Remote-Zugriff auf verwaltete Geräte

Mit Kaspersky Security Center Linux können Sie eine Remote-Verbindung zu verwalteten Geräten herstellen. Der Administrator kann Remote-Zugriff auf das verwaltete Gerät mithilfe des Administrationsagenten bekommen, der auf dem Client-Gerät installiert wurde. Die Remoteverbindung mit dem Client-Gerät mithilfe des Administrationsagenten ist sogar dann möglich, wenn die TCP- und UDP-Ports des Client-Geräts geschlossen sind. Nach der Verbindung mit dem Gerät bekommt der Administrator vollständigen Zugriff auf die Informationen dieses Geräts und kann die auf diesem Gerät installierten Programme verwalten.

Die Methoden zum Herstellen einer Remote-Verbindung hängen davon ab, welche Plattform das Gerät mit Kaspersky Security Center Web Console verwendet. Die Kaspersky Security Center Web Console kann auf einem anderen Windows- oder Linux-basierten Gerät installiert werden als auf dem Gerät des Administrationsservers.

Wenn Kaspersky Security Center Web Console auf einem Linux-Gerät installiert ist, können können Sie die folgenden Verbindungen herstellen:

Wenn Kaspersky Security Center Web Console auf einem Windows-Gerät installiert ist, können Sie die folgenden Verbindungen herstellen:

Um eine Remoteverbindung mit einem Gerät herzustellen, wird Folgendes benötigt:

In diesem Abschnitt

Remote-Zugriff von einem Linux-basierten Gerät mit Kaspersky Security Center Web Console auf ein verwaltetes Linux-Gerät

Remote-Zugriff von einem Linux-basierten Gerät mit Kaspersky Security Center Web Console auf ein verwaltetes Windows-Gerät

Remote-Zugriff von einem Windows-basierten Gerät mit Kaspersky Security Center Web Console auf ein verwaltetes Linux-Gerät

Remote-Zugriff von einem Windows-basierten Gerät mit Kaspersky Security Center Web Console auf ein verwaltetes Windows-Gerät

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