Kaspersky Anti-Virus bietet einen komplexen Schutz vor unterschiedlichen Bedrohungstypen. In Kaspersky Anti-Virus sind unterschiedliche Funktionen und Schutzkomponenten für die einzelnen Aufgaben des umfassenden Schutzes verantwortlich.
Computersicherheit
Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Die Schutzkomponenten können aktiviert und deaktiviert werden und lassen sich anpassen.
Zusätzlich zum Echtzeitschutz, den die Schutzkomponenten realisieren, sollten Sie Ihren Computer regelmäßig auf Viren und andere Schadprogramme untersuchen. Das ist erforderlich, um eine mögliche Ausbreitung schädlicher Programme auszuschließen, die beispielsweise aufgrund einer zu niedrigen Schutzstufe nicht von den Schutzkomponenten erkannt wurden.
Um Kaspersky Anti-Virus auf dem neuesten Stand zu halten, ist ein Update der Datenbanken und Programm-Module erforderlich, die vom Programm verwendet werden.
Für spezifische Aufgaben, die nur gelegentlich anfallen, dienen zusätzliche Funktionen und Assistenten. Dazu zählt beispielsweise das Löschen von Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem.
Im Folgenden werden die Schutzkomponenten von Kaspersky Anti-Virus in dem Modus beschrieben, der von Kaspersky empfohlen wird (d. h. mit den standardmäßigen Programmeinstellungen).
Datei-Anti-Virus.
Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Anti-Virus fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei auf bekannte Viren und andere bedrohliche Programme. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom Programm desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.
Mail-Anti-Virus
Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.
Web-Anti-Virus
Web-Anti-Virus fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. Web-Anti-Virus kontrolliert auch den Web-Datenverkehr und blockiert den gesamten Zugriff auf bekannte gefährliche Webseiten.
IM-Anti-Virus
IM-Anti-Virus sorgt für die Sicherheit bei der Verwendung von IM-Clients. Die Komponente schützt die Informationen, die über IM-Client-Protokolle auf Ihren Computer gelangen. IM-Anti-Virus gewährleistet Sicherheit bei der Verwendung unterschiedlicher Programme, die dem Instant Messaging dienen.
Aktivitätsmonitor.
Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.
Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:
Exploits
Ransomware
Verschlüsselungsprogramme
Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert
Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.
Schutz vor Netzwerkangriffen.
Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Anti-Virus jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihren Computer.
Anti-Phishing
Anti-Phishing erlaubt die Untersuchung von Webadressen auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für Phishing-Webadressen. Diese Komponente wird in Web-Anti-Virus und IM-Anti-Virus integriert.
Bildschirmtastatur
Die Bildschirmtastatur verhindert das Abfangen von Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, und schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.
My Kaspersky
Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus auf einem Computer installiert ist, können Sie den Schutz für diesen Computer per Fernzugriff von der "My Kaspersky"-Website verwalten.
Sichere Verbindung
Kaspersky Anti-Virus schützt Ihre Daten bei einer Verbindung mit unsicheren WLAN-Netzwerken.
Kaspersky Anti-Virus enthält die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:
Vollständige Unterstützung für die folgenden Windows-Versionen hinzugefügt:
Microsoft Windows 10 1803
Microsoft Windows 10 1809
Microsoft Windows 10 1903
Microsoft Windows 10 1909
Microsoft Windows 10 2004
Es ist nun möglich, das Programm zu bewerten und Ihr Urteil an Kaspersky zu senden.
Web-Anti-Virus wurde verbessert:
Es ist nun möglich, den Zertifikatsspeicher von Windows zu verwenden, wenn Sie den Zugriff auf HTTPS-Ressourcen im Browser Mozilla Firefox konfigurieren.
Wenn der Dienst Base Filtering Engine (BFE) deaktiviert ist, startet das Programm ihn neu, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
Programmdienste wie beispielsweise Kaspersky Security Network, Lizenzverwaltung und Update funktionieren ab sofort über das sichere HTTPS-Protokoll.
Einstellungen für den Schutz über Fernverwaltungsanwendungen wurde verbessert. Ab sofort können Sie Fernverwaltungsanwendungen erlauben, die Programmeinstellungen zu ändern.
Ab sofort ist es möglich, zu Kaspersky Free zu wechseln, nachdem die Lizenz für die kostenpflichtige Programmversion abläuft oder wenn der Benutzer das kostenpflichtige Programm deinstalliert (nicht in allen Regionen verfügbar).
Wir haben die Überwachung der Kennwortgenerierung bei der Registrierung auf Websites verbessert. Das Programm überwacht jetzt die Kennwortstärke auf Websites mit einem einzigen Kennworteingabefeld.
Mail-Anti-Virus wurde verbessert. Es ist nun möglich, den Zertifikatsspeicher von Windows zu verwenden, wenn Sie den Zugriff auf HTTPS-Ressourcen im E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird konfigurieren.
Die Unterstützung von Yandex Browser wurde hinzugefügt.
Internetverbindung (zur Installation und Aktivierung des Programms, Nutzung von Kaspersky Security Network und Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)
Microsoft Windows Installer 4.5 oder höher
Microsoft .NET Framework 4 oder höher
Anforderungen für Microsoft Windows 7 Starter (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Home Basic (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Home Premium (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Professional (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Ultimate (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 Pro (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 Enterprise (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8.1 (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 8.1 Pro (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 8.1 Enterprise (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 10 Home (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004), Microsoft Windows 10 Enterprise (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004), Microsoft Windows 10 Pro (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004):
Kaspersky Anti-Virus wird auf dem Computer interaktiv mit einem Installations-Assistenten installiert.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt abgebrochen werden. Dazu wird das Assistentenfenster geschlossen.
Die Anzahl und die Reihenfolge der Schritte des Installationsassistenten hängen von der Region ab, in der Sie das Programm installieren. Wenn Sie das Programm im Gebiet der Europäischen Union installieren, werden Sie vom Installationsassistenten aufgefordert, Zusatzvereinbarungen über die Verarbeitung personenbezogener Daten zu akzeptieren.
Wenn das Programm für den Schutz von mehr als einem Computer eingesetzt wird (die maximal zulässige Anzahl der Computer wird durch die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags bestimmt), verläuft die Installation auf allen Computern identisch.
Um Kaspersky Anti-Virus auf Ihrem Computer zu installieren:
starten Sie auf der Installations-CD die Datei mit der Erweiterung exe.
Anschließend wird das Programm mithilfe eines standardmäßigen Installationsassistenten installiert.
In bestimmten Regionen enthält die Installations-CD kein Installationspaket für das Programm. Die Installations-CD enthält nur die Datei autorun. Wird diese Datei ausgeführt, öffnet sich das Fenster zum Herunterladen des Programms.
Um Kaspersky Anti-Virus mithilfe der Datei autorun zu installieren, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie im Download-Fenster auf Herunterladen und installieren.
Bei Klick auf Herunterladen und installieren werden Informationen über die Version Ihres Betriebssystems an Kaspersky gesendet.
Falls der Download des Programms fehlschlägt, wechseln Sie mit dem Link Manuell von der Website herunterladen und installieren auf die Website und laden Sie das Programm manuell herunter.
Anschließend wird das Programm mithilfe eines standardmäßigen Installationsassistenten installiert.
Sie können das Installationspaket für Kaspersky Anti-Virus auch manuell aus dem Internet herunterladen. Dabei zeigt der Installationsassistent für bestimmte Sprachversionen einige zusätzliche Installationsschritte an.
Zusammen mit dem Programm werden auch Erweiterungen für die Browser installiert, die der sicheren Nutzung des Internets dienen.
Zusammen mit Kaspersky Secure Connection wird das Programm Kaspersky Anti-Virus installiert, das dazu dient, eine sichere Verbindung mithilfe von Virtual Private Network (VPN) zu aktivieren. Sie können Kaspersky Secure Connection unabhängig vom Programm Kaspersky Anti-Virus löschen. Sollte die VPN-Nutzung in Ihrem Land verboten sein, so wird das Programm Kaspersky Secure Connection nicht installiert.
Vor Beginn der Installation prüft der Assistent, ob auf den Kaspersky-Update-Servern eine neuere Version von Kaspersky Anti-Virus vorhanden ist.
Wenn der Installationsassistent auf den Kaspersky-Update-Servern keine neuere Programmversion findet, wird die Installation der vorliegenden Version gestartet.
Wenn der Assistent auf den Kaspersky-Update-Servern eine neuere Version von Kaspersky Anti-Virus findet, schlägt er Ihnen vor, diese herunterzuladen und auf Ihrem Computer zu installieren. Es wird empfohlen, die neue Programmversion zu installieren, da neue Versionen den Schutz Ihres Computers optimieren. Wenn Sie die Installation der neuen Version ablehnen, wird die Installation der vorliegenden Programmversion gestartet. Wenn Sie der Installation der neuen Version zustimmen, kopiert der Installationsassistent die Dateien des Installationspakets auf Ihren Computer und startet die Installation der neuen Version.
Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Setup-Assistent vor, das Programm zu installieren.
Um die Installation fortzusetzen, klicken Sie auf Fortsetzen.
Abhängig vom Installationstyp und der Sprachversion kann Ihnen der Installationsassistent bei diesem Schritt vorschlagen, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird, und am Programm Kaspersky Security Network teilzunehmen.
Dieser Schritt des Installationsassistenten wird für bestimmte Sprachversionen angezeigt, wenn Kaspersky Anti-Virus mit einem Installationspaket installiert wird, das aus dem Internet heruntergeladen wurde.
Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Installationsassistent vor, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird.
Lesen Sie sich den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig durch und klicken Sie auf die Schaltfläche Akzeptieren, wenn Sie mit allen Punkten einverstanden sind. Die Installation des Programms auf Ihrem Computer wird fortgesetzt.
Wenn die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags nicht akzeptiert werden, wird die Programminstallation abgebrochen.
Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union installieren, müssen Sie zur Fortsetzung der Programminstallation auch die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.
Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Installationsassistent vor, am Programm Kaspersky Security Network teilzunehmen. Eine Beteiligung an diesem Programm sieht vor, dass Informationen über auf Ihrem Computer erkannte Bedrohungen, über laufende Programme und über heruntergeladene signierte Programme sowie Informationen zum Betriebssystem an AO Kaspersky Lab geschickt werden. Dabei werden keine persönlichen Daten gesammelt, verarbeitet oder gespeichert.
Lesen Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network sorgfältig. Wenn Sie mit allen Punkten der Erklärung einverstanden sind, klicken Sie im Assistentenfenster auf Akzeptieren.
Wenn Sie nicht am Programm Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Ablehnen.
Nachdem Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network akzeptiert oder abgelehnt haben, wird die Programminstallation fortgesetzt.
Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installieren, enthält die Erklärung zu Kaspersky Security Network Informationen über die Verarbeitung von persönlichen Daten.
Für bestimmte Versionen von Kaspersky Anti-Virus, die mit einem Abonnement vertrieben werden, muss vor der Installation ein Kennwort eingegeben werden. Das Kennwort erhalten Sie vom Dienstleister.
Nach der Kennworteingabe beginnt die Installation.
Die Installation des Programms nimmt einige Zeit in Anspruch. Warten Sie die Fertigstellung ab.
Der Assistent geht nach Abschluss der Installation automatisch zum nächsten Schritt.
Untersuchungen während der Programm-Installation
Kaspersky Anti-Virus führt bei der Installation eine Reihe von Untersuchungen aus. Im Rahmen dieser Untersuchungen können folgende Probleme erkannt werden:
Abweichung des Betriebssystems von den Softwareanforderungen. Der Assistent überprüft bei der Installation, ob folgende Bedingungen erfüllt werden:
Übereinstimmung des Betriebssystems und der Service Packs mit den Softwareanforderungen
Vorhandensein von erforderlichen Programmen
Vorhandensein des für die Installation erforderlichen freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk
Vorhandensein von Administratorrechten für den Benutzer, der die Programminstallation ausführt
Wenn eine der aufgezählten Bedingung nicht erfüllt wird, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.
Vorhandensein von inkompatiblen Programmen auf dem Computer. Werden inkompatible Programme gefunden, so wird eine entsprechende Liste auf dem Bildschirm angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Programme zu entfernen. Programme, die nicht automatisch von Kaspersky Anti-Virus entfernt werden können, müssen manuell deinstalliert werden. Bei der Deinstallation inkompatibler Programme wird das Betriebssystem neu gestartet. Anschließend wird die Installation von Kaspersky Anti-Virus automatisch fortgesetzt.
Vorhandensein von Schadprogrammen auf dem Computer. Wenn auf dem Computer schädliche Programme gefunden werden, die eine Installation von Antiviren-Programmen verhindern, schlägt der Installationsassistent vor, das Kaspersky Virus Removal Tool herunterzuladen, um die Infektion zu beseitigen.
Wenn Sie der Installation des Tools zustimmen, lädt der Installationsassistent es von den Kaspersky-Servern herunter und startet anschließend automatisch die Installation des Tools. Wenn der Assistent das Tool nicht herunterladen kann, schlägt er Ihnen vor, es manuell über einen Link herunterzuladen.
Installation von Kaspersky Password Manager
Vor dem Abschluss der Installation fragt Kaspersky Anti-Virus, ob Kaspersky Password Manager für den Schutz Ihrer Kennwörter installiert werden soll. Es kann sein, dass die Installation von Kaspersky Password Manager nach dem Abschluss der Installation von Kaspersky Anti-Virus fortgesetzt wird. Es erfolgt keine separate Benachrichtigung über den Abschluss der Installation von Kaspersky Password Manager.
Bei diesem Schritt können Sie die von den Kaspersky-Experten für Kaspersky Anti-Virus empfohlenen Einstellungen ansehen und ändern.
Um die empfohlenen Einstellungen zu ändern:
Wählen Sie, welche Einstellungen Sie aktivieren oder deaktivieren möchten:
Lassen Sie das Kontrollkästchen Schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer löschen aktiviert, wenn Sie möchten, dass das Programm diese Objekte entfernt.
Lassen Sie das Kontrollkästchen Erkennung von anderen Programmen, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können aktiviert, falls Sie häufig neue Programme installieren. Mit dieser Funktion werden Programme erkannt, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre Daten beschädigen können.
Lassen Sie das Kontrollkästchen Übersicht zu den Programmfunktionen ansehen angekreuzt, um neue und wichtige Programmfunktionen kennenzulernen.
Wenn Sie die von Kaspersky empfohlenen Optionen nicht aktivieren möchten, deaktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen.
Beim ersten Start von Kaspersky Anti-Virus wird der Aktivierungs-Assistent des Programms gestartet.
Durch die Aktivierung wird eine Premiumversion des Programms mit allen Funktionen für den entsprechenden Zeitraum aktiviert.
Für die Aktivierung von Kaspersky Anti-Virus bestehen folgende Möglichkeiten:
Programm aktivieren. Wählen Sie diese Variante aus und geben Sie den Aktivierungscode ein, falls Sie eine Lizenz für die Programmnutzung erworben haben.
Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security gestartet.
Testversion des Programms aktivieren. Wählen Sie diese Aktivierungsvariante, wenn Sie eine Testversion des Programms installieren möchten, bevor Sie über den Kauf einer Lizenz entscheiden. Sie können das Programm für eine kurze Testdauer mit vollem Funktionsumfang nutzen. Nachdem die Lizenz abgelaufen ist, kann keine weitere Testversion des Programms aktiviert werden.
Um das Programm zu aktivieren, ist eine Internetverbindung erforderlich.
Bei der Programmaktivierung kann eine Registrierung auf der "My Kaspersky"-Website erforderlich sein.
In bestimmten Programmversionen wird während des ersten Starts eventuell eine Proxyserver-Authentifizierung gefordert, um Informationen über das aktuelle Datum und die Uhrzeit aus einer vertrauenswürdigen Quelle abzurufen.
Dieser Schritt ist nicht in allen Versionen von Kaspersky Anti-Virus verfügbar.
Benutzer, die bei My Kaspersky registriert sind, können Anfragen an den Technischen Support und an das Virenlabor senden, Ihre Aktivierungscodes bequem verwalten und von Kaspersky aktuelle Informationen über neue Programme und Sonderangebote erhalten.
Wenn Sie mit der Registrierung einverstanden sind, füllen Sie die entsprechenden Felder aus und klicken dann auf Anmelden, um Ihre Anmeldung an Kaspersky abzuschicken.
In bestimmten Fällen ist eine Registrierung bei My Kaspersky erforderlich, um das Programm nutzen zu können.
Damit die Browser in vollem Umfang von Kaspersky Anti-Virus unterstützt werden, muss die Erweiterung Kaspersky Protection in den Browsern installiert und aktiviert sein. Mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection bindet Kaspersky Anti-Virus in den Datenverkehr ein Skript ein. Das Programm verwendet dieses Skript zur Interaktion mit der Webseite. Die Daten, die mit dem Skript übertragen werden, werden vom Programm durch eine digitale Signatur geschützt. Kaspersky Anti-Virus kann das Skript einbinden, ohne die Erweiterung Kaspersky Protection zu verwenden.
Kaspersky Anti-Virus signiert die vom Skript zu übertragenden Daten mithilfe der installierten Antiviren-Datenbanken und Anfragen an Kaspersky Security Network. Das Programm überträgt Anfragen an Kaspersky Security Network unabhängig davon, ob Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert haben oder nicht.
Installation der Erweiterung Kaspersky Protection in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome
Die Erweiterung Kaspersky Protection wird in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome nicht automatisch installiert. Wenn die Erweiterung Kaspersky Protection nicht in einem Browser installiert ist, fordert das Programm Sie beim Browserstart auf, zur Download-Seite für die Erweiterung zu wechseln oder Kaspersky Protection manuell zu installieren.
Unterstützung für Yandex Browser
Wenn Sie den Yandex Browser verwenden, sind die folgenden Programmkomponenten aktiv:
Das Programm wird automatisch aktualisiert. Wenn eine aktuelle Lizenz für die Nutzung einer Vorgängerversion von Kaspersky Anti-Virus vorliegt, müssen Sie das Programm nicht aktivieren: Der Installationsassistent ermittelt automatisch die Lizenzinformationen der Vorgängerversion von Kaspersky Anti-Virus und verwendet diese Daten bei der Installation der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus.
Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie eine neue Programmversion über eine ältere Version installieren.
Während des Update-Downloads vergleicht das Programm den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke der vorhergehenden und der neuen Version. Falls sich die Verträge oder Erklärungen unterschieden, schlägt Ihnen das Programm vor, diese erneut zu lesen und zu akzeptieren.
Das Programm kann aktualisiert werden, wenn auf Ihrem Computer eine der folgenden Versionen von Kaspersky Anti-Virus installiert ist:
Kaspersky Anti-Virus 2013
Kaspersky Anti-Virus 2014
Kaspersky Anti-Virus 2015
Kaspersky Anti-Virus 2016
Kaspersky Anti-Virus 2017
Kaspersky Anti-Virus 2018
Kaspersky Anti-Virus 2019
Ein Upgrade älterer Programmversionen wird nicht unterstützt.
Einschränkungen beim Upgrade einer älteren Programmversion
Nach dem Upgrade einer Vorgängerversion des Programms wird Kaspersky Anti-Virus auch dann automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist. Bei nachfolgenden Neustarts des Betriebssystems wird Kaspersky Anti-Virus nicht automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist.
Beim Upgrade einer älteren Programmversion von Kaspersky Anti-Virus werden folgende Programmeinstellungen durch standardmäßige Einstellungen ersetzt:
Darstellungseinstellungen für Kaspersky Anti-Virus
Untersuchungszeitplan
Teilnahme an Kaspersky Security Network
Schutzstufe für Datei-Anti-Virus
Schutzstufe für Mail-Anti-Virus
Update-Quellen
Liste der vertrauenswürdigen Webadressen
Einstellungen für die Link-Untersuchung
Beim Upgrade von Kaspersky Anti-Virus 2013, 2014, 2015 auf die neue Programmversion kann eine alte Lizenz nicht in allen Fällen übernommen werden. Dies ist durch Besonderheiten der Lizenzverwaltung dieser Programmversionen bedingt. Außerdem werden beim Upgrade von Kaspersky Anti-Virus 2013, 2014, 2015 in der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus die standardmäßigen Programmeinstellungen verwendet.
Installation über bereits installierte andere Kaspersky-Programme
Installation der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus über eine ältere Version von Kaspersky Internet Security
Wenn Sie eine neue Version von Kaspersky Anti-Virus auf einem Computer installieren, auf dem bereits eine ältere Version von Kaspersky Internet Security mit einer aktuellen Lizenz installiert ist, bietet Ihnen der Aktivierungs-Assistent folgende Aktionen zur Auswahl:
Kaspersky Internet Security mit der aktuellen Lizenz weiterverwenden. In diesem Fall wird der Migrations-Assistent gestartet. Nach Abschluss des Migrations-Assistenten wird die neue Version von Kaspersky Internet Security auf Ihrem Computer installiert. Sie können Kaspersky Internet Security so lang nutzen, wie die Lizenz der Vorgängerversion von Kaspersky Internet Security gültig ist.
Installation der neuen Version von Kaspersky Anti-Virus fortsetzen. In diesem Fall wird das Programm nach dem Referenzszenario installiert und aktiviert.
Installation von Kaspersky Anti-Virus über Kaspersky Security Cloud
Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus über Kaspersky Security Cloud installieren, können Sie Kaspersky Anti-Virus nicht mit der Lizenz für Kaspersky Security Cloud nutzen. Sie können das Programm Kaspersky Security Cloud mit dieser Lizenz auf einem anderen Gerät nutzen.
Die Einstellungen des Programms Kaspersky Security Cloud werden nicht gespeichert und können in Kaspersky Anti-Virus nicht übernommen werden.
Migration von Kaspersky Anti-Virus zu Verwendung anderer Kaspersky-Programme
Migration zu Kaspersky Internet Security
Sie können von Kaspersky Anti-Virus auf Kaspersky Internet Security umsteigen, ohne zusätzliche Programme herunterzuladen oder zu installieren.
Das Programm Kaspersky Internet Security dient dem komplexen Schutz Ihres Computers.
Im Vergleich zu Kaspersky Anti-Virus verfügt Kaspersky Internet Security über eine Reihe zusätzlicher Features, die durch folgende Komponenten und Funktionen realisiert sind:
Programmkontrolle
Modus für vertrauenswürdige Programme
Kindersicherung
Firewall
Sicherer Zahlungsverkehr
Zugriff auf gefährliche Webseiten blockieren
Software-Manager
Netzwerkmonitor
Webcam-Schutz
Schutz vor Datensammlung
Anti-Spam
Anti-Banner
Schutz für Tastatureingaben.
Sie können entweder vorübergehend auf die Testversion von Kaspersky Internet Security umsteigen, um die Programmfunktionen kennen zu lernen, oder Sie können eine Lizenz kaufen und permanent zu Kaspersky Internet Security wechseln.
Migration zu Kaspersky Total Security
In bestimmten Regionen ist eine Migration von Kaspersky Anti-Virus zu Kaspersky Total Security möglich.
Kaspersky Total Security besitzt die gleichen Funktionen wie Kaspersky Internet Security and bietet einige Zusatzfunktionen:
Sichern und Wiederherstellen
Virtuelle Datentresore
Schutz für Kennwörter
Das Vorgehen bei der Migration zu Kaspersky Total Security und bei der Migration zu Kaspersky Internet Security ist identisch.
Wenn das Programm mit einem Abonnement genutzt oder in bestimmten Regionen eingesetzt wird, ist ein vorübergehender Wechsel zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security und Kaspersky Total Security nicht vorgesehen.
Migration zu Kaspersky Security Cloud
Nach Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus schlägt Ihnen das Programm vor, ein Abonnement für Kaspersky Security Cloud zu kaufen.
Kaspersky Security Cloud ist eine Lösung, die Ihnen mehr Möglichkeiten für den Schutz vor Viren und anderen IT-Sicherheitsbedrohungen bietet. Die Anwendung gibt Ihnen individuelle Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie am besten schützen können.
Kaspersky Security Cloud bietet unter anderem folgende Zusatzfunktionen:
Überprüfung auf unsichere Einstellungen des Betriebssystems
Kontrolle der Geräte im WLAN-Netzwerk
Sicherheitsnachrichten
Mit einem Abonnement für Kaspersky Security Cloud können Sie kostenlos die folgenden Programme verwenden: Kaspersky Safe Kids für den Schutz Ihrer Kinder und Kaspersky Password Manager für den Schutz von Kennwörtern.
Die Migration zu Kaspersky Security Cloud ist nicht in allen Regionen verfügbar.
Vorübergehende Nutzung von Kaspersky Internet Security
Sie können vorübergehend zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security umschalten, um die Features des Programms kennen zu lernen. Sie können gegebenenfalls eine Lizenz für die permanente Verwendung erwerben.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um vorübergehend zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security zu wechseln:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Upgrade aus.
Klicken Sie im folgenden Fenster auf die Schaltfläche Testversion.
Der Migrations-Assistent wird gestartet.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
Wenn das Programm mit einem Abonnement genutzt oder in bestimmten Regionen eingesetzt wird, ist ein vorübergehender Wechsel zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security nicht vorgesehen. In diesen Fällen ist das Element Upgrade nicht in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen vorhanden.
Wenn Sie auf dem Gebiet der Europäischen Union eine Migration zu Kaspersky Internet Security durchführen, schlägt Ihnen das Programm vor, den Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke erneut zu lesen und zu akzeptieren.
Anfrage auf die Aktivierung der Testversion von Kaspersky Internet Security
Nach einer erfolgreichen Abfrage zur Aktivierung der Testversion von Kaspersky Internet Security geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Beginn des Upgrades
Bei diesem Schritt zeigt der Assistent auf dem Bildschirm eine Meldung darüber an, dass er für einen Wechsel zur Testversion von Kaspersky Internet Security bereit ist.
Klicken Sie auf Fortsetzen, um den Assistenten fortzusetzen.
Inkompatible Programme löschen
Bei diesem Schritt prüft der Assistent, ob auf Ihrem Computer Programme installiert sind, die nicht mit Kaspersky Internet Security kompatibel sind. Wenn keine derartigen Programme vorhanden sind, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt. Wenn solche Programme gefunden wurden, zeigt der Assistent eine Liste an und fordert Sie auf, die Programme zu entfernen.
Nach der Deinstallation von inkompatiblen Programmen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein. Nach dem Neustart wird der Assistent automatisch gestartet und der Umstieg auf die Testversion von Kaspersky Internet Security wird fortgesetzt.
Umstieg zur Nutzung der Testversion von Kaspersky Internet Security
Bei diesem Schritt werden die Komponenten von Kaspersky Internet Security eingebunden. Dies kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss des Prozesses automatisch zum nächsten Schritt.
Neustart des Programms
Bei diesem Schritt für den Umstieg auf die Testversion von Kaspersky Internet Security, muss das Programm neu gestartet werden.
Klicken Sie dazu im Assistentenfenster auf Fertig.
Aktivierung abschließen
Nach dem Neustart des Programms startet der Assistent automatisch. Wenn die Aktivierung einer Testversion von Kaspersky Internet Security erfolgreich verlaufen ist, werden im Assistentenfenster Informationen zur Dauer genannt, für die Sie die Testversion nutzen können.
Analyse des Betriebssystems
Bei diesem Schritt werden Informationen über Programme gesammelt, die zu Microsoft Windows gehören. Diese Programme werden zur Liste der vertrauenswürdigen Programme hinzugefügt. Für die Aktionen, die von vertrauenswürdigen Programmen im Betriebssystem ausgeführt werden, gelten keine Beschränkungen.
Der Assistent geht nach Abschluss der Analyse automatisch zum nächsten Schritt.
Migration abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um die Arbeit des Assistenten abzuschließen.
Nachdem die Lizenz für die Testversion von Kaspersky Internet Security abgelaufen ist, ist es nicht mehr möglich, vorübergehend von Kaspersky Anti-Virus zu einer Testversion von Kaspersky Internet Security zu wechseln.
Umstieg zur permanenten Nutzung von Kaspersky Internet Security
Wenn Sie Kaspersky Internet Security permanent nutzen möchten, müssen Sie eine Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Internet Security erwerben und das Programm anschließend aktivieren.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Internet Security zu kaufen:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Upgrade aus.
Über den Link Aktivierungscode kaufen gelangen Sie zur Webseite des Online-Shops von Kaspersky oder eines Partnerunternehmens. Dort können Sie eine Lizenz für Kaspersky Internet Security erwerben.
Wenn das Programm in bestimmten Regionen eingesetzt oder mit einem Abonnement genutzt wird, ist ein Wechsel von Kaspersky Anti-Virus zur Testversion von Kaspersky Internet Security nicht vorgesehen. In diesem Fällen ist das Element Upgrade nicht verfügbar.
Migration zu Kaspersky Free beim Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus
Wenn die Lizenz für Kaspersky Anti-Virus abläuft, können Sie eine neue Lizenz kaufen und weiterhin alle Programmfunktionen verwenden. Das Programm kann Ihnen auch vorschlagen, zu Kaspersky Free zu wechseln, um einen Basisschutz Ihres Computers zu gewährleisten.
Wenn die Lizenz für Kaspersky Anti-Virus abläuft, kann der Wechsel zu Kaspersky Free automatisch erfolgen. Nach dem Wechsel benachrichtigt Sie das Programm diesbezüglich und schlägt Ihnen vor, die Lizenz zu verlängern oder weiterhin die kostenlose Schutzversion zu nutzen.
Um die Lizenz zu verlängern oder mit der Verwendung von Kaspersky Free zu beginnen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Um die Lizenz zu verlängern, klicken Sie auf Lizenz verlängern.
Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie in den Shop weitergeleitet.
Um mit der Verwendung von Kaspersky Free zu beginnen, schließen Sie das Fenster mit der Nachricht über die Aktivierung von Kaspersky Free.
Migration zu Kaspersky Free bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Anti-Virus
Bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Anti-Virus können Sie zu Kaspersky Free wechseln, um ein grundlegendes Schutzniveau aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie die Testversion von Kaspersky Anti-Virus entfernen, schlägt Ihnen das Programm vor, eine Lizenz zu kaufen und weiterhin alle Programmfunktionen zu verwenden.
Um die Lizenz zu verlängern oder zu Kaspersky Free zu wechseln, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Um eine Lizenz zu kaufen, klicken Sie auf Lizenz verlängern.
Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie in den Shop weitergeleitet.
Um die Migration zu Kaspersky Free zu beginnen, klicken Sie auf Nein, danke.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Migrations-Assistent für Kaspersky Free gestartet.
Beginn der Migration zu Kaspersky Free
Bei diesem Schritt bietet der Migrations-Assistent an, zu Kaspersky Free zu wechseln und so ein grundlegendes Schutzniveau für Ihren Computer aufrechtzuerhalten.
Um zu Kaspersky Free zu wechseln, klicken Sie auf Zu Kaspersky Free wechseln.
Bestätigung der Migration zu Kaspersky Free
Bei diesem Schritt fordert der Migrations-Assistent Sie auf, entweder die Migration zu Kaspersky Free zu bestätigen oder die Migration abzulehnen.
Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Um die Migration zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter.
Der Migrations-Assistent geht zum nächsten Schritt.
Um die Migration zu Kaspersky Free abzulehnen und den Migrations-Assistenten abzubrechen, klicken Sie auf Abbrechen.
Der Migrations-Assistent wird beendet.
Suche nach nicht kompatibler Software
Bei diesem Schritt prüft der Migrations-Assistent, ob auf Ihrem Computer Programme installiert sind, die nicht mit Kaspersky Free kompatibel sind. Wenn keine derartigen Programme vorhanden sind, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt. Wenn Sie das Fenster des Migrations-Assistenten bei diesem Schritt schließen, wird die Suche nach inkompatiblen Programmen im Hintergrundmodus fortgesetzt.
Wenn inkompatible Programme gefunden wurden, zeigt der Migrations-Assistent eine Liste an und fordert Sie auf, die Programme zu entfernen.
Nachdem die inkompatiblen Programme entfernt wurden, wechselt der Migrations-Assistent zum nächsten Schritt.
Abschluss der Migration zu Kaspersky Free
Bei diesem Schritt werden Sie vom Migrations-Assistenten darüber benachrichtigt, dass die Migration zu Kaspersky Free abgeschlossen wurde.
Um Kaspersky Free zu starten, klicken Sie auf Starten.
Um Kaspersky Anti-Virus zu entfernen, ist das Kennwort für den Zugriff auf die Programmeinstellungen erforderlich. Eine Deinstallation ist nur mit dem Kennwort möglich.
Dieser Schritt wird nur angezeigt, falls ein Kennwort für die Programmdeinstallation festgelegt ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Aktivierungscode für Kaspersky Anti-Virus bei My Kaspersky gespeichert ist. Falls Sie Kaspersky Anti-Virus auf einem anderen Computer installieren möchten, benötigen Sie den Aktivierungscode.
Ist Kaspersky Anti-Virus nicht mit My Kaspersky verbunden, so fordert Sie der Installationsassistent zur Anmeldung bei My Kaspersky auf und speichert Ihren Aktivierungscode dann bei My Kaspersky.
Bei diesem Schritt können Sie festlegen, welche vom Programm verwendeten Daten Sie speichern möchten, um sie später bei einer Neuinstallation des Programms wiederzuverwenden (beispielsweise bei der Installation einer neueren Version).
Sie können folgende Daten speichern:
Lizenzinformationen – Daten, die es erlauben, das zu installierende Programm später nicht zu aktivieren, sondern es im Rahmen der bereits aktuellen Lizenz zu verwenden, vorausgesetzt, die Lizenz ist zum Zeitpunkt der Installation noch gültig.
Quarantäne-Dateien – Dateien, die vom Programm untersucht und in die Quarantäne verschoben wurden.
Nachdem Kaspersky Anti-Virus vom Computer entfernt wurde, besteht kein Zugriff mehr auf die Quarantäne-Dateien. Kaspersky Anti-Virus muss installiert werden, um mit diesen Dateien zu arbeiten.
Programmeinstellungen – Werte für Programmeinstellungen, die im Verlauf der Programmkonfiguration festgelegt wurden.
Sie können die Schutzeinstellungen auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl avp.com EXPORT <Dateiname>.
iChecker-Daten – Dateien mit Informationen zu Objekten, die bereits mithilfe der
Diese Technologie erlaubt eine Erhöhung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dabei werden jene Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen, die seit dem vorherigen Scannen nicht verändert wurden, wobei vorausgesetzt wird, dass die Untersuchungsparameter (Antiviren-Datenbanken und Einstellungen) gleich geblieben sind. Informationen darüber werden einer speziellen Datenbank aufgezeichnet. Die Technologie wird sowohl für den Echtzeitschutz als auch für die Untersuchung auf Befehl verwendet.
Beispiel: Eine Archivdatei wurde vom Kaspersky-Programm untersucht und ihr wurde der Status virenfrei zugewiesen. Dann wird das Archiv von der folgenden Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn seit der letzten Untersuchung die Zusammensetzung des Archivs durch Hinzufügen eines neuen Objekts verändert wurde, die Untersuchungsparameter geändert oder die Antiviren-Datenbanken aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.
Einschränkungen für die Technologie iChecker:
Die Technologie funktioniert nicht mit großen Dateien, da die Untersuchung der gesamten Datei in diesem Fall weniger Zeit beansprucht, als zu ermitteln, ob sie seit der letzten Untersuchung verändert wurde.
Die Technologie unterstützt eine begrenzte Anzahl von Formaten (EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).
Da durch das Entfernen des Programms der Schutz Ihres Computers und Ihrer persönlichen Daten gefährdet werden kann, muss das Entfernen des Programms bestätigt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Löschen.
Bei diesem Schritt löscht der Assistent das Programm von Ihrem Computer. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen wird.
Nach der Deinstallation von Kaspersky Anti-Virus, können Sie auf der Kaspersky-Webseite angeben, warum Sie das Programm entfernt haben. Klicken Sie dazu auf Formular ausfüllen, um die Webseite von Kaspersky zu öffnen.
Es kann sein, dass diese Funktionalität in bestimmten Regionen nicht verfügbar ist.
Im Verlauf der Deinstallation ist ein Neustart des Systems erforderlich. Wenn Sie einen sofortigen Neustart ablehnen, wird der Abschluss der Deinstallation aufgeschoben, bis das Betriebssystem neu gestartet oder der Computer heruntergefahren und erneut hochgefahren wird.
Der Endbenutzer-Lizenzvertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und der AO Kaspersky Lab. Er bestimmt die Nutzungsbedingungen für das Programm.
Lesen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig, bevor Sie beginnen, mit dem Programm zu arbeiten.
Wenn Sie bei der Programminstallation dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags zustimmen, gelten die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags als akzeptiert. Falls Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag ablehnen, müssen Sie die Programminstallation abbrechen und dürfen das Programm nicht nutzen.
Eine Lizenz begründet ein zeitlich begrenztes Nutzungsrecht für ein Programm, das Ihnen auf Basis eines Endbenutzer-Lizenzvertrags gewährt wird. Der Lizenz ist ein individueller Aktivierungscode für Ihr Exemplar von Kaspersky Anti-Virus zugeordnet.
Die Lizenz berechtigt zur Nutzung folgender Leistungen:
Verwendung des Programms auf einem oder mehreren Geräten.
Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie das Programm nutzen dürfen, wird durch den Endbenutzer-Lizenzvertrag festgelegt.
Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support von Kaspersky
Nutzung von anderen Leistungen, die Ihnen von Kaspersky oder den Vertriebspartnern während der Gültigkeitsdauer der Lizenz zur Verfügung gestellt werden.
Um das Programm zu nutzen, müssen Sie eine Lizenz für die Programmnutzung kaufen.
Eine Lizenz besitzt eine beschränkte Gültigkeitsdauer. Nach Ablauf der Lizenz kann Ihnen eine Nachfrist eingeräumt werden, während der Sie weiterhin alle Programmfunktionen uneingeschränkt nutzen können.
Wenn Sie die Lizenz innerhalb der Nachfrist nicht verlängert haben, kann das Programm in den eingeschränkten Funktionsmodus wechseln. Im eingeschränkten Funktionsmodus sind nicht alle Programmfunktionen verfügbar. Die Dauer des eingeschränkten Funktionsmodus ist von Ihrer Region und von den Lizenzbedingungen abhängig. Nach Ablauf des eingeschränkten Funktionsmodus stellt das Programm alle Funktionen ein. Informationen über die Dauer der Nachfrist und des eingeschränkten Funktionsmodus finden Sie im Fenster Lizenzverwaltung. Dieses Fenster wird mit dem Link Lizenz geöffnet, der sich unten im Hauptfenster befindet.
Es wird empfohlen, eine Lizenz rechtzeitig vor dem Ablaufdatum zu verlängern. Nur so lässt sich ein optimaler Schutz vor allen Computerbedrohungen gewährleisten
Bevor Sie eine Lizenz kaufen, können Sie Kaspersky Anti-Virus kostenlos mit einer Testversion kennen lernen. Eine Testversion von Kaspersky Anti-Virus funktioniert nur für einen kurzen Testzeitraum. Nach dem Ablauf des Testzeitraums stellt Kaspersky Anti-Virus seine Funktionen ein. Um das Programm weiter zu nutzen, muss eine Lizenz gekauft werden.
Die folgende Tabelle informiert darüber, welche Funktionen von Kaspersky Anti-Virus verfügbar bzw. nicht verfügbar sind, wenn das Programm im eingeschränkten Funktionsmodus läuft. Wenn in der Spalte "Eingeschränkter Funktionsmodus" der Wert "vorhanden" steht, ist die entsprechende Funktionalität im eingeschränkten Funktionsmodus verfügbar. Steht in der Spalte "Eingeschränkter Funktionsmodus" der Wert "nicht vorhanden", so ist die entsprechende Funktionalität nicht verfügbar. Die Spalte "Beschränkungen" bietet zusätzliche Informationen.
Funktionen von Kaspersky Anti-Virus im eingeschränkten Funktionsmodus
Funktionalität
Beschränkungen
Eingeschränkter Funktionsmodus
Datei-Anti-Virus.
vorhanden
Virenuntersuchung
Die Untersuchung kann nur manuell gestartet werden. Die Untersuchung nach Zeitplan ist nicht verfügbar und die Untersuchungseinstellungen können nicht angepasst werden.
vorhanden
Schwachstellensuche
nicht vorhanden
Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
Es sind keine Einstellungen vorhanden.
vorhanden
Schutz vor Adware und Spyware
vorhanden
Web-Anti-Virus
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Mail-Anti-Virus
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
IM-Anti-Virus
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Heuristische Analyse
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Rootkit-Schutz
nicht vorhanden
Exploit-Schutz
vorhanden
Aktivitätsmonitor.
vorhanden
Phishing-Schutz
vorhanden
Reputationsprüfung für Dateien und Links in Kaspersky Security Network
nicht vorhanden
Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools
vorhanden
Link-Untersuchung
nicht vorhanden
Sichere Dateneingabe
nicht vorhanden
Notfall-CD
Der Download über die Programmoberfläche ist möglich.
vorhanden
Kennwortschutz für die Programmeinstellungen
vorhanden
Leistung
Die Leistungseinstellungen für das Programm können angepasst werden.
vorhanden
Aufgabenübersicht
Die Aufgabenübersicht dient nur der Anzeige von Untersuchungsergebnissen. Die Untersuchung und die Untersuchungseinstellungen können hier nicht verwaltet werden.
vorhanden
Spielmodus
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Bedrohungen und Ausnahmen
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Selbstschutz
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Quarantäne
Funktioniert uneingeschränkt.
vorhanden
Meldungen
Nur der Bezug von Werbenachrichten von Kaspersky kann angepasst werden.
Einen Aktivierungscode erhalten Sie beim Kauf einer Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Anti-Virus. Dieser Code ist für die Programmaktivierung erforderlich.
Ein Aktivierungscode besteht aus einer unikalen Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.
Abhängig davon, auf welche Weise das Programm gekauft wird, bestehen folgende Varianten für die Lieferung des Aktivierungscodes:
Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus in einer CD-Box gekauft haben, ist der Aktivierungscode in der Dokumentation oder auf der Verpackung angegeben, in der sich die Installations-CD befindet.
Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus in einem Online-Shop gekauft haben, erhalten Sie den Aktivierungscode an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Bestellung angegeben haben.
Die Laufzeit einer Lizenz wird ab dem Datum der Programmaktivierung gerechnet. Wenn Sie eine Lizenz gekauft haben, mit der Kaspersky Anti-Virus auf mehreren Geräten genutzt werden kann, so beginnt die Laufzeit der Lizenz, wenn der Aktivierungscode zum ersten Mal verwendet wird.
Wenn ein Aktivierungscode nach der Programmaktivierung verloren geht oder versehentlich gelöscht wurde, nehmen Sie Kontakt mit dem Technischen Support von Kaspersky auf, um den Code wiederherzustellen.
Falls Sie einen Aktivierungscode verloren haben, der Ihnen früher zur Verfügung gestellt wurde, können Sie den Code in My Kaspersky finden. Dazu müssen Sie sich bei Ihrem Benutzerkonto beim "My Kaspersky"-Portal anmelden.
Um Aktivierungscodes wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie im Programmhauptfenster auf den Link Lizenz, um ins Fenster Lizenzverwaltung zu wechseln.
Klicken Sie auf den Link Meine Aktivierungscodes wiederherstellen, um ins Fenster Verbindung mit dem Portal My Kaspersky zu wechseln.
Geben Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, die Sie bei der Registrierung in My Kaspersky verwendet haben.
Klicken Sie auf Anmelden.
Es erfolgt ein Wechsel in My Kaspersky zum Abschnitt Lizenzen. Dort werden Ihre Aktivierungscodes angezeigt.
Ein Abonnement für Kaspersky Anti-Virus legt für die Nutzung des Programms bestimmte Einstellungen fest (Ablaufdatum und Anzahl der geschützten Geräte). Ein Abonnement für Kaspersky Anti-Virus kann bei einem Dienstleister erworben werden (z. B. bei einem Internet-Provider). Sie können ein Abonnement anhalten oder fortsetzen, automatisch verlängern lassen und kündigen. Ein Abonnement kann über Ihren Kaspersky Account auf der Webseite des Dienstleisters verwaltet werden.
Ein Dienstanbieter kann zwei Arten von Abonnements für die Nutzung von Kaspersky Anti-Virus anbieten: Update-Abonnement oder Update- und Schutz-Abonnement.
Ein Abonnement kann befristet (z. B. auf ein Jahr) oder unbefristet sein (ohne Ablaufdatum). Um Kaspersky Anti-Virus weiter zu nutzen, nachdem ein befristetes Abonnement abgelaufen ist, müssen Sie das Abo manuell verlängern. Ein unbefristetes Abonnement wird automatisch verlängert, falls der vereinbarte Betrag rechtzeitig an den Dienstanbieter überwiesen wird.
Wenn ein befristetes Abonnement abläuft, wird Ihnen eine Nachfrist zur Verlängerung Ihres Abonnements eingeräumt. Während dieser Frist bleibt die Funktionsfähigkeit des Programms unverändert erhalten.
Wenn ein Abonnement innerhalb der Nachfrist nicht verlängert wird, aktualisiert Kaspersky Anti-Virus die Programm-Datenbanken nicht mehr (für ein Update-Abonnement), stellt die Interaktion mit Kaspersky Security Network und den Computerschutz ein und startet keine Untersuchungsaufgaben mehr (für ein Update- und Schutz-Abonnement).
Um Kaspersky Anti-Virus mit einem Abonnement zu nutzen, müssen Sie den Aktivierungscode eingeben, den Sie vom Dienstleister erhalten haben. In bestimmten Fällen kann der Aktivierungscode automatisch heruntergeladen und übernommen werden. Wenn Sie das Programm mit einem Abonnement verwenden, können Sie keinen anderen Aktivierungscode einsetzen, um die Lizenz zu verlängern. Dies ist erst nach Ablauf des Abonnements möglich.
Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus mit einer aktuellen Lizenz nutzen und ein Abonnement registrieren, wird Kaspersky Anti-Virus nach der Abo-Registrierung im Abonnement genutzt. Der Aktivierungscode, mit dem das Programm davor aktiviert wurde, kann auf einem anderen Computer verwendet werden.
Um ein Abonnement zu kündigen, wenden Sie sich an den Dienstleister, bei dem Sie Kaspersky Anti-Virus erworben haben.
Die Optionen für die Abonnementsverwaltung können je nach Dienstleister unterschiedlich sein. Nicht alle Anbieter gewähren eine Nachfrist für die Abonnementverlängerung.
Zur Nutzung der Programmfunktionen und der mit dem Programm verbundenen Zusatzleistungen muss das Programm aktiviert werden.
Wenn Sie das Programm nicht bei der Installation aktiviert haben, können Sie dies später nachholen. Falls eine Programmaktivierung notwendig ist, werden Sie von Kaspersky Anti-Virus durch entsprechende Meldungen im Infobereich der Taskleiste daran erinnert.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um Kaspersky Anti-Virus zu aktivieren:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie im unteren Bereich des Hauptfensters auf den Link Aktivierungscode eingeben. Das Fenster Aktivierung wird geöffnet.
Geben Sie im Fenster Aktivierung den Aktivierungscode in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren.
Die Anfrage zum Aktivieren der Anwendung wird durchgeführt.
Geben Sie die Registrierungsdaten des Benutzers ein.
Abhängig von den Nutzungsbedingungen fordert das Programm Sie möglicherweise dazu auf, sich bei My Kaspersky anzumelden. Wenn Sie kein registrierter Benutzer sind, füllen Sie die Felder des Registrierungsformulars aus, um auf zusätzliche Möglichkeiten zugreifen zu können.
Registrierte Benutzer können folgende Aktionen ausführen:
Anfragen an den Technischen Support und an das Virenlabor senden
Aktivierungscodes verwalten
Empfang von Informationen über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky
Dieser Schritt ist nicht in allen Versionen von Kaspersky Anti-Virus verfügbar.
Klicken Sie im Fenster Aktivierung auf Fertig, um den Registrierungsvorgang abzuschließen.
Sie können die Gültigkeitsdauer der Lizenz verlängern. Dazu können Sie vor Ablauf der Lizenz einen Reserve-Aktivierungscode angeben. Wenn die Lizenz abläuft, wird das Programm Kaspersky Anti-Virus automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert.
Um einen Reserve-Aktivierungscode für die automatische Lizenzverlängerung anzugeben, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie im unteren Bereich des Hauptfensters auf den Link Lizenz: n Tage verbleibend, um das Fenster Lizenzverwaltung zu öffnen.
Klicken Sie im folgenden Fenster unter Reserve-Aktivierungscode auf Aktivierungscode eingeben.
Tragen Sie den Aktivierungscode in die entsprechenden Felder ein und klicken Sie auf Hinzufügen.
Kaspersky Anti-Virus schickt die Daten zur Überprüfung an den Kaspersky-Aktivierungsserver. Wird nach Ablauf der Lizenz zum ersten Mal versucht, das Programm mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes zu aktivieren, so überprüft der Aktivierungsserver die Daten erneut.
Klicken Sie auf Fertig.
Der Reserve-Aktivierungscode wird im Fenster Lizenzverwaltung angezeigt.
Nach Ablauf der Lizenz wird das Programm automatisch mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktiviert. Sie können das Programm auch selbstständig mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren klicken. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Programm nicht automatisch aktiviert wurde. Vor dem Ablauf der Lizenz ist die Schaltfläche nicht verfügbar.
Falls Sie als Reserve-Aktivierungscode einen Aktivierungscode angegeben haben, der bereits auf diesen oder einem anderen Computer verwendet wurde, wird bei der Lizenzverlängerung das Datum angenommen, an dem das Programm zum ersten Mal mit diesem Aktivierungscode aktiviert wurde.
