Kaspersky Security Cloud 19: Versionshinweise
Patches A – S für Version 19.0.0.1088
Patch S
Am 15. August 2022 veröffentlichte Kaspersky Patch S für Kaspersky Security Cloud Version 19.0.0.1088.
Der Patch S ermöglicht die Unterstützung des Standards RFC9218 für das Protokoll HTTP/2. Dadurch werden mögliche Probleme beim Zugriff auf einige Websites verhindert.
So installieren Sie den Patch:
- Starten Sie das Update der Datenbanken von Kaspersky Security Cloud. Die Anleitung ist im Artikel.
- Nachdem das Update erfolgreich abgeschlossen ist, starten Sie den Computer neu.
Der Patch wird installiert. Um sicherzustellen, dass der Patch installiert ist, öffnen Sie das Programm und klicken Sie links unten auf . Im Fenster, das sich darauf geöffnet hat, wird die vollständige Nummer der Programmversion mit dem Buchstaben s angezeigt.
Wenn Sie den Computer innerhalb von sieben Tagen nach der Installation des Patches nicht neu gestartet haben, färbt sich das Programmsymbol im Windows-Infobereich rot.
Patch R
Am 6. Juni 2022 veröffentlichte Kaspersky Patch R für Kaspersky Security Cloud Version 19.0.0.1088.
Im Patch R wurde die Programmfunktion optimiert.
Patch O
Am 9. März 2022 veröffentlichte Kaspersky Patch O für Kaspersky Security Cloud Version 19.0.0.1088.
Im Patch O haben wir Fehler behoben, die wir selbst und mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch N
Am 14. September 2020 veröffentlichte Kaspersky Patch N für Kaspersky Security Cloud Version 19.0.0.1088.
Der Patch N behebt folgende Probleme:
- Inkompatibilität der Lizenz mit Kaspersky Password Manager
- inkorrekte Anzeige des Verbindungslandes in der Benutzeroberfläche von Kaspersky VPN Secure Connection
Patch M
Am 13. Mai 2019 veröffentlichte Kaspersky Patch F für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Der Patch M enthält folgende Verbesserungen:
- Der Patch ermöglicht die Kompatibilität mit Windows 10 20H1 (Version 2004).
- Wenn ein automatisches Update von Kaspersky Security Cloud auf die neueste Version fehlgeschlagen ist, versucht das Programm automatisch noch zweimal das Update zu installieren.. Dank automatischem Update werden Sie immer die neueste Programm nutzen, die Ihr Gerät vor aktuellen Bedrohungen schützt.
Patch L
Am 17. Februar 2020 veröffentlichte Kaspersky Patch L für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch L enthält folgende Verbesserungen:
- Wir haben eine beschränkte Kompatibilität mit Windows 10 20H1 hinzugefügt.
- Wir haben die Schwachstelle behoben, die das Umgehen der Überprüfung von Zertifikaten ermöglicht hatte.
- Wir haben Fehler behoben, die wir selbst oder mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch K
Am 9. Dezember 2019 veröffentlichte Kaspersky Patch K für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Im Patch K haben wir Fehler behoben, die wir selbst oder mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch J
Am 25. November 2019 veröffentlichte Kaspersky den Patch J für Kaspersky Security Cloud Version 19.0.0.1088.
Patch J enthält folgende Verbesserungen:
- Wir haben die Schwachstelle behoben, die die Deinstallation von Erweiterungen von Drittherstellern im Google Chrome ermöglicht hatte.
- Wir haben auch weitere Fehler behoben, die wir selbst oder mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch I
Am 22. Oktober 2019 veröffentlichte Kaspersky den Patch I für Kaspersky Internet Security Version 19.0.0.1088.
Im Patch I wurden folgende Änderungen vorgenommen:
- Wir haben die Unterstützung des Updates 19H2 für Windows 10 (Version 1909) hinzugefügt.
- Wir haben gefundene Fehler behoben und das Programm verbessert.
Patch H
Am 9. September 2019 veröffentlichte Kaspersky Patch H für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Im Patch H haben wir potenzielle Schwachstellen beseitigt, die Kriminelle dafür nutzen konnten, um mehr Rechte im Betriebssystem Windows zu bekommen.
