Sie können eine Liste der auf verwalteten Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien abrufen. Um ausführbare Dateien zu inventarisieren, müssen Sie eine Inventarisierungsaufgabe erstellen.
Die Funktion zum Inventarisieren ausführbarer Dateien ist für die folgenden Programme verfügbar:
Sie können die Auslastung der Datenbank verringern und gleichzeitig Informationen über die installierten Anwendungen erhalten. Dazu empfehlen wir, dass Sie eine Bestandsaufnahme auf den Referenzgeräten durchführen, auf denen ein Standardpaket von Software installiert ist.
Um eine Inventarisierungsaufgabe für ausführbare Dateien auf den Client-Geräten zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:
Die Aufgabenliste wird angezeigt.
Daraufhin wird der Assistent für das Hinzufügen einer Aufgabe gestartet. Folgen Sie den Schritten des Assistenten.
Nach Abschluss des Assistenten für das Erstellen einer Aufgabe wird die Aufgabe Inventarisierung erstellt und angepasst. Wenn Sie möchten, können Sie die Einstellungen für die erstellte Aufgabe ändern. Daraufhin wird die neu erstellte Aufgabe in der Aufgabenliste angezeigt.
Weitere Informationen zur Inventarisierungsaufgabe finden Sie in den folgenden Hilfen:
Nach Ausführung der Aufgabe Inventarisierung wird die Liste der auf verwalteten Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien erstellt und Sie können die Liste anzeigen.
Während der Inventarisierung werden ausführbare Dateien folgender Formate erkannt: mz, com, pe, ne, sys, cmd, bat, ps1, js, vbs, reg, msi, cpl, dll, jar, sowie HTML-Dateien.
Um sich die Liste aller auf den Client-Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien anzeigen zu lassen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie in der Dropdown-Liste unter VORGÄNGE → DRITTANBIETER-PROGRAMME den Punkt AUSFÜHRBARE DATEIEN aus.
Auf der Seite wird die Liste der auf Client-Geräten gespeicherten ausführbaren Dateien angezeigt.
So senden Sie die ausführbare Datei vom verwalteten Gerät an Kaspersky:
Stellen Sie vor dem Senden der ausführbaren Datei durch das Aktivieren des Kontrollkästchens Verbindung mit Administrationsserver nicht trennen sicher, dass das verwaltete Gerät eine direkte Verbindung zum Administrationsserver besitzt.
Die ausgewählte ausführbare Datei wird heruntergeladen, um sie weiter an Kaspersky zu senden.