In Kaspersky Security for Virtualization 5.2 Light Agent (einschließlich Kaspersky Security Update 5.2.1) gibt es folgende Möglichkeiten:
Die neue funktionale Komponente AMSI-Schutz wurde hinzugefügt. Diese Komponente ermöglicht Microsoft Office und anderen Drittprogrammen, die Untersuchung von Objekten auf Viren und anderen Bedrohungen mithilfe der Schnittstelle "Windows Antimalware Scan Interface" (AMSI) anzufordern.
Die Integration mit den folgenden Kaspersky-Lösungen ist nun möglich:
Kaspersky Endpoint Agent. Kaspersky Endpoint Agent gewährleistet die Interaktion zwischen Kaspersky Security und Kaspersky-Lösungen, die dem Aufspüren komplexer Bedrohungen dienen: Kaspersky Anti Targeted Attack Platform, Kaspersky Sandbox, Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum.
Kaspersky Managed Detection and Response. Die Lösung "Kaspersky Managed Detection and Response" (MDR) ermöglicht die kontinuierliche Suche, Erkennung und Beseitigung der Bedrohungen, die gegen Ihr Unternehmen gerichtet sind.
Die Liste der unterstützten Gastbetriebssysteme virtueller Maschinen (Windows und Linux) wurde erweitert.
Es gibt Einschränkungen bei der Installation und Funktion des Programms in den virtuellen Infrastrukturen auf den Plattformen Enterprise Cloud Platform VeiL und SharxBase. Weitere Informationen finden Sie in der Wissensdatenbank.
Das Verfahren zur Bereitstellung des Programms in einer Infrastruktur mit Nutanix Acropolis wurde optimiert. Die gleichzeitige SVM-Bereitstellung auf Nutanix AHV Hypervisoren und Hypervisoren anderer Typen ist jetzt möglich.
Der Integrationsserver für Kaspersky Security for Virtualization Light Agent und der Integrationsserver für Kaspersky Security for Virtualization Agentless arbeiten jetzt unabhängig voneinander.
An der Benutzeroberfläche des Programms wurden Änderungen vorgenommen, um die Benutzerfreundlichkeit des Programms zu verbessern.
Im Update 5.2.1 von Kaspersky Security wurde die Unterstützung für TIONIX Cloud Platform erweitert. Komponenten von Kaspersky Security können in einer virtuellen Infrastruktur unter der Verwaltung von TIONIX Cloud Platform mit den Standardtools des Programms installiert, deinstalliert und konfiguriert werden.
Im Update 5.2.1 von Kaspersky Security wurde die Unterstützung für OpenStack Platform erweitert. Komponenten von Kaspersky Security können in einer virtuellen Infrastruktur unter der Verwaltung von OpenStack Platform mit den Standardtools des Programms installiert, deinstalliert und konfiguriert werden.
Es bestehen Einschränkungen bei der Installation und Verwendung des Programms innerhalb der Virtualisierungsinfrastrukturen folgender Plattformen: Brest Virtualization Tools Software Package, zVirt Virtualization System, ROSA Virtualization System, RED Virtualization und SpaceVM Cloud Platform. Weitere Informationen finden Sie in der Wissensdatenbank.
Durch das Update 5.2.1 wird Kaspersky Security die Kompatibilität mit Kaspersky Security Center 15 Linux hinzugefügt. Sie können Programmkomponenten über die Kaspersky Security Center Web Console mithilfe der Web-Plugin für die Verwaltung von Kaspersky Security verwalten.