Kaspersky Anti-Virus

Inhalt

Über die Lösung Kaspersky Anti-Virus

Kaspersky Anti-Virus bietet einen komplexen Schutz vor unterschiedlichen Bedrohungstypen. In Kaspersky Anti-Virus sind unterschiedliche Funktionen und Schutzkomponenten für die einzelnen Aufgaben des umfassenden Schutzes verantwortlich.

Computersicherheit

Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Die Schutzkomponenten können aktiviert und deaktiviert werden und lassen sich anpassen.

Zusätzlich zum Echtzeitschutz, den die Schutzkomponenten realisieren, sollten Sie Ihren Computer regelmäßig auf Viren und andere Schadprogramme untersuchen. Das ist erforderlich, um eine mögliche Ausbreitung schädlicher Programme auszuschließen, die beispielsweise aufgrund einer zu niedrigen Schutzstufe nicht von den Schutzkomponenten erkannt wurden.

Um Kaspersky Anti-Virus auf dem neuesten Stand zu halten, ist ein Update der Datenbanken und Programm-Module erforderlich, die vom Programm verwendet werden.

Für spezifische Aufgaben, die nur gelegentlich anfallen, dienen zusätzliche Funktionen und Assistenten. Dazu zählt beispielsweise das Löschen von Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem.

Im Folgenden werden die Schutzkomponenten von Kaspersky Anti-Virus in dem Modus beschrieben, der von Kaspersky empfohlen wird (d. h. mit den standardmäßigen Programmeinstellungen).

Datei-Anti-Virus.

Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Anti-Virus fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei auf bekannte Viren und andere bedrohliche Programme. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom Programm desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.

Mail-Anti-Virus

Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.

Web-Anti-Virus

Web-Anti-Virus fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. Web-Anti-Virus kontrolliert auch den Web-Datenverkehr und blockiert den gesamten Zugriff auf bekannte gefährliche Webseiten.

IM-Anti-Virus

IM-Anti-Virus sorgt für die Sicherheit bei der Verwendung von IM-Clients. Die Komponente schützt die Informationen, die über IM-Client-Protokolle auf Ihren Computer gelangen. IM-Anti-Virus gewährleistet Sicherheit bei der Verwendung unterschiedlicher Programme, die dem Instant Messaging dienen.

Aktivitätsmonitor.

Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.

Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:

  • Exploits
  • Ransomware
  • Verschlüsselungsprogramme
  • Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert

Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.

Schutz vor Netzwerkangriffen.

Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Anti-Virus jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihren Computer.

Anti-Phishing

Anti-Phishing erlaubt die Untersuchung von Webadressen auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für Phishing-Webadressen. Diese Komponente wird in Web-Anti-Virus und IM-Anti-Virus integriert.

Bildschirmtastatur

Die Bildschirmtastatur verhindert das Abfangen von Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, und schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.

My Kaspersky

Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus auf einem Computer installiert ist, können Sie den Schutz für diesen Computer per Fernzugriff von der "My Kaspersky"-Website verwalten.

Sichere Verbindung

Kaspersky Anti-Virus schützt Ihre Daten bei einer Verbindung mit unsicheren WLAN-Netzwerken.

In diesem Hilfeabschnitt

Neuerungen

Hard- und Softwarevoraussetzungen

Kompatibilität mit anderen Kaspersky-Programmen

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Neuerungen

Kaspersky Anti-Virus enthält die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:

  • Vollständige Unterstützung für die folgenden Windows-Versionen hinzugefügt:
    • Microsoft Windows 10 1803
    • Microsoft Windows 10 1809
    • Microsoft Windows 10 1903
    • Microsoft Windows 10 1909
    • Microsoft Windows 10 2004
  • Es ist nun möglich, das Programm zu bewerten und Ihr Urteil an Kaspersky zu senden.
  • Web-Anti-Virus wurde verbessert:
    • Es ist nun möglich, den Zertifikatsspeicher von Windows zu verwenden, wenn Sie den Zugriff auf HTTPS-Ressourcen im Browser Mozilla Firefox konfigurieren.
    • Wenn der Dienst Base Filtering Engine (BFE) deaktiviert ist, startet das Programm ihn neu, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
  • Programmdienste wie beispielsweise Kaspersky Security Network, Lizenzverwaltung und Update funktionieren ab sofort über das sichere HTTPS-Protokoll.
  • Einstellungen für den Schutz über Fernverwaltungsanwendungen wurde verbessert. Ab sofort können Sie Fernverwaltungsanwendungen erlauben, die Programmeinstellungen zu ändern.
  • Ab sofort ist es möglich, zu Kaspersky Free zu wechseln, nachdem die Lizenz für die kostenpflichtige Programmversion abläuft oder wenn der Benutzer das kostenpflichtige Programm deinstalliert (nicht in allen Regionen verfügbar).
  • Wir haben die Überwachung der Kennwortgenerierung bei der Registrierung auf Websites verbessert. Das Programm überwacht jetzt die Kennwortstärke auf Websites mit einem einzigen Kennworteingabefeld.
  • Mail-Anti-Virus wurde verbessert. Es ist nun möglich, den Zertifikatsspeicher von Windows zu verwenden, wenn Sie den Zugriff auf HTTPS-Ressourcen im E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird konfigurieren.
  • Die Unterstützung von Yandex Browser wurde hinzugefügt.
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Hard- und Softwarevoraussetzungen

Generelle Anforderungen:

  • 1500 MB freier Platz auf der Festplatte
  • Prozessor mit SSE2-Unterstützung
  • Internetverbindung (zur Installation und Aktivierung des Programms, Nutzung von Kaspersky Security Network und Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)
  • Microsoft Windows Installer 4.5 oder höher
  • Microsoft .NET Framework 4 oder höher

Anforderungen für Microsoft Windows 7 Starter (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Home Basic (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Home Premium (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Professional (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Ultimate (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 Pro (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 Enterprise (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8.1 (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 8.1 Pro (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 8.1 Enterprise (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 10 Home (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004), Microsoft Windows 10 Enterprise (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004), Microsoft Windows 10 Pro (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004):

  • Prozessor 1 GHz oder höher
  • 1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme), 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)

Damit Web-Anti-Virus funktioniert, muss im Betriebssystem das Basisfiltermodul (Base Filtering Engine) aktiviert sein.

Die folgenden Browser unterstützen das Programm vollständig:

  • Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.0.235.25
  • Mozilla Firefox Versionen 52.x – 65.x
  • Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.5
  • Google Chrome Versionen 48.x – 68.x
  • Yandex Browser 18.3.1 – 19.0.3 (mit Einschränkungen)

Die folgenden Browser unterstützen die Installation der Erweiterung für Kaspersky Protection:

  • Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.0.235.25
  • Mozilla Firefox Versionen 52.x – 65.x
  • Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x
  • Google Chrome Versionen 48.x – 72.x

Die folgenden Browser unterstützen die "Bildschirmtastatur" und die Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen:

  • Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.0.235.25
  • Mozilla Firefox Versionen 52.x – 65.x
  • Mozilla Firefox ESR 52.x – 60.5
  • Google Chrome 48.x – 68.x

Neuere Versionen von Browsern können unterstützt werden, wenn der Browser die entsprechenden Technologie unterstützt.

Kaspersky Anti-Virus unterstützt den Browser Google Chrome und Mozilla Firefox sowohl in 32-Bit- als auch in 64-Bit-Betriebssystemen.

Anforderungen für Tablet-PCs:

  • Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1, Microsoft Windows 10
  • Prozessor Intel Celeron 1.66 GHz oder höher
  • 1000 MB freier Arbeitsspeicher

Anforderungen für Netbooks:

  • Prozessor Intel Atom 1,60 GHz oder höher
  • 1024 MB freier Arbeitsspeicher
  • Display 10.1 Zoll mit einer Auflösung von 1024x600
  • Grafik-Chipsatz Intel GMA 950 oder höher

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Kompatibilität mit anderen Kaspersky-Programmen

Das Programm Kaspersky Anti-Virus ist mit folgenden Kaspersky-Programmen kompatibel:

  • Kaspersky Safe Kids 1.4, 1.5
  • Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints 5.0, 6.0, 6.5
  • Kaspersky Password Manager 9.0, 9.1, 9.2
  • Kaspersky System Checker 1.2.1
  • Kaspersky Software Updater 2.1
  • Kaspersky Virus Removal Tool 2015
  • Kaspersky Secure Connection 1.0, 2.0, 3.0, 4.0
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Installation des Programms

Kaspersky Anti-Virus wird auf dem Computer interaktiv mit einem Installations-Assistenten installiert.

Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt abgebrochen werden. Dazu wird das Assistentenfenster geschlossen.

Die Anzahl und die Reihenfolge der Schritte des Installationsassistenten hängen von der Region ab, in der Sie das Programm installieren. Wenn Sie das Programm im Gebiet der Europäischen Union installieren, werden Sie vom Installationsassistenten aufgefordert, Zusatzvereinbarungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu akzeptieren.

Wenn das Programm für den Schutz von mehr als einem Computer eingesetzt wird (die maximal zulässige Anzahl der Computer wird durch die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags bestimmt), verläuft die Installation auf allen Computern identisch.

Um Kaspersky Anti-Virus auf Ihrem Computer zu installieren:

starten Sie auf der Installations-CD die Datei mit der Erweiterung exe.

Anschließend wird das Programm mithilfe eines standardmäßigen Installationsassistenten installiert.

In bestimmten Regionen enthält die Installations-CD kein Installationspaket für das Programm. Die Installations-CD enthält nur die Datei autorun. Wird diese Datei ausgeführt, öffnet sich das Fenster zum Herunterladen des Programms.

Programm mithilfe der Datei autorun installieren

Um Kaspersky Anti-Virus mithilfe der Datei autorun zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Klicken Sie im Download-Fenster auf Herunterladen und installieren.

    Bei Klick auf Herunterladen und installieren werden Informationen über die Version Ihres Betriebssystems an Kaspersky gesendet.

  2. Falls der Download des Programms fehlschlägt, wechseln Sie mit dem Link Manuell von der Website herunterladen und installieren auf die Website und laden Sie das Programm manuell herunter.

Anschließend wird das Programm mithilfe eines standardmäßigen Installationsassistenten installiert.

Sie können das Installationspaket für Kaspersky Anti-Virus auch manuell aus dem Internet herunterladen. Dabei zeigt der Installationsassistent für bestimmte Sprachversionen einige zusätzliche Installationsschritte an.

Zusammen mit dem Programm werden auch Erweiterungen für die Browser installiert, die der sicheren Nutzung des Internets dienen.

Zusammen mit Kaspersky Secure Connection wird das Programm Kaspersky Anti-Virus installiert, das dazu dient, eine sichere Verbindung mithilfe von Virtual Private Network (VPN) zu aktivieren. Sie können Kaspersky Secure Connection unabhängig vom Programm Kaspersky Anti-Virus löschen. Sollte die VPN-Nutzung in Ihrem Land verboten sein, so wird das Programm Kaspersky Secure Connection nicht installiert.

In diesem Hilfeabschnitt

Nach neuer Programmversion suchen

Beginn der Programminstallation

Endbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen

Erklärung zu Kaspersky Security Network

Programm installieren

Empfohlene Einstellungen

Installation abschließen

Programm aktivieren

Anmeldung des Benutzers

Aktivierung abschließen

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Nach neuer Programmversion suchen

Vor Beginn der Installation prüft der Assistent, ob auf den Kaspersky-Update-Servern eine neuere Version von Kaspersky Anti-Virus vorhanden ist.

Wenn der Installationsassistent auf den Kaspersky-Update-Servern keine neuere Programmversion findet, wird die Installation der vorliegenden Version gestartet.

Wenn der Assistent auf den Kaspersky-Update-Servern eine neuere Version von Kaspersky Anti-Virus findet, schlägt er Ihnen vor, diese herunterzuladen und auf Ihrem Computer zu installieren. Es wird empfohlen, die neue Programmversion zu installieren, da neue Versionen den Schutz Ihres Computers optimieren. Wenn Sie die Installation der neuen Version ablehnen, wird die Installation der vorliegenden Programmversion gestartet. Wenn Sie der Installation der neuen Version zustimmen, kopiert der Installationsassistent die Dateien des Installationspakets auf Ihren Computer und startet die Installation der neuen Version.

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Beginn der Programminstallation

Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Setup-Assistent vor, das Programm zu installieren.

Um die Installation fortzusetzen, klicken Sie auf Fortsetzen.

Abhängig vom Installationstyp und der Sprachversion kann Ihnen der Installationsassistent bei diesem Schritt vorschlagen, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird, und am Programm Kaspersky Security Network teilzunehmen.

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Endbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen

Dieser Schritt des Installationsassistenten wird für bestimmte Sprachversionen angezeigt, wenn Kaspersky Anti-Virus mit einem Installationspaket installiert wird, das aus dem Internet heruntergeladen wurde.

Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Installationsassistent vor, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird.

Lesen Sie sich den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig durch und klicken Sie auf die Schaltfläche Akzeptieren, wenn Sie mit allen Punkten einverstanden sind. Die Installation des Programms auf Ihrem Computer wird fortgesetzt.

Wenn die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags nicht akzeptiert werden, wird die Programminstallation abgebrochen.

Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union installieren, müssen Sie zur Fortsetzung der Programminstallation auch die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.

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Erklärung zu Kaspersky Security Network

Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Installationsassistent vor, am Programm Kaspersky Security Network teilzunehmen. Eine Beteiligung an diesem Programm sieht vor, dass Informationen über auf Ihrem Computer erkannte Bedrohungen, über laufende Programme und über heruntergeladene signierte Programme sowie Informationen zum Betriebssystem an AO Kaspersky Lab geschickt werden. Dabei werden keine persönlichen Daten gesammelt, verarbeitet oder gespeichert.

Lesen Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network sorgfältig. Wenn Sie mit allen Punkten der Erklärung einverstanden sind, klicken Sie im Assistentenfenster auf Akzeptieren.

Wenn Sie nicht am Programm Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Ablehnen.

Nachdem Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network akzeptiert oder abgelehnt haben, wird die Programminstallation fortgesetzt.

Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installieren, enthält die Erklärung zu Kaspersky Security Network Informationen über die Verarbeitung von persönlichen Daten.

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Programm installieren

Für bestimmte Versionen von Kaspersky Anti-Virus, die mit einem Abonnement vertrieben werden, muss vor der Installation ein Kennwort eingegeben werden. Das Kennwort erhalten Sie vom Dienstleister.

Nach der Kennworteingabe beginnt die Installation.

Die Installation des Programms nimmt einige Zeit in Anspruch. Warten Sie die Fertigstellung ab.

Der Assistent geht nach Abschluss der Installation automatisch zum nächsten Schritt.

Untersuchungen während der Programm-Installation

Kaspersky Anti-Virus führt bei der Installation eine Reihe von Untersuchungen aus. Im Rahmen dieser Untersuchungen können folgende Probleme erkannt werden:

  • Abweichung des Betriebssystems von den Softwareanforderungen. Der Assistent überprüft bei der Installation, ob folgende Bedingungen erfüllt werden:
    • Übereinstimmung des Betriebssystems und der Service Packs mit den Softwareanforderungen
    • Vorhandensein von erforderlichen Programmen
    • Vorhandensein des für die Installation erforderlichen freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk
    • Vorhandensein von Administratorrechten für den Benutzer, der die Programminstallation ausführt

    Wenn eine der aufgezählten Bedingung nicht erfüllt wird, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.

  • Vorhandensein von inkompatiblen Programmen auf dem Computer. Werden inkompatible Programme gefunden, so wird eine entsprechende Liste auf dem Bildschirm angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Programme zu entfernen. Programme, die nicht automatisch von Kaspersky Anti-Virus entfernt werden können, müssen manuell deinstalliert werden. Bei der Deinstallation inkompatibler Programme wird das Betriebssystem neu gestartet. Anschließend wird die Installation von Kaspersky Anti-Virus automatisch fortgesetzt.
  • Vorhandensein von Schadprogrammen auf dem Computer. Wenn auf dem Computer schädliche Programme gefunden werden, die eine Installation von Antiviren-Programmen verhindern, schlägt der Installationsassistent vor, das Kaspersky Virus Removal Tool herunterzuladen, um die Infektion zu beseitigen.

    Wenn Sie der Installation des Tools zustimmen, lädt der Installationsassistent es von den Kaspersky-Servern herunter und startet anschließend automatisch die Installation des Tools. Wenn der Assistent das Tool nicht herunterladen kann, schlägt er Ihnen vor, es manuell über einen Link herunterzuladen.

Installation von Kaspersky Password Manager

Vor dem Abschluss der Installation fragt Kaspersky Anti-Virus, ob Kaspersky Password Manager für den Schutz Ihrer Kennwörter installiert werden soll. Es kann sein, dass die Installation von Kaspersky Password Manager nach dem Abschluss der Installation von Kaspersky Anti-Virus fortgesetzt wird. Es erfolgt keine separate Benachrichtigung über den Abschluss der Installation von Kaspersky Password Manager.

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Empfohlene Einstellungen

Bei diesem Schritt können Sie die von den Kaspersky-Experten für Kaspersky Anti-Virus empfohlenen Einstellungen ansehen und ändern.

Um die empfohlenen Einstellungen zu ändern:

  1. Wählen Sie, welche Einstellungen Sie aktivieren oder deaktivieren möchten:
    • Lassen Sie das Kontrollkästchen Schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer löschen aktiviert, wenn Sie möchten, dass das Programm diese Objekte entfernt.
    • Lassen Sie das Kontrollkästchen Erkennung von anderen Programmen, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können aktiviert, falls Sie häufig neue Programme installieren. Mit dieser Funktion werden Programme erkannt, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre Daten beschädigen können.
    • Lassen Sie das Kontrollkästchen Übersicht zu den Programmfunktionen ansehen angekreuzt, um neue und wichtige Programmfunktionen kennenzulernen.

    Wenn Sie die von Kaspersky empfohlenen Optionen nicht aktivieren möchten, deaktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen.

  2. Klicken Sie auf Übernehmen.
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Installation abschließen

Bei diesem Schritt informiert der Assistent über den Abschluss der Programminstallation.

Klicken Sie auf Fertig.

Alle erforderlichen Programmkomponenten werden sofort nach dem Abschluss der Installation automatisch gestartet.

In einigen Fällen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein, um die Installation abzuschließen.

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Programm aktivieren

Beim ersten Start von Kaspersky Anti-Virus wird der Aktivierungs-Assistent des Programms gestartet.

Durch die Aktivierung wird eine Premiumversion des Programms mit allen Funktionen für den entsprechenden Zeitraum aktiviert.

Für die Aktivierung von Kaspersky Anti-Virus bestehen folgende Möglichkeiten:

  • Programm aktivieren. Wählen Sie diese Variante aus und geben Sie den Aktivierungscode ein, falls Sie eine Lizenz für die Programmnutzung erworben haben.

    Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security gestartet.

  • Testversion des Programms aktivieren. Wählen Sie diese Aktivierungsvariante, wenn Sie eine Testversion des Programms installieren möchten, bevor Sie über den Kauf einer Lizenz entscheiden. Sie können das Programm für eine kurze Testdauer mit vollem Funktionsumfang nutzen. Nachdem die Lizenz abgelaufen ist, kann keine weitere Testversion des Programms aktiviert werden.

Um das Programm zu aktivieren, ist eine Internetverbindung erforderlich.

Bei der Programmaktivierung kann eine Registrierung auf der "My Kaspersky"-Website erforderlich sein.

In bestimmten Programmversionen wird während des ersten Starts eventuell eine Proxyserver-Authentifizierung gefordert, um Informationen über das aktuelle Datum und die Uhrzeit aus einer vertrauenswürdigen Quelle abzurufen.

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Registrierung bei My Kaspersky

Dieser Schritt ist nicht in allen Versionen von Kaspersky Anti-Virus verfügbar.

Benutzer, die bei My Kaspersky registriert sind, können Anfragen an den Technischen Support und an das Virenlabor senden, Ihre Aktivierungscodes bequem verwalten und von Kaspersky aktuelle Informationen über neue Programme und Sonderangebote erhalten.

Wenn Sie mit der Registrierung einverstanden sind, füllen Sie die entsprechenden Felder aus und klicken dann auf Anmelden, um Ihre Anmeldung an Kaspersky abzuschicken.

In bestimmten Fällen ist eine Registrierung bei My Kaspersky erforderlich, um das Programm nutzen zu können.

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Aktivierung abschließen

Der Assistent informiert Sie darüber, dass die Aktivierung von Kaspersky Anti-Virus erfolgreich abgeschlossen wurde.

Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.

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Installation des Programms über die Befehlszeile

Kaspersky Anti-Virus kann über die Befehlszeile installiert werden.

Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.

Syntax der Befehlszeile:

<Pfad des Installationspakets> [Parameter]

Eine genaue Anleitung und eine Liste mit den Installationseinstellungen finden Sie auf der Seite des Technischen Supports.

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Erste Schritte

Damit die Browser in vollem Umfang von Kaspersky Anti-Virus unterstützt werden, muss die Erweiterung Kaspersky Protection in den Browsern installiert und aktiviert sein. Mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection bindet Kaspersky Anti-Virus in den Datenverkehr ein Skript ein. Das Programm verwendet dieses Skript zur Interaktion mit der Webseite. Die Daten, die mit dem Skript übertragen werden, werden vom Programm durch eine digitale Signatur geschützt. Kaspersky Anti-Virus kann das Skript einbinden, ohne die Erweiterung Kaspersky Protection zu verwenden.

Kaspersky Anti-Virus signiert die vom Skript zu übertragenden Daten mithilfe der installierten Antiviren-Datenbanken und Anfragen an Kaspersky Security Network. Das Programm überträgt Anfragen an Kaspersky Security Network unabhängig davon, ob Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert haben oder nicht.

Installation der Erweiterung Kaspersky Protection in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome

Die Erweiterung Kaspersky Protection wird in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome nicht automatisch installiert. Wenn die Erweiterung Kaspersky Protection nicht in einem Browser installiert ist, fordert das Programm Sie beim Browserstart auf, zur Download-Seite für die Erweiterung zu wechseln oder Kaspersky Protection manuell zu installieren.

Unterstützung für Yandex Browser

Wenn Sie den Yandex Browser verwenden, sind die folgenden Programmkomponenten aktiv:

  • Link-Untersuchung
  • Web-Anti-Virus
  • Anti-Phishing

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Programm-Upgrade durchführen

Das Programm wird automatisch aktualisiert. Wenn eine aktuelle Lizenz für die Nutzung einer Vorgängerversion von Kaspersky Anti-Virus vorliegt, müssen Sie das Programm nicht aktivieren: Der Installationsassistent ermittelt automatisch die Lizenzinformationen der Vorgängerversion von Kaspersky Anti-Virus und verwendet diese Daten bei der Installation der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus.

Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie eine neue Programmversion über eine ältere Version installieren.

Während des Update-Downloads vergleicht das Programm den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke der vorhergehenden und der neuen Version. Falls sich die Verträge oder Erklärungen unterschieden, schlägt Ihnen das Programm vor, diese erneut zu lesen und zu akzeptieren.

Das Programm kann aktualisiert werden, wenn auf Ihrem Computer eine der folgenden Versionen von Kaspersky Anti-Virus installiert ist:

  • Kaspersky Anti-Virus 2013
  • Kaspersky Anti-Virus 2014
  • Kaspersky Anti-Virus 2015
  • Kaspersky Anti-Virus 2016
  • Kaspersky Anti-Virus 2017
  • Kaspersky Anti-Virus 2018
  • Kaspersky Anti-Virus 2019

Ein Upgrade älterer Programmversionen wird nicht unterstützt.

Einschränkungen beim Upgrade einer älteren Programmversion

Nach dem Upgrade einer Vorgängerversion des Programms wird Kaspersky Anti-Virus auch dann automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist. Bei nachfolgenden Neustarts des Betriebssystems wird Kaspersky Anti-Virus nicht automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist.

Beim Upgrade einer älteren Programmversion von Kaspersky Anti-Virus werden folgende Programmeinstellungen durch standardmäßige Einstellungen ersetzt:

  • Darstellungseinstellungen für Kaspersky Anti-Virus
  • Untersuchungszeitplan
  • Teilnahme an Kaspersky Security Network
  • Schutzstufe für Datei-Anti-Virus
  • Schutzstufe für Mail-Anti-Virus
  • Update-Quellen
  • Liste der vertrauenswürdigen Webadressen
  • Einstellungen für die Link-Untersuchung

Beim Upgrade von Kaspersky Anti-Virus 2013, 2014, 2015 auf die neue Programmversion kann eine alte Lizenz nicht in allen Fällen übernommen werden. Dies ist durch Besonderheiten der Lizenzverwaltung dieser Programmversionen bedingt. Außerdem werden beim Upgrade von Kaspersky Anti-Virus 2013, 2014, 2015 in der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus die standardmäßigen Programmeinstellungen verwendet.

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Installation über bereits installierte andere Kaspersky-Programme

Installation der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus über eine ältere Version von Kaspersky Internet Security

Wenn Sie eine neue Version von Kaspersky Anti-Virus auf einem Computer installieren, auf dem bereits eine ältere Version von Kaspersky Internet Security mit einer aktuellen Lizenz installiert ist, bietet Ihnen der Aktivierungs-Assistent folgende Aktionen zur Auswahl:

  • Kaspersky Internet Security mit der aktuellen Lizenz weiterverwenden. In diesem Fall wird der Migrations-Assistent gestartet. Nach Abschluss des Migrations-Assistenten wird die neue Version von Kaspersky Internet Security auf Ihrem Computer installiert. Sie können Kaspersky Internet Security so lang nutzen, wie die Lizenz der Vorgängerversion von Kaspersky Internet Security gültig ist.
  • Installation der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus fortsetzen. In diesem Fall wird das Programm nach dem Referenzszenario installiert und aktiviert.

Installation von Kaspersky Anti-Virus über Kaspersky Security Cloud

Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus über Kaspersky Security Cloud installieren, können Sie Kaspersky Anti-Virus nicht mit der Lizenz für Kaspersky Security Cloud nutzen. Sie können das Programm Kaspersky Security Cloud mit dieser Lizenz auf einem anderen Gerät nutzen.

Die Einstellungen des Programms Kaspersky Security Cloud werden nicht gespeichert und können in Kaspersky Anti-Virus nicht übernommen werden.

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Migration von Kaspersky Anti-Virus zu Verwendung anderer Kaspersky-Programme

Migration zu Kaspersky Internet Security

Sie können von Kaspersky Anti-Virus auf Kaspersky Internet Security umsteigen, ohne zusätzliche Programme herunterzuladen oder zu installieren.

Das Programm Kaspersky Internet Security dient dem komplexen Schutz Ihres Computers.

Im Vergleich zu Kaspersky Anti-Virus verfügt Kaspersky Internet Security über eine Reihe zusätzlicher Features, die durch folgende Komponenten und Funktionen realisiert sind:

  • Programmkontrolle
  • Modus für vertrauenswürdige Programme
  • Kindersicherung
  • Firewall
  • Sicherer Zahlungsverkehr
  • Zugriff auf gefährliche Webseiten blockieren
  • Software-Manager
  • Netzwerkmonitor
  • Webcam-Schutz
  • Schutz vor Datensammlung
  • Anti-Spam
  • Anti-Banner
  • Schutz für Tastatureingaben.

Sie können entweder vorübergehend auf die Testversion von Kaspersky Internet Security umsteigen, um die Programmfunktionen kennen zu lernen, oder Sie können eine Lizenz kaufen und permanent zu Kaspersky Internet Security wechseln.

Migration zu Kaspersky Total Security

In bestimmten Regionen ist eine Migration von Kaspersky Anti-Virus zu Kaspersky Total Security möglich.

Kaspersky Total Security besitzt die gleichen Funktionen wie Kaspersky Internet Security and bietet einige Zusatzfunktionen:

  • Sichern und Wiederherstellen
  • Virtuelle Datentresore
  • Schutz für Kennwörter

Das Vorgehen bei der Migration zu Kaspersky Total Security und bei der Migration zu Kaspersky Internet Security ist identisch.

Wenn das Programm mit einem Abonnement genutzt oder in bestimmten Regionen eingesetzt wird, ist ein vorübergehender Wechsel zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security und Kaspersky Total Security nicht vorgesehen.

Migration zu Kaspersky Security Cloud

Nach Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus schlägt Ihnen das Programm vor, ein Abonnement für Kaspersky Security Cloud zu kaufen.

Kaspersky Security Cloud ist eine Lösung, die Ihnen mehr Möglichkeiten für den Schutz vor Viren und anderen IT-Sicherheitsbedrohungen bietet. Die Anwendung gibt Ihnen individuelle Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie am besten schützen können.

Kaspersky Security Cloud bietet unter anderem folgende Zusatzfunktionen:

  • Überprüfung auf unsichere Einstellungen des Betriebssystems
  • Kontrolle der Geräte im WLAN-Netzwerk
  • Sicherheitsnachrichten

Mit einem Abonnement für Kaspersky Security Cloud können Sie kostenlos die folgenden Programme verwenden: Kaspersky Safe Kids für den Schutz Ihrer Kinder und Kaspersky Password Manager für den Schutz von Kennwörtern.

Die Migration zu Kaspersky Security Cloud ist nicht in allen Regionen verfügbar.

In diesem Hilfeabschnitt

Vorübergehende Nutzung von Kaspersky Internet Security

Umstieg zur permanenten Nutzung von Kaspersky Internet Security

Migration zu Kaspersky Free beim Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus

Migration zu Kaspersky Free bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Anti-Virus

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Vorübergehende Nutzung von Kaspersky Internet Security

Sie können vorübergehend zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security umschalten, um die Features des Programms kennen zu lernen. Sie können gegebenenfalls eine Lizenz für die permanente Verwendung erwerben.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um vorübergehend zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security zu wechseln:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.

    Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Upgrade aus.

  2. Klicken Sie im folgenden Fenster auf die Schaltfläche Testversion.

    Der Migrations-Assistent wird gestartet.

  3. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.

Wenn das Programm mit einem Abonnement genutzt oder in bestimmten Regionen eingesetzt wird, ist ein vorübergehender Wechsel zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security nicht vorgesehen. In diesen Fällen ist das Element Upgrade nicht in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen vorhanden.

Wenn Sie auf dem Gebiet der Europäischen Union eine Migration zu Kaspersky Internet Security durchführen, schlägt Ihnen das Programm vor, den Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke erneut zu lesen und zu akzeptieren.

Anfrage auf die Aktivierung der Testversion von Kaspersky Internet Security

Nach einer erfolgreichen Abfrage zur Aktivierung der Testversion von Kaspersky Internet Security geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.

Beginn des Upgrades

Bei diesem Schritt zeigt der Assistent auf dem Bildschirm eine Meldung darüber an, dass er für einen Wechsel zur Testversion von Kaspersky Internet Security bereit ist.

Klicken Sie auf Fortsetzen, um den Assistenten fortzusetzen.

Inkompatible Programme löschen

Bei diesem Schritt prüft der Assistent, ob auf Ihrem Computer Programme installiert sind, die nicht mit Kaspersky Internet Security kompatibel sind. Wenn keine derartigen Programme vorhanden sind, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt. Wenn solche Programme gefunden wurden, zeigt der Assistent eine Liste an und fordert Sie auf, die Programme zu entfernen.

Nach der Deinstallation von inkompatiblen Programmen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein. Nach dem Neustart wird der Assistent automatisch gestartet und der Umstieg auf die Testversion von Kaspersky Internet Security wird fortgesetzt.

Umstieg zur Nutzung der Testversion von Kaspersky Internet Security

Bei diesem Schritt werden die Komponenten von Kaspersky Internet Security eingebunden. Dies kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss des Prozesses automatisch zum nächsten Schritt.

Neustart des Programms

Bei diesem Schritt für den Umstieg auf die Testversion von Kaspersky Internet Security, muss das Programm neu gestartet werden.

Klicken Sie dazu im Assistentenfenster auf Fertig.

Aktivierung abschließen

Nach dem Neustart des Programms startet der Assistent automatisch. Wenn die Aktivierung einer Testversion von Kaspersky Internet Security erfolgreich verlaufen ist, werden im Assistentenfenster Informationen zur Dauer genannt, für die Sie die Testversion nutzen können.

Analyse des Betriebssystems

Bei diesem Schritt werden Informationen über Programme gesammelt, die zu Microsoft Windows gehören. Diese Programme werden zur Liste der vertrauenswürdigen Programme hinzugefügt. Für die Aktionen, die von vertrauenswürdigen Programmen im Betriebssystem ausgeführt werden, gelten keine Beschränkungen.

Der Assistent geht nach Abschluss der Analyse automatisch zum nächsten Schritt.

Migration abschließen

Klicken Sie auf Fertig, um die Arbeit des Assistenten abzuschließen.

Nachdem die Lizenz für die Testversion von Kaspersky Internet Security abgelaufen ist, ist es nicht mehr möglich, vorübergehend von Kaspersky Anti-Virus zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security zu wechseln.

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Umstieg zur permanenten Nutzung von Kaspersky Internet Security

Wenn Sie Kaspersky Internet Security permanent nutzen möchten, müssen Sie eine Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Internet Security erwerben und das Programm anschließend aktivieren.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Internet Security zu kaufen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Upgrade aus.
  3. Über den Link Aktivierungscode kaufen gelangen Sie zur Webseite des Online-Shops von Kaspersky oder eines Partnerunternehmens. Dort können Sie eine Lizenz für Kaspersky Internet Security erwerben.

Wenn das Programm in bestimmten Regionen eingesetzt oder mit einem Abonnement genutzt wird, ist ein Wechsel von Kaspersky Anti-Virus zur Testversion von Kaspersky Internet Security nicht vorgesehen. In diesem Fällen ist das Element Upgrade nicht verfügbar.

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Migration zu Kaspersky Free beim Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus

Wenn die Lizenz für Kaspersky Anti-Virus abläuft, können Sie eine neue Lizenz kaufen und weiterhin alle Programmfunktionen verwenden. Das Programm kann Ihnen auch vorschlagen, zu Kaspersky Free zu wechseln, um einen Basisschutz Ihres Computers zu gewährleisten.

Wenn die Lizenz für Kaspersky Anti-Virus abläuft, kann der Wechsel zu Kaspersky Free automatisch erfolgen. Nach dem Wechsel benachrichtigt Sie das Programm diesbezüglich und schlägt Ihnen vor, die Lizenz zu verlängern oder weiterhin die kostenlose Schutzversion zu nutzen.

Um die Lizenz zu verlängern oder mit der Verwendung von Kaspersky Free zu beginnen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

  • Um die Lizenz zu verlängern, klicken Sie auf Lizenz verlängern.

    Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie in den Shop weitergeleitet.

  • Um mit der Verwendung von Kaspersky Free zu beginnen, schließen Sie das Fenster mit der Nachricht über die Aktivierung von Kaspersky Free.
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Migration zu Kaspersky Free bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Anti-Virus

Bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Anti-Virus können Sie zu Kaspersky Free wechseln, um ein grundlegendes Schutzniveau aufrechtzuerhalten.

Wenn Sie die Testversion von Kaspersky Anti-Virus entfernen, schlägt Ihnen das Programm vor, eine Lizenz zu kaufen und weiterhin alle Programmfunktionen zu verwenden.

Um die Lizenz zu verlängern oder zu Kaspersky Free zu wechseln, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

  • Um eine Lizenz zu kaufen, klicken Sie auf Lizenz verlängern.

    Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie in den Shop weitergeleitet.

  • Um die Migration zu Kaspersky Free zu beginnen, klicken Sie auf Nein, danke.

    Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Migrations-Assistent für Kaspersky Free gestartet.

Beginn der Migration zu Kaspersky Free

Bei diesem Schritt bietet der Migrations-Assistent an, zu Kaspersky Free zu wechseln und so ein grundlegendes Schutzniveau für Ihren Computer aufrechtzuerhalten.

Um zu Kaspersky Free zu wechseln, klicken Sie auf Zu Kaspersky Free wechseln.

Bestätigung der Migration zu Kaspersky Free

Bei diesem Schritt fordert der Migrations-Assistent Sie auf, entweder die Migration zu Kaspersky Free zu bestätigen oder die Migration abzulehnen.

Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

  • Um die Migration zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter.

    Der Migrations-Assistent geht zum nächsten Schritt.

  • Um die Migration zu Kaspersky Free abzulehnen und den Migrations-Assistenten abzubrechen, klicken Sie auf Abbrechen.

    Der Migrations-Assistent wird beendet.

Suche nach nicht kompatibler Software

Bei diesem Schritt prüft der Migrations-Assistent, ob auf Ihrem Computer Programme installiert sind, die nicht mit Kaspersky Free kompatibel sind. Wenn keine derartigen Programme vorhanden sind, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt. Wenn Sie das Fenster des Migrations-Assistenten bei diesem Schritt schließen, wird die Suche nach inkompatiblen Programmen im Hintergrundmodus fortgesetzt.

Wenn inkompatible Programme gefunden wurden, zeigt der Migrations-Assistent eine Liste an und fordert Sie auf, die Programme zu entfernen.

Nachdem die inkompatiblen Programme entfernt wurden, wechselt der Migrations-Assistent zum nächsten Schritt.

Abschluss der Migration zu Kaspersky Free

Bei diesem Schritt werden Sie vom Migrations-Assistenten darüber benachrichtigt, dass die Migration zu Kaspersky Free abgeschlossen wurde.

Um Kaspersky Free zu starten, klicken Sie auf Starten.

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Entfernen des Programms

Wenn Kaspersky Anti-Virus entfernt wird, sind der Computer und Ihre persönlichen Daten nicht mehr geschützt!

Kaspersky Anti-Virus wird mit dem Installationsassistenten entfernt.

Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 7

Um den Assistenten im Betriebssystem Microsoft Windows 7 und niedriger zu starten,

klicken Sie im Startmenü auf Alle Programme → Kaspersky Anti-Virus → Kaspersky Anti-Virus entfernen.

Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 8 und höher

Um den Assistenten im Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher zu starten:

  1. Klicken Sie auf dem Startbildschirm mit der rechten Maustaste auf die Kachel für Kaspersky Anti-Virus und öffnen Sie die Symbolleiste.
  2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf Löschen.
  3. Wählen Sie im folgenden Fenster aus der Liste Kaspersky Anti-Virus aus.
  4. Klicken Sie oben in der Liste auf Löschen.

In diesem Hilfeabschnitt

Kennwort für die Programmdeinstallation eingeben

Daten zur erneuten Verwendung speichern

Programmdeinstallation bestätigen

Deinstallation abschließen

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Kennwort für die Programmdeinstallation eingeben

Um Kaspersky Anti-Virus zu entfernen, ist das Kennwort für den Zugriff auf die Programmeinstellungen erforderlich. Eine Deinstallation ist nur mit dem Kennwort möglich.

Dieser Schritt wird nur angezeigt, falls ein Kennwort für die Programmdeinstallation festgelegt ist.

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Aktivierungscode speichern

Stellen Sie sicher, dass Ihr Aktivierungscode für Kaspersky Anti-Virus bei My Kaspersky gespeichert ist. Falls Sie Kaspersky Anti-Virus auf einem anderen Computer installieren möchten, benötigen Sie den Aktivierungscode.

Ist Kaspersky Anti-Virus nicht mit My Kaspersky verbunden, so fordert Sie der Installationsassistent zur Anmeldung bei My Kaspersky auf und speichert Ihren Aktivierungscode dann bei My Kaspersky.

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Daten zur erneuten Verwendung speichern

Bei diesem Schritt können Sie festlegen, welche vom Programm verwendeten Daten Sie speichern möchten, um sie später bei einer Neuinstallation des Programms wiederzuverwenden (beispielsweise bei der Installation einer neueren Version).

Sie können folgende Daten speichern:

  • Lizenzinformationen – Daten, die es erlauben, das zu installierende Programm später nicht zu aktivieren, sondern es im Rahmen der bereits aktuellen Lizenz zu verwenden, vorausgesetzt, die Lizenz ist zum Zeitpunkt der Installation noch gültig.
  • Quarantäne-Dateien – Dateien, die vom Programm untersucht und in die Quarantäne verschoben wurden.

    Nachdem Kaspersky Anti-Virus vom Computer entfernt wurde, besteht kein Zugriff mehr auf die Quarantäne-Dateien. Kaspersky Anti-Virus muss installiert werden, um mit diesen Dateien zu arbeiten.

  • Programmeinstellungen – Werte für Programmeinstellungen, die im Verlauf der Programmkonfiguration festgelegt wurden.

    Sie können die Schutzeinstellungen auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl avp.com EXPORT <Dateiname>.

  • iChecker-Daten – Dateien mit Informationen zu Objekten, die bereits mithilfe der auf Viren untersucht wurden.
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Programmdeinstallation bestätigen

Da durch das Entfernen des Programms der Schutz Ihres Computers und Ihrer persönlichen Daten gefährdet werden kann, muss das Entfernen des Programms bestätigt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Löschen.

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Deinstallation abschließen

Bei diesem Schritt löscht der Assistent das Programm von Ihrem Computer. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen wird.

Nach der Deinstallation von Kaspersky Anti-Virus, können Sie auf der Kaspersky-Webseite angeben, warum Sie das Programm entfernt haben. Klicken Sie dazu auf Formular ausfüllen, um die Webseite von Kaspersky zu öffnen.

Es kann sein, dass diese Funktionalität in bestimmten Regionen nicht verfügbar ist.

Im Verlauf der Deinstallation ist ein Neustart des Systems erforderlich. Wenn Sie einen sofortigen Neustart ablehnen, wird der Abschluss der Deinstallation aufgeschoben, bis das Betriebssystem neu gestartet oder der Computer heruntergefahren und erneut hochgefahren wird.

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Lizenzverwaltung des Programms

Dieser Abschnitt informiert über die wichtigsten Begriffe, die mit der Lizenzverwaltung für das Programm zusammenhängen.

In diesem Hilfeabschnitt

Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag

Über die Lizenz

Über den eingeschränkten Funktionsmodus

Über den Aktivierungscode

So werden Aktivierungscodes wiederhergestellt.

Über das Abonnement

Lizenz kaufen

Programm aktivieren

Gültigkeitsdauer der Lizenz verlängern

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Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag

Der Endbenutzer-Lizenzvertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und der AO Kaspersky Lab. Er bestimmt die Nutzungsbedingungen für das Programm.

Lesen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig, bevor Sie beginnen, mit dem Programm zu arbeiten.

Wenn Sie bei der Programminstallation dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags zustimmen, gelten die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags als akzeptiert. Falls Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag ablehnen, müssen Sie die Programminstallation abbrechen und dürfen das Programm nicht nutzen.

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Über die Lizenz

Eine Lizenz begründet ein zeitlich begrenztes Nutzungsrecht für ein Programm, das Ihnen auf Basis eines Endbenutzer-Lizenzvertrags gewährt wird. Der Lizenz ist ein individueller Aktivierungscode für Ihr Exemplar von Kaspersky Anti-Virus zugeordnet.

Die Lizenz berechtigt zur Nutzung folgender Leistungen:

  • Verwendung des Programms auf einem oder mehreren Geräten.

    Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie das Programm nutzen dürfen, wird durch den Endbenutzer-Lizenzvertrag festgelegt.

  • Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support von Kaspersky
  • Nutzung von anderen Leistungen, die Ihnen von Kaspersky oder den Vertriebspartnern während der Gültigkeitsdauer der Lizenz zur Verfügung gestellt werden.

Um das Programm zu nutzen, müssen Sie eine Lizenz für die Programmnutzung kaufen.

Eine Lizenz besitzt eine beschränkte Gültigkeitsdauer. Nach Ablauf der Lizenz kann Ihnen eine Nachfrist eingeräumt werden, während der Sie weiterhin alle Programmfunktionen uneingeschränkt nutzen können.

Wenn Sie die Lizenz innerhalb der Nachfrist nicht verlängert haben, kann das Programm in den eingeschränkten Funktionsmodus wechseln. Im eingeschränkten Funktionsmodus sind nicht alle Programmfunktionen verfügbar. Die Dauer des eingeschränkten Funktionsmodus ist von Ihrer Region und von den Lizenzbedingungen abhängig. Nach Ablauf des eingeschränkten Funktionsmodus stellt das Programm alle Funktionen ein. Informationen über die Dauer der Nachfrist und des eingeschränkten Funktionsmodus finden Sie im Fenster Lizenzverwaltung. Dieses Fenster wird mit dem Link Lizenz geöffnet, der sich unten im Hauptfenster befindet.

Es wird empfohlen, eine Lizenz rechtzeitig vor dem Ablaufdatum zu verlängern. Nur so lässt sich ein optimaler Schutz vor allen Computerbedrohungen gewährleisten

Bevor Sie eine Lizenz kaufen, können Sie Kaspersky Anti-Virus kostenlos mit einer Testversion kennen lernen. Eine Testversion von Kaspersky Anti-Virus funktioniert nur für einen kurzen Testzeitraum. Nach dem Ablauf des Testzeitraums stellt Kaspersky Anti-Virus seine Funktionen ein. Um das Programm weiter zu nutzen, muss eine Lizenz gekauft werden.

Wenn Sie den Schutz für Ihren Computer nicht fortsetzen möchten, können Sie Kaspersky Anti-Virus entfernen.

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Über den eingeschränkten Funktionsmodus

Die folgende Tabelle informiert darüber, welche Funktionen von Kaspersky Anti-Virus verfügbar bzw. nicht verfügbar sind, wenn das Programm im eingeschränkten Funktionsmodus läuft. Wenn in der Spalte "Eingeschränkter Funktionsmodus" der Wert "vorhanden" steht, ist die entsprechende Funktionalität im eingeschränkten Funktionsmodus verfügbar. Steht in der Spalte "Eingeschränkter Funktionsmodus" der Wert "nicht vorhanden", so ist die entsprechende Funktionalität nicht verfügbar. Die Spalte "Beschränkungen" bietet zusätzliche Informationen.

Funktionen von Kaspersky Anti-Virus im eingeschränkten Funktionsmodus

 

Funktionalität

Beschränkungen

Eingeschränkter Funktionsmodus

Datei-Anti-Virus.

 

vorhanden

Virenuntersuchung

Die Untersuchung kann nur manuell gestartet werden. Die Untersuchung nach Zeitplan ist nicht verfügbar und die Untersuchungseinstellungen können nicht angepasst werden.

vorhanden

Schwachstellensuche

 

nicht vorhanden

Datenbanken und Programm-Module aktualisieren

Es sind keine Einstellungen vorhanden.

vorhanden

Schutz vor Adware und Spyware

 

vorhanden

Web-Anti-Virus

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Mail-Anti-Virus

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

IM-Anti-Virus

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Heuristische Analyse

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Rootkit-Schutz

 

nicht vorhanden

Exploit-Schutz

 

vorhanden

Aktivitätsmonitor.

 

vorhanden

Phishing-Schutz

 

vorhanden

Reputationsprüfung für Dateien und Links in Kaspersky Security Network

 

nicht vorhanden

Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools

 

vorhanden

Link-Untersuchung

 

nicht vorhanden

Sichere Dateneingabe

 

nicht vorhanden

Notfall-CD

Der Download über die Programmoberfläche ist möglich.

vorhanden

Kennwortschutz für die Programmeinstellungen

 

vorhanden

Leistung

Die Leistungseinstellungen für das Programm können angepasst werden.

vorhanden

Aufgabenübersicht

Die Aufgabenübersicht dient nur der Anzeige von Untersuchungsergebnissen. Die Untersuchung und die Untersuchungseinstellungen können hier nicht verwaltet werden.

vorhanden

Spielmodus

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Bedrohungen und Ausnahmen

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Selbstschutz

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Quarantäne

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

Meldungen

Nur der Bezug von Werbenachrichten von Kaspersky kann angepasst werden.

vorhanden

Darstellungseinstellungen für das Programm

Funktioniert uneingeschränkt.

vorhanden

My Kaspersky

 

vorhanden

Microsoft Windows Fehlerbehebung

 

nicht vorhanden

Schutz vor Netzwerkangriffen.

 

nicht vorhanden

My Kaspersky

Nur Anzeige und Verwaltung von Aktivierungscodes

vorhanden

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Über den Aktivierungscode

Einen Aktivierungscode erhalten Sie beim Kauf einer Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Anti-Virus. Dieser Code ist für die Programmaktivierung erforderlich.

Ein Aktivierungscode besteht aus einer unikalen Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.

Abhängig davon, auf welche Weise das Programm gekauft wird, bestehen folgende Varianten für die Lieferung des Aktivierungscodes:

  • Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus in einer CD-Box gekauft haben, ist der Aktivierungscode in der Dokumentation oder auf der Verpackung angegeben, in der sich die Installations-CD befindet.
  • Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus in einem Online-Shop gekauft haben, erhalten Sie den Aktivierungscode an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Bestellung angegeben haben.

Die Laufzeit einer Lizenz wird ab dem Datum der Programmaktivierung gerechnet. Wenn Sie eine Lizenz gekauft haben, mit der Kaspersky Anti-Virus auf mehreren Geräten genutzt werden kann, so beginnt die Laufzeit der Lizenz, wenn der Aktivierungscode zum ersten Mal verwendet wird.

Wenn ein Aktivierungscode nach der Programmaktivierung verloren geht oder versehentlich gelöscht wurde, nehmen Sie Kontakt mit dem Technischen Support von Kaspersky auf, um den Code wiederherzustellen.

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So werden Aktivierungscodes wiederhergestellt.

Falls Sie einen Aktivierungscode verloren haben, der Ihnen früher zur Verfügung gestellt wurde, können Sie den Code in My Kaspersky finden. Dazu müssen Sie sich bei Ihrem Benutzerkonto beim "My Kaspersky"-Portal anmelden.

Um Aktivierungscodes wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im Programmhauptfenster auf den Link Lizenz, um ins Fenster Lizenzverwaltung zu wechseln.
  3. Klicken Sie auf den Link Meine Aktivierungscodes wiederherstellen, um ins Fenster Verbindung mit dem Portal My Kaspersky zu wechseln.
  4. Geben Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, die Sie bei der Registrierung in My Kaspersky verwendet haben.
  5. Klicken Sie auf Anmelden.

Es erfolgt ein Wechsel in My Kaspersky zum Abschnitt Lizenzen. Dort werden Ihre Aktivierungscodes angezeigt.

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Über das Abonnement

Ein Abonnement für Kaspersky Anti-Virus legt für die Nutzung des Programms bestimmte Einstellungen fest (Ablaufdatum und Anzahl der geschützten Geräte). Ein Abonnement für Kaspersky Anti-Virus kann bei einem Dienstleister erworben werden (z. B. bei einem Internet-Provider). Sie können ein Abonnement anhalten oder fortsetzen, automatisch verlängern lassen und kündigen. Ein Abonnement kann über Ihren Kaspersky Account auf der Webseite des Dienstleisters verwaltet werden.

Ein Dienstanbieter kann zwei Arten von Abonnements für die Nutzung von Kaspersky Anti-Virus anbieten: Update-Abonnement oder Update- und Schutz-Abonnement.

Ein Abonnement kann befristet (z. B. auf ein Jahr) oder unbefristet sein (ohne Ablaufdatum). Um Kaspersky Anti-Virus weiter zu nutzen, nachdem ein befristetes Abonnement abgelaufen ist, müssen Sie das Abo manuell verlängern. Ein unbefristetes Abonnement wird automatisch verlängert, falls der vereinbarte Betrag rechtzeitig an den Dienstanbieter überwiesen wird.

Wenn ein befristetes Abonnement abläuft, wird Ihnen eine Nachfrist zur Verlängerung Ihres Abonnements eingeräumt. Während dieser Frist bleibt die Funktionsfähigkeit des Programms unverändert erhalten.

Wenn ein Abonnement innerhalb der Nachfrist nicht verlängert wird, aktualisiert Kaspersky Anti-Virus die Programm-Datenbanken nicht mehr (für ein Update-Abonnement), stellt die Interaktion mit Kaspersky Security Network und den Computerschutz ein und startet keine Untersuchungsaufgaben mehr (für ein Update- und Schutz-Abonnement).

Um Kaspersky Anti-Virus mit einem Abonnement zu nutzen, müssen Sie den Aktivierungscode eingeben, den Sie vom Dienstleister erhalten haben. In bestimmten Fällen kann der Aktivierungscode automatisch heruntergeladen und übernommen werden. Wenn Sie das Programm mit einem Abonnement verwenden, können Sie keinen anderen Aktivierungscode einsetzen, um die Lizenz zu verlängern. Dies ist erst nach Ablauf des Abonnements möglich.

Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus mit einer aktuellen Lizenz nutzen und ein Abonnement registrieren, wird Kaspersky Anti-Virus nach der Abo-Registrierung im Abonnement genutzt. Der Aktivierungscode, mit dem das Programm davor aktiviert wurde, kann auf einem anderen Computer verwendet werden.

Um ein Abonnement zu kündigen, wenden Sie sich an den Dienstleister, bei dem Sie Kaspersky Anti-Virus erworben haben.

Die Optionen für die Abonnementsverwaltung können je nach Dienstleister unterschiedlich sein. Nicht alle Anbieter gewähren eine Nachfrist für die Abonnementverlängerung.

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Lizenz kaufen

Sie können eine Lizenz kaufen oder verlängern. Beim Kauf einer Lizenz erhalten Sie einen Aktivierungscode, mit dem das Programm aktiviert werden muss.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz zu erwerben:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das Fenster Lizenzverwaltung zu öffnen:
    • Mit dem Link Keine Lizenz vorhanden, der sich im unteren Bereich des Hauptfensters befindet, wenn das Programm nicht aktiviert ist.
    • Mit dem Link Lizenz: n Tage verbleibend, der sich im unteren Bereich des Hauptfensters befindet, wenn das Programm aktiviert ist.
  3. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Lizenz kaufen.

Die Webseite des Online-Shops von Kaspersky oder eines Partnerunternehmens wird geöffnet, auf der Sie eine Lizenz erwerben können.

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Programm aktivieren

Zur Nutzung der Programmfunktionen und der mit dem Programm verbundenen Zusatzleistungen muss das Programm aktiviert werden.

Wenn Sie das Programm nicht bei der Installation aktiviert haben, können Sie dies später nachholen. Falls eine Programmaktivierung notwendig ist, werden Sie von Kaspersky Anti-Virus durch entsprechende Meldungen im Infobereich der Taskleiste daran erinnert.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Kaspersky Anti-Virus zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im unteren Bereich des Hauptfensters auf den Link Aktivierungscode eingeben. Das Fenster Aktivierung wird geöffnet.
  3. Geben Sie im Fenster Aktivierung den Aktivierungscode in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren.

    Die Anfrage zum Aktivieren der Anwendung wird durchgeführt.

  4. Geben Sie die Registrierungsdaten des Benutzers ein.

    Abhängig von den Nutzungsbedingungen fordert das Programm Sie möglicherweise dazu auf, sich bei My Kaspersky anzumelden. Wenn Sie kein registrierter Benutzer sind, füllen Sie die Felder des Registrierungsformulars aus, um auf zusätzliche Möglichkeiten zugreifen zu können.

    Registrierte Benutzer können folgende Aktionen ausführen:

    • Anfragen an den Technischen Support und an das Virenlabor senden
    • Aktivierungscodes verwalten
    • Empfang von Informationen über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky

    Dieser Schritt ist nicht in allen Versionen von Kaspersky Anti-Virus verfügbar.

  5. Klicken Sie im Fenster Aktivierung auf Fertig, um den Registrierungsvorgang abzuschließen.

     

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Gültigkeitsdauer der Lizenz verlängern

Sie können die Gültigkeitsdauer der Lizenz verlängern. Dazu können Sie vor Ablauf der Lizenz einen Reserve-Aktivierungscode angeben. Wenn die Lizenz abläuft, wird das Programm Kaspersky Anti-Virus automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert.

Um einen Reserve-Aktivierungscode für die automatische Lizenzverlängerung anzugeben, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im unteren Bereich des Hauptfensters auf den Link Lizenz: n Tage verbleibend, um das Fenster Lizenzverwaltung zu öffnen.
  3. Klicken Sie im folgenden Fenster unter Reserve-Aktivierungscode auf Aktivierungscode eingeben.
  4. Tragen Sie den Aktivierungscode in die entsprechenden Felder ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

    Kaspersky Anti-Virus schickt die Daten zur Überprüfung an den Kaspersky-Aktivierungsserver. Wird nach Ablauf der Lizenz zum ersten Mal versucht, das Programm mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes zu aktivieren, so überprüft der Aktivierungsserver die Daten erneut.

  5. Klicken Sie auf Fertig.

Der Reserve-Aktivierungscode wird im Fenster Lizenzverwaltung angezeigt.

Nach Ablauf der Lizenz wird das Programm automatisch mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktiviert. Sie können das Programm auch selbstständig mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren klicken. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Programm nicht automatisch aktiviert wurde. Vor dem Ablauf der Lizenz ist die Schaltfläche nicht verfügbar.

Falls Sie als Reserve-Aktivierungscode einen Aktivierungscode angegeben haben, der bereits auf diesen oder einem anderen Computer verwendet wurde, wird bei der Lizenzverlängerung das Datum angenommen, an dem das Programm zum ersten Mal mit diesem Aktivierungscode aktiviert wurde.

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Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag außerhalb des Gebiets der Europäischen Union

Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die Programmversion installiert haben, die nicht für die Verwendung in der Europäischen Union vorgesehen ist.

