Aufgabenspezifische Einstellungen verwalten
23. Mai 2023
ID 132177
Einstellungen einer lokalen Aufgabe anzeigen
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben.
- Wählen Sie in der Liste eine Aufgabe aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Aufgabeneinstellungen zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
Einstellungen einer Gruppenaufgabe anzeigen
- Öffnen Sie die Liste der Gruppenaufgaben für eine Administrationsgruppe.
- Wählen Sie in der Liste eine Aufgabe aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Aufgabeneinstellungen zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie im Arbeitsbereich auf den Link Aufgabeneinstellungen anpassen.
Einstellungen einer nicht lokalen Aufgabe anzeigen
- Öffnen Sie die Liste der nicht lokalen Aufgaben.
- Wählen Sie in der Liste eine Aufgabe aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Aufgabeneinstellungen zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie im Arbeitsbereich auf den Link Aufgabeneinstellungen anpassen.
Weitere Informationen über Aufgaben finden Sie in der Hilfe für Kaspersky Security Center.
Für lokale Aufgaben, Gruppenaufgaben oder Aufgaben für mehrere beliebige Computer
Einstellungen für die Aufgabe "Schlüssel hinzufügen" verwalten
- Öffnen Sie das Fenster mit den Einstellungen für die Aufgabe Schlüssel hinzufügen.
- Gehen Sie zum Abschnitt Aktivierung der App.
- Verwenden Sie, falls erforderlich, eine der folgenden Methoden, um einen anderen Schlüssel hinzuzufügen:
- Um einen Schlüssel oder einen Aktivierungscode aus der Liste der Aktivierungscodes im Speicher von Kaspersky Security Center auszuwählen:
- Wählen Sie die Option Schlüssel oder Aktivierungscode aus.
- Klicken Sie auf Durchsuchen.
Das Fenster Schlüssel und Aktivierungscodes im Speicher von Kaspersky Security Center wird geöffnet.
- Wählen Sie einen Schlüssel oder einen Aktivierungscode aus.
- Klicken Sie auf OK.
- Um eine Schlüsseldatei hinzuzufügen:
- Wählen Sie die Option Schlüsseldatei aus.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Ein Fenster zur Dateiauswahl wird geöffnet.
- Wählen Sie eine Schlüsseldatei aus.
- Klicken Sie auf Öffnen.
Hinweis: Der aktuelle Schlüssel wird gelöscht, wenn ein anderer Schlüssel hinzugefügt wird.
- Um einen Schlüssel oder einen Aktivierungscode aus der Liste der Aktivierungscodes im Speicher von Kaspersky Security Center auszuwählen:
- Um den angegebenen Schlüssel als Reserveschlüssel hinzuzufügen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Als Reserveschlüssel hinzufügen.
Der Reserveschlüssel wird aktiviert, wenn der aktuelle Schlüssel abläuft.
Hinweis: Das Ablaufdatum des Reserveschlüssels muss später liegen als das Ablaufdatum des aktuellen Schlüssels.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Einstellungen für die Untersuchungsaufgabe verwalten
- Öffnen Sie das Fenster mit den Einstellungen für die Aufgabe Untersuchung.
- Gehen Sie zum Abschnitt Untersuchung.
- Um die Sicherheitsstufe zu ändern, mit der Kaspersky Endpoint Security die Untersuchungsaufgabe ausführt, führen Sie im Abschnitt Sicherheitsstufe eine der folgenden Aktionen aus:
- Wählen Sie mit dem Schieberegler eine vordefinierte Sicherheitsstufe aus.
Folgende Sicherheitsstufen stehen zur Auswahl:
- Maximaler Schutz. Kaspersky Endpoint Security überwacht die Dateien, die geöffnet, gespeichert und ausgeführt werden, mit höchster Genauigkeit.
- Empfohlen. Um Dateien zu überwachen, verwendet Kaspersky Endpoint Security die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen.
Diese Sicherheitsstufe gilt als Standard.
- Maximale Geschwindigkeit. Kaspersky Endpoint Security überwacht eine minimale Auswahl von Dateien. Diese Sicherheitsstufe ist geeignet, wenn Sie andere Anwendungen verwenden möchten, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen.
- Passen Sie die Sicherheitseinstellungen manuell an:
- Klicken Sie auf Einstellungen.
