Knoten Einstellungen
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Im Einstellungsblock Konfigurationsverwaltung können Sie die Konfiguration des Programms für den Server oder das Profil in eine Datei im XML-Format exportieren, damit sie anschließend aus der Datei ins Programm, das auf einem anderen Microsoft Exchange Server installiert ist, importiert werden kann. Sie können die Konfiguration sowohl auf einen nicht verteilten Sicherheitsserver als auch auf den Sicherheitsserver im Profil importieren.
Exportieren
Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Konfigurationseinstellungen. In diesem Fenster können Sie die Konfigurationseinstellungen des Programms für den Export in eine Datei auswählen.
Importieren
Schaltfläche zum Öffnen eines Fensters zur Auswahl der Datei mit den Einstellungen des Programms, die importiert werden soll.
Im Einstellungsblock Daten aufbewahren können Sie die Backup-Einstellungen anpassen.
Größe des Backup-Ordners einschränken
Beschränkung der Größe des Backup-Speichers.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, darf die Gesamtgröße von Objekten, die sich im Backup-Speicher befinden, nicht über dem im Feld Maximale Größe des Backup-Ordners festgelegten Wert (in Megabyte) liegen.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, dann liegt keine Beschränkung der Größe des Backup-Speichers vor.
Standardmäßig ist die Option aktiviert.
In der Standardeinstellung ist die Größe des Backup-Speichers auf 5120 MB beschränkt.
Aufbewahrungsdauer für Objekte im Backup-Ordner einschränken
Beschränkung der Aufbewahrungsdauer für Objekte im Backup-Ordner.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Objekte im Backup-Speicher für die Dauer des im Feld Objekte maximal aufbewahren für festgelegten Zeitraums (in Tagen) aufbewahrt.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, dann ist die Aufbewahrungsdauer für Objekte im Backup-Speicher nicht beschränkt.
Standardmäßig ist die Aufbewahrungsfrist der Objekte im Backup-Ordner auf 45 Tage beschränkt.
Im Block Diagnose können die Einstellungen für die Ereignisprotokolle von Kaspersky Security angepasst werden.
Ordner für Berichte
Pfad zum Ordner der Ereignisprotokolle.
Die Protokolle werden vom Programm unter dem angegebenen Pfad gespeichert. Bei der Angabe des Pfades dürfen keine Variablen und Masken verwendet werden. Verwenden Sie als Protokollordner keinen FTP-Server oder Netzwerkordner.
Standardmäßig ist der Pfad <Programminstallationsverzeichnis>\logs angegeben.
Standard
Über diesen Link wird der Standardpfad zum Ordner der Protokolle wiederhergestellt.
Speicherdauer für Protokolle
Zeitliche Beschränkung der Speicherung von Protokolldateien.
Im Feld mit Bildlauf können Sie die Anzahl von Tagen seit dem letzten Schreibzugriff auf das Protokoll angeben, während der das Protokoll gespeichert bleibt. Falls während dieser Zeitspanne keine neuen Einträge zum Protokoll hinzugefügt werden, wird dieses Protokoll vom Programm gelöscht. Die maximale Dauer für die Speicherung von Protokollen beträgt 365 Tage, die minimale Dauer einen Tag.
Standardmäßig ist die Beschränkung auf 14 Tage eingestellt.
Im Einstellungsblock Detaillierungsgrad der Protokolle können Sie die Genauigkeitsstufe der Protokolle anpassen. Folgende Genauigkeitsstufen stehen zur Auswahl:
- Minimal. Kaspersky Security vermerkt nur Basisinformationen im Protokoll: Start der Untersuchung von Objekten, Start eines Updates, Ende der Gültigkeitsdauer der Lizenz, sowie Fehler bei der Ausführung von Programmkomponenten und Fehler beim Datenbanken Update.
- Benutzerdefiniert. Kaspersky Security vermerkt Basisinformationen sowie Detailinformationen über im Fenster Diagnoseeinstellungen ausgewählte Ereignisse im Protokoll.
- Maximal. Kaspersky Security vermerkt detaillierte Informationen über alle Ereignisse bei der Programmausführung im Protokoll.
Die aktuelle Genauigkeitsstufe der Protokolle wird im Feld Detaillierungsgrad angezeigt. Der Detaillierungsgrad hängt von der Anzahl der im Fenster Diagnoseeinstellungen ausgewählten Ereignisse ab.
Einstellungen
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster Diagnoseeinstellungen geöffnet. Dort können Sie die Ereignisse auswählen, die vom Programm in der Log-Datei vermerkt werden sollen.
Zurücksetzen
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die aktuelle Genauigkeitsstufe auf Minimal gesetzt.
Im Einstellungsblock Proxyserver-Einstellungen können Sie die Einstellungen für die Verbindung des Programm mit dem Proxy-Server festlegen, wenn er in Ihrem Netzwerk verwendet wird.