Patch G
Am 29. Juli 2019 veröffentlichte Kaspersky Patch G für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch G behebt folgende Fehler:
- Es konnte vorkommen, dass das Programm Kaspersky Security Cloud nach einer Anfrage zum Neustart einfror oder nach einem Neustart des Betriebssystems nicht startete.
- Es konnte vorkommen, dass das Programm Kaspersky Security Cloud im Hintergrundmodus den Prozessor auslastete.
- Es konnte vorkommen, dass die Komponente „Aktivitätsmonitor“ die portable Version des Programms Puttytray blockierte.
- Es konnte vorkommen, dass das Tool TDSSKiller nicht startete, solange das Programm Kaspersky Security Cloud ausgeführt wurde.
- Es konnte vorkommen, dass das Programm Kaspersky Security Cloud keine Verbindung zu My Kaspersky auf ASUS-Geräten herstellte.
- Es konnte vorkommen, dass die Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“ den Zugriff auf die Website www.alpha.gr blockierte.
Wir haben auch weitere kleine Fehler behoben, die wir selbst und mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch F
Am 27. Mai 2019 veröffentlichte Kaspersky Patch F für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch F enthält folgende Verbesserungen:
- Für Benutzer von Windows 10: Wir haben die Kompatibilität von Kaspersky Security Cloud mit dem Update 19H1 (Redstone 6) für Windows 10 verbessert, damit das Antivirenprogramm nach der Installation des Updates keine Probleme aufweist.
- Im Fenster Support haben wir den Link zum Forum durch den Link zur neuen Community von Kaspersky ersetzt. In der Community können Sie nach Antworten auf Ihre Fragen suchen und neue Fragen stellen.
- Wir haben die Untersuchung von MSI-Dateien verbessert.
- Wir haben eine Schwachstelle gefunden und behoben, bei der Programme von Drittherstellern den Selbstschutz von Kaspersky Security Cloud nutzen konnten.
- Für Benutzer von Mozilla Firefox: Früher konnte es vorkommen, dass sich der Rahmen des Fensters des Browsers Mozilla Firefox im Modus des sicheren Browsers nicht grün färbte. Wir haben dieses Problem behoben.
- Früher konnte das Programm Kaspersky Security Cloud das Laden der Websites https://www.mql5.com und https://gestobrig.com verhindern. Wir haben dieses Problem behoben.
- Für Benutzer von Yandex.Browser: Früher konnten einige Websites nicht laden. Wir haben dieses Problem behoben.
- Früher konnte es bei Benutzern, die von Kaspersky Free auf Kaspersky Security Cloud umgestiegen sind, vorkommen, dass Benachrichtigungen über die Aktivitäten von Kindern inkorrekt angezeigt werden. Wir haben dieses Problem behoben.
- Früher konnte vorkommen, dass das Symbol des Moduls zur Link-Untersuchung in den Suchergebnissen doppelt angezeigt wird. Wir haben dieses Problem behoben.
- Wir haben auch weitere kleine Fehler behoben, die wir selbst und mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch E
Am 8. April 2019 veröffentlichte Kaspersky Patch E für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch E enthält folgende Änderungen:
- Für Windows 10:
- Die Kompatibilität mit dem Update 19H1 wurde hinzugefügt. D. h. Ihr Programm wird keine Probleme beim Update des Betriebssystems aufweisen.
- Wir haben Ihre Sicherheit erhöht, indem wir die Unterstützung für die Komponente „Per Directory Case Sensitivity“ (Abhängigkeit von Groß- und Kleinschreibung in Pfaden und Dateinamen), die im Update Redstone 5 enthalten ist, hinzugefügt haben.
- Jetzt weist die Bezahlung und die Installation keine Fehler auf, wenn Sie auf Kaspersky Security Cloud von Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Internet Security oder Kaspersky Total Security umsteigen.
- Früher konnte die Seite der Bestellung beim Kauf des Abonnements aus dem Programmfenster lange aufgerufen werden. Wir haben dieses Problem behoben.
- Wir haben die Untersuchung sicherer Verbindungen verbessert. Jetzt werden HTTPS-Seiten schneller geöffnet.
- Wir haben Ihren Schutz bei der Nutzung von HSTS-Websites verbessert.
- Wenn Kaspersky Security Cloud ein Problem mit dem Zertifikat einer Website gefunden hat, wird die URL-Adresse dieser Website angezeigt. Dadurch wird verhindert, dass eine gefährliche Website zu den Ausnahmen hinzugefügt wird.