Um es zu ermöglichen, den operativen Schutz zu optimieren und möglichst passende Informations- und Werbeangebote zu erstellen, um die Funktionen der Software qualitativ zu verbessern und Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren, die mit der Installation, dem Entfernen und der Aktualisierung der Software zusammenhängen, und um die Anzahl der Benutzer zu ermitteln, stimmen Sie zu, mithilfe der von Ihnen installierten Software (im Folgenden "Software" genannt) die unten genannten Informationen automatisch bereitzustellen an den Rechteinhaber AO Kaspersky Lab (im Folgenden "Kaspersky" oder "Rechteinhaber" genannt):

  • Informationen über die Prüfsummen der verarbeiteten Dateien (MD5 und SHA256), Anzahl der Starts und Format der Datei, Versions-ID der Software-Einstellungen, Informationen für die Ermittlung der URL-Reputation (URL, für welche die Reputation abgefragt wird, ID des Verbindungsprotokolls und Nummer des verwendeten Ports), vollständige Version und Typ der verwendeten Software, einmalige ID der Software-Installation, Informationen über die Typen der gefundenen Bedrohungen, ID der gefundenen Bedrohung in der Bedrohungsdatenbank, Name der Bedrohung gemäß der Klassifikation des Rechteinhabers, ID der Untersuchungsaufgabe, mit welcher die Bedrohung gefunden wurde, Informationen über die verwendeten digitalen Zertifikate und Informationen, die für ihre Authentifizierung erforderlich sind, Prüfsummen (SHA256) des Zertifikats, mit welchem das Untersuchungsobjekt signiert ist, und des öffentlichen Zertifikatschlüssels, ID für den Authentifizierungstyp bei der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk: Prüfsummen (SHA256), die erhalten wurden unter Verwendung der einmaligen Computer-ID, einmalige ID der Software-Installation auf dem Computer, Name des kabellosen Netzwerks und MAC-Adresse des Access Points, Liste der zum Zeitpunkt der Datenbereitstellung verfügbaren WLAN-Netzwerke, Name der Domäne und Prüfsumme (SHA256) des Pfades aus der Webadresse des Dienstes für die Gewährung des Internetzugriffs, Wert für die Anpassung der Sicherheitseinstellungen, WPS-Access Points (Wi-Fi Protected Setup) Daten über zusätzliche technische Merkmale für die eingesetzten Erkennungstechnologien, Merkmal für die Verbindung der installierten Software mit My Kaspersky, Liste der Geräte, welche das UPnP-Protokoll unterstützen (Hersteller, Name, Modell (sofern Informationen verfügbar sind), Prüfsummen (MD5 und SHA256) der MAC-Adresse (BSSID) des Access Points, Prüfsummen (MD5 und SHA256) der MAC-Adresse (BSSID) des Access Points mit Modifikator, Array der WPS-Parameterstruktur des Access Points mit der aktivierten Technologie (Prüfsumme des Gerätenamens, Modellnummer, Modellname, Hersteller), Wert der DHCP-Einstellungen (Struktur der Prüfsummen (SHA256) mit dem Modifikator der IPv4-Adressen und der Maske, welche nach der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk via DHCP empfangen wurde, Prüfsummen für Gateway Local IP, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP, Subnetzmasken), Wert der Einstellungen für DHCP IPv6 (Struktur der Prüfsummen (SHA256) mit dem Modifikator der IPv6-Adressen und der Maske, welche nach der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk via DHCP empfangen wurde, Prüfsummen für Gateway Local IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6, Subnetzmasken), Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke, Informationen über die 7 Netzwerke mit der höchsten Signalstärke, Authentifizierungstyp und Verschlüsselungstyp
  • Informationen über die Prüfsummen (MD5 und SHA256) von verarbeiteten Dateien, deren Packprogramme (falls die Dateien gepackt waren), über ursprüngliche Datei-Container (falls vorhanden), über die Größe der Datei-Container, Informationen für die Ermittlung der URL-Reputation (Webadresse, für welche die Reputation abgefragt wird, ID des Verbindungsprotokolls und Nummer des verwendeten Ports), vollständige Version, ID und Typ der verwendeten Software, digitale Versions-ID im Versionsanpassungssystem, Name der untersuchten Datei oder des Archivs, falls die Datei gepackt ist, vollständiger Pfad der Datei (oder des Archivs), ausschließlich des eigentlichen Dateinamens, Name der Bedrohung gemäß der Klassifikation des Rechteinhabers, zusätzliche technische Eigenschaften der eingesetzten Untersuchungstechnologien, Antworten des Dienstes FNew, welche an den Benutzer gesendet wurden (Array der für eine Datei errechneten Prüfsummen (MD5) von Mustern, Typen der Muster, Version der Datenbanken und Konsolidierungsergebnis), Status der Untersuchungsaufgaben, Merkmal für die Verbindung der installierten Software mit My Kaspersky, ID, welche durch den Dienst zur Kennwortspeicherung bei erfolgreicher Authentifizierung des Benutzers erteilt wurde, Liste mit einmaligen IDs der Werbenachrichten
  • Informationen über den Computer (einschließlich ID und Typ des Computers), welcher die Software verwendet, einschließlich Bit-Version, Typ, Revision, Version, Nummer des Service Packs, welches im Betriebssystem (im Folgenden "Betriebssystem") des Computers installiert ist, Informationen über inkompatible Software, falls der Benutzer die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert hat, einmalige Benutzer-ID bei den Diensten des Rechteinhabers, Typ, Version, ID der Sprachversion der installierten Software gemäß den internationalen Standards für Sprachcodes ISO 639-1 und ISO 639-2, vorherige Sprachversion, Code für das Schriftsystem der Sprachversion der installierten Software gemäß dem internationalen Standard ISO 15924, Ländercode gemäß dem internationalen Standard ISO 3166-1 Alpha-2, Personalisierungscode der Software, ID, welche dem vollständigen Namen der Software entspricht, Funktionsmodus der Software, IDs der Anwendungen, welche auf dem Computer des Benutzers aktiviert werden können, Liste der Programme, welche mit der aktuellen Software kompatibel sind, integraler Schutzzustand der Software, Status der Schutzkomponenten, Informationen über die verwendete Lizenz (einschließlich Status und Typ der Lizenz (falls die Software aktiviert ist), ID der aktuellen Lizenz, Gültigkeitsdauer, Anzahl der Tage, welche seit der Aktivierung der Lizenz vergangen sind, Anzahl der Tage bis zum Ablauf der Gültigkeitsdauer der Lizenz, Anzahl der Tage, die seit dem Ablauf der Gültigkeitsdauer der Lizenz vergangen sind, Merkmal für die Aktivierung der Software unter Verwendung von Activation Service 1.0, Schlüssel, falls die Software mit dem Schlüssel eines alten Formats oder mit einem Aktivierungscode von Activation Service 1.0 aktiviert wurde, ID für die Reihenfolge der verwendeten Lizenzen, Nummer der Bestellung, für welche die aktuelle Lizenz ausgestellt wurde, ID für die Position der Preisliste, nach welcher die aktuelle Lizenz ausgestellt wurde, Typ und Version des Lizenzvertrags, Merkmal für das Einverständnis des Benutzers mit den Bedingungen des Lizenzvertrags, Zeitpunkt, zu dem die Zustimmung zum Lizenzvertrag geändert wurde, Typ und aktueller Zustand des Abonnements, Grund für den aktuellen Zustand oder für die Zustandsänderung des Abonnements, Ablaufdatum des Abonnements, symbolische ID für das Element der Software-Benutzeroberfläche, in welcher der Benutzer über den Kauf der Software entschieden hat, indiziertes Zahlen- und Zeilen-Array, welches für die Übertragung von zusätzlichen Informationen an den Dienstanbieter verwendet wurde, ID des vom Dienstanbieter verwendeten Informationsschemas, Liste mit ignorierten Problemen, Merkmal für die Änderung von Informationen über die Verwendung einer Lizenz zu Testzwecken, Array der Software-Funktionen Ferner werden bereitgestellt: Informationen über den Inhalt, die Prüfsumme (SHA1) und den Typ des Zertifikats, Wert des Dienstparameters für den Umleitungsdienst, IDs des Computers des Benutzers (PCID, Prüfsumme von Machine ID, Windows SID, Windows crypto GUID), Klasse (Modell) des USB-Gerätes, Hersteller, Name (sofern Informationen verfügbar sind), Datum der letzten Verbindung
  • Informationen über die auf dem Computer installierte Hardware, Daten über den Hersteller, das Modell und die Größe der Festplatte (HDD), Prüfsumme der Seriennummer der Festplatte (HDD) oder einer zufälligen Zahl, falls die Seriennummer nicht ermittelt werden konnte, Größe des physikalischen und virtuellen Arbeitsspeichers, Hersteller und Größe des Arbeitsspeichers, Hersteller und Modell des Motherboards, Hersteller und Name des BIOS-Programms, Modell und Anzahl der Kerne des eingesetzten Prozessors, Hersteller und Modell der Grafikkarte und Größe des Grafikspeichers, Hersteller, Typ und Datenübertragungsrate des Netzwerkadapters, Hersteller und Name des Monitors, Hersteller und Modell des Computers, Hersteller, Modell und Typ des Computergehäuses, Merkmal für das Vorhandensein eines Akkus Daten über mit dem Computer verbundene Geräte: Klasse/Modell des Gerätes, Hersteller und Name des Gerätes, einmalige ID, Datum der letzten Verbindung des Gerätes mit dem Computer Informationen zu Geräten, die das UPnP-Protokoll unterstützen, einschließlich des Namens des Herstellers, des Modells und des Namens des Gerätes, das Datum der letzten Verbindung. Informationen zu der Systembelastung, einschließlich des freien und des verwendeten Speichers, und zur Größe des freien Festplattenplatzes.
  • Informationen zu allen installierten Anwendungen, einschließlich Name und Version der installierten Anwendung, Versionen der installierten Aktualisierungen, Name des Herausgebers, Installationsdatum und vollständiger Installationsordnerpfad auf dem Computer und Konfiguration (Einstellungen) der Anwendungen und Browser.
  • Name des Computers im Netzwerk (lokaler Name und Domänenname), Regionseinstellungen des Betriebssystems (Daten über die Zeitzone, standardmäßiges Tastaturlayout, Sprache der Benutzeroberfläche), UAC-Einstellungen, Einstellungen für die Firewall des Betriebssystems und Merkmal für die Aktivität dieser Firewall, Einstellungen für die Kindersicherung des Betriebssystems, Einstellungen für Windows Update
  • Name und Speicherort von beliebigen Dateien auf dem Computer
  • Allgemeine Informationen über das Gerät, Netzwerkname, Gerätetyp, Token-Typ, Merkmal für die Notwendigkeit der Rückgabe des Tokens an den Benachrichtigungsdienst, ID, welche der Software durch den Geräteidentifikationsdienst bei erfolgreicher Anmeldung oder Authentifizierung der Kombination "Benutzer+Gerät" (Session-Token) erteilt wurde, Geräte-ID bei My Kaspersky, vorherige ID der Software bei My Kaspersky, Einmalkennwort für die automatische Verbindung der Software, Inhalt der Liste mit Problemen bei My Kaspersky, Informationen über den ausgelösten Eintrag (ID, Status und Typ des Eintrags), Zeitpunkt, zu welchem der Eintrag zur Datenbank hinzugefügt wurde, Typ des Bereichs, in welchem das Ereignis vorgefallen ist, Inhalt des Abschnitts "Tipps" der Problemliste bei My Kaspersky
  • Aggregierte Informationen über die Benutzeraktivität auf dem Computer, Dauer der Interaktion des Benutzers mit dem Computer, Zeitraum, während dem die Informationen erhalten wurden, Gesamtzahl der Ereignisse für diesen Zeitraum, sowie erhaltene Informationen über die vom Benutzer im System gestarteten Prozesse, Name des Prozesses, Gesamtzahl der Starts des Prozesses, Gesamtdauer der Laufzeit des Prozesses, Prüfsumme (CRC64) für den Namen des Benutzerkontos, von dem der Prozess gestartet wurde, vollständiger Pfad der Prozessdatei, Informationen über die Software, zu welcher der Prozess gehört (Name, Beschreibung, Hersteller und Version), Gesamtzahl der Anzeigevorgänge des Software-Fensters und Gesamtdauer der Anzeige, statistische Werte des Fensternamens, Sprachversion des Namens und Verteilung der Wörter im Namen
  • Informationen über besuchte Websites; Domain-Teile von Web-Adressen, die der Benutzer in der Adressleiste des Browsers eingegeben oder von Suchsystemen aus geöffnet hat.
  • Informationen über die graphische Nutzerschnittstelle der Software, einschließlich der Zeit der Nutzerinteraktion mit der Schnittstelle, der IDs der verwendeten Kontrollelemente und der Art der Nutzerinteraktion mit der Schnittstelle.
  • Wert des TARGET-Filters der Update-Aufgabe, Informationen über die Aktivierung des Modus Device Guard, Name der untersuchten Datei, Pfad und Code der Pfadvorlage für die untersuchte Datei, Prüfsummen (MD5 und SHA256) und Größe (in Bytes) der Datei und des entsprechenden Packers (falls die Datei gepackt war), Datum, zu welchem der Eintrag zur Datenbank hinzugefügt wurde, Informationen über den ausgelösten Eintrag in der Datenbank, beim Fund einer Bedrohung, Kategorie und Fehlercode, Zustand der Antiviren-Datenbanken und der Prozedur zum Software-Update, einmalige ID für den Start der Update-Aufgabe, Status der Aufgabe zum Update der Antiviren-Datenbanken, vollständige Version auf welche die Software aktualisiert wird, IDs von Dritthersteller-Programmen, die zur Installation vorgeschlagen wurden, vom Benutzer für die Installation ausgewählt wurden und die zusammen mit der Software installiert wurden, ID der Nachricht, welche die Software an My Kaspersky sendet.
  • Informationen über das Datum der Installation und der Aktivierung der Software auf dem Computer, Dauer der Aufgabe für die Installation der Software, ID der Installationsaufgabe, Typ der Software-Installation auf dem Computer (Erstinstallation oder Upgrade), Merkmal für den Erfolg der Installation oder Nummer des Installationsfehlers, Informationen über gekaufte Aktivierungscodes, über den Aktivierungscode, mit welchem die Software momentan aktiviert ist, vorhergehender Aktivierungscode, einmalige Benutzer-ID (Kaspersky User ID), Typ des Benutzerkontos des Benutzers, Informationen über die Verknüpfung des Aktivierungscodes mit dem Benutzer (einmalige ID des Benutzers bei My Kaspersky, Aktivierungscode, Besitztyp der Lizenz, Signatur KPC Infra), Update-Nummer, Ticket, das vom Aktivierungsdienst stammt, Kopfzeile des Tickets; Code des Partners, für welchen die Personalisierung erstellt wurde, symbolischer Code, der bestätigt, dass die Software für einen bestimmten Partner erstellt wurde; Vertriebsweg, ID, vollständige Bezeichnung oder Name und Land des Partners, bei welchem die Lizenz gekauft wurde, Auftragsnummer, die vom Partner verwendet wurde, Merkmal für die Teilnahme des Benutzers an KSN
  • ID für die Software-Installation auf dem Computer, vollständige Version der installierten Software, ID des Software-Typs, einmalige ID des Computers, auf welchem die Software installiert ist
  • ID der Komponente und ID des Szenarios, das die Reputation einer Datei oder eines Szenarios angefordert hat
  • ID des Partner-Website-Benutzers, der das Installationspaket der Software heruntergeladen hat, ID des Retail-Artikels

Um es zu ermöglichen, den Schutz des Benutzers bei Zahlungsvorgängen im Internet zu verbessern, stimmen Sie zu, der Zahlungs-Website automatisch folgende Informationen bereitzustellen: Informationen über den Namen, die Version und die Personalisierungseinstellungen der Software, Status-ID des Software-Plug-ins in dem Browser, der zum Öffnen der Zahlungs-Website verwendet wird, ID für die Verwendung des sicheren oder normalen Browsers

Die übertragenen Informationen enthalten keine persönlichen Daten oder andere vertrauliche Informationen über den Benutzer und dienen, soweit nicht anders angegeben, dazu, die Funktionen der Software des Rechteinhabers zu gewährleisten.

Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.

Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.

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Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag im Gebiet der Europäischen Union

Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die Programmversion installiert haben, die für die Verwendung in der Europäischen Union vorgesehen ist. Die Informationen in diesem Abschnitt enthalten keine persönlichen Daten über den Benutzer und dienen, soweit nicht anders angegeben, dazu, die Funktionen der Software des Rechteinhabers zu gewährleisten.

Um es zu ermöglichen, den operativen Schutz zu optimieren, die Funktionen der Software qualitativ zu verbessern und Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren, die mit der Installation, dem Entfernen und der Aktualisierung der Software zusammenhängen, und die Anzahl der Benutzer zu ermitteln, stimmen Sie zu, während der Verwendung der Software die folgenden Informationen automatisch an Kaspersky bereitzustellen:

  • Status der Installation/Deinstallation der Software (erfolgreich oder mit Fehler), Code des Installationsfehlers
  • Software-ID
  • Versions-ID
  • Artikel-ID
  • Sprachversion der Software
  • Rebranding-Code
  • Gültigkeitsdauer der Lizenz
  • Plattformtyp und Hersteller des Betriebssystem (Windows, iOS, Android), Version des Betriebssystems, Versionsnummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Revision des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Revision des Betriebssystems, Typ des Betriebssystems (Server, Workstation, Domänencontroller), Bit-Version des Betriebssystems, zusätzliche Informationen zum Betriebssystem
  • Gerätetyp (Notebook, Desktop, Tablet)
  • Installationstyp (Neuinstallation oder Upgrade), Zeit (in Sekunden), welche für die Software-Installation erforderlich war, Fakt des Abbruchs der Installation durch den Benutzer
  • Typ und Version der Software
  • Status der Lizenz, mit welcher die Software verwendet wird
  • Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module, Status der Update-Aufgabe für die Datenbanken und Programm-Module
  • Funktionsmodus der Software
  • Informationen über den Schutzstatus des Gerätes, Verwendungsstatus der Schutzkomponenten
  • Version des Protokolls, mit dessen Hilfe die Einstellungen der Software von der "My Kaspersky"-Website verwaltet werden
  • Liste mit Sicherheitsproblemen, Liste mit ignorierten Sicherheitsproblemen, Tipps in der Liste mit Sicherheitsproblemen
  • Informationen über den ausgelösten Eintrag in der Datenbank
  • Status der Untersuchungsaufgaben
  • Zeitpunkt der letzten Statusänderung
  • Zertifikat der untersuchten Datei, öffentlicher Schlüssel des Zertifikats der untersuchten Datei, Fingerabdruck des Zertifikats der untersuchten Datei
  • Port, über welchen die Verbindung ausgeführt wird
  • Inhalt und Typ des Zertifikats der Website, auf welche der Benutzer zugreift, IP-Adresse der Website, auf welche der Benutzer zugreift, Domäne der Website, auf welche der Benutzer zugreift
  • Name der gefundenen Bedrohung
  • Protokoll, mit welchem die Statistikdaten empfangen wurden

Um es zu ermöglichen, den Schutz des Benutzers bei Zahlungsvorgängen im Internet zu verbessern, stimmen Sie zu, der Zahlungs-Website automatisch folgende Informationen bereitzustellen: Informationen über den Namen, die Version und die Personalisierungseinstellungen der Software, Status-ID des Software-Plug-ins in dem Browser, der zum Öffnen der Zahlungs-Website verwendet wird, ID für die Verwendung des sicheren oder normalen Browsers

Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.

Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.

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Bereitstellung von Daten in Kaspersky Security Network

Die Zusammensetzung der Daten, die an Kaspersky Security Network übertragen werden, wird in der Erklärung zu Kaspersky Security Network beschrieben.

Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu lesen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Einstellungen den Abschnitt Erweitert.
  4. Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Punkt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.

    Das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-tools wird geöffnet.

  5. Klicken Sie auf den Link KSN-Erklärung, um den Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network zu öffnen.
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Daten im Programmbericht speichern

Berichtsdateien können persönliche Daten enthalten, die von Schutzkomponenten ermittelt wurden. Zu diesen Komponenten gehören Datei-Anti-Virus, Mail-Anti-Virus und Web-Anti-Virus.

Berichtsdateien können folgende persönlichen Daten enthalten:

  • IP-Adresse des Endgeräts
  • Verlauf der besuchten Websites
  • Version des Browsers und des Betriebssystems
  • Namen und Pfade von Cookie-Dateien und anderen Dateien
  • E-Mail-Adresse, Absender, Betreff

Berichtsdateien werden lokal auf Ihrem Computer gespeichert und nicht an Kaspersky übertragen. Pfad für Berichtsdateien: %allusersprofile%\Kaspersky Lab\AVP20.0\Report\Database.

Die Berichte befinden sich in folgenden Dateien:

  • reports.db
  • reports.db-wal
  • reports.db-shm (enthält keine persönlichen Daten)

Die Berichtsdateien sind vor unbefugtem Zugriff geschützt, wenn im Programm Kaspersky Anti-Virus der Selbstschutz aktiviert ist. Wenn der Selbstschutz deaktiviert ist, werden die Berichtsdateien nicht geschützt.

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Daten für den Technischen Support speichern

Das Programm verarbeitet und speichert die folgenden personenbezogenen Daten zur weiteren Analyse durch den Technischen Support:

  • Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:
    • E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
    • Adressen von Websites, die zu den Ausnahmen hinzugefügt wurden (werden in der Komponente Netzwerk und im Fenster Berichte angezeigt)
    • Lizenzdaten

    Diese Daten werden in unveränderter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar.

  • Daten über den Systemspeicher der Prozesse von Kaspersky Anti-Virus zum Zeitpunkt, zu dem der System-Dump erstellt wurde.
  • Daten, die bei Aktivierung der Protokollierung von Ereignissen gesammelt werden

Diese Daten werden in modifizierter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar. Diese Daten werden nur mit Ihrer Zustimmung an Kaspersky übertragen, wenn Sie sich an den Technischen Support wenden. Informationen über die Zusammensetzung der Daten stehen unter dem Link Vereinbarung zur Bereitstellung von Daten im Fenster Support Tools zur Verfügung.

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Über die Verwendung des Programms in der Europäischen Union

Die von Kaspersky und unseren Partnern in der Europäischen Union vertriebenen Programmversionen entsprechen den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

Um das Programm zu installieren, müssen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag und die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.

Zusätzlich fordert Sie der Installationsassistent auf, die folgenden Vereinbarungen über die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren:

  • Erklärung zu Kaspersky Security Network Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
  • Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen.

Im Fenster Einstellungen → Erweitert → Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools können Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network sowie die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke jederzeit akzeptieren oder ablehnen.

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Funktionen von My Kaspersky

My Kaspersky ist eine Kaspersky-Website, die der zentralisierten Informationsspeicherung und der Verwaltung Ihrer Kaspersky-Programme dient.

Bei My Kaspersky können Sie:

  • Informationen über Lizenzen und deren Ablaufdaten einsehen.
  • Computerschutz per Fernzugriff verwalten.
  • Ihre Kennwörter und andere persönlichen Informationen sicher speichern und synchronisieren, falls Sie Kaspersky Password Manager verwenden.
  • Gekaufte Anwendungen herunterladen.
  • Den Technischen Support kontaktieren.
  • Sich über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky informieren.

Um auf die Funktionen von My Kaspersky zuzugreifen, benötigen Sie ein Benutzerkonto.

Ausführliche Informationen zur Funktionsweise von My Kaspersky bietet die Hilfe zu My Kaspersky.

In diesem Hilfeabschnitt

Über das Benutzerkonto in My Kaspersky

Benutzerkonto beim Portal My Kaspersky erstellen

Über die Fernverwaltung des Schutzes für Computer

Zur Fernverwaltung des Computerschutzes wechseln

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Über das Benutzerkonto in My Kaspersky

Ein "My-Kaspersky"-Benutzerkonto ist erforderlich für die Anmeldung bei der "My Kaspersky"-Website, sowie für die Nutzung der Website und bestimmter Kaspersky-Programme.

Falls Sie noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie es auf der "My Kaspersky"-Website oder in den Programmen erstellen, die mit der Website kompatibel sind. Sie können auch Konten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei der Website anzumelden.

Wenn Sie ein Benutzerkonto erstellen, müssen Sie eine gültige E-Mail-Adresse angeben und ein Kennwort festlegen. Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und muss mindestens eine Ziffer, einen lateinischen Klein- und Großbuchstaben enthalten. Leerzeichen sind nicht zulässig.

Falls das eingegebene Kennwort zu einfach oder leicht zu erraten ist, wird kein Benutzerkonto erstellt.

Nachdem Sie ein Benutzerkonto erstellt haben, wird an die angegebene E-Mail-Adresse eine Nachricht geschickt. Diese enthält einen Link für die Aktivierung Ihres Kontos.

Verwenden Sie den Link aus der Nachricht, um das Benutzerkonto zu aktivieren.

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Benutzerkonto beim Portal My Kaspersky erstellen

Um ein "My Kaspersky"-Benutzerkonto zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element My Kaspersky aus.
  3. Klicken Sie im Fenster My Kaspersky auf Anmelden.

    Das Fenster Verbindung mit dem "My Kaspersky"-Portal wird geöffnet.

  4. Klicken Sie auf Benutzerkonto erstellen.
  5. Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse Ihre E-Mail-Adresse ein.
  6. Geben Sie in den Feldern Kennwort und Kennwort bestätigen Ihr Kennwort ein. Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein.
  7. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ich stimme zu, Kaspersky meine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Werbeangebote zu beziehen, wenn Sie unter der angegebenen E-Mail-Adresse Benachrichtigungen von Kaspersky erhalten möchten.

    Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union verwenden, lautet dieses Kontrollkästchen Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse, meinen Vornamen und meinen Zunamen zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren oder Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren.

  8. Geben Sie im Feld Ihr Vorname Ihren Vornamen ein.
  9. Geben Sie im Feld Ihr Nachname Ihren Nachnamen ein.
  10. Klicken Sie auf Erstellen.

    Sie erhalten unter der angegebenen E-Mail-Adresse eine Nachricht. Diese enthält einen Link für die Aktivierung Ihres Kontos für My Kaspersky.

  11. Folgen Sie dem Link aus der Nachricht, um Ihr Konto für My Kaspersky zu aktivieren.

Das Feld-Layout während der Erstellung eines Benutzerkontos wird von Kaspersky-Experten gestaltet und kann sich ändern.

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Über die Fernverwaltung des Schutzes für Computer

Wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Anti-Virus installiert ist und der Computer mit My Kaspersky verbunden ist, können Sie den Schutz für diesem Computer per Fernzugriff verwalten.

Um den Computerschutz per Fernzugriff zu verwalten, melden Sie sich mit Ihrem Benutzerkonto bei My Kaspersky an und wechseln Sie zum Abschnitt Geräte.

Im Abschnitt Geräte können Sie:

  • Liste der auf dem Computer vorhandenen Sicherheitsprobleme anzeigen und diese Probleme ferngesteuert lösen
  • Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen
  • Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
  • Programmkomponenten von Kaspersky Anti-Virus anpassen

Wenn die Untersuchung des Computers aus My Kaspersky gestartet wurde, verarbeitet Kaspersky Anti-Virus gefundene Objekte im automatisch ohne Ihre Mitwirkung. Wenn ein Virus oder ein anderes bedrohliches Programm gefunden wird, versucht Kaspersky Anti-Virus, die Desinfektion ohne einen Neustart des Computers auszuführen. Wenn die Desinfektion nicht ohne einen Neustart des Computers möglich ist, erscheint bei My Kaspersky auf Liste der Sicherheitsprobleme eine Meldung darüber, dass zur Desinfektion des Computers ein Neustart erforderlich ist.

Wenn die Liste für gefundene Objekte bei My Kaspersky mehr als 10 Elemente enthält, werden die Elemente in Gruppen angeordnet. In diesem Fall können die gefundenen Objekte über My Kaspersky nur gemeinsam verarbeitet werden. Es ist nicht möglich, die Objekte einzeln anzuzeigen. Um einzelne Objekte anzuzeigen, kann das auf dem Computer installierte Programm verwendet werden.

Siehe auch

Zur Fernverwaltung des Computerschutzes wechseln

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Zur Fernverwaltung des Computerschutzes wechseln

Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, müssen Sie das Gerät mit My Kaspersky verbinden. Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits in einem anderen Kaspersky-Programm auf diesem Computer eingegeben haben, verbindet sich Kaspersky Security Cloud automatisch mit My Kaspersky. Wenn das Programm Ihr Gerät nicht automatisch mit My Kaspersky verbinden kann, müssen Sie die Verbindung manuell herstellen.

Um ein Gerät mit My Kaspersky zu verbinden:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element My Kaspersky aus.
  3. Klicken Sie auf Anmelden.
    • Geben Sie im Fenster Mit My Kaspersky verbinden die Anmeldedaten ein, um das Programm mit My Kaspersky zu verbinden, und klicken Sie auf Anmelden.
    • Wenn Sie noch kein "My Kaspersky"-Benutzerkonto besitzen:
      1. Klicken Sie auf Benutzerkonto erstellen und registrieren Sie sich bei My Kaspersky.
      2. Klicken Sie auf Erstellen.

Das Programm verbindet das Gerät mit My Kaspersky.

Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element My Kaspersky aus.
  3. Klicken Sie im Fenster My Kaspersky auf Zu My Kaspersky wechseln.

Im Standardbrowser wird das Fenster von My Kaspersky geöffnet.

Es kann vorkommen, dass aufgrund einer Störung bei My Kaspersky keine Verbindung zu My Kaspersky möglich ist. In diesem Fall meldet Kaspersky Anti-Virus, dass bei My Kaspersky Probleme vorliegen, die von den Kaspersky-Experten behoben werden. Sollte bei My Kaspersky eine Störung vorliegen und deshalb keine Verbindung mit My Kaspersky möglich sein, wiederholen Sie den Verbindungsversuch bitte später.

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Betriebssystem nach einer Infektion wiederherstellen

Dieser Abschnitt informiert darüber, wie das Betriebssystem nach einer Schadsoftware-Infektion wiederhergestellt werden kann.

In diesem Hilfeabschnitt

Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen

Notfallwiederherstellung des Betriebssystems

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Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

Wenn Sie vermuten, dass das Betriebssystem Ihres Computers durch Schadsoftware-Aktivitäten oder durch einen Systemfehler beschädigt oder verändert wurde, verwenden Sie den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung, der die Spuren von schädlichen Objekten im Betriebssystem beseitigt. Die Kaspersky-Experten empfehlen außerdem, den Assistenten nach einer Desinfektion des Computers auszuführen, um sicherzustellen, dass alle aufgetretenen Bedrohungen und Beschädigungen beseitigt wurden.

Der Assistent überprüft, ob das Betriebssystem Veränderungen aufweist. Dazu können gehören: Sperrung des Zugriffs auf die Netzwerkumgebung, Veränderung der Erweiterungen von bekannten Dateiformaten und Sperrung der Systemsteuerung. Es gibt unterschiedliche Gründe für das Auftreten solcher Beschädigungen. Es kann sich um die Aktivität schädlicher Programme, ungültige Einstellungen für das Betriebssystem, Systemabstürze oder die Verwendung fehlerhaft funktionierender Optimierungsprogramme für das Betriebssystem handeln.

Nach der Untersuchung analysiert der Assistent die ermittelten Informationen, um festzustellen, ob im Betriebssystem Beschädigungen vorliegen, die sofort behoben werden müssen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird eine Liste von Aktionen erstellt, die ausgeführt werden müssen, um die Beschädigungen zu beheben. Der Assistent ordnet die Aktionen nach der Priorität der gefundenen Probleme in Kategorien an.

Siehe auch

Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen

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Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen

Um den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Wiederherstellung nach Infektion aus.

Das Fenster des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wird geöffnet.

Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.

Wiederherstellung des Betriebssystems starten

  1. Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
    • Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen. Der Assistent führt eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus.
    • Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Korrekturen von zuvor gefundenen Problemen und Beschädigungen rückgängig.
  2. Klicken Sie auf Weiter.

Nach Problemen suchen

Wenn Sie die Variante Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen ausgewählt haben, führt der Assistent eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus, die behoben werden müssen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.

Aktionen für die Behebung von Beschädigungen auswählen

Alle Beschädigungen, die beim vorherigen Schritt gefunden wurden, werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet. Für jede Gruppe von Beschädigungen schlagen die Kaspersky-Spezialisten eine Auswahl von Aktionen vor, deren Ausführung die Beschädigungen beheben kann.

Es sind drei Gruppen vorhanden:

  • Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Beschädigungen beheben, die ein ernsthaftes Problem darstellen. Es wird empfohlen, alle Beschädigungen aus dieser Gruppe zu beheben.
  • Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Beschädigungen, die ein Risiko darstellen können. Die Beschädigungen aus dieser Gruppe sollten ebenfalls behoben werden.
  • Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Beschädigungen des Betriebssystems zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.

Öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe, um die Beschädigungen anzuzeigen, die zu dieser Gruppe gehören.

Damit der Assistent eine bestimmte Beschädigung behebt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links von der Bezeichnung der Beschädigung. In der Grundeinstellung behebt der Assistent Beschädigungen aus den Gruppen, für die das Beheben empfohlen und ausdrücklich empfohlen ist. Falls eine bestimmte Beschädigung nicht behoben werden soll, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.

Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.

Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.

Beschädigungen beheben

Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Nachdem die Beschädigungen behoben wurden, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.

Assistent abschließen

Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.

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Notfallwiederherstellung des Betriebssystems

Die Anwendung "Kaspersky Notfall-CD" ist für eine Notfallwiederherstellung des Betriebssystems vorgesehen. Die Notfall-CD kann verwendet werden, um den infizierten Computer zu untersuchen und zu desinfizieren, wenn eine Desinfektion mit anderen Mitteln (z. B. Antiviren-Programmen) fehlschlägt.

Ausführliche Informationen zur Verwendung von Kaspersky Notfall-CD finden Sie auf der Webseite des Technischen Supports.

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Mit den Benachrichtigungen des Programms arbeiten

Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit. In Abhängigkeit von der Priorität eines Ereignisses sind folgende Arten von Meldungen möglich:

  • Kritische Meldungen informieren über Ereignisse, die vorrangige Priorität für die Computersicherheit besitzen (beispielsweise Fund eines schädlichen Objekts oder einer gefährlichen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für kritische Meldungen und Pop-up-Fenster sind rot.
  • Wichtige Meldungen informieren über Ereignisse, die für die Computersicherheit potenziell wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für wichtige Meldungen und Pop-up-Fenster sind gelb.
  • Informative Meldungen informieren über Ereignisse, die keine vorrangige Sicherheitsrelevanz besitzen. Die Fenster für informative Meldungen und Pop-up-Fenster sind grün.

Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.

Eine Benachrichtigung kann bei einem Neustart des Computers, beim Schließen von Kaspersky Anti-Virus oder im Connected Standby in Windows 8 automatisch geschlossen werden. Benachrichtigungen über den Start eines Programms werden automatisch nach 1 Stunde geschlossen. Wenn eine Benachrichtigung automatisch geschlossen wird, führt Kaspersky Anti-Virus die standardmäßig empfohlene Aktion aus.

Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus beim Kauf Ihres Computers vorinstalliert war (ОЕМ-Lieferung), zeigt das Programm innerhalb der ersten Stunde keine Meldungen an. Das Programm verarbeitet gefundene Objekte mit den empfohlenen Aktionen. Die Verarbeitungsergebnisse werden protokolliert.

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Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben

Probleme im Schutz des Computers werden durch einen Indikator signalisiert, der sich oben im Programmhauptfenster befindet. Grün bedeutet, dass der Computer sicher ist. Gelb weist auf Probleme im Schutz hin. Rot warnt vor einer ernsthaften Bedrohung für die Computersicherheit. Probleme und Sicherheitsrisiken sollten umgehend behoben werden.

Um das Fenster Mitteilungszentrale zu öffnen, klicken Sie im Programmhauptfenster auf den Indikator. Dieses Fenster enthält ausführliche Informationen über den Schutzzustand des Computers und bietet Aktionen, mit denen Probleme und Bedrohungen behoben werden können.

Die Probleme, die im Schutz vorliegen, sind nach Kategorien angeordnet. Für jedes Problem werden Aktionen genannt, die Sie zur Problemlösung ausführen können.

Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.

Im Abschnitt n ignorierte Benachrichtigungen anzeigen werden die Benachrichtigungen angezeigt, mit denen die Aktion Ignorieren ausgeführt wurde. Probleme in diesem Abschnitt haben keine Auswirkung auf die Farbe des Schutzindikators im Hauptfenster des Programms.

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Datenbanken und Programm-Module aktualisieren

Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module.

In diesem Hilfeabschnitt

Über das Update der Datenbanken und Programm-Module

Update der Datenbanken und Programm-Module starten

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Über das Update der Datenbanken und Programm-Module

Im Installationspaket für Kaspersky Anti-Virus sind Datenbanken und Programm-Module enthalten. Mithilfe dieser Datenbanken:

  • Kaspersky Anti-Virus erkennt die meisten Bedrohungen mithilfe von Kaspersky Security Network. Dafür ist eine Internetverbindung erforderlich.
  • Kaspersky Anti-Virus erkennt Adware, Dialer und andere legale Programme, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können.

Um umfassenden Schutz zu gewährleisten, müssen die Datenbanken und Programm-Module sofort nach der Programminstallation aktualisiert werden.

Das Update der Datenbanken und Programm-Module verläuft wie folgt:

  1. Kaspersky Anti-Virus richtet sich beim Start des Updates der Datenbanken und Programm-Module nach den festgelegten Einstellungen: Der Start erfolgt entweder nach Zeitplan oder auf Ihren Befehl. Das Programm greift auf die Update-Quelle zu, in der das Update-Paket für die Datenbanken und Programm-Module gespeichert ist.
  2. Kaspersky Anti-Virus vergleicht die vorhandenen Datenbanken mit den Datenbanken, die in der Update-Quelle vorliegen. Wenn sich die Datenbanken unterscheiden, lädt Kaspersky Anti-Virus den fehlenden Teil der Datenbanken herunter.

Anschließend verwendet das Programm die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module, um den Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme zu untersuchen.

Update-Quellen

Sie können folgende Update-Quellen verwenden:

  • Kaspersky-Update-Server
  • HTTP- oder FTP-Server
  • Netzwerkordner

Spezielle Hinweise für das Update der Datenbanken und Programm-Module

Für das Update der Datenbanken und Programm-Module gelten folgende Besonderheiten und Einschränkungen:

  • Die Datenbanken gelten nach einem Tag als veraltet und nach sieben Tagen als stark veraltet.
  • Um ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern herunterzuladen, ist eine Internetverbindung erforderlich.
  • Das Update der Datenbanken und Programm-Module ist in folgenden Fällen nicht verfügbar:
    • Die Lizenz ist abgelaufen und eine Nachfrist oder ein eingeschränkter Funktionsmodus ist nicht vorgesehen.
    • Eine mobile Breitband-Internetverbindung wird verwendet. Diese Beschränkung gilt bei Verwendung des Betriebssystems Microsoft Windows 8 und höher, wenn der automatische Update-Modus oder der Update-Modus nach Zeitplan ausgewählt ist und für mobile Breitband-Internetverbindungen eine Beschränkung des Datenverkehrs festgelegt wurde. Damit in diesem Fall das Update der Datenbanken und Programm-Module ausgeführt wird, muss das Kontrollkästchen Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken im Fenster Einstellungen → Erweitert → Netzwerk deaktiviert werden.
    • Das Programm wird im Abonnement genutzt und Sie haben das Abonnement auf der Provider-Webseite vorübergehend angehalten.

Update-Paket installieren

Wenn ein Update-Paket (Patch) empfangen wird, installiert Kaspersky Anti-Virus dieses Paket automatisch. Um die Installation eines Update-Pakets abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten. Bis zum Neustart des Computers ist das Programmsymbol im Infobereich rot und das Kaspersky Anti-Virus-Fenster Mitteilungszentrale zeigt eine Aufforderung zum Computer-Neustart an.

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Update der Datenbanken und Programm-Module starten

Um das Update der Datenbanken und Programm-Module über das Kontextmenü des Programmsymbols zu starten,

öffnen Sie im Infobereich der Taskleiste das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie den Punkt Datenbanken-Update aus.

Um das Update der Datenbanken und Programm-Module aus dem Programmhauptfenster zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster und klicken Sie auf Datenbanken-Update.

    Das Fenster Datenbanken-Update wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Fenster Datenbanken-Update auf Aktualisieren.

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Untersuchung des Computers

Dieser Abschnitt informiert darüber, wie der Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersucht wird.

In diesem Hilfeabschnitt

Vollständige Untersuchung

Benutzerdefinierte Untersuchung

Schnelle Untersuchung

Schwachstellensuche.

Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive

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Vollständige Untersuchung

Bei einer vollständigen Untersuchung scannt Kaspersky Anti-Virus standardmäßig folgende Objekte:

  • Systemspeicher
  • Objekte, die beim Hochfahren des Betriebssystems geladen werden
  • Systemwiederherstellung
  • Festplatten und Wechseldatenträger

Es wird empfohlen, den Computer sofort nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus vollständig zu untersuchen.

Um die vollständige Untersuchung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  3. Gehen Sie im Fenster Untersuchung zum Abschnitt Vollständige Untersuchung.
  4. Klicken Sie im Fenster Vollständige Untersuchung auf Untersuchung starten.

Kaspersky Anti-Virus beginnt mit der vollständigen Untersuchung des Computers.

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Benutzerdefinierte Untersuchung

Mithilfe der benutzerdefinierten Untersuchung können Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Datenträger auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen.

Für den Start der benutzerdefinierten Untersuchung bestehen folgende Varianten:

  • aus dem Kontextmenü eines Objekts
  • aus dem Programmhauptfenster

Benutzerdefinierte Untersuchung aus dem Kontextmenü eines Objektes starten

Um die benutzerdefinierte Untersuchung über das Kontextmenü eines Objekts zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Fenster von Microsoft Windows Explorer und gehen Sie in den Ordner, in dem sich das Untersuchungsobjekt befindet.
  2. Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü für das Objekt (s. Abb. unten) und wählen Sie den Punkt Auf Viren untersuchen.

    Kontextmenü für ein Objekt in Microsoft Windows

    Kontextmenü des Objekts

Benutzerdefinierte Untersuchung aus dem Programmhauptfenster starten

Um die benutzerdefinierte Untersuchung aus dem Programmhauptfenster zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  3. Gehen Sie im Fenster Untersuchung zum Abschnitt Benutzerdefinierte Untersuchung.
  4. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Untersuchungsobjekte anzugeben:
    • Ziehen Sie die Objekte mit der Maus ins Fenster Benutzerdefinierte Untersuchung.
    • Klicken Sie auf Hinzufügen und geben Sie im folgenden Fenster eine Datei oder einen Ordner an.
  5. Klicken Sie auf Untersuchung starten.
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Schnelle Untersuchung

Bei der schnellen Untersuchung scannt Kaspersky Anti-Virus standardmäßig folgende Objekte:

  • Objekte, die beim Hochfahren des Betriebssystems geladen werden
  • Systemspeicher
  • Bootsektoren

Um die schnelle Untersuchung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Untersuchung.

    Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.

  3. Gehen Sie im Fenster Untersuchung zum Abschnitt Schnelle Untersuchung.
  4. Klicken Sie im Fenster Schnelle Untersuchung auf Untersuchung starten.

Kaspersky Anti-Virus beginnt mit der schnellen Untersuchung des Computers.

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Schwachstellensuche.

Das Betriebssystem und die Programmen, die auf dem Computer installiert sind, können Schwachstellen enthalten, über die Schadsoftware eindringen kann. Bei einer Untersuchung Ihres Computers können diese Schwachstellen erkannt und eine Infektion des Computers verhindert werden.

Um die Schwachstellensuche zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Schwachstellensuche aus.
  3. Klicken Sie im Fenster Schwachstellensuche auf Untersuchung starten.

Kaspersky Anti-Virus beginnt damit, Ihren Computer auf Schwachstellen zu überprüfen.

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Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive

Unter dem Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht Kaspersky Anti-Virus die im Cloud-Speicher OneDrive gespeicherten Dateien nicht. Wenn das Programm bei einer Untersuchung solche Dateien findet, zeigt es eine Benachrichtigung darüber an, dass die Dateien in dem Cloud-Speicher nicht untersucht wurden.

Die folgenden Komponenten untersuchen die Dateien im Cloud-Speicher OneDrive nicht:

  • Vollständige Untersuchung
  • Benutzerdefinierte Untersuchung
  • Schnelle Untersuchung
  • Untersuchung im Hintergrund.

Der Bericht über die Verwendung von Kaspersky Anti-Virus enthält eine Liste mit Dateien aus dem Cloud-Speicher OneDrive, die bei der Untersuchung übersprungen wurden.

Dateien, die aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer heruntergeladen werden, werden von den Komponenten für den Echtzeitschutz untersucht. Wenn die Untersuchung einer Datei aufgeschoben wurde und die Datei vor dem Untersuchungsstart wieder in den Cloud-Speicher OneDrive hochgeladen wurde, kann es sein, dass diese Datei bei einer Untersuchung übersprungen wird.

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Gelöschtes oder desinfiziertes Objekt wiederherstellen

Kaspersky warnt davor, gelöschte und desinfizierte Objekte wiederherzustellen, da diese eine Gefahr für Ihren Computer darstellen können.

Die Backup-Kopie, die vom Programm bei der Untersuchung eines Objekts angelegt wurde, dient zur Wiederherstellung eines gelöschten oder desinfizierten Objekts.

Anwendungen aus dem Windows Store werden von Kaspersky Anti-Virus nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht.

Für Anwendungen aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky Anti-Virus keine Backup-Kopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Datei wiederherzustellen, die vom Programm gelöscht oder desinfiziert wurde:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Quarantäne aus.
  3. Wählen Sie im folgenden Fenster Quarantäne in der Liste die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf Wiederherstellen.
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Mail-Anti-Virus anpassen

Kaspersky Anti-Virus kann E-Mail-Nachrichten auf gefährliche Objekte untersuchen. Dazu dient die Komponente Mail-Anti-Virus. Mail-Anti-Virus wird beim Start des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, IMAP und NNTP (sowie über geschützte Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP) ein- und ausgehen.

Standardmäßig untersucht Mail-Anti-Virus sowohl eingehende als auch ausgehende Nachrichten. Bei Bedarf können Sie festlegen, dass nur eingehende Nachrichten untersucht werden.

Um Mail-Anti-Virus anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie links im Fenster unter Schutz die Komponente Mail-Anti-Virus aus.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für Mail-Anti-Virus.

  4. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter im oberen Fensterbereich eingeschaltet ist. Der Schalter dient dazu, Mail-Anti-Virus zu aktivieren bzw. deaktivieren.
  5. Wählen Sie eine Sicherheitsstufe aus:
    • Empfohlen. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.
    • Niedrig. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten. Angehängte Archive werden nicht gescannt.
    • Hoch. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.
  6. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktion beim Fund einer Bedrohung aus, welche Aktion Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn ein infiziertes Objekt gefunden wird (z. B. Desinfizieren).

Wenn in einer E-Mail-Nachricht keine Bedrohungen gefunden oder infizierte Objekte erfolgreich neutralisiert wurden, wird der Zugriff auf die Nachricht freigegeben. Wenn ein infiziertes Objekt nicht desinfiziert werden konnte, benennt Mail-Anti-Virus das Objekt um oder löscht es aus der Nachricht und fügt dem Betreff eine Notiz darüber hinzu, dass die Nachricht von Kaspersky Anti-Virus bearbeitet wurde. Wenn ein Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie an und verschiebt sie in die Quarantäne.

Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion gehen die benutzerdefinierten Einstellungen von Mail-Anti-Virus verloren. Die neue Programmversion arbeitet dann mit den Standardeinstellungen von Mail-Anti-Virus.

Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung im Nachrichtentext ein Kennwort für das Archiv findet, so wird das Kennwort verwendet, um den Inhalt des Archivs auf Schadsoftware zu untersuchen. Das Kennwort wird dabei nicht gespeichert. Das Archiv wird im Rahmen der Untersuchung entpackt. Sollte beim Entpacken des Archivs ein Fehler im Programm auftreten, so können Sie die Dateien, die beim Entpacken unter dem Pfad %systemroot%\temp gespeichert wurden, manuell löschen. Diese Dateien besitzen das Präfix PR.

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Schutz für persönliche Daten im Internet

Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie sicher im Internet arbeiten und Ihre Daten vor Diebstahl schützen können.

In diesem Hilfeabschnitt

Über den Schutz für persönliche Daten im Internet

Über die Bildschirmtastatur

Bildschirmtastatur öffnen

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern

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Über den Schutz für persönliche Daten im Internet

Mit Kaspersky Anti-Virus können Sie Ihre persönlichen Daten vor Diebstahl schützen:

  • Kennwörter, Benutzernamen und andere Anmeldedaten
  • Konto- und Bankkartennummern

Kaspersky Anti-Virus verfügt über Komponenten und Tools, mit denen Sie Ihre persönlichen Daten auch dann vor Diebstahl schützen können, wenn Angreifer Methoden wie

und das Abfangen von Tastatureingaben einsetzen.

Für den Schutz vor Phishing ist Anti-Phishing verantwortlich, das zu den Komponenten Web-Anti-Virus und IM-Anti-Virus gehört. Aktivieren Sie diese Komponenten, um einen effektiven Schutz vor Phishing zu gewährleisten.

Die Bildschirmtastatur schützt Daten, die über die Tastatur eingegeben werden, vor Abfangversuchen.

Der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren dient zum Löschen von Informationen, die Rückschlüsse über die Benutzeraktionen auf dem Computer zulassen.

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Über die Bildschirmtastatur

Bei der Arbeit im Internet ist es häufig erforderlich, persönliche Daten, Benutzername und Kennwort einzugeben. Beispiele sind die Anmeldung auf Webseiten, der Besuch von Online-Shops und die Verwendung von Online-Banking.

In solchen Situationen besteht die Gefahr, dass persönliche Daten mithilfe von Hardware-Hooks oder mit Keyloggern (Programme, die Tasteneingaben registrieren) abgefangen werden. Die Bildschirmtastatur ermöglicht es, das Abfangen von über die Tastatur eingegebenen Daten zu verhindern.

Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.

Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Besonderheiten:

  • Die Tasten der Bildschirmtastatur werden mit der Maus bedient.
  • Im Gegensatz zu einer echten Tastatur können auf der Bildschirmtastatur nicht mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Um Tastenkombinationen zu verwenden (z. B. ALT+F4), ist es deshalb notwendig, zuerst die erste Taste (z. B. ALT), dann die zweite Taste (z. B. F4) und anschließend erneut die erste Taste zu drücken. Das wiederholte Drücken ersetzt das Loslassen einer Taste auf der echten Tastatur.
  • Die Eingabesprache wird auf der Bildschirmtastatur mit der gleichen Tastenkombination umgeschaltet, die dafür für die gewöhnliche Tastatur in den Einstellungen des Betriebssystems eingestellt ist. Dabei muss mit der rechten Maustaste auf die zweite Taste gedrückt werden (Wenn beispielsweise in den Einstellungen des Betriebssystems zum Umschalten der Eingabesprache die Kombination ALT LINKS+UMSCHALT festgelegt ist, muss die Taste ALT LINKS mit der linken Maustaste und die Taste UMSCHALT mit der rechten Maustaste gedrückt werden).

Für den Schutz von Daten, die mithilfe der Bildschirmtastatur eingegeben werden, muss der Computer nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus neu gestartet werden.

Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Einschränkungen:

  • Die Bildschirmtastatur schützt persönliche Daten nur dann vor Diebstahlversuchen, wenn Sie den Browser Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Google Chrome verwenden. Bei Verwendung anderer Browser wird die Eingabe persönlicher Daten nicht von der Bildschirmtastatur geschützt.
  • Die Bildschirmtastatur ist in Microsoft Internet Explorer (Version 10 und 11) im Fluent Design nicht verfügbar. In diesem Fall wird empfohlen, die Bildschirmtastatur über die Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus zu öffnen.
  • Die Bildschirmtastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn Daten auf einer gehackten Webseite eingegeben werden, da die Informationen in diesem Fall direkt in die Hände des Angreifers fallen.
  • Die Bildschirmtastatur verhindert nicht das Erstellen von Screenshots mithilfe der Druck-Taste und mit anderen Tastenkombinationen, die in den Einstellungen des Betriebssystems festgelegt sind.
  • Wenn die Bildschirmtastatur im Browser Microsoft Internet Explorer gestartet wird, wird die Autovervollständigung für Eingabefelder deaktiviert, da die diese Funktion Betrügern die Möglichkeit zum Datendiebstahl bietet.

Die oben stehende Liste enthält die wichtigsten Einschränkungen, die für die Funktionalität "Schutz der Dateneingabe" gelten. Eine vollständige Liste der Einschränkungen finden Sie in diesem Artikel auf der Seite des Technischen Supports von Kaspersky. Der Artikel beschreibt, welchen Einschränkungen der Schutz für Tastatureingaben in Kaspersky Internet Security unterliegt. Diese Einschränkungen gelten auch für die Bildschirmtastatur in Kaspersky Anti-Virus.

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Bildschirmtastatur öffnen

Die Bildschirmtastatur kann auf folgende Weise geöffnet werden:

  • aus dem Kontextmenü des Programmsymbols im Infobereich der Taskleiste
  • aus dem Programmfenster
  • Aus der Symbolleiste von Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome
  • Mit einer Tastenkombination über die Hardwaretastatur

Bildschirmtastatur aus dem Kontextmenü starten

Um die Bildschirmtastatur aus dem Kontextmenü des Programmsymbols im Infobereich der Taskleiste zu öffnen,

wählen Sie den Punkt Bildschirmtastatur.

Bildschirmtastatur aus dem Programmfenster starten

Um die Bildschirmtastatur vom Programmfenster aus zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bildschirmtastatur.

Bildschirmtastatur aus der Symbolleiste des Browsers starten

Um die "Bildschirmtastatur" aus der Symbolleiste des Browsers Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome zu öffnen:

  1. klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Kaspersky Protection.
  2. Wählen Sie im eingeblendeten Menü den Punkt Bildschirmtastatur aus.

Bildschirmtastatur mithilfe der Hardwaretastatur starten

Um die Bildschirmtastatur mithilfe der Hardwaretastatur zu öffnen,

verwenden Sie die Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P.

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Sicherheit einer Webseite überprüfen

Kaspersky Anti-Virus kann die Sicherheit einer Website überprüfen, bevor Sie einem Link zu dieser Website folgen. Für die Untersuchung von Webseiten wird die Komponente Links untersuchen verwendet.

Die Komponente "Link-Untersuchung" überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Neben untersuchten Links zeigt Kaspersky Anti-Virus eines der folgenden Symbole an:

Sichere Webseite – Wenn die Webseite, auf die ein Link verweist, nach den Angaben von Kaspersky sicher ist.

Sichere Webseite – Wenn keine Informationen über die Sicherheit der Webseite vorliegen, auf die ein Link verweist.

wtb_orange.png – Wenn die Webseite, die mit einem Link geöffnet wird, nach Angaben von Kaspersky von Angreifern benutzt werden kann, um den Computer oder Ihre Daten zu beschädigen.

Sichere Webseite – Wenn die Webseite, auf die ein Link verweist, nach den Angaben von Kaspersky gefährlich ist.

Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links.

Kaspersky Anti-Virus untersucht standardmäßig nur die Links in Suchergebnissen. Die Untersuchung kann für Links auf allen Webseiten aktiviert werden.

Um die Untersuchung für Links auf Webseiten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im Abschnitt Schutz den Unterabschnitt Web-Anti-Virus aus.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für Web-Anti-Virus.

  4. Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf den Link Erweiterte Einstellungen. Das Fenster mit den erweiterten Einstellungen von Web-Anti-Virus öffnet sich.
  5. Aktivieren Sie im Block Links untersuchen das Kontrollkästchen Links untersuchen.
  6. Damit Kaspersky Anti-Virus den Inhalt aller Webseiten untersucht, wählen Sie die Variante Auf allen Websites, außer den festgelegten aus.
  7. Geben Sie, falls erforderlich, im Fenster Ausnahmen die Webseiten an, denen Sie vertrauen. Dieses Fenster wird mit dem Link Ausnahmen anpassen geöffnet. Kaspersky Anti-Virus untersucht den Inhalt der angegebenen Webseiten nicht.
  8. Damit Kaspersky Anti-Virus nur den Inhalt bestimmter Webseiten untersucht, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Wählen Sie die Variante Nur auf den festgelegten Websites aus.
    2. Der Link Zu untersuchende Websites anpassen öffnet das Fenster Zu untersuchende Websites.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen.
    4. Geben Sie eine Webadresse an, deren Inhalt untersucht werden soll.
    5. Wählen Sie einen Untersuchungsstatus für die Webseite aus (Aktiv – Kaspersky Anti-Virus untersucht den Inhalt der Webseite).
    6. Klicken Sie auf Hinzufügen.

      Die angegebene Webseite erscheint auf der Liste im Fenster Zu untersuchende Websites. Kaspersky Anti-Virus untersucht die Links auf dieser Webseite.

  9. Um erweiterte Einstellungen für die Link-Untersuchung vorzunehmen, klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus unter Links untersuchen auf den Link Link-Untersuchung anpassen. Das Fenster Links untersuchen wird geöffnet.
  10. Damit Kaspersky Anti-Virus auf allen Webseiten vor unsicheren Links warnt, wählen Sie im Block Zu untersuchende Links die Variante Alle Links aus.
  11. Damit Kaspersky Anti-Virus darüber informiert, zu welcher inhaltlichen Kategorie für Webseiten (z. B. Obszönität) ein Link gehört, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen.
    2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Inhaltskategorien von Webseiten, über die in einer Anmerkung informiert werden soll.

Kaspersky Anti-Virus untersucht die Links auf den angegebenen Webseiten und zeigt gemäß den aktuellen Einstellungen Informationen über die Link-Kategorien an.

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Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern

Bei sicheren Verbindungen handelt es sich um Verbindungen per SSL- oder TLS-Protokoll. Das Programm Kaspersky Anti-Virus führt eine Untersuchung solcher Verbindungen standardmäßig auf Anfrage der Komponente Link-Untersuchung aus.

Um die Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Gehen Sie zum Abschnitt Erweitert.
  4. Wechseln Sie über den Link Netzwerk zum Fenster Netzwerkeinstellungen.
  5. Öffnen Sie im Bereich Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen über den Link Websites das Fenster Websites.

    Dieses Fenster enthält eine Liste von Websites, auf denen eine sichere Verbindung nicht entschlüsselt werden kann. Auf diesen Websites ist eine Untersuchung sicherer Verbindungen nicht möglich. Diese Liste wird durch die Fachleute von Kaspersky aktualisiert.

  6. Wählen Sie die Aktion aus, die bei der Herstellung einer sicheren Verbindung zu den Websites ausgeführt werden soll:
    • Sichere Verbindungen nicht untersuchen. Sichere Verbindungen werden vom Programm nicht untersucht.
    • Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen. Das Programm untersucht sichere Verbindungen nur dann, wenn eine Anfrage der Komponente Link-Untersuchung vorliegt. Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.
    • Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen. Das Programm untersucht alle sicheren Verbindungen.
  7. Wählen Sie eine Aktion für den Fall von Fehlern bei der Untersuchung sicherer Verbindungen aus:
    • Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung der sicheren Verbindung gekommen ist.
    • Fragen. Ist diese Option ausgewählt, zeigt das Programm im Falle eines Fehlers bei der Untersuchung der sicheren Verbindung mit der Website eine Benachrichtigung an, in der Sie unter folgenden Aktionen wählen können:
      • Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung gekommen ist.
      • Website zu Ausnahmen hinzufügen. Ist diese Option ausgewählt, nimmt das Programm die Adresse der Website in die Liste der Ausnahmen auf. Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen zu Websites vor, die sich in der Liste der Ausnahmen befinden. Diese Websites werden im Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern angezeigt.

      Dieser Status gilt als Standard.

    • Website zu Ausnahmen hinzufügen. Ist diese Option ausgewählt, nimmt das Programm die Website in die Liste der Ausnahmen auf. Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen zu Websites vor, die sich in der Liste der Ausnahmen befinden. Diese Websites werden im Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern angezeigt.
  8. Öffnen Sie über den Link Websites mit Untersuchungsfehlern das Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern. Das Programm nimmt auf diesen Websites keine Untersuchung sicherer Verbindungen vor. Das Programm gleicht die Adressen dieser Websites jedoch mit der Adressdatenbank bösartiger Websites ab. Ist die Website in der Adressdatenbank bösartiger Websites enthalten, trennt das Programm die Verbindung mit der Website.
  9. Öffnen Sie über den Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen und gehen Sie wie folgt vor:
    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Website der Liste der Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen hinzuzufügen.
    2. Geben Sie im Feld Domänenname den Domänennamen der Website an.
    3. Klicken Sie auf Hinzufügen.

      Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen mit dieser Website vor. Beachten Sie Folgendes: Wenn eine Website zur Ausnahmeliste hinzugefügt wird, bedeutet dies, dass die Funktionalität für die Untersuchung dieser Website durch die Komponente Link-Untersuchung beschränkt ist.

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Kaspersky Password Manager starten

Das Programm Kaspersky Password Manager kann Kennwörter sicher speichern und zwischen Ihren Geräten synchronisieren. Kaspersky Anti-Virus wird unabhängig von Kaspersky Password Manager installiert. Verwenden Sie beispielsweise die Verknüpfung Kaspersky Kennwörter, die bei der Installation von Kaspersky Anti-Virus auf dem Desktop erstellt wird.

Nach der Installation können Sie Kaspersky Password Manager aus dem Start-Menü starten (in Microsoft Windows 7 oder Microsoft Windows 10), aus dem Start-Bildschirm (in Microsoft Windows 8 oder Microsoft Windows 8.1).

Kaspersky Password Manager herunterladen und installieren

Um Kaspersky Password Manager für den Schutz Ihrer Kennwörter herunterzuladen und zu installieren,

befolgen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen:

  • Doppelklicken Sie auf die Verknüpfung Kaspersky Kennwörter auf dem Desktop.
  • Klicken Sie auf die Schaltfläche Erfahren Sie mehr im Fenster Mitteilungszentrale im Abschnitt Tipps neben der Aufforderung zum Installieren von Kaspersky Password Manager.

Das Installationsprogramm lädt das Installationspaket für Kaspersky Anti-Virus herunter und installiert das Programm auf Ihrem Computer.

Das heruntergeladene Installationspaket für Kaspersky Password Manager verbleibt unabhängig davon auf Ihrem Computer, ob es zur Installation des Programms Kaspersky Password Manager verwendet wurde oder nicht.

Anleitungen zur Verwendung des Programms Kaspersky Password Manager finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.

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Aktivitätsspuren auf dem Computer löschen

Während der Arbeit auf dem Computer werden die Aktionen des Benutzers im Betriebssystem registriert. Dabei werden folgende Informationen gespeichert:

  • Daten über Suchanfragen des Benutzers und über besuchte Webseiten
  • Angaben über den Start von Programmen, Daten über das Öffnen und Speichern von Dateien
  • Einträge im Systembericht von Microsoft Windows
  • Sonstige Informationen über Benutzeraktionen

Angaben über Benutzeraktionen, die vertrauliche Daten enthalten, können Angreifern und Dritten zugänglich sein.

Kaspersky Anti-Virus bietet einen Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem.

Gehen Sie folgendermaßen vor, den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Löschen von Aktivitätsspuren aus, um den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten.

Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.

Assistent starten

  1. Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
    • Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen. Der Assistent führt auf Ihrem Computer eine Spurensuche durch.
    • Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Änderungen rückgängig, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor vorgenommen hat. Diese Aktionsvariante ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktivitätsspuren entfernt hat.
  2. Klicken Sie auf den Link Weiter, um den Assistenten zu starten.

Suche von Aktivitätsspuren

Wenn Sie die Variante Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen ausgewählt haben, führt der Assistent auf Ihrem Computer eine Suche nach Aktivitätsspuren durch. Die Suche kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.

Aktionen für das Löschen von Aktivitätsspuren wählen

Nach dem Abschluss der Suche informiert der Assistent über gefundene

und bietet Aktionen an, mit denen die Spuren beseitigt werden können.

Um die Aktionen anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe.

Um eine bestimmte Aktion auszuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links vom Namen der Aktion. In der Grundeinstellung werden alle empfohlenen und ausdrücklich empfohlenen Aktionen ausgeführt. Soll eine bestimmte Aktion nicht ausgeführt werden, dann deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.

Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.

Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.

Aktivitätsspuren löschen

Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Löschen von Aktivitätsspuren kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Um bestimmte Aktivitätsspuren zu löschen, kann ein Neustart des Computers erforderlich sein. Darüber werden Sie vom Assistenten informiert.

Nachdem die Aktivitätsspuren gelöscht wurden, wechselt der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.

Assistent abschließen

Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.

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Betriebssystemressourcen für Computerspiele freigeben

Wenn Kaspersky Anti-Virus und bestimmte Programme (insbesondere Computerspiele) gleichzeitig laufen, können im Vollbildmodus folgende Nachteile entstehen:

  • Programme und Spiele werden aufgrund fehlender Systemressourcen verlangsamt.
  • Die Meldungsfenster von Kaspersky Anti-Virus lenken vom Spiel ab.

Um die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus vor dem Wechsel in den Vollbildmodus nicht jedes Mal manuell ändern zu müssen, können Sie den Spielmodus verwenden. Wenn der Spielmodus verwendet wird und Sie im Vollbildmodus spielen oder mit einem Programm arbeiten, startet Kaspersky Anti-Virus die Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben nicht und zeigt keine Benachrichtigungen an.

Um die Verwendung des Spielmodus zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Leistung.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Leistung von Kaspersky Anti-Virus.

  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Spielmodus verwenden.
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Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus durch ein Kennwort schützen

Es kann sein, dass ein Rechner von mehreren Benutzern verwendet wird, deren Kenntnisse und Erfahrungen im Umfang mit Computern sehr unterschiedlich sind. Das Sicherheitsniveau des Computers kann beeinträchtigt werden, wenn mehrere Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf die Verwaltung und auf die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus besitzen.

Um den Zugriff auf das Programm einzuschränken, können Sie ein Administrator-Kennwort festlegen und angeben, für welche Aktionen diese Kennwort abgefragt werden soll:

  • Programmeinstellungen anpassen
  • Programm beenden
  • Programm löschen

Um den Zugriff auf Kaspersky Anti-Virus durch ein Kennwort zu schützen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Allgemein aus und öffnen Sie mit dem Link Kennwortschutz einrichten das Fenster Kennwortschutz.
  4. Füllen Sie im folgenden Fenster die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen aus.

    Anforderungen an das Kennwort:

    1. Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein.
    2. Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.
    3. Das Kennwort muss Groß- und Kleinbuchstaben enthalten.
  5. Geben Sie im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts an, welche Vorgänge durch das Kennwort geschützt werden sollen.

Ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden. Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, müssen Sie sich an den Technischen Support wenden, um erneut Zugriff auf die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus zu erhalten.

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Computerschutz anhalten und fortsetzen

Das Anhalten des Schutzes bedeutet, dass alle Komponenten für einen bestimmten Zeitraum ausgeschaltet werden.

Wenn der Schutz angehalten ist oder Kaspersky Anti-Virus ausgeschaltet ist, funktioniert weiterhin die Aktivitätskontrolle für die Programme, die auf Ihrem Computer laufen. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden im Betriebssystem gespeichert. Wenn der Schutz wieder gestartet oder fortgesetzt wird, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Informationen, um Ihren Computer vor schädlichen Aktionen zu schützen, die ausgeführt werden konnten, während der Schutz angehalten oder Kaspersky Anti-Virus deaktiviert war. Die Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden für unbegrenzte Zeit aufbewahrt. Diese Informationen werden gelöscht, wenn Kaspersky Anti-Virus von Ihrem Computer entfernt wird.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Computerschutz anzuhalten:

  1. Öffnen Sie im Infobereich der Taskleiste das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie den Punkt Schutz anhalten aus.

    Das Fenster Schutz anhalten wird geöffnet (s. Abb. unten).

    Schutz anhalten

    Fenster Schutz anhalten

  2. Wählen Sie im Fenster Schutz anhalten den Zeitraum, nach dem der Schutz wieder aktiviert werden soll:
    • Anhalten für – Der Schutz wird nach Ablauf des Zeitraums, der in der Dropdown-Liste festgelegt ist, wieder aktiviert.
    • Anhalten bis zum Neustart des Programms – Der Schutz wird nach dem Neustart des Programms oder des Betriebssystems wieder aktiviert (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).
    • Anhalten – Der Schutz wird wieder aktiviert, wenn Sie ihn fortsetzen.
  3. Klicken Sie auf Schutz anhalten und bestätigen Sie diese Aktion im folgenden Fenster.

Computerschutz fortzusetzen

Um den Computerschutz fortzusetzen,

Öffnen Sie im Infobereich der Taskleiste das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie Schutz fortsetzen.

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Standardmäßige Programmeinstellungen wiederherstellen

Sie können jederzeit die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus wiederherstellen. Die Einstellungen werden mithilfe eines Assistenten wiederhergestellt.

Der Assistent stellt für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Empfohlen ein.

Um die Standardeinstellungen für das Programm wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Allgemein.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus.

  4. Wählen Sie im unteren Fensterbereich aus der Dropdown-Liste Einstellungen verwalten die Variante Einstellungen wiederherstellen.
  5. Klicken Sie auf Weiter.

    Im Assistentenfenster wird der Vorgang zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen angezeigt, die von Kaspersky als Standard festgelegt wurden.

  6. Nachdem der Wiederherstellungsvorgang für die standardmäßigen Programmeinstellungen abgeschlossen wurde, klicken Sie auf Fertig.
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Programmbericht anzeigen

Kaspersky Anti-Virus führt Berichte über die Arbeit aller Schutzkomponenten. Der Bericht bietet statistische Informationen über das Programm (Sie können beispielsweise nachsehen, wie viele schädliche Objekte das Programm in einem bestimmten Zeitraum gefunden und neutralisiert hat, wie oft in diesem Zeitraum die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert wurden, u. a.).

Um einen Bericht über die Programmarbeit anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Berichte.

    Das Fenster Berichte enthält Berichte über das Programm für den aktuellen Tag (im linken Fensterbereich) und für einen bestimmten Zeitraum (im rechten Fensterbereich).

  3. Um einen ausführlichen Programmbericht anzusehen, klicken Sie auf den Link Detaillierte Berichte, der sich im oberen Bereich des Fensters Berichte befindet. Das Fenster Detaillierte Berichte öffnet sich.

    Die Daten im Fenster Detaillierte Berichte sind in Tabellenform dargestellt. Die Berichtseinträge können auf unterschiedliche Weise gefiltert werden.

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Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen

Sie können Ihre Programmeinstellungen für ein anderes Exemplar von Kaspersky Anti-Virus übernehmen, das auf einem anderen Computer installiert ist. Auf diese Weise sind die Einstellungen des Programms auf beiden Computern identisch.

Die Programmeinstellungen werden in einer Konfigurationsdatei gespeichert, die Sie von Computer zu Computer übertragen können.

Die Übertragung von Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus von einem Computer auf einen anderen erfolgt in drei Schritten:

  1. Programmeinstellungen in einer Konfigurationsdatei speichern.
  2. Konfigurationsdatei auf einen anderen Computer übertragen (beispielsweise per E-Mail oder mit einem Wechseldatenträger).
  3. Einstellungen aus der Konfigurationsdatei in ein auf einem anderen Computer installiertes Programm importieren.

Programmeinstellungen exportieren

Um die Programmeinstellungen zu exportieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Einstellungen den Abschnitt Allgemein.
  4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Einstellungen verwalten das Element Einstellungen exportieren.
  5. Das Fenster Speicherung wird geöffnet.
  6. Geben Sie den Namen der Konfigurationsdatei an und klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.

Die Programmeinstellungen werden in der Konfigurationsdatei gespeichert.

Sie können die Programmeinstellungen auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl avp.com EXPORT <Dateiname>.

Programmeinstellungen importieren

Um Einstellungen in ein auf einem anderen Computer installiertes Programm zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster von Kaspersky Anti-Virus auf dem anderen Computer.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Einstellungen den Abschnitt Allgemein.
  4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Einstellungen verwalten das Element Einstellungen importieren.

    Das Fenster Öffnen wird geöffnet.

  5. Geben Sie die Konfigurationsdatei an und klicken Sie auf Öffnen.

Die Einstellungen werden in das auf dem anderen Computer installierte Programm importiert.

