Kaspersky Endpoint Security bietet jetzt die folgenden Möglichkeiten und Verbesserungen:
Es ist nun möglich, die Anwendung mit Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum zu integrieren, um den Schutz der IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor Bedrohungen wie Exploits, Ransomware, dateilosen Angriffen (fileless attacks) und dem bösartigen Ausnutzen legitimer System-Tools zur Beschädigung von Geräten und Daten zu gewährleisten.
Es ist nun möglich, der App zwei aktive Lizenzschlüssel hinzuzufügen: einen Hauptschlüssel zum Aktivieren der App und einen zusätzlichen Schlüssel zum Aktivieren der Funktionalität von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum. Ein zusätzlicher Schlüssel ist erforderlich, wenn Ihre Hauptlizenz die Funktionalität von Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum nicht umfasst.
Es wurde die neue Funktionskomponente Web-Kontrolle hinzugefügt, die den Benutzerzugriff auf Webressourcen steuert. Dies hilft bei der Reduzierung des verbrauchten Datenverkehrs und der Einschränkung von unangemessenen Tätigkeiten während der Arbeitszeit. Wenn ein Benutzer versucht, eine Website zu öffnen, deren Zugriff durch die Web-Kontrolle eingeschränkt ist, blockiert Kaspersky Endpoint Security den Zugriff oder zeigt eine Warnung an.
Es wurde eine Funktion zur Überwachung der Stabilität von Kaspersky Endpoint Security implementiert, mit der Sie die Anzahl der ungeplanten Unterbrechungen der App verfolgen und den Administrator über den instabilen Betrieb der App informieren können.
Das Verfahren zur Installation von Kaspersky Endpoint Security mithilfe der Kaspersky Security Center Web Console wurde verbessert: In den Eigenschaften des Installationspakets der App können Sie jetzt die Einstellungen für die Erstkonfiguration der App angeben, die bisher nur in der Konfigurationsdatei "autoinstall.ini" verfügbar waren.
Die Möglichkeit, zusätzliche App-Einstellungen über die Kaspersky Security Center Web Console und die Kaspersky Security Center Verwaltungskonsole zu verwalten, wurde erweitert: Sie können Einstellungen konfigurieren, die bisher nur über die Konfigurationsdatei "kesl.ini" konfiguriert werden konnten.
Es wurde eine Option hinzugefügt, die Verwendung von globalen Ausschlüssen und von Ausschlüssen aus dem Schutz vor bedrohlichen Dateien während der Ausführung von Untersuchungsaufgaben zu aktivieren und zu deaktivieren.
Es wurde die Möglichkeit der Integration mit Kaspersky Symphony XDR implementiert: Wenn Kaspersky Endpoint Security im Standard-Modus verwendet wird, kann die App Reaktionsmaßnahmen vom Typ "Start der Schadsoftware-Untersuchung" und "Datenbanken-Update" ausführen. Wenn Kaspersky Endpoint Security im Light Agent-Modus verwendet wird, wird die Integration mit Kaspersky Symphony XDR nicht unterstützt.
Wenn die App mit Kaspersky Security Center verwaltet wird, werden Informationen über alle auf den Client-Geräten installierten oder mit ihnen verbundenen Geräte (einschließlich der zuvor installierten und verbundenen sowie der bereits getrennten Geräte) künftig an den Administrationsserver übertragen.
Die Regeln zum Abfangen des Datenverkehrs wurden verbessert, um die Interaktion von Containern im selben Netzwerk zu unterstützen.
Die Liste der unterstützten Betriebssysteme wurde aktualisiert.