Aufgabe zur Inventarisierung von Software

Sie können die Auslastung der Datenbank verringern und gleichzeitig Informationen über die installierten Anwendungen erhalten. Dazu empfehlen wir, dass Sie eine Bestandsaufnahme auf den Referenzgeräten durchführen, auf denen ein Standardpaket von Software installiert ist.

Die Anzahl ausführbarer Dateien, die der Administrationsserver erhält, darf 150.000 nicht überschreiten. Wenn diese Grenze erreicht wird, erhält Kaspersky Security Center keine neuen Dateien mehr.

Die Anzahl der Dateien auf einem gewöhnlichen verwalteten Client-Gerät beträgt in der Regel nicht mehr als 60.000. Die Anzahl der ausführbaren Dateien auf dem Dateiserver kann noch mehr betragen und sogar den Grenzwert von 150.000 überschreiten.

Testmessungen haben ergeben, dass auf einem Gerät unter Windows 7, auf dem nur das Programm Kaspersky Endpoint Security 11 und keine weiteren Programme installiert sind, die Ausführung der Aufgabe zur Inventarisierung folgende Ergebnisse zeigt:

• Bei deaktivierten Kontrollkästchen Inventarisierung von DLL-Modulen und Inventarisierung von Script-Dateien: ungefähr 3000 Dateien.
• Bei aktivierten Kontrollkästchen Inventarisierung von DLL-Modulen und Inventarisierung von Script-Dateien: zwischen 10.000 und 20.000 Dateien, je nach Anzahl der installierten Updates des Betriebssystems.
• Bei nur aktiviertem Kontrollkästchen Inventarisierung von Script-Dateien: ca. 10.000 Dateien.