Verbindungseinstellungen über Kaspersky Security Center anpassen

Die angepassten Verbindungseinstellungen werden für die Verbindungsaufnahme von Kaspersky Embedded Systems Security mit den Update- und Aktivierungsservern sowie bei der Integration des Programms in die KSN-Dienste verwendet.

So konfigurieren Sie die Verbindungseinstellungen:

1. Erweitern Sie den Knoten Verwaltete Geräte in der Struktur der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center.
2. Wählen Sie die Administrationsgruppe aus, für die Sie Programmeinstellungen konfigurieren möchten.
3. Führen Sie im Informationsbereich der ausgewählten Administrationsgruppe eine der folgenden Aktionen aus:
   • Um die Aufgabeneinstellungen für eine Gruppe von geschützten Geräten anzupassen, wählen Sie die Registerkarte Richtlinien und öffnen Sie das Fenster Einstellungen: <Name der Richtlinie>.
   • Um die Programmeinstellungen für ein einzelnes geschütztes Gerät anzupassen, wählen Sie die Registerkarte Geräte und öffnen Sie das Fenster Programmeinstellungen.

     Wenn auf ein Gerät eine aktive Richtlinie von Kaspersky Security Center angewendet wird und diese die Änderungen von Programmeinstellungen blockiert, dann können diese Einstellungen im Fenster Programmeinstellungen nicht bearbeitet werden.

4. Klicken Sie im Abschnitt Programmeinstellungen im Unterabschnitt Verbindungen auf die Schaltfläche Einstellungen.

   Das Fenster Verbindungseinstellungen wird geöffnet.

5. Konfigurieren Sie im Fenster Verbindungseinstellungen die folgenden Parameter:
   • Nehmen Sie im Abschnitt Proxyserver-Einstellungen die Einstellungen für die Verwendung eines Proxyservers vor:
     • Keinen Proxyserver verwenden.
       

       Ist diese Einstellung ausgewählt, verwendet Kaspersky Embedded Systems Security keinen Proxyserver zur Verbindungsaufnahme mit den KSN-Diensten, sondern stellt die Verbindung direkt her.

     • Angegebenen Proxyserver verwenden.
       

       Ist diese Einstellung ausgewählt, verwendet Kaspersky Embedded Systems Security für die Verbindungsaufnahme mit KSN die manuell eingegebenen Proxyserver-Einstellungen.

     • IP-Adresse oder symbolischer Name des Proxyservers und Portnummer.
     • Für lokale Adressen keinen Proxyserver verwenden.
       

       Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert die Nutzung eines Proxyservers für Anfragen an Geräte aus dem Netzwerk, zu dem auch das geschützte Gerät gehört, auf dem Kaspersky Embedded Systems Security installiert ist.

       Ist das Kontrollkästchen aktiviert, wird aus dem Netzwerk, zu dem das geschützte Gerät mit installiertem Kaspersky Embedded Systems Security gehört, direkt auf Geräte zugegriffen. Es wird kein Proxyserver verwendet.

       Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird für den Zugriff auf die lokalen Geräte ein Proxyserver verwendet.

       Das Kontrollkästchen ist in der Grundeinstellung aktiviert.

   • Legen Sie im Abschnitt Einstellungen für die Authentifizierung auf dem Proxyserver die Authentifizierungseinstellungen fest:
     • Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Einstellungen für die Authentifizierung aus.
       • Keine Authentifizierung verwenden – es erfolgt keine Authentizitätsprüfung. Dieser Modus gilt als Standard.
       • NTLM-Authentifizierung verwenden – Authentizitätsprüfung mithilfe des von Microsoft entwickelten NTLM-Protokolls zur Netzwerkauthentifizierung.
       • NTLM-Authentifizierung mit Benutzername und Kennwort verwenden – Authentizitätsprüfung mithilfe des Benutzernamens und Kennworts über das von Microsoft entwickelten NTLM-Protokoll zur Netzwerkauthentifizierung.
       • Benutzername und Kennwort verwenden – Authentifizierung mithilfe des Benutzernamens und Kennworts.
     • Geben Sie bei Bedarf den Benutzernamen und das Kennwort an.
   • Aktivieren oder deaktivieren Sie im Abschnitt Lizenzverwaltung das Kontrollkästchen Kaspersky Security Center als Proxyserver für die Programmaktivierung verwenden.
6. Klicken Sie auf OK.

Die vorgenommenen Verbindungseinstellungen werden gespeichert.