Neuerungen
Kaspersky Security Center 15.4 Linux unter einer Lizenz für Kaspersky Next XDR Optimum
Wenn Sie den Administrationsserver unter einer Lizenz für Kaspersky Next XDR Optimum aktiviert und den Lizenzschlüssel für Kaspersky Next XDR Optimum für Ihre verwalteten Anwendungen bereitgestellt haben, können Sie Folgendes tun:
Kaspersky Security Center 15.4 Linux
Kaspersky Security Center 15.4 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Kaspersky Security Center 15.3 Linux
Kaspersky Security Center 15.3 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Kaspersky Security Center 15.2 Linux
Kaspersky Security Center 15.2 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
- Neue Funktionen zur Verwaltung von Kennwörtern interner Benutzerkonten:
- Sie können jetzt für interne Benutzer beim ersten (oder nächsten) Anmeldeversuch an der Kaspersky Security Center Web Console eine zwingende Änderung des Kennworts konfigurieren.
- Es wurden neue Option zur Konfiguration des Gültigkeitszeitraums von Kennwörtern für interne Benutzerkonten eingeführt.
- Sie können jetzt die Daten des Administrationsservers für Kaspersky Center Windows sichern und mittels des klbackup-Tools in Kaspersky Security Center Linux wiederherstellen. Eine Migration erfolgt ohne Datenverlust, wenn sie zwischen zwei DBMS des gleichen Typs oder von Microsoft SQL Server auf MySQL oder MariaDB erfolgt.
- Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden DBMS:
- PostgreSQL 16.x
- Postgres Pro 16.х
- Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt bestimmte Arten von PostgreSQL- und Postgres Pro-Clustern.
- Es werden neue Betriebssysteme und neue Betriebssystemversionen unterstützt, einschließlich neuer Versionen von OS MES (Moscow Electronic School), MosTech und MosTech Server.
- Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit:
- Es wurde die neue Schaltfläche Speichern im Fenster für Richtlinieneigenschaften hinzugefügt. Verwenden Sie diese Schaltfläche, wenn Sie die vorgenommenen Änderungen speichern wollen, ohne das Fenster zu schließen.
- Sie können jetzt das Senden von Dateien an Android-Geräte verwalten, zuvor gesendete Dateien löschen und deren Einstellungen im neuen Abschnitt "Apps und Dateien" des Plug-Ins "Kaspersky Mobile Devices Protection and Management" konfigurieren.
- Sie können jetzt App-Installationspakete und Geräteverwaltungsprofile auf verwaltete mobile Geräte übertragen, ohne diese direkt mit dem Administrationsserver zu verbinden. Dazu dient ein neuer Webserver-Dienst auf einem Verbindungs-Gateway.
Kaspersky Security Center 15.1 Linux
Kaspersky Security Center 15.1 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
- Kaspersky Security Center Web Console unterstützt jetzt die Verwaltung mobiler Geräte mittels des Plug-ins "Kaspersky Mobile Devices Protection and Management".
- Mittels des Plug-ins für die iOS MDM-Server-Einstellungen können Sie jetzt iOS MDM-Server installieren und konfigurieren, um iOS MDM-Geräte zu verwalten.
- Sie können jetzt die Zertifikate von mobilen Geräten verwalten.
- Kaspersky Endpoint Security für Android wird jetzt unterstützt.
- Kaspersky Security für iOS wird jetzt unterstützt.
- Kaspersky Endpoint Security for Aurora wird jetzt unterstützt.
- Schwachstellen- und Patch-Management für verwaltete Windows-Geräte. Dies betrifft die neue Verwaltung der Updates für Drittanbieter-Programme, die auf verwaltete Windows-Geräte installiert sind, und Schwachstellen beheben, die in diesen Programmen enthalten sind.
- Kaspersky Security Center Linux fragt den Domänencontroller jetzt Seite für Seite ab, anstatt den gesamten Domänencontroller auf einmal abzufragen. Auf diese Weise können Sie Domänencontroller abfragen, die eine große Anzahl von Einträgen enthalten.
- Adaptive Kontrolle von Anomalien. Hierbei handelt es sich um eine Funktion von Kaspersky Endpoint Security für Windows, die mithilfe von Regeln ungewöhnliches Verhalten auf Client-Geräten überwacht und es Ihnen ermöglicht, ungewöhnliche Aktionen zu blockieren.
- Nahtlose Updates der verwalteten Kaspersky-Anwendungen, die auf Windows-Geräten installiert sind, und des Administrationsagenten für Linux. Sie können den Installationsvorgang für Updates verwalten, indem Sie zu installierende Updates genehmigen und zu vermeidende Updates ablehnen.
- Erweiterter Audit für Richtlinien. Sie können sich jetzt den Inhalt einer Richtlinienrevisionen anzeigen lassen und eine Richtlinienrevision in einer Datei speichern. Diese Funktionen sind derzeit nur für die Richtlinien des Administrationsservers und des Administrationsagenten verfügbar.
