Kaspersky Security Center 14.2 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
In einer Hierarchie der Administrationsserver, kann jetzt ein Linux-basierter Administrationsserver als primärer Server fungieren und Linux- oder Windows-basierte Server verwalten, die als sekundär fungieren.
Die Remote-Installation des Administrationsagenten für Windows auf Client-Geräten ist nur mit Betriebssystem-Tools über Windows-basierte Verteilungspunkte möglich.
Daten auf Windows-basierten Geräten können jetzt verschlüsselt werden, um das Risiko eines unbeabsichtigten Verlusts sensibler Informationen und Unternehmensdaten zu verringern, wenn Ihr Laptop oder Ihre Festplatte gestohlen wird oder verloren geht. Diese Funktion wird durch Kaspersky Endpoint Security für Windows implementiert.
Mit Kaspersky Security Center Linux können Sie sowohl Programmpakete von Kaspersky-Anwendungen als auch Verwaltungs-Web-Plug-Ins direkt in der Benutzeroberfläche von Kaspersky Security Center Linux herunterladen und aktualisieren.
Standardmäßig werden Informationen über Anwendungen, die auf Linux-basierten und Windows-basierten verwalteten Geräten installiert sind, an den Administrationsserver gesendet.
Der Zugriff auf Kaspersky-Server wird jetzt automatisch verifiziert. Wenn der Zugriff auf die Server über das systemspezifische DNS nicht möglich ist, verwendet die Anwendung ein öffentliches DNS.
Sensible Daten, die zwischen dem primären Administrationsserver, den sekundären Administrationsservern und den Administrationsagenten übertragen werden, sind jetzt durch den AES-Verschlüsselungsalgorithmus geschützt.
Die Benutzerrechte auf einem virtuellen Administrationsserver können unabhängig vom primären Administrationsserver jederzeit konfiguriert werden. Außerdem können Sie den Benutzern primärer Server die Rechte zum Verwalten eines virtuellen Servers zuweisen.
Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden DBMS:
PostgreSQL 13.x
PostgreSQL 14.x
Postgres Pro 13.x (alle Editionen)
Postgres Pro 14.x (alle Editionen)
Darüber hinaus stehen Ihnen in Kaspersky Security Center Web Console folgende Funktionen zur Verfügung: Export von Richtlinien und Aufgaben in eine Datei, und anschließender Import von Richtlinien und Aufgaben in Kaspersky Security Center Windows oder Kaspersky Security Center Linux.
Die Option Keinen Proxyserver verwenden Option wurde aus den folgenden Aufgaben entfernt:
Download von Updates in die Datenverwaltung des Administrationsservers
Updates in die Datenverwaltung der Verteilungspunkte herunterladen
Kaspersky Security Center 14 Linux
Kaspersky Security Center Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Die Antiviren-Datenbanken und Anwendungsmodule auf den verwalteten Geräten können über einen Administrationsserver oder über Verteilungspunkte verbreitet und aktualisiert werden. Sie können ein optimales Update-Schema für Ihr Unternehmen auswählen, um die Belastung des Administrationsservers zu reduzieren und den Datenverkehr im Unternehmensnetzwerk zu optimieren.
Kaspersky Security Center Linux lädt von den Kaspersky-Update-Servern nur die Updates herunter, die von den Kaspersky-Sicherheitsanwendungen angefordert werden. Dadurch wird die Größe der heruntergeladenen Daten reduziert.
Für den Download von Antiviren-Datenbanken und Programm-Modulen können Sie jetzt die Funktion für Diff-Dateien verwenden. Eine Diff-Datei beschreibt den Unterschied zwischen zwei Versionen der Datei einer Datenbank oder eines Programm-Moduls. Die Verwendung von Diff-Dateien entlastet den Datenverkehr in Ihrem Unternehmensnetzwerk, da Diff-Dateien weniger Platz einnehmen als die vollständigen Dateien der Datenbanken und Software-Module.
Die Aufgabe Update-Prüfung wurde hinzugefügt. Mit dieser Aufgabe können Sie die heruntergeladenen Updates automatisch auf Funktionsfähigkeit und Fehler überprüfen, bevor Sie die Updates auf den verwalteten Geräten installieren.