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Sie an Kaspersky bereitstellen. Der Unterabschnitt Daten im Programmbericht speichern enthält Daten, die lokal auf Ihrem Computer gespeichert sind und nicht an Kaspersky gesendet werden.
Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag außerhalb des Gebiets der Europäischen Union
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die Programmversion installiert haben, die nicht für die Verwendung in der Europäischen Union vorgesehen ist.
Um es zu ermöglichen, den operativen Schutz zu optimieren und möglichst passende Informations- und Werbeangebote zu erstellen, um die Funktionen der Software qualitativ zu verbessern und Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren, die mit der Installation, dem Entfernen und der Aktualisierung der Software zusammenhängen, und um die Anzahl der Benutzer zu ermitteln, stimmen Sie zu, mithilfe der von Ihnen installierten Software (im Folgenden "Software" genannt) die unten genannten Informationen automatisch bereitzustellen an den Rechteinhaber AO Kaspersky Lab (im Folgenden "Kaspersky" oder "Rechteinhaber" genannt):
Informationen über die Prüfsummen der verarbeiteten Dateien (MD5 und SHA256), Anzahl der Starts und Format der Datei, Versions-ID der Software-Einstellungen, Informationen für die Ermittlung der URL-Reputation (URL, für welche die Reputation abgefragt wird, ID des Verbindungsprotokolls und Nummer des verwendeten Ports), vollständige Version und Typ der verwendeten Software, einmalige ID der Software-Installation, Informationen über die Typen der gefundenen Bedrohungen, ID der gefundenen Bedrohung in der Bedrohungsdatenbank, Name der Bedrohung gemäß der Klassifikation des Rechteinhabers, ID der Untersuchungsaufgabe, mit welcher die Bedrohung gefunden wurde, Informationen über die verwendeten digitalen Zertifikate und Informationen, die für ihre Authentifizierung erforderlich sind, Prüfsummen (SHA256) des Zertifikats, mit welchem das Untersuchungsobjekt signiert ist, und des öffentlichen Zertifikatschlüssels, ID für den Authentifizierungstyp bei der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk: Prüfsummen (SHA256), die erhalten wurden unter Verwendung der einmaligen Computer-ID, einmalige ID der Software-Installation auf dem Computer, Name des kabellosen Netzwerks und MAC-Adresse des Access Points, Liste der zum Zeitpunkt der Datenbereitstellung verfügbaren WLAN-Netzwerke, Name der Domäne und Prüfsumme (SHA256) des Pfades aus der Webadresse des Dienstes für die Gewährung des Internetzugriffs, Wert für die Anpassung der Sicherheitseinstellungen, WPS-Access Points (Wi-Fi Protected Setup) Daten über zusätzliche technische Merkmale für die eingesetzten Erkennungstechnologien, Merkmal für die Verbindung der installierten Software mit My Kaspersky, Liste der Geräte, welche das UPnP-Protokoll unterstützen (Hersteller, Name, Modell (sofern Informationen verfügbar sind), Prüfsummen (MD5 und SHA256) der MAC-Adresse (BSSID) des Access Points, Prüfsummen (MD5 und SHA256) der MAC-Adresse (BSSID) des Access Points mit Modifikator, Array der WPS-Parameterstruktur des Access Points mit der aktivierten Technologie (Prüfsumme des Gerätenamens, Modellnummer, Modellname, Hersteller), Wert der DHCP-Einstellungen (Struktur der Prüfsummen (SHA256) mit dem Modifikator der IPv4-Adressen und der Maske, welche nach der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk via DHCP empfangen wurde, Prüfsummen für Gateway Local IP, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP, Subnetzmasken), Wert der Einstellungen für DHCP IPv6 (Struktur der Prüfsummen (SHA256) mit dem Modifikator der IPv6-Adressen und der Maske, welche nach der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk via DHCP empfangen wurde, Prüfsummen für Gateway Local IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6, Subnetzmasken), Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke, Informationen über die 7 Netzwerke mit der höchsten Signalstärke, Authentifizierungstyp und Verschlüsselungstyp
Informationen über die Prüfsummen (MD5 und SHA256) von verarbeiteten Dateien, deren Packprogramme (falls die Dateien gepackt waren), über ursprüngliche Datei-Container (falls vorhanden), über die Größe der Datei-Container, Informationen für die Ermittlung der URL-Reputation (Webadresse, für welche die Reputation abgefragt wird, ID des Verbindungsprotokolls und Nummer des verwendeten Ports), vollständige Version, ID und Typ der verwendeten Software, digitale Versions-ID im Versionsanpassungssystem, Name der untersuchten Datei oder des Archivs, falls die Datei gepackt ist, vollständiger Pfad der Datei (oder des Archivs), ausschließlich des eigentlichen Dateinamens, Name der Bedrohung gemäß der Klassifikation des Rechteinhabers, zusätzliche technische Eigenschaften der eingesetzten Untersuchungstechnologien, Antworten des Dienstes FNew, welche an den Benutzer gesendet wurden (Array der für eine Datei errechneten Prüfsummen (MD5) von Mustern, Typen der Muster, Version der Datenbanken und Konsolidierungsergebnis), Status der Untersuchungsaufgaben, Merkmal für die Verbindung der installierten Software mit My Kaspersky, ID, welche durch den Dienst zur Kennwortspeicherung bei erfolgreicher Authentifizierung des Benutzers erteilt wurde, Liste mit einmaligen IDs der Werbenachrichten
Informationen über den Computer (einschließlich ID und Typ des Computers), welcher die Software verwendet, einschließlich Bit-Version, Typ, Revision, Version, Nummer des Service Packs, welches im Betriebssystem (im Folgenden "Betriebssystem") des Computers installiert ist, Informationen über inkompatible Software, falls der Benutzer die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert hat, einmalige Benutzer-ID bei den Diensten des Rechteinhabers, Typ, Version, ID der Sprachversion der installierten Software gemäß den internationalen Standards für Sprachcodes ISO 639-1 und ISO 639-2, vorherige Sprachversion, Code für das Schriftsystem der Sprachversion der installierten Software gemäß dem internationalen Standard ISO 15924, Ländercode gemäß dem internationalen Standard ISO 3166-1 Alpha-2, Personalisierungscode der Software, ID, welche dem vollständigen Namen der Software entspricht, Funktionsmodus der Software, IDs der Anwendungen, welche auf dem Computer des Benutzers aktiviert werden können, Liste der Programme, welche mit der aktuellen Software kompatibel sind, integraler Schutzzustand der Software, Status der Schutzkomponenten, Informationen über die verwendete Lizenz (einschließlich Status und Typ der Lizenz (falls die Software aktiviert ist), ID der aktuellen Lizenz, Gültigkeitsdauer, Anzahl der Tage, welche seit der Aktivierung der Lizenz vergangen sind, Anzahl der Tage bis zum Ablauf der Gültigkeitsdauer der Lizenz, Anzahl der Tage, die seit dem Ablauf der Gültigkeitsdauer der Lizenz vergangen sind, Merkmal für die Aktivierung der Software unter Verwendung von Activation Service 1.0, Schlüssel, falls die Software mit dem Schlüssel eines alten Formats oder mit einem Aktivierungscode von Activation Service 1.0 aktiviert wurde, ID für die Reihenfolge der verwendeten Lizenzen, Nummer der Bestellung, für welche die aktuelle Lizenz ausgestellt wurde, ID für die Position der Preisliste, nach welcher die aktuelle Lizenz ausgestellt wurde, Typ und Version des Lizenzvertrags, Merkmal für das Einverständnis des Benutzers mit den Bedingungen des Lizenzvertrags, Zeitpunkt, zu dem die Zustimmung zum Lizenzvertrag geändert wurde, Typ und aktueller Zustand des Abonnements, Grund für den aktuellen Zustand oder für die Zustandsänderung des Abonnements, Ablaufdatum des Abonnements, symbolische ID für das Element der Software-Benutzeroberfläche, in welcher der Benutzer über den Kauf der Software entschieden hat, indiziertes Zahlen- und Zeilen-Array, welches für die Übertragung von zusätzlichen Informationen an den Dienstanbieter verwendet wurde, ID des vom Dienstanbieter verwendeten Informationsschemas, Liste mit ignorierten Problemen, Merkmal für die Änderung von Informationen über die Verwendung einer Lizenz zu Testzwecken, Array der Software-Funktionen Ferner werden bereitgestellt: Informationen über den Inhalt, die Prüfsumme (SHA1) und den Typ des Zertifikats, Wert des Dienstparameters für den Umleitungsdienst, IDs des Computers des Benutzers (PCID, Prüfsumme von Machine ID, Windows SID, Windows crypto GUID), Klasse (Modell) des USB-Gerätes, Hersteller, Name (sofern Informationen verfügbar sind), Datum der letzten Verbindung
Informationen über die auf dem Computer installierte Hardware, Daten über den Hersteller, das Modell und die Größe der Festplatte (HDD), Prüfsumme der Seriennummer der Festplatte (HDD) oder einer zufälligen Zahl, falls die Seriennummer nicht ermittelt werden konnte, Größe des physikalischen und virtuellen Arbeitsspeichers, Hersteller und Größe des Arbeitsspeichers, Hersteller und Modell des Motherboards, Hersteller und Name des BIOS-Programms, Modell und Anzahl der Kerne des eingesetzten Prozessors, Hersteller und Modell der Grafikkarte und Größe des Grafikspeichers, Hersteller, Typ und Datenübertragungsrate des Netzwerkadapters, Hersteller und Name des Monitors, Hersteller und Modell des Computers, Hersteller, Modell und Typ des Computergehäuses, Merkmal für das Vorhandensein eines Akkus Daten über mit dem Computer verbundene Geräte: Klasse/Modell des Gerätes, Hersteller und Name des Gerätes, einmalige ID, Datum der letzten Verbindung des Gerätes mit dem Computer Informationen zu Geräten, die das UPnP-Protokoll unterstützen, einschließlich des Namens des Herstellers, des Modells und des Namens des Gerätes, das Datum der letzten Verbindung. Informationen zu der Systembelastung, einschließlich des freien und des verwendeten Speichers, und zur Größe des freien Festplattenplatzes.
Informationen zu allen installierten Anwendungen, einschließlich Name und Version der installierten Anwendung, Versionen der installierten Aktualisierungen, Name des Herausgebers, Installationsdatum und vollständiger Installationsordnerpfad auf dem Computer und Konfiguration (Einstellungen) der Anwendungen und Browser.
Name des Computers im Netzwerk (lokaler Name und Domänenname), Regionseinstellungen des Betriebssystems (Daten über die Zeitzone, standardmäßiges Tastaturlayout, Sprache der Benutzeroberfläche), UAC-Einstellungen, Einstellungen für die Firewall des Betriebssystems und Merkmal für die Aktivität dieser Firewall, Einstellungen für die Kindersicherung des Betriebssystems, Einstellungen für Windows Update
Name und Speicherort von beliebigen Dateien auf dem Computer
Allgemeine Informationen über das Gerät, Netzwerkname, Gerätetyp, Token-Typ, Merkmal für die Notwendigkeit der Rückgabe des Tokens an den Benachrichtigungsdienst, ID, welche der Software durch den Geräteidentifikationsdienst bei erfolgreicher Anmeldung oder Authentifizierung der Kombination "Benutzer+Gerät" (Session-Token) erteilt wurde, Geräte-ID bei My Kaspersky, vorherige ID der Software bei My Kaspersky, Einmalkennwort für die automatische Verbindung der Software, Inhalt der Liste mit Problemen bei My Kaspersky, Informationen über den ausgelösten Eintrag (ID, Status und Typ des Eintrags), Zeitpunkt, zu welchem der Eintrag zur Datenbank hinzugefügt wurde, Typ des Bereichs, in welchem das Ereignis vorgefallen ist, Inhalt des Abschnitts "Tipps" der Problemliste bei My Kaspersky
Aggregierte Informationen über die Benutzeraktivität auf dem Computer, Dauer der Interaktion des Benutzers mit dem Computer, Zeitraum, während dem die Informationen erhalten wurden, Gesamtzahl der Ereignisse für diesen Zeitraum, sowie erhaltene Informationen über die vom Benutzer im System gestarteten Prozesse, Name des Prozesses, Gesamtzahl der Starts des Prozesses, Gesamtdauer der Laufzeit des Prozesses, Prüfsumme (CRC64) für den Namen des Benutzerkontos, von dem der Prozess gestartet wurde, vollständiger Pfad der Prozessdatei, Informationen über die Software, zu welcher der Prozess gehört (Name, Beschreibung, Hersteller und Version), Gesamtzahl der Anzeigevorgänge des Software-Fensters und Gesamtdauer der Anzeige, statistische Werte des Fensternamens, Sprachversion des Namens und Verteilung der Wörter im Namen
Informationen über besuchte Websites; Domain-Teile von Web-Adressen, die der Benutzer in der Adressleiste des Browsers eingegeben oder von Suchsystemen aus geöffnet hat.
Informationen über die graphische Nutzerschnittstelle der Software, einschließlich der Zeit der Nutzerinteraktion mit der Schnittstelle, der IDs der verwendeten Kontrollelemente und der Art der Nutzerinteraktion mit der Schnittstelle.
Wert des TARGET-Filters der Update-Aufgabe, Informationen über die Aktivierung des Modus Device Guard, Name der untersuchten Datei, Pfad und Code der Pfadvorlage für die untersuchte Datei, Prüfsummen (MD5 und SHA256) und Größe (in Bytes) der Datei und des entsprechenden Packers (falls die Datei gepackt war), Datum, zu welchem der Eintrag zur Datenbank hinzugefügt wurde, Informationen über den ausgelösten Eintrag in der Datenbank, beim Fund einer Bedrohung, Kategorie und Fehlercode, Zustand der Antiviren-Datenbanken und der Prozedur zum Software-Update, einmalige ID für den Start der Update-Aufgabe, Status der Aufgabe zum Update der Antiviren-Datenbanken, vollständige Version auf welche die Software aktualisiert wird, IDs von Dritthersteller-Programmen, die zur Installation vorgeschlagen wurden, vom Benutzer für die Installation ausgewählt wurden und die zusammen mit der Software installiert wurden, ID der Nachricht, welche die Software an My Kaspersky sendet.
Informationen über das Datum der Installation und der Aktivierung der Software auf dem Computer, Dauer der Aufgabe für die Installation der Software, ID der Installationsaufgabe, Typ der Software-Installation auf dem Computer (Erstinstallation oder Upgrade), Merkmal für den Erfolg der Installation oder Nummer des Installationsfehlers, Informationen über gekaufte Aktivierungscodes, über den Aktivierungscode, mit welchem die Software momentan aktiviert ist, vorhergehender Aktivierungscode, einmalige Benutzer-ID (Kaspersky User ID), Typ des Benutzerkontos des Benutzers, Informationen über die Verknüpfung des Aktivierungscodes mit dem Benutzer (einmalige ID des Benutzers bei My Kaspersky, Aktivierungscode, Besitztyp der Lizenz, Signatur KPC Infra), Update-Nummer, Ticket, das vom Aktivierungsdienst stammt, Kopfzeile des Tickets; Code des Partners, für welchen die Personalisierung erstellt wurde, symbolischer Code, der bestätigt, dass die Software für einen bestimmten Partner erstellt wurde; Vertriebsweg, ID, vollständige Bezeichnung oder Name und Land des Partners, bei welchem die Lizenz gekauft wurde, Auftragsnummer, die vom Partner verwendet wurde, Merkmal für die Teilnahme des Benutzers an KSN
ID für die Software-Installation auf dem Computer, vollständige Version der installierten Software, ID des Software-Typs, einmalige ID des Computers, auf welchem die Software installiert ist
ID der Komponente und ID des Szenarios, das die Reputation einer Datei oder eines Szenarios angefordert hat
ID des Partner-Website-Benutzers, der das Installationspaket der Software heruntergeladen hat, ID des Retail-Artikels
Um es zu ermöglichen, den Schutz des Benutzers bei Zahlungsvorgängen im Internet zu verbessern, stimmen Sie zu, der Zahlungs-Website automatisch folgende Informationen bereitzustellen: Informationen über den Namen, die Version und die Personalisierungseinstellungen der Software, Status-ID des Software-Plug-ins in dem Browser, der zum Öffnen der Zahlungs-Website verwendet wird, ID für die Verwendung des sicheren oder normalen Browsers
Die übertragenen Informationen enthalten keine persönlichen Daten oder andere vertrauliche Informationen über den Benutzer und dienen, soweit nicht anders angegeben, dazu, die Funktionen der Software des Rechteinhabers zu gewährleisten.
Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.
Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.
Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag im Gebiet der Europäischen Union
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die Programmversion installiert haben, die für die Verwendung in der Europäischen Union vorgesehen ist. Die Informationen in diesem Abschnittenthalten keine persönlichen Daten über den Benutzer und dienen, soweit nicht anders angegeben, dazu, die Funktionen der Software des Rechteinhabers zu gewährleisten.
Um es zu ermöglichen, den operativen Schutz zu optimieren, die Funktionen der Software qualitativ zu verbessern und Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren, die mit der Installation, dem Entfernen und der Aktualisierung der Software zusammenhängen, und die Anzahl der Benutzer zu ermitteln, stimmen Sie zu, während der Verwendung der Software die folgenden Informationen automatisch an Kaspersky bereitzustellen:
Status der Installation/Deinstallation der Software (erfolgreich oder mit Fehler), Code des Installationsfehlers
Software-ID
Versions-ID
Artikel-ID
Sprachversion der Software
Rebranding-Code
Gültigkeitsdauer der Lizenz
Plattformtyp und Hersteller des Betriebssystem (Windows, iOS, Android), Version des Betriebssystems, Versionsnummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Revision des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Revision des Betriebssystems, Typ des Betriebssystems (Server, Workstation, Domänencontroller), Bit-Version des Betriebssystems, zusätzliche Informationen zum Betriebssystem
Gerätetyp (Notebook, Desktop, Tablet)
Installationstyp (Neuinstallation oder Upgrade), Zeit (in Sekunden), welche für die Software-Installation erforderlich war, Fakt des Abbruchs der Installation durch den Benutzer
Typ und Version der Software
Status der Lizenz, mit welcher die Software verwendet wird
Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module, Status der Update-Aufgabe für die Datenbanken und Programm-Module
Funktionsmodus der Software
Informationen über den Schutzstatus des Gerätes, Verwendungsstatus der Schutzkomponenten
Version des Protokolls, mit dessen Hilfe die Einstellungen der Software von der "My Kaspersky"-Website verwaltet werden
Liste mit Sicherheitsproblemen, Liste mit ignorierten Sicherheitsproblemen, Tipps in der Liste mit Sicherheitsproblemen
Informationen über den ausgelösten Eintrag in der Datenbank
Status der Untersuchungsaufgaben
Zeitpunkt der letzten Statusänderung
Zertifikat der untersuchten Datei, öffentlicher Schlüssel des Zertifikats der untersuchten Datei, Fingerabdruck des Zertifikats der untersuchten Datei
Port, über welchen die Verbindung ausgeführt wird
Inhalt und Typ des Zertifikats der Website, auf welche der Benutzer zugreift, IP-Adresse der Website, auf welche der Benutzer zugreift, Domäne der Website, auf welche der Benutzer zugreift
Name der gefundenen Bedrohung
Protokoll, mit welchem die Statistikdaten empfangen wurden
Um es zu ermöglichen, den Schutz des Benutzers bei Zahlungsvorgängen im Internet zu verbessern, stimmen Sie zu, der Zahlungs-Website automatisch folgende Informationen bereitzustellen: Informationen über den Namen, die Version und die Personalisierungseinstellungen der Software, Status-ID des Software-Plug-ins in dem Browser, der zum Öffnen der Zahlungs-Website verwendet wird, ID für die Verwendung des sicheren oder normalen Browsers
Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.
Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.
Berichtsdateien können persönliche Daten enthalten, die von Schutzkomponenten ermittelt wurden. Zu diesen Komponenten gehören Datei-Anti-Virus, Mail-Anti-Virus und Web-Anti-Virus.
Berichtsdateien können folgende persönlichen Daten enthalten:
IP-Adresse des Endgeräts
Verlauf der besuchten Websites
Version des Browsers und des Betriebssystems
Namen und Pfade von Cookie-Dateien und anderen Dateien
E-Mail-Adresse, Absender, Betreff
Berichtsdateien werden lokal auf Ihrem Computer gespeichert und nicht an Kaspersky übertragen. Pfad für Berichtsdateien: %allusersprofile%\Kaspersky Lab\AVP20.0\Report\Database.
Die Berichte befinden sich in folgenden Dateien:
reports.db
reports.db-wal
reports.db-shm (enthält keine persönlichen Daten)
Die Berichtsdateien sind vor unbefugtem Zugriff geschützt, wenn im Programm Kaspersky Anti-Virus der Selbstschutz aktiviert ist. Wenn der Selbstschutz deaktiviert ist, werden die Berichtsdateien nicht geschützt.
Das Programm verarbeitet und speichert die folgenden personenbezogenen Daten zur weiteren Analyse durch den Technischen Support:
Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:
E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
Adressen von Websites, die zu den Ausnahmen hinzugefügt wurden (werden in der Komponente Netzwerk und im Fenster Berichte angezeigt)
Lizenzdaten
Diese Daten werden in unveränderter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar.
Daten über den Systemspeicher der Prozesse von Kaspersky Anti-Virus zum Zeitpunkt, zu dem der System-Dump erstellt wurde.
Daten, die bei Aktivierung der Protokollierung von Ereignissen gesammelt werden
Diese Daten werden in modifizierter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar. Diese Daten werden nur mit Ihrer Zustimmung an Kaspersky übertragen, wenn Sie sich an den Technischen Support wenden. Informationen über die Zusammensetzung der Daten stehen unter dem Link Vereinbarung zur Bereitstellung von Daten im Fenster Support Tools zur Verfügung.
Über die Verwendung des Programms in der Europäischen Union
Die von Kaspersky und unseren Partnern in der Europäischen Union vertriebenen Programmversionen entsprechen den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Um das Programm zu installieren, müssen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag und die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.
Zusätzlich fordert Sie der Installationsassistent auf, die folgenden Vereinbarungen über die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren:
Erklärung zu Kaspersky Security Network Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen.
Im Fenster Einstellungen → Erweitert → Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools können Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network sowie die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke jederzeit akzeptieren oder ablehnen.
Ein "My-Kaspersky"-Benutzerkonto ist erforderlich für die Anmeldung bei der "My Kaspersky"-Website, sowie für die Nutzung der Website und bestimmter Kaspersky-Programme.
Falls Sie noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie es auf der "My Kaspersky"-Website oder in den Programmen erstellen, die mit der Website kompatibel sind. Sie können auch Konten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei der Website anzumelden.
Wenn Sie ein Benutzerkonto erstellen, müssen Sie eine gültige E-Mail-Adresse angeben und ein Kennwort festlegen. Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und muss mindestens eine Ziffer, einen lateinischen Klein- und Großbuchstaben enthalten. Leerzeichen sind nicht zulässig.
Falls das eingegebene Kennwort zu einfach oder leicht zu erraten ist, wird kein Benutzerkonto erstellt.
Nachdem Sie ein Benutzerkonto erstellt haben, wird an die angegebene E-Mail-Adresse eine Nachricht geschickt. Diese enthält einen Link für die Aktivierung Ihres Kontos.
Verwenden Sie den Link aus der Nachricht, um das Benutzerkonto zu aktivieren.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element My Kaspersky aus.
Klicken Sie im Fenster My Kaspersky auf Anmelden.
Das Fenster Verbindung mit dem "My Kaspersky"-Portal wird geöffnet.
Klicken Sie auf Benutzerkonto erstellen.
Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse Ihre E-Mail-Adresse ein.
Geben Sie in den Feldern Kennwort und Kennwort bestätigen Ihr Kennwort ein. Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ich stimme zu, Kaspersky meine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Werbeangebote zu beziehen, wenn Sie unter der angegebenen E-Mail-Adresse Benachrichtigungen von Kaspersky erhalten möchten.
Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union verwenden, lautet dieses Kontrollkästchen Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse, meinen Vornamen und meinen Zunamen zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren oder Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren.
Geben Sie im Feld Ihr Vorname Ihren Vornamen ein.
Geben Sie im Feld Ihr Nachname Ihren Nachnamen ein.
Klicken Sie auf Erstellen.
Sie erhalten unter der angegebenen E-Mail-Adresse eine Nachricht. Diese enthält einen Link für die Aktivierung Ihres Kontos für My Kaspersky.
Folgen Sie dem Link aus der Nachricht, um Ihr Konto für My Kaspersky zu aktivieren.
Das Feld-Layout während der Erstellung eines Benutzerkontos wird von Kaspersky-Experten gestaltet und kann sich ändern.
Wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Anti-Virus installiert ist und der Computer mit My Kaspersky verbunden ist, können Sie den Schutz für diesem Computer per Fernzugriff verwalten.
Um den Computerschutz per Fernzugriff zu verwalten, melden Sie sich mit Ihrem Benutzerkonto bei My Kaspersky an und wechseln Sie zum Abschnitt Geräte.
Im Abschnitt Geräte können Sie:
Liste der auf dem Computer vorhandenen Sicherheitsprobleme anzeigen und diese Probleme ferngesteuert lösen
Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen
Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
Programmkomponenten von Kaspersky Anti-Virus anpassen
Wenn die Untersuchung des Computers aus My Kaspersky gestartet wurde, verarbeitet Kaspersky Anti-Virus gefundene Objekte im automatisch ohne Ihre Mitwirkung. Wenn ein Virus oder ein anderes bedrohliches Programm gefunden wird, versucht Kaspersky Anti-Virus, die Desinfektion ohne einen Neustart des Computers auszuführen. Wenn die Desinfektion nicht ohne einen Neustart des Computers möglich ist, erscheint bei My Kaspersky auf Liste der Sicherheitsprobleme eine Meldung darüber, dass zur Desinfektion des Computers ein Neustart erforderlich ist.
Wenn die Liste für gefundene Objekte bei My Kaspersky mehr als 10 Elemente enthält, werden die Elemente in Gruppen angeordnet. In diesem Fall können die gefundenen Objekte über My Kaspersky nur gemeinsam verarbeitet werden. Es ist nicht möglich, die Objekte einzeln anzuzeigen. Um einzelne Objekte anzuzeigen, kann das auf dem Computer installierte Programm verwendet werden.
Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, müssen Sie das Gerät mit My Kaspersky verbinden. Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits in einem anderen Kaspersky-Programm auf diesem Computer eingegeben haben, verbindet sich Kaspersky Security Cloud automatisch mit My Kaspersky. Wenn das Programm Ihr Gerät nicht automatisch mit My Kaspersky verbinden kann, müssen Sie die Verbindung manuell herstellen.
Um ein Gerät mit My Kaspersky zu verbinden:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element My Kaspersky aus.
Klicken Sie auf Anmelden.
Geben Sie im Fenster Mit My Kaspersky verbinden dieAnmeldedaten ein, um das Programm mit My Kaspersky zu verbinden, und klicken Sie auf Anmelden.
Wenn Sie noch kein "My Kaspersky"-Benutzerkonto besitzen:
Das Programm verbindet das Gerät mit My Kaspersky.
Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element My Kaspersky aus.
Klicken Sie im Fenster My Kaspersky auf ZuMy Kaspersky wechseln.
Im Standardbrowser wird das Fenster von My Kaspersky geöffnet.
Es kann vorkommen, dass aufgrund einer Störung bei My Kaspersky keine Verbindung zu My Kaspersky möglich ist. In diesem Fall meldet Kaspersky Anti-Virus, dass bei My Kaspersky Probleme vorliegen, die von den Kaspersky-Experten behoben werden. Sollte bei My Kaspersky eine Störung vorliegen und deshalb keine Verbindung mit My Kaspersky möglich sein, wiederholen Sie den Verbindungsversuch bitte später.
Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion
Wenn Sie vermuten, dass das Betriebssystem Ihres Computers durch Schadsoftware-Aktivitäten oder durch einen Systemfehler beschädigt oder verändert wurde, verwenden Sie den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung, der die Spuren von schädlichen Objekten im Betriebssystem beseitigt. Die Kaspersky-Experten empfehlen außerdem, den Assistenten nach einer Desinfektion des Computers auszuführen, um sicherzustellen, dass alle aufgetretenen Bedrohungen und Beschädigungen beseitigt wurden.
Der Assistent überprüft, ob das Betriebssystem Veränderungen aufweist. Dazu können gehören: Sperrung des Zugriffs auf die Netzwerkumgebung, Veränderung der Erweiterungen von bekannten Dateiformaten und Sperrung der Systemsteuerung. Es gibt unterschiedliche Gründe für das Auftreten solcher Beschädigungen. Es kann sich um die Aktivität schädlicher Programme, ungültige Einstellungen für das Betriebssystem, Systemabstürze oder die Verwendung fehlerhaft funktionierender Optimierungsprogramme für das Betriebssystem handeln.
Nach der Untersuchung analysiert der Assistent die ermittelten Informationen, um festzustellen, ob im Betriebssystem Beschädigungen vorliegen, die sofort behoben werden müssen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird eine Liste von Aktionen erstellt, die ausgeführt werden müssen, um die Beschädigungen zu beheben. Der Assistent ordnet die Aktionen nach der Priorität der gefundenen Probleme in Kategorien an.
Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen
Um den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zu starten:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Wiederherstellung nach Infektion aus.
Das Fenster des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wird geöffnet.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Wiederherstellung des Betriebssystems starten
Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen. Der Assistent führt eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus.
Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Korrekturen von zuvor gefundenen Problemen und Beschädigungen rückgängig.
Klicken Sie auf Weiter.
Nach Problemen suchen
Wenn Sie die Variante Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen ausgewählt haben, führt der Assistent eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus, die behoben werden müssen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.
Aktionen für die Behebung von Beschädigungen auswählen
Alle Beschädigungen, die beim vorherigen Schritt gefunden wurden, werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet. Für jede Gruppe von Beschädigungen schlagen die Kaspersky-Spezialisten eine Auswahl von Aktionen vor, deren Ausführung die Beschädigungen beheben kann.
Es sind drei Gruppen vorhanden:
Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Beschädigungen beheben, die ein ernsthaftes Problem darstellen. Es wird empfohlen, alle Beschädigungen aus dieser Gruppe zu beheben.
Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Beschädigungen, die ein Risiko darstellen können. Die Beschädigungen aus dieser Gruppe sollten ebenfalls behoben werden.
Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Beschädigungen des Betriebssystems zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.
Öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe, um die Beschädigungen anzuzeigen, die zu dieser Gruppe gehören.
Damit der Assistent eine bestimmte Beschädigung behebt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links von der Bezeichnung der Beschädigung. In der Grundeinstellung behebt der Assistent Beschädigungen aus den Gruppen, für die das Beheben empfohlen und ausdrücklich empfohlen ist. Falls eine bestimmte Beschädigung nicht behoben werden soll, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.
Beschädigungen beheben
Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Nachdem die Beschädigungen behoben wurden, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Assistent abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Die Anwendung "Kaspersky Notfall-CD" ist für eine Notfallwiederherstellung des Betriebssystems vorgesehen. Die Notfall-CD kann verwendet werden, um den infizierten Computer zu untersuchen und zu desinfizieren, wenn eine Desinfektion mit anderen Mitteln (z. B. Antiviren-Programmen) fehlschlägt.
Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit. In Abhängigkeit von der Priorität eines Ereignisses sind folgende Arten von Meldungen möglich:
Kritische Meldungen informieren über Ereignisse, die vorrangige Priorität für die Computersicherheit besitzen (beispielsweise Fund eines schädlichen Objekts oder einer gefährlichen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für kritische Meldungen und Pop-up-Fenster sind rot.
Wichtige Meldungen informieren über Ereignisse, die für die Computersicherheit potenziell wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für wichtige Meldungen und Pop-up-Fenster sind gelb.
Informative Meldungen informieren über Ereignisse, die keine vorrangige Sicherheitsrelevanz besitzen. Die Fenster für informative Meldungen und Pop-up-Fenster sind grün.
Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.
Eine Benachrichtigung kann bei einem Neustart des Computers, beim Schließen von Kaspersky Anti-Virus oder im Connected Standby in Windows 8 automatisch geschlossen werden. Benachrichtigungen über den Start eines Programms werden automatisch nach 1 Stunde geschlossen. Wenn eine Benachrichtigung automatisch geschlossen wird, führt Kaspersky Anti-Virus die standardmäßig empfohlene Aktion aus.
Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus beim Kauf Ihres Computers vorinstalliert war (ОЕМ-Lieferung), zeigt das Programm innerhalb der ersten Stunde keine Meldungen an. Das Programm verarbeitet gefundene Objekte mit den empfohlenen Aktionen. Die Verarbeitungsergebnisse werden protokolliert.
Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben
Probleme im Schutz des Computers werden durch einen Indikator signalisiert, der sich oben im Programmhauptfenster befindet. Grün bedeutet, dass der Computer sicher ist. Gelb weist auf Probleme im Schutz hin. Rot warnt vor einer ernsthaften Bedrohung für die Computersicherheit. Probleme und Sicherheitsrisiken sollten umgehend behoben werden.
Um das Fenster Mitteilungszentrale zu öffnen, klicken Sie im Programmhauptfenster auf den Indikator. Dieses Fenster enthält ausführliche Informationen über den Schutzzustand des Computers und bietet Aktionen, mit denen Probleme und Bedrohungen behoben werden können.
Die Probleme, die im Schutz vorliegen, sind nach Kategorien angeordnet. Für jedes Problem werden Aktionen genannt, die Sie zur Problemlösung ausführen können.
Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.
Im Abschnitt n ignorierte Benachrichtigungen anzeigen werden die Benachrichtigungen angezeigt, mit denen die Aktion Ignorieren ausgeführt wurde. Probleme in diesem Abschnitt haben keine Auswirkung auf die Farbe des Schutzindikators im Hauptfenster des Programms.
Über das Update der Datenbanken und Programm-Module
Im Installationspaket für Kaspersky Anti-Virus sind Datenbanken und Programm-Module enthalten. Mithilfe dieser Datenbanken:
Kaspersky Anti-Virus erkennt die meisten Bedrohungen mithilfe von Kaspersky Security Network. Dafür ist eine Internetverbindung erforderlich.
Kaspersky Anti-Virus erkennt Adware, Dialer und andere legale Programme, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können.
Um umfassenden Schutz zu gewährleisten, müssen die Datenbanken und Programm-Module sofort nach der Programminstallation aktualisiert werden.
Das Update der Datenbanken und Programm-Module verläuft wie folgt:
Kaspersky Anti-Virus richtet sich beim Start des Updates der Datenbanken und Programm-Module nach den festgelegten Einstellungen: Der Start erfolgt entweder nach Zeitplan oder auf Ihren Befehl. Das Programm greift auf die Update-Quelle zu, in der das Update-Paket für die Datenbanken und Programm-Module gespeichert ist.
Kaspersky Anti-Virus vergleicht die vorhandenen Datenbanken mit den Datenbanken, die in der Update-Quelle vorliegen. Wenn sich die Datenbanken unterscheiden, lädt Kaspersky Anti-Virus den fehlenden Teil der Datenbanken herunter.
Anschließend verwendet das Programm die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module, um den Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme zu untersuchen.
Update-Quellen
Sie können folgende Update-Quellen verwenden:
Kaspersky-Update-Server
HTTP- oder FTP-Server
Netzwerkordner
Spezielle Hinweise für das Update der Datenbanken und Programm-Module
Für das Update der Datenbanken und Programm-Module gelten folgende Besonderheiten und Einschränkungen:
Die Datenbanken gelten nach einem Tag als veraltet und nach sieben Tagen als stark veraltet.
Um ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern herunterzuladen, ist eine Internetverbindung erforderlich.
Das Update der Datenbanken und Programm-Module ist in folgenden Fällen nicht verfügbar:
Die Lizenz ist abgelaufen und eine Nachfrist oder ein eingeschränkter Funktionsmodus ist nicht vorgesehen.
Eine mobile Breitband-Internetverbindung wird verwendet. Diese Beschränkung gilt bei Verwendung des Betriebssystems Microsoft Windows 8 und höher, wenn der automatische Update-Modus oder der Update-Modus nach Zeitplan ausgewählt ist und für mobile Breitband-Internetverbindungen eine Beschränkung des Datenverkehrs festgelegt wurde. Damit in diesem Fall das Update der Datenbanken und Programm-Module ausgeführt wird, muss das Kontrollkästchen Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken im Fenster Einstellungen → Erweitert → Netzwerk deaktiviert werden.
Das Programm wird im Abonnement genutzt und Sie haben das Abonnement auf der Provider-Webseite vorübergehend angehalten.
Update-Paket installieren
Wenn ein Update-Paket (Patch) empfangen wird, installiert Kaspersky Anti-Virus dieses Paket automatisch. Um die Installation eines Update-Pakets abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten. Bis zum Neustart des Computers ist das Programmsymbol im Infobereich rot und das Kaspersky Anti-Virus-Fenster Mitteilungszentrale zeigt eine Aufforderung zum Computer-Neustart an.
Mithilfe der benutzerdefinierten Untersuchung können Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Datenträger auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen.
Für den Start der benutzerdefinierten Untersuchung bestehen folgende Varianten:
Das Betriebssystem und die Programmen, die auf dem Computer installiert sind, können Schwachstellen enthalten, über die Schadsoftware eindringen kann. Bei einer Untersuchung Ihres Computers können diese Schwachstellen erkannt und eine Infektion des Computers verhindert werden.
Um die Schwachstellensuche zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Schwachstellensuche aus.
Klicken Sie im Fenster Schwachstellensuche auf Untersuchung starten.
Kaspersky Anti-Virus beginnt damit, Ihren Computer auf Schwachstellen zu überprüfen.
Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive
Unter dem Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht Kaspersky Anti-Virus die im Cloud-Speicher OneDrive gespeicherten Dateien nicht. Wenn das Programm bei einer Untersuchung solche Dateien findet, zeigt es eine Benachrichtigung darüber an, dass die Dateien in dem Cloud-Speicher nicht untersucht wurden.
Die folgenden Komponenten untersuchen die Dateien im Cloud-Speicher OneDrive nicht:
Vollständige Untersuchung
Benutzerdefinierte Untersuchung
Schnelle Untersuchung
Untersuchung im Hintergrund.
Der Bericht über die Verwendung von Kaspersky Anti-Virus enthält eine Liste mit Dateien aus dem Cloud-Speicher OneDrive, die bei der Untersuchung übersprungen wurden.
Dateien, die aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer heruntergeladen werden, werden von den Komponenten für den Echtzeitschutz untersucht. Wenn die Untersuchung einer Datei aufgeschoben wurde und die Datei vor dem Untersuchungsstart wieder in den Cloud-Speicher OneDrive hochgeladen wurde, kann es sein, dass diese Datei bei einer Untersuchung übersprungen wird.
Gelöschtes oder desinfiziertes Objekt wiederherstellen
Kaspersky warnt davor, gelöschte und desinfizierte Objekte wiederherzustellen, da diese eine Gefahr für Ihren Computer darstellen können.
Die Backup-Kopie, die vom Programm bei der Untersuchung eines Objekts angelegt wurde, dient zur Wiederherstellung eines gelöschten oder desinfizierten Objekts.
Anwendungen aus dem Windows Store werden von Kaspersky Anti-Virus nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht.
Für Anwendungen aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky Anti-Virus keine Backup-Kopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Datei wiederherzustellen, die vom Programm gelöscht oder desinfiziert wurde:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie aus der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Quarantäne aus.
Wählen Sie im folgenden Fenster Quarantäne in der Liste die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf Wiederherstellen.
Kaspersky Anti-Virus kann E-Mail-Nachrichten auf gefährliche Objekte untersuchen. Dazu dient die Komponente Mail-Anti-Virus. Mail-Anti-Virus wird beim Start des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, IMAP und NNTP (sowie über geschützte Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP) ein- und ausgehen.
Standardmäßig untersucht Mail-Anti-Virus sowohl eingehende als auch ausgehende Nachrichten. Bei Bedarf können Sie festlegen, dass nur eingehende Nachrichten untersucht werden.
Um Mail-Anti-Virus anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie links im Fenster unter Schutz die Komponente Mail-Anti-Virus aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Mail-Anti-Virus.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter im oberen Fensterbereich eingeschaltet ist. Der Schalter dient dazu, Mail-Anti-Virus zu aktivieren bzw. deaktivieren.
Wählen Sie eine Sicherheitsstufe aus:
Empfohlen. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.
Niedrig. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten. Angehängte Archive werden nicht gescannt.
Hoch. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktion beim Fund einer Bedrohung aus, welche Aktion Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn ein infiziertes Objekt gefunden wird (z. B. Desinfizieren).
Wenn in einer E-Mail-Nachricht keine Bedrohungen gefunden oder infizierte Objekte erfolgreich neutralisiert wurden, wird der Zugriff auf die Nachricht freigegeben. Wenn ein infiziertes Objekt nicht desinfiziert werden konnte, benennt Mail-Anti-Virus das Objekt um oder löscht es aus der Nachricht und fügt dem Betreff eine Notiz darüber hinzu, dass die Nachricht von Kaspersky Anti-Virus bearbeitet wurde. Wenn ein Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie an und verschiebt sie in die Quarantäne.
Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion gehen die benutzerdefinierten Einstellungen von Mail-Anti-Virus verloren. Die neue Programmversion arbeitet dann mit den Standardeinstellungen von Mail-Anti-Virus.
Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung im Nachrichtentext ein Kennwort für das Archiv findet, so wird das Kennwort verwendet, um den Inhalt des Archivs auf Schadsoftware zu untersuchen. Das Kennwort wird dabei nicht gespeichert. Das Archiv wird im Rahmen der Untersuchung entpackt. Sollte beim Entpacken des Archivs ein Fehler im Programm auftreten, so können Sie die Dateien, die beim Entpacken unter dem Pfad %systemroot%\temp gespeichert wurden, manuell löschen. Diese Dateien besitzen das Präfix PR.
Mit Kaspersky Anti-Virus können Sie Ihre persönlichen Daten vor Diebstahl schützen:
Kennwörter, Benutzernamen und andere Anmeldedaten
Konto- und Bankkartennummern
Kaspersky Anti-Virus verfügt über Komponenten und Tools, mit denen Sie Ihre persönlichen Daten auch dann vor Diebstahl schützen können, wenn Angreifer Methoden wie
Eine Art des Internetbetrugs, bei der E-Mail-Nachrichten verschickt werden, um vertrauliche Daten (i. d. R. finanziellen Charakters) zu stehlen.
und das Abfangen von Tastatureingaben einsetzen.
Für den Schutz vor Phishing ist Anti-Phishing verantwortlich, das zu den Komponenten Web-Anti-Virus und IM-Anti-Virus gehört. Aktivieren Sie diese Komponenten, um einen effektiven Schutz vor Phishing zu gewährleisten.
Die Bildschirmtastatur schützt Daten, die über die Tastatur eingegeben werden, vor Abfangversuchen.
Der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren dient zum Löschen von Informationen, die Rückschlüsse über die Benutzeraktionen auf dem Computer zulassen.
Bei der Arbeit im Internet ist es häufig erforderlich, persönliche Daten, Benutzername und Kennwort einzugeben. Beispiele sind die Anmeldung auf Webseiten, der Besuch von Online-Shops und die Verwendung von Online-Banking.
In solchen Situationen besteht die Gefahr, dass persönliche Daten mithilfe von Hardware-Hooks oder mit Keyloggern (Programme, die Tasteneingaben registrieren) abgefangen werden. Die Bildschirmtastatur ermöglicht es, das Abfangen von über die Tastatur eingegebenen Daten zu verhindern.
Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.
Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Besonderheiten:
Die Tasten der Bildschirmtastatur werden mit der Maus bedient.
Im Gegensatz zu einer echten Tastatur können auf der Bildschirmtastatur nicht mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Um Tastenkombinationen zu verwenden (z. B. ALT+F4), ist es deshalb notwendig, zuerst die erste Taste (z. B. ALT), dann die zweite Taste (z. B. F4) und anschließend erneut die erste Taste zu drücken. Das wiederholte Drücken ersetzt das Loslassen einer Taste auf der echten Tastatur.
Die Eingabesprache wird auf der Bildschirmtastatur mit der gleichen Tastenkombination umgeschaltet, die dafür für die gewöhnliche Tastatur in den Einstellungen des Betriebssystems eingestellt ist. Dabei muss mit der rechten Maustaste auf die zweite Taste gedrückt werden (Wenn beispielsweise in den Einstellungen des Betriebssystems zum Umschalten der Eingabesprache die Kombination ALT LINKS+UMSCHALT festgelegt ist, muss die Taste ALT LINKS mit der linken Maustaste und die Taste UMSCHALT mit der rechten Maustaste gedrückt werden).
Für den Schutz von Daten, die mithilfe der Bildschirmtastatur eingegeben werden, muss der Computer nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus neu gestartet werden.
Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Einschränkungen:
Die Bildschirmtastatur schützt persönliche Daten nur dann vor Diebstahlversuchen, wenn Sie den Browser Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Google Chrome verwenden. Bei Verwendung anderer Browser wird die Eingabe persönlicher Daten nicht von der Bildschirmtastatur geschützt.
Die Bildschirmtastatur ist in Microsoft Internet Explorer (Version 10 und 11) im Fluent Design nicht verfügbar. In diesem Fall wird empfohlen, die Bildschirmtastatur über die Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus zu öffnen.
Die Bildschirmtastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn Daten auf einer gehackten Webseite eingegeben werden, da die Informationen in diesem Fall direkt in die Hände des Angreifers fallen.
Die Bildschirmtastatur verhindert nicht das Erstellen von Screenshots mithilfe der Druck-Taste und mit anderen Tastenkombinationen, die in den Einstellungen des Betriebssystems festgelegt sind.
Wenn die Bildschirmtastatur im Browser Microsoft Internet Explorer gestartet wird, wird die Autovervollständigung für Eingabefelder deaktiviert, da die diese Funktion Betrügern die Möglichkeit zum Datendiebstahl bietet.
Die oben stehende Liste enthält die wichtigsten Einschränkungen, die für die Funktionalität "Schutz der Dateneingabe" gelten. Eine vollständige Liste der Einschränkungen finden Sie in diesem Artikel auf der Seite des Technischen Supports von Kaspersky. Der Artikel beschreibt, welchen Einschränkungen der Schutz für Tastatureingaben in Kaspersky Internet Security unterliegt. Diese Einschränkungen gelten auch für die Bildschirmtastatur in Kaspersky Anti-Virus.
Kaspersky Anti-Virus kann die Sicherheit einer Website überprüfen, bevor Sie einem Link zu dieser Website folgen. Für die Untersuchung von Webseiten wird die Komponente Links untersuchen verwendet.
Die Komponente "Link-Untersuchung" überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Neben untersuchten Links zeigt Kaspersky Anti-Virus eines der folgenden Symbole an:
– Wenn die Webseite, auf die ein Link verweist, nach den Angaben von Kaspersky sicher ist.
– Wenn keine Informationen über die Sicherheit der Webseite vorliegen, auf die ein Link verweist.
– Wenn die Webseite, die mit einem Link geöffnet wird, nach Angaben von Kaspersky von Angreifern benutzt werden kann, um den Computer oder Ihre Daten zu beschädigen.
– Wenn die Webseite, auf die ein Link verweist, nach den Angaben von Kaspersky gefährlich ist.
Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links.
Kaspersky Anti-Virus untersucht standardmäßig nur die Links in Suchergebnissen. Die Untersuchung kann für Links auf allen Webseiten aktiviert werden.
Um die Untersuchung für Links auf Webseiten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie im Abschnitt Schutz den Unterabschnitt Web-Anti-Virus aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Web-Anti-Virus.
Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf den Link Erweiterte Einstellungen. Das Fenster mit den erweiterten Einstellungen von Web-Anti-Virus öffnet sich.
Aktivieren Sie im Block Links untersuchen das Kontrollkästchen Links untersuchen.
Damit Kaspersky Anti-Virus den Inhalt aller Webseiten untersucht, wählen Sie die Variante Auf allen Websites, außer den festgelegten aus.
Geben Sie, falls erforderlich, im Fenster Ausnahmen die Webseiten an, denen Sie vertrauen. Dieses Fenster wird mit dem Link Ausnahmen anpassen geöffnet. Kaspersky Anti-Virus untersucht den Inhalt der angegebenen Webseiten nicht.
Damit Kaspersky Anti-Virus nur den Inhalt bestimmter Webseiten untersucht, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie die Variante Nur auf den festgelegten Websites aus.
Der Link Zu untersuchende Websites anpassen öffnet das Fenster Zu untersuchende Websites.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Geben Sie eine Webadresse an, deren Inhalt untersucht werden soll.
Wählen Sie einen Untersuchungsstatus für die Webseite aus (Aktiv – Kaspersky Anti-Virus untersucht den Inhalt der Webseite).
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die angegebene Webseite erscheint auf der Liste im Fenster Zu untersuchende Websites. Kaspersky Anti-Virus untersucht die Links auf dieser Webseite.
Um erweiterte Einstellungen für die Link-Untersuchung vorzunehmen, klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus unter Links untersuchen auf den Link Link-Untersuchung anpassen. Das Fenster Links untersuchen wird geöffnet.
Damit Kaspersky Anti-Virus auf allen Webseiten vor unsicheren Links warnt, wählen Sie im Block Zu untersuchende Links die Variante Alle Links aus.
Damit Kaspersky Anti-Virus darüber informiert, zu welcher inhaltlichen Kategorie für Webseiten (z. B. Obszönität) ein Link gehört, gehen Sie wie folgt vor:
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Inhaltskategorien von Webseiten, über die in einer Anmerkung informiert werden soll.
Kaspersky Anti-Virus untersucht die Links auf den angegebenen Webseiten und zeigt gemäß den aktuellen Einstellungen Informationen über die Link-Kategorien an.
Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern
Bei sicheren Verbindungen handelt es sich um Verbindungen per SSL- oder TLS-Protokoll. Das Programm Kaspersky Anti-Virus führt eine Untersuchung solcher Verbindungen standardmäßig auf Anfrage der Komponente Link-Untersuchung aus.
Um die Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen zu ändern:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Gehen Sie zum Abschnitt Erweitert.
Wechseln Sie über den Link Netzwerk zum Fenster Netzwerkeinstellungen.
Öffnen Sie im Bereich Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen über den Link Websites das Fenster Websites.
Dieses Fenster enthält eine Liste von Websites, auf denen eine sichere Verbindung nicht entschlüsselt werden kann. Auf diesen Websites ist eine Untersuchung sicherer Verbindungen nicht möglich. Diese Liste wird durch die Fachleute von Kaspersky aktualisiert.
Wählen Sie die Aktion aus, die bei der Herstellung einer sicheren Verbindung zu den Websites ausgeführt werden soll:
Sichere Verbindungen nicht untersuchen. Sichere Verbindungen werden vom Programm nicht untersucht.
Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen. Das Programm untersucht sichere Verbindungen nur dann, wenn eine Anfrage der Komponente Link-Untersuchung vorliegt. Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.
Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen. Das Programm untersucht alle sicheren Verbindungen.
Wählen Sie eine Aktion für den Fall von Fehlern bei der Untersuchung sicherer Verbindungen aus:
Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung der sicheren Verbindung gekommen ist.
Fragen. Ist diese Option ausgewählt, zeigt das Programm im Falle eines Fehlers bei der Untersuchung der sicheren Verbindung mit der Website eine Benachrichtigung an, in der Sie unter folgenden Aktionen wählen können:
Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung gekommen ist.
Website zu Ausnahmen hinzufügen. Ist diese Option ausgewählt, nimmt das Programm die Adresse der Website in die Liste der Ausnahmen auf. Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen zu Websites vor, die sich in der Liste der Ausnahmen befinden. Diese Websites werden im Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern angezeigt.
Dieser Status gilt als Standard.
Website zu Ausnahmen hinzufügen. Ist diese Option ausgewählt, nimmt das Programm die Website in die Liste der Ausnahmen auf. Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen zu Websites vor, die sich in der Liste der Ausnahmen befinden. Diese Websites werden im Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern angezeigt.
Öffnen Sie über den Link Websites mit Untersuchungsfehlern das Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern. Das Programm nimmt auf diesen Websites keine Untersuchung sicherer Verbindungen vor. Das Programm gleicht die Adressen dieser Websites jedoch mit der Adressdatenbank bösartiger Websites ab. Ist die Website in der Adressdatenbank bösartiger Websites enthalten, trennt das Programm die Verbindung mit der Website.
Öffnen Sie über den Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen und gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Website der Liste der Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen hinzuzufügen.
Geben Sie im Feld Domänenname den Domänennamen der Website an.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen mit dieser Website vor. Beachten Sie Folgendes: Wenn eine Website zur Ausnahmeliste hinzugefügt wird, bedeutet dies, dass die Funktionalität für die Untersuchung dieser Website durch die Komponente Link-Untersuchung beschränkt ist.
Das Programm Kaspersky Password Manager kann Kennwörter sicher speichern und zwischen Ihren Geräten synchronisieren. Kaspersky Anti-Virus wird unabhängig von Kaspersky Password Manager installiert. Verwenden Sie beispielsweise die Verknüpfung Kaspersky Kennwörter, die bei der Installation von Kaspersky Anti-Virus auf dem Desktop erstellt wird.
Nach der Installation können Sie Kaspersky Password Manager aus dem Start-Menü starten (in Microsoft Windows 7 oder Microsoft Windows 10), aus dem Start-Bildschirm (in Microsoft Windows 8 oder Microsoft Windows 8.1).
Um Kaspersky Password Manager für den Schutz Ihrer Kennwörter herunterzuladen und zu installieren,
befolgen Sie eine der folgenden Vorgehensweisen:
Doppelklicken Sie auf die Verknüpfung Kaspersky Kennwörter auf dem Desktop.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Erfahren Sie mehr im Fenster Mitteilungszentrale im Abschnitt Tipps neben der Aufforderung zum Installieren von Kaspersky Password Manager.
Das Installationsprogramm lädt das Installationspaket für Kaspersky Anti-Virus herunter und installiert das Programm auf Ihrem Computer.
Das heruntergeladene Installationspaket für Kaspersky Password Manager verbleibt unabhängig davon auf Ihrem Computer, ob es zur Installation des Programms Kaspersky Password Manager verwendet wurde oder nicht.
Während der Arbeit auf dem Computer werden die Aktionen des Benutzers im Betriebssystem registriert. Dabei werden folgende Informationen gespeichert:
Daten über Suchanfragen des Benutzers und über besuchte Webseiten
Angaben über den Start von Programmen, Daten über das Öffnen und Speichern von Dateien
Einträge im Systembericht von Microsoft Windows
Sonstige Informationen über Benutzeraktionen
Angaben über Benutzeraktionen, die vertrauliche Daten enthalten, können Angreifern und Dritten zugänglich sein.
Kaspersky Anti-Virus bietet einen Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem.
Gehen Sie folgendermaßen vor, den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Weitere Funktionen das Element Löschen von Aktivitätsspuren aus, um den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Assistent starten
Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen. Der Assistent führt auf Ihrem Computer eine Spurensuche durch.
Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Änderungen rückgängig, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor vorgenommen hat. Diese Aktionsvariante ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktivitätsspuren entfernt hat.
Klicken Sie auf den Link Weiter, um den Assistenten zu starten.
Suche von Aktivitätsspuren
Wenn Sie die Variante Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen ausgewählt haben, führt der Assistent auf Ihrem Computer eine Suche nach Aktivitätsspuren durch. Die Suche kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.
Aktionen für das Löschen von Aktivitätsspuren wählen
Nach dem Abschluss der Suche informiert der Assistent über gefundene
Diese Liste enthält drei Gruppen von Aktionen, die dazu dienen, Ihre Aktivitätsspuren im Betriebssystem zu beseitigen:
Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Aktivitätsspuren löschen, die ein ernsthaftes Problem darstellen.
Empfohlene Aktionen dienen zum Löschen von Aktivitätsspuren, die ein potenzielles Risiko darstellen.
Zusätzliche Aktionen dienen dazu, ungefährliche Aktivitätsspuren zu löschen.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Aktion aktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus diese Aktion aus.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Aktion deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus diese Aktion nicht aus.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält die Liste jene zuvor ausgeführten Aktionen, die Sie rückgängig machen können.
und bietet Aktionen an, mit denen die Spuren beseitigt werden können.
Um die Aktionen anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe.
Um eine bestimmte Aktion auszuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links vom Namen der Aktion. In der Grundeinstellung werden alle empfohlenen und ausdrücklich empfohlenen Aktionen ausgeführt. Soll eine bestimmte Aktion nicht ausgeführt werden, dann deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.
Aktivitätsspuren löschen
Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Löschen von Aktivitätsspuren kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Um bestimmte Aktivitätsspuren zu löschen, kann ein Neustart des Computers erforderlich sein. Darüber werden Sie vom Assistenten informiert.
Nachdem die Aktivitätsspuren gelöscht wurden, wechselt der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Assistent abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Betriebssystemressourcen für Computerspiele freigeben
Wenn Kaspersky Anti-Virus und bestimmte Programme (insbesondere Computerspiele) gleichzeitig laufen, können im Vollbildmodus folgende Nachteile entstehen:
Programme und Spiele werden aufgrund fehlender Systemressourcen verlangsamt.
Die Meldungsfenster von Kaspersky Anti-Virus lenken vom Spiel ab.
Um die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus vor dem Wechsel in den Vollbildmodus nicht jedes Mal manuell ändern zu müssen, können Sie den Spielmodus verwenden. Wenn der Spielmodus verwendet wird und Sie im Vollbildmodus spielen oder mit einem Programm arbeiten, startet Kaspersky Anti-Virus die Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben nicht und zeigt keine Benachrichtigungen an.
Um die Verwendung des Spielmodus zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Leistung.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Leistung von Kaspersky Anti-Virus.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Spielmodus verwenden.
Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus durch ein Kennwort schützen
Es kann sein, dass ein Rechner von mehreren Benutzern verwendet wird, deren Kenntnisse und Erfahrungen im Umfang mit Computern sehr unterschiedlich sind. Das Sicherheitsniveau des Computers kann beeinträchtigt werden, wenn mehrere Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf die Verwaltung und auf die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus besitzen.
Um den Zugriff auf das Programm einzuschränken, können Sie ein Administrator-Kennwort festlegen und angeben, für welche Aktionen diese Kennwort abgefragt werden soll:
Programmeinstellungen anpassen
Programm beenden
Programm löschen
Um den Zugriff auf Kaspersky Anti-Virus durch ein Kennwort zu schützen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Allgemein aus und öffnen Sie mit dem Link Kennwortschutz einrichten das FensterKennwortschutz.
Füllen Sie im folgenden Fenster die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen aus.
Anforderungen an das Kennwort:
Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein.
Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.
Das Kennwort muss Groß- und Kleinbuchstaben enthalten.
Geben Sie im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts an, welche Vorgänge durch das Kennwort geschützt werden sollen.
Ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden. Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, müssen Sie sich an den Technischen Support wenden, um erneut Zugriff auf die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus zu erhalten.
Das Anhalten des Schutzes bedeutet, dass alle Komponenten für einen bestimmten Zeitraum ausgeschaltet werden.
Wenn der Schutz angehalten ist oder Kaspersky Anti-Virus ausgeschaltet ist, funktioniert weiterhin die Aktivitätskontrolle für die Programme, die auf Ihrem Computer laufen. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden im Betriebssystem gespeichert. Wenn der Schutz wieder gestartet oder fortgesetzt wird, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Informationen, um Ihren Computer vor schädlichen Aktionen zu schützen, die ausgeführt werden konnten, während der Schutz angehalten oder Kaspersky Anti-Virus deaktiviert war. Die Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden für unbegrenzte Zeit aufbewahrt. Diese Informationen werden gelöscht, wenn Kaspersky Anti-Virus von Ihrem Computer entfernt wird.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Computerschutz anzuhalten:
Öffnen Sie im Infobereich der Taskleiste das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie den Punkt Schutz anhalten aus.
Das Fenster Schutz anhalten wird geöffnet (s. Abb. unten).
Fenster Schutz anhalten
Wählen Sie im Fenster Schutz anhalten den Zeitraum, nach dem der Schutz wieder aktiviert werden soll:
Anhalten für – Der Schutz wird nach Ablauf des Zeitraums, der in der Dropdown-Liste festgelegt ist, wieder aktiviert.
Anhalten bis zum Neustart des Programms – Der Schutz wird nach dem Neustart des Programms oder des Betriebssystems wieder aktiviert (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).
Anhalten – Der Schutz wird wieder aktiviert, wenn Sie ihn fortsetzen.
Klicken Sie auf Schutz anhalten und bestätigen Sie diese Aktion im folgenden Fenster.
Sie können jederzeit die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus wiederherstellen. Die Einstellungen werden mithilfe eines Assistenten wiederhergestellt.
Der Assistent stellt für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Empfohlen ein.
Um die Standardeinstellungen für das Programm wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie den Abschnitt Allgemein.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus.
Wählen Sie im unteren Fensterbereich aus der Dropdown-Liste Einstellungen verwalten die Variante Einstellungen wiederherstellen.
Klicken Sie auf Weiter.
Im Assistentenfenster wird der Vorgang zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen angezeigt, die von Kaspersky als Standard festgelegt wurden.
Nachdem der Wiederherstellungsvorgang für die standardmäßigen Programmeinstellungen abgeschlossen wurde, klicken Sie auf Fertig.
Kaspersky Anti-Virus führt Berichte über die Arbeit aller Schutzkomponenten. Der Bericht bietet statistische Informationen über das Programm (Sie können beispielsweise nachsehen, wie viele schädliche Objekte das Programm in einem bestimmten Zeitraum gefunden und neutralisiert hat, wie oft in diesem Zeitraum die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert wurden, u. a.).
Um einen Bericht über die Programmarbeit anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie auf Berichte.
Das Fenster Berichte enthält Berichte über das Programm für den aktuellen Tag (im linken Fensterbereich) und für einen bestimmten Zeitraum (im rechten Fensterbereich).
Um einen ausführlichen Programmbericht anzusehen, klicken Sie auf den Link Detaillierte Berichte, der sich im oberen Bereich des Fensters Berichte befindet. Das Fenster Detaillierte Berichte öffnet sich.
Die Daten im Fenster Detaillierte Berichte sind in Tabellenform dargestellt. Die Berichtseinträge können auf unterschiedliche Weise gefiltert werden.
Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen
Sie können Ihre Programmeinstellungen für ein anderes Exemplar von Kaspersky Anti-Virus übernehmen, das auf einem anderen Computer installiert ist. Auf diese Weise sind die Einstellungen des Programms auf beiden Computern identisch.
Die Programmeinstellungen werden in einer Konfigurationsdatei gespeichert, die Sie von Computer zu Computer übertragen können.
Die Übertragung von Einstellungen für Kaspersky Anti-Virus von einem Computer auf einen anderen erfolgt in drei Schritten:
Programmeinstellungen in einer Konfigurationsdatei speichern.
Konfigurationsdatei auf einen anderen Computer übertragen (beispielsweise per E-Mail oder mit einem Wechseldatenträger).
Einstellungen aus der Konfigurationsdatei in ein auf einem anderen Computer installiertes Programm importieren.
Um Ihren Computer effektiver zu schützen, verwendet Kaspersky Anti-Virus die Cloud-Sicherheit. Die Cloud-Sicherheit basiert auf der Infrastruktur von Kaspersky Security Network und nutzt Daten, die von Benutzern aus der ganzen Welt stammen.
Kaspersky Security Network (KSN) ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky. Die Datenbank bezieht sich auf die Reputation von Programmen und Websites. Durch die Nutzung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit bestimmter Schutzkomponenten erhöht. Außerdem reduziert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Die Teilnahme von Benutzern an Kaspersky Security Network ermöglicht es Kaspersky, schnell Informationen über neue Bedrohungen und Bedrohungsquellen zu ermitteln, Neutralisierungsmethoden zu entwickeln und die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren. Durch eine Teilnahme an Kaspersky Security Network erhalten Sie Zugriff auf die Reputations-Datenbanken für Programme und Webseiten.
Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren
Die Teilnahme an Kaspersky Security Network ist freiwillig. Die Verwendung von Kaspersky Security Network (KSN) kann bei der Installation von Kaspersky Anti-Virus oder jederzeit nach der Programminstallation aktiviert oder deaktiviert werden.
Um die Teilnahme an Kaspersky Security Network zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Punkt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.
Das erscheinende Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools enthält Informationen zu Kaspersky Security Network und Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.
Aktivieren und deaktivieren Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network:
Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Aktivieren.
Ein Fenster mit dem Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Wenn Sie der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.
Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Deaktivieren.
Falls Sie das Programm im Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird im Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools anstelle von Informationen über Kaspersky Security Network die KSN-Erklärung angezeigt.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren, gehen Sie wie folgt vor:
Klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Akzeptieren.
Die Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
Wenn Sie die Bedingungen der Erklärung annehmen möchten, klicken Sie auf Akzeptieren.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network abzulehnen,
klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Ablehnen.
Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung
Wenn das Programm Kaspersky Anti-Virus auf einer 64-Bit-Version des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 installiert ist, verwendet es die
Programm, das die Arbeit mehrerer Betriebssysteme auf einem Computer ermöglicht.
Programm, das die Arbeit mehrerer Betriebssysteme auf einem Computer ermöglicht.
-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können.
Für die 64-Bit-Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 besitzt die Funktionalität für den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) von Kaspersky Anti-Virus folgende Einschränkungen:
Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn der Hypervisor eines Dritthersteller-Programms gestartet wird, z. B. ein Hypervisor von Virtualisierungsprogrammen der Firma VMware. Nachdem der Hypervisor des Dritthersteller-Programms beendet wurde, ist die Funktionalität des Screenshot-Schutzes wieder verfügbar.
Die Funktionalität steht nicht zur Verfügung, wenn die Hardware-Virtualisierung von der CPU Ihres Computers nicht unterstützt wird. Informationen darüber, ob der Prozessor Ihres Computers die Hardware-Virtualisierung unterstützt, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Webseite des Prozessor-Herstellers.
Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn beim Start des Sicheren Browsers ein laufender Dritthersteller-Hypervisor gefunden wird, z. B. der Hypervisor eines Programms der Firma VMware.
Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer deaktiviert ist. Informationen darüber, wie die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer aktiviert wird, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Website des Prozessorherstellers.
Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren
Um den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Erweitert aus.
Wählen Sie im rechten Bereich des Abschnitts Erweitert den Unterabschnitt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools aus.
Das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-tools wird geöffnet.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hardware-Virtualisierung verwenden, wenn sie verfügbar ist. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden, damit die Hardware-Virtualisierung gestartet wird, wenn das Betriebssystem hochfährt.
Wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist, funktioniert der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung nicht. Weitere Informationen über die Aktivierung der Hardware-Virtualisierung finden Sie unter dem Link Details im Fenster Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.
Kaspersky Anti-Virus kann über die Befehlszeile gesteuert werden.
Syntax der Befehlszeile:
avp.com <Befehl> [Parameter]
Um Hilfeinformationen zur Syntax der Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie folgenden Befehl:
avp.com [ /? | HELP ]
Durch diesen Befehl erhalten Sie eine vollständige Liste der Befehle, die für die Steuerung von Kaspersky Anti-Virus über die Befehlszeile zulässig sind.
Um Hilfeinformationen zur Syntax einer konkreten Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie einen der folgenden Befehle:
avp.com <Befehl> /?
avp.com HELP <Befehl>
Um über die Befehlszeile auf das Programm zuzugreifen, wechseln Sie entweder in den Zielordner des Programms oder geben Sie den vollständigen Pfad für avp.com an.
Sie können die Protokollierung von Programmereignissen (Erstellung von Protokolldateien) aus der Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren, falls Sie zuvor ein Kennwort festgelegt haben, mit dem der Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus im Programmkonfigurationsfenster geschützt wird.
Falls Sie im Programmkonfigurationsfenster kein Kennwort festgelegt haben, können Sie kein Kennwort erstellen und die Ereignisprotokollierung nicht aus der Eingabeaufforderung aktivieren.
Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.
Wenn Sie in der Programmhilfe und in den Informationsquellen zum Programm keine Lösung für Ihr Problem finden können, empfehlen wir Ihnen, sich an den Technischen Support von Kaspersky zu wenden. Die Support-Mitarbeiter beantworten Ihre Fragen zur Installation und Verwendung des Programms.
Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.
Eine Kontaktaufnahme mit den Support-Experten ist auf folgende Weise möglich:
Telefonisch. Sie können sich am telefonisch von den Spezialisten des lokalen oder internationalen Technischen Supports beraten lassen.
Anfrage senden von der "My Kaspersky"-Website. Sie können sich über ein Webformular an die Support-Experten wenden.
Der Technische Support steht nur den Benutzern zur Verfügung, die eine Lizenz für die Programmnutzung gekauft haben. Die Benutzer von Testversionen haben keinen Anspruch auf technischen Support.
Die Experten des Technischen Supports sind in vielen Ländern telefonisch erreichbar. Informationen darüber, wie und wo Sie in Ihrer Region technische Unterstützung erhalten können, finden Sie auf der Webseite des Technischen Supports von Kaspersky.
Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.
My Kaspersky ist eine universelle Online-Ressource, auf der Sie den Schutz Ihrer Geräte und die Aktivierungscodes für Ihre Kaspersky-Programme verwalten können. Außerdem besteht hier Zugriff auf den Technischen Support.
Um auf die "My Kaspersky"-Website zuzugreifen, müssen Sie sich registrieren. Dafür müssen Sie eine E-Mail-Adresse angeben und ein Kennwort festlegen.
Es bestehen folgende Möglichkeiten, um über die "My Kaspersky"-Website technischen Support zu erhalten:
E-Mail-Anfragen an den Technischen Support senden
Mit dem Technischen Support kommunizieren, ohne E-Mails zu verwenden
Status Ihrer Anfragen in Echtzeit verfolgen
Sie können außerdem einen vollständigen Verlauf Ihrer Anfragen an den Technischen Support einsehen.
E-Mail-Anfrage an den Technischen Support
Eine Online-Anfrage an den Technischen Support muss folgende Informationen enthalten:
Betreff Ihrer Anfrage
Name und Versionsnummer des Programms
Bezeichnung und Versionsnummer des Betriebssystems
Problembeschreibung
Die Support-Spezialisten beantworten Ihre Frage auf der "My Kaspersky"-Website und an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Registrierung angegeben haben.
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Technischen Support wenden, bitten die Support-Experten Sie möglicherweise darum, einen Bericht über den Systemzustand zu erstellen und den Bericht an den Technischen Support zu schicken. Es kann sein, dass die Support-Experten zusätzlich eine Protokolldatei von Ihnen anfordern. Eine Protokolldatei ermöglicht eine schrittweise Prüfung von ausgeführten Programmbefehlen. Dadurch lässt sich erkennen, auf welcher Etappe ein Fehler aufgetreten ist.
Es kann sein, dass Sie von den Support-Experten dazu aufgefordert werden, die Programmeinstellungen vorübergehend zu ändern. Eine solche Maßnahme dient dazu, den Support effektiver zu gestalten und eine Fehlerdiagnose vorzunehmen. Dafür können folgende Aktionen erforderlich sein:
Erweiterte Diagnose-Informationen ermitteln.
Anpassen spezieller Einstellungen für bestimmte Programmkomponenten, die über die standardmäßige Programmoberfläche nicht verfügbar sind.
Ändern der Einstellungen für das Speichern und Senden von gesammelten Diagnoseinformationen.
Einstellungen für das Abfangen und Speichern von Daten über den Netzwerkverkehr.
Alle Informationen, die für die oben genannten Aktionen erforderlich sind (Anleitungen, zu ändernde Einstellungen, Konfigurationsdateien, Skripte, erweiterte Optionen für die Befehlszeile, Debug-Module und spezielle Tools), sowie Informationen über den Umfang der im Rahmen der Fehlersuche zu sammelnden Daten werden Ihnen von den Support-Experten mitgeteilt. Die zusätzlich gesammelten Diagnoseinformationen werden auf dem Benutzercomputer gespeichert. Gesammelte Daten werden nicht automatisch an Kaspersky gesendet.
Die oben genannten Aktionen dürfen nur unter Anleitung eines Support-Experten erfolgen. Wenn die Programmeinstellungen auf andere Weise geändert werden, als dies in der Hilfe oder in den Anleitungen der Support-Experten beschrieben ist, kann es sein, dass die Funktion des Betriebssystems verlangsamt oder gestört wird, das Sicherheitsniveau des Computers sinkt, und die Verfügbarkeit und Integrität der verarbeiteten Informationen gestört werden.
Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Bericht über den Zustand des Betriebssystems zu erstellen:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Support wird geöffnet.
Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Support Tools, um das Fenster Support Tools zu öffnen.
Im folgenden Fenster können Sie mit dem Link Informationen zum Erstellen eines Berichts über das Betriebssystem im Browser einen entsprechenden Artikel aus der Wissensdatenbank öffnen.
Folgen Sie den Anweisungen aus dem Artikel der Wissensdatenbank.
Die erstellten Protokolldateien und der Bericht über den Zustand des Betriebssystems müssen an den Technischen Support von Kaspersky geschickt werden.
Um die Dateien auf den Server des Technischen Supports hochzuladen, benötigen Sie eine Anfragenummer. Diese Nummer ist bei My Kaspersky verfügbar, wenn eine aktive Anfrage vorliegt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Dateien mit den Daten auf den Server des Technischen Supports hochzuladen:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Technischer Support von Kaspersky wird geöffnet.
Öffnen Sie mit dem Link Support Tools das Fenster Support Tools.
Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Bericht an den Technischen Support senden, um das Fenster Bericht senden zu öffnen.
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Daten, die an den Technischen Support geschickt werden sollen.
Tragen Sie die Anfragenummer ein, die Sie vom Technischen Support erhalten haben.
Klicken Sie auf Bericht senden.
Die gewählten Dateien werden komprimiert und an den Server des Technischen Supports gesendet.
Falls das Senden der Dateien nicht möglich ist, können Sie die Dateien mit den Daten auf Ihrem Computer speichern und später von der "My Kaspersky"-Website senden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Dateien mit Daten auf der Festplatte zu speichern:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche .
Das Fenster Technischer Support von Kaspersky wird geöffnet.
Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Support Tools, um das Fenster Support Tools zu öffnen.
Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Bericht an den Technischen Support senden, um das Fenster Bericht senden zu öffnen.
Wählen Sie den Typ der Daten aus, die auf der Festplatte gespeichert werden sollen:
Informationen zum Betriebssystem. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Informationen zum Betriebssystem Ihres Computers auf der Festplatte speichern möchten.
Für die Analyse ermittelte Daten. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Protokolldateien für das Programm speichern möchten. Öffnen Sie mit dem Link <Anzahl der Dateien>, <Datenmenge> das Fenster Für die Analyse ermittelte Daten. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für jene Protokolldateien, die gespeichert werden sollen.
Klicken Sie auf den Link Bericht auf dem Computer speichern , um ein Fenster zum Speichern eines Archivs mit den Dateien zu öffnen.
Geben Sie einen Namen für das Archiv an und bestätigen Sie das Speichern.
Das erstellte Archiv kann von der "My Kaspersky"-Website an den Technischen Support gesendet werden.
Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten
Protokoll- und Dump-Dateien werden im Klartext auf Ihrem Computer gespeichert und werden nach der Deaktivierung der Protokollierung für sieben Tage aufbewahrt. Protokoll- und Dump-Dateien werden nach sieben Tagen unwiderruflich gelöscht.
Protokolldateien werden im Ordner ProgramData\Kaspersky abgelegt.
Protokolldateien werden nach folgendem Prinzip benannt: KAV<Versionsnummer_dateXX.XX_timeXX.XX_pidXXX.><Typ der Protokolldatei>.log.
Protokolldateien können vertrauliche Daten enthalten. Sie können den Inhalt einer Protokolldatei mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms (z. B. "Notepad") einsehen.
Kaspersky Anti-Virus besitzt eine Reihe von nicht kritischen Einschränkungen.
Einschränkungen für bestimmte Komponenten und für die automatische Dateiverarbeitung
Infizierte Dateien und bösartige Links werden automatisch nach den Regeln verarbeitet, die von den Kaspersky-Experten erstellt wurden. Sie können diese Regeln nicht manuell ändern. Die Regeln können beim Update der Antiviren-Datenbanken und der Programm-Module aktualisiert werden.
Wenn die Untersuchung des Geräts aus My Kaspersky gestartet wird, werden die Dateien automatisch nach den im Programm festgelegten Regeln verarbeitet. Auf dem Gerät gefundene Dateien können ohne Ihre Bestätigung auf Anfrage aus My Kaspersky automatisch verarbeitet werden, selbst wenn im Programm der interaktive Schutz aktiviert ist.
Besonderheiten der Dateiverarbeitung im interaktiven Schutzmodus
Ist die infizierte Datei Bestandteil einer Anwendung aus dem Windows Store, so zeigt das Programm im interaktiven Schutzmodus eine Benachrichtigung mit dem Vorschlag an, diese Datei zu löschen. Die Aktion Desinfizieren ist nicht verfügbar.
Beschränkungen für die Verbindung mit Kaspersky Security Network
Das Programm kann Informationen bei Kaspersky Security Network abrufen. Falls die Anfrage bei Kaspersky Security Network fehlschlägt, entscheidet das Programm anhand der lokalen Antiviren-Datenbanken.
Funktionelle Einschränkungen für den Aktivitätsmonitor
Die Funktionalität zur Abwehr von Verschlüsselungsprogrammen (Verschlüsselung von Benutzerdateien durch Schadsoftware) besitzt folgende Beschränkungen:
Für diese Funktionalität wird der Systemordner Temp verwendet. Falls auf dem Systemlaufwerk, auf dem sich der Temp-Ordner befindet, nicht genügend freier Platz für die temporären Dateien vorhanden ist, wird der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nicht ausgeführt. In diesem Fall erfolgt keine Meldung darüber, dass eine Datensicherung nicht vorgenommen wird (bzw. der Schutz nicht ausgeführt wird).
Die temporären Dateien werden automatisch gelöscht, wenn Kaspersky Anti-Virus beendet oder wenn die Komponente Aktivitätsmonitor deaktiviert wird.
Wenn Kaspersky Anti-Virus unvorhergesehen beendet wird, werden die temporären Dateien nicht automatisch gelöscht. Die temporären Dateien müssen dann manuell gelöscht werden. Öffnen Sie dazu das Fenster Ausführen (in Windows XP im Startmenü) und geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein. Klicken Sie auf OK.
Der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen wird nur für Dateien ausgeführt, die sich auf Datenträgern mit NTFS-Dateisystem befinden.
Pro Verschlüsselungsvorgang können maximal 50 Dateien wiederhergestellt werden.
Die Gesamtgröße der Änderungen in Dateien darf maximal 100 MB betragen. Dateien, in denen die Änderungen diesen Grenzwert überschreiten, werden nicht wiederhergestellt.
Dateiänderungen, die über eine Netzwerkschnittstelle initiiert wurden, werden nicht kontrolliert.
Dateien, die mit einem EFS-System verschlüsselt wurden, werden nicht unterstützt.
Um den Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus zu aktivieren, muss der Computer neu gestartet werden.
Funktionelle Einschränkungen für die Untersuchung sicherer Verbindungen
Aufgrund technischer Einschränkungen der Untersuchungsalgorithmen werden bei der Untersuchung sicherer Verbindungen bestimmte Erweiterungen des Protokolls TLS 1.0 und höher nicht unterstützt (insbesondere NPN und ALPN). Eine Verbindung unter Verwendung dieser Protokolle kann eingeschränkt sein. Browser, die das SPDY-Protokoll unterstützen, verwenden anstelle von SPDY das HTTP-Protokoll mit TLS, auch wenn der Server, zu dem eine Verbindung hergestellt wird, SPDY unterstützt. Die Sicherheit der Verbindung wird dadurch nicht reduziert. Wenn der Server nur das SPDY-Protokoll unterstützt und keine HTTPS-Verbindung aufgebaut werden kann, überwacht das Programm die hergestellte Verbindung nicht.
Das Programm Kaspersky Anti-Virus unterstützt die Verarbeitung von Datenverkehr nicht, der über HTTPS/2 Proxy übertragen wird. Auch Datenverkehr, der über Erweiterungen des HTTP/2-Protokolls übertragen wird, wird vom Programm nicht verarbeitet.
Das Programm Kaspersky Anti-Virus verhindert eine Datenübertragung mit dem QUIC-Protokoll. Die Browser verwenden das standardmäßige Transportprotokoll (TLS oder SSL) unabhängig davon, ob im Browser die QUIC-Protokoll-Unterstützung aktiviert ist oder nicht.
Kaspersky Anti-Virus überwacht nur jene sicheren Verbindungen, die vom Programm entschlüsselt werden können. Verbindungen, die auf der Ausnahmeliste stehen (Link Websites im Fenster Netzwerkeinstellungen), werden nicht überwacht. Verschlüsselter Datenverkehr wird standardmäßig von folgenden Komponenten untersucht und entschlüsselt:
Web-Anti-Virus
Link-Untersuchung
Bei Verwendung des Browsers Google Chrome entschlüsselt Kaspersky Anti-Virus den verschlüsselten Datenverkehr, falls die Erweiterung Kaspersky Protection in diesem Browser nicht vorhanden oder deaktiviert ist.
Kaspersky Anti-Virus kontrolliert den Datenverkehr nicht, wenn der Browser eine Webseite oder deren Elemente nicht aus dem Internet, sondern aus dem lokalen Cache lädt.
Beschränkungen für Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen
Bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen mit Websites, die zu den Ausnahmen gehören, kann es vorkommen, dass die sicheren Verbindungen weiterhin von der Komponente Link-Untersuchung untersucht werden. Websites, die zu den Ausnahmen gehören, werden von der Komponente Web-Anti-Virus nicht untersucht.
Besonderheiten bei der Verarbeitung infizierter Dateien durch die Programmkomponenten
Kaspersky Anti-Virus kann infizierte Dateien standardmäßig löschen, wenn eine Desinfektion nicht möglich ist. Das standardmäßige Löschen kann bei der Dateiverarbeitung durch Komponenten wie Mail-Anti-Virus oder Datei-Anti-Virus, im Rahmen von Untersuchungsaufgaben sowie beim Erkennen von gefährlichen Programmaktivitäten durch die Komponente Aktivitätsmonitor erfolgen.
Warnung über eine Änderung der Funktionalität von IM-Anti-Virus
Ab Version Kaspersky Anti-Virus 2016 untersucht die Komponente IM-Anti-Virus Nachrichten, die mit dem IRC-Protokoll übertragen werden, nicht mehr.
IM-Anti-Virus unterstützt nur folgende ICQ-Versionen: ICQ 8 – ICQ 8.3. Ältere Versionen werden nicht unterstützt.
IM-Anti-Virus unterstützt die Arbeit mit Mail.ru Agent nur für Versionen unterhalb von Version 10.
Funktionale Besonderheiten des Prozesses autorun
Der Prozess autorun zeichnet seine Arbeitsergebnisse auf. Die Daten werden in einer Textdatei gespeichert. Der Dateiname folgt dem Muster “kl-autorun-<Datum><Uhrzeit>.log”. Um diese Daten einzusehen, öffnen Sie das Fenster Ausführen (in Windows XP im Startmenü), geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein und klicken Sie auf OK.
In den Protokolldateien werden die Pfade der Installationsdateien gespeichert, die bei der Nutzung von autorun geladen wurden. Die Daten werden gespeichert, während autorun ausgeführt wird, und werden beim Abschluss dieses Prozesses unwiderruflich gelöscht. Die Daten werden nicht versendet.
Einschränkungen für Kaspersky Anti-Virus, wenn auf Microsoft Windows 10 RS4 der Device Guard-Modus aktiviert ist
Folgende Funktionalität ist teilweise einschränkt:
Schutz der Zwischenablage
Schutz des Browsers vor Emulationsprogrammen für die Tastatur- und Mauseingabe (Veränderung der Eingabedaten)
Schutz vor Fernsteuerungssoftware
Schutz des Browsers (Verwaltung über API, Schutz vor Angriffen durch gefährliche Meldungen an die Browser-Fenster, Schutz vor Message-Queue-Steuerung)
heuristische Analyse (Emulation des Starts von Schadsoftware)
Wenn im Betriebssystem Windows der UMCI-Modus aktiviert ist, erkennt Kaspersky Anti-Virus keine Ransomware.
Über Einträge im Windows-Ereignisprotokoll zu Ereignissen, die den Endbenutzer-Lizenzvertrag und Kaspersky Security Network betreffen
Einträge, die sich auf das Akzeptieren oder Ablehnen des Endbenutzer-Lizenzvertrags sowie auf das Akzeptieren oder Ablehnen der Teilnahme an Kaspersky Security Network beziehen, werden im Windows-Protokoll aufgezeichnet.
Einschränkungen für die Reputations-Prüfung lokaler Adressen in Kaspersky Security Network
Links, die auf lokale Ressourcen verweisen, werden in Kaspersky Security Network nicht untersucht.
Warnung über Programme, die Informationen sammeln
Ein auf Ihrem Computer installiertes Programm, das Informationen sammelt und zur Verarbeitung weiterleitet, kann von Kaspersky Anti-Virus als schädlich eingestuft werden. Um dies zu vermeiden, können Sie das Programm von der Untersuchung ausschließen. Dazu können Sie Kaspersky Anti-Virus entsprechend anpassen, wie in dieser Dokumentation beschrieben.
Warnung über das Erstellen eines Berichts über die Programminstallation
Bei der Programminstallation auf dem Computer wird eine Datei mit einem Installationsbericht erstellt. Ist die Programminstallation fehlgeschlagen, so wird die Datei mit dem Installationsbericht gespeichert und Sie können die Datei an den Technischen Support von Kaspersky senden. Sie können den Inhalt der Datei mit dem Installationsbericht überprüfen. Dafür gibt es im Programmfenster einen entsprechenden Link. Wenn das Programm erfolgreich installiert wurde, wird die Datei mit dem Installationsbericht sofort von Ihrem Computer gelöscht.
Beschränkung des ersten Programmstarts nach einem Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 10
Wenn Sie das Betriebssystem Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 8 / 8.1 oder Microsoft Windows 10 / RS1 / RS2 / RS3 aktualisiert haben, gelten beim ersten Start von Kaspersky Anti-Virus folgende Beschränkungen:
Es funktioniert nur die Komponente Datei-Anti-Virus (Echtzeitschutz). Die übrigen Programmkomponenten funktionieren nicht.
Der Selbstschutz für Dateien und für die Systemregistrierung funktioniert. Der Selbstschutz für Prozesse funktioniert nicht.
Die Programmoberfläche ist erst nach einem Neustart des Computers verfügbar. Das Programm benachrichtigt darüber, dass einige Programme nicht funktionieren und dass ein Neustart des Computers erforderlich ist, nachdem die Adaption an das neue Betriebssystem abgeschlossen wurde.
Im Kontextmenü des Symbols im Infobereich der Taskleiste ist nur der Punkt Beenden verfügbar.
Das Programm zeigt keine Benachrichtigungen an und wählt die empfohlene Aktion automatisch.
Warnung vor einem Fehler bei der Anpassung von Programmtreibern im Zusammenhang mit dem Betriebssystem-Upgrade von Windows 7 auf Windows 10
Beim Upgrade von Windows von Version 7 auf Version 10 kann ein Fehler bei der Anpassung von Treibern für Kaspersky Anti-Virus auftreten. Die Anpassung der Treiber erfolgt im Hintergrundmodus. Sie erhalten keine Benachrichtigungen über diesen Vorgang.
Falls dieser Fehler bei der Anpassung der Treiber auftritt, können Sie folgende Programmfunktionen nicht verwenden:
Funktion zur Erkennung von Bedrohungen beim Hochfahren des Betriebssystems
Funktion für den Schutz von Programmprozessen mithilfe der Technologie Protected Process Light (PPL) von Microsoft
Es gibt folgende Methoden, um den Fehler zu beheben:
Computer neu starten und die Programmanpassung aus der Benachrichtigung in der Mitteilungszentrale wiederholen
Programm entfernen und erneut installieren
Einschränkungen bei der Untersuchung des per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox
In den Versionen 58.x und höher von Mozilla Firefox untersucht das Programm den per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehr nicht, wenn die Änderung der Browsereinstellungen durch ein Master-Kennwort geschützt ist. Wird ein Master-Kennwort im Browser erkannt, so zeigt das Programm eine Benachrichtigung mit einem Link zu einem Artikel in der Wissensdatenbank an. Dieser Artikel enthält eine Anleitung zur Lösung des Problems.
Wird per HTTPS-Protokoll übertragener Datenverkehr nicht kontrolliert, so ist die Funktion der folgenden Komponenten eingeschränkt:
Web-Anti-Virus
Anti-Phishing
Sichere Dateneingabe
Einschränkungen der Erweiterung Kaspersky Protection in Google Chrome und Mozilla Firefox
Die Erweiterung Kaspersky Protection funktioniert in Google Chrome und Mozilla Firefox nicht, wenn Malwarebytes für Windows auf Ihrem Computer installiert ist.
Besondere Hinweise für die Installation des Programms in Microsoft Windows 7 Service Pack 0 und Service Pack 1
Wenn das Programm in einem Betriebssystem installiert wird, das Zertifikate mit einer digitalen SHA256-Signatur nicht unterstützt, so installiert das Programm seine eigenen Zertifikate.
Seite über Kaspersky Anti-Virus in der Wissensdatenbank
Die Wissensdatenbank ist ein Abschnitt der Webseite des Technischen Supports.
Auf der Seite für Kaspersky Anti-Virus in der Wissensdatenbank finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Antworten auf häufige Fragen. Dabei werden Fragen wie Kauf, Installation und Verwendung des Programms behandelt.
Neben Fragen zu Kaspersky Anti-Virus können die Artikel auch andere Kaspersky-Programme betreffen. Die Wissensdatenbank bietet außerdem Neuigkeiten über den Technischen Support.
Diskussion über Kaspersky-Programme in unserer Community
Wenn Ihre Frage nicht dringend ist, können Sie sie mit Kaspersky-Experten und mit anderen Anwendern in unserer Community diskutieren.
In der Community können Sie Themen ansehen, Kommentare schreiben und neue Themen zur Diskussion stellen.
Code, den Sie beim Kauf einer Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Anti-Virus erhalten. Dieser Code ist für die Programmaktivierung erforderlich.
Ein Aktivierungscode besteht aus einer Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.
Antiviren-Datenbanken
Datenbanken mit Informationen über Computer-Bedrohungen, die Kaspersky beim Erscheinen der Antiviren-Datenbanken bekannt sind. Mithilfe der Einträge in den Antiviren-Datenbanken wird in den Untersuchungsobjekten schädlicher Code identifiziert. Die Antiviren-Datenbanken werden von den Kaspersky-Spezialisten gepflegt und stündlich aktualisiert.
Aufgabe
Funktionen, die das Kaspersky-Programm ausführen kann und die als Aufgaben realisiert sind, z. B. Aufgabe zur vollständigen Untersuchung oder Update-Aufgabe.
Aufgabeneinstellungen
Parameter für die Arbeit des Programms, die für jeden Aufgabentyp individuell sind.
Autostart-Objekte
Programme, die für den Start und die korrekte Funktionsweise des Betriebssystems und der Software auf Ihrem Computer erforderlich sind. Diese Objekte werden jedes Mal beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet. Es gibt Viren, die speziell Autostart-Objekte infizieren können. Dadurch kann beispielsweise das Hochfahren des Betriebssystems blockiert werden.
Bedrohungsstufe
Index für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Computerprogramm eine Bedrohung für das Betriebssystem darstellt. Der Bedrohungsgrad wird durch eine heuristische Analyse ermittelt, die auf zweierlei Kriterien beruht:
Statische Kriterien (beispielsweise Informationen über die ausführbare Programmdatei: Dateigröße, Erstellungsdatum usw.).
Dynamische Kriterien, die dazu dienen, um die Arbeit des Programms in einer virtuellen Umgebung zu modellieren (Analyse der Aufrufe von Systemfunktionen durch das Programm).
Der Bedrohungsgrad erlaubt es, ein für Schadsoftware typisches Verhalten zu identifizieren. Je geringer der Bedrohungsgrad, desto mehr Aktionen werden einem Programm im Betriebssystem erlaubt.
Dateimaske
Darstellung eines Dateinamens durch Platzhalter. Die wichtigsten Zeichen, die in Dateimasken verwendet werden sind * und ? (wobei * für eine beliebige Anzahl von beliebigen Zeichen und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht).
Datenbank für bösartige Webadressen
Eine Liste der Webressourcen, deren Inhalt als gefährlich eingestuft werden kann. Die Liste ist von den Kaspersky-Spezialisten angelegt, wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Programms.
Datenbank für Phishing-Webadressen
Eine Liste der Webressourcen, die von den Kaspersky-Spezialisten als Phishing-Adressen eingestuft wurden. Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Kaspersky-Programms.
Digitale Signatur
Verschlüsselter Datenblock, der zu einem Dokument oder Programm gehört. Eine digitale Signatur dient dazu, den Autor eines Dokuments oder Programms zu identifizieren. Zum Erstellen einer digitales Signatur benötigt der Autor eines Dokuments oder Programms ein digitalen Zertifikat, das die Identität des Autors bestätigt.
Mit einer digitalen Signatur können Quelle und Integrität von Daten überprüft werden. Dies bietet Schutz vor Fälschungen.
Exploit
Ein Softwarecode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig verwendet, um Schadsoftware ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer zu installieren.
Fehlalarm
Situation, in der ein virenfreies Objekt von der Kaspersky-Anwendung als infiziert eingestuft wird, weil sein Code Ähnlichkeit mit einem Virus aufweist.
Gepackte Datei
Komprimierte ausführbare Datei, die ein Extrahierprogramm und für das Betriebssystem bestimmte Extrahierbefehle enthält.
Gültigkeitsdauer der Lizenz
Zeitraum, für den Sie die Programmfunktionen und Zusatzleistungen nutzen dürfen.
Heuristische Analyse
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
iChecker-Technologie
Diese Technologie erlaubt eine Erhöhung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dabei werden jene Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen, die seit dem vorherigen Scannen nicht verändert wurden, wobei vorausgesetzt wird, dass die Untersuchungsparameter (Programm-Datenbanken und Einstellungen) gleich geblieben sind. Informationen darüber werden einer speziellen Datenbank aufgezeichnet. Die Technologie wird sowohl für den Echtzeitschutz als auch für die Untersuchung auf Befehl verwendet.
Beispiel: Eine Archivdatei wurde vom Kaspersky-Programm untersucht und ihr wurde der Status virenfrei zugewiesen. Dann wird das Archiv von der folgenden Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn die Zusammensetzung des Archivs durch Hinzufügen eines neuen Objekts verändert wurde, die Untersuchungseinstellungen geändert oder die Programm-Datenbanken aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.
Einschränkungen für die Technologie iChecker:
Die Technologie funktioniert nicht mit großen Dateien, da die Untersuchung der gesamten Datei in diesem Fall weniger Zeit beansprucht, als zu ermitteln, ob sie seit der letzten Untersuchung verändert wurde.
Diese Technologie unterstützt eine begrenzte Anzahl von Formaten.
Infiziertes Objekt
Objekt, das einen Codeabschnitt enthält, der mit dem Codeabschnitt eines bekannten Programms, das eine Bedrohung darstellt, übereinstimmt. Die Kaspersky-Experten warnen davor, mit solchen Objekten zu arbeiten.
Inkompatibles Programm
Antiviren-Programm eines Drittherstellers oder Kaspersky-Programm, das nicht mit Kaspersky Anti-Virus verwaltet werden kann.
Kaspersky Security Network (KSN)
Cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Kaspersky-Update-Server
HTTP-Server von Kaspersky, von denen das Kaspersky-Programm die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt.
Keylogger
Ein Programm, das dazu dient, die Tastatureingaben des Benutzers an einem Computer heimlich zu protokollieren. Keylogger werden auch Tasten-Rekorder genannt.
Laufwerksbootsektor
Ein Bootsektor ist ein spezieller Sektor auf der Festplatte eines Computers, auf einer Diskette oder auf einem anderen Gerät zur Datenspeicherung. Er enthält Angaben über das Dateisystem des Datenträgers und ein Bootprogramm, das für den Start des Betriebssystems verantwortlich ist.
Laufwerksbootsektoren können von so genannten Bootviren infiziert werden. Die Kaspersky-Anwendung erlaubt es, Bootsektoren auf Viren zu untersuchen und infizierte Sektoren zu desinfizieren.
Möglicher Spam
E-Mail, die sich nicht eindeutig als Spam einstufen lässt, die aber bestimmte Spam-Merkmale aufweist (betrifft beispielsweise bestimmte Arten von Massenmails und Werbenachrichten).
Möglicherweise infiziertes Objekt
Objekt, das einen modifizierten Codeabschnitt einer bekannten Bedrohung enthält, oder ein Objekt, dessen Verhalten dem Verhalten dieser Bedrohung ähnelt.
Objekt blockieren
Der Zugriff externer Programme auf ein Objekt wird verboten. Ein blockiertes Objekt kann nicht gelesen, ausgeführt, verändert oder gelöscht werden.
Phishing
Eine Art des Internetbetrugs, bei der E-Mail-Nachrichten verschickt werden, um vertrauliche Daten (i. d. R. finanziellen Charakters) zu stehlen.
Potenziell infizierbare Datei
Datei, die aufgrund ihrer Struktur oder ihres Formats von einem Angreifer als "Container" benutzt werden kann, um schädlichen Code zu platzieren oder weiterzuverbreiten. In der Regel sind dies ausführbare Dateien mit Erweiterungen wie beispielsweise COM, EXE und DLL. Das Risiko des Eindringens von Schadcode in solche Dateien ist relativ hoch.
Programm aktivieren
Freischalten aller Programmfunktionen. Die Aktivierung wird während oder nach der Programminstallation vom Benutzer ausgeführt. Zur Aktivierung des Programms benötigt der Benutzer einen Aktivierungscode.
Programm-Module
Dateien, die zum Lieferumfang des Installationspakets für ein Kaspersky-Programm gehören und zur Realisierung der wichtigsten Aufgaben dienen. Jedem Typ der im Programm implementierten Aufgaben (Schutz, Untersuchung, Update der Datenbanken und Programm-Module) entspricht ein spezielles Programm-Modul.
Protokoll
Genau definierte und standardisierte Kombination von Regeln, die das Verhältnis zwischen Client und Server regulieren. Bekannte Protokolle und die entsprechenden Dienste sind beispielsweise HTTP, FTP und NNTP.
Protokollierung von Ereignissen
Aufzeichnung und Anzeige der Ergebnisse eines einzelnen Befehls bei der Ausführung des Programms im Debug-Modus.
Quarantäne
Spezielle Datenablage, in der das Programm Sicherungskopien für Dateien speichert, die bei einer Desinfektion verändert oder gelöscht wurden. Die Kopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für den Computer dar.
Rootkit
Ein Programm oder ein Programmbausatz, dessen Ziel ist, die Spuren des Eindringlings zu verbergen oder die Anwesenheit der Schadsoftware im System zu verschleiern.
