IP-Adressierung für SVMs ändern

In diesem können Sie die verwendeten Einstellungen der IP-Adressierung für alle SVMs ändern. Sie können dynamische oder statische IP-Adressierung verwenden.

So ändern Sie die Einstellungen der IP-Adressierung:

1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Einstellungen für die IP-Adressierung der SVM ändern.

   Wenn Sie im vorherigen Schritt des Assistenten virtuelle Netzwerke für eine oder mehrere SVMs hinzugefügt haben, wird das Kontrollkästchen Einstellungen für die IP-Adressierung der SVM ändern nicht angezeigt. Der Übergang zum nächsten Schritt ist erst verfügbar, wenn die Netzwerkeinstellungen der für die Konfiguration ausgewählten SVM konfiguriert wurden.

2. Wenn Sie für alle SVMs Netzwerkeinstellungen verwenden möchten, die via DHCP-Protokoll abgerufen werden, wählen Sie die Option Dynamische IP-Adressen (DHCP).

   Standardmäßig werden für jede SVM die IP-Adresse des DNS-Servers und die IP-Adresse des alternativen DNS-Servers verwendet, die über das DHCP-Protokoll erhalten wurden. Wenn Sie im vorherigen Schritt für die SVM mehrere virtuelle Netzwerke angegeben haben, werden die Netzwerkeinstellungen für die SVM standardmäßig über das erste virtuelle Netzwerk auf der Liste der angegebenen Netzwerke vom DHCP-Server abgefragt.

   Wenn Sie die IP-Adresse des DNS-Servers und des alternativen DNS-Servers manuell angeben wollen, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Liste der über DHCP erhaltenen DNS-Server verwenden. Es wird eine Tabelle mit folgenden Informationen geöffnet:

   • Hypervisor

     IP-Adresse im IPv4-Format oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) des Hypervisors, auf dem die SVM implementiert wurde.

     Die Spalte Hypervisor wird angezeigt, wenn eine SVM in einer virtuellen Infrastruktur basierend auf Microsoft Hyper-V, XenServer, VMware vSphere, KVM, Proxmox VE, Basis (Skala-R), HUAWEI FusionSphere, Nutanix Acropolis, ALT Virtualization Server, Astra Linux oder Numa vServer bereitgestellt wird.

   • OpenStack-Projekt

     Name des OpenStack-Projekts, in dessen Rahmen die SVM bereitgestellt wurde, sowie Pfad zum Projekt in der Infrastruktur.

     Die Spalte OpenStack-Projekt wird angezeigt, wenn SVMs in einer virtuellen Infrastruktur bereitgestellt wurden, die von der OpenStack Platform, VK Cloud Platform oder TIONIX Cloud Platform verwaltet wird.

   • SVM-Name

     Der bei der Eingabe der SVM-Einstellungen vergebene Name.

   Geben Sie die IP-Adressen der DNS-Server in den Tabellenspalten DNS-Server und Alternativer DNS-Server an.

3. Wenn Sie alle Netzwerkeinstellungen der SVM manuell festlegen möchten, wählen Sie die Option Statistische IP-Adresse. Es wird eine Tabelle mit folgenden Informationen geöffnet:
   • Hypervisor

     IP-Adresse im IPv4-Format oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) des Hypervisors, auf dem die SVM implementiert wurde.

     Die Spalte Hypervisor wird angezeigt, wenn eine SVM in einer virtuellen Infrastruktur basierend auf Microsoft Hyper-V, XenServer, VMware vSphere, KVM, Proxmox VE, Basis (Skala-R), HUAWEI FusionSphere, Nutanix Acropolis, ALT Virtualization Server, Astra Linux oder Numa vServer bereitgestellt wird.

   • OpenStack-Projekt

     Name des OpenStack-Projekts, in dessen Rahmen die SVM bereitgestellt wurde, sowie Pfad zum Projekt in der Infrastruktur.

     Die Spalte OpenStack-Projekt wird angezeigt, wenn SVMs in einer virtuellen Infrastruktur bereitgestellt wurden, die von der OpenStack Platform, VK Cloud Platform oder TIONIX Cloud Platform verwaltet wird.

   • SVM-Name

     Der bei der Eingabe der SVM-Einstellungen vergebene Name.

   • Netzwerkname

     Name des virtuellen Netzwerks, welches die SVM zur Verbindungsaufnahme mit den virtuellen Maschinen, dem Integrationsserver und dem Kaspersky Security Center Administrationsserver verwendet.

   Geben Sie für jede SVM die folgenden Netzwerkeinstellungen an:

   • SVM-IP-Adresse
   • Subnetzmaske
   • Gateway
   • DNS-Server
   • Alternativer DNS-Server

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