Kaspersky Standard | Plus | Premium

Inhalt

[Topic 87342]

Über die Kaspersky-Lösungen

Unsere neuen Lösungen stehen für unsere Vision der modernen Cybersicherheit. Es gibt neue Namen und außerdem eine brandneue Benutzeroberfläche und jede Menge neuer Funktionen.

Die Lösungen sind in mehreren Produktvarianten erhältlich. Die Produktvarianten unterscheiden sich im Schutzniveau und Funktionsumfang sowie durch die Dienste, die die Benutzer nutzen können. Die Produktvarianten enthalten sowohl neue also auch bewährte Funktionen, die sich in drei Kategorien unterteilen lassen.

Entdecken Sie die Funktionen der einzelnen Kategorien:

In diesem Abschnitt

Vergleich der Abo-Varianten

Hard- und Softwarevoraussetzungen

Kompatibilität mit anderen Kaspersky-Programmen

Neuerungen in der neuesten Programmversion

Eingeschränkte kostenlose Version von Kaspersky

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[Topic 152975]

Vergleich der Abo-Varianten

Die Verfügbarkeit bestimmter Abo-Produktvarianten hängt von Ihrer Region ab.

Die App bietet drei Abo-Produktvarianten. Die folgende Tabelle zeigt, welche Programmfunktionalität in den einzelnen Abo-Varianten verfügbar ist.

Abo-Varianten

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[Topic 43520]

Hard- und Softwarevoraussetzungen

Generelle Anforderungen

  • 1500 MB freier Platz auf der Festplatte
  • Prozessor mit SSE2-Unterstützung (außer ARM)
  • Internetverbindung (zur Installation und Aktivierung des Programms, Nutzung von Kaspersky Security Network und Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)
  • Microsoft Windows Installer 4.5 oder höher
  • Microsoft .NET Framework 4 oder höher
  • Der Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf die Webcam ist nur für kompatible Webcam-Modelle verfügbar

Betriebssystemanforderungen

Betriebssystem

Prozessor

Freier Arbeitsspeicher

Beschränkungen

Microsoft Windows 11 Home (21H2, 22H2, 23H2)

1 GHz oder höher

4 GB (für ein 64-Bit-Betriebssystem)

Windows-Subsystem für Linux 2 (WSL2) wird nicht unterstützt.

Microsoft Windows 11 Enterprise (21H2, 22H2, 23H2)

Microsoft Windows 11 Pro (21H2, 22H2, 23H2)

Microsoft Windows 10 Home (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004, 20H2, 21H1, 21H2, 22H2)

1 GHz oder höher

1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)

Windows-Subsystem für Linux 2 (WSL2) wird nicht unterstützt.

Microsoft Windows 10 Enterprise (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004, 20H2, 21H1, 21H2, 22H2)

Microsoft Windows 10 Pro (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004, 20H2, 21H1, 21H2, 22H2)

Microsoft Windows 8.1 (Service Pack 0 oder höher, Windows 8.1 Update)

1 GHz oder höher

1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)

 

Microsoft Windows 8.1 Pro (Service Pack 0 oder höher, Windows 8.1 Update)

Microsoft Windows 8.1 Enterprise (Service Pack 0 oder höher, Windows 8.1 Update)

Microsoft Windows 8 (Service Pack 0 oder höher)

1 GHz oder höher

1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)

 

Microsoft Windows 8 Pro (Service Pack 0 oder höher)

Microsoft Windows 8 Enterprise (Service Pack 0 oder höher)

Microsoft Windows 7 Starter (Service Pack 1 oder höher)

1 GHz oder höher

 

1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)

 

 

Microsoft Windows 7 Home Basic (Service Pack 1 oder höher)

Microsoft Windows 7 Home Premium (Service Pack 1 oder höher)

Microsoft Windows 7 Professional (Service Pack 1 oder höher)

Microsoft Windows 7 Ultimate (Service Pack 1 oder höher)

Damit die Schutzkomponenten „Sicheres Browsen“, „Anti-Banner“ und „Sicherer Zahlungsverkehr“ funktionieren, muss im Betriebssystem das Basisfiltermodul (Base Filtering Engine) aktiviert sein.

Unterstützte Browser

Die folgenden Browser unterstützen die Installation der Erweiterung für Kaspersky Protection:

  • Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.x – 120.x
  • Mozilla Firefox Versionen 52.x – 120.x, einschließlich Mozilla Firefox MSIX 94.x
  • Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x, 68.x, 78.x, 91.x, 102.x, 115.x
  • Google Chrome Versionen 48.x – 120.x

Die folgenden Browser unterstützen die „Bildschirmtastatur“ und die Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen:

  • Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.x – 120.x
  • Mozilla Firefox Versionen 52.x – 120.x, einschließlich Mozilla Firefox MSIX 94.x
  • Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x, 68.x, 78.x, 91.x, 102.x, 115.x
  • Google Chrome 48.x – 120.x

Die folgenden Browser unterstützen den „Sicheren Browser”:

  • Microsoft Internet Explorer 8.0, 9.0, 10.0, 11.0
  • Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.x – 120.x
  • Mozilla Firefox Versionen 52.x – 120.x, außer Mozilla Firefox MSIX 94.x im Modus „Sicherer Browser“
  • Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x, 68.x, 78.x, 91.x, 102.x, 115.x
  • Google Chrome 48.x – 120.x
  • Yandex Browser 18.3.1 – 22.9.5, 23.x (mit Einschränkungen)

Neuere Versionen von Browsern können unterstützt werden, wenn der Browser die entsprechenden Technologie unterstützt.

Kaspersky unterstützt den Browser Google Chrome und Mozilla Firefox sowohl in 32-Bit- als auch in 64-Bit-Betriebssystemen.

Anforderungen für Tablet-Computer

  • Microsoft Windows 7, Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1, Microsoft Windows 10, Microsoft Windows 11
  • Prozessor Intel Celeron 1,66 GHz oder höher
  • 1.000 MB freier Arbeitsspeicher

Anforderungen für Netbooks

  • Prozessor Intel Atom 1,60 GHz oder höher
  • 1.024 MB freier Arbeitsspeicher
  • Display 10.1 Zoll mit einer Auflösung von 1024x768
  • Grafikkarte Intel GMA 950 oder höher

Die Systemvoraussetzungen für Kaspersky Password Manager finden Sie in den Hilfedateien des Programms.

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[Topic 149022]

Kompatibilität mit anderen Kaspersky-Programmen

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Das Kaspersky ist mit folgenden Kaspersky-Programmen kompatibel:

  • Kaspersky Safe Kids 1.5 und Safe Kids 2023
  • Kaspersky Password Manager 10.0, 10.1, 10.2, 10.3, 2023.0, 2023.1, 2023.2, 2024.0
  • Kaspersky Security for Exchange 9.7
  • Kaspersky Software Updater 2.1
  • Kaspersky Virus Removal Tool 2015, 2020
  • Kaspersky VPN Secure Connection 4.0, 5.0, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.13, 5.14, 5.15, 5.16
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[Topic 119653]

Neuerungen in der neuesten Programmversion

Die neueste Version des Programms stellt die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen vor:

  • Jetzt können Sie die Anzahl der Geräte erhöhen, die im Rahmen Ihres Abonnements geschützt werden. Diese Option steht nicht allen Benutzern zur Verfügung.
  • Die Anmeldung bei My Kaspersky über ein Google- oder Apple-Konto wird in Russland nicht mehr unterstützt.
  • Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen haben wir auf der Shop-Seite in bestimmten Regionen einen Link zu den Nutzungsbedingungen für den Kaspersky-Shop hinzugefügt.
  • Das Fenster „Shop“ wurde verbessert:
    • Jetzt können Sie den Kaspersky-Shop verwenden, ohne sich bei Ihrem My Kaspersky-Benutzerkonto anzumelden. Diese Option ist uneingeschränkt verfügbar.
    • Das Design von Angebotskarten im Kaspersky-Shop wurde verbessert.
  • Alle Warnungen in der App enthalten Links zu den entsprechenden Hilfe-Artikeln.
  • Dem Schild-Bild im App-Hauptfenster wurden Animationseffekte hinzugefügt.
  • Der Startbildschirm des Installationsassistenten wurde verbessert.
  • Die Komponente „Sicheres Browsen“ wurde verbessert: Jetzt ändert sich die Farbe des Rahmens, wenn Schutzkomponenten deaktiviert sind.
  • Die Möglichkeit zur Installation bösartiger Dateien während einer Datenübertragung im Update-Prozess, wurde eliminiert.
  • Die Funktionalität der „PC-Optimierung“ wurde verbessert. Hinzugefügt: Option zur Bereinigung von Protokolldateien, die durch Kaspersky-Anwendungen erstellt wurden.

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[Topic 101565]

Eingeschränkte kostenlose Version von Kaspersky

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Kaspersky Free ist eine kostenlose Version der Kaspersky-App mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wenn Sie die kostenlose Version der App verwenden, erhalten Sie hochwertigen Schutz, der durch erweiterte Funktionen ergänzt wird und eine neu gestaltete und intuitiv verständliche Benutzeroberfläche bietet.

Sie können die App aktivieren, indem Sie sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto von dem Gerät aus anmelden, auf dem Sie die App installieren. Kaspersky Free funktioniert nicht, wenn Ihr Gerät nicht mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist. Ein Konto können Sie im Kontoverbindungsfenster während der Programmaktivierung erstellen oder auf der „My Kaspersky“-Website. Sie können auch die Anmeldedaten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei Ihrem Benutzerkonto anzumelden.

Das Abonnement für Kaspersky Free wird ohne Ihr Eingreifen verlängert.

Außerdem können Sie jederzeit zu einem kostenpflichtigen Kaspersky-Abonnement wechseln, ganz ohne zusätzliche Software herunterzuladen und zu installieren.

Wechsel von Kaspersky Free zu Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus

Mit Kaspersky Free können Sie zu einem kostenpflichtigen Abonnement wechseln, ganz ohne zusätzliche Software herunterzuladen oder zu installieren.

Sie können vorübergehend zu einem Test-Abonnement für Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus wechseln, um sich über die Vorteile des kostenpflichtigen Abonnements zu informieren. Oder Sie können ein Abonnement kaufen und das Programm dauerhaft mit dem kostenpflichtigen Abonnement verwenden.

Wechsel zu Kaspersky Standard

Kaspersky Standard ist eine Abo-Produktvariante, die für den komplexen Schutz Ihres Computers sorgt.

Im Vergleich zu Kaspersky Free bietet Kaspersky Standard eine Reihe erweiterter Features, die durch folgende Komponenten und Funktionen realisiert sind:

  • Programm-Überwachung
  • Firewall
  • Sicherer Zahlungsverkehr
  • Software-Manager
  • Netzwerkmonitor
  • Webcam-Schutz
  • Schutz vor Datensammlung
  • Anti-Spam
  • Anti-Banner

Wechsel zu Kaspersky Plus

Mit Kaspersky Plus können Sie den Schutz Ihrer Privatsphäre verbessern und die Leistung Ihres Computers optimieren. Diese Abo-Variante bietet die gleiche Funktionalität wie Kaspersky Standard und dazu noch eine Reihe zusätzlicher Funktionen:

  • Datenleck-Überprüfung (Überprüfung unbegrenzt vieler Benutzerkonten)
  • WLAN-Sicherheit "Geräte in meinem Netzwerk" in Marketingmaterialien.
  • Sichern und Wiederherstellen
  • Datentresore.
  • So wechseln Sie zum Test-Abonnement

    Sie können vorübergehend zum kostenlosen Test-Abonnement für Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus wechseln, um die Funktionalität zu testen.

    Ein Testzeitraum ist nicht verfügbar, wenn Sie bereits ein Test-Abonnement auf Ihrem Gerät verwendet haben.

    Um ein Test-Abonnement einzurichten:

    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
    3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Upgrade.
    4. Klicken Sie auf der Upgrade-Seite auf Kostenlos testen.

      Wenn das Programm nicht mit einem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, müssen Sie sich bei einem Konto anmelden. Wenn Sie kein Benutzerkonto haben, können Sie im Verbindungsfenster ein Konto erstellen. Auf dem Gebiet der Europäischen Union müssen Sie die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals bzw. die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals und die Regulierung von Lizenzbeschränkungen akzeptieren.

    5. Der Migrations-Assistent wird gestartet.

      Wenn Sie in der Europäischen Union zu Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus wechseln, schlägt Ihnen das Programm vor, den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke zu lesen und zu akzeptieren. Möglicherweise müssen Sie auch die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals bzw. die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals und die Regulierung von Lizenzbeschränkungen akzeptieren.

      Das Einrichten und der Start des Programms kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Nach Abschluss des Vorgangs wird das Programm automatisch mit dem Test-Abonnement aktiviert.

      Während des Aktivierungsvorgangs werden Sie möglicherweise aufgefordert, zusätzliche Anwendungen zu installieren, die als Teil des Abonnements angeboten werden.

    6. Klicken Sie auf Schließen, um den Assistenten zu beenden, und klicken Sie dann auf Start um das Programm im Rahmen des Test-Abonnements zu verwenden.
  • So wechseln Sie zum kostenpflichtigen Abonnement

    Ein Abonnement für Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus können Sie über die Programmoberfläche erwerben.

    Um ein Abonnement zu kaufen:

    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
    3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Upgrade.
    4. Klicken Sie auf der Upgrade-Seite auf Jetzt kaufen.

      Im Standard-Browser öffnet sich die Webseite von Kaspersky oder von einem unserer Partner. Folgen Sie den Anweisungen auf der Webseite.

      Nach erfolgreichem Kauf wird das Abonnement zu Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto hinzugefügt.

      Wenn das Programm nicht mit einem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, müssen Sie sich bei einem Konto anmelden. Auf dem Gebiet der Europäischen Union müssen Sie außerdem die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals bzw. die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals und die Regulierung von Lizenzbeschränkungen akzeptieren.

    5. Der Migrations-Assistent wird gestartet. Klicken Sie auf Fortsetzen, um den Assistenten fortzusetzen.

      Wenn Sie in der Europäischen Union zu Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus wechseln, schlägt Ihnen das Programm vor, den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Erklärung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke zu lesen und zu akzeptieren. Möglicherweise müssen Sie auch die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals bzw. die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals und die Regulierung von Lizenzbeschränkungen akzeptieren.

      Das Einrichten und der Start des Programms kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Nach Abschluss des Vorgangs wird das Programm automatisch mit dem neuen Abonnement aktiviert.

      Während des Aktivierungsvorgangs werden Sie möglicherweise aufgefordert, zusätzliche Anwendungen zu installieren, die als Teil des Abonnements angeboten werden.

    6. Klicken Sie auf Schließen, um den Assistenten zu beenden, und klicken Sie dann auf Start um das Programm im Rahmen des neuen Abonnements zu verwenden.

Was ist in Kaspersky Free enthalten?

Datei-Anti-Virus

Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Free fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei auf bekannte Viren und andere bedrohliche Programme. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.

Mail-Anti-Virus

Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.

Sicheres Browsen

„Sicheres Browsen“ fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. „Sicheres Browsen“ überwacht auch den gesamten Web-Datenverkehr und blockiert den Zugriff auf gefährliche Websites.

Anti-Phishing

Anti-Phishing erlaubt die Untersuchung von Webadressen auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für Phishing-Webadressen. Die Komponente ist in „Sicheres Browsen“ integriert.

Aktivitätsmonitor

Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.

Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:

  • Exploits
  • Ransomware
  • Verschlüsselungsprogramme, die Daten verschlüsseln
  • Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert

Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.

Schutz vor Netzwerkangriffen

Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Free jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihren Computer.

Bildschirmtastatur

Die Bildschirmtastatur verhindert das Abfangen von Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, und schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.

Antimalware Scan Interface (AMSI)

Mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) kann eine Drittanbieter-Anwendung, die AMSI unterstützt, Objekte (z. B. PowerShell-Skripte) für eine zusätzliche Untersuchung an Kaspersky senden und Untersuchungsergebnisse für diese Objekte erhalten.

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[Topic 144976]

Bereitstellung von Daten im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags

Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die App-Version installiert haben, die nicht für die Verwendung in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens vorgesehen ist:

Daten für die Produktvarianten Kaspersky Free und Kaspersky Basic

Daten für die Produktvariante Kaspersky Standard

Daten für die Produktvarianten Kaspersky Plus und Kaspersky Premium

Kaspersky schützt die erhaltenen Informationen gemäß dem geltenden Recht und den Regeln von Kaspersky. Die Daten werden über verschlüsselte Kanäle übertragen.

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[Topic 175193]

Bereitstellung von Daten im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags im Gebiet der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens

Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die App-Version installiert haben, die für die Verwendung in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens vorgesehen ist:

Daten für die Produktvarianten Kaspersky Free, Kaspersky Basic und Kaspersky Standard

Daten für die Produktvariante Kaspersky Plus

Daten für die Produktvariante Kaspersky Premium

Die in diesem Abschnitt genannten Informationen enthalten keine personenbezogenen Daten des Benutzers.

Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.

Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.

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[Topic 144977]

Bereitstellung von Daten in Kaspersky Security Network

Die Zusammensetzung der Daten, die an Kaspersky Security Network übertragen werden, wird in der Erklärung zu Kaspersky Security Network beschrieben.

Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu lesen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schaltfläche Einstellungen im unteren Bereich des Programmfensters.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenKaspersky Security Network.

    Das Fenster Kaspersky Security Network wird geöffnet. Es enthält Details über Kaspersky Security Network sowie Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.

  4. Klicken Sie auf den Link Erklärung zu Kaspersky Security Network, um den Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network zu öffnen.

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[Topic 144978]

Daten im Programmbericht speichern

Berichtsdateien können persönliche Daten enthalten, die von Schutzkomponenten empfangen wurden. Zu diesen Komponenten gehören „Datei-Anti-Virus“, „Mail-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Spam“.

Berichtsdateien können folgende persönlichen Daten enthalten:

  • IP-Adresse des Endgeräts
  • Verlauf der besuchten Websites
  • blockierte Links
  • Verlauf der Konversationen in sozialen Netzwerken
  • Version des Browsers und des Betriebssystems
  • Namen und Pfade von Cookie-Dateien und anderen Dateien
  • E-Mail-Adresse, Absender, Betreff, Nachrichtentext, Benutzernamen, Kontaktliste

In jedem Abschnitt der Berichtsdatei können maximal 10.000 Datensätze angezeigt werden.

Bei Verwendung der Komponenten „Schutz für Kinder“, „Smart Home-Monitor“ und „Sicherheitsnachrichten“ stellen Sie die folgenden Daten bereit:

  • ID des WLAN-Netzwerks, Status des WLAN-Netzwerks, Geräte-ID, Hash der MAC-Adresse des Gerätes, Status des Gerätes;
  • Informationen über besuchte Websites;
  • Informationen darüber, wie oft die ausführbare Datei auf dem Computer gestartet wurde (Beliebtheit der Datei).

Berichtsdateien werden lokal auf Ihrem Computer gespeichert und nicht an Kaspersky übertragen. Pfad für Berichtsdateien: %allusersprofile%\Kaspersky Lab\AVP21.16\Report\Database.

Die Berichte befinden sich in folgenden Dateien:

  • reports.db
  • reports.db-wal
  • reports.db-shm (enthält keine persönlichen Daten)

Die Berichtsdateien werden vor unbefugtem Zugriff geschützt, wenn in Kaspersky der Selbstschutz aktiviert ist. Wenn der Selbstschutz deaktiviert ist, werden die Berichtsdateien nicht geschützt.

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[Topic 248517]

Lokal verarbeitete Daten

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Daten, die lokal erfasst und verarbeitet werden. Die Daten werden verwendet, um Statistiken über Produktfehler zu senden und dadurch die Funktionalität zu verbessern.

  • Software-Komponenten-ID
  • Version der Software-Komponente
  • Pfad der Quelldatei
  • Nummer des Strings im Skript, in dem der Fehler aufgetreten ist
  • Name des Moduls, in dem der Fehler vermutlich aufgetreten ist
  • Software-Modul-ID
  • Während der Ausführung der Anwendung ist ein verschachtelter Fehler aufgetreten
  • Fehlertyp
  • Text der Fehlermeldung
  • Speicherstapel des Software-Prozesses fehlgeschlagen
  • Adresse für das Laden des Software-Moduls
  • Prozess-System-ID (PID)
  • Größe des verarbeiteten Objekts
  • Beschreibung eines Objekts, das verarbeitet wird, gemäß der Definition in den Objekteigenschaften
  • Attributdaten
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[Topic 178754]

Daten für den Kundenservice speichern

Das Programm verarbeitet und speichert die folgenden personenbezogenen Daten zur weiteren Analyse durch den Kundenservice:

  • Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:
    • E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
    • Adressen von Webseiten, die den Ausnahmen hinzugefügt wurden (angezeigt in den Komponenten „Sicheres Browsen“, „Anti-Banner“, „Schutz vor Datensammlung“, „Netzwerk“ und im Fenster „Berichte“)
    • Lizenzdaten

    Diese Daten werden in unveränderter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar.

  • Daten über den Systemspeicher der Programmprozesse zum Zeitpunkt, zu dem der System-Dump erstellt wurde.
  • Daten, die bei Aktivierung der Protokollierung von Ereignissen gesammelt werden

Diese Daten werden in modifizierter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar. Diese Daten werden nur mit Ihrer Zustimmung an Kaspersky übertragen, wenn Sie sich an den Kundenservice wenden. Informationen über die Zusammensetzung der Daten finden Sie unter dem Link Erklärung zum Support im Fenster Support-Tools.

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[Topic 160950]

Verwendung des Programms in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens

Die App-Versionen, die Kaspersky und dessen Partner in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam (sowie die für Einwohner Kaliforniens vorgesehenen Versionen) vertreiben, erfüllen die Anforderungen der in diesen Regionen geltenden Verordnungen zur Erfassung und Verarbeitung personenbezogener Daten.

Um das Programm zu installieren, müssen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag und die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.

Zusätzlich fordert der Setup-Assistent Sie auf, die folgenden Vereinbarungen in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren:

  • Erklärung zu Kaspersky Security Network Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
  • Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen.
  • Erklärung über die Datenverarbeitung bei der Verwendung von Anti-Spam Diese Erklärung erlaubt den Kaspersky-Experten, Daten zu erhalten, um die Komponente Anti-Spam zu verbessern.

Die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke können Sie jederzeit akzeptieren oder ablehnen im Fenster EinstellungenSicherheitseinstellungenKaspersky Security Network.

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[Topic 228632]

So funktioniert ein Abonnement

Alle erweitern | Alle reduzieren

So funktioniert ein kostenpflichtiges Abonnement

Das Abonnement wird jeweils zum Ende eines Zeitraums automatisch verlängert, bis Sie das Abo kündigen. Vor dem Ende des bezahlten Zeitraums erhalten Sie eine E-Mail-Nachricht. Darin werden Sie an die bevorstehende Zahlung erinnert und Sie können die Kosten der nächsten Verlängerung bestätigen. Die Zahlung für den nächsten Zeitraum erfolgt vor Ablauf des laufenden Zeitraums. Dadurch sind Sie ununterbrochen vor Cyberbedrohungen geschützt. Bei erfolgreicher Abo-Verlängerung werden die verbleibenden Tage des laufenden Zeitraums zum neuen Zeitraum hinzugezählt.

Beachten Sie, dass sich der Preis des Abonnements ändern kann. Zum Zeitpunkt der Verlängerung sind möglicherweise Sonderangebote und Rabatte verfügbar, die für Ihr Abonnement nicht zutreffen.

So funktioniert ein kostenloses Abonnement

Das kostenlose Abonnement wird sofort aktiviert, wenn Sie ein Abo abschließen. Einige Tage vor Ablauf des Testzeitraums erhalten Sie eine Erinnerung an die Abo-Verlängerung. Wenn Sie Ihr Abonnement während des Testzeitraums nicht kündigen, wird das Abo nach Ablauf des Testzeitraums automatisch für den folgenden Zeitraum verlängert.

Bei Problemen mit der Zahlung

Falls Ihr Abonnement aus beliebigen Gründen nicht verlängert werden konnte (abgelaufene oder gesperrte Bankkarte, oder die automatische Verlängerung ist deaktiviert), erhalten Sie bei Ablauf des Abonnements möglicherweise eine Nachfrist, damit Sie das Abo verlängern können. Während der Nachfrist können Sie das Programm mit allen Funktionen uneingeschränkt verwenden. Wenn Sie Ihr Abonnement innerhalb der Nachfrist nicht verlängert haben, wechselt das Programm möglicherweise in den beschränkten Funktionsmodus. Die Dauer des eingeschränkten Funktionsmodus ist von Ihrer Region und von den Lizenzbedingungen abhängig. Informationen zur Dauer der Nachfrist und zum beschränkten Funktionsmodus finden Sie im Abschnitt „Profil“.

Über Abonnements, die bei einem Dienstanbieter gekauft wurden

Ein Abonnement können Sie bei einem Dienstanbieter abschließen (z. B. bei Ihrem Internetanbieter). Sie können ein Abonnement anhalten oder fortsetzen, automatisch verlängern lassen und kündigen. Ihr Abonnement können Sie in Ihrem Benutzerkonto auf der Website des Dienstanbieters verwalten, bei dem Sie das Abonnement abgeschlossen haben. Die Optionen für die Abonnementsverwaltung können je nach Dienstanbieter variieren.

Um das Abonnement auf Ihrem Gerät zu aktivieren, wenden Sie den Aktivierungscode an, den Sie von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben. In bestimmten Fällen kann der Aktivierungscode automatisch heruntergeladen und übernommen werden.

Wenn in der App bereits ein anderes Abonnement aktiv ist und Sie ein Abo über einen Dienstanbieter abschließen, wird das Programm im Rahmen des Dienstanbieter-Abos verwendet. Ihr aktuelles Abonnement kann bis zum Ablauf auf einem anderen Gerät verwendet werden.

Es gibt unbefristete Abonnements (ohne Ablaufdatum) und befristete (z. B. auf ein Jahr). Ein unbefristetes Abonnement wird automatisch verlängert, falls der vereinbarte Betrag rechtzeitig an den Dienstanbieter überwiesen wird. Um das Programm weiterhin zu nutzen, nachdem ein befristetes Abonnement abgelaufen ist, müssen Sie zur Verlängerung bestimmte Schritte unternehmen.

Wenn Sie das Programm im Rahmen eines Abonnements verwenden, das Sie über einen Dienstanbieter erhalten haben, können Sie keinen Reserve-Aktivierungscode hinzufügen, um das Abonnement zu verlängern.

Wenn Sie das Abonnement nicht verlängert haben oder wenn der Dienstanbieter Ihr Abonnement nicht automatisch verlängern konnte, erhalten Sie nach dem Ablauf möglicherweise eine Nachfrist, in der Sie das Abonnement verlängern können; während der Nachfrist bleibt die Funktionalität des Programm erhalten. Nach dem Ende der Nachfrist wechselt das Programm möglicherweise in den beschränkten Funktionsmodus. Falls der Dienstanbieter keine Nachfrist und keinen beschränkten Funktionsmodus gewährt, wird die Programmfunktionalität nach Ablauf des Abonnements komplett eingestellt.

Über Abonnements, die über App Store, Google Play oder Huawei AppGallery gekauft wurden

Wenn Sie ein Abonnement über App Store, Google Play oder Huawei AppGallery gekauft haben, können Sie im jeweiligen App-Shop auf die Abo-Details zugreifen.