- Wir haben die Unterstützung für den Schutz vor der Schwachstelle Spectre 2 hinzugefügt. D. h. Unser Produkt wird keine Probleme aufweisen, wenn Sie den Schutz vor Spectre 2 in Windows aktivieren.
- Wir haben eine Benachrichtigung über erfolgreiches Update von Kaspersky Security Cloud auf eine neue Version hinzugefügt.
- Früher konnte es vorkommen, dass das Programm Kaspersky Security Cloud die Gültigkeitsdauer nach der Verlängerung des Abonnements nicht aktualisiert hat. Wir haben dieses Problem behoben.
- Früher konnte es vorkommen, dass das Programm Kaspersky Security Cloud wegen zusätzlicher Untersuchung des Datenverkehrs langsames Laden von Videos auf Youtube verursachte. Wir haben dieses Problem behoben.
- Kaspersky Security Cloud wird Ihre Einstellungen für die Programmkontrolle nicht mehr zurücksetzen.
- Wir haben eine Schwachstelle gefunden und behoben, wegen der die Komponenten „Anti-Banner“ und „Schutz der Privatsphäre“ ohne Ihr Wissen deaktiviert werden konnten.
- Wir haben eine Schwachstelle gefunden und behoben, wegen der die Erweiterung Kaspersky Protection ohne Ihr Wissen gelöscht werden konnte.
- Wir haben eine XSS-Schwachstelle (Webseitenübergreifendes Skripting) bei der Nutzung der Browser Internet Explorer und Edge gefunden und behoben.
- Früher konnte es vorkommen, dass das Programm Kaspersky Security Cloud Verbindungen mit der Cloud-Datenbank Google Cloud Firestore blockiert. Wir haben dieses Problem behoben.
- Jetzt wird die Website www.bancomer.com im Sicheren Browser ohne Probleme geöffnet.
- Für Kunden von UralSibBank: Jetzt weist die Nutzung des Bank-Clients auf Geräten, auf denen das Antivirenprogramm installiert ist, keine Probleme auf.
- Für Nutzer von Ausweis2 app:Jetzt weist die Nutzung des Programms auf Geräten, auf denen Ihr Antivirenprogramm installiert ist, keine Probleme auf.
- Für Nutzer von Chromecast: Jetzt werden keine Benachrichtigungen über Probleme mit dem Zertifikat einer Website bei der Übertragung von Tabs aus dem Browser Chrome angezeigt.
- Wir haben auch weitere kleine Fehler behoben, die wir selbst und mit Ihrer Hilfe gefunden haben.
Patch D
Am 3. Dezember 2018 veröffentlichte Kaspersky Patch D für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch D enthält folgende Änderungen:
- Die Erweiterung Kaspersky Protection ist mit den neuesten Versionen von Google Chrome kompatibel.
- Das Verfahren zur Installation des Zertifikats im Speicher des Browsers Mozilla Firefox wurde verbessert.
- Das Verfahren zur Migration von Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security und Kaspersky Free zu Kaspersky Security Cloud wurde vereinfacht.
- Die Komponente „Anti-Spam“ unterstützt lange Pfade (über 260 Zeichen) zu Dateien und Ordnern.
- Zur Komponente „Programmkontrolle“ wurde die Möglichkeit zur Kategorisierung von Skripts im Cloud-Dienst OneDrive hinzugefügt
- Zur Erhöhung der Sicherheit wurde folgendes entfernt:
- Möglichkeit zum Beenden von Prozessen mithilfe der Komponente „Programmkontrolle“
- Möglichkeiten zum Deaktivieren des PPL-Schutzes des Prozesses avp.exe
- Einige Fehler wurden behoben.
Patch C
Am 27. September 2018 veröffentlichte Kaspersky Patch C für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch C enthält folgende Verbesserungen:
- Die Unterstützung von Windows 10 Redstone 5 wurde hinzugefügt.
- Die Erfassung von Statistiken im Rahmen des Programms „Protect your friends“ wurde eingestellt.
- Der Link zum Vergleich der Tarife „Family“ und „Personal“ in Kaspersky Security Cloud – Free wurde geändert: Jetzt führt der Link zur Seite mit dem ausgewählten Tarif.
- Der Link My Kaspersky im Hauptfenster wurde geändert: Jetzt führt der Link zur Hauptseite des Benutzerkontos bei My Kaspersky.
