Vor der Installation prüfen Sie Folgendes:
Um Kaspersky Security for Virtualization 6.x Agentless in einer Infrastruktur unter Verwaltung des VMware NSX-V Manager zu installieren, führen Sie Schritte weiter unten in der Web-Konsole des VMware NSX Manager aus.
Registrieren Sie den VMware vCenter Server als Mittel zur Verwaltung der virtuellen NSX-Infrastruktur:
Nach Abschluss der Registrierung werden folgende Status des hinzugefügten VMware vCenter Server in der Tabelle angezeigt:
Ein Profil des NSX-Transportknotens wird erstellt.
Installieren Sie die Komponenten von VMware NSX:
Die Hypervisoren werden zur Schutzverteilung bereit.
Für die Funktion der Komponente „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ ist eine der folgenden Lizenzen erforderlich:
Bei der Verteilung des VMware NSX-T Manager wird eine Standardlizenz NSX for vSphere hinzugefügt. Wenn diese Lizenz verwendet wird, ist die Funktion Network Service Insertion (Third Party Integration), die für die Aktivierung des Schutzes vor Netzwerkbedrohungen auf Hypervisoren VMware ESXi nötig ist, nicht verfügbar.
Um Informationen über verwendete Lizenzen abzurufen, gehen Sie auf System → Licenses.
Wenn keine der oben aufgelisteten Lizenz vorhanden ist, fügen Sie eine dieser Lizenzen mithilfe des Assistenten zum Hinzufügen von Lizenzen hinzu.
Das NSX-Segment wird hinzugefügt. Verbinden Sie damit die Netzwerkschnittstellen von zu schützenden virtuellen Maschinen. Die Verbindungseinstellungen werden in den Eigenschaften einer virtuellen Maschine in der Konsole von VMware vSphere Client angepasst.
Die Dienste von Kaspersky Security werden im VMware NSX-T Manager registriert.
Der Integrationsserver wird im VMware NSX Manager als Kaspersky Service Manager registriert, woraufhin er die Dienste von Kaspersky Security for Virtualization 6.x Agentless im VMware NSX Manager registriert.
So rufen Sie die Liste mit registrierten Diensten ab:
Um eine SVM mit der Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ auf Hypervisoren VMware ESXi zu verteilen, verteilen Sie den Dienst Kaspersky File Antimalware Protection auf VMware-Clustern:
SVMs mit der Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ werden bereitgestellt.
Также вы можете проверить развернутые SVM в консоли VMware vSphere Client.
Чтобы развернуть SVM с компонентом Защита от сетевых угроз на гипервизорах VMware ESXi:
SVMs mit der Komponente „Erkennen von Netzwerkbedrohungen“ werden bereitgestellt.
Darüber hinaus können Sie bereitgestellte SVMs in der Konsole des VMware vSphere Client überprüfen.
Fügen Sie zu einer oder zu mehreren NSX-Gruppen alle virtuellen Maschinen, die Sie mithilfe von Kaspersky Security for Virtualization 6.x Agentless schützen möchten, hinzu. Dazu erstellen Sie NSX-Gruppen und passen Sie die Regeln für das Hinzufügen virtueller Maschinen zur Gruppe anhand einer der folgenden Methoden an:
Sie können diese Methoden beim Anpassen der Regeln für das Hinzufügen virtueller Maschinen zur NSX-Gruppe kombinieren. Z. B. Sie können dynamisches Hinzufügen virtueller Maschinen zur Gruppe nach einem bestimmten Kriterium anpassen und virtuelle Maschinen, die in die Gruppe eingeschlossen werden sollen, explizit angeben.
So richten Sie eine NSX-Gruppe ein:
Passen Sie Kriterien für das Hinzufügen virtueller Maschinen zur Gruppe an. Um z. B. alle virtuellen Maschinen mit Windows zur Gruppe hinzuzufügen, nutzen Sie das Kriterium Virtual Machine, OS Name, Contains, Windows.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen rechts von virtuellen Maschinen, die Sie in die Gruppe einschließen möchten.
Die NSX-Gruppen werden eingerichtet.
Um virtuelle Maschinen in einer NSX-Gruppe vor bedrohlichen Dateien zu schützen, erstellen Sie ein Profil des NSX-Dienstes für den Dienst „Kaspersky File Antimalware Protection“ und passen Sie eine NSX-Richtlinie für die NSX-Gruppe an:
Die NSX-Richtlinie wird auf die NSX-Gruppe angewendet.
Um virtuelle Maschinen in einer NSX-Gruppe vor Netzwerkbedrohungen zu schützen, führen Sie die Schritte weiter unten aus:
Erscheinen der Antivirus-Datenbanken-Updates (für den Schutz Ihres Computers/Servers/Mobilen Gerätes).
Durchführung von technischen Support über das Telefon / Internet
Veröffentlichung von Patches für die Anwendung (Behandlung bekannter bugs)
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