Die Verbindungsaufnahme des Programms über einen Proxy-Server für die Verbindung zu folgenden Ressourcen genutzt:
- zu den Quellen der Aktualisierung von Datenbanken;
- zu den Diensten des KSN (Kaspersky Security Network);
- zu externen Anti-Spam-Diensten wie Enforced Anti-Spam Updates Service;
- zu den Aktivierungsservern von Kaspersky
Einen Proxyserver für den Zugriff auf die Dienste KSN und Enforced Anti-Spam Updates Service sowie auf die Kaspersky-Lab-Aktivierungsserver verwenden
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, stellt das Programm die Verbindung mit den Diensten Kaspersky Security Network, Kaspersky Private Security Network und Enforced Anti-Spam Updates Service, den Update-Quellen sowie mit Aktivierungsservern von Kaspersky über einen Proxyserver unter Berücksichtigung der im Programm angegebenen Einstellungen her.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, stellt das Programm die Verbindung mit diesen Diensten anhand der im Betriebssystem standardmäßig festgelegten Einstellungen her.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Proxyserver-Adresse
IP-Adresse oder Domain-Name des Proxyservers.
Port
Port des Proxyservers.
Der Standardwert beträgt 8080.
Authentifizierung verwenden
Aktivierung/Deaktivierung der Authentifizierung bei der Verbindungsaufnahme zum Proxyserver.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Benutzerkonto und Kennwort
Benutzername und Kennwort für die Authentifizierung bei der Verbindung zum Proxyserver.
Einen Proxyserver für lokale Adressen nicht verwenden
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verwendet das Programm keinen Proxyserver zur Verbindung mit lokalen Ressourcen.
Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, stellt das Programm die Verbindung mit lokalen Ressourcen über den Proxyserver unter Berücksichtigung der im Programm angegebenen Einstellungen her.
Standardmäßig ist die Option aktiviert.
Im Einstellungsblock KSN-Einstellungen kann eine der folgenden Varianten der Nutzung der Dienste Kaspersky Security Network und Kaspersky Private Security Network ausgewählt werden:
- Dienste von Kaspersky Lab nicht verwenden
Variante, bei der Sie auf die Nutzung der Dienste Kaspersky Security Network und Kaspersky Private Security Network sowie der Dienste, die bei der Ausführung Kaspersky Security Network verwenden, beispielsweise Reputation Filtering, verzichten können.
Wenn diese Variante ausgewählt ist, verzichten Sie darauf, die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren, und Kaspersky Security Network und Kaspersky Private Security Network, sowie die Dienste, die bei der Ausführung Kaspersky Security Network verwenden, beispielsweise Reputation Filtering, zu verwenden.
Standardmäßig ist diese Variante festgelegt.
- Ich akzeptiere die KSN-Erklärung. Kaspersky Security Network verwenden
Die Variante schließt die Teilnahme an Kaspersky Security Network ein.
Wenn diese Variante ausgewählt ist, übernehmen Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network und erlauben dem Programm, die Dienste von Kaspersky Security Network, sowie die Dienste, die bei der Ausführung Kaspersky Security Network verwenden, beispielsweise Reputation Filtering, zu verwenden.
Über den Link KSN-Erklärung wird ein Fenster mit dem Text der Vereinbarung zu Kaspersky Security Network geöffnet.
- Kaspersky Private Security Network (KPSN) verwenden
Die Variante erlaubt es dem Programm, die Dienste von Kaspersky Private Security Network zu verwenden. Kaspersky Private Security Network verwendet die Einstellungen, die zuvor in Anti-Spam und Anti-Virus für Kaspersky Security Network festgelegt wurden. Alle Dienste, die bei der Ausführung Kaspersky Security Network verwenden, (beispielsweise Reputation Filtering), werden durch Kaspersky Private Security Network bereitgestellt.
Wenn diese Variante ausgewählt ist, verwendet das Programm Kaspersky Private Security Network entsprechend den Einstellungen für die Nutzung von Kaspersky Security Network.
Importieren
Schaltfläche zur Anpassung der Verbindungseinstellungen für die Server des Dienstes Kaspersky Private Security Network. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie die Variante Kaspersky Private Security Network (KPSN) verwenden ausgewählt haben.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster Ordner öffnen geöffnet. In diesem Fenster können Sie einen Ordner auswählen, in dem sich die Dateien mit den Verbindungseinstellungen für die Server des Dienstes Kaspersky Private Security Network befinden.
Von Kaspersky werden folgende Dateien bereitgestellt:
- Dateien mit den Einstellungen für die Verbindung mit den Servern des Dienstes Kaspersky Private Security Network:
- kc_private.xms;
- kh_private.xms.
- ksncli_private.dat – Datei mit dem öffentlichen RSA-Schlüssel zur Verschlüsselung des Datenübertragungskanals zwischen dem Programm und den Servern des Dienstes Kaspersky Private Security Network.
Ausführlichere Informationen stellt Ihnen der Technische Support auf Anfrage zur Verfügung.
Wenn Sie Dateien mit den Verbindungseinstellungen für die Server des Dienstes Kaspersky Private Security Network erhalten haben, deren Namen sich von den in dieser Hilfe angegebenen unterscheiden, ändern Sie die Namen der Dateien entsprechend den Namen, die in dieser Hilfe angegeben sind.
Das Programm importiert die Dateien mit Verbindungseinstellungen und wendet die erhaltenen Einstellungen für die Verbindung zu den Servern des Dienstes Kaspersky Private Security Network an.
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