In diesem Abschnitt

Abo kaufen

So verwalten Sie Ihr Abonnement über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto

So kündigen Sie das Abonnement

So ändern Sie die Zahlungsmethode

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[Topic 210121]

Abo kaufen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um ein Abonnement für ein Programm zu kaufen:

Kauf auf der Kaspersky-Website

Sie können auf der Kaspersky-Website ein Abonnement für das Programm kaufen:

Kaspersky Standard kaufen

Kaspersky Plus kaufen

Kaspersky Premium kaufen

Kaspersky Premium ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Kauf über die Programmoberfläche

Um ein Abonnement über die Programmoberfläche zu kaufen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
  3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Jetzt kaufen.

Im Standard-Browser öffnet sich die Webseite von Kaspersky oder von einem unserer Partner. Folgen Sie den Anweisungen auf der Webseite.

Kauf bei einem Kaspersky-Partner

Sie können ein Abonnement im Shop eines Kaspersky-Partners kaufen.

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[Topic 85309]

So verwalten Sie Ihr Abonnement über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto

Sie benötigen ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto, um das Programm zu verwenden.

Abhängig von Ihrem Abonnement ist es möglicherweise erforderlich, das Gerät, auf dem Sie das Programm installieren, mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu verbinden, damit Zugriff auf bestimmte oder alle Programmfunktionen besteht.

In Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto können Sie:

  • Informationen über Abonnements und deren Ablaufdaten einsehen
  • Den Computerschutz aus der Ferne verwalten
  • Ihre Kennwörter und andere persönliche Informationen sicher speichern und synchronisieren, falls Sie Kaspersky Password Manager verwenden
  • Gekaufte Anwendungen herunterladen
  • Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice
  • mehr über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky erfahren

Einzelheiten zu allen Funktionen des „My Kaspersky“-Benutzerkontos finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

So verbinden Sie ein Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto

Wenn Sie Ihr Abonnement auf der Kaspersky-Website gekauft haben, wurde beim Kaufvorgang ein Konto erstellt. Beim Kauf haben Sie eine E-Mail-Adresse angegeben. Dorthin wurde eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung gesendet.

Sie haben mehrere Möglichkeiten, sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto anzumelden: mit Ihrer E-Mail-Adresse und dem Kennwort oder mit Ihrem Google-, Facebook- oder Apple-Konto. Wenn Sie bereits ein Benutzerkonto haben, können Sie die Schnellanmeldung über Ihr Google-, Facebook- oder Apple-Konto in dem Fenster konfigurieren, in dem Sie Ihr Gerät mit dem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbinden. Dies ist möglich, wenn Sie beim Erstellen Ihres „My Kaspersky“-Benutzerkontos die E-Mail-Adresse Ihres Google-, Facebook- oder Apple-Kontos verwendet haben.

Die Anmeldung mit Facebook, Google und Apple ist in einigen Regionen nicht verfügbar. Weitere Informationen zu Beschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur auf Englisch und Russisch verfügbar).

Falls Sie noch kein Benutzerkonto haben, können Sie ein Konto erstellen, wenn Sie das Gerät mit Ihrem Benutzerkonto verbinden. Sie können auch die Anmeldedaten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei Ihrem Benutzerkonto anzumelden.

Um Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu verbinden:

  1. Sie können ein Gerät mit Ihrem Benutzerkonto verbinden:
    • Im Verbindungsfenster, wenn Sie das Programm aktivieren
    • In der Programmoberfläche im Abschnitt Profil

      Klicken Sie im Block Bei My Kaspersky anmelden auf Anmelden.

    • Auf der „My Kaspersky“-Website
    • Wenn Sie eine bestimmte Funktionalität des Programm aktivieren
  2. Wählen Sie im Fenster zum Verbinden des Benutzerkontos die passende Verbindungsmethode aus:
    • Mit einer E-Mail-Adresse anmelden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Textfeld ein. Eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung wird an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.

      Wenn Sie in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto die Zwei-Faktor-Authentifikation konfiguriert haben, wird eine SMS mit einem Verifizierungscode an Ihr Telefon gesendet. Geben Sie den Verifizierungscode im Eingabefeld ein und klicken Sie auf Weiter.

    • Mit einem Google-, Facebook- oder Apple-Konto anmelden.
      1. Klicken Sie auf Mit Google anmelden, Mit Facebook anmelden oder Mit Apple anmelden.

        Dadurch wird ein Browserfenster geöffnet. Melden Sie sich in diesem Fenster bei Ihrem Google-, Facebook- oder Apple-Konto an und erlauben Sie dem Programm, auf Ihre E-Mail-Adresse zuzugreifen.

        Wenn Sie kein Google-, Facebook- oder Apple-Konto haben, können Sie ein Konto erstellen und dann die Schnellanmeldung bei My Kaspersky konfigurieren.

        Wenn die Zwei-Faktor-Authentifikation für Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto konfiguriert ist, konfigurieren Sie die Schnellanmeldung in Ihrem Benutzerkonto auf der „My Kaspersky“-Website, kehren Sie dann zum Programm zurück und melden Sie sich dort mit Google, Facebook oder Apple an.

        Wenn Sie den Browser Microsoft Edge verwenden, benötigen Sie die auf Chromium basierende Version Microsoft Edge 77.x oder höher, um die Anmeldung bei My Kaspersky zu konfigurieren. Sollte ein Verbindungsfehler auftreten, wählen Sie einen anderen Browser als Standardbrowser aus, installieren Sie die neueste Version von Microsoft Edge oder aktualisieren Sie das Betriebssystem Microsoft Windows.

      2. Gehen Sie zurück zum Programm und klicken Sie auf Weiter, um die Kontoerstellung fortzusetzen. Befolgen Sie die weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm.

        Ihr Gerät wird mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden. Außerdem können Sie auf der „My Kaspersky“-Website ein Kennwort für Ihr Benutzerkonto festlegen.

        Datenverarbeitung bei der Anmeldung im Benutzerkonto

        Wenn Sie sich mit Google, Facebook oder Apple bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto anmelden, werden die folgenden Daten verarbeitet:

        • Ressourcen-ID des Rechteinhabers
        • Zur Anforderungsüberprüfung generierter Wert
        • Token-Typ
        • URI, an die die Antwort des Authentifizierungsanbieters gesendet wurde

        Wenn Sie sich auf der Website eines Dienstanbieters mithilfe von Authentifizierungsanbietern bei Ihrem Benutzerkonto anmelden, werden die folgenden Daten verarbeitet:

        • Ressourcen-ID des Rechteinhabers
        • Token, das für die Autorisierung in der Infrastruktur des Dienstanbieters verwendet wurde
        • Token-Typ
        • Von den Authentifizierungsanbietern angeforderte Parameter
        • URI, an die die Antwort des Authentifizierungsanbieters gesendet wurde

    In einigen Regionen werden Sie vom Programm aufgefordert, die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals zu lesen und zu akzeptieren. Wenn Sie den Bedingungen der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.

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[Topic 230187]

So kündigen Sie das Abonnement

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Sie können Ihr Abonnement jederzeit kündigen. Ein gekündigtes Abonnement wird nicht mehr automatisch verlängert. Ihre Geräte bleiben aber geschützt bis zum Ablauf des letzten bezahlten Zeitraums.

Um überflüssige Ausgaben zu vermeiden, sollten Sie Ihr Abonnement rechtzeitig vor dem Zahlungstermin für den nächsten Zeitraum kündigen. Beachten Sie: Die Zahlung für den nächsten Zeitraum erfolgt, bevor der aktuelle Zeitraum abläuft. Dadurch wird ein permanenter Schutz sichergestellt.

So kündigen Sie das Abonnement in Russland, Weißrussland, Abchasien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Südossetien, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan oder Kasachstan

Um Ihr Abonnement zu kündigen:

  1. Prüfen Sie den Posteingang der E-Mail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben haben. Die Bestellbestätigung oder die Erinnerungsnachricht zur Abo-Verlängerung enthält entweder einen Link zu Ihrem Benutzerkonto oder einen Link zur Verwaltungsseite für die automatische Verlängerung.
  2. Klicken Sie auf den Link.

    Sie gelangen im Standardbrowser zu Ihrer personalisierten Seite auf der Website des Zahlungsdienstleisters.

  3. Ihr Abonnement können Sie auf der Seite mit Informationen zur Verlängerung kündigen.

    Dann wird das Abonnement gekündigt. Sie erhalten per E-Mail eine Kündigungsbestätigung.

So kündigen Sie das Abonnement in anderen Ländern

Um Ihr Abonnement zu kündigen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
  3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Benutzerkonto verwalten. Falls Ihr Gerät noch nicht mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, klicken Sie auf Anmelden.

    Das Anmeldefenster des „My Kaspersky“-Benutzerkontos wird geöffnet.

  4. Gehen Sie in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zum Abschnitt Abonnements und klicken Sie auf die Abo-Leiste.

    Ein Fenster mit Abo-Details wird geöffnet.

  5. Klicken Sie auf Abonnement verwalten.

    Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aktion den Punkt Abonnement kündigen aus. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Dann wird das Abonnement gekündigt.

Wenn Sie Ihr Abonnement kündigen, nachdem die automatische Zahlung für den nächsten Zeitraum bereits erfolgt ist, bleibt das Abonnement bis zum Ende des nächsten Zeitraums aktiv. Wenn Sie die Zahlung für einen bereits bezahlten Zeitraum stornieren möchten, können Sie in Übereinstimmung mit der Rückerstattungsrichtlinie eine Rückzahlung beantragen. Eine Rückerstattung ist gewöhnlich innerhalb von 30 Tagen ab der Zahlung möglich. Weitere Informationen zu den Bedingungen und der Verfügbarkeit einer Rückerstattung erhalten Sie beim Kundenservice.

Wenn Sie eine Rückerstattung beantragen, sind die folgenden Angaben erforderlich:

  • Kaufdatum
  • Ihr Name und die E-Mail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben haben
  • Auftragsnummer

Nach der Überprüfung Ihrer Angaben dauert es fünf bis sieben Werktage, bis Sie die Rückerstattung erhalten.

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[Topic 230186]

So ändern Sie die Zahlungsmethode

Alle erweitern | Alle reduzieren

Zur Abrechnung der automatischen Abo-Verlängerung wird die Zahlungsmethode verwendet, die Sie beim Kauf des Abonnements auswählen. Sie können eine andere Zahlungsmethode festlegen.

So ändern Sie die Zahlungsmethode in Russland, Weißrussland, Abchasien, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Südossetien, Kirgisistan, Mongolei, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan oder Kasachstan

Um die Zahlungsmethode zu ändern:

  1. Prüfen Sie den Posteingang der E-Mail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben haben. Die Bestellbestätigung oder die Erinnerungsnachricht zur Abo-Verlängerung enthält entweder einen Link zu Ihrem Benutzerkonto oder einen Link zur Verwaltungsseite für die automatische Verlängerung.
  2. Klicken Sie auf den Link.

    Sie gelangen im Standardbrowser zu Ihrer personalisierten Seite auf der Website des Zahlungsdienstleisters.

  3. Ändern und speichern Sie die Zahlungsmethode auf der Seite mit den Informationen zur Abo-Verlängerung.

So ändern Sie die Zahlungsmethode in anderen Ländern

Um die Zahlungsmethode zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
  3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Benutzerkonto verwalten. Falls Ihr Gerät noch nicht mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, klicken Sie auf Anmelden.

    Dadurch wird im Standardbrowser das Anmeldefenster für My Kaspersky geöffnet.

  4. Klicken Sie auf den Link mit der E-Mail-Adresse oben rechts auf der Seite.
  5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Punkt Benutzerkonto-Einstellungen aus.
  6. Klicken Sie auf die Registerkarte Zahlungsmethode.
  7. Klicken Sie auf Einstellungen.

    Wählen Sie im Dropdown-Menü den Punkt Ändern aus.

  8. Sie gelangen in einem neuen Browserfenster auf die Seite zum Bearbeiten der Zahlungsmethode auf der Website Ihres offiziellen Nexway. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Zahlungsmethode zu ändern.
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[Topic 210122]

So aktivieren Sie ein Abonnement auf Ihrem Gerät

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie mit der Verwendung von Programmen beginnen, nachdem Sie ein Abonnement gekauft haben. Für die Aktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich.

Wählen Sie eine passende Situation aus:

Wenn Sie ein Abonnement auf der Kaspersky-Website gekauft haben

Wenn Sie eine Box oder eine Aktivierungskarte gekauft haben

Aktivierung, wenn das Programm bereits auf Ihrem Gerät installiert ist

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[Topic 214812]

Wenn Sie ein Abonnement auf der Kaspersky-Website gekauft haben

Wenn Sie Ihr Abonnement im Kaspersky-Online-Shop gekauft haben, wurde während des Kaufvorgangs ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto für Sie erstellt. Sie benötigen ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto, um Ihr Abonnement auf verschiedenen Geräten zu aktivieren und um Ihr Abonnement zu verwalten. Sie können Ihr Abonnement aktivieren, indem Sie sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto von dem Gerät aus anmelden, auf dem Sie das Programm installieren.

Um ein Abonnement auf Ihren Geräten zu aktivieren:

  1. Prüfen Sie den Posteingang der E-Mail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben haben. Dort sollten Sie zwei E-Mail-Nachrichten von Kaspersky vorfinden: einen Beleg und die Anweisungen, wie Sie Ihr Abonnement aktivieren können.
  2. Klicken Sie in der E-Mail mit den Anweisungen auf den Link Zu My Kaspersky gehen, um Ihr Benutzerkonto zu erstellen und sich anzumelden.
  3. Klicken Sie im Fenster mit den Abo-Informationen auf Herunterladen, um die App auf Ihr Gerät herunterzuladen.

    Fenster zum Herunterladen der App über Ihre Benutzerkonto

    Abonnements

  4. Installieren Sie das Programm.

Wenn die Installation erfolgreich verlaufen ist, wird das Programm automatisch mit Ihrem Benutzerkonto verbunden und im Rahmen Ihres gekauften Abonnements aktiviert.

Wenn ein Abonnement verlängert wird, wird das Gültigkeitsdatum innerhalb von 24 Stunden automatisch auf allen Geräten aktualisiert, die mit diesem Abonnement aktiviert wurden und mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verknüpft sind.

Wenn Sie ein Abonnement im Kaspersky-Online-Shop kaufen, beginnt die Laufzeit des Abonnements mit dem Zeitpunkt des Kaufs.

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[Topic 214814]

Wenn Sie eine Box oder eine Aktivierungskarte gekauft haben

Wenn Sie eine Box oder eine Aktivierungskarte in einem Geschäft gekauft haben, benötigen Sie zur Programmaktivierung einen Aktivierungscode. Den Aktivierungscode finden Sie in der Box, in der Dokumentation oder auf der Rückseite der Karte. Ein Aktivierungscode besteht aus einer unikalen Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.

Der Countdown für die Gültigkeit eines Abonnements, das mit einem Aktivierungscode aktiviert wurde, beginnt an dem Datum, an dem Sie das Programm auf dem ersten Gerät aktivieren.

Wenn Sie eine Aktivierungskarte gekauft haben:

  1. Öffnen Sie die „My Kaspersky“-Website auf dem Gerät, das Sie schützen möchten.
  2. Erstellen Sie ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto oder melden Sie sich bei einem bestehenden Konto an.
  3. Geben Sie unter Haben Sie bereits einen Aktivierungscode? unten auf der Seite den Aktivierungscode in das Eingabefeld ein.

    Fenster zum Hinzufügen eines Aktivierungscodes zu Ihrem Benutzerkonto

    Aktivierungscode hinzufügen

  4. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    Wenn der Aktivierungscode erfolgreich hinzugefügt wurde, wird im Abschnitt Abonnements die Abo-Leiste angezeigt.

  5. Klicken Sie auf die Abo-Leiste.

    Abonnement-Fenster

    Abonnement-Dashboards

  6. Klicken Sie im Fenster mit den Abo-Informationen auf Herunterladen, um die App auf Ihr Gerät herunterzuladen.

    Fenster zum Herunterladen der App über Ihre Benutzerkonto

    Abonnement herunterladen

  7. Installieren Sie das Programm.

    Nachdem das Programm erfolgreich installiert wurde, wird es automatisch im Rahmen Ihres Abonnements aktiviert.

Wenn Sie eine Box mit einer Installations-CD gekauft haben:

  1. Legen Sie die CD in das CD-Laufwerk ein.
  2. Erstellen Sie im Verbindungsfenster für das „My Kaspersky“-Benutzerkonto ein Konto oder melden Sie sich bei einem bestehenden Konto an.

    Fenster zum Anmelden beim Benutzerkonto von der Installationsdiskette

    Anmeldung beim Benutzerkonto

  3. Geben Sie im entsprechenden Fenster den Aktivierungscode in das Textfeld ein und klicken Sie auf Weiter.

    Fenster zum Hinzufügen des Aktivierungscodes von der Installationsdiskette

    Schaltfläche „Weiter“

    Der Aktivierungscode wird in Ihrem Benutzerkonto unter Abonnements gespeichert.

  4. Klicken Sie auf Herunterladen und installieren, um das Programm auf Ihr Gerät herunterzuladen und zu installieren.

    Fenster zum Herunterladen und Installieren der App

    Schaltfläche „Herunterladen und installieren“

  5. Installieren Sie das Programm.

    Nachdem das Programm erfolgreich installiert wurde, wird es automatisch im Rahmen Ihres Abonnements aktiviert.

Ihr Aktivierungscode ist jetzt in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto gespeichert. Wenn Sie ein neues Gerät schützen möchten, melden Sie sich bei Ihrem Benutzerkonto an und laden Sie das Programm herunter. Sie können den Aktivierungscode auch manuell im Programm eingeben.

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[Topic 214822]

Aktivierung, wenn das Programm bereits auf Ihrem Gerät installiert ist

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie ein abgelaufenes Abonnement verlängern, wie Sie einen neuen Aktivierungscode zu einem Programm hinzufügen, wenn das Programm ein Abonnement hat, das automatisch verlängert werden soll, und wie Sie vom Test-Abonnement zu einem kostenpflichtigen Abonnement wechseln.

Wählen Sie eine passende Situation aus:

Ihr Abonnement ist abgelaufen.

Verlängerung des Abonnement mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes

Wechsel vom Test-Abonnement zum kostenpflichtigen Abonnement

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[Topic 210458]

Ihr Abonnement ist abgelaufen.

Wenn Sie die automatische Verlängerung aktiviert haben, wird das Abonnement automatisch für einen weiteren Zeitraum verlängert, ohne dass Sie etwas tun müssen. Wenn Sie die automatische Verlängerung nicht aktiviert haben, müssen Sie das Abonnement manuell verlängern.

Wenn Sie das Abonnement manuell verlängern und zuvor bereits einen Reserve-Aktivierungscode zum Programm hinzugefügt haben, wird das Programm beim Ablauf des aktuellen Abonnements automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert.

Um ein Abonnement zu verlängern, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
  3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Jetzt verlängern.

    Die Webseite des Kaspersky-Online-Shops oder eines Partner-Shops wird im Standardbrowser geöffnet.

    Geben Sie beim Kaufvorgang die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto registriert haben. Falls Sie noch kein Benutzerkonto haben, wird ein Konto mit der angegebenen E-Mail-Adresse erstellt. Wenn Sie das Programm nach dem Kauf mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden haben, wird das Abonnement innerhalb einer Stunde nach der Verlängerung automatisch auf dem Gerät aktiviert.

Sie können das neue Abonnement auch aus Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto an Ihre Geräte senden. Einzelheiten über das Senden eines Abonnements an ein Gerät, das mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Wenn Sie Ihr Abonnement nicht verlängert haben, wechselt das Programm möglicherweise in den eingeschränkten Funktionsmodus.

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[Topic 214985]

Verlängerung des Abonnement mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes

Wenn Sie einen neuen Aktivierungscode haben, können Sie ihn als Reservecode zum Programm hinzufügen. Wenn das aktuelle Abonnement abläuft, wird das Programm automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert. Dadurch ist ein kontinuierlicher Schutz für Ihr Gerät gewährleistet.

In bestimmten Fällen kann ein Reserve-Aktivierungscode nicht hinzugefügt werden.

Für das Hinzufügen eines Reserve-Aktivierungscodes gelten die folgenden Einschränkungen:

  • Wenn Sie ein automatisch verlängertes Abonnement verwenden, können Sie keinen Reserve-Aktivierungscode hinzufügen.
  • Ein Aktivierungscode für ein Abonnement mit automatischer Verlängerung kann nicht als Reserve-Aktivierungscode hinzugefügt werden.
  • Wenn Sie ein Test-Abonnement verwenden, können Sie keinen Reserve-Aktivierungscode hinzufügen.
  • Im Programm wurde bereits ein Aktivierungscode als Reserve-Aktivierungscode festgelegt.
  • Ein Reservecode kann nicht hinzugefügt werden, wenn das aktuelle Abonnement schon abgelaufen ist.
  • Das Abonnement ist in Ihrer Region noch nicht verfügbar.

Um einen Reserve-Aktivierungscode hinzuzufügen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
  3. Klicken Sie unter den Abo-Informationen auf die drei Punkte und wählen Sie Aktivierungscode eingeben aus.
  4. Geben Sie im Eingabefeld den Aktivierungscode ein und klicken Sie auf Aktivierungscode speichern.

Der Reserve-Aktivierungscode wird im Fenster Abo-Details angezeigt.

Wenn Sie einen Reserve-Aktivierungscode eingeben, der für mehrere Geräte gilt, müssen Sie bestimmte Schritte ausführen, um den Reserve-Aktivierungscode auf alle Geräte anzuwenden, auf denen Sie das Abonnement automatisch verlängern möchten.

Läuft das aktuelle Abonnement ab oder wird das aktuelle Abonnement vom Gerät entfernt, so wird versucht, den Reserve-Aktivierungscode zu aktivieren und vollständig zu überprüfen. Das Programm überprüft das Ablaufdatum des Reserve-Aktivierungscodes, die maximale Anzahl der Geräte, auf denen das Abonnement verwendet werden kann, sowie die Kompatibilität des Abonnements mit der installierten Programmversion. Bei der Aktivierung eines Reserve-Aktivierungscodes ist möglicherweise eine Verbindung mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto erforderlich.

Falls Sie einen Reserve-Aktivierungscode hinzufügen, der bereits auf diesem oder einem anderen Gerät verwendet wurde, wird bei der Abo-Verlängerung mithilfe des Reservecodes jenes Datum verwendet, an dem das Programm erstmals mit diesem Aktivierungscode aktiviert wurde. Um das Abonnement zu verlängern, fügen Sie einen Reserve-Aktivierungscode hinzu, der länger gültig ist als das derzeit vom Programm verwendete Abonnement.

Wenn das Programm nicht automatisch mit einem Reserve-Aktivierungscode aktiviert wurde, können Sie es manuell aktivieren. Klicken Sie dazu auf Erneut versuchen. Wenn das aktuelle Abonnement gesperrt ist, können Sie das Programm durch Klick auf Jetzt aktivieren mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes aktivieren.

Sie können den Reserve-Aktivierungscode auch aus Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto an Ihre Geräte senden. Einzelheiten über das Senden eines Abonnements an ein Gerät, das mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

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[Topic 210448]

Wechsel vom Test-Abonnement zum kostenpflichtigen Abonnement

Wenn der kostenlose Testzeitraum abläuft, wird das Abonnement ohne Ihr Zutun verlängert und aktiviert. Der Preis für die Abo-Verlängerung wird über die von Ihnen ausgewählte Zahlungsmethode in Rechnung gestellt.

In einigen Regionen ist der automatische Wechsel zum kostenpflichtigen Abonnement möglicherweise nicht verfügbar. Falls Sie beim Abschluss des Abos für die kostenlose Testversion keine Zahlungsdetails für die spätere Verlängerung angegeben haben, müssen Sie ein Abo kaufen, damit Ihre Geräte geschützt bleiben.

Um vom Test-Abonnement zum kostenpflichtigen Abonnement zu wechseln:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
  3. Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Jetzt kaufen.

Im Standard-Browser öffnet sich die Webseite von Kaspersky oder von einem unserer Partner. Geben Sie beim Kaufvorgang die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto registriert haben.

Das von Ihnen gekaufte Abonnement wird auf Ihrem Gerät automatisch aktiviert.

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[Topic 43538]

Installation des Programms

Alle erweitern | Alle reduzieren

Das Programm wird auf Ihrem Computer im interaktiven Modus mithilfe des Setup-Assistenten installiert.

Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Anzahl und Reihenfolge der Schritte des Assistenten sind von der Region abhängig, in der Sie das Programm installieren. In bestimmten Regionen fordert der Assistent Sie auf, Zusatzvereinbarungen in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt abgebrochen werden. Dazu wird das Assistentenfenster geschlossen.

Wenn das Programm für den Schutz von mehr als einem Computer eingesetzt wird (die maximal zulässige Anzahl der Computer wird durch die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags bestimmt), verläuft die Installation auf allen Computern identisch.

Um das Programm auf Ihrem Computer zu installieren,

  • Wenn Sie einen Installationsdatenträger verwenden, legen Sie den Datenträger in das Laufwerk ein und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
  • Wenn Sie das Programm aus dem Internet heruntergeladen haben, starten Sie es. Das Programm wird dann mithilfe des standardmäßigen Setup-Assistenten installiert. In diesem Fall zeigt der Assistent für bestimmte Sprachversionen zusätzliche Installationsschritte an.

Sie können das Programm auch über die Befehlszeile installieren.

Sie können die Kaspersky-App auch über die Eingabeaufforderung installieren.

Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.

Syntax der Befehlszeile:

<Pfad des Installationspakets> [Parameter]

Um das Programm über die Befehlszeile zu installieren:

  1. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung als Administrator.
  2. Geben Sie den Pfad der Installationsdatei sowie den Befehl zum Starten der Installation mit den relevanten Optionen und Eigenschaften ein. Die Installationsoptionen und Eigenschaften werden unten beschrieben.
  3. Folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.

    Basisoptionen

    Name des Befehls

    Wert

    Beispiel

    /s

    Nicht interaktiver Modus (Hintergrundmodus): Während der Installation werden keine Dialogfelder angezeigt.

    saas21.exe /s

    /Mybirthdate=YYYY‑MM‑DD

    Geburtsdatum. Wenn Sie jünger als 16 Jahre sind, wird die Installation nicht durchgeführt.

    Diese Option ist:

    • erforderlich für die nicht interaktive Installation
    • optional für die Installation des Programms im OEM-Modus

    saas21.exe /mybirthdate=1986‑12‑23

    /l

    Sprachauswahl für die Installation der mehrsprachigen Version.

    saas21.exe /len-us

    /t

    Ordner zum Speichern des Installationsprotokolls.

    saas21.exe /tC:\KasperskyLab

    /p<Eigenschaft>=<Wert>

    Legt die Installationseigenschaften fest.

    saas21.exe /pALLOWREBOOT=1 /pSKIPPRODUCTCHECK=1

    /h

    Hilfe anzeigen.

    saas21.exe /h

    Zusätzliche Einstellungen

    Name des Befehls

    Wert

    Beispiel

    /x

    Produkt entfernen.

    saas21.exe /x

    Wichtigste Installationseigenschaften

    Name des Befehls

    Wert

    Beispiel

    ACTIVATIONCODE=<Wert>

    Geben Sie den Aktivierungscode ein.

     

    AGREETOEULA=1

    Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptieren.

     

    AGREETOPRIVACYPOLICY=1

    Datenschutzrichtlinie akzeptieren.

     

    JOINKSN_ENHANCE_PROTECTION=1

    Bestätigung der Zustimmung zum Senden personenbezogener Daten, um die Grundfunktionalität des Produkts zu verbessern.

     

    JOINKSN_MARKETING=1

    Bestätigung der Zustimmung zum Senden personenbezogener Daten zu Marketingzwecken.