Das Fenster Einstellungen: Untersuchung wird geöffnet.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Dateitypen die Dateitypen aus, die Kaspersky Endpoint Security im Rahmen der Untersuchungsaufgabe scannen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien Kaspersky Endpoint Security auf bedrohliche Objekte untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Erweiterte Einstellungen die Verwendung der iSwift-Technologie und die Aufzeichnung von Informationen über erkannte Objekte in der Programmstatistik an.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Heuristische Analyse die Verwendung der „Heuristischen Analyse“ an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe der „Heuristischen Analyse“ bei Schadsoftware-Untersuchungen verwenden werden soll.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Untersuchung zu schließen.
Die Sicherheitsstufe ändert sich in Benutzerdefiniert.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Um die Standardeinstellungen wiederherzustellen, klicken Sie auf Standard.
Die Sicherheitsstufe ändert sich in Empfohlen.
- Wählen Sie mit dem Schieberegler eine vordefinierte Sicherheitsstufe aus.
- Wählen Sie im Abschnitt Aktion bei Bedarf aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
- Um einen Untersuchungsbereich anzugeben, klicken Sie im Abschnitt Untersuchungsbereich auf Einstellungen und gehen Sie im folgenden Fenster Untersuchungsbereich wie folgt vor:
- Damit Kaspersky Endpoint Security alle Wechseldatenträger untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Wechseldatenträger.
- Damit Kaspersky Endpoint Security alle internen Laufwerke untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle internen Laufwerke.
- Damit Kaspersky Endpoint Security alle Netzlaufwerke untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Netzlaufwerke.
- Damit Kaspersky Endpoint Security den Arbeitsspeicher des Computers untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Arbeitsspeicher.
- Um mit Kaspersky Endpoint Security andere Dateien oder Ordner zu untersuchen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Maske für Datei- oder Ordnernamen an.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Untersuchungsbereich zu schließen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Einstellungen für die Update-Aufgabe verwalten
- Öffnen Sie das Fenster mit den Einstellungen für die Aufgabe Update.
- Gehen Sie zum Abschnitt Update.
- Damit Kaspersky Endpoint Security die Programm-Module zusammen mit den Programm-Datenbanken aktualisiert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen App-Module aktualisieren.
- Um eine Update-Quelle auszuwählen:
- Klicken Sie auf Einstellungen.
Das Fenster Einstellungen: Update wird geöffnet.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine Update-Quelle anzugeben:
- Damit das Programm die Updates vom Administrationsserver herunterlädt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky Security Center.
- Damit das Programm die Updates von den Kaspersky-Update-Servern herunterlädt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky-Update-Server.
- Um eine andere Update-Quelle hinzuzufügen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie im folgenden Fenster den Pfad der Update-Quelle ein.
Standardmäßig lädt Kaspersky Endpoint Security die Updates von den Kaspersky-Update-Servern herunter.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Update zu schließen.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Nur für lokale Aufgaben
Einstellungen für die Aufgabe "Schutz vor bedrohlichen Dateien" verwalten
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
- Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe "Schutz vor bedrohlichen Dateien" aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie auf Eigenschaften.
- Wählen Sie den Abschnitt Schutz vor bedrohlichen Dateien aus.
- Passen Sie falls nötig die folgenden Einstellungen an:
- Aktivieren oder deaktivieren Sie den "Schutz vor bedrohlichen Dateien" auf dem Client-Computer.
- Um eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auszuwählen, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
- Um die Sicherheitseinstellungen manuell anzupassen, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie im Fenster Einstellungen: Schutz vor bedrohlichen Dateien wie folgt vor:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Dateitypen die Dateitypen aus, die Kaspersky Endpoint Security beim Öffnen, Ausführen und Speichern untersuchen soll.
- Gehen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Optimierung wie folgt vor: Passen Sie die Leistungseinstellungen für die Untersuchung an, wählen Sie die Untersuchungstechnologie aus und legen Sie fest, ob Kaspersky Endpoint Security das schreibgeschützte Systemvolume bei der Untersuchung auf Client-Computern überspringen soll.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien auf erkennbare Objekte untersucht werden sollen, und legen Sie eine Beschränkung für die Untersuchung großer Objekte fest.
