Wenn der Administrationsagent auf den Geräten installiert werden muss, auf denen auch das Betriebssystem und die übrige Software installiert (bzw. neu installiert) werden sollen, ist es möglich, den Mechanismus zum Aufzeichnen und Kopieren eines Images der Festplatte des Geräts auszunutzen.
Um die Bereitstellung durch das Erstellen und Kopieren einer Festplatte auszuführen:
Für das Aufzeichnen und die Installation der Laufwerk-Images können sowohl im Unternehmen vorhandene Tools von Drittherstellern als auch die von Kaspersky Security Center bereitgestellte Funktionalität (Lizenz für Schwachstellen- und Patch-Management vorausgesetzt) verwendet werden.
Wenn für die Arbeit mit den Laufwerk-Images Tools von Drittherstellern verwendet werden, muss bei der Bereitstellung auf das Gerät aus dem Muster-Image das Löschen von Informationen gewährleistet sein, mit deren Hilfe Kaspersky Security Center das verwaltete Gerät identifiziert. Andernfalls kann der Administrationsserver die Geräte, die durch das Kopieren von ein und demselben Image erstellt wurden, im Folgenden nicht korrekt unterscheiden.
Beim Aufzeichnen des Laufwerk-Images mithilfe von Kaspersky Security Center wird dieses Problem automatisch behoben.
Kopieren des Festplatten-Images mittels Tools von Drittherstellern
Bei Verwendung von Tools von Drittherstellern für das Aufzeichnen des Images des Geräts mit dem installierten Administrationsagenten muss eine der folgenden Methoden verwendet werden:
Wenn das Festplatten-Image fehlerhaft kopiert wurde, können Sie das Problem beheben.
Es kann auch eine alternative Variante der Bereitstellung des Administrationsagenten auf die neuen Geräte unter Verwendung von Betriebssystem-Images verwendet werden:
Diese Variante der Bereitstellung ermöglicht große Flexibilität: Sie können ein Betriebssystem-Abbild zusammen mit verschiedenen Installationsvarianten des Administrationsagenten und/oder der Sicherheitsanwendung verwenden, einschließlich den mit dem autonomen Paket verbundenen Regeln zum Verschieben des Gerätes. Dadurch wird die Softwareverteilung etwas komplizierter: Sie müssen Zugriff auf den Netzwerkordner mit den autonomen Installationspaketen von einem Gerät gewähren.