Methoden zur Verteilung von Aktivierungscodes an verwaltete Geräte

4. April 2024

ID 223114

Jedes der auf den verwalteten Geräten installierten Kaspersky-Programme muss entweder mit einer Schlüsseldatei, mit einem Lizenzschlüssel oder mit einem Aktivierungscode lizenziert werden. Sie können keine Schlüsseldateien zur Lizenzierung verwalteter Programme verwenden. Es werden nur Aktivierungscodes akzeptiert. Ein Aktivierungscode kann folgendermaßen bereitgestellt werden:

  • Mittels automatischer Verteilung
  • Mittels der Aufgabe "Lizenzschlüssel hinzufügen" für ein verwaltetes Programm
  • Mittels manueller Aktivierung eines verwalteten Programms

Kaspersky-Programme können mehrere Lizenzschlüssel gleichzeitig verwenden. Kaspersky Endpoint Security für Windows kann beispielsweise zwei Lizenzschlüssel verwenden – einen für Kaspersky Endpoint Security für Windows und einen für die Aktivierung der integrierten Funktionen von Endpoint Detection and Response.

Darüber hinaus können Kaspersky-Programme nicht nur über einen aktiven Lizenzschlüssel, sondern auch über einen Reserve-Lizenzschlüssel verfügen. Kaspersky-Programme verwenden zum aktuellen Zeitpunkt einen aktiven Schlüssel und speichern einen Reserveschlüssel, der nach Ablauf des aktiven Schlüssels angewendet wird. Sie können mit einer der oben aufgeführten Methoden einen neuen aktiven Lizenzschlüssel oder einen Reserve-Lizenzschlüssel hinzufügen. Das Programm, für welches Sie einen Lizenzschlüssel hinzufügen, definiert, ob der Schlüssel aktiv oder reserviert ist. Die Definition des Schlüssels hängt nicht von der Methode ab, die Sie zum Hinzufügen des neuen Lizenzschlüssels verwenden.

Siehe auch:

Lizenzierung von Kaspersky Security Center Cloud Console: Szenario

War dieser Artikel hilfreich?
Helfen Sie uns, diesen Artikel zu verbessern. Wählen Sie den Grund für Ihre Bewertung:
Danke für Ihr Feedback! Sie helfen uns, besser zu werden.
Danke für Ihr Feedback! Sie helfen uns, besser zu werden.