     

    INSTALLDIR=<Wert>

    Installationsverzeichnis festlegen.

    saas21.exe /p"INSTALLDIR=C:\Documents and Settings\saas21"

    KLPASSWD=<Wert>

    Kennwort für bestimmte Funktionen des Produkts festlegen. Ist kein Wert für KLPASSWDAREA festgelegt, wird der standardmäßige Kennwortbereich verwendet:

    • Programmeinstellungen bearbeiten
    • Programm beenden

    saas21.exe /pKLPASSWD=12345678

    KLPASSWDAREA=[SET|EXIT|UNINST]

    Bereich des in KLPASSWD konfigurierten Passworts festlegen:

    • SET – Programmeinstellungen bearbeiten.
    • EXIT – Programm beenden.
    • UNINST – Programm entfernen.

    Diese Eigenschaft kann mehrere Werte haben. Werden mehrere Werte angegeben, müssen diese durch Semikolon (;) getrennt werden.

     

    SELFPROTECTION=1

    Selbstschutz während der Installation aktivieren.

    saas21.exe /pSELFPROTECTION=1

    ALLOWREBOOT=1

    Neustart bei Bedarf zulassen.

    saas21.exe /pALLOWREBOOT=1

    SKIPPRODUCTCHECK=1

    Nicht nach Software suchen, die mit Kaspersky inkompatibel ist.

    saas21.exe /pSKIPPRODUCTCHECK=1

    -oembackupmode

    Die Anwendung nach der Installation nicht ausführen, wenn Windows im Überwachungsmodus läuft.

    saas21.exe /s -oembackupmode

Wenn Sie SKIPPRODUCTCHECK=1 angeben, übernehmen Sie die volle Verantwortung für mögliche Folgen einer Inkompatibilität von Kaspersky mit anderer Software.

SKIPPRODUCTCHECK=1 gibt an, dass nur manuell entfernte Anwendungen ignoriert werden sollen.

Beispiel für einen zusammengesetzten Befehl, durch den der Computer während der Installation neu gestartet und die Prüfung auf inkompatible Software überspringen wird:

saas21.exe /pALLOWREBOOT=1 /pSKIPPRODUCTCHECK=1

Der Setup-Assistent durchläuft die folgenden Schritte:

  1. Installation starten

    Bei diesem Schritt fordert der Assistent Sie auf, das Programm zu installieren.

  2. Zusätzliche Anwendungen installieren

    Wenn Sie Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium installieren, können Sie zusätzlich die folgenden Apps installieren:

    • Kaspersky VPN Secure Connection, das die Kaspersky VPN-Funktionalität mithilfe der Technologie Virtual Private Network (VPN) ermöglicht.

    Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

    • Kaspersky Password Manager zum Schutz Ihrer Kennwörter.

    Diese Apps sind nur in den Produktvarianten Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar. Wenn Sie diese Apps verwenden möchten, können Sie sie separat herunterladen und installieren. Sie können Kaspersky VPN Secure Connection oder Kaspersky Password Manager entfernen, ohne die Kaspersky-App zu entfernen.

    Abhängig vom Installationstyp und der Sprachversion kann Ihnen der Assistent bei diesem Schritt vorschlagen, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird. Außerdem kann der Assistent Sie fragen, ob Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten.

    Endbenutzer-Lizenzvertrag anzeigen

    Dieser Schritt des Assistenten wird für bestimmte Sprachversionen angezeigt, wenn das Programm aus dem Internet heruntergeladen wurde und installiert wird.

    Bei diesem Schritt fordert der Assistent Sie auf, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird.

    Lesen Sie sich den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig durch und klicken Sie auf Weiter (Akzeptieren in einigen Bereichen), wenn Sie mit allen Punkten einverstanden sind.

    Fenster zum Akzeptieren der DSGVO für den Endbenutzer-Lizenzvertrag

    Fenster zum Akzeptieren des Endbenutzer-Lizenzvertrags

    In einigen Versionen des Programms kann der Endbenutzer-Lizenzvertrag über einen Link auf der Willkommen-Seite des Assistenten geöffnet werden. In diesem Fall ist im Fenster, das den Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags enthält, nur die Schaltfläche Zurück verfügbar. Durch Klick auf Fortsetzen stimmen Sie den Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags zu.

    Fenster mit dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags

    Fenster mit dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags

    Die Installation des Programms auf Ihrem Computer wird fortgesetzt.

    Wenn die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags nicht akzeptiert werden, wird die Programminstallation abgebrochen.

    In bestimmten Regionen müssen Sie auch die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren, um die Programminstallation fortzusetzen.

    Erklärung zu Kaspersky Security Network lesen

    Bei diesem Schritt schlägt Ihnen der Assistent vor, an Kaspersky Security Network teilzunehmen. Eine Beteiligung an diesem Programm sieht vor, dass Informationen über auf Ihrem Computer erkannte Bedrohungen, über laufende Programme und über heruntergeladene signierte Programme sowie Informationen zum Betriebssystem an AO Kaspersky Lab geschickt werden. Dabei werden keine persönlichen Daten gesammelt, verarbeitet oder gespeichert.

    Lesen Sie die Erklärung zu Kaspersky Security Network und führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

    • Wenn Sie mit allen Bedingungen einverstanden sind, klicken Sie auf Akzeptieren.
    • Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, klicken Sie auf Ablehnen.

      Fenster zum Akzeptieren der DSGVO für die Erklärung zu Kaspersky Security Network

      Fenster zur Bestätigung der Erklärung zu Kaspersky Security Network

    In manchen App-Versionen müssen Sie das Kontrollkästchen Ich möchte an Kaspersky Security Network teilnehmen und habe die KSN-Erklärung gelesen auf der Willkommen-Seite des Assistenten aktivieren, um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren. Klicken Sie auf den Link KSN-Erklärung, um die Erklärung zu lesen. Lesen Sie sich die Erklärung durch und klicken Sie dann auf Zurück, um die Installation fortzusetzen. Wenn das Kontrollkästchen Ich möchte an Kaspersky Security Network teilnehmen und habe die KSN-Erklärung gelesen aktiviert ist, stimmen Sie durch Klick auf Fortsetzen den Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network zu.

    Fenster zur Bestätigung der Erklärung zu Kaspersky Security Network

    Erklärung zu Kaspersky Security Network

    Nachdem Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network akzeptiert oder abgelehnt haben, wird die Programminstallation fortgesetzt.

    In bestimmten Programmversionen enthält die Erklärung zu Kaspersky Security Network Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten.

  3. Programm installieren

    Die Installation des Programms nimmt einige Zeit in Anspruch. Warten Sie die Fertigstellung ab. Der Assistent geht nach Abschluss der Installation automatisch zum nächsten Schritt.

    Untersuchungen während der Programm-Installation

    Das Programm führt bei der Installation eine Reihe von Untersuchungen aus. Im Rahmen dieser Untersuchungen können folgende Probleme erkannt werden:

    • Abweichung des Betriebssystems von den Softwareanforderungen. Der Assistent überprüft bei der Installation, ob folgende Bedingungen erfüllt werden:
      • Ob Betriebssystem und Service Pack die Softwareanforderungen erfüllen
      • Ob alle erforderlichen Programme vorhanden sind
      • Ob ausreichend freier Speicherplatz auf dem Laufwerk vorhanden ist
      • Ob der Benutzer, der die Programminstallation ausführt, Administratorrechte hat

      Wenn eine der aufgezählten Bedingung nicht erfüllt wird, erscheint eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm.

    • Vorhandensein von inkompatiblen Programmen auf dem Computer. Werden inkompatible Programme gefunden, so wird eine entsprechende Liste auf dem Bildschirm angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Programme zu entfernen. Programme, die nicht automatisch entfernt werden können, müssen durch Klick auf Manuell entfernen entfernt werden.

      Fenster mit der Liste der inkompatiblen Apps

      Fenster zum Entfernen inkompatibler Software

    Bei der Deinstallation inkompatibler Programme müssen Sie das Betriebssystem neu starten. Anschließend wird die Kaspersky-Installation automatisch fortgesetzt.

  4. Installation abschließen

    Bei diesem Schritt informiert der Assistent über den Abschluss der Programminstallation.

    Alle erforderlichen Programmkomponenten werden sofort nach dem Abschluss der Installation automatisch gestartet.

    In einigen Fällen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein, um die Installation abzuschließen.

Zusammen mit dem Programm werden auch Erweiterungen für die Browser installiert, die der sicheren Nutzung des Internets dienen.

Wenn Sie nach der Installation von Kaspersky zum ersten Mal Anwendungen zur Wiedergabe oder Aufzeichnung von Audio- und Videodaten starten, wird die Audio- und Video-Wiedergabe oder -Aufzeichnung möglicherweise unterbrochen. Dies ist erforderlich, um die Überwachung des Zugriffs von Programmen auf Tonaufnahmegeräte zu aktivieren. Der Systemdienst zur Überwachung von Audiogeräten wird beim ersten Start von Kaspersky neu gestartet.

Wenn Sie die App über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto heruntergeladen haben, wird die App nach der Installation automatisch mit dem Abonnement Ihres Benutzerkontos aktiviert.

Siehe auch

So aktivieren Sie ein Abonnement auf Ihrem Gerät

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[Topic 137590]

Installation über bereits installierte andere Kaspersky-Programme

Das Programm kann über folgende Kaspersky-Programme installiert werden:

  • Kaspersky Free
  • Kaspersky Anti-Virus
  • Kaspersky Internet Security
  • Kaspersky Total Security
  • Kaspersky Security Cloud

Wenn Sie das neue Programm installieren, werden die zuvor installierten Programme Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Internet Security, Kaspersky Security Cloud und Kaspersky Total Security entfernt. Die Lizenz einer deinstallierten Anwendung kann für die neue Kaspersky-App verwendet werden. Die Einstellungen von deinstallierten Programmen werden beibehalten.

Wenn Sie das neue Programm installieren, wird das zuvor installierte Programm Kaspersky Free entfernt. Die Einstellungen des Programms Kaspersky Free werden nicht gespeichert.

Wenn Sie von Kaspersky Total Security zu Kaspersky Standard wechseln, werden die Backup-Kopien von Dateien beibehalten, aber in diesen Apps nicht angezeigt. Sie können die Sicherungskopien der Dateien manuell hinzufügen. Wenn Sie von Kaspersky Total Security zu Kaspersky Plus wechseln, werden die Sicherungskopien von Dateien beibehalten und automatisch angezeigt.

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[Topic 97156]

Die Browser-Erweiterung „Kaspersky Protection“

Alle erweitern | Alle reduzieren

Damit Browser in vollem Umfang von Kaspersky unterstützt werden, muss die Erweiterung „Kaspersky Protection“ in den Browsern installiert und aktiviert sein. Die Erweiterung „Kaspersky Protection“ bindet ein Skript in die im „Sicheren Browser“ geöffnete Webseite und in den Datenverkehr ein. Das Programm verwendet dieses Skript zur Interaktion mit Webseiten und zur Datenübertragung an Banken, deren Websites mithilfe der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geschützt werden. Die Daten, die mit dem Skript übertragen werden, werden vom Programm durch eine digitale Signatur geschützt. Das Programm kann das Skript einbinden, ohne die Erweiterung „Kaspersky Protection“ zu verwenden.

Das Programm signiert die vom Skript zu übertragenden Daten mithilfe der installierten Antiviren-Datenbanken und Anfragen an Kaspersky Security Network. Das Programm überträgt Anfragen an Kaspersky Security Network unabhängig davon, ob Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert haben oder nicht.

Bei der Arbeit mit Ihrem Browser bietet Ihnen die „Kaspersky Protection“-Erweiterung folgende Möglichkeiten:

Schutz vor Datensammlung verwalten

Anti-Banner verwalten

Melden eines Phishing-Verdachts

So melden Sie eine mutmaßliche Phishing-Website:

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf der Seite befinden, die Sie für eine Phishing-Seite halten.
  2. Klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf Grüner Schild mit weißem Häkchen Kaspersky Protection.
  3. Wählen Sie im Erweiterungsmenü den Punkt Phishing-Verdacht melden aus.
  4. Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Stellen Sie sicher, dass in diesem Fenster die Webadresse der Website angezeigt wird, die Sie für Phishing halten.
  5. Klicken Sie auf Informieren.

Ihr Bericht wird an Kaspersky Security Network übermittelt.

Website-Problem melden

So melden Sie ein Website-Problem:

  1. Stellen Sie sicher, dass Sie sich auf der Seite befinden, für die Sie ein Problem melden möchten.
  2. Klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf Grüner Schild mit weißem Häkchen Kaspersky Protection.
  3. Wählen Sie im Erweiterungsmenü Website-Problem melden aus.
  4. Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Stellen Sie sicher, dass in diesem Fenster die Webadresse der Website angezeigt wird.
  5. Beschreiben Sie das Problem im Textfeld.
  6. Klicken Sie auf Informieren.

Die Nachricht wird gesendet.

Bildschirmtastatur öffnen

Installation der Kaspersky Protection-Erweiterung in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Yandex Browser und Google Chrome

Die Kaspersky Protection-Erweiterung kann in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Yandex Browser und Google Chrome nicht automatisch installiert werden. Sie müssen die Kaspersky Protection-Erweiterung manuell herunterladen und installieren. Download und Installation der Erweiterung erfolgen über das Benachrichtigungsfenster, das erscheint, wenn Sie den Browser zum ersten Mal nach der App-Installation starten. Alternativ können Sie die Erweiterung auch über das App-Fenster herunterladen und installieren.

Kaspersky Protection-Erweiterung in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Yandex Browser und Google Chrome herunterladen und installieren

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster und führen Sie die folgenden Aktionen aus:
    • Suchen Sie im Hauptfenster nach dem Hinweis, in dem die Installation der Browser-Erweiterung empfohlen wird, und klicken Sie auf Aktivieren.
    • Wählen Sie den Abschnitt Sicherheit aus.
      1. Wählen Sie unter Sicherheit den Punkt Kaspersky Protection-Erweiterung aus.
      2. Wählen Sie unter Kaspersky Protection-Erweiterung Ihren Browser aus und klicken Sie auf Aktivieren, um das Fenster für die Erweiterungsinstallation zu öffnen.
  2. Folgen Sie dem Standardverfahren, um die Erweiterung in Ihrem Browser zu installieren (eine Anleitung finden Sie in der Online-Hilfe Ihres Browsers).
  3. Nachdem die Installation abgeschlossen wurde, aktivieren Sie die Erweiterung mit einer der folgenden Methoden:
    • Klicken Sie unter Kaspersky Protection-Erweiterung für den ausgewählten Browser auf Aktivieren.
    • Verwenden Sie die Standardmethode für Ihren Browser (sehen Sie dazu in der Online-Hilfe des Browsers nach).

Der Block Kaspersky Protection-Erweiterung und die Empfehlung zur Installation der Kaspersky Protection-Erweiterung erscheinen im Hauptfenster, wenn Sie den Browser zum ersten Mal nach der Installation der Kaspersky-App starten.

Unterstützung für Yandex Browser

Wenn Sie den Yandex Browser verwenden, sind die folgenden Programmkomponenten aktiv:

  • Sicherer Browser
  • Link-Untersuchung
  • Sicheres Browsen
  • Anti-Phishing
  • Bildschirmtastatur
  • Schutz für Tastatureingaben

Die Komponenten „Schutz vor Datensammlung“ und „Anti-Banner“ funktionieren im Yandex Browser, können aber nicht angepasst werden.

Support für Internet Explorer

Internet Explorer wird von Kaspersky Protection nicht unterstützt.

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[Topic 43539]

Entfernen des Programms

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn das Programm entfernt wird, sind der Computer und Ihre persönlichen Daten nicht mehr geschützt.

Das Programm wird mithilfe des Setup-Assistenten entfernt.

Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 7

Um den Assistenten auf einem Computer mit Microsoft Windows 7 oder niedriger zu starten,

wählen Sie im Startmenü den Punkt Alle ProgrammeKasperskyKaspersky entfernen aus.

Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 8 und höher

Um den Assistenten auf einem Computer mit Microsoft Windows 8 oder höher zu starten:

  1. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um nach dem installierten Programm zu suchen:
    • Windows 8: Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche und suchen Sie auf dem Schnellstartbildschirm nach der Kaspersky-App.
    • Windows 10 und höher: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und suchen Sie in der Liste oder über die Suchleiste nach dem Programm.
  2. Rechtsklicken Sie auf die Verknüpfung der Kaspersky-App.
  3. Wählen Sie im Kontextmenü den Punkt Löschen aus.
  4. Wählen Sie im folgenden Fenster aus der Liste Kaspersky aus.
  5. Klicken Sie oben in der Liste auf Entfernen bzw. Ändern.

Der Setup-Assistent des Programms wird gestartet.

Die Deinstallation umfasst die folgenden Schritte:

  1. Um das Programm zu entfernen, müssen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Programmeinstellungen eingeben. Eine Deinstallation ist nur mit dem Kennwort möglich. Klicken Sie nach der Kennworteingabe auf Ich bestätige.

    Fenster zur Kennworteingabe für die Programm-Deinstallation

    Fenster Kennwort eingeben

    Dieser Schritt ist nur vorhanden, wenn ein Kennwort für die Programmdeinstallation festgelegt ist.

  2. Ein Abonnement in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto speichern.

    Bei diesem Schritt können Sie angeben, ob Sie das Abonnement zur späteren Verwendung in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto speichern möchten.

    Fenster zum Speichern eines Abonnements in My Kaspersky

    Fenster zum Speichern des Aktivierungscodes

    1. Wenn Sie ein Abonnement speichern möchten, klicken Sie auf Speichern.
    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter >.

    Das Fenster mit dem gespeicherten Abonnement wird angezeigt.

    Fenster mit einem Abonnement, das erfolgreich im „My Kaspersky“-Benutzerkonto gespeichert wurde

    Fenster mit dem gespeicherten Abonnement

    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter >.
  3. Daten zur erneuten Verwendung speichern

    Bei diesem Schritt können Sie festlegen, welche vom Programm verwendeten Daten Sie speichern möchten, um sie später bei einer Neuinstallation des Programms wiederzuverwenden (beispielsweise bei der Installation einer neueren Version).

    Fenster zum Speichern von Einstellungen bei der Programm-Deinstallation

    Fenster zum Speichern der Einstellungen

    Sie können folgende Daten speichern:

    • Abo-Details – Daten, die es erlauben, das Programm bei einer späteren Installation nicht zu aktivieren. Das Programm kann dann im Rahmen des aktuellen Abonnements verwendet werden, vorausgesetzt, das Abo ist zum Zeitpunkt der Installation noch gültig.
    • Quarantäne-Dateien – Dateien, die vom Programm untersucht und in die Quarantäne verschoben wurden.

      Nachdem das Programm vom Computer entfernt wurde, besteht kein Zugriff mehr auf die Quarantäne-Dateien. Um diese Dateien zu verwenden, muss die Kaspersky-App installiert sein.

    • Programmeinstellungen sind Werte der Programmeinstellungen, die beim Konfigurieren des Programms ausgewählt wurden.

    Sie können die Schutzeinstellungen auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl avp.com EXPORT <Dateiname>.

    • iChecker-Daten – Dateien mit Informationen zu Objekten, die bereits mithilfe der auf Viren untersucht wurden.
    • Anti-Spam-Datenbanken – Datenbanken mit Mustern von Spam-Nachrichten, die vom Benutzer hinzugefügt wurden.
    • Datentresore sind Dateien, die mithilfe der Funktionalität „Datentresore“ gespeichert werden.

    Um die Deinstallation des Programms fortzusetzen, klicken Sie auf Weiter >.

  4. Entfernung bestätigen

    Da durch das Entfernen des Programms der Schutz Ihres Computers und Ihrer persönlichen Daten gefährdet werden kann, muss das Entfernen des Programms bestätigt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Entfernen.

    Fenster zur Bestätigung des Entfernens der App

    Fenster zur Bestätigung des Entfernens der App

  5. Deinstallation abschließen

    Bei diesem Schritt löscht der Assistent das Programm von Ihrem Computer. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen wird.

    Es kann sein, dass diese Funktionalität in bestimmten Regionen nicht verfügbar ist.

    Im Verlauf der Deinstallation ist ein Neustart des Systems erforderlich. Wenn Sie einen sofortigen Neustart ablehnen, wird der Abschluss der Deinstallation aufgeschoben, bis das Betriebssystem neu gestartet oder der Computer heruntergefahren und erneut hochgefahren wird.

  6. Um den Computer neu zu starten, klicken Sie auf Ja.

    Fenster zum Neustarten des Computers

    Fenster zum Abschließen der Deinstallation

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[Topic 71677]

Programm aktualisieren

Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie den Update-Modus Automatisch im Fenster mit den Update-Einstellungen auswählen (SicherheitUpdate der Antiviren-DatenbankenZeitplan für das Datenbanken-Update).

Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie eine neue Programmversion über eine ältere Version installieren. Wenn Sie kostenpflichtige Versionen von Kaspersky aktualisieren, werden alle Ihre Einstellungen beibehalten.

Wenn es vom Benutzer angehaltene Untersuchungsaufgaben gibt und ein Update eintrifft, erzwingt die App das Abbrechen dieser Aufgaben und führt das Update aus. Laufende Untersuchungsaufgaben werden nicht abgebrochen.

Während des Update-Downloads vergleicht das Programm den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke der vorhergehenden und der neuen Version. Falls die Texte der Vereinbarungen und/oder Erklärungen nicht identisch sind, schlägt Ihnen das Programm vor, diese zu lesen und erneut zu akzeptieren.

Einschränkungen beim Upgrade einer vorherigen Version von Kaspersky Free

Mit dem Upgrade von Kaspersky Free sind die folgenden Einschränkungen verbunden:

  • Beim Upgrade einer älteren Programmversion von Kaspersky Free werden folgende Programmeinstellungen durch standardmäßige Einstellungen ersetzt:
    • Darstellungseinstellungen für Kaspersky Free
    • Untersuchungszeitplan
    • Teilnahme an Kaspersky Security Network
    • Sicherheitsstufe für Datei-Anti-Virus
    • Sicherheitsstufe für Mail-Anti-Virus
    • Update-Quellen
    • Liste der vertrauenswürdigen Webadressen
    • Einstellungen für die Link-Untersuchung

Nach dem Upgrade einer Vorgängerversion des Programms wird Kaspersky Free auch dann automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist. Bei nachfolgenden Neustarts des Betriebssystems wird Kaspersky Free nicht automatisch gestartet, wenn der automatische Programmstart in den gespeicherten Einstellungen deaktiviert ist.

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[Topic 231204]

So schützen Sie weitere Geräte

Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Ihm Rahmen Ihres Abonnement können Sie alle Ihre Geräte mit dem Betriebssystem Windows oder anderen Betriebssystemen schützen. Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie das Abo verwenden können, wird beim Kauf in den Abo-Eigenschaften angegeben.

Sie können jederzeit nachsehen, wie viele Geräte Sie bereits schützen und wie viele sie noch schützen können. Diese Angaben finden Sie im Abschnitt Profil in der App und in Ihrem Benutzerkonto bei My Kaspersky. Sie können weitere Geräte für Ihr aktuelles Abonnement hinzufügen, indem Sie auf Bedingungen ändern im Abschnitt Profil der App klicken. Diese Schaltfläche erscheint abhängig davon, ob in Ihrer Region Angebote für Ihre aktuelle Produktvariante verfügbar sind.

Dort finden Sie auch praktische Tools, über die Sie Ihren Schutz mit anderen Geräten teilen können. Wenn Sie den Schutz über diese Tools teilen möchten, benötigen Sie Ihren Aktivierungscode nicht. Das Abonnement wird über Ihr Benutzerkonto geteilt. Falls Sie auf dem betreffenden Gerät bisher noch nicht mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto angemeldet waren, fordern wir Sie nun dazu auf. Nach der Installation werden Ihre Programme automatisch mit dem Abonnement aus Ihrem Benutzerkonto aktiviert.

Um den Schutz über Ihre App zu teilen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. In manchen Abonnements heißt die Schaltfläche Gerät schützen.
  4. Wählen Sie im Fenster Schützen Sie weitere Geräte eine der folgenden Optionen aus:
    • QR-Code scannen

      Scannen Sie mit Ihrer Smartphone-Kamera den QR-Code auf der Registerkarte QR-Code.

      Dadurch wird auf Ihrem mobilen Gerät in Google Play Store, App Store oder Huawei AppGallery die Download-Seite der App geöffnet. Nachdem Sie die App heruntergeladen haben, verbindet sie sich automatisch mit My Kaspersky und beginnt mit dem Schutz Ihres Gerätes.

      Wenn Sie auf einem Android-Gerät einen QR-Code verwenden, stimmen Sie zu, dass ein Einmalpasswort an Google Play bereitgestellt wird, um das Programm auf Ihrem Smartphone zu aktivieren.

    • Link per E-Mail senden
      1. Gehen Sie auf die Registerkarte Per E-Mail.
      2. Klicken Sie auf den Link.

        Dadurch wird im Standardbrowser das Anmeldefenster für My Kaspersky geöffnet.

      3. Geben Sie im Fenster Per E-Mail senden die E-Mail-Adresse in das Textfeld ein und klicken Sie auf Senden.
      4. Laden Sie die App über den Link aus der E-Mail-Nachricht herunter.

        Nach dem Download und der Installation verbindet sich die App automatisch mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto.

In manchen Abo-Produktvarianten werden möglicherweise nur allgemeine Informationen zur Gesamtzahl der Geräte angezeigt, die Sie schützen können.

In der Hilfe zu My Kaspersky erfahren Sie mehr darüber, wie Sie den Geräteschutz aus der Ferne verwalten und das Abonnement für einen Benutzer oder von einem Gerät zurückrufen.

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[Topic 70907]

Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben

Probleme im Schutz des Computers werden durch einen Indikator signalisiert, der sich oben im Programmhauptfenster befindet. Grün bedeutet, dass der Computer sicher ist. Gelb weist auf Probleme im Schutz hin. Rot warnt vor einer ernsthaften Bedrohung für die Computersicherheit. Probleme und Sicherheitsrisiken sollten umgehend behoben werden.

Um das Fenster Mitteilungszentrale zu öffnen, klicken Sie im Programmhauptfenster auf Details. Dieses Fenster enthält ausführliche Informationen über den Schutzzustand des Computers und bietet Aktionen, mit denen Probleme und Bedrohungen behoben werden können.

Die Probleme, die im Schutz vorliegen, sind nach Kategorien angeordnet. Für jedes Problem werden Aktionen genannt, die Sie zur Problemlösung ausführen können.

Im Abschnitt Status werden Informationen über den Status des Computerschutzes und den Abonnementstatus angezeigt. Wenn Probleme gefunden werden, die behoben werden müssen, wird neben der Meldung die Schaltfläche Korrigieren angezeigt; Sicherheitsprobleme können Sie durch Klick auf diese Schaltfläche beheben.

Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.

Der Abschnitt Nachrichten enthält Cybersecurity-News.

Durch Klick auf die Schaltfläche N ignorierte Benachrichtigungen anzeigen werden die Benachrichtigungen angezeigt, für welche die Aktion Ignorieren gewählt wurde. Ignorierte Benachrichtigungen haben keinen Einfluss auf die Farbe des Schutzindikators im Programmhauptfenster.