Im Kontext von Windows-Betriebssystemen versteht man unter Rootkit ein Programm, das sich im Betriebssystem einnistet und Windows-Systemfunktionen (Windows API) abfängt. Das Abfangen und die Modifikation von Low-Level-API-Funktionen ermöglichen es einem solchen Programm, seine Existenz im Betriebssystem effektiv zu verbergen. Unter anderem kann das Rootkit auch das Vorhandensein von vorgegebenen Objekten - zum Beispiel Prozesse, Ordner und Dateien auf der Festplatte, Registrierungsschlüssel - maskieren. Viele von Rootkits installieren ins System auch eigene Treiber und Dienste (diese sind auch "unsichtbar").
Schutzkomponenten
Komponenten von Kaspersky Anti-Virus, die dazu dienen, den Computer vor bestimmten Bedrohungsarten zu schützen (beispielsweise Anti-Phishing). Die einzelnen Schutzkomponenten sind relativ autonom und können separat deaktiviert oder angepasst werden.
Schwachstelle
Fehler in einem Betriebssystem oder Programm, der von Schadsoftware-Autoren ausgenutzt werden kann, um in ein Betriebssystem oder Programm einzudringen oder seine Integrität zu beschädigen. Wenn ein Betriebssystem viele Schwachstellen aufweist, wird es unzuverlässig, weil Viren eindringen und im Betriebssystem oder in den installierten Programmen Störungen verursachen können.
Sicherheitsgruppe
Gruppe, in die Kaspersky Anti-Virus ein Programm oder einen Prozess unter Berücksichtigung folgender Kriterien verschiebt: Vorhandensein einer digitalen Signatur des Programms, Reputation des Programms in Kaspersky Security Network, Vertrauenswürdigkeit für die Quelle des Programms, und potenzielles Risiko der Aktionen, die ein Programm oder ein Prozess ausführt. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Sicherheitsgruppe kann Kaspersky Anti-Virus Beschränkungen für die Aktivität des betreffenden Programms im Betriebssystem festlegen.
In Kaspersky Anti-Virus werden folgende Sicherheitsgruppen verwendet: "Vertrauenswürdig", "Schwach beschränkt", "Stark beschränkt", "Nicht vertrauenswürdig".
Sicherheitsstufe
Unter Sicherheitsstufe wird eine vordefinierte Auswahl von Parametern für die Arbeit einer Programmkomponente verstanden.
Skript
Ein kleines Computerprogramm oder ein unabhängiger Programmteil (Funktion), das/der in der Regel dazu dient, eine konkrete Aufgabe auszuführen. Meistens werden sie bei Programmen, die in Hypertext integriert sind, verwendet. Skripte werden beispielsweise gestartet, wenn Sie bestimmte Websites öffnen.
Wenn der Echtzeitschutz aktiviert ist, überwacht das Programm den Start von Skripts, fängt sie ab und untersucht sie auf Viren. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen können Sie die Ausführung eines Skripts verbieten oder erlauben.
Spam
Unerwünschte massenhafte Versendung von E-Mail-Nachrichten, die meistens Werbung enthalten.
Unbekannter Virus
Neuer Virus, über den noch keine Informationen in den Datenbanken vorhanden sind. In der Regel werden unbekannte Viren in Objekten mithilfe der heuristischen Analyse erkannt. Diesen Objekten wird der Status möglicherweise infiziert zugewiesen.
Untersuchung des Datenverkehrs
Untersuchung von Objekten, die mit beliebigen Protokollen übertragen werden (beispielsweise HTTP und FTP). Die Untersuchung erfolgt im Echtzeitmodus unter Verwendung der aktuellen (letzten) Datenbankversion.
Update
Vorgang, bei dem vorhandene Dateien (Datenbanken oder Programm-Module) durch neue Dateien ersetzt bzw. neue Dateien hinzugefügt werden. Die neuen Dateien werden von den Kaspersky-Update-Servern heruntergeladen.
Update-Paket
Paket mit Dateien für das Update von Datenbanken und Programm-Modulen. Das Kaspersky-Programm kopiert ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern, um das Paket anschließend automatisch zu installieren und zu übernehmen.
Verfügbares Update
Update-Paket für die Module eines Kaspersky-Programms, das dringende Updates, die über einen bestimmten Zeitraum gesammelt wurden, sowie Änderungen der Programmarchitektur enthält.
Vertrauenswürdiger Prozess
Programmprozess, dessen Dateioperationen im Echtzeitschutz-Modus nicht von der Kaspersky-Anwendung kontrolliert werden. Wenn Kaspersky Anti-Virus in einem vertrauenswürdigen Prozess eine verdächtige Aktivität erkennt, wird dieser Prozess aus der vertrauenswürdigen Liste ausgeschlossen und seine Aktionen werden gesperrt.
Virenangriff
Eine Reihe zielgerichteter Versuche, um ein Gerät mit einem Virus zu infizieren.
Virus
Ein Programm, das andere Programme infiziert. Es fügt seinen Code ein, um beim Start von infizierten Dateien die Kontrolle zu übernehmen. Aus dieser einfachen Definition ergibt sich die wichtigste Aktion, die von einem Virus ausgeführt wird – die Infektion.
Kaspersky ist ein weltweit bekannter Hersteller von Systemen, die Computer vor unterschiedlichen Bedrohungstypen schützen. Dazu zählt der Schutz vor Viren und anderer Schadsoftware, Spam, Netzwerk- und Hackerangriffen.
Seit 2008 gehört Kaspersky international zu den vier führenden Unternehmen im Bereich der IT-Sicherheit für Endbenutzer (Rating des "IDC Worldwide Endpoint Security Revenue by Vendor"). Nach Angaben der IDC ist Kaspersky in Russland der beliebteste Hersteller von Computerschutzsystemen für Heimanwender ("IDC Endpoint Tracker 2014").
Kaspersky wurde 1997 in Russland gegründet. Inzwischen ist Kaspersky ein international tätiger Konzern, der in 33 verschiedenen Ländern über insgesamt 38 Niederlassungen verfügt. Das Unternehmen beschäftigt über 3.000 hochspezialisierte Mitarbeiter.
Produkte. Die Produkte von Kaspersky schützen sowohl Heimanwender als auch Firmennetzwerke.
Die Palette der Heimanwender-Produkte umfasst Programme für die Informationssicherheit von Desktops, Laptops, Tablets, Smartphones und anderen mobilen Geräten.
Das Unternehmen bietet Lösungen und Technologien für den Schutz von Workstations und mobilen Endgeräten, Datei- und Webservern, Mail-Gateways und Firewalls an. Im Angebot befinden sich auch spezielle Produkte für den Schutz vor DDoS-Angriffen, für den Schutz von Umgebungen für Automatisierungstechnik und für die Prävention von Finanzbetrug. In Verbindung mit Administrationstools ermöglichen es diese Lösungen, für Unternehmen jeder Größenordnung einen effektiven automatisierten Schutz vor Computerbedrohungen aufzubauen. Die Produkte von Kaspersky sind durch namhafte Testlabore zertifiziert, mit den Programmen der meisten Softwarehersteller kompatibel und für die Arbeit mit unterschiedlichen Hardwareplattformen optimiert.
Die Virenanalysten von Kaspersky sind rund um die Uhr im Einsatz. Sie finden und analysieren jeden Tag Hunderttausende neuer Computerbedrohungen und entwickeln Tools, um diese Gefahren zu erkennen und zu desinfizieren. Diese Informationen fließen in die Datenbanken ein, auf welche die Kaspersky-Programme zurückgreifen.
Technologien. Viele Technologien, die für ein modernes Antiviren-Programm unerlässlich sind, wurden ursprünglich von Kaspersky Lab entwickelt. Es spricht für sich, dass viele Softwarehersteller den Kernel von Kaspersky Anti-Virus in ihren Produkten einsetzen. Zu ihnen zählen Alcatel-Lucent, Alt-N, Asus, BAE Systems, Blue Coat, Check Point, Cisco Meraki, Clearswift, D-Link, Facebook, General Dynamics, H3C, Juniper Networks, Lenovo, Microsoft, NETGEAR, Openwave Messaging, Parallels, Qualcomm, Samsung, Stormshield, Toshiba, Trustwave, Vertu und ZyXEL. Eine Vielzahl von innovativen Technologien des Unternehmens ist durch Patente geschützt.
Auszeichnungen. Im Verlauf eines kontinuierlichen Kampfes mit Computerbedrohungen hat Kaspersky Hunderte von Auszeichnungen erworben. So erhielt Kaspersky 2014 bei Tests des anerkannten österreichischen Antiviren-Labors AV-Comparatives neben einem anderen Hersteller die meisten Zertifikate "Advanced+" und wurde mit dem Zertifikat "Top Rated" ausgezeichnet. Die höchste Auszeichnung stellt für Kaspersky aber das Vertrauen seiner Benutzer auf der ganzen Welt dar. Die Produkte und Technologien des Unternehmens schützen über 400 Millionen Benutzer, und die Anzahl der Firmenkunden beläuft sich auf über 270.000.
Informationen über den Code von Drittherstellern sind in der Datei legal_notices.txt enthalten, die sich in der Installationsdatei des Programms befindet.
Eingetragene Markenzeichen und Handelsmarken sind das Eigentum ihrer Besitzer.
Dropbox ist eine Marke der Dropbox, Inc.
Google, Google Chrome, Google Talk, Chrome, SPDY, YouTube und Android sind Marken von Google, Inc.
ICQICQ ist eine Marke und/oder Dienstleistungsmarke der ICQ LLC.
Intel, Celeron, Atom sind in den USA und in anderen Ländern eingetragene Marken der Intel Corporation.
JABBER ist eine eingetragene Marke, deren Nutzung durch die XMPP Standards Foundation lizenziert wird.
Mail.Ru ist eine eingetragene Marke, deren Rechteinhaber die OOO "Mail.Ru" ist.
Microsoft, Bing, Windows, Windows Vista, Internet Explorer, Excel, Outlook sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Mozilla, Thunderbird und Firefox sind Marken der Mozilla Foundation.
VMware ist eine Marke von VMware, Inc. oder eine in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marke von VMware, Inc.
IOS ist eine in den USA und in anderen Ländern eingetragene Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder der damit verbundenen Unternehmen.
Die Dropdown-Liste bietet folgende Varianten für die Filterung von Einträgen:
Manuell erlaubte anzeigen. In der Liste werden jene Module angezeigt, deren Start manuell erlaubt wurde.
Manuell erlaubte ausblenden. Aus der Liste werden jene Module ausgeblendet, deren Start manuell erlaubt wurde.
Alle manuell vorgenommenen Änderungen verwerfen. Die Starteinstellungen werden für alle Module zurückgesetzt, deren Start Sie erlaubt haben, und das Programm legt auf Basis von Informationen aus Kaspersky Security Network fest, ob diese Module gestartet werden oder nicht.
Es kann vorkommen, dass Kaspersky Anti-Virus den Start von vertrauenswürdigen Modulen sperrt. Die Liste bietet Informationen über Programm-Module, deren Aufruf gesperrt oder freigegeben wurde. Die Angaben über das Sperren bzw. die Freigabe des Aufrufs von Anwendungsmodulen sind chronologisch angeordnet.
Ein Aufruf von gesperrten Programm-Modulen kann manuell erlaubt oder erneut gesperrt werden. Dazu dienen die Schalter im rechten Bereich der Liste.
Mit diesem Link wird der Browser auf der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Total Security erwerben.
Eingabefelder für den Aktivierungscode des Programms. Der Aktivierungscode besteht aus vier Zeichengruppen (Beispiel: ABA9C-CDEFG-ABCBC-ABC2D). Die Zeichenblöcke müssen in die entsprechenden Felder eingetragen werden.
Mit dem Link Wo finde ich den Aktivierungscode? wird im Browser die Website des Technischen Supports mit ausführlichen Informationen über den Aktivierungscode geöffnet.
Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Internet Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Internet Security gestartet. Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Total Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Total Security gestartet.
Mit diesem Link wird eine Testversion des Programms aktiviert. Sie können für eine kurze Testdauer eine voll funktionsfähige Testversion des Programms nutzen. Nach Ablauf der Lizenz ist es nicht möglich, erneut eine Testversion des Programms zu aktivieren.
Diese Variante ist verfügbar, wenn bisher noch keine Testversion des Programms verwendet wurde.
Das Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode nicht als Reservecode verwendet werden kann. Dies kann der Fall sein, wenn ein Aktivierungscode für ein Abonnement eingegeben wird. In diesem Fall kann der eingegebene Aktivierungscode zur sofortigen Aktivierung von Kaspersky Anti-Virus verwendet werden.
Ein Aktivierungscode, der bereits verwendet wurde, kann bis zum Ablauf der Lizenz erneut auf einem anderen Computer verwendet werden.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der eingegebene Aktivierungscode bei Klick auf Fortsetzen verwendet, um Kaspersky Anti-Virus zu aktivieren. Ein Aktivierungscode, der bereits verwendet wurde, kann erneut auf einem anderen Computer verwendet werden.
Die Schaltfläche Fortsetzen ist nicht verfügbar, wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist.
Dieses Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode zu einem anderen Programm gehört. Der Programmname steht in der Zeile Entsprechendes Programm. Sie können entweder sofort oder nach Ablauf der Lizenz für Kaspersky Anti-Virus auf dieses Programm umsteigen.
Bei Auswahl dieser Variante wird der Aktivierungs-Assistent beendet. Das Programm wird mit der gefundenen aktuellen Lizenz verwendet. Wenn eine Lizenz für Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security gefunden wird, startet der Migrations-Assistent.
Bei Auswahl dieser Variante wird der Aktivierungs-Assistent fortgesetzt und Kaspersky Anti-Virus wird aktiviert. Sie müssen einen neuen Aktivierungscode eingeben, der für Kaspersky Anti-Virus vorgesehen ist.
Bei Klick auf diesen Link versucht der Aktivierungs-Assistent erneut, das Programm zu aktivieren. Wenn die Internetverbindung nur kurzfristig gestört war, kann eine Wiederholung erfolgreich verlaufen.
Aktivierung des Programms fehlgeschlagen. Mit dem Link Gründe und mögliche Lösungen können Sie sich in der Wissensdatenbank über das Problem informieren.
Durch Klick auf Weiter wird der Migrations-Assistent gestartet. Der Migrations-Assistent installiert das Programm, das dem eingegebenen Aktivierungscode entspricht (Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security).
Wenn die Lizenz für Kaspersky Anti-Virus noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode für Kaspersky Anti-Virus auf einem anderen Computer einsetzen.
Mit dem Link Abbrechen können Sie die Migration zu Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security abbrechen.
Vergewissern Sie sich, dass der Aktivierungscode, den Sie als Reservecode angeben, nicht zur Nutzung des Programms im Abonnement vorgesehen ist. Die Kosten für die Nutzung des Programms im Abonnement werden ab dem Erwerb des Abonnements abgebucht. Wenn Sie ein Abonnement für Kaspersky Anti-Virus erworben haben, dann verwenden Sie das Programm nicht unter der aktuellen Lizenz. Aktivieren Sie das Programm mit dem Aktivierungscode für das Abonnement.
Sie können den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, bis zum Ablauf der Lizenz auf einem anderen Computer einsetzen.
Die Liste enthält Informationen über Programme, die vom gewählten Programm gestartet wurden (untergeordnete Programme) In der Grundeinstellung werden untergeordnete Programme dem Startzeitpunkt nach angeordnet, beginnend mit dem frühesten Zeitpunkt.
In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, zu der das Programm gehört.
Vertrauenswürdig. Für das Programm gelten keine Beschränkungen, es wird aber von der Komponente Datei-Anti-Virus überwacht.
Schwach beschränkt. Das Programm darf nicht auf vertrauliche Daten und Benutzereinstellungen zugreifen. Außerdem dürfen öffentliche Daten nicht geändert werden. Wenn versucht wird, Systemdaten zu ändern oder privilegierte Vorgänge auszuführen, so wird der Benutzer um Erlaubnis gefragt. Die Netzwerkaktivität ist für ein solches Programm eingeschränkt.
Stark beschränkt. Das Programm darf nicht auf vertrauliche Daten, Benutzereinstellungen, öffentliche Daten und Systemdaten zugreifen. Wenn versucht wird, privilegierte Vorgänge auszuführen, so wird der Benutzer um Erlaubnis gefragt. Die Netzwerkaktivität ist für ein solches Programm gesperrt.
Nicht vertrauenswürdig. Die Verwendung eines solchen Programms ist vollständig gesperrt.
Die Liste enthält alle Programme und Prozesse, die momentan auf Ihrem Computer ausgeführt werden.
Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü für die jeweilige Spaltenüberschrift geöffnet. Mithilfe des Kontextmenüs kann die Anzeige von Spalten mit Zusatzinformationen über Programme und Prozesse angepasst werden:
Name der ausführbaren Datei des Programms oder des Prozesses
Angaben zum Programmhersteller
Prozess-ID
Ort der ausführbaren Programmdatei
Name des Benutzers, der das Programm oder den Prozess gestartet hat
Zeitpunkt, zu dem das Programm oder der Prozess erstellt und gestartet wurde.
Autostart-Einstellungen für das Programm
Mit dem Punkt Spalten standardmäßig anordnen kann das ursprüngliche Aussehen der Tabelle wiederhergestellt werden.
Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:
Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Kontrollregeln für die Programmaktivität angepasst werden können
Anzeige der Startreihenfolge für Prozesse im Fenster Startreihenfolge
Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
standardmäßig vorgesehene Einstellungen der Aktivitätskontrolle für das Programm festlegen
Prozess beenden
Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält
In der Dropdown-Liste kann die Anzeige von Systemprozessen und Prozessen von Kaspersky Anti-Virus aktiviert werden:
Systemprozesse anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse jene Prozesse angezeigt, die vom Betriebssystem benötigt werden.
Prozesse von Kaspersky Anti-Virus anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse jene Prozesse angezeigt, die von Kaspersky Anti-Virus gestartet wurden.
In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.
Als Liste anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als Liste angezeigt.
Als Struktur anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als hierarchische Struktur angezeigt. Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge, in der die Prozesse aufgerufen werden.
In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Abhängig von der Sicherheitsgruppe werden in dieser Spalte folgende Symbole angezeigt:
Ein rotes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Nicht vertrauenswürdig" gehört.
Ein rosa Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Stark beschränkt" gehört.
Ein gelbes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Schwach beschränkt" gehört.
Ein grünes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Vertrauenswürdig" gehört.
In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.
Die Liste enthält die Programme, die beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet werden.
Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü für die jeweilige Spaltenüberschrift geöffnet. Mithilfe des Kontextmenüs kann angepasst werden, wie die Spalten in der Tabelle angezeigt werden sollen. Mit dem Punkt Spalten standardmäßig anordnen kann das ursprüngliche Aussehen der Tabelle wiederhergestellt werden.
Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:
Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Kontrollregeln für die Programmaktivität angepasst werden können
Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
standardmäßig vorgesehene Einstellungen der Aktivitätskontrolle für das Programm festlegen
Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält
In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Abhängig von der Sicherheitsgruppe werden in dieser Spalte folgende Symbole angezeigt:
Ein rotes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Nicht vertrauenswürdig" gehört.
Ein rosa Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Stark beschränkt" gehört.
Ein gelbes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Schwach beschränkt" gehört.
Ein grünes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe "Vertrauenswürdig" gehört.
In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.
Die Liste enthält die auf Ihrem Computer installierten Programme. Für jedes Programm in der Liste sind folgende Informationen vorhanden: Status, digitale Signatur, Sicherheitsgruppe, Bekanntheitsgrad des Programms in KSN und letzter Startzeitpunkt.
Durch Doppelklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird das Fenster Regeln für das Programm geöffnet. In diesem Fenster können die Regeln für die Überwachung der Programmaktivität angepasst werden.
Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:
Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
Programmstart erlauben oder blockieren.
Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf ein Programm anwenden (Programmeinstellungen zurücksetzen).
Programm aus der Liste löschen
Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält
Die Programme in der Liste sind auf Gruppen und Untergruppen aufgeteilt. Durch Rechtsklick auf die Zeile einer Gruppe wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:
Öffnen des Fensters Gruppenregeln, in dem Sie die Standardberechtigungen für Aktionen der Programme in dieser Gruppe einrichten können.
Untergruppe innerhalb der Gruppe erstellen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der eine Untergruppe gehört, für die Untergruppe übernommen.
Programm zur Gruppe hinzufügen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der ein Programm gehört, für das Programm übernommen.
Aktivitätskontrolle auf die Gruppe und alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden (Gruppeneinstellungen zurücksetzen).
Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden, ohne die Gruppeneinstellungen zu verändern (Untergruppen- und Programmeinstellungen zurücksetzen).
Untergruppen und Programme aus der Gruppe löschen.
In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Die Sicherheitsgruppe legt fest, nach welchen Regeln ein Programm auf dem Computer genutzt werden darf: Startverbot oder Starterlaubnis, Zugriff des Programms auf Dateien und auf die Systemregistrierung, Beschränkungen der Netzwerkaktivität des Programms.
In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, stimmen Sie den Bedingungen der Vereinbarung zu. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, kann die Liste der anstößigen Phrasen bearbeitet werden.
Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, kann die Liste der anstößigen Phrasen nicht editiert werden.
Dropdown-Liste, in der Sie eine Kategorie für Ihr Feedback wählen können. Die Feedback-Kategorie kann sich auf ein Problem mit einer Website beziehen, die im Sicheren Browser geöffnet wurde:
Ich verwende diese Komponente nicht. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie den Sicheren Zahlungsverkehr nicht verwenden oder sich entschieden haben, den Sicheren Zahlungsverkehr nicht mehr zu verwenden.
Websites werden langsam geöffnet. Wählen Sie dieses Element, wenn die Website langsamer funktioniert, als wenn der Browser im normalen Modus läuft.
Der Sichere Browser wird im falschen Moment gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites, für welche der Sichere Browser nicht verwendet werden soll, im Sicheren Browser geöffnet werden.
Die Autorisierung auf der Website ist nicht möglich. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Autorisierung auf einer Website, die im Sicheren Browser geöffnet wurde, Fehler auftreten.
Die Website wird nicht geöffnet oder wird fehlerhaft angezeigt. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites im Sicheren Browser nicht geöffnet oder fehlerhaft angezeigt werden.
Website-Zertifikate werden fehlerhaft untersucht. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Untersuchung von Website-Zertifikaten Fehlermeldungen erscheinen.
Es kann kein Bildschirmfoto gemacht werden, wenn der Sicherer Browser läuft. Wählen Sie dieses Element, wenn im Sicheren Browser keine Bildschirmfotos erstellt werden.
Fehler bei der Dateneingabe über die Tastatur oder aus der Zwischenablage. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Dateneingabe im "Sicheren Browser" Fehler auftreten.
Eine Webseite, die im Sicheren Browser geöffnet ist, kann nicht gedruckt werden. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie eine geöffnete Webseite nicht ausdrucken können.
Es wird eine Warnung darüber angezeigt, dass wichtige Updates für das Betriebssystem nicht installiert sind. Wählen Sie dieses Element, wenn beim Start des Sicheren Browsers die Meldung "Wichtige Updates für das Betriebssystem sind nicht installiert" angezeigt wird.
Anstelle des Sicheren Browsers wird ein anderer Browser gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn der Sichere Browser nicht in dem Browser geöffnet wird, in welchem Sie ihn gestartet haben.
Funktioniert fehlerhaft. Wählen Sie dieses Element aus, wenn der "Sichere Browser" einen Fehler zurückgibt, der nicht auf der Liste steht.
Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.
Die Angabe einer Feedback-Kategorie ist nicht unbedingt erforderlich.
Dieses Feld dient für Informationen, die den Mitarbeitern von Kaspersky dabei helfen können, Ihr Problem zu lösen. Dieses Feld muss nicht unbedingt ausgefüllt werden.
Sie können pro Tag maximal 10 Feedbacks über den Sicheren Zahlungsverkehr absenden. Falls es dem Programm nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), so wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.
Mit diesem Link wird das Fenster Datei für Datentresor auswählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie einen früher erstellten Datentresor wählen, der verbunden werden soll.
In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Suche nach Beschädigungen des Betriebssystems oder der Vorgang zur Analyse von Veränderungen angezeigt, die der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zuvor ausgeführt hat.
Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Diese Liste enthält die im Betriebssystem gefundenen Beschädigungen. Die von Kaspersky Anti-Virus gefundenen Beschädigungen werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet:
Beschädigungen, die unbedingt behoben werden müssen. Kritische Beschädigungen des Betriebssystems, welche die Sicherheit des Computers ernsthaft bedrohen.
Beschädigungen, die behoben werden sollten. Beschädigungen des Betriebssystems, welche die Sicherheit des Computers momentan bedrohen.
Beschädigungen, die behoben werden können. Beschädigungen des Betriebssystems, welche momentan nicht gefährlich sind, die Computersicherheit aber in Zukunft bedrohen können.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Beschädigung aktiviert ist, versucht Kaspersky Anti-Virus die Beschädigung zu beheben.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Beschädigung deaktiviert ist, wird das Problem nicht von Kaspersky Anti-Virus behoben.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält die Liste die zuvor behobenen Beschädigungen. Sie können die Aktionen rückgängig machen, die ausgeführt wurden, um diese Beschädigungen zu beheben.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
In diesem Fenster wird das Beheben von Beschädigungen des Betriebssystems angezeigt, die bei der Analyse erkannt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind.
Um ein bestimmtes Programm zu den Ausnahmen hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie das Programm in der Liste aus. Wenn das betreffende Programm nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Durchsuchen und fügen Sie das Programm manuell hinzu.
Klicken Sie auf Weiter.
Sie gelangen in das Fenster Ausnahmen für das Programm, in dem Sie die Ausnahmeregeln für das ausgewählte Programm anpassen können.
Dieser Link öffnet die "My Kaspersky"-Website auf einer Seite mit Informationen über den Aktivierungscode, mit dem das Programm aktiviert wurde. Es kann sein, dass Sie den Benutzernamen und das Kennwort für Ihr "My Kaspersky"-Benutzerkonto eingeben müssen.
Sichere Verbindung für eine ausgewählte Website anpassen
Um die sichere Verbindung für eine ausgewählte Website anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche .
Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Einstellungen aus.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Klicken Sie auf Regeln für Websites anpassen.
Das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites wird geöffnet.
Klicken Sie im Block Ausnahmen für Websites auf Anpassen.
Das Fenster Ausnahmen für Websites wird geöffnet.
Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Website zur Ausnahmeliste der Einstellungen hinzuzufügen, die für Website-Kategorien festgelegt sind.
Das Fenster Website hinzufügen wird geöffnet.
Geben Sie im Feld Webadresse (URL) die Adresse der Website ein.
Geben Sie im Block Aktion beim Öffnen der Website an, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie diese Website besuchen:
Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm Kaspersky Anti-Virus aktiviert die sichere Verbindung, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm die sichere Verbindung aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites imBlock Beim Besuch ungeschützter Bankseiten die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
Wählen Sie in der Dropdown-Liste Virtuellen Server wählen aus, über welche Region eine sichere Verbindung hergestellt werden soll, wenn Sie diese Website besuchen. Wenn für eine Website und für die Website-Kategorie, zu der diese Website gehört, unterschiedliche Regionen für die sichere Verbindung festgelegt sind, so erfolgt die Verbindung mit der Website über jene Region, die für diese Website angegeben ist, und die Kategorie bleibt unberücksichtigt.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie diese Website besuchen.
Ignorieren. Das Programm Kaspersky Anti-Virus aktiviert die sichere Verbindung nicht, wenn Sie die angegebene Website besuchen.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Kaspersky Secure Connection aktiviert die sichere Verbindung nicht, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Sichere Verbindung für Website-Kategorien anpassen
Das Programm Kaspersky Secure Connection stellt standardmäßig keine sichere Verbindung her, wenn Sie Websites im Browser öffnen. Wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security oder Kaspersky Security Cloud installiert und aktiviert ist, können Sie festlegen, dass die sichere Verbindung für bestimmte Website-Kategorien aktiviert werden soll. Sie können beispielsweise festlegen, dass die sichere Verbindung aktiviert werden soll, wenn Sie Websites von Zahlungssystemen oder sozialen Netzwerken besuchen.
Um die sichere Verbindung für Website-Kategorien anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche .
Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Einstellungen aus.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
Klicken Sie auf Regeln für Websites anpassen.
Das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites wird geöffnet.
Wählen Sie die Website-Kategorie aus:
Bankseiten. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Banken.
Zahlungssysteme. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Zahlungssystemen.
Online-Shops mit Online-Zahlung. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Online-Shops mit integrierten Zahlungssystemen.
Soziale Netzwerke. Zu dieser Kategorie gehören Websites von sozialen Netzwerken.
Wählen Sie die Aktion aus, die bei Besuch der ausgewählten Website-Kategorie ausgeführt werden soll:
Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites der ausgewählten Kategorie die sichere Verbindung.
Fragen. Beim Besuch beliebiger Websites der ausgewählten Kategorie werden Sie vom Programm gefragt, ob die sichere Verbindung für diese Website aktiviert werden soll. Wählen Sie im Browser-Fenster die gewünschte Aktion aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auswahl für diese Website merken. Das Programm führt die von Ihnen ausgewählte Aktion bei jedem Besuch dieser Website aus. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, merkt sich das Programm Ihre Auswahl eine Stunde lang.
Ignorieren. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites der ausgewählten Kategorie die sichere Verbindung nicht.
Wenn Sie in der Dropdown-Liste Virtuellen Server wählen die Option Sichere Verbindung aktivieren aktiviert haben, geben Sie die Region an, über welche für diese Website-Kategorie eine sichere Verbindung hergestellt werden soll.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie eine Website dieser Kategorie besuchen.
Standardmäßig bietet Kaspersky Secure Connection nicht an, die sichere Verbindung zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Bei der Analyse der Programme, die auf dem Computer installiert sind, wurden Programme gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen. Wenn Sie diese Programme kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Programme. Aktivieren Sie anschließend den Modus für vertrauenswürdige Programme.
Dieser Link führt in ein Fenster mit einer Liste der Programme, deren Start gesperrt wird, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist. Außerdem können Sie hier den Start von Programmen erlauben, denen Sie vertrauen.
Bei der Analyse der Programme, die auf dem Computer installiert sind, wurden Programme gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen. Bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme wird der Start dieser Programme gesperrt. Sie können den Start von Programmen erlauben, denen Sie vertrauen, und den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.
Die Liste enthält Programme und Module, die bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme standardmäßig gesperrt werden. Für Programme und Module, denen Sie vertrauen, können Sie den Start erlauben. Verwenden Sie dazu die Schalter auf der rechten Seite der Liste.
Durch Klick auf die Schaltfläche werden zusätzliche Informationen zum Programm angezeigt: Bezeichnung, Version, Angaben zum Hersteller, sowie Grund, aus dem der Programmstart im Modus für vertrauenswürdige Programme gesperrt wird (z. B. Fehlen einer digitalen Signatur).
In dieser Spalte wird der Pfad der ausführbaren Programmdatei angezeigt.
Durch Rechtsklick auf ein Programm aus der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet. Über das Kontextmenü kann der Ordner geöffnet werden, in dem sich die ausführbare Programmdatei befindet. Außerdem kann der Start des Programms erlaubt oder verboten werden.
Bei der Analyse der auf dem Computer installierten Programme wurden unbekannte Systemdateien gefunden. Wenn Sie diese Dateien kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Dateien. Klicken Sie dazu auf Erlauben und fortsetzen.
Dieser Link öffnet das Fenster Unbekannte Systemdateien. Dieses Fenster enthält eine Liste mit unbekannten Systemdateien, die Kaspersky Anti-Virus gefunden hat.
Bei Klick auf diesen Link erlaubt Kaspersky Anti-Virus den Start von unbekannten Systemdateien. Der nächste Schritt zum Aktivieren des Modus für vertrauenswürdige Programme wird ausgeführt.
In diesem Block wird die Analyse von Systemdateien und von auf Ihrem Computer installierten Programmen dargestellt. Kaspersky Anti-Virus analysiert, ob es sinnvoll ist, den Modus für vertrauenswürdige Programme auf Ihrem Computer zu verwenden. Während der Analyse zeigt Kaspersky Anti-Virus die Anzahl der vertrauenswürdigen Dateien und die Anzahl der Dateien an, für die Ihre Entscheidung erforderlich ist.
Der Fortschritt der einzelnen Analyseschritte wird mit Prozentangabe angezeigt.
Durch Klick auf Überspringen können Sie einzelne Analyseschritte überspringen. Die Analyse kann auch durch Klick auf Abbrechen beendet werden.
Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Vorgang zur Analyse der installierten Programme abgebrochen. Im folgenden Fenster können Sie den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren oder die unterbrochene Analyse der installierten Programme fortsetzen.
Die Schaltfläche ist erst verfügbar, nachdem Kaspersky Anti-Virus die Analyse von Systemdateien ausgeführt hat.
Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird die Analyse der installierten Programme abgebrochen. Das Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme wird geöffnet. Der Modus für vertrauenswürdige Programme wird deaktiviert.
Die Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme wurde abgeschlossen. Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist, wird der Start für vertrauenswürdige Programme erlaubt. Es wird empfohlen, den Modus für vertrauenswürdige Programme zu aktivieren.
Dieser Link öffnet das Fenster Die Analyse der installierten Programme und ausführbaren Dateien wurde abgeschlossen. In diesem Fenster können Sie die Ergebnisse der Programmanalyse einsehen und den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.
Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme verwendet werden soll, müssen die Komponenten Programmkontrolle, Datei-Anti-Virus und Aktivitätsmonitor aktiviert werden. Durch Klick auf Fortsetzen werden diese Schutzkomponenten automatisch aktiviert.
Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus eine Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme. Kaspersky Anti-Virus ermittelt aufgrund der Analyseergebnisse, ob es sinnvoll ist, den Modus für vertrauenswürdige Programme auf Ihrem Computer zu verwenden.
Die Liste enthält Programme und Module, die bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme standardmäßig gesperrt werden. Für Programme und Module, denen Sie vertrauen, können Sie den Start erlauben. Verwenden Sie dazu die Schalter auf der rechten Seite der Liste.
Abhängig von der ausgewählten Anzeigemethode wird in dieser Spalte der Name des Programms oder Moduls, des Programms, des Herstellers oder des Ordners angezeigt.
Wenn die Anzeigemethode Liste ausgewählt ist, werden durch Klick auf die Schaltfläche zusätzliche Informationen zum Programm angezeigt: Programmgruppe, Version, Angaben zum Hersteller, sowie Grund, aus dem Kaspersky Anti-Virus den Programmstart sperrt (z. B. Fehlen einer digitalen Signatur).
Wenn die Anzeigemethode Programme / Hersteller / Ordner ausgewählt ist, werden durch Klick auf die Schaltfläche die untergeordneten Programme und Module angezeigt.
Diese Spalte enthält Informationen darüber, ob der Programmstart verboten oder erlaubt ist. Außerdem befindet sich hier ein Schalter, mit dem der Programmstart verboten oder erlaubt werden kann.
Durch Klick auf die Schaltfläche werden zusätzliche Informationen über die Systemdatei angezeigt: Produktname, Version, Angaben zum Hersteller, sowie Grund, aus dem Kaspersky Anti-Virus das Programm, zu dem diese Datei gehört, nicht als vertrauenswürdig einstuft (z. B. wenn das Programm keine digitale Signatur besitzt).
Mit diesem Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. In diesem Fenster sind folgende Aktionen möglich: Sicherheitsgruppen für Programme festlegen, Start von Programmen erlauben oder verbieten, und zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.
Der Block Aktuelle Aktivität informiert über die Anzahl der Programme und Prozesse, die momentan ausgeführt werden. Eine Grafik bietet Informationen zur CPU-Auslastung, zur Größe des Arbeitsspeichers, zum vorhandenen Speicherplatz und zur Netzwerkaktivität.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Programmaktivität auf der Registerkarte Aktiv geöffnet. Dieses Fenster enthält für alle momentan laufenden Programme Informationen über den Verbrauch von Computerressourcen. Außerdem können Sie von hier zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.
Enthält Ressourcen mit persönlichen Daten, die aus dem Schutzbereich der Programmkontrolle ausgeschlossen werden. Eine Ressource kann eine Datei, ein Ordner oder ein Registrierungsschlüssel sein.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, das zur Angabe einer Ressource mit persönlichen Daten dient, die zur Liste hinzugefügt werden sollen.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Datei oder Ordner ändern / Registrierungsschlüssel ändern geöffnet. In diesem Fenster kann eine ausgewählte Ressource angepasst werden.
Ressourcen, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht geändert werden.
Auf dieser Registerkarte können System- und Benutzerressourcen ausgewählt, und die Zugriffsrechte von Programmen auf diese Ressourcen angepasst werden.
Enthält Parameter und Ressourcen des Betriebssystems der gewählten Kategorie. Eine Ressource kann eine Datei oder ein Ordner, ein Registrierungsschlüssel, ein Netzwerkdienst oder eine IP-Adresse sein. Die Programmkontrolle kontrolliert den Zugriff anderer Programme auf die Ressourcen aus dieser Liste.
Die Liste Betriebssystem enthält standardmäßig folgende Objekte:
Registrierungsschlüssel, die Parameter für den automatischen Start enthalten
Registrierungsschlüssel, die Parameter für die Arbeit im Internet enthalten
Registrierungsschlüssel, die für die Sicherheit des Betriebssystems relevant sind
Registrierungsschlüssel, die Parameter für Systemdienste enthalten
Enthält persönliche Benutzerdaten, die nach Ressourcen und Kategorien unterteilt sind. Eine Ressource kann eine Datei oder ein Ordner sein. Die Programmkontrolle analysiert die Aktionen, die andere Programme mit den Ressourcen aus dieser Liste ausführen.
Zur Liste der persönlichen Daten gehören standardmäßig folgende Objekte:
Dateien des Benutzers (Ordner "Eigene Dateien", Cookies, Daten über die Benutzeraktivität)
Dateien, Ordner und Registrierungsschlüssel, die Einstellungen und wichtige Daten für häufig verwendete Programme wie Browser, Dateimanager, Mailprogramme, IM-Clients und elektronische Geldbörsen enthalten
In der Dropdown-Liste kann eine Ressourcenkategorie, eine Datei oder ein Ordner mit Ressourcen, oder ein Systemregistrierungsschlüssel hinzugefügt werden.
Mit diesem Link kann die ausgewählte Ressourcenkategorie, die Datei oder der Ordner mit Ressourcen, oder der Systemregistrierungsschlüssel aus der Liste gelöscht werden. Die Programmkontrolle überwacht den Zugriff anderer Programme auf diese Ressource nicht.
In der Dropdown-Liste stehen folgende Aktionen zur Auswahl:
Einstellungen für die Kategorie. Bei Auswahl dieser Variante werden die Einstellungen der ausgewählten Kategorie auf die Standardwerte zurückgesetzt.
Einstellungen für Untergruppen und Ressourcen. Bei Auswahl dieser Variante werden die Einstellungen der Untergruppen und Ressourcen dieser Kategorie auf die Standardwerte zurückgesetzt.
Diese Liste zeigt die Sicherheitsgruppen und die Programme, die zu diesen Sicherheitsgruppen gehören. In den Spalten Lesen, Schreiben, Erstellen, Löschen sind die Rechte des Programms oder der Programmgruppe für den Zugriff auf die ausgewählte Ressource angegeben.
Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus ausführt, wenn ein Programm oder eine Programmgruppe versucht, auf die Ressource zuzugreifen.
Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus
Aktion
Beschreibung
Erben
Das Programm oder die Programmgruppe übernimmt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.
Erlauben
Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf die Ressource.
Verbieten
Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf die Ressource.
Aktion erfragen
Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer, ob dem Programm oder der Programmgruppe der Zugriff auf die Ressource erlaubt werden soll.
Ereignisse protokollieren
Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.
Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster mit dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags.
Abhängig vom Vorhandensein einer Lizenz bzw. eines Abonnements sowie von Besonderheiten Ihrer Programmversion sind in diesem Fenster unterschiedliche Schaltflächen vorhanden, mit denen Aktionen für die Lizenz oder das Abonnement ausgeführt werden können. Im Folgenden werden die standardmäßigen Schaltflächen beschrieben.
Mit dieser Schaltfläche wird der Aktivierungs-Assistent gestartet.
Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm nicht aktiviert ist, wenn ein Reserve-Aktivierungscode eingegeben werden kann und wenn das Abonnement, mit dem Sie das Programm nutzen, abgelaufen ist oder bald abläuft.
Diese Schaltfläche startet das Update der Programm-Datenbanken.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Probleme mit der Lizenz vorliegen, die durch eine Aktualisierung der Programm-Datenbanken gelöst werden können (Beispiel: Das Veröffentlichungsdatum der Datenbanken ist nicht mit der Gültigkeitsdauer der Lizenz vereinbar).
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird im Browser die Website des Technischen Supports geöffnet. Dort finden Sie Informationen zum vorliegenden Problem.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Probleme mit der Lizenz oder mit dem Reserve-Aktivierungscode vorliegen.
Diese Liste enthält Programme, die nicht mit dem zur Installation vorgesehenen Programm kompatibel sind. Damit das zu installierende Programm einwandfrei funktioniert, müssen inkompatible Programme entfernt werden.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster mit einer Liste der Programme geöffnet, die auf dem Computer installiert sind. In dieser Liste können die Programme, die nicht mit dem zu installierenden Programm kompatibel sind, gewählt werden, um sie vom Computer zu entfernen.
Durch Klick auf diese Schaltfläche verbleiben die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, auf dem Computer und der Assistent wird fortgesetzt.
Wenn das zu installierende Programm gleichzeitig mit inkompatiblen Programmen verwendet wird, kann es im zu installierenden Programm zu Funktionsstörungen kommen und der Schutz Ihres Computers kann erheblich geschwächt werden.
Diese Liste enthält Programme, die nicht mit dem zur Installation vorgesehenen Programm kompatibel sind. Damit das zu installierende Programm einwandfrei funktioniert, müssen inkompatible Programme entfernt werden.
Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, vom Computer gelöscht und der Assistent wird fortgesetzt.
Durch Klick auf diese Schaltfläche verbleiben die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, auf dem Computer und der Assistent wird fortgesetzt.
Wenn das zu installierende Programm gleichzeitig mit inkompatiblen Programmen verwendet wird, kann es im zu installierenden Programm zu Funktionsstörungen kommen und der Schutz Ihres Computers kann erheblich geschwächt werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert einen Neustart des Computers. Der Computer muss neu gestartet werden, damit der Migrations-Assistent fortfährt.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird der Computer durch Klick auf die Schaltfläche Fertig neu gestartet. Anschließend wird der Migrations-Assistent fortgesetzt.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Computer nicht neu gestartet. Der Migrations-Assistent wird automatisch fortgesetzt, nachdem Sie den Computer neu gestartet oder den Computer aus- und wieder eingeschaltet haben.
In diesem Fenster wird der Vorgang zur automatischen Installation des Zertifikats dargestellt. Die Ausführung dieser Aufgabe kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Kaspersky Anti-Virus sucht nach Browsern, die auf dem PC installiert sind, und installiert die Zertifikate automatisch im Microsoft Windows-Speicher.
Bei der Zertifikatinstallation wird möglicherweise eine Warnung des Microsoft Windows-Sicherheitssystems angezeigt. In diesem Fall muss die Zertifikatinstallation bestätigt werden.
Die Ereignisse lassen sich nach folgenden Aktivitätstypen filtern, die in der Dropdown-Liste gewählt werden können:
Alle Ereignisse. In der Liste werden Informationen über alle Aktionen des Programms angezeigt.
Registrierung. In der Liste werden Informationen über Aktionen angezeigt, die das Programm in der Registrierung ausgeführt hat (z. B. Erstellen und Löschen von Schlüsseln und Werten, Ändern von Rechten).
Dateien. In der Liste werden Informationen über Aktionen angezeigt, die das Programm im Dateisystem ausgeführt hat (z. B. Erstellen und Löschen von Dateien).
Programme. Die Liste enthält Informationen über Aktionen, die das Programm im Betriebssystem ausgeführt hat (z. B. Start oder Beenden von Prozessen).
Enthält einen Bericht über die Programmaktivität, die der Aktivitätsmonitor im Betriebssystem erkannt hat. Der Aktivitätsmonitor überwacht Datei-, Registrierungs- und Systemereignisse, die im Betriebssystem auftreten und sich auf ein Programm beziehen.
Für jede Aktion des Programms stehen in der Liste eine Beschreibung und detaillierte Informationen über die Aktion zur Verfügung (beispielsweise Dateipfad oder Angaben zu Veränderungen eines Werts in einem Registrierungsschlüssel).
Das Fenster Verlauf für das Auftreten des Programms enthält die Ergebnisse der vom Aktivitätsmonitor vorgenommenen Überprüfung der gefährlichen Programmaktivität. Es stehen folgende Daten zum Programm zur Verfügung:
Name des Programms
Speicherort des Programms auf dem Computer
Zeitpunkt, zu dem die Programminstallation auf dem Computer abgeschlossen wurde
Name des Prozesses, der die Programminstallation auf dem Computer ausgeführt hat
Das Fenster enthält einen Bericht über die Programmaktivität, die der Aktivitätsmonitor im Betriebssystem erkannt hat. Der Aktivitätsmonitor überwacht Datei-, Registrierungs- und Systemereignisse, die sich auf das Programm beziehen.
In der Liste werden Aktionen angezeigt, die der Aktivitätsmonitor ausgeführt hat, um die Folgen der von dieser Schutzkomponente erkannten schädlichen Aktionen zu beseitigen.
Enthält Informationen über alle momentan für die einzelnen Prozesse geöffneten Ports.
Für jeden Port werden folgende Informationen genannt:
Portnummer
Name des Prozesses (Programms, Dienstes, Servers), der den Port verwendet.
Prozess-ID
lokale IP-Adresse des Prozesses
Protokoll, mit dem die Verbindung über den Port ausgeführt wird.
Durch Doppelklick auf eine Zeile der Liste wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für ein Programm anpassen, das den ausgewählten Port verwendet.
Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.
Das Menü enthält folgende Punkte:
Netzwerkregeln für das Programm. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Netzwerkregel für das Programm anpassen, das den in der Liste ausgewählten Port verwendet.
Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Paketregeln für das Programm anpassen, das den in der Liste ausgewählten Port verwendet.
Enthält alle aktiven Netzwerkverbindungen, die momentan auf Ihrem Computer aufgebaut sind.
Für jede Verbindung werden die folgenden Informationen angezeigt:
Name des Prozesses (Programms, Dienstes, Servers), der eine Verbindung initiiert hat
Verbindungsrichtung (eingehend / ausgehend)
Protokoll, auf dem die Verbindung basiert
Verbindungseinstellungen (Remote-Port und IP-Adresse)
Volumen der gesendeten / empfangenen Daten in Kilobyte
Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.
Das Menü enthält folgende Punkte:
Netzwerkregeln für das Programm. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Netzwerkregel für das in der Liste ausgewählte Programm anpassen.
Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Paketregeln für das in der Liste ausgewählte Programm anpassen.
Bei Klick auf diesen Link verbietet die Firewall die Netzwerkaktivität für alle Prozesse.
Der untere Fensterbereich enthält eine Grafik, die das Volumen des ein- und ausgehenden Datenverkehrs für einen in der Liste ausgewählten Prozess darstellt. Die Grafik zeigt das Volumen des Datenverkehrs in Echtzeit an. Die Angabe des Datenverkehrs erfolgt in Kilobytes.
Enthält Informationen über alle ein- und ausgehenden Verbindungen zwischen Ihrem Computer und anderen Computern.
Für jedes Programm (jeden Computer, Dienst, Server, Prozess) wird das Volumen des eingehenden und ausgehenden Datenverkehrs angegeben.
Durch Doppelklick auf ein Programm aus der Liste wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für ein ausgewähltes Programm anpassen.
Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.
Das Menü enthält folgende Punkte:
Netzwerkregeln für das Programm. Mit diesem Punkt wird das Fenster Regeln für das Programm auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. Hier können Sie eine Netzwerkregel für das ausgewählte Programm anpassen.
Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Punkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. Hier können Sie die Paketregeln für das ausgewählte Programm anpassen.
Der untere Fensterbereich zeigt ein Diagramm, das die zeitliche Verteilung des Datenverkehrs für ein ausgewähltes Programm innerhalb eines ausgewählten Zeitraums darstellt.
Wenn im Augenblick, als die Arbeit des Programms beendet wurde oder der Schutz angehalten wurde, auf dem Computer Netzwerkverbindungen vorhanden waren, die vom Programm kontrolliert wurden, dann erscheint auf dem Bildschirm eine Meldung darüber, dass diese Verbindungen getrennt wurden. Das ist eine Voraussetzung für das korrekte Beenden des Programms. Die Verbindungen werden automatisch nach 10 Sekunden oder durch Klick auf die Schaltfläche Ja getrennt. Die Mehrzahl der getrennten Verbindungen wird nach einiger Zeit wiederhergestellt.
Wenn Sie während der Verbindungstrennung eine Datei herunterladen und dabei keinen Download-Manager verwenden, wird die Datenübertragung abgebrochen. Um die Datei herunterzuladen, müssen Sie den Download erneut initiieren.
Sie können verhindern, dass die Verbindungen getrennt werden. Klicken Sie dazu im Meldungsfenster auf die Schaltfläche Nein. Dabei setzt das Programm seine Arbeit fort.
In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Analyse der Einstellungen des Browsers Microsoft Internet Explorer oder die Suche nach Veränderungen angezeigt, die der Assistenten für die Browser-Konfiguration zuvor ausgeführt hat.
Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Enthält eine Übersicht der Probleme, die das Programm Kaspersky Anti-Virus beim vorherigen Schritt gefunden hat. Die von Kaspersky Anti-Virus gefundenen Probleme werden nach ihrer Gefährlichkeit angeordnet:
Probleme, die unbedingt behoben werden müssen. Browser-Schwachstellen, welche die Sicherheit des Computers ernsthaft bedrohen.