- Geben Sie auf der Registerkarte Schutzbereich die Dateien oder Ordner an, die vom "Schutz vor bedrohlichen Dateien" untersucht werden sollen.
Standardmäßig werden alle Objekte untersucht, die sich auf mit dem Client-Computer verbundenen Wechseldatenträgern, internen Laufwerken und Netzlaufwerken befinden. Sie können ein Objekt zum Schutzbereich hinzufügen, ein Objekt aus der Liste ändern, die Untersuchung eines Objekts vorübergehend deaktivieren oder ein Objekt löschen.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Untersuchungsmodus den Modus für den "Schutz vor bedrohlichen Dateien" aus.
- Legen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Aufgabe anhalten fest, ob der "Schutz vor bedrohlichen Dateien" nach Zeitplan angehalten werden soll, und passen Sie einen Zeitplan für das automatische Anhalten von Aufgaben an.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Heuristische Analyse an, wie der "Schutz vor bedrohlichen Dateien" die "Heuristische Analyse" verwenden soll.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Schutz vor bedrohlichen Dateien zu schließen.
- Wählen Sie im Abschnitt Beim Erkennen eines schädlichen Objekts aus, welche Aktion der "Schutz vor bedrohlichen Dateien" beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Schutz vor bedrohlichen Dateien zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Schutz vor bedrohlichen Dateien zu schließen.
Einstellungen für die Aufgabe "Schutz vor Web-Bedrohungen" verwalten
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
- Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe "Schutz vor Web-Bedrohungen" aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie auf Eigenschaften.
- Wählen Sie den Abschnitt Schutz vor Web-Bedrohungen aus.
- Passen Sie falls nötig die folgenden Einstellungen an:
- Aktivieren oder deaktivieren Sie den "Schutz vor Web-Bedrohungen" auf dem Client-Computer.
- Um eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auszuwählen, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
- Um die Sicherheitseinstellungen manuell anzupassen, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie im Fenster Einstellungen: Schutz vor Web-Bedrohungen wie folgt vor:
- Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Untersuchungsmodus die Untersuchung von Webadressen unter Verwendung der Datenbank für bösartige Webadressen.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Anti-Phishing-Einstellungen die Untersuchung von Webadressen unter Verwendung der Datenbank für Phishing-Webadressen.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Anti-Phishing-Einstellungen die Verwendung der "Heuristischen Analyse" zum Erkennen von Phishing-Links.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie auf der Registerkarte Vertrauenswürdige Webadressen die Untersuchung des Web-Datenverkehrs von vertrauenswürdigen Webadresse, und erstellen oder bearbeiten Sie eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Schutz vor Web-Bedrohungen zu schließen.
- Wählen Sie im Abschnitt Beim Erkennen eines schädlichen Objekts aus, welche Aktion der "Schutz vor Web-Bedrohungen" ausführen soll, wenn im Web-Datenverkehr ein gefährliches Objekt gefunden wird.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Schutz vor Web-Bedrohungen zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Schutz vor Web-Bedrohungen zu schließen.
Einstellungen für die Aufgabe "Schnelle Untersuchung" verwalten
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
- Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die schnelle Untersuchung aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie auf Eigenschaften.
- Gehen Sie zum Abschnitt Untersuchung.
- Passen Sie falls nötig die folgenden Einstellungen an:
- Um eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auszuwählen, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
- Um die Sicherheitseinstellungen manuell anzupassen, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie im Fenster Einstellungen: Untersuchung wie folgt vor:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Dateitypen die Dateitypen aus, die Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Erweiterte Einstellungen Folgendes an: Verwendung der iSwift-Technologie und Protokollierung erkannter Objekte in der Programmstatistik.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Heuristische Analyse die Verwendung der "Heuristischen Analyse" an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe für die "Heuristische Analyse" verwendet werden soll.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Untersuchung zu schließen.
- Wählen Sie im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
- Um einen Untersuchungsbereich anzugeben, klicken Sie im Abschnitt Untersuchungsbereich auf Einstellungen und gehen Sie im folgenden Fenster Untersuchungsbereich wie folgt vor:
- Wenn Sie möchten, dass Kaspersky Endpoint Security die Objekte in der Standardliste untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Objekt.
- Um mit Kaspersky Endpoint Security andere Dateien oder Ordner zu untersuchen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Maske für Datei- oder Ordnernamen an.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Untersuchungsbereich zu schließen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Schnelle Untersuchung zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Schnelle Untersuchung zu schließen.