- Der Link zur Hilfe im Fenster mit dem Zeitplan für die vollständige Untersuchung wurde korrigiert: Jetzt führt der Link zum Artikel „Analyse nach Zeitplan anpassen“.
- Ein Fehler beim Senden oder Empfang von Nachrichten in der Windows Live Mail wurde behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem Bedrohungen, die in einem Archiv erkannt wurden, konnten nach einem Neustart des Betriebssystems nicht blockiert werden.
- Ein Fehler beim Umstellen der Sprache der Benutzeroberfläche mithilfe der Tastenkombinationen Umschalttaste+F12 und Umschalttaste+F5 wurde behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Programm mit dem installierten Patch B beim Hochfahren von Windows automatisch nicht gestartet werden konnte.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem der Webcam-Schutz auf Windows 10 Redstone 4 17134 versagen konnte.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Programm ein Problem mit dem Start oder mit der Ausführung nach einem Absturz in den Bluescreen (BSOD) nicht melden konnte.
Patch B
Am 26. Juli 2018 veröffentlichte Kaspersky Patch B für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch B enthält folgende Änderungen:
- Statistiken zu VPN-Verbindungen werden erfasst. Statistiken werden an Kaspersky gesendet, wenn der Benutzer seine Zustimmung zum Lizenzvertrag und zur Kaspersky Security Network-Erklärung bestätigt hat.
- Die Unterstützung für Cloud Files in Windows 10 Redstone 3 und Redstone 4 wurde hinzugefügt.
- Es wurde eine Benachrichtigung über das Problem beim Installieren des Kaspersky Lab-Zertifikats im Browser Mozilla Firefox, der durch ein Kennwort geschützt ist, hinzugefügt.
- Der Lizenzvertrag wurde geändert.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Geschwindigkeit der Internetverbindung nach Upgrade des Programms sinken konnte.
- Es wurde ein Fehler bei der Überprüfung von Zertifikaten für E-Mail-Programme behoben.
- Es wurde ein Fehler beim Herunterladen von Dateien, deren Größe 15 MB überschreitet, behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, der den Selbstschutz des Programms während der Installation umgehen ließ.
- Es wurde ein Fehler beim Zugriff auf die Benutzeroberfläche eines Routers behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, der nach Aktivierung oder Deaktivierung der Überprüfung der Kennwortsicherheit die Änderung der Größe des Browserfensters verursachen konnte.
- Es wurde ein Fehler behoben, der in den Browsern Mozilla Firefox und Internet Explorer auftrat, wenn man versuchte, einen Kauf über den Link aus einer E-Mail von Radobank zu bezahlen.
- Es wurde ein Fehler bei der Anzeige der Netzwerkeigenschaften in der Firewall behoben. Der Fehler konnte auftreten, wenn die Netzwerkeigenschaften geändert und das Programm neu gestartet wurde.
- Es wurde Fehler beim Start der Rootkit-Suche nach der Änderung der System-Uhrzeit oder beim Start von Aufgaben nach Zeitplan behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem das Programm ein gelöschtes Benutzerkonto für My Kaspersky weiterhin verwendete.
Patch А
Am 22. Mai 2018 veröffentlichte Kaspersky Patch A für Kaspersky Security Cloud (Version 19.0.0.1088).
Patch A enthält folgende Änderungen:
- Die vollständige Unterstützung von Windows 10 Redstone 4 wurde hinzugefügt.
- Die Erweiterung für Mozilla Firefox wird nicht mehr blockiert.
- Die Basiskompatibilität mit Cloud Files auf Windows 10 Redstone 3 und Redstone 4 wurde hinzugefügt.
- Der Text in Fenstern der Verbindung mit My Kaspersky und in Fenstern mit Informationen über My Kaspersky wurde geändert.
- Die Gestaltung des Textes in Pop-up-Warnmeldungen wurde geändert: Alle in Großbuchstaben geschriebenen Wörter sind jetzt normal geschrieben.
- Das Programm erfasst jetzt Informationen über das Betriebssystem, auf dem es installiert wird.
- Die Funktionsfähigkeit des Hypervisors, der nach der Installation des Microsoft-Updates vom Januar mit dem Programm nicht kompatibel war, wiederhergestellt.
- Der Installationsfehler der Erweiterung im Browser Mozilla Firefox ESR wurde behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem https-Websites im Browser Tor möglicherweise nicht geöffnet wurden.