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Teilnahme an Kaspersky Security Network

Um Ihren Computer effektiver zu schützen, verwendet Kaspersky Anti-Virus die Cloud-Sicherheit. Die Cloud-Sicherheit basiert auf der Infrastruktur von Kaspersky Security Network und nutzt Daten, die von Benutzern aus der ganzen Welt stammen.

Kaspersky Security Network (KSN) ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky. Die Datenbank bezieht sich auf die Reputation von Programmen und Websites. Durch die Nutzung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit bestimmter Schutzkomponenten erhöht. Außerdem reduziert sich das Risiko von Fehlalarmen.

Die Teilnahme von Benutzern an Kaspersky Security Network ermöglicht es Kaspersky, schnell Informationen über neue Bedrohungen und Bedrohungsquellen zu ermitteln, Neutralisierungsmethoden zu entwickeln und die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren. Durch eine Teilnahme an Kaspersky Security Network erhalten Sie Zugriff auf die Reputations-Datenbanken für Programme und Webseiten.

Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen, werden Informationen über die Konfiguration Ihres Betriebssystems sowie über den Start- und Endzeitpunkt der Prozesse von Kaspersky Anti-Virus automatisch an Kaspersky gesendet.

In diesem Hilfeabschnitt

Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren

Verbindung zu Kaspersky Security Network überprüfen

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Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren

Die Teilnahme an Kaspersky Security Network ist freiwillig. Die Verwendung von Kaspersky Security Network (KSN) kann bei der Installation von Kaspersky Anti-Virus oder jederzeit nach der Programminstallation aktiviert oder deaktiviert werden.

Um die Teilnahme an Kaspersky Security Network zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Punkt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.

    Das erscheinende Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools enthält Informationen zu Kaspersky Security Network und Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.

  4. Aktivieren und deaktivieren Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network:
    • Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Aktivieren.

      Ein Fenster mit dem Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Wenn Sie der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.

    • Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Deaktivieren.

Falls Sie das Programm im Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird im Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools anstelle von Informationen über Kaspersky Security Network die KSN-Erklärung angezeigt.

Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Akzeptieren.

    Die Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.

  2. Wenn Sie die Bedingungen der Erklärung annehmen möchten, klicken Sie auf Akzeptieren.

Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network abzulehnen,

klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Ablehnen.

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Verbindung zu Kaspersky Security Network überprüfen

Mögliche Gründe, warum keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network besteht:

  • Sie nehmen nicht an Kaspersky Security Network teil.
  • Ihr Computer ist nicht mit dem Internet verbunden.
  • Der aktuelle Schlüsselstatus erlaubt keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network.

    Der aktuelle Schlüsselstatus wird im Fenster Lizenzverwaltung angezeigt.

Um zu prüfen, ob eine Verbindung zu Kaspersky Security Network besteht, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Cloud-Sicherheit aus.

Im Fenster Cloud-Sicherheit wird der Status der Verbindung zu Kaspersky Security Network angezeigt.

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Schutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihren Computer unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung schützen können.

In diesem Abschnitt

Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung

Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren

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Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung

Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus auf einer 64-Bit-Version des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 installiert ist, verwendet es die

-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können.

Der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung ist standardmäßig aktiviert. Wenn der Schutz manuell deaktiviert wurde, können Sie ihn im Programmkonfigurationsfenster wieder aktivieren.

Für die 64-Bit-Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 besitzt die Funktionalität für den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) von Kaspersky Anti-Virus folgende Einschränkungen:

  • Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn der Hypervisor eines Dritthersteller-Programms gestartet wird, z. B. ein Hypervisor von Virtualisierungsprogrammen der Firma VMware. Nachdem der Hypervisor des Dritthersteller-Programms beendet wurde, ist die Funktionalität des Screenshot-Schutzes wieder verfügbar.
  • Die Funktionalität steht nicht zur Verfügung, wenn die Hardware-Virtualisierung von der CPU Ihres Computers nicht unterstützt wird. Informationen darüber, ob der Prozessor Ihres Computers die Hardware-Virtualisierung unterstützt, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Webseite des Prozessor-Herstellers.
  • Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn beim Start des Sicheren Browsers ein laufender Dritthersteller-Hypervisor gefunden wird, z. B. der Hypervisor eines Programms der Firma VMware.
  • Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer deaktiviert ist. Informationen darüber, wie die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer aktiviert wird, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Website des Prozessorherstellers.
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Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren

Um den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Settings 2019.png.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  3. Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Erweitert aus.
  4. Wählen Sie im rechten Bereich des Abschnitts Erweitert den Unterabschnitt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools aus.

    Das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-tools wird geöffnet.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hardware-Virtualisierung verwenden, wenn sie verfügbar ist. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.
  6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden, damit die Hardware-Virtualisierung gestartet wird, wenn das Betriebssystem hochfährt.

Wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist, funktioniert der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung nicht. Weitere Informationen über die Aktivierung der Hardware-Virtualisierung finden Sie unter dem Link Details im Fenster Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.

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Steuerung des Programms über die Befehlszeile

Kaspersky Anti-Virus kann über die Befehlszeile gesteuert werden.

Syntax der Befehlszeile:

avp.com <Befehl> [Parameter]

Um Hilfeinformationen zur Syntax der Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie folgenden Befehl:

avp.com [ /? | HELP ]

Durch diesen Befehl erhalten Sie eine vollständige Liste der Befehle, die für die Steuerung von Kaspersky Anti-Virus über die Befehlszeile zulässig sind.

Um Hilfeinformationen zur Syntax einer konkreten Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie einen der folgenden Befehle:

avp.com <Befehl> /?

avp.com HELP <Befehl>

Um über die Befehlszeile auf das Programm zuzugreifen, wechseln Sie entweder in den Zielordner des Programms oder geben Sie den vollständigen Pfad für avp.com an.

Sie können die Protokollierung von Programmereignissen (Erstellung von Protokolldateien) aus der Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren, falls Sie zuvor ein Kennwort festgelegt haben, mit dem der Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus im Programmkonfigurationsfenster geschützt wird.

Falls Sie im Programmkonfigurationsfenster kein Kennwort festgelegt haben, können Sie kein Kennwort erstellen und die Ereignisprotokollierung nicht aus der Eingabeaufforderung aktivieren.

Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.

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Kaspersky Anti-Virus bewerten

Sie können Kaspersky Anti-Virus bewerten und Ihr Urteil an Kaspersky übermitteln.

Einige Zeit nach der Installation wird Ihnen angeboten, das Programm zu bewerten.

Gehen Sie wie folgt vor, um Kaspersky Anti-Virus zu bewerten:

  1. Führen Sie im Fenster Ihre Meinung ist uns wichtig einen der folgenden Schritte aus:
    • Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus bewerten möchten, so steht Ihnen hierfür eine 10-Punkte-Skala zur Verfügung.
    • Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus nicht bewerten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Close, um das Bewertungsfenster zu schließen.
  2. Klicken Sie auf Senden.
  3. Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster zu schließen.

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Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support

Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie technischen Support erhalten können und nennt die erforderlichen Voraussetzungen.

In diesem Hilfeabschnitt

Wie Sie technischen Support erhalten

Technischer Support am Telefon

Technischer Support über My Kaspersky

Informationen für den Technischen Support sammeln

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Wie Sie technischen Support erhalten

Wenn Sie in der Programmhilfe und in den Informationsquellen zum Programm keine Lösung für Ihr Problem finden können, empfehlen wir Ihnen, sich an den Technischen Support von Kaspersky zu wenden. Die Support-Mitarbeiter beantworten Ihre Fragen zur Installation und Verwendung des Programms.

Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.

Eine Kontaktaufnahme mit den Support-Experten ist auf folgende Weise möglich:

  • Telefonisch. Sie können sich am telefonisch von den Spezialisten des lokalen oder internationalen Technischen Supports beraten lassen.
  • Anfrage senden von der "My Kaspersky"-Website. Sie können sich über ein Webformular an die Support-Experten wenden.

Der Technische Support steht nur den Benutzern zur Verfügung, die eine Lizenz für die Programmnutzung gekauft haben. Die Benutzer von Testversionen haben keinen Anspruch auf technischen Support.

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Technischer Support am Telefon

Die Experten des Technischen Supports sind in vielen Ländern telefonisch erreichbar. Informationen darüber, wie und wo Sie in Ihrer Region technische Unterstützung erhalten können, finden Sie auf der Webseite des Technischen Supports von Kaspersky.

Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.

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Technischer Support über My Kaspersky

My Kaspersky ist eine universelle Online-Ressource, auf der Sie den Schutz Ihrer Geräte und die Aktivierungscodes für Ihre Kaspersky-Programme verwalten können. Außerdem besteht hier Zugriff auf den Technischen Support.

Um auf die "My Kaspersky"-Website zuzugreifen, müssen Sie sich registrieren. Dafür müssen Sie eine E-Mail-Adresse angeben und ein Kennwort festlegen.

Es bestehen folgende Möglichkeiten, um über die "My Kaspersky"-Website technischen Support zu erhalten:

  • E-Mail-Anfragen an den Technischen Support senden
  • Mit dem Technischen Support kommunizieren, ohne E-Mails zu verwenden
  • Status Ihrer Anfragen in Echtzeit verfolgen

Sie können außerdem einen vollständigen Verlauf Ihrer Anfragen an den Technischen Support einsehen.

E-Mail-Anfrage an den Technischen Support

Eine Online-Anfrage an den Technischen Support muss folgende Informationen enthalten:

  • Betreff Ihrer Anfrage
  • Name und Versionsnummer des Programms
  • Bezeichnung und Versionsnummer des Betriebssystems
  • Problembeschreibung

Die Support-Spezialisten beantworten Ihre Frage auf der "My Kaspersky"-Website und an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Registrierung angegeben haben.

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Informationen für den Technischen Support sammeln

Wenn Sie sich mit einem Problem an den Technischen Support wenden, bitten die Support-Experten Sie möglicherweise darum, einen Bericht über den Systemzustand zu erstellen und den Bericht an den Technischen Support zu schicken. Es kann sein, dass die Support-Experten zusätzlich eine Protokolldatei von Ihnen anfordern. Eine Protokolldatei ermöglicht eine schrittweise Prüfung von ausgeführten Programmbefehlen. Dadurch lässt sich erkennen, auf welcher Etappe ein Fehler aufgetreten ist.

Es kann sein, dass Sie von den Support-Experten dazu aufgefordert werden, die Programmeinstellungen vorübergehend zu ändern. Eine solche Maßnahme dient dazu, den Support effektiver zu gestalten und eine Fehlerdiagnose vorzunehmen. Dafür können folgende Aktionen erforderlich sein:

  • Erweiterte Diagnose-Informationen ermitteln.
  • Anpassen spezieller Einstellungen für bestimmte Programmkomponenten, die über die standardmäßige Programmoberfläche nicht verfügbar sind.
  • Ändern der Einstellungen für das Speichern und Senden von gesammelten Diagnoseinformationen.
  • Einstellungen für das Abfangen und Speichern von Daten über den Netzwerkverkehr.

Alle Informationen, die für die oben genannten Aktionen erforderlich sind (Anleitungen, zu ändernde Einstellungen, Konfigurationsdateien, Skripte, erweiterte Optionen für die Befehlszeile, Debug-Module und spezielle Tools), sowie Informationen über den Umfang der im Rahmen der Fehlersuche zu sammelnden Daten werden Ihnen von den Support-Experten mitgeteilt. Die zusätzlich gesammelten Diagnoseinformationen werden auf dem Benutzercomputer gespeichert. Gesammelte Daten werden nicht automatisch an Kaspersky gesendet.

Die oben genannten Aktionen dürfen nur unter Anleitung eines Support-Experten erfolgen. Wenn die Programmeinstellungen auf andere Weise geändert werden, als dies in der Hilfe oder in den Anleitungen der Support-Experten beschrieben ist, kann es sein, dass die Funktion des Betriebssystems verlangsamt oder gestört wird, das Sicherheitsniveau des Computers sinkt, und die Verfügbarkeit und Integrität der verarbeiteten Informationen gestört werden.

In diesem Abschnitt

Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

Dateien mit Daten senden

Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten

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Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Bericht über den Zustand des Betriebssystems zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Schaltfläche Support.

    Das Fenster Support wird geöffnet.

  3. Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Support Tools, um das Fenster Support Tools zu öffnen.
  4. Im folgenden Fenster können Sie mit dem Link Informationen zum Erstellen eines Berichts über das Betriebssystem im Browser einen entsprechenden Artikel aus der Wissensdatenbank öffnen.
  5. Folgen Sie den Anweisungen aus dem Artikel der Wissensdatenbank.

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Dateien mit Daten senden

Die erstellten Protokolldateien und der Bericht über den Zustand des Betriebssystems müssen an den Technischen Support von Kaspersky geschickt werden.

Um die Dateien auf den Server des Technischen Supports hochzuladen, benötigen Sie eine Anfragenummer. Diese Nummer ist bei My Kaspersky verfügbar, wenn eine aktive Anfrage vorliegt.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Dateien mit den Daten auf den Server des Technischen Supports hochzuladen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Schaltfläche Support.

    Das Fenster Technischer Support von Kaspersky wird geöffnet.

  3. Öffnen Sie mit dem Link Support Tools das Fenster Support Tools.
  4. Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Bericht an den Technischen Support senden, um das Fenster Bericht senden zu öffnen.
  5. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Daten, die an den Technischen Support geschickt werden sollen.
  6. Tragen Sie die Anfragenummer ein, die Sie vom Technischen Support erhalten haben.
  7. Klicken Sie auf Bericht senden.

Die gewählten Dateien werden komprimiert und an den Server des Technischen Supports gesendet.

Falls das Senden der Dateien nicht möglich ist, können Sie die Dateien mit den Daten auf Ihrem Computer speichern und später von der "My Kaspersky"-Website senden.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Dateien mit Daten auf der Festplatte zu speichern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche Schaltfläche Support.

    Das Fenster Technischer Support von Kaspersky wird geöffnet.

  3. Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Support Tools, um das Fenster Support Tools zu öffnen.
  4. Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Bericht an den Technischen Support senden, um das Fenster Bericht senden zu öffnen.
  5. Wählen Sie den Typ der Daten aus, die auf der Festplatte gespeichert werden sollen:
    • Informationen zum Betriebssystem. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Informationen zum Betriebssystem Ihres Computers auf der Festplatte speichern möchten.
    • Für die Analyse ermittelte Daten. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Protokolldateien für das Programm speichern möchten. Öffnen Sie mit dem Link <Anzahl der Dateien>, <Datenmenge> das Fenster Für die Analyse ermittelte Daten. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für jene Protokolldateien, die gespeichert werden sollen.
  6. Klicken Sie auf den Link Bericht auf dem Computer speichern , um ein Fenster zum Speichern eines Archivs mit den Dateien zu öffnen.
  7. Geben Sie einen Namen für das Archiv an und bestätigen Sie das Speichern.

Das erstellte Archiv kann von der "My Kaspersky"-Website an den Technischen Support gesendet werden.

 

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Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten

Protokoll- und Dump-Dateien werden im Klartext auf Ihrem Computer gespeichert und werden nach der Deaktivierung der Protokollierung für sieben Tage aufbewahrt. Protokoll- und Dump-Dateien werden nach sieben Tagen unwiderruflich gelöscht.

Protokolldateien werden im Ordner ProgramData\Kaspersky abgelegt.

Protokolldateien werden nach folgendem Prinzip benannt: KAV<Versionsnummer_dateXX.XX_timeXX.XX_pidXXX.><Typ der Protokolldatei>.log.

Protokolldateien können vertrauliche Daten enthalten. Sie können den Inhalt einer Protokolldatei mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms (z. B. "Notepad") einsehen.

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Einschränkungen und Warnungen

Kaspersky Anti-Virus besitzt eine Reihe von nicht kritischen Einschränkungen.

Einschränkungen für bestimmte Komponenten und für die automatische Dateiverarbeitung

Infizierte Dateien und bösartige Links werden automatisch nach den Regeln verarbeitet, die von den Kaspersky-Experten erstellt wurden. Sie können diese Regeln nicht manuell ändern. Die Regeln können beim Update der Antiviren-Datenbanken und der Programm-Module aktualisiert werden.

Wenn die Untersuchung des Geräts aus My Kaspersky gestartet wird, werden die Dateien automatisch nach den im Programm festgelegten Regeln verarbeitet. Auf dem Gerät gefundene Dateien können ohne Ihre Bestätigung auf Anfrage aus My Kaspersky automatisch verarbeitet werden, selbst wenn im Programm der interaktive Schutz aktiviert ist.

Besonderheiten der Dateiverarbeitung im interaktiven Schutzmodus

Ist die infizierte Datei Bestandteil einer Anwendung aus dem Windows Store, so zeigt das Programm im interaktiven Schutzmodus eine Benachrichtigung mit dem Vorschlag an, diese Datei zu löschen. Die Aktion Desinfizieren ist nicht verfügbar.

Beschränkungen für die Verbindung mit Kaspersky Security Network

Das Programm kann Informationen bei Kaspersky Security Network abrufen. Falls die Anfrage bei Kaspersky Security Network fehlschlägt, entscheidet das Programm anhand der lokalen Antiviren-Datenbanken.

Funktionelle Einschränkungen für den Aktivitätsmonitor

Die Funktionalität zur Abwehr von Verschlüsselungsprogrammen (Verschlüsselung von Benutzerdateien durch Schadsoftware) besitzt folgende Beschränkungen:

  • Für diese Funktionalität wird der Systemordner Temp verwendet. Falls auf dem Systemlaufwerk, auf dem sich der Temp-Ordner befindet, nicht genügend freier Platz für die temporären Dateien vorhanden ist, wird der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nicht ausgeführt. In diesem Fall erfolgt keine Meldung darüber, dass eine Datensicherung nicht vorgenommen wird (bzw. der Schutz nicht ausgeführt wird).
  • Die temporären Dateien werden automatisch gelöscht, wenn Kaspersky Anti-Virus beendet oder wenn die Komponente Aktivitätsmonitor deaktiviert wird.
  • Wenn Kaspersky Anti-Virus unvorhergesehen beendet wird, werden die temporären Dateien nicht automatisch gelöscht. Die temporären Dateien müssen dann manuell gelöscht werden. Öffnen Sie dazu das Fenster Ausführen (in Windows XP im Startmenü) und geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein. Klicken Sie auf OK.
  • Der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen wird nur für Dateien ausgeführt, die sich auf Datenträgern mit NTFS-Dateisystem befinden.
  • Pro Verschlüsselungsvorgang können maximal 50 Dateien wiederhergestellt werden.
  • Die Gesamtgröße der Änderungen in Dateien darf maximal 100 MB betragen. Dateien, in denen die Änderungen diesen Grenzwert überschreiten, werden nicht wiederhergestellt.
  • Dateiänderungen, die über eine Netzwerkschnittstelle initiiert wurden, werden nicht kontrolliert.
  • Dateien, die mit einem EFS-System verschlüsselt wurden, werden nicht unterstützt.
  • Um den Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus zu aktivieren, muss der Computer neu gestartet werden.

Funktionelle Einschränkungen für die Untersuchung sicherer Verbindungen

Aufgrund technischer Einschränkungen der Untersuchungsalgorithmen werden bei der Untersuchung sicherer Verbindungen bestimmte Erweiterungen des Protokolls TLS 1.0 und höher nicht unterstützt (insbesondere NPN und ALPN). Eine Verbindung unter Verwendung dieser Protokolle kann eingeschränkt sein. Browser, die das SPDY-Protokoll unterstützen, verwenden anstelle von SPDY das HTTP-Protokoll mit TLS, auch wenn der Server, zu dem eine Verbindung hergestellt wird, SPDY unterstützt. Die Sicherheit der Verbindung wird dadurch nicht reduziert. Wenn der Server nur das SPDY-Protokoll unterstützt und keine HTTPS-Verbindung aufgebaut werden kann, überwacht das Programm die hergestellte Verbindung nicht.

Das Programm Kaspersky Anti-Virus unterstützt die Verarbeitung von Datenverkehr nicht, der über HTTPS/2 Proxy übertragen wird. Auch Datenverkehr, der über Erweiterungen des HTTP/2-Protokolls übertragen wird, wird vom Programm nicht verarbeitet.

Das Programm Kaspersky Anti-Virus verhindert eine Datenübertragung mit dem QUIC-Protokoll. Die Browser verwenden das standardmäßige Transportprotokoll (TLS oder SSL) unabhängig davon, ob im Browser die QUIC-Protokoll-Unterstützung aktiviert ist oder nicht.

Kaspersky Anti-Virus überwacht nur jene sicheren Verbindungen, die vom Programm entschlüsselt werden können. Verbindungen, die auf der Ausnahmeliste stehen (Link Websites im Fenster Netzwerkeinstellungen), werden nicht überwacht. Verschlüsselter Datenverkehr wird standardmäßig von folgenden Komponenten untersucht und entschlüsselt:

  • Web-Anti-Virus
  • Link-Untersuchung

Bei Verwendung des Browsers Google Chrome entschlüsselt Kaspersky Anti-Virus den verschlüsselten Datenverkehr, falls die Erweiterung Kaspersky Protection in diesem Browser nicht vorhanden oder deaktiviert ist.

Kaspersky Anti-Virus kontrolliert den Datenverkehr nicht, wenn der Browser eine Webseite oder deren Elemente nicht aus dem Internet, sondern aus dem lokalen Cache lädt.

Beschränkungen für Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen

Bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen mit Websites, die zu den Ausnahmen gehören, kann es vorkommen, dass die sicheren Verbindungen weiterhin von der Komponente Link-Untersuchung untersucht werden. Websites, die zu den Ausnahmen gehören, werden von der Komponente Web-Anti-Virus nicht untersucht.

Besonderheiten bei der Verarbeitung infizierter Dateien durch die Programmkomponenten

Kaspersky Anti-Virus kann infizierte Dateien standardmäßig löschen, wenn eine Desinfektion nicht möglich ist. Das standardmäßige Löschen kann bei der Dateiverarbeitung durch Komponenten wie Mail-Anti-Virus oder Datei-Anti-Virus, im Rahmen von Untersuchungsaufgaben sowie beim Erkennen von gefährlichen Programmaktivitäten durch die Komponente Aktivitätsmonitor erfolgen.

Warnung über eine Änderung der Funktionalität von IM-Anti-Virus

Ab Version Kaspersky Anti-Virus 2016 untersucht die Komponente IM-Anti-Virus Nachrichten, die mit dem IRC-Protokoll übertragen werden, nicht mehr.

IM-Anti-Virus unterstützt nur folgende ICQ-Versionen: ICQ 8 – ICQ 8.3. Ältere Versionen werden nicht unterstützt.

IM-Anti-Virus unterstützt die Arbeit mit Mail.ru Agent nur für Versionen unterhalb von Version 10.

Funktionale Besonderheiten des Prozesses autorun

Der Prozess autorun zeichnet seine Arbeitsergebnisse auf. Die Daten werden in einer Textdatei gespeichert. Der Dateiname folgt dem Muster “kl-autorun-<Datum><Uhrzeit>.log”. Um diese Daten einzusehen, öffnen Sie das Fenster Ausführen (in Windows XP im Startmenü), geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein und klicken Sie auf OK.

In den Protokolldateien werden die Pfade der Installationsdateien gespeichert, die bei der Nutzung von autorun geladen wurden. Die Daten werden gespeichert, während autorun ausgeführt wird, und werden beim Abschluss dieses Prozesses unwiderruflich gelöscht. Die Daten werden nicht versendet.

Einschränkungen für Kaspersky Anti-Virus, wenn auf Microsoft Windows 10 RS4 der Device Guard-Modus aktiviert ist

Folgende Funktionalität ist teilweise einschränkt:

  • Schutz der Zwischenablage
  • Schutz des Browsers vor Emulationsprogrammen für die Tastatur- und Mauseingabe (Veränderung der Eingabedaten)
  • Schutz vor Fernsteuerungssoftware
  • Schutz des Browsers (Verwaltung über API, Schutz vor Angriffen durch gefährliche Meldungen an die Browser-Fenster, Schutz vor Message-Queue-Steuerung)
  • heuristische Analyse (Emulation des Starts von Schadsoftware)

Wenn im Betriebssystem Windows der UMCI-Modus aktiviert ist, erkennt Kaspersky Anti-Virus keine Ransomware.

Über Einträge im Windows-Ereignisprotokoll zu Ereignissen, die den Endbenutzer-Lizenzvertrag und Kaspersky Security Network betreffen

Einträge, die sich auf das Akzeptieren oder Ablehnen des Endbenutzer-Lizenzvertrags sowie auf das Akzeptieren oder Ablehnen der Teilnahme an Kaspersky Security Network beziehen, werden im Windows-Protokoll aufgezeichnet.

Einschränkungen für die Reputations-Prüfung lokaler Adressen in Kaspersky Security Network

Links, die auf lokale Ressourcen verweisen, werden in Kaspersky Security Network nicht untersucht.

Warnung über Programme, die Informationen sammeln

Ein auf Ihrem Computer installiertes Programm, das Informationen sammelt und zur Verarbeitung weiterleitet, kann von Kaspersky Anti-Virus als schädlich eingestuft werden. Um dies zu vermeiden, können Sie das Programm von der Untersuchung ausschließen. Dazu können Sie Kaspersky Anti-Virus entsprechend anpassen, wie in dieser Dokumentation beschrieben.

Warnung über das Erstellen eines Berichts über die Programminstallation

Bei der Programminstallation auf dem Computer wird eine Datei mit einem Installationsbericht erstellt. Ist die Programminstallation fehlgeschlagen, so wird die Datei mit dem Installationsbericht gespeichert und Sie können die Datei an den Technischen Support von Kaspersky senden. Sie können den Inhalt der Datei mit dem Installationsbericht überprüfen. Dafür gibt es im Programmfenster einen entsprechenden Link. Wenn das Programm erfolgreich installiert wurde, wird die Datei mit dem Installationsbericht sofort von Ihrem Computer gelöscht.

Beschränkung des ersten Programmstarts nach einem Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 10

Wenn Sie das Betriebssystem Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 8 / 8.1 oder Microsoft Windows 10 / RS1 / RS2 / RS3 aktualisiert haben, gelten beim ersten Start von Kaspersky Anti-Virus folgende Beschränkungen:

  • Es funktioniert nur die Komponente Datei-Anti-Virus (Echtzeitschutz). Die übrigen Programmkomponenten funktionieren nicht.
  • Der Selbstschutz für Dateien und für die Systemregistrierung funktioniert. Der Selbstschutz für Prozesse funktioniert nicht.
  • Die Programmoberfläche ist erst nach einem Neustart des Computers verfügbar. Das Programm benachrichtigt darüber, dass einige Programme nicht funktionieren und dass ein Neustart des Computers erforderlich ist, nachdem die Adaption an das neue Betriebssystem abgeschlossen wurde.
  • Im Kontextmenü des Symbols im Infobereich der Taskleiste ist nur der Punkt Beenden verfügbar.
  • Das Programm zeigt keine Benachrichtigungen an und wählt die empfohlene Aktion automatisch.

Warnung vor einem Fehler bei der Anpassung von Programmtreibern im Zusammenhang mit dem Betriebssystem-Upgrade von Windows 7 auf Windows 10

Beim Upgrade von Windows von Version 7 auf Version 10 kann ein Fehler bei der Anpassung von Treibern für Kaspersky Anti-Virus auftreten. Die Anpassung der Treiber erfolgt im Hintergrundmodus. Sie erhalten keine Benachrichtigungen über diesen Vorgang.

Falls dieser Fehler bei der Anpassung der Treiber auftritt, können Sie folgende Programmfunktionen nicht verwenden:

  • Funktion zur Erkennung von Bedrohungen beim Hochfahren des Betriebssystems
  • Funktion für den Schutz von Programmprozessen mithilfe der Technologie Protected Process Light (PPL) von Microsoft

Es gibt folgende Methoden, um den Fehler zu beheben:

  • Computer neu starten und die Programmanpassung aus der Benachrichtigung in der Mitteilungszentrale wiederholen
  • Programm entfernen und erneut installieren

Einschränkungen bei der Untersuchung des per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox

In den Versionen 58.x und höher von Mozilla Firefox untersucht das Programm den per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehr nicht, wenn die Änderung der Browsereinstellungen durch ein Master-Kennwort geschützt ist. Wird ein Master-Kennwort im Browser erkannt, so zeigt das Programm eine Benachrichtigung mit einem Link zu einem Artikel in der Wissensdatenbank an. Dieser Artikel enthält eine Anleitung zur Lösung des Problems.

Wird per HTTPS-Protokoll übertragener Datenverkehr nicht kontrolliert, so ist die Funktion der folgenden Komponenten eingeschränkt:

  • Web-Anti-Virus
  • Anti-Phishing
  • Sichere Dateneingabe

Einschränkungen der Erweiterung Kaspersky Protection in Google Chrome und Mozilla Firefox

Die Erweiterung Kaspersky Protection funktioniert in Google Chrome und Mozilla Firefox nicht, wenn Malwarebytes für Windows auf Ihrem Computer installiert ist.

Besondere Hinweise für die Installation des Programms in Microsoft Windows 7 Service Pack 0 und Service Pack 1

Wenn das Programm in einem Betriebssystem installiert wird, das Zertifikate mit einer digitalen SHA256-Signatur nicht unterstützt, so installiert das Programm seine eigenen Zertifikate.

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Sonstige Informationsquellen zum Programm

Seite über Kaspersky Anti-Virus in der Wissensdatenbank

Die Wissensdatenbank ist ein Abschnitt der Webseite des Technischen Supports.

Auf der Seite für Kaspersky Anti-Virus in der Wissensdatenbank finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Antworten auf häufige Fragen. Dabei werden Fragen wie Kauf, Installation und Verwendung des Programms behandelt.

Neben Fragen zu Kaspersky Anti-Virus können die Artikel auch andere Kaspersky-Programme betreffen. Die Wissensdatenbank bietet außerdem Neuigkeiten über den Technischen Support.

Diskussion über Kaspersky-Programme in unserer Community

Wenn Ihre Frage nicht dringend ist, können Sie sie mit Kaspersky-Experten und mit anderen Anwendern in unserer Community diskutieren.

In der Community können Sie Themen ansehen, Kommentare schreiben und neue Themen zur Diskussion stellen.

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Glossar

Aktivierungscode

Code, den Sie beim Kauf einer Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Anti-Virus erhalten. Dieser Code ist für die Programmaktivierung erforderlich.

Ein Aktivierungscode besteht aus einer Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.

Antiviren-Datenbanken

Datenbanken mit Informationen über Computer-Bedrohungen, die Kaspersky beim Erscheinen der Antiviren-Datenbanken bekannt sind. Mithilfe der Einträge in den Antiviren-Datenbanken wird in den Untersuchungsobjekten schädlicher Code identifiziert. Die Antiviren-Datenbanken werden von den Kaspersky-Spezialisten gepflegt und stündlich aktualisiert.

Aufgabe

Funktionen, die das Kaspersky-Programm ausführen kann und die als Aufgaben realisiert sind, z. B. Aufgabe zur vollständigen Untersuchung oder Update-Aufgabe.

Aufgabeneinstellungen

Parameter für die Arbeit des Programms, die für jeden Aufgabentyp individuell sind.

Autostart-Objekte

Programme, die für den Start und die korrekte Funktionsweise des Betriebssystems und der Software auf Ihrem Computer erforderlich sind. Diese Objekte werden jedes Mal beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet. Es gibt Viren, die speziell Autostart-Objekte infizieren können. Dadurch kann beispielsweise das Hochfahren des Betriebssystems blockiert werden.

Bedrohungsstufe

Index für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Computerprogramm eine Bedrohung für das Betriebssystem darstellt. Der Bedrohungsgrad wird durch eine heuristische Analyse ermittelt, die auf zweierlei Kriterien beruht:

  • Statische Kriterien (beispielsweise Informationen über die ausführbare Programmdatei: Dateigröße, Erstellungsdatum usw.).
  • Dynamische Kriterien, die dazu dienen, um die Arbeit des Programms in einer virtuellen Umgebung zu modellieren (Analyse der Aufrufe von Systemfunktionen durch das Programm).

Der Bedrohungsgrad erlaubt es, ein für Schadsoftware typisches Verhalten zu identifizieren. Je geringer der Bedrohungsgrad, desto mehr Aktionen werden einem Programm im Betriebssystem erlaubt.

Dateimaske

Darstellung eines Dateinamens durch Platzhalter. Die wichtigsten Zeichen, die in Dateimasken verwendet werden sind * und ? (wobei * für eine beliebige Anzahl von beliebigen Zeichen und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht).

Datenbank für bösartige Webadressen

Eine Liste der Webressourcen, deren Inhalt als gefährlich eingestuft werden kann. Die Liste ist von den Kaspersky-Spezialisten angelegt, wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Programms.

Datenbank für Phishing-Webadressen

Eine Liste der Webressourcen, die von den Kaspersky-Spezialisten als Phishing-Adressen eingestuft wurden. Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Kaspersky-Programms.

Digitale Signatur

Verschlüsselter Datenblock, der zu einem Dokument oder Programm gehört. Eine digitale Signatur dient dazu, den Autor eines Dokuments oder Programms zu identifizieren. Zum Erstellen einer digitales Signatur benötigt der Autor eines Dokuments oder Programms ein digitalen Zertifikat, das die Identität des Autors bestätigt.

Mit einer digitalen Signatur können Quelle und Integrität von Daten überprüft werden. Dies bietet Schutz vor Fälschungen.

Exploit

Ein Softwarecode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig verwendet, um Schadsoftware ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer zu installieren.

Fehlalarm

Situation, in der ein virenfreies Objekt von der Kaspersky-Anwendung als infiziert eingestuft wird, weil sein Code Ähnlichkeit mit einem Virus aufweist.

Gepackte Datei

Komprimierte ausführbare Datei, die ein Extrahierprogramm und für das Betriebssystem bestimmte Extrahierbefehle enthält.

Gültigkeitsdauer der Lizenz

Zeitraum, für den Sie die Programmfunktionen und Zusatzleistungen nutzen dürfen.

Heuristische Analyse

Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).

iChecker-Technologie

Diese Technologie erlaubt eine Erhöhung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dabei werden jene Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen, die seit dem vorherigen Scannen nicht verändert wurden, wobei vorausgesetzt wird, dass die Untersuchungsparameter (Programm-Datenbanken und Einstellungen) gleich geblieben sind. Informationen darüber werden einer speziellen Datenbank aufgezeichnet. Die Technologie wird sowohl für den Echtzeitschutz als auch für die Untersuchung auf Befehl verwendet.

Beispiel: Eine Archivdatei wurde vom Kaspersky-Programm untersucht und ihr wurde der Status virenfrei zugewiesen. Dann wird das Archiv von der folgenden Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn die Zusammensetzung des Archivs durch Hinzufügen eines neuen Objekts verändert wurde, die Untersuchungseinstellungen geändert oder die Programm-Datenbanken aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.

Einschränkungen für die Technologie iChecker:

  • Die Technologie funktioniert nicht mit großen Dateien, da die Untersuchung der gesamten Datei in diesem Fall weniger Zeit beansprucht, als zu ermitteln, ob sie seit der letzten Untersuchung verändert wurde.
  • Diese Technologie unterstützt eine begrenzte Anzahl von Formaten.
Infiziertes Objekt

Objekt, das einen Codeabschnitt enthält, der mit dem Codeabschnitt eines bekannten Programms, das eine Bedrohung darstellt, übereinstimmt. Die Kaspersky-Experten warnen davor, mit solchen Objekten zu arbeiten.

Inkompatibles Programm

Antiviren-Programm eines Drittherstellers oder Kaspersky-Programm, das nicht mit Kaspersky Anti-Virus verwaltet werden kann.

Kaspersky Security Network (KSN)

Cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.

Kaspersky-Update-Server

HTTP-Server von Kaspersky, von denen das Kaspersky-Programm die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt.

Keylogger

Ein Programm, das dazu dient, die Tastatureingaben des Benutzers an einem Computer heimlich zu protokollieren. Keylogger werden auch Tasten-Rekorder genannt.

Laufwerksbootsektor

Ein Bootsektor ist ein spezieller Sektor auf der Festplatte eines Computers, auf einer Diskette oder auf einem anderen Gerät zur Datenspeicherung. Er enthält Angaben über das Dateisystem des Datenträgers und ein Bootprogramm, das für den Start des Betriebssystems verantwortlich ist.

Laufwerksbootsektoren können von so genannten Bootviren infiziert werden. Die Kaspersky-Anwendung erlaubt es, Bootsektoren auf Viren zu untersuchen und infizierte Sektoren zu desinfizieren.

Möglicher Spam

E-Mail, die sich nicht eindeutig als Spam einstufen lässt, die aber bestimmte Spam-Merkmale aufweist (betrifft beispielsweise bestimmte Arten von Massenmails und Werbenachrichten).

Möglicherweise infiziertes Objekt

Objekt, das einen modifizierten Codeabschnitt einer bekannten Bedrohung enthält, oder ein Objekt, dessen Verhalten dem Verhalten dieser Bedrohung ähnelt.

Objekt blockieren

Der Zugriff externer Programme auf ein Objekt wird verboten. Ein blockiertes Objekt kann nicht gelesen, ausgeführt, verändert oder gelöscht werden.

Phishing

Eine Art des Internetbetrugs, bei der E-Mail-Nachrichten verschickt werden, um vertrauliche Daten (i. d. R. finanziellen Charakters) zu stehlen.

Potenziell infizierbare Datei

Datei, die aufgrund ihrer Struktur oder ihres Formats von einem Angreifer als "Container" benutzt werden kann, um schädlichen Code zu platzieren oder weiterzuverbreiten. In der Regel sind dies ausführbare Dateien mit Erweiterungen wie beispielsweise COM, EXE und DLL. Das Risiko des Eindringens von Schadcode in solche Dateien ist relativ hoch.

Programm aktivieren

Freischalten aller Programmfunktionen. Die Aktivierung wird während oder nach der Programminstallation vom Benutzer ausgeführt. Zur Aktivierung des Programms benötigt der Benutzer einen Aktivierungscode.

Programm-Module

Dateien, die zum Lieferumfang des Installationspakets für ein Kaspersky-Programm gehören und zur Realisierung der wichtigsten Aufgaben dienen. Jedem Typ der im Programm implementierten Aufgaben (Schutz, Untersuchung, Update der Datenbanken und Programm-Module) entspricht ein spezielles Programm-Modul.

Protokoll

Genau definierte und standardisierte Kombination von Regeln, die das Verhältnis zwischen Client und Server regulieren. Bekannte Protokolle und die entsprechenden Dienste sind beispielsweise HTTP, FTP und NNTP.

Protokollierung von Ereignissen

Aufzeichnung und Anzeige der Ergebnisse eines einzelnen Befehls bei der Ausführung des Programms im Debug-Modus.

Quarantäne

Spezielle Datenablage, in der das Programm Sicherungskopien für Dateien speichert, die bei einer Desinfektion verändert oder gelöscht wurden. Die Kopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für den Computer dar.

Rootkit

Ein Programm oder ein Programmbausatz, dessen Ziel ist, die Spuren des Eindringlings zu verbergen oder die Anwesenheit der Schadsoftware im System zu verschleiern.

Im Kontext von Windows-Betriebssystemen versteht man unter Rootkit ein Programm, das sich im Betriebssystem einnistet und Windows-Systemfunktionen (Windows API) abfängt. Das Abfangen und die Modifikation von Low-Level-API-Funktionen ermöglichen es einem solchen Programm, seine Existenz im Betriebssystem effektiv zu verbergen. Unter anderem kann das Rootkit auch das Vorhandensein von vorgegebenen Objekten - zum Beispiel Prozesse, Ordner und Dateien auf der Festplatte, Registrierungsschlüssel - maskieren. Viele von Rootkits installieren ins System auch eigene Treiber und Dienste (diese sind auch "unsichtbar").

Schutzkomponenten

Komponenten von Kaspersky Anti-Virus, die dazu dienen, den Computer vor bestimmten Bedrohungsarten zu schützen (beispielsweise Anti-Phishing). Die einzelnen Schutzkomponenten sind relativ autonom und können separat deaktiviert oder angepasst werden.

Schwachstelle

Fehler in einem Betriebssystem oder Programm, der von Schadsoftware-Autoren ausgenutzt werden kann, um in ein Betriebssystem oder Programm einzudringen oder seine Integrität zu beschädigen. Wenn ein Betriebssystem viele Schwachstellen aufweist, wird es unzuverlässig, weil Viren eindringen und im Betriebssystem oder in den installierten Programmen Störungen verursachen können.

Sicherheitsgruppe

Gruppe, in die Kaspersky Anti-Virus ein Programm oder einen Prozess unter Berücksichtigung folgender Kriterien verschiebt: Vorhandensein einer digitalen Signatur des Programms, Reputation des Programms in Kaspersky Security Network, Vertrauenswürdigkeit für die Quelle des Programms, und potenzielles Risiko der Aktionen, die ein Programm oder ein Prozess ausführt. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Sicherheitsgruppe kann Kaspersky Anti-Virus Beschränkungen für die Aktivität des betreffenden Programms im Betriebssystem festlegen.

In Kaspersky Anti-Virus werden folgende Sicherheitsgruppen verwendet: "Vertrauenswürdig", "Schwach beschränkt", "Stark beschränkt", "Nicht vertrauenswürdig".

Sicherheitsstufe

Unter Sicherheitsstufe wird eine vordefinierte Auswahl von Parametern für die Arbeit einer Programmkomponente verstanden.

Skript

Ein kleines Computerprogramm oder ein unabhängiger Programmteil (Funktion), das/der in der Regel dazu dient, eine konkrete Aufgabe auszuführen. Meistens werden sie bei Programmen, die in Hypertext integriert sind, verwendet. Skripte werden beispielsweise gestartet, wenn Sie bestimmte Websites öffnen.

Wenn der Echtzeitschutz aktiviert ist, überwacht das Programm den Start von Skripts, fängt sie ab und untersucht sie auf Viren. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen können Sie die Ausführung eines Skripts verbieten oder erlauben.

Spam

Unerwünschte massenhafte Versendung von E-Mail-Nachrichten, die meistens Werbung enthalten.

Unbekannter Virus

Neuer Virus, über den noch keine Informationen in den Datenbanken vorhanden sind. In der Regel werden unbekannte Viren in Objekten mithilfe der heuristischen Analyse erkannt. Diesen Objekten wird der Status möglicherweise infiziert zugewiesen.

Untersuchung des Datenverkehrs

Untersuchung von Objekten, die mit beliebigen Protokollen übertragen werden (beispielsweise HTTP und FTP). Die Untersuchung erfolgt im Echtzeitmodus unter Verwendung der aktuellen (letzten) Datenbankversion.

Update

Vorgang, bei dem vorhandene Dateien (Datenbanken oder Programm-Module) durch neue Dateien ersetzt bzw. neue Dateien hinzugefügt werden. Die neuen Dateien werden von den Kaspersky-Update-Servern heruntergeladen.

Update-Paket

Paket mit Dateien für das Update von Datenbanken und Programm-Modulen. Das Kaspersky-Programm kopiert ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern, um das Paket anschließend automatisch zu installieren und zu übernehmen.

Verfügbares Update

Update-Paket für die Module eines Kaspersky-Programms, das dringende Updates, die über einen bestimmten Zeitraum gesammelt wurden, sowie Änderungen der Programmarchitektur enthält.

Vertrauenswürdiger Prozess

Programmprozess, dessen Dateioperationen im Echtzeitschutz-Modus nicht von der Kaspersky-Anwendung kontrolliert werden. Wenn Kaspersky Anti-Virus in einem vertrauenswürdigen Prozess eine verdächtige Aktivität erkennt, wird dieser Prozess aus der vertrauenswürdigen Liste ausgeschlossen und seine Aktionen werden gesperrt.

Virenangriff

Eine Reihe zielgerichteter Versuche, um ein Gerät mit einem Virus zu infizieren.

Virus

Ein Programm, das andere Programme infiziert. Es fügt seinen Code ein, um beim Start von infizierten Dateien die Kontrolle zu übernehmen. Aus dieser einfachen Definition ergibt sich die wichtigste Aktion, die von einem Virus ausgeführt wird – die Infektion.

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AO Kaspersky Lab

Kaspersky ist ein weltweit bekannter Hersteller von Systemen, die Computer vor unterschiedlichen Bedrohungstypen schützen. Dazu zählt der Schutz vor Viren und anderer Schadsoftware, Spam, Netzwerk- und Hackerangriffen.

Seit 2008 gehört Kaspersky international zu den vier führenden Unternehmen im Bereich der IT-Sicherheit für Endbenutzer (Rating des "IDC Worldwide Endpoint Security Revenue by Vendor"). Nach Angaben der IDC ist Kaspersky in Russland der beliebteste Hersteller von Computerschutzsystemen für Heimanwender ("IDC Endpoint Tracker 2014").

Kaspersky wurde 1997 in Russland gegründet. Inzwischen ist Kaspersky ein international tätiger Konzern, der in 33 verschiedenen Ländern über insgesamt 38 Niederlassungen verfügt. Das Unternehmen beschäftigt über 3.000 hochspezialisierte Mitarbeiter.

Produkte. Die Produkte von Kaspersky schützen sowohl Heimanwender als auch Firmennetzwerke.

Die Palette der Heimanwender-Produkte umfasst Programme für die Informationssicherheit von Desktops, Laptops, Tablets, Smartphones und anderen mobilen Geräten.

Das Unternehmen bietet Lösungen und Technologien für den Schutz von Workstations und mobilen Endgeräten, Datei- und Webservern, Mail-Gateways und Firewalls an. Im Angebot befinden sich auch spezielle Produkte für den Schutz vor DDoS-Angriffen, für den Schutz von Umgebungen für Automatisierungstechnik und für die Prävention von Finanzbetrug. In Verbindung mit Administrationstools ermöglichen es diese Lösungen, für Unternehmen jeder Größenordnung einen effektiven automatisierten Schutz vor Computerbedrohungen aufzubauen. Die Produkte von Kaspersky sind durch namhafte Testlabore zertifiziert, mit den Programmen der meisten Softwarehersteller kompatibel und für die Arbeit mit unterschiedlichen Hardwareplattformen optimiert.

Die Virenanalysten von Kaspersky sind rund um die Uhr im Einsatz. Sie finden und analysieren jeden Tag Hunderttausende neuer Computerbedrohungen und entwickeln Tools, um diese Gefahren zu erkennen und zu desinfizieren. Diese Informationen fließen in die Datenbanken ein, auf welche die Kaspersky-Programme zurückgreifen.

Technologien. Viele Technologien, die für ein modernes Antiviren-Programm unerlässlich sind, wurden ursprünglich von Kaspersky Lab entwickelt. Es spricht für sich, dass viele Softwarehersteller den Kernel von Kaspersky Anti-Virus in ihren Produkten einsetzen. Zu ihnen zählen Alcatel-Lucent, Alt-N, Asus, BAE Systems, Blue Coat, Check Point, Cisco Meraki, Clearswift, D-Link, Facebook, General Dynamics, H3C, Juniper Networks, Lenovo, Microsoft, NETGEAR, Openwave Messaging, Parallels, Qualcomm, Samsung, Stormshield, Toshiba, Trustwave, Vertu und ZyXEL. Eine Vielzahl von innovativen Technologien des Unternehmens ist durch Patente geschützt.

Auszeichnungen. Im Verlauf eines kontinuierlichen Kampfes mit Computerbedrohungen hat Kaspersky Hunderte von Auszeichnungen erworben. So erhielt Kaspersky 2014 bei Tests des anerkannten österreichischen Antiviren-Labors AV-Comparatives neben einem anderen Hersteller die meisten Zertifikate "Advanced+" und wurde mit dem Zertifikat "Top Rated" ausgezeichnet. Die höchste Auszeichnung stellt für Kaspersky aber das Vertrauen seiner Benutzer auf der ganzen Welt dar. Die Produkte und Technologien des Unternehmens schützen über 400 Millionen Benutzer, und die Anzahl der Firmenkunden beläuft sich auf über 270.000.

 

Website von Kaspersky:

https://www.kaspersky.de

Viren-Enzyklopädie:

https://de.securelist.com/

Kaspersky VirusDesk:

https://virusdesk.kaspersky.de/ (zur Untersuchung verdächtiger Dateien und Websites)

Kaspersky Community:

https://community.kaspersky.com

 

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Informationen über den Code von Drittherstellern

Informationen über den Code von Drittherstellern sind in der Datei legal_notices.txt enthalten, die sich in der Installationsdatei des Programms befindet.

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Markenrechtliche Hinweise

Eingetragene Markenzeichen und Handelsmarken sind das Eigentum ihrer Besitzer.

Dropbox ist eine Marke der Dropbox, Inc.

Google, Google Chrome, Google Talk, Chrome, SPDY, YouTube und Android sind Marken von Google, Inc.

ICQICQ ist eine Marke und/oder Dienstleistungsmarke der ICQ LLC.

Intel, Celeron, Atom sind in den USA und in anderen Ländern eingetragene Marken der Intel Corporation.

JABBER ist eine eingetragene Marke, deren Nutzung durch die XMPP Standards Foundation lizenziert wird.

Mail.Ru ist eine eingetragene Marke, deren Rechteinhaber die OOO "Mail.Ru" ist.

Microsoft, Bing, Windows, Windows Vista, Internet Explorer, Excel, Outlook sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern eingetragene Marken der Microsoft Corporation.

Mozilla, Thunderbird und Firefox sind Marken der Mozilla Foundation.

VMware ist eine Marke von VMware, Inc. oder eine in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marke von VMware, Inc.

IOS ist eine in den USA und in anderen Ländern eingetragene Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder der damit verbundenen Unternehmen.

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Verlauf für den Aufruf von Programm-Modulen

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Ansicht

Die Dropdown-Liste bietet folgende Varianten für die Filterung von Einträgen:

  • Manuell erlaubte anzeigen. In der Liste werden jene Module angezeigt, deren Start manuell erlaubt wurde.
  • Manuell erlaubte ausblenden. Aus der Liste werden jene Module ausgeblendet, deren Start manuell erlaubt wurde.
  • Alle manuell vorgenommenen Änderungen verwerfen. Die Starteinstellungen werden für alle Module zurückgesetzt, deren Start Sie erlaubt haben, und das Programm legt auf Basis von Informationen aus Kaspersky Security Network fest, ob diese Module gestartet werden oder nicht.

Liste der gesperrten Module

Es kann vorkommen, dass Kaspersky Anti-Virus den Start von vertrauenswürdigen Modulen sperrt. Die Liste bietet Informationen über Programm-Module, deren Aufruf gesperrt oder freigegeben wurde. Die Angaben über das Sperren bzw. die Freigabe des Aufrufs von Anwendungsmodulen sind chronologisch angeordnet.

Ein Aufruf von gesperrten Programm-Modulen kann manuell erlaubt oder erneut gesperrt werden. Dazu dienen die Schalter im rechten Bereich der Liste.

Programm

Die Spalte enthält Angaben zu den Programm-Modulen, für die ein Aufruf gesperrt oder erlaubt wurde.

Mit der Schaltfläche Schaltfläche Kategorie für Anwendungen öffnen werden weitere Zeilen mit Informationen über die Namen der gesperrten oder freigegebenen Programm-Module angezeigt.

Mit der Schaltfläche Schaltfläche Kategorie für Anwendungen reduzieren werden die Zeilen mit Informationen über die Namen der Programm-Module auf eine Zeile reduziert.

Ordner

Spalte für den Pfad des Ordners, in dem sich die Datei des Programm-Moduls befindet.

Startzeit

Die Spalte nennt Datum und Uhrzeit für das Sperren oder die Freigabe des Programm-Moduls.

Startstatus

Spalte für den Status des Programm-Moduls: gesperrt / entsperrt.

Schalter

Die Spalte enthält Schalter, mit denen der Aufruf einzelner Programm-Module oder einer Modulgruppe gesperrt bzw. freigegeben werden kann.

Kontextmenü

Durch Rechtsklick auf die Zeile mit dem Namen eines Programm-Moduls wird ein Kontextmenü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Start erlauben. Mit diesem Punkt werden dem Programm-Modul alle Aktionen erlaubt.
  • Start verbieten. Mit diesem Punkt werden dem Programm-Modul alle Aktionen verboten.
  • Meldungen. Es stehen zwei Varianten für die Meldungen zur Auswahl:
    • Sperrbenachrichtigungen anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante meldet Kaspersky Anti-Virus, wenn das ausgewählte Modul gesperrt wird.
    • Sperrbenachrichtigungen nicht anzeigen. Mit diesem Punkt meldet Kaspersky Anti-Virus nicht, wenn das ausgewählte Modul gesperrt wird.
    • Ordner öffnen. Mit diesem Punkt wird der Ordner geöffnet, in dem sich die Datei des Programm-Moduls befindet.

Wenn mehrere Einträge markiert sind, enthält das Kontextmenü folgende Punkte:

  • Ausgewählte erlauben. Mit diesem Punkt wird die Sperre für alle ausgewählten Programm-Module aufgehoben.
  • Ausgewählte sperren. Mit diesem Punkt werden alle ausgewählten Programm-Module gesperrt.
  • Sperrbenachrichtigungen anzeigen. Mit diesem Punkt meldet Kaspersky Anti-Virus, wenn die ausgewählten Module gesperrt werden.
  • Sperrbenachrichtigungen nicht anzeigen. Mit diesem Punkt meldet Kaspersky Anti-Virus nicht, wenn die ausgewählten Module gesperrt werden.

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Fenster Upgrade

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Testversion

Um von Kaspersky Anti-Virus zur Testversion von Kaspersky Internet Security zu wechseln, klicken Sie auf diese Schaltfläche.

Aktivierungscode kaufen

Mit diesem Link wird der Browser auf der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie eine Lizenz für Kaspersky Internet Security erwerben.

Aktivierungscode eingeben

Mit diesem Link wird der Aktivierungs-Assistent für Kaspersky Internet Security gestartet.

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Fenster Upgrade

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktivierungscode kaufen

Mit diesem Link wird der Browser auf der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Total Security erwerben.

Aktivierungscode eingeben

Mit diesem Link wird der Aktivierungs-Assistent für Kaspersky Total Security gestartet.

Testversion

Um von Kaspersky Anti-Virus zur Testversion von Kaspersky Total Security zu wechseln, klicken Sie auf diese Schaltfläche.

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Aktivierung mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes

Alle erweitern | Alle reduzieren

Nach Klick auf Weiter wird der Reserve-Aktivierungscode übernommen.

Wenn die Lizenz noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, auf einem anderen Computer einsetzen.

Mit dem Link Abbrechen können Sie die Programmaktivierung abbrechen.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie das Übernehmen des Reserve-Aktivierungscodes abbrechen und ins Fenster Lizenzverwaltung zurückkehren.

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Fenster Aktivierungscode eingeben

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Aktivierungscode

Eingabefelder für den Aktivierungscode des Programms. Der Aktivierungscode besteht aus vier Zeichengruppen (Beispiel: ABA9C-CDEFG-ABCBC-ABC2D). Die Zeichenblöcke müssen in die entsprechenden Felder eingetragen werden.

Mit dem Link Wo finde ich den Aktivierungscode? wird im Browser die Website des Technischen Supports mit ausführlichen Informationen über den Aktivierungscode geöffnet.

Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Internet Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Internet Security gestartet. Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Total Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Total Security gestartet.

Testversion des Programms aktivieren

Mit diesem Link wird eine Testversion des Programms aktiviert. Sie können für eine kurze Testdauer eine voll funktionsfähige Testversion des Programms nutzen. Nach Ablauf der Lizenz ist es nicht möglich, erneut eine Testversion des Programms zu aktivieren.

Diese Variante ist verfügbar, wenn bisher noch keine Testversion des Programms verwendet wurde.

Lizenz kaufen

Mit diesem Link wird der Browser auf der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie eine Lizenz erwerben.

Siehe auch

Über das Abonnement

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Der Aktivierungscode kann nicht als Reservecode benutzt werden

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Das Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode nicht als Reservecode verwendet werden kann. Dies kann der Fall sein, wenn ein Aktivierungscode für ein Abonnement eingegeben wird. In diesem Fall kann der eingegebene Aktivierungscode zur sofortigen Aktivierung von Kaspersky Anti-Virus verwendet werden.

Ein Aktivierungscode, der bereits verwendet wurde, kann bis zum Ablauf der Lizenz erneut auf einem anderen Computer verwendet werden.

Den angegebenen Aktivierungscode jetzt verwenden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der eingegebene Aktivierungscode bei Klick auf Fortsetzen verwendet, um Kaspersky Anti-Virus zu aktivieren. Ein Aktivierungscode, der bereits verwendet wurde, kann erneut auf einem anderen Computer verwendet werden.

Die Schaltfläche Fortsetzen ist nicht verfügbar, wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist.

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Der Aktivierungscode gehört zu einem anderen Programm

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Dieses Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode zu einem anderen Programm gehört. Der Programmname steht in der Zeile Entsprechendes Programm. Sie können entweder sofort oder nach Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus auf dieses Programm umsteigen.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie die Programmaktivierung abbrechen.

Fortsetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die Installation und Aktivierung des Programms gestartet, dem der eingegebene Aktivierungscode entspricht.

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Fenster Informationen über die aktuelle Lizenz wurden gefunden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Ja, <Programm> verwenden

Bei Auswahl dieser Variante wird der Aktivierungs-Assistent beendet. Das Programm wird mit der gefundenen aktuellen Lizenz verwendet. Wenn eine Lizenz für Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security gefunden wird, startet der Migrations-Assistent.

Nein, Assistent fortsetzen und neuen Aktivierungscode eingeben

Bei Auswahl dieser Variante wird der Aktivierungs-Assistent fortgesetzt und Kaspersky Anti-Virus wird aktiviert. Sie müssen einen neuen Aktivierungscode eingeben, der für Kaspersky Anti-Virus vorgesehen ist.

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Fenster Registrierung

Dieses Fenster dient der Angabe von Anmeldedaten, die für eine Kontaktaufnahme zum Technischen Support erforderlich sind.

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Keine Internetverbindung vorhanden

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Dieses Fenster erscheint, wenn ein Aktivierungsversuch aufgrund von Problemen mit der Internetverbindung erfolglos war.

Erneut versuchen

Bei Klick auf diesen Link versucht der Aktivierungs-Assistent erneut, das Programm zu aktivieren. Wenn die Internetverbindung nur kurzfristig gestört war, kann eine Wiederholung erfolgreich verlaufen.

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Aktivierungsfehler

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Aktivierung des Programms fehlgeschlagen. Mit dem Link Gründe und mögliche Lösungen können Sie sich in der Wissensdatenbank über das Problem informieren.

Gründe und mögliche Lösungen

Der Link führt zu einem Artikel in der Wissensdatenbank. Dort finden Sie Informationen zu den Fehlerursachen und Lösungsmöglichkeiten.

Für bestimmte Fehler steht kein Link zur Wissensdatenbank zur Verfügung.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie die Programmaktivierung abbrechen.

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Umstieg auf ein anderes Programm

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Durch Klick auf Weiter wird der Migrations-Assistent gestartet. Der Migrations-Assistent installiert das Programm, das dem eingegebenen Aktivierungscode entspricht (Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security).

Wenn die Lizenz für Kaspersky Anti-Virus noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode für Kaspersky Anti-Virus auf einem anderen Computer einsetzen.

Mit dem Link Abbrechen können Sie die Migration zu Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security abbrechen.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie den Migrations-Assistenten abbrechen und zum vorherigen Schritt zurückkehren.

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Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Aktivierungscode kein Aktivierungscode für ein Abonnement ist.

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Vergewissern Sie sich, dass der Aktivierungscode, den Sie als Reservecode angeben, nicht zur Nutzung des Programms im Abonnement vorgesehen ist. Die Kosten für die Nutzung des Programms im Abonnement werden ab dem Erwerb des Abonnements abgebucht. Wenn Sie ein Abonnement für Kaspersky Anti-Virus erworben haben, dann verwenden Sie das Programm nicht unter der aktuellen Lizenz. Aktivieren Sie das Programm mit dem Aktivierungscode für das Abonnement.

Sie können den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, bis zum Ablauf der Lizenz auf einem anderen Computer einsetzen.

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Fenster Startreihenfolge

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Startreihenfolge für Programme

Die Liste enthält Informationen über Programme, die vom gewählten Programm gestartet wurden (untergeordnete Programme) In der Grundeinstellung werden untergeordnete Programme dem Startzeitpunkt nach angeordnet, beginnend mit dem frühesten Zeitpunkt.

Start

Die Spalte nennt den Zeitpunkt, zu dem das untergeordnete Programm gestartet wurde.

Prozess-ID

Die Spalte nennt die Prozess-ID des untergeordneten Programms.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des untergeordneten Programms.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, zu der das Programm gehört.

  • Vertrauenswürdig. Für das Programm gelten keine Beschränkungen, es wird aber von der Komponente Datei-Anti-Virus überwacht.
  • Schwach beschränkt. Das Programm darf nicht auf vertrauliche Daten und Benutzereinstellungen zugreifen. Außerdem dürfen öffentliche Daten nicht geändert werden. Wenn versucht wird, Systemdaten zu ändern oder privilegierte Vorgänge auszuführen, so wird der Benutzer um Erlaubnis gefragt. Die Netzwerkaktivität ist für ein solches Programm eingeschränkt.
  • Stark beschränkt. Das Programm darf nicht auf vertrauliche Daten, Benutzereinstellungen, öffentliche Daten und Systemdaten zugreifen. Wenn versucht wird, privilegierte Vorgänge auszuführen, so wird der Benutzer um Erlaubnis gefragt. Die Netzwerkaktivität ist für ein solches Programm gesperrt.
  • Nicht vertrauenswürdig. Die Verwendung eines solchen Programms ist vollständig gesperrt.
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Registerkarte Aktiv

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Liste der aktiven Programme

Die Liste enthält alle Programme und Prozesse, die momentan auf Ihrem Computer ausgeführt werden.

Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü für die jeweilige Spaltenüberschrift geöffnet. Mithilfe des Kontextmenüs kann die Anzeige von Spalten mit Zusatzinformationen über Programme und Prozesse angepasst werden:

  • Name der ausführbaren Datei des Programms oder des Prozesses
  • Angaben zum Programmhersteller
  • Prozess-ID
  • Ort der ausführbaren Programmdatei
  • Name des Benutzers, der das Programm oder den Prozess gestartet hat
  • Zeitpunkt, zu dem das Programm oder der Prozess erstellt und gestartet wurde.
  • Autostart-Einstellungen für das Programm

Mit dem Punkt Spalten standardmäßig anordnen kann das ursprüngliche Aussehen der Tabelle wiederhergestellt werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Kontrollregeln für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Anzeige der Startreihenfolge für Prozesse im Fenster Startreihenfolge
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • standardmäßig vorgesehene Einstellungen der Aktivitätskontrolle für das Programm festlegen
  • Prozess beenden
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Ansicht

In der Dropdown-Liste kann die Anzeige von Systemprozessen und Prozessen von Kaspersky Anti-Virus aktiviert werden:

  • Systemprozesse anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse jene Prozesse angezeigt, die vom Betriebssystem benötigt werden.
  • Prozesse von Kaspersky Anti-Virus anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse jene Prozesse angezeigt, die von Kaspersky Anti-Virus gestartet wurden.

In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.

  • Als Liste anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als Liste angezeigt.
  • Als Struktur anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als hierarchische Struktur angezeigt. Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge, in der die Prozesse aufgerufen werden.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des Programms oder des Prozesses.

Digitale Signatur

Die Spalte informiert über das Vorhandensein einer digitalen Signatur und nennt den Inhaber der digitalen Signatur.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Abhängig von der Sicherheitsgruppe werden in dieser Spalte folgende Symbole angezeigt:

  • Ein rotes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Nicht vertrauenswürdig" gehört.
  • Ein rosa Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Stark beschränkt" gehört.
  • Ein gelbes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Schwach beschränkt" gehört.
  • Ein grünes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Vertrauenswürdig" gehört.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Prozessor

Die Spalte gibt an, welche CPU-Auslastung das Programm bzw. der Prozess momentan verursacht.

Arbeitsspeicher

Die Spalte nennt die Speicherauslastung, die das Programm bzw. der Prozess momentan verursacht.

I/O

Die Spalte nennt die Gesamtgeschwindigkeit, mit der das Programm oder der Prozess Daten vom Datenträger liest und darauf schreibt.

Netzwerk

Die Spalte nennt die Gesamtgeschwindigkeit, mit der das Programm über eine Netzwerkschnittstelle Daten empfängt und sendet.

Prozess beenden

Mit dieser Schaltfläche wird das in der Liste ausgewählte Programm beendet.

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Registerkarte Beim Hochfahren zu startende

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Liste der Programme, die beim Systemstart gestartet werden

Die Liste enthält die Programme, die beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet werden.

Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü für die jeweilige Spaltenüberschrift geöffnet. Mithilfe des Kontextmenüs kann angepasst werden, wie die Spalten in der Tabelle angezeigt werden sollen. Mit dem Punkt Spalten standardmäßig anordnen kann das ursprüngliche Aussehen der Tabelle wiederhergestellt werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Kontrollregeln für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • standardmäßig vorgesehene Einstellungen der Aktivitätskontrolle für das Programm festlegen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Programm

Spalte für den Namen eines Programms, das beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet wird.