Probleme, die behoben werden sollten. Browser-Schwachstellen, die ein Risiko für den Computer darstellen können.
Probleme, die behoben werden können. Momentan ungefährliche Browser-Schwachstellen, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Problems aktiviert ist, versucht Kaspersky Anti-Virus das Problem zu beheben.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Problems deaktiviert ist, wird das Problem nicht von Kaspersky Anti-Virus behoben.
Wenn beim ersten Schritt des Browser-Konfigurations-Assistenten die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält diese Liste die zuvor behobenen Probleme. Sie können die Aktionen rückgängig machen, die ausgeführt wurden, um diese Probleme zu beheben.
In diesem Fenster wird die Behebung von Problemen dargestellt, die bei der Analyse der Browser-Einstellungen erkannt wurden. Die Problembehebung kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Browser-Konfigurations-Assistent die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.
Über die zusätzlichen Optionen der sicheren Verbindung
Die zusätzlichen Optionen für die sichere Verbindung stehen Ihnen zur Verfügung, wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security oder Kaspersky Security Cloud installiert ist und läuft.
Für die sichere Verbindung sind folgende Zusatzoptionen verfügbar:
Anpassen der Aktivierung der sicheren Verbindung, wenn folgende Website-Kategorien besucht werden:
Bankseiten
Zahlungssysteme
Online-Shops und E-Commerce-Websites
soziale Netzwerke
Einstellungen für das automatische Wechseln der Region. Wenn Sie die sichere Verbindung so angepasst haben, dass bestimmten Website-Kategorien unterschiedliche Regionen zugeordnet sind, können Sie angeben, ob die Region geändert werden soll, wenn Sie zwischen Websites aus unterschiedlichen Kategorien wechseln.
Anpassen von Einstellungen der sicheren Verbindung für bestimmte Websites, beispielsweise für Websites, die Sie häufig besuchen.
Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus die Verarbeitung des gefundenen Objekts.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein gefundenes Objekt vorliegt.
Mit der Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:
Zu Ausnahmen hinzufügen – Erstellen einer Ausnahme, nach der ein Objekt als unschädlich betrachtet wird.
Ignorieren – Benachrichtigung in den Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen übertragen.
Gehe zu Datei – Ordner des ursprünglichen Speicherorts der Datei öffnen.
Bericht anzeigen – Fenster Detaillierte Berichte mit Detailinformationen über gefundene Objekte und Aktionen des Programms im Zusammenhang mit diesen Objekten öffnen.
Erfahren Sie mehr – Webseite mit einer Beschreibung des gefundenen Objekts öffnen.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit.
Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.
Wenn Sie auf das Benutzerbild klicken, öffnet Sie ein Fenster mit statistischen Daten zur Internet- und Programmnutzung durch den Benutzer. Aus diesem Fenster können Sie zum Bericht für die Kindersicherung oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln.
Dieser Link öffnet ein Fenster mit einer Statistik, die darüber informiert, wie der ausgewählte Benutzer das Internet und die Programme verwendet hat. Aus diesem Fenster können Sie zum Bericht für die Kindersicherung oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln.
Wird beim Wechsel zu den Einstellungen der Kindersicherung angezeigt, wenn kein Kennwort für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus festgelegt ist. Enthält folgende Steuerelemente:
Kennwort In diesem Feld wird das Kennwort eingegeben.
Bestätigung. In diesem Feld wird das Kennwort wiederholt.
Fortsetzen. Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Kindersicherung. Von dort gelangen Sie zu den Benutzerprofilen und zu den Einstellungen für die Kindersicherung.
Überspringen. Mithilfe des Links wird das Fenster Kindersicherung angezeigt, der Zugriff auf die Verwaltung der Kindersicherung ist nicht eingeschränkt.
Wird beim Wechsel auf die Einstellungen der Kindersicherung angezeigt, wenn der Zugriff durch ein Kennwort geschützt ist. Enthält folgende Steuerelemente:
Feld für die Kennworteingabe.
Anmelden. Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Kindersicherung geöffnet.
Kennwort für diese Sitzung speichern. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, speichert Kaspersky Anti-Virus das eingegebene Kennwort und fragt es während der laufenden Sitzung nicht mehr ab.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird eine Analyse der installierten Programme gestartet, um Programme zu finden, die möglicherweise eine nicht standardmäßige Installation oder Deinstallation aufweisen, selten verwendet werden oder als Adware gelten.
Mit diesem Link können der Download und die Installation von Kaspersky Secure Connection gestartet werden, falls beim vorhergehenden Start ein Fehler aufgetreten ist.
Der Link wird angezeigt, wenn das Installationspaket für Kaspersky Secure Connection nicht heruntergeladen werden konnte.
Aktivierung des Mechanismus zum Schutz von Kaspersky Anti-Virus vor dem Ändern oder Entfernen von eigenen Dateien auf der Festplatte, von Prozessen im Speicher und von Einträgen in der Registrierung.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Kontrollkästchen Selbstschutz aktivieren im Abschnitt Erweitert, Unterabschnitt Selbstschutz im Programmkonfigurationsfenster deaktiviert ist.
Diese Schaltfläche öffnet auf der rechten Fensterseite Eingabefelder. Dort können die Webseitenadresse einer Bank oder eines Zahlungssystems und eine Beschreibung eingegeben werden. Wenn ein Benutzer auf die angegebene Website oder das Zahlungssystem zugreift, führt Kaspersky Anti-Virus die Aktion aus, die im Block Beim Besuch dieser Website ausgewählt wurde.
Mit diesem Link wird die Bildschirmtastatur geöffnet. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass Daten abgefangen werden, die Sie mit der Tastatur eingeben. Die Bildschirmtastatur kann zur Eingabe persönlicher Daten eingesetzt werden. Dazu zählen beispielsweise die Registrierung auf Websites oder Online-Geldgeschäfte.
Damit die Bildschirmtastatur verfügbar ist, muss der Computer nach der Installation von Kaspersky Anti-Virus neu gestartet werden.
Enthält eine Liste der Webseiten von Banken und Zahlungssysteme, für die benutzerdefinierte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr vorliegen. Wenn Sie auf ein Listenelement klicken, führt Kaspersky Anti-Virus die festgelegte Aktivität aus. Das Symbol im linken Teil der Liste und der Text in der Mitte der Liste informieren darüber, welche Aktion ausgeführt wird:
Sicheren Browser starten.
Aktion erfragen.
Sicheren Browser nicht starten, sondern Website im normalen Browser öffnen.
Rechts neben jedem Listenelement befindet sich die Schaltfläche . Bei Klick auf diese Schaltfläche werden im rechten Fensterbereich Eingabefelder angezeigt. In diesen Eingabefeldern können die Einstellungen für die Nutzung des Sicheren Zahlungsverkehrs beim Zugriff auf die Website einer Bank oder eines Zahlungssystems geändert werden.
Wenn die Liste leer ist, verwendet Kaspersky Anti-Virus eine von Kaspersky erstellte Datenbank für Webseiten von Banken und Zahlungssystemen. Dabei wird anstelle der Liste die Schaltfläche Website zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen angezeigt.
Bei Klick auf diesen Link wird jener Teil der Webseiten-Liste für Banken und Zahlungssysteme angezeigt bzw. ausgeblendet, für welche die Aktion Sicheren Browser nicht starten ausgewählt ist.
Webadresse für die Seite einer Bank oder eines Zahlungssystems. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.
Unter Beim Besuch dieser Website können Sie die Aktion auswählen, die Kaspersky Anti-Virus ausführen soll, wenn ein Benutzer auf diese Webseite zugreift.
Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, so wird diese Website im Sicheren Browser geöffnet. Im normalen Browser, in dem versucht wurde, auf die Webseite zuzugreifen, erscheint eine Meldung über den Start des Sicheren Browsers.
Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, wird nachgefragt, ob der Sichere Browser gestartet oder die Website im normalen Browser geöffnet werden soll.
Wenn Sie auf die angegebene Website zugreifen, verwendet Kaspersky Anti-Virus den Sicheren Browser nicht. Die Website wird im gewöhnlichen Browser geöffnet.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird eine Eingabefeld angezeigt, in dem Sie eine Beschreibung der Webseite (z. B. den Namen der Bank) eingeben können. Die Beschreibung wird in der Liste der Webseiten von Banken und Zahlungssystemen im linken Teil des Fensters angezeigt.
Eingabefeld, in dem Sie eine Beschreibung der Webseite (z. B. den Namen der Bank) ändern können. Die Beschreibung wird in der Liste der Webseiten von Banken und Zahlungssystemen im linken Teil des Fensters angezeigt.
Wenn Sie auf der "My Kaspersky"-Website die Zwei-Faktor-Authentifikation festgelegt haben, wird eine SMS mit einem Verifizierungscode an Ihr Telefon gesendet. Geben Sie den Verifizierungscode ins Eingabefeld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Anmeldung bestätigen.
Die Zwei-Faktor-Authentifikation ist nicht in allen Regionen verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.
Wenn Sie zur Registrierung auf die "My Kaspersky"-Website wechseln, enthält das Fenster die folgenden Felder:
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erhalten Sie an die angegebene E-Mail-Adresse Nachrichten und Sonderangebote von Kaspersky. Dieses Kontrollkästchen ist nicht verfügbar, wenn Sie das Programm in der Europäischen Union verwenden.
In manchen Regionen lautet dieses Kontrollkästchen Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Konto bei My Kaspersky registriert. Eine Nachricht mit einem Aktivierungslink für das Konto bei My Kaspersky wird an Ihre E-Mail-Adresse gesendet.
Das Feld-Layout während der Erstellung eines Benutzerkontos wird von Kaspersky-Experten gestaltet und kann sich ändern.
Bei Auswahl dieser Variante verschiebt Kaspersky Anti-Virus unbekannte Programme auf Basis der von Kaspersky festgelegten Regeln in eine Sicherheitsgruppe.
In dieser Liste kann die Sicherheitsgruppe angegeben werden, in die unbekannte Programme verschoben werden sollen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden. Die Netzwerkaktivität solcher Programme wird in Übereinstimmung mit den Regeln der ausgewählten Sicherheitsgruppe beschränkt. Standardmäßig wird die Netzwerkaktivität von Programmen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden, in Übereinstimmung mit den von Kaspersky festgelegten Regeln beschränkt.
In diesem Feld können Sie die IP-Adresse oder Webadresse (URL) einer Webseite angeben, auf der Sie das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten erlauben möchten.
Dieses Feld dient zur Angabe der Bezeichnung einer Kategorie für Ressourcen, auf die der Zugriff durch Programme von der Programmkontrolle analysiert und überwacht werden soll.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Registrierungsschlüssel auswählen geöffnet. Dort können Sie einen Registrierungsschlüssel auswählen, auf den der Zugriff von der Programmkontrolle überwacht werden soll.
Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, welche ein obszönes Wort enthält, Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die ein obszönes Wort enthält, Spam ist.
Anti-Spam identifiziert eine Nachricht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen obszönen Wörter und verbotenen Phrasen den festgelegten Wert übersteigt.
In diesem Feld können Sie die Bezeichnung einer Ressource mit einer Datei oder einem Ordner angeben, auf die der Zugriff von der Programmkontrolle überwacht werden soll.
In diesem Feld können Sie den Datei- oder Ordnerpfad manuell angeben.
Wenn der Pfad manuell angegeben wird, kann eine Maske verwendet werden. Mit der Maske \* kann festgelegt werden, dass der Zugriff auf alle Dateien im ausgewählten Ordner überwacht werden soll. Mit der Maske \*<Erweiterung> kann festgelegt werden, dass der Zugriff auf alle Dateien überwacht werden soll, die eine bestimmte Erweiterung besitzen und sich im ausgewählten Ordner befinden.
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, für welche die Änderung von Betriebssystemeinstellungen erlaubt oder verboten ist. Ist die Liste leer, so haben Sie den Programmen bisher weder erlaubt noch verboten, die Einstellungen des Betriebssystems zu ändern.
Die Liste der Programme enthält folgende Informationen:
Programm. Die Spalte nennt den Namen des Programms.
Dateiname. Die Spalte nennt den Namen der ausführbaren Datei des Programms.
Pfad. Diese Spalte enthält den Pfad der ausführbaren Programmdatei auf der Festplatte Ihres Computers.
Herausgeber. Die Spalte nennt die digitale Signatur des Programmherstellers.
Änderungen. Diese Spalte gibt an, ob es dem Programm verboten oder erlaubt ist, die Einstellungen des Betriebssystems und der Browser sowie die Netzwerkeinstellungen zu ändern.
Dieser Block bietet Informationen über den Status der Komponente Webcam-Schutz.
Wenn Programmen der Zugriff auf die Webcam verboten wurde, wird in diesem Block der Link Der Webcam-Zugriff wurde für <n> Programme verboten angezeigt. Mit diesem Link wird das Fenster Programme, für die der Webcam-Zugriff verboten ist geöffnet.
Dieser Block bietet Informationen über den Status der Komponente Schutz vor Datensammlung. Die Komponente schützt davor, dass auf Websites Informationen über Ihre Aktivität gesammelt werden.
Mit der Schaltfläche Aktivieren wird die Komponente aktiviert. Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Komponente Schutz vor Datensammlung deaktiviert ist.
Sie können die Arbeitsweise der Komponente anpassen. Wählen Sie dazu eine der verfügbaren Aktionen aus.
Nur Statistik erstellen. Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Überwachungsmodus und Sie können Berichte über erkannte Versuche zur Datensammlung einsehen.
Datensammlung verbieten. Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Sperrmodus. Versuche zur Datensammlung werden erkannt und blockiert. Informationen über Versuche zur Datensammlung werden in einem Bericht gespeichert.
Mit der Schaltfläche Deaktivieren wird die Komponente deaktiviert. Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Komponente Schutz vor Datensammlung aktiviert ist.
In diesem Fenster finden Sie die Angebote des Online-Shops und können Lizenzen für die Nutzung von Kaspersky-Programmen erwerben. Wenn Sie bereits eine Lizenz gekauft haben, können Sie diese verlängern.
Für bestimmte Programme können Sie die Gültigkeitsdauer der Lizenz und die Anzahl der Computer auswählen, auf denen das Programm installiert werden soll. Außerdem kann eine automatische Abonnementverlängerung aktiviert werden.
Um über die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus auf den Online-Shop zuzugreifen, muss das Programm eine sichere HTTPS-Verbindung mit dem Kaspersky-Server herstellen.
In die Liste Ausnahmen werden die von Ihnen übersprungenen Updates für die installierten Programme aufgenommen. Sie können sowohl ein einzelnes Update als auch alle Updates für ein auf dem Computer installiertes Programm überspringen.
Die Liste Ausnahmen besteht aus folgenden Spalten:
Programm – Diese Spalte nennt den Programmnamen.
Überspringen – Diese Spalte kann folgende Werte enthalten:
Update-Version – wird angezeigt, wenn Sie ein einzelnes Update für ein installiertes Programm übersprungen haben.
Alle Updates – wird angezeigt, wenn Sie sich entschieden haben, das Programm nicht zu aktualisieren.
Mit dieser Schaltfläche werden die ausgewählten Programme aus der Ausnahmeliste gelöscht. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn ein Programm in der Liste ausgewählt ist.
Kaspersky Anti-Virus benachrichtigt über verfügbare Updates für jene Programme, die aus der Liste gelöscht wurden.
Diese Liste enthält die Adressen von Websites, auf denen das Sammeln von Daten über Ihre Aktionen erlaubt ist. Die Komponente Schutz vor Datensammlung erkennt Versuche zur Datensammlung auf den festgelegten Websites. Versuche werden aber nicht blockiert, selbst wenn in den Einstellungen der Komponente festgelegt ist, dass die Datensammlung für diese Kategorien von Tracking-Diensten blockiert werden soll.
Sie können der Liste eine Webadresse oder die Maske einer Webadresse hinzufügen.
In diese Liste werden jene Programme aufgenommen, die Sie aus der Liste der gefundenen Programme ausgeblendet haben. Diese Liste wird bei der Analyse der installierten Programme erstellt. Die Liste enthält den Programmnamen und den Namen des Programmherstellers.
Mit dieser Schaltfläche wird ein ausgewähltes Programm aus der Ausnahmeliste gelöscht. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn ein Programm in der Liste ausgewählt ist.
Programme, die aus der Liste der Ausnahmen gelöscht wurden, werden in der Liste der gefundenen Programme angezeigt. Diese Liste wird bei der Analyse der installierten Programme erstellt.
Diese Spalte gibt an, ob es dem Benutzer erlaubt oder verboten ist, mit dem Programm oder der Programmgruppe zu arbeiten.
Erlaubt – Der Benutzer darf mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe arbeiten.
Blockiert – Dem Benutzer ist die Arbeit mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe verboten.
Beschränkt – Der Benutzer darf für einen beschränkten Zeitraum mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe arbeiten.
Sie können die Verwendung eines Programms oder einer Programmgruppe für einen bestimmten Benutzer erlauben, verbieten oder beschränken. Wählen Sie dazu in der Dropdown-Liste den entsprechenden Punkt.
Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das ausgewählte Programm aus der Liste gelöscht. Nachdem das Programm aus der Liste gelöscht wurde, kontrolliert Kaspersky Anti-Virus die Verwendung des Programms nicht mehr. Der Benutzer kann uneingeschränkt mit dem Programm arbeiten.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die ausführbare Datei eines Programms wählen können, das zur Liste hinzugefügt werden soll. Die Kindersicherung verschiebt das Programm in die passende Kategorie in der Liste.
Enthält eine Liste der Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden. Die Quarantäne dient zur Speicherung der Backup-Kopien von Dateien, die gelöscht oder bei der Desinfektion verändert wurden.
Spalte für den Namen einer Datei, die in die Quarantäne verschoben wurde.
Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü geöffnet, über das folgende Aktionen mit einer Datei in der Quarantäne möglich sind: Wiederherstellen, Löschen oder Öffnen der Datei im ursprünglichen Ordner.
Bei Klick auf diese Schaltfläche verschiebt Kaspersky Anti-Virus die in der Liste ausgewählte Datei zurück in den Ordner, in dem sich die Datei vor dem Verschieben in die Quarantäne befand.
Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky Anti-Virus alle Backup-Kopien, die sich in der Quarantäne befinden.
Anwendungen aus dem Windows Store werden von Kaspersky Anti-Virus nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Anwendungen aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky Anti-Virus keine Backup-Kopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
In diesem Fenster können Sie die Kategorien der Schwachstellen von WLAN-Netzwerken auswählen. Ist das Kontrollkästchen einer Schwachstelle aktiviert, so werden Sie vom Programm gewarnt, wenn Sie sich mit einem WLAN-Netzwerk verbinden, welches diese Schwachstelle enthält.
In Netzwerken ohne Kennwortschutz werden alle Daten offen und unverschlüsselt übertragen, sodass sie ein leichtes Ziel für Angreifer darstellen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk ohne Kennwortschutz herstellen.
Wird im Netzwerk eine schwache Verschlüsselung verwendet, so können sich Angreifer leicht Zugang zu dem Netzwerk verschaffen und Ihre Daten abgreifen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk mit schwacher Verschlüsselung herstellen.
Hat ein Netzwerk einen weit verbreiteten Namen, so können Angreifer mithilfe spezieller Hackerprogramme ganz einfach das Kennwort für dieses Netzwerk herausfinden. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk mit einem weit verbreiteten Namen herstellen.
Bei WPS handelt es sich um ein Protokoll für die einfache Konfiguration von WLAN-Netzwerken, welches Schwachstellen enthalten und somit anfällig gegen Angriffe sein kann. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk mit aktiviertem WPS herstellen.
Bei öffentlichen Netzwerken stellt selbst ein Kennwortschutz keine Sicherheitsgarantie dar. Verbindet sich zusammen mit Ihnen ein Angreifer mit einem öffentlichen Netzwerk, so kann er mithilfe spezieller Programme Ihre Daten abgreifen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um vom Programm benachrichtigt zu werden, wenn Sie eine Verbindung mit einem öffentlichen WLAN-Netzwerk herstellen.
Dieses Fenster enthält eine Liste mit obszönen Wörtern. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Wörter ermittelt Kaspersky Anti-Virus, ob eine Nachricht als Spam gilt.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern in einer CSV-Datei gespeichert werden.
In dieser Spalte wird ein Wort oder eine Phrase angezeigt. Wenn dieses Wort oder diese Phrase vorhanden ist, kann es sich bei der Nachricht um Spam handeln.
Diese Spalte nennt den gewichteten Koeffizienten, der einem öbszönen Wort zugewiesen wurde. Wenn eine Nachricht mehrere obszöne Wörter enthält, deren gewichteter Gesamtkoeffizient über 100 liegt, so gilt diese Nachricht als Spam.
Mit diesen Links können Sie Ihre Seiten in sozialen Netzwerken oder bei Twitter öffnen, um neue Beiträge zu veröffentlichen. Dort können Beiträge verfasst werden.
Wenn Sie nicht auf der Seite angemeldet sind, wird die Anmeldeseite des sozialen Netzwerks geöffnet.
Die Links werden angezeigt, wenn der Besuch von sozialen Netzwerken erlaubt ist.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und über die Teilnahme an Kaspersky Security Network entscheiden können.
Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network abgelehnt haben.
In bestimmten Fällen kann Kaspersky die Reputations-Anfragen für Dateien an Kaspersky Security Network vorübergehend einschränken. Wenn der Zugriff auf die Informationen aus Kaspersky Security Network vorübergehend eingeschränkt ist, erscheint im linken Fensterbereich eine entsprechende Meldung.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte geöffnet, in dem Informationen über die durchgeführten Updates von Datenbanken und Programm-Modulen angezeigt werden.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte geöffnet, in dem Informationen über die durchgeführten Updates von Datenbanken und Programm-Modulen angezeigt werden.
Dieser Link wird angezeigt, während die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü geöffnet, in dem folgende Punkte zur Auswahl stehen:
Dieses Programm nicht aktualisieren – Kaspersky Anti-Virus setzt das Programm auf die Ausnahmeliste und zeigt keine Benachrichtigungen über Updates an, die für dieses Programm verfügbar sind.
Dieses Update überspringen – Kaspersky Anti-Virus setzt das Update für das Programm auf die Ausnahmeliste und zeigt keine Benachrichtigung über das Update an.
Website des Herstellers öffnen – Die Website des Programmherstellers wird im standardmäßigen Browser des Betriebssystems geöffnet. Auf der Website finden Sie Informationen zum Update und können es manuell herunterladen.
Software-Manager aktivieren. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus die Installation und Deinstallation zusätzlicher Programme sowie die Anzeige von Installationsschritten, die Werbung enthalten.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Kaspersky Anti-Virus die Installation zusätzlicher Programme, während Programme auf Ihrem Computer installiert werden.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert wurde, nachdem Sie die Installation eines Programms bereits gestartet hatten, so läuft der Installationswächter im Rahmen der aktuellen Installation weiter. Die Kontrollkästchen für Programme, deren Installation zusätzlich angeboten wird, werden deaktiviert, und es werden keine zusätzlichen Programme installiert. Bei der nächsten Installation von Programmen wird diese Funktionalität nicht verwendet. Zusätzliche Programme werden dann zusammen mit dem eigentlichen Programm installiert.
In Microsoft Windows XP (x64) ist die Funktionalität des Installationswächters beschränkt. Es kann sein, dass die Funktionalität des Installationswächters für bestimmte Installationsprogramme nicht verfügbar ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist und es werden Programme auf Ihrem Computer installiert, so blockiert Kaspersky Anti-Virus die Anzeige von Werbung und Angeboten, die sich auf die Installation zusätzlicher Programme beziehen.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so analysiert Kaspersky Anti-Virus regelmäßig, ob Gründe für die Entfernung von installierten Programmen und Browser-Erweiterungen vorliegen.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Kategorien für installierte Programme und Browser-Erweiterungen wählen können, die Kaspersky Anti-Virus im Hinblick auf Gründe für deren Entfernung analysieren soll.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie angeben können, an welchen Tagen und zu welcher Uhrzeit Kaspersky Anti-Virus eine Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen vornehmen soll.
Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. In diesem Fenster werden die Programme angezeigt, die Sie in der Liste der gefundenen Programme für die Komponente "PC Cleaner" mit der Schaltfläche Ignorieren zur Ausnahmeliste hinzugefügt haben.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, sucht Kaspersky Anti-Virus nach Updates für die installierten Programme und schlägt vor, verfügbare Updates herunterzuladen und zu installieren.
Bei Betätigung des Links öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Modus für die Suche nach Updates von Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind, festlegen können.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sucht Kaspersky Anti-Virus automatisch nach Updates für die installierten Programme und lädt gefundene Updates herunter und installiert sie, falls es dafür nicht erforderlich ist, dass Sie einen neuen Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptieren.
Diese Einstellung legt fest, welche Programm-Updates von Kaspersky Anti-Virus heruntergeladen und installiert werden:
Wichtige Updates, welche die Sicherheit des Computers erhöhen – Kaspersky Anti-Virus installiert nur wichtige Programm-Updates, mit denen Schwachstellen behoben werden und die Sicherheit Ihres Computers erhöht wird.
Alle Updates für bekannte Programme – Kaspersky Anti-Virus installiert alle Updates für Programme.
Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen mit einer Ausnahmeliste geöffnet. In die Ausnahmeliste werden die von Ihnen übersprungenen Updates für installierte Programme aufgenommen. Sie können sowohl ein einzelnes Update als auch alle Updates für ein auf dem Computer installiertes Programm überspringen.
Mit diesem Link wird das Fenster Startmodus für Datenbanken-Updates geöffnet. In diesem Fenster wird ein Zeitplan erstellt, nach dem Kaspersky Anti-Virus die Update-Aufgabe startet.
Dieser Link öffnet das Fenster Benutzerkontoeinstellungen. In diesem Fenster können Sie den Benutzernamen und das Kennwort des Benutzers angeben, unter dem die Update-Aufgabe ausgeführt werden soll.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Gefährdete Programme angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen verwundbaren Programme enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Schwachstellen des Betriebssystems angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen Schwachstellen im Betriebssystem enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nach einem Neustart des Programms oder des Betriebssystems aktiviert wird (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, speichert Kaspersky Anti-Virus das eingegebene Kennwort und fragt in der laufenden Sitzung nicht mehr danach.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Konto bei My Kaspersky registriert. Eine Nachricht mit einem Aktivierungslink für das Konto bei My Kaspersky wird an Ihre E-Mail-Adresse gesendet.
Mit diesem Link wird im Browser die Website des Technischen Supports mit ausführlichen Informationen über den Modus für vertrauenswürdige Programme geöffnet.
Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet. Bevor der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet wird, analysiert Kaspersky Anti-Virus die auf Ihrem Computer installierten Programme. Bei der Analyse überprüft Kaspersky Anti-Virus, ob es sinnvoll ist, den Modus für vertrauenswürdige Programme auf Ihrem Computer zu verwenden.
Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert ist. Die Schaltfläche wird während der Analyse der installierten Programme nicht angezeigt.
Bei Klick auf diese Schaltfläche beendet Kaspersky Anti-Virus die Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, während Kaspersky Anti-Virus die installierten Programme analysiert, bevor der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet wird.
Dieser Link öffnet das Fenster Verlauf für den Aufruf von Modulen. In diesem Fenster können Sie Informationen über die Module von Programmen einsehen, deren Start blockiert oder freigegeben wurde.
Der Link wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist.
Mit diesem Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. In diesem Fenster sind folgende Aktionen möglich: Sicherheitsgruppen für Programme festlegen, Start von Programmen erlauben oder verbieten, und zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.
Mit diesem Link wird die Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme gestartet, und das Fenster Installierte Programme analysieren wird geöffnet. In diesem Fenster werden Informationen über die aktuellen Ergebnisse der Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme sowie über die verbleibende Zeit bis zum Abschluss der Analyse angezeigt.
Der Link wird angezeigt, wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Kaspersky Anti-Virus die Anzeige von Werbung, während Programme auf Ihrem Computer installiert werden. Dabei wird auch die Installation zusätzlicher Programme blockiert, auf die sich diese Werbung bezieht.
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, die möglicherweise eine nicht standardmäßige Installation oder Deinstallation aufweisen, selten verwendet werden oder als Adware gelten.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird die Zeile mit Informationen über das gefundene Programm aus der Liste ausgeblendet. Kaspersky Anti-Virus fügt dieses Programm zur Ausnahmeliste hinzu.
Die Komponenten- und Aufgabenliste befindet sich im linken Fensterbereich. In dieser Liste kann eine Programmkomponente oder eine Aufgabe ausgewählt werden, für die in der Ereignisliste ein Bericht angezeigt werden soll.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet. Hier kann eine Datei ausgewählt werden, in der die Informationen aus dem Bericht gespeichert werden sollen.
Die Ereignisliste befindet sich im linken Fensterbereich. Die Liste bietet Informationen über Ereignisse, die sich auf die Ausführung von Programmkomponenten und/oder Aufgaben beziehen.
Im rechten Bereich des Fensters Detaillierte Berichte werden ausführliche Angaben zum in der Liste ausgewählten Ereignis angezeigt. Wenn kein Ereignis ausgewählt ist, werden im rechten Fensterbereich keine Informationen angezeigt.
Im Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht Kaspersky Anti-Virus bei einer vollständigen oder benutzerdefinierten Untersuchung jene Dateien nicht, die in einem Cloud-Speicher (z. B. OneDrive) gespeichert sind. Diese Dateien werden von Datei-Anti-Virus untersucht, wenn Sie geöffnet oder verändert werden.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Auswahl eines Benutzerkontos, mit dessen Rechten Kaspersky Anti-Virus die Update-Aufgaben starten soll. Diese Funktion ist sowohl für den manuellen Start einer Update-Aufgabe von Kaspersky Anti-Virus verfügbar als auch für den Start nach Zeitplan.
Folgende Varianten stehen zur Auswahl:
aktueller Benutzer. Update-Aufgaben werden mit den Rechten des aktuellen Benutzerkontos gestartet, mit dem Sie am Betriebssystem angemeldet sind.
folgender Benutzer. Update-Aufgaben werden mit den Rechten des angegebenen Benutzers gestartet. Bei Auswahl dieser Variante müssen Sie in den Feldern Benutzerkonto und Kennwort den Namen und das Kennwort des Benutzerkontos angeben.
Der Block Technischer Support von Kaspersky enthält folgende Informationen, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support von Kaspersky erforderlich sind: Version von Kaspersky Anti-Virus, Datum und Uhrzeit des Erscheinens der Programm-Datenbanken, Version des Betriebssystems, Schlüssel.
Dieser Link öffnet die "My Kaspersky"-Website auf einer Seite mit Informationen über den Aktivierungscode, mit dem das Programm aktiviert wurde. Es kann sein, dass Sie den Benutzernamen und das Kennwort für Ihr "My Kaspersky"-Benutzerkonto eingeben müssen.
Mit diesem Link wird eine Website geöffnet, von der Sie die Programmversion herunterladen können, die zur Nutzung in Ihrer Region vorgesehen ist. Dieser Link ist nicht in allen Programmversionen verfügbar.
Mit diesem Link wird im Browser ein Fenster mit der Seite des interaktiven Supports geöffnet. Auf dieser Seite werden Fragen beantwortet, die den Support-Experten bei Kaspersky häufig von Benutzern gestellt werden.
Dieser Link öffnet im Browser die Website des Technischen Supports. Dort werden Artikel über das Programm veröffentlicht, die sich mit der Konfiguration und Verwendung von Kaspersky Anti-Virus beschäftigen.
Dieser Link öffnet in einem Browserfenster die Community von Kaspersky, in der Sie bereits veröffentlichte Themen nachlesen, eigene Beiträge schreiben, neue Themen anlegen und eine Suchfunktion verwenden können.
Mit diesem Link wird das Fenster Support Tools geöffnet.. In diesem Fenster können Sie technische Informationen über das Programm sammeln und einen Bericht über den Systemstatus erstellen.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Aktueller Status des Ereigniseintrags (aktiviert/deaktiviert). Zeigt an, ob ein Bericht über den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms geführt wird oder nicht.
In dieser Dropdown-Liste können Sie die Ereignisse auswählen, die Kaspersky Anti-Virus im Bericht über den Zustand des Betriebssystems und über die Programmfunktionen aufzeichnen soll.
Mögliche Werte:
Fehler. Kaspersky Anti-Virus speichert Angaben über Fehler, die im Programm auftreten.
Wichtig. Kaspersky Anti-Virus speichert im Bericht Angaben zu Ereignissen, die für die Computersicherheit wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem).
Empfohlen. Kaspersky Anti-Virus protokolliert Informationen über wichtige Ereignisse und über Ereignisse, die keine vorrangige Relevanz für die Computersicherheit besitzen.
Alle. Kaspersky Anti-Virus erstellt einen ausführlichen Bericht über alle Ereignisse, die zur Diagnose des Programms dienen können.
Diese Option ist verfügbar, wenn die Ereignisprotokollierung aktiviert ist.
Bei Klick auf diese Schaltfläche beendet Kaspersky Anti-Virus die Protokollierung für den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms.
Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn die Ereignisprotokollierung aktiviert ist.
Mit diesem Link wird im Standardbrowser ein Artikel aus der Wissensdatenbank geöffnet, der erklärt, wie ein Bericht über das Betriebssystem erstellt werden kann.
Dieser Link öffnet das Fenster Bericht senden. In diesem Fenster können Sieeinen Bericht über den Zustand des Betriebssystems und die Verwendung des Programms auf den FTP-Server von Kaspersky hochladen.
Mit diesem Link können alle Protokolldateien und Berichte gelöscht werden. Falls es nicht gelingt, mit diesem Link alle Protokolldateien zu löschen, muss der Computer neu gestartet und anschließend erneut der Link Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen verwendet werden.
Der Link ist aktiv, wenn die Ereignisprotokollierung deaktiviert ist.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Mit dieser Schaltfläche können dem Bericht, der an den Server des Technischen Supports gesendet wird, Informationen über den Zustand des Betriebssystems hinzugefügt werden.
Inhalt des Speichers eines Prozesses bzw. des ganzen Arbeitsspeichers des Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Inhalt des Speichers eines Prozesses bzw. des ganzen Arbeitsspeichers des Systems zu einem bestimmten Zeitpunkt.
zu dem Bericht hinzugefügt werden, der auf den Server des Technischen Supports hochgeladen werden soll. In diesen Dateien sind ein Verlauf aller Befehle, die ein Programm ausgeführt hat, sowie Informationen über den Programmstatus gespeichert.
Mit dem Link <Anzahl der Dateien>, <Datengröße> neben dem Kontrollkästchen wird das Fenster Für die Analyse ermittelte Daten geöffnet. In diesem Fenster werden eine Liste der Dateien und die Gesamtgröße der Informationen angezeigt, die an den Server des Technischen Supports übertragen werden.
Liste der Dateien, die Kaspersky Anti-Virus in den Bericht aufnimmt, der an den Server des Technischen Supports gesendet wird. Zu dieser Liste gehören Protokolldateien und Dumpdateien. In diesen Dateien sind ein Verlauf aller Befehle, die ein Programm ausgeführt hat, sowie Informationen über den Programmstatus gespeichert.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Datei aktiviert ist, wird die Datei auf den Server des Technischen Supports hochgeladen. Die Dateien werden vor dem Hochladen in ein Archiv gepackt.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Datei deaktiviert ist, wird die Datei nicht auf den Server des Technischen Supports hochgeladen.
Datenmenge, die an den Server des Technischen Supports übertragen wird, wenn diese Datei in den Bericht aufgenommen wird. Kaspersky Anti-Virus nimmt eine Datei in den Bericht auf, wenn das Kontrollkästchen in der Zeile dieser Datei aktiviert ist.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Enthält eine Liste der im Betriebssystem vorhandenen Schwachstellen. Alle gefundenen Schwachstellen werden von Kaspersky Anti-Virus nach ihrer Gefährlichkeit für das Betriebssystem angeordnet. Kaspersky Anti-Virus bietet für jede Schwachstellengruppe eine Auswahl von Lösungsmöglichkeiten an. Schwachstellen und entsprechende Lösungsvorschläge sind in drei Gruppen unterteilt:
Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Schwachstellen beheben, die eine ernsthafte Sicherheitsbedrohung darstellen.
Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Schwachstellen, die ein Risiko darstellen können.
Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Schwachstellen zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.
Für jede Schwachstelle aus der Liste stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung:
Korrigieren
Bei Betätigung dieser Schaltfläche behebt Kaspersky Anti-Virus die ausgewählte Schwachstelle.
Details
Diese Schaltfläche öffnet die Webseite des Technischen Supports mit einer Beschreibung der Bedrohung, die mit der ausgewählten Schwachstelle zusammenhängt.
Korrektur zurücknehmen
Durch Klick auf diese Schaltfläche verwirft Kaspersky Anti-Virus eine zuvor ausgeführte Schwachstellenkorrektur.
Die Schaltfläche wird angezeigt für bereits behobene Schwachstellen und wenn in der Liste Anzeigen das Kontrollkästchen Behobene Schwachstellen anzeigen aktiviert ist.
Enthält die in Programmen festgestellten Schwachstellen.
Aufgrund der Besonderheiten von Update-Diensten kann es zur wiederholten Erkennung von Schwachstellen bestimmter Programme kommen.
Für jede festgestellte Schwachstelle stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung:
Details
Diese Schaltfläche öffnet die Webseite des Technischen Supports mit einer Beschreibung der Bedrohung. Auf dieser Webseite können Sie das für ihre Programmversion benötigte Update herunterladen und installieren.
Zu Ausnahmen hinzufügen
Bei Klick auf diese Schaltfläche fügt Kaspersky Anti-Virus das Programm zur vertrauenswürdigen Zone hinzu.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Datei oder Ordner wählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Objekte auswählen, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen.
Die Objektliste enthält Datenträger, Dateien und Ordner, die Kaspersky Anti-Virus im Rahmen der Aufgabe zur benutzerdefinierten Untersuchung untersucht.
Wenn die Liste für Objekte leer ist, ist ein rechtwinkliger Bereich sichtbar, in den Sie die Untersuchungsobjekte mit der Maus ziehen können. Objekte können auch im Fenster Datei oder Ordner wählen ausgewählt werden. Das Fenster wird mit der Schaltfläche Hinzufügen geöffnet.
Für jedes Listenobjekt ist die Schaltfläche vorhanden, mit der das Objekt aus der Untersuchungsliste gelöscht werden kann.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, löscht Kaspersky Anti-Virus alle Elemente aus der Liste der Untersuchungsobjekte. Der Link wird nicht angezeigt, wenn die Liste leer ist.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Standardmäßig untersucht das Programm folgende Objekte: Systemspeicher, Objekte, die beim Start des Betriebssystems gestartet werden, Systemwiederherstellung, Festplatten und Wechselmedien.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird eine Dropdown-Liste geöffnet, in der Sie eine Aktion auswählen können, die nach Abschluss einer Untersuchung ausgeführt werden soll:
Computer eingeschaltet lassen
Computer ausschalten
Computer in den Energiesparmodus versetzen
Computer in den Ruhezustand versetzen
Computer neu starten
Der Link wird angezeigt, wenn Kaspersky Anti-Virus eine Untersuchung durchführt.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.
Die oben genannten Elemente können auf der Programmoberfläche angezeigt werden, wenn mindestens ein externes Gerät mit dem Computer verbunden ist.
Die Liste enthält die Programme, bei deren Start Datei-Anti-Virus angehalten wird.
Zur Liste können beispielsweise Programme hinzugefügt werden, welche die Systemressourcen relativ stark beanspruchen. Datei-Anti-Virus wird automatisch aktiviert, nachdem diese Programme beendet wurden.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die ausführbare Datei eines Programms auswählen können. Die ausführbare Programmdatei wird zur Liste der Programme hinzugefügt, bei deren Start Datei-Anti-Virus angehalten wird.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern auf Websites.
Das Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert, bis der Computer nach der Programminstallation zum ersten Mal neu gestartet wird. Nach dem Neustart des Computers ist das Kontrollkästchen aktiviert.
Dieser Link öffnet das Fenster Kategorien. In diesem Fenster kann festgelegt werden, auf welchen Webseiten das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern angezeigt werden soll. In diesem Fenster können außerdem Listen mit Websites angelegt werden, auf denen die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur aktiviert oder deaktiviert werden soll, ohne die festgelegten Website-Kategorien zu berücksichtigen.
Im Block Schutz für Tastatureingaben kann der Schutz für Tastatureingaben aktiviert werden. Außerdem kann hier festgelegt werden, welche Daten auf welchen Websites zu schützen sind.
Dieser Link öffnet das Fenster Kategorien. In diesem Fenster können Sie festlegen, auf welchen Websites mit der Computertastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen. Sie können auch Listen von Websites erstellen, für die der Schutz für Tastatureingaben unabhängig von den ausgewählten Website-Kategorien aktiviert oder deaktiviert werden soll.
Darstellungseinstellungen für Kaspersky Anti-Virus
Im Abschnitt Programmsymbol können Sie das Aussehen des Programmsymbols auswählen: das Standardsymbol oder der grüne Bär Midori Kuma (Kaspersky-Maskottchen).
Falls Sie zu dem traditionellen Programmsymbol mit dem Buchstaben K zurückkehren möchten, tippen Sie im Fenster Über die Buchstaben IDDQD ein. Um die Änderungen zu übernehmen, müssen Sie den Computer neu starten.
Im Abschnitt Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste können Sie festlegen, ob das Programmsymbol im Infobereich der Windows-Taskleiste animiert werden soll.
Ist die Animation aktiviert, so ändert sich das Symbol abhängig von dem Vorgang, den Kaspersky Anti-Virus ausführt. Beispielsweise erscheint im Hintergrund des Symbols ein rotierender Globus, wenn Kaspersky Anti-Virus Updates herunterlädt.
Ist die Animation deaktiviert, so zeigt das Symbol von Kaspersky Anti-Virus nur den Schutzstatus Ihres Computers an: Wenn der Schutz aktiviert ist, ist das Symbol farbig. Wenn der Schutz angehalten oder ausgeschaltet wurde, ist das Symbol grau.
Im Block Überblendeffekt für Fenster können Sie die Einstellungen für den Überblendeffekt anpassen. Bei Verwendung des Überblendeffekts wird ein neues Fenster über das vorhergehende Fenster eingeblendet.
Im Abschnitt Design können Sie eine Design für Kaspersky Anti-Virus auswählen, das sich vom Standarddesign unterscheidet. Um ein Design auszuwählen, müssen Sie das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden aktivieren. Klicken Sie dann auf den Link Auswählen und geben Sie im folgenden Fenster eine ZIP-Datei oder einen Ordner an, der das Design enthält.
Benutzerdefinierte Designs sind nicht in allen Regionen verfügbar.
Der Schutz für Tastatureingaben ist nur auf der Webseite aktiviert, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.
Im Block Schutz für Tastatureingaben wird festgelegt, ob Kaspersky Anti-Virus die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützen soll.
In dieser Spalte wird angegeben, ob Kaspersky Anti-Virus die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützt.
Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben angepasst werden kann. In diesem Fenster wird die Adresse einer Webseite geändert und der Schutz für Tastatureingaben auf dieser Webseite angepasst.
Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster mit einer Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben. In diesem Fenster kann eine Website oder eine bestimmte Webseite hinzugefügt werden, für die der Schutz für Tastatureingaben angepasst werden soll.
Im Block Update können die Einstellungen für den Download und die Installation der Datenbanken und Programm-Module von Kaspersky Anti-Virus angepasst werden.
Im Block Gefahren und Ausnahmen kann eine Liste mit Objekten erstellt werden, die nicht von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen.
Im Block Selbstschutz kann der Schutz für die Dateien von Kaspersky Anti-Virus sowie für Prozesse im Arbeitsspeicher und für Systemregistrierungseinträge aktiviert oder deaktiviert werden.
Im Block Netzwerk können die Überwachung von Netzwerkports und die Untersuchung von sicheren Verbindungen aktiviert oder deaktiviert werden. Außerdem können hier die Einstellungen für den Proxyserver angepasst werden.
Im Block Meldungen kann die Anzeige von Meldungen über Programmereignisse aktiviert oder deaktiviert werden. In diesem Block können Sie auch anpassen, welche Informationen beim Besuch der Webseiten von Kaspersky und seiner Partner angezeigt werden sollen.
Im Abschnitt Berichte und Quarantäne können Sie die folgenden Einstellungen ändern: Einstellungen für die Speicherung von Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden, und Einstellungen für die Informationen, die in Berichten über gefundene Bedrohungen gespeichert werden.
Mit den Zusätzlichen Schutz- und Verwaltungs-Tools können Sie die Verbindung zu Kaspersky Security Network und zur "My Kaspersky"-Website verwalten.
Im Block Ansicht können die Darstellungsoptionen für Meldungen und die Anzeige des Programmsymbols angepasst werden.
Die Webadresse einer Seite, die der Liste hinzugefügt werden soll. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.
Im Block Bereich können Sie festlegen, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten sollen.
Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur erscheint in den Eingabefeldern auf allen Seiten der Website, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.
Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur erscheint nur in den Eingabefeldern auf der Webseite, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist.
Im Block Symbol für die Bildschirmtastatur können Sie festlegen, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.
Diese Spalte gibt an, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten.
Diese Spalte informiert darüber, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.
Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur angepasst werden kann. In diesem Fenster kann die Adresse einer Webseite geändert und die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur auf dieser Webseite angepasst werden.
Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzugefügt werden kann. In diesem Fenster können Sie eine Website oder eine konkrete Seite hinzufügen, auf der das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern angezeigt werden soll.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der die Speicherdauer für Berichte beschränkt wird. Die Speicherdauer kann einen Tag, eine Woche, einen oder sechs Monate oder ein Jahr betragen.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, richtet sich die Speicherdauer für Berichte nach dem Wert in der Dropdown-Liste. Nach Ablauf dieses Zeitraums löscht Kaspersky Anti-Virus den Bericht.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Speicherdauer für Berichte unbeschränkt.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, welche die maximale Größe für eine Berichtsdatei beschränkt. Die maximale Dateigröße wird in Megabyte angegeben.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, beträgt die maximale Größe der Berichtsdatei standardmäßig 1024 MB. Hat die Datei die maximale Größe erreicht und es werden neue Einträge hinzugefügt, so werden die jeweils ältesten Einträge aus der Datei gelöscht.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe der Berichtsdatei unbeschränkt.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, die dem Bericht Informationen über alle Ereignisse von Kaspersky Anti-Virus hinzufügt.
Ausführliche Informationen über erfolglose Programm-Updates werden von Kaspersky Anti-Virus unabhängig davon protokolliert, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht. Die Protokollierung detaillierter Informationen wird beendet, nachdem das Update zum ersten Mal erfolgreich verlaufen ist. Bei einem erfolglosen Update wird die Protokollierung fortgesetzt.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der die Speicherdauer für Objekte in der Quarantäne beschränkt wird. Die Speicherdauer kann einen Tag, eine Woche, einen oder sechs Monate oder ein Jahr betragen.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, richtet sich die Speicherdauer für Objekte nach dem Wert in der Dropdown-Liste.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Speicherdauer für Objekte unbeschränkt.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, welche die maximale Größe der Quarantäne beschränkt. Die Größe der Quarantäne wird in Megabyte angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beträgt die maximale Speichergröße standardmäßig 100 MB. Wenn die maximale Größe erreicht wurde, werden ältere Objekte aus der Datei gelöscht und neue Objekte hinzugefügt.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe des Speichers unbeschränkt.
Im Block Kaspersky Security Network können Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network akzeptieren oder ablehnen.
Kaspersky Security Network ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird in diesem Fenster anstelle des Blocks Kaspersky Security Network der Block Erklärung zu Kaspersky Security Network angezeigt. Lesen Sie diese Erklärung sorgfältig durch. Die Erklärung enthält Informationen darüber, welche persönlichen Daten Sie Kaspersky bereitstellen.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen und über die Teilnahme an Kaspersky Security Network entscheiden können.
Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network abgelehnt haben.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird Ihre Teilnahme an Kaspersky Security Network beendet. Sie können jederzeit wieder an Kaspersky Security Network teilnehmen.
Im Abschnitt Sie sind mit My Kaspersky verbunden finden Sie Informationen über die Website, können zu der Website wechseln oder den Computer von der Website trennen. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Computer mit der Website verbunden ist.
Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird in diesem Fenster außerdem die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke angezeigt. Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen. Lesen Sie diese Erklärung sorgfältig durch. Die Erklärung enthält Informationen darüber, welche persönlichen Daten Sie Kaspersky bereitstellen.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird für den Sicheren Browser die Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) verwendet. Das Programm verwendet die Hypervisor-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.
Weitere Informationen darüber, was Hardware-Virtualisierung bedeutet und wie sie funktioniert, finden Sie über den Link.
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Hardware-Virtualisierung gestartet, wenn das Betriebssystem hochgefahren wird. Wenn Sie die Hardware-Virtualisierung verwenden, erhalten Sie zusätzliche Schutzoptionen. Falls das Betriebssystem verlangsamt wird, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Pfad des Ordners, aus dem Kaspersky Anti-Virus die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterladen soll. In diesem Feld kann der Pfad eines Ordners (lokaler Ordner oder Netzwerkordner) oder eines FTP-Servers angegeben werden.
Die Liste enthält die Adressen der Ressourcen, von denen Kaspersky Anti-Virus die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt. In der Spalte Quelle kann eine FTP-Seite, eine HTTP-Seite, der Pfad eines Netzwerkordners oder eines lokalen Ordners angegeben werden.
Beim Update-Vorgang greift Kaspersky Anti-Virus auf diese Liste zu, wählt die erste Serveradresse aus und versucht, das Update-Paket von dort herunterzuladen. Wenn der Download des Update-Pakets von der ausgewählten Adresse fehlschlägt, wendet sich Kaspersky Anti-Virus an die nächste Adresse der Liste und versucht erneut, das Update-Paket herunterzuladen.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Update-Quelle den Wert Aktiv besitzt, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Update-Quelle.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Update-Quelle den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Kaspersky Anti-Virus diese Update-Quelle nicht.
