Anforderungen an eine virtuelle Maschine für die Installation des Light Agent for Linux

10. Januar 2024

ID 175613

Für die Installation und Ausführung von Light Agent for Linux muss eine virtuelle Maschine die folgenden Hardware-Mindestanforderungen erfüllen:

  • virtueller Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1,5 GHz
  • freier Festplattenspeicher – 2 GB
  • Umfang des Arbeitsspeichers – 2 GB
  • virtuelle Netzwerkschnittstelle mit einer Bandbreite von 100 Mbit/s

Softwarevoraussetzungen für die Installation und die ordnungsgemäße Funktion von Light Agent for Linux:

  • Perl-Interpreter Version 5.0 oder höher (http://www.perl.org)
  • das Tool "which"
  • installiertes dmidecode-Paket
  • das sudo-Paket bei Ausführung einer Remote-Installation von Light Agent for Linux

Bevor Light Agent for Linux auf einer virtuellen Maschine installiert wird, die von Citrix Hypervisor verwaltet wird, muss das Programm XenTools installiert werden.

Bevor Light Agent for Linux auf einer virtuellen Maschine installiert wird, die von VMware ESXi Hypervisor verwaltet wird, muss das VMware Tools-Paket installiert werden.

Bevor Light Agent for Linux auf einer virtuellen Maschine installiert wird, die von HUAWEI FusionCompute CNA Hypervisor verwaltet wird, muss das HUAWEI Tools-Paket installiert werden.

Vor Beginn der Installation von Light Agent for Linux muss auf der virtuellen Maschine unter Microsoft Windows Server (Hyper-V) das Paket der Integrationsdienste (Integration Services) installiert werden.

Bevor der Light Agent for Linux unter Verwaltung eines KVM-Hypervisors (z. B. auf TIONIX Cloud Platform, OpenStack Platform und Astra Linux-Plattform) oder des Basic Hypervisors der ALT Virtualization Server Platform auf einer virtuellen Maschine installiert wird, muss der QEMU Guest Agent installiert werden.

Für die Installation und Ausführung von Light Agent for Linux muss auf der virtuellen Maschine eines der folgenden Server-Gastbetriebssysteme installiert sein:

  • Astra Linux Special Edition RUSB.10015-01 (reguläres Update 1.7) (ohne Unterstützung der Modi "Mandatory access control" und "Closed software environment")
  • Astra Linux Special Edition RUSB.10015-16 (Edition 1) (reguläres Update 1.6) (ohne Unterstützung der Modi "Mandatory access control" und "Closed software environment")
  • Astra Linux Special Edition RUSB.10015-01 (reguläres Update 1.6) (ohne Unterstützung der Modi "Mandatory access control" und "Closed software environment")
  • Astra Linux Special Edition RUSB.10015-01 (reguläres Update 1.5) (ohne Unterstützung der Modi "Mandatory access control" und "Closed software environment")
  • CentOS 8.0 und höher (64-Bit)
  • CentOS 7.3 und höher (64-Bit)
  • Debian GNU/Linux 10.1 und höher (32/64-Bit)
  • Debian GNU/Linux 9.4 und höher (32/64-Bit)
  • Oracle Linux 8.0 und höher (64-Bit)
  • Oracle Linux 7.3 und höher (64-Bit)

    Vor Beginn der Installation von Light Agent for Linux muss auf virtuellen Maschinen mit dem Betriebssystem "Oracle Linux" das Kompressionsprogramm tar installiert werden.

  • Red Hat Enterprise Linux Server 8.0 und höher (64-Bit)
  • Red Hat Enterprise Linux Server 7.3 und höher (64-Bit)
  • SUSE Linux Enterprise Server 15 SP2 (64-Bit)
  • Ubuntu 20.04 LTS (64-Bit)
  • Ubuntu 18.04 LTS (64-Bit)
  • ALT 8 SP (64-Bit)
  • RED OS 7.3 (64-Bit)

Aufgrund von Einschränkungen der fanotify-Technologie unterstützt Light Agent für Linux die folgenden Dateisysteme nicht: autofs, aufs, binfmt_misc, cgroup, configfs, debugfs, devpts, fuse, fuse.gvfsd-fuse, gvfs, hpsa_fuse, hugetlbfs, mqueue, nfsd, proc, pstore, rpc_pipefs, securityfs, selinuxfs, sysfs.

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