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[Topic 221186]

So beheben Sie Sicherheitsprobleme auf Ihrem PC

Um Sicherheitsprobleme auf Ihrem PC zu beheben:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf den Link Details im oberen Bereich des Programmhauptfensters, um ins Fenster Mitteilungszentrale zu wechseln.
  3. Wechseln Sie zum Abschnitt Status. In diesem Abschnitt werden Sicherheitsprobleme angezeigt, die auf Ihrem PC vorliegen.
    • Wählen Sie ein Problem aus der Liste und klicken Sie auf eine Aktionsschaltfläche, z. B. Korrigieren.
    • Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Punkt Ignorieren, wenn Sie dieses Problem jetzt nicht beheben möchten. Sie können die Liste der ignorierten Benachrichtigungen später anzeigen. Klicken Sie dazu auf n ignorierte Benachrichtigungen anzeigen.
  4. Wechseln Sie zum Abschnitt Tipps. Die Tipps in diesem Abschnitt sind nicht obligatorisch; sie tragen aber dazu bei, die Nutzung des Programms zu optimieren und Ihren PC besser zu schützen.
    1. Wählen Sie einen Vorschlag aus der Liste.
    2. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben der vorgeschlagenen Aktion. Beispielsweise können Sie neben Genug von lästiger Pop-up-Werbung? auf Aktivieren klicken.
  5. Wechseln Sie zum Abschnitt Nachrichten. Dieser Abschnitt enthält Cybersecurity-News. Verwenden Sie die Navigationsschaltflächen, um zur nächsten oder vorherigen Nachricht zu wechseln.

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[Topic 137575]

Über die Sicherheitsnachrichten

Tagtäglich ereignen auf der ganzen Welt groß angelegte Diebstähle von Kennwörtern, Einbrüche in Datenbanken und Betrügereien beim Online-Banking. Die Sicherheitsnachrichten von Kaspersky bieten aktuelle Informationen über solche Verbrechen und helfen dabei, Situationen zu vermeiden, in denen man zum Opfer von Kriminellen werden kann. Um die Sicherheitsnachrichten möglichst gut auf Ihre Ansprüche abzustimmen, analysiert das Programm Informationen über von Ihnen besuchte Ressourcen und gestartete Anwendungen. Diese Informationen werden verwendet, um Nachrichten zusammenzustellen, die für Sie wichtig und interessant sein können.

Sicherheitsnachrichten werden zusammen mit anderen Nachrichten von Kaspersky in der Mitteilungszentrale angezeigt. Benachrichtigungen über Sicherheitsnachrichten erscheinen im Infobereich der Taskleiste. Benachrichtigungsfenster enthalten die Nachrichtenüberschrift und einen Lösungsvorschlag für das jeweilige Problem.

Je nach Priorität sind folgende Nachrichtentypen möglich:

  • Wichtige Nachricht – Nachricht über Ereignisse, die Ihre Sicherheit bedrohen können (z. B. Nachricht über einen groß angelegten Diebstahl von Kennwörtern bei Facebook). Fenster mit wichtigen Nachrichten sind gelb.
  • Allgemeine Nachricht – Informative Nachricht (z. B. Nachricht über gehäuft auftretende Abfangversuche für Daten im Online-Banking mithilfe von Trojanern). Fenster mit allgemeinen Nachrichten sind grün.

Wenn auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung über eine Sicherheitsnachricht erscheint, können Sie entweder im Pop-up-Fenster auf Details klicken, um zum vollständigen Nachrichtentext zu wechseln, oder Sie können das Pop-up-Fenster schließen. Sie können jederzeit den vollständigen Text einer Nachricht lesen. Wählen Sie dazu die entsprechende Nachricht in der Nachrichtenliste der Mitteilungszentrale.

Wenn Sie auf diesem Gerät keine Sicherheitsnachrichten erhalten möchten, können Sie die Nachrichtenanzeige deaktivieren. Wenn Sie keine Nachrichten auf Ihren Geräten erhalten möchten, können Sie den Empfang von Nachrichten bei My Kaspersky deaktivieren.

Innerhalb der ersten Stunde nach der Installation des Programms werden keine Sicherheitsnachrichten angezeigt.

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[Topic 137577]

Sicherheitsnachrichten aktivieren und deaktivieren

Um die Sicherheitsnachrichten zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen der Benutzeroberfläche geöffnet.

  4. Führen Sie im Abschnitt Werbematerialien eine der folgenden Aktionen aus:
    • Wenn Sie Sicherheitsnachrichten erhalten möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen.
    • Wenn Sie Sicherheitsnachrichten erhalten möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen.
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[Topic 137579]

Empfang von Sicherheitsnachrichten bei My Kaspersky aktivieren und deaktivieren

Um den Empfang von Sicherheitsnachrichten bei My Kaspersky zu aktivieren oder zu deaktivieren:

  1. Öffnen Sie die Startseite von My Kaspersky.
  2. Klicken Sie auf Anmelden und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, die Sie beim Erstellen des Benutzerkontos angegeben haben.
  3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schaltfläche in Form einer Glocke.

    Das Anzeigefenster für Benachrichtigungen wird geöffnet.

  4. Klicken Sie auf den Link Einstellungen, um ins Fenster „Benachrichtigungseinstellungen“ zu gehen.
  5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um den Empfang von Sicherheitsnachrichten einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherheitsnachrichten.
    • Um den Empfang von Sicherheitsnachrichten auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherheitsnachrichten.
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[Topic 230368]

Protokoll über die Programmaktivität und detaillierter Bericht

Im Hauptfenster erhalten Sie einen kurzen Überblick über alle Aktionen, die das Programm im laufenden Betrieb ausführt. Anhand dieser Informationen können Sie genau nachvollziehen, wie das Programm Ihr Gerät und Ihre Daten schützt.

So zeigen Sie die Zeitleiste an:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.

    Im Abschnitt Start finden Sie unter Zeitleiste einen kurzen Aktivitätsverlauf des Programms.

  2. Um den Aktivitätsverlauf des Programms anzuzeigen, klicken Sie auf Alle anzeigen.

    Das angezeigte Fenster enthält eine detaillierte Beschreibung der vom Programm ausgeführten Aktionen sowie die Ereigniszeitpunkte.

  3. Um einen detaillierten Programmbericht anzuzeigen, klicken Sie auf Berichte anzeigen.

    Sie gelangen ins Fenster Berichte.

Den detaillierten Bericht können Sie auch anzeigen, indem Sie auf Berichte im Abschnitt Sicherheit klicken. Die Daten im Fenster Berichte sind in Tabellenform dargestellt. Die Berichtseinträge können auf unterschiedliche Weise gefiltert werden.

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[Topic 201575]

Benachrichtigungen des Programms anpassen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit. In Abhängigkeit von der Priorität eines Ereignisses sind folgende Arten von Meldungen möglich:

  • Kritische Meldungen informieren über Ereignisse, die vorrangige Priorität für die Computersicherheit besitzen (beispielsweise Fund eines schädlichen Objekts oder einer gefährlichen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für kritische Meldungen und Pop-up-Fenster sind rot.
  • Wichtige Meldungen informieren über Ereignisse, die für die Computersicherheit potenziell wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für wichtige Meldungen und Pop-up-Fenster sind gelb.
  • Informative Meldungen informieren über Ereignisse, die keine vorrangige Sicherheitsrelevanz besitzen. Die Fenster für informative Meldungen und Pop-up-Fenster sind grün.

Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.

Eine Benachrichtigung kann in den folgenden Fällen automatisch geschlossen werden: bei einem Neustart des Computers, beim Schließen der Kaspersky-App oder im Connected Standby-Modus in Windows 8. Benachrichtigungen der „Programm-Überwachung“ werden automatisch nach 500 Sekunden geschlossen. Benachrichtigungen über den Start des Programms werden automatisch nach 1 Stunde geschlossen. Wenn eine Benachrichtigung automatisch geschlossen wird, führt die Kaspersky-App die standardmäßig empfohlene Aktion aus.

Klicken Sie unten auf die Links, um zu erfahren, wie Sie die Programmbenachrichtigungen anpassen können.

Versand von Benachrichtigungen anpassen

Um eine Benachrichtigungsregel zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
  4. Klicken Sie im Block Meldungen auf den Link Benachrichtigungseinstellungen, um ins Einstellungsfenster für die Benachrichtigungen zu wechseln.
  5. Wählen Sie links in der Liste die Komponente aus.

    Der rechte Fensterbereich zeigt eine Liste mit den Ereignissen, die für diese Komponente auftreten können.

  6. Wählen Sie in der Liste ein Ereignis aus und aktivieren Sie die folgenden Kontrollkästchen:
    • Im lokalen Bericht speichern. Wenn das Ereignis auftritt, werden Informationen über dieses Ereignis in einem Bericht aufgezeichnet, der auf dem lokalen Computer gespeichert ist.
    • Auf dem Bildschirm anzeigen. Wenn das Ereignis auftritt, erscheint eine Pop-up-Benachrichtigung über dem Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste.

    Sie können die Dropdown-Liste in der unteren linken Ecke verwenden, um festzulegen, welche Benachrichtigungen im lokalen Bericht gespeichert werden sollen:

    • Standard. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden die von den Kaspersky-Experten vorgegebenen Ereignisse im generierten Bericht gespeichert.
    • Manuell. Diese Option ist automatisch ausgewählt, wenn Sie festlegen, dass Ereignisse manuell in einem Bericht gespeichert werden sollen.
    • Kritisch. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden Kritische Ereignisse im generierten Bericht gespeichert (einschließlich Ereignissen, die mit Fehlern im Programm zusammenhängen für die Komponenten Systemaudit und Programm-Überwachung).
    • Wichtig. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden Kritische Ereignisse (einschließlich Ereignissen, die mit Fehlern im Programm zusammenhängen, für Systemaudit und die Komponente Programm-Überwachung) und Warnungen im generierten Bericht gespeichert.
    • Informativ. Wenn diese Option ausgewählt ist, werden alle Ereignisse im generierten Bericht gespeichert.

Benachrichtigungen über beliebige Änderungen des Ereignisses Das Programm funktioniert und verarbeitet Daten gemäß den entsprechenden Gesetzen, und es verwendet die passende Infrastruktur werden immer auf dem Bildschirm im Taskleistenbereich angezeigt. Durch das Deaktivieren des Kontrollkästchens wird die Einstellung nicht geändert.

Anpassen des Versandes von Benachrichtigungen, die Nachrichten und Sonderangebote von Kaspersky enthalten

Wenn Sie Informationen über die neuesten Nachrichten aus dem Bereich Cybersicherheit sowie Sonderangebote von Kaspersky erhalten möchten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wechseln Sie zum Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche.
  4. Aktivieren Sie im Block Benachrichtigungen über Neuigkeiten das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen, wenn Sie Benachrichtigungen über Neuigkeiten aus dem Bereich Computersicherheit erhalten möchten.
  5. Führen Sie im Abschnitt Werbematerialien eine der folgenden Aktionen aus:
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen, wenn Sie Benachrichtigungen über Neuigkeiten aus dem Bereich Computersicherheit erhalten möchten.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen zu Sonderangeboten auf Websites anzeigen, wenn Sie beim Besuch von Kaspersky-Websites optimierte Angebote erhalten möchten.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten auch nach Ablauf des aktuellen Abonnements beziehen, wenn Sie Benachrichtigungen über Kaspersky-Sicherheitsnews auch erhalten möchten, nachdem Ihr Abonnement abgelaufen ist.

Benachrichtigungstöne aktivieren

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen für die Benutzeroberfläche aus.
  4. Aktivieren Sie im Block Benachrichtigungen das Kontrollkästchen Benachrichtigungstöne aktivieren.

    Um das standardmäßige Tonsignal in das Signal „Schweinequietschen“ zu ändern, tippen Sie im Fenster Über das Programm den Wert IDKFA ein.

In Microsoft Windows 10 werden keine Benachrichtigungstöne abgespielt.

So konfigurieren Sie Benachrichtigungen, wenn das Programm von einem Kind verwendet wird

Wenn Kaspersky Safe Kids auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie die Kaspersky-Benachrichtigungen aktivieren oder deaktivieren. Dies kann erforderlich sein, wenn ein Kind den Computer verwendet.

Um die Benachrichtigungen zu konfigurieren, wenn das Programm von einem Kind verwendet wird:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zum Abschnitt Einstellungen für die Benutzeroberfläche.
  4. Wählen Sie eine Option:
    • Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigungen im Benutzerkonto des Kindes anzeigen, um die Benachrichtigungen von Kaspersky auszuschalten, wenn das Programm von einem Kind verwendet wird.
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benachrichtigungen im Benutzerkonto des Kindes anzeigen, um die Benachrichtigungen von Kaspersky einzuschalten, wenn das Programm von einem Kind verwendet wird.

Weitere Informationen zur Konfiguration der Kaspersky-App, wenn die App von einem Kind verwendet wird.

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[Topic 201577]

Programmdesign ändern

Die Option zum Ändern des Programmdesigns ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Um das Programmdesign zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
  4. Wählen Sie im Block Design eine der folgenden Optionen aus:
    • Wie beim Betriebssystem. Das aktuelle Design des Betriebssystems wird verwendet.
    • Hell. Das helle Programmdesign wird verwendet.
    • Dunkel. Das dunkle Programmdesign wird verwendet.
    • Benutzerdefiniertes Design verwenden, wenn Sie ein benutzerdefiniertes Design verwenden möchten. Klicken Sie auf Auswählen und geben Sie den Pfad des ZIP-Archivs oder des Ordners ein, in dem sich die das benutzerdefinierte Design befindet.

Das Design wird nach dem Neustart des Programms übernommen.

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[Topic 201576]

So ändern Sie das Programmsymbol

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das Programmsymbol auf dem Desktop und im Infobereich konfigurieren können.

Programmsymbol ändern

Um das Programmsymbol zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
  4. Wählen Sie im Block Programmsymbol eine der folgenden Optionen aus:
    • Standardsymbol. Bei Auswahl dieser Option wird auf dem Desktop und im Infobereich das Standardsymbol angezeigt.
    • Midori Kuma. Bei Auswahl dieser Option wird auf dem Desktop und im Infobereich das Symbol angezeigt, das ein Bild des Bären-Maskottchens Midori Kuma enthält.

Falls Sie zu dem traditionellen Programmsymbol mit dem Buchstaben K zurückkehren möchten, tippen Sie im Fenster Über das Programm die Buchstaben IDDQD ein. Um die Änderungen zu übernehmen, müssen Sie den Computer neu starten.

Unter Windows 10 müssen Sie Ihren Computer manuell neu starten, um Änderungen zu übernehmen. Wenn Sie den Computer aus- bzw. einschalten, werden die Änderungen nicht übernommen.

So legen Sie fest, wie sich das Symbol im Infobereich abhängig vom Programmstatus ändern soll

Damit sich das Symbol der Kaspersky-App im Infobereich abhängig vom Status der App ändert:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Benutzeroberfläche aus.
  4. Wählen Sie im Block Programmstatus im Benachrichtigungsbereich anzeigen einen Status aus und aktivieren Sie ein Kontrollkästchen.

Sobald das Programm in einen entsprechenden Status wechselt, ändert sich das Programmsymbol im Infobereich.

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[Topic 70756]

So schützen Sie durch ein Kennwort den Zugriff auf die Verwaltungsfunktionen des Programms

Alle erweitern | Alle reduzieren

Es kann sein, dass ein Rechner von mehreren Benutzern verwendet wird, deren Kenntnisse und Erfahrungen im Umfang mit Computern sehr unterschiedlich sind. Das Sicherheitsniveau des Computers kann beeinträchtigt werden, wenn mehrere Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf die Verwaltung und auf die Einstellungen des Programms besitzen.

Um den Zugriff auf das Programm zu beschränken, können Sie ein Administratorkennwort für das KLAdmin-Benutzerkonto festlegen. Dieser Benutzer hat unbeschränkte Rechte, um die Einstellungen des Programms zu verwalten und zu ändern, und um anderen Benutzern Zugriffsberechtigungen für das Programm zuzuweisen. Nachdem Sie ein Kennwort für KLAdmin festgelegt haben, können Sie bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen Zugriffsberechtigungen für das Programm zuweisen.

Um ein KLAdmin-Administratorkennwort zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
  4. Setzen Sie den Schalter Kennwortschutz auf Ein.
  5. Füllen Sie im folgenden Fenster die Felder Benutzername (empfohlener Wert: KLAdmin), Kennwort eingeben und Kennwort bestätigen aus.

    Tipps zum Erstellen eines starken Kennworts:

    • Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen enthalten und darf höchstens 128 Zeichen lang sein.
    • Das Kennwort enthält mindestens eine Zahl.
    • Das Kennwort enthält sowohl Klein- als auch Großbuchstaben.
    • Das Kennwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten (zum Beispiel: ! @ # $ % ^ & *).
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.

Ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, wenden Sie sich an den Kundenservice, um den Zugriff auf die App-Einstellungen wiederherzustellen.

Der Benutzer KLAdmin kann den folgenden Benutzern und Benutzergruppen Berechtigungen zuweisen:

  • Benutzergruppe Everyone. Diese Gruppe umfasst alle Benutzer des Betriebssystems. Wenn Sie diese Gruppe zum Ausführen einer bestimmten Aktion berechtigen, können die Gruppenbenutzer diese Aktion immer ausführen, auch wenn ein bestimmter Benutzer oder eine Benutzergruppe, die zur Benutzergruppe Everyone gehört, keine separate Berechtigung zum Ausführen der Aktion hat. Standardmäßig dürfen Mitglieder der Gruppe Everyone keinerlei Aktionen ausführen.
  • <Systembenutzer>. Standardmäßig darf der ausgewählte Benutzer keinerlei Aktionen ausführen. Das bedeutet: Beim Versuch, eine verbotene Aktion auszuführen, werden Sie aufgefordert, Ihr Kennwort für das Konto KLAdmin einzugeben.

Benutzer oder Benutzergruppe hinzufügen

  1. Klicken Sie im Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche im Block App-Status im Infobereich der Taskleiste anzeigen auf Hinzufügen.

    Dadurch wird das Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen geöffnet.

  2. Öffnen Sie mit dem Link Benutzer oder Gruppe auswählen das Fenster zur Auswahl eines Benutzers oder einer Benutzergruppe.
  3. Geben Sie im Eingabefeld für den Objektnamen den Namen des Benutzers oder der Benutzergruppe ein (z. B. Administrator).
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
  5. Aktivieren Sie im Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen im Block Berechtigungen die Kontrollkästchen für die Aktionen, die Sie für diesen Benutzer oder diese Benutzergruppe erlauben möchten.

Berechtigungen für einen Benutzer oder eine Benutzergruppe bearbeiten

Wählen Sie im Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche im Block App-Status im Infobereich der Taskleiste anzeigen in der Liste den Benutzer oder die Benutzergruppe aus und klicken Sie auf Ändern.

Aktion für einen bestimmten Benutzer oder eine Benutzergruppe erlauben

  1. Gehen Sie zum Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen für die Gruppe Everyone und deaktivieren Sie die Option, die diese Aktion zulässt, sofern sie aktiviert ist.
  2. Gehen Sie zum Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen für den ausgewählten Benutzer und aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um diese Aktion zu erlauben.

Aktion für einen bestimmten Benutzer oder eine Benutzergruppe verbieten

  1. Gehen Sie zum Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen für die Gruppe Everyone und deaktivieren Sie die Option, die diese Aktion zulässt, sofern sie aktiviert ist.
  2. Gehen Sie zum Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen für den ausgewählten Benutzer und deaktivieren Sie die Option, die diese Aktion zulässt.

Wenn Sie versuchen, eine Aktion auszuführen, die auf der Liste im Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen steht, fragt das Programm nach Ihrem Kennwort. Geben Sie im Kennwortfenster den Benutzernamen und das Kennwort für das aktuelle Benutzerkonto ein. Die Aktion wird ausgeführt, wenn das angegebene Benutzerkonto zum Ausführen dieser Aktion berechtigt ist. Im Kennwortfenster können Sie den Zeitraum angeben, in dem der Benutzer das Kennwort nicht erneut eingeben muss.

Im Kennwortfenster können Sie die Eingabesprache nur mit der Tastenkombination ALT+UMSCHALT umschalten. Die Eingabesprache kann nicht durch andere Tastenkombinationen gewechselt werden, auch dann nicht, wenn die Tastenkombination im Betriebssystem konfiguriert ist.

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[Topic 70884]

So stellen Sie die Standardeinstellungen des Programms wieder her

Sie können jederzeit die von den Kaspersky-Experten empfohlenen Programmeinstellungen wiederherstellen. Wenn die Einstellungen wiederhergestellt werden, wird für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Optimal festgelegt.

Um die Standardeinstellungen für das Programm wiederherzustellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen verwalten aus.
  4. Klicken Sie auf den Link Wiederherstellen, um den „Assistenten zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen“ auszuführen.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.

    Im Assistentenfenster wird der Vorgang zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen angezeigt, die von Kaspersky als Standard festgelegt wurden.

  6. Nachdem der Wiederherstellungsvorgang für die standardmäßigen Programmeinstellungen abgeschlossen wurde, klicken Sie auf Fertig.
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[Topic 82867]

Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie Kaspersky an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, können Sie die Einstellungen auch auf einem anderen Computer übernehmen. Dadurch haben Sie auf beiden Computern identische Einstellungen für Kaspersky.

Die Einstellungen der Kaspersky-App werden in einer Konfigurationsdatei gespeichert, die Sie von Computer zu Computer übertragen können.

Die Einstellungen der Kaspersky-App werden in drei Schritten von einem Computer auf einen anderen übertragen:

  1. Speichern der Einstellungen der Kaspersky-App in einer Konfigurationsdatei.
  2. Übertragen Sie die Konfigurationsdatei auf einen anderen Computer (beispielsweise per E-Mail oder mit einem Wechseldatenträger).
  3. Importieren der Einstellungen aus der Konfigurationsdatei in die Kaspersky-App, die auf dem anderen Computer installiert ist.

So exportieren Sie die Einstellungen

Um die Kaspersky-Einstellungen zu exportieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Einstellungen den Abschnitt Einstellungen verwalten.
  4. Wählen Sie den Punkt Export.
  5. Das Fenster Speichern wird geöffnet.
  6. Geben Sie den Namen der Konfigurationsdatei an und klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.

Die Programmeinstellungen werden in der Konfigurationsdatei gespeichert.

Sie können die Einstellungen der Kaspersky-App auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl avp.com EXPORT <Dateiname>.

Beim Export der Einstellungen der Kaspersky-App werden Website-Adressen, die Sie zum „Sicheren Zahlungsverkehr“ hinzugefügt haben, nur für den aktuellen Benutzer gespeichert. Beim Import von Einstellungen auf einen anderen Computer werden keine Website-Adressen gespeichert.

So importieren Sie die Einstellungen

Um Einstellungen in die Kaspersky-App, die auf einem anderen Computer installiert ist, zu importieren:

  1. Öffnen Sie auf dem anderen Computer das Hauptfenster des Kaspersky-Programms.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen im unteren Bereich des Fensters.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Einstellungen den Abschnitt Einstellungen verwalten.
  4. Wählen Sie den Punkt Import.

    Das Fenster Öffnen wird geöffnet.

  5. Geben Sie die Konfigurationsdatei an und klicken Sie auf Öffnen.

Die Einstellungen werden in die Kaspersky-App importiert, die auf dem anderen Computer installiert ist.

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[Topic 70886]

Computerschutz anhalten und fortsetzen

Das Anhalten des Schutzes bedeutet, dass alle Komponenten für einen bestimmten Zeitraum ausgeschaltet werden.

Wenn der Schutz angehalten wurde oder die Kaspersky-App ausgeschaltet ist, wird die Aktivität der Programme, die auf Ihrem Computer ausgeführt werden, weiterhin überwacht. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden im Betriebssystem gespeichert. Wenn die Kaspersky-App wieder gestartet oder der Schutz fortgesetzt wird, verwendet die App diese Informationen, um Ihren Computer vor schädlichen Aktionen zu schützen, die möglicherweise ausgeführt wurden, während der Schutz angehalten oder die Kaspersky-App deaktiviert war. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden unbefristet aufbewahrt. Diese Informationen werden gelöscht, wenn die Kaspersky-App von Ihrem Computer entfernt wird.

Um den Computerschutz anzuhalten:

  1. Wählen Sie im Kontextmenü des Kaspersky-Symbols den Punkt Schutz anhalten aus. Das Symbol befindet sich im Infobereich der Taskleiste.

    Das Fenster Schutz anhalten wird geöffnet.

  2. Wählen Sie im Fenster Schutz anhalten den Zeitraum, nach dem der Schutz wieder aktiviert werden soll:
    • Anhalten für – Der Schutz wird nach Ablauf des Zeitraums, der in der Dropdown-Liste festgelegt ist, wieder aktiviert.
    • Anhalten bis zum Neustart des Programms – Der Schutz wird nach dem Neustart des Programms oder des Betriebssystems wieder aktiviert (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).
    • Anhalten – Der Schutz wird erst wieder aktiviert, wenn Sie ihn fortsetzen.
  3. Klicken Sie auf Schutz anhalten und bestätigen Sie diese Aktion im folgenden Fenster.

Computerschutz fortzusetzen

Um den Computerschutz fortzusetzen,

Wählen Sie im Kontextmenü des Kaspersky-Symbols den Punkt Schutz fortsetzen aus. Das Symbol befindet sich im Infobereich der Taskleiste.

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[Topic 176603]

Beurteilung der Kaspersky-App

Sie können unsere App bewerten und Ihre Bewertung an Kaspersky senden.

Einige Zeit nach der Installation wird Ihnen angeboten, das Programm zu bewerten.

Um das Programm zu bewerten:

  1. Führen Sie im Fenster Wir schätzen Ihre Meinung einen der folgenden Schritte aus:
    • Zur Bewertung von Kaspersky steht Ihnen eine 10-Punkte-Skala zur Verfügung.
    • Wenn Sie das Programm nicht bewerten möchten, schließen Sie das Bewertungsfenster mit der Schaltfläche Close.
  2. Klicken Sie auf Senden.
  3. Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster zu schließen.

Welche Daten werden übertragen, wenn Sie das Programm bewerten?

Neben der Bewertung verarbeitet Kaspersky die folgenden Informationen, die zur Analyse der Umfrage erforderlich sind:

  • Name und Version der Kaspersky-App
  • Version des Betriebssystems
  • Aktivierungsregion und Sprache der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App
  • Nutzungsdauer der Kaspersky-App
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[Topic 256059]

Die App-Funktionen durchsuchen

Sie können die App-Funktionen in der Titelzeile des Hauptfensters durchsuchen. Durch Klicken auf das Textfeld gelangen Sie zum Fenster Suchergebnisse.

Die App sucht:

  • Nach exakten Übereinstimmungen mit dem eingegebenen Text; die Suche funktioniert auch, wenn der Suchbegriff Tippfehler enthält
  • In allen Namen von Funktionen und Einstellungen

Suchergebnisse werden als Karten angezeigt. Durch Klicken auf eine Karte gelangen Sie zum entsprechenden App-Bildschirm.

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[Topic 232343]

Store

Diese Funktionalität ist möglicherweise verfügbar, wenn es in Ihrer Region Kaspersky-Angebote für Sie gibt.

Um zum Shop zu gelangen, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Taschensymbol Tasche im unteren Bereich des App-Hauptfensters.

Auf der Shop-Seite präsentieren wir Ihnen Kaspersky-Lösungen sowie Lösungen, die unsere Partner anbieten. Hoffentlich finden Sie etwas Interessantes. Hier können Sie eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung kaufen, die bisher gekauften Apps und Dienste ansehen, Ihren Abo-Status überprüfen, Apps installieren oder die Hilfe lesen.

Die Apps sind nach Zweck und Priorität gruppiert. Neue und empfohlene Apps sind entsprechend gekennzeichnet.

