Kaspersky Endpoint Security bietet die Möglichkeit, aus dem Kontextmenü bestimmte Dateien auf Viren und andere bedrohliche Programme zu untersuchen (s. folgende Abb.).
Wenn eine Untersuchung aus dem Kontextmenü ausgeführt wird, werden Dateien, deren Inhalt sich im Cloud-Speicher OneDrive befindet, nicht von Kaspersky Endpoint Security untersucht.
Untersuchung aus dem Kontextmenü
Einstellungen für die Aufgabe "Untersuchung aus dem Kontextmenü"
Einstellung |
Beschreibung |
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Aktion beim Fund einer Bedrohung |
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Nur neue und veränderte Dateien untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert den Modus, in dem nur neue Dateien untersucht werden und Dateien, die seit der letzten Untersuchung verändert wurden. Dadurch lässt sich die Untersuchungsdauer reduzieren. |
Dateien überspringen, wenn Untersuchung länger dauert als n Sek. |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Begrenzung der Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Dateiuntersuchung ab. Dadurch lässt sich die Untersuchungsdauer reduzieren. |
Archive untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von Archiven der Formate rar, arj, zip, cab, lha, jar, ice. |
Programmpakete untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von Programmpaketen. |
Office-Format-Dateien untersuchen |
Das Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von Dateien für Microsoft Office (DOC, DOCX, XLS, PPT u. a.). Zu den Office-Format-Dateien zählen auch OLE-Objekte. |
Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so werden zusammengesetzte Dateien, deren Größe über dem festgelegten Wert liegt, nicht von Kaspersky Endpoint Security untersucht. |