Protokolldateien

Protokolldateien ermöglichen eine schrittweise Prüfung von ausgeführten Programmbefehlen. Dadurch lässt sich erkennen, auf welcher Etappe ein Fehler aufgetreten ist.

Protokolldateien der Komponenten von Kaspersky Security können die folgenden allgemeinen Informationen enthalten:

• Zeitpunkt des Ereignisses
• Nummer des Threads
• Der Name der Komponente von Kaspersky Security, bei deren Ausführung das Ereignis eingetreten ist
• Priorität des Ereignisses (z.B.: informativ, Warnung, kritisch, Fehler)
• Beschreibung des Ereignisses bei der Ausführung des Befehls, den die Komponente von Kaspersky Security sendet, und das Ergebnis der Ausführung des Befehls

Weitere Informationen über die Protokolldateien von Light Agent for Linux und Light Agent for Windows finden Sie in der Hilfe der Anwendung, die im Light Agent-Modus verwendet wird.

Sie können diese Protokolldateien bei einer Anfrage an den Technischen Support verwenden. Die Informationen, die in den Protokolldateien gespeichert sind, werden möglicherweise für die Analyse und Identifizierung der Fehlerursachen bei der Ausführung der Komponenten der Lösung benötigt.

Die Protokolldateien werden in einem lesbaren Format gespeichert. Es wird empfohlen, sicherzustellen, dass Informationen vor ihrem Versand an Kaspersky vor unberechtigtem Zugriff geschützt sind.

Protokolldateien werden nicht automatisch an Kaspersky gesendet. Die Protokolldatei werden bei der Deinstallation von Kaspersky Security automatisch gelöscht.

In diesem Abschnitt Protokolldateien des Installationsassistenten für die Komponenten von Kaspersky Security Protokolldateien des Integrationsservers unter Linux Protokolldateien des Integrationsservers unter Windows Protokolldateien der Integrationsserver-Konsole Protokolldateien des Tools zur Verwaltung der Zertifikate von Integrationsserver und SVM Protokolldateien der SVM und des Administrationsagenten auf der SVM Protokolldateien der Verwaltungs-Plug-ins von Kaspersky Security

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