Durch Klick auf Kaufen (die Schaltfläche kann je nach den Angeboten in Ihrer Region unterschiedlich heißen) gelangen Sie zum Online-Shop. Dort erfahren Sie mehr über die ausgewählte Lösung und können Ihren Kauf überprüfen. Sie erhalten eine E-Mail-Nachricht mit Informationen über Ihren Kauf sowie Aktivierungsanweisungen.

Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen muss der Link Nutzungsbedingungen für den Kaspersky Shop in einigen Regionen auf der Shop-Seite verfügbar sein.

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[Topic 226944]

Sicherheit

Hacker erfinden immer neue Wege, um in Ihre Geräte einzudringen. Neue Arten von Ransomware, Phishing und sonstiger Schadsoftware verlangen neue Cybersicherheitslösungen, um den wachsenden Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein. Wir haben die neue Kaspersky-App entwickelt, damit Ihnen auch die neuesten Bedrohungen nichts anhaben können. Finden Sie heraus, welche Schritte Sie für mehr Sicherheit unternehmen können.

In diesem Abschnitt

Untersuchung des Computers

Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module

Programm-Überwachung

Suche nach unsicheren Einstellungen

Netzwerkmonitor

Weitere Desinfektionstools

So stellen Sie eine gelöschte oder desinfizierte Datei wieder her

E-Mail-Schutz

Teilnahme an Kaspersky Security Network

Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI)

Fernverwaltung des Schutzes für Computer

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[Topic 82511]

Untersuchung des Computers

Das Programm sucht während der Untersuchung nach infizierten Dateien und Schadsoftware. Es gibt mehrere Untersuchungsarten, die sich in Dauer und Umfang unterscheiden.

  • Vollständige Untersuchung. Untersucht alle Bereiche des Computers. Diese Untersuchung nimmt viel Zeit in Anspruch.
  • Schnelle Untersuchung. Untersucht Objekte, die beim Hochfahren des Betriebssystems geladen werden, sowie den Systemspeicher und die Boot-Dateien. Diese Untersuchung nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.
  • Benutzerdefinierte Untersuchung. Untersucht die ausgewählte Datei bzw. den ausgewählten Ordner.
  • Untersuchung externer Geräte. Untersuchung von Wechseldatenträgern wie Festplatten und USB-Sticks, die mit dem Computer verbunden sind.
  • Sofortuntersuchung. Untersucht Dateien aus dem Kontextmenü.
  • Untersuchung im Hintergrund Untersuchung des Systemspeichers, der Systempartition, der Bootsektoren und der Autostart-Objekte sowie Rootkit-Suche.
  • Suche nach Programmschwachstellen. Untersuchung des Computers auf Schwachstellen in Anwendungen, die von Schadsoftware ausgenutzt werden können, um Ihren Computer zu infizieren.

Es wird empfohlen, nach der Installation des Programms eine vollständige Untersuchung Ihres Computers auszuführen.

In diesem Abschnitt

Schnelle Untersuchung ausführen

Vollständige Untersuchung ausführen

Benutzerdefinierte Untersuchung ausführen

Untersuchung von Wechseldatenträgern ausführen

Untersuchung einer Datei oder eines Ordners aus dem Kontextmenü ausführen

Untersuchung im Hintergrund aktivieren oder deaktivieren

Untersuchungszeitplan erstellen

Suche nach Schwachstellen in den Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind

So schließen Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Bedrohungstyp von der Untersuchung aus

Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive

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[Topic 70775]

Schnelle Untersuchung ausführen

Bei einer schnellen Untersuchung scannt das Programm standardmäßig folgende Objekte:

  • Objekte, die beim Start des Betriebssystems geladen werden
  • Systemspeicher
  • Laufwerksbootsektoren

Um eine „Schnelle Untersuchung“ auszuführen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster und führen Sie die folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Abschnitt Start und klicken Sie auf Schnelle Unter​suchung.
    • Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
      1. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
      2. Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
      3. Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Schnelle Untersuchung.
      4. Klicken Sie im Abschnitt Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Starten.

Das Programm startet eine schnelle Untersuchung Ihres Computers.

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[Topic 70771]

Vollständige Untersuchung ausführen

Bei einer vollständigen Untersuchung scannt das Programm standardmäßig folgende Objekte:

  • Systemspeicher
  • Objekte, die beim Start des Betriebssystems geladen werden
  • Systemwiederherstellung
  • Festplatten und Wechseldatenträger

Es wird empfohlen, den Computer sofort nach der Installation des Programms vollständig zu untersuchen.

Um eine „Vollständige Untersuchung“ auszuführen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster und gehen Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  2. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Vollständige Untersuchung.
  4. Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben der Schaltfläche Starten aus, welche Aktion beim Abschluss der Untersuchung ausgeführt werden soll.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.

Das Programm startet eine vollständige Untersuchung Ihres Computers.

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[Topic 70905]

Benutzerdefinierte Untersuchung ausführen

Mithilfe der benutzerdefinierten Untersuchung können Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Datenträger auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen.

Um eine „Benutzerdefinierte Untersuchung“ auszuführen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.

  4. Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Benutzerdefinierte Untersuchung.
  5. Klicken Sie auf Auswählen und geben Sie im folgenden Fenster zur Datei- oder Ordnerauswahl ein Objekt an.
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.

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[Topic 199671]

Untersuchung von Wechseldatenträgern ausführen

Wechseldatenträger, die Sie mit dem Computer verbinden, können Viren oder andere Programme enthalten, die eine Bedrohung darstellen. Die Kaspersky-App untersucht Wechseldatenträger, um Ihren Computer vor Infektionen zu schützen. Sie können die Untersuchung von Wechseldatenträgern so anpassen, dass sie manuell oder automatisch gestartet wird, wenn ein Wechseldatenträger mit dem Computer verbunden wird. Die automatische Untersuchung von Wechseldatenträgern ist standardmäßig aktiviert.

Um eine Untersuchung von Wechseldatenträgern manuell auszuführen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.

  4. Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Untersuchung externer Geräte.
  5. Gehen Sie zu Einstellungen der Untersuchung externer Geräte und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
    • Schnelle Untersuchung (standardmäßig ausgewählt)

      Wenn Sie diese Option auswählen, untersucht die Kaspersky-App nur Dateien bestimmter Formate, die besonders infektionsanfällig sind und sich im Stammordner befinden.

    • Genaue Untersuchung

      Wenn Sie diese Option auswählen, untersucht die Kaspersky-App alle Dateien, die sich in beliebigen Ordnern des externen Gerätes befinden.

  6. Gehen Sie zurück zum Abschnitt Untersuchung externer Geräte. Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Laufwerksbuchstaben des externen Geräts und klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.

Das Programm startet die Untersuchung des angeschlossenen Gerätes.

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[Topic 199673]

Untersuchung einer Datei oder eines Ordners aus dem Kontextmenü ausführen

Um die Untersuchung einer Datei oder eines Ordners über das Kontextmenü auszuführen:

  1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu untersuchende Datei oder den Ordner.
  2. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Auf Viren untersuchen aus.

Das Programm beginnt mit der Untersuchung der ausgewählten Datei bzw. des Ordners.

In Microsoft Windows 11 müssen Sie das Kontextmenü eines Objekts erweitern, damit die Programmbefehle zu sehen sind.

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[Topic 199672]

Untersuchung im Hintergrund aktivieren oder deaktivieren

Die Untersuchung im Hintergrund ist eine automatischer Untersuchungsmodus, in dem keine Benachrichtigungen angezeigt werden. Eine solche Untersuchung erfordert weniger Computerressourcen als andere Untersuchungstypen (z. B. die vollständige Untersuchung). In diesem Modus untersucht das Programm den Systemspeicher, Systemvolumes, Bootsektoren und Autostart-Objekte, und sucht nach Rootkits.

Die Untersuchung im Hintergrund wird in folgenden Fällen gestartet:

  • Nach dem Update der Datenbanken und Programm-Module
  • 30 Minuten nach dem Start des Programms
  • Alle sechs Stunden
  • Wenn sich der Computer länger als fünf Minuten im Leerlauf befindet (nach Aktivierung des Bildschirmschoners)

Die Untersuchung im Hintergrund wird unterbrochen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:

  • Der Computer wird wieder aktiv.
  • Der Computer (das Notebook) wechselt in den Batteriebetrieb.

Wenn seit über zehn Tagen keine Untersuchung im Hintergrund ausgeführt wurde, wird die Untersuchung nicht beendet. Wenn eine Hintergrunduntersuchung ausgeführt wird, werden Dateien, deren Inhalt sich im Cloud-Speicher OneDrive befindet, nicht untersucht.

Um die Untersuchung im Hintergrund zu aktivieren oder zu deaktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.

  4. Klicken Sie auf das Symbol Schaltfläche Einstellungen im Block Untersuchung im Hintergrund.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen der Untersuchung im Hintergrund geöffnet.

  5. Schieben Sie im Fenster Einstellungen der Untersuchung im Hintergrund den Schalter auf Ein oder Aus.

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[Topic 202599]

Untersuchungszeitplan erstellen

Um einen Untersuchungszeitplan zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.

  4. Wählen Sie im Fenster Untersuchung einen Untersuchungstyp aus und klicken Sie auf das Symbol Schaltfläche Einstellungen.
  5. Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Untersuchungszeitplan, um ins Fenster Untersuchungszeitplan zu wechseln.
  6. Wählen Sie im Fenster Untersuchungszeitplan in der Liste Untersuchung starten ein Intervall aus (z. B. Täglich) und geben Sie die Zeit des Untersuchungsstarts an.

Für die „Untersuchung aus dem Kontextmenü“ und „Untersuchung im Hintergrund“ kann kein Untersuchungszeitplan erstellt werden.

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[Topic 70776]

Suche nach Schwachstellen in den Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind

Die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind, können Schwachstellen enthalten, über die Schadsoftware eindringen kann. Bei einer Untersuchung Ihres Computers können diese Schwachstellen erkannt und eine Infektion des Computers verhindert werden.

Die Kaspersky-App erkennt keine Schwachstellen in OpenSSL-Anwendungen.

Um die „Suche nach Programmschwachstellen“ auszuführen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.

  4. Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Suche nach Programmschwachstellen.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.

Das Programm untersucht Ihrem Computer auf Programmschwachstellen.

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[Topic 227390]

So schließen Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Bedrohungstyp von der Untersuchung aus

Um eine Datei, einen Ordner oder einen Bedrohungstyp von der Untersuchung auszuschließen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten.
  4. Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen, um das Fenster Ausnahmen zu öffnen.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
  6. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine Ausnahme hinzuzufügen:
    • Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie den Ordner oder die Datei aus, die Sie von der Untersuchung ausschließen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen.
    • Geben Sie im Feld Datei oder Ordner den vollständigen Namen oder eine Maske der Datei oder des Ordners ein.
    • Geben Sie im Feld Objekt den vollständigen Namen oder eine Maske des Bedrohungstyps ein. Berücksichtigen Sie dabei die Kaspersky-Klassifizierung für erkennbare Objekte.
    • Wenn Sie die Felder Datei oder Ordner und Objekt ausfüllen, wird die angegebene Datei oder der Ordner nicht auf den angegebenen Bedrohungstyp untersucht.
    • Geben Sie im Feld Datei-Hash den Hash ein, wenn Dateien nach ihrem Hash von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen.
  7. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Schutzkomponenten, für welche die Ausnahmeregel nicht gelten soll. Geben Sie ggf. einen Kommentar ein.
  8. Wählen Sie den Status Aktiv für die Regel aus und klicken Sie auf Hinzufügen.

Die angegebenen Objekte werden von der Untersuchung ausgeschlossen.

Einzelheiten zu den Einstellungen finden Sie im Fenster Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten

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[Topic 172863]

Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive

Unter dem Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht das Programm die im Cloud-Speicher OneDrive gespeicherten Dateien nicht. Wenn das Programm bei einer Untersuchung solche Dateien findet, zeigt es eine Benachrichtigung darüber an, dass die Dateien in dem Cloud-Speicher nicht untersucht wurden.

Die folgenden Komponenten untersuchen die Dateien im Cloud-Speicher OneDrive nicht:

  • Vollständige Untersuchung
  • Benutzerdefinierte Untersuchung
  • Schnelle Untersuchung
  • Untersuchung im Hintergrund

Der Bericht über den Programmbetrieb enthält eine Liste mit Dateien aus dem Cloud-Speicher OneDrive, die bei der Untersuchung übersprungen wurden.

Dateien, die aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer heruntergeladen werden, werden von den Komponenten für den Echtzeitschutz untersucht. Wenn die Untersuchung einer Datei aufgeschoben wurde und die Datei vor dem Untersuchungsstart wieder in den Cloud-Speicher OneDrive hochgeladen wurde, kann es sein, dass diese Datei bei einer Untersuchung übersprungen wird.

Wenn Anwendungen und Skripte ausgeführt werden, laden die Komponenten „Programm-Überwachung“ und „Aktivitätsmonitor“ solche Anwendungen aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer herunter und untersuchen sie.

Damit OneDrive-Dateien im Explorer angezeigt werden, aktivieren Sie die Funktion Dateien bei Bedarf in der OneDrive-Clientanwendung. Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, können Sie diese Dateien wie alle anderen Dateien auf Ihrem Computer verwenden.

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[Topic 70772]

Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module

Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module.

In diesem Abschnitt

Über das Update der Datenbanken und Programm-Module

Update der Datenbanken und Programm-Module starten

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[Topic 93957]

Über das Update der Datenbanken und Programm-Module

Im Installationspaket für das Programm sind Datenbanken und Programm-Module enthalten. Mithilfe dieser Datenbanken:

  • Das Programm erkennt die meisten Bedrohungen mithilfe von Kaspersky Security Network, das eine Internetverbindung erfordert.
  • Das Programm erkennt Adware, Dialer und andere legale Programme, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können.

Um einen umfassenden Schutz zu erhalten, müssen die Antiviren-Datenbanken und Programm-Module sofort nach der Programminstallation aktualisiert werden.

Das Update der Datenbanken und Programm-Module verläuft in folgenden Schritten:

  1. Das Programm startet das Update der Datenbanken und Programm-Module gemäß den festgelegten Einstellungen: Der Start erfolgt automatisch, nach Zeitplan oder auf Ihren Befehl. Das Programm greift auf eine Update-Quelle zu, in der das Update-Paket für die Antiviren-Datenbanken und Programm-Module gespeichert ist. Um die Installation des Update-Pakets für App-Module abzuschließen, muss der Computer neu gestartet werden.
  2. Das Programm vergleicht die vorhandenen Datenbanken mit den Datenbanken, die in der Update-Quelle vorliegen. Wenn sich die Datenbanken unterscheiden, lädt das Programm die fehlenden Teile der Datenbanken herunter.

Anschließend verwendet das Programm die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module, um den Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme zu untersuchen.

Update-Quellen

Sie können folgende Update-Quellen verwenden:

  • Kaspersky-Update-Server
  • HTTP- oder FTP-Server
  • Netzwerkordner

Spezielle Hinweise für das Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module

Für das Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module gelten folgende Besonderheiten und Einschränkungen:

  • Antiviren-Datenbanken gelten nach einem Tag als veraltet und nach sieben Tagen als stark veraltet.
  • Um ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern herunterzuladen, ist eine Internetverbindung erforderlich.
  • Updates der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module sind in folgenden Fällen nicht verfügbar:
    • Das Abo ist abgelaufen und eine Nachfrist oder ein eingeschränkter Funktionsmodus ist nicht vorgesehen.
    • Eine mobile Breitband-Internetverbindung wird verwendet. Diese Beschränkung gilt bei Verwendung des Betriebssystems Microsoft Windows 8 und höher, wenn der automatische Update-Modus oder der Update-Modus nach Zeitplan ausgewählt ist und für mobile Breitband-Internetverbindungen eine Beschränkung des Datenverkehrs festgelegt wurde. Damit das Programm in diesem Fall die Antiviren-Datenbanken und Programm-Module aktualisiert, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken in Einstellungen → SicherheitseinstellungenErweiterte EinstellungenNetzwerkeinstellungen.
    • Das Programm wird mit dem Abonnement eines Dienstanbieter genutzt und Sie haben das Abonnement auf der Webseite des Dienstanbieters vorübergehend angehalten.

Update-Paket installieren

Wenn ein Update-Paket (Patch) empfangen wird, installiert das Programm dieses Paket automatisch. Um die Installation eines Update-Pakets abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten. Bis zum Neustart des Computers ist das Programmsymbol im Infobereich rot und das Programmfenster Mitteilungszentrale zeigt eine Aufforderung zum Computer-Neustart an.

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[Topic 93958]

Update der Datenbanken und Programm-Module starten

Standardmäßig werden Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert. Sie müssen nichts unternehmen. Wenn automatische Updates deaktiviert sind, können Sie die Programm-Datenbanken und Module manuell aktualisieren.

Um ein Update der Datenbanken und Programm-Module zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Update der Antiviren-Datenbanken auf Aktualisieren.

    Update der Antiviren-Datenbanken

    Update der Antiviren-Datenbanken

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[Topic 70909]

Programm-Überwachung

Mithilfe der Kaspersky-App können Sie die Risiken reduzieren, die mit der Verwendung unbekannter Programme zusammenhängen (beispielsweise das Risiko einer Infektion des Computers durch Viren und andere Schadsoftware).

Die Kaspersky-App bietet folgende Komponenten und Tools, mit denen die Reputation eines Programms überprüft und die Programmaktivität auf Ihrem Computer kontrolliert werden kann.

In diesem Abschnitt

Über die Programm-Überwachung

So ändern Sie die Einstellungen der „Programm-Überwachung“

Reputation eines Programms überprüfen

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[Topic 70910]

Über die Programm-Überwachung

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Die Komponente „Programm-Überwachung“ verhindert, dass Programme Aktionen ausführen, die das Betriebssystem gefährden können, und sie überwacht den Zugriff auf Betriebssystemressourcen (einschließlich Datei-Ressourcen, die sich auf Remote-Computern befinden) und auf Ihre persönlichen Daten.

Die „Programm-Überwachung“ überwacht die Aktionen, die von auf dem Computer installierten Programmen im Betriebssystem ausgeführt werden, und sie reguliert die Aktivitäten der Programme nach entsprechenden Regeln. Diese Regeln regulieren verdächtige Aktivitäten von Programmen. Dazu zählt auch der Zugriff von Programmen auf geschützte Ressourcen (beispielsweise auf Dateien, Ordner, Registrierungsschlüssel und Netzwerkadressen).

Auf 64-Bit-Betriebssystemen können die Berechtigungen für Programme zum Ausführen folgender Aktionen nicht angepasst werden:

  • Direkter Zugriff auf den physikalischen Speicher
  • Verwaltung von Druckertreibern
  • Erstellen eines Dienstes
  • Öffnen eines Dienstes zum Lesen
  • Öffnen eines Dienstes für Änderungen
  • Ändern einer Dienst-Konfiguration
  • Verwaltung eines Dienstes
  • Start eines Dienstes
  • Löschen eines Dienstes
  • Zugriff auf interne Browserdaten
  • Zugriff auf kritische Objekte des Betriebssystems
  • Zugriff auf den Kennwortspeicher
  • Festlegen von Debugger-Rechten
  • Verwendung von Programmschnittstellen des Betriebssystems
  • Verwendung von Programmschnittstellen des Betriebssystems (DNS)
  • Verwendung von Programmschnittstellen anderer Programme
  • Änderung von Systemmodulen (KnownDlls)
  • Start von Treibern

Auf einer 64-Bit-Version von Microsoft Windows 8 und Microsoft Windows 10 können die Berechtigungen für Programme zum Ausführen folgender Aktionen nicht angepasst werden:

  • Senden von Fenstermeldungen an andere Prozesse
  • Verdächtige Vorgänge
  • Installation von Keyloggern
  • Abfangen von eingehenden Ereignissen
  • Erstellen von Screenshots

Die Netzwerkaktivität von Programmen wird von der Komponente Firewall überwacht.

Wenn ein Programm zum ersten Mal auf dem Computer gestartet wird, überprüft die „Programm-Überwachung“ die Sicherheit des Programms und verschiebt es in eine Gruppe (“Vertrauenswürdig“, „Nicht vertrauenswürdig“, „Stark beschränkt“ oder „Schwach beschränkt“). Die Gruppe bestimmt die Regeln, die Kaspersky zur Aktivitätskontrolle dieses Programms verwendet.

Die Kaspersky-App weist Programme nur dann einer Sicherheitsgruppe zu (“Vertrauenswürdig“, „Nicht vertrauenswürdig“, „Stark beschränkt“ oder „Schwach beschränkt“), wenn die „Programm-Überwachung“ oder „Firewall“ aktiviert ist oder wenn beide Komponenten aktiviert sind. Wenn beide Komponenten deaktiviert sind, wird die Funktionalität, mit der Programme den Sicherheitsgruppen zugeordnet werden, nicht ausgeführt.

Die Kontrollregeln für Programmaktivitäten können manuell angepasst werden.

Die Regeln, die Sie für Programme erstellen, werden für untergeordnete Programme übernommen. Wenn Sie beispielsweise alle Netzwerkaktivitäten für cmd.exe verbieten, so werden diese Aktivitäten auch für notepad.exe verboten, wenn dieses Programm über cmd.exe gestartet wird. Wenn ein Programm nicht dem Programm untergeordnet ist, von dem es ausgeführt wird, werden die Regeln nicht vererbt.

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[Topic 82507]

So ändern Sie die Einstellungen der „Programm-Überwachung“

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Um die Einstellungen der „Programm-Überwachung“ zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Programm-Überwachung.
  5. Öffnen Sie im Fenster Einstellungen der Programm-Überwachung durch Klick auf den Link Programme verwalten das Fenster Programme verwalten.
  6. Wählen Sie das betreffende Programm in der Liste aus und öffnen Sie durch einen Doppelklick auf den Programmnamen das Fenster Regeln für Programme.
  7. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Regeln für den Zugriff des Programms auf Betriebssystemressourcen anzupassen:
    1. Wählen Sie auf der Registerkarte Dateien und Systemregistrierung die entsprechende Ressourcenkategorie aus.
    2. Klicken Sie auf das Symbol in der Spalte mit einer verfügbaren Aktion für die Ressource (Lesen, Schreiben, Löschen oder Erstellen), um das Menü zu öffnen. Wählen Sie im Menü den entsprechenden Wert aus (Erben, Erlauben, Benutzer fragen oder Verbieten).
  8. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rechte anzupassen, die dem Programm für die Ausführung bestimmter Aktionen im Betriebssystem zugewiesen werden:
    1. Wählen Sie auf der Registerkarte Rechte die entsprechende Rechtekategorie aus.
    2. Klicken Sie in der Spalte Aktion auf das Symbol und wählen Sie im folgenden Menü den entsprechenden Wert aus (Erben, Erlauben, Benutzer fragen oder Verbieten).
  9. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rechte anzupassen, die dem Programm für die Ausführung bestimmter Aktionen im Netzwerk zugewiesen werden:
    1. Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerkregeln auf Hinzufügen.

      Dadurch wird das Fenster Netzwerkregel geöffnet.

    2. Legen Sie im folgenden Fenster die entsprechenden Einstellungen für die Regel fest und klicken Sie auf Speichern.
    3. Weisen Sie der neuen Regel eine Priorität zu. Markieren Sie dazu die Regel und verschieben Sie sie in der Liste nach oben oder unten.
  10. Um bestimmte Aktionen des Programms von der Untersuchung auszuschließen, aktivieren Sie auf der Registerkarte Ausnahmen die Kontrollkästchen für die Aktionen, die nicht überwacht werden sollen.
  11. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.

    Alle Ausnahmen, die in den Regeln der „Programm-Überwachung“ erstellt wurden, sind im Konfigurationsfenster der Kaspersky-App im Abschnitt Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten verfügbar.

Die Komponente „Programm-Überwachung“ überwacht und beschränkt die Aktionen des Programms gemäß den angegebenen Einstellungen.

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[Topic 70908]

Reputation eines Programms überprüfen

Mit Kaspersky können Sie die Reputation eines Programms ermitteln. Die Reputation basiert auf den Daten von Benutzern aus der ganzen Welt. Die Reputation eines Programms umfasst folgende Kriterien:

  • Name des Herstellers
  • Informationen zur (sofern die Anwendung digital signiert ist)
  • Informationen zu der Gruppe, der ein Programm durch die „Programm-Überwachung“ oder von der Mehrheit der Kaspersky Security Network-Benutzer zugewiesen wurde
  • Anzahl der Kaspersky Security Network-Benutzer, die das Programm verwenden (verfügbar, wenn das Programm in der Kaspersky Security Network-Datenbank zur Gruppe „Vertrauenswürdig“ gehört)
  • Zeitpunkt, seit dem das Programm bei Kaspersky Security Network bekannt ist
  • Länder, in denen das Programm am häufigsten vorkommt

Die Reputations-Prüfung für ein Programm ist nur möglich, wenn Sie der Teilnahme an Kaspersky Security Network zugestimmt haben.

Um die Reputation eines Programms zu ermitteln,

Öffnen Sie das Kontextmenü der ausführbaren Programmdatei und wählen Sie den Punkt Reputation in KSN überprüfen.

Ein Fenster mit Angaben zur Reputation des Programms in Kaspersky Security Network wird geöffnet.

Siehe auch

Teilnahme an Kaspersky Security Network

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[Topic 134312]

Suche nach unsicheren Einstellungen

In diesem Abschnitt erfahren Sie, was unsichere Einstellungen des Betriebssystems sind, wie Sie nach unsicheren Einstellungen des Betriebssystems suchen und diese korrigieren können.

In diesem Abschnitt

Über unsichere Einstellungen des Betriebssystems

So finden und beheben Sie unsichere Einstellungen im Betriebssystem

So aktivieren Sie die „Suche nach unsicheren Einstellungen“

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[Topic 134313]

Über unsichere Einstellungen des Betriebssystems

Wenn Sie am Computer arbeiten, können die Einstellungen des Betriebssystems entweder durch Ihre eigenen Aktionen oder durch Aktionen der von Ihnen ausgeführten Programme verändert werden. Eine Änderung der Einstellungen des Betriebssystems kann die Sicherheit des Computers bedrohen. Beispiel: Ist im Browser die automatische Anmeldung mit dem aktuellen Benutzernamen und Kennwort aktiviert, so kann eine dritte Website Ihr Kennwort abfangen.

Für unsichere Einstellungen des Betriebssystems lassen sich zwei Typen unterscheiden:

  • Kritische Einstellungen. Solche Einstellungen werden mit Schwachstellen des Betriebssystems gleichgesetzt.
  • Empfohlene Einstellungen. Solche Einstellungen sollten korrigiert werden, um die Sicherheit des Betriebssystems zu erhöhen.

Das Programm führt die Suche nach unsicheren Einstellungen des Betriebssystems standardmäßig mindestens einmal täglich aus. Findet das Programm unsichere Einstellungen im Betriebssystem, schlägt es Ihnen vor, diese zu korrigieren, um die Sicherheit des Betriebssystems wiederherzustellen. Wenn Sie mehr über eine unsichere Einstellung erfahren möchten, klicken Sie im App-Fenster auf den entsprechenden Link.

Mit dem Link im Benachrichtigungsfenster können Sie ins Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen wechseln. Dort werden die unsicheren Einstellungen angezeigt, die im Betriebssystem gefunden wurden. Informationen über unsichere Einstellungen werden auch in der Mitteilungszentrale angezeigt. Aus der Mitteilungszentrale können Sie zur Anzeige und Korrektur der unsicheren Einstellungen wechseln.

