Starten und stoppen der Updates der Anti-Malware-Datenbanken und der Untersuchung auf Malware

Unabhängig von den Einstellungen des Modus für das Update der Anti-Malware-Datenbanken und für den Startmodus der Aufgabe zur Untersuchung auf Malware können Sie den Start dieser Aufgaben jederzeit erzwingen. Es kann vorkommen, dass Sie auch das Anhalten einer dieser Aufgaben erzwingen müssen. Der unverzügliche Start einer dieser Aufgaben kann notwendig sein, wenn z. B. als Startmodus der Aufgabe "Manuell" festgelegt wurde, aber die Benutzer die Aufgabe seit langer Zeit nicht gestartet haben.

Alternativ können Sie die Aufgabe zur Untersuchung auf Malware auch auf einem einzigen Gerät starten.

Sie können das Update der Anti-Malware-Datenbanken und die Untersuchung auf Malware für Windows-Geräte und Mac-Geräte starten und anhalten.

Um den Start des Updates der Anti-Malware-Datenbanken bzw. der Untersuchung auf Malware zu erzwingen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie die Management-Konsole von Kaspersky Endpoint Security Cloud.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Geräte aus.

    Der Abschnitt Geräte enthält eine Liste der zu Kaspersky Endpoint Security Cloud hinzugefügten Geräte.

  3. Klicken Sie auf MehrVerwaltung des Datenbanken-Updates / Verwaltung der Untersuchung auf Malware.

    Das Fenster Verwaltung des Updates der Anti-Malware-Datenbanken / Verwaltung der Untersuchung auf Malware wird geöffnet.

  4. Klicken Sie erforderlichenfalls auf den Link Einstellungen des Datenbanken-Updates / Aufgaben für den Untersuchungsstart und ändern Sie anschließend die Einstellungen für das Datenbanken-Update / Einstellungen für die Untersuchung auf Malware.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbanken-Update starten / Untersuchung starten.

Das Datenbanken-Update oder die Untersuchung auf Malware wird gestartet.

Mithilfe dieses Filters können Sie Informationen über den Status der ausgeführten Aufgabe auf allen Geräten, auf Geräten mit veralteten Datenbanken oder auf Geräten mit aktuellen Datenbanken anzeigen. Standardmäßig ist der Filter Alle Geräte aktiviert. Sie können außerdem die Suchfunktion für Geräte verwenden.

So erzwingen Sie den Start der Untersuchung auf Malware auf einem einzelnen Gerät:

  1. Öffnen Sie die Management-Konsole von Kaspersky Endpoint Security Cloud.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Geräte aus.

    Der Abschnitt Geräte enthält eine Liste der zu Kaspersky Endpoint Security Cloud hinzugefügten Geräte.

  3. Klicken Sie auf den Link mit dem Gerätenamen.

    Eine Seite mit detaillierten Informationen über das Gerät wird geöffnet. Im linken Fensterbereich wird die Liste mit Befehle angezeigt, welche die Schaltflächen mit den für dieses Gerät verfügbaren Befehlen enthält.

  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Untersuchung starten.

Die Untersuchung auf Malware wird gestartet.

Um den Stopp des Updates der Anti-Malware-Datenbanken bzw. der Untersuchung auf Malware zu erzwingen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie die Management-Konsole von Kaspersky Endpoint Security Cloud.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Geräte aus.

    Der Abschnitt Geräte enthält eine Liste der zu Kaspersky Endpoint Security Cloud hinzugefügten Geräte.

  3. Klicken Sie auf MehrVerwaltung des Datenbanken-Updates / Verwaltung der Untersuchung auf Malware.

    Das Fenster Verwaltung des Updates der Anti-Malware-Datenbanken / Verwaltung der Untersuchung auf Malware wird geöffnet.

  4. Wählen Sie die Geräte aus, auf denen Sie das Datenbanken-Update oder die Untersuchung auf Malware beenden möchten.

    Mithilfe dieses Filters können Sie Informationen über den Status der ausgeführten Aufgabe auf allen Geräten, auf Geräten mit veralteten Datenbanken oder auf Geräten mit aktuellen Datenbanken anzeigen. Standardmäßig ist der Filter Alle Geräte aktiviert. Sie können außerdem die Suchfunktion für Geräte verwenden.

  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbanken-Update beenden / Untersuchung beenden.

Das Datenbanken-Update oder die Untersuchung auf Malware wird beendet.

Der Start und das Beenden der Aufgaben auf den Geräten erfolgen mit einer Verzögerung. Diese Verzögerung ist dadurch bedingt, dass die Geräte mit Kaspersky Endpoint Security Cloud synchronisiert werden müssen. Die Synchronisierung der Geräte mit Kaspersky Endpoint Security Cloud erfolgt mit bestimmter Häufigkeit automatisch oder wird auf den Geräten manuell durch das Senden des Befehls Synchronisieren ausgeführt.

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