Version 19.0.0.1088
Die Kaufversion von Kaspersky Security Cloud (19.0.0.1088) wurde am 22. Mai 2018 veröffentlicht.
Neuerungen
- Die Komponente Bereinigung des Computers wurde verbessert:
- Die Möglichkeit zur Suche und zum Löschen von Browser-Erweiterungen wurde hinzugefügt.
- Die Möglichkeit zum Melden eines verdächtigen Programms wurde hinzugefügt.
- Die Komponente Software-Manager wurde verbessert:
- Ein Zeitplan zur Suche nach Programmen und Browser-Erweiterungen wurde hinzugefügt.
- Die Möglichkeit zur Ausnahme eines Programms aus der Analyse nach Kategorien für Objekte wurde hinzugefügt.
- Die Liste der ignorierten Programme wurde in ein eigenes Fenster verschoben.
- Die Komponente Update von Programmen wurde verbessert:
- Die Suche nach Updates für Programme nach Zeitplan wurde hinzugefügt.
- Die Liste der ignorierten Programme wurde in ein eigenes Fenster verschoben.
- Die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr wurde verbessert:
- Die Möglichkeit zum Öffnen der von Ihnen benötigten Website im Sicheren Browser über das Programmsymbol im Infobereich und aus der Taskleiste wurde hinzugefügt.
- Die Formulare von Feedbacks, mit denen Sie die Qualität der Komponenten bewerten und Anfragen an den technischen Support erstellen können, wurden verbessert.
- Eine Meldung darüber, ob Ihr Computer Hardware-Virtualisierung unterstützt, wurde hinzugefügt. Im Fenster der Einstellungen der Komponente wird auch der Status der Hardware-Virtualisierung angezeigt.
- Die Komponente „Kindersicherung“ wurde verbessert:
- Beim Ändern der Zeitzone wird der Zähler für die abgelaufene Zeit für die Verwendung des Computers, des Internets und der Programme auf Null gestellt.
- Ähnliche Programme, beispielsweise Browser verschiedener Hersteller, werden jetzt als eine Anwendung überwacht.
- Die Komponente Anti-Banner wurde verbessert: Neue Anti-Banner-Filter wurden hinzugefügt, mit deren Hilfe Sie angeben können, welche speziellen Banner blockiert werden sollen.
- Die Anzeige von Meldungen wurde verbessert: Meldungen, die für die Programmausführung nicht kritisch sind, werden nicht angezeigt, wenn Sie mit Office-Anwendungen arbeiten, ein Programm im Vollbildmodus starten, ein Video ansehen oder einen Videoanruf durchführen.
- Das Fenster Tools wurde verbessert: die Programmfunktionen wurden nach Kategorien gruppiert, um die Suche zu erleichtern.
- Das Fenster Empfohlene Einstellungen wurde verbessert: Das Kontrollkästchen Schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer löschen und das Kontrollkästchen Erkennung von anderen Programmen, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können wurden hinzugefügt.
- Die Untersuchung von Skripten mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) wurde hinzugefügt. AMSI ist eine Standardschnittstelle von Microsoft, die erlaubt, Skripte und andere Objekte mithilfe von Kaspersky Security Cloud zu untersuchen. Die Komponente kann eine Bedrohung nur finden und melden, sie jedoch nicht verarbeiten. Die Komponente ist in Windows 10 verfügbar.
- Die Untersuchung von sicheren Verbindungen wurde verbessert: Jetzt kann man die Aktion für Websites wählen, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind, und diese Websites zu den Ausnahmen hinzufügen.
- Die Möglichkeit zur Deaktivierung der Entschlüsselung von EV-Zertifikaten (Extended Validation) wurde hinzugefügt.
- Der neue Lizenztyp (Free) wurde hinzugefügt.
- Untersuchung von Benutzerkonten wurde hinzugefügt. Das Programm untersucht Ihre Benutzerkonten im Internet und benachrichtigt Sie, wenn irgendwelche Daten über Sie frei zugänglich sein können.
- Die Festplatten-Analyse wurde hinzugefügt. Sie können den Zustand Ihrer Festplatte überwachen und Datenverlust dadurch zu vermeiden.
- Die Kontrolle von Geräten im WLAN wurde verbessert. Der Typ und Name eines Geräts kann jetzt geändert werden.
