Methoden zur Verteilung von Aktivierungscodes an verwaltete Geräte

Jede der auf den verwalteten Geräten installierten Kaspersky-Anwendungen muss entweder mit einer Schlüsseldatei, mit einem Lizenzschlüssel oder mit einem Aktivierungscode lizenziert werden. Sie können keine Schlüsseldateien zur Lizenzierung verwalteter Programme verwenden. Es werden nur Aktivierungscodes akzeptiert. Ein Aktivierungscode kann folgendermaßen bereitgestellt werden:

Kaspersky-Anwendungen können mehrere Lizenzschlüssel gleichzeitig verwenden. Kaspersky Endpoint Security für Windows kann beispielsweise zwei Lizenzschlüssel verwenden – einen für Kaspersky Endpoint Security für Windows und einen für die Aktivierung der integrierten Funktionen von Endpoint Detection and Response.

Darüber hinaus können Kaspersky-Anwendungen nicht nur über einen aktiven Lizenzschlüssel, sondern auch über einen Reserve-Lizenzschlüssel verfügen. Kaspersky-Anwendungen verwenden zum aktuellen Zeitpunkt einen aktiven Schlüssel und speichern einen Reserveschlüssel, der nach Ablauf des aktiven Schlüssels angewendet wird. Sie können mit einer der oben aufgeführten Methoden einen neuen aktiven Lizenzschlüssel oder einen Reserve-Lizenzschlüssel hinzufügen. Das Programm, für welches Sie einen Lizenzschlüssel hinzufügen, definiert, ob der Schlüssel aktiv oder reserviert ist. Die Definition des Schlüssels hängt nicht von der Methode ab, die Sie zum Hinzufügen des neuen Lizenzschlüssels verwenden.

Siehe auch:

Lizenzierung von Kaspersky Security Center Cloud Console

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