Im Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen können Sie folgende Aktionen ausführen:

  • unsichere Einstellungen des Betriebssystems korrigieren
  • ignorieren: unsichere Einstellungen des Betriebssystems unverändert belassen
  • zurücksetzen: unsichere Einstellungen des Betriebssystems, die zuvor korrigiert wurden, in den ursprünglichen Zustand zurücksetzen

Das Programm ermittelt unsichere Einstellungen des Betriebssystems für alle Benutzerkonten, die auf Ihrem Computer vorhanden sind. Sie können unsichere Einstellungen für andere Benutzerkonten auf dem Computer nur dann korrigieren, wenn Sie mit dem Administrator-Benutzerkonto beim Betriebssystem angemeldet sind.

Wenn Sie nicht der Administrator des Computers sind, können Sie unsichere Einstellungen nur für Ihr Benutzerkonto ignorieren. Unsichere Einstellungen für andere Benutzerkonten können nur vom Administrator des Computers ignoriert werden.

Sie können die Suche nach unsicheren Einstellungen manuell starten oder die Suche nach unsicheren Einstellungen deaktivieren.

Sie können aus My Kaspersky per Fernzugriff den Schutz Ihres Computers verwalten und einen Befehl zur Behebung unsicherer Einstellungen senden.

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[Topic 134314]

So finden und beheben Sie unsichere Einstellungen im Betriebssystem

Um unsichere Einstellungen des Betriebssystems zu suchen und zu korrigieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Sicherheit aus.
  3. Wählen Sie unter Sicherheit den Punkt Suche nach unsicheren Einstellungen aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Untersuchen.

    Dadurch wird eine Suche nach unsicheren Einstellungen ausgeführt. Nach Abschluss der Untersuchung können Sie die Ergebnisse im Abschnitt Suche nach unsicheren Einstellungen ansehen.

  5. Klicken Sie auf Anzeigen, um ins Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen zu wechseln.
  6. Legen Sie im Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen fest, wie mit unsicheren Einstellungen verfahren werden soll:
    • Unsichere Einstellungen wurden gefunden. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Klicken Sie auf Alle korrigieren, um alle unsicheren Einstellungen zu korrigieren.
      • Klicken Sie auf Korrigieren, um die unsichere Einstellung zu korrigieren.
      • Können unsichere Einstellungen aufgrund von geöffneten Programmen nicht korrigiert werden, klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen, um sich eine Liste der betreffenden Programme anzeigen zu lassen.

        Zum Schließen der Programme, welche die Korrektur der Einstellungen verhindern, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

        • Klicken Sie auf die Schaltfläche Programm entfernen rechts vom Namen des störenden Programms, um das Programm normal zu schließen. Erkennt das Programm nicht gespeicherte Änderungen, bietet es Ihnen an, diese zu speichern.
        • Klicken Sie auf den Link Zwangsweise schließen, um alle störenden Programme ohne eine Speicherung der Daten zu schließen.
      • Wählen Sie in der Dropdown-Listen neben der Schaltfläche Korrigieren die Option Ignorieren aus, wenn Sie die unsichere Einstellung unverändert lassen möchten.
      • Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben der Schaltfläche Korrigieren die Option Weiterlesen aus, um auf der Kaspersky-Support-Website weitere Informationen über die unsichere Einstellung zu erhalten.
    • Zuvor behobene unsichere Einstellungen.
      • Klicken Sie auf Zurücksetzen, um die korrigierte Einstellung in den ursprünglichen Zustand zurückzusetzen.
      • Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben der Schaltfläche Zurücksetzen die Option Weiterlesen aus, um auf der Kaspersky-Support-Website weitere Informationen über die unsichere Einstellung zu erhalten.
  • Ignorierte Einstellungen. Öffnen Sie mit dem Link Alle anzeigen neben der Nachricht N ignorierte Einstellungen die Liste der unsicheren Einstellungen, die Sie noch nicht korrigiert haben, und klicken Sie dann auf Korrigieren.
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[Topic 139723]

So aktivieren Sie die „Suche nach unsicheren Einstellungen“

So aktivieren Sie die "Suche nach unsicheren Einstellungen":

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheitseinstellungen.
  4. Klicken Sie auf den Block Suche nach unsicheren Einstellungen.
  5. Setzen Sie im Abschnitt Einstellungen der Suche nach unsicheren Einstellungen den Schalter Suche nach unsicheren Einstellungen auf Ein.

Die App durchsucht das Betriebssystem nach unsicheren Einstellungen und zeigt entsprechende Benachrichtigungen an.

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[Topic 222843]

Netzwerkmonitor

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Mithilfe von „Netzwerkmonitor“ können Sie Daten zu den Netzwerkaktivitäten auf Ihrem PC in Echtzeit ansehen, Netzwerkaktivitäten blockieren oder Netzwerk- und Paketregeln für die auf Ihrem PC installierten Programme erstellen.

Um die Einstellungen für „Netzwerkmonitor“ anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Netzwerkmonitor auf Anzeigen.

Dadurch wird das Fenster Netzwerkmonitor geöffnet.

Im Abschnitt Netzwerkaktivität werden alle momentan aktiven Netzwerkverbindungen angezeigt. Es werden eingehende und ausgehende Verbindungen angezeigt. Mit dem Link Jede Netzwerkaktivität blockieren können Sie alle Netzwerkverbindungen sperren.

Im Abschnitt Offene Ports sind alle geöffneten Ports aufgelistet. In diesem Abschnitt können Sie auch Netzwerk- und Paketregeln für Programme erstellen.

Im Abschnitt Netzwerkverkehr wird der Umfang des eingehenden und ausgehenden Netzwerkverkehrs zwischen Ihrem PC und anderen Computern in Ihrem Netzwerk angezeigt.

Der Abschnitt Blockierte Computer enthält eine Liste mit IP-Adressen der Remote-Computer, von denen der „Schutz vor Netzwerkangriffen“ versuchte Netzwerkangriffe erkannt und deren Netzwerkaktivität blockiert hat.

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[Topic 82512]

Weitere Desinfektionstools

Dieser Abschnitt informiert darüber, wie das Betriebssystem nach einer Schadsoftware-Infektion wiederhergestellt werden kann.

In diesem Abschnitt

Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen

Notfallwiederherstellung des Betriebssystems

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[Topic 40951]

Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion

Wenn Sie vermuten, dass das Betriebssystem Ihres Computers durch Schadsoftware-Aktivitäten oder durch einen Systemfehler beschädigt oder verändert wurde, verwenden Sie den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung, der die Spuren von schädlichen Objekten im Betriebssystem beseitigt. Die Kaspersky-Experten empfehlen außerdem, den Assistenten nach einer Desinfektion des Computers auszuführen, um sicherzustellen, dass alle aufgetretenen Bedrohungen und Beschädigungen beseitigt wurden.

Der Assistent überprüft, ob das Betriebssystem Veränderungen aufweist. Dazu können gehören: Sperrung des Zugriffs auf die Netzwerkumgebung, Veränderung der Erweiterungen von bekannten Dateiformaten und Sperrung der Systemsteuerung. Es gibt unterschiedliche Gründe für das Auftreten solcher Beschädigungen. Es kann sich um die Aktivität schädlicher Programme, ungültige Einstellungen für das Betriebssystem, Systemabstürze oder die Verwendung fehlerhaft funktionierender Optimierungsprogramme für das Betriebssystem handeln.

Nach der Untersuchung analysiert der Assistent die ermittelten Informationen, um festzustellen, ob im Betriebssystem Beschädigungen vorliegen, die sofort behoben werden müssen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird eine Liste von Aktionen erstellt, die ausgeführt werden müssen, um die Beschädigungen zu beheben. Der Assistent ordnet die Aktionen nach der Priorität der gefundenen Probleme in Kategorien an.

Siehe auch

Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen

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[Topic 82513]

Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen

Um den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Gehen Sie zu SicherheitMicrosoft Windows Fehlerbehebung.
  3. Klicken Sie auf Nach Beschädigungen suchen.

Das Fenster des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wird geöffnet.

Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.

Wiederherstellung des Betriebssystems starten

  1. Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
    • Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen. Der Assistent führt eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus.
    • Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Korrekturen von zuvor gefundenen Problemen und Beschädigungen rückgängig.
  2. Klicken Sie auf Weiter.

Nach Problemen suchen

Wenn Sie die Variante Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen ausgewählt haben, führt der Assistent eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus, die behoben werden müssen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.

Aktionen für die Behebung von Beschädigungen auswählen

Alle Beschädigungen, die beim vorherigen Schritt gefunden wurden, werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet. Für jede Gruppe von Beschädigungen schlagen die Kaspersky-Spezialisten eine Auswahl von Aktionen vor, deren Ausführung die Beschädigungen beheben kann.

Es sind drei Gruppen vorhanden:

  • Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Beschädigungen beheben, die ein ernsthaftes Problem darstellen. Es wird empfohlen, alle Beschädigungen aus dieser Gruppe zu beheben.
  • Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Beschädigungen, die ein Risiko darstellen können. Die Beschädigungen aus dieser Gruppe sollten ebenfalls behoben werden.
  • Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Beschädigungen des Betriebssystems zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.

Öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe, um die Beschädigungen anzuzeigen, die zu dieser Gruppe gehören.

Damit der Assistent bestimmte Beschädigungen behebt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Beschreibung der Beschädigung. In der Grundeinstellung behebt der Assistent Beschädigungen aus den Gruppen, für die das Beheben empfohlen und ausdrücklich empfohlen ist. Falls eine bestimmte Beschädigung nicht behoben werden soll, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.

Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.

Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.

Beschädigungen beheben

Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Nachdem die Beschädigungen behoben wurden, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.

Assistent abschließen

Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.

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[Topic 96493]

Notfallwiederherstellung des Betriebssystems

„Kaspersky Notfall-CD“ ist für die Notfallwiederherstellung des Betriebssystems vorgesehen. Die Kaspersky Notfall-CD kann verwendet werden, um einen infizierten Computer zu untersuchen und zu desinfizieren, wenn eine Desinfektion mit anderen Mitteln (z. B. Antiviren-Programmen) fehlschlägt.

Ausführliche Informationen zur Verwendung von Kaspersky Notfall-CD finden Sie auf der Kaspersky-Support-Website.

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[Topic 70904]

So stellen Sie eine gelöschte oder desinfizierte Datei wieder her

Sicherungskopien von gelöschten oder desinfizierten Dateien werden auf Ihrem Computer in einem speziellen Ordner mit dem Namen Quarantäne abgelegt. Die Sicherungskopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für Ihren Computer dar. Eine gelöschte oder desinfizierte Datei können Sie aus der Sicherungskopie, die in Quarantäne gespeichert ist, wiederherstellen.

Es wird davor gewarnt, gelöschte und desinfizierte Dateien wiederherzustellen, da diese eine Gefahr für Ihren Computer darstellen können.

Apps aus dem Windows Store werden vom Programm nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Apps aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt die Kaspersky-App keine Sicherungskopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.

Um eine gelöschte oder desinfizierte Datei wiederherzustellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Fenster der Kaspersky-App oben rechts auf Quarantäne.

    Dadurch wird das Fenster Quarantäne geöffnet.

  4. Wählen Sie im folgenden Fenster Quarantäne in der Liste die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf Wiederherstellen.

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[Topic 82514]

E-Mail-Schutz

Dieser Abschnitt informiert darüber, wie E-Mails vor Spam, Viren und anderen bedrohlichen Programmen geschützt werden können.

In diesem Abschnitt

Einstellungen für Mail-Anti-Virus

Unerwünschte E-Mails (Spam) blockieren

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[Topic 70873]

Einstellungen für Mail-Anti-Virus

Die Kaspersky-App kann E-Mail-Nachrichten auf gefährliche Objekte untersuchen. Dazu dient die Komponente „Mail-Anti-Virus“. Mail-Anti-Virus wird beim Start des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, IMAP und NNTP (sowie über geschützte Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP) ein- und ausgehen.

Standardmäßig untersucht Mail-Anti-Virus sowohl eingehende als auch ausgehende Nachrichten. Bei Bedarf können Sie festlegen, dass nur eingehende Nachrichten untersucht werden.

Um Mail-Anti-Virus anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
  4. Wählen Sie im Fenster Sicherheitseinstellungen die Komponente „Mail-Anti-Virus“ aus.

    Sie gelangen ins Fenster Einstellungen von Mail-Anti-Virus.

  5. Vergewissern Sie sich, dass der Schalter im oberen Fensterbereich eingeschaltet ist. Der Schalter dient dazu, Mail-Anti-Virus zu aktivieren bzw. deaktivieren.
  6. Wählen Sie eine Sicherheitsstufe aus:
    • Optimal. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.
    • Niedrig. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten. Angehängte Archive werden nicht gescannt.
    • Extrem. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.
  7. Wählen Sie im Abschnitt Aktion beim Fund einer Bedrohung aus, welche Aktion Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn ein infiziertes Objekt gefunden wird (z. B. Desinfizieren).

Wenn in einer E-Mail-Nachricht keine Bedrohungen gefunden oder infizierte Objekte erfolgreich neutralisiert wurden, wird der Zugriff auf die Nachricht freigegeben. Wenn ein infiziertes Objekt nicht desinfiziert werden konnte, benennt „Mail-Anti-Virus“ das Objekt um oder löscht es aus der Nachricht und fügt dem Betreff einen Hinweis darüber hinzu, dass die Nachricht von der Kaspersky-App bearbeitet wurde. Bevor ein Objekt gelöscht wird, legt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie an und verschiebt diese in die Quarantäne.

Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion gehen die benutzerdefinierten Einstellungen von Mail-Anti-Virus verloren. Die neue Programmversion arbeitet dann mit den Standardeinstellungen von Mail-Anti-Virus.

Wenn die Kaspersky-App bei der Untersuchung im Nachrichtentext ein Kennwort für das Archiv findet, wird dieses Kennwort verwendet, um den Inhalt des Archivs auf Schadsoftware zu untersuchen. Das Kennwort wird dabei nicht gespeichert. Das Archiv wird im Rahmen der Untersuchung entpackt. Sollte beim Entpacken des Archivs ein Fehler im Programm auftreten, so können Sie die Dateien, die beim Entpacken unter dem Pfad %systemroot%\temp gespeichert wurden, manuell löschen. Diese Dateien besitzen das Präfix PR.

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[Topic 70766]

Unerwünschte E-Mails (Spam) blockieren

Falls Sie viel Spam erhalten, empfehlen wir Ihnen, die Komponente „Anti-Spam“ zu aktivieren und dort die Sicherheitsstufe Optimal festzulegen.

Um „Anti-Spam“ zu aktivieren und die Sicherheitsstufe „Optimal“ festzulegen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente „Anti-Spam“ aus.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für Anti-Spam.

  5. Aktivieren Sie „Anti-Spam“ mithilfe des Schalters.
  6. Vergewissern Sie sich, dass im Abschnitt Optimal die Sicherheitsstufe Sicherheitsstufe ausgewählt ist.

Für die Arbeit der Komponente Anti-Spam gelten folgende Beschränkungen:

  • Unabhängig vom verwendeten Protokoll kann die Komponente Anti-Spam nur Nachrichten analysieren, die vollständig vom E-Mail-Server heruntergeladen wurden.
  • Die Komponente Anti-Spam untersucht keine E-Mails, die per MAPI-Protokoll übermittelt wurden.

Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion wird die Komponente Anti-Spam deaktiviert. Sie können die Komponente manuell aktivieren.

Um die Komponente „Anti-Spam“ zu aktivieren, müssen Sie in bestimmten Versionen des Programms die Bedingungen der Erklärung zur Datenverarbeitung für Anti-Spam akzeptieren.

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[Topic 41367]

Teilnahme an Kaspersky Security Network

Die Kaspersky-App verwendet die Cloud-Sicherheit, um Ihren Computer effektiver zu schützen. Die Cloud-Sicherheit basiert auf der Infrastruktur von Kaspersky Security Network und nutzt Daten, die von Benutzern aus der ganzen Welt stammen.

Kaspersky Security Network (KSN) ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky. Die Datenbank bezieht sich auf die Reputation von Programmen und Websites. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-App auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit bestimmter Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.

Die Teilnahme von Benutzern an Kaspersky Security Network ermöglicht es Kaspersky, schnell Informationen über neue Bedrohungen und Bedrohungsquellen zu ermitteln, Neutralisierungsmethoden zu entwickeln und die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren. Durch eine Teilnahme an Kaspersky Security Network erhalten Sie Zugriff auf die Reputations-Datenbanken für Programme und Webseiten.

Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen, werden Informationen über die Konfiguration Ihres Betriebssystems sowie über den Start- und Endzeitpunkt der Prozesse in der Kaspersky-App automatisch an Kaspersky gesendet.

In diesem Abschnitt

Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren

Verbindung zu Kaspersky Security Network überprüfen

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[Topic 70882]

Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren

Die Teilnahme an Kaspersky Security Network ist freiwillig. Die Verwendung von Kaspersky Security Network (KSN) kann bei der Installation der Kaspersky-App oder jederzeit nach der Programminstallation aktiviert und/oder deaktiviert werden.

Um die Teilnahme an Kaspersky Security Network zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenKaspersky Security Network.

    Das Fenster Kaspersky Security Network wird geöffnet. Es enthält Details über Kaspersky Security Network sowie Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.

  4. Aktivieren oder deaktivieren Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network. Verwenden Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich:
    • Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, setzen Sie den Schalter auf Ein.

      Ein Fenster mit dem Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Wenn Sie den Bedingungen der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.

    • Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, setzen Sie den Schalter auf Aus.

In einigen Versionen der Kaspersky-App enthält das Fenster Kaspersky Security Network anstelle von Informationen über Kaspersky Security Network die Erklärung zu Kaspersky Security Network.

Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren:

  1. Klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Akzeptieren.

    Die Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.

  2. Wenn Sie die Bedingungen der Erklärung annehmen möchten, klicken Sie auf Akzeptieren.

Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network abzulehnen,

klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Ablehnen.

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[Topic 70883]

Verbindung zu Kaspersky Security Network überprüfen

Mögliche Gründe, warum keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network besteht:

  • Sie nehmen nicht an Kaspersky Security Network teil.
  • Ihr Computer ist nicht mit dem Internet verbunden.
  • Der aktuelle Schlüsselstatus erlaubt keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network. Die Verbindung zu KSN kann beispielsweise aus folgenden Gründen nicht verfügbar sein:
    • Das Programm ist nicht aktiviert.
    • Die Lizenz oder das Abonnement ist abgelaufen.
    • Es gibt Probleme mit dem Lizenzschlüssel (z. B. der Schlüssel steht auf der Deny-Liste).

    Der aktuelle Schlüsselstatus wird in My Kaspersky angezeigt.

Gehen Sie folgendermaßen vor, um zu prüfen, ob eine Verbindung zum Kaspersky Security Network besteht:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenKaspersky Security Network.

Im Fenster Kaspersky Security Network wird der Status der Verbindung zu Kaspersky Security Network angezeigt.

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[Topic 185853]

Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI)

Dieser Abschnitt informiert darüber, dass Dritthersteller-Anwendungen (z. B. Microsoft Office) Skripte an die Kaspersky-App senden können, um diese zusätzlich mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) zu untersuchen. Außerdem wird hier beschrieben, wie der AMSI-Schutz in der Kaspersky-App deaktiviert werden kann.

In diesem Abschnitt

Über den Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface

Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface aktivieren

Skript ausschließen aus der Untersuchung mithilfe von Antimalware Scan Interface

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[Topic 185854]

Über den Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface

Mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) kann eine Dritthersteller-Anwendung, die AMSI unterstützt, Objekte (z. B. PowerShell-Skripte) für eine zusätzliche Untersuchung an die Kaspersky-App senden und Untersuchungsergebnisse für diese Objekte erhalten. Dritthersteller-Anwendungen können z. B. Microsoft-Office-Programme sein. Weitere Informationen über die AMSI-Schnittstelle finden Sie in der Microsoft-Dokumentation.

Die Funktion von Antimalware Scan Interface ist darauf beschränkt, eine Bedrohung zu erkennen und eine Dritthersteller-Anwendung über die gefundene Bedrohung zu benachrichtigen. Nachdem eine Dritthersteller-Anwendung über eine Bedrohung benachrichtigt wurde, verhindert sie die Ausführung schädlicher Aktionen (z. B. beendet sie das Programm).

Die Kaspersky-App kann die Anfrage einer Dritthersteller-Anwendung zurückweisen, beispielsweise wenn diese Anwendung die erlaubte Anzahl von Anfragen innerhalb des festgelegten Zeitraums erreicht hat. In diesem Fall meldet die Kaspersky-App die Ablehnung der Anfrage. Falls Sie eine solche Benachrichtigung erhalten, müssen Sie nichts unternehmen.

Der Schutz mit Antimalware Scan Interface ist auf den Betriebssystemen Windows 10 Home / Pro / Education / Enterprise und Windows 11 Home/Pro/Enterprise verfügbar.

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[Topic 186113]

Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface aktivieren

Um den Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenAMSI-Schutz.
  4. Aktivieren Sie im Abschnitt Skript-Untersuchung das Kontrollkästchen Skripte mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) untersuchen.

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[Topic 186114]

Skript ausschließen aus der Untersuchung mithilfe von Antimalware Scan Interface

Um ein Skript aus der Untersuchung mithilfe von Antimalware Scan Interface auszuschließen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenAMSI-Schutz.
  4. Aktivieren Sie im Abschnitt Skript-Untersuchung das Kontrollkästchen Skripte mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) untersuchen.
  5. Wechseln Sie mit dem Link Ausnahmen anpassen ins Fenster Ausnahmen.
  6. Klicken Sie im Fenster Ausnahmen auf Hinzufügen.

    Das Fenster Neue Ausnahme hinzufügen wird geöffnet.

  7. Geben Sie im Feld Datei oder Ordner den Ordner mit dem Skript an.
  8. Geben Sie im Feld Objekt den Namen des Skripts an.

    Mithilfe einer Maske können Sie auch mehrere Dateien des gleichen Typs als Ausnahmen hinzufügen.

  9. Aktivieren Sie im Abschnitt Schutzkomponenten das Kontrollkästchen für die Komponente „Datei-Anti-Virus“.
  10. Wählen Sie den Status Aktiv aus.

Das angegebene Objekt wird nicht mithilfe von Antimalware Scan Interface untersucht.

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[Topic 85310]

Fernverwaltung des Schutzes für Computer

Wenn Kaspersky auf Ihrem Computer installiert ist und der Computer mit My Kaspersky verbunden ist, können Sie den Schutz dieses Computers per Fernzugriff verwalten.

Um den Computerschutz aus der Ferne zu verwalten, melden Sie sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto an und gehen Sie zum Abschnitt Geräte.

Im Abschnitt Geräte können Sie:

  • Liste der auf dem Computer vorhandenen Sicherheitsprobleme anzeigen und diese Probleme ferngesteuert lösen
  • Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen
  • Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
  • Kaspersky-Komponenten konfigurieren

Wenn eine Untersuchung des Computers aus My Kaspersky gestartet wurde, verarbeitet Kaspersky gefundene Objekte ohne Ihre Teilnahme im automatischen Modus. Wenn ein Virus oder eine andere Bedrohung gefunden wird, versucht die Kaspersky-App, die Desinfektion ohne einen Neustart des Computers auszuführen. Wenn die Desinfektion nicht ohne einen Neustart des Computers möglich ist, erscheint bei My Kaspersky auf Liste der Sicherheitsprobleme eine Meldung darüber, dass zur Desinfektion des Computers ein Neustart erforderlich ist.

Wenn die Liste für gefundene Objekte bei My Kaspersky mehr als 10 Elemente enthält, werden die Elemente in Gruppen angeordnet. In diesem Fall können die gefundenen Objekte über My Kaspersky nur gemeinsam verarbeitet werden. Es ist nicht möglich, die Objekte einzeln anzuzeigen. Um einzelne Objekte anzuzeigen, kann das auf dem Computer installierte Programm verwendet werden.

Zur Fernverwaltung des Computerschutzes wechseln

Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
  3. Klicken Sie im Block Bei My Kaspersky anmelden auf Anmelden.
  4. Führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
    • Wenn Sie ein Benutzerkonto haben, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, und verbinden Sie sich mit My Kaspersky.
    • Wenn Sie noch kein Benutzerkonto haben, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ins Textfeld ein und klicken Sie auf Erstellen. Eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung wird an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.

Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, werden im Abschnitt Profil Informationen über Ihre Verbindung mit dem Benutzerkonto angezeigt. Sie können den Computerschutz jetzt per Fernzugriff über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto verwalten.

Weitere Informationen zur Fernverwaltung des Geräteschutzes finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

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[Topic 203269]

Leistung

Wenn Ihr Gerät langsam reagiert oder hängen bleibt, haben wir eine Lösung für Sie. Manchmal lassen sich Apps nicht öffnen oder ein Browser reagiert im entscheidenden Moment nicht mehr. Dafür kann es mehrere Gründe geben. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Gerät über viele Jahre hinweg sicher funktioniert.

In diesem Abschnitt

Schnellstart

PC-Optimierung

App-Updater

Duplikate

Große Dateien

Nicht verwendete Apps

Festplatten-Analyse

Sichern und Wiederherstellen

Aktuelle Aktivitäten

Nicht-Stören-Modus

Gaming-Modus

Energiesparen

Auslastung des Betriebssystems optimieren

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[Topic 222847]

Schnellstart

Dauert es zu lange, bis Ihr Computer hochgefahren ist? Dies ist gewöhnlich der Fall, wenn beim Starten des Betriebssystems zu viele Programme gestartet werden. Wir zeigen Ihnen, welche Programme Ihren PC beim Hochfahren verlangsamen, und helfen Ihnen dabei, den Autostart dieser Programme zu deaktivieren.

Die Analyse von Anwendungen, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden, erfolgt automatisch. Werden bei der Analyse Anwendungen gefunden, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden, zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Analyse-Ergebnissen.

Um den Computerstart zu beschleunigen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block Schneller Start auf Suche.

    Das Fenster Computerstart beschleunigen wird geöffnet. Es enthält eine Liste der Programme, die beim Computerstart ausgeführt werden.

    Die Spalte Auswirkung auf den Start enthält Informationen darüber, welche Auswirkung die einzelnen Programme beim Computerstart haben. Diese Informationen werden aus dem Betriebssystem übernommen und sind davon abhängig, wie stark ein Programm die Computerressourcen beansprucht (CPU-Auslastung und RAM).

  4. Wählen Sie in der Liste eine App aus und setzen Sie den Schalter Automatischer Start auf Aus.

Künftig wird die App beim Hochfahren nicht mehr gestartet.

So deaktivieren Sie die automatische Analyse von Anwendungen, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block Schneller Start auf Einstellungen.
  4. Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Deaktivieren Sie in diesem Fenster das Kontrollkästchen Schneller Start.
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[Topic 222848]

PC-Optimierung

Im Laufe der Zeit sammeln sich in einem Betriebssystem auch eine Menge unnützer Daten an, was die PC-Leistung beeinträchtigen kann. Auch eine hohe Anzahl von überflüssigen Dateien und Windows-Registrierungsproblemen können sich negativ auswirken. Die Kaspersky-App warnt Sie, wenn sich zu viele solche Daten ansammeln. Dann können Sie entscheiden, welche Daten gelöscht werden sollen.

Standardmäßig wird die Suche nach Möglichkeiten zur Beschleunigung des Computers automatisch durchgeführt. Werden bei der Suche Möglichkeiten zur Leistungsoptimierung erkannt, zeigt die App eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Suchergebnissen.

Einige Systemdateien und -objekte können nicht gelöscht werden, wenn eine Datei oder ein Objekt gestartet wurde, nachdem es erkannt wurde und immer noch ausgeführt wird. Sie können das Element später löschen, nachdem der Prozess abgeschlossen wurde.

