Wählen Sie im Fenster "Ferndiagnose" die Registerkarte Programme von Kaspersky aus.
Im Abschnitt Programmverwaltung wird die Liste der auf dem Gerät installierten Kaspersky-Anwendungen angezeigt.
Wählen Sie in der Programmliste das Programm aus, für welches Sie die Ablaufverfolgung aktivieren oder deaktivieren möchten.
Die Liste der Optionen zur Ferndiagnose wird geöffnet.
Wenn Sie die Ablaufverfolgung aktivieren möchten:
Klicken Sie im Abschnitt Ablaufverfolgung auf Ablaufverfolgung aktivieren.
Wir empfehlen Ihnen, im nächsten Fenster Ablaufverfolgungsstufe ändern die Standardwerte der Einstellungen beizubehalten. Bei Bedarf führt Sie ein Spezialist des Technischen Supports durch den Konfigurationsprozess. Es sind folgende Einstellungen verfügbar:
Die Anwendung überschreibt die Ablaufverfolgungsinformationen, um eine übermäßige Größenzunahme der Protokolldatei zu vermeiden. Geben Sie die maximale Anzahl von Dateien, die zum Speichern der Ablaufverfolgungsdaten verwendet werden sollen sowie die maximale Größe jeder Datei, an. Wenn die maximale Anzahl von Protokolldateien in maximaler Größe erreicht ist, wird die älteste Protokolldatei gelöscht, damit eine neue Protokolldatei erstellt werden kann.
Diese Einstellung ist nur für Kaspersky Endpoint Security verfügbar.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Die Ablaufverfolgung ist für das ausgewählte Programm aktiviert. In einigen Fällen ist es erforderlich, die Sicherheitsanwendungen und deren Aufgabe neu zu starten, um die Ablaufverfolgung zu aktivieren.
Auf Linux-basierten Client-Geräten wird die Ablaufverfolgung der Komponente zum Aktualisieren des Kaspersky Security-Agenten durch die Einstellungen des Administrationsagenten festgelegt. Daher sind die Optionen Ablaufverfolgung aktivieren und Ablaufverfolgungsstufe ändern für diese Komponente auf Linux-Client-Geräten deaktiviert.
Wenn Sie die Ablaufverfolgung für das ausgewählte Programm deaktivieren möchten, klicken Sie auf Ablaufverfolgung deaktivieren.
Die Ablaufverfolgung ist für das ausgewählte Programm deaktiviert.
Aktivieren der Xperf-Ablaufverfolgung
Für Kaspersky Endpoint Security kann ein Spezialist des Technischen Supports Sie dazu auffordern, die Xperf-Ablaufverfolgung zu aktivieren, um Informationen über die Systemleistung zu erhalten.
So aktivieren, deaktivieren und konfigurieren Sie die Xperf-Ablaufverfolgung:
Wählen Sie im Fenster "Ferndiagnose" die Registerkarte Programme von Kaspersky aus.
Im Abschnitt Programmverwaltung wird die Liste der auf dem Gerät installierten Kaspersky-Anwendungen angezeigt.
Wählen Sie in der Liste der Programme das Programm "Kaspersky Endpoint Security für Windows" aus.
Die Liste mit Optionen zur Ferndiagnose für Kaspersky Endpoint Security für Windows wird angezeigt.
Klicken Sie im Abschnitt Xperf-Ablaufverfolgung auf Xperf-Ablaufverfolgung aktivieren.
Wenn die Xperf-Ablaufverfolgung bereits aktiviert ist, wird stattdessen die Schaltfläche Xperf-Ablaufverfolgung deaktivieren angezeigt. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie die Xperf-Ablaufverfolgung für Kaspersky Endpoint Security für Windows deaktivieren möchten.
Wählen Sie im nächsten Fenster Xperf-Ablaufverfolgungsstufe ändern eine der folgenden Ablaufverfolgungsstufen entsprechend den Anweisungen des Spezialisten des technischen Supports aus:
Wählen Sie eine der folgenden Ablaufverfolgungsstufen aus:
Eine Protokolldatei dieses Typs enthält detailliertere Informationen als Protokolldateien vom Typ Leicht und kann von den Experten des Technischen Supports angefordert werden, wenn eine Protokolldatei vom Typ Leicht nicht für die Beurteilung der Leistung ausreicht. Die Protokolldatei der Stufe Tief enthält technische Informationen zum System einschließlich: Informationen zur Hardware und zum Betriebssystem; Liste der gestarteten und abgeschlossenen Prozesse und Anwendungen; Ereignisse, die für die Leistungsbewertung verwendet wurden; Ereignisse aus dem Windows-Systembewertungstool.
Wählen Sie eine der folgenden Xperf-Ablaufverfolgungstypen aus:
Die Ablaufverfolgungsinformationen werden empfangen, während das Betriebssystem auf dem verwalteten Gerät gestartet wird. Diese Art von Ablaufverfolgung ist wirksam, wenn das Problem, das die Systemleistung beeinträchtigt, nach dem Einschalten des Geräts und vor dem Start von Kaspersky Endpoint Security auftritt.
Sie werden möglicherweise auch aufgefordert, die Option Größe der Dateien in Rotation, in MB zu aktivieren, um eine übermäßige Größenzunahme der Protokolldateien zu vermeiden. Geben Sie dann die maximale Größe der Protokolldatei an. Wenn die Datei die maximale Größe erreicht, werden die ältesten Informationen der Ablaufverfolgung durch neue Informationen überschrieben.
Legen Sie die Größe der Rotationsdatei fest.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Die Xperf-Ablaufverfolgung ist aktiviert und konfiguriert.
Wenn Sie die Xperf-Ablaufverfolgung für Kaspersky Endpoint Security für Windows deaktivieren möchten, klicken Sie im Abschnitt Xperf-Ablaufverfolgung auf Xperf-Ablaufverfolgung deaktivieren.