- Cloud Discovery. Mit dieser neuen Funktion können Sie die Verwendung von Cloud-Diensten auf verwalteten Windows-Geräten überwachen und den Zugriff auf unerwünschte Cloud-Dienste blockieren.
- Der neue Unterabschnitt Alarme wurde dem Abschnitt Überwachung und Berichterstattung des Hauptmenüs hinzugefügt. Im Unterabschnitt Alarme können Sie Informationen über erkannte Bedrohungen auf den Endpunktgeräten anzeigen. Die Bedrohungen werden von den Kaspersky-Sicherheitsanwendungen erkannt.
- Kaspersky Security Center Linux kann jetzt als Komponente der Lösung Kaspersky Managed Detection and Response eingesetzt werden.
- Unterstützung für Kaspersky Security for Virtualization Light Agent.
- Erweiterte Hardware-Inventur für macOS-Geräte. Der Administrationsagent auf einem macOS-Gerät sendet die MAC-Adresse und die Seriennummer des Geräts an den Administrationsserver.
- Sie können jetzt einen Bericht über die Remote-Installation abrufen, wenn Sie Software über benutzerdefinierte Skripte auf den verwalteten Geräten installieren.
- Beim Ausführen mehrerer benutzerdefinierter Skripte auf einem verwalteten Gerät können Sie für jedes Skript eine Priorität festlegen, um die Ausführungsreihenfolge der Skripte zu definieren. Die Skripte werden der Reihe nach entsprechend ihrer Priorität ausgeführt, wobei mit das Skript mit der höchsten Priorität zuerst ausgeführt wird.
- Um die Belastung des Arbeitsspeichers durch Kaspersky Endpoint Security für Linux und durch den Administrationsagenten für Linux zu reduzieren, können Sie für den Administrationsagenten für Linux einen speziellen Betriebsmodus aktivieren. In diesem Modus benötigt der Administrationsagent für Linux bei eingeschränkter Funktionalität weniger Arbeitsspeicher.
- Mit der Aufgabe Remote-Deinstallation einer Anwendung können Sie auf den verwalteten Geräten befindliche inkompatible Software deinstallieren.l
- Der Bericht über Netzwerkangriffe beinhaltet jetzt die MAC-Adresse und den Port des angreifenden Geräts.
- Die maximale Länge des Kennworts für interne Benutzer wurde auf 256 Zeichen erhöht.
- Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit, einschließlich:
- Unterstützung einer Vielzahl an Betriebssystemen und neuen Versionen von Betriebssystemen.
- Ein neues Skalierungshandbuch wurde erstellt und in der Online-Hilfe veröffentlicht.
- Als Ergebnis einer Überprüfung der Benutzeroberfläche wurde ein Problem behoben, das dazu führte, dass der Abschnitt Remote-Diagnose im Eigenschaftenfenster des Administrationsservers angezeigt wurde.
- Sie können die Aufgabe Skripte remote ausführen erstellen, um auf einem Client-Gerät ein Installationspaket auszuführen und eine Anwendung remote zu installieren.
- Ein Benutzer kann während oder nach der Installation des Administrationsagenten auf einem Linux-Client-Gerät zum Gerätebesitzer ernannt werden.
- Basierend auf dem Gerätebesitzer, der Sicherheitsgruppenmitgliedschaft des Gerätebesitzers und der Rolle des Gerätebesitzers können Sie eine Geräteauswahl oder eine Regel zum Verschieben von Geräten konfigurieren.
- Sie können lokale Administratorrechte von Benutzerkonten entziehen. Dadurch erhalten Sie mehr Kontrolle über die Benutzerkonten. Sie können beispielsweise die lokalen Administratorrechte entziehen, nachdem eine einmalige Zuweisung abgeschlossen wurde.
- Sie können das Kennwort eines lokalen Benutzerkontos ändern. Dies kann nützlich sein, wenn ein Benutzer das Kennwort seines lokalen Benutzerkontos vergisst oder wenn eine geplante Kennwortänderung durchgeführt wird.
- Im Unterabschnitt Verwaltung von Benutzerzertifikaten können Sie angeben, welche Stammzertifikate installiert werden sollen. Diese Zertifikate können beispielsweise verwendet werden, um die Authentizität von Websites oder Webservern zu überprüfen.
Kaspersky Security Center 15 Linux
Kaspersky Security Center 15 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
- Abfrage des Domänencontrollers, mit der Sie sowohl einen Domänencontroller für Microsoft Active Directory als auch für Samba abfragen können. Sie können den Administrationsserver oder einen Verteilungspunkt verwenden, um Microsoft Active Directory abzufragen. Einen Samba-Domänencontroller können Sie nur über einen Verteilungspunkt auf Linux-Basis abfragen. Wenn Sie einen Domänencontroller abfragen, ruft der Administrationsserver oder ein Verteilungspunkt Informationen über die Domänenstruktur, Benutzerkonten, Sicherheitsgruppen und DNS-Namen der Geräte ab, die zur Domäne gehören.
- Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden DBMS:
- PostgreSQL 15.x
- Postgres Pro 15.х
- Wenn Sie PostgreSQL oder Postgres Pro als DBMS verwenden, unterstützt Kaspersky Security Center Linux bis zu 50.000 verwaltete Geräte.
- Migration von Kaspersky Security Center Windows auf Kaspersky Security Center Linux. Sie können einen Assistenten ausführen, um die Objekte von Kaspersky Security Center, einschließlich Aufgaben, Richtlinien und Struktur der Administrationsgruppen, zu migrieren. Anschließend können Sie die importierten verwalteten Geräte unter die Verwaltung von Kaspersky Security Center Linux stellen.
- Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt die folgenden Kaspersky-Anwendungen:
- Kaspersky Security for Virtualization Light Agent
- Kaspersky Embedded Systems Security für Windows
- Kaspersky Embedded Systems Security für Linux
- Kaspersky Industrial CyberSecurity for Nodes
- Kaspersky Industrial CyberSecurity for Networks
- Kaspersky Endpoint Security for Mac
- Kaspersky Endpoint Agent
- Kaspersky Security for Virtualization Light Agent
- Remote-Diagnose von verwalteten Windows- und Linux-Geräten.
- Die Komponente "Programmkontrolle" wurde verbessert. Sie können jetzt Programmkategorien anhand einer Liste von ausführbaren Dateien innerhalb eines ausgewählten Ordners oder basierend auf einer Kategorie von Kaspersky-Anwendungen erstellen. Anschließend können Sie angeben, ob Sie die Programme der erstellten Kategorie in Ihrer Organisation erlauben oder verbieten möchten.
- Export und Import von Ereignisauswahlen. Der Export einer benutzerdefinierten Ereignisauswahl und ihrer Einstellungen in eine klo-Datei und der anschließende Import der gespeicherten Ereignisauswahl in Kaspersky Security Center Windows oder Kaspersky Security Center Linux sind jetzt möglich.
- Im Bericht über Bedrohungen können Sie jetzt die Entwicklungskette der Bedrohung öffnen, indem Sie auf den Link Alarm anzeigen klicken.
- Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt Cluster-Technologie. Wenn eine Administrationsgruppe Cluster oder Server-Arrays enthält, zeigt die Seite Verwaltete Geräte zwei Registerkarten an – eine für einzelne Geräte und eine für Cluster und Server-Arrays. Nachdem die verwalteten Geräte als Cluster-Knoten erkannt wurden, wird der Cluster als einzelnes Objekt zur Registerkarte Cluster und Server-Arrays hinzugefügt. Die Knoten des Clusters werden zusammen mit anderen verwalteten Geräten auf der Registerkarte Geräte angezeigt.
- Für einige Plattformen wurde die Unterstützung durch Kaspersky Security Center Linux eingestellt, da diese Plattformen auch von ihren Herstellern nicht mehr unterstützt werden.
Kaspersky Security Center 14.2 Linux
Kaspersky Security Center 14.2 Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
Kaspersky Security Center 14 Linux
Kaspersky Security Center Linux enthält eine Reihe neuer Funktionen und Verbesserungen:
- Antiviren-Datenbanken für Kaspersky-Sicherheitsanwendungen können jetzt neben der Aufgabe Download von Updates in die Datenverwaltung des Administrationsservers auch durch die Aufgabe Updates in die Datenverwaltung der Verteilungspunkte herunterladen heruntergeladen werden.
- Die Antiviren-Datenbanken und Anwendungsmodule auf den verwalteten Geräten können über einen Administrationsserver oder über Verteilungspunkte verbreitet und aktualisiert werden. Sie können ein optimales Update-Schema für Ihr Unternehmen auswählen, um die Belastung des Administrationsservers zu reduzieren und den Datenverkehr im Unternehmensnetzwerk zu optimieren.
- Kaspersky Security Center Linux lädt von den Kaspersky-Update-Servern nur die Updates herunter, die von den Kaspersky-Sicherheitsanwendungen angefordert werden. Dadurch wird die Größe der heruntergeladenen Daten reduziert.
- Für den Download von Antiviren-Datenbanken und Programm-Modulen können Sie jetzt die Funktion für Diff-Dateien verwenden. Eine Diff-Datei beschreibt den Unterschied zwischen zwei Versionen der Datei einer Datenbank oder eines Programm-Moduls. Die Verwendung von Diff-Dateien entlastet den Datenverkehr in Ihrem Unternehmensnetzwerk, da Diff-Dateien weniger Platz einnehmen als die vollständigen Dateien der Datenbanken und Software-Module.
- Die Aufgabe Update-Prüfung wurde hinzugefügt. Mit dieser Aufgabe können Sie die heruntergeladenen Updates automatisch auf Funktionsfähigkeit und Fehler überprüfen, bevor Sie die Updates auf den verwalteten Geräten installieren.
- Kaspersky Security Center Linux unterstützt jetzt Kaspersky Industrial CyberSecurity for Linux Nodes 1.3 als verwaltete Anwendung.
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