Zur besseren Übersicht werden alle gefundenen Systemdateien und temporären Dateien, die nicht von Ihren Anwendungen benötigt werden, nach Kategorien sortiert. Protokolldateien, die Sie unter Anleitung eines Kundenservice-Experten aufzeichnen, um Probleme mit einer Ihrer Kaspersky-Apps zu beheben, fallen unter die Kategorie Protokolldateien von Kaspersky-Apps. Die App erkennt Protokolldateien von Kaspersky-Apps auch, wenn die Ablaufverfolgung momentan ausgeführt wird. In diesem Fall wird das Löschen solcher Dateien jedoch nicht erlaubt. Die Protokolldatei vergrößert sich, bis Sie die Aufzeichnung beenden. Dies kann Festplattenspeicher verbrauchen und Ihren PC verlangsamen. Um die Datei zu löschen, müssen Sie die Ablaufverfolgung zuerst deaktivieren. Wie Sie die Ablaufverfolgung in dieser Kaspersky-App deaktivieren, erfahren Sie im Abschnitt So aktivieren und deaktivieren Sie die Protokollierung. Um die Ablaufverfolgung in anderen Kaspersky-Apps zu deaktivieren, folgen Sie den Anweisungen in der Hilfe der jeweiligen App.

Um alle gefundenen nicht verwendeten Systemdateien und Windows-Registrierungsprobleme anzuzeigen, müssen Sie sich als Administrator anmelden.

Um Ihr Betriebssystem zu bereinigen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block PC-Optimierung auf Suche (oder Anzeigen, falls bereits eine Suche ausgeführt wurde).

    Kaspersky führt eine Suche durch und generiert einen Bericht mit folgendem Inhalt:

    • Nicht verwendete Systemdateien. Klicken Sie auf Anzeigen, um einen ausführlichen Bericht über die Betriebssystemdateien anzuzeigen, die nicht verwendet werden. Klicken Sie auf Bereinigen, um diese Dateien zu löschen.
    • Windows-Registrierungsprobleme. Klicken Sie auf Anzeigen, um einen ausführlichen Bericht über die Windows-Registrierungsprobleme anzuzeigen, die Sie ohne Risiko für das Betriebssystem löschen können. Klicken Sie auf Korrigieren, um die gefundenen Probleme zu beheben.

Nachdem nicht benötigte Dateien entfernt und die erkannten Probleme behoben wurden, startet Ihr PC endlich wieder schnell.

Um die automatische Suche nach Beschleunigungsmöglichkeiten für Ihren Computer zu deaktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block PC-Optimierung auf Einstellungen.
  4. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen PC-Optimierung.

Der Ordner Windows.alt wird nur während der automatischen Suche nach Möglichkeiten zur Beschleunigung Ihres Computers erkannt.

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[Topic 127465]

App-Updater

Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind, mithilfe der Kaspersky-App aktualisieren können.

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

In diesem Abschnitt

Über „App-Updater“

Nach Updates für Programme suchen

So ändern Sie die „App-Updater“-Einstellungen

Update-Suche konfigurieren

Liste der Updates für Programme anzeigen

Update oder Programm aus der Ausnahmeliste löschen

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[Topic 127466]

Über „App-Updater“

Wenn Sie Programme auf Ihrem Computer schon lange nicht mehr aktualisiert haben, können diese Programme Schwachstellen aufweisen. Angreifer können solche Schwachstellen ausnutzen, um Ihrem Computer oder Ihre Daten zu beschädigen.

Die Aktualisierung von installierten Programmen erhöht die Sicherheit Ihres Computers. Mithilfe der Kaspersky-App können Sie überprüfen, ob Updates für installierte Programme vorliegen, und Sie können die neuesten Updates herunterladen und installieren.

Die Kaspersky-App unterscheidet zwei Arten von Programm-Updates:

  • Wichtig  – Updates, die Schwachstellen von installierten Programmen beheben und die Sicherheit Ihres Computers erhöhen.
  • Empfohlen – Updates, welche die Funktionalität verbessern und / oder Änderungen in installierten Programmen vornehmen.

Die Kaspersky-App sucht regelmäßig nach Updates. Wenn die Kaspersky-App ein neues Update für ein Programm findet, das auf Ihrem Computer installiert ist, zeigt die Kaspersky-App im Infobereich der Taskleiste eine Pop-up-Benachrichtigung an. Informationen über das Vorliegen, die Anzahl und den Typ der verfügbaren Updates finden Sie in der Mitteilungszentrale. Aus der Mitteilungszentrale können Sie zur Anzeige, zum Download und zur Installation der verfügbaren Updates wechseln.

Außerdem können Sie die Suche nach Updates für Programme manuell starten.

Die Kaspersky-App lädt in der Grundeinstellung alle Updates für bekannte Programme automatisch herunter und installiert die Updates, sofern Sie dafür keine neuen Endbenutzer-Lizenzverträge akzeptieren müssen.

In Windows 8 und höheren Versionen hält die Kaspersky-App den automatischen Download von Programm-Updates an, falls eine getaktete Internetverbindung verwendet wird. Der Download der Updates wird fortgesetzt, nachdem wieder eine unbegrenzte Verbindung besteht. Wenn Sie das Update manuell gestartet haben, lädt die Kaspersky-App es unabhängig davon herunter, ob Sie eine getaktete Verbindung verwenden oder nicht.

Für das Update bestimmter Programme können Administratorrechte auf dem Computer erforderlich sein.

Programme, die Sie nicht aktualisieren möchten oder für die Sie keine separaten Updates installieren möchten, werden von der Kaspersky-App in eine Ausnahmeliste aufgenommen. Sie können die Ausnahmeliste einsehen und ändern.

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[Topic 127468]

Nach Updates für Programme suchen

Um die Suche nach Updates für Programme zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block App-Updater auf Nach Updates suchen.

Die Suche nach Updates für Programme wird gestartet.

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[Topic 127467]

So ändern Sie die „App-Updater“-Einstellungen

Um die Einstellungen für „App-Updater“ zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Leistungseinstellungen aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche App-Updater.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des App-Updaters geöffnet.

  5. Wenn Sie nicht möchten, dass die Kaspersky-App die Updates für Programme, für die kein neuer Lizenzvertrag akzeptiert werden muss, automatisch herunterlädt und installiert, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Updates automatisch herunterladen und installieren, falls kein neuer Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptiert werden muss.

    Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.

  6. Wählen Sie im Abschnitt Nach Updates für Programme suchen aus, welche Programm-Updates die Kaspersky-App herunterladen und installieren soll:
    • Wählen Sie die Variante Wichtige Updates, welche die Sicherheit des Computers erhöhen aus, damit die Kaspersky-App nur wichtige Updates installiert, mit denen Schwachstellen behoben werden und die Sicherheit Ihres Computers erhöht wird.
    • Wählen Sie Alle Updates für bekannte Programme aus, damit die Kaspersky-App alle Software-Updates installiert.

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[Topic 152134]

Update-Suche konfigurieren

Um den Modus für die Suche nach Updates für die installierten Programme anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Leistungseinstellungen aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche App-Updater.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des App-Updaters geöffnet.

  5. Aktivieren Sie im Block Update das Kontrollkästchen Suche nach Programm-Updates aktivieren.
  6. Klicken Sie auf den Link Modus für die Update-Suche festlegen, um das Fenster Modus für die Update-Suche zu öffnen.
  7. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Nach Updates suchen eines der folgenden Elemente aus:
    • Automatisch. Wenn Sie diese Option auswählen, führt die Kaspersky-App die Suche nach Programm-Updates mindestens einmal täglich gemäß den internen Programmeinstellungen durch.
    • Täglich / Wöchentlich / Monatlich. Wenn Sie eine dieser Optionen auswählen, führt die Kaspersky-App die Update-Suche genau nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan durch. Ist eine dieser Optionen ausgewählt, so ist die Liste Ausführung nach dem Programmstart aufschieben für n Minuten verfügbar.

    Die folgenden Optionen für die Dropdown-Liste Nach Updates suchen sind nicht mehr verfügbar und werden nach dem Update durch Automatisch ersetzt: Manuell, Jede Minute, Jede Stunde, Zum festgelegten Zeitpunkt, Nach dem Programmstart und Nach jedem Update.

  8. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Suche nach Updates am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war, damit die Suche nach dem Einschalten des Computers gestartet wird, falls eine geplante Suche übersprungen wurde. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, so startet das Programm die Update-Suche nur zu dem Zeitpunkt, der im Zeitplan vorgegeben ist.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die Einstellungen zu speichern.

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[Topic 129908]

Liste der Updates für Programme anzeigen

Die Kaspersky-App sucht regelmäßig nach Updates für die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind. Informationen über die Anzahl und den Typ der verfügbaren Programm-Updates finden Sie in der Mitteilungszentrale.

Um die Liste einzusehen, die bei der Suche nach Programm-Updates erstellt wurde:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie oben im Fenster auf Details.

    Dadurch wird das Fenster Mitteilungszentrale geöffnet.

  3. Klicken Sie im Abschnitt Status in der Zeile mit der Meldung über verfügbare Programm-Updates auf Anzeigen.

    Das Fenster App-Updater wird geöffnet. Es enthält eine Liste der gefundenen Updates für Programme.

  4. Um alle Programme zu aktualisieren, die auf der Liste stehen, klicken Sie auf Alle aktualisieren (in einigen Regionen nicht verfügbar).
  5. Wenn Sie für jedes zur Aktualisierung vorgeschlagene Programm einzeln entscheiden möchten, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Klicken Sie in der Zeile mit dem Programm auf Aktualisieren, wenn Sie dieses Programm aktualisieren möchten.

      Es wird empfohlen, vor dem Update eines Programms die entsprechenden Endbenutzer-Lizenzverträge zu beachten. Die Endbenutzer-Lizenzverträge stehen in der Dropdown-Liste Lizenzverträge zur Verfügung. Die Sprache des Endbenutzer-Lizenzvertrags entspricht standardmäßig der Sprache, die in der Programmoberfläche festgelegt ist. Wenn der Endbenutzer-Lizenzvertrag in der Sprache der Programmoberfläche nicht verfügbar ist, wird der Text in der Sprache der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App angezeigt. Andernfalls wird der Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags auf Englisch oder, falls der Text nicht auf Englisch vorliegt, in der ersten verfügbaren Sprache angezeigt.

    • Öffnen Sie mit der Schaltfläche Pfeil nach unten das Menü und wählen Sie Dieses Programm nicht aktualisieren aus, wenn die Kaspersky-App Sie nicht über das Erscheinen von Updates für das ausgewählte Programm benachrichtigen soll.

      Das ausgewählte Programm wird in die Ausnahmeliste verschoben. Die Kaspersky-App benachrichtigt Sie nicht, wenn neue Updates für dieses Programm erscheinen.

    • Öffnen Sie mit der Schaltfläche Pfeil nach unten das Menü und wählen Sie Dieses Update überspringen aus, wenn die Kaspersky-App Sie nicht mehr über das ausgewählte Update benachrichtigen soll.

      Das ausgewählte Programm-Update wird in die Ausnahmeliste verschoben. Die Kaspersky-App benachrichtigt Sie, wenn ein neues Update für dieses Programm erscheint.

    • Öffnen Sie mit der Schaltfläche Pfeil nach unten das Menü und wählen Sie das Element Website des Herstellers öffnen, wenn Sie das Update für das ausgewählte Programm manuell herunterladen und installieren möchten.

      Die Website des Programmherstellers wird im standardmäßigen Browser des Betriebssystems geöffnet. Auf der Website finden Sie Informationen zum Update und können es manuell herunterladen.

Je nach Sprachversion der Kaspersky-App können sich die Benutzeroberfläche des Fensters, die Komponente „App-Updater“ und die Anzeige des Endbenutzer-Lizenzvertrags unterscheiden.

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[Topic 127469]

Update oder Programm aus der Ausnahmeliste löschen

Bei der Anzeige der Updates für Programme können Sie sowohl Benachrichtigungen über bestimmte Updates als auch Benachrichtigungen über alle Updates für konkrete Programme überspringen. Die Kaspersky-App fügt solche Updates und Programme zur Ausnahmeliste hinzu.

Um ein Update oder ein Programm aus der Ausnahmeliste zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Leistungseinstellungen aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche App-Updater.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des App-Updaters geöffnet.

  5. Klicken Sie auf den Link Ausnahmen, um das Fenster Ausnahmen zu öffnen.

    Die Liste Ausnahmen enthält Programme und Updates, für die Sie festgelegt haben, dass sie nicht aktualisiert werden sollen, und bestimmte Programm-Updates, die Sie nicht installiert haben.

  6. Wählen Sie in der Liste ein Update oder ein Programm aus und klicken Sie auf Löschen.

Wenn die Kaspersky-App das nächste Mal nach Programm-Updates sucht, werden Sie benachrichtigt, falls Updates für die Programme vorliegen, die Sie aus der Ausnahmeliste gelöscht haben.

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[Topic 222849]

Duplikate

Auf Ihrem Computer können sich Dateien mit identischen Dateinamen und exakt dem gleichen Inhalt befinden. Solche Dateiduplikate belegen wertvollen Speicherplatz auf Ihrer Festplatte und verlangsamen den Computer. Mit der Funktion „Duplikate von Dateien“ können Sie nach Duplikaten suchen und überflüssige Kopien löschen.

Die Suche nach Duplikaten wird automatisch einmal pro Woche in den Benutzerordnern durchgeführt. Werden Dateien mit identischen Namen und identischem Inhalt gefunden, zeigt die App eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Suchergebnissen.

Um Duplikate von Dateien zu entfernen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Wählen Sie den Suchbereich in der Dropdown-Liste im Abschnitt Duplikate aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen.
  5. Wählen Sie die entsprechenden Dateien im Fenster mit den Suchergebnissen aus und klicken Sie auf Löschen.

Duplikate von Dateien werden von Ihrem Computer entfernt, während die Originaldateien beibehalten bleiben.

So aktivieren Sie die automatische Suche nach Duplikaten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block Duplikate auf Einstellungen.
  4. Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Deaktivieren Sie in diesem Fenster das Kontrollkästchen Duplikate.
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[Topic 222850]

Große Dateien

Sie möchten Daten auf Ihrem Computer speichern und bemerken plötzlich, dass Ihre Festplatte fast voll ist. Haben Sie so etwas schon erlebt? In solchen Fällen bietet sich an, große Dateien, die Sie nicht mehr benötigen, zu suchen und zu löschen. Dabei helfen wir Ihnen gerne.

Die automatische Suche nach großen Dateien ist standardmäßig aktiviert. Wenn Sie die App von einer früheren Version upgraden, wird dieser Optionswert beibehalten.

Ist diese Option aktiviert, wird die Suche einmal pro Woche in den Benutzerordnern durchgeführt. Als große Dateien gelten standardmäßig Dateien mit über 1 GB. Werden bei der Suche Dateien der festgelegten Größe gefunden, zeigt die App eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Suchergebnissen.

So aktivieren Sie die automatische Suche nach großen Dateien:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block Große Dateien auf Einstellungen.
  4. Aktivieren Sie im angezeigten Fenster das Kontrollkästchen Große Dateien.

Um große Dateien auf Ihrem Computer zu suchen und zu entfernen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Geben Sie in der Dropdown-Liste Dateien mit über im Abschnitt Große Dateien die Größe der Dateien an, nach denen gesucht werden soll, z. B. > 1 GB.
  4. Wählen Sie einen bestimmten Ordner für die Suche aus oder verwenden Sie den Standardwert Benutzerordner.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen.

    Nachdem die Suche ausgeführt wurde, wird das Fenster Große Dateien geöffnet. Es enthält eine Liste der gefundenen großen Dateien. Sie können die Dateien nach Dateitypen sortieren. Wählen Sie dazu eine Dateikategorie aus, beispielsweise Bilder.

    Einige Dateien können als Dateien, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern markiert sein. Diese Dateien können wichtige Daten wie E-Mail-Nachrichten, Backups oder verschlüsselte Ordner enthalten. Das Löschen dieser Dateien kann sich auf den Betrieb installierter Anwendungen auswirken.

  6. Sie können Dateien zur Ausnahmeliste hinzufügen, damit sie bei der Suche nach großen Dateien übersprungen werden. Wählen Sie dazu die gewünschten Dateien aus und klicken Sie auf Zu Ausnahmen hinzufügen.
  7. Gehen Sie wie folgt vor:
    • Wenn Sie alle aufgelisteten Dateien entfernen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle markieren und klicken Sie dann auf Löschen.
    • Andernfalls aktivieren Sie einfach die Kontrollkästchen bestimmter Dateien und klicken auf Löschen.

    Die ausgewählten Dateien werden von Ihrem Computer entfernt.

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[Topic 222851]

Nicht verwendete Apps

Die Leistung Ihres Computers ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, unter anderem auch von der Anzahl der installierten Programme. Je mehr Programme Sie installiert haben, desto langsamer läuft Ihr Computer. Der Grund ist, dass manche Apps (darunter auch solche, die ohne Ihr Wissen installiert wurden) automatisch starten können. Dadurch werden Prozessor und Arbeitsspeicher belastet und unnötige, teilweise auch bösartige Aktionen ausgeführt.

Die Kaspersky-App hilft Ihnen, diese Programme zu finden und zu entfernen.

Um Programme, die Sie nicht verwenden, zu entfernen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block Nicht verwendete Apps auf Suche.

    Nach Abschluss der Suche zeigt die Kaspersky-App eine Liste der nicht verwendeten Programme an. In dieser Liste können Sie auswählen, welche Apps entfernt werden sollen.

  4. Um eine App zu entfernen, klicken Sie neben der zu löschenden App auf Entfernen.

Die App wird von Ihrem Computer entfernt.

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[Topic 155985]

Festplatten-Analyse

Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie den Zustand Ihrer Computerfestplatte oder einer angeschlossenen externen Festplatte mithilfe der Kaspersky-App überprüfen können.

In diesem Abschnitt

Über die Festplatten-Analyse

Festplattendiagnose aktivieren und deaktivieren

Zustand der Festplatte überprüfen

Daten von einer beschädigten Festplatte kopieren

Beschränkungen der „Festplatten-Analyse”

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[Topic 155986]

Über die Festplatten-Analyse

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Ein plötzlicher Ausfall der Festplatte kann den Verlust der auf ihr gespeicherten Daten zur Folge haben. Mit der Kaspersky-App können Sie den Zustand Ihrer Festplatten über die S.M.A.R.T.-Technologie überwachen. (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology). Diese Technologie basiert auf der kontinuierlichen Überwachung der wichtigsten Kennwerte Ihrer Festplatte. Mithilfe der Kaspersky-App bemerken Sie rechtzeitig, wenn sich der Zustand Ihrer Festplatten verschlechtert, und Sie können die Daten von beschädigten Festplatten auf andere Datenträger kopieren.

Ist die Komponente „Festplatten-Analyse“ aktiviert, überwacht die Kaspersky-App den Zustand Ihrer Festplatten ständig und benachrichtigt Sie, wenn sich der Zustand verschlechtert. Sie erhalten Informationen über den Zustand interner und externer Festplatten. Die Benachrichtigungen über die Verschlechterung des Festplattenzustandes werden im Infobereich der Taskleiste angezeigt. Detaillierte Berichte über die Ergebnisse der Festplattendiagnose stehen im Bereich Berichte zur Verfügung.

Hat sich der Festplattenzustand verschlechtert und ist auf der Festplatte keine zuverlässige Datenspeicherung mehr möglich, schlägt die Kaspersky-App Ihnen vor, die Daten von dieser Festplatte auf einen anderen Datenträger zu kopieren. Dadurch wird ein Datenverlust verhindert. Sie können die Daten der beschädigten Festplatte auf beliebige Datenträger kopieren, die intakt und verfügbar sind.

Sie können die Festplattendiagnose deaktivieren. Wenn Sie die „Festplatten-Analyse“ deaktivieren, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie nicht mehr über den Zustand Ihrer Festplatten und schlägt nicht mehr vor, Daten von beschädigten Festplatten auf andere Datenträger zu kopieren.

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[Topic 155988]

Festplattendiagnose aktivieren und deaktivieren

Um die Festplattendiagnose zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu LeistungseinstellungenPC-Leistungsoptimierung.
  4. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um die Festplatten-Diagnose einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Festplatten-Analyse ausführen.
    • Um die Festplatten-Diagnose auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Festplatten-Analyse ausführen.

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[Topic 156129]

Zustand der Festplatte überprüfen

Die Kaspersky-App überwacht ständig den Zustand der internen und externen Festplatten Ihres Computers. Diese Überwachung erfolgt im Hintergrund. Verschlechtert sich der Zustand einer Festplatte und ist auf dieser keine zuverlässige Speicherung von Daten mehr möglich, so benachrichtigt Sie das Programm hierüber und schlägt Ihnen vor, die Daten auf einen anderen Datenträger zu kopieren.

Im Fenster Festplatten-Analyse werden die folgenden Informationen über den Festplattenzustand angezeigt:

  • Festplattenzustand
  • Festplattentemperatur

Hierbei sind folgende Statusangaben für den Festplattenzustand möglich:

  • Gut – Neuzustand einer Festplatte.
  • In Ordnung – Zustand einer Festplatte mit geringfügigen Beeinträchtigungen.
  • Schlecht – kritischer Festplattenzustand mit Datenverlustrisiko.

Für die Festplattentemperatur sind folgende Statusangaben verfügbar:

  • Gut – die Festplatte überhitzt nicht.
  • In Ordnung – die Festplattentemperatur ist leicht erhöht.
  • Schlecht – die Festplatte ist überhitzt.

In der Grafik Verlauf des Datenträgerzustands werden Informationen über Änderungen des Festplattenzustands innerhalb eines bestimmten Zeitraums dargestellt. Der maximal darstellbare Zeitraum beträgt 1 Jahr.

Außerdem zeigt die Kaspersky-App die folgenden Statistikdaten über Ihre Festplatten an:

  • Gesamtbetriebsstunden – bisherige Gesamtbetriebsdauer der Festplatte in Stunden.
  • Einschaltvorgänge gesamt – Gesamtzahl der Einschaltvorgänge für die Festplatte.

Der Bericht S.M.A.R.T.-Parameter für <Name der Festplatte> beinhaltet nach Priorität geordnete Informationen über die Werte der S.M.A.R.T.-Parameter der Festplatte. Die Zusammensetzung der Parameter hängt vom Modell und Hersteller der Festplatte ab.

Gehen Sie wie folgt vor, um zu erfahren, in welchem Zustand sich die Festplatten Ihres Computers aktuell befinden:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Unter Pflegen Sie Ihre Festplatte und Ihre Daten:
    • Wenn Sie die Grafik aufrufen möchten, klicken Sie auf Verlauf.
    • Wenn Sie den Bericht aufrufen möchten, klicken Sie auf Details.

Das angezeigte Fenster enthält Details zum Zustand Ihrer Festplatte.

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[Topic 156130]

Daten von einer beschädigten Festplatte kopieren

Hat sich der Zustand einer oder mehrerer Festplatten Ihres Computers verschlechtert und ist auf diesen keine zuverlässige Datenspeicherung mehr möglich, so benachrichtigt die Kaspersky-App Sie hierüber und schlägt Ihnen vor, die Daten von diesen Festplatten auf andere Datenträger zu kopieren.

Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Daten von einer beschädigten Festplatte auf eine intakte Festplatte zu kopieren:

  1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Wenn Sie eine Benachrichtigung über die Verschlechterung des Festplattenzustands erhalten haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Details im Benachrichtigungsfenster.

      Es öffnet sich das Fenster Festplatten-Analyse.

    • Drücken Sie im Fenster Festplatten-Analyse auf die Schaltfläche Daten kopieren.
  2. Klicken Sie im nächsten Fenster Daten werden kopiert auf die Schaltfläche Sicherung starten.

    Dadurch wird das Fenster Speicher wählen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Speicher wählen die intakte Festplatte aus, auf die Sie die Daten der beschädigten Festplatte kopieren möchten.
  4. Klicken Sie auf Weiter.

    Dadurch wird das Fenster Dateien und Ordner zum Kopieren auswählen geöffnet.

  5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Ziehen Sie die Dateien aus dem Windows Explorer in den hervorgehobenen Fensterbereich Dateien und Ordner zum Kopieren auswählen.
    • Klicken Sie auf den Link in der Liste auswählen.

      Es öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem Sie die Dateien und Ordner für den Kopiervorgang auf die intakte Festplatte auswählen können.

  6. Wenn Sie der Liste alle Dateien und Ordner hinzugefügt haben, die Sie kopieren möchten, klicken Sie auf Weiter.

    Dadurch wird das Fenster Ordner zum Kopieren der Daten erstellen geöffnet.

  7. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Klicken Sie zur Erstellung eines neuen Ordners auf der ausgewählten intakten Festplatte und zur dortigen Sicherung der Dateien und Ordner der beschädigten Festplatte auf Weiter.
    • Klicken Sie zur Auswahl eines bestehenden Ordners auf der intakten Festplatte und zur dortigen Sicherung der Dateien und Ordner der beschädigten Festplatte auf Ändern.
  8. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Ist auf der ausgewählten intakten Festplatte ausreichend Platz für die Sicherung der ausgewählten Dateien und Ordner vorhanden, klicken Sie auf Weiter, um den Kopiervorgang zu starten.
    • Ist auf der ausgewählten intakten Festplatte nicht genügend Platz für die Sicherung der ausgewählten Dateien und Ordner vorhanden, klicken Sie auf Zurück, um eine andere intakte Festplatte auszuwählen, und versuchen Sie es erneut.
  9. Führen Sie nach dem Kopiervorgang einen der folgenden Schritte aus:
    • Klicken Sie auf die Schaltfläche Ordner öffnen, um den Ordner mit den von der beschädigten Festplatte kopierten Dateien zu öffnen.
    • Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig, um das Fenster zu schließen.

Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Daten von einer beschädigten Festplatte auf den Online-Speicher von Dropbox zu kopieren:

  1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Wenn Sie eine Benachrichtigung über die Verschlechterung des Festplattenzustands erhalten haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Details im Benachrichtigungsfenster.

      Es öffnet sich das Fenster Festplatten-Analyse.

    • Drücken Sie im Fenster Festplatten-Analyse auf die Schaltfläche Daten kopieren.
  2. Klicken Sie im nächsten Fenster Daten werden kopiert auf die Schaltfläche Sicherung starten.

    Dadurch wird das Fenster Speicher wählen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Fenster Speicher wählen Ihren Dropbox Online-Speicher aus.

    Sie können auch eine der folgenden Aktionen ausführen:

    • Ist der Speicher nicht aktiv, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren.
    • Um den Speicher zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link Speicher entfernen.
  4. Klicken Sie auf Weiter.

    Dadurch wird das Fenster Daten werden kopiert geöffnet.

  5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Ziehen Sie die Dateien aus dem Windows Explorer in den hervorgehobenen Fensterbereich Daten werden kopiert.
    • Klicken Sie auf den Link in der Liste auswählen.

      Es öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem Sie die Dateien und Ordner für den Kopiervorgang auf den Dropbox Online-Speicher auswählen können.

  6. Wenn Sie der Liste alle Dateien und Ordner hinzugefügt haben, die Sie kopieren möchten, klicken Sie auf Sicherung starten.

    Der Kopiervorgang beginnt.

  7. Führen Sie nach dem Kopiervorgang einen der folgenden Schritte aus:
    • Nachdem die Datensicherung erfolgreich abgeschlossen wurde, klicken Sie zum Schließen des Fensters auf die Schaltfläche Fertig.
    • Wenn das Programm eine fehlgeschlagene Sicherung meldet, geben Sie Speicherplatz im Online-Speicher frei und versuchen Sie es erneut.