Bekannte Beschränkungen
- Wenn das Kontrollkästchen Sichere Verbindungen immer untersuchen aktiviert ist, so untersucht das Programm sichere Verbindungen auch dann, wenn Sie den Schutz angehalten haben.
- Wenn das Programm zusammen mit Kaspersky Password Manager installiert ist und das entsprechende Plug-in aktiviert ist, wird im Browser Internet Explorer das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Feldern für Benutzernamen und Kennwörter nicht angezeigt. Um die Bildschirmtastatur aufzurufen, drücken Sie auf der Tastatur „Strg+Alt+Umschalt+P“.
- Wenn das Programm über eine ältere Version installiert wird, kann es vorkommen, dass ein Teil der zu kontrollierenden Programme aus der Liste in den Einstellungen für die Kindersicherung verschwindet.
- Nachdem die Komponente Anti-Banner aktiviert wurde, werden Banner auf bereits geöffneten Seiten im Browser nicht blockiert, bis Sie diese Seiten aktualisiert haben.
- Wenn Sie das Programm zuerst auf Windows 7 installiert, später das Betriebssystem auf Windows 10 aktualisiert haben und jetzt wieder auf Windows 7 umsteigen möchten, wird empfohlen, das Programm nach der Neuinstallation von Windows zu löschen und erneut zu installieren.
- Auf einigen Websites kann das Programm das Laden zusätzlicher Seiten in Pop-up-Fenstern oder Frames blockieren. Um dieses Problem zu lösen, deaktivieren Sie in den Netzwerkeinstellungen des Programms das Kontrollkästchen Skript für die Interaktion mit Webseiten in den Datenverkehr einbinden.
- Es kann sein, dass das Sichern und Wiederherstellen aus dem Sicherungsspeicher für große Dateisammlungen (über hunderttausend Dateien) nicht ausgeführt wird.
- Wenn der interaktive Schutz deaktiviert ist, kann es vorkommen, dass die vom Portal My Kaspersky aus gestarteten Aufgaben zur Verarbeitung einer Bedrohung nicht ausgeführt werden.
- Die Verarbeitung bestimmter Objekttypen aus der Kategorie „Legales Programm, mit dem Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können“ erfolgt nicht aus dem Portal My Kaspersky. Die Verarbeitung dieser Bedrohungen muss auf dem betroffenen Computer ausgeführt werden.
- Wenn der Windows Explorer auf Ihrem Computer geöffnet ist, so kann die Einstellung „Erweiterungen für bekannte Dateitypen ausblenden“ nicht korrigiert werden.
- Wenn Microsoft Edge nicht in den Modus des Sicheren Browsers wechseln kann, öffnet das Programm einen anderen Browser, der auf Ihrem Computer installiert ist, in diesem Modus.
- Nach Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 kann es vorkommen, dass Sie das Programm mit dem Portal My Kaspersy mit einem anderen Benutzerkonto neu verbinden müssen.
- Auf bestimmten Notebook-Modellen kann die Meldung „Host Process for Windows Tasks verwendet die Webcam“ angezeigt werden.
- Wenn Sie die Base Filtering Engine in den Windows-Einstellungen (Systemsteuerung → System und Sicherheit → Administrations-Tools → Dienste → Base Filtering Engine) deaktiviert haben, funktionieren folgende Netzwerk-Schutzkomponenten nicht mehr: Web-Anti-Virus, IM-Anti-Virus, Anti-Banner, Sicherer Zahlungsverkehr. Das Programm zeigt keine Meldungen über das Beenden dieser Komponenten an.
- Die Komponente „Festplatten-Analyse“ kann inkorrekte Werte des Parameters Betriebsstunden insgesamt für Festplatten einiger Hersteller anzeigen.
- Wenn die Suche nach Updates für installierte Programme und die Suche nach unerwünschten Programmen im Hintergrund ausgeführt wird, kann das Programm erhebliche Prozessorressourcen beanspruchen.
- Beim Fund mehrerer Fernwartungsprogramme, kann die Kennwortverwaltung und die Überwachung von Benutzeraktivitäten zwei Meldungen zur Wahl einer Aktion für ein und dasselbe Objekt anzeigen.
- Die Bildschirmtastatur funktioniert auf Geräten mit Touchscreen unter der Verwaltung von Windows 10 nicht korrekt. Beim Verschieben des Mauszeigers auf die Bildschirmtastatur bleibt er an deren Grenze stehen.