Zustand

Spalte für den Programmstatus: Wird ausgeführt oder Geschlossen.

Digitale Signatur

Die Spalte informiert über das Vorhandensein einer digitalen Signatur und nennt den Inhaber der digitalen Signatur.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Abhängig von der Sicherheitsgruppe werden in dieser Spalte folgende Symbole angezeigt:

  • Ein rotes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Nicht vertrauenswürdig" gehört.
  • Ein rosa Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Stark beschränkt" gehört.
  • Ein gelbes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Schwach beschränkt" gehört.
  • Ein grünes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Vertrauenswürdig" gehört.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Letzter Start

Die Spalte nennt den Zeitpunkt, zu dem das Programm zum letzten Mal gestartet wurde.

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Registerkarte Alle Programme

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Liste der Programme

Die Liste enthält die auf Ihrem Computer installierten Programme. Für jedes Programm in der Liste sind folgende Informationen vorhanden: Status, digitale Signatur, Sicherheitsgruppe, Bekanntheitsgrad des Programms in KSN und letzter Startzeitpunkt.

Durch Doppelklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird das Fenster Regeln für das Programm geöffnet. In diesem Fenster können die Regeln für die Überwachung der Programmaktivität angepasst werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Programmstart erlauben oder blockieren.
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf ein Programm anwenden (Programmeinstellungen zurücksetzen).
  • Programm aus der Liste löschen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Die Programme in der Liste sind auf Gruppen und Untergruppen aufgeteilt. Durch Rechtsklick auf die Zeile einer Gruppe wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Gruppenregeln, in dem Sie die Standardberechtigungen für Aktionen der Programme in dieser Gruppe einrichten können.
  • Untergruppe innerhalb der Gruppe erstellen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der eine Untergruppe gehört, für die Untergruppe übernommen.
  • Programm zur Gruppe hinzufügen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der ein Programm gehört, für das Programm übernommen.
  • Aktivitätskontrolle auf die Gruppe und alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden (Gruppeneinstellungen zurücksetzen).
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden, ohne die Gruppeneinstellungen zu verändern (Untergruppen- und Programmeinstellungen zurücksetzen).
  • Untergruppen und Programme aus der Gruppe löschen.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des Programms.

Zustand

Spalte für den Programmstatus: Wird ausgeführt oder Geschlossen.

Digitale Signatur

Die Spalte informiert über das Vorhandensein einer digitalen Signatur und nennt den Inhaber der digitalen Signatur.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Die Sicherheitsgruppe legt fest, nach welchen Regeln ein Programm auf dem Computer genutzt werden darf: Startverbot oder Starterlaubnis, Zugriff des Programms auf Dateien und auf die Systemregistrierung, Beschränkungen der Netzwerkaktivität des Programms.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Letzter Start

Die Spalte nennt den Zeitpunkt, zu dem das Programm zum letzten Mal gestartet wurde.

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Fenster Obszöne Wörter

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Vereinbarung

Enthält eine Bedingung, gemäß der Sie die Liste der anstößigen Phrasen ändern können.

Ich bin volljährig und akzeptiere diese Bedingungen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, stimmen Sie den Bedingungen der Vereinbarung zu. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, kann die Liste der anstößigen Phrasen bearbeitet werden.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, kann die Liste der anstößigen Phrasen nicht editiert werden.

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Fenster Feedback senden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Problem

Dropdown-Liste, in der Sie eine Kategorie für Ihr Feedback wählen können. Die Feedback-Kategorie kann sich auf ein Problem mit einer Website beziehen, die im Sicheren Browser geöffnet wurde:

  • Ich verwende diese Komponente nicht. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie den Sicheren Zahlungsverkehr nicht verwenden oder sich entschieden haben, den Sicheren Zahlungsverkehr nicht mehr zu verwenden.
  • Websites werden langsam geöffnet. Wählen Sie dieses Element, wenn die Website langsamer funktioniert, als wenn der Browser im normalen Modus läuft.
  • Der Sichere Browser wird im falschen Moment gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites, für welche der Sichere Browser nicht verwendet werden soll, im Sicheren Browser geöffnet werden.
  • Die Autorisierung auf der Website ist nicht möglich. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Autorisierung auf einer Website, die im Sicheren Browser geöffnet wurde, Fehler auftreten.
  • Die Website wird nicht geöffnet oder wird fehlerhaft angezeigt. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites im Sicheren Browser nicht geöffnet oder fehlerhaft angezeigt werden.
  • Website-Zertifikate werden fehlerhaft untersucht. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Untersuchung von Website-Zertifikaten Fehlermeldungen erscheinen.
  • Es kann kein Bildschirmfoto gemacht werden, wenn der Sicherer Browser läuft. Wählen Sie dieses Element, wenn im Sicheren Browser keine Bildschirmfotos erstellt werden.
  • Fehler bei der Dateneingabe über die Tastatur oder aus der Zwischenablage. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Dateneingabe im "Sicheren Browser" Fehler auftreten.
  • Eine Webseite, die im Sicheren Browser geöffnet ist, kann nicht gedruckt werden. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie eine geöffnete Webseite nicht ausdrucken können.
  • Es wird eine Warnung darüber angezeigt, dass wichtige Updates für das Betriebssystem nicht installiert sind. Wählen Sie dieses Element, wenn beim Start des Sicheren Browsers die Meldung "Wichtige Updates für das Betriebssystem sind nicht installiert" angezeigt wird.
  • Anstelle des Sicheren Browsers wird ein anderer Browser gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn der Sichere Browser nicht in dem Browser geöffnet wird, in welchem Sie ihn gestartet haben.
  • Funktioniert fehlerhaft. Wählen Sie dieses Element aus, wenn der "Sichere Browser" einen Fehler zurückgibt, der nicht auf der Liste steht.
  • Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.

Die Angabe einer Feedback-Kategorie ist nicht unbedingt erforderlich.

Details

Dieses Feld dient für Informationen, die den Mitarbeitern von Kaspersky dabei helfen können, Ihr Problem zu lösen. Dieses Feld muss nicht unbedingt ausgefüllt werden.

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Feedback an Kaspersky senden.

Sie können pro Tag maximal 10 Feedbacks über den Sicheren Zahlungsverkehr absenden. Falls es dem Programm nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), so wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.

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Fenster Datenschutz durch Verschlüsselung

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Neuen Datentresor erstellen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie Dateien und Ordner im erstellten Datentresor speichern können.

Die Schaltfläche Neuen Datentresor erstellen wird angezeigt, wenn Sie noch keinen Datentresor besitzen.

Ich besitze schon einen Datentresor

Mit diesem Link wird das Fenster Datei für Datentresor auswählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie einen früher erstellten Datentresor wählen, der verbunden werden soll.

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Suche nach Beschädigungen / Suche nach Änderungen

In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Suche nach Beschädigungen des Betriebssystems oder der Vorgang zur Analyse von Veränderungen angezeigt, die der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zuvor ausgeführt hat.

Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

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Microsoft Windows Fehlerbehebung

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Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen

Kaspersky Anti-Virus beginnt damit, das Betriebssystem auf Beschädigungen zu überprüfen, die auf Schadsoftware-Aktivität zurückgehen.

Änderungen rückgängig machen

Kaspersky Anti-Virus macht Änderungen rückgängig, die der Assistent zuvor vorgenommen hat.

Diese Aktion ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktionen zur Beseitigung erkannter Beschädigungen ausgeführt hat.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

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Suche nach Beschädigungen wurde abgeschlossen / Suche nach Änderungen abgeschlossen

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Liste der Beschädigungen

Diese Liste enthält die im Betriebssystem gefundenen Beschädigungen. Die von Kaspersky Anti-Virus gefundenen Beschädigungen werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet:

  • Beschädigungen, die unbedingt behoben werden müssen. Kritische Beschädigungen des Betriebssystems, welche die Sicherheit des Computers ernsthaft bedrohen.
  • Beschädigungen, die behoben werden sollten. Beschädigungen des Betriebssystems, welche die Sicherheit des Computers momentan bedrohen.
  • Beschädigungen, die behoben werden können. Beschädigungen des Betriebssystems, welche momentan nicht gefährlich sind, die Computersicherheit aber in Zukunft bedrohen können.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Beschädigung aktiviert ist, versucht Kaspersky Anti-Virus die Beschädigung zu beheben.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Beschädigung deaktiviert ist, wird das Problem nicht von Kaspersky Anti-Virus behoben.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält die Liste die zuvor behobenen Beschädigungen. Sie können die Aktionen rückgängig machen, die ausgeführt wurden, um diese Beschädigungen zu beheben.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

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Beschädigungen beheben / Änderungen verwerfen

In diesem Fenster wird das Beheben von Beschädigungen des Betriebssystems angezeigt, die bei der Analyse erkannt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.

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Arbeit beenden

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Computer neu starten

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der Computer neu gestartet, nachdem der Assistent abgeschlossen wurde.

Fertig

Bei Klick auf diese Schaltfläche schließt Kaspersky Anti-Virus den Assistenten zur Systemwiederherstellung ab.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

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Vertrauenswürdige Programme

Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind.

Um ein bestimmtes Programm zu den Ausnahmen hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie das Programm in der Liste aus. Wenn das betreffende Programm nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Durchsuchen und fügen Sie das Programm manuell hinzu.
  2. Klicken Sie auf Weiter.

Sie gelangen in das Fenster Ausnahmen für das Programm, in dem Sie die Ausnahmeregeln für das ausgewählte Programm anpassen können.

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Fenster Lizenzinformationen

Das Fenster enthält folgende Informationen zur Programmlizenz:

  • Lizenzschlüssel
  • Status der Lizenz
  • Anzahl der Computer, für welche die Lizenz gültig ist
  • Aktivierungsdatum
  • Ablaufdatum der Lizenz
  • Anzahl der Tage, die bis zum Ablauf der Lizenz verbleiben
  • Aktivierungs-ID

Aktivierungscode bei My Kaspersky anzeigen

Dieser Link öffnet die "My Kaspersky"-Website auf einer Seite mit Informationen über den Aktivierungscode, mit dem das Programm aktiviert wurde. Es kann sein, dass Sie den Benutzernamen und das Kennwort für Ihr "My Kaspersky"-Benutzerkonto eingeben müssen.

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Sichere Verbindung für eine ausgewählte Website anpassen

Um die sichere Verbindung für eine ausgewählte Website anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche VPN-Menü.
  3. Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Einstellungen aus.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  4. Klicken Sie auf Regeln für Websites anpassen.

    Das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites wird geöffnet.

  5. Klicken Sie im Block Ausnahmen für Websites auf Anpassen.

    Das Fenster Ausnahmen für Websites wird geöffnet.

  6. Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Website zur Ausnahmeliste der Einstellungen hinzuzufügen, die für Website-Kategorien festgelegt sind.

    Das Fenster Website hinzufügen wird geöffnet.

  7. Geben Sie im Feld Webadresse (URL) die Adresse der Website ein.
  8. Geben Sie im Block Aktion beim Öffnen der Website an, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie diese Website besuchen:
    • Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm Kaspersky Anti-Virus aktiviert die sichere Verbindung, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm die sichere Verbindung aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites im Block Beim Besuch ungeschützter Bankseiten die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
      1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Virtuellen Server wählen aus, über welche Region eine sichere Verbindung hergestellt werden soll, wenn Sie diese Website besuchen. Wenn für eine Website und für die Website-Kategorie, zu der diese Website gehört, unterschiedliche Regionen für die sichere Verbindung festgelegt sind, so erfolgt die Verbindung mit der Website über jene Region, die für diese Website angegeben ist, und die Kategorie bleibt unberücksichtigt.
      2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie diese Website besuchen.
    • Ignorieren. Das Programm Kaspersky Anti-Virus aktiviert die sichere Verbindung nicht, wenn Sie die angegebene Website besuchen.
  9. Klicken Sie auf Hinzufügen.

Kaspersky Secure Connection aktiviert die sichere Verbindung nicht, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.

Zur Hilfe Kaspersky Secure Connection zurückkehren.

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Sichere Verbindung für Website-Kategorien anpassen

Das Programm Kaspersky Secure Connection stellt standardmäßig keine sichere Verbindung her, wenn Sie Websites im Browser öffnen. Wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security oder Kaspersky Security Cloud installiert und aktiviert ist, können Sie festlegen, dass die sichere Verbindung für bestimmte Website-Kategorien aktiviert werden soll. Sie können beispielsweise festlegen, dass die sichere Verbindung aktiviert werden soll, wenn Sie Websites von Zahlungssystemen oder sozialen Netzwerken besuchen.

Um die sichere Verbindung für Website-Kategorien anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche VPN-Menü.
  3. Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Einstellungen aus.

    Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.

  4. Klicken Sie auf Regeln für Websites anpassen.

    Das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites wird geöffnet.

  5. Wählen Sie die Website-Kategorie aus:
    • Bankseiten. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Banken.
    • Zahlungssysteme. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Zahlungssystemen.
    • Online-Shops mit Online-Zahlung. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Online-Shops mit integrierten Zahlungssystemen.
    • Soziale Netzwerke. Zu dieser Kategorie gehören Websites von sozialen Netzwerken.
  6. Wählen Sie die Aktion aus, die bei Besuch der ausgewählten Website-Kategorie ausgeführt werden soll:
    • Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites der ausgewählten Kategorie die sichere Verbindung.
    • Fragen. Beim Besuch beliebiger Websites der ausgewählten Kategorie werden Sie vom Programm gefragt, ob die sichere Verbindung für diese Website aktiviert werden soll. Wählen Sie im Browser-Fenster die gewünschte Aktion aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auswahl für diese Website merken. Das Programm führt die von Ihnen ausgewählte Aktion bei jedem Besuch dieser Website aus. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, merkt sich das Programm Ihre Auswahl eine Stunde lang.
    • Ignorieren. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites der ausgewählten Kategorie die sichere Verbindung nicht.
  7. Wenn Sie in der Dropdown-Liste Virtuellen Server wählen die Option Sichere Verbindung aktivieren aktiviert haben, geben Sie die Region an, über welche für diese Website-Kategorie eine sichere Verbindung hergestellt werden soll.
  8. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie eine Website dieser Kategorie besuchen.

Standardmäßig bietet Kaspersky Secure Connection nicht an, die sichere Verbindung zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.

Zur Hilfe Kaspersky Secure Connection zurückkehren.

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Analyse von Programmen wurde abgeschlossen. Ihre Entscheidung ist erforderlich.

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Bei der Analyse der Programme, die auf dem Computer installiert sind, wurden Programme gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen. Wenn Sie diese Programme kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Programme. Aktivieren Sie anschließend den Modus für vertrauenswürdige Programme.

Nicht aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert. Das Fenster Tools wird geöffnet.

Programm- und Dateiliste öffnen, um eine Entscheidung zu treffen

Dieser Link führt in ein Fenster mit einer Liste der Programme, deren Start gesperrt wird, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist. Außerdem können Sie hier den Start von Programmen erlauben, denen Sie vertrauen.

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Analyse von Programmen wurde abgeschlossen. Ihre Entscheidung ist erforderlich.

Alle erweitern | Alle reduzieren

Bei der Analyse der Programme, die auf dem Computer installiert sind, wurden Programme gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen. Bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme wird der Start dieser Programme gesperrt. Sie können den Start von Programmen erlauben, denen Sie vertrauen, und den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.

Liste der Programme und Module

Die Liste enthält Programme und Module, die bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme standardmäßig gesperrt werden. Für Programme und Module, denen Sie vertrauen, können Sie den Start erlauben. Verwenden Sie dazu die Schalter auf der rechten Seite der Liste.

Programme

Die Spalte nennt den Namen des Programms.

Durch Klick auf die Schaltfläche Schaltfläche Kategorie für Anwendungen öffnen werden zusätzliche Informationen zum Programm angezeigt: Bezeichnung, Version, Angaben zum Hersteller, sowie Grund, aus dem der Programmstart im Modus für vertrauenswürdige Programme gesperrt wird (z. B. Fehlen einer digitalen Signatur).

Datei

In dieser Spalte wird der Pfad der ausführbaren Programmdatei angezeigt.

Durch Rechtsklick auf ein Programm aus der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet. Über das Kontextmenü kann der Ordner geöffnet werden, in dem sich die ausführbare Programmdatei befindet. Außerdem kann der Start des Programms erlaubt oder verboten werden.

Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert.

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Analyse von Programmen wurde abgeschlossen. Es wurden unbekannte Systemdateien gefunden.

Alle erweitern | Alle reduzieren

Bei der Analyse der auf dem Computer installierten Programme wurden unbekannte Systemdateien gefunden. Wenn Sie diese Dateien kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Dateien. Klicken Sie dazu auf Erlauben und fortsetzen.

Liste der unbekannten Systemobjekte öffnen

Dieser Link öffnet das Fenster Unbekannte Systemdateien. Dieses Fenster enthält eine Liste mit unbekannten Systemdateien, die Kaspersky Anti-Virus gefunden hat.

Nicht aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert. Das Fenster Tools wird geöffnet.

Erlauben und fortsetzen

Bei Klick auf diesen Link erlaubt Kaspersky Anti-Virus den Start von unbekannten Systemdateien. Der nächste Schritt zum Aktivieren des Modus für vertrauenswürdige Programme wird ausgeführt.

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Analyse der installierten Programme

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Analyse der Programme

In diesem Block wird die Analyse von Systemdateien und von auf Ihrem Computer installierten Programmen dargestellt. Kaspersky Anti-Virus analysiert, ob es sinnvoll ist, den Modus für vertrauenswürdige Programme auf Ihrem Computer zu verwenden. Während der Analyse zeigt Kaspersky Anti-Virus die Anzahl der vertrauenswürdigen Dateien und die Anzahl der Dateien an, für die Ihre Entscheidung erforderlich ist.

Der Fortschritt der einzelnen Analyseschritte wird mit Prozentangabe angezeigt.

Durch Klick auf Überspringen können Sie einzelne Analyseschritte überspringen. Die Analyse kann auch durch Klick auf Abbrechen beendet werden.

Überspringen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Vorgang zur Analyse der installierten Programme abgebrochen. Im folgenden Fenster können Sie den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren oder die unterbrochene Analyse der installierten Programme fortsetzen.

Die Schaltfläche ist erst verfügbar, nachdem Kaspersky Anti-Virus die Analyse von Systemdateien ausgeführt hat.

Abbrechen

Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird die Analyse der installierten Programme abgebrochen. Das Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme wird geöffnet. Der Modus für vertrauenswürdige Programme wird deaktiviert.

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Die Analyse der installierten Programme wurde abgeschlossen

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Die Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme wurde abgeschlossen. Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist, wird der Start für vertrauenswürdige Programme erlaubt. Es wird empfohlen, den Modus für vertrauenswürdige Programme zu aktivieren.

Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert.

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Die Analyse der installierten Programme wurde abgebrochen

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Fortsetzen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird die Analyse der installierten Programme fortgesetzt.

Überspringen

Dieser Link öffnet das Fenster Die Analyse der installierten Programme und ausführbaren Dateien wurde abgeschlossen. In diesem Fenster können Sie die Ergebnisse der Programmanalyse einsehen und den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.

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Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren

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Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme verwendet werden soll, müssen die Komponenten Programmkontrolle, Datei-Anti-Virus und Aktivitätsmonitor aktiviert werden. Durch Klick auf Fortsetzen werden diese Schutzkomponenten automatisch aktiviert.

Fortsetzen

Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus eine Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme. Kaspersky Anti-Virus ermittelt aufgrund der Analyseergebnisse, ob es sinnvoll ist, den Modus für vertrauenswürdige Programme auf Ihrem Computer zu verwenden.

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Unbekannte Programme und Module

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Anzeigen: Liste / Programme / Hersteller / Ordner

Mithilfe der Links kann die Anzeigemethode für Programme und Module in der Liste geändert werden.

Es stehen folgende Anzeigemethoden für Programme und Module zur Auswahl:

  • Mit dem Link Liste werden Programme und Module in alphabetischer Reihenfolge angeordnet.
  • Mit dem Link Programme werden Programme und Module nach den entsprechenden Programmen angeordnet.
  • Mit dem Link Hersteller werden Programme und Module nach den Herstellernamen angeordnet.
  • Mit dem Link Ordner werden Programme und Module nach den Ordnern angeordnet, in denen Sie sich befinden.

Alle erlauben

Mit diesem Link wird der Start für alle Programme der Liste erlaubt.

Alle blockieren

Mit diesem Link wird der Start für alle Programme der Liste verboten.

Liste der Programme und Module

Die Liste enthält Programme und Module, die bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme standardmäßig gesperrt werden. Für Programme und Module, denen Sie vertrauen, können Sie den Start erlauben. Verwenden Sie dazu die Schalter auf der rechten Seite der Liste.

Programme / Gruppen und Programme / Hersteller und Programme / Programme und Ordner

Abhängig von der ausgewählten Anzeigemethode wird in dieser Spalte der Name des Programms oder Moduls, des Programms, des Herstellers oder des Ordners angezeigt.

Wenn die Anzeigemethode Liste ausgewählt ist, werden durch Klick auf die Schaltfläche Schaltfläche Kategorie für Anwendungen öffnen zusätzliche Informationen zum Programm angezeigt: Programmgruppe, Version, Angaben zum Hersteller, sowie Grund, aus dem Kaspersky Anti-Virus den Programmstart sperrt (z. B. Fehlen einer digitalen Signatur).

Wenn die Anzeigemethode Programme / Hersteller / Ordner ausgewählt ist, werden durch Klick auf die Schaltfläche Schaltfläche Kategorie für Anwendungen öffnen die untergeordneten Programme und Module angezeigt.

Datei

In dieser Spalte wird der Pfad der ausführbaren Programmdatei oder des Moduls angezeigt.

Start

Diese Spalte enthält Informationen darüber, ob der Programmstart verboten oder erlaubt ist. Außerdem befindet sich hier ein Schalter, mit dem der Programmstart verboten oder erlaubt werden kann.

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Unbekannte Systemdateien

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Liste der unbekannten Systemdateien

Die Liste enthält eine Aufzählung der unbekannten Systemdateien, die bei der Analyse der installierten Programme gefunden wurden.

Programm

Spalte mit dem Namen der unbekannten Systemdatei.

Durch Klick auf die Schaltfläche Schaltfläche Kategorie für Anwendungen öffnen werden zusätzliche Informationen über die Systemdatei angezeigt: Produktname, Version, Angaben zum Hersteller, sowie Grund, aus dem Kaspersky Anti-Virus das Programm, zu dem diese Datei gehört, nicht als vertrauenswürdig einstuft (z. B. wenn das Programm keine digitale Signatur besitzt).

Details

Spalte mit dem Pfad der unbekannten Systemdatei.

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Programmkontrolle

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Im Block Programme werden Informationen über die Anzahl der Programme angezeigt, die von Kaspersky Anti-Virus überwacht werden.

Programme verwalten

Mit diesem Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. In diesem Fenster sind folgende Aktionen möglich: Sicherheitsgruppen für Programme festlegen, Start von Programmen erlauben oder verbieten, und zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.

Der Block Aktuelle Aktivität informiert über die Anzahl der Programme und Prozesse, die momentan ausgeführt werden. Eine Grafik bietet Informationen zur CPU-Auslastung, zur Größe des Arbeitsspeichers, zum vorhandenen Speicherplatz und zur Netzwerkaktivität.

Alle Aktivitäten anzeigen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Programmaktivität auf der Registerkarte Aktiv geöffnet. Dieses Fenster enthält für alle momentan laufenden Programme Informationen über den Verbrauch von Computerressourcen. Außerdem können Sie von hier zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.

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Registerkarte Ausnahmen

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Ausnahmen

Enthält Ressourcen mit persönlichen Daten, die aus dem Schutzbereich der Programmkontrolle ausgeschlossen werden. Eine Ressource kann eine Datei, ein Ordner oder ein Registrierungsschlüssel sein.

Ressource

Spalte für den Namen einer Ressource

Pfad

Spalte für den Ort der Ressource Der Pfad kann eine Maske enthalten.

Zustand

Diese Spalte enthält eine Dropdown-Liste für den Status der Ressource:

  • Kontrolle aktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource.
  • Kontrolle deaktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource nicht.

Durch Linksklick auf das Statussymbol können Sie in der Dropdown-Liste die Kontrolle für die Ressource aktivieren oder deaktivieren.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, das zur Angabe einer Ressource mit persönlichen Daten dient, die zur Liste hinzugefügt werden sollen.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Datei oder Ordner ändern / Registrierungsschlüssel ändern geöffnet. In diesem Fenster kann eine ausgewählte Ressource angepasst werden.

Ressourcen, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht geändert werden.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird eine ausgewählte Ressource aus der Liste gelöscht.

Ressourcen, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht gelöscht werden.

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Registerkarte Allgemein

Alle erweitern | Alle reduzieren

Registerkarte Allgemein

Beschreibung einer ausgewählten Programmgruppe.

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Ein neues Programm wurde gestartet

In diesem Fenster wird angezeigt, wie die Analyse eines laufenden Programms mit Hilfe der Programmkontrolle verläuft.

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Registerkarte Ressourcen

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Auf dieser Registerkarte können System- und Benutzerressourcen ausgewählt, und die Zugriffsrechte von Programmen auf diese Ressourcen angepasst werden.

Schaltfläche Panel_hide

Mit diesem Schalter können Sie die Symbolleiste für Regeln öffnen oder ausblenden.

Ansicht

In der Dropdown-Liste stehen zwei Varianten für die Filterung von Ressourcen zur Auswahl:

  • Systemprogramme ausblenden. Bei Auswahl dieser Variante werden Systemprogramme nicht in der Ressourcenliste angezeigt.
  • Kaspersky Anti-Virus ausblenden. Bei Auswahl dieser Variante wird Kaspersky Anti-Virus nicht in der Liste angezeigt.

Betriebssystem

Enthält Parameter und Ressourcen des Betriebssystems der gewählten Kategorie. Eine Ressource kann eine Datei oder ein Ordner, ein Registrierungsschlüssel, ein Netzwerkdienst oder eine IP-Adresse sein. Die Programmkontrolle kontrolliert den Zugriff anderer Programme auf die Ressourcen aus dieser Liste.

Die Liste Betriebssystem enthält standardmäßig folgende Objekte:

  • Registrierungsschlüssel, die Parameter für den automatischen Start enthalten
  • Registrierungsschlüssel, die Parameter für die Arbeit im Internet enthalten
  • Registrierungsschlüssel, die für die Sicherheit des Betriebssystems relevant sind
  • Registrierungsschlüssel, die Parameter für Systemdienste enthalten
  • Systemdateien und Systemordner
  • Autostart-Ordner

Persönliche Daten

Enthält persönliche Benutzerdaten, die nach Ressourcen und Kategorien unterteilt sind. Eine Ressource kann eine Datei oder ein Ordner sein. Die Programmkontrolle analysiert die Aktionen, die andere Programme mit den Ressourcen aus dieser Liste ausführen.

Zur Liste der persönlichen Daten gehören standardmäßig folgende Objekte:

  • Dateien des Benutzers (Ordner "Eigene Dateien", Cookies, Daten über die Benutzeraktivität)
  • Dateien, Ordner und Registrierungsschlüssel, die Einstellungen und wichtige Daten für häufig verwendete Programme wie Browser, Dateimanager, Mailprogramme, IM-Clients und elektronische Geldbörsen enthalten

Ressource

Diese Spalte nennt den Namen einer Betriebssystemressource, die von der Programmkontrolle geschützt wird.

Pfad

Spalte für den Ort der Ressource Der Pfad kann eine Maske enthalten.

Zustand

Diese Spalte enthält eine Dropdown-Liste für den Status der Ressource:

  • Kontrolle aktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource.
  • Kontrolle deaktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource nicht.

Durch Linksklick auf das Statussymbol können Sie in der Dropdown-Liste die Kontrolle für die Ressource aktivieren oder deaktivieren.

Hinzufügen

In der Dropdown-Liste kann eine Ressourcenkategorie, eine Datei oder ein Ordner mit Ressourcen, oder ein Systemregistrierungsschlüssel hinzugefügt werden.

Bearbeiten

Dieser Link führt in ein Fenster, in dem Name und Pfad der ausgewählten Ressource geändert werden können.

Löschen

Mit diesem Link kann die ausgewählte Ressourcenkategorie, die Datei oder der Ordner mit Ressourcen, oder der Systemregistrierungsschlüssel aus der Liste gelöscht werden. Die Programmkontrolle überwacht den Zugriff anderer Programme auf diese Ressource nicht.

Wiederherstellen

In der Dropdown-Liste stehen folgende Aktionen zur Auswahl:

  • Einstellungen für die Kategorie. Bei Auswahl dieser Variante werden die Einstellungen der ausgewählten Kategorie auf die Standardwerte zurückgesetzt.
  • Einstellungen für Untergruppen und Ressourcen. Bei Auswahl dieser Variante werden die Einstellungen der Untergruppen und Ressourcen dieser Kategorie auf die Standardwerte zurückgesetzt.

Liste der Programme

Diese Liste zeigt die Sicherheitsgruppen und die Programme, die zu diesen Sicherheitsgruppen gehören. In den Spalten Lesen, Schreiben, Erstellen, Löschen sind die Rechte des Programms oder der Programmgruppe für den Zugriff auf die ausgewählte Ressource angegeben.

Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus ausführt, wenn ein Programm oder eine Programmgruppe versucht, auf die Ressource zuzugreifen.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus

 

Aktion

Beschreibung

Erben

Das Programm oder die Programmgruppe übernimmt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf die Ressource.

Verbieten

Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf die Ressource.

Aktion erfragen

Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer, ob dem Programm oder der Programmgruppe der Zugriff auf die Ressource erlaubt werden soll.

Ereignisse protokollieren

Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.

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Fenster Endbenutzer-Lizenzvertrag

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Dieses Fenster enthält den Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags. Verwenden Sie die Bildlaufleiste, um den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen.

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Fenster Lizenzverwaltung

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Der Block im oberen Fensterbereich bietet Informationen zur Lizenz:

  • Lizenzschlüssel

    Die Nutzung des Programms mit der aktuellen Lizenz kann durch Klick auf die Schaltfläche Schaltfläche zum Löschen der Lizenz beendet werden.

  • Schlüsselstatus
  • Anzahl der Computer, für welche die Lizenz gültig ist
  • Aktivierungsdatum
  • Ablaufdatum der Lizenz
  • Anzahl der Tage, die bis zum Ablauf der Lizenz verbleiben

    Für ein Abonnement können zusätzliche Informationen zum Abo-Status angezeigt werden.

Über Ihre Lizenz/Über Ihr Abonnement

Dieser Link öffnet ein Fenster mit Angaben zur aktuellen Lizenz oder zum aktuellen Abonnement.

Endbenutzer-Lizenzvertrag

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster mit dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags.

Abhängig vom Vorhandensein einer Lizenz bzw. eines Abonnements sowie von Besonderheiten Ihrer Programmversion sind in diesem Fenster unterschiedliche Schaltflächen vorhanden, mit denen Aktionen für die Lizenz oder das Abonnement ausgeführt werden können. Im Folgenden werden die standardmäßigen Schaltflächen beschrieben.

Programm aktivieren / Aktivierungscode eingeben

Mit dieser Schaltfläche wird der Aktivierungs-Assistent gestartet.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm nicht aktiviert ist, wenn ein Reserve-Aktivierungscode eingegeben werden kann und wenn das Abonnement, mit dem Sie das Programm nutzen, abgelaufen ist oder bald abläuft.

Lizenz kaufen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Browserfenster mit der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie eine Lizenz erwerben.

Diese Schaltfläche wird nicht angezeigt, wenn neben der aktuellen Lizenz auch ein Reserve-Aktivierungscode angegeben wurde.

Meine Aktivierungscodes wiederherstellen

Mit diesem Link können Sie zur "My Kaspersky"-Website wechseln und Informationen über Ihre Aktivierungscodes einsehen.

Jetzt aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche kann das Programm sofort mit einem Reserve-Aktivierungscode aktiviert werden.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm nach Ablauf der Lizenz nicht automatisch mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktiviert wird.

Aktivierungscode löschen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Reserve-Aktivierungscode gelöscht. Dies hat keinen Einfluss auf die aktuelle Lizenz.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein Reserve-Aktivierungscode angegeben wurde.

Datenbanken aktualisieren

Diese Schaltfläche startet das Update der Programm-Datenbanken.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Probleme mit der Lizenz vorliegen, die durch eine Aktualisierung der Programm-Datenbanken gelöst werden können (Beispiel: Das Veröffentlichungsdatum der Datenbanken ist nicht mit der Gültigkeitsdauer der Lizenz vereinbar).

Gründe und mögliche Lösungen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird im Browser die Website des Technischen Supports geöffnet. Dort finden Sie Informationen zum vorliegenden Problem.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Probleme mit der Lizenz oder mit dem Reserve-Aktivierungscode vorliegen.

Aktivierungscode prüfen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Aktivierungs-Assistent gestartet, um den Reserve-Aktivierungscode zu überprüfen.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein Versuch zur automatischen Prüfung des Reserve-Aktivierungscodes erfolglos war.

Abo-Status überprüfen

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden vom Server des Dienstanbieters aktuelle Informationen zum Abo-Status geladen.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm mit einem Abonnement verwendet wird.

Website des Providers besuchen

Diese Schaltfläche öffnet den Browser auf der Website des Dienstanbieters.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm mit einem Abonnement verwendet wird.

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Andere inkompatible Programme gefunden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der inkompatiblen Programme

Diese Liste enthält Programme, die nicht mit dem zur Installation vorgesehenen Programm kompatibel sind. Damit das zu installierende Programm einwandfrei funktioniert, müssen inkompatible Programme entfernt werden.

Manuell entfernen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster mit einer Liste der Programme geöffnet, die auf dem Computer installiert sind. In dieser Liste können die Programme, die nicht mit dem zu installierenden Programm kompatibel sind, gewählt werden, um sie vom Computer zu entfernen.

Fortsetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche verbleiben die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, auf dem Computer und der Assistent wird fortgesetzt.

Wenn das zu installierende Programm gleichzeitig mit inkompatiblen Programmen verwendet wird, kann es im zu installierenden Programm zu Funktionsstörungen kommen und der Schutz Ihres Computers kann erheblich geschwächt werden.

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Inkompatible Programme gefunden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der inkompatiblen Programme

Diese Liste enthält Programme, die nicht mit dem zur Installation vorgesehenen Programm kompatibel sind. Damit das zu installierende Programm einwandfrei funktioniert, müssen inkompatible Programme entfernt werden.

Markierte entfernen

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, vom Computer gelöscht und der Assistent wird fortgesetzt.

Fortsetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche verbleiben die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, auf dem Computer und der Assistent wird fortgesetzt.

Wenn das zu installierende Programm gleichzeitig mit inkompatiblen Programmen verwendet wird, kann es im zu installierenden Programm zu Funktionsstörungen kommen und der Schutz Ihres Computers kann erheblich geschwächt werden.

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Ein Neustart des Computers ist erforderlich

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Computer neu starten

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert einen Neustart des Computers. Der Computer muss neu gestartet werden, damit der Migrations-Assistent fortfährt.

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird der Computer durch Klick auf die Schaltfläche Fertig neu gestartet. Anschließend wird der Migrations-Assistent fortgesetzt.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Computer nicht neu gestartet. Der Migrations-Assistent wird automatisch fortgesetzt, nachdem Sie den Computer neu gestartet oder den Computer aus- und wieder eingeschaltet haben.

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Erste Schritte

Alle erweitern | Alle reduzieren

Informationen zum Zertifikat anzeigen

Dieser Link öffnet ein Fenster mit Informationen über das Kaspersky-Zertifikat.

Weiter

Mit dieser Schaltfläche wird der Assistent zur Zertifikatinstallation gestartet.

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Installation des Zertifikats

 

In diesem Fenster wird der Vorgang zur automatischen Installation des Zertifikats dargestellt. Die Ausführung dieser Aufgabe kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

Kaspersky Anti-Virus sucht nach Browsern, die auf dem PC installiert sind, und installiert die Zertifikate automatisch im Microsoft Windows-Speicher.

Bei der Zertifikatinstallation wird möglicherweise eine Warnung des Microsoft Windows-Sicherheitssystems angezeigt. In diesem Fall muss die Zertifikatinstallation bestätigt werden.

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Assistent abschließen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Fertig

Bei Klick auf diese Schaltfläche schließt Kaspersky Anti-Virus den Assistenten zur Zertifikatinstallation ab.

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Fenster Verlauf der Programmaktionen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dropdown-Liste für die Filterung von Einträgen

Die Ereignisse lassen sich nach folgenden Aktivitätstypen filtern, die in der Dropdown-Liste gewählt werden können:

  • Alle Ereignisse. In der Liste werden Informationen über alle Aktionen des Programms angezeigt.
  • Registrierung. In der Liste werden Informationen über Aktionen angezeigt, die das Programm in der Registrierung ausgeführt hat (z. B. Erstellen und Löschen von Schlüsseln und Werten, Ändern von Rechten).
  • Dateien. In der Liste werden Informationen über Aktionen angezeigt, die das Programm im Dateisystem ausgeführt hat (z. B. Erstellen und Löschen von Dateien).
  • Programme. Die Liste enthält Informationen über Aktionen, die das Programm im Betriebssystem ausgeführt hat (z. B. Start oder Beenden von Prozessen).

Verlauf der Programmaktionen

Enthält einen Bericht über die Programmaktivität, die der Aktivitätsmonitor im Betriebssystem erkannt hat. Der Aktivitätsmonitor überwacht Datei-, Registrierungs- und Systemereignisse, die im Betriebssystem auftreten und sich auf ein Programm beziehen.

Für jede Aktion des Programms stehen in der Liste eine Beschreibung und detaillierte Informationen über die Aktion zur Verfügung (beispielsweise Dateipfad oder Angaben zu Veränderungen eines Werts in einem Registrierungsschlüssel).

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Fenster Ereignisverlauf für das Programm

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Das Fenster Verlauf für das Auftreten des Programms enthält die Ergebnisse der vom Aktivitätsmonitor vorgenommenen Überprüfung der gefährlichen Programmaktivität. Es stehen folgende Daten zum Programm zur Verfügung:

  • Name des Programms
  • Speicherort des Programms auf dem Computer
  • Zeitpunkt, zu dem die Programminstallation auf dem Computer abgeschlossen wurde
  • Name des Prozesses, der die Programminstallation auf dem Computer ausgeführt hat
  • Startreihenfolge für Programme

Verlauf der Programmaktionen

Das Fenster enthält einen Bericht über die Programmaktivität, die der Aktivitätsmonitor im Betriebssystem erkannt hat. Der Aktivitätsmonitor überwacht Datei-, Registrierungs- und Systemereignisse, die sich auf das Programm beziehen.

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Fenster Rollback von Aktionen des Programms

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Liste der vom Aktivitätsmonitor ausgeführten Aktionen

In der Liste werden Aktionen angezeigt, die der Aktivitätsmonitor ausgeführt hat, um die Folgen der von dieser Schutzkomponente erkannten schädlichen Aktionen zu beseitigen.

Objekt

In der Spalte wird der Name des Objektes angezeigt, für welches das Rollback schädlicher Aktionen durchgeführt wurde.

Aktion

In der Spalte wird die Aktion angezeigt, die auf das in der Spalte Objekt angegebene Objekt angewandt wurde.

Zeit

In der Spalte wird die Ausführungszeit für die in der Spalte Aktion angegebene Aktion angezeigt.

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Abschnitt Blockierte Computer

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Blockierte Computer

Enthält Daten über die Computer, deren Netzwerkaktivität in Bezug auf Ihren Computer von der Komponente Schutz vor Netzwerkangriffen blockiert wurde.

Computeradresse

Spalte, in der die IP-Adresse des blockierten Computers angezeigt wird.

Beginn der Sperrung

Spalte, in der die seit der Sperrung verstrichene Zeit angezeigt wird.

Standardmäßig blockiert die Komponente Schutz vor Netzwerkangriffen den eingehenden Datenverkehr des angreifenden Computers für eine Stunde.

Sie können einen in der Liste markierten Computer mithilfe des Kontextmenüs freigeben.

Freigeben

Bei Klick auf diesen Link gibt der Schutz vor Netzwerkangriffen den ausgewählten Computer frei.

Alle Computer freigeben

Bei Klick auf diesen Link gibt der Schutz vor Netzwerkangriffen alle gesperrten Computer frei.

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Abschnitt Offene Ports

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Ansicht

Diese Schaltfläche öffnet ein Menü mit folgenden Punkten:

  • Alle Ports anzeigen – In der Liste werden alle offenen Ports Ihres Computers angezeigt.
  • Loopback-Ports ausblenden – In der Liste werden alle Ports angezeigt, außer jenen, die von der Netzwerksoftware des Betriebssystems genutzt werden.

Offene Ports

Enthält Informationen über alle momentan für die einzelnen Prozesse geöffneten Ports.

Für jeden Port werden folgende Informationen genannt:

  • Portnummer
  • Name des Prozesses (Programms, Dienstes, Servers), der den Port verwendet.
  • Prozess-ID
  • lokale IP-Adresse des Prozesses
  • Protokoll, mit dem die Verbindung über den Port ausgeführt wird.

Durch Doppelklick auf eine Zeile der Liste wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für ein Programm anpassen, das den ausgewählten Port verwendet.

Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.

Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Netzwerkregeln für das Programm. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Netzwerkregel für das Programm anpassen, das den in der Liste ausgewählten Port verwendet.
  • Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Paketregeln für das Programm anpassen, das den in der Liste ausgewählten Port verwendet.
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Abschnitt Netzwerkaktivität

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Ansicht

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü geöffnet. Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Lokale Verbindungen anzeigen – Die Liste enthält Informationen über Verbindungen Ihres Computers mit anderen Computern im lokalen Netzwerk.
  • Verbindungen von Kaspersky Anti-Virus anzeigen – Die Liste enthält Informationen über Verbindungen, die von Kaspersky Anti-Virus hergestellt wurden.

Netzwerkaktivität

Enthält alle aktiven Netzwerkverbindungen, die momentan auf Ihrem Computer aufgebaut sind.

Für jede Verbindung werden die folgenden Informationen angezeigt:

  • Name des Prozesses (Programms, Dienstes, Servers), der eine Verbindung initiiert hat
  • Verbindungsrichtung (eingehend / ausgehend)
  • Protokoll, auf dem die Verbindung basiert
  • Verbindungseinstellungen (Remote-Port und IP-Adresse)
  • Volumen der gesendeten / empfangenen Daten in Kilobyte

Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.

Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Netzwerkregeln für das Programm. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Netzwerkregel für das in der Liste ausgewählte Programm anpassen.
  • Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Paketregeln für das in der Liste ausgewählte Programm anpassen.

Jede Netzwerkaktivität blockieren

Bei Klick auf diesen Link verbietet die Firewall die Netzwerkaktivität für alle Prozesse.

Der untere Fensterbereich enthält eine Grafik, die das Volumen des ein- und ausgehenden Datenverkehrs für einen in der Liste ausgewählten Prozess darstellt. Die Grafik zeigt das Volumen des Datenverkehrs in Echtzeit an. Die Angabe des Datenverkehrs erfolgt in Kilobytes.

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Abschnitt Netzwerkverkehr

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Zeitraum

Diese Liste enthält die Zeitintervalle, für welche eine Übersicht über den Datenverkehr angezeigt werden kann.

Mögliche Werte:

  • Für heute. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für den aktuellen Tag an.
  • Für gestern. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für den gestrigen Tag an.
  • Pro Monat. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für den laufenden Monat an.
  • Pro Jahr. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für das laufende Jahr an.

Netzwerkverkehr

Enthält Informationen über alle ein- und ausgehenden Verbindungen zwischen Ihrem Computer und anderen Computern.

Für jedes Programm (jeden Computer, Dienst, Server, Prozess) wird das Volumen des eingehenden und ausgehenden Datenverkehrs angegeben.

Durch Doppelklick auf ein Programm aus der Liste wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für ein ausgewähltes Programm anpassen.

Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.

Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Netzwerkregeln für das Programm. Mit diesem Punkt wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. Hier können Sie eine Netzwerkregel für das ausgewählte Programm anpassen.
  • Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Punkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. Hier können Sie die Paketregeln für das ausgewählte Programm anpassen.

Der untere Fensterbereich zeigt ein Diagramm, das die zeitliche Verteilung des Datenverkehrs für ein ausgewähltes Programm innerhalb eines ausgewählten Zeitraums darstellt.

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Trennen von Netzwerkverbindungen

Wenn im Augenblick, als die Arbeit des Programms beendet wurde oder der Schutz angehalten wurde, auf dem Computer Netzwerkverbindungen vorhanden waren, die vom Programm kontrolliert wurden, dann erscheint auf dem Bildschirm eine Meldung darüber, dass diese Verbindungen getrennt wurden. Das ist eine Voraussetzung für das korrekte Beenden des Programms. Die Verbindungen werden automatisch nach 10 Sekunden oder durch Klick auf die Schaltfläche Ja getrennt. Die Mehrzahl der getrennten Verbindungen wird nach einiger Zeit wiederhergestellt.

Wenn Sie während der Verbindungstrennung eine Datei herunterladen und dabei keinen Download-Manager verwenden, wird die Datenübertragung abgebrochen. Um die Datei herunterzuladen, müssen Sie den Download erneut initiieren.

Sie können verhindern, dass die Verbindungen getrennt werden. Klicken Sie dazu im Meldungsfenster auf die Schaltfläche Nein. Dabei setzt das Programm seine Arbeit fort.

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Suche nach Problemen / Suche nach Änderungen

In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Analyse der Einstellungen des Browsers Microsoft Internet Explorer oder die Suche nach Veränderungen angezeigt, die der Assistenten für die Browser-Konfiguration zuvor ausgeführt hat.

Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

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Suche nach Problemen wurde abgeschlossen / Suche nach Änderungen abgeschlossen

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Liste der Probleme

Enthält eine Übersicht der Probleme, die das Programm Kaspersky Anti-Virus beim vorherigen Schritt gefunden hat. Die von Kaspersky Anti-Virus gefundenen Probleme werden nach ihrer Gefährlichkeit angeordnet:

  • Probleme, die unbedingt behoben werden müssen. Browser-Schwachstellen, welche die Sicherheit des Computers ernsthaft bedrohen.
  • Probleme, die behoben werden sollten. Browser-Schwachstellen, die ein Risiko für den Computer darstellen können.
  • Probleme, die behoben werden können. Momentan ungefährliche Browser-Schwachstellen, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Problems aktiviert ist, versucht Kaspersky Anti-Virus das Problem zu beheben.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Problems deaktiviert ist, wird das Problem nicht von Kaspersky Anti-Virus behoben.

Wenn beim ersten Schritt des Browser-Konfigurations-Assistenten die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält diese Liste die zuvor behobenen Probleme. Sie können die Aktionen rückgängig machen, die ausgeführt wurden, um diese Probleme zu beheben.

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Browser-Konfiguration

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Diagnose von Microsoft Internet Explorer ausführen

Kaspersky Anti-Virus startet eine Analyse der Einstellungen für den Browser Microsoft Internet Explorer.

Änderungen rückgängig machen

Kaspersky Anti-Virus macht Änderungen rückgängig, die der Browser-Konfigurations-Assistent zuvor vorgenommen hat.

Diese Variante ist verfügbar, wenn der Browser-Konfigurations-Assistent die Browser-Einstellungen zuvor verändert hat.

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Probleme beheben / Änderungen verwerfen

In diesem Fenster wird die Behebung von Problemen dargestellt, die bei der Analyse der Browser-Einstellungen erkannt wurden. Die Problembehebung kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Browser-Konfigurations-Assistent die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.

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Arbeit beenden

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Fertig

Diese Schaltfläche beendet den Browser-Konfigurations-Assistenten.

Computer neu starten

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der Computer neu gestartet, nachdem der Assistent abgeschlossen wurde.

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Über die zusätzlichen Optionen der sicheren Verbindung

Die zusätzlichen Optionen für die sichere Verbindung stehen Ihnen zur Verfügung, wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security oder Kaspersky Security Cloud installiert ist und läuft.

Für die sichere Verbindung sind folgende Zusatzoptionen verfügbar:

  • Anpassen der Aktivierung der sicheren Verbindung, wenn folgende Website-Kategorien besucht werden:
    • Bankseiten
    • Zahlungssysteme
    • Online-Shops und E-Commerce-Websites
    • soziale Netzwerke
  • Einstellungen für das automatische Wechseln der Region. Wenn Sie die sichere Verbindung so angepasst haben, dass bestimmten Website-Kategorien unterschiedliche Regionen zugeordnet sind, können Sie angeben, ob die Region geändert werden soll, wenn Sie zwischen Websites aus unterschiedlichen Kategorien wechseln.
  • Anpassen von Einstellungen der sicheren Verbindung für bestimmte Websites, beispielsweise für Websites, die Sie häufig besuchen.

Zur Hilfe Kaspersky Secure Connection zurückkehren.

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Gefundene Objekte

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Beheben

Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus die Verarbeitung des gefundenen Objekts.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein gefundenes Objekt vorliegt.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:

  • Zu Ausnahmen hinzufügen – Erstellen einer Ausnahme, nach der ein Objekt als unschädlich betrachtet wird.
  • Ignorieren – Benachrichtigung in den Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen übertragen.
  • Gehe zu Datei – Ordner des ursprünglichen Speicherorts der Datei öffnen.
  • Bericht anzeigen – Fenster Detaillierte Berichte mit Detailinformationen über gefundene Objekte und Aktionen des Programms im Zusammenhang mit diesen Objekten öffnen.
  • Erfahren Sie mehr – Webseite mit einer Beschreibung des gefundenen Objekts öffnen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben

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Benachrichtigungsfenster in Kaspersky Anti-Virus

Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit.

Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.

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Fenster Kindersicherung

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Liste der Benutzerkonten

Enthält die Konten der Computerbenutzer.

Die Liste enthält folgende Informationen über einen Benutzer:

  • Bild für den Benutzer, das in den Einstellungen der Kindersicherung festgelegt wurde.
  • Alias des Benutzers.
  • Status für die Benutzerkontrolle mit Hilfe der Kindersicherung (Aktiviert oder Deaktiviert).

Benutzerbild

Wenn Sie auf das Benutzerbild klicken, öffnet Sie ein Fenster mit statistischen Daten zur Internet- und Programmnutzung durch den Benutzer. Aus diesem Fenster können Sie zum Bericht für die Kindersicherung oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln.

Beschränkungen anpassen

Wenn Sie auf den Link klicken, öffnet sich ein Fenster, in dem Sie die Benutzerhandlungen mithilfe der Kindersicherung anpassen können.

Bericht anzeigen

Dieser Link öffnet ein Fenster mit einer Statistik, die darüber informiert, wie der ausgewählte Benutzer das Internet und die Programme verwendet hat. Aus diesem Fenster können Sie zum Bericht für die Kindersicherung oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln.

Schaltfläche Die Komponente ist aktiviert / Die Komponente ist deaktiviert 

Dieser Schalter aktiviert bzw. deaktiviert die Kontrolle der Aktivität eines Benutzers:

Die Komponente ist aktiviert – Die Kontrolle der Aktivität eines Benutzers ist aktiviert.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Kontrolle der Aktivität eines Benutzers ist deaktiviert.

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Fenster Legen Sie ein Kennwort fest.

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Kennwortschutz

Wird beim Wechsel zu den Einstellungen der Kindersicherung angezeigt, wenn kein Kennwort für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus festgelegt ist. Enthält folgende Steuerelemente:

  • Kennwort In diesem Feld wird das Kennwort eingegeben.
  • Bestätigung. In diesem Feld wird das Kennwort wiederholt.
  • Fortsetzen. Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Kindersicherung. Von dort gelangen Sie zu den Benutzerprofilen und zu den Einstellungen für die Kindersicherung.
  • Überspringen. Mithilfe des Links wird das Fenster Kindersicherung angezeigt, der Zugriff auf die Verwaltung der Kindersicherung ist nicht eingeschränkt.

Kennwort eingeben

Wird beim Wechsel auf die Einstellungen der Kindersicherung angezeigt, wenn der Zugriff durch ein Kennwort geschützt ist. Enthält folgende Steuerelemente:

  • Feld für die Kennworteingabe.
  • Anmelden. Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Kindersicherung geöffnet.
  • Kennwort für diese Sitzung speichern. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, speichert Kaspersky Anti-Virus das eingegebene Kennwort und fragt es während der laufenden Sitzung nicht mehr ab.
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Über die Cloud-Sicherheit

In diesem Fenster können Sie Informationen zu Kaspersky Security Network lesen.

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Fenster My Kaspersky

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Von My Kaspersky trennen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird Kaspersky Anti-Virus von My Kaspersky getrennt.

Computer mit My Kaspersky verbinden

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird in Kaspersky Anti-Virus die Anmeldeseite von My Kaspersky geöffnet.

Weiter zu My Kaspersky

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird im Browserfenster die Seite für My Kaspersky geöffnet.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Kaspersky Anti-Virus mit der Website verbunden ist.

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Fenster Aktivierung

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In diesem Fenster wird der Prozess für die Programmaktivierung angezeigt.

Zurücksetzen

Mit dieser Schaltfläche kann die Aktivierung des Programms abgebrochen werden.

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Fenster Installierte Programme analysieren

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Starten

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird eine Analyse der installierten Programme gestartet, um Programme zu finden, die möglicherweise eine nicht standardmäßige Installation oder Deinstallation aufweisen, selten verwendet werden oder als Adware gelten.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche wird die Analyse der installierten Programme abgebrochen.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Analyse der installierten Programme läuft.

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Fenster Sichere Verbindung

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Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Webbrowser eine Seite mit Informationen über das Programm Kaspersky Secure Connection geöffnet.

Herunterladen und installieren

Mit dieser Schaltfläche werden der Download und die Installation des Programms Kaspersky Secure Connection gestartet.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm Kaspersky Secure Connection nicht auf Ihrem Computer installiert ist.

Erneut versuchen

Mit diesem Link können der Download und die Installation von Kaspersky Secure Connection gestartet werden, falls beim vorhergehenden Start ein Fehler aufgetreten ist.

Der Link wird angezeigt, wenn das Installationspaket für Kaspersky Secure Connection nicht heruntergeladen werden konnte.

Manuell herunterladen und installieren

Mit diesem Link wird ein Browserfenster mit einem Download-Link für das Installationspaket von Kaspersky Secure Connection geöffnet.

Der Link wird angezeigt, wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus das Installationspaket nicht automatisch herunterladen konnte.

Öffnen

Mit dieser Schaltfläche wird das Programmfenster für Kaspersky Secure Connection geöffnet.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm Kaspersky Secure Connection auf Ihrem Computer installiert ist.

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Fenster Sicherer Zahlungsverkehr

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Aktivieren

Komponente Sicherer Zahlungsverkehr aktivieren

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr deaktiviert ist.

Selbstschutz aktivieren

Aktivierung des Mechanismus zum Schutz von Kaspersky Anti-Virus vor dem Ändern oder Entfernen von eigenen Dateien auf der Festplatte, von Prozessen im Speicher und von Einträgen in der Registrierung.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Kontrollkästchen Selbstschutz aktivieren im Abschnitt Erweitert, Unterabschnitt Selbstschutz im Programmkonfigurationsfenster deaktiviert ist.

Webseite hinzufügen / Webseite zum sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet auf der rechten Fensterseite Eingabefelder. Dort können die Webseitenadresse einer Bank oder eines Zahlungssystems und eine Beschreibung eingegeben werden. Wenn ein Benutzer auf die angegebene Website oder das Zahlungssystem zugreift, führt Kaspersky Anti-Virus die Aktion aus, die im Block Beim Besuch dieser Website ausgewählt wurde.

Bildschirmtastatur

Mit diesem Link wird die Bildschirmtastatur geöffnet. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass Daten abgefangen werden, die Sie mit der Tastatur eingeben. Die Bildschirmtastatur kann zur Eingabe persönlicher Daten eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Registrierung auf Websites oder Online-Geldgeschäfte.

Damit die Bildschirmtastatur verfügbar ist, muss der Computer nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus neu gestartet werden.

Liste der Banken und Zahlungssysteme

Enthält eine Liste der Webseiten von Banken und Zahlungssysteme, für die benutzerdefinierte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr vorliegen. Wenn Sie auf ein Listenelement klicken, führt Kaspersky Anti-Virus die festgelegte Aktivität aus. Das Symbol im linken Teil der Liste und der Text in der Mitte der Liste informieren darüber, welche Aktion ausgeführt wird:

  • Sicheren Browser automatisch starten Sicheren Browser starten.
  • Symbol Aktion erfragen Aktion erfragen.
  • Symbol Sicheren Browser nicht starten Sicheren Browser nicht starten, sondern Website im normalen Browser öffnen.

Rechts neben jedem Listenelement befindet sich die Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen einer Website für Sicheren Zahlungsverkehr. Bei Klick auf diese Schaltfläche werden im rechten Fensterbereich Eingabefelder angezeigt. In diesen Eingabefeldern können die Einstellungen für die Nutzung des Sicheren Zahlungsverkehrs beim Zugriff auf die Website einer Bank oder eines Zahlungssystems geändert werden.

Wenn die Liste leer ist, verwendet Kaspersky Anti-Virus eine von Kaspersky erstellte Datenbank für Webseiten von Banken und Zahlungssystemen. Dabei wird anstelle der Liste die Schaltfläche Website zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen angezeigt.

Alle einblenden / Alle ausblenden

Bei Klick auf diesen Link wird jener Teil der Webseiten-Liste für Banken und Zahlungssysteme angezeigt bzw. ausgeblendet, für welche die Aktion Sicheren Browser nicht starten ausgewählt ist.

Website für Sicheren Zahlungsverkehr (URL)

Webadresse für die Seite einer Bank oder eines Zahlungssystems. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.

Unter Beim Besuch dieser Website können Sie die Aktion auswählen, die Kaspersky Anti-Virus ausführen soll, wenn ein Benutzer auf diese Webseite zugreift.

Sicheren Browser starten

Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, so wird diese Website im Sicheren Browser geöffnet. Im normalen Browser, in dem versucht wurde, auf die Webseite zuzugreifen, erscheint eine Meldung über den Start des Sicheren Browsers.

Aktion erfragen

Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, wird nachgefragt, ob der Sichere Browser gestartet oder die Website im normalen Browser geöffnet werden soll.

Sicheren Browser nicht starten

Wenn Sie auf die angegebene Website zugreifen, verwendet Kaspersky Anti-Virus den Sicheren Browser nicht. Die Website wird im gewöhnlichen Browser geöffnet.

Beschreibung hinzufügen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird eine Eingabefeld angezeigt, in dem Sie eine Beschreibung der Webseite (z. B. den Namen der Bank) eingeben können. Die Beschreibung wird in der Liste der Webseiten von Banken und Zahlungssystemen im linken Teil des Fensters angezeigt.

Beschreibung

Eingabefeld, in dem Sie eine Beschreibung der Webseite (z. B. den Namen der Bank) ändern können. Die Beschreibung wird in der Liste der Webseiten von Banken und Zahlungssystemen im linken Teil des Fensters angezeigt.

Hinzufügen / Speichern

Schaltfläche zum Speichern der Informationen, die über die Bank bzw. das Zahlungssystem in der Liste eingegeben wurden.

Zurücksetzen

Schaltfläche zum Verwerfen der eingegebenen Änderungen.

Löschen

Diese Schaltfläche löscht die ausgewählte Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems aus der Liste.

Der Löschvorgang kann durch Klicken auf die Schaltfläche Wiederherstellen im rechten Teil des Fensters rückgängig gemacht werden.

Wiederherstellen

Schaltfläche zur Wiederherstellung eines vorher gelöschten Eintrags für eine Webseite einer Bank bzw. eines Zahlungssystems in der Liste.

Feedback geben

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie ein Feedback über die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geben können.

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Registrierung

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E-Mail-Adresse

Eingabefeld für die E-Mail-Adresse zur Anmeldung bei der "My Kaspersky"-Website.

Kennwort

Eingabefeld für das Kennwort zur Anmeldung bei der "My Kaspersky"-Website.

Anmelden

Bei Klick auf diese Schaltfläche erfolgt die Anmeldung bei der "My Kaspersky"-Website.

Kennwort vergessen?

Wechsel ins Fenster zur Wiederherstellung des Kennworts für Ihr "My Kaspersky"-Konto, falls Sie es vergessen haben.

Ich habe kein Benutzerkonto

Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie zum Registrierungsformular für die "My Kaspersky"-Website.

Anmeldung bestätigen

Wenn Sie auf der "My Kaspersky"-Website die Zwei-Faktor-Authentifikation festgelegt haben, wird eine SMS mit einem Verifizierungscode an Ihr Telefon gesendet. Geben Sie den Verifizierungscode ins Eingabefeld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Anmeldung bestätigen.

Die Zwei-Faktor-Authentifikation ist nicht in allen Regionen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Wenn Sie zur Registrierung auf die "My Kaspersky"-Website wechseln, enthält das Fenster die folgenden Felder:

E-Mail-Adresse

Eingabefeld für die E-Mail-Adresse zur Registrierung auf der "My Kaspersky"-Website.

Kennwort

Eingabefeld für das Kennwort zur Registrierung auf der "My Kaspersky"-Website.

Wiederholen Sie das Kennwort.

Eingabefeld zur Bestätigung des Kennworts für My Kaspersky.

Ihr Vorname

Feld zur Eingabe Ihres Vornamens. Dieses Feld wird nicht in allen Regionen angezeigt.

Ihr Nachname

Feld zur Eingabe Ihres Nachnamens. Dieses Feld wird nicht in allen Regionen angezeigt.

Wo haben Sie das Programm gekauft?

In diesem Feld können Sie den Shop auswählen, in dem Sie Kaspersky Anti-Virus gekauft haben.

Ich stimme zu, Kaspersky meine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Werbeangebote zu beziehen.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erhalten Sie an die angegebene E-Mail-Adresse Nachrichten von Kaspersky.

Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse, meinen Vornamen und meinen Zunamen zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erhalten Sie an die angegebene E-Mail-Adresse Nachrichten und Sonderangebote von Kaspersky. Dieses Kontrollkästchen ist nicht verfügbar, wenn Sie das Programm in der Europäischen Union verwenden.

In manchen Regionen lautet dieses Kontrollkästchen Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren.

Erstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Konto bei My Kaspersky registriert. Eine Nachricht mit einem Aktivierungslink für das Konto bei My Kaspersky wird an Ihre E-Mail-Adresse gesendet.

Das Feld-Layout während der Erstellung eines Benutzerkontos wird von Kaspersky-Experten gestaltet und kann sich ändern.

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Fenster Registrierungsschlüssel auswählen

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Auswählen

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden die Werte des ausgewählten Schlüssels in die Felder im Fenster Registrierungsschlüssel hinzufügen eingetragen.

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Fenster Speicherordner für den Datentresor auswählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie einen Ordner auswählen, in dem der neue Datentresor angelegt werden soll.

Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird bestätigt, dass der angegebene Pfad richtig ist.

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Fenster Datei oder Ordner wählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Auswählen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Datei- oder Ordnerpfad im Fenster Datei oder Ordner hinzufügen im Feld Pfad angezeigt.

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Fenster Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster kann die Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme ausgewählt werden.

Sicherheitsgruppe automatisch auswählen

Bei Auswahl dieser Variante verschiebt Kaspersky Anti-Virus unbekannte Programme auf Basis der von Kaspersky festgelegten Regeln in eine Sicherheitsgruppe.

Sicherheitsgruppe manuell auswählen

Bei Auswahl dieser Variante können Sie selbst auswählen, in welche Sicherheitsgruppe unbekannte Programme verschoben werden sollen.

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Fenster Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie eine Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme auswählen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden.

Liste der Sicherheitsgruppen

In dieser Liste kann die Sicherheitsgruppe angegeben werden, in die unbekannte Programme verschoben werden sollen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden. Die Netzwerkaktivität solcher Programme wird in Übereinstimmung mit den Regeln der ausgewählten Sicherheitsgruppe beschränkt. Standardmäßig wird die Netzwerkaktivität von Programmen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden, in Übereinstimmung mit den von Kaspersky festgelegten Regeln beschränkt.

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Fenster Ausnahme für den Schutz vor Datensammlung hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Webadresse

In diesem Feld können Sie die IP-Adresse oder Webadresse (URL) einer Webseite angeben, auf der Sie das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten erlauben möchten.

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Fenster Kategorie hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Name der Kategorie

Dieses Feld dient zur Angabe der Bezeichnung einer Kategorie für Ressourcen, auf die der Zugriff durch Programme von der Programmkontrolle analysiert und überwacht werden soll.

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Fenster Registrierungsschlüssel hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Registrierungsschlüssel auswählen geöffnet. Dort können Sie einen Registrierungsschlüssel auswählen, auf den der Zugriff von der Programmkontrolle überwacht werden soll.

Name

In diesem Feld können Sie die Bezeichnung einer Ressource mit einem Registrierungsschlüssel angeben.

Pfad des Schlüssels

In diesem Feld können Sie den Pfad eines Registrierungsschlüssels angeben.

Schlüsselwert schützen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird nur der Schlüsselwert vor Änderungen geschützt, der im Feld Wert des Schlüssels angegeben ist.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden alle Werte dieses Registrierungsschlüssels geschützt.

Falls das Feld Wert des Schlüssels leer ist, wird der Standardwert des Registrierungsschlüssels geschützt.

Das Kontrollkästchen wird bei der Auswahl eines Registrierungsschlüssels automatisch aktiviert.

Wert des Schlüssels

In diesem Feld können Sie den Wert eines Registrierungsschlüssels angeben, der von der Programmkontrolle vor Änderungen geschützt werden soll.

Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Schlüsselwert schützen aktiviert ist.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird der Registrierungsschlüssel zur Ressourcenliste hinzugefügt.

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Fenster Obszönes Wort hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für ein obszönes Wort

Wort oder Maske für ein Wort, das als Spam-Merkmal gilt, wenn es in einer Nachricht vorkommt

Gewichteter Koeffizient für das obszöne Wort

Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, welche ein obszönes Wort enthält, Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die ein obszönes Wort enthält, Spam ist.

Anti-Spam identifiziert eine Nachricht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen obszönen Wörter und verbotenen Phrasen den festgelegten Wert übersteigt.

Zustand

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Spam die Nachrichten auf das Vorhandensein eines obszönen Wortes untersuchen soll:

  • Aktiv. Anti-Spam überprüft, ob in Nachrichten ein obszönes Wort vorhanden ist.
  • Inaktiv. Anti-Spam überprüft nicht, ob in Nachrichten ein obszönes Wort vorhanden ist.
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Fenster Datei oder Ordner hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Name

In diesem Feld können Sie die Bezeichnung einer Ressource mit einer Datei oder einem Ordner angeben, auf die der Zugriff von der Programmkontrolle überwacht werden soll.

Pfad

In diesem Feld können Sie den Datei- oder Ordnerpfad manuell angeben.

Wenn der Pfad manuell angegeben wird, kann eine Maske verwendet werden. Mit der Maske \* kann festgelegt werden, dass der Zugriff auf alle Dateien im ausgewählten Ordner überwacht werden soll. Mit der Maske \*<Erweiterung> kann festgelegt werden, dass der Zugriff auf alle Dateien überwacht werden soll, die eine bestimmte Erweiterung besitzen und sich im ausgewählten Ordner befinden.

Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie eine Datei oder einen Ordner auswählen können.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird der Ordner oder die Datei zur Ressourcenliste hinzugefügt.

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Fenster für den Abschluss der Aktivierung

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Dieses Fenster wird geöffnet, wenn das Programm erfolgreich aktiviert wurde.

Fertig

Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird die Aktivierung des Programms abgeschlossen, und das Fenster Lizenzverwaltung wird geöffnet.

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Fenster "Registrierung bei My Kaspersky abschließen"

Alle erweitern | Alle reduzieren

Fertig

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Programm mit der "My Kaspersky"-Website verbunden.

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Fenster Verbotene und erlaubte Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, für welche die Änderung von Betriebssystemeinstellungen erlaubt oder verboten ist. Ist die Liste leer, so haben Sie den Programmen bisher weder erlaubt noch verboten, die Einstellungen des Betriebssystems zu ändern.

Liste der Programme

Die Liste der Programme enthält folgende Informationen:

  • Programm. Die Spalte nennt den Namen des Programms.
  • Dateiname. Die Spalte nennt den Namen der ausführbaren Datei des Programms.
  • Pfad. Diese Spalte enthält den Pfad der ausführbaren Programmdatei auf der Festplatte Ihres Computers.
  • Herausgeber. Die Spalte nennt die digitale Signatur des Programmherstellers.
  • Änderungen. Diese Spalte gibt an, ob es dem Programm verboten oder erlaubt ist, die Einstellungen des Betriebssystems und der Browser sowie die Netzwerkeinstellungen zu ändern.
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Fenster Schutz der Privatsphäre

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Der Zugriff auf die Webcam ist erlaubt/verboten.

Dieser Block bietet Informationen über den Status der Komponente Webcam-Schutz.

Wenn Programmen der Zugriff auf die Webcam verboten wurde, wird in diesem Block der Link Der Webcam-Zugriff wurde für <n> Programme verboten angezeigt. Mit diesem Link wird das Fenster Programme, für die der Webcam-Zugriff verboten ist geöffnet.

Der Schutz vor Datensammlung ist aktiviert/deaktiviert.

Dieser Block bietet Informationen über den Status der Komponente Schutz vor Datensammlung. Die Komponente schützt davor, dass auf Websites Informationen über Ihre Aktivität gesammelt werden.

Mit der Schaltfläche Aktivieren wird die Komponente aktiviert. Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Komponente Schutz vor Datensammlung deaktiviert ist.

Sie können die Arbeitsweise der Komponente anpassen. Wählen Sie dazu eine der verfügbaren Aktionen aus.

  • Nur Statistik erstellen. Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Überwachungsmodus und Sie können Berichte über erkannte Versuche zur Datensammlung einsehen.
  • Datensammlung verbieten. Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Sperrmodus. Versuche zur Datensammlung werden erkannt und blockiert. Informationen über Versuche zur Datensammlung werden in einem Bericht gespeichert.

Mit der Schaltfläche Deaktivieren wird die Komponente deaktiviert. Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Komponente Schutz vor Datensammlung aktiviert ist.

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Fenster Online-Shop

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster finden Sie die Angebote des Online-Shops und können Lizenzen für die Nutzung von Kaspersky-Programmen erwerben. Wenn Sie bereits eine Lizenz gekauft haben, können Sie diese verlängern.

Für bestimmte Programme können Sie die Gültigkeitsdauer der Lizenz und die Anzahl der Computer auswählen, auf denen das Programm installiert werden soll. Außerdem kann eine automatische Abonnementverlängerung aktiviert werden.

Um über die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus auf den Online-Shop zuzugreifen, muss das Programm eine sichere HTTPS-Verbindung mit dem Kaspersky-Server herstellen.

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Fenster Ausnahmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Ausnahmen

In die Liste Ausnahmen werden die von Ihnen übersprungenen Updates für die installierten Programme aufgenommen. Sie können sowohl ein einzelnes Update als auch alle Updates für ein auf dem Computer installiertes Programm überspringen.

Die Liste Ausnahmen besteht aus folgenden Spalten:

  • Programm – Diese Spalte nennt den Programmnamen.
  • Überspringen – Diese Spalte kann folgende Werte enthalten:
    • Update-Version – wird angezeigt, wenn Sie ein einzelnes Update für ein installiertes Programm übersprungen haben.
    • Alle Updates – wird angezeigt, wenn Sie sich entschieden haben, das Programm nicht zu aktualisieren.

Aus der Liste entfernen

Mit dieser Schaltfläche werden die ausgewählten Programme aus der Ausnahmeliste gelöscht. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn ein Programm in der Liste ausgewählt ist.

Kaspersky Anti-Virus benachrichtigt über verfügbare Updates für jene Programme, die aus der Liste gelöscht wurden.

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Fenster Ausnahmen für den Schutz vor Datensammlung

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Liste der Ausnahmen

Diese Liste enthält die Adressen von Websites, auf denen das Sammeln von Daten über Ihre Aktionen erlaubt ist. Die Komponente Schutz vor Datensammlung erkennt Versuche zur Datensammlung auf den festgelegten Websites. Versuche werden aber nicht blockiert, selbst wenn in den Einstellungen der Komponente festgelegt ist, dass die Datensammlung für diese Kategorien von Tracking-Diensten blockiert werden soll.

Sie können der Liste eine Webadresse oder die Maske einer Webadresse hinzufügen.

Bearbeiten

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse geändert werden kann.

Löschen

Entfernt die gewählte Webadresse / Maske einer Webadresse aus der Liste.

Hinzufügen

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse hinzugefügt werden kann.

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Fenster Ausnahmen

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Ausnahmen

In diese Liste werden jene Programme aufgenommen, die Sie aus der Liste der gefundenen Programme ausgeblendet haben. Diese Liste wird bei der Analyse der installierten Programme erstellt. Die Liste enthält den Programmnamen und den Namen des Programmherstellers.

Aus der Liste entfernen

Mit dieser Schaltfläche wird ein ausgewähltes Programm aus der Ausnahmeliste gelöscht. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn ein Programm in der Liste ausgewählt ist.

Programme, die aus der Liste der Ausnahmen gelöscht wurden, werden in der Liste der gefundenen Programme angezeigt. Diese Liste wird bei der Analyse der installierten Programme erstellt.

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Fenster Verwendung von Programmen

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Programm

Diese Spalte enthält Programme und Programmgruppen, deren Verwendung Sie beschränken können.

Verwendung

Diese Spalte gibt an, ob es dem Benutzer erlaubt oder verboten ist, mit dem Programm oder der Programmgruppe zu arbeiten.

  • Erlaubt – Der Benutzer darf mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe arbeiten.
  • Blockiert – Dem Benutzer ist die Arbeit mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe verboten.
  • Beschränkt – Der Benutzer darf für einen beschränkten Zeitraum mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe arbeiten.

Sie können die Verwendung eines Programms oder einer Programmgruppe für einen bestimmten Benutzer erlauben, verbieten oder beschränken. Wählen Sie dazu in der Dropdown-Liste den entsprechenden Punkt.

Pfad

In dieser Spalte wird der Pfad der ausführbaren Programmdatei angezeigt.

Regeln

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Verwendungsdauer des ausgewählten Programms beschränken können.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das ausgewählte Programm aus der Liste gelöscht. Nachdem das Programm aus der Liste gelöscht wurde, kontrolliert Kaspersky Anti-Virus die Verwendung des Programms nicht mehr. Der Benutzer kann uneingeschränkt mit dem Programm arbeiten.

Programm hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die ausführbare Datei eines Programms wählen können, das zur Liste hinzugefügt werden soll. Die Kindersicherung verschiebt das Programm in die passende Kategorie in der Liste.

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Fenster Quarantäne

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Liste der Quarantäne-Objekte

Enthält eine Liste der Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden. Die Quarantäne dient zur Speicherung der Backup-Kopien von Dateien, die gelöscht oder bei der Desinfektion verändert wurden.

Datei

Spalte für den Namen einer Datei, die in die Quarantäne verschoben wurde.

Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü geöffnet, über das folgende Aktionen mit einer Datei in der Quarantäne möglich sind: Wiederherstellen, Löschen oder Öffnen der Datei im ursprünglichen Ordner.

Pfad

Spalte für den Pfad einer Datei.

Gefunden

Spalte für den Typ eines gefundenen Objekts, beispielsweise Netzwerkangriff.

Datum

Spalte, in der das Datum und die Uhrzeit für das Verschieben der Datei in der Quarantäne angezeigt werden.

Wiederherstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche verschiebt Kaspersky Anti-Virus die in der Liste ausgewählte Datei zurück in den Ordner, in dem sich die Datei vor dem Verschieben in die Quarantäne befand.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky Anti-Virus eine in der Liste ausgewählte Datei.

Alle Dateien löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky Anti-Virus alle Backup-Kopien, die sich in der Quarantäne befinden.

Anwendungen aus dem Windows Store werden von Kaspersky Anti-Virus nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Anwendungen aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky Anti-Virus keine Backup-Kopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Gelöschtes oder desinfiziertes Objekt wiederherstellen

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Fenster Kategorien

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In diesem Fenster können Sie die Kategorien der Schwachstellen von WLAN-Netzwerken auswählen. Ist das Kontrollkästchen einer Schwachstelle aktiviert, so werden Sie vom Programm gewarnt, wenn Sie sich mit einem WLAN-Netzwerk verbinden, welches diese Schwachstelle enthält.

Netzwerk ohne Kennwort

In Netzwerken ohne Kennwortschutz werden alle Daten offen und unverschlüsselt übertragen, sodass sie ein leichtes Ziel für Angreifer darstellen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk ohne Kennwortschutz herstellen.

Schwache Verschlüsselung

Wird im Netzwerk eine schwache Verschlüsselung verwendet, so können sich Angreifer leicht Zugang zu dem Netzwerk verschaffen und Ihre Daten abgreifen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk mit schwacher Verschlüsselung herstellen.

Weit verbreiteter Netzwerkname

Hat ein Netzwerk einen weit verbreiteten Namen, so können Angreifer mithilfe spezieller Hackerprogramme ganz einfach das Kennwort für dieses Netzwerk herausfinden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk mit einem weit verbreiteten Namen herstellen.

Netzwerke mit aktiviertem WPS

Bei WPS handelt es sich um ein Protokoll für die einfache Konfiguration von WLAN-Netzwerken, welches Schwachstellen enthalten und somit anfällig gegen Angriffe sein kann. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk mit aktiviertem WPS herstellen.

Öffentliches Netzwerk

Bei öffentlichen Netzwerken stellt selbst ein Kennwortschutz keine Sicherheitsgarantie dar. Verbindet sich zusammen mit Ihnen ein Angreifer mit einem öffentlichen Netzwerk, so kann er mithilfe spezieller Programme Ihre Daten abgreifen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem öffentlichen WLAN-Netzwerk herstellen.

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Fenster Obszöne Wörter

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Dieses Fenster enthält eine Liste mit obszönen Wörtern. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Wörter ermittelt Kaspersky Anti-Virus, ob eine Nachricht als Spam gilt.

Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Anstößiges Wort

In dieser Spalte wird ein Wort oder eine Phrase angezeigt. Wenn dieses Wort oder diese Phrase vorhanden ist, kann es sich bei der Nachricht um Spam handeln.

Gewichtung

Diese Spalte nennt den gewichteten Koeffizienten, der einem öbszönen Wort zugewiesen wurde. Wenn eine Nachricht mehrere obszöne Wörter enthält, deren gewichteter Gesamtkoeffizient über 100 liegt, so gilt diese Nachricht als Spam.

Zustand

Diese Spalte gibt an, ob Anti-Spam dieses Wort verwendet, um Nachrichten auf das Vorhandensein obszöner Wörter zu untersuchen.

  • Aktiv. Das Programm überprüft, ob dieses Wort in Nachrichten vorkommt.
  • Inaktiv. Das Programm überprüft nicht, ob dieses Wort in Nachrichten vorkommt.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in welchem das in der Liste markierte Wort oder die Wortmaske geändert werden kann.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche kann ein obszönes Wort gelöscht werden.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in welchem ein Wort oder eine Wortmaske zur Liste hinzugefügt werden kann.

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Fenster Nachricht

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Nachrichtenliste

Die Nachrichten werden in diesem Fenster in einer Liste angezeigt. Für jede Nachricht werden Überschrift, Einleitung und Erscheinungsdatum angezeigt.

Durch Klick auf die Überschrift einer Nachricht wird ein Fenster mit dem Nachrichtentext geöffnet.

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Fenster Nachricht

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Links zu Twitter und anderen sozialen Netzwerken

Mit diesen Links können Sie Ihre Seiten in sozialen Netzwerken oder bei Twitter öffnen, um neue Beiträge zu veröffentlichen. Dort können Beiträge verfasst werden.

Wenn Sie nicht auf der Seite angemeldet sind, wird die Anmeldeseite des sozialen Netzwerks geöffnet.

Die Links werden angezeigt, wenn der Besuch von sozialen Netzwerken erlaubt ist.

Schaltflächen Schaltfläche Zur nächsten Nachricht gehen

Diese Schaltflächen dienen zur Navigation innerhalb der Nachrichtenliste.

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Fenster Cloud-Sicherheit

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Erfahren Sie mehr

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster mit Informationen zu Kaspersky Security Network.

An Kaspersky Security Network teilnehmen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und über die Teilnahme an Kaspersky Security Network entscheiden können.

Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network abgelehnt haben.

In bestimmten Fällen kann Kaspersky die Reputations-Anfragen für Dateien an Kaspersky Security Network vorübergehend einschränken. Wenn der Zugriff auf die Informationen aus Kaspersky Security Network vorübergehend eingeschränkt ist, erscheint im linken Fensterbereich eine entsprechende Meldung.

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Fenster Datenbanken-Update

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Aktualisieren

Diese Schaltfläche startet das Update der Datenbanken und Programm-Module.

Letztes Update: <Zeitpunkt des letzten Updates>

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte geöffnet, in dem Informationen über die durchgeführten Updates von Datenbanken und Programm-Modulen angezeigt werden.

Startmodus: <Bezeichnung für den Startmodus>

Dieser Link öffnet das Fenster Update-Einstellungen. In diesem Fenster kann der Startmodus für Updates angepasst werden.

Schaltfläche StopRecording 2019.png

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das Update verworfen. In diesem Fall verbleiben Datenbanken und Programm-Module im vorherigen Zustand.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, während die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

Heruntergeladen: <Gesamtgröße der heruntergeladenen Dateien>

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte geöffnet, in dem Informationen über die durchgeführten Updates von Datenbanken und Programm-Modulen angezeigt werden.

Dieser Link wird angezeigt, während die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

Überblick über die weltweite Virenaktivität

Dieser Link öffnet im Browser die Seite https://de.securelist.com. Dort finden Sie eine Übersicht über die aktuelle Virenaktivität.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Datenbanken und Programm-Module aktualisieren

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Fenster Update von Programmen

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Das Fenster enthält eine Liste der Updates für die auf dem Computer installierten Programme.

Alle aktualisieren

Bei Klick auf diese Schaltfläche lädt Kaspersky Anti-Virus alle verfügbaren Updates für die aufgelisteten Programme herunter und installiert sie.

Aktualisieren

Bei Klick auf diese Schaltfläche lädt Kaspersky Anti-Virus das Update für das ausgewählte Programm herunter und installiert es.

Schaltfläche Update von Programmen Schaltfläche Dropdown-Liste

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü geöffnet, in dem folgende Punkte zur Auswahl stehen:

  • Dieses Programm nicht aktualisieren – Kaspersky Anti-Virus setzt das Programm auf die Ausnahmeliste und zeigt keine Benachrichtigungen über Updates an, die für dieses Programm verfügbar sind.
  • Dieses Update überspringen – Kaspersky Anti-Virus setzt das Update für das Programm auf die Ausnahmeliste und zeigt keine Benachrichtigung über das Update an.
  • Website des Herstellers öffnen – Die Website des Programmherstellers wird im standardmäßigen Browser des Betriebssystems geöffnet. Auf der Website finden Sie Informationen zum Update und können es manuell herunterladen.
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Fenster Update von Programmen

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Untersuchung starten

Mit dieser Schaltfläche wird die Suche nach Updates für die auf dem Computer installierten Programme abgebrochen.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche wird die Suche nach Updates für die installierten Programme abgebrochen.

Diese Schaltfläche wird während der Update-Suche angezeigt.

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Fenster Einstellungen für den Software-Manager

Alle erweitern | Alle reduzieren

Software-Manager aktivieren / deaktivieren

Software-Manager aktivieren. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus die Installation und Deinstallation zusätzlicher Programme sowie die Anzeige von Installationsschritten, die Werbung enthalten.

Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Kaspersky Anti-Virus die Installation zusätzlicher Programme, während Programme auf Ihrem Computer installiert werden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert wurde, nachdem Sie die Installation eines Programms bereits gestartet hatten, so läuft der Installationswächter im Rahmen der aktuellen Installation weiter. Die Kontrollkästchen für Programme, deren Installation zusätzlich angeboten wird, werden deaktiviert, und es werden keine zusätzlichen Programme installiert. Bei der nächsten Installation von Programmen wird diese Funktionalität nicht verwendet. Zusätzliche Programme werden dann zusammen mit dem eigentlichen Programm installiert.

In Microsoft Windows XP (x64) ist die Funktionalität des Installationswächters beschränkt. Es kann sein, dass die Funktionalität des Installationswächters für bestimmte Installationsprogramme nicht verfügbar ist.

Installationsschritte, die Werbung oder Angebote zur Installation zusätzlicher Programme enthalten können, nicht anzeigen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist und es werden Programme auf Ihrem Computer installiert, so blockiert Kaspersky Anti-Virus die Anzeige von Werbung und Angeboten, die sich auf die Installation zusätzlicher Programme beziehen.

Führt eine Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen aus

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so analysiert Kaspersky Anti-Virus regelmäßig, ob Gründe für die Entfernung von installierten Programmen und Browser-Erweiterungen vorliegen.

Kategorien für Objekte wählen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Kategorien für installierte Programme und Browser-Erweiterungen wählen können, die Kaspersky Anti-Virus im Hinblick auf Gründe für deren Entfernung analysieren soll.

Zeitplan anpassen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie angeben können, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit Kaspersky Anti-Virus eine Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen vornehmen soll.

Ausnahmen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. In diesem Fenster werden die Programme angezeigt, die Sie in der Liste der gefundenen Programme für die Komponente "PC Cleaner" mit der Schaltfläche Ignorieren zur Ausnahmeliste hinzugefügt haben.

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Fenster "Einstellungen für das Update von Programmen"

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Suche nach Programm-Updates aktivieren

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, sucht Kaspersky Anti-Virus nach Updates für die installierten Programme und schlägt vor, verfügbare Updates herunterzuladen und zu installieren.

Modus für die Update-Suche festlegen

Bei Betätigung des Links öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Modus für die Suche nach Updates von Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind, festlegen können.

Updates automatisch herunterladen und installieren, falls kein neuer Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptiert werden muss

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sucht Kaspersky Anti-Virus automatisch nach Updates für die installierten Programme und lädt gefundene Updates herunter und installiert sie, falls es dafür nicht erforderlich ist, dass Sie einen neuen Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptieren.

Nach Updates für Programme suchen

Diese Einstellung legt fest, welche Programm-Updates von Kaspersky Anti-Virus heruntergeladen und installiert werden:

  • Wichtige Updates, welche die Sicherheit des Computers erhöhen – Kaspersky Anti-Virus installiert nur wichtige Programm-Updates, mit denen Schwachstellen behoben werden und die Sicherheit Ihres Computers erhöht wird.
  • Alle Updates für bekannte Programme – Kaspersky Anti-Virus installiert alle Updates für Programme.

Ausnahmen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen mit einer Ausnahmeliste geöffnet. In die Ausnahmeliste werden die von Ihnen übersprungenen Updates für installierte Programme aufgenommen. Sie können sowohl ein einzelnes Update als auch alle Updates für ein auf dem Computer installiertes Programm überspringen.

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Fenster Update-Einstellungen

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Startmodus für Datenbanken-Updates festlegen

Mit diesem Link wird das Fenster Startmodus für Datenbanken-Updates geöffnet. In diesem Fenster wird ein Zeitplan erstellt, nach dem Kaspersky Anti-Virus die Update-Aufgabe startet.

Update-Quellen anpassen

Dieser Link öffnet das Fenster Update-Quelle. In diesem Fenster kann eine Update-Quelle für die Programm-Datenbanken ausgewählt werden.

Benutzerkontoeinstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Benutzerkontoeinstellungen. In diesem Fenster können Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers angeben, unter dem die Update-Aufgabe ausgeführt werden soll.

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Fenster Schwachstellensuche

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Untersuchung starten

Mit dieser Schaltfläche wird die Schwachstellensuche gestartet.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche wird die Schwachstellensuche abgebrochen.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Schwachstellensuche läuft.

<n> verwundbare Programme

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Gefährdete Programme angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen verwundbaren Programme enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.

<n> Schwachstellen im Betriebssystem

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Schwachstellen des Betriebssystems angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen Schwachstellen im Betriebssystem enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Schwachstellensuche.

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Fenster Schutz anhalten

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Anhalten für folgenden Zeitraum

Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nach einem festgelegten Zeitraum automatisch aktiviert wird.

Die Zeitspanne kann unten in der Dropdown-Liste festgelegt werden.

Anhalten bis zum Neustart des Programms

Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nach einem Neustart des Programms oder des Betriebssystems aktiviert wird (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).

Anhalten

Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nur dann aktiviert wird, wenn Sie ihn fortsetzen.

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Fenster Kennwortprüfung

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Kennwort

Kennwort, das den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus beschränkt.

Kennwort für diese Sitzung speichern

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, speichert Kaspersky Anti-Virus das eingegebene Kennwort und fragt in der laufenden Sitzung nicht mehr danach.

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Fenster Programme, für die der Webcam-Zugriff verboten ist

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster werden die Programme angezeigt, für die Sie den Zugriff auf die Webcam verboten haben.

Zugriff auf Webcam erlauben

Durch Klick auf die Schaltfläche wird dem Programm, das in der Liste markiert ist, der Zugriff auf die Webcam erlaubt.

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Fenster "Registrierung bei My Kaspersky"

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E-Mail-Adresse

Eingabefeld für die E-Mail-Adresse zur Registrierung auf der "My Kaspersky"-Website.

Kennwort

Eingabefeld für das Kennwort zur Registrierung auf der "My Kaspersky"-Website.

Wiederholen Sie das Kennwort.

Eingabefeld zur Bestätigung des Kennworts für My Kaspersky.

Ich stimme zu, Kaspersky meine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Werbeangebote zu beziehen.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erhalten Sie an die angegebene E-Mail-Adresse Nachrichten von Kaspersky.

Erstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Konto bei My Kaspersky registriert. Eine Nachricht mit einem Aktivierungslink für das Konto bei My Kaspersky wird an Ihre E-Mail-Adresse gesendet.

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Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Modus für vertrauenswürdige Programme können Sie den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren bzw. deaktivieren.

Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Browser die Website des Technischen Supports mit ausführlichen Informationen über den Modus für vertrauenswürdige Programme geöffnet.

Aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet. Bevor der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet wird, analysiert Kaspersky Anti-Virus die auf Ihrem Computer installierten Programme. Bei der Analyse überprüft Kaspersky Anti-Virus, ob es sinnvoll ist, den Modus für vertrauenswürdige Programme auf Ihrem Computer zu verwenden.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert ist. Die Schaltfläche wird während der Analyse der installierten Programme nicht angezeigt.

Abbrechen

Bei Klick auf diese Schaltfläche beendet Kaspersky Anti-Virus die Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, während Kaspersky Anti-Virus die installierten Programme analysiert, bevor der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet wird.

<Anzahl> der Starts

Dieser Link öffnet das Fenster Verlauf für den Aufruf von Modulen. In diesem Fenster können Sie Informationen über die Module von Programmen einsehen, deren Start blockiert oder freigegeben wurde.

Der Link wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist.

Programme verwalten

Mit diesem Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. In diesem Fenster sind folgende Aktionen möglich: Sicherheitsgruppen für Programme festlegen, Start von Programmen erlauben oder verbieten, und zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.

Deaktivieren

Mit diesem Link können Sie den Modus für vertrauenswürdige Programme deaktivieren.

Der Link wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist.

Aktivieren und alle installierten Programme untersuchen

Mit diesem Link wird die Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme gestartet, und das Fenster Installierte Programme analysieren wird geöffnet. In diesem Fenster werden Informationen über die aktuellen Ergebnisse der Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme sowie über die verbleibende Zeit bis zum Abschluss der Analyse angezeigt.

Der Link wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert ist.

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Fenster Empfohlene Einstellung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schutz vor Werbeangeboten aktivieren, damit nur erwünschte Programme installiert und zusätzliche Installationen blockiert werden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Kaspersky Anti-Virus die Anzeige von Werbung, während Programme auf Ihrem Computer installiert werden. Dabei wird auch die Installation zusätzlicher Programme blockiert, auf die sich diese Werbung bezieht.

Fertig

Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie ins Programmhauptfenster.

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Fenster PC Reiniger

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, die möglicherweise eine nicht standardmäßige Installation oder Deinstallation aufweisen, selten verwendet werden oder als Adware gelten.

Ausblenden

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird die Zeile mit Informationen über das gefundene Programm aus der Liste ausgeblendet. Kaspersky Anti-Virus fügt dieses Programm zur Ausnahmeliste hinzu.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Löschvorgang für das gefundene Programm gestartet.

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Berichtsfenster

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Liste der Ereignisse für einen Tag

Die Liste enthält die Ereignisse, die das Programm Kaspersky Anti-Virus innerhalb eines Tages festgehalten hat.

Folgende Ereignistypen können in der Liste auftreten:

  • Gefundene Objekte
  • Updates der Datenbanken und Programm-Module
  • ausgeführte Untersuchungen

Für jeden Ereignistyp ist ein Link vorhanden, der zu einer ausführlichen Beschreibung der entsprechenden Ereignisse führt.

Zeitraum

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird.

Folgende Berichtszeiträume stehen zur Verfügung:

  • Für die letzten 24 Stunden
  • In der letzten Woche
  • Im letzten Monat
  • Gesamter Zeitraum

Liste der Ereignisse für einen ausgewählten Zeitraum

Die Liste enthält die Ereignisse, die das Programm Kaspersky Anti-Virus im ausgewählten Zeitraum registriert hat.

Folgende Ereignistypen können in der Liste auftreten:

  • Gefundene Objekte
  • Updates der Datenbanken und Programm-Module
  • ausgeführte Untersuchungen

Für jeden Ereignistyp ist ein Link vorhanden, der zu einer ausführlichen Beschreibung der entsprechenden Ereignisse führt.

Detaillierte Berichte

Der Link öffnet das Fenster Detaillierte Berichte, in dem ausführliche Informationen über die Ereignisse von Kaspersky Anti-Virus angezeigt werden.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Programmbericht anzeigen

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Fenster Detaillierte Berichte

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Komponenten und Aufgaben

Die Komponenten- und Aufgabenliste befindet sich im linken Fensterbereich. In dieser Liste kann eine Programmkomponente oder eine Aufgabe ausgewählt werden, für die in der Ereignisliste ein Bericht angezeigt werden soll.

Zeitraum

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird.

Folgende Berichtszeiträume stehen zur Verfügung:

  • Für die letzten 24 Stunden
  • In der letzten Woche
  • Im letzten Monat
  • Gesamter Zeitraum

Export

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet. Hier kann eine Datei ausgewählt werden, in der die Informationen aus dem Bericht gespeichert werden sollen.

Liste der Ereignisse

Die Ereignisliste befindet sich im linken Fensterbereich. Die Liste bietet Informationen über Ereignisse, die sich auf die Ausführung von Programmkomponenten und/oder Aufgaben beziehen.

Im rechten Bereich des Fensters Detaillierte Berichte werden ausführliche Angaben zum in der Liste ausgewählten Ereignis angezeigt. Wenn kein Ereignis ausgewählt ist, werden im rechten Fensterbereich keine Informationen angezeigt.

Im Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht Kaspersky Anti-Virus bei einer vollständigen oder benutzerdefinierten Untersuchung jene Dateien nicht, die in einem Cloud-Speicher (z. B. OneDrive) gespeichert sind. Diese Dateien werden von Datei-Anti-Virus untersucht, wenn Sie geöffnet oder verändert werden.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Programmbericht anzeigen

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Fenster Benutzerkontoeinstellungen

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Datenbanken-Updates starten als

Auswahl eines Benutzerkontos, mit dessen Rechten Kaspersky Anti-Virus die Update-Aufgaben starten soll. Diese Funktion ist sowohl für den manuellen Start einer Update-Aufgabe von Kaspersky Anti-Virus verfügbar als auch für den Start nach Zeitplan.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • aktueller Benutzer. Update-Aufgaben werden mit den Rechten des aktuellen Benutzerkontos gestartet, mit dem Sie am Betriebssystem angemeldet sind.
  • folgender Benutzer. Update-Aufgaben werden mit den Rechten des angegebenen Benutzers gestartet. Bei Auswahl dieser Variante müssen Sie in den Feldern Benutzerkonto und Kennwort den Namen und das Kennwort des Benutzerkontos angeben.
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Fenster Support

Alle erweitern | Alle reduzieren

Der Block Technischer Support von Kaspersky enthält folgende Informationen, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support von Kaspersky erforderlich sind: Version von Kaspersky Anti-Virus, Datum und Uhrzeit des Erscheinens der Programm-Datenbanken, Version des Betriebssystems, Schlüssel.

Lizenzschlüssel

Der Link <Schlüssel> öffnet das Fenster Lizenzinformationen mit Angaben zur aktuellen Lizenz.

Aktivierungscode bei My Kaspersky anzeigen

Dieser Link öffnet die "My Kaspersky"-Website auf einer Seite mit Informationen über den Aktivierungscode, mit dem das Programm aktiviert wurde. Es kann sein, dass Sie den Benutzernamen und das Kennwort für Ihr "My Kaspersky"-Benutzerkonto eingeben müssen.

Andere Versionen

Mit diesem Link wird eine Website geöffnet, von der Sie die Programmversion herunterladen können, die zur Nutzung in Ihrer Region vorgesehen ist. Dieser Link ist nicht in allen Programmversionen verfügbar.

Häufige Fragen

Mit diesem Link wird im Browser ein Fenster mit der Seite des interaktiven Supports geöffnet. Auf dieser Seite werden Fragen beantwortet, die den Support-Experten bei Kaspersky häufig von Benutzern gestellt werden.

Empfehlungen für die Programmeinstellungen

Dieser Link öffnet im Browser die Website des Technischen Supports. Dort werden Artikel über das Programm veröffentlicht, die sich mit der Konfiguration und Verwendung von Kaspersky Anti-Virus beschäftigen.

Community

Dieser Link öffnet in einem Browserfenster die Community von Kaspersky, in der Sie bereits veröffentlichte Themen nachlesen, eigene Beiträge schreiben, neue Themen anlegen und eine Suchfunktion verwenden können.

Support Tools

Mit diesem Link wird das Fenster Support Tools geöffnet.. In diesem Fenster können Sie technische Informationen über das Programm sammeln und einen Bericht über den Systemstatus erstellen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Dateien mit Daten senden

Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

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Fenster Support Tools

Alle erweitern | Alle reduzieren

Protokollierung von Ereignissen

Aktueller Status des Ereigniseintrags (aktiviert/deaktiviert). Zeigt an, ob ein Bericht über den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms geführt wird oder nicht.

Dropdown-Liste

In dieser Dropdown-Liste können Sie die Ereignisse auswählen, die Kaspersky Anti-Virus im Bericht über den Zustand des Betriebssystems und über die Programmfunktionen aufzeichnen soll.

Mögliche Werte:

  • Fehler. Kaspersky Anti-Virus speichert Angaben über Fehler, die im Programm auftreten.
  • Wichtig. Kaspersky Anti-Virus speichert im Bericht Angaben zu Ereignissen, die für die Computersicherheit wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem).
  • Empfohlen. Kaspersky Anti-Virus protokolliert Informationen über wichtige Ereignisse und über Ereignisse, die keine vorrangige Relevanz für die Computersicherheit besitzen.
  • Alle. Kaspersky Anti-Virus erstellt einen ausführlichen Bericht über alle Ereignisse, die zur Diagnose des Programms dienen können.

Diese Option ist verfügbar, wenn die Ereignisprotokollierung aktiviert ist.

Protokollierung aktivieren

Mit dieser Schaltfläche wird die Protokollierung für den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms aktiviert.

Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn die Ereignisprotokollierung deaktiviert ist.

Schaltfläche StopRecording 2019.png

Bei Klick auf diese Schaltfläche beendet Kaspersky Anti-Virus die Protokollierung für den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms.

Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn die Ereignisprotokollierung aktiviert ist.

Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

Mit diesem Link wird im Standardbrowser ein Artikel aus der Wissensdatenbank geöffnet, der erklärt, wie ein Bericht über das Betriebssystem erstellt werden kann.

Bericht an den Technischen Support senden

Dieser Link öffnet das Fenster Bericht senden. In diesem Fenster können Sie einen Bericht über den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms auf den FTP-Server von Kaspersky hochladen.

Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen

Mit diesem Link können alle Protokolldateien und Berichte gelöscht werden. Falls es nicht gelingt, mit diesem Link alle Protokolldateien zu löschen, muss der Computer neu gestartet und anschließend erneut der Link Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen verwendet werden.

Der Link ist aktiv, wenn die Ereignisprotokollierung deaktiviert ist.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Dateien mit Daten senden

Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

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Bericht senden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Informationen zum Betriebssystem

Mit dieser Schaltfläche können dem Bericht, der an den Server des Technischen Supports gesendet wird, Informationen über den Zustand des Betriebssystems hinzugefügt werden.

Für die Analyse ermittelte Daten

Mit diesem Kontrollkästchen können

und zu dem Bericht hinzugefügt werden, der auf den Server des Technischen Supports hochgeladen werden soll. In diesen Dateien sind ein Verlauf aller Befehle, die ein Programm ausgeführt hat, sowie Informationen über den Programmstatus gespeichert.

Mit dem Link <Anzahl der Dateien>, <Datengröße> neben dem Kontrollkästchen wird das Fenster Für die Analyse ermittelte Daten geöffnet. In diesem Fenster werden eine Liste der Dateien und die Gesamtgröße der Informationen angezeigt, die an den Server des Technischen Supports übertragen werden.

Bericht auf dem Computer speichern

Dieser Link öffnet ein Fenster zum Speichern der Berichtsdatei.

Tragen Sie die Nummer der Anfrage ein

Diese Nummer wird Ihrer Anfrage zugewiesen, wenn Sie sich aus der "My Kaspersky"-Website an den Technischen Support wenden.

Bericht senden

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die ausgewählten Dateien auf den FTP-Server des Technischen Supports hochgeladen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

Nach oben

Fenster Für die Analyse ermittelte Daten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Dateien mit Daten

Liste der Dateien, die Kaspersky Anti-Virus in den Bericht aufnimmt, der an den Server des Technischen Supports gesendet wird. Zu dieser Liste gehören Protokolldateien und Dumpdateien. In diesen Dateien sind ein Verlauf aller Befehle, die ein Programm ausgeführt hat, sowie Informationen über den Programmstatus gespeichert.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Datei aktiviert ist, wird die Datei auf den Server des Technischen Supports hochgeladen. Die Dateien werden vor dem Hochladen in ein Archiv gepackt.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Datei deaktiviert ist, wird die Datei nicht auf den Server des Technischen Supports hochgeladen.

Datei

Spalte für den Namen der Datei, die zum Senden an den Server des Technischen Supports bereitsteht.

Größe

Datenmenge, die an den Server des Technischen Supports übertragen wird, wenn diese Datei in den Bericht aufgenommen wird. Kaspersky Anti-Virus nimmt eine Datei in den Bericht auf, wenn das Kontrollkästchen in der Zeile dieser Datei aktiviert ist.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen

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Skript ausführen

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Text des auszuführenden Skripts

Text des Skripts, das Sie vom Technischen Support erhalten haben.

Die Spezialisten von Kaspersky warnen davor, das Skript zu verändern.

Starten

Mit dieser Schaltfläche wird das Skript gestartet.

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AVZ-Skript ausführen

In diesem Fenster wird die Ausführung des AVZ-Skripte dargestellt. Die Ausführung des Skripts kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

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Ergebnis der Skript-Ausführung

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Fehler

Fehlermeldung. Wird angezeigt, wenn in einem AVZ-Skript Fehler gefunden wurden. Dabei wird der Assistent zur Ausführung des AVZ-Skripts abgebrochen.

Fertig

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Assistenten zur Ausführung des AVZ-Skripts beendet.

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Ergebnis der Skript-Ausführung

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Close

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Assistenten zur Ausführung des AVZ-Skripts beendet.

Bearbeiten

Bei Klick auf diese Schaltfläche kann das Skript erneut eingegeben und der Versuch zur Skript-Ausführung wiederholt werden.

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Fenster Schwachstellen des Betriebssystems

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Schwachstellen des Betriebssystems

Enthält eine Liste der im Betriebssystem vorhandenen Schwachstellen. Alle gefundenen Schwachstellen werden von Kaspersky Anti-Virus nach ihrer Gefährlichkeit für das Betriebssystem angeordnet. Kaspersky Anti-Virus bietet für jede Schwachstellengruppe eine Auswahl von Lösungsmöglichkeiten an. Schwachstellen und entsprechende Lösungsvorschläge sind in drei Gruppen unterteilt:

  • Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Schwachstellen beheben, die eine ernsthafte Sicherheitsbedrohung darstellen.
  • Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Schwachstellen, die ein Risiko darstellen können.
  • Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Schwachstellen zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.

Für jede Schwachstelle aus der Liste stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung:

  • Korrigieren

Bei Betätigung dieser Schaltfläche behebt Kaspersky Anti-Virus die ausgewählte Schwachstelle.

  • Details

Diese Schaltfläche öffnet die Webseite des Technischen Supports mit einer Beschreibung der Bedrohung, die mit der ausgewählten Schwachstelle zusammenhängt.

  • Korrektur zurücknehmen

Durch Klick auf diese Schaltfläche verwirft Kaspersky Anti-Virus eine zuvor ausgeführte Schwachstellenkorrektur.

Die Schaltfläche wird angezeigt für bereits behobene Schwachstellen und wenn in der Liste Anzeigen das Kontrollkästchen Behobene Schwachstellen anzeigen aktiviert ist.

Anzeigen

Mit dem Kontrollkästchen Behobene Schwachstellen anzeigen kann in der Liste die Anzeige von behobenen Schwachstellen aktiviert / deaktiviert werden.

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Fenster Gefährdete Programme

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Gefährdete Programme

Enthält die in Programmen festgestellten Schwachstellen.

Aufgrund der Besonderheiten von Update-Diensten kann es zur wiederholten Erkennung von Schwachstellen bestimmter Programme kommen.

Für jede festgestellte Schwachstelle stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung:

  • Details

Diese Schaltfläche öffnet die Webseite des Technischen Supports mit einer Beschreibung der Bedrohung. Auf dieser Webseite können Sie das für ihre Programmversion benötigte Update herunterladen und installieren.

  • Zu Ausnahmen hinzufügen

Bei Klick auf diese Schaltfläche fügt Kaspersky Anti-Virus das Programm zur vertrauenswürdigen Zone hinzu.

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Abschnitt Schnelle Untersuchung

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Bei der schnellen Untersuchung werden Systemspeicher, Bootsektoren und der Autostart-Objekte untersucht.

Starten

Mit diesem Link wird das Update der Datenbanken und Programm-Module gestartet.

Der Link wird angezeigt, wenn die Datenbanken und Programm-Module veraltet sind.

Untersuchung starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung gestartet.

Abbrechen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung abgebrochen.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn eine Untersuchung gestartet wurde.

Untersuchung fortsetzen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, setzt Kaspersky Anti-Virus eine zuvor angehaltene Untersuchung fort.

Vollständiger Bericht

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.

Untersuchungszeitplan

Mit diesem Link wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Vollständige Untersuchung — Öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Zeitplan für die vollständige Untersuchung anpassen können.
  • Schnelle Untersuchung — Öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Zeitplan für die schnelle Untersuchung anpassen können.
  • Schwachstellensuche — Öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Zeitplan für die Schwachstellensuche anpassen können.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Schnelle Untersuchung

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Abschnitt Benutzerdefinierte Untersuchung

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Starten

Mit diesem Link wird das Update der Datenbanken und Programm-Module gestartet.

Der Link wird angezeigt, wenn die Datenbanken und Programm-Module veraltet sind.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Datei oder Ordner wählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Objekte auswählen, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen.

Untersuchung starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung gestartet.

Abbrechen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung abgebrochen.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn eine Untersuchung gestartet wurde.

Liste der Untersuchungsobjekte

Die Objektliste enthält Datenträger, Dateien und Ordner, die Kaspersky Anti-Virus im Rahmen der Aufgabe zur benutzerdefinierten Untersuchung untersucht.

Wenn die Liste für Objekte leer ist, ist ein rechtwinkliger Bereich sichtbar, in den Sie die Untersuchungsobjekte mit der Maus ziehen können. Objekte können auch im Fenster Datei oder Ordner wählen ausgewählt werden. Das Fenster wird mit der Schaltfläche Hinzufügen geöffnet.

Für jedes Listenobjekt ist die Schaltfläche Untersuchung - Schaltfläche Löschen vorhanden, mit der das Objekt aus der Untersuchungsliste gelöscht werden kann.

Alle löschen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, löscht Kaspersky Anti-Virus alle Elemente aus der Liste der Untersuchungsobjekte. Der Link wird nicht angezeigt, wenn die Liste leer ist.

Vollständiger Bericht

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Benutzerdefinierte Untersuchung

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Abschnitt Vollständige Untersuchung

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Standardmäßig untersucht das Programm folgende Objekte: Systemspeicher, Objekte, die beim Start des Betriebssystems gestartet werden, Systemwiederherstellung, Festplatten und Wechselmedien.

Starten

Mit diesem Link wird das Update der Datenbanken und Programm-Module gestartet.

Der Link wird angezeigt, wenn die Datenbanken und Programm-Module veraltet sind.

Untersuchung starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung gestartet.

Abbrechen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung abgebrochen.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn eine Untersuchung gestartet wurde.

Untersuchung fortsetzen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, setzt Kaspersky Anti-Virus eine zuvor angehaltene Untersuchung fort.

Vollständiger Bericht

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.

Untersuchungszeitplan

Mit diesem Link wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Vollständige Untersuchung — Öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Zeitplan für die vollständige Untersuchung anpassen können.
  • Schnelle Untersuchung — Öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Zeitplan für die schnelle Untersuchung anpassen können.
  • Schwachstellensuche — Öffnet ein Fenster, in dem Sie einen Zeitplan für die Schwachstellensuche anpassen können.

Nach der Untersuchung

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird eine Dropdown-Liste geöffnet, in der Sie eine Aktion auswählen können, die nach Abschluss einer Untersuchung ausgeführt werden soll:

  • Computer eingeschaltet lassen
  • Computer ausschalten
  • Computer in den Energiesparmodus versetzen
  • Computer in den Ruhezustand versetzen
  • Computer neu starten

Der Link wird angezeigt, wenn Kaspersky Anti-Virus eine Untersuchung durchführt.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Vollständige Untersuchung

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Abschnitt Untersuchung externer Geräte

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Liste der externen Geräte

Die Dropdown-Liste enthält alle mobilen Geräte und Wechseldatenträger, die mit dem Computer verbunden sind.

Die Liste wird angezeigt, wenn mindestens ein externes Gerät mit dem Computer verbunden ist.

Untersuchung starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung gestartet.

Abbrechen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung abgebrochen.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn eine Untersuchung gestartet wurde.

Vollständiger Bericht

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.

Die oben genannten Elemente können auf der Programmoberfläche angezeigt werden, wenn mindestens ein externes Gerät mit dem Computer verbunden ist.

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Datei-Anti-Virus anhalten

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Anhalten

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das Anhalten von Datei-Anti-Virus.

Durch das Anhalten der Komponente lässt sich die Systemlast reduzieren und ein schneller Zugriff auf Objekte gewährleisten.

Beim Start der folgenden Programme anhalten

Die Liste enthält die Programme, bei deren Start Datei-Anti-Virus angehalten wird.

Zur Liste können beispielsweise Programme hinzugefügt werden, welche die Systemressourcen relativ stark beanspruchen. Datei-Anti-Virus wird automatisch aktiviert, nachdem diese Programme beendet wurden.

Hinzufügen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die ausführbare Datei eines Programms auswählen können. Die ausführbare Programmdatei wird zur Liste der Programme hinzugefügt, bei deren Start Datei-Anti-Virus angehalten wird.

Löschen

Bei Klick auf diesen Link löscht Kaspersky Anti-Virus das ausgewählte Programm aus der Liste.

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Einstellungen für die sichere Dateneingabe

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Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Im Block Bildschirmtastatur können Sie anpassen, wie die Bildschirmtastatur geöffnet wird.

Bildschirmtastatur mit der Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P öffnen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert den Schnellstart der Bildschirmtastatur über die Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P.

Schnellstartsymbol in Eingabefeldern anzeigen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern auf Websites.

Das Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert, bis der Computer nach der Programminstallation zum ersten Mal neu gestartet wird. Nach dem Neustart des Computers ist das Kontrollkästchen aktiviert.

Kategorien ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Kategorien. In diesem Fenster kann festgelegt werden, auf welchen Webseiten das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern angezeigt werden soll. In diesem Fenster können außerdem Listen mit Websites angelegt werden, auf denen die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur aktiviert oder deaktiviert werden soll, ohne die festgelegten Website-Kategorien zu berücksichtigen.

Im Block Schutz für Tastatureingaben kann der Schutz für Tastatureingaben aktiviert werden. Außerdem kann hier festgelegt werden, welche Daten auf welchen Websites zu schützen sind.

Schutz für Tastatureingaben aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

Kategorien ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Kategorien. In diesem Fenster können Sie festlegen, auf welchen Websites mit der Computertastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen. Sie können auch Listen von Websites erstellen, für die der Schutz für Tastatureingaben unabhängig von den ausgewählten Website-Kategorien aktiviert oder deaktiviert werden soll.

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Darstellungseinstellungen für Kaspersky Anti-Virus

Im Abschnitt Programmsymbol können Sie das Aussehen des Programmsymbols auswählen: das Standardsymbol oder der grüne Bär Midori Kuma (Kaspersky-Maskottchen).

Falls Sie zu dem traditionellen Programmsymbol mit dem Buchstaben K zurückkehren möchten, tippen Sie im Fenster Über die Buchstaben IDDQD ein. Um die Änderungen zu übernehmen, müssen Sie den Computer neu starten.

Im Abschnitt Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste können Sie festlegen, ob das Programmsymbol im Infobereich der Windows-Taskleiste animiert werden soll.

Ist die Animation aktiviert, so ändert sich das Symbol abhängig von dem Vorgang, den Kaspersky Anti-Virus ausführt. Beispielsweise erscheint im Hintergrund des Symbols ein rotierender Globus, wenn Kaspersky Anti-Virus Updates herunterlädt.

Ist die Animation deaktiviert, so zeigt das Symbol von Kaspersky Anti-Virus nur den Schutzstatus Ihres Computers an: Wenn der Schutz aktiviert ist, ist das Symbol farbig. Wenn der Schutz angehalten oder ausgeschaltet wurde, ist das Symbol grau.

Im Block Überblendeffekt für Fenster können Sie die Einstellungen für den Überblendeffekt anpassen. Bei Verwendung des Überblendeffekts wird ein neues Fenster über das vorhergehende Fenster eingeblendet.

Im Abschnitt Design können Sie eine Design für Kaspersky Anti-Virus auswählen, das sich vom Standarddesign unterscheidet. Um ein Design auszuwählen, müssen Sie das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden aktivieren. Klicken Sie dann auf den Link Auswählen und geben Sie im folgenden Fenster eine ZIP-Datei oder einen Ordner an, der das Design enthält.

Benutzerdefinierte Designs sind nicht in allen Regionen verfügbar.

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Fenster Ausnahme für die Hardwaretastatur hinzufügen / ändern

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Maske für Webadresse

Die Webadresse einer Seite, die der Liste hinzugefügt werden soll. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.

Im Block Bereich können Sie einen Bereich festlegen, für den die Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben gelten soll.

Auf die gesamte Website anwenden

Der Schutz für Tastatureingaben ist für alle Seiten der Website aktiviert, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.

Nur auf die angegebene Seite anwenden

Der Schutz für Tastatureingaben ist nur auf der Webseite aktiviert, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.

Im Block Schutz für Tastatureingaben wird festgelegt, ob Kaspersky Anti-Virus die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützen soll.

Schützen

Kaspersky Anti-Virus schützt für die ausgewählte Website oder Webseite die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur.

Nicht schützen

Kaspersky Anti-Virus schützt für die ausgewählte Website oder Webseite die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur nicht.

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Fenster Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben

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Liste der Ausnahmen

Enthält eine Liste mit Webseiten, für die Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben gelten.

Maske für Webadresse

Adresse oder Adressmaske für eine Website, für die eine Ausnahme zum Schutz der Dateneingabe über eine Hardwaretastatur gilt.

Bereich

Diese Spalte gibt den Geltungsbereich der Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben an (Website oder bestimmte Seite einer Website).

Schutz

In dieser Spalte wird angegeben, ob Kaspersky Anti-Virus die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützt.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben angepasst werden kann. In diesem Fenster wird die Adresse einer Webseite geändert und der Schutz für Tastatureingaben auf dieser Webseite angepasst.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Website aus der Liste der Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben gelöscht.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster mit einer Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben. In diesem Fenster kann eine Website oder eine bestimmte Webseite hinzugefügt werden, für die der Schutz für Tastatureingaben angepasst werden soll.

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Abschnitt Erweitert

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Im Block Update können die Einstellungen für den Download und die Installation der Datenbanken und Programm-Module von Kaspersky Anti-Virus angepasst werden.

Im Block Gefahren und Ausnahmen kann eine Liste mit Objekten erstellt werden, die nicht von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen.

Im Block Selbstschutz kann der Schutz für die Dateien von Kaspersky Anti-Virus sowie für Prozesse im Arbeitsspeicher und für Systemregistrierungseinträge aktiviert oder deaktiviert werden.

Im Block Netzwerk können die Überwachung von Netzwerkports und die Untersuchung von sicheren Verbindungen aktiviert oder deaktiviert werden. Außerdem können hier die Einstellungen für den Proxyserver angepasst werden.

Im Block Meldungen kann die Anzeige von Meldungen über Programmereignisse aktiviert oder deaktiviert werden. In diesem Block können Sie auch anpassen, welche Informationen beim Besuch der Webseiten von Kaspersky und seiner Partner angezeigt werden sollen.

Im Abschnitt Berichte und Quarantäne können Sie die folgenden Einstellungen ändern: Einstellungen für die Speicherung von Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden, und Einstellungen für die Informationen, die in Berichten über gefundene Bedrohungen gespeichert werden.

Mit den Zusätzlichen Schutz- und Verwaltungs-Tools können Sie die Verbindung zu Kaspersky Security Network und zur "My Kaspersky"-Website verwalten.

Im Block Ansicht können die Darstellungsoptionen für Meldungen und die Anzeige des Programmsymbols angepasst werden.

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Fenster Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Webadresse

Die Webadresse einer Seite, die der Liste hinzugefügt werden soll. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.

Im Block Bereich können Sie festlegen, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten sollen.

Auf die gesamte Website anwenden

Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur erscheint in den Eingabefeldern auf allen Seiten der Website, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.

Nur auf die angegebene Seite anwenden

Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur erscheint nur in den Eingabefeldern auf der Webseite, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.

Im Block Symbol für die Bildschirmtastatur können Sie festlegen, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.

Symbol im Browserfenster anzeigen

Kaspersky Anti-Virus zeigt das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern an.

Symbol im Browserfenster nicht anzeigen

Kaspersky Anti-Virus zeigt das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern nicht an.

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Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Ausnahmen

Enthält Websites, für welche individuelle Einstellungen für die Anzeige des Schnellstartsymbols der Bildschirmtastatur gelten.

Maske für Webadresse

Maske für die Webadresse, für welche individuelle Einstellungen für die Anzeige des Schnellstartsymbols der Bildschirmtastatur festgelegt sind.

Bereich

Diese Spalte gibt an, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten.

Symbol

Diese Spalte informiert darüber, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur angepasst werden kann. In diesem Fenster kann die Adresse einer Webseite geändert und die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur auf dieser Webseite angepasst werden.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Webseite aus der Liste der Ausnahmen für die Bildschirmtastatur gelöscht.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzugefügt werden kann. In diesem Fenster können Sie eine Website oder eine konkrete Seite hinzufügen, auf der das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern angezeigt werden soll.

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Einstellungen für Berichte und Quarantäne

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Berichte können Sie das Anlegen und die Speicherung von Berichten anpassen.

Berichte speichern für maximal

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der die Speicherdauer für Berichte beschränkt wird. Die Speicherdauer kann einen Tag, eine Woche, einen oder sechs Monate oder ein Jahr betragen.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, richtet sich die Speicherdauer für Berichte nach dem Wert in der Dropdown-Liste. Nach Ablauf dieses Zeitraums löscht Kaspersky Anti-Virus den Bericht.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Speicherdauer für Berichte unbeschränkt.

Maximale Dateigröße

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, welche die maximale Größe für eine Berichtsdatei beschränkt. Die maximale Dateigröße wird in Megabyte angegeben.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, beträgt die maximale Größe der Berichtsdatei standardmäßig 1024 MB. Hat die Datei die maximale Größe erreicht und es werden neue Einträge hinzugefügt, so werden die jeweils ältesten Einträge aus der Datei gelöscht.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe der Berichtsdatei unbeschränkt.

Nicht kritische Ereignisse protokollieren

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, die dem Bericht Informationen über alle Ereignisse von Kaspersky Anti-Virus hinzufügt.

Ausführliche Informationen über erfolglose Programm-Updates werden von Kaspersky Anti-Virus unabhängig davon protokolliert, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht. Die Protokollierung detaillierter Informationen wird beendet, nachdem das Update zum ersten Mal erfolgreich verlaufen ist. Bei einem erfolglosen Update wird die Protokollierung fortgesetzt.

Leeren

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky Anti-Virus die Daten aus dem Berichtsordner.

Kaspersky Anti-Virus löscht standardmäßig Berichte für Untersuchungsaufgaben und Update-Berichte.

Im Block Quarantäne können Sie die Einstellungen für die Quarantäne anpassen.

Objekte speichern für maximal

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der die Speicherdauer für Objekte in der Quarantäne beschränkt wird. Die Speicherdauer kann einen Tag, eine Woche, einen oder sechs Monate oder ein Jahr betragen.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, richtet sich die Speicherdauer für Objekte nach dem Wert in der Dropdown-Liste.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Speicherdauer für Objekte unbeschränkt.

Maximale Größe

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, welche die maximale Größe der Quarantäne beschränkt. Die Größe der Quarantäne wird in Megabyte angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beträgt die maximale Speichergröße standardmäßig 100 MB. Wenn die maximale Größe erreicht wurde, werden ältere Objekte aus der Datei gelöscht und neue Objekte hinzugefügt.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe des Speichers unbeschränkt.

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Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Kaspersky Security Network können Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network akzeptieren oder ablehnen.

Kaspersky Security Network ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.

Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird in diesem Fenster anstelle des Blocks Kaspersky Security Network der Block Erklärung zu Kaspersky Security Network angezeigt. Lesen Sie diese Erklärung sorgfältig durch. Die Erklärung enthält Informationen darüber, welche persönlichen Daten Sie Kaspersky bereitstellen.

Aktivieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und über die Teilnahme an Kaspersky Security Network entscheiden können.

Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network abgelehnt haben.

Deaktivieren

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird Ihre Teilnahme an Kaspersky Security Network beendet. Sie können jederzeit wieder an Kaspersky Security Network teilnehmen.

Im Abschnitt Sie sind mit My Kaspersky verbunden finden Sie Informationen über die Website, können zu der Website wechseln oder den Computer von der Website trennen. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Computer mit der Website verbunden ist.

Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird in diesem Fenster außerdem die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke angezeigt. Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen. Lesen Sie diese Erklärung sorgfältig durch. Die Erklärung enthält Informationen darüber, welche persönlichen Daten Sie Kaspersky bereitstellen.

Weiter zu My Kaspersky

Mit diesem Link wird im Webbrowser die Seite von My Kaspersky geöffnet.

Von My Kaspersky trennen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird Kaspersky Anti-Virus von My Kaspersky getrennt.

Hardware-Virtualisierung verwenden, wenn sie verfügbar ist

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird für den Sicheren Browser die Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) verwendet. Das Programm verwendet die Hypervisor-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.

Weitere Informationen darüber, was Hardware-Virtualisierung bedeutet und wie sie funktioniert, finden Sie über den Link.

Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Hardware-Virtualisierung gestartet, wenn das Betriebssystem hochgefahren wird. Wenn Sie die Hardware-Virtualisierung verwenden, erhalten Sie zusätzliche Schutzoptionen. Falls das Betriebssystem verlangsamt wird, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren

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Fenster Update-Quelle auswählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster kann ein Ordner angegeben werden, aus dem Kaspersky Anti-Virus die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterladen soll.

Update-Quelle

Pfad des Ordners, aus dem Kaspersky Anti-Virus die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterladen soll. In diesem Feld kann der Pfad eines Ordners (lokaler Ordner oder Netzwerkordner) oder eines FTP-Servers angegeben werden.

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Fenster Update-Quellen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Update-Quellen

Die Liste enthält die Adressen der Ressourcen, von denen Kaspersky Anti-Virus die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt. In der Spalte Quelle kann eine FTP-Seite, eine HTTP-Seite, der Pfad eines Netzwerkordners oder eines lokalen Ordners angegeben werden.

Beim Update-Vorgang greift Kaspersky Anti-Virus auf diese Liste zu, wählt die erste Serveradresse aus und versucht, das Update-Paket von dort herunterzuladen. Wenn der Download des Update-Pakets von der ausgewählten Adresse fehlschlägt, wendet sich Kaspersky Anti-Virus an die nächste Adresse der Liste und versucht erneut, das Update-Paket herunterzuladen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Update-Quelle den Wert Aktiv besitzt, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Update-Quelle.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Update-Quelle den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Update-Quelle nicht.

In der Grundeinstellung enthält die Liste nur die Update-Quelle Kaspersky-Update-Server. Diese Update-Quelle kann nicht geändert oder gelöscht werden.

Wenn andere Update-Quellen verwendet werden als die Kaspersky-Update-Server, muss sicher gestellt werden, dass die Updates für die Datenbanken und Programm-Module mit der eingesetzten Version von Kaspersky Anti-Virus kompatibel sind.

Quelle

Diese Spalte enthält die Adresse einer Update-Quelle für die Datenbanken und Programm-Module.

Zustand

Diese Spalte nennt den Status der Update-Quelle.

Wenn die Spalte Status den Wert Aktiv besitzt, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Update-Quelle.

Wenn die Spalte Status den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Update-Quelle nicht.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird eine ausgewähltes Update-Quelle aus der Liste entfernt.

Schaltfläche Button Up

Verschiebt eine ausgewählte Update-Quelle um eine Zeile nach oben.

Schaltfläche Button Down

Verschiebt eine ausgewählte Update-Quelle um eine Zeile nach unten.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem der Pfad einer neuen Update-Quelle angegeben werden kann.

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Startmodus für Updates der Datenbanken

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Aktualisieren

In der Dropdown-Liste kann ein Intervall für den Start der Update-Aufgabe angegeben werden. Außerdem kann der Zeitplan für den Aufgabenstart angepasst werden.

  • Automatisch (empfohlen). Kaspersky Anti-Virus prüft in festgelegten Zeitabständen, ob an der Update-Quelle ein Update-Paket vorliegt. Die Häufigkeit der Überprüfung kann während Viren-Epidemien steigen und unter gewöhnlichen Umständen sinken. Wenn ein Update-Paket gefunden wird, lädt Kaspersky Anti-Virus das Paket herunter und installiert es auf dem Computer. Wir empfehlen Ihnen, diese Option auszuwählen, da sie für den Schutz Ihres Computers wichtig ist.
  • täglich. Die Aufgabe wird jeden Tag gestartet. Die Uhrzeit für den Start der Aufgabe ist im Feld Zeitpunkt angegeben, das sich weiter unten befindet.
  • Wöchentlich. Der Aufgabenstart erfolgt an jenem Wochentag, der in der Liste Wochentag ausgewählt ist. Diese Liste befindet sich weiter unten. Die Uhrzeit für den Start der Aufgabe ist im Feld Zeitpunkt angegeben, das sich weiter unten befindet.
  • Nach dem Programmstart. Der Aufgabenstart erfolgt immer 15 Minuten nach dem Start von Kaspersky Anti-Virus.
  • Manuell. Sie starten die Update-Aufgabe zu einem geeigneten Zeitpunkt.

Wochentag

In der Dropdown-Liste können Sie wählen, an welchem Wochentag das Update der Datenbanken und der Programm-Module gestartet werden soll.

Dieses Element der Benutzeroberfläche wird angezeigt, wenn in der Liste Update starten die Option wöchentlich gewählt wurde.

Zeit

Im Eingabefeld können Sie angeben, zu welcher Uhrzeit das Update der Datenbanken und der Programm-Module gestartet werden soll.

Dieses Element der Benutzeroberfläche wird angezeigt, wenn in der Liste Update starten die Option wöchentlich oder täglich gewählt wurde.

Übersprungene Update-Aufgaben starten

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden übersprungene Aufgaben vom Programm gestartet. Wenn der Computer beispielsweise ausgeschaltet war, startet das Programm die übersprungenen Aufgaben, nachdem der Computer wieder eingeschaltet wurde.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, startet Kaspersky Anti-Virus übersprungene Aufgaben nicht. Stattdessen wird die nächste Aufgabe gemäß dem festgelegten Zeitplan ausgeführt.

Das Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn in der Liste der Wert täglich oder wöchentlich ausgewählt ist.

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Einstellungen für den Selbstschutz

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Selbstschutz aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Mechanismus zum Schutz von Kaspersky Anti-Virus vor der Änderung oder Entfernung von eigenen Dateien auf der Festplatte, Prozessen im Speicher und Einträgen in der Registrierung.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die Möglichkeit zur externen Steuerung des Systemdienstes deaktiviert. Ist die Option zur externen Steuerung des Systemdienstes deaktiviert, so sperrt Kaspersky Anti-Virus alle Versuche zur Fernverwaltung von Programmdiensten. Wenn ein Versuch zur Fernsteuerung erfolgt, erscheint im Infobereich der Microsoft Windows-Taskleiste über dem Symbol von Kaspersky Anti-Virus eine Meldung (falls die Benachrichtigungen nicht deaktiviert wurden).

Verwaltung der Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus über Fernverwaltungsprogramme erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme (wie beispielsweise TeamViewer, LogMeIn und RemotelyAnywhere) die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus ändern.

Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme sind nicht berechtigt, die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus zu ändern, selbst wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.

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Netzwerkeinstellungen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Berücksichtigung der Verbindungskosten können Sie festlegen, ob das Programm den Verkehr auf der Grundlage der Berechnung der Verbindungskosten zum Internet beschränken soll. Dieser Block wird für das Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher angezeigt.

Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt das Programm selbstständig den Netzwerkverkehr, wenn das Limit für die Verbindungskosten mit dem Internet erreicht wurde. Kaspersky Anti-Virus betrachtet eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung als getaktet. Eine WLAN-Verbindung gilt als nicht getaktet.

Dieses Kontrollkästchen wird für das Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher angezeigt.

Im Block Verarbeitung des Datenverkehrs können Sie festlegen, ob das Programm bei der Interaktion mit Webseiten ein Skript in den Datenverkehr einbinden soll.

Skript für die Interaktion mit Webseiten in den Datenverkehr einbinden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bindet Kaspersky Anti-Virus ein Skript in den Datenverkehr ein, das der Interaktion mit Webseiten dient. Dieses Skript gewährleistet die Funktion von Komponenten wie Link-Untersuchung und Sichere Dateneingabe.

Im Abschnitt Kontrollierte Ports können Sie einen Modus für die Portüberwachung auswählen. In diesem Modus überwachen Mail-Anti-Virus und Web-Anti-Virus die Datenströme.

Alle Netzwerkports überwachen

Modus für die Portüberwachung, in dem Mail-Anti-Virus und Web-Anti-Virus alle offenen Ports auf Ihrem Computer überwachen.

Nur ausgewählte Ports überwachen

Modus für die Portüberwachung, in dem Mail-Anti-Virus und Web-Anti-Virus die von Ihnen festgelegten offenen Ports auf Ihrem Computer überwachen.

Eine Liste der Ports, die gewöhnlich zur Übertragung von E-Mails und Web-Datenverkehr benutzt werden, gehört zum Lieferumfang des Programms.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Netzwerkports. In diesem Fenster können Sie Listen für zu kontrollierende Ports und für Programme anlegen, für die Kaspersky Anti-Virus alle Ports kontrollieren soll.

Im Block Untersuchung von sicheren Verbindungen können Sie den Modus für die Untersuchung von geschützten Verbindungen mit SSL-Protokoll aktivieren / deaktivieren.

Websites

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste für Websites geöffnet. Für diese Websites werden sichere Verbindungen nicht untersucht.

Sichere Verbindungen nicht untersuchen

Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus den SSL-Datenverkehr nicht.

Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen

Kaspersky Anti-Virus verwendet das installierte Kaspersky-Zertifikat für die Untersuchung von SSL-Verbindungen, wenn dies von den Schutzkomponenten Web-Anti-Virus und Link-Untersuchung gefordert wird.

Sind diese Komponenten deaktiviert, so werden SSL-Verbindungen nicht von Kaspersky Anti-Virus untersucht.

Nachdem Kaspersky Anti-Virus eine SSL-Verbindung untersucht hat, kann es sein, dass in Website-Zertifikaten der Name des Unternehmens, für das eine Website registriert ist, nicht angezeigt wird.

Wenn das Programm die SSL-Verbindung mit einer Website nicht untersuchen soll, können Sie die Website von der Untersuchung ausschließen.

Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen

Bei Auswahl dieser Variante verwendet Kaspersky Anti-Virus immer das installierte Kaspersky-Zertifikat, um Verbindungen auf ihre Sicherheit zu prüfen.

Eine Verbindung unter Verwendung des SSL-Protokolls schützt den Datenübertragungskanal im Internet. Das SSL-Protokoll erlaubt die Identifikation der am Datenaustausch beteiligten Partner. Dazu dienen elektronische Zertifikate. Außerdem werden die übertragenen Daten verschlüsselt und beim Übertragungsvorgang wird die Datenintegrität gewährleistet.

Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Verbindung mit einem Server ein inkorrektes Zertifikat findet (wenn das Zertifikat z. B. von einem Angreifer ausgetauscht wurde), zeigt Kaspersky Anti-Virus auf dem Bildschirm eine Meldung an, in der Sie das Zertifikat akzeptieren oder ablehnen, oder Informationen über das Zertifikat anzeigen können. Im automatischen Schutzmodus werden Verbindungen, die ein inkorrektes Zertifikat verwenden, ohne Nachfrage von Kaspersky Anti-Virus getrennt.

Wenn bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen Fehler auftreten

In der Dropdown-Liste können Sie wählen, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn auf einer Website ein Fehler bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen auftritt.

  • Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung gekommen ist.
  • Fragen. Das Programm zeigt eine Benachrichtigung an, in der vorgeschlagen wird, die Webadresse zur Liste der Websites hinzuzufügen, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind. Die Webadresse wird mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.
  • Website zu Ausnahmen hinzufügen. Das Programm fügt die Webadresse zur Liste der Websites hinzu, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind. Die Webadresse wird mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.

Websites mit Untersuchungsfehlern

Dieser Link führt ins Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern. In diesem Fenster kann überprüft werden, welche Websites nicht untersucht worden sind, weil bei der Verbindung mit ihnen Fehler aufgetreten sind. Die Webadressen wurden mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.

Ausnahmen anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Websites erstellen, die von den Schutzkomponenten Web-Anti-Virus und Link-Untersuchung nicht untersucht werden.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link führt in ein Fenster, in dem erweiterte Einstellungen für sichere Verbindungen angepasst werden können.

Im Block Proxyserver können Sie die Verbindungseinstellungen für einen Proxyserver anpassen, den Sie für eine Internetverbindung verwenden.

Die Proxyserver-Einstellungen, die standardmäßig verwendet werden sollen, werden vom Programm bei der Installation ermittelt.

Proxyserver-Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Proxyserver-Einstellungen. In diesem Fenster können Sie die Einstellungen für eine Verbindung des Programms mit einem Proxyserver anpassen.

Im Bereich Mozilla Firefox und Thunderbird können Sie einen Zertifikatsspeicher für Mozilla-Programme auswählen.

Sicheren Datenverkehr in Mozilla-Programmen untersuchen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so untersucht Kaspersky Anti-Virus den verschlüsselten Datenverkehr in Mozilla-Programmen. Der Zugriff auf einige Websites über das HTTPS-Protokoll ist möglicherweise gesperrt.

Windows-Zertifikatspeicher verwenden (empfohlen)

Wählen Sie diese Option, wenn Sie das lokale vertrauenswürdige Zertifikat von Kaspersky Anti-Virus im Windows-Zertifikatspeicher ablegen möchten.

Mozilla-Zertifikatspeicher verwenden

Wählen Sie diese Option, wenn Sie das lokale vertrauenswürdige Zertifikat von Kaspersky Anti-Virus im Mozilla-Zertifikatspeicher ablegen möchten.

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Sichere Verbindungen

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Verbindungen blockieren, die das SSL 2.0-Protokoll verwenden (empfohlen)

Das Kontrollkästchen verbietet / erlaubt das Herstellen einer Verbindung mit einem Remoteserver unter Verwendung des Protokolls SSL 2.0.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt Kaspersky Anti-Virus sichere Verbindungen, die mit dem SSL 2.0-Protokoll hergestellt werden, und zeigt eine Meldung über das Sperren der Verbindung an.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus den Aufbau von sicheren Verbindungen nach dem SSL 2.0-Protokoll und überwacht solche Verbindungen nicht.

Es wird davor gewarnt, das SSL 2.0-Protokoll zu verwenden, da es Fehler enthält, welche die Sicherheit der Datenübertragung beeinträchtigen.

Sichere Verbindungen mit EV-Zertifikat nicht entschlüsseln

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Entschlüsselung von geschützten SSL-Verbindungen mit einem EV-Zertifikat (Extended Validation).

EV-Zertifikate bestätigen die Authentizität von Websites und erhöhen die Sicherheit einer Verbindung. Die Browser informieren mithilfe eines Schloss-Symbols in der Browser-Adressleiste darüber, ob auf einer Website ein EV-Zertifikat vorhanden ist. Außerdem kann die Adressleiste des Browsers vollständig oder teilweise grüne Farbe besitzen.

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so entschlüsselt Kaspersky Anti-Virus geschützte SSL-Verbindungen mit einem EV-Zertifikat nicht.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so entschlüsselt Kaspersky Anti-Virus geschützte SSL-Verbindungen mit einem EV-Zertifikat. Nach der Entschlüsselung meldet der Browser nicht, ob auf einer Website ein EV-Zertifikat vorhanden ist.

Wenn Sie eine Website mit einem EV-Zertifikat zum ersten Mal öffnen, wird die geschützte Verbindung unabhängig davon entschlüsselt, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht.

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Proxyserver-Einstellungen

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Keinen Proxyserver verwenden

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert die Verwendung eines Proxyservers für die Internetverbindung. Kaspersky Anti-Virus verwendet eine Internetverbindung für bestimmte Schutzkomponenten und für das Update der Datenbanken und Programm-Module.

Proxyserver-Einstellungen automatisch ermitteln

Kaspersky Anti-Virus ermittelt die Proxyserver-Einstellungen selbstständig mithilfe des WPAD-Protokolls (Web Proxy Auto-Discovery Protocol).

Falls die Adresse mit diesem Protokoll nicht ermittelt werden kann, verwendet Kaspersky Anti-Virus die Proxyserver-Einstellungen, die im Browser Internet Explorer angegeben sind. Kaspersky Anti-Virus ignoriert die Proxyserver-Einstellungen, die für andere auf dem PC installierte Browser angegeben sind.

Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden

Kaspersky Anti-Virus verwendet einen anderen Proxyserver als in den Verbindungseinstellungen des Browsers vorgegeben.

Adresse

Enthält die IP-Adresse oder den symbolischen Namen (URL) des Proxyservers.

Dieses Feld ist verfügbar, wenn der Parameter Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden ausgewählt wurde (z. B. IP-Adresse 192.168.0.1).

Port

Port für den Proxyserver.

Das Feld ist verfügbar, wenn der Parameter Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden gewählt wurde.

Authentifizierung auf dem Proxyserver verwenden

Bei der Authentifizierung werden die Anmeldedaten des Benutzers geprüft.

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der Authentifizierung auf einem Proxyserver.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, versucht Kaspersky Anti-Virus, zuerst eine NTLM-Authentifizierung und danach eine BASIC-Authentifizierung auszuführen.

Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist oder keine Proxyserver-Einstellungen festgelegt wurden, versucht Kaspersky Anti-Virus eine NTLM-Authentifizierung, wobei das Benutzerkonto verwendet wird, unter dessen Namen die Aufgabe (z. B. Update-Aufgabe) gestartet wurde.

Wenn die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist, Sie aber den Benutzernamen und das Kennwort nicht angegeben haben oder der Proxyserver die angegebenen Daten aus einem beliebigen Grund nicht akzeptiert hat, so werden Benutzername und Kennwort abgefragt. Wenn die Authentifizierung erfolgreich verläuft, verwendet Kaspersky Anti-Virus künftig den angegebenen Benutzernamen und das Kennwort. Andernfalls fragt Kaspersky Anti-Virus die Authentifizierungseinstellungen erneut ab.

Benutzername

Benutzername, der für die Authentifizierung auf dem Proxyserver dient.

Kennwort

Kennwort für den angegebenen Benutzernamen

Für lokale Adressen keinen Proxyserver verwenden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verwendet Kaspersky Anti-Virus keinen Proxyserver, wenn die Datenbanken und Programm-Module aus einem lokalen Ordner oder aus einem Netzwerkordner aktualisiert werden.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, verwendet Kaspersky Anti-Virus den Proxyserver, um die Datenbanken und Programm-Module aus einem lokalen Ordner oder aus einem Netzwerkordner zu aktualisieren.

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Netzwerkport hinzufügen / ändern

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Beschreibung

Feld für den Namen eines Netzwerkports.

Port

Feld für die Nummer eines Netzwerkports.

Zustand

Im Block Status können Sie festlegen, ob Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird, überwachen soll.

Wenn hier der Wert Aktiv steht, überwacht Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird.

Wenn hier der Wert Inaktiv steht, fügt Kaspersky Anti-Virus den Port zur Liste hinzu, schließt den Port aber von der Untersuchung aus.

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Netzwerkports

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Liste

Enthält Informationen über die Ports, deren Verbindungen von Kaspersky Anti-Virus überwacht werden.

Wenn die Spalte Status in der Zeile eines Ports den Wert Aktiv besitzt, überwacht Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird.

Wenn in der Spalte Status in der Zeile eines Ports der Wert Inaktiv steht, schließt Kaspersky Anti-Virus diesen Port von der Untersuchung aus, löscht ihn aber nicht aus der Portliste.

Eine Liste der Ports, die gewöhnlich zur Übertragung von E-Mails und Web-Datenverkehr benutzt werden, ist im Lieferumfang von Kaspersky Anti-Virus enthalten. Kaspersky Anti-Virus kontrolliert standardmäßig den Datenverkehr für alle Ports aus dieser Liste.

Beschreibung

Spalte für den Namen des Ports.

Port

Spalte für die Portnummer.

Zustand

Diese Spalte gibt an, ob Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr untersucht, der über diesen Port abgewickelt wird.

Wenn die Spalte Status den Wert Aktiv besitzt, überwacht Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird.

Wenn die Spalte Status den Wert Inaktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus diesen Port von der Untersuchung aus, löscht ihn aber nicht aus der Portliste.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Netzwerkport. In diesem Fenster können Sie die Nummer und die Beschreibung eines Netzwerksports ändern, der in der Liste ausgewählt wurde.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche entfernt Kaspersky Anti-Virus den ausgewählten Netzwerkport aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Netzwerkport. In diesem Fenster können Sie der Portliste einen Netzwerkport hinzufügen.

Alle Netzwerkports von Programmen überwachen, die durch Netzwerkangriffe verwundbar sind

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus alle Netzwerkports von Programmen, die für Netzwerkangriffe anfällig sind. Die Liste der verwundbaren Programme wurde von Kaspersky-Experten erstellt.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus jene Ports nicht, die von Anwendungen genutzt werden, die für Netzwerkangriffe anfällig sind.

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Fenster Ausnahmen

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Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Bei Auswahl dieser Aktion kann eine Adressliste für Websites geladen werden, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen. Die Adressliste muss in einer Datei im CSV-Format vorliegen. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Bei Auswahl dieser Aktion kann eine Adressliste für Websites geladen werden, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen. Die Adressliste muss in einer Datei im CSV-Format vorliegen. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Bei Auswahl dieser Aktion kann eine Adressliste für Websites gespeichert werden, die Sie von der Untersuchung ausgeschlossen haben. Das Programm speichert die Adressliste in einer Datei im CSV-Format.

Liste der Ausnahmen

Die Liste enthält die Adressen von Websites, die Sie als Ausnahme für die Komponenten Web-Anti-Virus und Link-Untersuchung hinzugefügt haben.

Steht in der Spalte Status in der Zeile eines Domänennamens der Wert Aktiv, so untersuchen die Komponenten eine Website mit diesem Domänennamen nicht.

Steht in der Spalte Status in der Zeile eines Domänennamens der Wert Inaktiv, so wird die Website mit diesem Domänennamen von den Komponenten untersucht.

Bearbeiten

Öffnet ein Fenster, in dem ein bestimmter Domänenname und dessen Status geändert werden können.

Löschen

Löscht den ausgewählten Domänennamen aus der Liste.

Hinzufügen

Öffnet ein Fenster, in dem ein Domänenname hinzugefügt werden kann.

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Fenster Domänenname hinzufügen / ändern

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Domänenname

Das Feld dient zur Angabe des Domänennamens einer Website, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden soll. Sie können den in diesem Feld angegebenen Domänennamen ändern.

Der angegebene Domänenname wird in der Ausnahmeliste angezeigt. Ob die Programmkomponenten einen Domänennamen untersuchen, ist von dem ausgewählten Status abhängig.

Zustand

Im Block Status können Sie angeben, ob die Programmkomponenten diesen Domänennamen untersuchen sollen. Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktiv. Die Komponenten untersuchen diesen Domänennamen nicht.
  • Inaktiv. Die Komponenten untersuchen diesen Domänennamen.
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Benachrichtigungseinstellungen

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Ereignisse melden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Ereignismeldungen.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, informiert Kaspersky Anti-Virus Sie nicht über Ereignisse, die bei der Arbeit eintreten. Es werden aber entsprechende Informationen protokolliert.

Für Meldungen stehen folgende Methoden zur Verfügung:

  • Pop-up-Meldungen über dem Symbol von Kaspersky Anti-Virus im Infobereich der Windows-Taskleiste
  • Audiosignale

Alle ausgeblendeten Benachrichtigungen wiederherstellen

Mit diesem Link können Sie die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige wiederherstellen. Wenn Sie die Anzeige von Benachrichtigungen zuvor deaktiviert haben, werden diese Benachrichtigungen jetzt wieder angezeigt.

Wenn keine ausgeblendeten Meldungen vorhanden sind, ist der Link nicht verfügbar.

Benachrichtigungen mit Sound begleiten

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Audiosignale für Meldungen.

Benachrichtigungen über kritische Ereignisse (z. B. Fund von Schadsoftware) werden standardmäßig von einem Tonsignal begleitet.

Um das standardmäßige Tonsignal in das Signal "Schweinequietschen" zu ändern, tippen Sie im Fenster Über das Programm den Wert IDKFA ein.

In Microsoft Windows 10 werden keine Benachrichtigungstöne abgespielt.

Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige von Meldungen über ungelesene Nachrichten im Infobereich der Taskleiste.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so empfängt Kaspersky Anti-Virus weiterhin Info- und Werbenachrichten von Kaspersky. Es werden aber keine Benachrichtigungen darüber angezeigt.

Informationen über Sonderangebote anzeigen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeigeoptionen für Informationen über Programme und Sonderangebote, die auf den Webseiten von Kaspersky und auf den Webseiten von Partnerunternehmen angezeigt werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden auf den Webseiten Sonderangebote für den Kauf von Programmen angezeigt. Dabei werden die Lizenzen berücksichtigt, die Sie bereits für die Nutzung von Kaspersky-Programmen erworben haben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden auf den Webseiten die Standardangebote für den Kauf von Programmen angezeigt.

Informationen über Sonderangebote für die Teilnehmer von sozialen Netzwerken beziehen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, ermittelt Kaspersky Anti-Virus, ob Sie Mitglied von sozialen Netzwerken sind, und informiert in Nachrichten über die Aktionen von Kaspersky in sozialen Netzwerken.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, zeigt Kaspersky Anti-Virus die standardmäßigen Nachrichten von Kaspersky an.

Info- und Werbenachrichten auch nach Ablauf der Lizenz beziehen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so lädt das Programm auch nach Ablauf der Lizenz neue Info- und Werbenachrichten herunter und zeigt diese an.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so werden keine neuen Info- und Werbenachrichten mehr heruntergeladen. Das Programm zeigt nur die Meldungen an, die bis zum Ablauf der Lizenz empfangen wurden.

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Einstellungen für Bedrohungen und Ausnahmen

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Im Block Typen der zu erkennenden Objekte kann angegeben werden, welche Objekttypen Kaspersky Anti-Virus erkennen soll.

Erkennung von anderen Programmen, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert in Kaspersky Anti-Virus die Erkennung von Programmen, mit denen ein Angreifer Ihren Computer oder die darauf gespeicherten Daten beschädigen kann.

Im Block Ausnahmen kann eine Liste mit Objekten erstellt werden, die nicht von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen.

Ausnahmen anpassen

Dieser Link führt in ein Fenster, in dem neue Untersuchungsausnahmen hinzugefügt werden können.

Folgende Objekte können von der Untersuchung ausgeschlossen werden:

  • Datei mit einem bestimmten Format
  • Gruppe von Dateien, die von einer Maske definiert wird
  • Ordner oder Programm
  • Prozess eines Programms
  • Objekt, das durch einen Namen oder eine Namensmaske gemäß der Klassifikation der Viren-Enzyklopädie angegeben wird

Vertrauenswürdige Programme angeben

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der vertrauenswürdigen Programme geöffnet. Wenn ein Programm in der Liste der vertrauenswürdigen Programme enthalten ist, werden Objekte, die von diesem Programm ausgeführt werden (beispielsweise Dateien) von Kaspersky Anti-Virus nicht kontrolliert.

Im Block Aktive Desinfektion können Sie die Anwendung der Technologie zur aktiven Desinfektion aktivieren bzw. deaktivieren.

Verfahren zur aktiven Desinfektion verwenden

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, bietet Kaspersky Anti-Virus beim Erkennen einer schädlichen Aktivität im Betriebssystem an, einen speziell dafür vorgesehenen erweiterten Desinfektionsvorgang auszuführen. Dieses Verfahren ist erforderlich, wenn bereits Schadsoftware auf dem Computer ausgeführt wird und Kaspersky Anti-Virus diese nicht mit anderen Methoden neutralisieren kann. Während der erweiterten Desinfektion wird das Betriebssystem angehalten, sodass es sich empfiehlt, wichtige Dateien vorher zu speichern. Nach der erweiterten Desinfektion wird der Computer automatisch neu gestartet.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Technologie zur aktiven Desinfektion nicht verwendet.

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Vertrauenswürdige Programme

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Liste der vertrauenswürdigen Programme

Enthält vertrauenswürdige Programme. Die Objekte (z. B. Dateien), die von diesen Programmen verwendet werden, sind von der Kontrolle ausgenommen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile eines Programms den Wert Aktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus ein von diesem Programm verwendetes Objekt von der Untersuchung aus. Dabei untersucht Kaspersky Anti-Virus die ausführbare Datei und den Prozess des vertrauenswürdigen Programms weiterhin auf Viren und andere bedrohliche Programme.

Wenn die Spalte Status in der Zeile eines Programms den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Kaspersky Anti-Virus die ausführbare Datei des vertrauenswürdigen Programms, den Prozess des Programms und die vom Programm verwendeten Objekte. Dabei wird das ausgewählte Programm nicht aus der vertrauenswürdigen Liste entfernt.

Programm

Spalte für den Namen eines vertrauenswürdigen Programms.

Dateipfad

Spalte für den vollständigen Pfad der ausführbaren Programmdatei.

Zustand

Diese Spalte gibt an, ob Kaspersky Anti-Virus die Objekte (z. B. Dateien) untersucht, die vom Programm verwendet werden.

Wenn die Spalte Status den Wert Aktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus ein vom Programm verwendetes Objekt von der Untersuchung aus. Dabei untersucht Kaspersky Anti-Virus weiterhin die ausführbare Datei und den Prozess des vertrauenswürdigen Programms.

Wenn die Spalte Status den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Kaspersky Anti-Virus die ausführbare Datei des vertrauenswürdigen Programms, den Prozess des Programms und die von diesem Programm verwendeten Objekte. Dabei wird das ausgewählte Programm nicht aus der vertrauenswürdigen Liste entfernt.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Ausnahmen für das Programm. In diesem Fenster können Sie die Ausnahmen für ein ausgewähltes Programm anpassen.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird ein ausgewähltes Programm aus der Liste entfernt.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet das Fenster zur Auswahl eines Programms.

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Ausnahmen für das Programm

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Zu öffnende Dateien nicht untersuchen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für alle Dateien, die von diesem Programm geöffnet werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus die Dateien von der Untersuchung aus, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.

Programmaktivität nicht kontrollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für die gesamte Aktivität des Programms im Rahmen des Proaktiven Schutzes.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die gesamte Aktivität des Programms von der Untersuchung durch die Komponente Proaktiver Schutz ausgeschlossen.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus alle Aktivitäten des Programms.

Beschränkungen des übergeordneten Prozesses (Programms) nicht übernehmen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Programmaktivität nach den benutzerdefinierten Regeln oder nach den Regeln der entsprechenden Sicherheitsgruppe kontrolliert.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, übernimmt das Programm die Regeln des übergeordneten Programms, von dem es gestartet wurde.

Aktivität der Unterprogramme nicht kontrollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für alle Aktivitäten eines beliebigen untergeordneten Programms.

Interaktion mit der Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus zulassen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird dem Programm erlaubt, das Programm Kaspersky Anti-Virus über dessen grafische Oberfläche zu verwalten. Die Erlaubnis zur Verwaltung der Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus kann dann erforderlich sein, wenn ein Programm für den Fernzugriff auf den Arbeitsplatz oder ein Programm zur Dateneingabe über ein anderes Gerät verwendet wird. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Touchscreens (Touchpads) und Tablets.

Gesamten / Verschlüsselten Netzwerkverkehr nicht untersuchen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für den Netzwerkverkehr des Programms.

Mit diesem Link kann eine Variante für die Untersuchungsausnahme für den Netzwerkverkehr ausgewählt werden.

  • Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen. Kaspersky Anti-Virus schließt den gesamten Netzwerkverkehr des Programms von der Untersuchung aus.
  • Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen. Kaspersky Anti-Virus schließt nur den mit SSL-Protokoll übertragenen Datenverkehr eines Programms von der Untersuchung aus.

Nur für die angegebenen IP-Adressen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit welcher der Netzwerkverkehr des Programms nur für angegebene IP-Adressen von der Untersuchung ausgeschlossen wird.

Die IP-Adressen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen IP-Adressen von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle IP-Adressen von der Untersuchung aus.

Nur für die angegebenen Ports

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert eine Funktion, mit welcher nur der Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung ausgeschlossen wird.

Die Ports, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle Ports von der Untersuchung aus.

Zustand

  • Aktiv. Ist diese Option ausgewählt, so werden die Ausnahmen auf das ausgewählte Programm angewendet.
  • Inaktiv. Ist diese Option ausgewählt, so werden die Ausnahmen auf das ausgewählte Programm nicht angewendet.
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Fenster Ausnahme hinzufügen / ändern

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Datei oder Ordner

Datei (oder Ordner), der von der Untersuchung ausgeschlossen wird.

Objekt

Name des Objekts, das von der Untersuchung ausgeschlossen werden soll. Der Name des Objekts muss der Klassifikation der Viren-Enzyklopädie entsprechen.

Im Block Schutzkomponenten können die Schutzkomponenten angegeben werden (z. B. Datei-Anti-Virus oder Web-Anti-Virus), in denen eine Ausnahme berücksichtigt werden soll.

Eine neue Ausnahme wird standardmäßig in allen Schutzkomponenten berücksichtigt.

Kommentar

Zusätzliche Informationen über eine Ausnahme.

Zustand

Im Block Status kann der Status für die Ausnahme angegeben werden.

Wenn hier der Wert Aktiv steht, schließt Kaspersky Anti-Virus die Dateien und Ordner von der Untersuchung aus.

Wenn hier der Wert Inaktiv steht, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien und Ordner.

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Fenster Ausnahmen

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Liste der Ausnahmen

Die Liste enthält Untersuchungsausnahmen.

Folgende Objekte können von der Untersuchung ausgeschlossen werden:

  • Datei mit einem bestimmten Format
  • Gruppe von Dateien, die von einer Maske definiert wird
  • Ordner oder Programm
  • Prozess eines Programms
  • Objekt, das durch einen Namen oder eine Namensmaske gemäß der Klassifikation der Viren-Enzyklopädie angegeben wird

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Ausnahme den Wert Aktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus das Objekt von der Untersuchung aus.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Ausnahme den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Kaspersky Anti-Virus das Objekt.

Datei oder Ordner

Spalte für den Pfad einer Datei oder eines Ordners, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden.

Objekt

Spalte für die Maske eines Objektnamens. Beim Fund eines Objekts, das dieser Maske entspricht, wendet Kaspersky Anti-Virus die Ausnahme an.

Für eine Maske können beliebige Symbols verwendet werden, die in Dateinamen zulässig sind, darunter auch Sonderzeichen:

  • * — beliebige Anzahl von zulässigen Zeichen.
  • ? — ein beliebiges Zeichen.

Der Name und die Erweiterung einer Datei werden immer durch einen Punkt getrennt.

Beispiele für Masken:

  • *.EXE — alle Dateien mit der Erweiterung EXE.
  • *.EX? – alle Dateien mit der Erweiterung EX?, wobei ? für ein beliebiges Zeichen steht.
  • test — alle Dateien mit dem Namen test.

Schutzkomponenten

Diese Spalte enthält die Namen der Schutzkomponenten (z. B. Datei-Anti-Virus oder Web-Anti-Virus), in denen die Ausnahme berücksichtigt wird.

Wenn die Ausnahme in allen Schutzkomponenten berücksichtigt wird, steht in dieser Spalte der Wert Beliebig.

Zustand

Diese Spalte nennt den Status der Ausnahme.

Wenn hier der Wert Aktiv steht, schließt Kaspersky Anti-Virus das Objekt von der Untersuchung aus.

Wenn hier der Wert Inaktiv steht, untersucht Kaspersky Anti-Virus das Objekt.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine aus der Liste ausgewählte Ausnahme angepasst werden kann.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky Anti-Virus die ausgewählte Ausnahme aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme zur Liste der Ausnahmen hinzugefügt werden kann.

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Abschnitt Schutz

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Schutzkomponenten

Enthält die Schutzkomponenten, die den Computer vor unterschiedlichen Bedrohungstypen schützen.

Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Die Schutzkomponenten können unabhängig voneinander aktiviert, deaktiviert und angepasst werden.

Schalter <Komponente ist aktiviert / deaktiviert>

Mit diesem Schalter können die Schutzkomponenten des Programms aktiviert / deaktiviert werden.

Das Aussehen des Schalters entspricht dem aktuellen Zustand der Komponente:

Die Komponente ist aktiviert – Die Komponente ist aktiviert.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Komponente ist deaktiviert.

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Einstellungen für den Webcam-Schutz

Alle erweitern | Alle reduzieren

Webcam-Schutz aktivieren / deaktivieren

Mit diesem Schalter wird die Komponente Webcam-Schutz aktiviert / deaktiviert.

Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so gilt das Verbot für den Zugriff auf die Webcam für alle auf dem Computer installierten Programme.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, richtet sich Kaspersky Anti-Virus bei der Überwachung des Webcam-Zugriffs nach der Sicherheitsgruppe, zu der ein Programm gehört:

  • Vertrauenswürdig – Der Zugriff auf die Webcam ist erlaubt.
  • Schwach beschränkt – Bei einem Zugriffsversuch auf die Webcam fragt Kaspersky Anti-Virus, ob der Zugriff auf die Webcam für dieses Programm erlaubt werden soll.
  • Stark beschränkt und Nicht vertrauenswürdig – Der Zugriff auf die Webcam ist verboten.

Meldung anzeigen, wenn ein Programm, dem der Webcam-Zugriff erlaubt ist, die Webcam verwendet

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zeigt Kaspersky Anti-Virus eine Bildschirmmeldung an, wenn ein Programm, dem dies erlaubt ist, auf die Webcam zugreift. Mithilfe der Meldung können Sie die Einstellungen ändern, die für den Zugriff des Programms auf die Webcam gelten. Außerdem können Sie festlegen, dass solche Meldungen künftig nicht mehr angezeigt werden sollen.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird keine Meldung angezeigt.

Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten deaktiviert ist.

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Abschnitt Aufgabenübersicht

Alle erweitern | Alle reduzieren

Das Abschnitt enthält eine Liste der Untersuchungsaufgaben, die bereits ausgeführt wurden oder im Augenblick ausgeführt werden.

  • Vollständige Untersuchung
  • Schnelle Untersuchung
  • Benutzerdefinierte Untersuchung
  • Untersuchung externer Geräte
  • Schwachstellensuche.
  • Rootkit-Suche
  • Untersuchung bei Leerlauf des Computers
  • Aktive Desinfektion

Im oberen Fensterbereich werden Informationen über die laufenden Aufgaben angezeigt: Aufgabenname, Statusindikator, verbleibende Zeit bis zum Abschluss der Aufgabe, Informationen über die Anzahl der untersuchten Dateien und gefundenen Bedrohungen.

Abbrechen

Bei Klick auf diese Schaltfläche hält Kaspersky Anti-Virus die Aufgabe an. Danach werden im unteren Fensterbereich in der Liste der ausgeführten Aufgaben Informationen über die angehaltene Aufgabe angezeigt.

Im unteren Teil des Fensters wird eine Liste mit den ausgeführten Aufgaben angezeigt. Die Aufgaben werden in der Liste nach dem Ausführungszeitpunkt angeordnet: Zuerst werden die Aufgaben genannt, die zuletzt ausgeführt wurden. Jedes Listenelement enthält die Bezeichnung der Aufgabe, den Prozentsatz, zu dem sie ausgeführt wurde, wenn die Aufgabe angehalten wurde, Informationen über die seit Beendigung der Aufgabe verstrichene Zeit, über die Anzahl der untersuchten Dateien sowie der beseitigten Bedrohungen.

Vollständiger Bericht

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.

<n> Bedrohungen nicht beseitigt

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Mitteilungszentrale geöffnet, in dem Sie die Aktionen im Zusammenhang mit gefundenen und nicht beseitigten Bedrohungen auswählen können.

<n> Bedrohungen beseitigt

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Quarantäne angezeigt, in dem eine Liste mit den Backup-Kopien der während der Desinfizierung gelöschten oder veränderten Dateien angezeigt wird.

<n> verwundbare Programme

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Gefährdete Programme angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen verwundbaren Programme enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.

<n> Schwachstellen im Betriebssystem

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Schwachstellen des Betriebssystems angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen Schwachstellen im Betriebssystem enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.

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Abschnitt Allgemein

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schutz

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert alle Schutzkomponenten von Kaspersky Anti-Virus. Das Deaktivieren von Schutzkomponenten übt keinen Einfluss auf die Ausführung von laufenden Untersuchungsaufgaben und zum Update für Kaspersky Anti-Virus aus.

Im Block Interaktiver Schutz können Sie den Modus für die Interaktion zwischen Kaspersky Anti-Virus und dem Benutzer ändern.

Empfohlene Aktionen automatisch ausführen

Kaspersky Anti-Virus bietet zwei Modi für die Kooperation mit dem Benutzer:

  • Interaktiver Schutzmodus. Kaspersky Anti-Virus benachrichtigt den Benutzer über alle gefährlichen und verdächtigen Ereignisse im Betriebssystem. In diesem Modus muss der Benutzer selbstständig entscheiden, ob bestimmte Aktionen erlaubt oder verboten werden sollen.
  • Automatischer Schutzmodus. Beim Eintreten gefährlicher Ereignisse führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wurde, ist der automatische Schutzmodus ausgewählt. Wurde es deaktiviert, so wird der interaktive Schutzmodus verwendet.

Schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer löschen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Funktion, mit deren Hilfe Kaspersky Anti-Virus schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer im automatischen Schutzmodus entfernt.

Die Funktion ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen aktiviert ist.

Unter Automatischer Start können Sie den automatischen Start von Kaspersky Anti-Virus nach dem Hochfahren des Betriebssystems aktivieren / deaktivieren.

Kaspersky Anti-Virus beim Hochfahren des Computers starten (empfohlen)

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den automatischen Start von Kaspersky Anti-Virus nach dem Hochfahren des Betriebssystems.

Kennwortschutz einrichten

Dieser Link öffnet das Fenster Kennwortschutz. In diesem Fenster kann der Kennwortschutz für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus angepasst werden.

Der Link wird angezeigt, wenn noch kein Kennwort festgelegt wurde.

Kennwort ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Kennwortschutz. Nach der Kennworteingabe können die Einstellungen für den Kennwortschutz geändert werden.

Dieser Link wird angezeigt, wenn ein Kennwort festgelegt ist.

Einstellungen verwalten

Dropdown-Liste, in der Sie eine Methode zum Ändern der Programmeinstellungen bzw. zum Speichern der Einstellungen auswählen können:

  • Einstellungen importieren. Laden der Einstellungen für die Ausführung des Programms aus Dateien im cfg-Format und ihre Anwendung.
  • Einstellungen exportieren. Aktuelle Einstellungen für die Ausführung des Programms in einer Datei im cfg-Format speichern.
  • Einstellungen wiederherstellen. Starten des Assistenten zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen.

Sicherheitsstufe

Dropdown-Liste für die Auswahl einer vordefinierten Sicherheitsstufe. Die von Ihnen ausgewählte Sicherheitsstufe wird für alle Schutzkomponenten übernommen, für welche dieser Wert in den Einstellungen wählbar ist.

Sie können eine der folgenden Sicherheitsstufen auswählen:

  • Maximale Sicherheitsstufe Wird für eine gefährliche Umgebung empfohlen.
  • Optimale Sicherheitsstufe Wird für die meisten Benutzer empfohlen.
  • Minimale Sicherheitsstufe Bietet die maximale Leistung des Betriebssystems.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Standardmäßige Programmeinstellungen wiederherstellen

Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus durch ein Kennwort schützen

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Assistent starten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Weiter

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Assistent zur Wiederherstellung der Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus gestartet.

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Verdächtige Umleitung wurde erkannt

Alle erweitern | Alle reduzieren

Einträge löschen

Kaspersky Anti-Virus löscht alle verdächtigen Einträge aus der Datei hosts.

Überspringen

Kaspersky Anti-Virus löscht die verdächtigen Einträge, die in der Liste aufgezählt sind, nicht aus der Datei hosts.

Liste der verdächtigen Einträge

Diese Liste enthält die Adressen von bösartigen oder unbekannten Webservern, auf die eine Weiterleitung erfolgt, wenn das Programm auf die Kaspersky-Server zugreift.

Es wird empfohlen, verdächtige Einträge aus der hosts-Datei zu löschen.

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Einstellungen wiederherstellen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Einstellungen wiederherstellen

Kaspersky Anti-Virus stellt die Standardwerte für alle Programmkomponenten wiederher.

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Assistent abschließen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Fertig

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Assistent zur Wiederherstellung der Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus abgeschlossen.

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Fenster Kennwort eingeben

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktuelles Kennwort

Aktuelles Kennwort für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus.

Kennwort für diese Sitzung speichern

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, speichert Kaspersky Anti-Virus das eingegebene Kennwort und fragt in der laufenden Sitzung nicht mehr danach.

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Fenster Kennwortschutz

Alle erweitern | Alle reduzieren

Der Link Kennwort ändern oder löschen wird angezeigt, wenn für den Zugriff auf die Funktionen von Kaspersky Anti-Virus bereits ein Kennwort gesetzt ist.

Kennwort ändern oder löschen

Durch Klick auf den Link werden Eingabefelder angezeigt, in denen ein neues Kennwort festgelegt und bestätigt werden kann.

Neues Kennwort

Kennwort für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus.

Wiederholen Sie das Kennwort.

Wiederholen des Kennworts, das im Feld Neues Kennwort eingegeben wurde.

Im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts können Sie festlegen, welche Programmverwaltungsfunktionen durch das Kennwort geschützt werden sollen.

Programmeinstellungen anpassen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, geänderte Programmeinstellungen zu speichern.

Programm beenden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu beenden.

Programm löschen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu löschen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus durch ein Kennwort schützen

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Abschnitt Untersuchung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) wählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt.

Hoch

Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.

Im Unterschied zur empfohlenen Sicherheitsstufe untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, die in den meisten Fälle geeignet ist und von den Kaspersky-Experten empfohlen wird.

Niedrig

Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Anwendungen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.

Im Unterschied zur empfohlenen Sicherheitsstufe untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die Untersuchung von Dateien mehr als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Dateien von der Untersuchung aus.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus für alle Untersuchungstypen die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt.

Der Link wird angezeigt, wenn für die vollständige, schnelle und benutzerdefinierte Untersuchung unterschiedliche Sicherheitsstufen festgelegt sind.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.

Folgende Aktionsvarianten sind möglich:

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.

Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.

Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.

  • Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
  • Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
  • Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
  • Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Standardaktion für alle Untersuchungstypen wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus für alle Untersuchungstypen die Aktion festgelegt, die beim Fund einer Bedrohung standardmäßig empfohlen ist.

Der Link wird angezeigt, wenn für die vollständige, schnelle und benutzerdefinierte Untersuchung unterschiedliche Aktionen beim Fund einer Bedrohung festgelegt sind.

Externe Geräte beim Anschließen untersuchen:

In der Dropdown-Liste kann eine Aktion ausgewählt werden, die Kaspersky Anti-Virus ausführen soll, wenn externe Geräte mit dem Computer verbunden werden.

Folgende Aktionsvarianten sind möglich:

  • Aktion erfragen. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, zeigt Kaspersky Anti-Virus eine Benachrichtigung an, in der Sie eine Aktion für dieses Gerät auswählen können.
  • Nicht untersuchen Wenn Sie ein externes Gerät anschließen, führt Kaspersky Anti-Virus keine automatische Untersuchung durch und fragt nicht nach einer Aktion für das angeschlossene Gerät.
  • Nur Stammordner untersuchen. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien im Stammordner dieses Gerätes. Dieser Status gilt als Standard.
  • Gesamtes Gerät untersuchen. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, führt Kaspersky Anti-Virus eine vollständige Untersuchung aller Dateien auf dem externen Gerät aus.
  • Vollständige Untersuchung nur für Datenträger mit maximal 64 GB. Wenn Sie ein externes Gerät mit mehr als 64 GB anschließen, führt Kaspersky Anti-Virus keine Untersuchung durch und fragt nicht nach einer Aktion für das angeschlossene Gerät. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, das weniger als 64 GB Speicherplatz hat, führt Kaspersky Anti-Virus eine vollständige Untersuchung aller Dateien auf dem externen Gerät aus.

Untersuchungszeitplan

In der Dropdown-Liste kann ein Untersuchungstyp ausgewählt und ein Zeitplan für den ausgewählten Untersuchungstyp angepasst werden.

Erweiterte Einstellungen

Die Dropdown-Liste bietet folgende Aktionen zur Auswahl:

  • Vollständige Untersuchung anpassen – Das Fenster Vollständige Untersuchung anpassen öffnen. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Sicherheitsstufe für die vollständige Untersuchung festlegen, Aktion festlegen, die beim Fund einer Bedrohung bei der vollständigen Untersuchung erfolgen soll, Bereich für die vollständige Untersuchung ändern, und erweiterte Einstellungen für die vollständige Untersuchung anpassen.
  • Schnelle Untersuchung anpassen – Das Fenster Schnelle Untersuchung anpassen öffnen. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Sicherheitsstufe für die schnelle Untersuchung festlegen, Aktion festlegen, die beim Fund einer Bedrohung bei der schnellen Untersuchung erfolgen soll, Bereich für die schnelle Untersuchung ändern, und erweiterte Einstellungen für die schnelle Untersuchung anpassen.
  • Benutzerdefinierte Untersuchung anpassen – Das Fenster Benutzerdefinierte Untersuchung anpassen öffnen. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Sicherheitsstufe für die benutzerdefinierte Untersuchung festlegen, Aktion festlegen, die beim Fund einer Bedrohung bei der benutzerdefinierten Untersuchung erfolgen soll, und erweiterte Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung anpassen.
  • Bereich für die Schwachstellensuche – Das Fenster Untersuchung öffnen. In diesem Fenster können Sie die Objekte angeben, die Kaspersky Anti-Virus bei der Schwachstellensuche untersuchen soll.
  • Untersuchung starten mit den Rechten des folgenden Benutzers – Das Fenster Benutzerkontoeinstellungen öffnen. In diesem Fenster werden Name und Kennwort des Benutzers angegeben, in dessen Namen die Untersuchungsaufgabe ausgeführt wird.
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Fenster Datei oder Ordner für die Untersuchung auswählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Objekt

Dieses Feld enthält den Pfad der Datei oder des Ordners, die zur Liste der Objekte für den Untersuchungs- bzw. Schutzbereich hinzugefügt werden sollen. Die Datei oder der Ordner kann in der Struktur oberhalb des Eingabefelds ausgewählt oder manuell angegeben werden.

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Fenster Erweiterte Einstellungen für schnelle Untersuchung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Alle Dateien

Kaspersky Anti-Virus untersucht alle Dateien unabhängig von Format und Erweiterung.

Dateien nach Format untersuchen

Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus nur jene Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Virenuntersuchung wird die interne Kopfzeile eines Objekts analysiert, um das Dateiformat zu ermitteln. Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.

Dateien nach Erweiterung untersuchen

In diesem Fall untersucht Kaspersky Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.

Dateien ohne Erweiterung werden immer untersucht, unabhängig davon, welcher Dateityp im Block Dateitypen ausgewählt wurde.

Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.

Nur neue und veränderte Dateien untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.

Objekte überspringen, wenn ihre Untersuchung länger dauert als

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Untersuchung der Datei abgebrochen und Kaspersky Anti-Virus schließt die betreffende Datei von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, wird die Untersuchung standardmäßig nach 30 Sekunden abgebrochen.

Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Anti-Virus auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).

Archive untersuchen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von

der Formate RAR, ARJ, ZIP, CAB, LHA, JAR, ICE.

Installationspakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Installationspaketen.

OLE-Objekte untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten

(wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.

Dateien in Mailformaten untersuchen

Dieser Kontrollkasten aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Anti-Virus Dateien in Mailformaten und Mail-Datenbanken untersucht.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Briefkörper, Anhänge) auf Viren.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.

Zusammengesetzte Dateien nicht entpacken, wenn größer als

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus (unter Ausnahme von umfangreichen Dateien, die aus Archiven extrahiert werden).

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe.

Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Signaturanalyse

Bei der Signaturanalyse verwendet Kaspersky Anti-Virus Datenbanken, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.

In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.

Heuristische Analyse

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der

bei der Untersuchung des Computers.

Schieberegler

Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.

Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:

  • Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
  • Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
  • Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.

Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse aktiviert ist.

Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:

iSwift-Technologie

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.

Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.

iChecker-Technologie

Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.

Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.

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Fenster Erweiterte Einstellungen für benutzerdefinierte Untersuchung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Alle Dateien

Kaspersky Anti-Virus untersucht alle Dateien unabhängig von Format und Erweiterung.

Dateien nach Format untersuchen

Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus nur jene Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Virenuntersuchung wird die interne Kopfzeile eines Objekts analysiert, um das Dateiformat zu ermitteln. Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.

Dateien nach Erweiterung untersuchen

In diesem Fall untersucht Kaspersky Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.

Dateien ohne Erweiterung werden immer untersucht, unabhängig davon, welcher Dateityp im Block Dateitypen ausgewählt wurde.

Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.

Nur neue und veränderte Dateien untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.

Objekte überspringen, wenn ihre Untersuchung länger dauert als

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Untersuchung der Datei abgebrochen und Kaspersky Anti-Virus schließt die betreffende Datei von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, wird die Untersuchung standardmäßig nach 30 Sekunden abgebrochen.

Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Anti-Virus auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).

Archive untersuchen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Archiven der Formate RAR, ARJ, ZIP, CAB, LHA, JAR, ICE.

Installationspakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Installationspaketen.

OLE-Objekte untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten OLE-Objekten (wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.

Dateien in Mailformaten untersuchen

Dieser Kontrollkasten aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Anti-Virus Dateien in Mailformaten und Mail-Datenbanken untersucht.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Briefkörper, Anhänge) auf Viren.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.

Zusammengesetzte Dateien nicht entpacken, wenn größer als

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus (unter Ausnahme von umfangreichen Dateien, die aus Archiven extrahiert werden).

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe.

Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Signaturanalyse

Bei der Signaturanalyse verwendet Kaspersky Anti-Virus Datenbanken, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.

In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.

Heuristische Analyse

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der heuristischen Analyse bei der Untersuchung des Computers.

Schieberegler

Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.

Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:

  • Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
  • Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
  • Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.

Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse aktiviert ist.

Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:

iSwift-Technologie

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.

Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.

iChecker-Technologie

Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.

Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.

Nach oben

Fenster Erweiterte Einstellungen für vollständige Untersuchung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Alle Dateien

Kaspersky Anti-Virus untersucht alle Dateien unabhängig von Format und Erweiterung.

Dateien nach Format untersuchen

Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus nur jene Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Virenuntersuchung wird die interne Kopfzeile eines Objekts analysiert, um das Dateiformat zu ermitteln. Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.

Dateien nach Erweiterung untersuchen

In diesem Fall untersucht Kaspersky Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.

Dateien ohne Erweiterung werden immer untersucht, unabhängig davon, welcher Dateityp im Block Dateitypen ausgewählt wurde.

Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.

Nur neue und veränderte Dateien untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.

Objekte überspringen, wenn ihre Untersuchung länger dauert als

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Untersuchung der Datei abgebrochen und Kaspersky Anti-Virus schließt die betreffende Datei von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, wird die Untersuchung standardmäßig nach 30 Sekunden abgebrochen.

Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Anti-Virus auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).

Archive untersuchen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Archiven der Formate RAR, ARJ, ZIP, CAB, LHA, JAR, ICE.

Installationspakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Installationspaketen.

OLE-Objekte untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten OLE-Objekten (wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.

Dateien in Mailformaten untersuchen

Dieser Kontrollkasten aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Anti-Virus Dateien in Mailformaten und Mail-Datenbanken untersucht.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Briefkörper, Anhänge) auf Viren.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.

Zusammengesetzte Dateien nicht entpacken, wenn größer als

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus (unter Ausnahme von umfangreichen Dateien, die aus Archiven extrahiert werden).

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe.

Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Signaturanalyse

Bei der Signaturanalyse verwendet Kaspersky Anti-Virus Datenbanken, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.

In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.

Heuristische Analyse

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der heuristischen Analyse bei der Untersuchung des Computers.

Schieberegler

Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.

Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:

  • Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
  • Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
  • Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.

Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse aktiviert ist.

Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:

iSwift-Technologie

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.

Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.

iChecker-Technologie

Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.

Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.

Nach oben

Fenster Schnelle Untersuchung anpassen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die schnelle Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer schnellen Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.

Hoch

Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.

Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die schnelle Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, die in den meisten Fälle für die schnelle Untersuchung geeignet ist und von den Kaspersky-Experten empfohlen wird.

Niedrig

Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Programmen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.

Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die schnelle Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die Untersuchung einer Datei länger als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Datei von der Untersuchung aus.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus für die schnelle Untersuchung die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt.

Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Einstellungen für schnelle Untersuchung geändert haben.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.

Folgende Aktionsvarianten sind möglich:

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.

Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.

Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.

  • Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
  • Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
  • Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
  • Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Bereich für schnelle Untersuchung ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Untersuchungsbereich für die schnelle Untersuchung. In diesem Fenster können Sie angeben, welche Objekte bei der schnellen Untersuchung gescannt werden sollen.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für schnelle Untersuchung. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Einstellungen für die schnelle Untersuchung von unterschiedlichen Dateitypen, Einstellungen für die Optimierung der schnellen Untersuchung, Auswahl von Methoden und Technologien für die schnelle Untersuchung.

Nach oben

Fenster Benutzerdefinierte Untersuchung anpassen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die benutzerdefinierte Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer benutzerdefinierten Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.

Hoch

Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.

Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der benutzerdefinierten Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, die in den meisten Fälle für die benutzerdefinierte Untersuchung geeignet ist und von den Kaspersky-Experten empfohlen wird.

Niedrig

Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Programmen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.

Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die benutzerdefinierte Untersuchung einer Datei länger als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Datei von der benutzerdefinierten Untersuchung aus.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus für die benutzerdefinierte Untersuchung die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt.

Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Einstellungen für benutzerdefinierte Untersuchung geändert haben.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.

Folgende Aktionsvarianten sind möglich:

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.

Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.

Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.

  • Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
  • Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
  • Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
  • Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für benutzerdefinierte Untersuchung. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung von unterschiedlichen Dateitypen, Einstellungen für die Optimierung der benutzerdefinierten Untersuchung, Auswahl von Methoden und Technologien für die benutzerdefinierte Untersuchung.

Nach oben

Fenster Vollständige Untersuchung anpassen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die vollständige Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer vollständigen Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.

Hoch

Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.

Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die vollständige Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, die in den meisten Fälle für die vollständige Untersuchung geeignet ist und von den Kaspersky-Experten empfohlen wird.

Niedrig

Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Programmen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.

Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die vollständige Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die Untersuchung einer Datei länger als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Datei von der Untersuchung aus.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus für die vollständige Untersuchung die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt.

Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Einstellungen für vollständige Untersuchung geändert haben.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.

Folgende Aktionsvarianten sind möglich:

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.

Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.

Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.

  • Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.

Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.

  • Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
  • Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
  • Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
  • Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

Bereich für vollständige Untersuchung ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Bereich für die vollständige Untersuchung. In diesem Fenster können Sie angeben, welche Objekte bei der vollständigen Untersuchung gescannt werden sollen.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für vollständige Untersuchung. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Einstellungen für die vollständige Untersuchung von unterschiedlichen Dateitypen, Einstellungen für die Optimierung der vollständigen Untersuchung, Auswahl von Methoden und Technologien für die vollständige Untersuchung.

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Fenster Untersuchung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Objekte

Enthält eine Liste der Datenträger, Ordner und anderen Objekte, die im Rahmen der ausgewählten Aufgabe (vollständige Untersuchung oder Schwachstellensuche) von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Objekts aktiviert ist, wird das Objekt bei der Aufgabenausführung von Kaspersky Anti-Virus untersucht.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Objekts deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus dieses Objekt von der Untersuchung aus.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster zur Auswahl einer Datei oder eines Ordners, die zur Liste der Untersuchungsobjekte hinzugefügt werden sollen. Das gewählte Objekt wird am Ende der Liste hinzugefügt.

Schaltfläche Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Objekt aus der Liste gelöscht.

Die Schaltfläche befindet sich rechts von Objekten, die manuell hinzugefügt wurden. Untersuchungsobjekte, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht gelöscht werden.

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Benutzerkontoeinstellungen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Ausführen als

Auswahl eines Benutzerkontos, mit dessen Rechten Kaspersky Anti-Virus die Untersuchungsaufgaben starten soll. Diese Funktion steht für den manuellen und den geplanten Start der Untersuchung von Kaspersky Anti-Virus zur Verfügung.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • aktueller Benutzer. Untersuchungsaufgaben werden mit den Rechten des aktuellen Benutzerkontos gestartet.
  • folgender Benutzer. Untersuchungsaufgaben werden mit den Rechten des angegebenen Benutzers gestartet. Bei Auswahl dieser Variante muss in den Feldern Benutzerkonto und Kennwort den Namen und das Kennwort des Benutzerkontos angeben werden.
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Zeitplan für die Untersuchung und die Schwachstellensuche

Alle erweitern | Alle reduzieren

Untersuchung starten

In der Dropdown-Liste kann ein Startmodus für die Untersuchung ausgewählt werden. Die Untersuchung kann manuell oder nach Zeitplan in bestimmten Abständen gestartet werden.

Folgende Startvarianten sind möglich:

Manuell. Startmodus, bei dem der geplante Aufgabenstart deaktiviert ist. Sie starten die Untersuchung manuell zu einem geeigneten Zeitpunkt.

  • Jeden Tag. Die Aufgabe wird jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit gestartet.

Für diesen Wert ist das Eingabefeld Zeitpunkt verfügbar. Im Eingabefeld wird ein Zeitpunkt für den Aufgabenstart angegeben.

  • Mo. bis Fr. Die Aufgabe wird an Werktagen zu einer bestimmten Uhrzeit gestartet.

Für diesen Wert ist das Eingabefeld Zeitpunkt verfügbar. Im Eingabefeld wird ein Zeitpunkt für den Aufgabenstart angegeben.

  • Sa. + So. Die Aufgabe wird samstags und sonntags zu einer bestimmten Uhrzeit gestartet.

Für diesen Wert ist das Eingabefeld Zeitpunkt verfügbar. Im Eingabefeld wird ein Zeitpunkt für den Aufgabenstart angegeben.

  • Wöchentlich. Der Aufgabenstart erfolgt an bestimmten Wochentagen.

Für diesen Wert stehen folgende Parameter zur Verfügung:

  • Wochentag. Die Dropdown-Liste dient der Auswahl eines Wochentags, an dem die Untersuchungsaufgabe gestartet wird.
  • Zeitpunkt. Im Eingabefeld wird ein Startzeitpunkt für die Untersuchungsaufgabe angegeben.
  • Jeden Monat. Der Aufgabenstart erfolgt an bestimmten Tagen im Monat.

Für diesen Wert stehen folgende Parameter zur Verfügung:

  • Tag des Monats. Die Dropdown-Liste dient der Auswahl des ersten und letzten Tages im Monat, an dem die Untersuchungsaufgabe gestartet wird.
  • Zeitpunkt. Im Eingabefeld wird ein Startzeitpunkt für die Untersuchungsaufgabe angegeben.

Geplante Untersuchung am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden übersprungene Aufgaben vom Programm gestartet. Wenn der Computer beispielsweise ausgeschaltet war, startet das Programm die übersprungenen Aufgaben, nachdem der Computer wieder eingeschaltet wurde.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, startet Kaspersky Anti-Virus übersprungene Aufgaben nicht. Stattdessen wird die nächste Aufgabe gemäß dem festgelegten Zeitplan ausgeführt.

Das Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn in der Liste der Wert täglich oder wöchentlich ausgewählt ist.

Geplante Untersuchung nur ausführen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion von Kaspersky Anti-Virus, die den Aufgabenstart aufschiebt, bis Sie die Arbeit am Computer abgeschlossen haben. Dadurch wird verhindert, dass eine Untersuchungsaufgabe Computerressourcen verbraucht, während diese für andere Aufgaben benötigt werden.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, startet Kaspersky Anti-Virus eine geplante Untersuchung, nachdem sich der Bildschirmschoner aktiviert hat oder der Computer gesperrt wird.

Das Kontrollkästchen wird nicht angezeigt, wenn in der Liste Untersuchung starten der Wert manuell ausgewählt ist.

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Abschnitt Leistung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Geplante Aufgaben bei Akkubetrieb nicht starten

Die Untersuchung des Computers auf Viren und andere bedrohliche Programme, sowie das Update der Datenbanken und Programm-Module können sehr ressourcenintensiv und zeitaufwändig sein.

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert den Modus zur Schonung des Notebook-Akkus. Dabei werden Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Bei Bedarf können Sie manuell die Datenbanken und Programm-Module für Kaspersky Anti-Virus aktualisieren oder eine Untersuchung auf Viren und andere bedrohliche Programme starten.

Spielmodus verwenden

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so startet Kaspersky Anti-Virus die Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben nicht und zeigt keine Benachrichtigungen an, wenn Sie spielen oder im Vollbildmodus mit Programmen arbeiten.

Beim Hochfahren Ressourcen für das Betriebssystem freigeben

Mit dieser Option wird überwacht, wie das Programm Kaspersky Anti-Virus die Betriebssystemressourcen nutzt.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden beim Hochfahren des Betriebssystems nur die wichtigsten Schutzkomponenten von Kaspersky Anti-Virus aktiviert. Nachdem das Betriebssystem hochgefahren wurde, wird der Schutz vollständig aktiviert.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden beim Hochfahren des Betriebssystem sofort alle Schutzkomponenten aktiviert.

Infektion beim Neustart des Betriebssystems verhindern

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so verwendet Kaspersky Anti-Virus beim Herunterfahren des Betriebssystems einen speziellen Modus und widmet der Untersuchung jener Dateien besondere Aufmerksamkeit, die beim Neustart des Betriebssystems auf dem Laufwerk erscheinen. Befinden sich schädliche Dateien darunter, so werden sie nach dem Neustart des Betriebssystems vom Programm neutralisiert.

Der Schutz vor Infektionen beim Neustart ist deaktiviert, wenn in den Einstellungen von Datei-Anti-Virus beim Fund einer Bedrohung die Aktion Blockieren ausgewählt ist.

Aufgaben zur Untersuchung des Computers aufschieben, wenn der Prozessor und die Festplatten stark ausgelastet sind

Wenn Kaspersky Anti-Virus Untersuchungsaufgaben ausführt, kann sich die Belastung auf den Hauptprozessor und die Plattensubsysteme erhöhen, wodurch die Arbeit anderer Programme verlangsamt wird. Wenn dies der Fall ist, kann Kaspersky Anti-Virus die Ausführung von Untersuchungsaufgaben anhalten und Betriebssystemressourcen für Benutzerprogramme freigeben.

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert den Mechanismus, der die Untersuchungsaufgaben anhält. Dies ermöglicht eine Begrenzung der Belastung auf Zentralprozessor und Laufwerksubsysteme.

Aufgaben bei Leerlauf des Computers ausführen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Start der Untersuchungsaufgaben (für Arbeitsspeicher, Systempartition und Autostart-Objekte) und der Update-Aufgabe, wenn der Computer gesperrt oder der Bildschirmschoner aktiv ist.

Wenn der Computer im Akkubetrieb arbeitet, führt Kaspersky Anti-Virus während des Computerleerlaufs keine Aufgaben aus.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus während des Computerleerlaufs keine Untersuchungsaufgaben oder Update-Aufgaben aus.

Suche nach Programmen, mit denen sich Spuren von Schadsoftware im System verbergen lassen (Rootkits)

Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert eine regelmäßige

, bei der das Betriebssystem im Hintergrundmodus untersucht wird.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus keine regelmäßige Rootkit-Suche aus.

Datei-Anti-Virus anhalten

Dieser Link öffnet das Fenster Datei-Anti-Virus anhalten. In diesem Fenster können Sie einen Zeitraum angeben, während dem Datei-Anti-Virus angehalten werden soll. Sie können auch eine Liste von Programmen erstellen, bei deren Ausführung Datei-Anti-Virus angehalten wird.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Betriebssystemressourcen für Computerspiele freigeben

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Einstellungen für IM-Anti-Virus

Alle erweitern | Alle reduzieren

IM-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert IM-Anti-Virus.

Ist die Schaltfläche grün, wird IM-Anti-Virus ausgeführt, wenn das Betriebssystem startet. Es wird in den RAM des Computers geladen und untersucht eingehende und ausgehende Nachrichten, die über IM-Clients gesendet und empfangen werden (ICQ, Jabber und Mail.Ru Agent). Nachrichten, die mit Yahoo! Messenger übertragen werden, und Nachrichten, die im Offline-Modus mit Mail.Ru Agent übertragen werden, werden von IM-Anti-Virus nicht untersucht.

Informationen über Funktionsbeschränkungen für die Komponente IM-Anti-Virus finden Sie im Abschnitt Einschränkungen und Warnungen.

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Anti-Banner-Einstellungen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Anti-Banner aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Anti-Banner.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, blockiert Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf Websites und im Interface bestimmter Computerprogramme. Anti-Banner blockiert auf Websites standardmäßig die Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus.

Liste der Filter

Mit diesem Link wird das Fenster Liste der Filter geöffnet, in dem Sie mithilfe spezieller Filter genau angeben können, welche Banner blockiert werden sollen.

Websites mit erlaubten Bannern

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der Websites geöffnet, auf denen Sie die Anzeige von Bannern erlaubt haben.

Verbotene Banner

Mit diesem Link wird das Fenster Verbotene Banner geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Bannern erstellen, deren Anzeige verboten ist.

Erlaubte Banner

Mit diesem Link wird das Fenster Erlaubte Banner geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Bannern erstellen, deren Anzeige erlaubt ist.

Banner auf Kaspersky-Websites erlauben

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Anti-Banner die Banner auf Kaspersky-Websites und auf Websites der Partner des Unternehmens nicht, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt. Die Liste mit diesen Websites wird mit dem Link Kaspersky-Websites geöffnet.

Kaspersky-Websites

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, das eine Liste der Websites von Kaspersky enthält.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Banner auf Kaspersky-Websites erlauben aktiviert ist.

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Fenster Banner hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Webadresse (URL)

IP-Adresse, Webadresse (URL) oder Maske für Webadresse.

Bei der Angabe der Maske für eine Webadresse können die Zeichen * und ? benutzt werden, wobei * für eine beliebige Zeichenfolge und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht.

Zustand

Im Block Status können Sie angeben, ob Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung verwenden soll.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktiv. Anti-Banner verwendet diese Adresse bei der Banneruntersuchung.
  • Inaktiv. Anti-Banner verwendet diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.
Nach oben

Fenster Website hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Website

Webadresse (URL) der Website.

Zustand

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf der angegebenen Website erlauben soll.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktiv. Anti-Banner erlaubt die Anzeige von Bannern auf der angegebenen Website.
  • Inaktiv. Anti-Banner erlaubt die Anzeige von Bannern auf der angegebenen Website nicht.
Nach oben

Fenster Verbotene Banner

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Export

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden kann. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden kann. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden kann.

Liste der verbotenen Banner

Enthält Adressen oder Adressmasken für verbotene Banner. Anti-Banner blockiert ein Banner, wenn seine Adresse auf der Liste der verbotenen Banner steht.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Maske für Webadresse (URL)

Spalte für die Adresse oder Adressmaske eines verbotenen Banners.

Zustand

Die Spalte gibt an, ob Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung verwendet.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners in der Liste für verbotene Banner geändert werden kann.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Anti-Banner die ausgewählte Banner-Adresse oder Adressmaske aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners zur Liste für verbotene Banner hinzugefügt werden kann.

Nach oben

Fenster Erlaubte Banner

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Export

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden. Sie können entweder die gesamte Adressliste oder nur aus der Liste ausgewählte Adressen exportieren.

Liste der erlaubten Banner

Enthält Adressen oder Adressmasken für erlaubte Banner. Anti-Banner blockiert ein Banner nicht, wenn seine Adresse auf der Liste der erlaubten Banner steht.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Maske für Webadresse (URL)

Spalte für die Adresse oder Adressmaske eines erlaubten Banners.

Zustand

Die Spalte gibt an, ob Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung verwendet.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners in der Liste für erlaubte Banner geändert werden kann.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Anti-Banner die ausgewählte Adresse oder Adressmaske eines Banners aus der Liste der erlaubten Banner.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners zur Liste für erlaubte Banner hinzugefügt werden kann.

Nach oben

Fenster Websites mit erlaubten Bannern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Export

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden. Sie können entweder die gesamte Adressliste oder nur aus der Liste ausgewählte Adressen exportieren.

Liste für die Websites mit erlaubten Bannern

Enthält die Adressen der Websites, auf denen Sie die Anzeige von Bannern erlaubt haben. Anti-Banner blockiert die Banner auf einer Website nicht, wenn die entsprechende Webadresse auf der Liste steht.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, erlaubt Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf dieser Website.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, blockiert Anti-Banner die Banner auf dieser Website.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse der in der Liste ausgewählten Website geändert werden kann.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche löscht Anti-Banner die ausgewählte Website-Adresse aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Website-Adresse zur Liste hinzugefügt werden kann.

Nach oben

Fenster Kaspersky-Websites

Dieses Fenster enthält eine Liste mit den Websites von Kaspersky und den Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.

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Einstellungen für Anti-Spam

Alle erweitern | Alle reduzieren

Anti-Spam aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Anti-Spam.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, erkennt Anti-Spam unerwünschte E-Mails (Spam) und verarbeitet sie nach den Regeln Ihres Mailprogramms.

Sicherheitsstufe

Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) für Anti-Spam auswählen. Sie treffen eine Entscheidung über die Auswahl der Sicherheitsstufe, wobei die Arbeitsbedingungen und die aktuelle Situation berücksichtigt werden sollten.

Folgende Sicherheitsstufen stehen zur Auswahl:

  • Hoch. Sicherheitsstufe, auf der Anti-Spam die höchste Stufe für die Spam-Filterung verwendet.

Die hohe Sicherheitsstufe sollte verwendet werden, wenn in einer gefährlichen Umgebung gearbeitet wird (beispielsweise bei Nutzung eines kostenlosen Maildienstes).

Bei Auswahl der hohen Sicherheitsstufe kann sich die Häufigkeit erhöhen, dass erwünschte Mails als Spam eingestuft werden.

  • Empfohlen. Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung und Sicherheit bietet. Sie ist für die meisten Situationen geeignet.
  • Niedrig. Sicherheitsstufe, auf der Anti-Spam die niedrigste Stufe für die Spam-Filterung verwendet.

Die niedrige Sicherheitsstufe wird empfohlen, wenn in einer Sicheren Umgebung gearbeitet wird (beispielsweise bei Nutzung eines geschützten firmeninternen Mailsystems).

Bei Auswahl der niedrigen Sicherheitsstufe kann die Häufigkeit sinken, dass erwünschte Mails als Spam oder möglicher Spam eingestuft werden.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen im Block Folgende Nachrichten als Spam einstufen geändert haben.

Erweiterte Einstellungen

Mit diesem Link wird das Konfigurationsfenster für erweiterte Einstellungen der Komponente Anti-Spam geöffnet.

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Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Folgende Nachrichten als Spam einstufen können Sie Kriterien für die Nachrichtenfilterung festlegen, anhand derer Anti-Spam eine Nachricht als Spam einstufen soll.

Mit Phishing-Elementen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Phishing-Untersuchung von E-Mails. Bei dieser Untersuchung wird überprüft, ob der Nachrichtentext Phishing-Elemente oder Links aus der Liste für Phishing-Webadressen enthält.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, stuft Anti-Spam Nachrichten als Spam ein, die Links aus der Liste für Phishing-Webadressen enthalten.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Anti-Spam die Links in Nachrichten nicht mit der Liste für Phishing-Webadressen.

Mit Links aus der Datenbank für schädliche Webadressen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von in E-Mails enthaltenen Links auf ihre Zugehörigkeit zur Liste der bösartigen Webadressen.

Von verbotenen Absendern

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Filterung von Nachrichten anhand der Liste mit verbotenen Absendern. Nachrichten dieser Absender werden von Anti-Spam als Spam eingestuft.

Auswählen

Diese Schaltfläche befindet sich rechts vom Kontrollkästchen Von verbotenen Absendern. Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Verbotene Absender, in dem Sie eine Liste mit verbotenen Absendern anlegen können.

In diese Liste können Adressen und Adressmasken für verbotene Absender aufgenommen werden.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Von verbotenen Absendern aktiviert ist.

Mit verbotenen Phrasen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Filterung von E-Mails anhand einer Liste mit verbotenen Phrasen, deren Vorhandensein in einer Nachricht als Merkmal für Spam gilt.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Verbotene Phrasen, in dem Sie eine Liste mit verbotenen Phrasen anlegen können.

In diese Liste können einzelne Phrasen sowie Masken für verbotene Phrasen aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Mit verbotenen Phrasen aktiviert ist.

Mit obszönen Wörtern

Dieser Link öffnet das Fenster Obszöne Wörter. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit anstößigen Wörtern anlegen. Kommen diese Wörter in einer E-Mail vor, ist dies ein Hinweis darauf, dass es sich um Spam handelt.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Mit anstößigen Wörtern aktiviert ist.

Im Block Folgende Nachrichten nicht als Spam einstufen können Sie Merkmale festlegen, bei deren Vorhandensein Anti-Spam Nachrichten als erwünscht einstufen soll.

Von erlaubten Absendern

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Abgleich der Absenderadresse mit der Liste der zulässigen Absender.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, stuft Anti-Spam E-Mail-Nachrichten von zulässigen Absendern als nützlich ein.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, stuft Anti-Spam E-Mail-Nachrichten von zulässigen Absendern nicht als nützlich ein. Es erfolgt keine Nachrichtenfilterung nach der Liste für zulässige Absender.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Zulässige Absender, in dem Sie eine Liste mit erlaubten Absendern anlegen können.

In diese Liste können Adressen und Adressmasken für zulässige Absender aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Von erlaubten Absendern aktiviert ist.

Mit erlaubten Phrasen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Abgleich der E-Mail mit der Liste der erlaubten Phrasen.

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, stuft Anti-Spam Nachrichten als erwünscht ein, die Phrasen aus dieser Liste enthalten.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, nimmt Anti-Spam keine Filterung der E-Mails anhand der Liste der erlaubten Phrase vor und stuft E-Mails, die Phrasen aus dieser Liste enthalten, nicht grundsätzlich als erwünscht ein.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Zulässige Phrasen, in dem Sie eine Liste mit erlaubten Phrasen anlegen können.

In diese Liste können einzelne Phrasen sowie Masken für erlaubte Phrasen aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Mit erlaubten Phrasen aktiviert ist.

Im Block Aktionen für Nachrichten können Sie festlegen, wie der Betreff einer Nachricht markiert werden soll, die von Anti-Spam den Status Spam oder Möglicher Spam erhalten hat.

Markierung [!! SPAM] zum Betreff einer als Spam eingestuften Nachricht hinzufügen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das automatische Hinzufügen einer Textmarkierung zum Betreff von Nachrichten, die von Anti-Spam als Spam eingestuft wurden.

Der Text für die Markierung wird im Feld rechts des Kontrollkästchens angegeben. Anti-Spam fügt standardmäßig die Markierung [!! SPAM] hinzu.

Markierung [?? Probable SPAM] zum Betreff einer als möglicher Spam eingestuften Nachricht hinzufügen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das automatische Hinzufügen einer Textmarkierung zum Betreff von Nachrichten, die von Anti-Spam als Möglicher Spam eingestuft wurden.

Der Text für die Markierung wird im Feld rechts des Kontrollkästchens angegeben. Anti-Spam fügt standardmäßig die Markierung [?? Probable SPAM] hinzu.

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Fenster Verbotene Phrase hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Phrase

Phrase oder Maske für die Phrase, die als Spam-Merkmal gilt, wenn sie in einer Nachricht vorkommt.

Gewichteter Koeffizient für die Phrase

Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine verbotene Phrase enthält, Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine verbotene Phrase enthält, Spam ist.

Anti-Spam identifiziert eine Nachricht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen verbotenen Phrasen einen festgelegten Wert übersteigt.

Zustand

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Spam Nachrichten auf das Vorhandensein einer verbotenen Phrase untersuchen soll:

  • Aktiv. Anti-Spam untersucht, ob in Nachrichten eine verbotene Phrase vorhanden ist.
  • Inaktiv. Anti-Spam untersucht nicht, ob in Nachrichten eine verbotene Phrase vorhanden ist.
Nach oben

Fenster Verbotene Absender

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste Verbotene Absender

Enthält eine Liste mit Adressen, deren Nachrichten von Anti-Spam als Spam eingestuft werden.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam die Adresse als verboten ein.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die ausgewählte Adresse aus der Liste aus.

Absenderadresse

Spalte zur Angabe einer Adresse oder einer Adressmaske für die E-Mail-Adresse eines verbotenen Absenders.

Zustand

In dieser Spalte wird angegeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, als Spam einstuft.

Wenn eine Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam Nachrichten von dieser Adresse als Spam ein.

Wenn eine Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die ausgewählte Adresse aus der Liste aus.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die in der Liste markierte Adresse oder Adressmaske geändert werden kann.

Löschen

Diese Schaltfläche entfernt die ausgewählte Adresse oder Adressmaske aus der Liste für Anti-Spam.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Adresse oder Adressmaske zur Liste hinzugefügt werden kann.

Nach oben

Fenster Verbotene Phrasen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste der verbotenen Phrasen

Enthält Schlüsselphrasen, die darauf hinweisen, dass es sich bei einer entsprechenden E-Mail um Spam handelt.

Sie können der Liste eine Phrase oder eine Maske für die Phrase hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase bei der Nachrichtenfilterung.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die Phrase nicht aus der Liste aus und verwendet sie nicht bei der Nachrichtenfilterung.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die in der Liste markierte Phrase oder Maske für die Phrase geändert werden kann.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Anti-Spam die ausgewählte Phrase oder Maske für die Phrase aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Phrase oder Maske für die Phrase zur Liste hinzugefügt werden kann.

Nach oben

Fenster E-Mail-Adresse hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für E-Mail-Adresse

In diesem Fenster können Sie eine E-Mail-Adresse oder die Maske einer E-Mail-Adresse angeben.

Bei der Angabe einer Maske können die Zeichen * und ? verwendet werden (wobei * für eine beliebige Zeichenfolge und das Zeichen für ein beliebiges Einzelzeichen steht).

Zustand

Im Block Status können Sie angeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, bei der Nachrichtenuntersuchung entsprechend der Liste für zulässige / verbotene Absender blockieren soll.

  • Aktiv. Anti-Spam sperrt Nachrichten, die von dieser Adresse stammen.
  • Inaktiv. Anti-Spam sperrt Nachrichten nicht, die von dieser Adresse stammen.
Nach oben

Fenster Erlaubte Phrase hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Phrase

Phrase oder Maske für die Phrase, die auf eine erwünschte E-Mail hinweist, wenn sie in einer Nachricht vorkommt.

Gewichteter Koeffizient für die Phrase

Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine erlaubte Phrase enthält, kein Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine erlaubte Phrase enthält, kein Spam ist.

Anti-Spam identifiziert eine Nachricht nicht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen erlaubten Phrasen über dem festgelegten Wert liegt.

Zustand

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Spam Nachrichten auf das Vorhandensein einer erlaubten Phrase untersuchen soll:

  • Aktiv. Anti-Spam prüft, ob in Nachrichten eine erlaubte Phrase vorhanden ist.
  • Inaktiv. Anti-Spam prüft nicht, ob in Nachrichten eine erlaubte Phrase vorhanden ist.
Nach oben

Fenster Zulässige Absender

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste Zulässige Absender

Enthält eine Liste mit Adressen von Absendern, deren Nachrichten von Anti-Spam als nützlich eingestuft werden.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam eine Nachricht von diesem Absender als nützlich ein.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, stuft Anti-Spam alle Nachrichten von diesem Absender als unerwünscht ein und untersucht sie mit den Standardmethoden.

Absenderadresse

Spalte zur Angabe einer Adresse oder einer Adressmaske für die E-Mail-Adresse eines zulässigen Absenders.

Zustand

In dieser Spalte wird angegeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, als erwünscht einstuft.

Wenn eine Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam Nachrichten von dieser Adresse als nützlich ein.

Wenn eine Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die ausgewählte Adresse aus der Liste aus.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Adresse oder Adressmaske aus der Liste für zulässige Absender ändern können.

Löschen

Diese Schaltfläche entfernt die ausgewählte Adresse oder Adressmaske aus der Liste für Anti-Spam.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Adresse oder Adressmaske zur Liste für zulässige Absender hinzufügen können.

Empfänger meiner E-Mails den zulässigen Absendern hinzufügen

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, fügt das Programm die Empfänger Ihrer E-Mails der Liste der zulässigen Absender hinzu.

Nach oben

Fenster Zulässige Phrasen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste für zulässige Phrasen

Enthält Schlüsselphrasen, deren Vorhandensein in einer Nachricht als Merkmal für erwünschte Mails eingestuft wird.

Sie können der Liste eine Phrase oder eine Maske für die Phrase hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase bei der Nachrichtenfilterung.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase nicht bei der Nachrichtenfilterung.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie die in der Liste markierte Phrase oder Maske für die Phrase ändern können.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Anti-Spam die ausgewählte Phrase oder Maske für die Phrase aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Phrase oder Maske für die Phrase zur Liste hinzufügen können.

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Einstellungen für Sicheren Zahlungsverkehr

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert den Sicheren Zahlungsverkehr.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus alle Zugriffe auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen, und führt die standardmäßige oder benutzerdefinierte Aktion aus. Im Modus Sicherer Zahlungsverkehr fragt Kaspersky Anti-Virus den Benutzer standardmäßig, ob der Sichere Browser gestartet werden soll.

Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus den Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen unter Verwendung eines normalen Browsers.

Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Unter Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen können Sie die Aktion auswählen, die Kaspersky Anti-Virus beim Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen ausführen soll.

Sicheren Browser starten

Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, so wird diese Website im Sicheren Browser geöffnet. Im normalen Browser, in dem versucht wurde, auf die Webseite zuzugreifen, erscheint eine Meldung über den Start des Sicheren Browsers.

Aktion erfragen

Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, wird nachgefragt, ob der Sichere Browser gestartet oder die Website im normalen Browser geöffnet werden soll.

Sicheren Browser nicht starten

Wenn Sie auf die angegebene Website zugreifen, verwendet Kaspersky Anti-Virus den Sicheren Browser nicht. Die Website wird im gewöhnlichen Browser geöffnet.

Der Block Erweitert bietet erweiterte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr.

Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden: <Browser>

Mit der Dropdown-Liste kann ausgewählt werden, in welchem Browser Kaspersky Anti-Virus die Seiten von Banken und Zahlungssystemen öffnen soll, die im Fenster Sicherer Zahlungsverkehr ausgewählt sind.

Der "Sichere Zahlungsverkehr" ist für die Benutzer der folgenden Browser verfügbar: Microsoft Internet Explorer, Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Google Chrome und Yandex.Browser.

Der Sichere Zahlungsverkehr verwendet standardmäßig den im Betriebssystem als Standardbrowser festgelegten Browser.

Verknüpfung für Sicheren Zahlungsverkehr erstellen

Bei Klick auf diesen Link wird auf dem Desktop eine Verknüpfung für den Start des Sicheren Zahlungsverkehrs erstellt. Diese Verknüpfung öffnet ein Fenster mit der Liste für Webseiten von Banken und Zahlungssystemen, für die der Sichere Browser verwendet wird.

In 64-Bit-Versionen von Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10 wird die Hardware-Virtualisierung verwendet, um den Browser zu schützen.

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Einstellungen für Web-Anti-Virus

Alle erweitern | Alle reduzieren

Web-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Web-Anti-Virus.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, schützt Web-Anti-Virus die Informationen, die über die Protokolle HTTP und FTP auf Ihren Computer gelangen, und verhindert auf Ihrem Computer den Start gefährlicher

.

Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist Web-Anti-Virus deaktiviert.

Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) für Web-Anti-Virus auswählen.

Hoch

Sicherheitsstufe, bei der Web-Anti-Virus die Skripte und Objekte, die über die Protokoll HTTP und FTP empfangen werden, mit maximaler Genauigkeit kontrolliert. Web-Anti-Virus verwendet die vollständige Auswahl der Programm-Datenbanken für eine genaue Untersuchung aller Objekte und scannt auch angehängte Archive bis zu einer Größe von 1 MB. Web-Anti-Virus führt eine gründliche heuristische Analyse aus.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, bei der Schutzniveau und Geschwindigkeit bei der Untersuchung von Web-Datenverkehr und Skripte optimal aufeinander abgestimmt sind. Web-Anti-Virus untersucht angehängte Archive, die kleiner sind als 1 MB, und führt die heuristische Analyse auf mittlerer Stufe aus.

Niedrig

Sicherheitsstufe, bei der die Untersuchung von Web-Datenverkehr und Skripte mit maximaler Geschwindigkeit erfolgt. Web-Anti-Virus untersucht Archive nicht und führt eine oberflächliche heuristische Analyse aus.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen für die Link-Untersuchung im Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus im Block Erweitert geändert haben.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

In der Dropdown-Liste können Sie eine Aktion auswählen, die Web-Anti-Virus beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts ausführen soll:

  • Aktion automatisch auswählen. Web-Anti-Virus wählt auf Basis der festgelegten Einstellungen automatisch eine Aktion. Wenn eine Webressource auf der Ausnahmeliste steht oder keine infizierten oder möglicherweise infizierten Objekte enthält, erlaubt Web-Anti-Virus den Zugriff. Wenn Web-Anti-Virus bei einer Untersuchung erkennt, dass eine Webressource ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt enthält, wird der Zugriff auf die Webressource gesperrt.

    Dieser Wert gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus eingestellt ist. Im interaktiven Schutzmodus ist die Einstellung nicht verfügbar.

  • Blockieren Web-Anti-Virus sperrt den Zugriff auf eine Webressource, in der ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gefunden wurde, und zeigt eine Sperrmeldung an.
  • Erlauben. Web-Anti-Virus erlaubt den Zugriff auf die Webressource.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus. In diesem Fenster können die folgenden Einstellungen geändert werden: Einstellungen für die Installation und Aktivierung der Programm-Plug-ins in Browsern, Einstellungen für das Modul zur Link-Untersuchung und Einstellungen für die Link-Untersuchung mithilfe der Datenbanken für Phishing und bösartige Webadressen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Nach oben

Fenster Vertrauenswürdige Webadressen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Export

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste der vertrauenswürdigen Webadressen

Die Liste enthält Webadressen, deren Inhalt Sie vertrauen. Der Inhalt von Webadressen aus dieser Liste wird nicht von Web-Anti-Virus untersucht. Sie können der Liste eine vertrauenswürdige Webadresse oder eine entsprechende Maske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Aktiv besitzt, wird der Inhalt von Webseiten mit dieser Webadresse nicht von Web-Anti-Virus untersucht.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Inaktiv besitzt, wird der Inhalt von Webseiten mit dieser Webadresse von Web-Anti-Virus untersucht.

Bearbeiten

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse geändert werden kann.

Löschen

Entfernt die gewählte Webadresse / Maske einer Webadresse aus der Liste.

Hinzufügen

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse hinzugefügt werden kann.

Nach oben

Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Erweiterung Kaspersky Protection können Sie festlegen, auf welche Weise die Programmerweiterung für Browser installiert und aktiviert werden soll.

Erweiterung Kaspersky Protection automatisch in Browsern aktivieren

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird beim Start von Browsern, die vom Programm unterstützt werden, die Erweiterung Kaspersky Protection in den Browsern automatisch aktiviert.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Erweiterung Kaspersky Protection beim Browserstart nicht automatisch aktiviert.

Im Block Links untersuchen können Sie Webseiten angeben, auf denen eine Überprüfung von Links erforderlich ist, und Webseiten festlegen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen.

Links untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von auf Webseiten vorhandenen Links auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für bösartige Webadressen und Phishing-Webadressen.

Auf allen Websites, außer den festgelegten

Modus zur Link-Untersuchung, in dem Web-Anti-Virus alle Links einer Webseite untersucht und Sie noch vor dem Zugriff auf eine Internet-Ressource über deren Gefährlichkeit informiert. Der Inhalt von Webadressen, die zur Liste der vertrauenswürdigen Webadressen hinzugefügt wurden, wird nicht von Web-Anti-Virus untersucht.

Der Link Ausnahmen anpassen öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Liste der vertrauenswürdigen Webadressen anlegen können, deren Inhalt nicht von Web-Anti-Virus untersucht wird.

Ausnahmen anpassen

Dieser Link öffnet das Fenster Ausnahmen anpassen. Dort können Sie eine Liste der vertrauenswürdigen Webadressen anlegen, deren Inhalt Sie vertrauen. Web-Anti-Virus prüft auf diesen Webseiten nicht, ob Links zu schädlichen Webadressen und Phishing-Webadressen führen.

Dieser Link ist verfügbar, wenn die Variante Auf allen Websites, außer den festgelegten ausgewählt ist.

Nur auf den festgelegten Websites

Modus zur Link-Untersuchung, in dem Web-Anti-Virus den Inhalt nur für jene Webadressen analysiert, die zur Liste der zu untersuchenden Adressen hinzugefügt wurden. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden Sie von Web-Anti-Virus vor einem Zugriff darüber informiert, ob die Internetressourcen von bestimmten Webadressen gefährlich sind.

Der Link Zu untersuchende Websites anpassen öffnet das Fenster Zu untersuchende Websites. Dort können Sie eine Liste der Webadressen anlegen, die Web-Anti-Virus untersuchen soll.

Zu untersuchende Websites anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Zu untersuchende Websites geöffnet. Dort können Sie eine Liste der Webadressen anlegen, die Web-Anti-Virus untersuchen soll.

Dieser Link ist verfügbar, wenn die Variante Nur auf den festgelegten Websites ausgewählt ist.

Link-Untersuchung anpassen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Links untersuchen geöffnet. In diesem Fenster werden ein Modus für die Link-Untersuchung und die zu untersuchenden Webseiten-Kategorien ausgewählt.

Vertrauenswürdige Webadressen anpassen

Dieser Link öffnet das Fenster Vertrauenswürdige Webadressen. In diesem Fenster können Sie eine Liste der Webadressen anlegen, deren Inhalt Sie vertrauen.

Im Block Erweitert können Sie eine Methode für die Link-Untersuchung mit der Komponente Web-Anti-Virus auswählen.

Webadresse mit der Datenbank für bösartige Webadressen untersuchen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Links auf Zugehörigkeit zur Liste der bösartigen Webadressen, einschließlich Mining-Malware.

Die Liste wird von den Kaspersky-Fachleuten angelegt und gehört zum Lieferumfang des Programms.

Webadresse mit der Datenbank für Phishing-Webadressen untersuchen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Links auf Zugehörigkeit zur Liste der Phishing-Webadressen.

Die Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus enthalten Informationen über die gegenwärtig bekannten Webseiten, die für Phishing-Angriffe benutzt werden. Die Liste wird von den Kaspersky-Experten durch Adressen erweitert, die von der internationalen Organisation zum Kampf gegen Phishing (The Anti-Phishing Working Group) zur Verfügung gestellt werden. Die Liste wird beim Update der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus aktualisiert.

Heuristische Analyse verwenden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der heuristischen Analyse bei der Objektuntersuchung.

Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, auf denen sich Adware befindet

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so untersucht Kaspersky Anti-Virus die Webadresse, auf die zugegriffen werden soll, mithilfe der Datenbank für Webadressen, auf denen sich Adware befindet. Wenn Sie auf Webadressen dieser Kategorie zugreifen, zeigt das Programm eine Benachrichtigung darüber an, das die Webadresse zur Anzeige von Werbung verwendet werden kann.

Ein Beispiel dafür ist Software, die Ihre Suchanfrage im Internet an eine Werbe-Website umleitet. Hierdurch gelangen Sie zu einer Werbe-Website anstelle der für Ihre Suchanfrage relevantesten Webressource.

Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, auf denen sich lokale Programme befinden, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre Daten beschädigen können

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so untersucht Kaspersky Anti-Virus die Webadresse, auf die zugegriffen werden soll, mithilfe der Datenbank für Webadressen, auf denen sich legale Programme befinden, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre Daten beschädigen können. Wenn Sie auf Webadressen dieser Kategorie zugreifen, zeigt das Programm eine Benachrichtigung darüber an, dass die Website von Angreifern zur Beschädigung des Computers oder Ihrer Daten benutzt werden kann.

Ein Beispiel für diese Kategorie ist ein Fernverwaltungstool, das von Systemadministratoren ganz legal für die Fehlerbehebung verwendet wird. Ein Angreifer kann ein solches Tool ohne Ihr Wissen auf Ihrem Computer installieren, um sich für kriminelle Zwecke Zugang zu Ihrem Computer zu verschaffen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Nach oben

Fenster Ausnahmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Export

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Ausnahmen

Die Liste enthält Adressen von Webseiten, deren Inhalt Sie vertrauen. Links, die sich auf Webseiten von Websites befinden, die auf dieser Liste stehen, werden von Web-Anti-Virus nicht auf ihre Zugehörigkeit zur Liste der Phishing- und schädlichen Webadressen untersucht. Sie können der Liste eine Webadresse oder eine entsprechende Maske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Aktiv besitzt, werden die Links auf Webseiten mit dieser Webadresse nicht von Web-Anti-Virus untersucht.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Inaktiv besitzt, werden die Links auf Webseiten mit dieser Webadresse von Web-Anti-Virus untersucht.

Bearbeiten

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse geändert werden kann.

Löschen

Entfernt die gewählte Webadresse / Maske einer Webadresse aus der Liste.

Hinzufügen

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse hinzugefügt werden kann.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Nach oben

Fenster Webadresse hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Webadresse (URL)

Webadresse / Maske für die Webadresse einer Ressource (z. B. die Webadresse www.virus.com).

Für eine Maske kann das Symbol * verwendet werden, das für eine beliebige Zeichenfolge steht. Beispiel: Die Maske *abc* steht für eine beliebige Webadresse, welche die Zeichenfolge abc enthält. Dieser Maske entspricht beispielsweise die Webadresse www.virus.com/download_virus/page_0-9abcdef.html. Damit das Symbol * richtig interpretiert wird, kann erforderlichenfalls die Kombination ** verwendet werden. Bei der Verarbeitung dieser Kombination wird das Zeichen * als * (Sternchen) behandelt, und nicht als beliebige Anzahl von Zeichen.

Zustand

Im Block Status können Sie angeben, ob Web-Anti-Virus diese Webadresse untersuchen soll.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktiv. Web-Anti-Virus untersucht diese Webadresse nicht.
  • Inaktiv. Web-Anti-Virus untersucht diese Webadresse.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

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Fenster Link-Untersuchung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Zu untersuchende Links können Sie auswählen, welche Links von Web-Anti-Virus untersucht werden sollen.

Alle Links

Bei Auswahl dieser Variante untersucht Web-Anti-Virus alle Links auf allen Typen von Webseiten.

Nur Links in Suchergebnissen

Bei Auswahl dieser Variante untersucht Web-Anti-Virus nur die Links auf Webseiten mit Suchmaschinenergebnissen.

Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige von Informationen über die Inhaltskategorien einer Webseite in der Anmerkung zu einem Link.

Website-Kategorien

Mithilfe der Kontrollkästchen können die Webseiten-Kategorien ausgewählt werden, für die Web-Anti-Virus in der Anmerkung zu einem Link informieren soll.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, zeigt Web-Anti-Virus in der Anmerkung Informationen über die Kategorie des Links an.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, zeigt Web-Anti-Virus in der Anmerkung zu einem Link keine Informationen über die Kategorie der Webseite an.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Nach oben

Fenster Zu untersuchende Websites

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Export

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste der zu untersuchenden Webadressen

Die Liste enthält Adressen von Webseiten, deren Inhalt Sie nicht vertrauen. Web-Anti-Virus analysiert die Informationen auf Seiten mit diesen Webadressen auf gefährliche Objekte.

Sie können der Liste eine Webadresse oder die Maske einer Webadresse hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Adresszeile für eine Webseite den Wert Aktiv besitzt, untersucht Web-Anti-Virus den Inhalt der Webseite auf gefährliche Objekte.

Wenn die Spalte Status in der Adresszeile für eine Webseite den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Web-Anti-Virus den Inhalt der Webseite nicht.

Bearbeiten

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse geändert werden kann.

Löschen

Entfernt die gewählte Webadresse / Maske einer Webadresse aus der Liste.

Hinzufügen

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse hinzugefügt werden kann.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

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Fenster Websites von Kaspersky und seinen Partnern

Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites von Kaspersky und seinen Partnern.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.

Nach oben

Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert den Schutz vor Netzwerkangriffen.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, wird die Komponente Schutz vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf Aktivitäten, die für Netzwerkangriffe charakteristisch sind. Wenn ein Angriffsversuch auf Ihren Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Anti-Virus jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihrem Computer.

Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist der Schutz vor Netzwerkangriffen deaktiviert.

Den angreifenden Computer zur Sperrliste hinzufügen für <Dauer>

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der ein angreifender Computer für einen festgelegten Zeitraum blockiert wird. Der Zeitraum wird in Minuten angegeben.

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Fenster Kategorien

Alle erweitern | Alle reduzieren

Alle Dateneingabefelder für den Sicheren Zahlungsverkehr

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern von Webseiten, die bei Verwendung des Sicheren Zahlungsverkehrs im Sicheren Browser geöffnet werden.

Banken

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf den Websites von Banken.

E-Commerce

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf den Webseiten von Zahlungssystemen.

Kommunikationsmedien im Internet

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Feldern auf jenen Webseiten, die für Online-Konversationen vorgesehen sind. Dazu zählen beispielsweise soziale Netzwerke, Online-Kontaktbörsen und E-Mail-Dienste.

Ausnahmen anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur geöffnet. In diesem Fenster kann die Anzeige des Symbols der Bildschirmtastatur für bestimmte Websites angepasst werden.

Nach oben

Fenster Kategorien

Alle erweitern | Alle reduzieren

Eingabefelder für Kennwörter auf allen Websites

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben in Feldern, die der Kennworteingabe dienen. Dies bezieht sich auf alle Webseiten-Kategorien.

Alle Dateneingabefelder für den Sicheren Zahlungsverkehr

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben auf Webseiten, die bei Verwendung der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr im Sicheren Browser geöffnet werden.

Banken

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz von Tastatureingaben auf den Webseiten von Banken.

E-Commerce

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben auf den Websites von Zahlungssystemen.

Kommunikationsmedien im Internet

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben bei der Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsmedien im Internet. Dazu zählen beispielsweise soziale Netzwerke, Online-Kontaktbörsen und E-Mail-Dienste.

Ausnahmen anpassen

Dieser Link führt zum Fenster Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben. In diesem Fenster kann der Schutz von Tastatureingaben für bestimmte Webseiten angepasst werden.

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Einstellungen für die Programmkontrolle

Alle erweitern | Alle reduzieren

Programmkontrolle aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert die Programmkontrolle.

Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Im Abschnitt Begrenzungen für Programme anpassen können Sie festlegen, wie ein Programm einer Programmgruppe zugeordnet werden soll.

Programmen mit digitaler Signatur vertrauen

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Programme, die eine digitale Signatur besitzen, von der Programmkontrolle als vertrauenswürdig betrachtet. Die Programmkontrolle verschiebt solche Programme in die Gruppe Vertrauenswürdig und untersucht die Aktivität dieser Programme nicht.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Programme, die eine digitale Signatur besitzen, von der Programmkontrolle nicht als vertrauenswürdig betrachtet und ihre Aktivität wird untersucht. Anwendungen von vertrauenswürdigen Softwareherstellern (z. B. Microsoft) werden von der Programmkontrolle als vertrauenswürdig eingestuft, unabhängig davon, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist.

Regeln für Programme aus Kaspersky Security Network (KSN) laden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sendet die Programmkontrolle eine Anfrage an die Datenbank von Kaspersky Security Network, um eine Sicherheitsgruppe für das Programm zu ermitteln.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so sucht die Programmkontrolle in der Datenbank von Kaspersky Security Network nicht nach Informationen, um eine Sicherheitsgruppe für das Programm zu ermitteln.

Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme ändern

Mit diesem Link wird das Fenster Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme geöffnet. In diesem Fenster können Sie die

auswählen, in die unbekannte Programme verschoben werden sollen.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Vertrauenswürdig
  • Schwach beschränkt
  • Stark beschränkt
  • Nicht vertrauenswürdig

Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden

Mit diesem Link wird das Fenster Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden. Die Netzwerkaktivität von Programmen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden, wird nach den Regeln der von Ihnen ausgewählten Sicherheitsgruppe überwacht.

Programme, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden, werden standardmäßig auf Basis der von Kaspersky festgelegten Regeln in eine Sicherheitsgruppe eingeordnet.

Programme verwalten

Mit diesem Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. Dort können Sie die Liste der Regeln für ein Programm ändern.

Ressourcen verwalten

Mit diesem Link wird das Fenster Ressourcen verwalten geöffnet. Hier können Sie eine Liste der persönlichen Daten und eine Liste für Einstellungen und Ressourcen des Betriebssystems erstellen. Der Zugriff auf diese Elemente wird von der Programmkontrolle überwacht.

Nach oben

Einstellungen für den Aktivitätsmonitor

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert den Aktivitätsmonitor.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, sammelt und speichert der Aktivitätsmonitor Daten über alle Ereignisse, die im Betriebssystem eintreten (beispielsweise Veränderung einer Datei, Veränderung von Registrierungsschlüsseln, Start von Treibern, Versuch zum Herunterfahren des Computers). Diese Daten werden verwendet, um schädliche oder andere Aktivität von Programmen (einschließlich Erpressungsprogrammen) nachzuverfolgen und das Betriebssystem in jenem Zustand wiederherzustellen, der vor dem Auftreten des Programms herrschte (Rollback der Auswirkungen einer schädlichen oder anderen Programmaktivität). In bestimmten Fällen können die Auswirkungen von Programmaktionen nicht rückgängig gemacht werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Programm von der Komponente Programmkontrolle gefunden wurde.

Der Aktivitätsmonitor sammelt Daten aus unterschiedlichen Quellen, u. a. auch aus anderen Komponenten von Kaspersky Anti-Virus. Der Aktivitätsmonitor analysiert die Aktivität von Programmen und versorgt andere Komponenten von Kaspersky Anti-Virus mit den gesammelten Ereignisinformationen.

Im Block Exploit-Schutz können Sie festlegen, wie das Programm reagieren soll, wenn aus verwundbaren Programmen versucht wird, eine ausführbare Datei zu starten.

Versuche zum Ausführen von unerlaubten Vorgängen überwachen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Funktion für den

-Schutz.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus ausführbare Dateien, die von Programmen mit Schwachstellen gestartet werden. Wenn Kaspersky Anti-Virus erkennt, dass der Startversuch einer ausführbaren Datei aus einem verwundbaren Programm nicht vom Benutzer initiiert wurde, führt er die Aktion aus, die in der Dropdown-Liste Beim Fund einer Bedrohung ausgewählt ist.

Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus von einer früheren Version als Kaspersky Anti-Virus 2018 aktualisieren, übernimmt diese Einstellung den Standardwert.

Beim Fund einer Bedrohung

Mit der Dropdown-Liste können Sie festlegen, wie der Aktivitätsmonitor vorgehen soll, wenn ausführbare Dateien aus überwachten verwundbaren Programmen gestartet werden.

Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:

  • Aktion automatisch auswählen. Der Aktivitätsmonitor führt automatisch die Aktion aus, die in den Programmeinstellungen festgelegt ist und protokolliert die ausgewählte Aktion.

Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Aktion erfragen. Der Aktivitätsmonitor fragt den Benutzer nach einer Aktion.

Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Aktion erlauben. Der Aktivitätsmonitor erlaubt den Start der ausführbaren Datei.
  • Aktion verbieten. Der Aktivitätsmonitor sperrt den Start der ausführbaren Datei.

Beim Fund von schädlicher oder anderer Programmaktivität

Mit der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, wie der Aktivitätsmonitor reagieren soll, wenn infolge der Aktivitätsanalyse eine schädliche oder andere Programmaktivität erkannt wird.

Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:

  • Aktion erfragen. Der Aktivitätsmonitor fragt den Benutzer nach einer Aktion.

Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Aktion automatisch auswählen. Der Aktivitätsmonitor führt mit dem Programm automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus.

Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Programm löschen. Der Aktivitätsmonitor löscht das Programm.
  • Programm beenden. Der Aktivitätsmonitor beendet alle Prozesse des Programms.
  • Ignorieren. Der Aktivitätsmonitor führt keine Aktionen mit dem Programm aus.

Auswirkungen von schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig machen, falls möglich

Mit der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, wie der Aktivitätsmonitor reagieren soll, wenn es möglich ist, die Auswirkungen von schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig zu machen.

Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:

  • Aktion erfragen. Wenn der Aktivitätsmonitor, Datei-Anti-Virus oder eine Untersuchungsaufgabe zum Ergebnis führen, dass bestimmte Auswirkungen rückgängig gemacht werden müssen, so fragt der Aktivitätsmonitor den Benutzer nach dem weiteren Vorgehen.

Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn der Aktivitätsmonitor ein Programm aufgrund einer Aktivitätsanalyse als schädlich einstuft, werden die Auswirkungen der Programmaktivität rückgängig gemacht und der Benutzer wird darüber benachrichtigt.

Informationen über ein Ereignis und über die Verarbeitungsergebnisse werden vom Aktivitätsmonitor protokolliert.

Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Rollback ausführen. Der Aktivitätsmonitor macht die Auswirkungen schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig.
  • Rollback nicht ausführen. Der Aktivitätsmonitor speichert Informationen über die schädliche oder andere Programmaktivität, macht die Programmaktionen aber nicht rückgängig.

Im Block Schutz vor Ransomware können Sie festlegen, wie Kaspersky Anti-Virus reagieren soll, wenn Ransomware aktiviert wird. Ransomware-Programme sind schädliche Programme, welche die Computerfunktionen einschränken können. Dazu sperren Sie Bildschirm, Tastatur und den Zugriff auf den Task-Manager und auf Verknüpfungen. Programme des Typs Ransomware können Lösegeld für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Betriebssystems fordern. Mithilfe der Funktion Schutz vor Ransomware können schädliche Sperrbildschirme durch eine bestimmte Tastenkombination beendet werden.

Ransomware erkennen und schließen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz vor Ransomware.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist und es werden Ransomware-Aktionen erkannt, können Sie diese mithilfe der Tastenkombination beenden, die in der Dropdown-Liste unterhalb des Kontrollkästchens ausgewählt ist.

Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus von einer früheren Version als Kaspersky Anti-Virus 2018 aktualisieren, übernimmt diese Einstellung den Standardwert.

Zum manuellen Schließen von Ransomware folgende Tastenkombination verwenden

In der Dropdown-Liste können Sie festlegen, mit welcher Taste oder Tastenkombination der Schutz vor Ransomware aktiviert wird, um Ransomware zu erkennen und zu entfernen.

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Fenster Zählpixel

Dieses Fenster enthält eine Liste der Zählpixel.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.

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Fenster Erweiterte Einstellungen für Mail-Anti-Virus

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Schutzbereich können Sie auswählen, welcher Nachrichtentyp von Mail-Anti-Virus untersucht werden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Eingehende und ausgehende Nachrichten

Mail-Anti-Virus untersucht eingehende und ausgehende Nachrichten.

Nur eingehende Nachrichten

Mail-Anti-Virus untersucht nur eingehende Nachrichten.

Im Block Heuristische Analyse können Sie die Verwendung der heuristischen Analyse für die E-Mail-Untersuchung aktivieren und die Ebene der heuristischen Analyse festlegen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Heuristische Analyse verwenden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der heuristischen Analyse bei der Objektuntersuchung.

Schieberegler

Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.

Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:

  • Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
  • Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
  • Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.

Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse verwenden aktiviert ist.

Im Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen können Sie die Untersuchung von Archiven anpassen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Angehängte Archive nicht scannen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, bei deren Verwendung Archive, die an Nachrichten angehängt sind, nicht von Mail-Anti-Virus untersucht werden.

Archive nicht scannen, wenn größer als

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, bei deren Verwendung Mail-Anti-Virus die maximale Größe der zu untersuchenden Archive einschränkt. Diese Funktion erlaubt eine Beschleunigung der E-Mail-Untersuchung.

Der Höchstwert wird in Megabyte angegeben. Der Standardwert beträgt 8 MB.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Mail-Anti-Virus Archive, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Mail-Anti-Virus die Archive unabhängig von ihrer Größe.

Im Block Integration ins Betriebssystem können Sie die zu untersuchenden Protokolle auswählen und die Integration der Plug-ins für Mail-Anti-Virus in den Mail-Client Microsoft Outlook aktivieren.

Datenverkehr für POP3, SMTP, NNTP, IMAP untersuchen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht Mail-Anti-Virus den E-Mail-Datenverkehr, der mit den Protokollen POP3 / SMTP / NNTP / IMAP abgewickelt wird. Die Untersuchung erfolgt, bevor die E-Mails auf den Computer heruntergeladen werden.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Mail-Anti-Virus die E-Mails erst, nachdem sie auf den Computer heruntergeladen wurden.

Plug-in für Microsoft Outlook verbinden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Integration eines Plug-ins für Mail-Anti-Virus in Microsoft Office Outlook. Diese Funktion erlaubt es, aus dem Mailprogramm Microsoft Office Outlook schnell zu den Einstellungen für Mail-Anti-Virus zu wechseln und die E-Mail-Untersuchung nach gefährlichen Objekten anzupassen.

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Fenster "Erweiterte Einstellungen für Datei-Anti-Virus"

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Block Dateitypen können Sie auswählen, welcher Dateityp von Datei-Anti-Virus untersucht werden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Alle Dateien

Datei-Anti-Virus untersucht ausnahmslos alle Dateien (unabhängig von Format und Erweiterung).

Dateien, die keine Erweiterung besitzen, werden von Datei-Anti-Virus als ausführbare Dateien betrachtet und immer untersucht. In diesem Fall bleibt unberücksichtigt, welchen Typ Sie für die Untersuchung ausgewählt haben.

Dateien nach Format untersuchen

Bei der Auswahl dieser Variante untersucht Datei-Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Untersuchung einer Datei wird die interne Kopfzeile im Hinblick auf das Dateiformat analysiert (TXT, DOC, EXE usw.). Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.

Dateien ohne Erweiterung werden von Datei-Anti-Virus als ausführbar betrachtet. Datei-Anti-Virus untersucht diese immer, unabhängig davon, welchen Typ Sie für die Untersuchung gewählt haben.

Dateien nach Erweiterung untersuchen

In diesem Fall untersucht Datei-Anti-Virus nur potenziell infizierbare Dateien. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.

Dateien, die keine Erweiterung besitzen, werden von Datei-Anti-Virus als ausführbare Dateien betrachtet und immer untersucht. In diesem Fall bleibt unberücksichtigt, welchen Typ Sie für die Untersuchung ausgewählt haben.

Schutzbereich ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Schutzbereich für Datei-Anti-Virus.

Der Block Untersuchungsmethoden dient der Auswahl von Methoden, die Datei-Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwendet. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Signaturanalyse

Bei der Signaturanalyse werden die Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus verwendet, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.

In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.

Heuristische Analyse

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der heuristischen Analyse bei der Untersuchung des Computers.

Schieberegler

Ändert die Ebene der heuristischen Analyse. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.

Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:

  • Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
  • Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Spezialisten empfohlene Anzahl an Befehlen in der ausführbaren Datei aus.
  • Tief. Die heuristische Analyse führt eine größere Anzahl an Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.

Der Block Untersuchung optimieren dient der Auswahl von Methoden, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen. Die Einstellung, die in diesem Block als Standard gilt, ist von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Nur neue und veränderte Dateien untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Datei-Anti-Virus untersucht gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.

Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste von zusammengesetzten Dateien, die von Datei-Anti-Virus auf Viren untersucht werden. Die Einstellung, die in diesem Block als Standard gilt, ist von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.

Archive untersuchen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Archiven der Formate RAR, ARJ, ZIP, CAB, LHA, JAR, ICE.

Installationspakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Installationspaketen.

Eingebettete OLE-Objekte untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten OLE-Objekten (wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.

Erweiterte Einstellungen

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich das Fenster Zusammengesetzte Dateien. In diesem Fenster können Sie die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien anpassen.

Im Block Untersuchungsmodus können Sie die Bedingungen auswählen, unter denen Datei-Anti-Virus mit der Untersuchung einer Datei beginnen soll.

Intelligent

Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus die Operationen analysiert, die mit einem Objekt ausgeführt werden sollen (dieser Modus gilt als Standard).

Wenn Sie zum Beispiel mit einem Dokument für Microsoft Office arbeiten, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Datei, wenn sie das erste Mal geöffnet und wenn sie das letzte Mal geschlossen wird. Alle dazwischen liegenden Operationen, bei denen die Datei verändert wird, werden von der Untersuchung ausgeschlossen.

Bei Zugriff und Veränderungen

Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus die Objekte untersucht, wenn versucht wird, sie zu öffnen / zu ändern.

Bei Zugriff

Untersuchungsmodus, in dem Objekte nur dann von Datei-Anti-Virus untersucht werden, wenn versucht wird, sie zu öffnen.

Bei Ausführung

Untersuchungsmodus, in dem Objekte nur dann von Datei-Anti-Virus untersucht werden, wenn versucht wird, sie zu starten.

Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:

iSwift-Technologie

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.

Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.

iChecker-Technologie

Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.

Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.

Im Block Skript-Untersuchung können Sie die Untersuchung von Skripten und anderen Objekten mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface (AMSI) aktivieren.

Skripte mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) untersuchen

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von Skripten und anderen Objekten mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface (AMSI).

Ausnahmen anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. Dort können Sie eine Liste mit Skripten und anderen Objekten erstellen,die Kaspersky Anti-Virus nicht mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface untersuchen soll.

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Fenster Kategorien und Ausnahmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Web-Analyse-Dienste

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Aktivitäten im Internet zu analysieren.

Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste der Web-Analyse-Dienste geöffnet, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.

Werbeagenturen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verhindert die Komponente Schutz vor Datensammlung, dass Werbeagenturen zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln.

Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste der Werbeagenturen geöffnet, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.

Zählpixel

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verhindert die Komponente Schutz vor Datensammlung, dass mithilfe von Zählpixeln Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden. Zählpixel sind Objekte, die für den Benutzer unsichtbar in Webseiten integriert sind.

Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste von Zählpixeln geöffnet.

soziale Netzwerke

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung das Sammeln von Daten, wenn Sie soziale Netzwerke besuchen. Eine Datensammlung, welche die sozialen Netzwerke selbst ausführen, wird nicht blockiert. Die Sperrung der Datensammlung wirkt sich nicht auf die Verwendung von Funktionen wie "Gefällt mir" oder "+1" aus.

Die sozialen Netzwerke, auf deren Websites die Datensammlung blockiert werden soll, können mithilfe von Kontrollkästchen ausgewählt werden.

Ausnahmen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Webseiten angeben können, auf denen das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten erlaubt werden soll.

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Fenster Inkompatible Websites

Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund eines Verbots der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.

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Fenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schutz vor Datensammlung aktivieren / deaktivieren

Wenn der Schalter eingeschaltet ist und Sie online sind, erkennt die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche von Tracking-Diensten, Daten zu sammeln. Tracking-Dienste verwenden die empfangenen Informationen, um Ihre Aktionen zu analysieren, und können Analyseergebnisse beispielsweise nutzen, um Ihnen individualisierte Werbeangebote zu zeigen.

Nur Statistik erstellen

Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Überwachungsmodus und Sie können Berichte über erkannte Versuche zur Datensammlung einsehen.

Datensammlung verbieten

Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Sperrmodus. Versuche zur Datensammlung werden erkannt und blockiert. Informationen über Versuche zur Datensammlung werden in einem Bericht gespeichert.

Kategorien und Ausnahmen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem die Kategorien der Tracking-Dienste festgelegt werden können, für welche Sie die Datensammlung erlauben oder verbieten möchten. Aus diesem Fenster gelangen Sie zu einer Liste für Webseiten, auf denen Sie die Datensammlung erlauben möchten.

Verbot zur Datensammlung senden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sendet der Browser im Sperrmodus die HTTP-Kopfzeile Do not track an entsprechende Websites. Diese Kopfzeile verbietet das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten.

Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus die Datensammlung auf den Websites von Kaspersky und seinen Partnern.

Websites von Kaspersky und seinen Partnern

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, das eine Liste der Websites von Kaspersky und seinen Partnern enthält.

Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus die Datensammlung auf jenen Websites, die bei einem Verbot der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.

Inkompatible Websites

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der Websites geöffnet, die bei einem Verbot der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.

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Fenster Werbeagenturen

Dieses Fenster enthält eine Liste der Werbeagenturen, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.

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Fenster Web-Analyse-Dienste

Dieses Fenster enthält eine Liste der Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.

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Einstellungen für Mail-Anti-Virus

Alle erweitern | Alle reduzieren

Mail-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Mail-Anti-Virus.

Ist die Schaltfläche grün, wird Mail-Anti-Virus ausgeführt, wenn das Betriebssystem startet. Mail-Anti-Virus wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mails, die mit den Protokollen POP3, SMTP, IMAP, MAPI und NNTP und über sichere Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP übertragen werden.

Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist Mail-Anti-Virus deaktiviert.

Der Schalter ist standardmäßig eingeschaltet.

Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten für Mail-Anti-Virus (Sicherheitsstufen) auswählen. Sie treffen eine Entscheidung über die Auswahl der Sicherheitsstufe, wobei die Arbeitsbedingungen und die aktuelle Situation berücksichtigt werden sollten.

Hoch

Sicherheitsstufe, bei der Mail-Anti-Virus die Nachrichten mit maximaler Genauigkeit kontrolliert. Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.

Die hohe Sicherheitsstufe wird für die Arbeit in einer gefährlichen Umgebung verwendet. Als Beispiel für eine gefährliche Umgebung kann eine Verbindung des Computers mit einem kostenlosen Mailanbieter dienen, wenn die Verbindung aus einem lokalen Netzwerk ohne zentralisierten E-Mail-Schutz erfolgt.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Betriebssystemleistung und Sicherheit bietet. Auf der Sicherheitsstufe Empfohlen untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.

Diese Sicherheitsstufe gilt als Standard.

Niedrig

Sicherheitsstufe, bei der Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten untersucht und eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Oberflächlich ausführt. Verschachtelte Archive werden nicht untersucht. Auf der Sicherheitsstufe Niedrig untersucht Mail-Anti-Virus die E-Mail-Nachrichten mit maximaler Geschwindigkeit und verbraucht weniger Betriebssystemressourcen.

Die Sicherheitsstufe Niedrig eignet sich für die Arbeit in einer gut geschützten Umgebung. Als Beispiel für eine solche Umgebung kann ein Firmennetzwerk mit zentralisiertem E-Mail-Schutz dienen.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen für die E-Mail-Untersuchung im Fenster Erweiterte Einstellungen für Mail-Anti-Virus geändert haben. Dies bezieht sich nicht auf Änderungen im Block Integration ins Betriebssystem.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

Die Dropdown-Liste dient der Auswahl einer Aktion, die Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden:

  • Bei Fund erfragen. Mail-Anti-Virus informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.

    Dieser Wert ist in der Liste vorhanden und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus aktiviert ist.

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Mail-Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren. Diese Aktion gilt als Standard.

    Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Mail-Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

    Dieser Wert ist in der Liste vorhanden und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus aktiviert ist.

  • Desinfizieren. Mail-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn der Desinfektionsversuch fehlschlägt, überspringt Mail-Anti-Virus die Nachricht und fügt ihrer Kopfzeile Informationen darüber hinzu, dass sie ein infiziertes Objekt enthält. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.
  • Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Mail-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion von Objekten fehlschlägt, werden sie von Mail-Anti-Virus gelöscht.
  • Blockieren Mail-Anti-Virus den Zugriff auf das infizierte oder möglicherweise infizierte Objekt. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.
  • Löschen. Infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Mail-Anti-Virus gelöscht. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für Mail-Anti-Virus. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Schutzbereich für Mail-Anti-Virus ändern, Genauigkeitsstufe für die heuristische Analyse von Nachrichten festlegen, Einstellungen für die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien festlegen, und Einstellungen für die Integration von Mail-Anti-Virus in das Betriebssystem anpassen.

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Einstellungen für die Firewall

Alle erweitern | Alle reduzieren

Firewall aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert die Firewall.

Erfahren Sie mehr

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Schwachstellen bei Verbindung mit WLAN-Netzwerk melden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Schwachstellen in einem WLAN-Netzwerk von Kaspersky Anti-Virus gemeldet.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden WLAN-Schwachstellen nicht gemeldet.

Das Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn das Programm Kaspersky Secure Connection nicht auf dem Computer installiert ist.

Kategorien auswählen

Mit diesem Link wird das Fenster Kategorien geöffnet, in dem Sie die Typen für Schwachstellen von WLAN-Netzwerken angeben können. Sie werden vom Programm gewarnt, wenn ein WLAN-Netzwerk, mit dem Sie eine Verbindung herstellen, die angegebene Schwachstelle aufweist.

Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt Kaspersky Anti-Virus bei der Arbeit in WLAN-Netzwerken die Übertragung von Kennwörtern auf ungeschützte Weise und versendet entsprechende Benachrichtigungen.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Übertragung von Kennwörtern auf ungeschützte Weise bei der Arbeit in WLAN-Netzwerken nicht unterbunden.

Ausgeblendete Benachrichtigungen wiederherstellen

Mit diesem Link können die Einstellungen für die Anzeige von Benachrichtigungen wiederherstellt werden, die über eine Kennwortübertragung im Klartext informieren. Zuvor ausgeblendete Benachrichtigungen werden wieder angezeigt.

Verbindung auf einem zufälligen Port für den aktiven FTP-Modus zulassen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Firewall eine Verbindung mit Ihrem Computer auf einem zufälligen Port, wobei vorausgesetzt wird, dass in der steuernden Verbindung zuvor ein Wechsel in den aktiven FTP-Modus erkannt wurde.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, verbietet die Firewall eine Verbindung mit Ihrem Computer auf einem zufälligen Port, wobei vorausgesetzt wird, dass in der steuernden Verbindung zuvor ein Wechsel in den aktiven FTP-Modus erkannt wurde.

Firewall erst ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig heruntergefahren wurde

Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert eine Funktion, bei deren Ausführung die Firewall erst nach dem vollständigen Herunterfahren des Betriebssystems beendet wird.

Alle Verbindungen blockieren, solange das Programm nicht vollständig geladen wurde

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Firewall auch dann aktiv, wenn die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus nicht geladen ist.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Netzwerkverbindungen nicht gesperrt, wenn die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus nicht geladen ist.

Netzwerke

Mit diesem Link wird das Fenster Netzwerke geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Überwachung der Netzwerkverbindungen anpassen, welche die Firewall auf dem Computer findet.

Regeln für Programme anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Netzwerkregeln für Programme geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für Programme anpassen, die auf dem Computer installiert sind.

Paketregeln anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Paketregeln geöffnet.

In diesem Fenster können Sie Paketregeln anpassen. Eine Paketregel besteht aus einer Kombination von Bedingungen und Aktionen, die von der Firewall unter bestimmten Voraussetzungen mit Paketen und Datenströmen ausgeführt werden. Paketregeln besitzen eine höhere Priorität als Regeln für Programme.

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Fenster Paketregel hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktion

Dropdown-Liste, in der Sie eine Aktion wählen können, die Kaspersky Anti-Virus beim Fund jener Netzwerkaktivität ausführen soll, für welche die Paketregel erstellt wird. Die Liste enthält folgende Werte:

  • Erlauben. Kaspersky Anti-Virus erlaubt die Netzwerkverbindung.
  • Blockieren Kaspersky Anti-Virus verbietet die Netzwerkverbindung.
  • Nach Regeln für Programme. Kaspersky Anti-Virus richtet sich bei der Verarbeitung des Datenstroms nicht nach einer Paketregel, sondern wendet eine Regel für Programme an.

Name

Name der Netzwerkregel. Als Name können Sie den Namen des Netzwerkdienstes verwenden.

Ein Netzwerkdienst ist eine Auswahl von Parametern, die eine Netzwerkaktivität charakterisieren, für die Sie eine Regel erstellen.

Richtung

In der Dropdown-Liste können Sie auswählen, welche Richtung der Netzwerkaktivität überwacht werden soll. Diese Liste enthält folgende Richtungen für Netzwerkaktivitäten:

  • Eingehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
  • Ausgehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
  • Eingehend/Ausgehend. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
  • Eingehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer empfangen werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
  • Ausgehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer gesendet werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.

Protokoll

In dieser Liste können Sie einen Protokolltyp auswählen, der von Kaspersky Anti-Virus kontrolliert wird. Die folgenden Protokolle stehen zur Verfügung: TCP, UDP, ICMP, ICMPv6, IGMP und GRE.

ICMP-Einstellungen

Unter ICMP-Einstellungen können Sie den Typ und den Code der zu untersuchenden Datenpakete anpassen.

Den Typ der zu untersuchenden ICMP-Pakete können Sie in der Dropdown-Liste links auswählen.

Den Code der zu untersuchenden ICMP-Pakete können Sie in der Dropdown-Liste rechts auswählen.

Dieser Einstellungsabschnitt ist bei Auswahl des Protokolls ICMP oder ICMPv6 verfügbar.

Remote-Ports

Nummern von Remote-Ports (durch Komma getrennt).

Lokale Ports

Nummern von kontrollierten lokalen Ports (durch Komma getrennt).

Adresse

Ermöglicht die Angabe eines Adressbereichs, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll. Mögliche Werte:

  • Beliebige Adresse. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf alle IP-Adressen an.
  • Subnetzadressen Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen aller Netzwerke an, mit denen momentan eine Verbindung besteht und die den betreffenden Status besitzen. Für diese Option kann unten ein Netzwerkstatus ausgewählt werden, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll (vertrauenswürdige Netzwerke, lokale Netzwerke, öffentliche Netzwerke).
  • Adressen aus der Liste Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen an, die in den angegebenen Bereich fallen. Für diese Einstellung sind die Felder Remote-Adressen und Lokale Adressen verfügbar (Die Liste Lokale Adressen ist nicht verfügbar, wenn eine Netzwerkregel erstellt wird).

Zustand

Status einer Netzwerkregel, der angibt, ob diese Netzwerkregel von der Firewall verwendet wird.

Folgende Werte sind möglich:

  • Aktiv. Die Firewall verwendet die Netzwerkregel für die Verarbeitung von Datenpaketen.
  • Inaktiv. Die Firewall verwendet die Netzwerkregel nicht.

Ereignisse protokollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das Protokollieren von Verbindungen, die unter Verwendung des ausgewählten Protokolls ausgeführt werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, speichert Kaspersky Anti-Virus Informationen über Ereignisse in einem Bericht.

Vorlage für eine Netzwerkregel

Mit diesem Link wird eine Liste geöffnet, in der Sie eine Vorlage für eine Netzwerkregel auswählen können.

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Fenster Paketregeln

Alle erweitern | Alle reduzieren

Paketregeln

Enthält die Paketregeln. Eine Paketregel besteht aus einer Kombination von Bedingungen und Aktionen für Pakete und Datenströme. Die Aktionen werden von der Firewall ausgeführt, wenn die festgelegten Bedingungen erfüllt sind. Paketregeln besitzen eine höhere Priorität als Regeln für Programme.

Standardmäßig beschränkt das Programm mithilfe von Paketregeln die eingehende Netzwerkaktivität auf bestimmten TCP- und UDP-Ports und filtert ICMP-Nachrichten.

Name

Spalte für den Namen eines Netzwerkdienstes. Ein Netzwerkdienst ist eine Auswahl von Parametern, die eine Netzwerkaktivität charakterisieren, für die Sie eine Regel erstellen.

Richtung

Spalte für Informationen zur Richtung des Datenverkehrs.

In der Spalte sind folgende Werte möglich:

  • Eingehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer empfangen werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
  • Eingehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
  • Eingehend/Ausgehend. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
  • Ausgehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer gesendet werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
  • Ausgehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.

Protokoll

Protokoll, mit dem eine Netzwerkverbindung ausgeführt wird.

Aktion

Diese Spalte enthält die Aktion, die von der Firewall ausgeführt wird, wenn eine Netzwerkaktivität erkannt wird, für die eine Paketregel vorhanden ist. Mithilfe des Kontextmenüs der Zelle in dieser Spalte können Sie zum Ändern der Aktion wechseln:

  • Erlauben. Kaspersky Anti-Virus erlaubt die Netzwerkverbindung.
  • Blockieren Kaspersky Anti-Virus verbietet die Netzwerkverbindung.
  • Nach Regeln für Programme. Kaspersky Anti-Virus richtet sich bei der Verarbeitung des Datenstroms nicht nach einer Paketregel, sondern wendet eine Regel für Programme an. Diese Option ist nur bei Erstellung einer Paketregel verfügbar.

Zustand

Feld für den Status der Regel: Aktiv oder Inaktiv.

Wenn eine Paketregel den Status Aktiv besitzt, wendet die Firewall die Regel an.

Wenn eine Paketregel den Status Inaktiv besitzt, wendet die Firewall die Regel nicht an.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Paketregel ändern geöffnet. In diesem Fenster kann die in der Liste ausgewählte Paketregel geändert werden.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Kaspersky Anti-Virus die ausgewählte Regel aus der Liste.

Die Firewall legt für jede Paketregel eine Ausführungspriorität fest. Die Priorität einer Paketregel wird durch die Position der Regel in der Liste bestimmt. Die erste Paketregel in der Liste besitzt die höchste Priorität. Die Firewall verarbeitet die Paketregeln von oben nach unten in der Reihenfolge, in welcher sie in der Liste angeordnet sind. Die Firewall sucht in der Liste nach der ersten Paketregel, die für eine Netzwerkverbindung zutrifft, und führt die entsprechende Aktion aus: Netzwerkaktivität erlauben oder blockieren. Alle nachfolgenden Paketregeln werden von der Firewall ignoriert.

Aufwärts

Mit dieser Schaltfläche wird eine Regel um eine Zeile nach oben verschoben. Dadurch erhöht sich die Ausführungspriorität der Regel.

Abwärts

Mit dieser Schaltfläche wird eine Regel um eine Zeile nach unten verschoben. Dadurch sinkt die Ausführungspriorität der Regel.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Paketregel hinzufügen geöffnet. In diesem Fenster kann eine neue Paketregel erstellt werden.

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Fenster Eigenschaften des Netzwerks

Alle erweitern | Alle reduzieren

Verbindungstyp

Typ der Netzwerkverbindung (beispielsweise Internet, kabelgebundene Ethernet-Verbindung, kabellose Verbindung).

Zustand

Aktueller Status der Netzwerkverbindung: verbunden oder getrennt.

Erstellt

Datum und Uhrzeit der Erstellung

Name

Name der Netzwerkverbindung

Netzwerktyp

Feld für die Beschreibung des Netzwerks.

Für lokale und öffentliche Netzwerke sind erweiterte Einstellungen für eine Netzwerkverbindung verfügbar.

Adressen

Bereich der Adressen, die zu einem Netzwerk gehören. Wird bei Verwendung der IPv4- und/oder IPv6-Adressierung angezeigt.

Im Block Zusätzliche Subnetze können Sie den Bereich der Adressen erweitern, die zu einem Netzwerk gehören.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet das Fenster IP-Adresse. In diesem Fenster können Sie der Adressliste eine Adresse hinzufügen.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird eine ausgewählte Adresse aus der Liste entfernt.

Im Block für das Hinzufügen einer neuen IP-Adresse können Sie die Einstellungen einer neuen IP-Adresse angeben, die dem Subnetz hinzugefügt werden soll. Dieser Block wird durch Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen angezeigt.

IP-Adresse

Adresse oder Adressmaske, die zu einem Netzwerk gehören. Es kann eine IP-Adresse oder ein DNS-Name angegeben werden (z. B. IP-Adresse 91.103.64.6, DNS-Name kaspersky.com).

Hinzufügen

Bei Klick auf diese Schaltfläche erscheint die angegebene IP-Adresse auf der Liste der IP-Adressen des Subnetzes.

Im Block Meldungen können Sie den Modus anpassen, der für Benachrichtigungen über Veränderungen in einem Netzwerk gilt.

Verbindung mit Netzwerk melden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert für die Firewall eine Benachrichtigung über die Verbindung zu einem Netzwerk.

Bei Zuweisung einer neuen MAC-Adresse

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert für die Firewall eine Benachrichtigung über eine Veränderung der MAC-Adresse.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, informiert die Firewall Sie beispielsweise über den Austausch eines Netzwerkadapters.

Wenn sich die Zuordnung von IP-Adresse zu MAC-Adresse ändert

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige von Firewall-Benachrichtigungen, die über Veränderungen der Korrespondenz zwischen einer MAC-Adresse und einer IP-Adresse informieren.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, informiert die Firewall Sie beispielsweise darüber, wenn der DHCP-Dienst eine andere IP-Adresse zuweist.

Im Block Standarddrucker können Sie die Einstellungen für eine Verbindung zum Drucker anpassen, die beim Verbindungsaufbau gelten sollen.

Bei der Verbindung mit dem Netzwerk, folgenden Drucker auswählen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung des Standarddruckers, der aus der Dropdown-Liste gewählt wird.

Das Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn in Ihrem Betriebssystem ein Drucker installiert ist.

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Fenster Eigenschaften des Netzwerks (Adapter)

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Name

Name des Netzwerkadapters.

Verbindungstyp

Typ des Netzwerkadapters, z. B. kabelgebundenes oder kabelloses Netzwerk, Modemverbindung.

Zustand

Aktueller Status der Netzwerkverbindung: Verbunden oder Getrennt.

Im Block Neue Verbindungen können Sie eine Aktion auswählen, die von der Firewall ausgeführt werden soll, wenn mit Hilfe dieses Adapters eine neue Verbindung gefunden wird.

Gruppe erfragen

Wenn die Firewall eine neue Netzwerkverbindung findet, teilt sie Ihnen dies mit und bittet um Auswahl des Status für das neue Netzwerk.

Neue Netzwerke automatisch der folgenden Gruppe zuordnen

Wenn die Firewall eine neue Netzwerkverbindung findet, weist sie dem Netzwerk automatisch den Status zu, der in der Dropdown-Liste ausgewählt ist.

In der Dropdown-Liste können Sie den Netzwerkstatus angeben, den die Firewall neuen Netzwerken automatisch zuweisen soll.

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Fenster Netzwerke

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Liste der Netzwerkverbindungen

Liste der Netzwerkverbindungen, die von der Firewall auf dem Computer gefunden wurden.

Für jede Netzwerkverbindung werden folgende Informationen angezeigt:

  • Netzwerk. Eindeutiger Name der Netzwerkverbindung.
  • Netzwerktyp. Beschreibung des Netzwerks: Öffentliches Netzwerk (Internet), Lokales Netzwerk, Vertrauenswürdiges Netzwerk.
  • Status. Aktueller Status der Netzwerkverbindung: Verbunden oder Getrennt.

Bearbeiten

Diese Schaltfläche öffnet das Konfigurationsfenster für die ausgewählte Netzwerkverbindung.

Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn in der Liste der Netzwerkverbindungen mindestens ein Objekt ausgewählt ist.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche können Sie die in der Liste ausgewählte Netzwerkverbindung löschen.

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Einstellungen für Datei-Anti-Virus

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Datei-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Datei-Anti-Virus.

Ist die Schaltfläche grün, wird Datei-Anti-Virus ausgeführt, wenn das Betriebssystem startet. Es wird in den RAM des Computers geladen und untersucht Dateien, wenn sie geöffnet, gespeichert und ausgeführt werden. In der Grundeinstellung werden für Datei-Anti-Virus die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen verwendet.

Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist Datei-Anti-Virus deaktiviert.

Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der drei vordefinierten Sicherheitsstufen für Datei-Anti-Virus auswählen.

Hoch

Sicherheitsstufe, bei der Datei-Anti-Virus die Dateien, die geöffnet, gespeichert und gestartet werden, mit höchster Genauigkeit kontrolliert. Datei-Anti-Virus untersucht alle Dateitypen auf allen Festplatten, Netzlaufwerken und Wechseldatenträgern des Computers. Untersucht werden außerdem Archive, Installationspakete und eingebettete OLE-Objekte.

Empfohlen

Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Betriebssystemleistung und Sicherheit bietet. Sie ist für die meisten Situationen geeignet. Datei-Anti-Virus untersucht nur Dateien bestimmter Formate auf allen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken des Computers. Außerdem erfolgt eine oberflächliche heuristische Analyse. OLE-Objekte werden untersucht. Installationspakete und Archive werden nicht untersucht.

Niedrig

Sicherheitsstufe, auf der Datei-Anti-Virus nur Dateien mit bestimmten Erweiterungen auf allen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken des Computers untersucht. Außerdem erfolgt eine oberflächliche heuristische Analyse. Zusammengesetzte Dateien werden nicht untersucht.

Auf der Sicherheitsstufe Niedrig wird die maximale Untersuchungsgeschwindigkeit erreicht.

Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen

Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Einstellungen für Datei-Anti-Virus geändert haben.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

In der Dropdown-Liste können Sie eine Aktion auswählen, die Datei-Anti-Virus ausführen soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden:

  • Bei Fund erfragen. Datei-Anti-Virus informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.

    Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gefunden wird, führt Datei-Anti-Virus mit dem Objekt automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren. Diese Aktion gilt als Standard.

    Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Datei-Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

    Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.

  • Desinfizieren. Datei-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Datei-Anti-Virus blockiert.
  • Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Datei-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Datei-Anti-Virus gelöscht.
  • Blockieren Datei-Anti-Virus blockiert den Zugriff auf das Objekt. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.
  • Löschen. Infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Datei-Anti-Virus gelöscht. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.

Erweiterte Einstellungen

Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für Datei-Anti-Virus. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Schutzbereich für Datei-Anti-Virus ändern, Genauigkeitsstufe für die heuristische Analyse von Dateien festlegen, Untersuchungseinstellungen für bestimmte Dateitypen festlegen, und Untersuchungsmodi und -technologien auswählen.

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Fenster Schutzbereich für Datei-Anti-Virus

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Liste der zu untersuchenden Objekte

Enthält die Objekte, die von Datei-Anti-Virus untersucht werden.

Datei-Anti-Virus untersucht standardmäßig alle Dateien, die von beliebigen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken aus gestartet werden. Objekte, die sich standardmäßig in der Liste befinden, können nicht geändert oder gelöscht werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht Datei-Anti-Virus das Objekt.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Datei-Anti-Virus das Objekt von der Untersuchung aus.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Datei oder Ordner wählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie den Ordner oder die Datei auswählen, die in den Schutzbereich für Datei-Anti-Virus aufgenommen werden sollen.

Schaltfläche

Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Objekt aus der Liste gelöscht.

Die Schaltfläche befindet sich rechts von Objekten, die manuell hinzugefügt wurden. Untersuchungsobjekte, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht gelöscht werden.

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Fenster Zusammengesetzte Dateien

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Im Block Untersuchung im Hintergrund können Sie den Modus für die Untersuchung im Hintergrund anpassen. In diesem Modus werden umfangreiche zusammengesetzte Dateien schneller für die Arbeit bereitgestellt.

Zusammengesetzte Dateien im Hintergrund entpacken

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Datei-Anti-Virus die Verzögerung beim Öffnen von umfangreichen zusammengesetzten Dateien reduziert.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Dateien nicht von Datei-Anti-Virus entpackt, falls ihre Größe einen festgelegten Wert überschreitet. Dateien, deren Größe dem festgelegten Grenzwert entspricht oder ihn überschreitet, werden zur Arbeit freigegeben, während sie untersucht werden. Dateien, deren Größe unter dem festgelegten Grenzwert liegt, werden erst zur Arbeit freigegeben, nachdem sie von Datei-Anti-Virus entpackt wurden und ihr Inhalt überprüft wurde.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, entpackt Datei-Anti-Virus alle zusammengesetzten Dateien.

Unabhängig davon, ob eine zusammengesetzte Datei untersucht wird, überprüft Datei-Anti-Virus immer die Dateien, die daraus extrahiert werden.

Minimale Dateigröße

Dateien, deren Größe den festgelegten Grenzwert überschreitet, werden zur Arbeit freigegeben, während sie untersucht werden. Der Wert wird in Megabyte angegeben.

Im Block Größenbeschränkung können Sie die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien größenmäßig einschränken.

Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Datei-Anti-Virus zusammengesetzte Dateien von der Untersuchung aus, falls sie festgelegte Größe überschreiten.

Wenn Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von der Größe untersucht.

Unabhängig davon, ob eine zusammengesetzte Datei untersucht wird, überprüft Datei-Anti-Virus immer die Dateien, die daraus extrahiert werden.

Maximale Dateigröße

Kaspersky Anti-Virus untersucht nur jene Dateien, deren Größe den festgelegten Wert nicht überschreitet. Die Größe der Dateien wird in Megabyte angegeben.

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Fenster Persönliche Daten hinzufügen / ändern

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Typen der persönliche Daten

Mithilfe der Links im Feld Feldname wird der entsprechende Typ der persönlichen Daten eingefügt.

Feldname

Beschreibung, die in der Liste mit Einträgen für persönliche Daten angezeigt wird (z. B. Telefon (privat), Telefon (dienstlich), Postleitzahl).

Mithilfe des entsprechenden Links kann automatisch eine Beschreibung für den Typ der persönlichen Daten eingefügt werden.

Wert

Persönliche Daten, für die das Senden verboten oder erlaubt ist.

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Bericht über die Übermittlung personenbezogener Daten

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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. Die Komponente ist aktiviert / Die Komponente ist deaktiviert

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Die Komponente ist aktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung von benutzerdefinierten Schlüsselwörtern und die Versuche zum Senden persönlicher Daten.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen

Mit dieser Schaltfläche wird das Konfigurationsfenster für die Kindersicherung im Abschnitt Inhaltskontrolle geöffnet. In diesem Abschnitt können Sie Beschränkungen für das Senden von persönlichen Daten festlegen.

Liste blockierter persönlicher Daten

Enthält eine Liste mit persönlichen Daten, die in Nachrichten enthalten waren, die der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum gesendet und empfangen hat.

Daten

Diese Spalte enthält persönliche Daten, die in gesendeten oder empfangenen Nachrichten enthalten waren.

Für blockierte persönliche Daten wird außerdem der Typ der Informationen genannt, für die das Senden verboten ist.

Ressource

Diese Spalte nennt die Website, über die der Benutzer versucht hat, eine Nachricht mit persönlichen Daten zu senden oder zu empfangen, für die das Senden verboten ist.

Zustand

Wenn das Versenden der Nachricht durch die Kindersicherung gesperrt wurde, wird in dieser Spalte ferner der Wert Gesperrt angezeigt.

Datum

Diese Spalte nennt das Versand- oder Empfangsdatum einer Nachricht, die ein persönliche Daten enthielt, für die das Senden verboten ist.

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Benutzerprofil wählen

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Datenerfassung

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das Konto des ausgewählten Benutzers das Profil mit den Standardeinstellungen übernommen. Dieses Profil sieht nur die Datenerfassung über die Aktionen des ausgewählten Benutzers vor. Es bestehen keine Einschränkungen für die Verwendung von Programmen und des Internets.

Benutzerdefinierte Beschränkungen

Auf das Benutzerkonto des ausgewählten Benutzers werden Beschränkungen angewendet, die manuell angepasst wurden.

Kind (4+)

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das ausgewählte Benutzerkonto das Profil übernommen, die für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren vorgesehen ist. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:

  • Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
  • Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien "Webchat" oder "Computerspiele" gehören.
  • Der Download ist für alle Dateitypen verboten.
  • Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
  • Die Kontrolle der Verwendung von Spielen ist aktiviert. Die Beschränkungen richten sich nach dem Bewertungssystem.

Jugendlicher (12+)

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das ausgewählte Benutzerkonto das Profil übernommen, die für Kinder ab zwölf Jahren vorgesehen ist. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:

  • Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
  • Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien "Webchat", "Online-Shops","Banken und Zahlungssysteme" oder "Computerspiele" gehören.
  • Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
  • Die Kontrolle der Verwendung von Spielen ist aktiviert. Die Beschränkungen richten sich nach dem Bewertungssystem.

Standardeinstellungen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das Konto des ausgewählten Benutzers das Profil mit den Standardeinstellungen übernommen. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:

  • Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
  • Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien "Webchat", "Online-Shops","Banken und Zahlungssysteme" oder "Computerspiele" gehören.
  • Die sichere Suche ist aktiviert. 
  • Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.   
  • Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
  • Die Startkontrolle für Spiele ist aktiviert. Für den Start bestehen keine Beschränkungen.
  • In den Browsern ist die Kontrolle für sichere SSL-Verbindungen aktiviert.

Import

Dieser Link öffnet ein Fenster zur Auswahl einer Datei, die Einstellungen für die Kindersicherung enthält. Nachdem eine Datei ausgewählt wurde, werden diese Einstellungen für das Konto des ausgewählten Benutzers übernommen.

Export

Dieser Link öffnet ein Fenster, in dem die aktuellen Einstellungen für die Kindersicherung in einer Datei gespeichert werden können.

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Fenster Webadresse hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Webadresse

Adresse oder Adressmaske für eine Webseite, auf die der Zugriff erlaubt oder verboten werden soll.

Aktion

Ermöglicht es, dem Benutzer den Zugriff auf eine Webseite zu erlauben oder zu verbieten.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Erlauben. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf eine Webseite selbst dann, wenn diese zu einer verbotenen Kategorie gehört oder wenn alle Webseiten gesperrt sind.
  • Blockieren Bei Auswahl dieser Variante verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite selbst dann, wenn diese zu einer erlaubten Kategorie gehört.

Typ

Gibt den Bereich an, für den die Erlaubnis oder das Verbot zum Zugriff auf eine Webseite gilt.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Maske für Website. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der angegebenen Website.

    Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse example.com steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der Website example.com, wie beispielsweise news.example.com, market.example.com und mail.example.com.

  • Angegebene Webadresse. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf eine konkrete Seite der Website. Diese Seite wird im Feld Maske für Webadresse angegeben.

    Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse mail.example.com/login steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung nur den Zugriff auf die angegebene Seite, die zur Autorisierung in diesem Online-E-Mail-Postfach dient. Diese Regel erstreckt sich nicht auf andere Seiten der Website.

Vorlage verwenden

Erlaubt es, auf die Ausnahme eine der vorhandenen Vorlagen mit vordefinierten Einstellungen anzuwenden.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Gesamte Website – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Domäne, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist. Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse example.com steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der Domäne example.com, wie beispielsweise news.example.com, market.example.com und mail.example.com.
  • Angegebene Webseite – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die konkrete Webseite, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist, und auf alle Webadressen, welche diese Seite enthalten. Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse example.com/hl steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff sowohl auf diese Seite als auch auf die Webadressen, die darin enthalten sind, wie z. B. example.com/hl/example1.html.
  • Angegebene Webadresse – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die konkrete Webadresse, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist. Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse mail.example.com/login steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung nur den Zugriff auf die angegebene Seite, die zur Autorisierung in diesem Online-E-Mail-Postfach dient. Diese Regel erstreckt sich nicht auf andere Seiten der Website.
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Fenster Ausnahmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Ausnahmen für die bereits angepassten Einstellungen der "Kindersicherung" erstellen. Die Einstellungen für den Zugriff auf Websites, die zur Liste der Ausnahmen gehören, gelten sowohl, wenn Websites nach Kategorien gesperrt werden (Auswahlschaltfläche Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren), als auch, wenn alle Websites gesperrt sind (Auswahlschaltfläche Zugriff auf alle Websites blockieren).

Beispiel: Der Zugriff auf Websites aus der Kategorie "Kommunikationsmedien im Internet" kann erlaubt werden, wobei gleichzeitig die Website example.com mit Zugriffsverbot in die Ausnahmen aufgenommen wird. In diesem Fall erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf alle sozialen Netzwerke, außer auf die Website example.com. Als Variante können alle Websites blockiert werden und gleichzeitig kann die Website eines Online-Postfachs mit Zugriffserlaubnis zu den Ausnahmen hinzugefügt werden. In diesem Fall gewährt die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf die Website für Internet-Mail.

Liste der Ausnahmen

Die Liste enthält eine Aufzählung der Webadressen, auf die der Zugriff unabhängig von den Einstellungen der Kindersicherung erlaubt oder verboten ist.

Mithilfe des Kontextmenüs einer Webadresse kann die Webadresse in der Liste geändert oder aus der Liste gelöscht werden. Außerdem kann der Zugriff auf eine Website erlaubt oder verboten werden.

Maske für Webadresse

Adresse oder Adressmaske für eine Webseite, auf die der Zugriff erlaubt oder verboten ist.

Typ

Diese Spalte gibt den Gültigkeitsbereich des Verbots oder der Erlaubnis für den Zugriff auf eine Webseite an.

Steht in dieser Spalte der Wert Maske für Website, so gilt die Erlaubnis oder das Verbot für den Zugriff auf alle Webseiten der Website.

Steht in dieser Spalte der Wert Angegebene Webadresse, so gilt die Erlaubnis oder das Verbot nur für den Zugriff auf die angegebene Webseite der Website.

Aktion

In dieser Spalte wird angegeben, ob der Zugriff auf eine Webseite erlaubt oder verboten ist.

Wenn in dieser Spalte der Wert Erlaubt steht, erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite.

Wenn in dieser Spalte der Wert Verboten steht, verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Ändern geöffnet. Dort können Sie die Maske der Webadresse oder die in der Ausnahmeliste ausgewählte Adresse der Website und die entsprechenden Zugriffseinstellungen ändern.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn in der Ausnahmeliste die Maske einer Webadresse ausgewählt ist.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Maske einer Webadresse aus der Ausnahmeliste gelöscht.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn in der Ausnahmeliste die Maske einer Webadresse ausgewählt ist.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem die Adresse oder eine Adressmaske für eine Website zur Ausnahmeliste hinzugefügt werden kann.

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Fenster Nutzungseinschränkungen für das Programm

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster lässt sich die Verwendungsdauer des ausgewählten Programms einschränken.

Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Programms für Werktage einschränken.

Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms an Werktagen.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Programms für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Programms an Werktagen nicht.

Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Programms für das Wochenende einschränken.

Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms am Wochenende.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Programms für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Programms am Wochenende nicht.

Im Abschnitt Erholungspausen können Sie festlegen, dass der Zugriff auf das Programm im Tagesverlauf in regelmäßigen Abständen gesperrt werden soll.

Pause einlegen alle <n> Stunden für <n Minuten>

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine regelmäßige Sperrung des Programms für einen bestimmten Zeitraum, damit sich der Benutzer erholen kann.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung das Programm in dem Intervall, das in der Dropdown-Liste <HH:MM> festgelegt ist. Die Sperrdauer wird in der Dropdown-Liste <n Minuten> festgelegt.

Der Abschnitt Genaue Nutzungsdauer enthält eine Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan erstellen, der für die Programmnutzung des Benutzers im Verlauf der Woche gelten soll.

Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm

Mithilfe dieser Tabelle können Sie die Wochentage und Zeiträume angeben, in denen der Benutzer das Programm nutzen darf. Die Tabellenzeilen entsprechen den Wochentagen. Jede Spalte entspricht einer Stunde auf der Zeitskala. Abhängig von den Regionsoptionen, die in Ihrem Betriebssystem eingestellt sind, kann die Zeitskala das 12- und 24-Stundenformat besitzen. Die Farben der Tabellenzellen entsprechen den festgelegten Beschränkungen: Rot bedeutet, dass die Verwendung des Programms verboten ist. Grau bedeutet, dass die Verwendung des Programms erlaubt ist. Wenn Sie auf eine Tabellenzelle klicken, ändert sich die Farbe der Zelle. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Zelle bewegen, wird unter der Tabelle die Zeitspanne angezeigt, der die Zelle entspricht.

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Fenster Liste persönlicher Daten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste persönlicher Daten

Die Liste enthält persönliche Benutzerdaten, für die das Senden überwacht wird.

Feldname

Spalte für den Typ der persönlichen Daten (beispielsweise Bankkartennummer oder Privates Telefon).

Wert

Spalte für persönliche Daten (beispielsweise Bankkartennummer oder Telefonnummer), deren Vorkommen in Konversationen überwacht werden soll.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie einen Eintrag für persönliche Daten ändern können.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird der ausgewählte Eintrag für persönliche Daten aus der Liste gelöscht.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie einen neuen Eintrag zur Liste persönlicher Daten hinzufügen können.

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Bericht über blockierte Websites und Downloads

Alle erweitern | Alle reduzieren

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Internet geöffnet. In diesem Abschnitt können für einen ausgewählten Benutzer die Dauer der Internetverwendung, der Zugriff auf Websites und der Download von Dateien beschränkt werden.

Blockierte Websites und Dateien

Die Liste enthält eine Übersicht der Websites, für welche die Kindersicherung das Öffnen verboten hat, sowie eine Übersicht der Dateien, deren Download blockiert wurde.

Die Liste enthält folgende Informationen:

  • Name der blockierten Webseite oder Datei
  • Grund, aus dem der Zugriffsversuch für den Benutzer blockiert wurde (beispielsweise Website aus einer verbotenen Kategorie)
  • Datum für das Öffnen der Webseite oder für den Datei-Download
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Bericht über gestartete Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. Die Komponente ist aktiviert / Die Komponente ist deaktiviert

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Die Komponente ist aktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Im Fenster Bericht über gestartete Programme können Sie sich über den Start von Programmen informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Programme geöffnet. In diesem Abschnitt können der Start und die Verwendung von Programmen eingeschränkt werden.

Meistverwendete Programme

Nennt die Programme, die der Benutzer im Berichtszeitraum am häufigsten gestartet hat. Die Liste bietet auch Informationen über die Verwendungsdauer der Programme.

Blockierte Programme

Nennt die Programme, deren Start von der Kindersicherung gesperrt wurde. Die Programme werden in der Reihenfolge des Starts angezeigt, wobei das zuletzt gestartete Programm an erster Stelle steht.

Der Link <n> andere führt zur Ansicht anderer Programme, deren Start gesperrt wurde.

Alle verwendeten Programme

Enthält eine Liste aller Programme, die der Benutzer im Berichtszeitraum gestartet hat. Die Liste bietet auch Informationen über die Verwendungsdauer der Programme.

Die Programme sind nach Kategorien angeordnet (beispielsweise "Spiele" oder "IM-Clients").

Mit der Schaltfläche expander_active.png wird die Liste der Programme dieser Kategorie geöffnet.

Mit der Schaltfläche expander.png wird die Liste der Programme dieser Kategorie auf eine Zeile reduziert.

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Abschnitt Internet

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Abschnitt Beschränkung des Internetzugriffs kann der Zugriff auf das Internet an Werktagen und am Wochenende zeitlich eingeschränkt werden.

Zugriff an Werktagen beschränken auf <n> Stunden pro Tag

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets an Werktagen.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Internets für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Internets an Werktagen nicht.

Zugriff am Wochenende beschränken auf <n> Stunden pro Tag

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets am Wochenende.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Internets für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Internets am Wochenende nicht.

Im Block Kontrolle des Besuchs von Websites können Sie für einen Benutzer den Zugriff auf Webseiten in Abhängigkeit des Inhalts beschränken.

Sichere Suche aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert den Modus für sichere Suche, der bei der Arbeit mit Webseiten zum Einsatz kommt:

  • Bing
  • Google
  • Mail.ru
  • Yandex
  • Yahoo! (bei der Suche in englischer Sprache)
  • YouTube (bei der Suche in englischer Sprache)
  • VK

Zugriff auf Websites kontrollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperre für den Zugriff auf Webseiten.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten oder auf die Webseiten der angegebenen Kategorien.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten.

Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren

Bei Auswahl dieser Variante blockiert die Kindersicherung den Zugriff auf Websites aus der angegebenen Kategorie. Die Kategorien der Websites, die blockiert werden sollen, können über den Link Website-Kategorien wählen angegeben werden.

Website-Kategorien wählen

Dieser Link öffnet das Fenster Zugriff auf Website-Kategorien sperren. In diesem Fenster können die Webseiten-Kategorien angegeben werden, auf die der Zugriff gesperrt werden soll.

Zugriff auf alle Websites blockieren

Bei Auswahl dieser Variante sperrt die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten, außer den Webseiten, die zur Ausnahmeliste gehören.

Der Link Ausnahmen anpassen führt zu einer Liste der Websites, für die individuelle Zugriffseinstellungen gelten.

Ausnahmen anpassen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. In diesem Fenster kann eine Liste mit Websites angelegt werden, für die individuelle Zugriffseinstellungen gelten.

Im Abschnitt Verbot des Downloads von Dateien können Sie angeben, für welche Dateitypen der Download blockiert werden soll.

Das Programm blockiert den Download von Dateien nur dann, wenn der Download direkt aus einem Browser erfolgt und kein Plug-in verwendet wird, das zum Download dient.

Programme

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert ein Verbot für den Download von Programmen aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung den Download von Programmen aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist der Download von Programmen erlaubt.

Audio

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung den Download von Audiodateien aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist der Download von Audiodateien erlaubt.

Archive

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert ein Verbot für den Download von Archiven aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung den Download von Archiven aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist der Download von Archiven erlaubt.

Video

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert ein Verbot für den Download von Videodateien aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung den Download von Videodateien aus dem Internet.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist der Download von Videodateien erlaubt.

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Abschnitt Computer

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie festlegen, wann der Zugriff des Benutzers auf den Computer eingeschränkt werden muss.

Schalter für den Fenster-Anzeigemodus Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen / Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen

Durch Klick auf die Schaltfläche wird der Anzeigemodus geändert.

Für die Schaltfläche sind folgende Statusvarianten möglich:

  • Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen Die Blöcke Werktage und Wochenende werden angezeigt.

Dieser Status gilt als Standard.

  • Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen Der Block Genaue Nutzungsdauer wird angezeigt.

Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Computers für Werktage einschränken. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen steht.

Zugriff blockieren von <HH:MM> bis <HH:MM>

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperrung des Computers während der festgelegten Nachtruhe. Diese Beschränkung gilt an Werktagen.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung dem Benutzer den Zugriff auf den Computer in dem Zeitraum, der in den Feldern neben dem Kontrollkästchen angegeben ist.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert für Werktage eine tägliche Höchstdauer für die Verwendung des Computers. Die an Werktagen erlaubte tägliche Gesamtdauer für die Verwendung des Computers wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung nach Ablauf einer bestimmten Dauer den Zugriff auf den Computer. Die Dauer wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Verwendung des Computers an Werktagen nicht eingeschränkt.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Computers für das Wochenende einschränken. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen steht.

Zugriff blockieren von <HH:MM> bis <HH:MM>

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperrung des Computers während der festgelegten Nachtruhe. Diese Beschränkung gilt am Wochenende.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung dem Benutzer den Zugriff auf den Computer in dem Zeitraum, der in den Eingabefeldern neben dem Kontrollkästchen angegeben ist.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert fürs Wochenende eine tägliche Höchstdauer für die Verwendung des Computers. Die am Wochenende erlaubte tägliche Dauer für die Verwendung des Computers wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung nach Ablauf einer bestimmten Dauer den Zugriff auf den Computer. Die Dauer wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Verwendung des Computers am Wochenende nicht eingeschränkt.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

Im Block Genaue Nutzungsdauer wird eine Tabelle mit den Verwendungszeiten des Computers angezeigt. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan der Computerverwendung des Benutzers während der Woche aufstellen. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf Schaltfläche Tabelle/Kontrollkästchen steht.

Tabelle mit den Zeiten der Computerverwendung

Mithilfe dieser Tabelle können jene Wochentage und Uhrzeiten angegeben werden, zu denen der Benutzer den Computer nutzen darf. Die Tabellenzeilen entsprechen den Wochentagen. Jede Spalte entspricht einer Stunde auf der Zeitskala. Abhängig von den Regionsoptionen, die in Ihrem Betriebssystem eingestellt sind, kann die Zeitskala das 12- und 24-Stundenformat besitzen. Die Farben der Tabellenzellen symbolisieren die festgelegten Beschränkungen: Rot bedeutet, dass die Verwendung des Computers verboten ist, Grün, dass die Verwendung des Computers erlaubt ist. Wenn Sie auf eine Tabellenzelle klicken, ändert sich die Farbe der Zelle. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Zelle bewegen, wird unter der Tabelle die Zeitspanne angezeigt, der die Zelle entspricht.

Im Block Erholungspausen können Sie eine regelmäßige Sperre des Computers im Tagesverlauf einstellen.

Pause einlegen alle <n> Stunden für <n Minuten>

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine regelmäßige Sperrung des Computers für einen bestimmten Zeitraum, damit sich der Benutzer erholen kann.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer in dem Intervall, das in der Dropdown-Liste <HH:MM> festgelegt ist. Die Sperrdauer wird in der Dropdown-Liste <... Minuten> festgelegt.

Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.

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Abschnitt Inhaltskontrolle

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Abschnitt Senden persönlicher Daten überwachen kann die Übertragung von persönlichen Daten über soziale Netzwerke und Websites beschränkt werden.

Übertragung von persönlichen Daten an Dritte verbieten

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperre für die Übertragung persönlicher Daten über soziale Netzwerke und Websites.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung die Übertragung persönlicher Daten. Die Typen der persönlichen Daten, deren Übertragung überwacht werden soll, können im Fenster Liste persönlicher Daten festgelegt werden. Das Fenster wird mit dem Link Liste für persönliche Daten ändern geöffnet.

Wenn die Liste der zu überwachenden persönlichen Daten leer ist, wird die Übertragung von der Kindersicherung nicht überwacht.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung die Übertragung persönlicher Daten und protokolliert die Übertragung nicht.

Liste für persönliche Daten ändern

Mit diesem Link wird das Fenster Liste persönlicher Daten geöffnet. In diesem Fenster kann eine Liste für persönliche Daten erstellt werden, die von der Kindersicherung überwacht werden sollen.

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Abschnitt Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im Abschnitt Spiele nach Inhalt sperren lässt sich die Überwachung von Spielen nach Altersgruppen und Inhalt anpassen.

Startbeschränkung für Spiele ab

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperrung für den Start von Spielen, die nicht der festgelegten Einstufung entsprechen. Die maximal zulässige Einstufung von Spielen wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen festgelegt.

Abhängig von Ihrem Standort entspricht die Einstufung von Spielen der PEGI- oder ESRB-Einstufung.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die nicht der in der Dropdown-Liste festgelegten Einstufung entsprechen. Die Einstufung entspricht standardmäßig dem Alter des Benutzers.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen aus erlaubten Kategorien.

Spiele aus Kategorien für Erwachsene sperren

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine inhaltsorientierte Einschränkung für den Start von Spielen.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, sofern ihr Inhalt nicht zu einer verbotenen Kategorie gehört. Über den Link Spiele-Kategorien wählen können verbotene und erlaubte Inhaltskategorien für Spiele festgelegt werden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen (sofern die Spiele mit den festgelegten Altersbegrenzungen übereinstimmen).

Spiele-Kategorien wählen

Dieser Link öffnet das Fenster Spiele nach Kategorien sperren. In diesem Fenster lässt sich der Start von Spielen erlauben oder verbieten, die zu bestimmten Kategorien gehören.

Zum Blockieren von Spielen folgendes Bewertungssystem verwenden

In der Dropdown-Liste kann ein Verfahren für die inhaltliche Bewertung und Kategorisierung von Spielen ausgewählt werden (PEGI oder ESRB). Das ausgewählte Verfahren wird von der Kindersicherung in den Startregeln für Programme verwendet:

  • Automatisch ermitteln. Bei Auswahl dieser Variante berücksichtigt Kaspersky Anti-Virus bei der Auswahl des Bewertungs- und Kategorisierungsverfahren Ihren Standort und wählt entweder das europäische System (PEGI) oder ESRB (für USA und Kanada).
  • PEGI. Die Startregeln für Spiele werden mithilfe des europäischen Bewertungssystems angepasst (PEGI).
  • ESRB. Die Startregeln für Spiele werden mithilfe des Bewertungs- und Kategorisierungssystems ESRB angepasst.

Anpassen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie Beschränkungen für die Verwendung von Programmen anpassen können.

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Spiele nach Kategorien sperren

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster kann der Start von Spielen nach inhaltlichen Kriterien erlaubt oder verboten werden. Der Typ für die inhaltliche Kategorisierung von Spielen (Auswahl der Kontrollkästchen) entspricht der PEGI- oder ESRB-Einstufung. Der Typ für die Kategorisierung von Spielen wird in Abhängigkeit von Ihrem Standort automatisch ausgewählt. Falls erforderlich, kann der Kategorisierungstyp für Spiele in den Einstellungen der Komponente Kindersicherung manuell festgelegt werden.

Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.

Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.

Der Start eines Spiels wird erlaubt, wenn sein Inhalt nur zu erlaubten Kategorien gehört.

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Zugriff auf Website-Kategorien sperren

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können die Website-Kategorien angegeben werden, auf welche die Kindersicherung den Zugriff sperren soll.

Ist das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie aktiviert, so blockiert die Kindersicherung den Zugriff auf Websites, die zu dieser Kategorie gehören.

Wenn das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie deaktiviert ist, ist der Zugriff auf die Webseiten dieser Kategorie erlaubt.

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Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Fenster Sichern und Wiederherstellen zu öffnen.

Programmeinstellungen anpassen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, geänderte Programmeinstellungen zu speichern.

Programm beenden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu beenden.

Programm löschen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu löschen.

Kennwort erstellen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Zugriff auf festgelegte Programmfunktionen durch ein Kennwort beschränkt.

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Allgemeine Statistik

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. Die Komponente ist aktiviert / Die Komponente ist deaktiviert

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Die Komponente ist aktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Profil: <Einstellungen für das Profil>

Über diesen Link können die Einstellungen der Kindersicherung angepasst werden, die für das ausgewählte Benutzerkonto gelten sollen.

Der Abschnitt Computer bietet Informationen darüber, wie lange der ausgewählte Benutzer den Computer verwendet hat. Außerdem können Sie einen Bericht über die Verwendung des Computers anzeigen oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln. Die Statistik für die Verwendung des Computers umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit mit dem Computer angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.

Details

Mit diesem Link wird das Fenster Bericht über die Computerverwendung geöffnet. Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung des Computers durch einen ausgewählten Benutzer.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie angeben, wie lange der ausgewählte Benutzer das Internet verwenden darf.

Der Abschnitt Programme enthält Informationen über die Programme, die der ausgewählte Benutzer in letzter Zeit verwendet hat. Die Statistik für die Verwendung von Programmen umfasst den Zeitraum, der im Bericht über gestartete Programme angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.

Details

Mit diesem Link wird das Fenster Bericht über gestartete Programme geöffnet. Dieses Fenster bietet Informationen über die Programme, die vom ausgewählten Benutzer gestartet wurden, und über die Verwendungsdauer dieser Programme.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Programme angeben, mit denen der ausgewählte Benutzer arbeiten darf.

Der Block Internet enthält eine Statistik über besuchte Websites und einen Bericht darüber, wie lange sich der Benutzer auf diesen Websites aufgehalten hat. Außerdem können Sie feststellen, wie oft Versuche zum Besuch verbotener Websites insgesamt blockiert wurden.

Die Statistik für den Besuch von Internetressourcen umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit im Internet angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.

Details

Dieser Link öffnet das Fenster Bericht über die Internetnutzung. Das Fenster bietet Informationen über die Webseiten, die der ausgewählte Benutzer besucht hat.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie angeben, wie lange der ausgewählte Benutzer das Internet verwenden darf.

Der Abschnitt Inhaltskontrolle enthält Informationen über die Anzahl der blockierten Versuche zur Übertragung von persönlichen Daten.

Die Statistik umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Inhaltskontrolle angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für eine Woche angezeigt.

Details

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie sich darüber informieren, welche persönlichen Daten der ausgewählte Benutzer bei Konversationen in sozialen Netzwerken zu übertragen versucht hat.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie persönliche Daten angeben, deren Verwendung Sie in der Korrespondenz des ausgewählten Benutzers kontrollieren möchten.

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Bericht über die Verwendung des Internets

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. Die Komponente ist aktiviert / Die Komponente ist deaktiviert

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Die Komponente ist aktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Im Fenster Bericht über die Internetnutzung können Sie sich darüber informieren, welche Webseiten der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum besucht hat.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Internet geöffnet. In diesem Abschnitt können für einen ausgewählten Benutzer die Dauer der Internetverwendung, der Zugriff auf Websites und der Download von Dateien beschränkt werden.

Meistbesuchte Websites

Der Bericht enthält eine Liste der Websites, welche der Benutzer im Berichtszeitraum häufig besucht hat. Außerdem wird die Anzahl der Besuche genannt.

Verstrichen

Gesamtdauer, die der ausgewählte Benutzer während des Berichtszeitraums im Internet verbracht hat.

Blockierte Webseiten

Liste der Websites, für welche die Kindersicherung das Öffnen verboten hat, und Liste der Dateien, deren Download blockiert wurde.

Alle anzeigen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit Informationen über die Anzahl der blockierten Downloads von Dateien und Aufrufe von Webseiten angezeigt.

Website-Kategorien

Enthält eine Übersicht der Webseiten-Kategorien. Für jede Webseiten-Kategorie wird die Anzahl der Besuche angegeben, die von der Kindersicherung gesperrt oder erlaubt wurden.

  • Die rote Zahl zeigt an, wie oft der Zugriff auf Webseiten von der Kindersicherung gesperrt wurde.
  • Die graue Zahl zeigt an, wie oft der Zugriff auf Webseiten von der Kindersicherung erlaubt wurde.
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Bericht über die Computerverwendung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. Die Komponente ist aktiviert / Die Komponente ist deaktiviert

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Die Komponente ist aktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Die Komponente ist deaktiviert – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Im Fenster Bericht über die Computerverwendung können Sie sich über die Verwendungsdauer des Computers informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Computer geöffnet. In diesem Abschnitt lässt sich die Verwendung des Computers zeitlich einschränken.

Bericht über die Computerverwendung

Enthält Informationen über die Zeiträume und die Dauer der Verwendung des Computers für den Berichtszeitraum.

Rosa zeigt Zeiträume an, in denen der Computer mit dem ausgewählten Benutzerkonto verwendet wurde.

Grün zeigt den aktuellen Zeitraum an (Tag, Woche oder Monat).

Der aktuelle Zeitpunkt ist durch eine rote Linie markiert (wenn der Zeitraum Tag oder Woche ausgewählt ist).

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Fenster Netzwerkregeln für Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Ansicht

Mit diesem Link wird ein Menü geöffnet, mit dem ein Anzeigemodus für die Programmliste ausgewählt werden kann:

  • Bei Auswahl von Alle erweitern werden alle auf dem Computer installierten Programme in der Liste angezeigt.
  • Bei Auswahl von Alle reduzieren werden die Sicherheitsgruppen in der Liste angezeigt. Um die Programme anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Gruppe durch Klick auf das Symbol Schaltfläche Kategorie für Anwendungen öffnen.
  • Bei Auswahl von Nur Netzwerkprogramme anzeigen werden nur Netzwerkprogramme in der Liste angezeigt. Netzwerkprogramme dienen dazu, das Teamwork von Benutzern zu organisieren, die auf unterschiedlichen Computern arbeiten.
  • Bei Auswahl von Systemprogramme ausblenden werden in der Liste jene Programme nicht angezeigt, die zum Betriebssystem gehören.
  • Bei Auswahl von Kaspersky Anti-Virus ausblenden wird Kaspersky Anti-Virus nicht in der Liste angezeigt.

Liste der Programme

Die Liste enthält Informationen über die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind:

  • Name des Programms
  • Symbol mit Tooltip, der darüber informiert, ob die Netzwerkaktivität für dieses Programm erlaubt ist
  • Beliebtheit des Programms unter den Benutzern von Kaspersky Security Network
  • Volumen des Netzwerkverkehrs für das Programm

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Das Kontextmenü bietet folgende Aktionen zur Auswahl:

  • Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Netzwerkverkehr für das Programm erlauben oder verbieten
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • Wiederherstellen der von Kaspersky Anti-Virus festgelegten Berechtigungen für Aktionen des Programms
  • Programm aus der Liste löschen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält
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Fenster Netzwerkregel hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktion

Dropdown-Liste, in der Sie eine Aktion auswählen können, die Kaspersky Anti-Virus beim Fund einer Netzwerkverbindung ausführen soll. Mögliche Werte:

  • Erlauben. Kaspersky Anti-Virus erlaubt die Netzwerkverbindung.
  • Aktion erfragen. Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer, ob eine Netzwerkverbindung erlaubt oder verboten werden soll.
  • Blockieren Kaspersky Anti-Virus verbietet die Netzwerkverbindung.

Name

Name der Netzwerkregel. Als Name können Sie den Namen des Netzwerkdienstes verwenden.

Ein Netzwerkdienst ist eine Auswahl von Parametern, die eine Netzwerkaktivität charakterisieren, für die Sie eine Regel erstellen.

Richtung

In der Dropdown-Liste können Sie auswählen, welche Richtung der Netzwerkaktivität überwacht werden soll. Diese Liste enthält folgende Richtungen für Netzwerkaktivitäten:

  • Eingehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
  • Ausgehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
  • Eingehend/Ausgehend. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.

Protokoll

In dieser Liste können Sie das Protokoll auswählen, für das eine Regel erstellt wird.

Bei Auswahl der Protokolle ICMP und ICMPv6 stehen die Listen ICMP-Einstellungen und Code zur Verfügung. Dort können Sie einen Nachrichtentyp und Nachrichtencode angeben.

Bei Auswahl der Protokolle TCP und UDP stehen die Felder Remote-Ports und Lokale Ports zur Verfügung.

ICMP-Einstellungen

In dieser Liste wird der Typ für Nachrichten ausgewählt, die mit ICMP oder ICMPv6 übertragen werden.

Code

In dieser Liste wird der Code für Nachrichten ausgewählt, die mit ICMP oder ICMPv6 übertragen werden.

Remote-Ports

Nummern von Remote-Ports (durch Komma getrennt).

Lokale Ports

Nummern von kontrollierten lokalen Ports (durch Komma getrennt).

Adresse

Ermöglicht die Angabe eines Adressbereichs, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll. Mögliche Werte:

  • Beliebige Adresse. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf alle IP-Adressen an.
  • Subnetzadressen Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen aller Netzwerke an, mit denen momentan eine Verbindung besteht und die den betreffenden Status besitzen. Für diese Option kann unten ein Netzwerkstatus ausgewählt werden, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll (vertrauenswürdige Netzwerke, lokale Netzwerke, öffentliche Netzwerke).
  • Adressen aus der Liste Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen an, die in den angegebenen Bereich fallen. Für diese Einstellung sind die Felder Remote-Adressen und Lokale Adressen verfügbar (Die Liste Lokale Adressen ist nicht verfügbar, wenn eine Netzwerkregel erstellt wird).

Remote-Adressen

In diesem Feld können Sie die Adressen angeben, die Kaspersky Anti-Virus überwachen soll. Sie können Adressen oder Adressmasken in der Liste angeben, ändern und entfernen.

Kaspersky Anti-Virus versucht, eine Adresse, die als Domänennamen angegeben wurde, in eine IP-Adresse umzuwandeln. Sollte die Umformung fehlschlagen, dann erscheint die entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.

Diese Liste ist verfügbar, wenn in der Dropdown-Liste Adresse das Element Adressen aus der Liste ausgewählt wurde.

Ereignisse protokollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Protokollierung von Informationen über Verbindungsversuche und über die entsprechende Reaktion des Programms. Das Protokoll wird im Bericht von Kaspersky Anti-Virus angelegt.

Vorlage für eine Netzwerkregel

Mit diesem Link wird eine Liste geöffnet, in der Sie eine Vorlage für eine Netzwerkregel auswählen können.

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Registerkarte Ausnahmen

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Zu öffnende Dateien nicht untersuchen

Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für alle Dateien, die von diesem Programm geöffnet werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus die Dateien von der Untersuchung aus, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.

Programmaktivität nicht kontrollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für die gesamte Aktivität des Programms im Rahmen des Proaktiven Schutzes.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die gesamte Aktivität des Programms von der Untersuchung durch die Komponente Proaktiver Schutz ausgeschlossen.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus alle Aktivitäten des Programms.

Beschränkungen des übergeordneten Prozesses (Programms) nicht übernehmen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Programmaktivität nach den benutzerdefinierten Regeln oder nach den Regeln der entsprechenden Sicherheitsgruppe kontrolliert.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, übernimmt das Programm die Regeln des übergeordneten Programms, von dem es gestartet wurde.

Aktivität der Unterprogramme nicht kontrollieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für alle Aktivitäten eines beliebigen untergeordneten Programms.

Interaktion mit der Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus zulassen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird dem Programm erlaubt, das Programm Kaspersky Anti-Virus über dessen grafische Oberfläche zu verwalten. Die Erlaubnis zur Verwaltung der Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus kann dann erforderlich sein, wenn ein Programm für den Fernzugriff auf den Arbeitsplatz oder ein Programm zur Dateneingabe über ein anderes Gerät verwendet wird. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Touchscreens (Touchpads) und Tablets.

Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen / Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Ausnahme, mit welcher der Netzwerkverkehr eines Programms von der Untersuchung auf Spam, Viren und andere bedrohliche Programme ausgeschlossen wird.

Bei Auswahl des Punktes Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen wird der gesamte Datenverkehr des Programms nicht untersucht.

Bei Auswahl des Punktes Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen wird der verschlüsselte Datenverkehr des Programms nicht untersucht.

Nur für die angegebenen IP-Adressen

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit welcher der Netzwerkverkehr des Programms nur für angegebene IP-Adressen von der Untersuchung ausgeschlossen wird.

Die IP-Adressen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen IP-Adressen von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle IP-Adressen von der Untersuchung aus.

Nur für die angegebenen Ports

Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert eine Funktion, mit welcher nur der Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung ausgeschlossen wird.

Die Ports, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung aus.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle Ports von der Untersuchung aus.

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Registerkarte Verlauf

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Sicherheitsgruppe

Diese Spalte enthält die Sicherheitsgruppe, in die ein Programm von Kaspersky Anti-Virus verschoben wurde. Die Regeln für Sicherheitsgruppen dienen Kaspersky Anti-Virus dazu, die Programmaktivität zu regulieren.

Ereignis

Spalte für Informationen über die Aktionen eines Programms.

Pfad

Enthält einen Dateipfad.

Zeit

Spalte für das Datum und die Uhrzeit eines Ereignisses.

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Registerkarte Rechte

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Rechte

Enthält die Rechte für den Zugriff eines Programms oder einer Programmgruppe auf Systemressourcen.

Die Spalte Aktion zeigt die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf die Aktionen, die ein Programm mit kontrollierten Ressourcen ausführen kann. Die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf Programmaktivitäten kann im Kontextmenü der Zelle geändert werden.

Die folgende Tabelle beschreibt, wie Kaspersky Anti-Virus auf Programmaktionen reagiert.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus

 

Reaktion

Beschreibung

Erben

Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen mit diesem Status eine Aktion mit der Ressource.

Verbieten

Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen mit diesem Status eine Aktion mit der Ressource.

Aktion erfragen

Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer nach der Erlaubnis für den Zugriff eines Programms oder einer Gruppe auf die Ressource.

Ereignisse protokollieren

Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.

 

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Registerkarte Datei

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Pfad

Pfad der ausführbaren Programmdatei

Hersteller

Hersteller des Programms.

Programm

Name des Programms

Version

Nummer der installierten Version.

Größe

Größe der ausführbaren Datei.

Erstellt

Datum und Uhrzeit für die Erstellung der Datei.

Geändert

Datum und Uhrzeit für die Veränderung der Datei.

Sicherheitsgruppe

Sicherheitsgruppe, in die Kaspersky Anti-Virus ein Programm verschiebt.

Grund für das Verschieben in die Gruppe

Grund, aus dem ein Programm in die angegebene Sicherheitsgruppe verschoben wurde.

Digitale Signatur

Vorhandensein und Besitzer einer digitalen Signatur.

Status des Zertifikats

Informationen über das Zertifikat, mit dem das Programm signiert ist.

Datum der Signatur

Erstellungsdatum der digitalen Signatur.

Anzahl der Benutzer

Anzahl der Benutzer, die das Programm verwenden (auf Basis der Daten von Kaspersky Security Network).

Erstmals aufgetaucht

Datum, an dem ein Programm von dem ersten Teilnehmer von Kaspersky Security Network benutzt wurde.

Verbreitung

Liste der Länder, in denen das Programm am häufigsten genutzt wird.

Neben den einzelnen Ländernamen zeigt Kaspersky Anti-Virus an, wie viel Prozent aller Nutzer von Kaspersky Security Network auf die Nutzer aus dem jeweiligen Land entfallen.

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Registerkarte Dateien, Systemregistrierung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dateien und Systemregistrierung

Enthält die Regeln für den Zugriff eines Programms oder einer Programmgruppe auf die Ressourcen, die der Kategorie Dateien und Systemregistrierung angehören.

In der Spalte Ressource sind Dateien in den Kategorien Betriebssystem und Persönliche Daten zusammengefasst.

Die Spalten Lesen, Schreiben, Löschen und Erstellen nennen die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf die Aktionen, die ein Programm mit kontrollierten Ressourcen auszuführen versucht. Die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus kann im Kontextmenü der Zelle geändert werden.

Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus mit überwachten Ressourcen ausführt.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus

 

Aktion

Beschreibung

Erben

Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen, die zu der ausgewählten Gruppe gehören, eine Aktion mit der Ressource.

Verbieten

Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen, die zu der ausgewählten Gruppe gehören, eine Aktion mit der Ressource.

Aktion erfragen

Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer nach der Erlaubnis für den Zugriff eines Programms oder einer Gruppe auf die Ressource.

Ereignisse protokollieren

Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.

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Fenster Remote-Ports

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Remote-Ports

Portnummern werden durch Komma getrennt (beispielsweise 25,80,110). Kaspersky Anti-Virus schließt diese bei der Untersuchung des Netzwerkverkehrs des Programms aus.

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Registerkarte Netzwerkregeln

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Netzwerkregeln

Enthält die Regeln, nach denen Kaspersky Anti-Virus die Netzwerkaktivität von Programmen reguliert.

Name

Spalte für den Namen einer Netzwerkregel.

Ein Netzwerkdienst ist eine Auswahl von Parametern, die eine Netzwerkaktivität charakterisieren, für die Sie eine Regel erstellen.

In den Bedingungen der Regeln können Netzwerkdienst und Netzwerkadresse angegeben werden. Als Netzwerkadresse kann eine IP-Adresse verwendet oder ein Netzwerkstatus angegeben werden. Im zweiten Fall werden die Adressen aller Netzwerke verwendet, mit denen momentan eine Verbindung besteht und die den betreffenden Status besitzen.

Adresse

Diese Spalte zeigt den Status der Netzwerke, für welche diese Regel angewendet wird.

Aktion

Diese Spalte zeigt die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf die Netzwerkaktivität eines Programms. Die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus kann im Kontextmenü der Zelle in dieser Spalte geändert werden. Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus im Fall der Netzwerkaktivität eines Programms ausführt.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus

 

Punkt

Wert

Erben

Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen der ausgewählten Gruppe eine Aktion mit der Ressource.

Verbieten

Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen der ausgewählten Gruppe eine Aktion mit der Ressource.

Aktion erfragen

Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer nach der Erlaubnis für den Zugriff eines Programms oder einer Gruppe auf die Ressource.

Ereignisse protokollieren

Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.

Hinzufügen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Netzwerkregel hinzufügen geöffnet. In diesem Fenster kann eine neue Netzwerkregel erstellt werden.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Netzwerkregel ändern geöffnet. In diesem Fenster kann die in der Liste gewählte Netzwerkregel geändert werden.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Kaspersky Anti-Virus die ausgewählte Regel aus der Liste.

Aufwärts

Mit dieser Schaltfläche wird eine Regel um eine Zeile nach oben verschoben. Dadurch erhöht sich die Ausführungspriorität der Regel.

Abwärts

Mit dieser Schaltfläche wird eine Regel um eine Zeile nach unten verschoben. Dadurch sinkt die Ausführungspriorität der Regel.

Im Block Regelbeschreibung, der sich im unteren Fensterbereich befindet, können Sie die Eigenschaften der ausgewählten Regel einsehen.

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Fenster Programme verwalten

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Start / Beschränkungen

Mithilfe der Links kann die Anordnungsweise der Programme in der Liste geändert werden:

  • Durch Klick auf den Link Start wird die Programmliste in zwei Gruppen unterteilt: Start verbieten Symbol Start von Anwendungen wurde gesperrt und Start erlauben Symbol Start von Anwendungen wurde gesperrt.
  • Durch Klick auf den Link Beschränkungen werden die Programme in der Liste nach Sicherheitsgruppen angeordnet. So befinden sich vertrauenswürdige Programme beispielsweise in der Gruppe Vertrauenswürdig.

Bereinigen

Bei Klick auf diesen Link löscht Kaspersky Anti-Virus nicht vorhandene Programme aus der Liste.

Ansicht

In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.

  • Alle erweitern. Bei Auswahl dieser Variante werden alle auf dem Computer installierten Programme in der Liste angezeigt.
  • Alle reduzieren. Bei Auswahl dieser Variante werden die Sicherheitsgruppen in der Liste angezeigt.

In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.

  • Als Liste anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als Liste angezeigt.
  • Als Struktur anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als hierarchische Struktur angezeigt. Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge, in der die Prozesse aufgerufen werden.

In der Dropdown-Liste kann außerdem die Anzeige von Systemprogrammen, Kaspersky-Programmen und Programmen, die nicht zur Netzwerkverwaltung dienen, deaktiviert werden:

  • Systemprogramme ausblenden. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Programm- und Prozessübersicht jene Programme nicht angezeigt, die vom Betriebssystem benötigt werden. Systemprogramme werden standardmäßig ausgeblendet.
  • Kaspersky Anti-Virus ausblenden. Bei Auswahl dieses Elements werden Kaspersky-Programme in der Programm- und Prozessübersicht ausgeblendet. Kaspersky-Programme werden standardmäßig ausgeblendet.
  • Nur Netzwerkprogramme anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse nur Netzwerkprogramme angezeigt. Netzwerkprogramme dienen dazu, das Teamwork von Benutzern zu organisieren, die auf unterschiedlichen Computern arbeiten.

Liste der Programme

Die Liste enthält die auf Ihrem Computer installierten Programme. Für jedes Programm in der Liste sind folgende Informationen vorhanden: Status, digitale Signatur, Sicherheitsgruppe, Bekanntheitsgrad des Programms in KSN und letzter Startzeitpunkt.

Durch Doppelklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird das Fenster Regeln für das Programm geöffnet. In diesem Fenster können die Regeln für die Überwachung der Programmaktivität angepasst werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Programmstart erlauben oder blockieren.
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf ein Programm anwenden (Programmeinstellungen zurücksetzen).
  • Programm aus der Liste löschen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Die Programme in der Liste sind auf Gruppen und Untergruppen aufgeteilt. Durch Rechtsklick auf die Zeile einer Gruppe wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Gruppenregeln, in dem Sie die Standardberechtigungen für Aktionen der Programme in dieser Gruppe einrichten können.
  • Untergruppe innerhalb der Gruppe erstellen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der eine Untergruppe gehört, für die Untergruppe übernommen.
  • Programm zur Gruppe hinzufügen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der ein Programm gehört, für das Programm übernommen.
  • Aktivitätskontrolle auf die Gruppe und alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden (Gruppeneinstellungen zurücksetzen).
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden, ohne die Gruppeneinstellungen zu verändern (Untergruppen- und Programmeinstellungen zurücksetzen).
  • Untergruppen und Programme aus der Gruppe löschen.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des Programms.

Beschränkungen

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Die Sicherheitsgruppe legt fest, nach welchen Regeln ein Programm auf dem Computer genutzt werden darf: Startverbot oder Starterlaubnis, Zugriff des Programms auf Dateien und auf die Systemregistrierung, Beschränkungen der Netzwerkaktivität des Programms.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Netzwerk

In dieser Spalte kann ausgewählt werden, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn ein Programm versucht, Netzwerkzugriff zu erhalten.

Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus ausführt, wenn ein Programm oder eine Programmgruppe versucht, Netzwerkzugriff zu erhalten.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus

 

Aktion

Beschreibung

Erben

Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Netzwerkzugriff.

Verbieten

Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Netzwerkzugriff.

Aktion erfragen

Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer, ob dem Programm oder der Gruppe der Netzwerkzugriff erlaubt werden soll.

Ereignisse protokollieren

Neben der festgelegten Reaktion protokolliert Kaspersky Anti-Virus Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf das Netzwerk.

Start

Mithilfe des Schalters kann in einer Spalte der Start des ausgewählten Programms erlaubt oder verboten werden. Der Start eines Programms ist standardmäßig erlaubt oder verboten, wobei die Beschränkungen der Gruppe gelten, zu der das Programm gehört.

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Suche nach Aktivitätsspuren / Suche nach Änderungen

In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Suche nach Aktivitätsspuren auf Ihrem Computer oder die Analyse von Veränderungen angezeigt, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor ausgeführt hat.

Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

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Arbeit beenden

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Computer neu starten

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der Computer neu gestartet, nachdem der Assistent abgeschlossen wurde.

Fertig

Diese Schaltfläche beendet den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren.

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Assistent starten

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Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen

Kaspersky Anti-Virus führt eine Suche nach Spuren Ihrer Aktivität auf dem Computer aus.

Änderungen rückgängig machen

Kaspersky Anti-Virus macht Änderungen rückgängig, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor vorgenommen hat.

Diese Aktionsvariante ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktivitätsspuren entfernt hat.

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Suche nach Aktivitätsspuren wurde abgeschlossen / Suche nach Änderungen abgeschlossen

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Liste der Aktionen

Diese Liste enthält drei Gruppen von Aktionen, die dazu dienen, Ihre Aktivitätsspuren im Betriebssystem zu beseitigen:

  • Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Aktivitätsspuren löschen, die ein ernsthaftes Problem darstellen.
  • Empfohlene Aktionen dienen zum Löschen von Aktivitätsspuren, die ein potenzielles Risiko darstellen.
  • Zusätzliche Aktionen dienen dazu, ungefährliche Aktivitätsspuren zu löschen.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Aktion aktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus diese Aktion aus.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Aktion deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus diese Aktion nicht aus.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält die Liste jene zuvor ausgeführten Aktionen, die Sie rückgängig machen können.

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Löschen von Aktivitätsspuren / Änderungen verwerfen

In diesem Fenster wird der Vorgang zur Beseitigung Ihrer Aktivitätsspuren im Betriebssystem angezeigt. Die Problembehebung kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Zum Löschen bestimmter Aktivitätsspuren kann ein Neustart des Computers erforderlich sein.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren die beim vorhergehenden Schritt ausgewählten Aktionen rückgängig.

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Mitteilungszentrale

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Im Abschnitt Lizenzverwaltung werden Benachrichtigungen über die Lizenz und über Lizenzprobleme angezeigt.

Details

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Lizenzverwaltung mit ausführlichen Informationen über die Lizenz geöffnet.

Im Abschnitt Schutz werden Benachrichtigungen über den Schutzstatus Ihres Computers, über deaktivierte Schutzkomponenten, über gefundene Objekte und über Probleme mit den Updates für die Datenbanken und Programm-Module angezeigt.

Details

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster mit ausführlichen Informationen zum Problem geöffnet.

Beheben

Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus die Verarbeitung des gefundenen Objekts.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein gefundenes Objekt vorliegt.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:

  • Zu Ausnahmen hinzufügen – Erstellen einer Ausnahme, nach der ein Objekt als unschädlich betrachtet wird.
  • Ignorieren – Benachrichtigung in den Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen übertragen.
  • Gehe zu Datei – Ordner des ursprünglichen Speicherorts der Datei öffnen.
  • Bericht anzeigen – Fenster Detaillierte Berichte mit Detailinformationen über gefundene Objekte und Aktionen des Programms im Zusammenhang mit diesen Objekten öffnen.
  • Erfahren Sie mehr – Webseite mit einer Beschreibung des gefundenen Objekts öffnen.

Alle beheben

Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus die Verarbeitung aller gefundenen Objekte.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn mehr als 10 Objekte gefunden wurden.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:

  • Alle ignorieren – Alle Benachrichtigungen dieser Gruppe in den Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen übertragen.
  • Alle anzeigen – Fenster mit einer Liste aller gefundenen Objekte anzeigen.

Aktualisieren

Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus ein Update der Datenbanken und Programm-Module.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü zur Auswahl zusätzlicher Aktionen geöffnet:

  • Update anpassen - Programmkonfigurationsfenster im Abschnitt Update-Einstellungen öffnen. In diesem Abschnitt kann der Modus für den Download und die Installation des Update-Pakets angepasst und eine Update-Quelle ausgewählt werden.
  • Bericht anzeigen – Bericht über die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module anzeigen.

Abbrechen

Bei Klick auf diese Schaltfläche beendet Kaspersky Anti-Virus das Update der Datenbanken und Programm-Module. Diese Aktion ist verfügbar, wenn ein Update der Datenbanken und Programm-Module ausgeführt wurde.

Aktivieren

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, startet das Programm jene Komponente von Kaspersky Anti-Virus, die vorher angehalten wurde.

Freigeben

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die Sperre des Netzwerkverkehrs aktiviert.

Fortsetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche setzt Kaspersky Anti-Virus den Schutz Ihres Computers fort.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn der Schutz des Computers angehalten wurde.

Neu starten

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Programm neu gestartet. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, um das Update der Datenbanken und Programm-Module abzuschließen.

Neu starten

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird der Computer neu gestartet. Dies kann beispielsweise für den Abschluss der Desinfizierung eines gefundenen Objekts erforderlich sein.

Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.

Aktivieren

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein automatisches Update der Datenbanken und Programm-Module ermöglicht.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü geöffnet, in dem Sie die Aktion Update anpassen auswählen können. Wenn Sie diese Aktion auswählen, wird das Fenster mit den Programmeinstellungen im Abschnitt Update-Einstellungen geöffnet. In diesem Abschnitt kann der Modus für den Download und die Installation des Update-Pakets angepasst und eine Update-Quelle ausgewählt werden.

KSN aktivieren

Durch Klicken auf diese Schaltfläche öffnet sich das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools. In diesem Fenster können Sie die Verwendung von Kaspersky Security Network aktivieren.

Upgrade

Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus ein Upgrade des Programms auf die neueste Version.

Neu starten

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird der Computer neu gestartet. Dies kann zum Abschluss eines Updates der Programmversion erforderlich sein.

Installieren

Bei Klick auf diese Schaltfläche installiert Kaspersky Anti-Virus die Erweiterung Kaspersky Protection im Browser Internet Explorer.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn bei Verwendung des Betriebssystems Windows 10 die Erweiterung Kaspersky Protection im Browser Internet Explorer nicht installiert ist.

Im Abschnitt Nachrichten werden Benachrichtigungen über Neuigkeiten von Kaspersky angezeigt.

Lesen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit einer Liste der Nachrichten von Kaspersky geöffnet.

Im Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen werden Benachrichtigungen angezeigt, mit denen die Aktion Ignorieren ausgeführt wurde. Benachrichtigungen in diesem Abschnitt haben keine Auswirkung auf die Farbe des Schutzindikators im Hauptfenster des Programms.

Aktivieren

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, startet das Programm jene Komponente von Kaspersky Anti-Virus, die vorher angehalten wurde.

Anzeigen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, werden Benachrichtigungen aus dem Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen in den Abschnitt Schutz übertragen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben

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ZIP-Datei oder Ordner auswählen

Benutzerdefinierte Designs sind nicht in allen Regionen verfügbar.

Beachten Sie bei der Auswahl eines Designs die folgenden Einschränkungen:

  • In den folgenden Fällen kann Kaspersky Anti-Virus das ausgewählte Design nicht verwenden:
    • Die Dateien in dem Archiv haben einen Namen oder einen Pfad innerhalb der Dateistruktur, der dem Standarddesign nicht entspricht.
    • Die archivierten Dateien, die für die Texte in den Programmfenstern vorgesehen sind, sind beschädigt.
  • Designs passen zu einer bestimmten Version von Kaspersky Anti-Virus und können nicht für andere Versionen oder Programme verwendet werden. Wenn das Programm auf eine neue Version aktualisiert wird oder wenn ein anderes Programm über das bisherige installiert wird, wird zum Standarddesign gewechselt.

Wenn bei der Auswahl eines alternativen Designs Probleme auftreten und Sie das Standarddesign nicht auf die beschriebene Weise installieren können (wenn Sie z. B. das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden im Fenster Darstellungseinstellungen für Kaspersky Anti-Virus nicht deaktivieren können, weil sich die Schriftart nicht vom Hintergrund abhebt und die benötigten Steuerelemente zu erkennen sind), sollten Sie Kaspersky Anti-Virus neu installieren.

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