Die Konfiguration der Integration von Kaspersky Web Traffic Security mit dem Programm KATA besteht aus den folgenden Schritten.
Zum Hinzufügen eines KATA-Servers müssen die in den Webschnittstellen von KWTS und KATA angezeigten Fingerabdrücke des Zertifikats verglichen werden. Wenn die Fingerabdrücke übereinstimmen, bestätigt der Administrator das Hinzufügen des Servers. Anschließend sendet der Verwaltungsknoten die Adresse und das Zertifikat des KATA-Servers an alle Cluster-Knoten, ohne auf die Bestätigung der Autorisierung zu warten.
in Kaspersky Web Traffic Security sind zwei Integrationsmodus mit dem Programm KATA verfügbar. Sie können Dateien zur Untersuchung an KATA senden (in diesem Fall agiert KWTS als externes System für das Programm KATA) und/oder Informationen über Objekte abrufen, die vom Programm KATA erkannt wurden. Diese Modus arbeiten unabhängig voneinander.
Bei der Anwendung der Schutzregeln und der Standard-Schutzrichtlinie berücksichtigt Kaspersky Web Traffic Security jene Objekte, zu denen Informationen im KATA-Cache gespeichert sind. Sie können ihre Aufbewahrungsfrist im Cache anpassen, nach deren Ablauf diese Objekte bei der Verarbeitung des Datenverkehrs nicht mehr berücksichtigt werden.
Während des Hinzufügen des KATA-Servers wird eine Anfrage zur Autorisierung des externen Systems versendet. Der Administrator von KATA muss diese Anfrage in der Webschnittstelle von KATA bestätigen. Mehr über die Verarbeitung von Anfragen von externen Systemen finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Anti Targeted Attack Platform.