In der Grundeinstellung enthält die Liste nur die Update-Quelle Kaspersky-Update-Server. Diese Update-Quelle kann nicht geändert oder gelöscht werden.
Wenn andere Update-Quellen verwendet werden als die Kaspersky-Update-Server, muss sicher gestellt werden, dass die Updates für die Datenbanken und Programm-Module mit der eingesetzten Version von Kaspersky Anti-Virus kompatibel sind.
In der Dropdown-Liste kann ein Intervall für den Start der Update-Aufgabe angegeben werden. Außerdem kann der Zeitplan für den Aufgabenstart angepasst werden.
Automatisch (empfohlen). Kaspersky Anti-Virus prüft in festgelegten Zeitabständen, ob an der Update-Quelle ein Update-Paket vorliegt. Die Häufigkeit der Überprüfung kann während Viren-Epidemien steigen und unter gewöhnlichen Umständen sinken. Wenn ein Update-Paket gefunden wird, lädt Kaspersky Anti-Virus das Paket herunter und installiert es auf dem Computer. Wir empfehlen Ihnen, diese Option auszuwählen, da sie für den Schutz Ihres Computers wichtig ist.
täglich. Die Aufgabe wird jeden Tag gestartet. Die Uhrzeit für den Start der Aufgabe ist im Feld Zeitpunkt angegeben, das sich weiter unten befindet.
Wöchentlich. Der Aufgabenstart erfolgt an jenem Wochentag, der in der Liste Wochentag ausgewählt ist. Diese Liste befindet sich weiter unten. Die Uhrzeit für den Start der Aufgabe ist im Feld Zeitpunkt angegeben, das sich weiter unten befindet.
Nach dem Programmstart. Der Aufgabenstart erfolgt immer 15 Minuten nach dem Start von Kaspersky Anti-Virus.
Manuell. Sie starten die Update-Aufgabe zu einem geeigneten Zeitpunkt.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden übersprungene Aufgaben vom Programm gestartet. Wenn der Computer beispielsweise ausgeschaltet war, startet das Programm die übersprungenen Aufgaben, nachdem der Computer wieder eingeschaltet wurde.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, startet Kaspersky Anti-Virus übersprungene Aufgaben nicht. Stattdessen wird die nächste Aufgabe gemäß dem festgelegten Zeitplan ausgeführt.
Das Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn in der Liste der Wert täglich oder wöchentlich ausgewählt ist.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Mechanismus zum Schutz von Kaspersky Anti-Virus vor der Änderung oder Entfernung von eigenen Dateien auf der Festplatte, Prozessen im Speicher und Einträgen in der Registrierung.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die Möglichkeit zur externen Steuerung des Systemdienstes deaktiviert. Ist die Option zur externen Steuerung des Systemdienstes deaktiviert, so sperrt Kaspersky Anti-Virus alle Versuche zur Fernverwaltung von Programmdiensten. Wenn ein Versuch zur Fernsteuerung erfolgt, erscheint im Infobereich der Microsoft Windows-Taskleiste über dem Symbol von Kaspersky Anti-Virus eine Meldung (falls die Benachrichtigungen nicht deaktiviert wurden).
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme (wie beispielsweise TeamViewer, LogMeIn und RemotelyAnywhere) die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus ändern.
Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme sind nicht berechtigt, die Einstellungen von Kaspersky Anti-Virus zu ändern, selbst wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.
Im Block Berücksichtigung der Verbindungskosten können Sie festlegen, ob das Programm den Verkehr auf der Grundlage der Berechnung der Verbindungskosten zum Internet beschränken soll. Dieser Block wird für das Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher angezeigt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt das Programm selbstständig den Netzwerkverkehr, wenn das Limit für die Verbindungskosten mit dem Internet erreicht wurde. Kaspersky Anti-Virus betrachtet eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung als getaktet. Eine WLAN-Verbindung gilt als nicht getaktet.
Dieses Kontrollkästchen wird für das Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher angezeigt.
Im Block Verarbeitung des Datenverkehrs können Sie festlegen, ob das Programm bei der Interaktion mit Webseiten ein Skript in den Datenverkehr einbinden soll.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bindet Kaspersky Anti-Virus ein Skript in den Datenverkehr ein, das der Interaktion mit Webseiten dient. Dieses Skript gewährleistet die Funktion von Komponenten wie Link-Untersuchung und Sichere Dateneingabe.
Im Abschnitt Kontrollierte Ports können Sie einen Modus für die Portüberwachung auswählen. In diesem Modus überwachen Mail-Anti-Virus und Web-Anti-Virus die Datenströme.
Dieser Link öffnet das Fenster Netzwerkports. In diesem Fenster können Sie Listen für zu kontrollierende Ports und für Programme anlegen, für die Kaspersky Anti-Virus alle Ports kontrollieren soll.
Im Block Untersuchung von sicheren Verbindungen können Sie den Modus für die Untersuchung von geschützten Verbindungen mit SSL-Protokoll aktivieren / deaktivieren.
Kaspersky Anti-Virus verwendet das installierte Kaspersky-Zertifikat für die Untersuchung von SSL-Verbindungen, wenn dies von den Schutzkomponenten Web-Anti-Virus und Link-Untersuchung gefordert wird.
Sind diese Komponenten deaktiviert, so werden SSL-Verbindungen nicht von Kaspersky Anti-Virus untersucht.
Nachdem Kaspersky Anti-Virus eine SSL-Verbindung untersucht hat, kann es sein, dass in Website-Zertifikaten der Name des Unternehmens, für das eine Website registriert ist, nicht angezeigt wird.
Wenn das Programm die SSL-Verbindung mit einer Website nicht untersuchen soll, können Sie die Website von der Untersuchung ausschließen.
Bei Auswahl dieser Variante verwendet Kaspersky Anti-Virus immer das installierte Kaspersky-Zertifikat, um Verbindungen auf ihre Sicherheit zu prüfen.
Eine Verbindung unter Verwendung des SSL-Protokolls schützt den Datenübertragungskanal im Internet. Das SSL-Protokoll erlaubt die Identifikation der am Datenaustausch beteiligten Partner. Dazu dienen elektronische Zertifikate. Außerdem werden die übertragenen Daten verschlüsselt und beim Übertragungsvorgang wird die Datenintegrität gewährleistet.
Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Verbindung mit einem Server ein inkorrektes Zertifikat findet (wenn das Zertifikat z. B. von einem Angreifer ausgetauscht wurde), zeigt Kaspersky Anti-Virus auf dem Bildschirm eine Meldung an, in der Sie das Zertifikat akzeptieren oder ablehnen, oder Informationen über das Zertifikat anzeigen können. Im automatischen Schutzmodus werden Verbindungen, die ein inkorrektes Zertifikat verwenden, ohne Nachfrage von Kaspersky Anti-Virus getrennt.
In der Dropdown-Liste können Sie wählen, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn auf einer Website ein Fehler bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen auftritt.
Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung gekommen ist.
Fragen. Das Programm zeigt eine Benachrichtigung an, in der vorgeschlagen wird, die Webadresse zur Liste der Websites hinzuzufügen, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind. Die Webadresse wird mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.
Website zu Ausnahmen hinzufügen. Das Programm fügt die Webadresse zur Liste der Websites hinzu, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind. Die Webadresse wird mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.
Dieser Link führt ins Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern. In diesem Fenster kann überprüft werden, welche Websites nicht untersucht worden sind, weil bei der Verbindung mit ihnen Fehler aufgetreten sind. Die Webadressen wurden mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.
Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Websites erstellen, die von den Schutzkomponenten Web-Anti-Virus und Link-Untersuchung nicht untersucht werden.
Dieser Link öffnet das Fenster Proxyserver-Einstellungen. In diesem Fenster können Sie die Einstellungen für eine Verbindung des Programms mit einem Proxyserver anpassen.
Im Bereich Mozilla Firefox und Thunderbird können Sie einen Zertifikatsspeicher für Mozilla-Programme auswählen.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so untersucht Kaspersky Anti-Virus den verschlüsselten Datenverkehr in Mozilla-Programmen. Der Zugriff auf einige Websites über das HTTPS-Protokoll ist möglicherweise gesperrt.
Das Kontrollkästchen verbietet / erlaubt das Herstellen einer Verbindung mit einem Remoteserver unter Verwendung des Protokolls SSL 2.0.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt Kaspersky Anti-Virus sichere Verbindungen, die mit dem SSL 2.0-Protokoll hergestellt werden, und zeigt eine Meldung über das Sperren der Verbindung an.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus den Aufbau von sicheren Verbindungen nach dem SSL 2.0-Protokoll und überwacht solche Verbindungen nicht.
Es wird davor gewarnt, das SSL 2.0-Protokoll zu verwenden, da es Fehler enthält, welche die Sicherheit der Datenübertragung beeinträchtigen.
Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Entschlüsselung von geschützten SSL-Verbindungen mit einem EV-Zertifikat (Extended Validation).
EV-Zertifikate bestätigen die Authentizität von Websites und erhöhen die Sicherheit einer Verbindung. Die Browser informieren mithilfe eines Schloss-Symbols in der Browser-Adressleiste darüber, ob auf einer Website ein EV-Zertifikat vorhanden ist. Außerdem kann die Adressleiste des Browsers vollständig oder teilweise grüne Farbe besitzen.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so entschlüsselt Kaspersky Anti-Virus geschützte SSL-Verbindungen mit einem EV-Zertifikat nicht.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so entschlüsselt Kaspersky Anti-Virus geschützte SSL-Verbindungen mit einem EV-Zertifikat. Nach der Entschlüsselung meldet der Browser nicht, ob auf einer Website ein EV-Zertifikat vorhanden ist.
Wenn Sie eine Website mit einem EV-Zertifikat zum ersten Mal öffnen, wird die geschützte Verbindung unabhängig davon entschlüsselt, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert die Verwendung eines Proxyservers für die Internetverbindung. Kaspersky Anti-Virus verwendet eine Internetverbindung für bestimmte Schutzkomponenten und für das Update der Datenbanken und Programm-Module.
Kaspersky Anti-Virus ermittelt die Proxyserver-Einstellungen selbstständig mithilfe des WPAD-Protokolls (Web Proxy Auto-Discovery Protocol).
Falls die Adresse mit diesem Protokoll nicht ermittelt werden kann, verwendet Kaspersky Anti-Virus die Proxyserver-Einstellungen, die im Browser Internet Explorer angegeben sind. Kaspersky Anti-Virus ignoriert die Proxyserver-Einstellungen, die für andere auf dem PC installierte Browser angegeben sind.
Bei der Authentifizierung werden die Anmeldedaten des Benutzers geprüft.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der Authentifizierung auf einem Proxyserver.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, versucht Kaspersky Anti-Virus, zuerst eine NTLM-Authentifizierung und danach eine BASIC-Authentifizierung auszuführen.
Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist oder keine Proxyserver-Einstellungen festgelegt wurden, versucht Kaspersky Anti-Virus eine NTLM-Authentifizierung, wobei das Benutzerkonto verwendet wird, unter dessen Namen die Aufgabe (z. B. Update-Aufgabe) gestartet wurde.
Wenn die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist, Sie aber den Benutzernamen und das Kennwort nicht angegeben haben oder der Proxyserver die angegebenen Daten aus einem beliebigen Grund nicht akzeptiert hat, so werden Benutzername und Kennwort abgefragt. Wenn die Authentifizierung erfolgreich verläuft, verwendet Kaspersky Anti-Virus künftig den angegebenen Benutzernamen und das Kennwort. Andernfalls fragt Kaspersky Anti-Virus die Authentifizierungseinstellungen erneut ab.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verwendet Kaspersky Anti-Virus keinen Proxyserver, wenn die Datenbanken und Programm-Module aus einem lokalen Ordner oder aus einem Netzwerkordner aktualisiert werden.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, verwendet Kaspersky Anti-Virus den Proxyserver, um die Datenbanken und Programm-Module aus einem lokalen Ordner oder aus einem Netzwerkordner zu aktualisieren.
Enthält Informationen über die Ports, deren Verbindungen von Kaspersky Anti-Virus überwacht werden.
Wenn die Spalte Status in der Zeile eines Ports den Wert Aktiv besitzt, überwacht Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird.
Wenn in der Spalte Status in der Zeile eines Ports der Wert Inaktiv steht, schließt Kaspersky Anti-Virus diesen Port von der Untersuchung aus, löscht ihn aber nicht aus der Portliste.
Eine Liste der Ports, die gewöhnlich zur Übertragung von E-Mails und Web-Datenverkehr benutzt werden, ist im Lieferumfang von Kaspersky Anti-Virus enthalten. Kaspersky Anti-Virus kontrolliert standardmäßig den Datenverkehr für alle Ports aus dieser Liste.
Diese Spalte gibt an, ob Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr untersucht, der über diesen Port abgewickelt wird.
Wenn die Spalte Status den Wert Aktiv besitzt, überwacht Kaspersky Anti-Virus den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird.
Wenn die Spalte Status den Wert Inaktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus diesen Port von der Untersuchung aus, löscht ihn aber nicht aus der Portliste.
Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Netzwerkport. In diesem Fenster können Sie die Nummer und die Beschreibung eines Netzwerksports ändern, der in der Liste ausgewählt wurde.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus alle Netzwerkports von Programmen, die für Netzwerkangriffe anfällig sind. Die Liste der verwundbaren Programme wurde von Kaspersky-Experten erstellt.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus jene Ports nicht, die von Anwendungen genutzt werden, die für Netzwerkangriffe anfällig sind.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Bei Auswahl dieser Aktion kann eine Adressliste für Websites geladen werden, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen. Die Adressliste muss in einer Datei im CSV-Format vorliegen. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Bei Auswahl dieser Aktion kann eine Adressliste für Websites geladen werden, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen. Die Adressliste muss in einer Datei im CSV-Format vorliegen. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Bei Auswahl dieser Aktion kann eine Adressliste für Websites gespeichert werden, die Sie von der Untersuchung ausgeschlossen haben. Das Programm speichert die Adressliste in einer Datei im CSV-Format.
Die Liste enthält die Adressen von Websites, die Sie als Ausnahme für die Komponenten Web-Anti-Virus und Link-Untersuchung hinzugefügt haben.
Steht in der Spalte Status in der Zeile eines Domänennamens der Wert Aktiv, so untersuchen die Komponenten eine Website mit diesem Domänennamen nicht.
Steht in der Spalte Status in der Zeile eines Domänennamens der Wert Inaktiv, so wird die Website mit diesem Domänennamen von den Komponenten untersucht.
Das Feld dient zur Angabe des Domänennamens einer Website, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden soll. Sie können den in diesem Feld angegebenen Domänennamen ändern.
Der angegebene Domänenname wird in der Ausnahmeliste angezeigt. Ob die Programmkomponenten einen Domänennamen untersuchen, ist von dem ausgewählten Status abhängig.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Ereignismeldungen.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, informiert Kaspersky Anti-Virus Sie nicht über Ereignisse, die bei der Arbeit eintreten. Es werden aber entsprechende Informationen protokolliert.
Für Meldungen stehen folgende Methoden zur Verfügung:
Pop-up-Meldungen über dem Symbol von Kaspersky Anti-Virus im Infobereich der Windows-Taskleiste
Mit diesem Link können Sie die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige wiederherstellen. Wenn Sie die Anzeige von Benachrichtigungen zuvor deaktiviert haben, werden diese Benachrichtigungen jetzt wieder angezeigt.
Wenn keine ausgeblendeten Meldungen vorhanden sind, ist der Link nicht verfügbar.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige von Meldungen über ungelesene Nachrichten im Infobereich der Taskleiste.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so empfängt Kaspersky Anti-Virus weiterhin Info- und Werbenachrichten von Kaspersky. Es werden aber keine Benachrichtigungen darüber angezeigt.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeigeoptionen für Informationen über Programme und Sonderangebote, die auf den Webseiten von Kaspersky und auf den Webseiten von Partnerunternehmen angezeigt werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden auf den Webseiten Sonderangebote für den Kauf von Programmen angezeigt. Dabei werden die Lizenzen berücksichtigt, die Sie bereits für die Nutzung von Kaspersky-Programmen erworben haben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden auf den Webseiten die Standardangebote für den Kauf von Programmen angezeigt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, ermittelt Kaspersky Anti-Virus, ob Sie Mitglied von sozialen Netzwerken sind, und informiert in Nachrichten über die Aktionen von Kaspersky in sozialen Netzwerken.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, zeigt Kaspersky Anti-Virus die standardmäßigen Nachrichten von Kaspersky an.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so lädt das Programm auch nach Ablauf der Lizenz neue Info- und Werbenachrichten herunter und zeigt diese an.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so werden keine neuen Info- und Werbenachrichten mehr heruntergeladen. Das Programm zeigt nur die Meldungen an, die bis zum Ablauf der Lizenz empfangen wurden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert in Kaspersky Anti-Virus die Erkennung von Programmen, mit denen ein Angreifer Ihren Computer oder die darauf gespeicherten Daten beschädigen kann.
Im Block Ausnahmen kann eine Liste mit Objekten erstellt werden, die nicht von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen.
Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der vertrauenswürdigen Programme geöffnet. Wenn ein Programm in der Liste der vertrauenswürdigen Programme enthalten ist, werden Objekte, die von diesem Programm ausgeführt werden (beispielsweise Dateien) von Kaspersky Anti-Virus nicht kontrolliert.
Im Block Aktive Desinfektion können Sie die Anwendung der Technologie zur aktiven Desinfektion aktivieren bzw. deaktivieren.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, bietet Kaspersky Anti-Virus beim Erkennen einer schädlichen Aktivität im Betriebssystem an, einen speziell dafür vorgesehenen erweiterten Desinfektionsvorgang auszuführen. Dieses Verfahren ist erforderlich, wenn bereits Schadsoftware auf dem Computer ausgeführt wird und Kaspersky Anti-Virus diese nicht mit anderen Methoden neutralisieren kann. Während der erweiterten Desinfektion wird das Betriebssystem angehalten, sodass es sich empfiehlt, wichtige Dateien vorher zu speichern. Nach der erweiterten Desinfektion wird der Computer automatisch neu gestartet.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Technologie zur aktiven Desinfektion nicht verwendet.
Enthält vertrauenswürdige Programme. Die Objekte (z. B. Dateien), die von diesen Programmen verwendet werden, sind von der Kontrolle ausgenommen.
Wenn die Spalte Status in der Zeile eines Programms den Wert Aktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus ein von diesem Programm verwendetes Objekt von der Untersuchung aus. Dabei untersucht Kaspersky Anti-Virus die ausführbare Datei und den Prozess des vertrauenswürdigen Programms weiterhin auf Viren und andere bedrohliche Programme.
Wenn die Spalte Status in der Zeile eines Programms den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Kaspersky Anti-Virus die ausführbare Datei des vertrauenswürdigen Programms, den Prozess des Programms und die vom Programm verwendeten Objekte. Dabei wird das ausgewählte Programm nicht aus der vertrauenswürdigen Liste entfernt.
Diese Spalte gibt an, ob Kaspersky Anti-Virus die Objekte (z. B. Dateien) untersucht, die vom Programm verwendet werden.
Wenn die Spalte Status den Wert Aktiv besitzt, schließt Kaspersky Anti-Virus ein vom Programm verwendetes Objekt von der Untersuchung aus. Dabei untersucht Kaspersky Anti-Virus weiterhin die ausführbare Datei und den Prozess des vertrauenswürdigen Programms.
Wenn die Spalte Status den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Kaspersky Anti-Virus die ausführbare Datei des vertrauenswürdigen Programms, den Prozess des Programms und die von diesem Programm verwendeten Objekte. Dabei wird das ausgewählte Programm nicht aus der vertrauenswürdigen Liste entfernt.
Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für alle Dateien, die von diesem Programm geöffnet werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus die Dateien von der Untersuchung aus, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für die gesamte Aktivität des Programms im Rahmen des Proaktiven Schutzes.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die gesamte Aktivität des Programms von der Untersuchung durch die Komponente Proaktiver Schutz ausgeschlossen.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus alle Aktivitäten des Programms.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Programmaktivität nach den benutzerdefinierten Regeln oder nach den Regeln der entsprechenden Sicherheitsgruppe kontrolliert.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, übernimmt das Programm die Regeln des übergeordneten Programms, von dem es gestartet wurde.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird dem Programm erlaubt, das Programm Kaspersky Anti-Virus über dessen grafische Oberfläche zu verwalten. Die Erlaubnis zur Verwaltung der Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus kann dann erforderlich sein, wenn ein Programm für den Fernzugriff auf den Arbeitsplatz oder ein Programm zur Dateneingabe über ein anderes Gerät verwendet wird. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Touchscreens (Touchpads) und Tablets.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für den Netzwerkverkehr des Programms.
Mit diesem Link kann eine Variante für die Untersuchungsausnahme für den Netzwerkverkehr ausgewählt werden.
Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen. Kaspersky Anti-Virus schließt den gesamten Netzwerkverkehr des Programms von der Untersuchung aus.
Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen. Kaspersky Anti-Virus schließt nur den mit SSL-Protokoll übertragenen Datenverkehr eines Programms von der Untersuchung aus.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit welcher der Netzwerkverkehr des Programms nur für angegebene IP-Adressen von der Untersuchung ausgeschlossen wird.
Die IP-Adressen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen IP-Adressen von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle IP-Adressen von der Untersuchung aus.
Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert eine Funktion, mit welcher nur der Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung ausgeschlossen wird.
Die Ports, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle Ports von der Untersuchung aus.
Name des Objekts, das von der Untersuchung ausgeschlossen werden soll. Der Name des Objekts muss der Klassifikation der Viren-Enzyklopädie entsprechen.
Im Block Schutzkomponenten können die Schutzkomponenten angegeben werden (z. B. Datei-Anti-Virus oder Web-Anti-Virus), in denen eine Ausnahme berücksichtigt werden soll.
Eine neue Ausnahme wird standardmäßig in allen Schutzkomponenten berücksichtigt.
Enthält die Schutzkomponenten, die den Computer vor unterschiedlichen Bedrohungstypen schützen.
Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Die Schutzkomponenten können unabhängig voneinander aktiviert, deaktiviert und angepasst werden.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so gilt das Verbot für den Zugriff auf die Webcam für alle auf dem Computer installierten Programme.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, richtet sich Kaspersky Anti-Virus bei der Überwachung des Webcam-Zugriffs nach der Sicherheitsgruppe, zu der ein Programm gehört:
Vertrauenswürdig – Der Zugriff auf die Webcam ist erlaubt.
Schwach beschränkt – Bei einem Zugriffsversuch auf die Webcam fragt Kaspersky Anti-Virus, ob der Zugriff auf die Webcam für dieses Programm erlaubt werden soll.
Stark beschränkt und Nicht vertrauenswürdig – Der Zugriff auf die Webcam ist verboten.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zeigt Kaspersky Anti-Virus eine Bildschirmmeldung an, wenn ein Programm, dem dies erlaubt ist, auf die Webcam zugreift. Mithilfe der Meldung können Sie die Einstellungen ändern, die für den Zugriff des Programms auf die Webcam gelten. Außerdem können Sie festlegen, dass solche Meldungen künftig nicht mehr angezeigt werden sollen.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird keine Meldung angezeigt.
Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten deaktiviert ist.
Das Abschnitt enthält eine Liste der Untersuchungsaufgaben, die bereits ausgeführt wurden oder im Augenblick ausgeführt werden.
Vollständige Untersuchung
Schnelle Untersuchung
Benutzerdefinierte Untersuchung
Untersuchung externer Geräte
Schwachstellensuche.
Rootkit-Suche
Untersuchung bei Leerlauf des Computers
Aktive Desinfektion
Im oberen Fensterbereich werden Informationen über die laufenden Aufgaben angezeigt: Aufgabenname, Statusindikator, verbleibende Zeit bis zum Abschluss der Aufgabe, Informationen über die Anzahl der untersuchten Dateien und gefundenen Bedrohungen.
Bei Klick auf diese Schaltfläche hält Kaspersky Anti-Virus die Aufgabe an. Danach werden im unteren Fensterbereich in der Liste der ausgeführten Aufgaben Informationen über die angehaltene Aufgabe angezeigt.
Im unteren Teil des Fensters wird eine Liste mit den ausgeführten Aufgaben angezeigt. Die Aufgaben werden in der Liste nach dem Ausführungszeitpunkt angeordnet: Zuerst werden die Aufgaben genannt, die zuletzt ausgeführt wurden. Jedes Listenelement enthält die Bezeichnung der Aufgabe, den Prozentsatz, zu dem sie ausgeführt wurde, wenn die Aufgabe angehalten wurde, Informationen über die seit Beendigung der Aufgabe verstrichene Zeit, über die Anzahl der untersuchten Dateien sowie der beseitigten Bedrohungen.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Detaillierte Berichte mit detaillierten Informationen über die durchgeführte Untersuchung geöffnet. Der Link wird angezeigt, wenn eine Untersuchung ausgeführt oder angehalten wurde.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Mitteilungszentrale geöffnet, in dem Sie die Aktionen im Zusammenhang mit gefundenen und nicht beseitigten Bedrohungen auswählen können.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Quarantäne angezeigt, in dem eine Liste mit den Backup-Kopien der während der Desinfizierung gelöschten oder veränderten Dateien angezeigt wird.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Gefährdete Programme angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen verwundbaren Programme enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Schwachstellen des Betriebssystems angezeigt, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen Schwachstellen im Betriebssystem enthält. Der Link wird angezeigt, wenn eine Schwachstellensuche gestartet wurde.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert alle Schutzkomponenten von Kaspersky Anti-Virus. Das Deaktivieren von Schutzkomponenten übt keinen Einfluss auf die Ausführung von laufenden Untersuchungsaufgaben und zum Update für Kaspersky Anti-Virus aus.
Im Block Interaktiver Schutz können Sie den Modus für die Interaktion zwischen Kaspersky Anti-Virus und dem Benutzer ändern.
Kaspersky Anti-Virus bietet zwei Modi für die Kooperation mit dem Benutzer:
Interaktiver Schutzmodus. Kaspersky Anti-Virus benachrichtigt den Benutzer über alle gefährlichen und verdächtigen Ereignisse im Betriebssystem. In diesem Modus muss der Benutzer selbstständig entscheiden, ob bestimmte Aktionen erlaubt oder verboten werden sollen.
Automatischer Schutzmodus. Beim Eintreten gefährlicher Ereignisse führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wurde, ist der automatische Schutzmodus ausgewählt. Wurde es deaktiviert, so wird der interaktive Schutzmodus verwendet.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Funktion, mit deren Hilfe Kaspersky Anti-Virus schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer im automatischen Schutzmodus entfernt.
Die Funktion ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen aktiviert ist.
Unter Automatischer Start können Sie den automatischen Start von Kaspersky Anti-Virus nach dem Hochfahren des Betriebssystems aktivieren / deaktivieren.
Dieser Link öffnet das Fenster Kennwortschutz. In diesem Fenster kann der Kennwortschutz für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Anti-Virus angepasst werden.
Der Link wird angezeigt, wenn noch kein Kennwort festgelegt wurde.
Dropdown-Liste für die Auswahl einer vordefinierten Sicherheitsstufe. Die von Ihnen ausgewählte Sicherheitsstufe wird für alle Schutzkomponenten übernommen, für welche dieser Wert in den Einstellungen wählbar ist.
Sie können eine der folgenden Sicherheitsstufen auswählen:
Maximale Sicherheitsstufe Wird für eine gefährliche Umgebung empfohlen.
Optimale Sicherheitsstufe Wird für die meisten Benutzer empfohlen.
Minimale Sicherheitsstufe Bietet die maximale Leistung des Betriebssystems.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Diese Liste enthält die Adressen von bösartigen oder unbekannten Webservern, auf die eine Weiterleitung erfolgt, wenn das Programm auf die Kaspersky-Server zugreift.
Es wird empfohlen, verdächtige Einträge aus der hosts-Datei zu löschen.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, speichert Kaspersky Anti-Virus das eingegebene Kennwort und fragt in der laufenden Sitzung nicht mehr danach.
Der Link Kennwort ändern oder löschen wird angezeigt, wenn für den Zugriff auf die Funktionen von Kaspersky Anti-Virus bereits ein Kennwort gesetzt ist.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) wählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt.
Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.
Im Unterschied zur empfohlenen Sicherheitsstufe untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.
Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Anwendungen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.
Im Unterschied zur empfohlenen Sicherheitsstufe untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die Untersuchung von Dateien mehr als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Dateien von der Untersuchung aus.
In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.
Folgende Aktionsvarianten sind möglich:
Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.
Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.
Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.
Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus für alle Untersuchungstypen die Aktion festgelegt, die beim Fund einer Bedrohung standardmäßig empfohlen ist.
Der Link wird angezeigt, wenn für die vollständige, schnelle und benutzerdefinierte Untersuchung unterschiedliche Aktionen beim Fund einer Bedrohung festgelegt sind.
In der Dropdown-Liste kann eine Aktion ausgewählt werden, die Kaspersky Anti-Virus ausführen soll, wenn externe Geräte mit dem Computer verbunden werden.
Folgende Aktionsvarianten sind möglich:
Aktion erfragen. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, zeigt Kaspersky Anti-Virus eine Benachrichtigung an, in der Sie eine Aktion für dieses Gerät auswählen können.
Nicht untersuchen Wenn Sie ein externes Gerät anschließen, führt Kaspersky Anti-Virus keine automatische Untersuchung durch und fragt nicht nach einer Aktion für das angeschlossene Gerät.
Nur Stammordner untersuchen. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien im Stammordner dieses Gerätes. Dieser Status gilt als Standard.
Gesamtes Gerät untersuchen. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, führt Kaspersky Anti-Virus eine vollständige Untersuchung aller Dateien auf dem externen Gerät aus.
Vollständige Untersuchung nur für Datenträger mit maximal 64 GB. Wenn Sie ein externes Gerät mit mehr als 64 GB anschließen, führt Kaspersky Anti-Virus keine Untersuchung durch und fragt nicht nach einer Aktion für das angeschlossene Gerät. Wenn Sie ein externes Gerät verbinden, das weniger als 64 GB Speicherplatz hat, führt Kaspersky Anti-Virus eine vollständige Untersuchung aller Dateien auf dem externen Gerät aus.
Die Dropdown-Liste bietet folgende Aktionen zur Auswahl:
Vollständige Untersuchung anpassen – Das Fenster Vollständige Untersuchung anpassen öffnen. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Sicherheitsstufe für die vollständige Untersuchung festlegen, Aktion festlegen, die beim Fund einer Bedrohung bei der vollständigen Untersuchung erfolgen soll, Bereich für die vollständige Untersuchung ändern, und erweiterte Einstellungen für die vollständige Untersuchung anpassen.
Schnelle Untersuchung anpassen – Das Fenster Schnelle Untersuchung anpassen öffnen. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Sicherheitsstufe für die schnelle Untersuchung festlegen, Aktion festlegen, die beim Fund einer Bedrohung bei der schnellen Untersuchung erfolgen soll, Bereich für die schnelle Untersuchung ändern, und erweiterte Einstellungen für die schnelle Untersuchung anpassen.
Benutzerdefinierte Untersuchung anpassen – Das Fenster Benutzerdefinierte Untersuchung anpassen öffnen. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Sicherheitsstufe für die benutzerdefinierte Untersuchung festlegen, Aktion festlegen, die beim Fund einer Bedrohung bei der benutzerdefinierten Untersuchung erfolgen soll, und erweiterte Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung anpassen.
Bereich für die Schwachstellensuche – Das Fenster Untersuchung öffnen. In diesem Fenster können Sie die Objekte angeben, die Kaspersky Anti-Virus bei der Schwachstellensuche untersuchen soll.
Untersuchung starten mit den Rechten des folgenden Benutzers – Das Fenster Benutzerkontoeinstellungen öffnen. In diesem Fenster werden Name und Kennwort des Benutzers angegeben, in dessen Namen die Untersuchungsaufgabe ausgeführt wird.
Dieses Feld enthält den Pfad der Datei oder des Ordners, die zur Liste der Objekte für den Untersuchungs- bzw. Schutzbereich hinzugefügt werden sollen. Die Datei oder der Ordner kann in der Struktur oberhalb des Eingabefelds ausgewählt oder manuell angegeben werden.
Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus nur jene Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Virenuntersuchung wird die interne Kopfzeile eines Objekts analysiert, um das Dateiformat zu ermitteln. Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.
In diesem Fall untersucht Kaspersky Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.
Dateien ohne Erweiterung werden immer untersucht, unabhängig davon, welcher Dateityp im Block Dateitypen ausgewählt wurde.
Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Untersuchung der Datei abgebrochen und Kaspersky Anti-Virus schließt die betreffende Datei von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, wird die Untersuchung standardmäßig nach 30 Sekunden abgebrochen.
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Anti-Virus auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).
Eine oder mehrere Dateien, die in komprimierter Form in eine Datei gepackt wurden. Für die Archivierung und zum Entpacken von Daten ist ein spezielles Kompressionsprogramm erforderlich.
Eine oder mehrere Dateien, die in komprimierter Form in eine Datei gepackt wurden. Für die Archivierung und zum Entpacken von Daten ist ein spezielles Kompressionsprogramm erforderlich.
Eine oder mehrere Dateien, die in komprimierter Form in eine Datei gepackt wurden. Für die Archivierung und zum Entpacken von Daten ist ein spezielles Kompressionsprogramm erforderlich.
Eine oder mehrere Dateien, die in komprimierter Form in eine Datei gepackt wurden. Für die Archivierung und zum Entpacken von Daten ist ein spezielles Kompressionsprogramm erforderlich.
Eine oder mehrere Dateien, die in komprimierter Form in eine Datei gepackt wurden. Für die Archivierung und zum Entpacken von Daten ist ein spezielles Kompressionsprogramm erforderlich.
Objekt, das unter Verwendung der Technologie Object Linking and Embedding (OLE) an eine andere Datei angehängt oder in eine andere Datei eingebettet ist. Ein Beispiel für ein OLE-Objekt ist eine Tabelle für Microsoft Office Excel, die in ein Dokument für Microsoft Office Word eingebunden ist.
Objekt, das unter Verwendung der Technologie Object Linking and Embedding (OLE) an eine andere Datei angehängt oder in eine andere Datei eingebettet ist. Ein Beispiel für ein OLE-Objekt ist eine Tabelle für Microsoft Office Excel, die in ein Dokument für Microsoft Office Word eingebunden ist.
Objekt, das unter Verwendung der Technologie Object Linking and Embedding (OLE) an eine andere Datei angehängt oder in eine andere Datei eingebettet ist. Ein Beispiel für ein OLE-Objekt ist eine Tabelle für Microsoft Office Excel, die in ein Dokument für Microsoft Office Word eingebunden ist.
Objekt, das unter Verwendung der Technologie Object Linking and Embedding (OLE) an eine andere Datei angehängt oder in eine andere Datei eingebettet ist. Ein Beispiel für ein OLE-Objekt ist eine Tabelle für Microsoft Office Excel, die in ein Dokument für Microsoft Office Word eingebunden ist.
(wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.
Dieser Kontrollkasten aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Anti-Virus Dateien in Mailformaten und Mail-Datenbanken untersucht.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Briefkörper, Anhänge) auf Viren.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus (unter Ausnahme von umfangreichen Dateien, die aus Archiven extrahiert werden).
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe.
Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei der Signaturanalyse verwendet Kaspersky Anti-Virus Datenbanken, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.
In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.
Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:
Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.
Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse aktiviert ist.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.
Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.
Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.
Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.
Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus nur jene Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Virenuntersuchung wird die interne Kopfzeile eines Objekts analysiert, um das Dateiformat zu ermitteln. Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.
In diesem Fall untersucht Kaspersky Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.
Dateien ohne Erweiterung werden immer untersucht, unabhängig davon, welcher Dateityp im Block Dateitypen ausgewählt wurde.
Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Untersuchung der Datei abgebrochen und Kaspersky Anti-Virus schließt die betreffende Datei von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, wird die Untersuchung standardmäßig nach 30 Sekunden abgebrochen.
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Anti-Virus auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten OLE-Objekten (wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.
Dieser Kontrollkasten aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Anti-Virus Dateien in Mailformaten und Mail-Datenbanken untersucht.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Briefkörper, Anhänge) auf Viren.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus (unter Ausnahme von umfangreichen Dateien, die aus Archiven extrahiert werden).
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe.
Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei der Signaturanalyse verwendet Kaspersky Anti-Virus Datenbanken, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.
In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.
Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.
Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:
Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.
Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse aktiviert ist.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.
Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.
Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.
Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.
Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei Auswahl dieser Variante untersucht Kaspersky Anti-Virus nur jene Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Virenuntersuchung wird die interne Kopfzeile eines Objekts analysiert, um das Dateiformat zu ermitteln. Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.
In diesem Fall untersucht Kaspersky Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.
Dateien ohne Erweiterung werden immer untersucht, unabhängig davon, welcher Dateityp im Block Dateitypen ausgewählt wurde.
Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Untersuchung der Datei abgebrochen und Kaspersky Anti-Virus schließt die betreffende Datei von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert wird, wird die Untersuchung standardmäßig nach 30 Sekunden abgebrochen.
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Anti-Virus auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten OLE-Objekten (wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.
Dieser Kontrollkasten aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Anti-Virus Dateien in Mailformaten und Mail-Datenbanken untersucht.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Briefkörper, Anhänge) auf Viren.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus (unter Ausnahme von umfangreichen Dateien, die aus Archiven extrahiert werden).
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe.
Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei der Signaturanalyse verwendet Kaspersky Anti-Virus Datenbanken, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.
In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.
Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.
Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:
Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.
Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse aktiviert ist.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.
Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.
Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.
Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die schnelle Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer schnellen Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.
Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.
Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die schnelle Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.
Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Programmen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.
Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die schnelle Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die Untersuchung einer Datei länger als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Datei von der Untersuchung aus.
In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.
Folgende Aktionsvarianten sind möglich:
Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.
Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.
Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.
Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Dieser Link öffnet das Fenster Untersuchungsbereich für die schnelle Untersuchung. In diesem Fenster können Sie angeben, welche Objekte bei der schnellen Untersuchung gescannt werden sollen.
Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für schnelle Untersuchung. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Einstellungen für die schnelle Untersuchung von unterschiedlichen Dateitypen, Einstellungen für die Optimierung der schnellen Untersuchung, Auswahl von Methoden und Technologien für die schnelle Untersuchung.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die benutzerdefinierte Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer benutzerdefinierten Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.
Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.
Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der benutzerdefinierten Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.
Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Programmen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.
Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die benutzerdefinierte Untersuchung einer Datei länger als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Datei von der benutzerdefinierten Untersuchung aus.
In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.
Folgende Aktionsvarianten sind möglich:
Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.
Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.
Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.
Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für benutzerdefinierte Untersuchung. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Einstellungen für die benutzerdefinierte Untersuchung von unterschiedlichen Dateitypen, Einstellungen für die Optimierung der benutzerdefinierten Untersuchung, Auswahl von Methoden und Technologien für die benutzerdefinierte Untersuchung.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die vollständige Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer vollständigen Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.
Sicherheitsstufe, die verwendet werden sollte, wenn das Infektionsrisiko für einen Computer sehr hoch eingeschätzt wird.
Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die vollständige Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe alle Dateitypen. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht Kaspersky Anti-Virus zusätzlich Dateien in Mailformaten.
Sicherheitsstufe, die sich für die Arbeit mit Programmen eignet, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen, da die Auswahl der untersuchten Dateien hier eingeschränkt wird.
Im Unterschied zu den standardmäßigen Einstellungen für die vollständige Untersuchung untersucht Kaspersky Anti-Virus auf dieser Sicherheitsstufe nur neue und veränderte Dateien. Wenn die Untersuchung einer Datei länger als 180 Sekunden dauert, schließt Kaspersky Anti-Virus diese Datei von der Untersuchung aus.
In dieser Dropdown-Liste wird eine Aktion ausgewählt, die von Kaspersky Anti-Virus ausgeführt werden soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden.
Folgende Aktionsvarianten sind möglich:
Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Programmaktionen für möglicherweise infizierte Objekte hängen von den Werten der Standardeinstellungen für den Schutz.
Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus ausgewählt ist. Um den automatischen Schutzmodus einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Nach der Untersuchung erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, werden Sie nach der Untersuchung darüber benachrichtigt und können Aktionen für die gefundenen Objekt auswählen.
Diese Aktion ist verfügbar und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist. Um den interaktiven Schutzmodus einzuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen im Abschnitt Allgemein des Programmkonfigurationsfensters.
Bei Fund erfragen. Wenn Kaspersky Anti-Virus bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.
Diese Variante ist verfügbar, wenn der interaktive Schutzmodus ausgewählt ist.
Desinfizieren. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus blockiert.
Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Kaspersky Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Kaspersky Anti-Virus gelöscht.
Informieren Beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts wird eine Pop-up-Benachrichtigung mit Informationen über das gefundene Objekt angezeigt.
Löschen. Gefundene infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Kaspersky Anti-Virus gelöscht. Bevor ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Dieser Link öffnet das Fenster Bereich für die vollständige Untersuchung. In diesem Fenster können Sie angeben, welche Objekte bei der vollständigen Untersuchung gescannt werden sollen.
Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für vollständige Untersuchung. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Einstellungen für die vollständige Untersuchung von unterschiedlichen Dateitypen, Einstellungen für die Optimierung der vollständigen Untersuchung, Auswahl von Methoden und Technologien für die vollständige Untersuchung.
Enthält eine Liste der Datenträger, Ordner und anderen Objekte, die im Rahmen der ausgewählten Aufgabe (vollständige Untersuchung oder Schwachstellensuche) von Kaspersky Anti-Virus untersucht werden.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Objekts aktiviert ist, wird das Objekt bei der Aufgabenausführung von Kaspersky Anti-Virus untersucht.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile eines Objekts deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus dieses Objekt von der Untersuchung aus.
Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster zur Auswahl einer Datei oder eines Ordners, die zur Liste der Untersuchungsobjekte hinzugefügt werden sollen. Das gewählte Objekt wird am Ende der Liste hinzugefügt.
Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Objekt aus der Liste gelöscht.
Die Schaltfläche befindet sich rechts von Objekten, die manuell hinzugefügt wurden. Untersuchungsobjekte, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht gelöscht werden.
Auswahl eines Benutzerkontos, mit dessen Rechten Kaspersky Anti-Virus die Untersuchungsaufgaben starten soll. Diese Funktion steht für den manuellen und den geplanten Start der Untersuchung von Kaspersky Anti-Virus zur Verfügung.
Folgende Varianten stehen zur Auswahl:
aktueller Benutzer. Untersuchungsaufgaben werden mit den Rechten des aktuellen Benutzerkontos gestartet.
folgender Benutzer. Untersuchungsaufgaben werden mit den Rechten des angegebenen Benutzers gestartet. Bei Auswahl dieser Variante muss in den Feldern Benutzerkonto und Kennwort den Namen und das Kennwort des Benutzerkontos angeben werden.
In der Dropdown-Liste kann ein Startmodus für die Untersuchung ausgewählt werden. Die Untersuchung kann manuell oder nach Zeitplan in bestimmten Abständen gestartet werden.
Folgende Startvarianten sind möglich:
Manuell. Startmodus, bei dem der geplante Aufgabenstart deaktiviert ist. Sie starten die Untersuchung manuell zu einem geeigneten Zeitpunkt.
Jeden Tag. Die Aufgabe wird jeden Tag zu einer bestimmten Uhrzeit gestartet.
Für diesen Wert ist das Eingabefeld Zeitpunkt verfügbar. Im Eingabefeld wird ein Zeitpunkt für den Aufgabenstart angegeben.
Mo. bis Fr. Die Aufgabe wird an Werktagen zu einer bestimmten Uhrzeit gestartet.
Für diesen Wert ist das Eingabefeld Zeitpunkt verfügbar. Im Eingabefeld wird ein Zeitpunkt für den Aufgabenstart angegeben.
Sa. + So. Die Aufgabe wird samstags und sonntags zu einer bestimmten Uhrzeit gestartet.
Für diesen Wert ist das Eingabefeld Zeitpunkt verfügbar. Im Eingabefeld wird ein Zeitpunkt für den Aufgabenstart angegeben.
Wöchentlich. Der Aufgabenstart erfolgt an bestimmten Wochentagen.
Für diesen Wert stehen folgende Parameter zur Verfügung:
Wochentag. Die Dropdown-Liste dient der Auswahl eines Wochentags, an dem die Untersuchungsaufgabe gestartet wird.
Zeitpunkt. Im Eingabefeld wird ein Startzeitpunkt für die Untersuchungsaufgabe angegeben.
Jeden Monat. Der Aufgabenstart erfolgt an bestimmten Tagen im Monat.
Für diesen Wert stehen folgende Parameter zur Verfügung:
Tag des Monats. Die Dropdown-Liste dient der Auswahl des ersten und letzten Tages im Monat, an dem die Untersuchungsaufgabe gestartet wird.
Zeitpunkt. Im Eingabefeld wird ein Startzeitpunkt für die Untersuchungsaufgabe angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden übersprungene Aufgaben vom Programm gestartet. Wenn der Computer beispielsweise ausgeschaltet war, startet das Programm die übersprungenen Aufgaben, nachdem der Computer wieder eingeschaltet wurde.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, startet Kaspersky Anti-Virus übersprungene Aufgaben nicht. Stattdessen wird die nächste Aufgabe gemäß dem festgelegten Zeitplan ausgeführt.
Das Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn in der Liste der Wert täglich oder wöchentlich ausgewählt ist.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion von Kaspersky Anti-Virus, die den Aufgabenstart aufschiebt, bis Sie die Arbeit am Computer abgeschlossen haben. Dadurch wird verhindert, dass eine Untersuchungsaufgabe Computerressourcen verbraucht, während diese für andere Aufgaben benötigt werden.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, startet Kaspersky Anti-Virus eine geplante Untersuchung, nachdem sich der Bildschirmschoner aktiviert hat oder der Computer gesperrt wird.
Das Kontrollkästchen wird nicht angezeigt, wenn in der Liste Untersuchung starten der Wert manuell ausgewählt ist.
Die Untersuchung des Computers auf Viren und andere bedrohliche Programme, sowie das Update der Datenbanken und Programm-Module können sehr ressourcenintensiv und zeitaufwändig sein.
Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert den Modus zur Schonung des Notebook-Akkus. Dabei werden Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Bei Bedarf können Sie manuell die Datenbanken und Programm-Module für Kaspersky Anti-Virus aktualisieren oder eine Untersuchung auf Viren und andere bedrohliche Programme starten.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so startet Kaspersky Anti-Virus die Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben nicht und zeigt keine Benachrichtigungen an, wenn Sie spielen oder im Vollbildmodus mit Programmen arbeiten.
Mit dieser Option wird überwacht, wie das Programm Kaspersky Anti-Virus die Betriebssystemressourcen nutzt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden beim Hochfahren des Betriebssystems nur die wichtigsten Schutzkomponenten von Kaspersky Anti-Virus aktiviert. Nachdem das Betriebssystem hochgefahren wurde, wird der Schutz vollständig aktiviert.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden beim Hochfahren des Betriebssystem sofort alle Schutzkomponenten aktiviert.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so verwendet Kaspersky Anti-Virus beim Herunterfahren des Betriebssystems einen speziellen Modus und widmet der Untersuchung jener Dateien besondere Aufmerksamkeit, die beim Neustart des Betriebssystems auf dem Laufwerk erscheinen. Befinden sich schädliche Dateien darunter, so werden sie nach dem Neustart des Betriebssystems vom Programm neutralisiert.
Der Schutz vor Infektionen beim Neustart ist deaktiviert, wenn in den Einstellungen von Datei-Anti-Virus beim Fund einer Bedrohung die Aktion Blockieren ausgewählt ist.
Wenn Kaspersky Anti-Virus Untersuchungsaufgaben ausführt, kann sich die Belastung auf den Hauptprozessor und die Plattensubsysteme erhöhen, wodurch die Arbeit anderer Programme verlangsamt wird. Wenn dies der Fall ist, kann Kaspersky Anti-Virus die Ausführung von Untersuchungsaufgaben anhalten und Betriebssystemressourcen für Benutzerprogramme freigeben.
Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert den Mechanismus, der die Untersuchungsaufgaben anhält. Dies ermöglicht eine Begrenzung der Belastung auf Zentralprozessor und Laufwerksubsysteme.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Start der Untersuchungsaufgaben (für Arbeitsspeicher, Systempartition und Autostart-Objekte) und der Update-Aufgabe, wenn der Computer gesperrt oder der Bildschirmschoner aktiv ist.
Wenn der Computer im Akkubetrieb arbeitet, führt Kaspersky Anti-Virus während des Computerleerlaufs keine Aufgaben aus.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus während des Computerleerlaufs keine Untersuchungsaufgaben oder Update-Aufgaben aus.
Ein Programm oder ein Programmbausatz, dessen Ziel ist, die Spuren des Eindringlings zu verbergen oder die Anwesenheit der Schadsoftware im System zu verschleiern. Im Kontext von Windows-Betriebssystemen bedeutet der Begriff "Rootkit" ein Programm, das sich im System einnistet und Windows-Systemfunktionen (Windows API) abfängt. Das Abfangen und die Modifikation von Low-Level-API-Funktionen ermöglichen es einem solchen Programm, seine Existenz im System effektiv zu verbergen. Unter anderem kann das Rootkit auch das Vorhandensein von vorgegebenen Objekten - zum Beispiel Prozesse, Ordner und Dateien auf der Festplatte, Registrierungsschlüssel - maskieren. Viele Rootkits installieren eigene Treiber und Dienste ins System (die ebenfalls "unsichtbar" sind).
, bei der das Betriebssystem im Hintergrundmodus untersucht wird.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus keine regelmäßige Rootkit-Suche aus.
