Der Lizenzschlüssel ist eine Abfolge von Bits, mit deren Hilfe Sie das Programm aktivieren und anschließend gemäß den Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags verwenden können. Der Lizenzschlüssel wird von Kaspersky erstellt.
Um den Schlüssel zum Programm hinzuzufügen, muss man die Schlüsseldatei anwenden oder den Schlüssel mithilfe des Aktivierungscodes hinzufügen.
Sobald Sie den Lizenzschlüssel im Programm hinzufügen, wird er in der Benutzeroberfläche als eindeutige Folge aus Buchstaben und Ziffern angezeigt.
Bei Verstößen gegen die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags kann der Lizenzschlüssel von Kaspersky blockiert werden. Ist der Lizenzschlüssel blockiert, so wird ein anderer Lizenzschlüssel zur Programmnutzung benötigt.
Der Lizenzschlüssel kann ein aktiver Schlüssel oder ein Reserveschlüssel sein.
Der aktive Lizenzschlüssel ist ein Lizenzschlüssel, der momentan für die Programmausführung verwendet wird. Als aktiver Schlüssel kann entweder der Lizenzschlüssel für eine Testlizenz oder für eine kommerzielle Lizenz hinzugefügt werden. Es kann im Programm jeweils nur einen aktiven Lizenzschlüssel geben.
Der Reserveschlüssel ist ein Lizenzschlüssel, der das Recht zur Nutzung des Programms bestätigt, jedoch im Augenblick nicht verwendet wird. Ein Reserveschlüssel wird automatisch zum aktiven Lizenzschlüssel, sobald die mit dem aktuellen Schlüssel verbundene Lizenz abläuft. Ein Reserveschlüssel kann nur hinzugefügt werden, wenn bereits ein aktiver Lizenzschlüssel vorhanden ist.
Der Lizenzschlüssel einer Testlizenz kann nur als aktiver Schlüssel hinzugefügt werden. Der Lizenzschlüssel einer Testlizenz kann nicht als Reserveschlüssel verwendet werden.
Für die Programmaktivierung wird der Schlüssel des Sicherheitsservers verwendet. Je nach Verteilungsschema müssen Sie für die Programmaktivierung folgende Schlüssel hinzufügen: