Inhalt
- Über die Lösung Kaspersky Internet Security
- Installation des Programms
- Installation des Programms über die Befehlszeile
- Erste Schritte
- Programm-Upgrade durchführen
- Installation über bereits installierte andere Kaspersky-Programme
- Migration von Kaspersky Internet Security zu Verwendung anderer Kaspersky-Programme
- Entfernen des Programms
- Lizenzverwaltung des Programms
- Informationsbereitstellung
- Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag außerhalb des Gebiets der Europäischen Union
- Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag im Gebiet der Europäischen Union
- Bereitstellung von Daten in Kaspersky Security Network
- Daten im Programmbericht speichern
- Daten für den Technischen Support speichern
- Über die Verwendung des Programms in der Europäischen Union
- Funktionen von My Kaspersky
- Mit den Benachrichtigungen des Programms arbeiten
- Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben
- Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
- Untersuchung des Computers
- Gelöschtes oder desinfiziertes Objekt wiederherstellen
- Betriebssystem nach einer Infektion wiederherstellen
- E-Mail-Schutz
- Schutz für persönliche Daten im Internet
- Über den Schutz für persönliche Daten im Internet
- Über die Bildschirmtastatur
- Bildschirmtastatur öffnen
- Anzeige des Symbols für die Bildschirmtastatur anpassen
- Über den Schutz für Tastatureingaben
- Einstellungen des Schutzes für Tastatureingaben anpassen
- Sicherheit einer Webseite überprüfen
- Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern
- Über die sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken
- Programm Kaspersky Secure Connection starten
- Benachrichtigungen über Schwachstellen in einem Wi-Fi-Netzwerk anpassen
- Schutz für Finanztransaktionen und Online-Einkäufe
- Über den Schutz von Finanztransaktionen und Online-Einkäufen
- Einstellungen für den "Sicheren Zahlungsverkehr" ändern
- Sicheren Zahlungsverkehr für eine bestimmte Website anpassen
- Webseiten schnell im Sicheren Browser öffnen
- Feedback über den Sicheren Zahlungsverkehr senden
- Automatische Aktivierung der Erweiterung Kaspersky Protection einschalten
- Kaspersky Password Manager starten
- Schutz vor dem Sammeln von Informationen über Ihre Online-Aktivitäten
- Schutz vor Bannern beim Besuch von Webseiten
- Webcam-Schutz
- Schutz für Kinder
- Betriebssystemressourcen für Computerspiele freigeben
- Mit unbekannten Programmen arbeiten
- Reputation eines Programms überprüfen
- Kontrolle der Aktionen eines Programms auf dem Computer und im Netzwerk
- Einstellungen für die Programmkontrolle ändern
- Über den Schutz des Audiosignals, das von Tonaufnahmegeräten stammt
- Einstellungen für den Schutz des Audiosignals ändern
- Einstellungen für den "Software-Manager" ändern
- Update von Programmen, die auf dem Computer installiert sind
- PC Cleaner
- Modus für vertrauenswürdige Programme
- Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Internet Security durch ein Kennwort schützen
- Aktivitätsspuren auf dem Computer löschen
- Computerschutz anhalten und fortsetzen
- Standardmäßige Programmeinstellungen wiederherstellen
- Programmbericht anzeigen
- Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen
- Teilnahme an Kaspersky Security Network
- Schutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung
- Steuerung des Programms über die Befehlszeile
- Kaspersky Internet Security bewerten
- Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support
- Einschränkungen und Warnungen
- Sonstige Informationsquellen zum Programm
- Glossar
- Aktivierungscode
- Antiviren-Datenbanken
- Aufgabe
- Aufgabeneinstellungen
- Autostart-Objekte
- Bedrohungsstufe
- Dateimaske
- Datenbank für bösartige Webadressen
- Datenbank für Phishing-Webadressen
- Digitale Signatur
- Exploit
- Fehlalarm
- Gepackte Datei
- Gültigkeitsdauer der Lizenz
- Heuristische Analyse
- Hypervisor
- iChecker-Technologie
- Infiziertes Objekt
- Inkompatibles Programm
- Kaspersky Security Network (KSN)
- Kaspersky-Update-Server
- Keylogger
- Laufwerksbootsektor
- Möglicher Spam
- Möglicherweise infiziertes Objekt
- Objekt blockieren
- Phishing
- Programm aktivieren
- Programm-Module
- Protokoll
- Protokollierung von Ereignissen
- Quarantäne
- Rootkit
- Schutzkomponenten
- Schwachstelle
- Sicherer Browser
- Sicherheitsgruppe
- Sicherheitsstufe
- Skript
- Spam
- Unbekannter Virus
- Untersuchung des Datenverkehrs
- Update
- Update-Paket
- Vertrauenswürdiger Prozess
- Virus
- AO Kaspersky Lab
- Informationen über den Code von Drittherstellern
- Markenrechtliche Hinweise
Über die Lösung Kaspersky Internet Security
Kaspersky Internet Security bietet einen komplexen Schutz vor unterschiedlichen Bedrohungstypen, Netzwerkangriffen, Betrugsversuchen und Spam. In Kaspersky Internet Security sind unterschiedliche Funktionen und Schutzkomponenten für die einzelnen Aufgaben des umfassenden Schutzes verantwortlich.
Computersicherheit
Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Die Schutzkomponenten können aktiviert und deaktiviert werden und lassen sich anpassen.
Zusätzlich zum Echtzeitschutz, den die Schutzkomponenten realisieren, sollten Sie Ihren Computer regelmäßig auf Viren und andere Schadprogramme untersuchen. Das ist erforderlich, um eine mögliche Ausbreitung schädlicher Programme auszuschließen, die beispielsweise aufgrund einer zu niedrigen Schutzstufe nicht von den Schutzkomponenten erkannt wurden.
Um Kaspersky Internet Security auf dem neuesten Stand zu halten, ist ein Update der Datenbanken und Programm-Module erforderlich, die vom Programm verwendet werden.
Für spezifische Aufgaben, die nur gelegentlich anfallen, dienen zusätzliche Funktionen und Assistenten. Dazu zählt beispielsweise das Löschen von Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem.
Im Folgenden werden die Schutzkomponenten von Kaspersky Internet Security in dem Modus beschrieben, der von Kaspersky empfohlen wird (d. h. mit den standardmäßigen Programmeinstellungen).
Datei-Anti-Virus.
Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Internet Security fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei auf bekannte Viren und andere bedrohliche Programme. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom Programm desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.
Mail-Anti-Virus
Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.
Web-Anti-Virus
Web-Anti-Virus fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. Web-Anti-Virus kontrolliert auch den Web-Datenverkehr und blockiert den gesamten Zugriff auf bekannte gefährliche Webseiten.
IM-Anti-Virus
IM-Anti-Virus sorgt für die Sicherheit bei der Verwendung von IM-Clients. Die Komponente schützt die Informationen, die über IM-Client-Protokolle auf Ihren Computer gelangen. IM-Anti-Virus gewährleistet Sicherheit bei der Verwendung unterschiedlicher Programme, die dem Instant Messaging dienen.
Programmkontrolle
Die Programmkontrolle registriert die Aktionen, die von Programmen im Betriebssystem ausgeführt werden können, und reguliert die Aktivität von Programmen. Dabei ist maßgebend, zu welcher Gruppe diese Programme von der Komponente zugeordnet wurden. Für jede Gruppe von Programmen ist eine Auswahl von Regeln vorgegeben. Diese Regeln steuern den Zugriff von Programmen auf unterschiedliche Ressourcen des Betriebssystems.
Software-Manager
Der Software-Manager ermöglicht die Verwaltung der auf dem Computer installierten Programme.
Webcam-Schutz
Die Komponente Webcam-Schutz blockiert den unbefugten Zugriff von Programmen auf die Webcam und zeigt eine entsprechende Meldung an.
Firewall
Die Firewall bietet Ihnen Sicherheit in lokalen Netzwerken und im Internet. Diese Komponente filtert die gesamte Netzwerkaktivität. Dazu dienen zwei Arten von Regeln: Regeln für Programme und Paketregeln.
Netzwerkmonitor
Der Netzwerkmonitor dient dazu, in Echtzeit Informationen über die Netzwerkaktivität anzuzeigen.
Aktivitätsmonitor.
Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.
Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:
- Exploits
- Ransomware
- Verschlüsselungsprogramme, die Daten verschlüsseln
- Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert
Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.
Schutz vor Netzwerkangriffen.
Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Internet Security jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihren Computer.
Anti-Spam
Anti-Spam untersucht, ob in eingehenden E-Mail-Nachrichten unerwünschte Nachrichten vorhanden sind. Alle E-Mails, die Spam enthalten, werden durch eine spezielle Kopfzeile markiert.
Anti-Phishing
Anti-Phishing erlaubt die Untersuchung von Webadressen auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für Phishing-Webadressen. Diese Komponente wird in Web-Anti-Virus, Anti-Spam und IM-Anti-Virus integriert.
Anti-Banner
Anti-Banner blockiert Werbebanner, die sich auf Webseiten und Programmoberflächen befinden.
Schutz vor Datensammlung
Die Komponente Schutz vor Datensammlung erkennt Anfragen, die ein Browser an Tracking-Dienste schickt. Außerdem kann die Komponente Anfragen an Tracking-Dienste und Antworten auf solche Anfragen modifizieren, um zu verhindern, dass Informationen über die Online-Aktivitäten des Benutzers gesammelt werden.
Sicherer Zahlungsverkehr
Der Sichere Zahlungsverkehr schützt vertrauliche Daten bei der Verwendung von Online-Banking und Zahlungssystemen, und verhindert den Diebstahl von Zahlungsmitteln bei Online-Zahlungsvorgängen.
Sichere Dateneingabe
Der Schutz für Tastatureingaben schützt persönliche Daten, die auf Websites eingegeben werden, vor Keyloggern. Die Bildschirmtastatur verhindert das Abfangen von Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, und schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.
Modus für vertrauenswürdige Programme
Der Modus für vertrauenswürdige Programme schützt den Computer vor möglicherweise gefährlichen Programmen. Im Modus für vertrauenswürdige Programme wird der Start nur für jene Programme erlaubt, die von Kaspersky Internet Security als vertrauenswürdig eingestuft werden (beispielsweise aufgrund Informationen aus dem Kaspersky Security Network über das Programm oder aufgrund einer vertrauenswürdigen digitalen Signatur).
Kindersicherung
Die Funktionen der Kindersicherung schützen Kinder und Jugendliche bei der Arbeit am Computer und im Internet.
Die Kindersicherung erlaubt es, den Zugriff auf Internetressourcen und Programme für unterschiedliche Computerbenutzer altersabhängig flexibel einzuschränken. Außerdem erlaubt die Kindersicherung, Berichte mit einer Statistik über die Aktionen der kontrollierten Benutzer anzuzeigen.
My Kaspersky
Wenn das Programm Kaspersky Internet Security auf einem Computer installiert ist, können Sie den Schutz für diesen Computer aus My Kaspersky fernverwalten.
Sichere Verbindung
Kaspersky Internet Security schützt Ihre Daten bei einer Verbindung mit unsicheren WLAN-Netzwerken.
Neuerungen
Kaspersky Internet Security enthält die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen:
- Vollständige Unterstützung für die folgenden Windows-Versionen hinzugefügt:
- Microsoft Windows 10 1803
- Microsoft Windows 10 1809
- Microsoft Windows 10 1903
- Microsoft Windows 10 1909
- Microsoft Windows 10 2004
- Es ist nun möglich, das Programm zu bewerten und Ihr Urteil an Kaspersky zu senden.
- Web-Anti-Virus wurde verbessert:
- Es ist nun möglich, den Zertifikatsspeicher von Windows zu verwenden, wenn Sie den Zugriff auf HTTPS-Ressourcen im Browser Mozilla Firefox konfigurieren.
- Wenn der Dienst Base Filtering Engine (BFE) deaktiviert ist, startet das Programm ihn neu, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten.
- Programmdienste wie beispielsweise Kaspersky Security Network, Lizenzverwaltung und Update funktionieren ab sofort über das sichere HTTPS-Protokoll.
- Einstellungen für den Schutz über Fernverwaltungsanwendungen wurde verbessert. Ab sofort können Sie Fernverwaltungsanwendungen erlauben, die Programmeinstellungen zu ändern.
- Ab sofort ist es möglich, zu Kaspersky Free zu wechseln, nachdem die Lizenz für die kostenpflichtige Programmversion abläuft oder wenn der Benutzer das kostenpflichtige Programm deinstalliert (nicht in allen Regionen verfügbar).
- Wir haben die Überwachung der Kennwortgenerierung bei der Registrierung auf Websites verbessert. Das Programm überwacht jetzt die Kennwortstärke auf Websites mit einem einzigen Kennworteingabefeld.
- Mail-Anti-Virus wurde verbessert. Es ist nun möglich, den Zertifikatsspeicher von Windows zu verwenden, wenn Sie den Zugriff auf HTTPS-Ressourcen im E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird konfigurieren.
- Anstelle der "Kindersicherung" kann ab sofort Kaspersky Safe Kids verwendet werden, um Ihre Kinder zu schützen.
- Der "Sichere Zahlungsverkehr" wurde verbessert:
- Der "Sichere Browser" wurde verbessert. Die meisten Einstellungen aus dem Benutzerprofil im Hauptbrowser werden ab sofort automatisch an den "Sicheren Browser" übermittelt, wenn der "Sichere Browser" geöffnet ist.
- Yandex Browser wird unterstützt.
- Der "Webcam-Schutz" wurde verbessert. Ab sofort zeigt das Programm keine Benachrichtigung mehr an, wenn ein vertrauenswürdiger Systemprozess versucht, auf die Webcam zuzugreifen.
- Die Leistung der Untersuchung von ausführbaren Dateien wurde verbessert.
- Die Komponenten "Programmkontrolle" und "Aktivitätsmonitor" wurden für die Untersuchung von Cloud-Dateien im OneDrive-Speicher optimiert.
Hard- und Softwarevoraussetzungen
Generelle Anforderungen:
- 1500 MB freier Platz auf der Festplatte
- Prozessor mit SSE2-Unterstützung
- Internetverbindung (zur Installation und Aktivierung des Programms, Nutzung von Kaspersky Security Network und Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)
- Microsoft Windows Installer 4.5 oder höher
- Microsoft .NET Framework 4 oder höher
- Der Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf die Webcam ist nur für kompatible Webcam-Modelle verfügbar.
Anforderungen für Microsoft Windows 7 Starter (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Home Basic (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Home Premium (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Professional (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 7 Ultimate (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 Pro (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8 Enterprise (Service Pack 0 oder höher), Microsoft Windows 8.1 (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 8.1 Pro (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 8.1 Enterprise (Service Pack 0 und Windows 8.1 Update), Microsoft Windows 10 Home (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004), Microsoft Windows 10 Enterprise (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004), Microsoft Windows 10 Pro (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004):
- Prozessor 1 GHz oder höher
- 1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme), 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)
Damit die Schutzkomponenten Web-Anti-Virus, Anti-Banner und Sicherer Zahlungsverkehr funktionieren, muss im Betriebssystem das Basisfiltermodul (Base Filtering Engine) aktiviert sein.
Die folgenden Browser unterstützen die Installation der Erweiterung für Kaspersky Protection:
- Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.0.235.25
- Mozilla Firefox Versionen 52.x – 65.x
- Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x
- Google Chrome Versionen 48.x – 72.x
Die folgenden Browser unterstützen die "Bildschirmtastatur" und die Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen:
- Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.0.235.25
- Mozilla Firefox Versionen 52.x – 65.x
- Mozilla Firefox ESR 52.x – 60.5
- Google Chrome 48.x – 68.x
Die folgenden Browser unterstützen den "Sicheren Browser":
- Microsoft Internet Explorer 8.0, 9.0, 10.0, 11.0
- Mozilla Firefox Versionen 52.x – 65.x
- Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.0.235.25
- Mozilla Firefox ESR 52.x – 60.x
- Google Chrome 48.x – 72.x
- Yandex Browser 18.3.1 – 19.0.3 (mit Einschränkungen)
Neuere Versionen von Browsern können unterstützt werden, wenn der Browser die entsprechenden Technologie unterstützt.
Kaspersky Internet Security unterstützt den Browser Google Chrome und Mozilla Firefox sowohl in 32-Bit- als auch in 64-Bit-Betriebssystemen.
Anforderungen für Tablet-PCs:
- Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1, Microsoft Windows 10
- Prozessor Intel Celeron 1.66 GHz oder höher
- 1000 MB freier Arbeitsspeicher
Anforderungen für Netbooks:
- Prozessor Intel Atom 1,60 GHz oder höher
- 1024 MB freier Arbeitsspeicher
- Display 10.1 Zoll mit einer Auflösung von 1024x600
- Grafik-Chipsatz Intel GMA 950 oder höher
Kompatibilität mit anderen Kaspersky-Programmen
Das Programm Kaspersky Internet Security ist mit folgenden Kaspersky-Programmen kompatibel:
- Kaspersky Safe Kids 1.4, 1.5
- Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints 5.0, 6.0, 6.5
- Kaspersky Password Manager 9.0, 9.1, 9.2
- Kaspersky System Checker 1.2.1
- Kaspersky Software Updater 2.1
- Kaspersky Virus Removal Tool 2015
- Kaspersky Secure Connection 1.0, 2.0, 3.0, 4.0
Installation des Programms
Kaspersky Internet Security wird auf dem Computer interaktiv mit einem Installations-Assistenten installiert.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt abgebrochen werden. Dazu wird das Assistentenfenster geschlossen.
Die Anzahl und die Reihenfolge der Schritte des Installationsassistenten hängen von der Region ab, in der Sie das Programm installieren. Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union installieren, werden Sie vom Installationsassistenten aufgefordert, Zusatzvereinbarungen über die Verarbeitung persönlicher Daten zuzustimmen und zu bestätigen, dass Sie das 16. Lebensjahr vollendet haben.
Wenn das Programm für den Schutz von mehr als einem Computer eingesetzt wird (die maximal zulässige Anzahl der Computer wird durch die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags bestimmt), verläuft die Installation auf allen Computern identisch.
Um Kaspersky Internet Security auf Ihrem Computer zu installieren:
starten Sie auf der Installations-CD die Datei mit der Erweiterung exe.
Anschließend wird das Programm mithilfe eines standardmäßigen Installationsassistenten installiert.
In bestimmten Regionen enthält die Installations-CD kein Installationspaket für das Programm. Die Installations-CD enthält nur die Datei autorun. Wird diese Datei ausgeführt, öffnet sich das Fenster zum Herunterladen des Programms.
Programm mithilfe der Datei autorun installieren
Sie können das Installationspaket für Kaspersky Internet Security auch manuell aus dem Internet herunterladen. Dabei zeigt der Installationsassistent für bestimmte Sprachversionen einige zusätzliche Installationsschritte an.
Zusammen mit dem Programm werden auch Erweiterungen für die Browser installiert, die der sicheren Nutzung des Internets dienen.
Wenn Kaspersky Internet Security nach der Installation zum ersten Mal gestartet wird, kann es vorkommen, dass die Wiedergabe oder Aufzeichnung von Audio- und Videodaten in entsprechenden Programmen abgebrochen wird. Dies ist erforderlich, um die Überwachung des Zugriffs von Programmen auf Tonaufnahmegeräte zu aktivieren. Der Systemdienst für die Verwaltung von Audiogeräten wird beim ersten Start von Kaspersky Internet Security neu gestartet.
Zusammen mit Kaspersky Secure Connection wird das Programm Kaspersky Internet Security installiert, das dazu dient, eine sichere Verbindung mithilfe von Virtual Private Network (VPN) zu aktivieren. Sie können Kaspersky Secure Connection unabhängig vom Programm Kaspersky Internet Security löschen. Sollte die VPN-Nutzung in Ihrem Land verboten sein, so wird das Programm Kaspersky Secure Connection nicht installiert.
Nach neuer Programmversion suchen
Vor Beginn der Installation prüft der Assistent, ob auf den Kaspersky-Update-Servern eine neuere Version von Kaspersky Internet Security vorhanden ist.
Wenn der Installationsassistent auf den Kaspersky-Update-Servern keine neuere Programmversion findet, wird die Installation der vorliegenden Version gestartet.
Wenn der Assistent auf den Kaspersky-Update-Servern eine neuere Version von Kaspersky Internet Security findet, schlägt er Ihnen vor, diese herunterzuladen und auf Ihrem Computer zu installieren. Es wird empfohlen, die neue Programmversion zu installieren, da neue Versionen den Schutz Ihres Computers optimieren. Wenn Sie die Installation der neuen Version ablehnen, wird die Installation der vorliegenden Programmversion gestartet. Wenn Sie der Installation der neuen Version zustimmen, kopiert der Installationsassistent die Dateien des Installationspakets auf Ihren Computer und startet die Installation der neuen Version.
Nach obenBeginn der Programminstallation
Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Setup-Assistent vor, das Programm zu installieren.
Um die Installation fortzusetzen, klicken Sie auf Fortsetzen.
Abhängig vom Installationstyp und der Sprachversion kann Ihnen der Installationsassistent bei diesem Schritt vorschlagen, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird, und am Programm Kaspersky Security Network teilzunehmen.
Nach obenEndbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen
Dieser Schritt des Installationsassistenten wird für bestimmte Sprachversionen angezeigt, wenn Kaspersky Internet Security mit einem Installationspaket installiert wird, das aus dem Internet heruntergeladen wurde.
Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Installationsassistent vor, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird.
Lesen Sie sich den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig durch und klicken Sie auf die Schaltfläche Akzeptieren, wenn Sie mit allen Punkten einverstanden sind. Die Installation des Programms auf Ihrem Computer wird fortgesetzt.
Wenn die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags nicht akzeptiert werden, wird die Programminstallation abgebrochen.
Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union installieren, müssen Sie zur Fortsetzung der Programminstallation auch die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.
Nach obenErklärung zu Kaspersky Security Network
Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Installationsassistent vor, am Programm Kaspersky Security Network teilzunehmen. Eine Beteiligung an diesem Programm sieht vor, dass Informationen über auf Ihrem Computer erkannte Bedrohungen, über laufende Programme und über heruntergeladene signierte Programme sowie Informationen zum Betriebssystem an AO Kaspersky Lab geschickt werden. Dabei werden keine persönlichen Daten gesammelt, verarbeitet oder gespeichert.
Lesen Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network sorgfältig. Wenn Sie mit allen Punkten der Erklärung einverstanden sind, klicken Sie im Assistentenfenster auf Akzeptieren.
Wenn Sie nicht am Programm Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Ablehnen.
Nachdem Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network akzeptiert oder abgelehnt haben, wird die Programminstallation fortgesetzt.
Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installieren, enthält die Erklärung zu Kaspersky Security Network Informationen über die Verarbeitung von persönlichen Daten.
Nach obenProgramm installieren
Für bestimmte Versionen von Kaspersky Internet Security, die mit einem Abonnement vertrieben werden, muss vor der Installation ein Kennwort eingegeben werden. Das Kennwort erhalten Sie vom Dienstleister.
Nach der Kennworteingabe beginnt die Installation.
Die Installation des Programms nimmt einige Zeit in Anspruch. Warten Sie die Fertigstellung ab.
Der Assistent geht nach Abschluss der Installation automatisch zum nächsten Schritt.
Untersuchungen während der Programm-Installation
Kaspersky Internet Security führt bei der Installation eine Reihe von Untersuchungen aus. Im Rahmen dieser Untersuchungen können folgende Probleme erkannt werden:
- Abweichung des Betriebssystems von den Softwareanforderungen. Der Assistent überprüft bei der Installation, ob folgende Bedingungen erfüllt werden:
- Übereinstimmung des Betriebssystems und der Service Packs mit den Softwareanforderungen
- Vorhandensein von erforderlichen Programmen
- Vorhandensein des für die Installation erforderlichen freien Speicherplatzes auf dem Laufwerk
- Vorhandensein von Administratorrechten für den Benutzer, der die Programminstallation ausführt
Wenn eine der aufgezählten Bedingung nicht erfüllt wird, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.
- Vorhandensein von inkompatiblen Programmen auf dem Computer. Werden inkompatible Programme gefunden, so wird eine entsprechende Liste auf dem Bildschirm angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Programme zu entfernen. Programme, die nicht automatisch von Kaspersky Internet Security entfernt werden können, müssen manuell deinstalliert werden. Bei der Deinstallation inkompatibler Programme wird das Betriebssystem neu gestartet. Anschließend wird die Installation von Kaspersky Internet Security automatisch fortgesetzt.
- Vorhandensein von Schadprogrammen auf dem Computer. Wenn auf dem Computer schädliche Programme gefunden werden, die eine Installation von Antiviren-Programmen verhindern, schlägt der Installationsassistent vor, das Kaspersky Virus Removal Tool herunterzuladen, um die Infektion zu beseitigen.
Wenn Sie der Installation des Tools zustimmen, lädt der Installationsassistent es von den Kaspersky-Servern herunter und startet anschließend automatisch die Installation des Tools. Wenn der Assistent das Tool nicht herunterladen kann, schlägt er Ihnen vor, es manuell über einen Link herunterzuladen.
Installation von Kaspersky Password Manager
Vor dem Abschluss der Installation fragt Kaspersky Internet Security, ob Kaspersky Password Manager für den Schutz Ihrer Kennwörter installiert werden soll. Es kann sein, dass die Installation von Kaspersky Password Manager nach dem Abschluss der Installation von Kaspersky Internet Security fortgesetzt wird. Es erfolgt keine separate Benachrichtigung über den Abschluss der Installation von Kaspersky Password Manager.
Nach obenEmpfohlene Einstellungen
Bei diesem Schritt können Sie die von den Kaspersky-Experten für Kaspersky Internet Security empfohlenen Einstellungen ansehen und ändern.
Um die empfohlenen Einstellungen zu ändern:
- Wählen Sie, welche Einstellungen Sie aktivieren oder deaktivieren möchten:
- Lassen Sie das Kontrollkästchen Schutz vor Werbeangeboten aktivieren, damit nur erwünschte Programme installiert und zusätzliche Installationen blockiert werden angekreuzt, falls Sie häufig Programme aus dem Internet herunterladen und installieren. Dadurch wird die Installation überflüssiger Programme verhindert.
- Lassen Sie das Kontrollkästchen Schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer löschen aktiviert, wenn Sie möchten, dass das Programm diese Objekte entfernt.
- Lassen Sie das Kontrollkästchen Erkennung von anderen Programmen, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können aktiviert, falls Sie häufig neue Programme installieren. Mit dieser Funktion werden Programme erkannt, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre Daten beschädigen können.
- Lassen Sie das Kontrollkästchen Übersicht zu den Programmfunktionen ansehen angekreuzt, um neue und wichtige Programmfunktionen kennenzulernen.
Wenn Sie die von Kaspersky empfohlenen Optionen nicht aktivieren möchten, deaktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Installation abschließen
Bei diesem Schritt informiert der Assistent über den Abschluss der Programminstallation.
Klicken Sie auf Fertig.
Alle erforderlichen Programmkomponenten werden sofort nach dem Abschluss der Installation automatisch gestartet.
In einigen Fällen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein, um die Installation abzuschließen.
Nach obenProgramm aktivieren
Beim ersten Start von Kaspersky Internet Security wird der Aktivierungs-Assistent des Programms gestartet.
Durch die Aktivierung wird eine Premiumversion des Programms mit allen Funktionen für den entsprechenden Zeitraum aktiviert.
Für die Aktivierung von Kaspersky Internet Security bestehen folgende Möglichkeiten:
- Programm aktivieren. Wählen Sie diese Variante aus und geben Sie den Aktivierungscode ein, falls Sie eine Lizenz für die Programmnutzung erworben haben.
Wenn Sie einen Aktivierungscode für Kaspersky Anti-Virus oder Kaspersky Total Security eingeben, wird nach der Aktivierung eine Umstellung zu Kaspersky Anti-Virus oder Kaspersky Total Security gestartet.
- Testversion des Programms aktivieren. Wählen Sie diese Aktivierungsvariante, wenn Sie eine Testversion des Programms installieren möchten, bevor Sie über den Kauf einer Lizenz entscheiden. Sie können das Programm für eine kurze Testdauer mit vollem Funktionsumfang nutzen. Nachdem die Lizenz abgelaufen ist, kann keine weitere Testversion des Programms aktiviert werden.
Um das Programm zu aktivieren, ist eine Internetverbindung erforderlich.
Bei der Programmaktivierung kann eine Registrierung bei My Kaspersky erforderlich sein.
In bestimmten Programmversionen wird während des ersten Starts eventuell eine Proxyserver-Authentifizierung gefordert, um Informationen über das aktuelle Datum und die Uhrzeit aus einer vertrauenswürdigen Quelle abzurufen.
Registrierung bei My Kaspersky
Dieser Schritt ist nicht in allen Versionen von Kaspersky Internet Security verfügbar.
Benutzer, die bei My Kaspersky registriert sind, können Anfragen an den Technischen Support und an das Virenlabor senden, Ihre Aktivierungscodes bequem verwalten und von Kaspersky aktuelle Informationen über neue Programme und Sonderangebote erhalten.
Wenn Sie mit der Registrierung einverstanden sind, füllen Sie die entsprechenden Felder aus und klicken dann auf Anmelden, um Ihre Anmeldung an Kaspersky abzuschicken.
In bestimmten Fällen ist eine Registrierung bei My Kaspersky erforderlich, um das Programm nutzen zu können.
Nach obenAktivierung abschließen
Der Assistent informiert Sie darüber, dass die Aktivierung von Kaspersky Internet Security erfolgreich abgeschlossen wurde.
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Nach obenInstallation des Programms über die Befehlszeile
Kaspersky Internet Security kann über die Befehlszeile installiert werden.
Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.
Syntax der Befehlszeile:
<Pfad des Installationspakets> [Parameter]
Eine genaue Anleitung und eine Liste mit den Installationseinstellungen finden Sie auf der Seite des Technischen Supports.
Nach obenErste Schritte
Damit die Browser in vollem Umfang von Kaspersky Internet Security unterstützt werden, muss die Erweiterung Kaspersky Protection in den Browsern installiert und aktiviert sein. Mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection bindet Kaspersky Internet Security in eine Webseite, die im Sicheren Browser geöffnet wird, und in den Datenverkehr ein Skript ein. Das Programm verwendet dieses Skript zur Interaktion mit Webseiten und zur Datenübertragung an Banken, deren Websites mithilfe der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geschützt werden. Die Daten, die mit dem Skript übertragen werden, werden vom Programm durch eine digitale Signatur geschützt. Kaspersky Internet Security kann das Skript einbinden, ohne die Erweiterung Kaspersky Protection zu verwenden.
Kaspersky Internet Security signiert die vom Skript zu übertragenden Daten mithilfe der installierten Antiviren-Datenbanken und Anfragen an Kaspersky Security Network. Das Programm überträgt Anfragen an Kaspersky Security Network unabhängig davon, ob Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert haben oder nicht.
Installation der Erweiterung Kaspersky Protection in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome
Die Erweiterung Kaspersky Protection wird in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome nicht automatisch installiert. Wenn die Erweiterung Kaspersky Protection nicht in einem Browser installiert ist, fordert das Programm Sie beim Browserstart auf, zur Download-Seite für die Erweiterung zu wechseln oder Kaspersky Protection manuell zu installieren.
Unterstützung für Yandex Browser
Wenn Sie den Yandex Browser verwenden, sind die folgenden Programmkomponenten aktiv:
- Sicherer Browser
- Link-Untersuchung
- Web-Anti-Virus
- Anti-Phishing
Die Komponenten "Schutz vor Datensammlung" und "Anti-Banner" funktionieren im Yandex Browser, können aber nicht angepasst werden.
Nach obenProgramm-Upgrade durchführen
Das Programm wird automatisch aktualisiert. Wenn eine aktuelle Lizenz für die Nutzung einer Vorgängerversion von Kaspersky Internet Security vorliegt, müssen Sie das Programm nicht aktivieren: Der Installationsassistent ermittelt automatisch die Lizenzinformationen der Vorgängerversion von Kaspersky Internet Security und verwendet diese Daten bei der Installation der neuen Version von Kaspersky Internet Security.
Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie eine neue Programmversion über eine ältere Version installieren.
Während des Update-Downloads vergleicht das Programm den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke der vorhergehenden und der neuen Version. Falls sich die Verträge oder Erklärungen unterschieden, schlägt Ihnen das Programm vor, diese erneut zu lesen und zu akzeptieren.
Das Programm kann aktualisiert werden, wenn auf Ihrem Computer eine der folgenden Versionen von Kaspersky Internet Security installiert ist:
- Kaspersky Internet Security 2013
- Kaspersky Internet Security 2014
- Kaspersky Internet Security 2015
- Kaspersky Internet Security 2016
- Kaspersky Internet Security 2017
- Kaspersky Internet Security 2018
- Kaspersky Internet Security 2019
Einschränkungen beim Upgrade einer älteren Programmversion
Das Upgrade des Programms Kaspersky Internet Security besitzt folgende Einschränkungen:
- Beim Upgrade einer älteren Programmversion von Kaspersky Internet Security werden folgende Programmeinstellungen durch standardmäßige Einstellungen ersetzt:
- Darstellungseinstellungen für Kaspersky Internet Security
- Untersuchungszeitplan
- Teilnahme an Kaspersky Security Network
- Schutzstufe für Datei-Anti-Virus
- Schutzstufe für Mail-Anti-Virus
- Anti-Banner-Einstellungen
- Update-Quellen
- Liste der vertrauenswürdigen Webadressen
- Einstellungen für die Link-Untersuchung
- Nach dem Upgrade einer Vorgängerversion des Programms wird Kaspersky Internet Security auch dann automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist. Bei nachfolgenden Neustarts des Betriebssystems wird Kaspersky Internet Security nicht automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist.
Beim Upgrade von Kaspersky Internet Security 2013, 2014, 2015 auf die neue Programmversion kann eine alte Lizenz nicht in allen Fällen übernommen werden. Dies ist durch Besonderheiten der Lizenzverwaltung dieser Programmversionen bedingt. Außerdem werden beim Upgrade von Kaspersky Internet Security 2013, 2014, 2015 in der neuen Version von Kaspersky Internet Security die standardmäßigen Programmeinstellungen verwendet.
Installation über bereits installierte andere Kaspersky-Programme
Installation der neuen Version von Kaspersky Internet Security über eine ältere Version von Kaspersky Anti-Virus
Wenn Sie eine neue Version von Kaspersky Internet Security auf einem Computer installieren, auf dem bereits eine ältere Version von Kaspersky Anti-Virus mit einer aktuellen Lizenz installiert ist, bietet Ihnen der Aktivierungs-Assistent folgende Aktionen zur Auswahl:
- Kaspersky Anti-Virus mit der aktuellen Lizenz weiterverwenden. In diesem Fall wird der Migrations-Assistent gestartet. Nach Abschluss des Migrations-Assistenten wird die neue Version von Kaspersky Anti-Virus auf Ihrem Computer installiert. Sie können Kaspersky Anti-Virus so lang nutzen, wie die Lizenz der Vorgängerversion von Kaspersky Anti-Virus gültig ist.
- Installation der neuen Version von Kaspersky Internet Security fortsetzen. In diesem Fall wird das Programm nach dem Referenzszenario installiert und aktiviert.
Installation von Kaspersky Internet Security über Kaspersky Security Cloud
Wenn Sie Kaspersky Internet Security über Kaspersky Security Cloud installieren, können Sie Kaspersky Internet Security nicht mit der Lizenz für Kaspersky Security Cloud nutzen. Sie können das Programm Kaspersky Security Cloud mit dieser Lizenz auf einem anderen Gerät nutzen.
Die Einstellungen des Programms Kaspersky Security Cloud werden nicht gespeichert und können in Kaspersky Internet Security nicht übernommen werden.
Nach obenMigration von Kaspersky Internet Security zu Verwendung anderer Kaspersky-Programme
Migration zu Kaspersky Total Security
Sie können von Kaspersky Internet Security auf Kaspersky Total Security umsteigen, ohne zusätzliche Programme herunterzuladen oder zu installieren.
Im Vergleich zu Kaspersky Internet Security verfügt Kaspersky Total Security über eine Reihe zusätzlicher Features:
- Sichern und Wiederherstellen Mithilfe der Datensicherung können Sie Ihre Daten nach Zeitplan auf Wechselmedien, Netzlaufwerken oder in einem Online-Speicher sichern.
- Schutz für persönliche Informationen. Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten dienen Virtuelle Datentresore. Sie können Dateien in einen Datentresor legen und den Tresor abschließen, damit niemand außer Ihnen auf diese Dateien zugreifen kann.
- Schutz für Kennwörter Kaspersky Password Manager schützt Ihre Online-Anmeldedaten. Mit seiner Hilfe können Sie Benutzernamen und Kennwörter speichern und im Internet Eingabefelder automatisch ausfüllen lassen.
Sie können entweder vorübergehend auf die Testversion von Kaspersky Total Security umsteigen, um die Programmfunktionen kennen zu lernen, oder Sie können eine Lizenz kaufen und permanent zu Kaspersky Total Security wechseln.
Migration zu Kaspersky Security Cloud
Nach Ablauf der Lizenz für Kaspersky Internet Security schlägt Ihnen das Programm vor, ein Abonnement für Kaspersky Security Cloud zu kaufen.
Kaspersky Security Cloud ist eine Lösung, die Ihnen mehr Möglichkeiten für den Schutz vor Viren und anderen IT-Sicherheitsbedrohungen bietet. Die Anwendung gibt Ihnen individuelle Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie am besten schützen können.
Kaspersky Security Cloud bietet unter anderem folgende Zusatzfunktionen:
- Überprüfung auf unsichere Einstellungen des Betriebssystems
- Kontrolle der Geräte im WLAN-Netzwerk
- Sicherheitsnachrichten
Mit einem Abonnement für Kaspersky Security Cloud können Sie kostenlos die folgenden Programme verwenden: Kaspersky Safe Kids für den Schutz Ihrer Kinder und Kaspersky Password Manager für den Schutz von Kennwörtern.
Die Migration zu Kaspersky Security Cloud ist nicht in allen Regionen verfügbar.
Vorübergehende Nutzung von Kaspersky Total Security
Sie können vorübergehend zu einer Testversion von Kaspersky Total Security umschalten, um die Features des Programms kennen zu lernen. Sie können gegebenenfalls eine Lizenz für die permanente Verwendung erwerben.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um vorübergehend zu einer Testversion von Kaspersky Total Security zu wechseln:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Klicken Sie im Fenster Tools auf den Link Migration zu Kaspersky Total Security, um den Migrations-Assistenten zu starten.
- Klicken Sie im folgenden Fenster des Migrations-Assistenten auf die Schaltfläche Testversion.
- Folgen Sie den Anweisungen des Migrations-Assistenten.
Wenn das Programm in bestimmten Regionen eingesetzt oder mit einem Abonnement genutzt wird, ist ein Wechsel von Kaspersky Anti-Virus zur Testversion von Kaspersky Total Security nicht vorgesehen. In diesen Fällen ist der Link Migration zu Kaspersky Total Security nicht vorhanden.
Wenn Sie auf dem Gebiet der Europäischen Union eine Migration zu Kaspersky Total Security durchführen, schlägt Ihnen das Programm vor, den Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke erneut zu lesen und zu akzeptieren.
Beginn des Upgrades
Bei diesem Schritt zeigt der Assistent auf dem Bildschirm eine Meldung darüber an, dass er für einen Wechsel zur Testversion von Kaspersky Total Security bereit ist.
Klicken Sie auf Fortsetzen, um den Assistenten fortzusetzen.
Inkompatible Programme löschen
Bei diesem Schritt prüft der Assistent, ob auf Ihrem Computer Programme installiert sind, die nicht mit Kaspersky Total Security kompatibel sind. Wenn keine derartigen Programme vorhanden sind, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt. Wenn solche Programme gefunden wurden, zeigt der Assistent eine Liste an und fordert Sie auf, die Programme zu entfernen.
Nach der Deinstallation von inkompatiblen Programmen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein. Nach dem Neustart wird der Assistent automatisch gestartet und der Umstieg auf die Testversion von Kaspersky Total Security wird fortgesetzt.
Umstieg zur Nutzung der Testversion von Kaspersky Total Security
Bei diesem Schritt werden die Komponenten von Kaspersky Total Security eingebunden. Dies kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss des Prozesses automatisch zum nächsten Schritt.
Neustart des Programms
Bei diesem Schritt für den Umstieg auf die Testversion von Kaspersky Total Security, muss das Programm neu gestartet werden.
Klicken Sie dazu im Assistentenfenster auf Fertig.
Aktivierung abschließen
Nach einem Programmneustart wird das Fenster Lizenzverwaltung für das Programm Kaspersky Total Security geöffnet. Es enthält Informationen über die Gültigkeitsdauer der Testversion.
Wenn Ihre Lizenz für Kaspersky Internet Security bei der Migration zu Kaspersky Total Security noch gültig ist, können Sie Kaspersky Internet Security mit dieser Lizenz auf einem anderen Computer nutzen.
Nach obenUmstieg zur permanenten Nutzung von Kaspersky Total Security
Wenn Sie Kaspersky Total Security permanent nutzen möchten, müssen Sie eine Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Total Security erwerben und das Programm anschließend aktivieren.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Total Security zu kaufen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Migration zu Kaspersky Total Security, um den Migrations-Assistenten zu starten.
- Über den Link Aktivierungscode kaufen gelangen Sie zur Webseite des Online-Shops von Kaspersky oder eines Partnerunternehmens. Dort können Sie eine Lizenz für Kaspersky Total Security erwerben.
Wenn das Programm in bestimmten Regionen eingesetzt oder mit einem Abonnement genutzt wird, ist ein Wechsel von Kaspersky Anti-Virus zur Testversion von Kaspersky Total Security nicht vorgesehen. In diesen Fällen ist der Link Migration zu Kaspersky Total Security nicht vorhanden.
Nach obenMigration zu Kaspersky Free beim Ablauf der Lizenz für Kaspersky Internet Security
Wenn die Lizenz für Kaspersky Internet Security abläuft, können Sie eine neue Lizenz kaufen und weiterhin alle Programmfunktionen verwenden. Das Programm kann Ihnen auch vorschlagen, zu Kaspersky Free zu wechseln, um einen Basisschutz Ihres Computers zu gewährleisten.
Wenn die Lizenz für Kaspersky Internet Security abläuft, kann der Wechsel zu Kaspersky Free automatisch erfolgen. Nach dem Wechsel benachrichtigt Sie das Programm diesbezüglich und schlägt Ihnen vor, die Lizenz zu verlängern oder weiterhin die kostenlose Schutzversion zu nutzen.
Um die Lizenz zu verlängern oder mit der Verwendung von Kaspersky Free zu beginnen, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um die Lizenz zu verlängern, klicken Sie auf Lizenz verlängern.
Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie in den Shop weitergeleitet.
- Um mit der Verwendung von Kaspersky Free zu beginnen, schließen Sie das Fenster mit der Nachricht über die Aktivierung von Kaspersky Free.
Migration zu Kaspersky Free bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Internet Security
Bei der Deinstallation der Testversion von Kaspersky Internet Security können Sie zu Kaspersky Free wechseln, um ein grundlegendes Schutzniveau aufrechtzuerhalten.
Wenn Sie die Testversion von Kaspersky Internet Security entfernen, schlägt Ihnen das Programm vor, eine Lizenz zu kaufen und weiterhin alle Programmfunktionen zu verwenden.
Um die Lizenz zu verlängern oder zu Kaspersky Free zu wechseln, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um eine Lizenz zu kaufen, klicken Sie auf Lizenz verlängern.
Bei Klick auf diese Schaltfläche werden Sie in den Shop weitergeleitet.
- Um die Migration zu Kaspersky Free zu beginnen, klicken Sie auf Nein, danke.
Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Migrations-Assistent für Kaspersky Free gestartet.
Beginn der Migration zu Kaspersky Free
Bei diesem Schritt bietet der Migrations-Assistent an, zu Kaspersky Free zu wechseln und so ein grundlegendes Schutzniveau für Ihren Computer aufrechtzuerhalten.
Um zu Kaspersky Free zu wechseln, klicken Sie auf Zu Kaspersky Free wechseln.
Bestätigung der Migration zu Kaspersky Free
Bei diesem Schritt fordert der Migrations-Assistent Sie auf, entweder die Migration zu Kaspersky Free zu bestätigen oder die Migration abzulehnen.
Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um die Migration zu bestätigen, klicken Sie auf Weiter.
Der Migrations-Assistent geht zum nächsten Schritt.
- Um die Migration zu Kaspersky Free abzulehnen und den Migrations-Assistenten abzubrechen, klicken Sie auf Abbrechen.
Der Migrations-Assistent wird beendet.
Suche nach nicht kompatibler Software
Bei diesem Schritt prüft der Migrations-Assistent, ob auf Ihrem Computer Programme installiert sind, die nicht mit Kaspersky Free kompatibel sind. Wenn keine derartigen Programme vorhanden sind, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt. Wenn Sie das Fenster des Migrations-Assistenten bei diesem Schritt schließen, wird die Suche nach inkompatiblen Programmen im Hintergrundmodus fortgesetzt.
Wenn inkompatible Programme gefunden wurden, zeigt der Migrations-Assistent eine Liste an und fordert Sie auf, die Programme zu entfernen.
Nachdem die inkompatiblen Programme entfernt wurden, wechselt der Migrations-Assistent zum nächsten Schritt.
Abschluss der Migration zu Kaspersky Free
Bei diesem Schritt werden Sie vom Migrations-Assistenten darüber benachrichtigt, dass die Migration zu Kaspersky Free abgeschlossen wurde.
Um Kaspersky Free zu starten, klicken Sie auf Starten.
Nach obenEntfernen des Programms
Wenn Kaspersky Internet Security entfernt wird, sind der Computer und Ihre persönlichen Daten nicht mehr geschützt!
Kaspersky Internet Security wird mit dem Installationsassistenten entfernt.
Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 7
Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 8 und höher
Kennwort für die Programmdeinstallation eingeben
Um Kaspersky Internet Security zu entfernen, ist das Kennwort für den Zugriff auf die Programmeinstellungen erforderlich. Eine Deinstallation ist nur mit dem Kennwort möglich.
Dieser Schritt wird nur angezeigt, falls ein Kennwort für die Programmdeinstallation festgelegt ist.
Nach obenAktivierungscode speichern
Stellen Sie sicher, dass Ihr Aktivierungscode für Kaspersky Internet Security bei My Kaspersky gespeichert ist. Falls Sie Kaspersky Internet Security auf einem anderen Computer installieren möchten, benötigen Sie den Aktivierungscode.
Ist Kaspersky Internet Security nicht mit My Kaspersky verbunden, so fordert Sie der Installationsassistent zur Anmeldung bei My Kaspersky auf und speichert Ihren Aktivierungscode dann bei My Kaspersky.
Nach obenDaten zur erneuten Verwendung speichern
Bei diesem Schritt können Sie festlegen, welche vom Programm verwendeten Daten Sie speichern möchten, um sie später bei einer Neuinstallation des Programms wiederzuverwenden (beispielsweise bei der Installation einer neueren Version).
Sie können folgende Daten speichern:
- Lizenzinformationen – Daten, die es erlauben, das zu installierende Programm später nicht zu aktivieren, sondern es im Rahmen der bereits aktuellen Lizenz zu verwenden, vorausgesetzt, die Lizenz ist zum Zeitpunkt der Installation noch gültig.
- Quarantäne-Dateien – Dateien, die vom Programm untersucht und in die Quarantäne verschoben wurden.
Nachdem Kaspersky Internet Security vom Computer entfernt wurde, besteht kein Zugriff mehr auf die Quarantäne-Dateien. Kaspersky Internet Security muss installiert werden, um mit diesen Dateien zu arbeiten.
- Programmeinstellungen – Werte für Programmeinstellungen, die im Verlauf der Programmkonfiguration festgelegt wurden.
Sie können die Schutzeinstellungen auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl
avp.com EXPORT <Dateiname>
. - iChecker-Daten – Dateien mit Informationen zu Objekten, die bereits mithilfe der auf Viren untersucht wurden.
- Anti-Spam-Datenbanken – Datenbanken mit Mustern von Spam-Nachrichten, die vom Benutzer hinzugefügt wurden.
Programmdeinstallation bestätigen
Da durch das Entfernen des Programms der Schutz Ihres Computers und Ihrer persönlichen Daten gefährdet werden kann, muss das Entfernen des Programms bestätigt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Löschen.
Nach obenDeinstallation abschließen
Bei diesem Schritt löscht der Assistent das Programm von Ihrem Computer. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen wird.
Nach der Deinstallation von Kaspersky Internet Security, können Sie auf der Kaspersky-Webseite angeben, warum Sie das Programm entfernt haben. Klicken Sie dazu auf Formular ausfüllen, um die Webseite von Kaspersky zu öffnen.
Es kann sein, dass diese Funktionalität in bestimmten Regionen nicht verfügbar ist.
Im Verlauf der Deinstallation ist ein Neustart des Systems erforderlich. Wenn Sie einen sofortigen Neustart ablehnen, wird der Abschluss der Deinstallation aufgeschoben, bis das Betriebssystem neu gestartet oder der Computer heruntergefahren und erneut hochgefahren wird.
Nach obenLizenzverwaltung des Programms
Dieser Abschnitt informiert über die wichtigsten Begriffe, die mit der Lizenzverwaltung für das Programm zusammenhängen.
Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag
Der Endbenutzer-Lizenzvertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und der AO Kaspersky Lab. Er bestimmt die Nutzungsbedingungen für das Programm.
Lesen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig, bevor Sie beginnen, mit dem Programm zu arbeiten.
Wenn Sie bei der Programminstallation dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags zustimmen, gelten die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags als akzeptiert. Falls Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag ablehnen, müssen Sie die Programminstallation abbrechen und dürfen das Programm nicht nutzen.
Nach obenÜber die Lizenz
Eine Lizenz begründet ein zeitlich begrenztes Nutzungsrecht für ein Programm, das Ihnen auf Basis eines Endbenutzer-Lizenzvertrags gewährt wird. Der Lizenz ist ein individueller Aktivierungscode für Ihr Exemplar von Kaspersky Internet Security zugeordnet.
Die Lizenz berechtigt zur Nutzung folgender Leistungen:
- Verwendung des Programms auf einem oder mehreren Geräten.
Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie das Programm nutzen dürfen, wird durch den Endbenutzer-Lizenzvertrag festgelegt.
- Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support von Kaspersky
- Nutzung von anderen Leistungen, die Ihnen von Kaspersky oder den Vertriebspartnern während der Gültigkeitsdauer der Lizenz zur Verfügung gestellt werden.
Um das Programm zu nutzen, müssen Sie eine Lizenz für die Programmnutzung kaufen.
Eine Lizenz besitzt eine beschränkte Gültigkeitsdauer. Nach Ablauf der Lizenz kann Ihnen eine Nachfrist eingeräumt werden, während der Sie weiterhin alle Programmfunktionen uneingeschränkt nutzen können.
Wenn Sie die Lizenz innerhalb der Nachfrist nicht verlängert haben, kann das Programm in den eingeschränkten Funktionsmodus wechseln. Im eingeschränkten Funktionsmodus sind nicht alle Programmfunktionen verfügbar. Die Dauer des eingeschränkten Funktionsmodus ist von Ihrer Region und von den Lizenzbedingungen abhängig. Nach Ablauf des eingeschränkten Funktionsmodus stellt das Programm alle Funktionen ein. Informationen über die Dauer der Nachfrist und des eingeschränkten Funktionsmodus finden Sie im Fenster Lizenzverwaltung. Dieses Fenster wird mit dem Link Lizenz geöffnet, der sich unten im Hauptfenster befindet.
Es wird empfohlen, eine Lizenz rechtzeitig vor dem Ablaufdatum zu verlängern. Nur so lässt sich ein optimaler Schutz vor allen Computerbedrohungen gewährleisten
Bevor Sie eine Lizenz kaufen, können Sie Kaspersky Internet Security kostenlos mit einer Testversion kennen lernen. Eine Testversion von Kaspersky Internet Security funktioniert nur für einen kurzen Testzeitraum. Nach dem Ablauf des Testzeitraums stellt Kaspersky Internet Security seine Funktionen ein. Um das Programm weiter zu nutzen, muss eine Lizenz gekauft werden.
Wenn Sie den Schutz für Ihren Computer nicht fortsetzen möchten, können Sie Kaspersky Internet Security entfernen.
Nach obenÜber den eingeschränkten Funktionsmodus
Die folgende Tabelle informiert darüber, welche Funktionen von Kaspersky Internet Security verfügbar bzw. nicht verfügbar sind, wenn das Programm im eingeschränkten Funktionsmodus läuft. Wenn in der Spalte "Eingeschränkter Funktionsmodus" der Wert "vorhanden" steht, ist die entsprechende Funktionalität im eingeschränkten Funktionsmodus verfügbar. Steht in der Spalte "Eingeschränkter Funktionsmodus" der Wert "nicht vorhanden", so ist die entsprechende Funktionalität nicht verfügbar. Die Spalte "Beschränkungen" bietet zusätzliche Informationen.
Funktionen von Kaspersky Internet Security im eingeschränkten Funktionsmodus
Funktionalität |
Beschränkungen |
Eingeschränkter Funktionsmodus |
---|---|---|
Datei-Anti-Virus. |
|
vorhanden |
Virenuntersuchung |
Die Untersuchung kann manuell gestartet werden. Die Untersuchung nach Zeitplan ist nicht verfügbar und die Untersuchungseinstellungen können nicht angepasst werden. |
vorhanden |
Schwachstellensuche |
|
nicht vorhanden |
Datenbanken und Programm-Module aktualisieren |
Es sind keine Einstellungen vorhanden. |
vorhanden |
Schutz vor Adware und Spyware |
|
vorhanden |
Web-Anti-Virus |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Mail-Anti-Virus |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
IM-Anti-Virus |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Heuristische Analyse |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Rootkit-Schutz |
|
nicht vorhanden |
Exploit-Schutz |
|
vorhanden |
Aktivitätsmonitor. |
|
vorhanden |
Phishing-Schutz |
|
vorhanden |
Reputationsprüfung für Dateien in Kaspersky Security Network |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Link-Untersuchung |
|
nicht vorhanden |
Sichere Dateneingabe |
|
nicht vorhanden |
Notfall-CD |
Option zum Download über die Programmoberfläche ist verfügbar. |
vorhanden |
Kennwortschutz für die Programmeinstellungen |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Leistung |
Die Leistungseinstellungen für das Programm können angepasst werden. |
vorhanden |
Aufgabenübersicht |
Die Aufgabenübersicht dient nur der Anzeige von Untersuchungsergebnissen. Die Untersuchung und die Untersuchungseinstellungen können hier nicht verwaltet werden. |
vorhanden |
Spielmodus |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Bedrohungen und Ausnahmen |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Selbstschutz |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Quarantäne |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
Meldungen |
Nur der Bezug von Werbenachrichten von Kaspersky kann angepasst werden. |
vorhanden |
Darstellungseinstellungen für das Programm |
Funktioniert uneingeschränkt. |
vorhanden |
My Kaspersky |
|
vorhanden |
Microsoft Windows Fehlerbehebung |
|
nicht vorhanden |
Programmkontrolle |
|
nicht vorhanden |
Firewall |
|
nicht vorhanden |
Netzwerkmonitor |
|
nicht vorhanden |
Schutz vor Netzwerkangriffen. |
|
vorhanden |
Anti-Spam |
|
nicht vorhanden |
Anti-Banner |
|
nicht vorhanden |
Sicherer Zahlungsverkehr |
|
nicht vorhanden |
Sichere Suche |
|
nicht vorhanden |
Schutz vor Datensammlung |
|
nicht vorhanden |
Aktivitätsspuren löschen |
|
nicht vorhanden |
Kindersicherung |
|
nicht vorhanden |
Webcam-Schutz |
|
nicht vorhanden |
Benachrichtigung bei Verbindung mit einem unsicheren WLAN-Netzwerk |
|
nicht vorhanden |
Microsoft Windows Fehlerbehebung |
|
nicht vorhanden |
Software-Manager |
|
nicht vorhanden |
My Kaspersky |
Nur Anzeige und Verwaltung von Aktivierungscodes |
vorhanden |
PC Cleaner |
|
nicht vorhanden |
Browser-Konfiguration |
|
nicht vorhanden |
Sichere Verbindung |
|
nicht vorhanden |
Über den Aktivierungscode
Einen Aktivierungscode erhalten Sie beim Kauf einer Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Internet Security. Dieser Code ist für die Programmaktivierung erforderlich.
Ein Aktivierungscode besteht aus einer unikalen Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.
Abhängig davon, auf welche Weise das Programm gekauft wird, bestehen folgende Varianten für die Lieferung des Aktivierungscodes:
- Wenn Sie Kaspersky Internet Security in einer CD-Box gekauft haben, ist der Aktivierungscode in der Dokumentation oder auf der Verpackung angegeben, in der sich die Installations-CD befindet.
- Wenn Sie Kaspersky Internet Security in einem Online-Shop gekauft haben, erhalten Sie den Aktivierungscode an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Bestellung angegeben haben.
Die Laufzeit einer Lizenz wird ab dem Datum der Programmaktivierung gerechnet. Wenn Sie eine Lizenz gekauft haben, mit der Kaspersky Internet Security auf mehreren Geräten genutzt werden kann, so beginnt die Laufzeit der Lizenz, wenn der Aktivierungscode zum ersten Mal verwendet wird.
Wenn ein Aktivierungscode nach der Programmaktivierung verloren geht oder versehentlich gelöscht wurde, nehmen Sie Kontakt mit dem Technischen Support von Kaspersky auf, um den Code wiederherzustellen.
Nach obenSo werden Aktivierungscodes wiederhergestellt.
Falls Sie einen Aktivierungscode verloren haben, der Ihnen früher zur Verfügung gestellt wurde, können Sie den Code in My Kaspersky finden. Dazu müssen Sie sich bei Ihrem Benutzerkonto beim "My Kaspersky"-Portal anmelden.
Um Aktivierungscodes wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf den Link Lizenz, um ins Fenster Lizenzverwaltung zu wechseln.
- Klicken Sie auf den Link Meine Aktivierungscodes wiederherstellen, um ins Fenster Verbindung mit dem Portal My Kaspersky zu wechseln.
- Geben Sie die E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, die Sie bei der Registrierung in My Kaspersky verwendet haben.
- Klicken Sie auf Anmelden.
Es erfolgt ein Wechsel in My Kaspersky zum Abschnitt Lizenzen. Dort werden Ihre Aktivierungscodes angezeigt.
Nach obenÜber das Abonnement
Ein Abonnement für Kaspersky Internet Security legt für die Nutzung des Programms bestimmte Einstellungen fest (Ablaufdatum und Anzahl der geschützten Geräte). Ein Abonnement für Kaspersky Internet Security kann bei einem Dienstleister erworben werden (z. B. bei einem Internet-Provider). Sie können ein Abonnement anhalten oder fortsetzen, automatisch verlängern lassen und kündigen. Ein Abonnement kann über Ihren Kaspersky Account auf der Webseite des Dienstleisters verwaltet werden.
Ein Dienstanbieter kann zwei Arten von Abonnements für die Nutzung von Kaspersky Internet Security anbieten: Update-Abonnement oder Update- und Schutz-Abonnement.
Ein Abonnement kann befristet (z. B. auf ein Jahr) oder unbefristet sein (ohne Ablaufdatum). Um Kaspersky Internet Security weiter zu nutzen, nachdem ein befristetes Abonnement abgelaufen ist, müssen Sie das Abo manuell verlängern. Ein unbefristetes Abonnement wird automatisch verlängert, falls der vereinbarte Betrag rechtzeitig an den Dienstanbieter überwiesen wird.
Wenn ein befristetes Abonnement abläuft, wird Ihnen eine Nachfrist zur Verlängerung Ihres Abonnements eingeräumt. Während dieser Frist bleibt die Funktionsfähigkeit des Programms unverändert erhalten.
Wenn ein Abonnement innerhalb der Nachfrist nicht verlängert wird, aktualisiert Kaspersky Internet Security die Programm-Datenbanken nicht mehr (für ein Update-Abonnement), stellt die Interaktion mit Kaspersky Security Network und den Computerschutz ein und startet keine Untersuchungsaufgaben mehr (für ein Update- und Schutz-Abonnement).
Um Kaspersky Internet Security mit einem Abonnement zu nutzen, müssen Sie den Aktivierungscode eingeben, den Sie vom Dienstleister erhalten haben. In bestimmten Fällen kann der Aktivierungscode automatisch heruntergeladen und übernommen werden. Wenn Sie das Programm mit einem Abonnement verwenden, können Sie keinen anderen Aktivierungscode einsetzen, um die Lizenz zu verlängern. Dies ist erst nach Ablauf des Abonnements möglich.
Wenn Sie Kaspersky Internet Security mit einer aktuellen Lizenz nutzen und ein Abonnement registrieren, wird Kaspersky Internet Security nach der Abo-Registrierung im Abonnement genutzt. Der Aktivierungscode, mit dem das Programm davor aktiviert wurde, kann auf einem anderen Computer verwendet werden.
Um ein Abonnement zu kündigen, wenden Sie sich an den Dienstleister, bei dem Sie Kaspersky Internet Security erworben haben.
Die Optionen für die Abonnementsverwaltung können je nach Dienstleister unterschiedlich sein. Nicht alle Anbieter gewähren eine Nachfrist für die Abonnementverlängerung.
Nach obenLizenz kaufen
Sie können eine Lizenz kaufen oder verlängern. Beim Kauf einer Lizenz erhalten Sie einen Aktivierungscode, mit dem das Programm aktiviert werden muss.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Lizenz zu erwerben:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um das Fenster Lizenzverwaltung zu öffnen:
- Mit dem Link Keine Lizenz vorhanden, der sich im unteren Bereich des Hauptfensters befindet, wenn das Programm nicht aktiviert ist.
- Mit dem Link Lizenz: n Tage verbleibend, der sich im unteren Bereich des Hauptfensters befindet, wenn das Programm aktiviert ist.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf Lizenz kaufen.
Die Webseite des Online-Shops von Kaspersky oder eines Partnerunternehmens wird geöffnet, auf der Sie eine Lizenz erwerben können.
Nach obenProgramm aktivieren
Zur Nutzung der Programmfunktionen und der mit dem Programm verbundenen Zusatzleistungen muss das Programm aktiviert werden.
Wenn Sie das Programm nicht bei der Installation aktiviert haben, können Sie dies später nachholen. Falls eine Programmaktivierung notwendig ist, werden Sie von Kaspersky Internet Security durch entsprechende Meldungen im Infobereich der Taskleiste daran erinnert.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um Kaspersky Internet Security zu aktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im unteren Bereich des Hauptfensters auf den Link Aktivierungscode eingeben. Das Fenster Aktivierung wird geöffnet.
- Geben Sie im Fenster Aktivierung den Aktivierungscode in das Eingabefeld ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren.
Die Anfrage zum Aktivieren der Anwendung wird durchgeführt.
- Geben Sie die Registrierungsdaten des Benutzers ein.
Abhängig von den Nutzungsbedingungen fordert das Programm Sie möglicherweise dazu auf, sich bei My Kaspersky anzumelden. Wenn Sie kein registrierter Benutzer sind, füllen Sie die Felder des Registrierungsformulars aus, um auf zusätzliche Möglichkeiten zugreifen zu können.
Registrierte Benutzer können folgende Aktionen ausführen:
- Anfragen an den Technischen Support und an das Virenlabor senden
- Aktivierungscodes verwalten
- Empfang von Informationen über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky
Dieser Schritt ist nicht in allen Versionen von Kaspersky Internet Security verfügbar.
- Klicken Sie im Fenster Aktivierung auf Fertig, um den Registrierungsvorgang abzuschließen.
Gültigkeitsdauer der Lizenz verlängern
Sie können die Gültigkeitsdauer der Lizenz verlängern. Dazu können Sie vor Ablauf der Lizenz einen Reserve-Aktivierungscode angeben. Wenn die Lizenz abläuft, wird das Programm Kaspersky Internet Security automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert.
Um einen Reserve-Aktivierungscode für die automatische Lizenzverlängerung anzugeben, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im unteren Bereich des Hauptfensters auf den Link Lizenz: n Tage verbleibend, um das Fenster Lizenzverwaltung zu öffnen.
- Klicken Sie im folgenden Fenster unter Reserve-Aktivierungscode auf Aktivierungscode eingeben.
- Tragen Sie den Aktivierungscode in die entsprechenden Felder ein und klicken Sie auf Hinzufügen.
Kaspersky Internet Security schickt die Daten zur Überprüfung an den Kaspersky-Aktivierungsserver. Wird nach Ablauf der Lizenz zum ersten Mal versucht, das Programm mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes zu aktivieren, so überprüft der Aktivierungsserver die Daten erneut.
- Klicken Sie auf Fertig.
Der Reserve-Aktivierungscode wird im Fenster Lizenzverwaltung angezeigt.
Nach Ablauf der Lizenz wird das Programm automatisch mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktiviert. Sie können das Programm auch selbstständig mithilfe des Reserve-Aktivierungscodes aktivieren, indem Sie auf die Schaltfläche Jetzt aktivieren klicken. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Programm nicht automatisch aktiviert wurde. Vor dem Ablauf der Lizenz ist die Schaltfläche nicht verfügbar.
Falls Sie als Reserve-Aktivierungscode einen Aktivierungscode angegeben haben, der bereits auf diesen oder einem anderen Computer verwendet wurde, wird bei der Lizenzverlängerung das Datum angenommen, an dem das Programm zum ersten Mal mit diesem Aktivierungscode aktiviert wurde.
Nach obenInformationsbereitstellung
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Sie an Kaspersky bereitstellen. Der Unterabschnitt Daten im Programmbericht speichern enthält Daten, die lokal auf Ihrem Computer gespeichert sind und nicht an Kaspersky gesendet werden.
Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag außerhalb des Gebiets der Europäischen Union
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die Programmversion installiert haben, die nicht für die Verwendung in der Europäischen Union vorgesehen ist.
Um es zu ermöglichen, den operativen Schutz zu optimieren und möglichst passende Informations- und Werbeangebote zu erstellen, um die Funktionen der Software qualitativ zu verbessern und Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren, die mit der Installation, dem Entfernen und der Aktualisierung der Software zusammenhängen, und um die Anzahl der Benutzer zu ermitteln, stimmen Sie zu, mithilfe der von Ihnen installierten Software (im Folgenden "Software" genannt) die unten genannten Informationen automatisch bereitzustellen an den Rechteinhaber AO Kaspersky Lab (im Folgenden "Kaspersky" oder "Rechteinhaber" genannt):
- Informationen über die Prüfsummen der verarbeiteten Dateien (MD5 und SHA256), Anzahl der Starts und Format der Datei, Versions-ID der Software-Einstellungen, Informationen für die Ermittlung der URL-Reputation (URL, für welche die Reputation abgefragt wird, ID des Verbindungsprotokolls und Nummer des verwendeten Ports), vollständige Version und Typ der verwendeten Software, einmalige ID der Software-Installation, Informationen über die Typen der gefundenen Bedrohungen, ID der gefundenen Bedrohung in der Bedrohungsdatenbank, Name der Bedrohung gemäß der Klassifikation des Rechteinhabers, ID der Untersuchungsaufgabe, mit welcher die Bedrohung gefunden wurde, Informationen über die verwendeten digitalen Zertifikate und Informationen, die für ihre Authentifizierung erforderlich sind, Prüfsummen (SHA256) des Zertifikats, mit welchem das Untersuchungsobjekt signiert ist, und des öffentlichen Zertifikatschlüssels, ID für den Authentifizierungstyp bei der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk, Prüfsummen (SHA256), die erhalten wurden unter Verwendung der einmaligen Computer-ID, einmalige ID der Software-Installation auf dem Computer, Name des kabellosen Netzwerks und MAC-Adresse des Access Points, Liste der zum Zeitpunkt der Datenbereitstellung verfügbaren WLAN-Netzwerke, Name der Domäne und Prüfsumme (SHA256) des Pfades aus der Webadresse des Dienstes für die Gewährung des Internetzugriffs, Wert für die Anpassung der Sicherheitseinstellungen, WPS-Access Points (Wi-Fi Protected Setup) Daten über zusätzliche technische Merkmale für die eingesetzten Erkennungstechnologien, Merkmal für die Verbindung der installierten Software mit My Kaspersky, Liste der Geräte, welche das UPnP-Protokoll unterstützen (Hersteller, Name, Modell (sofern Informationen verfügbar sind), Datum der letzten Verbindung, IP-Adresse des Benutzers, Datum, an welchem die Statistik aus My Kaspersky erhalten wurde, Name des WLAN-Netzwerks (SSID), mit dem der Computer zum Zeitpunkt der Datenbereitstellung verbunden ist, Prüfsummen (MD5 und SHA256) der MAC-Adresse (BSSID) des Access Points, Prüfsummen (MD5 und SHA256) der MAC-Adresse (BSSID) des Access Points mit Modifikator, Array der WPS-Parameterstruktur des Access Points mit der aktivierten Technologie (Prüfsumme des Gerätenamens, Modellnummer, Modellname, Hersteller), Wert der DHCP-Einstellungen (Struktur der Prüfsummen (SHA256) mit dem Modifikator der IPv4-Adressen und der Maske, welche nach der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk via DHCP empfangen wurde, Prüfsummen für Gateway Local IP, DHCP IP, DNS1 IP, DNS2 IP, Subnetzmasken), Wert der Einstellungen für DHCP IPv6 (Struktur der Prüfsummen (SHA256) mit dem Modifikator der IPv6-Adressen und der Maske, welche nach der Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk via DHCP empfangen wurde, Prüfsummen für Gateway Local IPv6, DHCP IPv6, DNS1 IPv6, DNS2 IPv6, Subnetzmasken), Liste der verfügbaren WLAN-Netzwerke, Informationen über die 7 Netzwerke mit der höchsten Signalstärke, Authentifizierungstyp und Verschlüsselungstyp
- Informationen über die Prüfsummen (MD5 und SHA256) von verarbeiteten Dateien, deren Packprogramme (falls die Dateien gepackt waren), ursprüngliche Datei-Container (falls vorhanden), Größe der Datei-Container, Informationen für die Ermittlung der URL-Reputation (einschließlich Webadresse, für welche die Reputation abgefragt wird, ID des Verbindungsprotokolls und Nummer des verwendeten Ports), vollständige Version, ID und Typ der verwendeten Software, digitale Versions-ID im Versionsanpassungssystem, Name der untersuchten Datei oder des Archivs, falls die Datei gepackt ist, vollständiger Pfad der Datei (oder des Archivs), ausschließlich des eigentlichen Dateinamens, Name der Bedrohung gemäß der Klassifikation des Rechteinhabers, zusätzliche technische Eigenschaften der eingesetzten Erkennungstechnologien, Antworten des Dienstes FNew, welche an den Benutzer gesendet wurden (einschließlich Array der für eine Datei errechneten Prüfsummen (MD5) von Mustern, Typen der Muster, Version der Datenbanken und Konsolidierungsergebnis), Status der Untersuchungsaufgabe, Merkmal, das angibt, ob die installierte Software mit My Kaspersky verbunden ist; ID, welche durch den Dienst zur Kennwortspeicherung bei erfolgreicher Authentifizierung des Benutzers erteilt wurde, Liste mit einmaligen IDs der Werbenachrichten, Prüfsummen der Anlagenamen, vermutliche IP-Adresse von botnet, Webadresse oder Teile der Webadresse des Links zu der Webressource, welche den Benutzer zur Ausführung bestimmter Aktionen auffordert, um Internetzugang zu erhalten (beispielsweise bei Verbindung mit einem kostenlosen WLAN in einem Café), die Webadresse nach dem Domänennamen wird als Prüfsumme angegeben
- Informationen über den Computer (einschließlich ID und Typ des Computers), welcher die Software verwendet, einschließlich Bit-Version, Typ, Revision, Version, Nummer des Service Packs, welches im Betriebssystem (im Folgenden "Betriebssystem") des Computers installiert ist, Informationen über inkompatible Software, falls der Benutzer die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert hat, einmalige Benutzer-ID bei den Diensten des Rechteinhabers, Typ, Version, ID der Sprachversion der installierten Software gemäß den internationalen Standards für Sprachcodes ISO 639-1 und ISO 639-2, vorherige Sprachversion, Code für das Schriftsystem der Sprachversion der installierten Software gemäß dem internationalen Standard ISO 15924, Ländercode gemäß dem internationalen Standard ISO 3166-1 Alpha-2, Personalisierungscode der Software, ID, welche dem vollständigen Namen der Software entspricht, Funktionsmodus der Software, IDs der Anwendungen, welche auf dem Computer des Benutzers aktiviert werden können, Liste der Programme, welche mit der aktuellen Software kompatibel sind, integraler Schutzzustand der Software, Status der Schutzkomponenten, Informationen über die verwendete Lizenz (einschließlich Status und Typ der Lizenz (falls die Software aktiviert ist), ID der aktuellen Lizenz, Gültigkeitsdauer, Anzahl der Tage, welche seit der Aktivierung der Lizenz vergangen sind, Anzahl der Tage bis zum Ablauf der Gültigkeitsdauer der Lizenz, Anzahl der Tage, die seit dem Ablauf der Gültigkeitsdauer der Lizenz vergangen sind, Merkmal für die Aktivierung der Software unter Verwendung von Activation Service 1.0, Schlüssel, falls die Software mit dem Schlüssel eines alten Formats oder mit einem Aktivierungscode von Activation Service 1.0 aktiviert wurde, ID für die Reihenfolge der verwendeten Lizenzen, Nummer der Bestellung, für welche die aktuelle Lizenz ausgestellt wurde, ID für die Position der Preisliste, nach welcher die aktuelle Lizenz ausgestellt wurde, Typ und Version des Lizenzvertrags, Merkmal für das Einverständnis des Benutzers mit den Bedingungen des Lizenzvertrags, Zeitpunkt, zu dem die Zustimmung zum Lizenzvertrag geändert wurde, Typ und aktueller Zustand des Abonnements, Grund für den aktuellen Zustand oder für die Zustandsänderung des Abonnements, Ablaufdatum des Abonnements, symbolische ID für das Element der Software-Benutzeroberfläche, in welcher der Benutzer über den Kauf der Software entschieden hat, indiziertes Zahlen- und Zeilen-Array, welches für die Übertragung von zusätzlichen Informationen an den Dienstanbieter verwendet wurde, ID des vom Dienstanbieter verwendeten Informationsschemas, Liste mit ignorierten Problemen, Merkmal für die Änderung von Informationen über die Verwendung einer Lizenz zu Testzwecken, Array der Software-Funktionen Ferner werden bereitgestellt: Informationen über den Inhalt, die Prüfsumme (SHA1) und den Typ des Zertifikats, Wert des Dienstparameters für den Umleitungsdienst, IDs des Computers des Benutzers (PCID, Prüfsumme von Machine ID, Windows SID, Windows crypto GUID), Klasse (Modell) des USB-Gerätes, Hersteller, Name (sofern Informationen verfügbar sind), Datum der letzten Verbindung, Prüfsummen von E-Mail-Nachrichten, Version des Protokolls zur Interaktion mit dem URL-Untersuchungsdienst, vorheriger Datensatz für die URL-Reputations-Anfrage, URL-Satz für die Suche in KSN
- Informationen über die auf dem Computer installierte Hardware, Daten über den Hersteller, das Modell und die Größe der Festplatte (HDD), Prüfsumme der Seriennummer der Festplatte (HDD) oder einer zufälligen Zahl, falls die Seriennummer nicht ermittelt werden konnte, Größe des physikalischen und virtuellen Arbeitsspeichers, Hersteller und Größe des Arbeitsspeichers, Hersteller und Modell des Motherboards, Hersteller und Name des BIOS-Programms, Modell und Anzahl der Kerne des eingesetzten Prozessors, Hersteller und Modell der Grafikkarte und Größe des Grafikspeichers, Hersteller, Typ und Datenübertragungsrate des Netzwerkadapters, Hersteller und Name des Monitors, Hersteller und Modell des Computers, Hersteller, Modell und Typ des Computergehäuses, Merkmal für das Vorhandensein eines Akkus Daten über mit dem Computer verbundene Geräte: Klasse/Modell des Gerätes, Hersteller und Name des Gerätes, einmalige ID, Datum der letzten Verbindung des Gerätes mit dem Computer Informationen zu Geräten, die das UPnP-Protokoll unterstützen, einschließlich des Namens des Herstellers, des Modells und des Namens des Gerätes, sowie das Datum der letzten Verbindung. Informationen zu der Systembelastung, einschließlich des freien und des verwendeten Speichers, und zur Größe des freien Festplattenplatzes.
- Informationen zu allen installierten Anwendungen, einschließlich Name und Version der installierten Anwendung, Versionen der installierten Aktualisierungen, Name des Herausgebers, Installationsdatum und vollständiger Installationsordnerpfad auf dem Computer und Konfiguration (Einstellungen) der Anwendungen und Browser.
- Name des Computers im Netzwerk (lokaler Name und Domänenname), Regionseinstellungen des Betriebssystems (Daten über die Zeitzone, standardmäßiges Tastaturlayout, Sprache der Benutzeroberfläche), UAC-Einstellungen, Einstellungen für die Firewall des Betriebssystems und Merkmal für die Aktivität dieser Firewall, Einstellungen für die Kindersicherung des Betriebssystems, Einstellungen für Windows Update
- Name und Speicherort von beliebigen Dateien auf dem Computer
- Allgemeine Informationen über das Gerät, Netzwerkname, Gerätetyp, Token-Typ, Merkmal für die Notwendigkeit der Rückgabe des Tokens an den Benachrichtigungsdienst, ID, welche der Software durch den Geräteidentifikationsdienst bei erfolgreicher Anmeldung oder Authentifizierung der Kombination "Benutzer+Gerät" (Session-Token) erteilt wurde, Geräte-ID bei My Kaspersky, vorherige ID der Software bei My Kaspersky, Einmalkennwort für die automatische Verbindung der Software, Inhalt der Liste mit Problemen bei My Kaspersky, Informationen über den ausgelösten Eintrag (ID, Status und Typ des Eintrags), Zeitpunkt, zu welchem der Eintrag zur Datenbank hinzugefügt wurde, Typ des Bereichs, in welchem das Ereignis vorgefallen ist, Inhalt des Abschnitts "Tipps" der Problemliste bei My Kaspersky
- Aggregierte Informationen über die Benutzeraktivität auf dem Computer, Dauer der Interaktion des Benutzers mit dem Computer, Zeitraum, während dem die Informationen erhalten wurden, Gesamtzahl der Ereignisse für diesen Zeitraum, sowie erhaltene Informationen über die vom Benutzer im System gestarteten Prozesse, Name des Prozesses, Gesamtzahl der Starts des Prozesses, Gesamtdauer der Laufzeit des Prozesses, Prüfsumme (CRC64) für den Namen des Benutzerkontos, von dem der Prozess gestartet wurde, vollständiger Pfad der Prozessdatei, Informationen über die Software, zu welcher der Prozess gehört (Name, Beschreibung, Hersteller und Version), Gesamtzahl der Anzeigevorgänge des Software-Fensters und Gesamtdauer der Anzeige, statistische Werte des Fensternamens, Sprachversion des Namens und Verteilung der Wörter im Namen
- Informationen über besuchte Websites; Domain-Teile von Web-Adressen, die der Benutzer in der Adressleiste des Browsers eingegeben oder von Suchsystemen aus geöffnet hat.
- Informationen über die graphische Nutzerschnittstelle der Software, einschließlich der Zeit der Nutzerinteraktion mit der Schnittstelle, der IDs der verwendeten Kontrollelemente und der Art der Nutzerinteraktion mit der Schnittstelle.
- Wert des TARGET-Filters der Update-Aufgabe, Informationen über die Aktivierung des Modus Device Guard, Name der untersuchten Datei, Pfad und Code der Pfadvorlage für die untersuchte Datei, Prüfsummen (MD5 und SHA256) und Größe (in Bytes) der Datei und des entsprechenden Packers (falls die Datei gepackt war), Datum, zu welchem der Eintrag zur Datenbank hinzugefügt wurde, Informationen über den ausgelösten Eintrag in der Datenbank, beim Fund einer Bedrohung, Kategorie und Fehlercode, Zustand der Antiviren-Datenbanken und der Prozedur zum Software-Update, einmalige ID für den Start der Update-Aufgabe, Status der Aufgabe zum Update der Antiviren-Datenbanken, vollständige Version auf welche die Software aktualisiert wird, IDs von Dritthersteller-Programmen, die zur Installation vorgeschlagen wurden, vom Benutzer für die Installation ausgewählt wurden und die zusammen mit der Software installiert wurden, ID der Nachricht, welche die Software an My Kaspersky sendet
- Informationen über das Datum der Installation und der Aktivierung der Software auf dem Computer, Dauer der Aufgabe für die Installation der Software, ID der Installationsaufgabe, Typ der Software-Installation auf dem Computer (Erstinstallation oder Upgrade), Merkmal für den Erfolg der Installation oder Nummer des Installationsfehlers, Informationen über gekaufte Aktivierungscodes, über den Aktivierungscode, mit welchem die Software momentan aktiviert ist, vorhergehender Aktivierungscode, einmalige Benutzer-ID (Kaspersky User ID), Typ des Benutzerkontos des Benutzers, Informationen über die Verknüpfung des Aktivierungscodes mit dem Benutzer (einmalige ID des Benutzers bei My Kaspersky, Aktivierungscode, Besitztyp der Lizenz, Signatur KPC Infra), Update-Nummer, Ticket, das vom Aktivierungsdienst stammt, Kopfzeile des Tickets; Code des Partners, für welchen die Personalisierung erstellt wurde, symbolischer Code, der bestätigt, dass die Software für einen bestimmten Partner erstellt wurde; Vertriebsweg, ID, vollständige Bezeichnung oder Name und Land des Partners, bei welchem die Lizenz gekauft wurde, Auftragsnummer, die vom Partner verwendet wurde, Merkmal für die Teilnahme des Benutzers an KSN
- ID für die Software-Installation auf dem Computer, vollständige Version der installierten Software, ID des Software-Typs, einmalige ID des Computers, auf welchem die Software installiert ist
- ID der Komponente und ID des Szenarios, das die Reputation einer Datei oder eines Szenarios angefordert hat
- ID des Partner-Website-Benutzers, der das Installationspaket der Software heruntergeladen hat, ID des Retail-Artikels
Um es zu ermöglichen, den Schutz des Benutzers bei Zahlungsvorgängen im Internet zu verbessern, stimmen Sie zu, der Zahlungs-Website automatisch folgende Informationen bereitzustellen: Informationen über den Namen, die Version und die Personalisierungseinstellungen der Software, Status-ID des Software-Plug-ins in dem Browser, der zum Öffnen der Zahlungs-Website verwendet wird, ID für die Verwendung des sicheren oder normalen Browsers
Die übertragenen Informationen enthalten keine persönlichen Daten oder andere vertrauliche Informationen über den Benutzer und dienen, soweit nicht anders angegeben, dazu, die Funktionen der Software des Rechteinhabers zu gewährleisten.
Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.
Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.
Bereitstellung von Daten unter dem Endbenutzer-Lizenzvertrag im Gebiet der Europäischen Union
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die Programmversion installiert haben, die für die Verwendung in der Europäischen Union vorgesehen ist. Die Informationen in diesem Abschnitt enthalten keine persönlichen Daten über den Benutzer und dienen, soweit nicht anders angegeben, dazu, die Funktionen der Software des Rechteinhabers zu gewährleisten.
Um es zu ermöglichen, den operativen Schutz zu optimieren, die Funktionen der Software qualitativ zu verbessern und Fehler rechtzeitig zu erkennen und zu korrigieren, die mit der Installation, dem Entfernen und der Aktualisierung der Software zusammenhängen, und die Anzahl der Benutzer zu ermitteln, stimmen Sie zu, während der Verwendung der Software die folgenden Informationen automatisch an Kaspersky bereitzustellen:
- Status der Installation/Deinstallation der Software (erfolgreich oder mit Fehler), Code des Installationsfehlers
- Software-ID
- Versions-ID
- Artikel-ID
- Sprachversion der Software
- Rebranding-Code
- Gültigkeitsdauer der Lizenz
- Plattformtyp und Hersteller des Betriebssystem (Windows, iOS, Android), Version des Betriebssystems, Versionsnummer des Betriebssystems, Update-Nummer des Betriebssystems, Revision des Betriebssystems, erweiterte Informationen über die Revision des Betriebssystems, Typ des Betriebssystems (Server, Workstation, Domänencontroller), Bit-Version des Betriebssystems, zusätzliche Informationen zum Betriebssystem
- Gerätetyp (Notebook, Desktop, Tablet)
- Installationstyp (Neuinstallation oder Upgrade), Zeit (in Sekunden), welche für die Software-Installation erforderlich war, Fakt des Abbruchs der Installation durch den Benutzer
- Typ und Version der Software
- Status der Lizenz, mit welcher die Software verwendet wird
- Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module, Status der Update-Aufgabe für die Datenbanken und Programm-Module
- Funktionsmodus der Software
- Informationen über den Schutzstatus des Gerätes, Verwendungsstatus der Schutzkomponenten
- Version des Protokolls, mit dessen Hilfe die Einstellungen der Software von der "My Kaspersky"-Website verwaltet werden
- Liste mit Sicherheitsproblemen, Liste mit ignorierten Sicherheitsproblemen, Tipps in der Liste mit Sicherheitsproblemen
- Informationen über den ausgelösten Eintrag in der Datenbank
- Status der Untersuchungsaufgaben
- Zeitpunkt der letzten Statusänderung
- Zertifikat der untersuchten Datei, öffentlicher Schlüssel des Zertifikats der untersuchten Datei, Fingerabdruck des Zertifikats der untersuchten Datei
- Port, über welchen die Verbindung ausgeführt wird
- Inhalt und Typ des Zertifikats der Website, auf welche der Benutzer zugreift, IP-Adresse der Website, auf welche der Benutzer zugreift, Domäne der Website, auf welche der Benutzer zugreift
- Name der gefundenen Bedrohung
- Protokoll, mit welchem die Statistikdaten empfangen wurden
Um es zu ermöglichen, den Schutz des Benutzers bei Zahlungsvorgängen im Internet zu verbessern, stimmen Sie zu, der Zahlungs-Website automatisch folgende Informationen bereitzustellen: Informationen über den Namen, die Version und die Personalisierungseinstellungen der Software, Status-ID des Software-Plug-ins in dem Browser, der zum Öffnen der Zahlungs-Website verwendet wird, ID für die Verwendung des sicheren oder normalen Browsers
Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.
Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.
Nach obenBereitstellung von Daten in Kaspersky Security Network
Die Zusammensetzung der Daten, die an Kaspersky Security Network übertragen werden, wird in der Erklärung zu Kaspersky Security Network beschrieben.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu lesen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Einstellungen den Abschnitt Erweitert.
- Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Punkt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.
Das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-tools wird geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link KSN-Erklärung, um den Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network zu öffnen.
Daten im Programmbericht speichern
Berichtsdateien können persönliche Daten enthalten, die von Schutzkomponenten empfangen wurden. Zu diesen Komponenten gehören Datei-Anti-Virus, Mail-Anti-Virus, Web-Anti-Virus, Anti-Spam, Web-Anti-Virus und Kindersicherung.
Berichtsdateien können folgende persönlichen Daten enthalten:
- IP-Adresse des Endgeräts
- Verlauf der besuchten Websites
- blockierte Links
- Version des Browsers und des Betriebssystems
- Namen und Pfade von Cookie-Dateien und anderen Dateien
- E-Mail-Adresse, Absender, Betreff, Nachrichtentext, Benutzernamen, Kontaktliste
Berichtsdateien werden lokal auf Ihrem Computer gespeichert und nicht an Kaspersky übertragen. Pfad für Berichtsdateien: %allusersprofile%\Kaspersky Lab\AVP20.0\Report\Database.
Die Berichte befinden sich in folgenden Dateien:
- reports.db
- reports.db-wal
- reports.db-shm (enthält keine persönlichen Daten)
Die Berichtsdateien sind vor unbefugtem Zugriff geschützt, wenn im Programm Kaspersky Internet Security der Selbstschutz aktiviert ist. Wenn der Selbstschutz deaktiviert ist, werden die Berichtsdateien nicht geschützt.
Nach obenDaten für den Technischen Support speichern
Das Programm verarbeitet und speichert die folgenden personenbezogenen Daten zur weiteren Analyse durch den Technischen Support:
- Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:
- E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
- Adressen von Webseiten, die den Ausnahmen hinzugefügt wurden (Anzeige in den Komponenten Web-Anti-Virus, Anti-Banner, Schutz vor Datensammlung, Netzwerk und im Fenster Berichte)
- Lizenzdaten
Diese Daten werden in unveränderter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar.
- Daten über den Systemspeicher der Prozesse von Kaspersky Internet Security zum Zeitpunkt, zu dem der System-Dump erstellt wurde.
- Daten, die bei Aktivierung der Protokollierung von Ereignissen gesammelt werden
Diese Daten werden in modifizierter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar. Diese Daten werden nur mit Ihrer Zustimmung an Kaspersky übertragen, wenn Sie sich an den Technischen Support wenden. Informationen über die Zusammensetzung der Daten stehen unter dem Link Vereinbarung zur Bereitstellung von Daten im Fenster Support Tools zur Verfügung.
Nach obenÜber die Verwendung des Programms in der Europäischen Union
Die von Kaspersky und unseren Partnern in der Europäischen Union vertriebenen Programmversionen entsprechen den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Um das Programm zu installieren, müssen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag und die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.
Zusätzlich fordert Sie der Installationsassistent auf, die folgenden Vereinbarungen über die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren:
- Erklärung zu Kaspersky Security Network Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
- Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen.
- Erklärung über die Datenverarbeitung bei der Verwendung von Anti-Spam Diese Erklärung erlaubt den Kaspersky-Experten, Daten zu erhalten, um die Komponente Anti-Spam zu verbessern.
Im Fenster Einstellungen → Erweitert → Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools können Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network sowie die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke jederzeit akzeptieren oder ablehnen.
Nach obenFunktionen von My Kaspersky
My Kaspersky ist eine Kaspersky-Website, die der zentralisierten Informationsspeicherung und der Verwaltung Ihrer Kaspersky-Programme dient.
Bei My Kaspersky können Sie:
- Informationen über Lizenzen und deren Ablaufdaten einsehen.
- Computerschutz per Fernzugriff verwalten.
- Ihre Kennwörter und andere persönlichen Informationen sicher speichern und synchronisieren, falls Sie Kaspersky Password Manager verwenden.
- Ihre Kinder vor Gefahren im Internet und vor riskanten Anwendungen schützen, falls Sie Kaspersky Safe Kids verwenden
- Gekaufte Anwendungen herunterladen.
- Den Technischen Support kontaktieren.
- Sich über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky informieren.
Um auf die Funktionen von My Kaspersky zuzugreifen, benötigen Sie ein Benutzerkonto.
Ausführliche Informationen zur Funktionsweise von My Kaspersky bietet die Hilfe zu My Kaspersky.
Über das Benutzerkonto in My Kaspersky
Ein "My-Kaspersky"-Benutzerkonto ist erforderlich für die Anmeldung bei der "My Kaspersky"-Website, sowie für die Nutzung der Website und bestimmter Kaspersky-Programme.
Falls Sie noch kein Benutzerkonto besitzen, können Sie es auf der "My Kaspersky"-Website oder in den Programmen erstellen, die mit der Website kompatibel sind. Sie können auch Konten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei der Website anzumelden.
Wenn Sie ein Benutzerkonto erstellen, müssen Sie eine gültige E-Mail-Adresse angeben und ein Kennwort festlegen. Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein und muss mindestens eine Ziffer, einen lateinischen Klein- und Großbuchstaben enthalten. Leerzeichen sind nicht zulässig.
Falls das eingegebene Kennwort zu einfach oder leicht zu erraten ist, wird kein Benutzerkonto erstellt.
Nachdem Sie ein Benutzerkonto erstellt haben, wird an die angegebene E-Mail-Adresse eine Nachricht geschickt. Diese enthält einen Link für die Aktivierung Ihres Kontos.
Verwenden Sie den Link aus der Nachricht, um das Benutzerkonto zu aktivieren.
Nach obenBenutzerkonto beim Portal My Kaspersky erstellen
Um ein "My Kaspersky"-Benutzerkonto zu erstellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf My Kaspersky.
- Klicken Sie im Fenster My Kaspersky auf Anmelden.
Das Fenster Verbindung mit dem "My Kaspersky"-Portal wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Benutzerkonto erstellen.
- Geben Sie im Feld E-Mail-Adresse Ihre E-Mail-Adresse ein.
- Geben Sie in den Feldern Kennwort und Kennwort bestätigen Ihr Kennwort ein. Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ich stimme zu, Kaspersky meine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Werbeangebote zu beziehen, wenn Sie unter der angegebenen E-Mail-Adresse Benachrichtigungen von Kaspersky erhalten möchten.
Wenn Sie das Programm in der Europäischen Union verwenden, lautet dieses Kontrollkästchen Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse, meinen Vornamen und meinen Zunamen zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren oder Ich bestätige, dass ich AO Kaspersky Lab erlaube, meine E-Mail-Adresse zu verwenden, um mich per E-Mail mit persönlichen Sonderangeboten, Untersuchungsberichten, Umfragen, Erinnerungen an Bestellabschlüsse, relevanten Neuigkeiten und Ereignissen zu kontaktieren.
- Geben Sie im Feld Ihr Vorname Ihren Vornamen ein.
- Geben Sie im Feld Ihr Nachname Ihren Nachnamen ein.
- Klicken Sie auf Erstellen.
Sie erhalten unter der angegebenen E-Mail-Adresse eine Nachricht. Diese enthält einen Link für die Aktivierung Ihres Kontos für My Kaspersky.
- Folgen Sie dem Link aus der Nachricht, um Ihr Konto für My Kaspersky zu aktivieren.
Das Feld-Layout während der Erstellung eines Benutzerkontos wird von Kaspersky-Experten gestaltet und kann sich ändern.
Nach obenÜber die Fernverwaltung des Schutzes für Computer
Wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security installiert ist und der Computer mit My Kaspersky verbunden ist, können Sie den Schutz für diesem Computer per Fernzugriff verwalten.
Um den Computerschutz per Fernzugriff zu verwalten, melden Sie sich mit Ihrem Benutzerkonto bei My Kaspersky an und wechseln Sie zum Abschnitt Geräte.
Im Abschnitt Geräte können Sie:
- Liste der auf dem Computer vorhandenen Sicherheitsprobleme anzeigen und diese Probleme ferngesteuert lösen
- Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen
- Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
- Programmkomponenten von Kaspersky Internet Security anpassen
Wenn die Untersuchung des Computers aus My Kaspersky gestartet wurde, verarbeitet Kaspersky Internet Security gefundene Objekte im automatisch ohne Ihre Mitwirkung. Wenn ein Virus oder ein anderes bedrohliches Programm gefunden wird, versucht Kaspersky Internet Security, die Desinfektion ohne einen Neustart des Computers auszuführen. Wenn die Desinfektion nicht ohne einen Neustart des Computers möglich ist, erscheint bei My Kaspersky auf Liste der Sicherheitsprobleme eine Meldung darüber, dass zur Desinfektion des Computers ein Neustart erforderlich ist.
Wenn die Liste für gefundene Objekte bei My Kaspersky mehr als 10 Elemente enthält, werden die Elemente in Gruppen angeordnet. In diesem Fall können die gefundenen Objekte über My Kaspersky nur gemeinsam verarbeitet werden. Es ist nicht möglich, die Objekte einzeln anzuzeigen. Um einzelne Objekte anzuzeigen, kann das auf dem Computer installierte Programm verwendet werden.
Zur Fernverwaltung des Computerschutzes wechseln
Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, müssen Sie das Gerät mit My Kaspersky verbinden. Wenn Sie Ihre Anmeldedaten bereits in einem anderen Kaspersky-Programm auf diesem Computer eingegeben haben, verbindet sich Kaspersky Security Cloud automatisch mit My Kaspersky. Wenn das Programm Ihr Gerät nicht automatisch mit My Kaspersky verbinden kann, müssen Sie die Verbindung manuell herstellen.
Um ein Gerät mit My Kaspersky zu verbinden:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf My Kaspersky.
- Klicken Sie auf Anmelden.
- Geben Sie im Fenster Mit My Kaspersky verbinden die Anmeldedaten ein, um das Programm mit My Kaspersky zu verbinden, und klicken Sie auf Anmelden.
- Wenn Sie noch kein "My Kaspersky"-Benutzerkonto besitzen:
- Klicken Sie auf Benutzerkonto erstellen und registrieren Sie sich bei My Kaspersky.
- Klicken Sie auf Erstellen.
Das Programm verbindet das Gerät mit My Kaspersky.
Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf My Kaspersky.
- Klicken Sie im Fenster My Kaspersky auf Zu My Kaspersky wechseln.
Im Standardbrowser wird das Fenster von My Kaspersky geöffnet.
Es kann vorkommen, dass aufgrund einer Störung bei My Kaspersky keine Verbindung zu My Kaspersky möglich ist. In diesem Fall meldet Kaspersky Internet Security, dass bei My Kaspersky Probleme vorliegen, die von den Kaspersky-Experten behoben werden. Sollte bei My Kaspersky eine Störung vorliegen und deshalb keine Verbindung mit My Kaspersky möglich sein, wiederholen Sie den Verbindungsversuch bitte später.
Nach obenMit den Benachrichtigungen des Programms arbeiten
Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit. In Abhängigkeit von der Priorität eines Ereignisses sind folgende Arten von Meldungen möglich:
- Kritische Meldungen informieren über Ereignisse, die vorrangige Priorität für die Computersicherheit besitzen (beispielsweise Fund eines schädlichen Objekts oder einer gefährlichen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für kritische Meldungen und Pop-up-Fenster sind rot.
- Wichtige Meldungen informieren über Ereignisse, die für die Computersicherheit potenziell wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für wichtige Meldungen und Pop-up-Fenster sind gelb.
- Informative Meldungen informieren über Ereignisse, die keine vorrangige Sicherheitsrelevanz besitzen. Die Fenster für informative Meldungen und Pop-up-Fenster sind grün.
Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.
Eine Benachrichtigung kann bei einem Neustart des Computers, beim Schließen von Kaspersky Internet Security oder im Connected Standby in Windows 8 automatisch geschlossen werden. Benachrichtigungen der Komponente Programmkontrolle werden automatisch nach 500 Sekunden geschlossen. Benachrichtigungen über den Start eines Programms werden automatisch nach 1 Stunde geschlossen. Wenn eine Benachrichtigung automatisch geschlossen wird, führt Kaspersky Internet Security die standardmäßig empfohlene Aktion aus.
Wenn das Programm Kaspersky Internet Security beim Kauf Ihres Computers vorinstalliert war (ОЕМ-Lieferung), zeigt das Programm innerhalb der ersten Stunde keine Meldungen an. Das Programm verarbeitet gefundene Objekte mit den empfohlenen Aktionen. Die Verarbeitungsergebnisse werden protokolliert.
Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben
Probleme im Schutz des Computers werden durch einen Indikator signalisiert, der sich oben im Programmhauptfenster befindet. Grün bedeutet, dass der Computer sicher ist. Gelb weist auf Probleme im Schutz hin. Rot warnt vor einer ernsthaften Bedrohung für die Computersicherheit. Probleme und Sicherheitsrisiken sollten umgehend behoben werden.
Um das Fenster Mitteilungszentrale zu öffnen, klicken Sie im Programmhauptfenster auf den Indikator. Dieses Fenster enthält ausführliche Informationen über den Schutzzustand des Computers und bietet Aktionen, mit denen Probleme und Bedrohungen behoben werden können.
Die Probleme, die im Schutz vorliegen, sind nach Kategorien angeordnet. Für jedes Problem werden Aktionen genannt, die Sie zur Problemlösung ausführen können.
Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.
Im Abschnitt n ignorierte Benachrichtigungen anzeigen werden die Benachrichtigungen angezeigt, mit denen die Aktion Ignorieren ausgeführt wurde. Probleme in diesem Abschnitt haben keine Auswirkung auf die Farbe des Schutzindikators im Hauptfenster des Programms.
Nach obenDatenbanken und Programm-Module aktualisieren
Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module.
Über das Update der Datenbanken und Programm-Module
Im Installationspaket für Kaspersky Internet Security sind Datenbanken und Programm-Module enthalten. Mithilfe dieser Datenbanken:
- Kaspersky Internet Security erkennt die meisten Bedrohungen mithilfe von Kaspersky Security Network. Dafür ist eine Internetverbindung erforderlich.
- Kaspersky Internet Security erkennt Adware, Dialer und andere legale Programme, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können.
Um umfassenden Schutz zu gewährleisten, müssen die Datenbanken und Programm-Module sofort nach der Programminstallation aktualisiert werden.
Das Update der Datenbanken und Programm-Module verläuft wie folgt:
- Kaspersky Internet Security richtet sich beim Start des Updates der Datenbanken und Programm-Module nach den festgelegten Einstellungen: Der Start erfolgt entweder nach Zeitplan oder auf Ihren Befehl. Das Programm greift auf die Update-Quelle zu, in der das Update-Paket für die Datenbanken und Programm-Module gespeichert ist.
- Kaspersky Internet Security vergleicht die vorhandenen Datenbanken mit den Datenbanken, die in der Update-Quelle vorliegen. Wenn sich die Datenbanken unterscheiden, lädt Kaspersky Internet Security den fehlenden Teil der Datenbanken herunter.
Anschließend verwendet das Programm die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module, um den Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme zu untersuchen.
Update-Quellen
Sie können folgende Update-Quellen verwenden:
- Kaspersky-Update-Server
- HTTP- oder FTP-Server
- Netzwerkordner
Spezielle Hinweise für das Update der Datenbanken und Programm-Module
Für das Update der Datenbanken und Programm-Module gelten folgende Besonderheiten und Einschränkungen:
- Die Datenbanken gelten nach einem Tag als veraltet und nach sieben Tagen als stark veraltet.
- Um ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern herunterzuladen, ist eine Internetverbindung erforderlich.
- Das Update der Datenbanken und Programm-Module ist in folgenden Fällen nicht verfügbar:
- Die Lizenz ist abgelaufen und eine Nachfrist oder ein eingeschränkter Funktionsmodus ist nicht vorgesehen.
- Eine mobile Breitband-Internetverbindung wird verwendet. Diese Beschränkung gilt bei Verwendung des Betriebssystems Microsoft Windows 8 und höher, wenn der automatische Update-Modus oder der Update-Modus nach Zeitplan ausgewählt ist und für mobile Breitband-Internetverbindungen eine Beschränkung des Datenverkehrs festgelegt wurde. Damit in diesem Fall das Update der Datenbanken und Programm-Module ausgeführt wird, muss das Kontrollkästchen Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken im Fenster Einstellungen → Erweitert → Netzwerk deaktiviert werden.
- Das Programm wird im Abonnement genutzt und Sie haben das Abonnement auf der Provider-Webseite vorübergehend angehalten.
Update-Paket installieren
Wenn ein Update-Paket (Patch) empfangen wird, installiert Kaspersky Internet Security dieses Paket automatisch. Um die Installation eines Update-Pakets abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten. Bis zum Neustart des Computers ist das Programmsymbol im Infobereich rot und das Kaspersky Internet Security-Fenster Mitteilungszentrale zeigt eine Aufforderung zum Computer-Neustart an.
Nach obenUpdate der Datenbanken und Programm-Module starten
Um das Update der Datenbanken und Programm-Module über das Kontextmenü des Programmsymbols zu starten,
öffnen Sie im Infobereich der Taskleiste das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie den Punkt Datenbanken-Update aus.
Um das Update der Datenbanken und Programm-Module aus dem Programmhauptfenster zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster und klicken Sie auf Datenbanken-Update.
Das Fenster Datenbanken-Update wird geöffnet.
- Klicken Sie im Fenster Datenbanken-Update auf Aktualisieren.
Untersuchung des Computers
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie der Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersucht wird.
Vollständige Untersuchung
Bei einer vollständigen Untersuchung scannt Kaspersky Internet Security standardmäßig folgende Objekte:
- Systemspeicher
- Objekte, die beim Hochfahren des Betriebssystems geladen werden
- Systemwiederherstellung
- Festplatten und Wechseldatenträger
Es wird empfohlen, den Computer sofort nach der Installation von Kaspersky Internet Security vollständig zu untersuchen.
Um die vollständige Untersuchung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Untersuchung.
Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.
- Gehen Sie im Fenster Untersuchung zum Abschnitt Vollständige Untersuchung.
- Klicken Sie im Fenster Vollständige Untersuchung auf Untersuchung starten.
Kaspersky Internet Security beginnt mit der vollständigen Untersuchung des Computers.
Nach obenBenutzerdefinierte Untersuchung
Mithilfe der benutzerdefinierten Untersuchung können Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Datenträger auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen.
Für den Start der benutzerdefinierten Untersuchung bestehen folgende Varianten:
- aus dem Kontextmenü eines Objekts
- aus dem Programmhauptfenster
Benutzerdefinierte Untersuchung aus dem Kontextmenü eines Objektes starten
Benutzerdefinierte Untersuchung aus dem Programmhauptfenster starten
Nach obenSchnelle Untersuchung
Bei der schnellen Untersuchung scannt Kaspersky Internet Security standardmäßig folgende Objekte:
- Objekte, die beim Hochfahren des Betriebssystems geladen werden
- Systemspeicher
- Bootsektoren
Um die schnelle Untersuchung zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Untersuchung.
Das Fenster Untersuchung wird geöffnet.
- Gehen Sie im Fenster Untersuchung zum Abschnitt Schnelle Untersuchung.
- Klicken Sie im Fenster Schnelle Untersuchung auf Untersuchung starten.
Kaspersky Internet Security beginnt mit der schnellen Untersuchung des Computers.
Nach obenSchwachstellensuche.
Das Betriebssystem und die Programmen, die auf dem Computer installiert sind, können Schwachstellen enthalten, über die Schadsoftware eindringen kann. Bei einer Untersuchung Ihres Computers können diese Schwachstellen erkannt und eine Infektion des Computers verhindert werden.
Um die Schwachstellensuche zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Programme verwalten.
- Öffnen Sie mit dem Link Schwachstellensuche das Fenster Schwachstellensuche.
- Klicken Sie im Fenster Schwachstellensuche auf Untersuchung starten.
Kaspersky Internet Security beginnt damit, Ihren Computer auf Schwachstellen zu überprüfen.
Nach obenUntersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive
Unter dem Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht Kaspersky Internet Security die im Cloud-Speicher OneDrive gespeicherten Dateien nicht. Wenn das Programm bei einer Untersuchung solche Dateien findet, zeigt es eine Benachrichtigung darüber an, dass die Dateien in dem Cloud-Speicher nicht untersucht wurden.
Die folgenden Komponenten untersuchen die Dateien im Cloud-Speicher OneDrive nicht:
- Vollständige Untersuchung
- Benutzerdefinierte Untersuchung
- Schnelle Untersuchung
- Untersuchung im Hintergrund.
Der Bericht über die Verwendung von Kaspersky Internet Security enthält eine Liste mit Dateien aus dem Cloud-Speicher OneDrive, die bei der Untersuchung übersprungen wurden.
Dateien, die aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer heruntergeladen werden, werden von den Komponenten für den Echtzeitschutz untersucht. Wenn die Untersuchung einer Datei aufgeschoben wurde und die Datei vor dem Untersuchungsstart wieder in den Cloud-Speicher OneDrive hochgeladen wurde, kann es sein, dass diese Datei bei einer Untersuchung übersprungen wird.
Wenn Anwendungen und Skripte ausgeführt werden, laden die Komponenten "Programmkontrolle" und "Aktivitätsmonitor" solche Anwendungen aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer herunter und untersuchen sie.
Nach obenGelöschtes oder desinfiziertes Objekt wiederherstellen
Kaspersky warnt davor, gelöschte und desinfizierte Objekte wiederherzustellen, da diese eine Gefahr für Ihren Computer darstellen können.
Die Backup-Kopie, die vom Programm bei der Untersuchung eines Objekts angelegt wurde, dient zur Wiederherstellung eines gelöschten oder desinfizierten Objekts.
Anwendungen aus dem Windows Store werden von Kaspersky Internet Security nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht.
Für Anwendungen aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky Internet Security keine Backup-Kopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Datei wiederherzustellen, die vom Programm gelöscht oder desinfiziert wurde:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Tools zum Abschnitt Schutz.
- Klicken Sie im Abschnitt Schutz auf den Link Quarantäne, um das Fenster Quarantäne zu öffnen.
- Wählen Sie im folgenden Fenster Quarantäne in der Liste die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf Wiederherstellen.
Betriebssystem nach einer Infektion wiederherstellen
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie das Betriebssystem nach einer Schadsoftware-Infektion wiederhergestellt werden kann.
Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion
Wenn Sie vermuten, dass das Betriebssystem Ihres Computers durch Schadsoftware-Aktivitäten oder durch einen Systemfehler beschädigt oder verändert wurde, verwenden Sie den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung, der die Spuren von schädlichen Objekten im Betriebssystem beseitigt. Die Kaspersky-Experten empfehlen außerdem, den Assistenten nach einer Desinfektion des Computers auszuführen, um sicherzustellen, dass alle aufgetretenen Bedrohungen und Beschädigungen beseitigt wurden.
Der Assistent überprüft, ob das Betriebssystem Veränderungen aufweist. Dazu können gehören: Sperrung des Zugriffs auf die Netzwerkumgebung, Veränderung der Erweiterungen von bekannten Dateiformaten und Sperrung der Systemsteuerung. Es gibt unterschiedliche Gründe für das Auftreten solcher Beschädigungen. Es kann sich um die Aktivität schädlicher Programme, ungültige Einstellungen für das Betriebssystem, Systemabstürze oder die Verwendung fehlerhaft funktionierender Optimierungsprogramme für das Betriebssystem handeln.
Nach der Untersuchung analysiert der Assistent die ermittelten Informationen, um festzustellen, ob im Betriebssystem Beschädigungen vorliegen, die sofort behoben werden müssen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird eine Liste von Aktionen erstellt, die ausgeführt werden müssen, um die Beschädigungen zu beheben. Der Assistent ordnet die Aktionen nach der Priorität der gefundenen Probleme in Kategorien an.
Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen
Um den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Bereinigung und Optimierung.
- Klicken Sie auf den Link Microsoft Windows Fehlerbehebung, um den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zu starten.
Das Fenster des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wird geöffnet.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Wiederherstellung des Betriebssystems starten
- Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
- Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen. Der Assistent führt eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus.
- Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Korrekturen von zuvor gefundenen Problemen und Beschädigungen rückgängig.
- Klicken Sie auf Weiter.
Nach Problemen suchen
Wenn Sie die Variante Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen ausgewählt haben, führt der Assistent eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus, die behoben werden müssen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.
Aktionen für die Behebung von Beschädigungen auswählen
Alle Beschädigungen, die beim vorherigen Schritt gefunden wurden, werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet. Für jede Gruppe von Beschädigungen schlagen die Kaspersky-Spezialisten eine Auswahl von Aktionen vor, deren Ausführung die Beschädigungen beheben kann.
Es sind drei Gruppen vorhanden:
- Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Beschädigungen beheben, die ein ernsthaftes Problem darstellen. Es wird empfohlen, alle Beschädigungen aus dieser Gruppe zu beheben.
- Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Beschädigungen, die ein Risiko darstellen können. Die Beschädigungen aus dieser Gruppe sollten ebenfalls behoben werden.
- Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Beschädigungen des Betriebssystems zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.
Öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe, um die Beschädigungen anzuzeigen, die zu dieser Gruppe gehören.
Damit der Assistent eine bestimmte Beschädigung behebt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links von der Bezeichnung der Beschädigung. In der Grundeinstellung behebt der Assistent Beschädigungen aus den Gruppen, für die das Beheben empfohlen und ausdrücklich empfohlen ist. Falls eine bestimmte Beschädigung nicht behoben werden soll, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.
Beschädigungen beheben
Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Nachdem die Beschädigungen behoben wurden, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Assistent abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Nach obenNotfallwiederherstellung des Betriebssystems
Die Anwendung "Kaspersky Notfall-CD" ist für eine Notfallwiederherstellung des Betriebssystems vorgesehen. Die Notfall-CD kann verwendet werden, um den infizierten Computer zu untersuchen und zu desinfizieren, wenn eine Desinfektion mit anderen Mitteln (z. B. Antiviren-Programmen) fehlschlägt.
Ausführliche Informationen zur Verwendung von Kaspersky Notfall-CD finden Sie auf der Webseite des Technischen Supports.
Nach obenE-Mail-Schutz
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie E-Mails vor Spam, Viren und anderen bedrohlichen Programmen geschützt werden können.
Einstellungen für Mail-Anti-Virus
Kaspersky Internet Security kann E-Mail-Nachrichten auf gefährliche Objekte untersuchen. Dazu dient die Komponente Mail-Anti-Virus. Mail-Anti-Virus wird beim Start des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, IMAP und NNTP (sowie über geschützte Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP) ein- und ausgehen.
Standardmäßig untersucht Mail-Anti-Virus sowohl eingehende als auch ausgehende Nachrichten. Bei Bedarf können Sie festlegen, dass nur eingehende Nachrichten untersucht werden.
Um Mail-Anti-Virus anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie links im Fenster unter Schutz die Komponente Mail-Anti-Virus aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Mail-Anti-Virus.
- Vergewissern Sie sich, dass der Schalter im oberen Fensterbereich eingeschaltet ist. Der Schalter dient dazu, Mail-Anti-Virus zu aktivieren bzw. deaktivieren.
- Wählen Sie eine Sicherheitsstufe aus:
- Empfohlen. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.
- Niedrig. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten. Angehängte Archive werden nicht gescannt.
- Hoch. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktion beim Fund einer Bedrohung aus, welche Aktion Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn ein infiziertes Objekt gefunden wird (z. B. Desinfizieren).
Wenn in einer E-Mail-Nachricht keine Bedrohungen gefunden oder infizierte Objekte erfolgreich neutralisiert wurden, wird der Zugriff auf die Nachricht freigegeben. Wenn ein infiziertes Objekt nicht desinfiziert werden konnte, benennt Mail-Anti-Virus das Objekt um oder löscht es aus der Nachricht und fügt dem Betreff eine Notiz darüber hinzu, dass die Nachricht von Kaspersky Internet Security bearbeitet wurde. Wenn ein Objekt gelöscht wird, legt Kaspersky Internet Security eine Backup-Kopie an und verschiebt sie in die Quarantäne.
Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion gehen die benutzerdefinierten Einstellungen von Mail-Anti-Virus verloren. Die neue Programmversion arbeitet dann mit den Standardeinstellungen von Mail-Anti-Virus.
Wenn das Programm Kaspersky Internet Security bei der Untersuchung im Nachrichtentext ein Kennwort für das Archiv findet, so wird das Kennwort verwendet, um den Inhalt des Archivs auf Schadsoftware zu untersuchen. Das Kennwort wird dabei nicht gespeichert. Das Archiv wird im Rahmen der Untersuchung entpackt. Sollte beim Entpacken des Archivs ein Fehler im Programm auftreten, so können Sie die Dateien, die beim Entpacken unter dem Pfad %systemroot%\temp gespeichert wurden, manuell löschen. Diese Dateien besitzen das Präfix PR.
Nach obenUnerwünschte E-Mails (Spam) blockieren
Falls Sie viel Spam erhalten, empfehlen wir die Aktivierung der Komponente Anti-Spam und die Festlegung der Sicherheitsstufe Empfohlen für diese Komponente.
Um Anti-Spam zu aktivieren und die Sicherheitsstufe Empfohlen auszuwählen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
- Wählen Sie rechts im Abschnitt Schutz die Komponente Anti-Spam aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Anti-Spam.
- Verwenden Sie den Schalter im rechten Fensterbereich, um Anti-Spam zu aktivieren.
- Vergewissern Sie sich, dass im Block Sicherheitsstufe die Sicherheitsstufe Empfohlen ausgewählt ist.
Für die Arbeit der Komponente Anti-Spam gelten folgende Beschränkungen:
- Unabhängig vom verwendeten Protokoll kann die Komponente Anti-Spam nur Nachrichten analysieren, die vollständig vom E-Mail-Server heruntergeladen wurden.
- Die Komponente Anti-Spam untersucht keine E-Mails, die per MAPI-Protokoll übermittelt wurden.
Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion wird die Komponente Anti-Spam deaktiviert. Sie können die Komponente manuell aktivieren.
Wenn Sie ein Programm installiert haben, das den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) unterliegt, müssen Sie zur Aktivierung der Komponente Anti-Spam die Bedingungen der Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Anti-Spam akzeptieren.
Nach obenSchutz für persönliche Daten im Internet
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie sicher im Internet arbeiten und Ihre Daten vor Diebstahl schützen können.
Über den Schutz für persönliche Daten im Internet
Mit Kaspersky Internet Security können Sie Ihre persönlichen Daten vor Diebstahl schützen:
- Kennwörter, Benutzernamen und andere Anmeldedaten
- Konto- und Bankkartennummern
Kaspersky Internet Security verfügt über Komponenten und Tools, mit denen Sie Ihre persönlichen Daten auch dann vor Diebstahl schützen können, wenn Angreifer Methoden wie
und das Abfangen von Tastatureingaben einsetzen.Für den Schutz vor Phishing ist Anti-Phishing verantwortlich, das zu den Komponenten Web-Anti-Virus, Anti-Spam und IM-Anti-Virus gehört. Aktivieren Sie diese Komponenten, um einen effektiven Schutz vor Phishing zu gewährleisten.
Die Bildschirmtastatur und der Schutz für Tastatureingaben dienen dazu, Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, vor Abfangversuchen zu schützen.
Der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren dient zum Löschen von Informationen, die Rückschlüsse über die Benutzeraktionen auf dem Computer zulassen.
Die Funktionen des Sicheren Zahlungsverkehrs und der Sicheren Verbindung dienen zum Datenschutz bei der Verwendung von Online-Banking-Diensten und bei Zahlungsvorgängen in Online-Shops.
Ein Tool der Kindersicherung schützt davor, dass persönliche Daten über das Internet verschickt werden.
Über die Bildschirmtastatur
Bei der Arbeit im Internet ist es häufig erforderlich, persönliche Daten, Benutzername und Kennwort einzugeben. Beispiele sind die Anmeldung auf Webseiten, der Besuch von Online-Shops und die Verwendung von Online-Banking.
In solchen Situationen besteht die Gefahr, dass persönliche Daten mithilfe von Hardware-Hooks oder mit Keyloggern (Programme, die Tasteneingaben registrieren) abgefangen werden. Die Bildschirmtastatur ermöglicht es, das Abfangen von über die Tastatur eingegebenen Daten zu verhindern.
Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.
Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Besonderheiten:
- Die Tasten der Bildschirmtastatur werden mit der Maus bedient.
- Im Gegensatz zu einer echten Tastatur können auf der Bildschirmtastatur nicht mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Um Tastenkombinationen zu verwenden (z. B. ALT+F4), ist es deshalb notwendig, zuerst die erste Taste (z. B. ALT), dann die zweite Taste (z. B. F4) und anschließend erneut die erste Taste zu drücken. Das wiederholte Drücken ersetzt das Loslassen einer Taste auf der echten Tastatur.
- Die Eingabesprache wird auf der Bildschirmtastatur mit der gleichen Tastenkombination umgeschaltet, die dafür für die gewöhnliche Tastatur in den Einstellungen des Betriebssystems eingestellt ist. Dabei muss mit der rechten Maustaste auf die zweite Taste gedrückt werden (Wenn beispielsweise in den Einstellungen des Betriebssystems zum Umschalten der Eingabesprache die Kombination ALT LINKS+UMSCHALT festgelegt ist, muss die Taste ALT LINKS mit der linken Maustaste und die Taste UMSCHALT mit der rechten Maustaste gedrückt werden).
Für den Schutz von Daten, die mithilfe der Bildschirmtastatur eingegeben werden, muss der Computer nach der Installation von Kaspersky Internet Security neu gestartet werden.
Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Einschränkungen:
- Die Bildschirmtastatur schützt persönliche Daten nur dann vor Diebstahlversuchen, wenn Sie den Browser Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Google Chrome verwenden. Bei Verwendung anderer Browser wird die Eingabe persönlicher Daten nicht von der Bildschirmtastatur geschützt.
- Die Bildschirmtastatur ist in Microsoft Internet Explorer (Version 10 und 11) im Fluent Design nicht verfügbar. In diesem Fall wird empfohlen, die Bildschirmtastatur über die Oberfläche von Kaspersky Internet Security zu öffnen.
- Die Bildschirmtastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn Daten auf einer gehackten Webseite eingegeben werden, da die Informationen in diesem Fall direkt in die Hände des Angreifers fallen.
- Die Bildschirmtastatur verhindert nicht das Erstellen von Screenshots mithilfe der Druck-Taste und mit anderen Tastenkombinationen, die in den Einstellungen des Betriebssystems festgelegt sind.
- Wenn die Bildschirmtastatur im Browser Microsoft Internet Explorer gestartet wird, wird die Autovervollständigung für Eingabefelder deaktiviert, da die diese Funktion Betrügern die Möglichkeit zum Datendiebstahl bietet.
- Im Betriebssystem Microsoft Windows 8 und 8.1 (nur 64-Bit) funktioniert der Screenshot-Schutz von Kaspersky Internet Security nicht, wenn das Fenster der Bildschirmtastatur geöffnet ist, aber der Prozess des Sicheren Browser nicht läuft.
Die oben stehende Liste enthält die wichtigsten Einschränkungen, die für die Funktionalität "Schutz der Dateneingabe" gelten. Eine vollständige Liste der Einschränkungen finden Sie in diesem Artikel auf der Seite des Technischen Supports von Kaspersky.
Nach obenBildschirmtastatur öffnen
Die Bildschirmtastatur kann auf folgende Weise geöffnet werden:
- aus dem Kontextmenü des Programmsymbols im Infobereich der Taskleiste
- aus dem Programmfenster
- Aus der Symbolleiste von Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome
- mithilfe des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern von Webseiten
Die Anzeige des Schnellstartsymbols in den Eingabefeldern von Websites kann angepasst werden.
Wenn die Bildschirmtastatur verwendet wird, deaktiviert Kaspersky Internet Security die Autovervollständigung für Eingabefelder auf Webseiten.
- Mit einer Tastenkombination über die Hardwaretastatur
Bildschirmtastatur aus dem Kontextmenü starten
Bildschirmtastatur aus dem Programmfenster starten
Bildschirmtastatur aus der Symbolleiste des Browsers starten
Bildschirmtastatur mithilfe der Hardwaretastatur starten
Nach obenAnzeige des Symbols für die Bildschirmtastatur anpassen
Um die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern von Webseiten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Unterabschnitt Sichere Dateneingabe.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für den Schutz der Dateneingabe.
- Aktivieren Sie, falls erforderlich, im Block Bildschirmtastatur das Kontrollkästchen Bildschirmtastatur mit der Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P öffnen.
- Damit das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf allen Websites angezeigt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnellstartsymbol in Eingabefeldern anzeigen.
- Damit das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur nur angezeigt wird, wenn Websites bestimmter Kategorien geöffnet werden, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im Block Bildschirmtastatur mit dem Link Kategorien ändern das Fenster Einstellungen für die Sichere Dateneingabe.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen das Schnellstartsymbol der Bildschirmtastatur in Eingabefeldern angezeigt werden soll.
Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur wird angezeigt, wenn eine Webseite geöffnet wird, die zu einer der ausgewählten Kategorien gehört.
- Um die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur auf einer bestimmten Webseite zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im Block Bildschirmtastatur mit dem Link Kategorien ändern das Fenster Einstellungen für die Sichere Dateneingabe.
- Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
- Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf Hinzufügen.
- Im folgenden Fenster kann eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzugefügt werden.
- Tragen Sie im Feld Maske für Webadresse die Adresse der Webseite ein.
- Legen Sie im Block Bereich fest, wo das Symbol zum Öffnen der Bildschirmtastatur angezeigt werden soll (oder nicht): auf der angegebenen Seite oder auf allen Seiten der Website.
- Legen Sie im Block Symbol für die Bildschirmtastatur fest, ob das Symbol zum Öffnen der Bildschirmtastatur angezeigt werden soll oder nicht.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
Beim Öffnen der angegebenen Website wird das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern nach den festgelegten Einstellungen angezeigt.
Nach obenÜber den Schutz für Tastatureingaben
Der Schutz für Tastatureingaben kann verhindern, dass Daten abgefangen werden, die Sie auf Websites über die Tastatur eingeben. Um den Schutz für Tastatureingaben zu aktivieren, muss im Browser die Erweiterung Kaspersky Protection aktiviert sein. Sie können den Schutz für Tastatureingaben auf bestimmten Webseiten anpassen. Nachdem der Schutz für Tastatureingaben angepasst wurde, erscheint neben dem Feld, auf das der Mauszeiger gerichtet ist, eine Pop-up-Meldung darüber, dass der Schutz für Tastatureingaben aktiviert ist. Der Schutz für Tastatureingaben ist standardmäßig für alle Website-Kategorien aktiviert. Eine Ausnahme bildet die Website-Kategorie "Kommunikationsmedien im Internet".
Der Schutz für Tastatureingaben besitzt folgende Einschränkungen:
- Der "Schutz für Tastatureingaben" funktioniert nur für Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox und Google Chrome. Wenn Sie andere Browser verwenden, sind über die Hardwaretastatur eingegebene Daten nicht vor Abfangversuchen geschützt.
- Der Schutz für Tastatureingaben funktioniert nicht in Browsern, die im Programm Sandboxie laufen.
- Der Schutz für die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn eine Website gehackt wurde und die Eingabe solcher Daten fordert. In diesem Fall fallen die Informationen dem Angreifer direkt in die Hände.
Die oben stehende Liste enthält die wichtigsten Einschränkungen, die für die Funktionalität "Schutz der Dateneingabe" gelten. Eine vollständige Liste der Einschränkungen finden Sie in diesem Artikel auf der Seite des Technischen Supports von Kaspersky.
Einstellungen des Schutzes für Tastatureingaben anpassen
Um den Schutz für Tastatureingaben anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Unterabschnitt Sichere Dateneingabe.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für den Schutz der Dateneingabe.
- Aktivieren Sie im unteren Fensterbereich im Block Schutz für Tastatureingaben das Kontrollkästchen Schutz für Tastatureingaben aktivieren.
- Klicken Sie im Block Schutz für Tastatureingaben unten auf den Link Kategorien ändern, um das Fenster Einstellungen für die Sichere Dateneingabe zu öffnen.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen.
- Um den Schutz für Tastatureingaben auf einer bestimmten Webseite zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf Hinzufügen.
- Ein Fenster zum Hinzufügen einer Ausnahme für die Hardwaretastatur wird geöffnet.
- Tragen Sie im folgenden Fenster im Feld Maske für Webadresse die Adresse der Website ein.
- Wählen Sie eine Variante für den Schutz der Dateneingabe auf dieser Website aus: Nur auf die angegebene Seite anwenden oder Auf die gesamte Website anwenden.
- Wählen Sie eine Aktion für den Schutz der Dateneingabe auf dieser Webseite aus: Schützen oder Nicht schützen.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen für den Schutz von Tastatureingaben. Wenn auf diese Website zugegriffen wird, ist die "Sichere Dateneingabe" aktiv und funktioniert gemäß den festgelegten Einstellungen.
Nach obenSicherheit einer Webseite überprüfen
Kaspersky Internet Security kann die Sicherheit einer Website überprüfen, bevor Sie einem Link zu dieser Website folgen. Für die Untersuchung von Webseiten wird die Komponente Links untersuchen verwendet.
Die Komponente "Link-Untersuchung" überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Neben untersuchten Links zeigt Kaspersky Internet Security eines der folgenden Symbole an:
– Wenn die Webseite, auf die ein Link verweist, nach den Angaben von Kaspersky sicher ist.
– Wenn keine Informationen über die Sicherheit der Webseite vorliegen, auf die ein Link verweist.
– Wenn die Webseite, die mit einem Link geöffnet wird, nach Angaben von Kaspersky von Angreifern benutzt werden kann, um den Computer oder Ihre Daten zu beschädigen.
– Wenn die Webseite, auf die ein Link verweist, nach den Angaben von Kaspersky gefährlich ist.
Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links.
Kaspersky Internet Security untersucht standardmäßig nur die Links in Suchergebnissen. Die Untersuchung kann für Links auf allen Webseiten aktiviert werden.
Um die Untersuchung für Links auf Webseiten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz den Unterabschnitt Web-Anti-Virus aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Web-Anti-Virus.
- Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf den Link Erweiterte Einstellungen. Das Fenster mit den erweiterten Einstellungen von Web-Anti-Virus öffnet sich.
- Aktivieren Sie im Block Links untersuchen das Kontrollkästchen Links untersuchen.
- Damit Kaspersky Internet Security den Inhalt aller Webseiten untersucht, wählen Sie die Variante Auf allen Websites, außer den festgelegten aus.
- Geben Sie, falls erforderlich, im Fenster Ausnahmen die Webseiten an, denen Sie vertrauen. Dieses Fenster wird mit dem Link Ausnahmen anpassen geöffnet. Kaspersky Internet Security untersucht den Inhalt der angegebenen Webseiten nicht.
- Damit Kaspersky Internet Security nur den Inhalt bestimmter Webseiten untersucht, gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie die Variante Nur auf den festgelegten Websites aus.
- Der Link Zu untersuchende Websites anpassen öffnet das Fenster Zu untersuchende Websites.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
- Geben Sie eine Webadresse an, deren Inhalt untersucht werden soll.
- Wählen Sie einen Untersuchungsstatus für die Webseite aus (Aktiv – Kaspersky Internet Security untersucht den Inhalt der Webseite).
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Die angegebene Webseite erscheint auf der Liste im Fenster Zu untersuchende Websites. Kaspersky Internet Security untersucht die Links auf dieser Webseite.
- Um erweiterte Einstellungen für die Link-Untersuchung vorzunehmen, klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus unter Links untersuchen auf den Link Link-Untersuchung anpassen. Das Fenster Links untersuchen wird geöffnet.
- Damit Kaspersky Internet Security auf allen Webseiten vor unsicheren Links warnt, wählen Sie im Block Zu untersuchende Links die Variante Alle Links aus.
- Damit Kaspersky Internet Security darüber informiert, zu welcher inhaltlichen Kategorie für Webseiten (z. B. Obszönität) ein Link gehört, gehen Sie wie folgt vor:
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Inhaltskategorien von Webseiten, über die in einer Anmerkung informiert werden soll.
Kaspersky Internet Security untersucht die Links auf den angegebenen Webseiten und zeigt gemäß den aktuellen Einstellungen Informationen über die Link-Kategorien an.
Nach obenEinstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern
Bei sicheren Verbindungen handelt es sich um Verbindungen per SSL- oder TLS-Protokoll. Standardmäßig untersucht Kaspersky Internet Security solche Verbindungen auf Anforderung von Schutzkomponenten wie beispielsweise Mail-Anti-Virus, Anti-Spam, Sicherer Zahlungsverkehr, Link-Untersuchung, Schutz vor Datensammlung, Web-Anti-Virus und Anti-Banner.
Um die Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Gehen Sie zum Abschnitt Erweitert.
- Wechseln Sie über den Link Netzwerk zum Fenster Netzwerkeinstellungen.
- Öffnen Sie im Bereich Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen über den Link Websites das Fenster Websites.
Dieses Fenster enthält eine Liste von Websites, auf denen eine sichere Verbindung nicht entschlüsselt werden kann. Auf diesen Websites ist eine Untersuchung sicherer Verbindungen nicht möglich. Diese Liste wird durch die Fachleute von Kaspersky aktualisiert.
- Wählen Sie die Aktion aus, die bei der Herstellung einer sicheren Verbindung zu den Websites ausgeführt werden soll:
- Sichere Verbindungen nicht untersuchen. Sichere Verbindungen werden vom Programm nicht untersucht.
- Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen. Das Programm untersucht sichere Verbindungen nur dann, wenn dies von Schutzkomponenten wie Mail-Anti-Virus, Anti-Spam, Sicherer Zahlungsverkehr, Link-Untersuchung, Schutz vor Datensammlung, Web-Anti-Virus und Anti-Banner gefordert wird. Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.
- Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen. Das Programm untersucht alle sicheren Verbindungen.
- Wählen Sie eine Aktion für den Fall von Fehlern bei der Untersuchung sicherer Verbindungen aus:
- Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung der sicheren Verbindung gekommen ist.
- Fragen. Ist diese Option ausgewählt, zeigt das Programm im Falle eines Fehlers bei der Untersuchung der sicheren Verbindung mit der Website eine Benachrichtigung an, in der Sie unter folgenden Aktionen wählen können:
- Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung gekommen ist.
- Website zu Ausnahmen hinzufügen. Ist diese Option ausgewählt, nimmt das Programm die Adresse der Website in die Liste der Ausnahmen auf. Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen zu Websites vor, die sich in der Liste der Ausnahmen befinden. Diese Websites werden im Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern angezeigt.
Dieser Status gilt als Standard.
- Website zu Ausnahmen hinzufügen. Ist diese Option ausgewählt, nimmt das Programm die Website in die Liste der Ausnahmen auf. Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen zu Websites vor, die sich in der Liste der Ausnahmen befinden. Diese Websites werden im Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern angezeigt.
- Öffnen Sie über den Link Websites mit Untersuchungsfehlern das Fenster Websites mit Untersuchungsfehlern. Das Programm nimmt auf diesen Websites keine Untersuchung sicherer Verbindungen vor. Das Programm gleicht die Adressen dieser Websites jedoch mit der Adressdatenbank bösartiger Websites ab. Ist die Website in der Adressdatenbank bösartiger Websites enthalten, trennt das Programm die Verbindung mit der Website.
- Öffnen Sie über den Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen und gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Website der Liste der Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen hinzuzufügen.
- Geben Sie im Feld Domänenname den Domänennamen der Website an.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Programm nimmt keine Untersuchung sicherer Verbindungen mit dieser Website vor. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme einer Website in die Liste der Ausnahmen eine Einschränkung der Untersuchungsfunktionen von Komponenten wie Sicherer Zahlungsverkehr, Links untersuchen, Schutz vor Datensammlung, Web-Anti-Virus und Anti-Banner für diese Website zur Folge haben kann.
Über die sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken
Öffentliche WLAN-Netzwerke sind möglicherweise nicht ausreichend geschützt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das WLAN-Netzwerk ein verwundbares Verschlüsselungsprotokoll oder ein schwaches Kennwort verwendet. Wenn Sie über ein ungesichertes WLAN-Netzwerk im Internet einkaufen, können Ihre Kennwörter oder andere vertrauliche Daten im Klartext übertragen werden. Angreifer können Ihre vertraulichen Daten abfangen, die Nummer Ihrer Bankkarte mitlesen und Zugriff auf Ihr Konto erhalten.
Bei einer Verbindung mit einem WLAN-Netzwerk wird das Netzwerk vom Programm überprüft. Ist das WLAN-Netzwerk nicht sicher, so bietet das Programm an, die Sichere Verbindung über einen dedizierten Server zu aktivieren, der sich in Ihrer angegebenen Region befindet. Die Daten von der Website gelangen zuerst auf den dedizierten Server. Danach überträgt das Programm die Daten über eine verschlüsselte sichere Verbindung an Ihr Gerät.
Um die Komponente Sichere Verbindung zu verwenden, müssen Sie das Programm Kaspersky Secure Connection starten. Das Programm Kaspersky Secure Connection wird zusammen mit Kaspersky Internet Security installiert.
Die Komponente Sichere Verbindung bietet folgende Vorteile:
- Sichere Verwendung von Zahlungssystemen und Buchungs-Websites. Angreifer können Ihre Bankkartennummer nicht abfangen, wenn Sie online bezahlen, ein Hotel buchen oder ein Auto mieten.
- Schutz für Ihre geheimen Informationen. Niemand kann die IP-Adresse Ihres Computers und Ihren Standort ermitteln.
- Schutz für Ihre persönlichen Informationen. Ihre Konversationen in sozialen Netzwerken können von niemandem abgefangen oder gelesen.
Die Sichere Verbindung kann auch für andere Typen von Netzwerkverbindungen verwendet werden: beispielsweise lokale Internetverbindung oder Verbindung über ein USB-Modem.
Standardmäßig bietet Kaspersky Secure Connection nicht an, die sichere Verbindung zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Wenn das Land für die Verbindung geändert wird, können beim Besuch der Websites von Banken und Zahlungssystemen, Buchungs-Websites und sozialen Netzwerken, Chats und E-Mail-Websites so genannte Fraud-Monitoring-Systeme ausgelöst werden (Systeme, mit denen Online-Finanztransaktionen im Hinblick auf Betrugsversuche beurteilt werden).
Die Nutzung der Sicheren Verbindung kann von der lokalen Gesetzgebung reguliert werden. Sie dürfen die Sichere Verbindung nur in Übereinstimmung mit dem Zweck dieser Komponente und ohne Verstoß gegen die lokalen Gesetzgebung nutzen.
Nach obenProgramm Kaspersky Secure Connection starten
Kaspersky Secure Connection wird zusammen mit Kaspersky Internet Security installiert. Sie können Kaspersky Secure Connection entweder aus dem Startmenü (im Betriebssystem Microsoft Windows 7 und niedriger), vom Startbildschirm aus (im Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher) oder aus dem Fenster von Kaspersky Internet Security starten.
Um das Programm Kaspersky Secure Connection aus dem Fenster von Kaspersky Internet Security zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Heimnetzwerk.
- Wechseln Sie mit dem Link Sichere Verbindung ins Fenster Sichere Verbindung.
- Klicken Sie auf Öffnen.
Das Programmhauptfenster von Kaspersky Secure Connection wird geöffnet.
Ausführliche Informationen über das Programm Kaspersky Secure Connection finden Sie in der Hilfe für dieses Programm.
Nach obenBenachrichtigungen über Schwachstellen in einem Wi-Fi-Netzwerk anpassen
Ist das Programm Kaspersky Secure Connection nicht auf Ihrem Computer installiert, so zeigt Kaspersky Internet Security eine Benachrichtigung an, wenn ein Kennwort ungeschützt im Internet übertragen wird. Im Benachrichtigungsfenster können Sie die Kennwortübertragung erlauben oder verbieten.
Nachdem Sie das Programm Kaspersky Secure Connection installiert haben, werden die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige bei Verbindung mit WLAN-Netzwerken und für die Kennwortübertragung im Klartext inaktiv. Die Benachrichtigungseinstellungen für Verbindungen mit WLAN-Netzwerken können im Programm Kaspersky Secure Connection angepasst werden.
Um die Benachrichtigungen über Schwachstellen in einem WLAN-Netzwerk anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz rechts den Unterabschnitt Firewall aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Komponente Firewall.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen, wenn Sie bei der Verbindung mit verwundbaren WLAN-Netzwerken Benachrichtigungen erhalten möchten. Wenn Sie keine Benachrichtigungen erhalten möchten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Das Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn das Programm Kaspersky Secure Connection nicht auf dem Computer installiert ist.
- Wenn das Kontrollkästchen Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen aktiviert ist, können Sie erweiterte Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige anpassen:
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen, um beim Ausfüllen des Feldes Kennwort im Internet die Übertragung den Kennworts auf unbekannte textbasierte Art zu sperren.
- Mit dem Link Ausgeblendete Benachrichtigungen wiederherstellen können die Einstellungen für die Anzeige von Benachrichtigungen wiederherstellt werden, die über eine Kennwortübertragung im Klartext informieren. Wenn Sie die Anzeige von Benachrichtigungen über die Übertragung des Kennworts auf unbekannte Art gesperrt haben, werden diese Benachrichtigungen jetzt wieder angezeigt.
Schutz für Finanztransaktionen und Online-Einkäufe
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie Ihre Finanztransaktionen und Online-Einkäufe mithilfe von Kaspersky Internet Security schützen können.
Über den Schutz von Finanztransaktionen und Online-Einkäufen
Um vertraulicher Daten zu schützen, die Sie auf Websites von Banken und Zahlungssystemen eingeben (beispielsweise Bankkartennummern und Kennwörter für das Online-Banking), und um einen Diebstahl von Zahlungsmitteln bei Online-Zahlungen zu verhindern, schlägt Kaspersky Internet Security vor, solche Websites im Sicheren Browser zu öffnen.
Der Sichere Browser ist ein spezieller Browsermodus, in dem Ihre Daten bei der Nutzung der Websites von Banken und Zahlungssystemen geschützt werden. Der Sichere Browser läuft in einer isolierten Umgebung. Dadurch wird verhindert, dass andere Programme in den Prozess des Sicheren Browsers eindringen können. Kaspersky Internet Security erstellt spezielle Profile für die Browser Mozilla Firefox und Google Chrome, um zu verhindern, dass installierte Dritthersteller-Erweiterungen den Sicheren Browser beeinflussen können. Das Programm übt keinen Einfluss auf Ihre Daten aus, die Browser in den erstellten Profilen speichern können.
Wenn Sie Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome, Mozilla Firefox oder Internet Explorer verwenden, wird der "Sichere Browser" in einem neuen Fenster gestartet.
Für bestimmte Funktionen des Sicheren Browsers verwendet das Programm die Erweiterung Kaspersky Protection.
Browser, welche die Softwarevoraussetzungen nicht erfüllen, funktionieren nicht im Modus des Sicheren Browsers. Im Modus "Sicherer Browser" wird anstelle dieser Browser entweder Microsoft Edge (Chromium-basiert) gestartet oder ein anderer Browser, der in den Programmeinstellungen festgelegt ist.
In folgenden Fällen kann der Sichere Browser nicht gestartet werden:
- Das Kontrollkästchen im Abschnitt Erweiterte Einstellungen, Unterabschnitt Selbstschutz im Programmkonfigurationsfenster ist deaktiviert.
- Im Browser ist die Ausführung von JavaScript deaktiviert.
Sicheren Browser im Yandex Browser ausführen
Kaspersky Internet Security unterstützt den Schutz Ihrer Finanztransaktionen im Yandex Browser mit einigen Einschränkungen. Zum Ausführen des Sicheren Browsers bindet das Programm ein spezielles Skript in die Webseite (und den Datenverkehr) ein. Die Erweiterung Kaspersky Protection steht nicht zur Verfügung. Die Komponenten "Schutz vor Datensammlung" und "Anti-Banner" funktionieren im Yandex Browser, können aber nicht angepasst werden.
Funktionen des Sicheren Browsers
Im Sicheren Browser bietet das Programm Schutz vor folgenden Bedrohungsarten:
- Nicht vertrauenswürdige Module. Eine Untersuchung auf nicht vertrauenswürdige Module erfolgt jedes Mal, wenn die Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems geöffnet werden soll.
- Rootkits. Eine Untersuchung auf Rootkits erfolgt beim Start des Sicheren Browsers.
- Ungültige Zertifikate auf Webseiten von Banken oder Zahlungssystemen. Eine Untersuchung der Zertifikate erfolgt jedes Mal, wenn die Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems geöffnet werden soll. Für die Zertifikatüberprüfung wird eine Datenbank für kompromittierte Zertifikate verwendet.
Status des Sicheren Browsers
Wenn Sie eine Webseite im Sicheren Browser öffnen, erhält das Browserfenster einen Rahmen. Die Farbe des Rahmens signalisiert den Schutzstatus.
Der Rahmen des Browserfensters kann folgende Farben besitzen:
- Grüner Rahmen. Bedeutet, dass alle Untersuchungen erfolgreich ausgeführt wurden. Sie können den Sicheren Browser fortsetzen.
- Gelber Rahmen. Bedeutet, dass bei den Untersuchungen Sicherheitsprobleme erkannt wurden, die behoben werden müssen.
Das Programm kann folgende Bedrohungen und Sicherheitsprobleme erkennen:
- Nicht vertrauenswürdiges Modul. Untersuchung des Computers und Desinfektion sind erforderlich.
- Rootkit. Untersuchung des Computers und Desinfektion sind erforderlich.
- Ungültiges Zertifikat der Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems.
Wenn Sie die erkannten Bedrohungen nicht beheben, kann keine Sicherheit für Verbindungen mit Webseiten von Banken oder Zahlungssystemen garantiert werden. Ereignisse, die mit dem Start und der Funktion des Sicheren Browsers bei einer reduzierten Schutzstufe zusammenhängen, werden im Windows-Ereignisprotokoll aufgezeichnet.
Screenshot-Schutz
Kaspersky Internet Security hindert Spyware-Programme daran, unerlaubte Screenshots zu erstellen. So werden Ihre Daten geschützt, wenn Sie mit geschützten Websites arbeiten. Der Screenshot-Schutz ist standardmäßig aktiviert. Der Screenshot-Schutz funktioniert auch dann, wenn die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist.
Schutz von Daten in der Zwischenablage
Kaspersky Internet Security blockiert den unberechtigten Zugriff von Programmen auf die Zwischenablage während der Durchführung von Zahlungsvorgängen und verhindert so den Datendiebstahl durch Betrüger. Die Blockierung gilt nur, wenn nicht vertrauenswürdige Programme versuchen, unberechtigterweise auf die Zwischenablage zuzugreifen. Wenn Sie manuell Daten aus einem Programmfenster in ein anderes Programmfenster kopieren (beispielsweise aus Notepad in das Fenster eines Texteditors), ist der Zugriff auf die Zwischenablage erlaubt.
Der Schutz der Zwischenablage funktioniert nicht, wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist.
Wenn der "Sichere Browser" unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 gestartet wird, blockiert Kaspersky Internet Security die Interaktion von Universal-Windows-Anwendungen mit der Zwischenablage.
Einstellungen für den "Sicheren Zahlungsverkehr" ändern
Um den Sicheren Zahlungsverkehr anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz rechts den Unterabschnitt Sicherer Zahlungsverkehr aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr.
- Aktivieren Sie die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
- Legen Sie im Block Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen fest, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie die Website einer Bank oder eines Zahlungssystems zum ersten Mal im Browser öffnen:
- Wählen Sie Sicheren Browser starten aus, wenn Sie möchten, dass das Programm die Website im Sicheren Browser öffnet.
- Wählen Sie Aktion erfragen aus, wenn Sie möchten, dass das Programm Sie beim Zugriff auf die Website fragt, ob die Website im Sicheren Browser geöffnet werden soll oder nicht.
- Wählen Sie Sicheren Browser nicht starten aus, wenn Sie möchten, dass das Programm die Website nicht im Sicheren Browser öffnet.
- Wählen Sie im Block Erweitert in der Dropdown-Liste Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden, welchen Browser das Programm im Modus des Sicheren Browsers starten soll, wenn Sie aus dem Fenster des Sicheren Zahlungsverkehrs zur Website einer Bank oder eines Zahlungssystems wechseln.
Sie können einen der auf Ihrem Computer installierten Browser auswählen oder den Browser verwenden, der im Betriebssystem als Standard gilt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schwachstellen des Betriebssystems melden, damit vor dem Start des Sicheren Browsers gegebenenfalls eine Benachrichtigung über im Betriebssystem gefundene Schwachstellen erfolgt.
Sicheren Zahlungsverkehr für eine bestimmte Website anpassen
Um den Sicheren Zahlungsverkehr für eine bestimmte Webseite anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Sicherer Zahlungsverkehr.
Das Fenster Sicherer Zahlungsverkehr wird geöffnet. Wenn Sie das Fenster zum ersten Mal öffnen, bietet Kaspersky Internet Security Ihnen an, sich mit der Funktionsweise des Sicheren Zahlungsverkehrs bekannt zu machen. Sie können die Übersicht überspringen.
- Klicken Sie auf den Link Website zum Sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen, um im rechten Fensterbereich die Eingabefelder zu öffnen, mit denen Informationen über die Webseite hinzugefügt werden können.
- Geben Sie im Feld Website für Sicheren Zahlungsverkehr die Adresse der Website an, die im Sicheren Browser geöffnet werden soll.
Der Webadresse muss das Protokoll HTTPS (beispielsweise https://example.com) vorangestellt sein, das standardmäßig vom Sicheren Browser verwendet wird.
- Wählen Sie aus, auf welche Weise der Sichere Browser beim Öffnen dieser Webseite gestartet werden soll:
- Wenn die Webseite immer im Sicheren Browser gestartet werden soll, wählen Sie die Variante Sicheren Browser starten.
- Damit Kaspersky Internet Security fragt, welche Aktion beim Öffnen der Webseite ausgeführt werden soll, wählen Sie die Variante Aktion erfragen.
- Um den Sicheren Zahlungsverkehr für diese Webseite zu deaktivieren, wählen Sie die Variante Sicheren Browser nicht starten.
- Öffnen Sie mit dem Link Beschreibung hinzufügen das Feld Beschreibung und geben Sie eine Bezeichnung oder Beschreibung für diese Webseite an.
- Klicken Sie im rechten Fensterbereich auf Hinzufügen.
Die Website wird in der Liste im linken Fensterbereich angezeigt.
Nach obenWebseiten schnell im Sicheren Browser öffnen
Ein schnelles Öffnen von Webseiten im Sicheren Browser ist über das Kontextmenü des Programmsymbols im Infobereich oder über das Kontextmenü des Programmsymbols in der Taskleiste möglich.
Um eine Webseite im Sicheren Browser zu öffnen,
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Öffnen Sie im Infobereich das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie den Punkt Sicherer Zahlungsverkehr: Webseite öffnen aus.
- Öffnen Sie das Kontextmenü des Programmsymbols in der Taskleiste.
- Wählen Sie die gewünschte Webseite aus.
Die ausgewählte Webseite öffnet sich im Sicheren Browser.
Im Kontextmenü werden die beiden am häufigsten im Sicheren Browser geöffneten Webseiten angezeigt sowie die drei zuletzt im Sicheren Browser geöffneten Seiten.
Nach obenFeedback über den Sicheren Zahlungsverkehr senden
Sie können ein Feedback über die Arbeit der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr an Kaspersky übermitteln oder Probleme melden, die bei der Arbeit mit der Komponente aufgetreten sind.
Um ein Feedback über die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr zu senden, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Sicherer Zahlungsverkehr.
Das Fenster Sicherer Zahlungsverkehr wird geöffnet. Wenn Sie das Fenster zum ersten Mal öffnen, bietet Kaspersky Internet Security Ihnen an, sich mit der Funktionsweise des Sicheren Zahlungsverkehrs bekannt zu machen. Sie können die Übersicht überspringen.
- Klicken Sie auf den Link Feedback geben, um im folgenden Fenster ein Feedback über die Komponente "Sicherer Zahlungsverkehr" zu schreiben.
- Bewerten Sie die Arbeit des Sicheren Zahlungsverkehrs auf der 5-stufigen Skala.
- Im Feld Details können Sie einen Kommentar zu Ihrem Feedback schreiben.
- Klicken Sie auf Senden.
Treten bei der Arbeit mit dem Sicheren Browser Probleme auf, können Sie diese Kaspersky mitteilen.
Um ein Problem bei der Arbeit mit dem Sicheren Browser mitzuteilen, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie auf den Link Problem melden im Kaspersky Internet Security Pop-up-Fenster Sicherer Browser rechts unten im Sicheren Browser.
Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Problem mit dem Sicheren Zahlungsverkehr angeben können.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Problem Element aus, das Ihr Problem am besten beschreibt:
- Ich verwende diese Komponente nicht. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie den Sicheren Zahlungsverkehr nicht verwenden oder sich entschieden haben, den Sicheren Zahlungsverkehr nicht mehr zu verwenden.
- Websites werden langsam geöffnet. Wählen Sie dieses Element, wenn die Website langsamer funktioniert, als wenn der Browser im normalen Modus läuft.
- Der Sichere Browser wird im falschen Moment gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites, für welche der Sichere Browser nicht verwendet werden soll, im Sicheren Browser geöffnet werden.
- Die Autorisierung auf der Website ist nicht möglich. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Autorisierung auf einer Website, die im Sicheren Browser geöffnet wurde, Fehler auftreten.
- Die Website wird nicht geöffnet oder wird fehlerhaft angezeigt. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites im Sicheren Browser nicht geöffnet oder fehlerhaft angezeigt werden.
- Website-Zertifikate werden fehlerhaft untersucht. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Untersuchung von Website-Zertifikaten Fehlermeldungen erscheinen.
- Es kann kein Bildschirmfoto gemacht werden, wenn der Sicherer Browser läuft. Wählen Sie dieses Element, wenn im Sicheren Browser keine Bildschirmfotos erstellt werden.
- Fehler bei der Dateneingabe über die Tastatur oder aus der Zwischenablage. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Dateneingabe im "Sicheren Browser" Fehler auftreten.
- Eine Webseite, die im Sicheren Browser geöffnet ist, kann nicht gedruckt werden. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie eine geöffnete Webseite nicht ausdrucken können.
- Es wird eine Warnung darüber angezeigt, dass wichtige Updates für das Betriebssystem nicht installiert sind. Wählen Sie dieses Element, wenn beim Start des Sicheren Browsers die Meldung "Wichtige Updates für das Betriebssystem sind nicht installiert" angezeigt wird.
- Anstelle des Sicheren Browsers wird ein anderer Browser gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn der Sichere Browser nicht in dem Browser geöffnet wird, in welchem Sie ihn gestartet haben.
- Funktioniert fehlerhaft. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Ausführung des Sicheren Browsers Fehler auftreten.
- Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.
- Wenn Sie Kaspersky Zusatzinformationen zu Ihrem Problem mitteilen möchten, so geben Sie diese ins Textfeld Details ein.
- Klicken Sie auf Senden.
Falls es dem Programm nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), so wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.
Sie können pro Tag maximal 10 Feedbacks über den Sicheren Zahlungsverkehr absenden.
Sie können auch bei Deaktivierung der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr ein Feedback senden. Bei Deaktivierung der Komponente können Sie einmal monatlich ein Feedback senden.
Nach obenAutomatische Aktivierung der Erweiterung Kaspersky Protection einschalten
Um festzulegen, dass die Erweiterung Kaspersky Protection automatisch aktiviert wird, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz rechts den Abschnitt Web-Anti-Virus aus.
- Öffnen Sie im folgenden Fenster Web-Anti-Virus-Einstellungen über den Link Erweiterte Einstellungen das Fenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus.
- Aktivieren Sie im Block Erweiterung Kaspersky Protection das Kontrollkästchen Erweiterung Kaspersky Protection automatisch in Browsern aktivieren.
Kaspersky Password Manager starten
Das Programm Kaspersky Password Manager kann Kennwörter sicher speichern und zwischen Ihren Geräten synchronisieren. Kaspersky Internet Security wird unabhängig von Kaspersky Password Manager installiert. Verwenden Sie beispielsweise die Verknüpfung Kaspersky Kennwörter, die bei der Installation von Kaspersky Internet Security auf dem Desktop erstellt wird.
Nach der Installation können Sie Kaspersky Password Manager aus dem Start-Menü starten (in Microsoft Windows 7 oder Microsoft Windows 10), aus dem Start-Bildschirm (in Microsoft Windows 8 oder Microsoft Windows 8.1).
Kaspersky Password Manager herunterladen und installieren
Anleitungen zur Verwendung des Programms Kaspersky Password Manager finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.
Nach obenSchutz vor dem Sammeln von Informationen über Ihre Online-Aktivitäten
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Kaspersky Internet Security Sie vor dem Sammeln von Daten über Ihre Online-Aktivitäten schützt.
Über den Schutz vor Datensammlung
Wenn Sie online sind, sammeln Websites mithilfe von Tracking-Diensten Informationen über Online-Aktivitäten. Tracking-Dienste verwenden die empfangenen Informationen, um Ihre Aktionen zu analysieren, und können Analyseergebnisse beispielsweise nutzen, um Ihnen individualisierte Werbeangebote zu zeigen.
Die Komponente Schutz vor Datensammlung schützt davor, dass Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden.
Im Überwachungsmodus erkennt und zählt die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche zur Datensammlung und protokolliert entsprechende Informationen in einem Bericht. Der Überwachungsmodus ist standardmäßig aktiviert, die Datensammlung ist auf allen Websites erlaubt.
Im Sperrmodus erkennt und blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche zur Datensammlung und protokolliert entsprechende Informationen in einem Bericht. In diesem Modus ist die Datensammlung auf allen Websites verboten, außer:
- Websites, die Sie zu den Ausnahmen hinzugefügt haben
- Websites von Kaspersky und seinen Partnern
- Websites, die nach Angaben von Kaspersky aufgrund einer Sperrung fehlerhaft funktionieren können
Sie können die Komponente Schutz vor Datensammlung in der Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security oder mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection im Browser verwalten.
Der Schutz vor Datensammlung besitzt folgende Einschränkungen:
- Das Programm blockiert die Datensammlung durch einen Tracking-Dienst aus der Kategorie "Soziale Netzwerke" nicht, wenn Sie sich auf der Website des entsprechenden sozialen Netzwerks befinden.
- Wenn die Webseite, von der ein Versuch zur Datensammlung ausgeführt wurde, nicht ermittelt werden konnte, so blockiert Kaspersky Internet Security diesen Versuch zur Datensammlung nicht und zeigt keine Informationen darüber an.
- Wenn die Webseite, von der ein Versuch zur Datensammlung ausgeführt wurde, zwar ermittelt wurde, aber nicht einer im Browser geöffneten Webseite zugeordnet werden konnte, so wendet Kaspersky Internet Security jene Aktion an, die in den Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung festgelegt ist (Datensammlung verbieten oder erlauben). Das Programm zeigt in den Berichten Informationen über den Versuch zur Datensammlung an, nimmt diese Informationen aber nicht in die Statistik für den Schutz vor Datensammlung auf, die im Browser angezeigt wird.
Verbot für die Datensammlung
Um die Datensammlung zu verbieten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
Ein Fenster mit einer Liste der Schutzkomponenten wird geöffnet. Die Komponente Schutz vor Datensammlung ist standardmäßig aktiviert. Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie diese. Setzen Sie dazu den Schalter auf die Position
.
- Wählen Sie rechts im Fenster das Element Schutz vor Datensammlung aus.
Das Fenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung wird geöffnet.
- Wählen Sie die Variante Datensammlung verbieten aus.
Kaspersky Internet Security blockiert Versuche zur Datensammlung auf allen Websites, außer auf den Websites aus den Ausnahmen.
- Wenn Sie die Datensammlung abhängig von den Kategorien für Tracking-Dienste erlauben oder verbieten möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Wechseln Sie mit dem Link Kategorien und Ausnahmen ins Fenster Kategorien und Ausnahmen.
- Die Datensammlung ist standardmäßig für alle Kategorien der Tracking-Dienste und für alle sozialen Netzwerke verboten. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Kategorien der Tracking-Dienste und sozialen Netzwerke, denen Sie die Datensammlung erlauben möchten.
Datensammlung auf allen Websites erlauben
Um die Datensammlung auf allen Websites zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
Ein Fenster mit einer Liste der Schutzkomponenten wird geöffnet. Die Komponente Schutz vor Datensammlung ist standardmäßig aktiviert. Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie diese. Setzen Sie dazu den Schalter auf die Position
.
- Wählen Sie rechts im Fenster das Element Schutz vor Datensammlung aus.
Das Fenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung wird geöffnet.
- Wählen Sie die Variante Nur Statistik erstellen.
Kaspersky Internet Security erkennt und zählt die Versuche zur Sammlung von Daten über Ihre Online-Aktivitäten, blockiert diese Versuche aber nicht. Die Ergebnisse der Komponente können in einem Bericht eingesehen werden.
Ausnahmsweise Erlaubnis für die Datensammlung
Sie können das Sammeln von Daten über Ihre Aktionen ausnahmsweise auf bestimmten Websites erlauben.
Um die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
Ein Fenster mit einer Liste der Schutzkomponenten wird geöffnet. Die Komponente Schutz vor Datensammlung ist standardmäßig aktiviert. Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie diese. Setzen Sie dazu den Schalter auf die Position
.
- Wählen Sie rechts im Fenster das Element Schutz vor Datensammlung aus.
Das Fenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung wird geöffnet.
- Wählen Sie die Variante Datensammlung verbieten aus.
Kaspersky Internet Security blockiert Versuche zur Datensammlung auf allen Websites, außer auf den Websites aus den Ausnahmen.
- Auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern ist die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme erlaubt. Wenn Sie die Datensammlung auf diesen Websites verbieten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben.
- Auf Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund einer Sperrung fehlerhaft funktionieren können, ist die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme erlaubt. Wenn Sie die Datensammlung auf diesen Websites verbieten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben.
Die Liste der inkompatiblen Websites wird von Kaspersky aktualisiert, wenn Kompatibilitätsprobleme behoben wurden.
- Wenn Sie eigene Ausnahmen festlegen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Wechseln Sie mit dem Link Kategorien und Ausnahmen ins Fenster Kategorien und Ausnahmen.
- Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen das Fenster Ausnahmen für den Schutz vor Datensammlung.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
- Geben Sie im folgenden Fenster die Adresse der Website an, auf der die Datensammlung erlaubt werden soll, und klicken Sie auf Hinzufügen.
Die angegebene Website wird zur Ausnahmeliste hinzugefügt.
Sie können die Datensammlung auf einer bestimmten Website auch erlauben, wenn Sie diese Website im Browser geöffnet haben.
Nach obenBericht über die Versuche zur Datensammlung anzeigen
Um einen Bericht über die Versuche zur Datensammlung anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Schutz der Privatsphäre.
Das Fenster Schutz der Privatsphäre wird geöffnet.
Das Fenster Schutz der Privatsphäre bietet im Block Schutz vor Datensammlung einen Kurzbericht über Versuche zur Sammlung von Daten über Ihre Online-Aktivitäten.
Den Bericht über Versuche zur Datensammlung können Sie auch im Browser oder im Programmbericht einsehen.
Nach obenSchutz vor Datensammlung im Browser verwalten
Sie können die Komponente Schutz vor Datensammlung direkt im Browser verwalten:
- Komponente aktivieren, wenn sie deaktiviert ist
- Statistik der erkannten Versuche zur Datensammlung anzeigen
- zum Konfigurationsfenster für den Schutz vor Datensammlung wechseln
- Datensammlung verbieten oder erlauben
Um im Browser zur Verwaltung für die Komponente Schutz vor Datensammlung zu wechseln,
klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Kaspersky Protection.
Das folgende Fenster bietet Informationen und Steuerungselemente für die Komponente.
Nach obenSchutz vor Bannern beim Besuch von Webseiten
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Kaspersky Internet Security Sie vor Werbebannern im Internet schützt.
Über Anti-Banner
Die Komponente Anti-Banner schützt vor Bannern im Internet. Anti-Banner blockiert die Anzeige von Bannern auf Websites, die Sie besuchen, und im Interface bestimmter Computerprogramme. Anti-Banner blockiert die Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken von Kaspersky Internet Security. Sie können das Blockieren von Bannern entweder über die Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security oder direkt im Browser verwalten.
Auf Websites aus der Liste Kaspersky-Websites sind Banner standardmäßig erlaubt. Die Liste wird von den Experten von Kaspersky erstellt und umfasst die Websites von Kaspersky und die Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt. Sie können die Liste einsehen oder die Nutzung dieser Liste deaktivieren, falls Sie Banner auf den Websites von Kaspersky und seiner Partner sperren möchten.
Informationen über die Komponente Anti-Banner sind in den Berichten verfügbar.
Für Anti-Banner gelten folgende Einschränkungen:
- Konnte die Webseite, auf der sich ein Banner befindet, nicht ermittelt werden, so blockiert Kaspersky Internet Security dieses Banner nicht und zeigt keine Informationen darüber an.
- Konnte die Webseite, auf der sich ein Banner befindet, zwar ermittelt werden, aber nicht einer im Browser geöffneten Webseite zugeordnet werden, so verbietet oder erlaubt Kaspersky Internet Security die Anzeige des Banners und berücksichtigt dabei die für diese Webseite ermittelten Informationen. Das Programm zeigt in den Berichten Informationen über ein Banner an, nimmt diese Informationen aber nicht in die Statistik für Anti-Banner auf, die im Browser angezeigt wird.
- In der Statistik für Anti-Banner, die im Browser angezeigt wird, können Banner berücksichtigt sein, die bei den vorhergehenden Ladevorgängen der Webseite blockiert wurden, darunter auch Banner, die früher blockiert und wiederholt geladen wurden.
- In der Statistik für Anti-Banner, die im Browser angezeigt wird, werden jene Banner nicht berücksichtigt, die im dynamischen Seiteninhalt nach dem Laden der Website blockiert wurden.
- Nachdem das Programm über die Version Kaspersky Internet Security 2016 Maintenance Release 1 installiert wurde, können folgende Einstellungen nicht mehr über die Benutzeroberfläche geändert werden und erhalten die Standardwerte:
- Bannerliste von Kaspersky Internet Security verwenden
- IP-Adressen in Domänennamen umwandeln
- Liste mit verbotenen Webadressen verwenden
- Liste mit erlaubten Webadressen verwenden
Die Liste, die bisher mit dem Link Verbotene Webadressen anpassen geöffnet wurde, ist in der aktuellen Version über den Link Verbotene Banner erreichbar. Die Liste, die bisher mit dem Link Erlaubte Webadressen anpassen geöffnet wurde, ist in der aktuellen Version über den Link Erlaubte Banner erreichbar.
Komponente Anti-Banner aktivieren
Die Komponente Anti-Banner ist standardmäßig deaktiviert. Sie können die Komponente auf der Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security oder mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection im Browser aktivieren.
Anti-Banner auf der Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security aktivieren
Anti-Banner im Browserfenster aktivieren
Nachdem Anti-Banner aktiviert oder deaktiviert wurde, muss die Webseite im Browser neu geladen werden, damit die Änderungen wirksam werden.
Nach obenBanner verbieten
Anti-Banner sperrt auf Websites die Banner aus der Liste der bekannten Banner, die zu den Datenbanken von Kaspersky Internet Security gehört. Wenn auf einer Website ein Banner angezeigt wird, obwohl Anti-Banner läuft, steht dieses Banner möglicherweise nicht auf der Liste der bekannten Banner. Sie können die Anzeige dieses Banners manuell verbieten.
Um ein Banner zu verbieten, muss es zur Liste der verbotenen Banner hinzugefügt werden. Sie können dies direkt auf einer Webseite oder in der Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security tun.
Die Anzeige eines Banners, das sich auf einer Website aus der Liste der Websites mit erlaubten Bannern befindet, kann nicht verboten werden.
Banner während des Besuchs auf einer Webseite verbieten
Banner über die Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security verbieten
Nach obenBanner erlauben
Sie können entweder ein konkretes Banner oder alle Banner auf der von Ihnen angegebenen Website erlauben.
Alle Banner auf einer Website erlauben
Nach obenFilter für Anti-Banner anpassen
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Gehen Sie zum Abschnitt Schutz.
- Wählen Sie die Komponente Anti-Banner aus.
Das Fenster Anti-Banner-Einstellungen wird geöffnet.
- Aktivieren Sie die Komponente Anti-Banner mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
- Klicken Sie auf den Link Liste der Filter, um das Fenster Liste der Filter zu öffnen.
- Passen Sie im Fenster Liste der Filter die Filter an:
- Empfohlen. Zu dieser Gruppe gehören der Basis- und Sprachfilter, der Ihrer Region entspricht. Diese Filter sind standardmäßig aktiviert.
- Thematisch. Zu dieser Gruppe gehören zwei Filter:
- Soziale Medien. Aktivieren Sie diesen Filter, wenn Sie auf Websites von sozialen Netzwerken Schaltflächen wie "Gefällt mir" oder "Teilen" blockieren möchten.
- Unerwünschte Elemente. Aktivieren Sie diesen Filter, wenn Sie Pop-up-Meldungen, Pop-up-Fenster und sonstige Elemente, die keinen Bezug zu einer Website haben, blockieren möchten.
- Sprachen. In dieser Filtergruppe können Sie eine Sprache wählen. Das Programm blockiert Banner auf den Websites der angegebenen Sprache.
Anti-Banner in einem Browser verwalten
Sie können die Komponente "Anti-Banner" direkt im Browser mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection verwalten.
Die Erweiterung Kaspersky Protection bietet folgende Optionen:
- Komponente aktivieren und deaktivieren
- Statistik der blockierten Banner einsehen
- Ins Fenster mit den Einstellungen für Anti-Banner wechseln
- Informationen darüber einsehen, ob auf der im Browser geöffneten Website Banner verboten oder erlaubt sind, und Anzeige von Bannern auf der Website verwalten
Verwaltung der Komponente Anti-Banner über die Erweiterung Kaspersky Protection
Nach obenWebcam-Schutz
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie verhindern können, dass Sie über die Webcam Ihres Computers beobachtet werden.
Zugriff von Programmen auf die Webcam
Zum Schutz der Webcam vor unbefugtem Zugriff ist die Komponente Webcam-Schutz vorgesehen. Ist der Webcam-Schutz eingeschaltet und das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten aktiviert, so blockiert Kaspersky Internet Security den Zugriff beliebiger Programme auf die Webcam und zeigt eine Benachrichtigung an, dass der Zugriff blockiert ist.
Ist das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten deaktiviert, so kontrolliert Kaspersky Internet Security den Zugriff auf die Webcam abhängig davon, zu welcher Sicherheitsgruppe das Programm gehört, das Zugriff erhalten möchte. Für Programme, die zu den Sicherheitsgruppen "Stark beschränkt" oder "Nicht vertrauenswürdig" gehören, blockiert Kaspersky Internet Security den Zugriff auf die Webcam.
Im Konfigurationsfenster der Programmkontrolle können Sie den Zugriff auf die Webcam für Programme erlauben, die zu den Gruppen "Stark beschränkt" und "Nicht vertrauenswürdig" gehören. Wenn ein Programm, das zur Sicherheitsgruppe "Schwach beschränkt" gehört, versucht, auf die Webcam zuzugreifen, meldet Kaspersky Internet Security den Vorgang und fragt Sie, ob diesem Programm der Zugriff auf die Webcam erlaubt werden soll oder nicht.
Wenn ein Programm, dem der Zugriff standardmäßig erlaubt ist, auf die Webcam zuzugreifen versucht, zeigt Kaspersky Internet Security eine Meldung an. Die Meldung informiert darüber, dass ein auf dem Computer installiertes Programm (z. B. Skype) momentan Bilder von der Webcam empfängt. Die Meldung enthält eine Dropdown-Liste, mit der Sie entweder den Zugriff des Programms auf die Webcam verbieten oder zu den Einstellungen für den Webcam-Zugriff wechseln können. Diese Meldung wird nicht angezeigt, wenn auf Ihrem Computer bereits Programme im Vollbildmodus laufen.
In der Dropdown-Liste der Benachrichtigung über den Videodatenempfang können Sie außerdem die Benachrichtigungsanzeige deaktivieren oder zu den Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige wechseln.
Programmen, für die Ihre Zustimmung erforderlich ist, erlaubt Kaspersky Internet Security standardmäßig den Zugriff auf die Webcam, wenn die grafische Programmoberfläche geladen oder entladen wird oder nicht antwortet, und Sie deshalb den Zugriff nicht manuell erlauben können.
Die Funktionalität für den Webcam-Schutz besitzt folgende Besonderheiten und Einschränkungen:
- Das Programm überwacht Videos und statische Bilder, die auf Webcam-Daten basieren.
- Das Programm überwacht Audiosignale, wenn diese zu einem Videostream der Webcam gehören.
- Kaspersky Internet Security kontrolliert nur Webcams, die über die USB-Schnittstelle oder die IEEE1394-Schnittstelle angeschlossen und im Microsoft Geräte-Manager als Gerät zur Bildverarbeitung (Imaging Device) angezeigt werden.
Hier finden Sie eine Liste der unterstützten Webcams.
Damit der Schutz vor unbefugtem Zugriff auf die Webcam funktioniert, muss die Komponente Programmkontrolle aktiviert sein.
Der Schutz vor dem Zugriff auf die Webcam besitzt Beschränkungen, wenn das Programm auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1) installiert ist.
Einstellungen für den Zugriff von Programmen auf die Webcam ändern
Um die Einstellungen für den Zugriff von Programmen auf die Webcam zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz im rechten Fensterbereich den Punkt Webcam-Schutz aus.
- Passen Sie die Einstellungen für den Webcam-Zugriff von Programmen auf Ihrem Computer an:
- Um den Zugriff auf die Webcam für alle Programme zu verbieten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten.
- Damit Sie benachrichtigt werden, wenn die Webcam von einem Programm verwendet wird, dem die Verwendung erlaubt ist, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Meldung anzeigen, wenn ein Programm, dem der Webcam-Zugriff erlaubt ist, die Webcam verwendet.
Zugriff eines Programms auf die Webcam erlauben
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Zugriff eines Programms auf die Webcam zu erlauben:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Tools zum Abschnitt Programme verwalten.
- Klicken Sie auf den Link Programmkontrolle, um das Fenster Programmkontrolle zu öffnen.
- Klicken Sie im Fenster Programmkontrolle auf den Link Programme verwalten, um das Fenster Programme verwalten zu öffnen.
- Wählen Sie aus der Liste das Programm aus, für das Sie den Webcam-Zugriff erlauben möchten. Durch Doppelklick auf den Programmnamen wird das Fenster Regeln für das Programm geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Regeln für das Programm auf die Registerkarte Rechte.
- Wählen Sie aus der Liste mit den Rechtekategorien den Punkt Änderung des Betriebssystems → Verdächtige Veränderungen im Betriebssystem → Zugriff auf Webcam aus.
- Klicken Sie auf das Symbol in der Spalte Aktion und wählen Sie im folgenden Menü den Punkt Erlauben aus.
- Klicken Sie auf Speichern.
Dem Programm ist der Zugriff auf die Webcam erlaubt, wenn das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten deaktiviert ist.
Ist das Kontrollkästchen Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten aktiviert, so blockiert Kaspersky Internet Security den Zugriff des Programms auf die Webcam, und zwar unabhängig davon, zu welcher Sicherheitsgruppe es gehört und ob eine manuell erteilte Erlaubnis vorhanden ist.
Nach obenSchutz für Kinder
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre Kinder in der realen und in der virtuellen Welt schützen können.
Über den Schutz Ihrer Kinder mit Kaspersky Safe Kids
Wenn Sie Kaspersky Internet Security auf Ihrem Computer installiert haben, steht Ihnen mit Kaspersky Safe Kids eine Lösung zum kostenlosen Schutz Ihres Kindes zur Verfügung.
Über die Lösung Kaspersky Safe Kids
Mit der plattformübergreifenden Lösung Kaspersky Safe Kids können Sie die Sicherheit Ihres Kindes in der realen und virtuellen Welt überwachen. Sie entscheiden selbst, was für Ihr Kind sicher ist: Welche Websites das Kind besuchen, wie lange es den Computer oder das Smartphone nutzen und wo es sich aufhalten darf. Das Programm sorgt dafür, dass Ihr Kind die von Ihnen festgelegten Regeln einhält.
Kaspersky Safe Kids ist mit Geräten unter Windows, MacOS, Android und iOS kompatibel. Wenn Sie Kaspersky Safe Kids auf Ihren Geräten und auf den Geräten Ihres Kindes installieren, können Sie das Programm auf den Geräten des Kindes über Ihr Benutzerkonto bei My Kaspersky oder im Elternmodus der Anwendung auf Ihrem mobilen Gerät verwalten.
Kaspersky Safe Kids ist in zwei Versionen erhältlich: Free und Premium.
Um das Programm Kaspersky Safe Kids zu verwenden, müssen Sie das Installationspaket des Programms aus dem Internet herunterladen und das Programm manuell auf dem Computer installieren.
Wenn Sie Kaspersky Safe Kids verwenden
Ihr Kind kann Kaspersky Internet Security verwenden, um Kaspersky Safe Kids zu deaktivieren. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, den Zugriff auf die Einstellungen von Kaspersky Internet Security durch ein Kennwort zu schützen.
Wenn Sie mit jenem Benutzerkonto beim Betriebssystem angemeldet sind, das im Programm Kaspersky Safe Kids mit dem Profil des Kindes verknüpft ist, zeigt Kaspersky Internet Security folgende Benachrichtigungen nicht mehr an:
- Benachrichtigungen über Sicherheitsnachrichten
- Benachrichtigungen darüber, dass im Betriebssystem unsichere Einstellungen gefunden wurden
- Benachrichtigungen darüber, dass sich das aktuelle Gerät mit einem WLAN-Netzwerk verbunden hat
- Benachrichtigungen darüber, dass sich ein Gerät mit dem WLAN-Heimnetzwerk verbunden hat
- Im Browser erscheinende Benachrichtigungen darüber, dass das Kennwort, das Sie auf einer Website eingeben, nicht sicher ist
- Benachrichtigungen darüber, dass das Kennwort, das Sie auf einer Website eingeben, bereits auf einer anderen Website verwendet wurde
Sie können die Benachrichtigungsanzeige aktivieren. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Benachrichtigungen im Benutzerkonto des Kindes anzeigen im Fenster Benachrichtigungseinstellungen (Einstellungen → Erweitert → Meldungen).
Kaspersky Safe Kids ist nicht in allen Regionen verfügbar.
Nach obenProgramm Kaspersky Safe Kids starten
Programm Kaspersky Safe Kids herunterladen und installieren
Programm Kaspersky Safe Kids starten
Nach obenNutzung von Kaspersky Safe Kids
Die Ersteinrichtung und Nutzung von Kaspersky Safe Kids werden in der Hilfe von Kaspersky Safe Kids beschrieben.
Gehen Sie wie folgt vor, um zur Hilfe von Kaspersky Safe Kids zu gelangen:
- Öffnen Sie die Hauptseite der Kaspersky Online-Hilfe.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste im Bereich Kaspersky Safe Kids das Betriebssystem des Geräts aus, auf dem das Programm installiert ist.
Die Hilfe von Kaspersky Safe Kids für das ausgewählte Betriebssystem wird angezeigt.
- Wenn Sie die Hilfesprache ändern möchten, wählen Sie diese in der Dropdown-Liste oben rechts auf der Seite aus.
Betriebssystemressourcen für Computerspiele freigeben
Wenn Kaspersky Internet Security und bestimmte Programme (insbesondere Computerspiele) gleichzeitig laufen, können im Vollbildmodus folgende Nachteile entstehen:
- Programme und Spiele werden aufgrund fehlender Systemressourcen verlangsamt.
- Die Meldungsfenster von Kaspersky Internet Security lenken vom Spiel ab.
Um die Einstellungen von Kaspersky Internet Security vor dem Wechsel in den Vollbildmodus nicht jedes Mal manuell ändern zu müssen, können Sie den Spielmodus verwenden. Wenn der Spielmodus verwendet wird und Sie im Vollbildmodus spielen oder mit einem Programm arbeiten, startet Kaspersky Internet Security die Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben nicht und zeigt keine Benachrichtigungen an.
Um die Verwendung des Spielmodus zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Leistung.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Leistung von Kaspersky Internet Security.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Spielmodus verwenden.
Mit unbekannten Programmen arbeiten
Mithilfe von Kaspersky Internet Security können Sie die Risiken reduzieren, die mit der Verwendung unbekannter Programme zusammenhängen (beispielsweise das Risiko einer Infektion des Computers durch Viren und andere Schadsoftware).
Kaspersky Internet Security bietet folgende Komponenten und Tools, mit denen die Reputation eines Programms überprüft und die Programmaktivität auf Ihrem Computer kontrolliert werden kann.
Reputation eines Programms überprüfen
Kaspersky Internet Security kann für ein Programm die Reputation ermitteln, die auf Daten aus der ganzen Welt basiert. Die Reputation eines Programms umfasst folgende Kriterien:
- Name des Herstellers
- Informationen zur (verfügbar, wenn eine digitale Signatur vorhanden ist)
- Informationen zur Gruppe, in die ein Programm von der Programmkontrolle oder von der Mehrheit der Benutzer des Kaspersky Security Network eingeordnet wurde.
- Anzahl der Benutzer von Kaspersky Security Network, die ein Programm verwenden (verfügbar, wenn das Programm in der Datenbank des Kaspersky Security Network zur Gruppe Vertrauenswürdig gehört).
- Zeitraum, seit dem das Programm im Kaspersky Security Network bekannt ist.
- Länder, in denen ein Programm am häufigsten vorkommt.
Die Reputations-Prüfung für ein Programm ist nur möglich, wenn Sie der Teilnahme an Kaspersky Security Network zugestimmt haben.
Um die Reputation eines Programms zu ermitteln,
öffnen Sie das Kontextmenü der ausführbaren Programmdatei und wählen Sie den Punkt Reputation in KSN ansehen aus (s. Abb. unten).
Kontextmenü einer ausführbaren Datei
Ein Fenster mit Angaben zur Reputation des Programms in Kaspersky Security Network wird geöffnet.
Kontrolle der Aktionen eines Programms auf dem Computer und im Netzwerk
Die Komponente Programmkontrolle verhindert, dass Programme Aktionen ausführen, die das Betriebssystem gefährden können, und überwacht den Zugriff auf Betriebssystemressourcen und auf Ihre persönlichen Daten.
Die Programmkontrolle überwacht die Aktionen, die von auf dem Computer installierten Programmen im Betriebssystem ausgeführt werden, und reguliert die Aktivität der Programme nach entsprechenden Regeln. Diese Regeln regulieren verdächtige Aktivitäten von Programmen. Dazu zählt auch der Zugriff von Programmen auf geschützte Ressourcen (beispielsweise auf Dateien, Ordner, Registrierungsschlüssel und Netzwerkadressen).
Auf 64-Bit-Betriebssystemen können die Berechtigungen für Programme zum Ausführen folgender Aktionen nicht angepasst werden:
- Direkter Zugriff auf den physikalischen Speicher
- Verwaltung von Druckertreibern
- Erstellen eines Dienstes
- Öffnen eines Dienstes zum Lesen
- Öffnen eines Dienstes für Änderungen
- Ändern einer Dienst-Konfiguration
- Verwaltung eines Dienstes
- Start eines Dienstes
- Löschen eines Dienstes
- Zugriff auf interne Browserdaten
- Zugriff auf kritische Objekte des Betriebssystems
- Zugriff auf den Kennwortspeicher
- Festlegen von Debugger-Rechten
- Verwendung von Programmschnittstellen des Betriebssystems
- Verwendung von Programmschnittstellen des Betriebssystems (DNS)
- Verwendung von Programmschnittstellen anderer Programme
- Änderung von Systemmodulen (KnownDlls)
- Start von Treibern
Auf einer 64-Bit-Version von Microsoft Windows 8 und Microsoft Windows 10 können die Berechtigungen für Programme zum Ausführen folgender Aktionen nicht angepasst werden:
- Senden von Fenstermeldungen an andere Prozesse
- Verdächtige Vorgänge
- Installation von Keyloggern
- Abfangen von eingehenden Ereignissen
- Erstellen von Screenshots
Die Netzwerkaktivität von Programmen wird von der Komponente Firewall überwacht.
Wenn ein Programm zum ersten Mal auf dem Computer gestartet wird, überprüft die Programmkontrolle die Sicherheit des Programms und verschiebt es in eine der Gruppen ("Vertrauenswürdig", "Nicht vertrauenswürdig", "Stark beschränkt" oder "Schwach beschränkt"). Die Gruppe bestimmt die Regeln, die Kaspersky Internet Security zur Aktivitätskontrolle dieses Programms verwendet.
Kaspersky Internet Security verschiebt Programme nur dann in Sicherheitsgruppen ("Vertrauenswürdig", "Nicht vertrauenswürdig", "Stark beschränkt" oder "Schwach beschränkt"), wenn entweder die Komponente Programmkontrolle oder Firewall aktiviert ist, oder wenn beide Komponenten aktiviert sind. Wenn beide Komponenten deaktiviert sind, wird die Funktionalität, mit der Programme den Sicherheitsgruppen zugeordnet werden, nicht ausgeführt.
Die Kontrollregeln für Programmaktivitäten können manuell angepasst werden.
Die Regeln, die Sie für Programme erstellen, werden für untergeordnete Programme übernommen. Wenn Sie beispielsweise alle Netzwerkaktivitäten für cmd.exe verbieten, so werden diese Aktivitäten auch für notepad.exe verboten, wenn dieses Programm über cmd.exe gestartet wird. Ist ein Programm dem Programm, über das es ausgeführt wird, nicht untergeordnet (z. B. beim Öffnen eines Links aus dem Programm im Browser Edge), werden die Regeln nicht vererbt.
Nach obenEinstellungen für die Programmkontrolle ändern
Um die Einstellungen für die Programmkontrolle zu ändern:
- Öffnen Sie das Hauptfenster von Kaspersky Internet Security.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Programme verwalten.
- Klicken Sie auf den Link Programmkontrolle, um das Fenster Programmkontrolle zu öffnen.
- Klicken Sie im Fenster Programmkontrolle im Block Programme auf den Link Programme verwalten, um das Fenster Programme verwalten zu öffnen.
- Wählen Sie das betreffende Programm in der Liste aus und öffnen Sie durch einen Doppelklick auf den Programmnamen das Fenster Regeln für das Programm.
- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Regeln für den Zugriff des Programms auf Betriebssystemressourcen anzupassen:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Dateien und Systemregistrierung die entsprechende Ressourcenkategorie aus.
- Klicken Sie auf die Spalte mit einer verfügbaren Aktion für die Ressource (Lesen, Schreiben, Löschen oder Erstellen), um das Menü zu öffnen. Wählen Sie im Kontextmenü das entsprechende Element aus (Erlauben, Verbieten, Aktion erfragen oder Erben).
- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rechte anzupassen, die dem Programm für die Ausführung bestimmter Aktionen im Betriebssystem zugewiesen werden:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Rechte die entsprechende Rechtekategorie aus.
- Klicken Sie in der Spalte Aktion auf das Symbol und wählen Sie im folgenden Menü den entsprechenden Wert aus (Erlauben, Verbieten, Aktion erfragen oder Erben).
- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rechte anzupassen, die dem Programm für die Ausführung bestimmter Aktionen im Netzwerk zugewiesen werden:
- Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerkregeln auf Hinzufügen.
Das Fenster Netzwerkregel wird geöffnet.
- Legen Sie im folgenden Fenster die entsprechenden Einstellungen für die Regel fest und klicken Sie auf Speichern.
- Weisen Sie der neuen Regel eine Priorität zu. Markieren Sie dazu die Regel und verschieben Sie sie in der Liste nach oben oder unten.
- Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerkregeln auf Hinzufügen.
- Damit bestimmte Aktionen des Programms nicht von der Programmkontrolle untersucht werden, aktivieren Sie auf der Registerkarte Ausnahmen die Kontrollkästchen für die Aktionen, die nicht überwacht werden sollen.
- Klicken Sie auf Speichern.
Alle Ausnahmen, die in den Regeln für die Programmkontrolle erstellt wurden, stehen im Konfigurationsfenster von Kaspersky Internet Security im Abschnitt Gefahren und Ausnahmen zur Verfügung.
Die Komponente Programmkontrolle überwacht und begrenzt die Aktionen des Programms nach den festgelegten Einstellungen.
Nach obenÜber den Schutz des Audiosignals, das von Tonaufnahmegeräten stammt
Angreifer können mithilfe spezieller Programme versuchen, das Audiosignal von Tonaufnahmegeräten zu empfangen. Tonaufnahmegeräte sind Mikrofone, die mit dem Computer verbunden oder in den Computer integriert sind, und über die Schnittstelle der Soundkarte ("Input") einen Audiodatenstrom übertragen können. Kaspersky Internet Security kontrolliert den Empfang eines Audiosignals der Tonaufnahmegeräte durch Programme und schützt das Audiosignal vor unbefugtem Zugriff.
Kaspersky Internet Security verbietet Programmen aus den Sicherheitsgruppen "Nicht vertrauenswürdig" und "Stark beschränkt" standardmäßig den Empfang von Audiosignalen, die von mit dem Computer verbundenen Tonaufnahmegeräten stammen. Sie können Programmen manuell erlauben, das Audiosignal von Tonaufnahmegeräten zu empfangen.
Wenn ein Programm aus der Sicherheitsgruppe "Schwach beschränkt" auf ein Tonaufnahmegerät zugreift, zeigt Kaspersky Internet Security eine Benachrichtigung an und fragt Sie, ob diesem Programm der Empfang des Audiosignals vom Tonaufnahmegerät erlaubt oder verboten werden soll. Falls Kaspersky Internet Security diese Benachrichtigung nicht anzeigen kann (z. B. da die grafische Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security noch nicht geladen ist), wird dem Programm aus der Sicherheitsgruppe "Schwach beschränkt" erlaubt, das Audiosignal vom Tonaufnahmegerät zu empfangen.
Für alle Programme, die zur Sicherheitsgruppe "Vertrauenswürdig" gehören, ist der Empfang des Audiosignals von Tonaufnahmegeräten standardmäßig erlaubt.
Die Funktionalität zum Schutz des Audiosignals besitzt folgende Besonderheiten:
- Damit die Funktionalität verfügbar ist, muss die Komponente Programmkontrolle aktiviert sein.
- Wenn die Einstellungen für den Zugriff eines Programms auf Tonaufnahmegeräte geändert werden (Beispiel: Einem Programm wurde im Konfigurationsfenster der Programmkontrolle verboten, Audiosignale zu empfangen), muss dieses Programm neu gestartet werden, damit es keine Audiosignale mehr empfängt.
- Die Kontrolle für den Empfang des Audiosignals von Tonaufnahmegeräten ist nicht von den Einstellungen für den Webcam-Schutz abhängig.
- Wenn die grafische Programmoberfläche noch nicht geladen ist, wird Programmen, für welche die Variante "Aktion erfragen" festgelegt ist, der Empfang von Audiosignalen erlaubt.
- Kaspersky Internet Security schützt nur den Zugriff auf integrierte und externe Mikrofone. Andere Tonübertragungsgeräte werden nicht unterstützt.
- Kaspersky Internet Security erlaubt einem Programm, das Audiosignal zu empfangen, und zeigt keine Benachrichtigungen an, falls das Programm bereits begonnen hat, das Audiosignal zu empfangen, bevor Kaspersky Internet Security gestartet wurde, oder falls Sie das Programm in die Gruppe "Nicht vertrauenswürdig" oder "Stark beschränkt" verschoben haben, nachdem das Programm begonnen hat, das Audiosignal zu empfangen.
Für Audiosignale, die von Geräten wie DSLR-Kameras, tragbaren Videokameras und Action-Cams übertragen werden, kann das Programm Kaspersky Internet Security keinen Schutz garantieren.
Nach obenEinstellungen für den Schutz des Audiosignals ändern
Um die Einstellungen für den Schutz des Audiosignals zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Programme verwalten.
- Klicken Sie auf den Link Programmkontrolle, um das Fenster Programmkontrolle zu öffnen.
- Öffnen Sie mit dem Link Programme verwalten das Fenster Programme verwalten.
- Wählen Sie aus der Liste das Programm aus, für das Sie den Zugriff auf Tonaufnahmegeräte erlauben möchten. Durch Doppelklick auf das Programm wird das Fenster Regeln für das Programm geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Regeln für das Programm auf die Registerkarte Rechte.
- Wählen Sie in der Liste mit den Rechtekategorien den Punkt Änderung des Betriebssystems → Verdächtige Veränderungen im Betriebssystem → Zugriff auf Tonaufnahmegeräte aus.
- Klicken Sie in der Spalte Aktion auf das entsprechende Symbol und wählen Sie einen Menüpunkt aus:
- Um einem Programm den Empfang von Audiosignalen zu erlauben, wählen Sie Erlauben aus.
- Um einem Programm den Zugriff auf Audiosignale zu verbieten, wählen Sie Verbieten aus.
- Damit Sie benachrichtigt werden, wenn einem Programm der Zugriff auf ein Audiosignal verboten oder erlaubt wurde, klicken Sie in der Spalte Aktion auf das Symbol und wählen Sie Ereignisse protokollieren aus.
- Klicken Sie auf Speichern.
Einstellungen für den "Software-Manager" ändern
Um die Einstellungen für den "Software-Manager" zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie links im Fenster Einstellungen den Abschnitt Schutz aus.
- Wechseln Sie mit dem Link Software-Manager ins Fenster Einstellungen für den Software-Manager.
- Schalten Sie den Schalter Software-Manager ein, damit die Änderungen wirksam werden und die Schutzkomponente Software-Manager gestartet wird.
- Aktivieren Sie im Einstellungsblock Installationswächter das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren, um die Installation zusätzlicher Software bei der Installation neuer Programme zu verbieten. Werden bei der Installation eines neuen Programms unerwünschte Aktionen verhindert, so werden Sie von Kaspersky Internet Security hierüber benachrichtigt.
Wenn das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden deaktiviert wurde, nachdem Sie die Installation eines Programms bereits gestartet hatten, so läuft der Installationswächter im Rahmen der aktuellen Installation weiter. Die Kontrollkästchen für Programme, deren Installation zusätzlich angeboten wird, werden deaktiviert, und es werden keine zusätzlichen Programme installiert. Bei der nächsten Installation von Programmen wird diese Funktionalität nicht verwendet. Zusätzliche Programme werden dann zusammen mit dem eigentlichen Programm installiert.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installationsschritte, die Werbung oder Angebote zur Installation zusätzlicher Programme enthalten können, nicht anzeigen, um bei der Installation neuer Programme die Anzeige von Installationsschritten zu verbieten, die Werbung enthalten. Werden solche Installationsschritte entfernt, so werden Sie von Kaspersky Internet Security hierüber benachrichtigt.
Update von Programmen, die auf dem Computer installiert sind
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie mithilfe von Kaspersky Internet Security die Programme aktualisieren können, die auf Ihrem Computer installiert sind.
Über die Aktualisierung von Programmen
Wenn Sie Programme auf Ihrem Computer schon lange nicht mehr aktualisiert haben, können diese Programme Schwachstellen aufweisen. Angreifer können solche Schwachstellen ausnutzen, um Ihrem Computer oder Ihre Daten zu beschädigen.
Die Aktualisierung von installierten Programmen erhöht die Sicherheit Ihres Computers. Mithilfe von Kaspersky Internet Security können Sie überprüfen, ob Updates für die installierten Programme vorliegen, und die neuesten Updates herunterladen und installieren.
Kaspersky Internet Security unterteilt Programm-Updates in zwei Typen:
- Wichtig – Updates, die Schwachstellen von installierten Programmen beheben und die Sicherheit Ihres Computers erhöhen.
- Empfohlen – Updates, welche die Funktionalität verbessern und / oder Änderungen in installierten Programmen vornehmen.
Kaspersky Internet Security führt regelmäßig eine Suche nach Updates aus. Wenn Kaspersky Internet Security ein neues Update für ein auf dem Computer installiertes Programm findet, zeigt Kaspersky Internet Security rechts unten auf dem Bildschirm eine Pop-up-Benachrichtigung an. Informationen über das Vorliegen, die Anzahl und den Typ der verfügbaren Updates finden Sie in der Mitteilungszentrale. Aus der Mitteilungszentrale können Sie zur Anzeige, zum Download und zur Installation der verfügbaren Updates wechseln.
Außerdem können Sie die Suche nach Updates für Programme manuell starten.
Kaspersky Internet Security lädt in der Grundeinstellung automatisch alle Updates für bekannte Programme herunter und installiert die Updates, falls es dafür nicht erforderlich ist, dass Sie einen neuen Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptieren.
Im Betriebssystem Windows 8 und in neueren Versionen unterbricht Kaspersky Internet Security den automatischen Download von Programm-Updates, falls eine getaktete Internetverbindung verwendet wird. Der Download der Updates wird fortgesetzt, nachdem wieder eine unbegrenzte Verbindung besteht. Wenn Sie ein Update manuell gestartet haben, wird es unabhängig davon heruntergeladen, ob Sie eine getaktete Verbindung verwenden oder nicht.
Für das Update bestimmter Programme können Administratorrechte auf dem Computer erforderlich sein.
Programme, die Sie nicht aktualisieren möchten oder für die Sie keine separaten Updates installieren möchten, werden von Kaspersky Internet Security in eine Ausnahmeliste aufgenommen. Sie können die Ausnahmeliste einsehen und ändern.
Kaspersky Internet Security kann fordern, dass die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden, bevor zum ersten Mal nach Updates für Programme gesucht wird.
Nach obenEinstellungen für das "Update von Programmen" ändern
Um die Einstellungen für das "Update von Programmen" zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz im rechten Fensterbereich Update von Programmen aus.
Das Fenster Einstellungen für das Update von Programmen wird geöffnet.
- Wenn Sie nicht möchten, dass Kaspersky Internet Security die Updates für Programme, für die kein neuer Lizenzvertrag akzeptiert werden muss, automatisch herunterlädt und installiert, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Updates automatisch herunterladen und installieren, falls kein neuer Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptiert werden muss.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.
- Wählen Sie im Block Suche nach Updates für Programme aus, welche Programm-Updates Kaspersky Internet Security herunterladen und installieren soll:
- Wählen Sie die Variante Wichtige Updates, welche die Sicherheit des Computers erhöhen, damit das Programm Kaspersky Internet Security nur wichtige Updates installiert, mit denen Schwachstellen behoben werden und die Sicherheit Ihres Computers erhöht wird.
- Wählen Sie die Variante Alle Updates für bekannte Programme aus, damit das Programm Kaspersky Internet Security alle Updates für Programme installiert.
Nach Updates für Programme suchen
Um die Suche nach Updates für Programme zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Programme verwalten.
- Wechseln Sie mit dem Link Update von Programmen ins Fenster Update von Programmen.
- Klicken Sie auf Untersuchung starten.
Die Suche nach Updates für Programme wird gestartet. Informationen über die Suchergebnisse werden im Fenster angezeigt.
Nach obenUpdate-Suche konfigurieren
Um die Suche nach Updates für installierte Programme zu konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Schutz aus.
- Wählen Sie im rechten Fensterbereich Update von Programmen.
Das Fenster Einstellungen für das Update von Programmen wird geöffnet.
- Aktivieren Sie im Bereich Update das Kontrollkästchen Suche nach Programm-Updates aktivieren.
- Wechseln Sie über den Link Modus für die Update-Suche festlegen zum Fenster Modus für die Update-Suche.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Updates suchen eines der folgenden Elemente aus:
- Automatisch. Wenn Sie dieses Element auswählen, startet Kaspersky Internet Security die Update-Suche mindestens einmal täglich gemäß den internen Programmeinstellungen.
- Jeden Tag. Wenn Sie dieses Element auswählen, startet Kaspersky Internet Security die Update-Suche jeden Tag zur festgelegten Uhrzeit. Geben Sie die genaue Uhrzeit für den Start der Suche im Feld Uhrzeit an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Mo. bis Fr. Wenn Sie dieses Element auswählen, startet Kaspersky Internet Security die Update-Suche nur an Werktagen. Geben Sie die genaue Uhrzeit für den Start der Suche im Feld Uhrzeit an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Sa. + So. Wenn Sie dieses Element auswählen, startet Kaspersky Internet Security die Update-Suche nur am Wochenende. Geben Sie die genaue Uhrzeit für den Start der Suche im Feld Uhrzeit an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Wöchentlich. Wenn Sie dieses Element auswählen, startet Kaspersky Internet Security die Update-Suche jede Woche am festgelegten Tag zur festgelegten Uhrzeit. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Wochentag den Tag aus, an dem die Suche gestartet werden soll. Geben Sie die genaue Uhrzeit für den Start der Suche im Feld Uhrzeit an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Jeden Monat. Wenn Sie dieses Element auswählen, startet Kaspersky Internet Security die Update-Suche jede Monat am festgelegten Tag zur festgelegten Uhrzeit. Wählen Sie im Feld Tag des Monats mithilfe der Schaltflächen
aus, an welchem Tag die Suche gestartet werden soll. Geben Sie die genaue Uhrzeit für den Start der Suche im Feld Uhrzeit an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Suche nach Updates am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war, damit die Suche nach dem Einschalten des Computers gestartet wird, falls eine geplante Suche übersprungen wurde. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, so startet das Programm die Update-Suche nur zu dem Zeitpunkt, der im Zeitplan vorgegeben ist.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nach Updates von Programmen nur suchen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde, damit die Update-Suche nur gestartet wird, wenn Sie nicht mit dem Computer arbeiten. So wird vermieden, dass die Computerressourcen während Ihrer Arbeitszeit zusätzlich beansprucht werden. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, so startet das Programm die Suche zu dem Zeitpunkt, der im Zeitplan vorgegeben ist. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob Sie mit dem Computer arbeiten oder nicht.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die Einstellungen zu speichern.
Liste der Updates für Programme anzeigen
Kaspersky Internet Security führt regelmäßig eine Suche nach Updates für die Programme aus, die auf Ihrem Computer installiert sind. Informationen über die Anzahl und den Typ der verfügbaren Programm-Updates finden Sie in der Mitteilungszentrale.
Um die Liste einzusehen, die bei der Suche nach Programm-Updates erstellt wurde, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie oben im Fenster auf Details.
Das Fenster Mitteilungszentrale wird geöffnet.
- Klicken Sie im Abschnitt Schutz in der Zeile mit der Meldung über gefundene Programm-Updates auf Anzeigen.
Das Fenster Update von Programmen wird geöffnet. Es enthält eine Liste der gefundenen Updates für Programme.
- Um alle Programme zu aktualisieren, die auf der Liste stehen, klicken Sie auf Alle aktualisieren (nicht in allen Regionen verfügbar).
- Wenn Sie für jedes zur Aktualisierung vorgeschlagene Programm einzeln entscheiden möchten, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Klicken Sie in der Zeile mit dem Programm auf Aktualisieren, wenn Sie dieses Programm aktualisieren möchten.
Es wird empfohlen, vor dem Update eines Programms die entsprechenden Endbenutzer-Lizenzverträge zu beachten. Die Endbenutzer-Lizenzverträge stehen in der Dropdown-Liste Lizenzverträge zur Verfügung. Die Sprache des Endbenutzer-Lizenzvertrags entspricht standardmäßig der Sprache, die in der Programmoberfläche festgelegt ist. Wenn der Endbenutzer-Lizenzvertrag in der Sprache der Programmoberfläche nicht verfügbar ist, wird der Text in der Sprache der Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security angezeigt. Andernfalls wird der Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags auf Englisch oder, falls der Text nicht auf Englisch vorliegt, in der ersten verfügbaren Sprache angezeigt.
- Öffnen Sie mit der Schaltfläche
das Menü und wählen Sie das Element Dieses Programm nicht aktualisieren, wenn Kaspersky Internet Security Sie nicht über das Erscheinen von Updates für das ausgewählte Programm benachrichtigen soll.
Das ausgewählte Programm wird in die Ausnahmeliste verschoben. Kaspersky Internet Security benachrichtigt Sie nicht, wenn neue Updates für dieses Programm erscheinen.
- Öffnen Sie mit der Schaltfläche
das Menü und wählen Sie das Element Dieses Update überspringen, wenn Kaspersky Internet Security Sie nicht über das ausgewählte Update benachrichtigen soll.
Das ausgewählte Programm-Update wird in die Ausnahmeliste verschoben. Kaspersky Internet Security benachrichtigt Sie, wenn ein neues Update für dieses Programm erscheint.
- Öffnen Sie mit der Schaltfläche
das Menü und wählen Sie das Element Website des Herstellers öffnen, wenn Sie das Update für das ausgewählte Programm manuell herunterladen und installieren möchten.
Die Website des Programmherstellers wird im standardmäßigen Browser des Betriebssystems geöffnet. Auf der Website finden Sie Informationen zum Update und können es manuell herunterladen.
- Klicken Sie in der Zeile mit dem Programm auf Aktualisieren, wenn Sie dieses Programm aktualisieren möchten.
Die Benutzeroberfläche des Fensters, das Programm-Update und die Anzeige des Endbenutzer-Lizenzvertrags können sich je nach Sprachversion von Kaspersky Internet Security unterscheiden.
Nach obenUpdate oder Programm aus der Ausnahmeliste löschen
Bei der Anzeige der Updates für Programme können Sie sowohl Benachrichtigungen über bestimmte Updates als auch Benachrichtigungen über alle Updates für konkrete Programme überspringen. Solche Updates und Programme werden von Kaspersky Internet Security auf die Ausnahmeliste gesetzt.
Um ein Update oder ein Programm aus der Ausnahmeliste zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Schutz im rechten Fensterbereich Update von Programmen aus.
Das Fenster Einstellungen für das Update von Programmen wird geöffnet.
- Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen das Fenster Ausnahmen.
Die Liste Ausnahmen enthält Programme und Updates, für die Sie festgelegt haben, dass sie nicht aktualisiert werden sollen, und bestimmte Programm-Updates, die Sie nicht installiert haben.
- Wählen Sie in der Liste ein Update oder ein Programm aus und klicken Sie auf Aus der Liste entfernen.
Wenn Kaspersky Internet Security das nächste Mal nach Updates für Programme sucht, werden Sie benachrichtigt, falls Updates für die Programme vorliegen, die Sie aus der Ausnahmeliste gelöscht haben.
Nach obenPC Cleaner
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie den Computer mithilfe von Kaspersky Internet Security nach Programmen und Browser-Erweiterungen durchsuchen können, die Sie möglicherweise entfernen möchten.
Über PC Cleaner
Mithilfe von Kaspersky Internet Security können Sie den Computer nach Programmen und Browser-Erweiterungen durchsuchen, die Sie möglicherweise entfernen möchten. Dies können beispielsweise Programme und Browser-Erweiterungen sein, die ohne Ihre Zustimmung installiert wurden oder die Sie selten verwenden.
Kaspersky Internet Security nimmt regelmäßig eine Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen hinsichtlich möglicher Gründe, diese zu entfernen, vor und teilt die erkannten Programme und Browser-Erweiterungen in Kategorien ein.
Sie können die Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen entweder manuell starten oder einen Startzeitplan für die Analyse festlegen.
Die Informationen über erkannte Programme und Browser-Erweiterungen werden im Fenster Mitteilungszentrale angezeigt. Aus der Mitteilungszentrale können Sie zur Liste der gefundenen Objekte wechseln.
Programme und Erweiterungen, die Sie nicht entfernen möchten, können in die Ausnahmeliste verschoben werden. Sie können die Ausnahmeliste einsehen und ändern.
Über den Link Störendes Programm melden können Sie Kaspersky Informationen über Programme mitteilen, die Sie stören oder Probleme verursachen.
Nach obenAnalyse von Objekten manuell starten
Um die Analyse von Objekten manuell zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Tools zum Abschnitt Bereinigung und Optimierung.
- Klicken Sie auf den Link PC Cleaner, um ins Fenster PC Cleaner zu wechseln.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf Starten.
Die Analyse von Objekten wird gestartet. Informationen über die Analyseergebnisse werden im Fenster als Link zu der Liste der gefundenen Programme und Browser-Erweiterungen angezeigt. Verwenden Sie den Link, um zur Liste der gefundenen Objekte zu gelangen.
Nach obenAnalyse nach Zeitplan anpassen
Um den Start der Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen nach Zeitplan anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Menü im linken Fensterbereich den Punkt Schutz.
- Wählen Sie im rechten Fensterbereich im Abschnitt Schutz den Punkt Software-Manager.
Das Fenster Einstellungen für den Software-Manager wird geöffnet.
- Aktivieren Sie im Block PC Cleaner das Kontrollkästchen Installierte Programme und Browser-Erweiterungen analysieren.
- Klicken Sie auf den Link Zeitplan anpassen, um ins Fenster Zeitplan zu wechseln.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Analyse ausführen eines der folgenden Elemente aus:
- Automatisch. Wenn Sie dieses Element auswählen, führt Kaspersky Internet Security die Analyse einmal täglich zur standardmäßig festgelegten Uhrzeit durch.
- Jeden Tag. Wenn Sie dieses Element auswählen, führt Kaspersky Internet Security die Analyse jeden Tag zur festgelegten Uhrzeit durch. Geben Sie im Feld Uhrzeit die genaue Uhrzeit für die Ausführung der Analyse an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Mo. bis Fr. Wenn Sie dieses Element auswählen, führt Kaspersky Internet Security die Analyse nur an Werktagen durch. Geben Sie im Feld Uhrzeit die genaue Uhrzeit für die Ausführung der Analyse an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Sa. + So. Wenn Sie dieses Element auswählen, führt Kaspersky Internet Security die Analyse nur am Wochenende durch. Geben Sie im Feld Uhrzeit die genaue Uhrzeit für die Ausführung der Analyse an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Wöchentlich. Wenn Sie dieses Element auswählen, führt Kaspersky Internet Security die Analyse jede Woche am festgelegten Tag zur festgelegten Uhrzeit durch. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Wochentag den Tag aus, an dem die Analyse durchgeführt werden soll. Geben Sie im Feld Uhrzeit die genaue Uhrzeit für die Ausführung der Analyse an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Jeden Monat. Wenn Sie dieses Element auswählen, führt Kaspersky Internet Security die Analyse jeden Monat am festgelegten Tag zur festgelegten Uhrzeit durch. Wählen Sie im Feld Tag des Monats mithilfe der Schaltflächen
aus, an welchem Tag die Analyse durchgeführt werden soll. Geben Sie im Feld Uhrzeit die genaue Uhrzeit für die Ausführung der Analyse an. Verwenden Sie dazu die Schaltflächen
.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Analyse von Objekten am nächsten Tag ausführen, falls der Computer ausgeschaltet war, damit die Analyse nach dem Einschalten des Computers durchgeführt wird, falls eine geplante Analyse übersprungen wurde. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, so führt das Programm die Analyse nur zu dem Zeitpunkt durch, der im Zeitplan vorgegeben ist.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Analyse von Objekten nur ausführen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde, damit die Analyse von Objekten nur durchgeführt wird, wenn Sie nicht mit dem Computer arbeiten. So wird vermieden, dass die Computerressourcen während Ihrer Arbeitszeit zusätzlich beansprucht werden. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, so führt das Programm die Analyse zu dem Zeitpunkt durch, der im Zeitplan vorgegeben ist. Dabei bleibt unberücksichtigt, ob Sie mit dem Computer arbeiten oder nicht.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die geänderten Einstellungen zu speichern.
Kategorien für zu analysierende Objekte wählen
Um Kategorie für die Objekte zu wählen, welche bei der Analyse erkannt werden sollen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Menü im linken Fensterbereich den Punkt Schutz.
- Wählen Sie im rechten Fensterbereich im Abschnitt Schutz den Punkt Software-Manager.
Das Fenster Einstellungen für den Software-Manager wird geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Kategorien für Objekte wählen, um ins Fenster Kategorien für Objekte zu wechseln.
- Gehen Sie wie folgt vor:
- Um eine Analyse der installierten Programme durchzuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Programme.
- Um eine Analyse der installierten Browser-Erweiterungen durchzuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterungen für Browser.
- Wählen Sie die Kategorien für Programme und Browser-Erweiterungen, die gesucht und gegebenenfalls gelöscht werden sollen. Aktivieren Sie dazu die Kontrollkästchen für die entsprechenden Kategorien.
- Klicken Sie auf Speichern.
Kategorien für erkennbare Objekte
Die Kategorien sind in folgender Tabelle beschrieben.
Programmkategorien
Kategorien für Programme und Browser-Erweiterungen |
Beschreibung |
---|---|
Stellen falsche Informationen bereit |
Nach Informationen von Kaspersky* macht das Programm oder die Browser-Erweiterung falsche Angaben über den Status des Betriebssystems oder der installierten Programme, um Ihnen den Kauf oder die Installation von Programmen des entsprechenden Herstellers anzubieten. |
Wurden ohne Ihre Zustimmung installiert |
Nach Informationen von Kaspersky* wird das Programm oder die Browser-Erweiterung auf dem Computer installiert, ohne dass Sie in elektronischer Form ausdrücklich zugestimmt haben. |
Zeigen anonyme Nachrichten/Banner an |
Nach Informationen von Kaspersky* zeigt das Programm oder die Browser-Erweiterung auf dem Computerbildschirm anonyme Meldungen und Benachrichtigungen an. |
Verzögern das Starten des Computers |
Nach Informationen von Kaspersky* wird das Programm oder die Browser-Erweiterung zusammen mit dem Betriebssystem gestartet, obwohl Sie dies nicht ausdrücklich erlaubt haben. |
Wurden zwangsweise installiert |
Nach Informationen von Kaspersky* wurde die Installation des Programms oder der Browser-Erweiterung erzwungen, beispielsweise durch eine Blockade des Browsers oder des Betriebssystems. |
Verstecken ihre Aktivität |
Nach Informationen von Kaspersky* versteckt das Programm oder die Browser-Erweiterung ihre Aktivität vor Ihnen: Sie besitzen keine sichtbaren Fenster und zeigen im Infobereich der Taskleiste kein Symbol an. |
Werden vom Hersteller nicht unterstützt und enthalten Schwachstellen |
Der Hersteller unterstützt dieses Programm oder diese Browser-Erweiterung nicht, gibt keine Updates für das dafür heraus und behebt Schwachstellen nicht. |
Verhindern das Schließen |
Nach Informationen von Kaspersky* versteckt und/oder beschränkt das Programm oder die Browser-Erweiterung die Mechanismen, mit denen Sie dieses Programm oder diese Browser-Erweiterung schließen, deaktivieren oder entfernen können. |
Wurden zusammen mit einem anderen Programm installiert |
Nach Informationen von Kaspersky* wird das Programm oder die Browser-Erweiterung zusammen mit einem anderen Programm auf dem Computer installiert. Das Programm oder die Browser-Erweiterung wurde möglicherweise irrtümlich installiert oder Sie haben die Installation nicht erlaubt. |
Werden selten verwendet |
Nach Informationen von Kaspersky* wurde das Programm seit über <n> Tagen nicht mehr gestartet. |
Sammeln und übertragen Ihre Daten |
Nach Informationen von Kaspersky* kann das Programm oder die Browser-Erweiterung Ihre Daten ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung sammeln und übertragen. |
Leiten den Datenverkehr um |
Nach Informationen von Kaspersky* kann das Programm oder die Browser-Erweiterung Netzwerkverkehr umleiten oder blockieren (zum Beispiel Ihre Suchanfragen im Internet). Es können auch Websites aufgerufen oder Webseiten verändert werden, ohne dass Sie eine Benachrichtigung erhalten. |
Ändern die Einstellungen des Betriebssystems oder des Browsers |
Nach Informationen von Kaspersky* kann das Programm oder die Browser-Erweiterung ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung die Einstellungen des Browsers oder des Betriebssystems ändern (beispielsweise die von Ihnen im Browser festgelegte Suchmaschine oder Startseite). |
Beschränken die Möglichkeit zum Ändern von Einstellungen |
Nach Informationen von Kaspersky* kann das Programm oder die Browser-Erweiterung die Möglichkeit zur Anzeige und zur Änderung von Einstellungen des Browsers und des Betriebssystems beschränken. |
Ändern das Verhalten des Browsers |
Nach Informationen von Kaspersky* kann das Programm oder die Browser-Erweiterung das Verhalten des Browsers bei der Installation, Löschung, Verwendung oder Deaktivierung von Erweiterungen verändern. |
*Kaspersky liegen Informationen darüber vor, dass die in der Tabelle beschriebenen Aktionen für das Programm oder die Browser-Erweiterung charakteristisch sind. Kaspersky Internet Security überprüft nicht, ob diese Aktionen auf Ihrem Computer ausgeführt wurden.
Nach obenListe der gefundenen Objekte anzeigen
Um die Liste einzusehen, die bei der Analyse der Objekte erstellt wurde, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie oben im Fenster auf Details.
Das Fenster Mitteilungszentrale wird geöffnet.
- Klicken Sie im Abschnitt Tipps in der Zeile mit der Meldung über gefundene Objekte auf Anzeigen.
Ein Fenster mit einer Liste der gefundenen Programme und Browser-Erweiterungen wird geöffnet. In der Liste werden für jedes Objekt die Gründe genannt, aus denen es gelöscht oder korrigiert werden soll.
- Wenn Sie das Programm oder die Browser-Erweiterung von Ihrem Computer löschen möchten, klicken Sie in der Zeile mit der Beschreibung des Programms oder der Browser-Erweiterung auf Löschen. Kaspersky Internet Security startet den Löschvorgang.
- Wenn Sie möchten, dass das Programm oder die Browser-Erweiterung auf dem Computer verbleibt und nicht mehr in der Ergebnisliste für die Analyse der gefundenen Objekte erscheint, klicken Sie in der Zeile mit der Objektbeschreibung auf Ausblenden. Das Objekt wird zur Ausnahmeliste hinzugefügt, Kaspersky Internet Security zeigt das Objekt nicht mehr in der Liste für gefundene Objekte an.
Ausnahmeliste anzeigen
Programme und Erweiterungen, die Sie nicht entfernen möchten, können in die Ausnahmeliste verschoben werden.
Um die Ausnahmeliste anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Gehen Sie zum Abschnitt Schutz.
- Wählen Sie im rechten Fensterbereich die Komponente Software-Manager.
Das Fenster Einstellungen für den Software-Manager wird geöffnet.
- Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen das Fenster Ausnahmen.
Im Fenster Ausnahmen werden die Programme und Browser-Erweiterungen angezeigt, die Sie in der Liste der gefundenen Objekte mit der Schaltfläche Ausblenden zur Ausnahmeliste hinzugefügt haben.
- Wenn Sie das Objekt aus der Ausnahmeliste löschen möchten, klicken Sie auf Aus der Liste entfernen.
Daten über ein Programm- oder Browser-Fenster an Kaspersky senden
Tritt ein Problem mit einem auf Ihrem Computer geöffneten Programm- oder Browser-Fenster auf, so können Sie dieses Fenster mithilfe von Kaspersky Internet Security an Kaspersky melden.
Zur Übermittlung der Daten über das Programm- oder Browser-Fenster an Kaspersky gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Hauptfenster von Kaspersky Internet Security.
- Klicken Sie auf Weitere Funktionen.
- Wählen Sie den Abschnitt Bereinigung und Optimierung.
- Klicken Sie auf den Link PC Cleaner, um das Fenster PC Cleaner zu öffnen.
- Klicken Sie auf den Link Störendes Programm melden.
Der Mauszeiger verwandelt sich in eine Zielscheibe.
- Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf das Programm- oder Browser-Fenster, dessen Daten Sie an Kaspersky übermitteln möchten.
- Betätigen Sie die linke Maustaste, um Daten über das Programm oder die Webseite zu sammeln, das bzw. die das Fenster geöffnet hat.
Es öffnet sich das Fenster Programmdaten sammeln.
- Wenn Sie sich die Daten über das von Ihnen ausgewählte Fenster anzeigen lassen möchten, klicken Sie auf den Link Gesammelte Daten anzeigen.
Es öffnet sich das Fenster Daten über das Programm anzeigen, in dem Sie alle über das von Ihnen ausgewählte Fenster gesammelten Daten ansehen können.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden, um die gesammelten Daten an Kaspersky zu übermitteln.
- Aktivieren Sie im folgenden Fenster das Kontrollkästchen Ich habe die Erklärung über die Datenverarbeitung gelesen und stimme der Übertragung dieser Daten zu.
- Klicken Sie auf Bestätigen und senden.
Die Daten über das Programm- oder Browser-Fenster werden an Kaspersky übermittelt.
Modus für vertrauenswürdige Programme
Dieser Abschnitt enthält Informationen über den Modus für vertrauenswürdige Programme.
Über den Modus für vertrauenswürdige Programme
Kaspersky Internet Security bietet die Möglichkeit, auf einem Computer eine sichere Umgebung zu erstellen (Modus für vertrauenswürdige Programme), in der nur vertrauenswürdige Programme gestartet werden können. Der Modus für vertrauenswürdige Programme ist für Sie geeignet, wenn Sie gewöhnlich eine Auswahl von gängigen Programmen nutzen und nur selten neue unbekannte Dateien aus dem Internet herunterladen und starten. Im Modus für vertrauenswürdige Programme sperrt Kaspersky Internet Security den Start aller Programme, die laut den Informationen von Kaspersky nicht als vertrauenswürdig gelten. Als Grundlage für die Entscheidung, ob ein Programm vertrauenswürdig ist oder nicht, können folgende Daten dienen: Informationen, die aus Kaspersky Security Network empfangen wurden, Daten über die digitale Signatur des Programms, Daten über die Vertrauenswürdigkeit des Installationsprogramms und der Quelle, von der das Programm heruntergeladen wurde.
Der Modus für vertrauenswürdige Programme besitzt folgende Besonderheiten und Einschränkungen:
- Um den Modus für vertrauenswürdige Programme zu verwenden, müssen die Schutzkomponenten Programmkontrolle, Datei-Anti-Virus und Aktivitätsmonitor aktiviert sein. Wenn eine dieser Komponenten beendet wird, wird der Modus für vertrauenswürdige Programme deaktiviert.
- Es kann sein, dass der Modus für vertrauenswürdige Programme nicht verfügbar ist, wenn sich die Systemdateien in Festplattenbereichen mit einem anderen Dateisystem als NTFS befinden.
- Es kann sein, dass der Modus für vertrauenswürdige Programme in der aktuellen Version von Kaspersky Internet Security fehlt oder nicht verfügbar ist. Ob der Modus für vertrauenswürdige Programme in Kaspersky Internet Security vorhanden ist, hängt von Ihrem Land und Dienstanbieter ab. Erkundigen Sie sich beim Kauf des Programms, ob der Modus für vertrauenswürdige Programme enthalten ist.
- Sollte der Modus für vertrauenswürdige Programme in Ihrer Version von Kaspersky Internet Security zwar vorgesehen, momentan aber nicht verfügbar sein, so kann der Modus nach dem Update der Datenbanken und Programm-Module zur Verfügung stehen. Nach dem Update der Datenbanken und Programm-Module können sich die Einstellungen für den Start von unbekannten Programmen und Modulen ändern.
Der Modus für vertrauenswürdige Programme kann automatisch oder manuell aktiviert werden. Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme manuell aktiviert wird, werden alle bereits auf Ihrem Computer installierten Programme als vertrauenswürdig eingestuft. Programme, die installiert werden, nachdem der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert wurde, werden nicht als vertrauenswürdig eingestuft. Sie werden nach den allgemeinen Regeln der Programmkontrolle bearbeitet.
Sie können den Modus für vertrauenswürdige Programme auch manuell aktivieren, nachdem Kaspersky Internet Security das Betriebssystem und die installierten Programme analysiert hat. Wenn Kaspersky Internet Security aufgrund der Analyse erkannt hat, dass unbekannte Programme auf dem Computer installiert sind, und wenn Sie diese Programme kennen, so wird empfohlen, den Modus für vertrauenswürdige Programme zu aktivieren, nachdem zuvor der Start dieser Programme erlaubt wurde.
Der Modus für vertrauenswürdige Programme wird automatisch aktiviert, wenn Kaspersky Internet Security bei der Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme festgestellt hat, dass auf dem Computer überwiegend vertrauenswürdige Programme verwendet werden.
Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist, kann Kaspersky Internet Security Programme blockieren, die nicht als vertrauenswürdig gelten. Sie können den Start für solche Programme erlauben, solange Sie mit den Programmen arbeiten, und anschließend den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.
Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren
Um den Modus für vertrauenswürdige Programme zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Programme verwalten.
- Klicken Sie auf den Link Modus für vertrauenswürdige Programme, um das Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme zu öffnen.
- Es bestehen folgende Varianten, um den Modus für vertrauenswürdige Programme zu aktivieren:
- Klicken Sie im Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme auf Aktivieren.
Kaspersky Internet Security läuft nun im Modus für vertrauenswürdige Programme. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt Kaspersky Internet Security den Start von Programmen, die auf Ihrem Computer installiert worden sind, bevor der Modus für vertrauenswürdige Programme gestartet wurde.
- Klicken Sie auf den Link Aktivieren und alle installierten Programme untersuchen. Dadurch wird eine Analyse des Betriebssystems gestartet und anschließend der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert.
Die Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme mit Ausnahme von temporären Dateien und Ressourcen von dll-Bibliotheken, die ausführbaren Code enthalten, wird gestartet. Das folgende Fenster Installierte Programme analysieren informiert über den Fortschritt der Analyse. Sie können das Fenster Installierte Programme analysieren ausblenden.
- Warten Sie, bis die Analyse des Betriebssystems und der installierten Programme abgeschlossen wird, und überprüfen Sie die Informationen mit den Analyseergebnissen.
- Wurden bei der Analyse Systemdateien gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen, so werden Sie vom Programm darüber benachrichtigt. Eine Liste dieser Dateien finden Sie im Fenster Unbekannte Systemdateien. Wenn Sie diese Dateien kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Dateien. Klicken Sie dazu auf Erlauben und fortsetzen.
- Wurden bei der Analyse Programme und Module gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen, so werden Sie von Kaspersky Internet Security darüber benachrichtigt. Eine Liste dieser Programme und Module finden Sie im Fenster Unbekannte Programme und Module. Wenn Sie den Start dieser Programme und Module erlauben möchten, setzen Sie im Fenster Unbekannte Programme und Module den Schalter in der Spalte Start neben dem Programm oder Modul auf die Position Erlaubt.
- Klicken Sie auf Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.
Der Modus für vertrauenswürdige Programme wird aktiviert. Kaspersky Internet Security blockiert den Start aller Programme und Systemdateien, die nicht als vertrauenswürdig gelten, unter Ausnahme jener, für welche Sie den Start erlaubt haben. Nachdem der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert und das Betriebssystem neu gestartet wurde, wird der Start unbekannter Programme erlaubt, bis Kaspersky Internet Security gestartet wird. Nach künftigen Neustarts des Betriebssystems sperrt Kaspersky Internet Security den Start von unbekannten Programmen.
- Klicken Sie im Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme auf Aktivieren.
Modus für vertrauenswürdige Programme deaktivieren
Um den Modus für vertrauenswürdige Programme zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Programme verwalten.
- Klicken Sie auf den Link Modus für vertrauenswürdige Programme, um das Fenster Modus für vertrauenswürdige Programme zu öffnen.
- Klicken Sie im Block Der Modus für vertrauenswürdige Programme ist aktiviert im unteren Fensterbereich auf den Link Deaktivieren.
Der Modus für vertrauenswürdige Programme wird deaktiviert.
Nach obenZugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Internet Security durch ein Kennwort schützen
Es kann sein, dass ein Rechner von mehreren Benutzern verwendet wird, deren Kenntnisse und Erfahrungen im Umfang mit Computern sehr unterschiedlich sind. Das Sicherheitsniveau des Computers kann beeinträchtigt werden, wenn mehrere Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf die Verwaltung und auf die Einstellungen von Kaspersky Internet Security besitzen.
Um den Zugriff auf das Programm einzuschränken, können Sie ein Administrator-Kennwort festlegen und angeben, für welche Aktionen diese Kennwort abgefragt werden soll:
- Programmeinstellungen anpassen
- Programm beenden
- Programm löschen
Um den Zugriff auf Kaspersky Internet Security durch ein Kennwort zu schützen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Allgemein aus und klicken Sie auf den Link Kennwortschutz einrichten, um das Fenster Kennwortschutz zu öffnen.
- Füllen Sie im folgenden Fenster die Felder Neues Kennwort und Kennwort bestätigen aus.
Anforderungen an das Kennwort:
- Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen lang sein.
- Das Kennwort muss mindestens eine Ziffer enthalten.
- Das Kennwort muss Groß- und Kleinbuchstaben enthalten.
- Geben Sie im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts an, welche Vorgänge durch das Kennwort geschützt werden sollen.
Ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden. Wenn Sie das Kennwort vergessen haben, müssen Sie sich an den Technischen Support wenden, um erneut Zugriff auf die Einstellungen von Kaspersky Internet Security zu erhalten.
Nach obenAktivitätsspuren auf dem Computer löschen
Während der Arbeit auf dem Computer werden die Aktionen des Benutzers im Betriebssystem registriert. Dabei werden folgende Informationen gespeichert:
- Daten über Suchanfragen des Benutzers und über besuchte Webseiten
- Angaben über den Start von Programmen, Daten über das Öffnen und Speichern von Dateien
- Einträge im Systembericht von Microsoft Windows
- Sonstige Informationen über Benutzeraktionen
Angaben über Benutzeraktionen, die vertrauliche Daten enthalten, können Angreifern und Dritten zugänglich sein.
Kaspersky Internet Security bietet einen Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem.
Gehen Sie folgendermaßen vor, den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Bereinigung und Optimierung.
- Klicken Sie auf den Link Löschen von Aktivitätsspuren, um den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Assistent starten
- Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
- Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen. Der Assistent führt auf Ihrem Computer eine Spurensuche durch.
- Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Änderungen rückgängig, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor vorgenommen hat. Diese Aktionsvariante ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktivitätsspuren entfernt hat.
- Klicken Sie auf den Link Weiter, um den Assistenten zu starten.
Suche von Aktivitätsspuren
Wenn Sie die Variante Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen ausgewählt haben, führt der Assistent auf Ihrem Computer eine Suche nach Aktivitätsspuren durch. Die Suche kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.
Aktionen für das Löschen von Aktivitätsspuren wählen
Nach dem Abschluss der Suche informiert der Assistent über gefundene
und bietet Aktionen an, mit denen die Spuren beseitigt werden können.Um die Aktionen anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe.
Um eine bestimmte Aktion auszuführen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen links vom Namen der Aktion. In der Grundeinstellung werden alle empfohlenen und ausdrücklich empfohlenen Aktionen ausgeführt. Soll eine bestimmte Aktion nicht ausgeführt werden, dann deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.
Aktivitätsspuren löschen
Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Löschen von Aktivitätsspuren kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Um bestimmte Aktivitätsspuren zu löschen, kann ein Neustart des Computers erforderlich sein. Darüber werden Sie vom Assistenten informiert.
Nachdem die Aktivitätsspuren gelöscht wurden, wechselt der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Assistent abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Nach obenComputerschutz anhalten und fortsetzen
Das Anhalten des Schutzes bedeutet, dass alle Komponenten für einen bestimmten Zeitraum ausgeschaltet werden.
Wenn der Schutz angehalten ist oder Kaspersky Internet Security ausgeschaltet ist, funktioniert weiterhin die Aktivitätskontrolle für die Programme, die auf Ihrem Computer laufen. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden im Betriebssystem gespeichert. Wenn der Schutz wieder gestartet oder fortgesetzt wird, verwendet Kaspersky Internet Security diese Informationen, um Ihren Computer vor schädlichen Aktionen zu schützen, die ausgeführt werden konnten, während der Schutz angehalten oder Kaspersky Internet Security deaktiviert war. Die Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden für unbegrenzte Zeit aufbewahrt. Diese Informationen werden gelöscht, wenn Kaspersky Internet Security von Ihrem Computer entfernt wird.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Computerschutz anzuhalten:
- Öffnen Sie im Infobereich der Taskleiste das Kontextmenü des Programmsymbols und wählen Sie den Punkt Schutz anhalten aus.
Das Fenster Schutz anhalten wird geöffnet (s. Abb. unten).
Fenster Schutz anhalten
- Wählen Sie im Fenster Schutz anhalten den Zeitraum, nach dem der Schutz wieder aktiviert werden soll:
- Anhalten für – Der Schutz wird nach Ablauf des Zeitraums, der in der Dropdown-Liste festgelegt ist, wieder aktiviert.
- Anhalten bis zum Neustart des Programms – Der Schutz wird nach dem Neustart des Programms oder des Betriebssystems wieder aktiviert (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).
- Anhalten – Der Schutz wird wieder aktiviert, wenn Sie ihn fortsetzen.
- Klicken Sie auf Schutz anhalten und bestätigen Sie diese Aktion im folgenden Fenster.
Standardmäßige Programmeinstellungen wiederherstellen
Sie können jederzeit die von Kaspersky empfohlenen Einstellungen für Kaspersky Internet Security wiederherstellen. Die Einstellungen werden mithilfe eines Assistenten wiederhergestellt.
Der Assistent stellt für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Empfohlen ein.
Um die Standardeinstellungen für das Programm wiederherzustellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Allgemein.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Kaspersky Internet Security.
- Wählen Sie im unteren Fensterbereich aus der Dropdown-Liste Einstellungen verwalten die Variante Einstellungen wiederherstellen.
- Klicken Sie auf Weiter.
Im Assistentenfenster wird der Vorgang zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen angezeigt, die von Kaspersky als Standard festgelegt wurden.
- Nachdem der Wiederherstellungsvorgang für die standardmäßigen Programmeinstellungen abgeschlossen wurde, klicken Sie auf Fertig.
Programmbericht anzeigen
Kaspersky Internet Security führt Berichte über die Arbeit aller Schutzkomponenten. Der Bericht bietet statistische Informationen über das Programm (Sie können beispielsweise nachsehen, wie viele schädliche Objekte das Programm in einem bestimmten Zeitraum gefunden und neutralisiert hat, wie oft in diesem Zeitraum die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert wurden, wie viele Spam-Nachrichten gefunden wurden, u. a.).
Um einen Bericht über die Programmarbeit anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Klicken Sie im Fenster Tools auf den Link Berichte, um ins Fenster Berichte zu wechseln.
Das Fenster Berichte enthält Berichte über das Programm für den aktuellen Tag (im linken Fensterbereich) und für einen bestimmten Zeitraum (im rechten Fensterbereich).
- Um einen ausführlichen Programmbericht anzusehen, klicken Sie auf den Link Detaillierte Berichte, der sich im oberen Bereich des Fensters Berichte befindet. Das Fenster Detaillierte Berichte öffnet sich.
Die Daten im Fenster Detaillierte Berichte sind in Tabellenform dargestellt. Die Berichtseinträge können auf unterschiedliche Weise gefiltert werden.
Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen
Sie können Ihre Programmeinstellungen für ein anderes Exemplar von Kaspersky Internet Security übernehmen, das auf einem anderen Computer installiert ist. Auf diese Weise sind die Einstellungen des Programms auf beiden Computern identisch.
Die Programmeinstellungen werden in einer Konfigurationsdatei gespeichert, die Sie von Computer zu Computer übertragen können.
Die Übertragung von Einstellungen für Kaspersky Internet Security von einem Computer auf einen anderen erfolgt in drei Schritten:
- Programmeinstellungen in einer Konfigurationsdatei speichern.
- Konfigurationsdatei auf einen anderen Computer übertragen (beispielsweise per E-Mail oder mit einem Wechseldatenträger).
- Einstellungen aus der Konfigurationsdatei in ein auf einem anderen Computer installiertes Programm importieren.
Programmeinstellungen exportieren
Programmeinstellungen importieren
Nach obenTeilnahme an Kaspersky Security Network
Um Ihren Computer effektiver zu schützen, verwendet Kaspersky Internet Security die Cloud-Sicherheit. Die Cloud-Sicherheit basiert auf der Infrastruktur von Kaspersky Security Network und nutzt Daten, die von Benutzern aus der ganzen Welt stammen.
Kaspersky Security Network (KSN) ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky. Die Datenbank bezieht sich auf die Reputation von Programmen und Websites. Durch die Nutzung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion von Kaspersky Internet Security auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit bestimmter Schutzkomponenten erhöht. Außerdem reduziert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Die Teilnahme von Benutzern an Kaspersky Security Network ermöglicht es Kaspersky, schnell Informationen über neue Bedrohungen und Bedrohungsquellen zu ermitteln, Neutralisierungsmethoden zu entwickeln und die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren. Durch eine Teilnahme an Kaspersky Security Network erhalten Sie Zugriff auf die Reputations-Datenbanken für Programme und Webseiten.
Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen, werden Informationen über die Konfiguration Ihres Betriebssystems sowie über den Start- und Endzeitpunkt der Prozesse von Kaspersky Internet Security automatisch an Kaspersky gesendet.
Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren
Die Teilnahme an Kaspersky Security Network ist freiwillig. Die Verwendung von Kaspersky Security Network (KSN) kann bei der Installation von Kaspersky Internet Security oder jederzeit nach der Programminstallation aktiviert oder deaktiviert werden.
Um die Teilnahme an Kaspersky Security Network zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Punkt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.
Das erscheinende Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools enthält Informationen zu Kaspersky Security Network und Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.
- Aktivieren und deaktivieren Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network:
- Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Aktivieren.
Ein Fenster mit dem Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Wenn Sie der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.
- Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Deaktivieren.
- Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Aktivieren.
Falls Sie das Programm im Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird im Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-Tools anstelle von Informationen über Kaspersky Security Network die KSN-Erklärung angezeigt.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Akzeptieren.
Die Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
- Wenn Sie die Bedingungen der Erklärung annehmen möchten, klicken Sie auf Akzeptieren.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network abzulehnen,
klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Ablehnen.
Nach obenVerbindung zu Kaspersky Security Network überprüfen
Mögliche Gründe, warum keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network besteht:
- Sie nehmen nicht an Kaspersky Security Network teil.
- Ihr Computer ist nicht mit dem Internet verbunden.
- Der aktuelle Schlüsselstatus erlaubt keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network.
Der aktuelle Schlüsselstatus wird im Fenster Lizenzverwaltung angezeigt.
Um zu prüfen, ob eine Verbindung zu Kaspersky Security Network besteht, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Hauptfenster auf Weitere Funktionen.
Das Fenster Tools wird geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Tools zum Abschnitt Schutz.
Klicken Sie im Abschnitt Schutz auf den Link Cloud-Sicherheit, um das Fenster Cloud-Sicherheit zu öffnen. Im Fenster Cloud-Sicherheit wird der Status der Verbindung zu Kaspersky Security Network angezeigt.
Nach obenSchutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihren Computer unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung schützen können.
Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung
Wenn das Programm Kaspersky Internet Security auf einer 64-Bit-Version des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 installiert ist, verwendet es die
-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können.Der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung ist standardmäßig aktiviert. Wenn der Schutz manuell deaktiviert wurde, können Sie ihn im Programmkonfigurationsfenster wieder aktivieren.
Für die 64-Bit-Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 besitzt die Funktionalität für den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) von Kaspersky Internet Security folgende Einschränkungen:
- Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn der Hypervisor eines Dritthersteller-Programms gestartet wird, z. B. ein Hypervisor von Virtualisierungsprogrammen der Firma VMware. Nachdem der Hypervisor des Dritthersteller-Programms beendet wurde, ist die Funktionalität des Screenshot-Schutzes wieder verfügbar.
- Die Funktionalität steht nicht zur Verfügung, wenn die Hardware-Virtualisierung von der CPU Ihres Computers nicht unterstützt wird. Informationen darüber, ob der Prozessor Ihres Computers die Hardware-Virtualisierung unterstützt, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Webseite des Prozessor-Herstellers.
- Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn beim Start des Sicheren Browsers ein laufender Dritthersteller-Hypervisor gefunden wird, z. B. der Hypervisor eines Programms der Firma VMware.
- Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer deaktiviert ist. Informationen darüber, wie die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer aktiviert wird, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Website des Prozessorherstellers.
Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren
Um den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Wählen Sie im linken Fensterbereich den Abschnitt Erweitert aus.
- Wählen Sie im rechten Bereich des Abschnitts Erweitert den Unterabschnitt Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools aus.
Das Fenster Einstellungen für zusätzliche Schutz-tools wird geöffnet.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hardware-Virtualisierung verwenden, wenn sie verfügbar ist. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden, damit die Hardware-Virtualisierung gestartet wird, wenn das Betriebssystem hochfährt.
Wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist, funktioniert der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung nicht. Weitere Informationen über die Aktivierung der Hardware-Virtualisierung finden Sie unter dem Link Details im Fenster Zusätzliche Schutz- und Verwaltungs-Tools.
Nach obenSteuerung des Programms über die Befehlszeile
Kaspersky Internet Security kann über die Befehlszeile gesteuert werden.
Syntax der Befehlszeile:
avp.com <Befehl> [Parameter]
Um Hilfeinformationen zur Syntax der Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie folgenden Befehl:
avp.com [ /? | HELP ]
Durch diesen Befehl erhalten Sie eine vollständige Liste der Befehle, die für die Steuerung von Kaspersky Internet Security über die Befehlszeile zulässig sind.
Um Hilfeinformationen zur Syntax einer konkreten Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie einen der folgenden Befehle:
avp.com <Befehl> /?
avp.com HELP <Befehl>
Um über die Befehlszeile auf das Programm zuzugreifen, wechseln Sie entweder in den Zielordner des Programms oder geben Sie den vollständigen Pfad für avp.com an.
Sie können die Protokollierung von Programmereignissen (Erstellung von Protokolldateien) aus der Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren, falls Sie zuvor ein Kennwort festgelegt haben, mit dem der Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky Internet Security im Programmkonfigurationsfenster geschützt wird.
Falls Sie im Programmkonfigurationsfenster kein Kennwort festgelegt haben, können Sie kein Kennwort erstellen und die Ereignisprotokollierung nicht aus der Eingabeaufforderung aktivieren.
Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.
Nach obenKaspersky Internet Security bewerten
Sie können Kaspersky Internet Security bewerten und Ihr Urteil an Kaspersky übermitteln.
Einige Zeit nach der Installation wird Ihnen angeboten, das Programm zu bewerten.
Gehen Sie wie folgt vor, um Kaspersky Internet Security zu bewerten:
- Führen Sie im Fenster Ihre Meinung ist uns wichtig einen der folgenden Schritte aus:
- Wenn Sie Kaspersky Internet Security bewerten möchten, so steht Ihnen hierfür eine 10-Punkte-Skala zur Verfügung.
- Wenn Sie Kaspersky Internet Security nicht bewerten möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche
, um das Bewertungsfenster zu schließen.
- Klicken Sie auf Senden.
- Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster zu schließen.
Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie technischen Support erhalten können und nennt die erforderlichen Voraussetzungen.
Wie Sie technischen Support erhalten
Wenn Sie in der Programmhilfe und in den Informationsquellen zum Programm keine Lösung für Ihr Problem finden können, empfehlen wir Ihnen, sich an den Technischen Support von Kaspersky zu wenden. Die Support-Mitarbeiter beantworten Ihre Fragen zur Installation und Verwendung des Programms.
Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.
Eine Kontaktaufnahme mit den Support-Experten ist auf folgende Weise möglich:
- Telefonisch. Sie können sich am telefonisch von den Spezialisten des lokalen oder internationalen Technischen Supports beraten lassen.
- Anfrage senden von der "My Kaspersky"-Website. Sie können sich über ein Webformular an die Support-Experten wenden.
Der Technische Support steht nur den Benutzern zur Verfügung, die eine Lizenz für die Programmnutzung gekauft haben. Die Benutzer von Testversionen haben keinen Anspruch auf technischen Support.
Nach obenTechnischer Support am Telefon
Die Experten des Technischen Supports sind in vielen Ländern telefonisch erreichbar. Informationen darüber, wie und wo Sie in Ihrer Region technische Unterstützung erhalten können, finden Sie auf der Webseite des Technischen Supports von Kaspersky.
Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Technischen Support wenden.
Nach obenTechnischer Support über My Kaspersky
My Kaspersky ist eine universelle Online-Ressource, auf der Sie den Schutz Ihrer Geräte und die Aktivierungscodes für Ihre Kaspersky-Programme verwalten können. Außerdem besteht hier Zugriff auf den Technischen Support.
Um auf die "My Kaspersky"-Website zuzugreifen, müssen Sie sich registrieren. Dafür müssen Sie eine E-Mail-Adresse angeben und ein Kennwort festlegen.
Es bestehen folgende Möglichkeiten, um über die "My Kaspersky"-Website technischen Support zu erhalten:
- E-Mail-Anfragen an den Technischen Support senden
- Mit dem Technischen Support kommunizieren, ohne E-Mails zu verwenden
- Status Ihrer Anfragen in Echtzeit verfolgen
Sie können außerdem einen vollständigen Verlauf Ihrer Anfragen an den Technischen Support einsehen.
E-Mail-Anfrage an den Technischen Support
Eine Online-Anfrage an den Technischen Support muss folgende Informationen enthalten:
- Betreff Ihrer Anfrage
- Name und Versionsnummer des Programms
- Bezeichnung und Versionsnummer des Betriebssystems
- Problembeschreibung
Die Support-Spezialisten beantworten Ihre Frage auf der "My Kaspersky"-Website und an die E-Mail-Adresse, die Sie bei der Registrierung angegeben haben.
Nach obenInformationen für den Technischen Support sammeln
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Technischen Support wenden, bitten die Support-Experten Sie möglicherweise darum, einen Bericht über den Systemzustand zu erstellen und den Bericht an den Technischen Support zu schicken. Es kann sein, dass die Support-Experten zusätzlich eine Protokolldatei von Ihnen anfordern. Eine Protokolldatei ermöglicht eine schrittweise Prüfung von ausgeführten Programmbefehlen. Dadurch lässt sich erkennen, auf welcher Etappe ein Fehler aufgetreten ist.
Es kann sein, dass Sie von den Support-Experten dazu aufgefordert werden, die Programmeinstellungen vorübergehend zu ändern. Eine solche Maßnahme dient dazu, den Support effektiver zu gestalten und eine Fehlerdiagnose vorzunehmen. Dafür können folgende Aktionen erforderlich sein:
- Erweiterte Diagnose-Informationen ermitteln.
- Anpassen spezieller Einstellungen für bestimmte Programmkomponenten, die über die standardmäßige Programmoberfläche nicht verfügbar sind.
- Ändern der Einstellungen für das Speichern und Senden von gesammelten Diagnoseinformationen.
- Einstellungen für das Abfangen und Speichern von Daten über den Netzwerkverkehr.
Alle Informationen, die für die oben genannten Aktionen erforderlich sind (Anleitungen, zu ändernde Einstellungen, Konfigurationsdateien, Skripte, erweiterte Optionen für die Befehlszeile, Debug-Module und spezielle Tools), sowie Informationen über den Umfang der im Rahmen der Fehlersuche zu sammelnden Daten werden Ihnen von den Support-Experten mitgeteilt. Die zusätzlich gesammelten Diagnoseinformationen werden auf dem Benutzercomputer gespeichert. Gesammelte Daten werden nicht automatisch an Kaspersky gesendet.
Die oben genannten Aktionen dürfen nur unter Anleitung eines Support-Experten erfolgen. Wenn die Programmeinstellungen auf andere Weise geändert werden, als dies in der Hilfe oder in den Anleitungen der Support-Experten beschrieben ist, kann es sein, dass die Funktion des Betriebssystems verlangsamt oder gestört wird, das Sicherheitsniveau des Computers sinkt, und die Verfügbarkeit und Integrität der verarbeiteten Informationen gestört werden.
Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Bericht über den Zustand des Betriebssystems zu erstellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Support wird geöffnet.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Support Tools, um das Fenster Support Tools zu öffnen.
- Im folgenden Fenster können Sie mit dem Link Informationen zum Erstellen eines Berichts über das Betriebssystem im Browser einen entsprechenden Artikel aus der Wissensdatenbank öffnen.
- Folgen Sie den Anweisungen aus dem Artikel der Wissensdatenbank.
Dateien mit Daten senden
Die erstellten Protokolldateien und der Bericht über den Zustand des Betriebssystems müssen an den Technischen Support von Kaspersky geschickt werden.
Um die Dateien auf den Server des Technischen Supports hochzuladen, benötigen Sie eine Anfragenummer. Diese Nummer ist bei My Kaspersky verfügbar, wenn eine aktive Anfrage vorliegt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Dateien mit den Daten auf den Server des Technischen Supports hochzuladen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Technischer Support von Kaspersky wird geöffnet.
- Öffnen Sie mit dem Link Support Tools das Fenster Support Tools.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Bericht an den Technischen Support senden, um das Fenster Bericht senden zu öffnen.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Daten, die an den Technischen Support geschickt werden sollen.
- Tragen Sie die Anfragenummer ein, die Sie vom Technischen Support erhalten haben.
- Klicken Sie auf Bericht senden.
Die gewählten Dateien werden komprimiert und an den Server des Technischen Supports gesendet.
Falls das Senden der Dateien nicht möglich ist, können Sie die Dateien mit den Daten auf Ihrem Computer speichern und später von der "My Kaspersky"-Website senden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Dateien mit Daten auf der Festplatte zu speichern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie unten im Fenster auf die Schaltfläche
.
Das Fenster Technischer Support von Kaspersky wird geöffnet.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Support Tools, um das Fenster Support Tools zu öffnen.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Bericht an den Technischen Support senden, um das Fenster Bericht senden zu öffnen.
- Wählen Sie den Typ der Daten aus, die auf der Festplatte gespeichert werden sollen:
- Informationen zum Betriebssystem. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Informationen zum Betriebssystem Ihres Computers auf der Festplatte speichern möchten.
- Für die Analyse ermittelte Daten. Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie Protokolldateien für das Programm speichern möchten. Öffnen Sie mit dem Link <Anzahl der Dateien>, <Datenmenge> das Fenster Für die Analyse ermittelte Daten. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für jene Protokolldateien, die gespeichert werden sollen.
- Klicken Sie auf den Link Bericht auf dem Computer speichern , um ein Fenster zum Speichern eines Archivs mit den Dateien zu öffnen.
- Geben Sie einen Namen für das Archiv an und bestätigen Sie das Speichern.
Das erstellte Archiv kann von der "My Kaspersky"-Website an den Technischen Support gesendet werden.
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Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten
Protokoll- und Dump-Dateien werden im Klartext auf Ihrem Computer gespeichert und werden nach der Deaktivierung der Protokollierung für sieben Tage aufbewahrt. Protokoll- und Dump-Dateien werden nach sieben Tagen unwiderruflich gelöscht.
Protokolldateien werden im Ordner ProgramData\Kaspersky abgelegt.
Protokolldateien werden nach folgendem Prinzip benannt: KAV<Versionsnummer_dateXX.XX_timeXX.XX_pidXXX.><Typ der Protokolldatei>.log
.
Protokolldateien können vertrauliche Daten enthalten. Sie können den Inhalt einer Protokolldatei mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms (z. B. "Notepad") einsehen.
Nach obenEinschränkungen und Warnungen
Kaspersky Internet Security besitzt eine Reihe von nicht kritischen Einschränkungen.
Einschränkungen für bestimmte Komponenten und für die automatische Dateiverarbeitung
Infizierte Dateien und bösartige Links werden automatisch nach den Regeln verarbeitet, die von den Kaspersky-Experten erstellt wurden. Sie können diese Regeln nicht manuell ändern. Die Regeln können beim Update der Antiviren-Datenbanken und der Programm-Module aktualisiert werden. Die Regeln für folgende Komponenten und Funktionen werden ebenfalls automatisch aktualisiert: Firewall, Webcam-Schutz, Software-Manager, PC Reiniger, Programmkontrolle und Modus für vertrauenswürdige Programme.
Wenn die Untersuchung des Geräts aus My Kaspersky gestartet wird, werden die Dateien automatisch nach den im Programm festgelegten Regeln verarbeitet. Auf dem Gerät gefundene Dateien können ohne Ihre Bestätigung auf Anfrage aus My Kaspersky automatisch verarbeitet werden, selbst wenn im Programm der interaktive Schutz aktiviert ist.
Besonderheiten der Dateiverarbeitung im interaktiven Schutzmodus
Ist die infizierte Datei Bestandteil einer Anwendung aus dem Windows Store, so zeigt das Programm im interaktiven Schutzmodus eine Benachrichtigung mit dem Vorschlag an, diese Datei zu löschen. Die Aktion Desinfizieren ist nicht verfügbar.
Beschränkungen für die Verbindung mit Kaspersky Security Network
Das Programm kann Informationen bei Kaspersky Security Network abrufen. Falls die Anfrage bei Kaspersky Security Network fehlschlägt, entscheidet das Programm anhand der lokalen Antiviren-Datenbanken.
Funktionelle Einschränkungen für den Aktivitätsmonitor
Die Funktionalität zur Abwehr von Verschlüsselungsprogrammen (Verschlüsselung von Benutzerdateien durch Schadsoftware) besitzt folgende Beschränkungen:
- Für diese Funktionalität wird der Systemordner Temp verwendet. Falls auf dem Systemlaufwerk, auf dem sich der Temp-Ordner befindet, nicht genügend freier Platz für die temporären Dateien vorhanden ist, wird der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nicht ausgeführt. In diesem Fall erfolgt keine Meldung darüber, dass eine Datensicherung nicht vorgenommen wird (bzw. der Schutz nicht ausgeführt wird).
- Die temporären Dateien werden automatisch gelöscht, wenn Kaspersky Internet Security beendet oder wenn die Komponente Aktivitätsmonitor deaktiviert wird.
- Wenn Kaspersky Internet Security unvorhergesehen beendet wird, werden die temporären Dateien nicht automatisch gelöscht. Die temporären Dateien müssen dann manuell gelöscht werden. Öffnen Sie dazu das Fenster Ausführen (in Windows XP im Startmenü) und geben Sie im Feld Öffnen den Wert
%TEMP%
ein. Klicken Sie auf OK. - Der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen wird nur für Dateien ausgeführt, die sich auf Datenträgern mit NTFS-Dateisystem befinden.
- Pro Verschlüsselungsvorgang können maximal 50 Dateien wiederhergestellt werden.
- Die Gesamtgröße der Änderungen in Dateien darf maximal 100 MB betragen. Dateien, in denen die Änderungen diesen Grenzwert überschreiten, werden nicht wiederhergestellt.
- Dateiänderungen, die über eine Netzwerkschnittstelle initiiert wurden, werden nicht kontrolliert.
- Dateien, die mit einem EFS-System verschlüsselt wurden, werden nicht unterstützt.
- Um den Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nach der Installation von Kaspersky Internet Security zu aktivieren, muss der Computer neu gestartet werden.
Funktionelle Einschränkungen für die Untersuchung sicherer Verbindungen
Aufgrund technischer Einschränkungen der Untersuchungsalgorithmen werden bei der Untersuchung sicherer Verbindungen bestimmte Erweiterungen des Protokolls TLS 1.0 und höher nicht unterstützt (insbesondere NPN und ALPN). Eine Verbindung unter Verwendung dieser Protokolle kann eingeschränkt sein. Browser, die das SPDY-Protokoll unterstützen, verwenden anstelle von SPDY das HTTP-Protokoll mit TLS, auch wenn der Server, zu dem eine Verbindung hergestellt wird, SPDY unterstützt. Die Sicherheit der Verbindung wird dadurch nicht reduziert. Wenn der Server nur das SPDY-Protokoll unterstützt und keine HTTPS-Verbindung aufgebaut werden kann, überwacht das Programm die hergestellte Verbindung nicht.
Das Programm Kaspersky Internet Security unterstützt die Verarbeitung von Datenverkehr nicht, der über HTTPS/2 Proxy übertragen wird. Auch Datenverkehr, der über Erweiterungen des HTTP/2-Protokolls übertragen wird, wird vom Programm nicht verarbeitet.
Das Programm Kaspersky Internet Security verhindert eine Datenübertragung mit dem QUIC-Protokoll. Die Browser verwenden das standardmäßige Transportprotokoll (TLS oder SSL) unabhängig davon, ob im Browser die QUIC-Protokoll-Unterstützung aktiviert ist oder nicht.
Kaspersky Internet Security überwacht nur jene sicheren Verbindungen, die vom Programm entschlüsselt werden können. Verbindungen, die auf der Ausnahmeliste stehen (Link Websites im Fenster Netzwerkeinstellungen), werden nicht überwacht.
Verschlüsselter Datenverkehr wird standardmäßig von folgenden Komponenten untersucht und entschlüsselt:
- Web-Anti-Virus
- Sicherer Zahlungsverkehr
- Link-Untersuchung
- Kindersicherung
Bei Verwendung des Browsers Google Chrome entschlüsselt Kaspersky Internet Security den verschlüsselten Datenverkehr, falls die Erweiterung Kaspersky Protection in diesem Browser nicht vorhanden oder deaktiviert ist.
Kaspersky Internet Security kontrolliert den Datenverkehr nicht, wenn der Browser eine Webseite oder deren Elemente nicht aus dem Internet, sondern aus dem lokalen Cache lädt.
Beschränkungen für Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen
Bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen mit Websites, die zu den Ausnahmen gehören, kann es vorkommen, dass die sicheren Verbindungen weiterhin von bestimmten Komponenten untersucht werden. Dies gilt insbesondere für die Komponenten Anti-Banner, Link-Untersuchung und Schutz vor Datensammlung. Die Komponenten Sicherer Zahlungsverkehr, Kindersicherung und Web-Anti-Virus untersuchen Websites, die zu den Ausnahmen gehören, nicht.
Beschränkungen für die Komponente Anti-Spam
Die Funktionalität der Schutzkomponente Anti-Spam kann mithilfe der Konfigurationsdatei für die Komponente Anti-Spam geändert werden.
Besonderheiten bei der Rootkit-Untersuchung des Kernelspeichers im Sicheren Browser
Wenn bei der Arbeit im Sicheren Browser ein nicht vertrauenswürdiges Modul gefunden wird, öffnet sich im Browser eine neue Registerkarte mit einer Meldung über den Schadsoftware-Fund. Für diesen Fall wird empfohlen, den Browser zu beenden und den Computer vollständig zu untersuchen.
Besonderheiten beim Schutz von Daten in der Zwischenablage
In folgenden Fällen erlaubt Kaspersky Internet Security einem Programm den Zugriff auf die Zwischenablage:
- Ein Programm mit einem aktiven Fenster versucht, Daten in die Zwischenablage einzufügen. Ein Fenster gilt als aktiv, wenn Sie gerade damit arbeiten.
- Ein geschützter Programmprozess versucht, Daten in die Zwischenablage einzufügen.
- Ein geschützter Programmprozess oder ein Prozess mit einem aktiven Fenster versucht, Daten aus der Zwischenablage zu lesen.
- Ein Programmprozess versucht, Daten aus der Zwischenablage zu lesen, die er vorher selbst in die Zwischenablage eingefügt hat.
Besonderheiten bei der Verarbeitung infizierter Dateien durch die Programmkomponenten
Das Programm kann infizierte Dateien standardmäßig löschen, wenn eine Desinfektion nicht möglich ist. Das standardmäßige Löschen kann bei der Dateiverarbeitung durch Komponenten wie Programmkontrolle, Mail-Anti-Virus oder Datei-Anti-Virus, im Rahmen von Untersuchungsaufgaben sowie beim Erkennen von gefährlichen Programmaktivitäten durch die Komponente Aktivitätsmonitor erfolgen.
Einschränkungen für bestimmte Komponenten bei gleichzeitiger Installation mit dem Programm Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints
Für folgende Komponenten von Kaspersky Internet Security sind die Funktionen im Sicheren Browser beschränkt, wenn das Programm gemeinsam mit Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints installiert wurde:
- Web-Anti-Virus, außer Anti-Phishing
- Kindersicherung
- Link-Untersuchung
- Anti-Banner
Warnung über eine Änderung der Funktionalität von IM-Anti-Virus und Kindersicherung
Ab Version Kaspersky Internet Security 2016 untersucht die Komponente IM-Anti-Virus Nachrichten, die mit dem IRC-Protokoll übertragen werden, nicht mehr.
IM-Anti-Virus unterstützt nur folgende ICQ-Versionen: ICQ 8 – ICQ 8.3. Ältere Versionen werden nicht unterstützt.
IM-Anti-Virus unterstützt die Arbeit mit Mail.ru Agent nur für Versionen unterhalb von Version 10.
Ab Version Kaspersky Internet Security 2016 untersucht die Komponente Kindersicherung Nachrichten die über IM-Clients übertragen werden nicht mehr.
Funktionale Besonderheiten des Prozesses autorun
Der Prozess autorun zeichnet seine Arbeitsergebnisse auf. Die Daten werden in einer Textdatei gespeichert. Der Dateiname folgt dem Muster “kl-autorun-<Datum><Uhrzeit>.log”. Um diese Daten einzusehen, öffnen Sie das Fenster Ausführen (in Windows XP im Startmenü), geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein und klicken Sie auf OK.
In den Protokolldateien werden die Pfade der Installationsdateien gespeichert, die bei der Nutzung von autorun geladen wurden. Die Daten werden gespeichert, während autorun ausgeführt wird, und werden beim Abschluss dieses Prozesses unwiderruflich gelöscht. Die Daten werden nicht versendet.
Einschränkungen für Kaspersky Internet Security, wenn auf Microsoft Windows 10 RS4 der Device Guard-Modus aktiviert ist
Folgende Funktionalität ist teilweise einschränkt:
- Schutz der Zwischenablage
- Schutz des Browsers vor Emulationsprogrammen für die Tastatur- und Mauseingabe (Veränderung der Eingabedaten)
- Schutz vor Fernsteuerungssoftware
- Schutz des Browsers (Verwaltung über API, Schutz vor Angriffen durch gefährliche Meldungen an die Browser-Fenster, Schutz vor Message-Queue-Steuerung)
- heuristische Analyse (Emulation des Starts von Schadsoftware)
Wenn im Betriebssystem Windows der UMCI-Modus aktiviert ist, erkennt Kaspersky Internet Security keine Ransomware.
Über Einträge im Windows-Ereignisprotokoll zu Ereignissen, die den Endbenutzer-Lizenzvertrag und Kaspersky Security Network betreffen
Einträge, die sich auf das Akzeptieren oder Ablehnen des Endbenutzer-Lizenzvertrags sowie auf das Akzeptieren oder Ablehnen der Teilnahme an Kaspersky Security Network beziehen, werden im Windows-Protokoll aufgezeichnet.
Einschränkungen für die Reputations-Prüfung lokaler Adressen in Kaspersky Security Network
Links, die auf lokale Ressourcen verweisen, werden in Kaspersky Security Network nicht untersucht.
Warnung über Programme, die Informationen sammeln
Ein auf Ihrem Computer installiertes Programm, das Informationen sammelt und zur Verarbeitung weiterleitet, kann von Kaspersky Internet Security als schädlich eingestuft werden. Um dies zu vermeiden, können Sie das Programm von der Untersuchung ausschließen. Dazu können Sie Kaspersky Internet Security entsprechend anpassen, wie in dieser Dokumentation beschrieben.
Warnung über das Erstellen eines Berichts über die Programminstallation
Bei der Programminstallation auf dem Computer wird eine Datei mit einem Installationsbericht erstellt. Ist die Programminstallation fehlgeschlagen, so wird die Datei mit dem Installationsbericht gespeichert und Sie können die Datei an den Technischen Support von Kaspersky senden. Sie können den Inhalt der Datei mit dem Installationsbericht überprüfen. Dafür gibt es im Programmfenster einen entsprechenden Link. Wenn das Programm erfolgreich installiert wurde, wird die Datei mit dem Installationsbericht sofort von Ihrem Computer gelöscht.
Beschränkungen für die Webcam-Kontrolle auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1)
Nach der Programminstallation auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1) ist der Webcam-Schutz erst nach einem Neustart des Computers gewährleistet.
Beschränkungen für die Firewall
Lokale Verbindungen, die von kontrollierten Programmen hergestellt werden, werden von der Firewall nicht überwacht.
Funktionsbeschränkungen der Komponente Programmkontrolle
Falls auf Ihrem Computer das Programm VeraCrypt installiert ist, kann es sein, dass Kaspersky Internet Security bei Einsatz der Komponente Programmkontrolle beendet wird. Um dieses Problem zu lösen, muss das Programm VeraCrypt auf die Version 1.19 oder höher aktualisiert werden.
Beschränkung des ersten Programmstarts nach einem Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 10
Wenn Sie das Betriebssystem Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 8 / 8.1 oder Microsoft Windows 10 / RS1 / RS2 / RS3 aktualisiert haben, gelten beim ersten Start von Kaspersky Internet Security folgende Beschränkungen:
- Es funktioniert nur die Komponente Datei-Anti-Virus (Echtzeitschutz). Die übrigen Programmkomponenten funktionieren nicht.
- Der Selbstschutz für Dateien und für die Systemregistrierung funktioniert. Der Selbstschutz für Prozesse funktioniert nicht.
- Die Programmoberfläche ist erst nach einem Neustart des Computers verfügbar. Das Programm benachrichtigt darüber, dass einige Programme nicht funktionieren und dass ein Neustart des Computers erforderlich ist, nachdem die Adaption an das neue Betriebssystem abgeschlossen wurde.
- Im Kontextmenü des Symbols im Infobereich der Taskleiste ist nur der Punkt Beenden verfügbar.
- Das Programm zeigt keine Benachrichtigungen an und wählt die empfohlene Aktion automatisch.
Warnung vor einem Fehler bei der Anpassung von Programmtreibern im Zusammenhang mit dem Betriebssystem-Upgrade von Windows 7 auf Windows 10
Beim Upgrade von Windows von Version 7 auf Version 10 kann ein Fehler bei der Anpassung von Treibern für Kaspersky Internet Security auftreten. Die Anpassung der Treiber erfolgt im Hintergrundmodus. Sie erhalten keine Benachrichtigungen über diesen Vorgang.
Falls dieser Fehler bei der Anpassung der Treiber auftritt, können Sie folgende Programmfunktionen nicht verwenden:
- Firewall
- Funktion zur Erkennung von Bedrohungen beim Hochfahren des Betriebssystems
- Funktion für den Schutz von Programmprozessen mithilfe der Technologie Protected Process Light (PPL) von Microsoft
Es gibt folgende Methoden, um den Fehler zu beheben:
- Computer neu starten und die Programmanpassung aus der Benachrichtigung in der Mitteilungszentrale wiederholen
- Programm entfernen und erneut installieren
Einschränkungen bei der Untersuchung des per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox
In den Versionen 58.x und höher von Mozilla Firefox untersucht das Programm den per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehr nicht, wenn die Änderung der Browsereinstellungen durch ein Master-Kennwort geschützt ist. Wird ein Master-Kennwort im Browser erkannt, so zeigt das Programm eine Benachrichtigung mit einem Link zu einem Artikel in der Wissensdatenbank an. Dieser Artikel enthält eine Anleitung zur Lösung des Problems.
Wird per HTTPS-Protokoll übertragener Datenverkehr nicht kontrolliert, so ist die Funktion der folgenden Komponenten eingeschränkt:
- Web-Anti-Virus
- Anti-Phishing
- Kindersicherung
- Schutz der Privatsphäre
- Anti-Banner
- Sichere Dateneingabe
- Sicherer Zahlungsverkehr
Einschränkungen der Erweiterung Kaspersky Protection in Google Chrome und Mozilla Firefox
Die Erweiterung Kaspersky Protection funktioniert in Google Chrome und Mozilla Firefox nicht, wenn Malwarebytes für Windows auf Ihrem Computer installiert ist.
Besondere Hinweise für die Installation des Programms in Microsoft Windows 7 Service Pack 0 und Service Pack 1
Wenn das Programm in einem Betriebssystem installiert wird, das Zertifikate mit einer digitalen SHA256-Signatur nicht unterstützt, so installiert das Programm seine eigenen Zertifikate.
Sonstige Informationsquellen zum Programm
Seite über Kaspersky Internet Security in der Wissensdatenbank
Die Wissensdatenbank ist ein Abschnitt der Webseite des Technischen Supports.
Auf der Seite für Kaspersky Internet Security in der Wissensdatenbank finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Antworten auf häufige Fragen. Dabei werden Fragen wie Kauf, Installation und Verwendung des Programms behandelt.
Neben Fragen zu Kaspersky Internet Security können die Artikel auch andere Kaspersky-Programme betreffen. Die Wissensdatenbank bietet außerdem Neuigkeiten über den Technischen Support.
Diskussion über Kaspersky-Programme in unserer Community
Wenn Ihre Frage nicht dringend ist, können Sie sie mit Kaspersky-Experten und mit anderen Anwendern in unserer Community diskutieren.
In der Community können Sie Themen ansehen, Kommentare schreiben und neue Themen zur Diskussion stellen.
Nach obenGlossar
Aktivierungscode
Code, den Sie beim Kauf einer Lizenz für die Nutzung von Kaspersky Internet Security erhalten. Dieser Code ist für die Programmaktivierung erforderlich.
Ein Aktivierungscode besteht aus einer Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.
Antiviren-Datenbanken
Datenbanken mit Informationen über Computer-Bedrohungen, die Kaspersky beim Erscheinen der Antiviren-Datenbanken bekannt sind. Mithilfe der Einträge in den Antiviren-Datenbanken wird in den Untersuchungsobjekten schädlicher Code identifiziert. Die Antiviren-Datenbanken werden von den Kaspersky-Spezialisten gepflegt und stündlich aktualisiert.
Aufgabe
Funktionen, die das Kaspersky-Programm ausführen kann und die als Aufgaben realisiert sind, z. B. Aufgabe zur vollständigen Untersuchung oder Update-Aufgabe.
Aufgabeneinstellungen
Parameter für die Arbeit des Programms, die für jeden Aufgabentyp individuell sind.
Autostart-Objekte
Programme, die für den Start und die korrekte Funktionsweise des Betriebssystems und der Software auf Ihrem Computer erforderlich sind. Diese Objekte werden jedes Mal beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet. Es gibt Viren, die speziell Autostart-Objekte infizieren können. Dadurch kann beispielsweise das Hochfahren des Betriebssystems blockiert werden.
Bedrohungsstufe
Index für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Computerprogramm eine Bedrohung für das Betriebssystem darstellt. Der Bedrohungsgrad wird durch eine heuristische Analyse ermittelt, die auf zweierlei Kriterien beruht:
- Statische Kriterien (beispielsweise Informationen über die ausführbare Programmdatei: Dateigröße, Erstellungsdatum usw.).
- Dynamische Kriterien, die dazu dienen, um die Arbeit des Programms in einer virtuellen Umgebung zu modellieren (Analyse der Aufrufe von Systemfunktionen durch das Programm).
Der Bedrohungsgrad erlaubt es, ein für Schadsoftware typisches Verhalten zu identifizieren. Je geringer der Bedrohungsgrad, desto mehr Aktionen werden einem Programm im Betriebssystem erlaubt.
Dateimaske
Darstellung eines Dateinamens durch Platzhalter. Die wichtigsten Zeichen, die in Dateimasken verwendet werden sind * und ? (wobei * für eine beliebige Anzahl von beliebigen Zeichen und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht).
Datenbank für bösartige Webadressen
Eine Liste der Webressourcen, deren Inhalt als gefährlich eingestuft werden kann. Die Liste ist von den Kaspersky-Spezialisten angelegt, wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Programms.
Datenbank für Phishing-Webadressen
Eine Liste der Webressourcen, die von den Kaspersky-Spezialisten als Phishing-Adressen eingestuft wurden. Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Kaspersky-Programms.
Digitale Signatur
Verschlüsselter Datenblock, der zu einem Dokument oder Programm gehört. Eine digitale Signatur dient dazu, den Autor eines Dokuments oder Programms zu identifizieren. Zum Erstellen einer digitales Signatur benötigt der Autor eines Dokuments oder Programms ein digitalen Zertifikat, das die Identität des Autors bestätigt.
Mit einer digitalen Signatur können Quelle und Integrität von Daten überprüft werden. Dies bietet Schutz vor Fälschungen.
Exploit
Ein Softwarecode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig verwendet, um Schadsoftware ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer zu installieren.
Fehlalarm
Situation, in der ein virenfreies Objekt von der Kaspersky-Anwendung als infiziert eingestuft wird, weil sein Code Ähnlichkeit mit einem Virus aufweist.
Gepackte Datei
Komprimierte ausführbare Datei, die ein Extrahierprogramm und für das Betriebssystem bestimmte Extrahierbefehle enthält.
Gültigkeitsdauer der Lizenz
Zeitraum, für den Sie die Programmfunktionen und Zusatzleistungen nutzen dürfen.
Heuristische Analyse
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Hypervisor
Programm, das die Arbeit mehrerer Betriebssysteme auf einem Computer ermöglicht.
iChecker-Technologie
Diese Technologie erlaubt eine Erhöhung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dabei werden jene Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen, die seit dem vorherigen Scannen nicht verändert wurden, wobei vorausgesetzt wird, dass die Untersuchungsparameter (Programm-Datenbanken und Einstellungen) gleich geblieben sind. Informationen darüber werden einer speziellen Datenbank aufgezeichnet. Die Technologie wird sowohl für den Echtzeitschutz als auch für die Untersuchung auf Befehl verwendet.
Beispiel: Eine Archivdatei wurde vom Kaspersky-Programm untersucht und ihr wurde der Status virenfrei zugewiesen. Dann wird das Archiv von der folgenden Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn die Zusammensetzung des Archivs durch Hinzufügen eines neuen Objekts verändert wurde, die Untersuchungseinstellungen geändert oder die Programm-Datenbanken aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.
Einschränkungen für die Technologie iChecker:
- Die Technologie funktioniert nicht mit großen Dateien, da die Untersuchung der gesamten Datei in diesem Fall weniger Zeit beansprucht, als zu ermitteln, ob sie seit der letzten Untersuchung verändert wurde.
- Diese Technologie unterstützt eine begrenzte Anzahl von Formaten.
Infiziertes Objekt
Objekt, das einen Codeabschnitt enthält, der mit dem Codeabschnitt eines bekannten Programms, das eine Bedrohung darstellt, übereinstimmt. Die Kaspersky-Experten warnen davor, mit solchen Objekten zu arbeiten.
Inkompatibles Programm
Antiviren-Programm eines Drittherstellers oder Kaspersky-Programm, das nicht mit Kaspersky Internet Security verwaltet werden kann.
Kaspersky Security Network (KSN)
Cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Kaspersky-Update-Server
HTTP-Server von Kaspersky, von denen das Kaspersky-Programm die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt.
Keylogger
Ein Programm, das dazu dient, die Tastatureingaben des Benutzers an einem Computer heimlich zu protokollieren. Keylogger werden auch Tasten-Rekorder genannt.
Laufwerksbootsektor
Ein Bootsektor ist ein spezieller Sektor auf der Festplatte eines Computers, auf einer Diskette oder auf einem anderen Gerät zur Datenspeicherung. Er enthält Angaben über das Dateisystem des Datenträgers und ein Bootprogramm, das für den Start des Betriebssystems verantwortlich ist.
Laufwerksbootsektoren können von so genannten Bootviren infiziert werden. Die Kaspersky-Anwendung erlaubt es, Bootsektoren auf Viren zu untersuchen und infizierte Sektoren zu desinfizieren.
Möglicher Spam
E-Mail, die sich nicht eindeutig als Spam einstufen lässt, die aber bestimmte Spam-Merkmale aufweist (betrifft beispielsweise bestimmte Arten von Massenmails und Werbenachrichten).
Möglicherweise infiziertes Objekt
Objekt, das einen modifizierten Codeabschnitt einer bekannten Bedrohung enthält, oder ein Objekt, dessen Verhalten dem Verhalten dieser Bedrohung ähnelt.
Objekt blockieren
Der Zugriff externer Programme auf ein Objekt wird verboten. Ein blockiertes Objekt kann nicht gelesen, ausgeführt, verändert oder gelöscht werden.
Phishing
Typ des Internetbetrugs, bei dem versucht wird, unberechtigten Zugriff auf vertrauliche Benutzerdaten zu erhalten.
Programm aktivieren
Freischalten aller Programmfunktionen. Die Aktivierung wird während oder nach der Programminstallation vom Benutzer ausgeführt. Zur Aktivierung des Programms benötigt der Benutzer einen Aktivierungscode.
Programm-Module
Dateien, die zum Lieferumfang des Installationspakets für ein Kaspersky-Programm gehören und zur Realisierung der wichtigsten Aufgaben dienen. Jedem Typ der im Programm implementierten Aufgaben (Schutz, Untersuchung, Update der Datenbanken und Programm-Module) entspricht ein spezielles Programm-Modul.
Protokoll
Genau definierte und standardisierte Kombination von Regeln, die das Verhältnis zwischen Client und Server regulieren. Bekannte Protokolle und die entsprechenden Dienste sind beispielsweise HTTP, FTP und NNTP.
Protokollierung von Ereignissen
Aufzeichnung und Anzeige der Ergebnisse eines einzelnen Befehls bei der Ausführung des Programms im Debug-Modus.
Quarantäne
Spezielle Datenablage, in der das Programm Sicherungskopien für Dateien speichert, die bei einer Desinfektion verändert oder gelöscht wurden. Die Kopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für den Computer dar.
Rootkit
Ein Programm oder ein Programmbausatz, dessen Ziel ist, die Spuren des Eindringlings zu verbergen oder die Anwesenheit der Schadsoftware im System zu verschleiern.
Im Kontext von Windows-Betriebssystemen versteht man unter Rootkit ein Programm, das sich im Betriebssystem einnistet und Windows-Systemfunktionen (Windows API) abfängt. Das Abfangen und die Modifikation von Low-Level-API-Funktionen ermöglichen es einem solchen Programm, seine Existenz im Betriebssystem effektiv zu verbergen. Unter anderem kann das Rootkit auch das Vorhandensein von vorgegebenen Objekten - zum Beispiel Prozesse, Ordner und Dateien auf der Festplatte, Registrierungsschlüssel - maskieren. Viele von Rootkits installieren ins System auch eigene Treiber und Dienste (diese sind auch "unsichtbar").
Schutzkomponenten
Komponenten von Kaspersky Internet Security, die dazu dienen, den Computer vor bestimmten Bedrohungsarten zu schützen (beispielsweise Anti-Spam und Anti-Phishing). Die einzelnen Schutzkomponenten sind relativ autonom und können separat deaktiviert oder angepasst werden.
Schwachstelle
Fehler in einem Betriebssystem oder Programm, der von Schadsoftware-Autoren ausgenutzt werden kann, um in ein Betriebssystem oder Programm einzudringen oder seine Integrität zu beschädigen. Wenn ein Betriebssystem viele Schwachstellen aufweist, wird es unzuverlässig, weil Viren eindringen und im Betriebssystem oder in den installierten Programmen Störungen verursachen können.
Sicherer Browser
Spezieller Modus für einen normalen Browser. Dieser Modus ist für Finanztransaktionen und Online-Einkäufe vorgesehen. Mithilfe des Sicheren Browsers schützt das Programm vertrauliche Daten, die Sie auf Websites von Banken und Zahlungssystemen eingeben (z. B. Bankkartennummern und Kennwörter für Online-Banking), und verhindert Diebstähle bei Online-Zahlungsvorgängen.
Sicherheitsgruppe
Gruppe, in die Kaspersky Internet Security ein Programm oder einen Prozess unter Berücksichtigung folgender Kriterien verschiebt: Vorhandensein einer digitalen Signatur des Programms, Reputation des Programms in Kaspersky Security Network, Vertrauenswürdigkeit für die Quelle des Programms, und potenzielles Risiko der Aktionen, die ein Programm oder ein Prozess ausführt. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Sicherheitsgruppe kann Kaspersky Internet Security Beschränkungen für die Aktivität des betreffenden Programms im Betriebssystem festlegen.
In Kaspersky Internet Security werden folgende Sicherheitsgruppen verwendet: "Vertrauenswürdig", "Schwach beschränkt", "Stark beschränkt", "Nicht vertrauenswürdig".
Sicherheitsstufe
Unter Sicherheitsstufe wird eine vordefinierte Auswahl von Parametern für die Arbeit einer Programmkomponente verstanden.
Skript
Ein kleines Computerprogramm oder ein unabhängiger Programmteil (Funktion), das/der in der Regel dazu dient, eine konkrete Aufgabe auszuführen. Meistens werden sie bei Programmen, die in Hypertext integriert sind, verwendet. Skripte werden beispielsweise gestartet, wenn Sie bestimmte Websites öffnen.
Wenn der Echtzeitschutz aktiviert ist, überwacht das Programm den Start von Skripts, fängt sie ab und untersucht sie auf Viren. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen können Sie die Ausführung eines Skripts verbieten oder erlauben.
Spam
Unerwünschte massenhafte Versendung von E-Mail-Nachrichten, die meistens Werbung enthalten.
Unbekannter Virus
Neuer Virus, über den noch keine Informationen in den Datenbanken vorhanden sind. In der Regel werden unbekannte Viren in Objekten mithilfe der heuristischen Analyse erkannt. Diesen Objekten wird der Status möglicherweise infiziert zugewiesen.
Untersuchung des Datenverkehrs
Untersuchung von Objekten, die mit beliebigen Protokollen übertragen werden (beispielsweise HTTP und FTP). Die Untersuchung erfolgt im Echtzeitmodus unter Verwendung der aktuellen (letzten) Datenbankversion.
Update
Vorgang, bei dem vorhandene Dateien (Datenbanken oder Programm-Module) durch neue Dateien ersetzt bzw. neue Dateien hinzugefügt werden. Die neuen Dateien werden von den Kaspersky-Update-Servern heruntergeladen.
Update-Paket
Paket mit Dateien für das Update von Datenbanken und Programm-Modulen. Das Kaspersky-Programm kopiert ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern, um das Paket anschließend automatisch zu installieren und zu übernehmen.
Vertrauenswürdiger Prozess
Programmprozess, dessen Dateioperationen im Echtzeitschutz-Modus nicht von der Kaspersky-Anwendung kontrolliert werden. Wenn Kaspersky Internet Security in einem vertrauenswürdigen Prozess eine verdächtige Aktivität erkennt, wird dieser Prozess aus der vertrauenswürdigen Liste ausgeschlossen und seine Aktionen werden gesperrt.
Virus
Ein Programm, das andere Programme infiziert. Es fügt seinen Code ein, um beim Start von infizierten Dateien die Kontrolle zu übernehmen. Aus dieser einfachen Definition ergibt sich die wichtigste Aktion, die von einem Virus ausgeführt wird – die Infektion.
Nach obenAO Kaspersky Lab
Kaspersky ist ein weltweit bekannter Hersteller von Systemen, die Computer vor unterschiedlichen Bedrohungstypen schützen. Dazu zählt der Schutz vor Viren und anderer Schadsoftware, Spam, Netzwerk- und Hackerangriffen.
Seit 2008 gehört Kaspersky international zu den vier führenden Unternehmen im Bereich der IT-Sicherheit für Endbenutzer (Rating des "IDC Worldwide Endpoint Security Revenue by Vendor"). Nach Angaben der IDC ist Kaspersky in Russland der beliebteste Hersteller von Computerschutzsystemen für Heimanwender ("IDC Endpoint Tracker 2014").
Kaspersky wurde 1997 in Russland gegründet. Inzwischen ist Kaspersky ein international tätiger Konzern, der in 33 verschiedenen Ländern über insgesamt 38 Niederlassungen verfügt. Das Unternehmen beschäftigt über 3.000 hochspezialisierte Mitarbeiter.
Produkte. Die Produkte von Kaspersky schützen sowohl Heimanwender als auch Firmennetzwerke.
Die Palette der Heimanwender-Produkte umfasst Programme für die Informationssicherheit von Desktops, Laptops, Tablets, Smartphones und anderen mobilen Geräten.
Das Unternehmen bietet Lösungen und Technologien für den Schutz von Workstations und mobilen Endgeräten, Datei- und Webservern, Mail-Gateways und Firewalls an. Im Angebot befinden sich auch spezielle Produkte für den Schutz vor DDoS-Angriffen, für den Schutz von Umgebungen für Automatisierungstechnik und für die Prävention von Finanzbetrug. In Verbindung mit Administrationstools ermöglichen es diese Lösungen, für Unternehmen jeder Größenordnung einen effektiven automatisierten Schutz vor Computerbedrohungen aufzubauen. Die Produkte von Kaspersky sind durch namhafte Testlabore zertifiziert, mit den Programmen der meisten Softwarehersteller kompatibel und für die Arbeit mit unterschiedlichen Hardwareplattformen optimiert.
Die Virenanalysten von Kaspersky sind rund um die Uhr im Einsatz. Sie finden und analysieren jeden Tag Hunderttausende neuer Computerbedrohungen und entwickeln Tools, um diese Gefahren zu erkennen und zu desinfizieren. Diese Informationen fließen in die Datenbanken ein, auf welche die Kaspersky-Programme zurückgreifen.
Technologien. Viele Technologien, die für ein modernes Antiviren-Programm unerlässlich sind, wurden ursprünglich von Kaspersky Lab entwickelt. Es spricht für sich, dass viele Softwarehersteller den Kernel von Kaspersky Anti-Virus in ihren Produkten einsetzen. Zu ihnen zählen Alcatel-Lucent, Alt-N, Asus, BAE Systems, Blue Coat, Check Point, Cisco Meraki, Clearswift, D-Link, Facebook, General Dynamics, H3C, Juniper Networks, Lenovo, Microsoft, NETGEAR, Openwave Messaging, Parallels, Qualcomm, Samsung, Stormshield, Toshiba, Trustwave, Vertu und ZyXEL. Eine Vielzahl von innovativen Technologien des Unternehmens ist durch Patente geschützt.
Auszeichnungen. Im Verlauf eines kontinuierlichen Kampfes mit Computerbedrohungen hat Kaspersky Hunderte von Auszeichnungen erworben. So erhielt Kaspersky 2014 bei Tests des anerkannten österreichischen Antiviren-Labors AV-Comparatives neben einem anderen Hersteller die meisten Zertifikate "Advanced+" und wurde mit dem Zertifikat "Top Rated" ausgezeichnet. Die höchste Auszeichnung stellt für Kaspersky aber das Vertrauen seiner Benutzer auf der ganzen Welt dar. Die Produkte und Technologien des Unternehmens schützen über 400 Millionen Benutzer, und die Anzahl der Firmenkunden beläuft sich auf über 270.000.
Website von Kaspersky: |
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Viren-Enzyklopädie: |
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Kaspersky VirusDesk: |
https://virusdesk.kaspersky.de/ (zur Untersuchung verdächtiger Dateien und Websites) |
Kaspersky Community: |
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Informationen über den Code von Drittherstellern
Informationen über den Code von Drittherstellern sind in der Datei legal_notices.txt enthalten, die sich in der Installationsdatei des Programms befindet.
Nach obenMarkenrechtliche Hinweise
Eingetragene Markenzeichen und Handelsmarken sind das Eigentum ihrer Besitzer.
Google, Google Chrome, Google Talk, Chrome, YouTube, SPDY und Android sind Marken von Google, Inc.
ICQICQ ist eine Marke und/oder Dienstleistungsmarke der ICQ LLC.
Intel, Celeron, Atom sind in den USA und in anderen Ländern eingetragene Marken der Intel Corporation.
JABBER ist eine eingetragene Marke, deren Nutzung durch die XMPP Standards Foundation lizenziert wird.
Mail.Ru ist eine eingetragene Marke, deren Rechteinhaber die OOO "Mail.Ru" ist.
Microsoft, Bing, Windows, Windows Vista, Internet Explorer, Excel, Outlook, Skype sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Mozilla, Thunderbird und Firefox sind Marken der Mozilla Foundation.
VMware ist eine Marke von VMware, Inc. oder eine in den USA und/oder anderen Ländern eingetragene Marke von VMware, Inc.
IOS ist eine in den USA und in anderen Ländern eingetragene Marke von Cisco Systems, Inc. und/oder der damit verbundenen Unternehmen.
macOS ist eine in den USA und anderen Ländern eingetragene Marke von Apple Inc.
Nach obenAktivierung mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes
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Nach Klick auf Weiter wird der Reserve-Aktivierungscode übernommen.
Wenn die Lizenz noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, auf einem anderen Computer einsetzen.
Mit dem Link Abbrechen können Sie die Programmaktivierung abbrechen.
Nach obenFenster Aktivierungscode eingeben
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Testversion des Programms aktivieren
Der Aktivierungscode kann nicht als Reservecode benutzt werden
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Das Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode nicht als Reservecode verwendet werden kann. Dies kann der Fall sein, wenn ein Aktivierungscode für ein Abonnement eingegeben wird. In diesem Fall kann der eingegebene Aktivierungscode zur sofortigen Aktivierung von Kaspersky Internet Security verwendet werden.
Ein Aktivierungscode, der bereits verwendet wurde, kann bis zum Ablauf der Lizenz erneut auf einem anderen Computer verwendet werden.
Den angegebenen Aktivierungscode jetzt verwenden
Nach obenDer Aktivierungscode gehört zu einem anderen Programm
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Dieses Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode zu einem anderen Programm gehört. Der Programmname steht in der Zeile Entsprechendes Programm. Sie können entweder sofort oder nach Ablauf der Lizenz für Kaspersky Internet Security auf dieses Programm umsteigen.
Nach obenFenster Informationen über die aktuelle Lizenz wurden gefunden
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Nein, Assistent fortsetzen und neuen Aktivierungscode eingeben
Nach obenFenster Registrierung
Dieses Fenster dient der Angabe von Anmeldedaten, die für eine Kontaktaufnahme zum Technischen Support erforderlich sind.
Nach obenKeine Internetverbindung vorhanden
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Dieses Fenster erscheint, wenn ein Aktivierungsversuch aufgrund von Problemen mit der Internetverbindung erfolglos war.
Nach obenAktivierungsfehler
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Aktivierung des Programms fehlgeschlagen. Mit dem Link Gründe und mögliche Lösungen können Sie sich in der Wissensdatenbank über das Problem informieren.
Nach obenUmstieg auf ein anderes Programm
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Durch Klick auf Weiter wird der Migrations-Assistent gestartet. Der Migrations-Assistent installiert das Programm, das dem eingegebenen Aktivierungscode entspricht (Kaspersky Anti-Virus oder Kaspersky Total Security).
Wenn die Lizenz für Kaspersky Internet Security noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode für Kaspersky Internet Security auf einem anderen Computer einsetzen.
Mit dem Link Abbrechen können Sie die Migration zu Kaspersky Anti-Virus oder Kaspersky Total Security abbrechen.
Nach obenVergewissern Sie sich, dass der angegebene Aktivierungscode kein Aktivierungscode für ein Abonnement ist.
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Vergewissern Sie sich, dass der Aktivierungscode, den Sie als Reservecode angeben, nicht zur Nutzung des Programms im Abonnement vorgesehen ist. Die Kosten für die Nutzung des Programms im Abonnement werden ab dem Erwerb des Abonnements abgebucht. Wenn Sie ein Abonnement für Kaspersky Internet Security erworben haben, dann verwenden Sie das Programm nicht unter der aktuellen Lizenz. Aktivieren Sie das Programm mit dem Aktivierungscode für das Abonnement.
Sie können den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, bis zum Ablauf der Lizenz auf einem anderen Computer einsetzen.
Nach obenRegisterkarte Beim Hochfahren zu startende
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Liste der Programme, die beim Systemstart gestartet werden
Nach obenFenster Obszöne Wörter
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Ich bin volljährig und akzeptiere diese Bedingungen
Nach obenFenster Datenschutz durch Verschlüsselung
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Ich besitze schon einen Datentresor
Nach obenSuche nach Beschädigungen / Suche nach Änderungen
In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Suche nach Beschädigungen des Betriebssystems oder der Vorgang zur Analyse von Veränderungen angezeigt, die der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zuvor ausgeführt hat.
Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Nach obenMicrosoft Windows Fehlerbehebung
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Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen
Suche nach Beschädigungen wurde abgeschlossen / Suche nach Änderungen abgeschlossen
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Beschädigungen beheben / Änderungen verwerfen
In diesem Fenster wird das Beheben von Beschädigungen des Betriebssystems angezeigt, die bei der Analyse erkannt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.
Vertrauenswürdige Programme
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind.
Um ein bestimmtes Programm zu den Ausnahmen hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie das Programm in der Liste aus. Wenn das betreffende Programm nicht in der Liste angezeigt wird, klicken Sie auf Durchsuchen und fügen Sie das Programm manuell hinzu.
- Klicken Sie auf Weiter.
Sie gelangen in das Fenster Ausnahmen für das Programm, in dem Sie die Ausnahmeregeln für das ausgewählte Programm anpassen können.
Nach obenFenster Lizenzinformationen
Das Fenster enthält folgende Informationen zur Programmlizenz:
- Lizenzschlüssel
- Status der Lizenz
- Anzahl der Computer, für welche die Lizenz gültig ist
- Aktivierungsdatum
- Ablaufdatum der Lizenz
- Anzahl der Tage, die bis zum Ablauf der Lizenz verbleiben
- Aktivierungs-ID
Aktivierungscode bei My Kaspersky anzeigen
Nach obenSichere Verbindung für eine ausgewählte Website anpassen
Um die sichere Verbindung für eine ausgewählte Website anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche
.
- Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Einstellungen aus.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Regeln für Websites anpassen.
Das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites wird geöffnet.
- Klicken Sie im Block Ausnahmen für Websites auf Anpassen.
Das Fenster Ausnahmen für Websites wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Website zur Ausnahmeliste der Einstellungen hinzuzufügen, die für Website-Kategorien festgelegt sind.
Das Fenster Website hinzufügen wird geöffnet.
- Geben Sie im Feld Webadresse (URL) die Adresse der Website ein.
- Geben Sie im Block Aktion beim Öffnen der Website an, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie diese Website besuchen:
- Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm Kaspersky Internet Security aktiviert die sichere Verbindung, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm die sichere Verbindung aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites im Block Beim Besuch ungeschützter Bankseiten die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Virtuellen Server wählen aus, über welche Region eine sichere Verbindung hergestellt werden soll, wenn Sie diese Website besuchen. Wenn für eine Website und für die Website-Kategorie, zu der diese Website gehört, unterschiedliche Regionen für die sichere Verbindung festgelegt sind, so erfolgt die Verbindung mit der Website über jene Region, die für diese Website angegeben ist, und die Kategorie bleibt unberücksichtigt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie diese Website besuchen.
- Ignorieren. Das Programm Kaspersky Internet Security aktiviert die sichere Verbindung nicht, wenn Sie die angegebene Website besuchen.
- Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm Kaspersky Internet Security aktiviert die sichere Verbindung, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm die sichere Verbindung aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites im Block Beim Besuch ungeschützter Bankseiten die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Kaspersky Secure Connection aktiviert die sichere Verbindung nicht, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Zur Hilfe Kaspersky Secure Connection zurückkehren.
Nach obenSichere Verbindung für Website-Kategorien anpassen
Das Programm Kaspersky Secure Connection stellt standardmäßig keine sichere Verbindung her, wenn Sie Websites im Browser öffnen. Wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security oder Kaspersky Security Cloud installiert und aktiviert ist, können Sie festlegen, dass die sichere Verbindung für bestimmte Website-Kategorien aktiviert werden soll. Sie können beispielsweise festlegen, dass die sichere Verbindung aktiviert werden soll, wenn Sie Websites von Zahlungssystemen oder sozialen Netzwerken besuchen.
Um die sichere Verbindung für Website-Kategorien anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche
.
- Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Einstellungen aus.
Das Fenster Einstellungen wird geöffnet.
- Klicken Sie auf Regeln für Websites anpassen.
Das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites wird geöffnet.
- Wählen Sie die Website-Kategorie aus:
- Bankseiten. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Banken.
- Zahlungssysteme. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Zahlungssystemen.
- Online-Shops mit Online-Zahlung. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Online-Shops mit integrierten Zahlungssystemen.
- Soziale Netzwerke. Zu dieser Kategorie gehören Websites von sozialen Netzwerken.
- Wählen Sie die Aktion aus, die bei Besuch der ausgewählten Website-Kategorie ausgeführt werden soll:
- Aktivieren Sie die sichere Verbindung. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites der ausgewählten Kategorie die sichere Verbindung.
- Fragen. Beim Besuch beliebiger Websites der ausgewählten Kategorie werden Sie vom Programm gefragt, ob die sichere Verbindung für diese Website aktiviert werden soll. Wählen Sie im Browser-Fenster die gewünschte Aktion aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auswahl für diese Website merken. Das Programm führt die von Ihnen ausgewählte Aktion bei jedem Besuch dieser Website aus. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, merkt sich das Programm Ihre Auswahl eine Stunde lang.
- Ignorieren. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites der ausgewählten Kategorie die sichere Verbindung nicht.
- Wenn Sie in der Dropdown-Liste Virtuellen Server wählen die Option Sichere Verbindung aktivieren aktiviert haben, geben Sie die Region an, über welche für diese Website-Kategorie eine sichere Verbindung hergestellt werden soll.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie eine Website dieser Kategorie besuchen.
Standardmäßig bietet Kaspersky Secure Connection nicht an, die sichere Verbindung zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Zur Hilfe Kaspersky Secure Connection zurückkehren.
Nach obenAnalyse von Programmen wurde abgeschlossen. Ihre Entscheidung ist erforderlich.
Alle erweitern | Alle reduzieren
Bei der Analyse der Programme, die auf dem Computer installiert sind, wurden Programme gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen. Wenn Sie diese Programme kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Programme. Aktivieren Sie anschließend den Modus für vertrauenswürdige Programme.
Programm- und Dateiliste öffnen, um eine Entscheidung zu treffen
Analyse von Programmen wurde abgeschlossen. Ihre Entscheidung ist erforderlich.
Alle erweitern | Alle reduzieren
Bei der Analyse der Programme, die auf dem Computer installiert sind, wurden Programme gefunden, über die unzureichende Informationen vorliegen. Bei Verwendung des Modus für vertrauenswürdige Programme wird der Start dieser Programme gesperrt. Sie können den Start von Programmen erlauben, denen Sie vertrauen, und den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren.
Liste der Programme und Module
Durch Rechtsklick auf ein Programm aus der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet. Über das Kontextmenü kann der Ordner geöffnet werden, in dem sich die ausführbare Programmdatei befindet. Außerdem kann der Start des Programms erlaubt oder verboten werden.
Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren
Analyse von Programmen wurde abgeschlossen. Es wurden unbekannte Systemdateien gefunden.
Alle erweitern | Alle reduzieren
Bei der Analyse der auf dem Computer installierten Programme wurden unbekannte Systemdateien gefunden. Wenn Sie diese Dateien kennen und im Modus für vertrauenswürdige Programme mit ihnen arbeiten möchten, so erlauben Sie den Start dieser Dateien. Klicken Sie dazu auf Erlauben und fortsetzen.
Liste der unbekannten Systemobjekte öffnen
Die Analyse der installierten Programme wurde abgeschlossen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Analyse der auf Ihrem Computer installierten Programme wurde abgeschlossen. Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme aktiviert ist, wird der Start für vertrauenswürdige Programme erlaubt. Es wird empfohlen, den Modus für vertrauenswürdige Programme zu aktivieren.
Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren
Nach obenDie Analyse der installierten Programme wurde abgebrochen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wenn der Modus für vertrauenswürdige Programme verwendet werden soll, müssen die Komponenten Programmkontrolle, Datei-Anti-Virus und Aktivitätsmonitor aktiviert werden. Durch Klick auf Fortsetzen werden diese Schutzkomponenten automatisch aktiviert.
Unbekannte Programme und Module
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anzeigen: Liste / Programme / Hersteller / Ordner
Liste der Programme und Module
Programme / Gruppen und Programme / Hersteller und Programme / Programme und Ordner
Unbekannte Systemdateien
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der unbekannten Systemdateien
Programmkontrolle
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Programme werden Informationen über die Anzahl der Programme angezeigt, die von Kaspersky Internet Security überwacht werden.
Der Block Aktuelle Aktivität informiert über die Anzahl der Programme und Prozesse, die momentan ausgeführt werden. Eine Grafik bietet Informationen zur CPU-Auslastung, zur Größe des Arbeitsspeichers, zum vorhandenen Speicherplatz und zur Netzwerkaktivität.
Ein neues Programm wurde gestartet
In diesem Fenster wird angezeigt, wie die Analyse eines laufenden Programms mit Hilfe der Programmkontrolle verläuft.
Nach obenRegisterkarte Ressourcen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Auf dieser Registerkarte können System- und Benutzerressourcen ausgewählt, und die Zugriffsrechte von Programmen auf diese Ressourcen angepasst werden.
Fenster Endbenutzer-Lizenzvertrag
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält den Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags. Verwenden Sie die Bildlaufleiste, um den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen.
Nach obenFenster Lizenzverwaltung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der Block im oberen Fensterbereich bietet Informationen zur Lizenz:
- Lizenzschlüssel
Die Nutzung des Programms mit der aktuellen Lizenz kann durch Klick auf die Schaltfläche
beendet werden.
- Schlüsselstatus
- Anzahl der Computer, für welche die Lizenz gültig ist
- Aktivierungsdatum
- Ablaufdatum der Lizenz
- Anzahl der Tage, die bis zum Ablauf der Lizenz verbleiben
Für ein Abonnement können zusätzliche Informationen zum Abo-Status angezeigt werden.
Über Ihre Lizenz/Über Ihr Abonnement
Abhängig vom Vorhandensein einer Lizenz bzw. eines Abonnements sowie von Besonderheiten Ihrer Programmversion sind in diesem Fenster unterschiedliche Schaltflächen vorhanden, mit denen Aktionen für die Lizenz oder das Abonnement ausgeführt werden können. Im Folgenden werden die standardmäßigen Schaltflächen beschrieben.
Programm aktivieren / Aktivierungscode eingeben
Meine Aktivierungscodes wiederherstellen
Zu Kaspersky Anti-Virus zurückkehren
Website des Providers besuchen
Nach obenAndere inkompatible Programme gefunden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der inkompatiblen Programme
Nach obenInkompatible Programme gefunden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der inkompatiblen Programme
Nach obenInstallation des Zertifikats
In diesem Fenster wird der Vorgang zur automatischen Installation des Zertifikats dargestellt. Die Ausführung dieser Aufgabe kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Kaspersky Internet Security sucht nach Browsern, die auf dem PC installiert sind, und installiert die Zertifikate automatisch im Microsoft Windows-Speicher.
Bei der Zertifikatinstallation wird möglicherweise eine Warnung des Microsoft Windows-Sicherheitssystems angezeigt. In diesem Fall muss die Zertifikatinstallation bestätigt werden.
Nach obenFenster Verlauf der Programmaktionen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dropdown-Liste für die Filterung von Einträgen
Nach obenFenster Ereignisverlauf für das Programm
Alle erweitern | Alle reduzieren
Das Fenster Verlauf für das Auftreten des Programms enthält die Ergebnisse der vom Aktivitätsmonitor vorgenommenen Überprüfung der gefährlichen Programmaktivität. Es stehen folgende Daten zum Programm zur Verfügung:
- Name des Programms
- Speicherort des Programms auf dem Computer
- Zeitpunkt, zu dem die Programminstallation auf dem Computer abgeschlossen wurde
- Name des Prozesses, der die Programminstallation auf dem Computer ausgeführt hat
- Startreihenfolge für Programme
Fenster Rollback von Aktionen des Programms
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der vom Aktivitätsmonitor ausgeführten Aktionen
Nach obenAbschnitt Blockierte Computer
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sie können einen in der Liste markierten Computer mithilfe des Kontextmenüs freigeben.
Nach obenAbschnitt Netzwerkaktivität
Alle erweitern | Alle reduzieren
Jede Netzwerkaktivität blockieren
Der untere Fensterbereich enthält eine Grafik, die das Volumen des ein- und ausgehenden Datenverkehrs für einen in der Liste ausgewählten Prozess darstellt. Die Grafik zeigt das Volumen des Datenverkehrs in Echtzeit an. Die Angabe des Datenverkehrs erfolgt in Kilobytes.
Nach obenAbschnitt Netzwerkverkehr
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der untere Fensterbereich zeigt ein Diagramm, das die zeitliche Verteilung des Datenverkehrs für ein ausgewähltes Programm innerhalb eines ausgewählten Zeitraums darstellt.
Nach obenTrennen von Netzwerkverbindungen
Wenn im Augenblick, als die Arbeit des Programms beendet wurde oder der Schutz angehalten wurde, auf dem Computer Netzwerkverbindungen vorhanden waren, die vom Programm kontrolliert wurden, dann erscheint auf dem Bildschirm eine Meldung darüber, dass diese Verbindungen getrennt wurden. Das ist eine Voraussetzung für das korrekte Beenden des Programms. Die Verbindungen werden automatisch nach 10 Sekunden oder durch Klick auf die Schaltfläche Ja getrennt. Die Mehrzahl der getrennten Verbindungen wird nach einiger Zeit wiederhergestellt.
Wenn Sie während der Verbindungstrennung eine Datei herunterladen und dabei keinen Download-Manager verwenden, wird die Datenübertragung abgebrochen. Um die Datei herunterzuladen, müssen Sie den Download erneut initiieren.
Sie können verhindern, dass die Verbindungen getrennt werden. Klicken Sie dazu im Meldungsfenster auf die Schaltfläche Nein. Dabei setzt das Programm seine Arbeit fort.
Nach obenSuche nach Problemen / Suche nach Änderungen
In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Analyse der Einstellungen des Browsers Microsoft Internet Explorer oder die Suche nach Veränderungen angezeigt, die der Assistenten für die Browser-Konfiguration zuvor ausgeführt hat.
Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Nach obenSuche nach Problemen wurde abgeschlossen / Suche nach Änderungen abgeschlossen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Nach obenBrowser-Konfiguration
Alle erweitern | Alle reduzieren
Diagnose von Microsoft Internet Explorer ausführen
Nach obenProbleme beheben / Änderungen verwerfen
In diesem Fenster wird die Behebung von Problemen dargestellt, die bei der Analyse der Browser-Einstellungen erkannt wurden. Die Problembehebung kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Browser-Konfigurations-Assistent die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.
Über die zusätzlichen Optionen der sicheren Verbindung
Die zusätzlichen Optionen für die sichere Verbindung stehen Ihnen zur Verfügung, wenn auf Ihrem Computer das Programm Kaspersky Internet Security, Kaspersky Total Security oder Kaspersky Security Cloud installiert ist und läuft.
Für die sichere Verbindung sind folgende Zusatzoptionen verfügbar:
- Anpassen der Aktivierung der sicheren Verbindung, wenn folgende Website-Kategorien besucht werden:
- Bankseiten
- Zahlungssysteme
- Online-Shops und E-Commerce-Websites
- soziale Netzwerke
- Einstellungen für das automatische Wechseln der Region. Wenn Sie die sichere Verbindung so angepasst haben, dass bestimmten Website-Kategorien unterschiedliche Regionen zugeordnet sind, können Sie angeben, ob die Region geändert werden soll, wenn Sie zwischen Websites aus unterschiedlichen Kategorien wechseln.
- Anpassen von Einstellungen der sicheren Verbindung für bestimmte Websites, beispielsweise für Websites, die Sie häufig besuchen.
Zur Hilfe Kaspersky Secure Connection zurückkehren.
Nach obenBenachrichtigungsfenster in Kaspersky Internet Security
Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit.
Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.
Nach obenÜber die Cloud-Sicherheit
In diesem Fenster können Sie Informationen zu Kaspersky Security Network lesen.
Nach obenFenster Aktivierung
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster wird der Prozess für die Programmaktivierung angezeigt.
Nach obenFenster Sichere Verbindung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Herunterladen und installieren
Manuell herunterladen und installieren
Nach obenFenster Sicherer Zahlungsverkehr
Alle erweitern | Alle reduzieren
Webseite hinzufügen / Webseite zum sicheren Zahlungsverkehr hinzufügen
Liste der Banken und Zahlungssysteme
Alle einblenden / Alle ausblenden
Website für Sicheren Zahlungsverkehr (URL)
Unter Beim Besuch dieser Website können Sie die Aktion auswählen, die Kaspersky Internet Security ausführen soll, wenn ein Benutzer auf diese Webseite zugreift.
Sicheren Browser nicht starten
Registrierung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wenn Sie zur Registrierung auf die "My Kaspersky"-Website wechseln, enthält das Fenster die folgenden Felder:
Wo haben Sie das Programm gekauft?
Das Feld-Layout während der Erstellung eines Benutzerkontos wird von Kaspersky-Experten gestaltet und kann sich ändern.
Nach obenFenster Speicherordner für den Datentresor auswählen
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster können Sie einen Ordner auswählen, in dem der neue Datentresor angelegt werden soll.
Nach obenFenster Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster kann die Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme ausgewählt werden.
Sicherheitsgruppe automatisch auswählen
Sicherheitsgruppe manuell auswählen
Nach obenFenster Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky Internet Security gestartet werden
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster können Sie eine Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme auswählen, die vor Kaspersky Internet Security gestartet werden.
Nach obenFenster Ausnahme für den Schutz vor Datensammlung hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Fenster Obszönes Wort hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewichteter Koeffizient für das obszöne Wort
Nach obenFenster für den Abschluss der Aktivierung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster wird geöffnet, wenn das Programm erfolgreich aktiviert wurde.
Nach obenFenster Verbotene und erlaubte Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, für welche die Änderung von Betriebssystemeinstellungen erlaubt oder verboten ist. Ist die Liste leer, so haben Sie den Programmen bisher weder erlaubt noch verboten, die Einstellungen des Betriebssystems zu ändern.
Nach obenFenster Schutz der Privatsphäre
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der Zugriff auf die Webcam ist erlaubt/verboten.
Der Schutz vor Datensammlung ist aktiviert/deaktiviert.
Fenster Online-Shop
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster finden Sie die Angebote des Online-Shops und können Lizenzen für die Nutzung von Kaspersky-Programmen erwerben. Wenn Sie bereits eine Lizenz gekauft haben, können Sie diese verlängern.
Für bestimmte Programme können Sie die Gültigkeitsdauer der Lizenz und die Anzahl der Computer auswählen, auf denen das Programm installiert werden soll. Außerdem kann eine automatische Abonnementverlängerung aktiviert werden.
Um über die Benutzeroberfläche von Kaspersky Internet Security auf den Online-Shop zuzugreifen, muss das Programm eine sichere HTTPS-Verbindung mit dem Kaspersky-Server herstellen.
Fenster Quarantäne
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anwendungen aus dem Windows Store werden von Kaspersky Internet Security nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Anwendungen aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky Internet Security keine Backup-Kopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.
Fenster Kategorien
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster können Sie die Kategorien der Schwachstellen von WLAN-Netzwerken auswählen. Ist das Kontrollkästchen einer Schwachstelle aktiviert, so werden Sie vom Programm gewarnt, wenn Sie sich mit einem WLAN-Netzwerk verbinden, welches diese Schwachstelle enthält.
Fenster Obszöne Wörter
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält eine Liste mit obszönen Wörtern. Aufgrund des Vorhandenseins dieser Wörter ermittelt Kaspersky Internet Security, ob eine Nachricht als Spam gilt.
Nach obenFenster Nachricht
Alle erweitern | Alle reduzieren
Links zu Twitter und anderen sozialen Netzwerken
Nach obenFenster Cloud-Sicherheit
Alle erweitern | Alle reduzieren
An Kaspersky Security Network teilnehmen
In bestimmten Fällen kann Kaspersky die Reputations-Anfragen für Dateien an Kaspersky Security Network vorübergehend einschränken. Wenn der Zugriff auf die Informationen aus Kaspersky Security Network vorübergehend eingeschränkt ist, erscheint im linken Fensterbereich eine entsprechende Meldung.
Fenster Datenbanken-Update
Alle erweitern | Alle reduzieren
Letztes Update: <Zeitpunkt des letzten Updates>
Startmodus: <Bezeichnung für den Startmodus>
Heruntergeladen: <Gesamtgröße der heruntergeladenen Dateien>
Überblick über die weltweite Virenaktivität
Fenster Update von Programmen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Das Fenster enthält eine Liste der Updates für die auf dem Computer installierten Programme.
Nach obenFenster Einstellungen für den Software-Manager
Alle erweitern | Alle reduzieren
Software-Manager aktivieren / deaktivieren
Führt eine Analyse der installierten Programme und Browser-Erweiterungen aus
Nach obenFenster "Einstellungen für das Update von Programmen"
Alle erweitern | Alle reduzieren
Suche nach Programm-Updates aktivieren
Modus für die Update-Suche festlegen
Nach Updates für Programme suchen
Nach obenStartmodus für Datenbanken-Updates festlegen
Nach obenFenster Schwachstellensuche
Alle erweitern | Alle reduzieren
<n> Schwachstellen im Betriebssystem
Fenster Schutz anhalten
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anhalten für folgenden Zeitraum
Anhalten bis zum Neustart des Programms
Nach obenFenster Kennwortprüfung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Kennwort für diese Sitzung speichern
Nach obenFenster Programme, für die der Webcam-Zugriff verboten ist
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster werden die Programme angezeigt, für die Sie den Zugriff auf die Webcam verboten haben.
Nach obenFenster Modus für vertrauenswürdige Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Modus für vertrauenswürdige Programme können Sie den Modus für vertrauenswürdige Programme aktivieren bzw. deaktivieren.
Aktivieren und alle installierten Programme untersuchen
Nach obenFenster PC Reiniger
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, die möglicherweise eine nicht standardmäßige Installation oder Deinstallation aufweisen, selten verwendet werden oder als Adware gelten.
Nach obenBerichtsfenster
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der Ereignisse für einen Tag
Liste der Ereignisse für einen ausgewählten Zeitraum
Fenster Detaillierte Berichte
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der Komponenten und Aufgaben
Fenster Benutzerkontoeinstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Datenbanken-Updates starten als
Nach obenFenster Support
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der Block Technischer Support von Kaspersky enthält folgende Informationen, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support von Kaspersky erforderlich sind: Version von Kaspersky Internet Security, Datum und Uhrzeit des Erscheinens der Programm-Datenbanken, Version des Betriebssystems, Schlüssel.
Aktivierungscode bei My Kaspersky anzeigen
Empfehlungen für die Programmeinstellungen
Fenster Support Tools
Alle erweitern | Alle reduzieren
Protokollierung von Ereignissen
Berichts über den Zustand des Betriebssystems erstellen
Bericht an den Technischen Support senden
Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen
Bericht senden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Informationen zum Betriebssystem
Für die Analyse ermittelte Daten
Bericht auf dem Computer speichern
Tragen Sie die Nummer der Anfrage ein
AVZ-Skript ausführen
In diesem Fenster wird die Ausführung des AVZ-Skripte dargestellt. Die Ausführung des Skripts kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Nach obenFenster Schwachstellen des Betriebssystems
Alle erweitern | Alle reduzieren
Schwachstellen des Betriebssystems
Nach obenAbschnitt Schnelle Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Bei der schnellen Untersuchung werden Systemspeicher, Bootsektoren und der Autostart-Objekte untersucht.
Abschnitt Benutzerdefinierte Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der Untersuchungsobjekte
Abschnitt Vollständige Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Standardmäßig untersucht das Programm folgende Objekte: Systemspeicher, Objekte, die beim Start des Betriebssystems gestartet werden, Systemwiederherstellung, Festplatten und Wechselmedien.
Abschnitt Untersuchung externer Geräte
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die oben genannten Elemente können auf der Programmoberfläche angezeigt werden, wenn mindestens ein externes Gerät mit dem Computer verbunden ist.
Datei-Anti-Virus anhalten
Alle erweitern | Alle reduzieren
Beim Start der folgenden Programme anhalten
Nach obenEinstellungen für die sichere Dateneingabe
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Bildschirmtastatur können Sie anpassen, wie die Bildschirmtastatur geöffnet wird.
Bildschirmtastatur mit der Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P öffnen
Schnellstartsymbol in Eingabefeldern anzeigen
Im Block Schutz für Tastatureingaben kann der Schutz für Tastatureingaben aktiviert werden. Außerdem kann hier festgelegt werden, welche Daten auf welchen Websites zu schützen sind.
Schutz für Tastatureingaben aktivieren
Darstellungseinstellungen für Kaspersky Internet Security
Im Abschnitt Programmsymbol können Sie das Aussehen des Programmsymbols auswählen: das Standardsymbol oder der grüne Bär Midori Kuma (Kaspersky-Maskottchen).
Falls Sie zu dem traditionellen Programmsymbol mit dem Buchstaben K zurückkehren möchten, tippen Sie im Fenster Über die Buchstaben IDDQD ein. Um die Änderungen zu übernehmen, müssen Sie den Computer neu starten.
Im Abschnitt Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste können Sie festlegen, ob das Programmsymbol im Infobereich der Windows-Taskleiste animiert werden soll.
Ist die Animation aktiviert, so ändert sich das Symbol abhängig von dem Vorgang, den Kaspersky Internet Security ausführt. Beispielsweise erscheint im Hintergrund des Symbols ein rotierender Globus, wenn Kaspersky Internet Security Updates herunterlädt.
Ist die Animation deaktiviert, so zeigt das Symbol von Kaspersky Internet Security nur den Schutzstatus Ihres Computers an: Wenn der Schutz aktiviert ist, ist das Symbol farbig. Wenn der Schutz angehalten oder ausgeschaltet wurde, ist das Symbol grau.
Im Block Überblendeffekt für Fenster können Sie die Einstellungen für den Überblendeffekt anpassen. Bei Verwendung des Überblendeffekts wird ein neues Fenster über das vorhergehende Fenster eingeblendet.
Im Abschnitt Design können Sie eine Design für Kaspersky Internet Security auswählen, das sich vom Standarddesign unterscheidet. Um ein Design auszuwählen, müssen Sie das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden aktivieren. Klicken Sie dann auf den Link Auswählen und geben Sie im folgenden Fenster eine ZIP-Datei oder einen Ordner an, der das Design enthält.
Benutzerdefinierte Designs sind nicht in allen Regionen verfügbar.
Nach obenFenster Ausnahme für die Hardwaretastatur hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Bereich können Sie einen Bereich festlegen, für den die Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben gelten soll.
Auf die gesamte Website anwenden
Nur auf die angegebene Seite anwenden
Im Block Schutz für Tastatureingaben wird festgelegt, ob Kaspersky Internet Security die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützen soll.
Abschnitt Erweitert
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Update können die Einstellungen für den Download und die Installation der Datenbanken und Programm-Module von Kaspersky Internet Security angepasst werden.
Im Block Sichere Dateneingabe können die Einstellungen für das Öffnen und die Anzeige der Bildschirmtastatur angepasst werden. Außerdem wird hier festgelegt, auf welchen Webseiten die Dateneingabe geschützt werden soll.
Im Block Gefahren und Ausnahmen kann eine Liste mit Objekten erstellt werden, die nicht von Kaspersky Internet Security untersucht werden sollen.
Im Block Selbstschutz kann der Schutz für die Dateien von Kaspersky Internet Security sowie für Prozesse im Arbeitsspeicher und für Systemregistrierungseinträge aktiviert oder deaktiviert werden.
Im Block Netzwerk können die Überwachung von Netzwerkports und die Untersuchung von sicheren Verbindungen aktiviert oder deaktiviert werden. Außerdem können hier die Einstellungen für den Proxyserver angepasst werden.
Im Block Meldungen kann die Anzeige von Meldungen über Programmereignisse aktiviert oder deaktiviert werden. In diesem Block können Sie auch anpassen, welche Informationen beim Besuch der Webseiten von Kaspersky und seiner Partner angezeigt werden sollen.
Im Abschnitt Berichte und Quarantäne können Sie die folgenden Einstellungen ändern: Einstellungen für die Speicherung von Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden, und Einstellungen für die Informationen, die in Berichten über gefundene Bedrohungen gespeichert werden.
Mit den Zusätzlichen Schutz- und Verwaltungs-Tools können Sie die Verbindung zu Kaspersky Security Network und zur "My Kaspersky"-Website verwalten.
Im Block Ansicht können die Darstellungsoptionen für Meldungen und die Anzeige des Programmsymbols angepasst werden.
Nach obenFenster Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Bereich können Sie festlegen, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten sollen.
Auf die gesamte Website anwenden
Nur auf die angegebene Seite anwenden
Im Block Symbol für die Bildschirmtastatur können Sie festlegen, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.
Symbol im Browserfenster anzeigen
Symbol im Browserfenster nicht anzeigen
Einstellungen für Berichte und Quarantäne
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Berichte können Sie das Anlegen und die Speicherung von Berichten anpassen.
Berichte speichern für maximal
Nicht kritische Ereignisse protokollieren
Im Block Quarantäne können Sie die Einstellungen für die Quarantäne anpassen.
Nach obenEinstellungen für zusätzliche Schutz-Tools
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Kaspersky Security Network können Sie die Teilnahme am Programm Kaspersky Security Network akzeptieren oder ablehnen.
Kaspersky Security Network ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird in diesem Fenster anstelle des Blocks Kaspersky Security Network der Block Erklärung zu Kaspersky Security Network angezeigt. Lesen Sie diese Erklärung sorgfältig durch. Die Erklärung enthält Informationen darüber, welche persönlichen Daten Sie Kaspersky bereitstellen.
Im Abschnitt Sie sind mit My Kaspersky verbunden finden Sie Informationen über die Website, können zu der Website wechseln oder den Computer von der Website trennen. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Computer mit der Website verbunden ist.
Falls Sie das Programm auf dem Gebiet der Europäischen Union installiert haben, wird in diesem Fenster außerdem die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke angezeigt. Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen. Lesen Sie diese Erklärung sorgfältig durch. Die Erklärung enthält Informationen darüber, welche persönlichen Daten Sie Kaspersky bereitstellen.
Hardware-Virtualisierung verwenden, wenn sie verfügbar ist
Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden
Fenster Update-Quelle auswählen
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster kann ein Ordner angegeben werden, aus dem Kaspersky Internet Security die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterladen soll.
Nach obenFenster Update-Quellen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wenn andere Update-Quellen verwendet werden als die Kaspersky-Update-Server, muss sicher gestellt werden, dass die Updates für die Datenbanken und Programm-Module mit der eingesetzten Version von Kaspersky Internet Security kompatibel sind.
Nach obenStartmodus für Updates der Datenbanken
Alle erweitern | Alle reduzieren
Übersprungene Update-Aufgaben starten
Nach obenEinstellungen für den Selbstschutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Verwaltung der Einstellungen für Kaspersky Internet Security über Fernverwaltungsprogramme erlauben
Netzwerkeinstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Berücksichtigung der Verbindungskosten können Sie festlegen, ob das Programm den Verkehr auf der Grundlage der Berechnung der Verbindungskosten zum Internet beschränken soll. Dieser Block wird für das Betriebssystem Microsoft Windows 8 und höher angezeigt.
Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken
Im Block Verarbeitung des Datenverkehrs können Sie festlegen, ob das Programm bei der Interaktion mit Webseiten ein Skript in den Datenverkehr einbinden soll.
Skript für die Interaktion mit Webseiten in den Datenverkehr einbinden
Im Block Kontrollierte Ports können Sie einen Kontrollmodus für Ports auswählen, in dem Mail-Anti-Virus, Anti-Spam und Web-Anti-Virus die Datenströme überwachen sollen.
Nur ausgewählte Ports überwachen
Im Block Untersuchung von sicheren Verbindungen können Sie den Modus für die Untersuchung von geschützten Verbindungen mit SSL-Protokoll aktivieren / deaktivieren.
Sichere Verbindungen nicht untersuchen
Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen
Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen
Wenn bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen Fehler auftreten
Websites mit Untersuchungsfehlern
Im Block Proxyserver können Sie die Verbindungseinstellungen für einen Proxyserver anpassen, den Sie für eine Internetverbindung verwenden.
Die Proxyserver-Einstellungen, die standardmäßig verwendet werden sollen, werden vom Programm bei der Installation ermittelt.
Im Bereich Mozilla Firefox und Thunderbird können Sie einen Zertifikatsspeicher für Mozilla-Programme auswählen.
Sicheren Datenverkehr in Mozilla-Programmen untersuchen
Windows-Zertifikatspeicher verwenden (empfohlen)
Mozilla-Zertifikatspeicher verwenden
Nach obenSichere Verbindungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Verbindungen blockieren, die das SSL 2.0-Protokoll verwenden (empfohlen)
Sichere Verbindungen mit EV-Zertifikat nicht entschlüsseln
Nach obenProxyserver-Einstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Proxyserver-Einstellungen automatisch ermitteln
Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden
Authentifizierung auf dem Proxyserver verwenden
Für lokale Adressen keinen Proxyserver verwenden
Nach obenNetzwerkports
Alle erweitern | Alle reduzieren
Alle Netzwerkports von Programmen überwachen, die durch Netzwerkangriffe verwundbar sind
Nach obenBenachrichtigungseinstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Alle ausgeblendeten Benachrichtigungen wiederherstellen
Benachrichtigungen mit Sound begleiten
Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen
Informationen über Sonderangebote anzeigen
Informationen über Sonderangebote für die Teilnehmer von sozialen Netzwerken beziehen
Info- und Werbenachrichten auch nach Ablauf der Lizenz beziehen
Nach obenEinstellungen für Bedrohungen und Ausnahmen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Typen der zu erkennenden Objekte kann angegeben werden, welche Objekttypen Kaspersky Internet Security erkennen soll.
Im Block Ausnahmen kann eine Liste mit Objekten erstellt werden, die nicht von Kaspersky Internet Security untersucht werden sollen.
Vertrauenswürdige Programme angeben
Im Block Aktive Desinfektion können Sie die Anwendung der Technologie zur aktiven Desinfektion aktivieren bzw. deaktivieren.
Verfahren zur aktiven Desinfektion verwenden
Nach obenVertrauenswürdige Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der vertrauenswürdigen Programme
Nach obenAusnahmen für das Programm
Alle erweitern | Alle reduzieren
Zu öffnende Dateien nicht untersuchen
Programmaktivität nicht kontrollieren
Beschränkungen des übergeordneten Prozesses (Programms) nicht übernehmen
Aktivität der Unterprogramme nicht kontrollieren
Interaktion mit der Oberfläche von Kaspersky Internet Security zulassen
Gesamten / Verschlüsselten Netzwerkverkehr nicht untersuchen
Nur für die angegebenen IP-Adressen
Nach obenFenster Ausnahme hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Schutzkomponenten können die Schutzkomponenten angegeben werden (z. B. Datei-Anti-Virus oder Web-Anti-Virus), in denen eine Ausnahme berücksichtigt werden soll.
Eine neue Ausnahme wird standardmäßig in allen Schutzkomponenten berücksichtigt.
Nach obenAbschnitt Schutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Schalter <Komponente ist aktiviert / deaktiviert>
Nach obenEinstellungen für den Webcam-Schutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Webcam-Schutz aktivieren / deaktivieren
Zugriff auf Webcam für alle Programme verbieten
Meldung anzeigen, wenn ein Programm, dem der Webcam-Zugriff erlaubt ist, die Webcam verwendet
Abschnitt Aufgabenübersicht
Alle erweitern | Alle reduzieren
Das Abschnitt enthält eine Liste der Untersuchungsaufgaben, die bereits ausgeführt wurden oder im Augenblick ausgeführt werden.
- Vollständige Untersuchung
- Schnelle Untersuchung
- Benutzerdefinierte Untersuchung
- Untersuchung externer Geräte
- Schwachstellensuche.
- Rootkit-Suche
- Untersuchung bei Leerlauf des Computers
- Aktive Desinfektion
Im oberen Fensterbereich werden Informationen über die laufenden Aufgaben angezeigt: Aufgabenname, Statusindikator, verbleibende Zeit bis zum Abschluss der Aufgabe, Informationen über die Anzahl der untersuchten Dateien und gefundenen Bedrohungen.
Im unteren Teil des Fensters wird eine Liste mit den ausgeführten Aufgaben angezeigt. Die Aufgaben werden in der Liste nach dem Ausführungszeitpunkt angeordnet: Zuerst werden die Aufgaben genannt, die zuletzt ausgeführt wurden. Jedes Listenelement enthält die Bezeichnung der Aufgabe, den Prozentsatz, zu dem sie ausgeführt wurde, wenn die Aufgabe angehalten wurde, Informationen über die seit Beendigung der Aufgabe verstrichene Zeit, über die Anzahl der untersuchten Dateien sowie der beseitigten Bedrohungen.
<n> Bedrohungen nicht beseitigt
<n> Schwachstellen im Betriebssystem
Nach obenAbschnitt Allgemein
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Interaktiver Schutz können Sie den Modus für die Interaktion zwischen Kaspersky Internet Security und dem Benutzer ändern.
Empfohlene Aktionen automatisch ausführen
Schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer löschen
Unter Automatischer Start können Sie den automatischen Start von Kaspersky Internet Security nach dem Hochfahren des Betriebssystems aktivieren / deaktivieren.
Kaspersky Internet Security beim Hochfahren des Computers starten (empfohlen)
Verdächtige Umleitung wurde erkannt
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der verdächtigen Einträge
Nach obenEinstellungen wiederherstellen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Einstellungen wiederherstellen
Nach obenFenster Kennwort eingeben
Alle erweitern | Alle reduzieren
Kennwort für diese Sitzung speichern
Nach obenFenster Kennwortschutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der Link Kennwort ändern oder löschen wird angezeigt, wenn für den Zugriff auf die Funktionen von Kaspersky Internet Security bereits ein Kennwort gesetzt ist.
Im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts können Sie festlegen, welche Programmverwaltungsfunktionen durch das Kennwort geschützt werden sollen.
Programmeinstellungen anpassen
Abschnitt Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) wählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Aktion beim Fund einer Bedrohung
Standardaktion für alle Untersuchungstypen wiederherstellen
Externe Geräte beim Anschließen untersuchen:
Nach obenFenster Erweiterte Einstellungen für schnelle Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Internet Security untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dateien nach Format untersuchen
Dateien nach Erweiterung untersuchen
Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.
Nur neue und veränderte Dateien untersuchen
Objekte überspringen, wenn ihre Untersuchung länger dauert als
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Internet Security auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).
Installationspakete untersuchen
Dateien in Mailformaten untersuchen
Zusammengesetzte Dateien nicht entpacken, wenn größer als
Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Internet Security bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Nach obenFenster Erweiterte Einstellungen für benutzerdefinierte Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Internet Security untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dateien nach Format untersuchen
Dateien nach Erweiterung untersuchen
Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.
Nur neue und veränderte Dateien untersuchen
Objekte überspringen, wenn ihre Untersuchung länger dauert als
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Internet Security auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).
Installationspakete untersuchen
Dateien in Mailformaten untersuchen
Zusammengesetzte Dateien nicht entpacken, wenn größer als
Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Internet Security bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Nach obenFenster Erweiterte Einstellungen für vollständige Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Dateitypen werden die Typen der Objekte ausgewählt, die von Kaspersky Internet Security untersucht werden sollen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dateien nach Format untersuchen
Dateien nach Erweiterung untersuchen
Der Block Untersuchung optimieren enthält Einstellungen, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen.
Nur neue und veränderte Dateien untersuchen
Objekte überspringen, wenn ihre Untersuchung länger dauert als
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste mit den Typen von zusammengesetzten Dateien, die von Kaspersky Internet Security auf Viren und andere bedrohliche Programme analysiert werden. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe und vom Untersuchungstyp abhängig (vollständige Untersuchung, benutzerdefinierte Untersuchung oder schnelle Untersuchung).
Installationspakete untersuchen
Dateien in Mailformaten untersuchen
Zusammengesetzte Dateien nicht entpacken, wenn größer als
Im Block Untersuchungsmethoden können Sie die Methoden auswählen, die Kaspersky Internet Security bei der Untersuchung des Computers verwenden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Nach obenFenster Schnelle Untersuchung anpassen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die schnelle Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer schnellen Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Aktion beim Fund einer Bedrohung
Bereich für schnelle Untersuchung ändern
Nach obenFenster Benutzerdefinierte Untersuchung anpassen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die benutzerdefinierte Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer benutzerdefinierten Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Aktion beim Fund einer Bedrohung
Nach obenFenster Vollständige Untersuchung anpassen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie mit dem Schieberegler eine der drei vordefinierten Einstellungsvarianten für die vollständige Untersuchung (Sicherheitsstufen) auswählen. Die Sicherheitsstufen wurden von Kaspersky-Experten entwickelt. Diese Sicherheitsstufe gilt bei einer vollständigen Untersuchung unabhängig davon, welche generelle Sicherheitsstufe für die Untersuchung (im Abschnitt Untersuchung des Fensters Einstellungen) ausgewählt ist.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Aktion beim Fund einer Bedrohung
Bereich für vollständige Untersuchung ändern
Nach obenZeitplan für die Untersuchung und die Schwachstellensuche
Alle erweitern | Alle reduzieren
Geplante Untersuchung am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war
Nach obenAbschnitt Leistung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Geplante Aufgaben bei Akkubetrieb nicht starten
Beim Hochfahren Ressourcen für das Betriebssystem freigeben
Infektion beim Neustart des Betriebssystems verhindern
Aufgaben bei Leerlauf des Computers ausführen
Suche nach Programmen, mit denen sich Spuren von Schadsoftware im System verbergen lassen (Rootkits)
Einstellungen für IM-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
IM-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren
Nach obenAnti-Banner-Einstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anti-Banner aktivieren / deaktivieren
Websites mit erlaubten Bannern
Fenster Websites mit erlaubten Bannern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste für die Websites mit erlaubten Bannern
Nach obenFenster Kaspersky-Websites
Dieses Fenster enthält eine Liste mit den Websites von Kaspersky und den Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Nach obenEinstellungen für Anti-Spam
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anti-Spam aktivieren / deaktivieren
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Folgende Nachrichten als Spam einstufen können Sie Kriterien für die Nachrichtenfilterung festlegen, anhand derer Anti-Spam eine Nachricht als Spam einstufen soll.
Mit Links aus der Datenbank für schädliche Webadressen
Im Block Folgende Nachrichten nicht als Spam einstufen können Sie Merkmale festlegen, bei deren Vorhandensein Anti-Spam Nachrichten als erwünscht einstufen soll.
Im Block Aktionen für Nachrichten können Sie festlegen, wie der Betreff einer Nachricht markiert werden soll, die von Anti-Spam den Status Spam oder Möglicher Spam erhalten hat.
Markierung [!! SPAM] zum Betreff einer als Spam eingestuften Nachricht hinzufügen
Markierung [?? Probable SPAM] zum Betreff einer als möglicher Spam eingestuften Nachricht hinzufügen
Nach obenFenster Verbotene Phrase hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewichteter Koeffizient für die Phrase
Nach obenFenster Erlaubte Phrase hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewichteter Koeffizient für die Phrase
Nach obenFenster Zulässige Absender
Alle erweitern | Alle reduzieren
Empfänger meiner E-Mails den zulässigen Absendern hinzufügen
Nach obenEinstellungen für Sicheren Zahlungsverkehr
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren / deaktivieren
Unter Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen können Sie die Aktion auswählen, die Kaspersky Internet Security beim Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen ausführen soll.
Sicheren Browser nicht starten
Der Block Erweitert bietet erweiterte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr.
Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden: <Browser>
Verknüpfung für Sicheren Zahlungsverkehr erstellen
Einstellungen für Web-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
Web-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) für Web-Anti-Virus auswählen.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Aktion beim Fund einer Bedrohung
Fenster Vertrauenswürdige Webadressen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der vertrauenswürdigen Webadressen
Nach obenFenster Erweiterte Einstellungen für Web-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Erweiterung Kaspersky Protection können Sie festlegen, auf welche Weise die Programmerweiterung für Browser installiert und aktiviert werden soll.
Erweiterung Kaspersky Protection automatisch in Browsern aktivieren
Im Block Links untersuchen können Sie Webseiten angeben, auf denen eine Überprüfung von Links erforderlich ist, und Webseiten festlegen, die von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen.
Auf allen Websites, außer den festgelegten
Nur auf den festgelegten Websites
Zu untersuchende Websites anpassen
Vertrauenswürdige Webadressen anpassen
Im Block Erweitert können Sie eine Methode für die Link-Untersuchung mit der Komponente Web-Anti-Virus auswählen.
Webadresse mit der Datenbank für bösartige Webadressen untersuchen
Webadresse mit der Datenbank für Phishing-Webadressen untersuchen
Heuristische Analyse verwenden
Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, auf denen sich Adware befindet
Fenster Link-Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Zu untersuchende Links können Sie auswählen, welche Links von Web-Anti-Virus untersucht werden sollen.
Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen
Fenster Zu untersuchende Websites
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der zu untersuchenden Webadressen
Fenster Websites von Kaspersky und seinen Partnern
Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites von Kaspersky und seinen Partnern.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Nach obenEinstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Schutz vor Netzwerkangriffen aktivieren / deaktivieren
Den angreifenden Computer zur Sperrliste hinzufügen für <Dauer>
Fenster Kategorien
Alle erweitern | Alle reduzieren
Alle Dateneingabefelder für den Sicheren Zahlungsverkehr
Kommunikationsmedien im Internet
Fenster Kategorien
Alle erweitern | Alle reduzieren
Eingabefelder für Kennwörter auf allen Websites
Alle Dateneingabefelder für den Sicheren Zahlungsverkehr
Kommunikationsmedien im Internet
Einstellungen für die Programmkontrolle
Alle erweitern | Alle reduzieren
Programmkontrolle aktivieren / deaktivieren
Im Abschnitt Begrenzungen für Programme anpassen können Sie festlegen, wie ein Programm einer Programmgruppe zugeordnet werden soll.
Programmen mit digitaler Signatur vertrauen
Regeln für Programme aus Kaspersky Security Network (KSN) laden
Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme ändern
Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky Internet Security gestartet werden
Einstellungen für den Aktivitätsmonitor
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Exploit-Schutz können Sie festlegen, wie das Programm reagieren soll, wenn aus verwundbaren Programmen versucht wird, eine ausführbare Datei zu starten.
Versuche zum Ausführen von unerlaubten Vorgängen überwachen
Beim Fund von schädlicher oder anderer Programmaktivität
Auswirkungen von schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig machen, falls möglich
Im Block Schutz vor Ransomware können Sie festlegen, wie Kaspersky Internet Security reagieren soll, wenn Ransomware aktiviert wird. Ransomware-Programme sind schädliche Programme, welche die Computerfunktionen einschränken können. Dazu sperren Sie Bildschirm, Tastatur und den Zugriff auf den Task-Manager und auf Verknüpfungen. Programme des Typs Ransomware können Lösegeld für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Betriebssystems fordern. Mithilfe der Funktion Schutz vor Ransomware können schädliche Sperrbildschirme durch eine bestimmte Tastenkombination beendet werden.
Ransomware erkennen und schließen
Zum manuellen Schließen von Ransomware folgende Tastenkombination verwenden
Fenster Zählpixel
Dieses Fenster enthält eine Liste der Zählpixel.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Nach obenFenster Erweiterte Einstellungen für Mail-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Schutzbereich können Sie auswählen, welcher Nachrichtentyp von Mail-Anti-Virus untersucht werden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Eingehende und ausgehende Nachrichten
Im Block Heuristische Analyse können Sie die Verwendung der heuristischen Analyse für die E-Mail-Untersuchung aktivieren und die Ebene der heuristischen Analyse festlegen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Heuristische Analyse verwenden
Im Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen können Sie die Untersuchung von Archiven anpassen. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Angehängte Archive nicht scannen
Archive nicht scannen, wenn größer als
Im Block Integration ins Betriebssystem können Sie die zu untersuchenden Protokolle auswählen und die Integration der Plug-ins für Mail-Anti-Virus in den Mail-Client Microsoft Outlook aktivieren.
Datenverkehr für POP3, SMTP, NNTP, IMAP untersuchen
Plug-in für Microsoft Outlook verbinden
Nach obenFenster "Erweiterte Einstellungen für Datei-Anti-Virus"
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Dateitypen können Sie auswählen, welcher Dateityp von Datei-Anti-Virus untersucht werden soll. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Dateien nach Format untersuchen
Dateien nach Erweiterung untersuchen
Der Block Untersuchungsmethoden dient der Auswahl von Methoden, die Datei-Anti-Virus bei der Untersuchung des Computers verwendet. Die Einstellungswerte, die in diesem Block als Standard gelten, sind von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Der Block Untersuchung optimieren dient der Auswahl von Methoden, die eine Verkürzung der Untersuchungsdauer ermöglichen. Die Einstellung, die in diesem Block als Standard gilt, ist von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Nur neue und veränderte Dateien untersuchen
Der Block Zusammengesetzte Dateien untersuchen enthält eine Liste von zusammengesetzten Dateien, die von Datei-Anti-Virus auf Viren untersucht werden. Die Einstellung, die in diesem Block als Standard gilt, ist von der ausgewählten Sicherheitsstufe abhängig.
Installationspakete untersuchen
Eingebettete OLE-Objekte untersuchen
Im Block Untersuchungsmodus können Sie die Bedingungen auswählen, unter denen Datei-Anti-Virus mit der Untersuchung einer Datei beginnen soll.
Im Block Untersuchungstechnologien können Sie Technologien für die Dateiuntersuchung auswählen:
Im Block Skript-Untersuchung können Sie die Untersuchung von Skripten und anderen Objekten mithilfe der Technologie Antimalware Scan Interface (AMSI) aktivieren.
Skripte mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) untersuchen
Nach obenFenster Inkompatible Websites
Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund eines Verbots der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Nach obenFenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Schutz vor Datensammlung aktivieren / deaktivieren
Verbot zur Datensammlung senden
Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben
Websites von Kaspersky und seinen Partnern
Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben
Nach obenFenster Werbeagenturen
Dieses Fenster enthält eine Liste der Werbeagenturen, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Nach obenFenster Web-Analyse-Dienste
Dieses Fenster enthält eine Liste der Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird im Programm beim Update der Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert.
Nach obenEinstellungen für Mail-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
Mail-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten für Mail-Anti-Virus (Sicherheitsstufen) auswählen. Sie treffen eine Entscheidung über die Auswahl der Sicherheitsstufe, wobei die Arbeitsbedingungen und die aktuelle Situation berücksichtigt werden sollten.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Aktion beim Fund einer Bedrohung
Einstellungen für die Firewall
Alle erweitern | Alle reduzieren
Firewall aktivieren / deaktivieren
Schwachstellen bei Verbindung mit WLAN-Netzwerk melden
Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen
Ausgeblendete Benachrichtigungen wiederherstellen
Verbindung auf einem zufälligen Port für den aktiven FTP-Modus zulassen
Firewall erst ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig heruntergefahren wurde
Alle Verbindungen blockieren, solange das Programm nicht vollständig geladen wurde
Fenster Paketregel hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Vorlage für eine Netzwerkregel
Nach obenFenster Paketregeln
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Firewall legt für jede Paketregel eine Ausführungspriorität fest. Die Priorität einer Paketregel wird durch die Position der Regel in der Liste bestimmt. Die erste Paketregel in der Liste besitzt die höchste Priorität. Die Firewall verarbeitet die Paketregeln von oben nach unten in der Reihenfolge, in welcher sie in der Liste angeordnet sind. Die Firewall sucht in der Liste nach der ersten Paketregel, die für eine Netzwerkverbindung zutrifft, und führt die entsprechende Aktion aus: Netzwerkaktivität erlauben oder blockieren. Alle nachfolgenden Paketregeln werden von der Firewall ignoriert.
Nach obenFenster Eigenschaften des Netzwerks
Alle erweitern | Alle reduzieren
Für lokale und öffentliche Netzwerke sind erweiterte Einstellungen für eine Netzwerkverbindung verfügbar.
Im Block Zusätzliche Subnetze können Sie den Bereich der Adressen erweitern, die zu einem Netzwerk gehören.
Im Block für das Hinzufügen einer neuen IP-Adresse können Sie die Einstellungen einer neuen IP-Adresse angeben, die dem Subnetz hinzugefügt werden soll. Dieser Block wird durch Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen angezeigt.
Im Block Meldungen können Sie den Modus anpassen, der für Benachrichtigungen über Veränderungen in einem Netzwerk gilt.
Verbindung mit Netzwerk melden
Bei Zuweisung einer neuen MAC-Adresse
Wenn sich die Zuordnung von IP-Adresse zu MAC-Adresse ändert
Im Block Standarddrucker können Sie die Einstellungen für eine Verbindung zum Drucker anpassen, die beim Verbindungsaufbau gelten sollen.
Bei der Verbindung mit dem Netzwerk, folgenden Drucker auswählen
Fenster Eigenschaften des Netzwerks (Adapter)
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Neue Verbindungen können Sie eine Aktion auswählen, die von der Firewall ausgeführt werden soll, wenn mit Hilfe dieses Adapters eine neue Verbindung gefunden wird.
Neue Netzwerke automatisch der folgenden Gruppe zuordnen
Nach obenEinstellungen für Datei-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
Datei-Anti-Virus aktivieren / deaktivieren
Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der drei vordefinierten Sicherheitsstufen für Datei-Anti-Virus auswählen.
Empfohlene Sicherheitsstufe wiederherstellen
Fenster Schutzbereich für Datei-Anti-Virus
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der zu untersuchenden Objekte
Nach obenFenster Zusammengesetzte Dateien
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Untersuchung im Hintergrund können Sie den Modus für die Untersuchung im Hintergrund anpassen. In diesem Modus werden umfangreiche zusammengesetzte Dateien schneller für die Arbeit bereitgestellt.
Zusammengesetzte Dateien im Hintergrund entpacken
Im Block Größenbeschränkung können Sie die Untersuchung von zusammengesetzten Dateien größenmäßig einschränken.
Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken
Nach obenBericht über die Übermittlung personenbezogener Daten
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. /
Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung von benutzerdefinierten Schlüsselwörtern und die Versuche zum Senden persönlicher Daten.
Liste blockierter persönlicher Daten
Nach obenFenster Ausnahmen
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Ausnahmen für die bereits angepassten Einstellungen der "Kindersicherung" erstellen. Die Einstellungen für den Zugriff auf Websites, die zur Liste der Ausnahmen gehören, gelten sowohl, wenn Websites nach Kategorien gesperrt werden (Auswahlschaltfläche Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren), als auch, wenn alle Websites gesperrt sind (Auswahlschaltfläche Zugriff auf alle Websites blockieren).
Beispiel: Der Zugriff auf Websites aus der Kategorie "Kommunikationsmedien im Internet" kann erlaubt werden, wobei gleichzeitig die Website example.com mit Zugriffsverbot in die Ausnahmen aufgenommen wird. In diesem Fall erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf alle sozialen Netzwerke, außer auf die Website example.com. Als Variante können alle Websites blockiert werden und gleichzeitig kann die Website eines Online-Postfachs mit Zugriffserlaubnis zu den Ausnahmen hinzugefügt werden. In diesem Fall gewährt die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf die Website für Internet-Mail.
Fenster Nutzungseinschränkungen für das Programm
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster lässt sich die Verwendungsdauer des ausgewählten Programms einschränken.
Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Programms für Werktage einschränken.
Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag
Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Programms für das Wochenende einschränken.
Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag
Im Abschnitt Erholungspausen können Sie festlegen, dass der Zugriff auf das Programm im Tagesverlauf in regelmäßigen Abständen gesperrt werden soll.
Pause einlegen alle <n> Stunden für <n Minuten>
Der Abschnitt Genaue Nutzungsdauer enthält eine Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan erstellen, der für die Programmnutzung des Benutzers im Verlauf der Woche gelten soll.
Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm
Bericht über blockierte Websites und Downloads
Alle erweitern | Alle reduzieren
Blockierte Websites und Dateien
Nach obenBericht über gestartete Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. /
Im Fenster Bericht über gestartete Programme können Sie sich über den Start von Programmen informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.
Nach obenAbschnitt Internet
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Abschnitt Beschränkung des Internetzugriffs kann der Zugriff auf das Internet an Werktagen und am Wochenende zeitlich eingeschränkt werden.
Zugriff an Werktagen beschränken auf <n> Stunden pro Tag
Zugriff am Wochenende beschränken auf <n> Stunden pro Tag
Im Block Kontrolle des Besuchs von Websites können Sie für einen Benutzer den Zugriff auf Webseiten in Abhängigkeit des Inhalts beschränken.
Zugriff auf Websites kontrollieren
Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren
Zugriff auf alle Websites blockieren
Im Abschnitt Verbot des Downloads von Dateien können Sie angeben, für welche Dateitypen der Download blockiert werden soll.
Das Programm blockiert den Download von Dateien nur dann, wenn der Download direkt aus einem Browser erfolgt und kein Plug-in verwendet wird, das zum Download dient.
Abschnitt Computer
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In diesem Fenster können Sie festlegen, wann der Zugriff des Benutzers auf den Computer eingeschränkt werden muss.
Schalter für den Fenster-Anzeigemodus /
Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Computers für Werktage einschränken. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf steht.
Zugriff blockieren von <HH:MM> bis <HH:MM>
Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag
Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Computers für das Wochenende einschränken. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf steht.
Zugriff blockieren von <HH:MM> bis <HH:MM>
Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag
Im Block Genaue Nutzungsdauer wird eine Tabelle mit den Verwendungszeiten des Computers angezeigt. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan der Computerverwendung des Benutzers während der Woche aufstellen. Dieser Abschnitt wird angezeigt, wenn der Schalter für die Fensteranzeige auf steht.
Tabelle mit den Zeiten der Computerverwendung
Im Block Erholungspausen können Sie eine regelmäßige Sperre des Computers im Tagesverlauf einstellen.
Pause einlegen alle <n> Stunden für <n Minuten>
Abschnitt Inhaltskontrolle
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Im Abschnitt Senden persönlicher Daten überwachen kann die Übertragung von persönlichen Daten über soziale Netzwerke und Websites beschränkt werden.
Übertragung von persönlichen Daten an Dritte verbieten
Liste für persönliche Daten ändern
Abschnitt Programme
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Im Abschnitt Spiele nach Inhalt sperren lässt sich die Überwachung von Spielen nach Altersgruppen und Inhalt anpassen.
Startbeschränkung für Spiele ab
Spiele aus Kategorien für Erwachsene sperren
Zum Blockieren von Spielen folgendes Bewertungssystem verwenden
Spiele nach Kategorien sperren
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In diesem Fenster kann der Start von Spielen nach inhaltlichen Kriterien erlaubt oder verboten werden. Der Typ für die inhaltliche Kategorisierung von Spielen (Auswahl der Kontrollkästchen) entspricht der PEGI- oder ESRB-Einstufung. Der Typ für die Kategorisierung von Spielen wird in Abhängigkeit von Ihrem Standort automatisch ausgewählt. Falls erforderlich, kann der Kategorisierungstyp für Spiele in den Einstellungen der Komponente Kindersicherung manuell festgelegt werden.
Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.
Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.
Der Start eines Spiels wird erlaubt, wenn sein Inhalt nur zu erlaubten Kategorien gehört.
Zugriff auf Website-Kategorien sperren
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In diesem Fenster können die Website-Kategorien angegeben werden, auf welche die Kindersicherung den Zugriff sperren soll.
Ist das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie aktiviert, so blockiert die Kindersicherung den Zugriff auf Websites, die zu dieser Kategorie gehören.
Wenn das Kontrollkästchen für den Namen einer Kategorie deaktiviert ist, ist der Zugriff auf die Webseiten dieser Kategorie erlaubt.
Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts
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Programmeinstellungen anpassen
Nach obenAllgemeine Statistik
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. /
Profil: <Einstellungen für das Profil>
Der Abschnitt Computer bietet Informationen darüber, wie lange der ausgewählte Benutzer den Computer verwendet hat. Außerdem können Sie einen Bericht über die Verwendung des Computers anzeigen oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln. Die Statistik für die Verwendung des Computers umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit mit dem Computer angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Der Abschnitt Programme enthält Informationen über die Programme, die der ausgewählte Benutzer in letzter Zeit verwendet hat. Die Statistik für die Verwendung von Programmen umfasst den Zeitraum, der im Bericht über gestartete Programme angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Der Block Internet enthält eine Statistik über besuchte Websites und einen Bericht darüber, wie lange sich der Benutzer auf diesen Websites aufgehalten hat. Außerdem können Sie feststellen, wie oft Versuche zum Besuch verbotener Websites insgesamt blockiert wurden.
Die Statistik für den Besuch von Internetressourcen umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit im Internet angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Der Abschnitt Inhaltskontrolle enthält Informationen über die Anzahl der blockierten Versuche zur Übertragung von persönlichen Daten.
Die Statistik umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Inhaltskontrolle angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für eine Woche angezeigt.
Bericht über die Verwendung des Internets
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. /
Im Fenster Bericht über die Internetnutzung können Sie sich darüber informieren, welche Webseiten der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum besucht hat.
Nach obenBericht über die Computerverwendung
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert. /
Im Fenster Bericht über die Computerverwendung können Sie sich über die Verwendungsdauer des Computers informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.
Bericht über die Computerverwendung
Nach obenFenster Netzwerkregel hinzufügen / ändern
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Vorlage für eine Netzwerkregel
Nach obenRegisterkarte Ausnahmen
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Zu öffnende Dateien nicht untersuchen
Programmaktivität nicht kontrollieren
Beschränkungen des übergeordneten Prozesses (Programms) nicht übernehmen
Aktivität der Unterprogramme nicht kontrollieren
Interaktion mit der Oberfläche von Kaspersky Internet Security zulassen
Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen / Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen
Nur für die angegebenen IP-Adressen
Nach obenRegisterkarte Datei
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Grund für das Verschieben in die Gruppe
Nach obenRegisterkarte Dateien, Systemregistrierung
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Dateien und Systemregistrierung
Nach obenRegisterkarte Netzwerkregeln
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Im Block Regelbeschreibung, der sich im unteren Fensterbereich befindet, können Sie die Eigenschaften der ausgewählten Regel einsehen.
Nach obenSuche nach Aktivitätsspuren / Suche nach Änderungen
In diesem Fenster wird entweder der Vorgang zur Suche nach Aktivitätsspuren auf Ihrem Computer oder die Analyse von Veränderungen angezeigt, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor ausgeführt hat.
Der Vorgang kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Vorgang kann durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Nach obenAssistent starten
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Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen
Nach obenSuche nach Aktivitätsspuren wurde abgeschlossen / Suche nach Änderungen abgeschlossen
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Nach obenLöschen von Aktivitätsspuren / Änderungen verwerfen
In diesem Fenster wird der Vorgang zur Beseitigung Ihrer Aktivitätsspuren im Betriebssystem angezeigt. Die Problembehebung kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Zum Löschen bestimmter Aktivitätsspuren kann ein Neustart des Computers erforderlich sein.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren die beim vorhergehenden Schritt ausgewählten Aktionen rückgängig.
Nach obenMitteilungszentrale
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Im Abschnitt Lizenzverwaltung werden Benachrichtigungen über die Lizenz und über Lizenzprobleme angezeigt.
Im Abschnitt Schutz werden Benachrichtigungen über den Schutzstatus Ihres Computers, über deaktivierte Schutzkomponenten, über gefundene Objekte und über Probleme mit den Updates für die Datenbanken und Programm-Module angezeigt.
Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.
Im Abschnitt Nachrichten werden Benachrichtigungen über Neuigkeiten von Kaspersky angezeigt.
Im Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen werden Benachrichtigungen angezeigt, mit denen die Aktion Ignorieren ausgeführt wurde. Benachrichtigungen in diesem Abschnitt haben keine Auswirkung auf die Farbe des Schutzindikators im Hauptfenster des Programms.
Kindersicherung verwenden
Die Kindersicherung bietet Kontrolle über die Aktionen unterschiedlicher Benutzer auf einem Computer und im Netzwerk. Mithilfe der Kindersicherung können Sie den Zugriff auf Internet-Ressourcen und Programme beschränken und Berichte über die Benutzeraktionen anzeigen.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Zugang zu Computern und zum Internet besitzen, nimmt kontinuierlich zu. Bei der Verwendung eines Computers und des Internets droht Kindern eine ganze Reihe von Gefahren:
- Zeitverlust und / oder Geldverlust beim Besuch von Chats, Online-Spielen, Online-Shops und Auktionen.
- Zugriff auf Webressourcen, die für Erwachsene bestimmt sind (z. B. Seiten, die pornografische oder extremistische Materialien enthalten, die Themen wie Waffen, Drogen und Gewalt betreffen).
- Download von infizierten Dateien
- Unverhältnismäßig lange Verwendung des Computers und damit verbundene gesundheitliche Risiken.
- Kontakte mit Fremden, die sich als Gleichaltrige ausgeben und Informationen über ein Kind erhalten können (beispielsweise echter Name, Adresse, Zeiträume, in denen niemand zu Hause ist).
Die Kindersicherung erlaubt es, die mit der Arbeit am Computer und im Internet verbundenen Risiken zu reduzieren. Dazu dienen folgende Funktionen:
- Zeitliche Beschränkung für die Verwendung des Computers und Internets.
- Erstellen von Listen für zum Start erlaubte und verbotene Spiele und Anwendungen sowie vorübergehende Beschränkung des Starts von erlaubten Programmen.
- Erstellen von Listen mit Webseiten, auf die der Zugriff erlaubt bzw. verboten ist. Auswahl von inhaltlichen Kategorien für Webressourcen, die nicht zur Ansicht empfohlen sind.
- Aktivieren des Modus zur sicheren Suche mit Suchmaschinen (Links zu Webseiten mit verdächtigem Inhalt werden nicht in den Suchergebnissen angezeigt).
- Beschränkung des Downloads von Dateien aus dem Internet.
- Verbot des Sendens von bestimmten persönlichen Daten.
Die Funktionen der Kindersicherung lassen sich für jedes Benutzerkonto auf dem Computer separat anpassen. Wenn ein Benutzer zwei Benutzerkonten verwendet, beispielsweise ein lokales Benutzerkonto des Betriebssystems und ein Microsoft-Konto, so müssen die Einstellungen der Kindersicherung für das Microsoft-Konto angepasst werden.
Außerdem stehen für die Kindersicherung Berichte über die Aktivitäten der überwachten Computernutzer bereit.
Bei einer Änderung der Zeitzone oder beim Wechsel zur Winter- oder Sommerzeit richten sich die Computer- und Internetverwendung sowie der Start von Spielen und Programmen nach folgenden Regeln:
- Bleibt bei einer Änderung der Zeitzone das Datum unverändert, so läuft der Countdown bis zur Blockierung unverändert weiter. Dieselbe Regel gilt beim Wechsel zur Winter- oder Sommerzeit.
- Ändert sich bei einer Änderung der Zeitzone das Datum nach oben oder unten, so wird die vom Benutzer verbrauchte Zeit zurückgesetzt und der Countdown bis zur Blockierung beginnt von vorne.
Zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln
Gehen Sie wie folgt vor, um zur Anpassung der Einstellungen für die Kindersicherung zu wechseln:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Kindersicherung.
- Falls der Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung nicht durch ein Kennwort geschützt ist, bietet Ihnen das Programm an, ein Kennwort festzulegen. Wählen Sie eine der vorgeschlagenen Varianten aus:
- Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung durch ein Kennwort schützen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Füllen Sie die Felder Kennwort und Kennwort bestätigen aus, und klicken Sie auf Fortsetzen.
- Klicken Sie im Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts auf Kennwort erstellen.
- Geben Sie das Kennwort im Fenster Kennwort eingeben erneut ein und klicken Sie auf Anmelden.
- Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung nicht durch eine Kennwort schützen möchten, wechseln Sie mit dem Link Überspringen zu den Einstellungen für die Kindersicherung.
Das Fenster Kindersicherung wird geöffnet.
- Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung durch ein Kennwort schützen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie ein Konto aus und wechseln Sie mit dem Link Beschränkungen anpassen ins Konfigurationsfenster für die Kindersicherung.
Kontrolle über die Verwendung des Computers
Mit der Kindersicherung kann festgelegt werden, wie lange ein Benutzer den Computer verwenden darf. Sie können einen Zeitraum festlegen, in welchem die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer sperren soll (Nachtruhe), und die tägliche Gesamtdauer für die Verwendung des Computers beschränken. Für Werktage und für das Wochenende sind unterschiedliche Beschränkungen möglich.
Um eine Zeitbeschränkung für die Verwendung des Computers anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
- Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Computer.
- Um einen Zeitraum festzulegen, in dem die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer sperren soll, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende das Kontrollkästchen Zugriff blockieren von.
- Legen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen Zugriff blockieren von den Beginn der Sperre fest.
- Geben Sie in der Dropdown-Liste bis das Ende der Sperre an.
Die Kindersicherung sperrt den Zugriff auf den Computer für den Benutzer im festgelegten Zeitraum.
- Der Zeitplan für die Verwendung des Computers kann auch mithilfe einer Tabelle erstellt werden. Die Tabelle wird durch Klick auf die Schaltfläche
geöffnet.
Um den Zugriff auf den Computer für den Benutzer zu blockieren, richtet sich die Kindersicherung nach dem Zeitplan, welcher in der Tabelle festgelegt ist.
- Um die Gesamtdauer für die Verwendung des Computers zu beschränken, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende die Kontrollkästchen Zugriff erlauben für maximal und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben den Kontrollkästchen eine Zeitspanne aus.
Die Kindersicherung sperrt den Zugriff auf den Computer für den Benutzer, wenn das tägliche Limit für die Computerverwendung überschritten wird.
- Um für einen Benutzer Pausen bei der Computerverwendung festzulegen, aktivieren Sie im Abschnitt Erholungspausen das Kontrollkästchen Pause einlegen und wählen Sie in den Dropdown-Listen neben dem Kontrollkästchen ein Intervall (z. B. jede Stunde) und eine Dauer (z. B. 10 Minuten) für die Pausen aus.
- Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Die Kontrolle ist aktiviert
.
Die Kindersicherung blockiert den Zugriff auf den Computer für den Benutzer gemäß den festgelegten Einstellungen.
Nach obenKontrolle über die Verwendung des Internets
Mithilfe der Kindersicherung können Sie die Verwendungsdauer für das Internet beschränken und einem Benutzer den Zugriff auf bestimmte Website-Kategorien und festgelegte Websites verbieten. Außerdem können Sie einem Benutzer verbieten, bestimmte Dateitypen (z. B. Archive oder Video) aus dem Internet herunterzuladen.
Internetnutzungsdauer beschränken
Besuch von bestimmten Websites beschränken
Download von bestimmten Dateitypen verbieten
Nach obenKontrolle über den Start von Spielen und Programmen
Mithilfe der Kindersicherung können Sie für einen Benutzer den Start von Spielen erlauben oder verbieten. Dabei werden die Altersgruppen der Spiele berücksichtigt. Außerdem können Sie einem Benutzer den Start bestimmter Programme verbieten (z. B. Spiele und IM-Clients) oder die Verwendungsdauer für ein Programm beschränken.
Startverbot für Spiele, deren Inhalt nicht dem Alter des Benutzers entspricht
Start eines bestimmten Programms beschränken
Nach obenInhaltskontrolle für Konversationen
Mithilfe der Kindersicherung können Sie überwachen, ob ein Benutzer in seinen Konversationen bestimmte persönliche Daten (z. B. Nachnamen, Telefonnummern oder Bankkartennummern) verwendet, und Sie können die Verwendung bestimmter Daten und Schlüsselwörter verbieten.
Bericht über die Aktionen eines Benutzers anzeigen
Sie können Berichte über die Aktionen jedes Benutzers ansehen, für den die Kindersicherung aktiviert wurde. Es sind Berichte für jede Kategorie der kontrollierten Ereignisse verfügbar.
Um einen Bericht über die Aktionen eines kontrollierten Benutzers anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:
- Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
- Wählen Sie ein Benutzerkonto aus und klicken Sie auf den Link Bericht anzeigen, um ins Berichtsfenster zu wechseln.
- Öffnen Sie im Abschnitt für die erforderliche Beschränkungsart (z. B. Internet) mithilfe des Links Details den Bericht über die zu überwachenden Aktionen.
Dieses Fenster enthält einen Bericht über die zu überwachenden Aktionen des Benutzers.
Nach obenZIP-Datei oder Ordner auswählen
Benutzerdefinierte Designs sind nicht in allen Regionen verfügbar.
Beachten Sie bei der Auswahl eines Designs die folgenden Einschränkungen:
- In den folgenden Fällen kann Kaspersky Internet Security das ausgewählte Design nicht verwenden:
- Die Dateien in dem Archiv haben einen Namen oder einen Pfad innerhalb der Dateistruktur, der dem Standarddesign nicht entspricht.
- Die archivierten Dateien, die für die Texte in den Programmfenstern vorgesehen sind, sind beschädigt.
- Designs passen zu einer bestimmten Version von Kaspersky Internet Security und können nicht für andere Versionen oder Programme verwendet werden. Wenn das Programm auf eine neue Version aktualisiert wird oder wenn ein anderes Programm über das bisherige installiert wird, wird zum Standarddesign gewechselt.
Wenn bei der Auswahl eines alternativen Designs Probleme auftreten und Sie das Standarddesign nicht auf die beschriebene Weise installieren können (wenn Sie z. B. das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden im Fenster Darstellungseinstellungen für Kaspersky Internet Security nicht deaktivieren können, weil sich die Schriftart nicht vom Hintergrund abhebt und die benötigten Steuerelemente zu erkennen sind), sollten Sie Kaspersky Internet Security neu installieren.