Der Lieferumfang von Kaspersky Endpoint Security enthält Dateien zum Erstellen einer Container-Anwendung (im Folgenden als KESL-Container bezeichnet), die in externe Systeme integriert wird, um Container-Images in Image-Repositories zu untersuchen.
Die Interaktion mit dem KESL-Container erfolgt über die REST API. Die Einstellungen des KESL-Containers können Sie mittels Web Console anpassen.
Für den ordnungsgemäßen Betrieb von KESL-Containern in der Web Console wird empfohlen, jene Geräte, die KESL-Containern entsprechen, in eine separate Administrationsgruppe mit eigenen Richtlinien zu verschieben. Wenn der KESL-Container angehalten wird, werden diese Geräte automatisch aus der Administrationsgruppe entfernt und der auf diesen Geräten verwendete Schlüssel wird freigegeben.
Nach der Bereitstellung, Aktivierung und Konfiguration des KESL-Containers stehen folgende Funktionen in der Web Console zur Verfügung:
Auch die übrigen Funktionen und Einstellungen des Programms können bearbeitet werden; dies hat allerdings keinen Einfluss auf den Betrieb des KESL-Containers.
Wenn der KESL-Container während der Bereitstellung aktiviert und mit Kaspersky Security Center verbunden wurde, und wenn in Kaspersky Security Center die automatische Verteilung des Schlüssels auf verwaltete Geräte konfiguriert ist, wird dieser Schlüssel nicht auf den KESL-Container angewendet.
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