Dieser Link öffnet das Fenster Datei-Anti-Virus anhalten. In diesem Fenster können Sie einen Zeitraum angeben, während dem Datei-Anti-Virus angehalten werden soll. Sie können auch eine Liste von Programmen erstellen, bei deren Ausführung Datei-Anti-Virus angehalten wird.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert IM-Anti-Virus.
Ist die Schaltfläche grün, wird IM-Anti-Virus ausgeführt, wenn das Betriebssystem startet. Es wird in den RAM des Computers geladen und untersucht eingehende und ausgehende Nachrichten, die über IM-Clients gesendet und empfangen werden (ICQ, Jabber und Mail.Ru Agent). Nachrichten, die mit Yahoo! Messenger übertragen werden, und Nachrichten, die im Offline-Modus mit Mail.Ru Agent übertragen werden, werden von IM-Anti-Virus nicht untersucht.
Informationen über Funktionsbeschränkungen für die Komponente IM-Anti-Virus finden Sie im Abschnitt Einschränkungen und Warnungen.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Anti-Banner.
Wenn der Schalter eingeschaltet ist, blockiert Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf Websites und im Interface bestimmter Computerprogramme. Anti-Banner blockiert auf Websites standardmäßig die Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus.
Mit diesem Link wird das Fenster Liste der Filter geöffnet, in dem Sie mithilfe spezieller Filter genau angeben können, welche Banner blockiert werden sollen.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Anti-Banner die Banner auf Kaspersky-Websites und auf Websites der Partner des Unternehmens nicht, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt. Die Liste mit diesen Websites wird mit dem Link Kaspersky-Websites geöffnet.
IP-Adresse, Webadresse (URL) oder Maske für Webadresse.
Bei der Angabe der Maske für eine Webadresse können die Zeichen * und ? benutzt werden, wobei * für eine beliebige Zeichenfolge und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden kann. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden kann. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden kann.
Enthält Adressen oder Adressmasken für verbotene Banner. Anti-Banner blockiert ein Banner, wenn seine Adresse auf der Liste der verbotenen Banner steht.
Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden. Sie können entweder die gesamte Adressliste oder nur aus der Liste ausgewählte Adressen exportieren.
Enthält Adressen oder Adressmasken für erlaubte Banner. Anti-Banner blockiert ein Banner nicht, wenn seine Adresse auf der Liste der erlaubten Banner steht.
Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden. Sie können entweder die gesamte Adressliste oder nur aus der Liste ausgewählte Adressen exportieren.
Enthält die Adressen der Websites, auf denen Sie die Anzeige von Bannern erlaubt haben. Anti-Banner blockiert die Banner auf einer Website nicht, wenn die entsprechende Webadresse auf der Liste steht.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, erlaubt Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf dieser Website.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, blockiert Anti-Banner die Banner auf dieser Website.
Dieses Fenster enthält eine Liste mit den Websites von Kaspersky und den Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) für Anti-Spam auswählen. Sie treffen eine Entscheidung über die Auswahl der Sicherheitsstufe, wobei die Arbeitsbedingungen und die aktuelle Situation berücksichtigt werden sollten.
Folgende Sicherheitsstufen stehen zur Auswahl:
Hoch. Sicherheitsstufe, auf der Anti-Spam die höchste Stufe für die Spam-Filterung verwendet.
Die hohe Sicherheitsstufe sollte verwendet werden, wenn in einer gefährlichen Umgebung gearbeitet wird (beispielsweise bei Nutzung eines kostenlosen Maildienstes).
Bei Auswahl der hohen Sicherheitsstufe kann sich die Häufigkeit erhöhen, dass erwünschte Mails als Spam eingestuft werden.
Empfohlen. Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung und Sicherheit bietet. Sie ist für die meisten Situationen geeignet.
Niedrig. Sicherheitsstufe, auf der Anti-Spam die niedrigste Stufe für die Spam-Filterung verwendet.
Die niedrige Sicherheitsstufe wird empfohlen, wenn in einer Sicheren Umgebung gearbeitet wird (beispielsweise bei Nutzung eines geschützten firmeninternen Mailsystems).
Bei Auswahl der niedrigen Sicherheitsstufe kann die Häufigkeit sinken, dass erwünschte Mails als Spam oder möglicher Spam eingestuft werden.
Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen im Block Folgende Nachrichten als Spam einstufen geändert haben.
Im Block Folgende Nachrichten als Spam einstufen können Sie Kriterien für die Nachrichtenfilterung festlegen, anhand derer Anti-Spam eine Nachricht als Spam einstufen soll.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Phishing-Untersuchung von E-Mails. Bei dieser Untersuchung wird überprüft, ob der Nachrichtentext Phishing-Elemente oder Links aus der Liste für Phishing-Webadressen enthält.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, stuft Anti-Spam Nachrichten als Spam ein, die Links aus der Liste für Phishing-Webadressen enthalten.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Anti-Spam die Links in Nachrichten nicht mit der Liste für Phishing-Webadressen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von in E-Mails enthaltenen Links auf ihre Zugehörigkeit zur Liste der bösartigen Webadressen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Filterung von Nachrichten anhand der Liste mit verbotenen Absendern. Nachrichten dieser Absender werden von Anti-Spam als Spam eingestuft.
Diese Schaltfläche befindet sich rechts vom Kontrollkästchen Von verbotenen Absendern. Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Verbotene Absender, in dem Sie eine Liste mit verbotenen Absendern anlegen können.
In diese Liste können Adressen und Adressmasken für verbotene Absender aufgenommen werden.
Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Von verbotenen Absendern aktiviert ist.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Filterung von E-Mails anhand einer Liste mit verbotenen Phrasen, deren Vorhandensein in einer Nachricht als Merkmal für Spam gilt.
Dieser Link öffnet das Fenster Obszöne Wörter. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit anstößigen Wörtern anlegen. Kommen diese Wörter in einer E-Mail vor, ist dies ein Hinweis darauf, dass es sich um Spam handelt.
Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Mit anstößigen Wörtern aktiviert ist.
Im Block Folgende Nachrichten nicht als Spam einstufen können Sie Merkmale festlegen, bei deren Vorhandensein Anti-Spam Nachrichten als erwünscht einstufen soll.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Abgleich der Absenderadresse mit der Liste der zulässigen Absender.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, stuft Anti-Spam E-Mail-Nachrichten von zulässigen Absendern als nützlich ein.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, stuft Anti-Spam E-Mail-Nachrichten von zulässigen Absendern nicht als nützlich ein. Es erfolgt keine Nachrichtenfilterung nach der Liste für zulässige Absender.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Abgleich der E-Mail mit der Liste der erlaubten Phrasen.
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, stuft Anti-Spam Nachrichten als erwünscht ein, die Phrasen aus dieser Liste enthalten.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, nimmt Anti-Spam keine Filterung der E-Mails anhand der Liste der erlaubten Phrase vor und stuft E-Mails, die Phrasen aus dieser Liste enthalten, nicht grundsätzlich als erwünscht ein.
Dieser Link öffnet das Fenster Zulässige Phrasen, in dem Sie eine Liste mit erlaubten Phrasen anlegen können.
In diese Liste können einzelne Phrasen sowie Masken für erlaubte Phrasen aufgenommen werden.
Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Mit erlaubten Phrasen aktiviert ist.
Im Block Aktionen für Nachrichten können Sie festlegen, wie der Betreff einer Nachricht markiert werden soll, die von Anti-Spam den Status Spam oder Möglicher Spam erhalten hat.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das automatische Hinzufügen einer Textmarkierung zum Betreff von Nachrichten, die von Anti-Spam als Spam eingestuft wurden.
Der Text für die Markierung wird im Feld rechts des Kontrollkästchens angegeben. Anti-Spam fügt standardmäßig die Markierung [!! SPAM] hinzu.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das automatische Hinzufügen einer Textmarkierung zum Betreff von Nachrichten, die von Anti-Spam als Möglicher Spam eingestuft wurden.
Der Text für die Markierung wird im Feld rechts des Kontrollkästchens angegeben. Anti-Spam fügt standardmäßig die Markierung [?? Probable SPAM] hinzu.
Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine verbotene Phrase enthält, Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine verbotene Phrase enthält, Spam ist.
Anti-Spam identifiziert eine Nachricht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen verbotenen Phrasen einen festgelegten Wert übersteigt.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Enthält Schlüsselphrasen, die darauf hinweisen, dass es sich bei einer entsprechenden E-Mail um Spam handelt.
Sie können der Liste eine Phrase oder eine Maske für die Phrase hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase bei der Nachrichtenfilterung.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die Phrase nicht aus der Liste aus und verwendet sie nicht bei der Nachrichtenfilterung.
In diesem Fenster können Sie eine E-Mail-Adresse oder die Maske einer E-Mail-Adresse angeben.
Bei der Angabe einer Maske können die Zeichen * und ? verwendet werden (wobei *für eine beliebige Zeichenfolge und das Zeichen ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht).
Im Block Status können Sie angeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, bei der Nachrichtenuntersuchung entsprechend der Liste für zulässige / verbotene Absender blockieren soll.
Aktiv. Anti-Spam sperrt Nachrichten, die von dieser Adresse stammen.
Inaktiv. Anti-Spam sperrt Nachrichten nicht, die von dieser Adresse stammen.
Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine erlaubte Phrase enthält, kein Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine erlaubte Phrase enthält, kein Spam ist.
Anti-Spam identifiziert eine Nachricht nicht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen erlaubten Phrasen über dem festgelegten Wert liegt.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Enthält eine Liste mit Adressen von Absendern, deren Nachrichten von Anti-Spam als nützlich eingestuft werden.
Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam eine Nachricht von diesem Absender als nützlich ein.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, stuft Anti-Spam alle Nachrichten von diesem Absender als unerwünscht ein und untersucht sie mit den Standardmethoden.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert den Sicheren Zahlungsverkehr.
Wenn der Schalter eingeschaltet ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus alle Zugriffe auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen, und führt die standardmäßige oder benutzerdefinierte Aktion aus. Im Modus Sicherer Zahlungsverkehr fragt Kaspersky Anti-Virus den Benutzer standardmäßig, ob der Sichere Browser gestartet werden soll.
Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus den Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen unter Verwendung eines normalen Browsers.
Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.
Unter Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen können Sie die Aktion auswählen, die Kaspersky Anti-Virus beim Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen ausführen soll.
Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, so wird diese Website im Sicheren Browser geöffnet. Im normalen Browser, in dem versucht wurde, auf die Webseite zuzugreifen, erscheint eine Meldung über den Start des Sicheren Browsers.
Wenn Kaspersky Anti-Virus einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, wird nachgefragt, ob der Sichere Browser gestartet oder die Website im normalen Browser geöffnet werden soll.
Wenn Sie auf die angegebene Website zugreifen, verwendet Kaspersky Anti-Virus den Sicheren Browser nicht. Die Website wird im gewöhnlichen Browser geöffnet.
Der Block Erweitert bietet erweiterte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr.
Mit der Dropdown-Liste kann ausgewählt werden, in welchem Browser Kaspersky Anti-Virus die Seiten von Banken und Zahlungssystemen öffnen soll, die im Fenster Sicherer Zahlungsverkehr ausgewählt sind.
Der "Sichere Zahlungsverkehr" ist für die Benutzer der folgenden Browser verfügbar: Microsoft Internet Explorer, Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Google Chrome und Yandex.Browser.
Der Sichere Zahlungsverkehr verwendet standardmäßig den im Betriebssystem als Standardbrowser festgelegten Browser.
Bei Klick auf diesen Link wird auf dem Desktop eine Verknüpfung für den Start des Sicheren Zahlungsverkehrs erstellt. Diese Verknüpfung öffnet ein Fenster mit der Liste für Webseiten von Banken und Zahlungssystemen, für die der Sichere Browser verwendet wird.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Web-Anti-Virus.
Wenn der Schalter eingeschaltet ist, schützt Web-Anti-Virus die Informationen, die über die Protokolle HTTP und FTP auf Ihren Computer gelangen, und verhindert auf Ihrem Computer den Start gefährlicher
Ein kleines Computerprogramm oder ein unabhängiger Programmteil (Funktion), das/der in der Regel dazu dient, eine konkrete kleine Aufgabe auszuführen. Meistens werden sie bei Programmen, die in Hypertext integriert sind, verwendet. Skripte werden beispielsweise gestartet, wenn Sie eine bestimmte Webseite öffnen.
Wenn der Echtzeitschutz aktiviert ist, überwacht das Programm den Start von Skripts, fängt sie ab und untersucht sie auf Viren. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen können Sie die Ausführung eines Skripts verbieten oder erlauben.
.
Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist Web-Anti-Virus deaktiviert.
Sicherheitsstufe, bei der Web-Anti-Virus die Skripte und Objekte, die über die Protokoll HTTP und FTP empfangen werden, mit maximaler Genauigkeit kontrolliert. Web-Anti-Virus verwendet die vollständige Auswahl der Programm-Datenbanken für eine genaue Untersuchung aller Objekte und scannt auch angehängte Archive bis zu einer Größe von 1 MB. Web-Anti-Virus führt eine gründliche heuristische Analyse aus.
Sicherheitsstufe, bei der Schutzniveau und Geschwindigkeit bei der Untersuchung von Web-Datenverkehr und Skripte optimal aufeinander abgestimmt sind. Web-Anti-Virus untersucht angehängte Archive, die kleiner sind als 1 MB, und führt die heuristische Analyse auf mittlerer Stufe aus.
Sicherheitsstufe, bei der die Untersuchung von Web-Datenverkehr und Skripte mit maximaler Geschwindigkeit erfolgt. Web-Anti-Virus untersucht Archive nicht und führt eine oberflächliche heuristische Analyse aus.
Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen für die Link-Untersuchung im Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus im Block Erweitert geändert haben.
In der Dropdown-Liste können Sie eine Aktion auswählen, die Web-Anti-Virus beim Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts ausführen soll:
Aktion automatisch auswählen. Web-Anti-Virus wählt auf Basis der festgelegten Einstellungen automatisch eine Aktion. Wenn eine Webressource auf der Ausnahmeliste steht oder keine infizierten oder möglicherweise infizierten Objekte enthält, erlaubt Web-Anti-Virus den Zugriff. Wenn Web-Anti-Virus bei einer Untersuchung erkennt, dass eine Webressource ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt enthält, wird der Zugriff auf die Webressource gesperrt.
Dieser Wert gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus eingestellt ist. Im interaktiven Schutzmodus ist die Einstellung nicht verfügbar.
Blockieren Web-Anti-Virus sperrt den Zugriff auf eine Webressource, in der ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gefunden wurde, und zeigt eine Sperrmeldung an.
Erlauben. Web-Anti-Virus erlaubt den Zugriff auf die Webressource.
Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus. In diesem Fenster können die folgenden Einstellungen geändert werden: Einstellungen für die Installation und Aktivierung der Programm-Plug-ins in Browsern, Einstellungen für das Modul zur Link-Untersuchung und Einstellungen für die Link-Untersuchung mithilfe der Datenbanken für Phishing und bösartige Webadressen.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Die Liste enthält Webadressen, deren Inhalt Sie vertrauen. Der Inhalt von Webadressen aus dieser Liste wird nicht von Web-Anti-Virus untersucht. Sie können der Liste eine vertrauenswürdige Webadresse oder eine entsprechende Maske hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Aktiv besitzt, wird der Inhalt von Webseiten mit dieser Webadresse nicht von Web-Anti-Virus untersucht.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Inaktiv besitzt, wird der Inhalt von Webseiten mit dieser Webadresse von Web-Anti-Virus untersucht.
Im Block Erweiterung Kaspersky Protection können Sie festlegen, auf welche Weise die Programmerweiterung für Browser installiert und aktiviert werden soll.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird beim Start von Browsern, die vom Programm unterstützt werden, die Erweiterung Kaspersky Protection in den Browsern automatisch aktiviert.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Erweiterung Kaspersky Protection beim Browserstart nicht automatisch aktiviert.
Im Block Links untersuchen können Sie Webseiten angeben, auf denen eine Überprüfung von Links erforderlich ist, und Webseiten festlegen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von auf Webseiten vorhandenen Links auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für bösartige Webadressen und Phishing-Webadressen.
Modus zur Link-Untersuchung, in dem Web-Anti-Virus alle Links einer Webseite untersucht und Sie noch vor dem Zugriff auf eine Internet-Ressource über deren Gefährlichkeit informiert. Der Inhalt von Webadressen, die zur Liste der vertrauenswürdigen Webadressen hinzugefügt wurden, wird nicht von Web-Anti-Virus untersucht.
Der Link Ausnahmen anpassen öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Liste der vertrauenswürdigen Webadressen anlegen können, deren Inhalt nicht von Web-Anti-Virus untersucht wird.
Dieser Link öffnet das Fenster Ausnahmen anpassen. Dort können Sie eine Liste der vertrauenswürdigen Webadressen anlegen, deren Inhalt Sie vertrauen. Web-Anti-Virus prüft auf diesen Webseiten nicht, ob Links zu schädlichen Webadressen und Phishing-Webadressen führen.
Dieser Link ist verfügbar, wenn die Variante Auf allen Websites, außer den festgelegten ausgewählt ist.
Modus zur Link-Untersuchung, in dem Web-Anti-Virus den Inhalt nur für jene Webadressen analysiert, die zur Liste der zu untersuchenden Adressen hinzugefügt wurden. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse werden Sie von Web-Anti-Virus vor einem Zugriff darüber informiert, ob die Internetressourcen von bestimmten Webadressen gefährlich sind.
Der Link Zu untersuchende Websites anpassen öffnet das Fenster Zu untersuchende Websites. Dort können Sie eine Liste der Webadressen anlegen, die Web-Anti-Virus untersuchen soll.
Mit diesem Link wird das Fenster Zu untersuchende Websites geöffnet. Dort können Sie eine Liste der Webadressen anlegen, die Web-Anti-Virus untersuchen soll.
Dieser Link ist verfügbar, wenn die Variante Nur auf den festgelegten Websites ausgewählt ist.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Links untersuchen geöffnet. In diesem Fenster werden ein Modus für die Link-Untersuchung und die zu untersuchenden Webseiten-Kategorien ausgewählt.
Dieser Link öffnet das Fenster Vertrauenswürdige Webadressen. In diesem Fenster können Sie eine Liste der Webadressen anlegen, deren Inhalt Sie vertrauen.
Im Block Erweitert können Sie eine Methode für die Link-Untersuchung mit der Komponente Web-Anti-Virus auswählen.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Links auf Zugehörigkeit zur Liste der bösartigen Webadressen, einschließlich Mining-Malware.
Die Liste wird von den Kaspersky-Fachleuten angelegt und gehört zum Lieferumfang des Programms.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Links auf Zugehörigkeit zur Liste der Phishing-Webadressen.
Die Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus enthalten Informationen über die gegenwärtig bekannten Webseiten, die für Phishing-Angriffe benutzt werden. Die Liste wird von den Kaspersky-Experten durch Adressen erweitert, die von der internationalen Organisation zum Kampf gegen Phishing (The Anti-Phishing Working Group) zur Verfügung gestellt werden. Die Liste wird beim Update der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus aktualisiert.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so untersucht Kaspersky Anti-Virus die Webadresse, auf die zugegriffen werden soll, mithilfe der Datenbank für Webadressen, auf denen sich Adware befindet. Wenn Sie auf Webadressen dieser Kategorie zugreifen, zeigt das Programm eine Benachrichtigung darüber an, das die Webadresse zur Anzeige von Werbung verwendet werden kann.
Ein Beispiel dafür ist Software, die Ihre Suchanfrage im Internet an eine Werbe-Website umleitet. Hierdurch gelangen Sie zu einer Werbe-Website anstelle der für Ihre Suchanfrage relevantesten Webressource.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so untersucht Kaspersky Anti-Virus die Webadresse, auf die zugegriffen werden soll, mithilfe der Datenbank für Webadressen, auf denen sich legale Programme befinden, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre Daten beschädigen können. Wenn Sie auf Webadressen dieser Kategorie zugreifen, zeigt das Programm eine Benachrichtigung darüber an, dass die Website von Angreifern zur Beschädigung des Computers oder Ihrer Daten benutzt werden kann.
Ein Beispiel für diese Kategorie ist ein Fernverwaltungstool, das von Systemadministratoren ganz legal für die Fehlerbehebung verwendet wird. Ein Angreifer kann ein solches Tool ohne Ihr Wissen auf Ihrem Computer installieren, um sich für kriminelle Zwecke Zugang zu Ihrem Computer zu verschaffen.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Die Liste enthält Adressen von Webseiten, deren Inhalt Sie vertrauen. Links, die sich auf Webseiten von Websites befinden, die auf dieser Liste stehen, werden von Web-Anti-Virus nicht auf ihre Zugehörigkeit zur Liste der Phishing- und schädlichen Webadressen untersucht. Sie können der Liste eine Webadresse oder eine entsprechende Maske hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Aktiv besitzt, werden die Links auf Webseiten mit dieser Webadresse nicht von Web-Anti-Virus untersucht.
Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Webadresse den Wert Inaktiv besitzt, werden die Links auf Webseiten mit dieser Webadresse von Web-Anti-Virus untersucht.
Webadresse / Maske für die Webadresse einer Ressource (z. B. die Webadresse www.virus.com).
Für eine Maske kann das Symbol * verwendet werden, das für eine beliebige Zeichenfolge steht. Beispiel: Die Maske *abc* steht für eine beliebige Webadresse, welche die Zeichenfolge abc enthält. Dieser Maske entspricht beispielsweise die Webadresse www.virus.com/download_virus/page_0-9abcdef.html. Damit das Symbol * richtig interpretiert wird, kann erforderlichenfalls die Kombination ** verwendet werden. Bei der Verarbeitung dieser Kombination wird das Zeichen * als * (Sternchen) behandelt, und nicht als beliebige Anzahl von Zeichen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige von Informationen über die Inhaltskategorien einer Webseite in der Anmerkung zu einem Link.
Mithilfe der Kontrollkästchen können die Webseiten-Kategorien ausgewählt werden, für die Web-Anti-Virus in der Anmerkung zu einem Link informieren soll.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, zeigt Web-Anti-Virus in der Anmerkung Informationen über die Kategorie des Links an.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, zeigt Web-Anti-Virus in der Anmerkung zu einem Link keine Informationen über die Kategorie der Webseite an.
Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben
Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:
Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit vertrauenswürdigen Webadressen in einer CSV-Datei gespeichert werden.
Die Liste enthält Adressen von Webseiten, deren Inhalt Sie nicht vertrauen. Web-Anti-Virus analysiert die Informationen auf Seiten mit diesen Webadressen auf gefährliche Objekte.
Sie können der Liste eine Webadresse oder die Maske einer Webadresse hinzufügen.
Wenn die Spalte Status in der Adresszeile für eine Webseite den Wert Aktiv besitzt, untersucht Web-Anti-Virus den Inhalt der Webseite auf gefährliche Objekte.
Wenn die Spalte Status in der Adresszeile für eine Webseite den Wert Inaktiv besitzt, untersucht Web-Anti-Virus den Inhalt der Webseite nicht.
Fenster Websites von Kaspersky und seinen Partnern
Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites von Kaspersky und seinen Partnern.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert den Schutz vor Netzwerkangriffen.
Wenn der Schalter eingeschaltet ist, wird die Komponente Schutz vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf Aktivitäten, die für Netzwerkangriffe charakteristisch sind. Wenn ein Angriffsversuch auf Ihren Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Anti-Virus jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihrem Computer.
Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist der Schutz vor Netzwerkangriffen deaktiviert.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der ein angreifender Computer für einen festgelegten Zeitraum blockiert wird. Der Zeitraum wird in Minuten angegeben.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern von Webseiten, die bei Verwendung des Sicheren Zahlungsverkehrs im Sicheren Browser geöffnet werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf den Websites von Banken.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf den Webseiten von Zahlungssystemen.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in Feldern auf jenen Webseiten, die für Online-Konversationen vorgesehen sind. Dazu zählen beispielsweise soziale Netzwerke, Online-Kontaktbörsen und E-Mail-Dienste.
Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur geöffnet. In diesem Fenster kann die Anzeige des Symbols der Bildschirmtastatur für bestimmte Websites angepasst werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben in Feldern, die der Kennworteingabe dienen. Dies bezieht sich auf alle Webseiten-Kategorien.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben auf Webseiten, die bei Verwendung der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr im Sicheren Browser geöffnet werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz für Tastatureingaben bei der Verwendung unterschiedlicher Kommunikationsmedien im Internet. Dazu zählen beispielsweise soziale Netzwerke, Online-Kontaktbörsen und E-Mail-Dienste.
Dieser Link führt zum Fenster Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben. In diesem Fenster kann der Schutz von Tastatureingaben für bestimmte Webseiten angepasst werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Programme, die eine digitale Signatur besitzen, von der Programmkontrolle als vertrauenswürdig betrachtet. Die Programmkontrolle verschiebt solche Programme in die Gruppe Vertrauenswürdig und untersucht die Aktivität dieser Programme nicht.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Programme, die eine digitale Signatur besitzen, von der Programmkontrolle nicht als vertrauenswürdig betrachtet und ihre Aktivität wird untersucht. Anwendungen von vertrauenswürdigen Softwareherstellern (z. B. Microsoft) werden von der Programmkontrolle als vertrauenswürdig eingestuft, unabhängig davon, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sendet die Programmkontrolle eine Anfrage an die Datenbank von Kaspersky Security Network, um eine Sicherheitsgruppe für das Programm zu ermitteln.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, so sucht die Programmkontrolle in der Datenbank von Kaspersky Security Network nicht nach Informationen, um eine Sicherheitsgruppe für das Programm zu ermitteln.
Gruppe, in die Kaspersky Anti-Virus ein Programm oder einen Prozess unter Berücksichtigung folgender Kriterien verschiebt: Vorhandensein einer digitalen Signatur des Programms, Reputation des Programms in Kaspersky Security Network, Vertrauenswürdigkeit für die Quelle des Programms, und potenzielles Risiko der Aktionen, die ein Programm oder ein Prozess ausführt. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Sicherheitsgruppe kann Kaspersky Anti-Virus Beschränkungen für die Aktivität des betreffenden Programms im Betriebssystem festlegen.
In Kaspersky Anti-Virus werden folgende Sicherheitsgruppen verwendet: "Vertrauenswürdig", "Schwach beschränkt", "Stark beschränkt", "Nicht vertrauenswürdig".
auswählen, in die unbekannte Programme verschoben werden sollen.
Mit diesem Link wird das Fenster Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden. Die Netzwerkaktivität von Programmen, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden, wird nach den Regeln der von Ihnen ausgewählten Sicherheitsgruppe überwacht.
Programme, die vor Kaspersky Anti-Virus gestartet werden, werden standardmäßig auf Basis der von Kaspersky festgelegten Regeln in eine Sicherheitsgruppe eingeordnet.
Mit diesem Link wird das Fenster Ressourcen verwalten geöffnet. Hier können Sie eine Liste der persönlichen Daten und eine Liste für Einstellungen und Ressourcen des Betriebssystems erstellen. Der Zugriff auf diese Elemente wird von der Programmkontrolle überwacht.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert den Aktivitätsmonitor.
Wenn der Schalter eingeschaltet ist, sammelt und speichert der Aktivitätsmonitor Daten über alle Ereignisse, die im Betriebssystem eintreten (beispielsweise Veränderung einer Datei, Veränderung von Registrierungsschlüsseln, Start von Treibern, Versuch zum Herunterfahren des Computers). Diese Daten werden verwendet, um schädliche oder andere Aktivität von Programmen (einschließlich Erpressungsprogrammen) nachzuverfolgen und das Betriebssystem in jenem Zustand wiederherzustellen, der vor dem Auftreten des Programms herrschte (Rollback der Auswirkungen einer schädlichen oder anderen Programmaktivität). In bestimmten Fällen können die Auswirkungen von Programmaktionen nicht rückgängig gemacht werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn ein Programm von der Komponente Programmkontrolle gefunden wurde.
Der Aktivitätsmonitor sammelt Daten aus unterschiedlichen Quellen, u. a. auch aus anderen Komponenten von Kaspersky Anti-Virus. Der Aktivitätsmonitor analysiert die Aktivität von Programmen und versorgt andere Komponenten von Kaspersky Anti-Virus mit den gesammelten Ereignisinformationen.
Im Block Exploit-Schutz können Sie festlegen, wie das Programm reagieren soll, wenn aus verwundbaren Programmen versucht wird, eine ausführbare Datei zu starten.
Ein Softwarecode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig verwendet, um Schadsoftware ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer zu installieren.
-Schutz.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, überwacht Kaspersky Anti-Virus ausführbare Dateien, die von Programmen mit Schwachstellen gestartet werden. Wenn Kaspersky Anti-Virus erkennt, dass der Startversuch einer ausführbaren Datei aus einem verwundbaren Programm nicht vom Benutzer initiiert wurde, führt er die Aktion aus, die in der Dropdown-Liste Beim Fund einer Bedrohung ausgewählt ist.
Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus von einer früheren Version als Kaspersky Anti-Virus 2018 aktualisieren, übernimmt diese Einstellung den Standardwert.
Mit der Dropdown-Liste können Sie festlegen, wie der Aktivitätsmonitor vorgehen soll, wenn ausführbare Dateien aus überwachten verwundbaren Programmen gestartet werden.
Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:
Aktion automatisch auswählen. Der Aktivitätsmonitor führt automatisch die Aktion aus, die in den Programmeinstellungen festgelegt ist und protokolliert die ausgewählte Aktion.
Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Aktion erfragen. Der Aktivitätsmonitor fragt den Benutzer nach einer Aktion.
Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Aktion erlauben. Der Aktivitätsmonitor erlaubt den Start der ausführbaren Datei.
Aktion verbieten. Der Aktivitätsmonitor sperrt den Start der ausführbaren Datei.
Mit der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, wie der Aktivitätsmonitor reagieren soll, wenn infolge der Aktivitätsanalyse eine schädliche oder andere Programmaktivität erkannt wird.
Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:
Aktion erfragen. Der Aktivitätsmonitor fragt den Benutzer nach einer Aktion.
Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Aktion automatisch auswählen. Der Aktivitätsmonitor führt mit dem Programm automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus.
Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Programm löschen. Der Aktivitätsmonitor löscht das Programm.
Programm beenden. Der Aktivitätsmonitor beendet alle Prozesse des Programms.
Ignorieren. Der Aktivitätsmonitor führt keine Aktionen mit dem Programm aus.
Mit der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, wie der Aktivitätsmonitor reagieren soll, wenn es möglich ist, die Auswirkungen von schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig zu machen.
Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:
Aktion erfragen. Wenn der Aktivitätsmonitor, Datei-Anti-Virus oder eine Untersuchungsaufgabe zum Ergebnis führen, dass bestimmte Auswirkungen rückgängig gemacht werden müssen, so fragt der Aktivitätsmonitor den Benutzer nach dem weiteren Vorgehen.
Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Aktion automatisch auswählen. Wenn der Aktivitätsmonitor ein Programm aufgrund einer Aktivitätsanalyse als schädlich einstuft, werden die Auswirkungen der Programmaktivität rückgängig gemacht und der Benutzer wird darüber benachrichtigt.
Informationen über ein Ereignis und über die Verarbeitungsergebnisse werden vom Aktivitätsmonitor protokolliert.
Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Rollback ausführen. Der Aktivitätsmonitor macht die Auswirkungen schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig.
Rollback nicht ausführen. Der Aktivitätsmonitor speichert Informationen über die schädliche oder andere Programmaktivität, macht die Programmaktionen aber nicht rückgängig.
Im Block Schutz vor Ransomware können Sie festlegen, wie Kaspersky Anti-Virus reagieren soll, wenn Ransomware aktiviert wird. Ransomware-Programme sind schädliche Programme, welche die Computerfunktionen einschränken können. Dazu sperren Sie Bildschirm, Tastatur und den Zugriff auf den Task-Manager und auf Verknüpfungen. Programme des Typs Ransomware können Lösegeld für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Betriebssystems fordern. Mithilfe der Funktion Schutz vor Ransomware können schädliche Sperrbildschirme durch eine bestimmte Tastenkombination beendet werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz vor Ransomware.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist und es werden Ransomware-Aktionen erkannt, können Sie diese mithilfe der Tastenkombination beenden, die in der Dropdown-Liste unterhalb des Kontrollkästchens ausgewählt ist.
Wenn Sie Kaspersky Anti-Virus von einer früheren Version als Kaspersky Anti-Virus 2018 aktualisieren, übernimmt diese Einstellung den Standardwert.
In der Dropdown-Liste können Sie festlegen, mit welcher Taste oder Tastenkombination der Schutz vor Ransomware aktiviert wird, um Ransomware zu erkennen und zu entfernen.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Im Block Schutzbereich können Sie auswählen, welcher Nachrichtentyp von Mail-Anti-Virus untersucht werden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Mail-Anti-Virus untersucht nur eingehende Nachrichten.
Im Block Heuristische Analyse können Sie die Verwendung der heuristischen Analyse für die E-Mail-Untersuchung aktivieren und die Ebene der heuristischen Analyse festlegen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Mit dem Schieberegler kann die Ebene der heuristischen Analyse eingestellt werden. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.
Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:
Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Experten empfohlene Anzahl an Aktionen in der ausführbaren Datei aus.
Tief. Die heuristische Analyse führt mehr Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.
Der Schieberegler ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Heuristische Analyse verwenden aktiviert ist.
Im Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen können Sie die Untersuchung von Archiven anpassen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, bei deren Verwendung Archive, die an Nachrichten angehängt sind, nicht von Mail-Anti-Virus untersucht werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, bei deren Verwendung Mail-Anti-Virus die maximale Größe der zu untersuchenden Archive einschränkt. Diese Funktion erlaubt eine Beschleunigung der E-Mail-Untersuchung.
Der Höchstwert wird in Megabyte angegeben. Der Standardwert beträgt 8 MB.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Mail-Anti-Virus Archive, welche die festgelegte Größe überschreiten, von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Mail-Anti-Virus die Archive unabhängig von ihrer Größe.
Im Block Integration ins Betriebssystem können Sie die zu untersuchenden Protokolle auswählen und die Integration der Plug-ins für Mail-Anti-Virus in den Mail-Client Microsoft Outlook aktivieren.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht Mail-Anti-Virus den E-Mail-Datenverkehr, der mit den Protokollen POP3 / SMTP / NNTP / IMAP abgewickelt wird. Die Untersuchung erfolgt, bevor die E-Mails auf den Computer heruntergeladen werden.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Mail-Anti-Virus die E-Mails erst, nachdem sie auf den Computer heruntergeladen wurden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Integration eines Plug-ins für Mail-Anti-Virus in Microsoft Office Outlook. Diese Funktion erlaubt es, aus dem Mailprogramm Microsoft Office Outlook schnell zu den Einstellungen für Mail-Anti-Virus zu wechseln und die E-Mail-Untersuchung nach gefährlichen Objekten anzupassen.
Im Block Dateitypen können Sie auswählen, welcher Dateityp von Datei-Anti-Virus untersucht werden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Datei-Anti-Virus untersucht ausnahmslos alle Dateien (unabhängig von Format und Erweiterung).
Dateien, die keine Erweiterung besitzen, werden von Datei-Anti-Virus als ausführbare Dateien betrachtet und immer untersucht. In diesem Fall bleibt unberücksichtigt, welchen Typ Sie für die Untersuchung ausgewählt haben.
Bei der Auswahl dieser Variante untersucht Datei-Anti-Virus nur Dateien, in die ein Virus eindringen kann. Vor der Untersuchung einer Datei wird die interne Kopfzeile im Hinblick auf das Dateiformat analysiert (TXT, DOC, EXE usw.). Bei der Untersuchung wird auch die Dateierweiterung berücksichtigt.
Dateien ohne Erweiterung werden von Datei-Anti-Virus als ausführbar betrachtet. Datei-Anti-Virus untersucht diese immer, unabhängig davon, welchen Typ Sie für die Untersuchung gewählt haben.
In diesem Fall untersucht Datei-Anti-Virus nur potenziell infizierbare Dateien. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.
Dateien, die keine Erweiterung besitzen, werden von Datei-Anti-Virus als ausführbare Dateien betrachtet und immer untersucht. In diesem Fall bleibt unberücksichtigt, welchen Typ Sie für die Untersuchung ausgewählt haben.
Dieser Link öffnet das Fenster Schutzbereich für Datei-Anti-Virus.
Der Block Untersuchungsmethoden dient der Auswahl von Methoden, die Datei-Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwendet. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Bei der Signaturanalyse werden die Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus verwendet, die Beschreibungen der bekannten Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Der Schutz mithilfe der Signaturanalyse gewährleistet die mindestens erforderliche Sicherheitsstufe.
In Übereinstimmung mit den Empfehlungen der Spezialisten von Kaspersky ist diese Analysemethode immer aktiviert.
Ändert die Ebene der heuristischen Analyse. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen Ausführlichkeit der Suche nach Bedrohungen, Auslastungsniveau der Betriebssystemressourcen und Untersuchungsdauer.
Für die heuristische Analyse gibt es folgende Ebenen:
Oberflächlich. Die heuristische Analyse führt weniger Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht weniger Systemressourcen und verläuft schneller.
Mittel. Die heuristische Analyse führt die von den Kaspersky-Spezialisten empfohlene Anzahl an Befehlen in der ausführbaren Datei aus.
Tief. Die heuristische Analyse führt eine größere Anzahl an Aktionen aus, die in der ausführbaren Datei enthalten sind. Bei dieser Einstellung steigt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bedrohung gefunden wird. Die Untersuchung beansprucht mehr Systemressourcen und dauert länger.
Der Block Untersuchung optimieren dient der Auswahl von Methoden, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen. Die Einstellung, die in diesem Block als Standard gilt, ist von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert einen Untersuchungsmodus, bei dem nur nach neuen Dateien und nach Dateien gesucht wird, die seit ihrer letzten Analyse verändert wurden. Datei-Anti-Virus untersucht gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste von zusammengesetzten Dateien, die von Datei-Anti-Virus auf Viren untersucht werden. Die Einstellung, die in diesem Block als Standard gilt, ist von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von in Dateien eingebetteten OLE-Objekten (wie Tabellen für Microsoft Office Excel oder Makros in Dateien für Microsoft Office Word, E-Mail-Anhänge) durch Kaspersky Anti-Virus.
Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich das Fenster Zusammengesetzte Dateien. In diesem Fenster können Sie die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien anpassen.
Im Block Untersuchungsmodus können Sie die Bedingungen auswählen, unter denen Datei-Anti-Virus mit der Untersuchung einer Datei beginnen soll.
Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus die Operationen analysiert, die mit einem Objekt ausgeführt werden sollen (dieser Modus gilt als Standard).
Wenn Sie zum Beispiel mit einem Dokument für Microsoft Office arbeiten, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Datei, wenn sie das erste Mal geöffnet und wenn sie das letzte Mal geschlossen wird. Alle dazwischen liegenden Operationen, bei denen die Datei verändert wird, werden von der Untersuchung ausgeschlossen.
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.
Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iSwift-Technologie.
Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei werden das Erscheinungsdatum der Datenbanken von Kaspersky Anti-Virus, das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen berücksichtigt.
Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der iChecker-Technologie.
Im Block Skript-Untersuchung können Sie die Untersuchung von Skripten und anderen Objekten mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface (AMSI) aktivieren.
Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von Skripten und anderen Objekten mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface (AMSI).
Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. Dort können Sie eine Liste mit Skripten und anderen Objekten erstellen,die Kaspersky Anti-Virus nicht mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface untersuchen soll.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Aktivitäten im Internet zu analysieren.
Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste der Web-Analyse-Dienste geöffnet, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verhindert die Komponente Schutz vor Datensammlung, dass Werbeagenturen zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln.
Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste der Werbeagenturen geöffnet, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verhindert die Komponente Schutz vor Datensammlung, dass mithilfe von Zählpixeln Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden. Zählpixel sind Objekte, die für den Benutzer unsichtbar in Webseiten integriert sind.
Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste von Zählpixeln geöffnet.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung das Sammeln von Daten, wenn Sie soziale Netzwerke besuchen. Eine Datensammlung, welche die sozialen Netzwerke selbst ausführen, wird nicht blockiert. Die Sperrung der Datensammlung wirkt sich nicht auf die Verwendung von Funktionen wie "Gefällt mir" oder "+1" aus.
Die sozialen Netzwerke, auf deren Websites die Datensammlung blockiert werden soll, können mithilfe von Kontrollkästchen ausgewählt werden.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Webseiten angeben können, auf denen das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten erlaubt werden soll.
Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund eines Verbots der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Wenn der Schalter eingeschaltet ist und Sie online sind, erkennt die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche von Tracking-Diensten, Daten zu sammeln. Tracking-Dienste verwenden die empfangenen Informationen, um Ihre Aktionen zu analysieren, und können Analyseergebnisse beispielsweise nutzen, um Ihnen individualisierte Werbeangebote zu zeigen.
Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Überwachungsmodus und Sie können Berichte über erkannte Versuche zur Datensammlung einsehen.
Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Sperrmodus. Versuche zur Datensammlung werden erkannt und blockiert. Informationen über Versuche zur Datensammlung werden in einem Bericht gespeichert.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem die Kategorien der Tracking-Dienste festgelegt werden können, für welche Sie die Datensammlung erlauben oder verbieten möchten. Aus diesem Fenster gelangen Sie zu einer Liste für Webseiten, auf denen Sie die Datensammlung erlauben möchten.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sendet der Browser im Sperrmodus die HTTP-Kopfzeile Do not track an entsprechende Websites. Diese Kopfzeile verbietet das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt Kaspersky Anti-Virus die Datensammlung auf jenen Websites, die bei einem Verbot der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.
Dieses Fenster enthält eine Liste der Werbeagenturen, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Dieses Fenster enthält eine Liste der Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Mail-Anti-Virus.
Ist die Schaltfläche grün, wird Mail-Anti-Virus ausgeführt, wenn das Betriebssystem startet. Mail-Anti-Virus wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mails, die mit den Protokollen POP3, SMTP, IMAP, MAPI und NNTP und über sichere Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP übertragen werden.
Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist Mail-Anti-Virus deaktiviert.
Der Schalter ist standardmäßig eingeschaltet.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten für Mail-Anti-Virus (Sicherheitsstufen) auswählen. Sie treffen eine Entscheidung über die Auswahl der Sicherheitsstufe, wobei die Arbeitsbedingungen und die aktuelle Situation berücksichtigt werden sollten.
Sicherheitsstufe, bei der Mail-Anti-Virus die Nachrichten mit maximaler Genauigkeit kontrolliert. Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.
Die hohe Sicherheitsstufe wird für die Arbeit in einer gefährlichen Umgebung verwendet. Als Beispiel für eine gefährliche Umgebung kann eine Verbindung des Computers mit einem kostenlosen Mailanbieter dienen, wenn die Verbindung aus einem lokalen Netzwerk ohne zentralisierten E-Mail-Schutz erfolgt.
Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Betriebssystemleistung und Sicherheit bietet. Auf der Sicherheitsstufe Empfohlen untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.
Sicherheitsstufe, bei der Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten untersucht und eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Oberflächlich ausführt. Verschachtelte Archive werden nicht untersucht. Auf der Sicherheitsstufe Niedrig untersucht Mail-Anti-Virus die E-Mail-Nachrichten mit maximaler Geschwindigkeit und verbraucht weniger Betriebssystemressourcen.
Die Sicherheitsstufe Niedrig eignet sich für die Arbeit in einer gut geschützten Umgebung. Als Beispiel für eine solche Umgebung kann ein Firmennetzwerk mit zentralisiertem E-Mail-Schutz dienen.
Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen für die E-Mail-Untersuchung im Fenster Erweiterte Einstellungen für Mail-Anti-Virus geändert haben. Dies bezieht sich nicht auf Änderungen im Block Integration ins Betriebssystem.
Die Dropdown-Liste dient der Auswahl einer Aktion, die Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden:
Bei Fund erfragen. Mail-Anti-Virus informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.
Dieser Wert ist in der Liste vorhanden und gilt als Standard, wenn der interaktive Schutzmodus aktiviert ist.
Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Mail-Anti-Virus automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren. Diese Aktion gilt als Standard.
Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Mail-Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Dieser Wert ist in der Liste vorhanden und gilt als Standard, wenn der automatische Schutzmodus aktiviert ist.
Desinfizieren. Mail-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn der Desinfektionsversuch fehlschlägt, überspringt Mail-Anti-Virus die Nachricht und fügt ihrer Kopfzeile Informationen darüber hinzu, dass sie ein infiziertes Objekt enthält. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.
Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Mail-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion von Objekten fehlschlägt, werden sie von Mail-Anti-Virus gelöscht.
Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für Mail-Anti-Virus. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Schutzbereich für Mail-Anti-Virus ändern, Genauigkeitsstufe für die heuristische Analyse von Nachrichten festlegen, Einstellungen für die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien festlegen, und Einstellungen für die Integration von Mail-Anti-Virus in das Betriebssystem anpassen.
Mit diesem Link wird das Fenster Kategorien geöffnet, in dem Sie die Typen für Schwachstellen von WLAN-Netzwerken angeben können. Sie werden vom Programm gewarnt, wenn ein WLAN-Netzwerk, mit dem Sie eine Verbindung herstellen, die angegebene Schwachstelle aufweist.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt Kaspersky Anti-Virus bei der Arbeit in WLAN-Netzwerken die Übertragung von Kennwörtern auf ungeschützte Weise und versendet entsprechende Benachrichtigungen.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Übertragung von Kennwörtern auf ungeschützte Weise bei der Arbeit in WLAN-Netzwerken nicht unterbunden.
Mit diesem Link können die Einstellungen für die Anzeige von Benachrichtigungen wiederherstellt werden, die über eine Kennwortübertragung im Klartext informieren. Zuvor ausgeblendete Benachrichtigungen werden wieder angezeigt.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Firewall eine Verbindung mit Ihrem Computer auf einem zufälligen Port, wobei vorausgesetzt wird, dass in der steuernden Verbindung zuvor ein Wechsel in den aktiven FTP-Modus erkannt wurde.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, verbietet die Firewall eine Verbindung mit Ihrem Computer auf einem zufälligen Port, wobei vorausgesetzt wird, dass in der steuernden Verbindung zuvor ein Wechsel in den aktiven FTP-Modus erkannt wurde.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert bzw. deaktiviert eine Funktion, bei deren Ausführung die Firewall erst nach dem vollständigen Herunterfahren des Betriebssystems beendet wird.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Firewall auch dann aktiv, wenn die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus nicht geladen ist.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Netzwerkverbindungen nicht gesperrt, wenn die Benutzeroberfläche von Kaspersky Anti-Virus nicht geladen ist.
Mit diesem Link wird das Fenster Netzwerke geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Überwachung der Netzwerkverbindungen anpassen, welche die Firewall auf dem Computer findet.
Mit diesem Link wird das Fenster Netzwerkregeln für Programme geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für Programme anpassen, die auf dem Computer installiert sind.
Mit diesem Link wird das Fenster Paketregeln geöffnet.
In diesem Fenster können Sie Paketregeln anpassen. Eine Paketregel besteht aus einer Kombination von Bedingungen und Aktionen, die von der Firewall unter bestimmten Voraussetzungen mit Paketen und Datenströmen ausgeführt werden. Paketregeln besitzen eine höhere Priorität als Regeln für Programme.
Dropdown-Liste, in der Sie eine Aktion wählen können, die Kaspersky Anti-Virus beim Fund jener Netzwerkaktivität ausführen soll, für welche die Paketregel erstellt wird. Die Liste enthält folgende Werte:
Erlauben. Kaspersky Anti-Virus erlaubt die Netzwerkverbindung.
Blockieren Kaspersky Anti-Virus verbietet die Netzwerkverbindung.
Nach Regeln für Programme. Kaspersky Anti-Virus richtet sich bei der Verarbeitung des Datenstroms nicht nach einer Paketregel, sondern wendet eine Regel für Programme an.
In der Dropdown-Liste können Sie auswählen, welche Richtung der Netzwerkaktivität überwacht werden soll. Diese Liste enthält folgende Richtungen für Netzwerkaktivitäten:
Eingehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
Ausgehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
Eingehend/Ausgehend. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
Eingehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer empfangen werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
Ausgehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer gesendet werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
In dieser Liste können Sie einen Protokolltyp auswählen, der von Kaspersky Anti-Virus kontrolliert wird. Die folgenden Protokolle stehen zur Verfügung: TCP, UDP, ICMP, ICMPv6, IGMP und GRE.
Ermöglicht die Angabe eines Adressbereichs, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll. Mögliche Werte:
Beliebige Adresse. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf alle IP-Adressen an.
Subnetzadressen Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen aller Netzwerke an, mit denen momentan eine Verbindung besteht und die den betreffenden Status besitzen. Für diese Option kann unten ein Netzwerkstatus ausgewählt werden, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll (vertrauenswürdige Netzwerke, lokale Netzwerke, öffentliche Netzwerke).
Adressen aus der Liste Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen an, die in den angegebenen Bereich fallen. Für diese Einstellung sind die Felder Remote-Adressen und Lokale Adressen verfügbar (Die Liste Lokale Adressen ist nicht verfügbar, wenn eine Netzwerkregel erstellt wird).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert das Protokollieren von Verbindungen, die unter Verwendung des ausgewählten Protokolls ausgeführt werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, speichert Kaspersky Anti-Virus Informationen über Ereignisse in einem Bericht.
Enthält die Paketregeln. Eine Paketregel besteht aus einer Kombination von Bedingungen und Aktionen für Pakete und Datenströme. Die Aktionen werden von der Firewall ausgeführt, wenn die festgelegten Bedingungen erfüllt sind. Paketregeln besitzen eine höhere Priorität als Regeln für Programme.
