1. Starten Sie den Assistenten zur Erstellung einer virtuellen Maschine
2. Wählen Sie das SVM-Image im Format QCOW2.
3. Beenden Sie den Assistenten.
4. Starten Sie die virtuelle Maschine.
5. Melden Sie sich auf der SVM mit folgendem Benutzerkonto an: 
   • Benutzername: root
   • Kennwort: 7czWtTKhCgrvEYBHb3rE
6. Ändern Sie das Kennwort für „root“:

7. Ändern Sie das Kennwort für „klconfig“:

8. Passen Sie die Netzwerkeinstellungen an: Geben Sie dazu folgende Befehle ein:
   • Wenn DHCP verwendet wird:
   • ssh klconfig@localhost dhcp <InterfaceName> yes
   • Wenn statische Parameter verwendet werden:
   • [root@localhost ~]# ssh klconfig@localhost network <InterfaceName> <IP> <NetMask> <Broadcast> <Gateway>
   • für die Einrichtung des DNS-Servers:
   • ssh klconfig@localhost dns <dns server 1> <dns server 2> <dns server 3>
   • für die Einrichtung von bis zu drei DNS-Servern:
   • [root@localhost ~]# ssh klconfig@localhost dns <server 1> <server 2> <server 3>

9. Starten Sie den Netzwerkdienst neu.
10. Passen Sie das Sprachpaket für den Connector an:

11. Geben Sie einen Namen für die SVM an:

12. Passen Sie die Verbindungseinstellungen für den Administrationsagenten an:

13. Starten Sie den Administrationsagenten neu:

14. Installieren Sie das Programm:

15. Um die Verteilung des Schutzservers fortzusetzen, bestätigen Sie, dass Sie die Bedingungen des Lizenzvertrags und der Datenschutzrichtlinie vollständig gelesen haben und akzeptieren:

16. Starten Sie „Scan Server“:

Danach kann die SVM über das Kaspersky Security Center verwaltet werden.

Eine detaillierte Beschreibung der Befehle zur Konfiguration finden Sie in der Onlinehilfe.

• Die Verwendung des Integrationsservers wird nicht unterstützt. Beim Verbinden mit dem Integrationsserver senden die in der virtuellen Umgebung bereitgestellten SVMs ein Ereignis, dass der Hypervisor nicht verfügbar ist, und Informationen darüber, dass der Schutzserver keine Verbindung mit dem Hypervisor herstellen kann.
• Light Agents können SVMs, die im Netzwerk bereitgestellt sind, nur mithilfe einer manuell erstellten Liste mit SVM-Adressen erkennen. Der Integrationsserver kann nicht zur Erkennung von SVMs verwendet werden.