Einstellungen für die Aufgabe "Vollständige Untersuchung" verwalten
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
- Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe "Vollständige Untersuchung" aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie auf Eigenschaften.
- Gehen Sie zum Abschnitt Untersuchung.
- Passen Sie falls nötig die folgenden Einstellungen an:
- Um eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auszuwählen, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
- Um die Sicherheitseinstellungen manuell anzupassen, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie im Fenster Einstellungen: Untersuchung wie folgt vor:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Dateitypen die Dateitypen aus, die Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Erweiterte Einstellungen Folgendes an: Verwendung der iSwift-Technologie und Protokollierung erkannter Objekte in der Programmstatistik.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Heuristische Analyse die Verwendung der "Heuristischen Analyse" an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe für die "Heuristische Analyse" verwendet werden soll.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Untersuchung zu schließen.
- Wählen Sie im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
- Um einen Untersuchungsbereich anzugeben, klicken Sie im Abschnitt Untersuchungsbereich auf Einstellungen und gehen Sie im folgenden Fenster Untersuchungsbereich wie folgt vor:
- Wenn Sie möchten, dass Kaspersky Endpoint Security die Objekte in der Standardliste untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Objekt.
- Um mit Kaspersky Endpoint Security andere Dateien oder Ordner zu untersuchen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Maske für Datei- oder Ordnernamen an.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Untersuchungsbereich zu schließen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Vollständige Untersuchung zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Vollständige Untersuchung zu schließen.
Einstellungen für die Aufgabe "Benutzerdefinierte Untersuchung" verwalten
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
- Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe "Benutzerdefinierte Untersuchung" aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie auf Eigenschaften.
- Gehen Sie zum Abschnitt Untersuchung.
- Passen Sie falls nötig die folgenden Einstellungen an:
- Um eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auszuwählen, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
- Um die Sicherheitseinstellungen manuell anzupassen, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie im Fenster Einstellungen: Untersuchung wie folgt vor:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Dateitypen die Dateitypen aus, die Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
- Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein im Abschnitt Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Erweiterte Einstellungen Folgendes an: Verwendung der iSwift-Technologie und Protokollierung erkannter Objekte in der Programmstatistik.
- Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert im Abschnitt Heuristische Analyse die Verwendung der "Heuristischen Analyse" an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe für die "Heuristische Analyse" verwendet werden soll.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Untersuchung zu schließen.
- Wählen Sie im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
- Um einen Untersuchungsbereich anzugeben, klicken Sie im Abschnitt Untersuchungsbereich auf Einstellungen und gehen Sie im folgenden Fenster Untersuchungsbereich wie folgt vor:
- Klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Namensmaske für eine Datei oder einen Ordner an.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Untersuchungsbereich zu schließen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Benutzerdefinierte Untersuchung zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Benutzerdefinierte Untersuchung zu schließen.
Einstellungen für die Aufgabe "Schutz vor Netzwerkbedrohungen" verwalten
- Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
- Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe "Schutz vor Netzwerkbedrohungen" aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
- Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
- Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü der Aufgabe und wählen Sie Eigenschaften aus.
- Klicken Sie auf Eigenschaften.
- Wählen Sie den Abschnitt Schutz vor Netzwerkbedrohungen aus.
- Passen Sie falls nötig die folgenden Einstellungen an:
- Aktivieren oder deaktivieren Sie den "Schutz vor Netzwerkbedrohungen" auf dem Client-Computer.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie im Abschnitt Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkbedrohungen das Kontrollkästchen Angreifenden Computer sperren für <Wert> Min. und geben Sie den Wert an.
- Sie können zusätzlich die IP-Adressen von Computern angeben, deren Netzwerkaktivität nicht blockiert werden soll. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
- Klicken Sie auf Ausnahmen.
Das Fenster Ausnahmen wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster IP-Adresse wird geöffnet.
- Geben Sie die IP-Adresse des Computers an, dessen Netzwerkaktivität nicht blockiert werden soll, und klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Ausnahmen zu schließen.
- Klicken Sie auf Ausnahmen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
- Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Schutz vor Netzwerkbedrohungen zu schließen.
- Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Schutz vor Netzwerkbedrohungen zu schließen.