Der Lizenzschlüssel (im Folgenden "Schlüssel") ist eine Bitfolge, mit deren Hilfe Sie das Kaspersky-Programm aktivieren und anschließend gemäß den Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags verwenden können. Der Schlüssel wird von den Kaspersky-Experten erstellt.
Ein Lizenzschlüssel kann wie folgt zum Programm hinzugefügt werden: durch die Anwendung einer Schlüsseldatei oder durch Eingabe eines Aktivierungscodes. Nachdem Sie den Lizenzschlüssel im Programm hinzugefügt haben, wird er auf der Benutzeroberfläche des Programms als einmalige alphanumerische Folge angezeigt.
Nach dem Hinzufügen der Schlüssel können Sie diese durch andere ersetzen.
Bei Verstößen gegen die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags kann der Schlüssel von Kaspersky blockiert werden. Wurde der Schlüssel blockiert, so wird ein anderer Lizenzschlüssel zur Programmnutzung benötigt.
Die folgenden Arten von Lizenzschlüsseln sind für Kaspersky Security for Virtualization 6.0 Light Agent verfügbar:
Sie können auch den für Kaspersky Endpoint Security for Business entwickelten Lizenzschlüssel "Kaspersky Endpoint Security for Business – Universal" verwenden, um die Kaspersky Security-Lösung zu aktivieren. Dieser Schlüssel erlaubt es, eine bestimmte Anzahl virtueller Maschinen unabhängig von dem darauf verwendeten Betriebssystem zu schützen.
Der Schlüssel für "Kaspersky Endpoint Security for Business - Universal" ist nicht in allen Regionen verfügbar. Wenden Sie sich an den Kaspersky-Partner, von dem Sie die Lizenz erworben haben, um Informationen über die Nutzung dieses Schlüssels zu erhalten.
Der Lizenzschlüssel kann ein aktiver Schlüssel oder ein Reserveschlüssel sein.
Um Kaspersky Security for Virtualization 6.0 Light Agent zu aktivieren, muss der SVM ein Lizenzschlüssel hinzugefügt werden. Wenn Sie Schlüssel pro Kern oder pro Prozessor verwenden, können Sie pro SVM nur einen aktiven Schlüssel jedes Typs hinzufügen. Wenn Sie Schlüssel für Server und Schlüssel für Desktops verwenden, können Sie einer SVM zwei aktive Schlüssel hinzufügen: einen Schlüssel für Server und einen Schlüssel für Desktops. Zwei Schlüssel sollten hinzugefügt werden, wenn eine SVM in einer virtuellen Infrastruktur verwendet wird, um virtuelle Maschinen zu schützen, auf denen Server-Betriebssysteme und Desktop-Betriebssysteme ausgeführt werden.
Im Fall von Kaspersky Security for Virtualization 6.0 Light Agent kann ein Reserveschlüssel nur hinzugefügt werden, wenn ein aktiver Schlüssel desselben Typs vorhanden ist. Der aktive Schlüssel und der Reserveschlüssel müssen demselben Lizenztyp entsprechen.
Der Schlüssel für eine Testlizenz und der Abonnementschlüssel können nur als aktiver Schlüssel hinzugefügt werden. Der Schlüssel für eine Testlizenz und der Abonnementschlüssel können nicht als Reserveschlüssel hinzugefügt werden. Ein Schlüssel für eine Testlizenz kann nicht den aktiven Schlüssel einer kommerziellen Lizenz ersetzen.
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