Standardmäßig beschränkt das Programm mithilfe von Paketregeln die eingehende Netzwerkaktivität auf bestimmten TCP- und UDP-Ports und filtert ICMP-Nachrichten.
Spalte für den Namen eines Netzwerkdienstes. Ein Netzwerkdienst ist eine Auswahl von Parametern, die eine Netzwerkaktivität charakterisieren, für die Sie eine Regel erstellen.
Spalte für Informationen zur Richtung des Datenverkehrs.
In der Spalte sind folgende Werte möglich:
Eingehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer empfangen werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
Eingehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
Eingehend/Ausgehend. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
Ausgehend (Paket). Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer gesendet werden. Sie wird nicht in Regeln für Programme verwendet.
Ausgehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
Diese Spalte enthält die Aktion, die von der Firewall ausgeführt wird, wenn eine Netzwerkaktivität erkannt wird, für die eine Paketregel vorhanden ist. Mithilfe des Kontextmenüs der Zelle in dieser Spalte können Sie zum Ändern der Aktion wechseln:
Erlauben. Kaspersky Anti-Virus erlaubt die Netzwerkverbindung.
Blockieren Kaspersky Anti-Virus verbietet die Netzwerkverbindung.
Nach Regeln für Programme. Kaspersky Anti-Virus richtet sich bei der Verarbeitung des Datenstroms nicht nach einer Paketregel, sondern wendet eine Regel für Programme an. Diese Option ist nur bei Erstellung einer Paketregel verfügbar.
Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Kaspersky Anti-Virus die ausgewählte Regel aus der Liste.
Die Firewall legt für jede Paketregel eine Ausführungspriorität fest. Die Priorität einer Paketregel wird durch die Position der Regel in der Liste bestimmt. Die erste Paketregel in der Liste besitzt die höchste Priorität. Die Firewall verarbeitet die Paketregeln von oben nach unten in der Reihenfolge, in welcher sie in der Liste angeordnet sind. Die Firewall sucht in der Liste nach der ersten Paketregel, die für eine Netzwerkverbindung zutrifft, und führt die entsprechende Aktion aus: Netzwerkaktivität erlauben oder blockieren. Alle nachfolgenden Paketregeln werden von der Firewall ignoriert.
Mit dieser Schaltfläche wird eine ausgewählte Adresse aus der Liste entfernt.
Im Block für das Hinzufügen einer neuen IP-Adresse können Sie die Einstellungen einer neuen IP-Adresse angeben, die dem Subnetz hinzugefügt werden soll. Dieser Block wird durch Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen angezeigt.
Adresse oder Adressmaske, die zu einem Netzwerk gehören. Es kann eine IP-Adresse oder ein DNS-Name angegeben werden (z. B. IP-Adresse 91.103.64.6, DNS-Name kaspersky.com).
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Anzeige von Firewall-Benachrichtigungen, die über Veränderungen der Korrespondenz zwischen einer MAC-Adresse und einer IP-Adresse informieren.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, informiert die Firewall Sie beispielsweise darüber, wenn der DHCP-Dienst eine andere IP-Adresse zuweist.
Im Block Standarddrucker können Sie die Einstellungen für eine Verbindung zum Drucker anpassen, die beim Verbindungsaufbau gelten sollen.
Aktueller Status der Netzwerkverbindung: Verbunden oder Getrennt.
Im Block Neue Verbindungen können Sie eine Aktion auswählen, die von der Firewall ausgeführt werden soll, wenn mit Hilfe dieses Adapters eine neue Verbindung gefunden wird.
Dieser Schalter aktiviert / deaktiviert Datei-Anti-Virus.
Ist die Schaltfläche grün, wird Datei-Anti-Virus ausgeführt, wenn das Betriebssystem startet. Es wird in den RAM des Computers geladen und untersucht Dateien, wenn sie geöffnet, gespeichert und ausgeführt werden. In der Grundeinstellung werden für Datei-Anti-Virus die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen verwendet.
Wenn der Schalter ausgeschaltet ist, ist Datei-Anti-Virus deaktiviert.
Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der drei vordefinierten Sicherheitsstufen für Datei-Anti-Virus auswählen.
Sicherheitsstufe, bei der Datei-Anti-Virus die Dateien, die geöffnet, gespeichert und gestartet werden, mit höchster Genauigkeit kontrolliert. Datei-Anti-Virus untersucht alle Dateitypen auf allen Festplatten, Netzlaufwerken und Wechseldatenträgern des Computers. Untersucht werden außerdem Archive, Installationspakete und eingebettete OLE-Objekte.
Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Betriebssystemleistung und Sicherheit bietet. Sie ist für die meisten Situationen geeignet. Datei-Anti-Virus untersucht nur Dateien bestimmter Formate auf allen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken des Computers. Außerdem erfolgt eine oberflächliche heuristische Analyse. OLE-Objekte werden untersucht. Installationspakete und Archive werden nicht untersucht.
Sicherheitsstufe, auf der Datei-Anti-Virus nur Dateien mit bestimmten Erweiterungen auf allen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken des Computers untersucht. Außerdem erfolgt eine oberflächliche heuristische Analyse. Zusammengesetzte Dateien werden nicht untersucht.
Auf der Sicherheitsstufe Niedrig wird die maximale Untersuchungsgeschwindigkeit erreicht.
Mit diesem Link wird in Kaspersky Anti-Virus die Sicherheitsstufe Empfohlen festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Einstellungen für Datei-Anti-Virus geändert haben.
In der Dropdown-Liste können Sie eine Aktion auswählen, die Datei-Anti-Virus ausführen soll, wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden:
Bei Fund erfragen. Datei-Anti-Virus informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.
Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Aktion automatisch auswählen. Wenn ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gefunden wird, führt Datei-Anti-Virus mit dem Objekt automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion Desinfizieren. Diese Aktion gilt als Standard.
Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Datei-Anti-Virus eine Backup-Kopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.
Im automatischen Schutzmodus ist diese Variante standardmäßig ausgewählt. Im interaktiven Schutzmodus ist diese Variante nicht verfügbar.
Desinfizieren. Datei-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Datei-Anti-Virus blockiert.
Desinfizieren, irreparable Objekte löschen. Datei-Anti-Virus versucht, alle gefundenen infizierten Objekte zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden sie von Datei-Anti-Virus gelöscht.
Blockieren Datei-Anti-Virus blockiert den Zugriff auf das Objekt. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.
Löschen. Infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte werden von Datei-Anti-Virus gelöscht. Informationen darüber werden im Bericht aufgezeichnet.
Dieser Link öffnet das Fenster Erweiterte Einstellungen für Datei-Anti-Virus. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: Schutzbereich für Datei-Anti-Virus ändern, Genauigkeitsstufe für die heuristische Analyse von Dateien festlegen, Untersuchungseinstellungen für bestimmte Dateitypen festlegen, und Untersuchungsmodi und -technologien auswählen.
Enthält die Objekte, die von Datei-Anti-Virus untersucht werden.
Datei-Anti-Virus untersucht standardmäßig alle Dateien, die von beliebigen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken aus gestartet werden. Objekte, die sich standardmäßig in der Liste befinden, können nicht geändert oder gelöscht werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht Datei-Anti-Virus das Objekt.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Datei-Anti-Virus das Objekt von der Untersuchung aus.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Datei oder Ordner wählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie den Ordner oder die Datei auswählen, die in den Schutzbereich für Datei-Anti-Virus aufgenommen werden sollen.
Mit dieser Schaltfläche wird das ausgewählte Objekt aus der Liste gelöscht.
Die Schaltfläche befindet sich rechts von Objekten, die manuell hinzugefügt wurden. Untersuchungsobjekte, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht gelöscht werden.
Im Block Untersuchung im Hintergrund können Sie den Modus für die Untersuchung im Hintergrund anpassen. In diesem Modus werden umfangreiche zusammengesetzte Dateien schneller für die Arbeit bereitgestellt.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit der Datei-Anti-Virus die Verzögerung beim Öffnen von umfangreichen zusammengesetzten Dateien reduziert.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Dateien nicht von Datei-Anti-Virus entpackt, falls ihre Größe einen festgelegten Wert überschreitet. Dateien, deren Größe dem festgelegten Grenzwert entspricht oder ihn überschreitet, werden zur Arbeit freigegeben, während sie untersucht werden. Dateien, deren Größe unter dem festgelegten Grenzwert liegt, werden erst zur Arbeit freigegeben, nachdem sie von Datei-Anti-Virus entpackt wurden und ihr Inhalt überprüft wurde.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, entpackt Datei-Anti-Virus alle zusammengesetzten Dateien.
Unabhängig davon, ob eine zusammengesetzte Datei untersucht wird, überprüft Datei-Anti-Virus immer die Dateien, die daraus extrahiert werden.
Dateien, deren Größe den festgelegten Grenzwert überschreitet, werden zur Arbeit freigegeben, während sie untersucht werden. Der Wert wird in Megabyte angegeben.
Im Block Größenbeschränkung können Sie die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien größenmäßig einschränken.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Datei-Anti-Virus zusammengesetzte Dateien von der Untersuchung aus, falls sie festgelegte Größe überschreiten.
Wenn Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von der Größe untersucht.
Unabhängig davon, ob eine zusammengesetzte Datei untersucht wird, überprüft Datei-Anti-Virus immer die Dateien, die daraus extrahiert werden.
Kaspersky Anti-Virus untersucht nur jene Dateien, deren Größe den festgelegten Wert nicht überschreitet. Die Größe der Dateien wird in Megabyte angegeben.
Mit dieser Schaltfläche wird das Konfigurationsfenster für die Kindersicherung im Abschnitt Inhaltskontrolle geöffnet. In diesem Abschnitt können Sie Beschränkungen für das Senden von persönlichen Daten festlegen.
Enthält eine Liste mit persönlichen Daten, die in Nachrichten enthalten waren, die der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum gesendet und empfangen hat.
Diese Spalte nennt die Website, über die der Benutzer versucht hat, eine Nachricht mit persönlichen Daten zu senden oder zu empfangen, für die das Senden verboten ist.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das Konto des ausgewählten Benutzers das Profil mit den Standardeinstellungen übernommen. Dieses Profil sieht nur die Datenerfassung über die Aktionen des ausgewählten Benutzers vor. Es bestehen keine Einschränkungen für die Verwendung von Programmen und des Internets.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das ausgewählte Benutzerkonto das Profil übernommen, die für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren vorgesehen ist. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:
Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien "Webchat" oder "Computerspiele" gehören.
Der Download ist für alle Dateitypen verboten.
Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
Die Kontrolle der Verwendung von Spielen ist aktiviert. Die Beschränkungen richten sich nach dem Bewertungssystem.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das ausgewählte Benutzerkonto das Profil übernommen, die für Kinder ab zwölf Jahren vorgesehen ist. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:
Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien "Webchat", "Online-Shops","Banken und Zahlungssysteme" oder "Computerspiele" gehören.
Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
Die Kontrolle der Verwendung von Spielen ist aktiviert. Die Beschränkungen richten sich nach dem Bewertungssystem.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das Konto des ausgewählten Benutzers das Profil mit den Standardeinstellungen übernommen. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:
Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien "Webchat", "Online-Shops","Banken und Zahlungssysteme" oder "Computerspiele" gehören.
Die sichere Suche ist aktiviert.
Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
Die Startkontrolle für Spiele ist aktiviert. Für den Start bestehen keine Beschränkungen.
In den Browsern ist die Kontrolle für sichere SSL-Verbindungen aktiviert.
Dieser Link öffnet ein Fenster zur Auswahl einer Datei, die Einstellungen für die Kindersicherung enthält. Nachdem eine Datei ausgewählt wurde, werden diese Einstellungen für das Konto des ausgewählten Benutzers übernommen.
Ermöglicht es, dem Benutzer den Zugriff auf eine Webseite zu erlauben oder zu verbieten.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Erlauben. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf eine Webseite selbst dann, wenn diese zu einer verbotenen Kategorie gehört oder wenn alle Webseiten gesperrt sind.
Blockieren Bei Auswahl dieser Variante verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite selbst dann, wenn diese zu einer erlaubten Kategorie gehört.
Gibt den Bereich an, für den die Erlaubnis oder das Verbot zum Zugriff auf eine Webseite gilt.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Maske für Website. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der angegebenen Website.
Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse example.com steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der Website example.com, wie beispielsweise news.example.com, market.example.com und mail.example.com.
Angegebene Webadresse. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf eine konkrete Seite der Website. Diese Seite wird im Feld Maske für Webadresse angegeben.
Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse mail.example.com/login steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung nur den Zugriff auf die angegebene Seite, die zur Autorisierung in diesem Online-E-Mail-Postfach dient. Diese Regel erstreckt sich nicht auf andere Seiten der Website.
Erlaubt es, auf die Ausnahme eine der vorhandenen Vorlagen mit vordefinierten Einstellungen anzuwenden.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Gesamte Website – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Domäne, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist. Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse example.com steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der Domäne example.com, wie beispielsweise news.example.com, market.example.com und mail.example.com.
Angegebene Webseite – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die konkrete Webseite, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist, und auf alle Webadressen, welche diese Seite enthalten. Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse example.com/hl steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff sowohl auf diese Seite als auch auf die Webadressen, die darin enthalten sind, wie z. B. example.com/hl/example1.html.
Angegebene Webadresse – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die konkrete Webadresse, die im Feld Maske für Webadresse angegeben ist. Wenn im Feld Maske für Webadresse beispielsweise die Adresse mail.example.com/login steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung nur den Zugriff auf die angegebene Seite, die zur Autorisierung in diesem Online-E-Mail-Postfach dient. Diese Regel erstreckt sich nicht auf andere Seiten der Website.
In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Ausnahmen für die bereits angepassten Einstellungen der "Kindersicherung" erstellen. Die Einstellungen für den Zugriff auf Websites, die zur Liste der Ausnahmen gehören, gelten sowohl, wenn Websites nach Kategorien gesperrt werden (Auswahlschaltfläche Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren), als auch, wenn alle Websites gesperrt sind (Auswahlschaltfläche Zugriff auf alle Websites blockieren).
Beispiel: Der Zugriff auf Websites aus der Kategorie "Kommunikationsmedien im Internet" kann erlaubt werden, wobei gleichzeitig die Website example.com mit Zugriffsverbot in die Ausnahmen aufgenommen wird. In diesem Fall erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf alle sozialen Netzwerke, außer auf die Website example.com. Als Variante können alle Websites blockiert werden und gleichzeitig kann die Website eines Online-Postfachs mit Zugriffserlaubnis zu den Ausnahmen hinzugefügt werden. In diesem Fall gewährt die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf die Website für Internet-Mail.
Die Liste enthält eine Aufzählung der Webadressen, auf die der Zugriff unabhängig von den Einstellungen der Kindersicherung erlaubt oder verboten ist.
Mithilfe des Kontextmenüs einer Webadresse kann die Webadresse in der Liste geändert oder aus der Liste gelöscht werden. Außerdem kann der Zugriff auf eine Website erlaubt oder verboten werden.
Diese Spalte gibt den Gültigkeitsbereich des Verbots oder der Erlaubnis für den Zugriff auf eine Webseite an.
Steht in dieser Spalte der Wert Maske für Website, so gilt die Erlaubnis oder das Verbot für den Zugriff auf alle Webseiten der Website.
Steht in dieser Spalte der Wert Angegebene Webadresse, so gilt die Erlaubnis oder das Verbot nur für den Zugriff auf die angegebene Webseite der Website.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Ändern geöffnet. Dort können Sie die Maske der Webadresse oder die in der Ausnahmeliste ausgewählte Adresse der Website und die entsprechenden Zugriffseinstellungen ändern.
Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn in der Ausnahmeliste die Maske einer Webadresse ausgewählt ist.
Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem die Adresse oder eine Adressmaske für eine Website zur Ausnahmeliste hinzugefügt werden kann.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms an Werktagen.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Programms für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Programms an Werktagen nicht.
Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Programms für das Wochenende einschränken.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms am Wochenende.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Programms für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Programms am Wochenende nicht.
Im Abschnitt Erholungspausen können Sie festlegen, dass der Zugriff auf das Programm im Tagesverlauf in regelmäßigen Abständen gesperrt werden soll.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine regelmäßige Sperrung des Programms für einen bestimmten Zeitraum, damit sich der Benutzer erholen kann.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung das Programm in dem Intervall, das in der Dropdown-Liste <HH:MM> festgelegt ist. Die Sperrdauer wird in der Dropdown-Liste <n Minuten> festgelegt.
Der Abschnitt Genaue Nutzungsdauer enthält eine Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan erstellen, der für die Programmnutzung des Benutzers im Verlauf der Woche gelten soll.
Mithilfe dieser Tabelle können Sie die Wochentage und Zeiträume angeben, in denen der Benutzer das Programm nutzen darf. Die Tabellenzeilen entsprechen den Wochentagen. Jede Spalte entspricht einer Stunde auf der Zeitskala. Abhängig von den Regionsoptionen, die in Ihrem Betriebssystem eingestellt sind, kann die Zeitskala das 12- und 24-Stundenformat besitzen. Die Farben der Tabellenzellen entsprechen den festgelegten Beschränkungen: Rot bedeutet, dass die Verwendung des Programms verboten ist. Grau bedeutet, dass die Verwendung des Programms erlaubt ist. Wenn Sie auf eine Tabellenzelle klicken, ändert sich die Farbe der Zelle. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Zelle bewegen, wird unter der Tabelle die Zeitspanne angezeigt, der die Zelle entspricht.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Internet geöffnet. In diesem Abschnitt können für einen ausgewählten Benutzer die Dauer der Internetverwendung, der Zugriff auf Websites und der Download von Dateien beschränkt werden.
Die Liste enthält eine Übersicht der Websites, für welche die Kindersicherung das Öffnen verboten hat, sowie eine Übersicht der Dateien, deren Download blockiert wurde.
Die Liste enthält folgende Informationen:
Name der blockierten Webseite oder Datei
Grund, aus dem der Zugriffsversuch für den Benutzer blockiert wurde (beispielsweise Website aus einer verbotenen Kategorie)
Datum für das Öffnen der Webseite oder für den Datei-Download
Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.
Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:
– Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.
– Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.
Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.
Im Fenster Bericht über gestartete Programme können Sie sich über den Start von Programmen informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Programme geöffnet. In diesem Abschnitt können der Start und die Verwendung von Programmen eingeschränkt werden.
Nennt die Programme, die der Benutzer im Berichtszeitraum am häufigsten gestartet hat. Die Liste bietet auch Informationen über die Verwendungsdauer der Programme.
Nennt die Programme, deren Start von der Kindersicherung gesperrt wurde. Die Programme werden in der Reihenfolge des Starts angezeigt, wobei das zuletzt gestartete Programm an erster Stelle steht.
Der Link <n>andere führt zur Ansicht anderer Programme, deren Start gesperrt wurde.
Enthält eine Liste aller Programme, die der Benutzer im Berichtszeitraum gestartet hat. Die Liste bietet auch Informationen über die Verwendungsdauer der Programme.
Die Programme sind nach Kategorien angeordnet (beispielsweise "Spiele" oder "IM-Clients").
Mit der Schaltfläche wird die Liste der Programme dieser Kategorie geöffnet.
Mit der Schaltfläche wird die Liste der Programme dieser Kategorie auf eine Zeile reduziert.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets an Werktagen.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Internets für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Internets an Werktagen nicht.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets am Wochenende.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Internets für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Internets wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Internets am Wochenende nicht.
Im Block Kontrolle des Besuchs von Websites können Sie für einen Benutzer den Zugriff auf Webseiten in Abhängigkeit des Inhalts beschränken.
Bei Auswahl dieser Variante blockiert die Kindersicherung den Zugriff auf Websites aus der angegebenen Kategorie. Die Kategorien der Websites, die blockiert werden sollen, können über den Link Website-Kategorien wählen angegeben werden.
Dieser Link öffnet das Fenster Zugriff auf Website-Kategorien sperren. In diesem Fenster können die Webseiten-Kategorien angegeben werden, auf die der Zugriff gesperrt werden soll.
Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen geöffnet. In diesem Fenster kann eine Liste mit Websites angelegt werden, für die individuelle Zugriffseinstellungen gelten.
Im Abschnitt Verbot des Downloads von Dateien können Sie angeben, für welche Dateitypen der Download blockiert werden soll.
Das Programm blockiert den Download von Dateien nur dann, wenn der Download direkt aus einem Browser erfolgt und kein Plug-in verwendet wird, das zum Download dient.
Durch Klick auf die Schaltfläche wird der Anzeigemodus geändert.
Für die Schaltfläche sind folgende Statusvarianten möglich:
Die Blöcke Werktage und Wochenende werden angezeigt.
Dieser Status gilt als Standard.
Der Block Genaue Nutzungsdauer wird angezeigt.
Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Computers für Werktage einschränken. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf steht.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperrung des Computers während der festgelegten Nachtruhe. Diese Beschränkung gilt an Werktagen.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung dem Benutzer den Zugriff auf den Computer in dem Zeitraum, der in den Feldern neben dem Kontrollkästchen angegeben ist.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert für Werktage eine tägliche Höchstdauer für die Verwendung des Computers. Die an Werktagen erlaubte tägliche Gesamtdauer für die Verwendung des Computers wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung nach Ablauf einer bestimmten Dauer den Zugriff auf den Computer. Die Dauer wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Verwendung des Computers an Werktagen nicht eingeschränkt.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Computers für das Wochenende einschränken. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf steht.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperrung des Computers während der festgelegten Nachtruhe. Diese Beschränkung gilt am Wochenende.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung dem Benutzer den Zugriff auf den Computer in dem Zeitraum, der in den Eingabefeldern neben dem Kontrollkästchen angegeben ist.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert fürs Wochenende eine tägliche Höchstdauer für die Verwendung des Computers. Die am Wochenende erlaubte tägliche Dauer für die Verwendung des Computers wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, verbietet die Kindersicherung nach Ablauf einer bestimmten Dauer den Zugriff auf den Computer. Die Dauer wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Verwendung des Computers am Wochenende nicht eingeschränkt.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Im Block Genaue Nutzungsdauer wird eine Tabelle mit den Verwendungszeiten des Computers angezeigt. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan der Computerverwendung des Benutzers während der Woche aufstellen. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf steht.
Mithilfe dieser Tabelle können jene Wochentage und Uhrzeiten angegeben werden, zu denen der Benutzer den Computer nutzen darf. Die Tabellenzeilen entsprechen den Wochentagen. Jede Spalte entspricht einer Stunde auf der Zeitskala. Abhängig von den Regionsoptionen, die in Ihrem Betriebssystem eingestellt sind, kann die Zeitskala das 12- und 24-Stundenformat besitzen. Die Farben der Tabellenzellen symbolisieren die festgelegten Beschränkungen: Rot bedeutet, dass die Verwendung des Computers verboten ist, Grün, dass die Verwendung des Computers erlaubt ist. Wenn Sie auf eine Tabellenzelle klicken, ändert sich die Farbe der Zelle. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Zelle bewegen, wird unter der Tabelle die Zeitspanne angezeigt, der die Zelle entspricht.
Im Block Erholungspausen können Sie eine regelmäßige Sperre des Computers im Tagesverlauf einstellen.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine regelmäßige Sperrung des Computers für einen bestimmten Zeitraum, damit sich der Benutzer erholen kann.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer in dem Intervall, das in der Dropdown-Liste <HH:MM> festgelegt ist. Die Sperrdauer wird in der Dropdown-Liste <... Minuten> festgelegt.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperre für die Übertragung persönlicher Daten über soziale Netzwerke und Websites.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung die Übertragung persönlicher Daten. Die Typen der persönlichen Daten, deren Übertragung überwacht werden soll, können im Fenster Liste persönlicher Daten festgelegt werden. Das Fenster wird mit dem Link Liste für persönliche Daten ändern geöffnet.
Wenn die Liste der zu überwachenden persönlichen Daten leer ist, wird die Übertragung von der Kindersicherung nicht überwacht.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung die Übertragung persönlicher Daten und protokolliert die Übertragung nicht.
Mit diesem Link wird das Fenster Liste persönlicher Daten geöffnet. In diesem Fenster kann eine Liste für persönliche Daten erstellt werden, die von der Kindersicherung überwacht werden sollen.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Sperrung für den Start von Spielen, die nicht der festgelegten Einstufung entsprechen. Die maximal zulässige Einstufung von Spielen wird in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen festgelegt.
Abhängig von Ihrem Standort entspricht die Einstufung von Spielen der PEGI- oder ESRB-Einstufung.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die nicht der in der Dropdown-Liste festgelegten Einstufung entsprechen. Die Einstufung entspricht standardmäßig dem Alter des Benutzers.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen aus erlaubten Kategorien.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine inhaltsorientierte Einschränkung für den Start von Spielen.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, sofern ihr Inhalt nicht zu einer verbotenen Kategorie gehört. Über den Link Spiele-Kategorien wählen können verbotene und erlaubte Inhaltskategorien für Spiele festgelegt werden.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen (sofern die Spiele mit den festgelegten Altersbegrenzungen übereinstimmen).
Dieser Link öffnet das Fenster Spiele nach Kategorien sperren. In diesem Fenster lässt sich der Start von Spielen erlauben oder verbieten, die zu bestimmten Kategorien gehören.
In der Dropdown-Liste kann ein Verfahren für die inhaltliche Bewertung und Kategorisierung von Spielen ausgewählt werden (PEGI oder ESRB). Das ausgewählte Verfahren wird von der Kindersicherung in den Startregeln für Programme verwendet:
Automatisch ermitteln. Bei Auswahl dieser Variante berücksichtigt Kaspersky Anti-Virus bei der Auswahl des Bewertungs- und Kategorisierungsverfahren Ihren Standort und wählt entweder das europäische System (PEGI) oder ESRB (für USA und Kanada).
PEGI. Die Startregeln für Spiele werden mithilfe des europäischen Bewertungssystems angepasst (PEGI).
ESRB. Die Startregeln für Spiele werden mithilfe des Bewertungs- und Kategorisierungssystems ESRB angepasst.
In diesem Fenster kann der Start von Spielen nach inhaltlichen Kriterien erlaubt oder verboten werden. Der Typ für die inhaltliche Kategorisierung von Spielen (Auswahl der Kontrollkästchen) entspricht der PEGI- oder ESRB-Einstufung. Der Typ für die Kategorisierung von Spielen wird in Abhängigkeit von Ihrem Standort automatisch ausgewählt. Falls erforderlich, kann der Kategorisierungstyp für Spiele in den Einstellungen der Komponente Kindersicherung manuell festgelegt werden.
Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.
Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.
Der Start eines Spiels wird erlaubt, wenn sein Inhalt nur zu erlaubten Kategorien gehört.
In diesem Fenster können die Website-Kategorien angegeben werden, auf welche die Kindersicherung den Zugriff sperren soll.
Ist das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie aktiviert, so blockiert die Kindersicherung den Zugriff auf Websites, die zu dieser Kategorie gehören.
Wenn das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie deaktiviert ist, ist der Zugriff auf die Webseiten dieser Kategorie erlaubt.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Fenster Sichern und Wiederherstellen zu öffnen.
Über diesen Link können die Einstellungen der Kindersicherung angepasst werden, die für das ausgewählte Benutzerkonto gelten sollen.
Der Abschnitt Computer bietet Informationen darüber, wie lange der ausgewählte Benutzer den Computer verwendet hat. Außerdem können Sie einen Bericht über die Verwendung des Computers anzeigen oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln. Die Statistik für die Verwendung des Computers umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit mit dem Computer angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Mit diesem Link wird das Fenster Bericht über die Computerverwendung geöffnet. Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung des Computers durch einen ausgewählten Benutzer.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie angeben, wie lange der ausgewählte Benutzer das Internet verwenden darf.
Der Abschnitt Programme enthält Informationen über die Programme, die der ausgewählte Benutzer in letzter Zeit verwendet hat. Die Statistik für die Verwendung von Programmen umfasst den Zeitraum, der im Bericht über gestartete Programme angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Mit diesem Link wird das Fenster Bericht über gestartete Programme geöffnet. Dieses Fenster bietet Informationen über die Programme, die vom ausgewählten Benutzer gestartet wurden, und über die Verwendungsdauer dieser Programme.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Programme angeben, mit denen der ausgewählte Benutzer arbeiten darf.
Der Block Internet enthält eine Statistik über besuchte Websites und einen Bericht darüber, wie lange sich der Benutzer auf diesen Websites aufgehalten hat. Außerdem können Sie feststellen, wie oft Versuche zum Besuch verbotener Websites insgesamt blockiert wurden.
Die Statistik für den Besuch von Internetressourcen umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit im Internet angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Dieser Link öffnet das Fenster Bericht über die Internetnutzung. Das Fenster bietet Informationen über die Webseiten, die der ausgewählte Benutzer besucht hat.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie sich darüber informieren, welche persönlichen Daten der ausgewählte Benutzer bei Konversationen in sozialen Netzwerken zu übertragen versucht hat.
Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie persönliche Daten angeben, deren Verwendung Sie in der Korrespondenz des ausgewählten Benutzers kontrollieren möchten.
Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.
Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:
– Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.
– Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.
Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.
Im Fenster Bericht über die Internetnutzung können Sie sich darüber informieren, welche Webseiten der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum besucht hat.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Internet geöffnet. In diesem Abschnitt können für einen ausgewählten Benutzer die Dauer der Internetverwendung, der Zugriff auf Websites und der Download von Dateien beschränkt werden.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit Informationen über die Anzahl der blockierten Downloads von Dateien und Aufrufe von Webseiten angezeigt.
Enthält eine Übersicht der Webseiten-Kategorien. Für jede Webseiten-Kategorie wird die Anzahl der Besuche angegeben, die von der Kindersicherung gesperrt oder erlaubt wurden.
Die rote Zahl zeigt an, wie oft der Zugriff auf Webseiten von der Kindersicherung gesperrt wurde.
Die graue Zahl zeigt an, wie oft der Zugriff auf Webseiten von der Kindersicherung erlaubt wurde.
Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.
Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:
– Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.
– Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.
Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.
Im Fenster Bericht über die Computerverwendung können Sie sich über die Verwendungsdauer des Computers informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Computer geöffnet. In diesem Abschnitt lässt sich die Verwendung des Computers zeitlich einschränken.
Mit diesem Link wird ein Menü geöffnet, mit dem ein Anzeigemodus für die Programmliste ausgewählt werden kann:
Bei Auswahl von Alle erweitern werden alle auf dem Computer installierten Programme in der Liste angezeigt.
Bei Auswahl von Alle reduzieren werden die Sicherheitsgruppen in der Liste angezeigt. Um die Programme anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Gruppe durch Klick auf das Symbol .
Bei Auswahl von Nur Netzwerkprogramme anzeigen werden nur Netzwerkprogramme in der Liste angezeigt. Netzwerkprogramme dienen dazu, das Teamwork von Benutzern zu organisieren, die auf unterschiedlichen Computern arbeiten.
Bei Auswahl von Systemprogramme ausblenden werden in der Liste jene Programme nicht angezeigt, die zum Betriebssystem gehören.
Bei Auswahl von Kaspersky Anti-Virus ausblenden wird Kaspersky Anti-Virus nicht in der Liste angezeigt.
In der Dropdown-Liste können Sie auswählen, welche Richtung der Netzwerkaktivität überwacht werden soll. Diese Liste enthält folgende Richtungen für Netzwerkaktivitäten:
Eingehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
Ausgehend Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
Eingehend/Ausgehend. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
In dieser Liste können Sie das Protokoll auswählen, für das eine Regel erstellt wird.
Bei Auswahl der Protokolle ICMP und ICMPv6 stehen die Listen ICMP-Einstellungen und Code zur Verfügung. Dort können Sie einen Nachrichtentyp und Nachrichtencode angeben.
Bei Auswahl der Protokolle TCP und UDP stehen die Felder Remote-Ports und Lokale Ports zur Verfügung.
Ermöglicht die Angabe eines Adressbereichs, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll. Mögliche Werte:
Beliebige Adresse. Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf alle IP-Adressen an.
Subnetzadressen Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen aller Netzwerke an, mit denen momentan eine Verbindung besteht und die den betreffenden Status besitzen. Für diese Option kann unten ein Netzwerkstatus ausgewählt werden, auf den Kaspersky Anti-Virus die Regel anwenden soll (vertrauenswürdige Netzwerke, lokale Netzwerke, öffentliche Netzwerke).
Adressen aus der Liste Kaspersky Anti-Virus wendet die Regel auf die IP-Adressen an, die in den angegebenen Bereich fallen. Für diese Einstellung sind die Felder Remote-Adressen und Lokale Adressen verfügbar (Die Liste Lokale Adressen ist nicht verfügbar, wenn eine Netzwerkregel erstellt wird).
In diesem Feld können Sie die Adressen angeben, die Kaspersky Anti-Virus überwachen soll. Sie können Adressen oder Adressmasken in der Liste angeben, ändern und entfernen.
Kaspersky Anti-Virus versucht, eine Adresse, die als Domänennamen angegeben wurde, in eine IP-Adresse umzuwandeln. Sollte die Umformung fehlschlagen, dann erscheint die entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.
Diese Liste ist verfügbar, wenn in der Dropdown-Liste Adresse das Element Adressen aus der Liste ausgewählt wurde.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Protokollierung von Informationen über Verbindungsversuche und über die entsprechende Reaktion des Programms. Das Protokoll wird im Bericht von Kaspersky Anti-Virus angelegt.
Dieses Kontrollkästen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für alle Dateien, die von diesem Programm geöffnet werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus die Dateien von der Untersuchung aus, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus die Dateien, die vom ausgewählten Programm geöffnet werden.
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Untersuchungsausnahme für die gesamte Aktivität des Programms im Rahmen des Proaktiven Schutzes.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die gesamte Aktivität des Programms von der Untersuchung durch die Komponente Proaktiver Schutz ausgeschlossen.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky Anti-Virus alle Aktivitäten des Programms.
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird die Programmaktivität nach den benutzerdefinierten Regeln oder nach den Regeln der entsprechenden Sicherheitsgruppe kontrolliert.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, übernimmt das Programm die Regeln des übergeordneten Programms, von dem es gestartet wurde.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird dem Programm erlaubt, das Programm Kaspersky Anti-Virus über dessen grafische Oberfläche zu verwalten. Die Erlaubnis zur Verwaltung der Oberfläche von Kaspersky Anti-Virus kann dann erforderlich sein, wenn ein Programm für den Fernzugriff auf den Arbeitsplatz oder ein Programm zur Dateneingabe über ein anderes Gerät verwendet wird. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Touchscreens (Touchpads) und Tablets.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Ausnahme, mit welcher der Netzwerkverkehr eines Programms von der Untersuchung auf Spam, Viren und andere bedrohliche Programme ausgeschlossen wird.
Bei Auswahl des Punktes Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen wird der gesamte Datenverkehr des Programms nicht untersucht.
Bei Auswahl des Punktes Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen wird der verschlüsselte Datenverkehr des Programms nicht untersucht.
Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Funktion, mit welcher der Netzwerkverkehr des Programms nur für angegebene IP-Adressen von der Untersuchung ausgeschlossen wird.
Die IP-Adressen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen IP-Adressen von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle IP-Adressen von der Untersuchung aus.
Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert eine Funktion, mit welcher nur der Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung ausgeschlossen wird.
Die Ports, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen, können im Eingabefeld unter dem Kontrollkästchen angegeben werden.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus nur den Netzwerkverkehr für die angegebenen Ports von der Untersuchung aus.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, schließt Kaspersky Anti-Virus alle Ports von der Untersuchung aus.
Diese Spalte enthält die Sicherheitsgruppe, in die ein Programm von Kaspersky Anti-Virus verschoben wurde. Die Regeln für Sicherheitsgruppen dienen Kaspersky Anti-Virus dazu, die Programmaktivität zu regulieren.
Enthält die Rechte für den Zugriff eines Programms oder einer Programmgruppe auf Systemressourcen.
Die Spalte Aktion zeigt die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf die Aktionen, die ein Programm mit kontrollierten Ressourcen ausführen kann. Die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf Programmaktivitäten kann im Kontextmenü der Zelle geändert werden.
Die folgende Tabelle beschreibt, wie Kaspersky Anti-Virus auf Programmaktionen reagiert.
Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus
Reaktion
Beschreibung
Erben
Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.
Erlauben
Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen mit diesem Status eine Aktion mit der Ressource.
Verbieten
Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen mit diesem Status eine Aktion mit der Ressource.
Aktion erfragen
Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer nach der Erlaubnis für den Zugriff eines Programms oder einer Gruppe auf die Ressource.
Ereignisse protokollieren
Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.
Liste der Länder, in denen das Programm am häufigsten genutzt wird.
Neben den einzelnen Ländernamen zeigt Kaspersky Anti-Virus an, wie viel Prozent aller Nutzer von Kaspersky Security Network auf die Nutzer aus dem jeweiligen Land entfallen.
Enthält die Regeln für den Zugriff eines Programms oder einer Programmgruppe auf die Ressourcen, die der Kategorie Dateien und Systemregistrierung angehören.
In der Spalte Ressource sind Dateien in den Kategorien Betriebssystem und Persönliche Daten zusammengefasst.
Die Spalten Lesen, Schreiben, Löschen und Erstellen nennen die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf die Aktionen, die ein Programm mit kontrollierten Ressourcen auszuführen versucht. Die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus kann im Kontextmenü der Zelle geändert werden.
Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus mit überwachten Ressourcen ausführt.
Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus
Aktion
Beschreibung
Erben
Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.
Erlauben
Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen, die zu der ausgewählten Gruppe gehören, eine Aktion mit der Ressource.
Verbieten
Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen, die zu der ausgewählten Gruppe gehören, eine Aktion mit der Ressource.
Aktion erfragen
Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer nach der Erlaubnis für den Zugriff eines Programms oder einer Gruppe auf die Ressource.
Ereignisse protokollieren
Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.
Portnummern werden durch Komma getrennt (beispielsweise 25,80,110). Kaspersky Anti-Virus schließt diese bei der Untersuchung des Netzwerkverkehrs des Programms aus.
Ein Netzwerkdienst ist eine Auswahl von Parametern, die eine Netzwerkaktivität charakterisieren, für die Sie eine Regel erstellen.
In den Bedingungen der Regeln können Netzwerkdienst und Netzwerkadresse angegeben werden. Als Netzwerkadresse kann eine IP-Adresse verwendet oder ein Netzwerkstatus angegeben werden. Im zweiten Fall werden die Adressen aller Netzwerke verwendet, mit denen momentan eine Verbindung besteht und die den betreffenden Status besitzen.
Diese Spalte zeigt die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus auf die Netzwerkaktivität eines Programms. Die Reaktion von Kaspersky Anti-Virus kann im Kontextmenü der Zelle in dieser Spalte geändert werden. Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus im Fall der Netzwerkaktivität eines Programms ausführt.
Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus
Punkt
Wert
Erben
Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.
Erlauben
Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen der ausgewählten Gruppe eine Aktion mit der Ressource.
Verbieten
Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen der ausgewählten Gruppe eine Aktion mit der Ressource.
Aktion erfragen
Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer nach der Erlaubnis für den Zugriff eines Programms oder einer Gruppe auf die Ressource.
Ereignisse protokollieren
Kaspersky Anti-Virus führt die festgelegte Aktion aus und protokolliert Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Netzwerkregel ändern geöffnet. In diesem Fenster kann die in der Liste gewählte Netzwerkregel geändert werden.
Mithilfe der Links kann die Anordnungsweise der Programme in der Liste geändert werden:
Durch Klick auf den Link Start wird die Programmliste in zwei Gruppen unterteilt: Start verbieten und Start erlauben .
Durch Klick auf den Link Beschränkungen werden die Programme in der Liste nach Sicherheitsgruppen angeordnet. So befinden sich vertrauenswürdige Programme beispielsweise in der Gruppe Vertrauenswürdig.
In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.
Alle erweitern. Bei Auswahl dieser Variante werden alle auf dem Computer installierten Programme in der Liste angezeigt.
Alle reduzieren. Bei Auswahl dieser Variante werden die Sicherheitsgruppen in der Liste angezeigt.
In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.
Als Liste anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als Liste angezeigt.
Als Struktur anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als hierarchische Struktur angezeigt. Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge, in der die Prozesse aufgerufen werden.
In der Dropdown-Liste kann außerdem die Anzeige von Systemprogrammen, Kaspersky-Programmen und Programmen, die nicht zur Netzwerkverwaltung dienen, deaktiviert werden:
Systemprogramme ausblenden. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Programm- und Prozessübersicht jene Programme nicht angezeigt, die vom Betriebssystem benötigt werden. Systemprogramme werden standardmäßig ausgeblendet.
Kaspersky Anti-Virus ausblenden. Bei Auswahl dieses Elements werden Kaspersky-Programme in der Programm- und Prozessübersicht ausgeblendet. Kaspersky-Programme werden standardmäßig ausgeblendet.
Nur Netzwerkprogramme anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse nur Netzwerkprogramme angezeigt. Netzwerkprogramme dienen dazu, das Teamwork von Benutzern zu organisieren, die auf unterschiedlichen Computern arbeiten.
Die Liste enthält die auf Ihrem Computer installierten Programme. Für jedes Programm in der Liste sind folgende Informationen vorhanden: Status, digitale Signatur, Sicherheitsgruppe, Bekanntheitsgrad des Programms in KSN und letzter Startzeitpunkt.
Durch Doppelklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird das Fenster Regeln für das Programm geöffnet. In diesem Fenster können die Regeln für die Überwachung der Programmaktivität angepasst werden.
Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:
Öffnen des Fensters Regeln für das Programm, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
Programmstart erlauben oder blockieren.
Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf ein Programm anwenden (Programmeinstellungen zurücksetzen).
Programm aus der Liste löschen
Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält
Die Programme in der Liste sind auf Gruppen und Untergruppen aufgeteilt. Durch Rechtsklick auf die Zeile einer Gruppe wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:
Öffnen des Fensters Gruppenregeln, in dem Sie die Standardberechtigungen für Aktionen der Programme in dieser Gruppe einrichten können.
Untergruppe innerhalb der Gruppe erstellen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der eine Untergruppe gehört, für die Untergruppe übernommen.
Programm zur Gruppe hinzufügen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der ein Programm gehört, für das Programm übernommen.
Aktivitätskontrolle auf die Gruppe und alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden (Gruppeneinstellungen zurücksetzen).
Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden, ohne die Gruppeneinstellungen zu verändern (Untergruppen- und Programmeinstellungen zurücksetzen).
Untergruppen und Programme aus der Gruppe löschen.
In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Die Sicherheitsgruppe legt fest, nach welchen Regeln ein Programm auf dem Computer genutzt werden darf: Startverbot oder Starterlaubnis, Zugriff des Programms auf Dateien und auf die Systemregistrierung, Beschränkungen der Netzwerkaktivität des Programms.
In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.
In dieser Spalte kann ausgewählt werden, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn ein Programm versucht, Netzwerkzugriff zu erhalten.
Die folgende Tabelle beschreibt die Aktionen, die Kaspersky Anti-Virus ausführt, wenn ein Programm oder eine Programmgruppe versucht, Netzwerkzugriff zu erhalten.
Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky Anti-Virus
Aktion
Beschreibung
Erben
Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.
Erlauben
Kaspersky Anti-Virus erlaubt Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Netzwerkzugriff.
Verbieten
Kaspersky Anti-Virus verbietet Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Netzwerkzugriff.
Aktion erfragen
Kaspersky Anti-Virus fragt den Benutzer, ob dem Programm oder der Gruppe der Netzwerkzugriff erlaubt werden soll.
Ereignisse protokollieren
Neben der festgelegten Reaktion protokolliert Kaspersky Anti-Virus Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf das Netzwerk.
Mithilfe des Schalters kann in einer Spalte der Start des ausgewählten Programms erlaubt oder verboten werden. Der Start eines Programms ist standardmäßig erlaubt oder verboten, wobei die Beschränkungen der Gruppe gelten, zu der das Programm gehört.
Suche nach Aktivitätsspuren / Suche nach Änderungen
In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Suche nach Aktivitätsspuren auf Ihrem Computer oder die Analyse von Veränderungen angezeigt, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor ausgeführt hat.
Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Diese Liste enthält drei Gruppen von Aktionen, die dazu dienen, Ihre Aktivitätsspuren im Betriebssystem zu beseitigen:
Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Aktivitätsspuren löschen, die ein ernsthaftes Problem darstellen.
Empfohlene Aktionen dienen zum Löschen von Aktivitätsspuren, die ein potenzielles Risiko darstellen.
Zusätzliche Aktionen dienen dazu, ungefährliche Aktivitätsspuren zu löschen.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Aktion aktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus diese Aktion aus.
Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Aktion deaktiviert ist, führt Kaspersky Anti-Virus diese Aktion nicht aus.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, enthält die Liste jene zuvor ausgeführten Aktionen, die Sie rückgängig machen können.
Löschen von Aktivitätsspuren / Änderungen verwerfen
In diesem Fenster wird der Vorgang zur Beseitigung Ihrer Aktivitätsspuren im Betriebssystem angezeigt. Die Problembehebung kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Zum Löschen bestimmter Aktivitätsspuren kann ein Neustart des Computers erforderlich sein.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren die beim vorhergehenden Schritt ausgewählten Aktionen rückgängig.
Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Lizenzverwaltung mit ausführlichen Informationen über die Lizenz geöffnet.
Im Abschnitt Schutz werden Benachrichtigungen über den Schutzstatus Ihres Computers, über deaktivierte Schutzkomponenten, über gefundene Objekte und über Probleme mit den Updates für die Datenbanken und Programm-Module angezeigt.
Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus die Verarbeitung des gefundenen Objekts.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein gefundenes Objekt vorliegt.
Mit der Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:
Zu Ausnahmen hinzufügen – Erstellen einer Ausnahme, nach der ein Objekt als unschädlich betrachtet wird.
Ignorieren – Benachrichtigung in den Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen übertragen.
Gehe zu Datei – Ordner des ursprünglichen Speicherorts der Datei öffnen.
Bericht anzeigen – Fenster Detaillierte Berichte mit Detailinformationen über gefundene Objekte und Aktionen des Programms im Zusammenhang mit diesen Objekten öffnen.
Erfahren Sie mehr – Webseite mit einer Beschreibung des gefundenen Objekts öffnen.
Bei Klick auf diese Schaltfläche startet Kaspersky Anti-Virus ein Update der Datenbanken und Programm-Module.
Mit der Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl zusätzlicher Aktionen geöffnet:
Update anpassen - Programmkonfigurationsfenster im Abschnitt Update-Einstellungen öffnen. In diesem Abschnitt kann der Modus für den Download und die Installation des Update-Pakets angepasst und eine Update-Quelle ausgewählt werden.
Bericht anzeigen – Bericht über die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module anzeigen.
Bei Klick auf diese Schaltfläche beendet Kaspersky Anti-Virus das Update der Datenbanken und Programm-Module. Diese Aktion ist verfügbar, wenn ein Update der Datenbanken und Programm-Module ausgeführt wurde.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Programm neu gestartet. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, um das Update der Datenbanken und Programm-Module abzuschließen.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird der Computer neu gestartet. Dies kann beispielsweise für den Abschluss der Desinfizierung eines gefundenen Objekts erforderlich sein.
Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein automatisches Update der Datenbanken und Programm-Module ermöglicht.
Mit der Schaltfläche wird ein Menü geöffnet, in dem Sie die Aktion Update anpassen auswählen können. Wenn Sie diese Aktion auswählen, wird das Fenster mit den Programmeinstellungen im Abschnitt Update-Einstellungen geöffnet. In diesem Abschnitt kann der Modus für den Download und die Installation des Update-Pakets angepasst und eine Update-Quelle ausgewählt werden.
Durch Klicken auf diese Schaltfläche öffnet sich das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools. In diesem Fenster können Sie die Verwendung von Kaspersky Security Network aktivieren.
Bei Klick auf diese Schaltfläche installiert Kaspersky Anti-Virus die Erweiterung Kaspersky Protection im Browser Internet Explorer.
Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn bei Verwendung des Betriebssystems Windows 10 die Erweiterung Kaspersky Protection im Browser Internet Explorer nicht installiert ist.
Im Abschnitt Nachrichten werden Benachrichtigungen über Neuigkeiten von Kaspersky angezeigt.
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit einer Liste der Nachrichten von Kaspersky geöffnet.
Im Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen werden Benachrichtigungen angezeigt, mit denen die Aktion Ignorieren ausgeführt wurde. Benachrichtigungen in diesem Abschnitt haben keine Auswirkung auf die Farbe des Schutzindikators im Hauptfenster des Programms.
Benutzerdefinierte Designs sind nicht in allen Regionen verfügbar.
Beachten Sie bei der Auswahl eines Designs die folgenden Einschränkungen:
In den folgenden Fällen kann Kaspersky Anti-Virus das ausgewählte Design nicht verwenden:
Die Dateien in dem Archiv haben einen Namen oder einen Pfad innerhalb der Dateistruktur, der dem Standarddesign nicht entspricht.
Die archivierten Dateien, die für die Texte in den Programmfenstern vorgesehen sind, sind beschädigt.
Designs passen zu einer bestimmten Version von Kaspersky Anti-Virus und können nicht für andere Versionen oder Programme verwendet werden. Wenn das Programm auf eine neue Version aktualisiert wird oder wenn ein anderes Programm über das bisherige installiert wird, wird zum Standarddesign gewechselt.
Wenn bei der Auswahl eines alternativen Designs Probleme auftreten und Sie das Standarddesign nicht auf die beschriebene Weise installieren können (wenn Sie z. B. das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden im Fenster Darstellungseinstellungen für Kaspersky Anti-Virus nicht deaktivieren können, weil sich die Schriftart nicht vom Hintergrund abhebt und die benötigten Steuerelemente zu erkennen sind), sollten Sie Kaspersky Anti-Virus neu installieren.