Es bestehen Beschränkungen für das Kopieren von Daten, die im Cloud-Speicher OneDrive gespeichert sind.

Siehe auch

Sichern und Wiederherstellen

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[Topic 202627]

Beschränkungen der „Festplatten-Analyse”

In bestimmten Fällen kann die Kaspersky-App den Status einer Festplatte nicht ermitteln. Das liegt an folgenden Beschränkungen:

  • Die Festplatte unterstützt die S.M.A.R.T-Technologie nicht.
  • Die S.M.A.R.T.-Funktion ist auf der Festplatte deaktiviert.
  • Die folgenden Parameter werden von der Kaspersky-App nicht unterstützt:
    • Typ der verbundenen Festplatte
    • Typ des Festplatten-USB-Controllers
  • Die Festplatte ist deaktiviert.
  • Die Festplatte gehört zu einer virtuellem Maschine (z. B. VMWare). Informationen über den Status solcher Festplatten werden entweder nicht oder fehlerhaft angezeigt.
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[Topic 84679]

Über die Datensicherung

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

„Sichern und Wiederherstellen“ schützt Ihre Daten vor Verlust aufgrund von Funktionsstörungen oder Diebstahl von Geräten, durch irrtümliches Löschen oder aufgrund von Hackerangriffen.

Um eine Datensicherung auszuführen, müssen Sie eine Aufgabe zur Datensicherung erstellen und starten. Die Aufgabe kann automatisch, nach Zeitplan oder manuell gestartet werden. Das Programm bietet Informationen über die Ausführung dieser Aufgaben.

Es wird empfohlen, Sicherungskopien auf Wechselmedien oder in einem Online-Speicher zu speichern.

Die Kaspersky-App kann keine vollständige Kopie eines Laufwerks erstellen, während das Betriebssystem Microsoft Windows auf dem Laufwerk ausgeführt wird.

Um mit der Kaspersky-App Sicherungskopien anzulegen, können folgende Speichermedien verwendet werden:

  • Lokale Festplatte
  • Wechseldatenträger (z. B. eine externe Festplatte)
  • Netzlaufwerk
  • Online-Speicher

Aufgaben auf der Grundlage von Benutzerzugriffsrechten erstellen

Sicherungsaufgaben werden auf der Grundlage der Zugriffsrechte von Benutzern auf Dateien auf dem lokalen Computer erstellt.

Wenn Sie auf dem Computer keine lokalen Administratorrechte haben, können Sie nur auf von Ihnen selbst erstellte Aufgaben zugreifen. Wenn Sie auf dem Computer über lokale Administratorrechte verfügen, sehen Sie alle Sicherungsaufgaben, können jedoch keine von anderen Benutzern erstellte Aufgaben ändern.

Sicherungsaufgaben, die bereits zuvor ohne Berücksichtigung von Benutzerrechten erstellt wurden, stehen allen Benutzern des Computers zur Verfügung. Wird eine solche Aufgabe jedoch geändert, wird sie auf der Grundlage der Rechte des Benutzers ausgeführt, der die Aufgabe geändert hat.

Daten auf der Grundlage von Benutzerzugriffsrechten aus Sicherungsaufgaben wiederherstellen

Falls Sie auf dem Computer keine lokalen Administratorrechte haben, können Sie Daten nur aus jenen Sicherungsaufgaben wiederherstellen, die Sie selbst erstellt haben, und nur in solche Ordner, auf welche Sie zugriffsberechtigt sind. Falls Sie auf dem Computer lokale Administratorrechte haben, können Sie Daten aus einer beliebigen Sicherungsaufgabe und in jeden Ordner wiederherstellen.

Die Gesamtgröße der kopierten Dateien in einem Ordner kann die Größe dieses Ordners überschreiten, falls er Links zu anderen Ordnern enthält (Beispiel: Wenn der Ordner „Dokumente“ kopiert wird, werden auch die Ordner „Musik“, „Bilder“ und „Videos“ kopiert, falls der Ordner „Dokumente“ Links zu diesen Ordnern enthält).

Über „Sichern und Wiederherstellen“ in OneDrive

Bei der Sicherung von Dateien in einem OneDrive-Ordner auf Ihrem Computer ist das Vorgehen der Kaspersky-App davon abhängig, ob die Cloud-Datei in den OneDrive-Ordner heruntergeladen wird:

  • Wenn sich die Datei in der Cloud und in dem OneDrive-Ordner auf Ihrem Computer befindet, erstellt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie dieser Datei.
  • Wenn sich die Datei nicht in der Cloud befindet, aber in dem OneDrive-Ordner auf Ihrem Computer vorhanden ist, erstellt die Kaspersky-App eine Backup-Kopie dieser Datei.
  • Wenn die Datei im OneDrive-Ordner angezeigt wird, aber nur in der Cloud gespeichert ist und nicht auf Ihrem Computer, erstellt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie dieser Datei.
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[Topic 84524]

Sicherungsaufgabe erstellen

Um eine Sicherungsaufgabe zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
  3. Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Dateien auswählen.

    Der Assistent zum Erstellen einer Aufgabe für die Datensicherung wird gestartet.

    Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

    Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.

In diesem Abschnitt

Schritt 1. Dateien auswählen

Schritt 2. Zu sichernde Ordner auswählen

Schritt 3. Zu sichernde Dateitypen auswählen

Schritt 4. Sicherungsspeicher auswählen

Schritt 5. Sicherungszeitplan erstellen

Schritt 6. Kennwort für den Schutz von Sicherungskopien eingeben

Schritt 7. Einstellungen für die Sicherungsversionen von Dateien

Schritt 8. Name für die Sicherungsaufgabe eingeben

Schritt 9. Assistent abschließen

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[Topic 93342]

Schritt 1. Dateien auswählen

Wählen Sie nun einen Dateityp aus und geben Sie die Ordner an, die gesichert werden sollen.

  • Wählen Sie zur schnellen Konfiguration einen der voreingestellten Dateitypen aus (Dateien aus den Ordnern „Eigene Dateien“ und „Desktop“, Fotos und Bilder, Filme und Videos, Musikdateien). Wenn diese Variante bestätigt wird, geht der Assistent sofort zu Schritt 4. „Sicherungsspeicher auswählen“.

    Die Kaspersky-App erstellt keine Sicherungskopien für Dateien, die in den Ordnern „Desktop“ und „Eigene Dateien“ gespeichert sind, falls sich diese Ordner auf einem Netzlaufwerk befinden.

  • Wählen Sie die Variante Dateien aus den angegebenen Ordnern sichern aus, um die zu sichernden Ordner manuell anzugeben.

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[Topic 93343]

Schritt 2. Zu sichernde Ordner auswählen

Wenn Sie beim vorhergehenden Schritt des Assistenten die Variante Dateien aus den angegebenen Ordnern sichern ausgewählt haben, klicken Sie auf Ordner hinzufügen und wählen Sie entweder im folgenden Fenster Zu sichernden Ordner auswählen einen Ordner aus oder ziehen Sie einen Ordner in das Programmfenster.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zu sichernde Dateitypen angeben, wenn Sie für die angegebenen Ordner die zu sichernden Dateitypen festlegen möchten.

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[Topic 93344]

Schritt 3. Zu sichernde Dateitypen auswählen

Wenn Sie beim vorhergehenden Schritt des Assistenten das Kontrollkästchen Zu sichernde Dateitypen angeben aktiviert haben, aktivieren Sie beim nächsten Schritt des Assistenten die Kontrollkästchen für die zu sichernden Dateitypen.

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[Topic 93345]

Schritt 4. Sicherungsspeicher auswählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wählen Sie nun einen Sicherungsspeicher aus:

  • Online-Speicher. Wählen Sie diese Variante aus, wenn Sie die Sicherungskopien in Ihrem Dropbox-Online-Speicher ablegen möchten. Der Online-Speicher muss vor der Nutzung aktiviert werden. Bei der Datensicherung in einem Online-Speicher erstellt die Kaspersky-App keine Sicherungskopien für jene Datentypen, die durch die Dropbox-Nutzungsregeln ausgenommen sind.
  • Lokale Festplatte. Wenn Sie die Sicherungskopien auf einer lokalen Festplatte ablegen möchten, wählen Sie die entsprechende lokale Festplatte in der Liste aus.
  • Netzlaufwerk Wenn Sie die Sicherungskopien auf einem Netzlaufwerk ablegen möchten, wählen Sie das entsprechende Netzlaufwerk in der Liste aus.

  • Wechseldatenträger. Wenn Sie die Sicherungskopien auf einem Wechseldatenträger ablegen möchten, wählen Sie den entsprechenden Wechseldatenträger in der Liste aus.

Um die Daten besser zu schützen, wird empfohlen, einen Online-Speicher zu verwenden oder die Sicherungsspeicher auf Wechselmedien anzulegen.

Netzwerkspeicher hinzufügen

Um einen Netzwerkspeicher hinzuzufügen:

  1. Klicken Sie auf den Link Netzwerkspeicher hinzufügen, um das Fenster Netzwerkspeicher hinzufügen zu öffnen, und wählen Sie den Netzwerkspeicher aus.
  2. Geben Sie die Daten an, die für die Verbindung mit dem Netzwerkspeicher erforderlich sind.
  3. Klicken Sie auf OK.

Wechseldatenträger als Speicher hinzuzufügen

Um einen Wechseldatenträger als Backup-Speicher hinzuzufügen:

  1. Klicken Sie auf den Link Vorhandenen Speicher verbinden, um das Fenster Speicher verbinden zu öffnen.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Wechseldatenträger aus.
  3. Klicken Sie auf Durchsuchen und geben Sie im folgenden Fenster den Wechseldatenträger an, auf dem die Sicherungskopien gespeichert werden sollen.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Einstellungen für den Speicher verwenden, um die Einstellungen für die Dateispeicherung anzupassen. Zu diesen Einstellungen gehören die Anzahl der zu speichernden Sicherungsversionen und die Speicherdauer für Sicherungsversionen.

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[Topic 93346]

Schritt 5. Sicherungszeitplan erstellen

Führen Sie bei diesem Schritt eine der folgenden Aktionen aus:

  • Legen Sie einen Startzeitplan für die Sicherungsaufgabe an, wenn die Aufgabe automatisch gestartet werden soll.
    1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Datensicherung starten ein Zeitintervall für das Ausführen der Aufgabe (zum Beispiel täglich) und geben Sie die Ausführungszeit im Feld Uhrzeit an.
    2. Geben Sie im Abschnitt Benutzerkonto den Benutzernamen und das Kennwort Ihres Windows-Kontos für diesen Computer an. Die Daten Ihres Windows-Kontos sind erforderlich, um während des Sicherungsvorgangs auf Dateien zugreifen zu können. Wenn Sie unter einem Domänenkonto beim Betriebssystem angemeldet sind, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort Ihres Domänenkontos an, um die Sicherungsaufgabe zu erstellen.
    3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Beim Hochfahren des Computers starten, falls dieser zum festgelegten Zeitpunkt ausgeschaltet war, damit die Datensicherung so bald wie möglich nach dem Einschalten des Computers durchgeführt wird. Beispiel: Laut Zeitplan soll die Datensicherung samstags und sonntags erfolgen. Falls der Computer am Wochenende ausgeschaltet war, wird die Datensicherung ausgeführt, wenn der Computer zum nächsten Mal an einem Werktag eingeschaltet wird. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Datensicherung genau nach dem Zeitplan ausgeführt. Falls die Datensicherung erfolglos war, erfolgt kein erneuter Startversuch.
  • Wählen Sie in der Dropdown-Liste Datensicherung starten die Variante auf Befehl aus, wenn Sie die Aufgabe manuell starten möchten.

Bitte beachten Sie bei der Arbeit mit Sicherungsaufgaben Folgendes:

  • Wenn Sie eine Aufgabe zur geplanten Sicherung erstellen, müssen Sie die Daten Ihres Benutzerkontos auf diesem Computer angeben.
  • Wenn Sie eine bedarfsgesteuerte Sicherungsaufgabe erstellen, müssen Sie die Daten Ihres Benutzerkontos auf diesem Computer nicht angeben.
  • Wenn Sie eine bedarfsgesteuerte Sicherungsaufgabe in eine Aufgabe zur geplanten Sicherung ändern, müssen Sie die Daten Ihres Benutzerkontos auf diesem Computer angeben.

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[Topic 93347]

Schritt 6. Kennwort für den Schutz von Sicherungskopien eingeben

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwortschutz aktivieren und füllen Sie die Felder Kennwort für den Zugriff auf Sicherungskopien und Kennwort bestätigen aus, wenn Sie den Zugriff auf Sicherungskopien durch ein Kennwort schützen möchten.

Das Kennwort ist erforderlich, um den Sicherungsspeicher vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Das Programm fragt das Kennwort in folgenden Fällen ab:

  • Wenn Sie auf einem lokalen Laufwerk oder Wechseldatenträger (z. B. einem Flash-Laufwerk) zum ersten Mal einen Sicherungsspeicher erstellen. Wenn Sie auf einem lokalen Laufwerk oder diesem Wechseldatenträger weitere Sicherungsaufgaben erstellen, fragt das Programm nicht mehr nach dem Kennwort. Das zuvor eingegebene Kennwort wird verwendet.

    Wenn Sie den lokalen Sicherungsspeicher auf einen Wechseldatenträger kopieren und diesen Wechseldatenträger mit einem anderen Computer verbinden, fragt das Programm nach einem Kennwort, um die Daten aus diesem Speicher zu kopieren oder wiederherzustellen.

  • Wenn Sie einen Wechseldatenträger mit Ihrem Computer verbinden. Das Programm überprüft den Wechseldatenträger und fragt nach einem Kennwort, wenn auf diesem Wechseldatenträger ein Sicherungsspeicher gefunden wird.

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[Topic 93348]

Schritt 7. Einstellungen für die Sicherungsversionen von Dateien

Dieser Schritt ist verfügbar, wenn Sie bei Schritt 4 „Sicherungsspeicher auswählen“ das Kontrollkästchen Erweiterte Einstellungen für den Speicher verwenden aktiviert haben.

Geben Sie die Einstellungen für die Dateispeicherung an:

  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Anzahl der Sicherungsversionen begrenzen und legen Sie im Feld Anzahl der zu speichernden Sicherungsversionen fest, wie viele Sicherungsversionen einer Datei gespeichert werden sollen.
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Speicherdauer für Sicherungsversionen begrenzen und legen Sie im Feld Speicherdauer für eine Sicherungsversion fest, wie viele Tage eine Sicherungsversion aufbewahrt werden soll.

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[Topic 93349]

Schritt 8. Name für die Sicherungsaufgabe eingeben

Führen Sie bei diesem Schritt folgende Aktionen aus:

  • Geben Sie einen Namen für die Sicherungsaufgabe ein.
  • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherung starten, wenn das Setup beendet wurde, damit die Datensicherung automatisch startet, sobald der Assistent abgeschlossen wird.

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[Topic 93350]

Schritt 9. Assistent abschließen

In diesem Fenster wird der Konfigurationsvorgang für den Sicherungsspeicher dargestellt. Die Konfiguration kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

Klicken Sie zum Abschluss der Konfiguration auf Fertig.

Die Sicherungsaufgabe wird erstellt. Die erstellte Aufgabe wird im Fenster Sichern und Wiederherstellen angezeigt.

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[Topic 84965]

Sicherungsaufgabe starten

Um eine Sicherungsaufgabe zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
  3. Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Sicherungskopien anzeigen.
  4. Wählen Sie im folgenden Fenster Sichern und Wiederherstellen eine Sicherungsaufgabe aus und klicken Sie auf Starten.

Die Sicherungsaufgabe wird gestartet.

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[Topic 84525]

Daten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Daten aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
  3. Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Sicherungskopien anzeigen.

    Dadurch wird das Fenster Sichern und Wiederherstellen geöffnet.

    • Klicken Sie neben der entsprechenden Sicherungsaufgabe auf Dateien wiederherstellen.
    • Klicken Sie auf den Link Speicher verwalten und klicken Sie dann im folgenden Fenster neben dem entsprechenden Sicherungsspeicher auf Dateien wiederherstellen.
  4. Wenn beim Erstellen der Sicherungskopie ein Kennwort festgelegt wurde, geben Sie dieses Kennwort im Fenster Geben Sie das Kennwort für den Speicher ein ein.
  5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Sicherungszeitpunkt den Zeitpunkt aus, zu dem die Sicherungskopie erstellt wurde.
  6. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um alle Daten wiederherzustellen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Daten.
    • Um nur bestimmte Ordner wiederherzustellen, aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die entsprechenden Ordner.
    • Um nur bestimmte Dateien wiederherzustellen, aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die entsprechenden Dateien in der Spalte Name.
  7. Wenn Sie nur bestimmte Dateitypen wiederherstellen möchten, wählen Sie diese Dateitypen in der Dropdown-Liste Dateityp aus.
  8. Klicken Sie auf Ausgewählte Dateien wiederherstellen.

    Dadurch wird das Fenster Dateien aus Sicherungskopien wiederherstellen geöffnet.

  9. Wählen Sie eine der zwei Varianten aus:
    • Ursprünglicher Ordner. Bei Auswahl dieser Variante stellt das Programm die Daten im ursprünglichen Ordner wiederher.
    • Angegebener Ordner. Bei Auswahl dieser Variante stellt das Programm die Daten im angegebenen Ordner wiederher. Klicken Sie auf Durchsuchen, um einen Ordner auszuwählen, in dem die Daten wiederhergestellt werden sollen.
  10. Legen Sie in der Dropdown-Liste Bei gleichen Dateinamen fest, wie das Programm vorgehen soll, wenn der Name der wiederherzustellenden Datei mit dem Namen einer Datei übereinstimmt, die sich im angegebenen Zielordner befindet:
    • fragen – Bei übereinstimmenden Dateinamen bietet das Programm folgende Optionen zur Auswahl: Datei durch die Sicherungskopie ersetzen, beide Dateien speichern, oder diese Datei nicht wiederherstellen.
    • Datei durch Sicherungskopie ersetzen – Die Kaspersky-App löscht die vorhandene Datei und ersetzt sie durch die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde.
    • Beide Dateien speichern – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei und speichert die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde, unter einem neuem Namen im selben Ordner.
    • Diese Datei nicht wiederherstellen – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei, ohne die gleichnamige Datei aus der Sicherungskopie wiederherzustellen.
  11. Klicken Sie auf Wiederherstellen.

    Die für die Wiederherstellung ausgewählten Dateien werden aus der Sicherungskopie wiederhergestellt und im angegebenen Ordner gespeichert.

Siehe auch

Sicherungsaufgabe starten

Daten mithilfe des Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen

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[Topic 201581]

Wiederherstellen von Daten aus einem FTP-Speicher

„Sichern und Wiederherstellen“ über FTP wird von der Kaspersky-App nicht unterstützt. Um aus einem FTP-Speicher Backup-Kopien wiederherzustellen, die in anderen Kaspersky-Programmen erstellt wurden, folgen Sie der Anleitung unten.

Um Sicherungskopien aus einem FTP-Speicher wiederherzustellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
  3. Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Sicherungskopien anzeigen.

    Dadurch wird das Fenster Sichern und Wiederherstellen geöffnet.

  4. Klicken Sie auf den Link Speicher verwalten, um das Fenster Speicher zu öffnen.
  5. Öffnen Sie den Order des FTP-Speichers in Windows-Explorer.
  6. Kopieren Sie die Daten (einschließlich der Datei storage.xml) auf das lokale Laufwerk (z. B. С:\<folder name>).
  7. Klicken Sie im Fenster Speicher neben dem FTP-Speicher auf Speicher löschen.
  8. Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Löschen.

    Der Speicher wird jetzt gelöscht.

  9. Klicken Sie im Fenster Speicher auf Vorhandenen Speicher verbinden.
  10. Gehen Sie im Fenster Speicher verbinden zum Abschnitt Lokale Festplatte. Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Ordnerpfad anzugeben, der die Sicherungskopien enthält, die Sie aus dem FTP-Speicher auf das lokale Laufwerk kopiert haben.
  11. Klicken Sie im Fenster Speicher neben dem verbundenen Speicher auf Dateien wiederherstellen.
  12. Verwenden Sie das standardmäßige Wiederherstellungsverfahren.

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[Topic 57646]

Daten mithilfe des Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen

Der Kaspersky Wiederherstellungs-Assistent dient für die Arbeit mit Daten im Sicherungsspeicher auf einem Computer, auf welchem das Kaspersky-Programm entfernt wurde oder beschädigt ist. Der Assistent befindet sich nach der Programminstallation standardmäßig im Ordner Kaspersky Restore Utility innerhalb des Installationsordners für das Programm. Um den Assistenten auf einem Computer zu verwenden, auf dem das Kaspersky-Programm nicht installiert oder beschädigt ist, muss der Assistent auf einen Wechseldatenträger kopiert werden.

Um den Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten zu starten, müssen Sie über lokale Administratorrechte verfügen.

Wiederherstellungs-Assistent starten

Um den Wiederherstellungs-Assistenten zu starten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie den Wechseldatenträger, auf den der Assistent kopiert wurde.
  2. Starten Sie im Ordner Kaspersky Restore Utility die Datei kasperskylab.pure.restoretool.

Das Hauptfenster des Wiederherstellungs-Assistenten wird geöffnet. In diesem Fenster wird der Speicher angezeigt, der im Programm standardmäßig festgelegt ist. Sie können den Pfad für einen anderen Speicher angeben.

Speicher mithilfe des Wiederherstellungs-Assistenten öffnen

Um einen Speicher mithilfe des Wiederherstellungs-Assistenten zu öffnen:

  1. Starten Sie den Wiederherstellungs-Assistenten.

    Das Hilfsprogramm ermittelt den Pfad des Sicherungsspeichers automatisch, falls der Speicher auf dem lokalen Laufwerk C: erstellt wurde.

  2. Falls sich der Sicherungsspeicher auf einem anderen Laufwerk befindet, klicken Sie im Hauptfenster des Wiederherstellungs-Assistenten auf Speicher angeben.
  3. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Durchsuchen und geben Sie den Pfad des Sicherungsspeichers an.
  4. Klicken Sie auf Speicher wählen.

Daten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen

Gehen Sie folgendermaßen vor, um Daten aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen:

  1. Starten Sie den Wiederherstellungs-Assistenten.
  2. Führen Sie im Hauptfenster des Wiederherstellungs-Assistenten folgende Aktionen aus:
    1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Aufgabe zur Datensicherung die Aufgabe aus, bei deren Ausführung die erforderlichen Sicherungskopien erstellt wurden.
    2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Sicherungszeitpunkt den Zeitpunkt aus, zu dem die erforderlichen Sicherungskopien erstellt wurden.
  3. Wählen Sie die Dateien aus, die wiederhergestellt werden sollen. Aktivieren Sie dazu in der Liste die Kontrollkästchen für die entsprechenden Ordner.

    Klicken Sie auf die Schaltfläche neben dem Feld Suche, um zwischen der Ordnerstruktur und der Dateiliste umzuschalten.

  4. Klicken Sie auf Ausgewählte Dateien wiederherstellen.

    Dadurch wird das Fenster Zielordner für wiederhergestellte Dateien wählen geöffnet.

  5. Wählen Sie im folgenden Fenster aus, wo die wiederherzustellenden Dateien gespeichert werden sollen.
    • Ursprünglicher Ordner. Wählen Sie diese Variante aus, um die Daten im ursprünglichen Ordner wiederherzustellen.
    • Angegebener Ordner. Wählen Sie diese Variante aus, um einen Ordner für die Datenwiederherstellung auszuwählen. Um einen Wiederherstellungsordner auszuwählen, klicken Sie auf Durchsuchen.
  6. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bei gleichen Dateinamen aus, wie das Programm vorgehen soll, wenn im Zielordner für die wiederherzustellende Datei bereits eine Datei mit dem gleichen Namen vorhanden ist:
    • fragen – Bei übereinstimmenden Dateinamen bietet das Programm folgende Optionen zur Auswahl: Datei durch die Sicherungskopie ersetzen, beide Dateien speichern, oder diese Datei nicht wiederherstellen.
    • Datei durch Sicherungskopie ersetzen – Die Kaspersky-App löscht die vorhandene Datei und ersetzt sie durch die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde.
    • Beide Dateien speichern – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei und speichert die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde, unter einem neuem Namen im selben Ordner.
    • Diese Datei nicht wiederherstellen – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei, ohne die gleichnamige Datei aus der Sicherungskopie wiederherzustellen.
  7. Klicken Sie auf Wiederherstellen.

    Dadurch wird das Fenster Dateien wiederherstellen geöffnet. Das Fenster bietet Informationen über die Dateiwiederherstellung aus Sicherungskopien. Sie können die Wiederherstellung durch Klick auf Abbrechen beenden.

    Die Sicherungskopien für die ausgewählten Dateien werden wiederhergestellt.

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[Topic 84772]

Über den Online-Speicher

Die Kaspersky-App bietet die Möglichkeit, Sicherungskopien Ihrer Daten in einem Online-Speicher zu speichern, der sich auf einem Remote-Server von Dropbox befindet.

Für die Verwendung eines Online-Speichers gelten folgende Voraussetzungen:

  • Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Internet verbunden ist.
  • Erstellen Sie auf der Webseite des Cloud-Anbieters ein Konto.
  • Aktivieren Sie den Online-Speicher.

Sie können dasselbe Dropbox-Konto verwenden, um Daten von unterschiedlichen Geräten, auf denen Kaspersky installiert ist, in einem einzigen Online-Speicher zu sichern.

Das Volumen des Online-Speichers ist vom Cloud-Anbieter abhängig, in unserem Fall vom Webdienst Dropbox. Ausführliche Informationen über die Nutzungsbedingungen für den Webdienst finden Sie auf der Dropbox-Website.

Wenn Dateien nach Dropbox kopiert werden, unterscheidet die Kaspersky-App im Namen einer Datei und/oder im Namen eines Dateipfads nicht nach Groß- und Kleinschreibung. Wenn versucht wird, Sicherungskopien von Dateien zu erstellen, deren Namen und/oder Pfade sich nur durch die Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, erstellt die Kaspersky-App daher nur eine einzige Sicherungskopie, da in Dropbox ein Konflikt entsteht.

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[Topic 84526]

Online-Speicher aktivieren

Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Online-Speicher zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
  3. Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Dateien auswählen.

    Der Assistent zum Erstellen einer Aufgabe für die Datensicherung wird gestartet.

  4. Wählen Sie im Fenster Datentyp eine Datenkategorie aus oder geben Sie die zu sichernden Dateien manuell an.
  5. Wählen Sie im Auswahlfenster einen Online-Speicher aus und klicken Sie auf Aktivieren.

    Um einen Online-Speicher zu erstellen, ist eine Internetverbindung erforderlich.

    Ein Fenster für die Anmeldung im Dropbox-Konto wird geöffnet.

  6. Führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
    • Falls Sie kein Dropbox-Konto besitzen, registrieren Sie sich auf der Dropbox-Webseite.
    • Wenn Sie bereits auf der Dropbox-Webseite registriert sind, melden Sie sich mit Ihrem Dropbox-Konto an.
  7. Um die Aktivierung des Online-Speichers abzuschließen, bestätigen Sie, dass Sie der Kaspersky-App erlauben, Ihr Dropbox-Konto zur Datensicherung und Wiederherstellung zu verwenden. Die Kaspersky-App speichert Sicherungskopien von gespeicherten Daten in einem separaten Ordner, der im Dropbox-Ordner für Anwendungen erstellt wird.

    Nach dem Abschluss der Aktivierung des Online-Speichers öffnet sich ein Fenster zur Auswahl eines Speichers. Der Online-Speicher ist für die Auswahl verfügbar. Für den aktivierten Online-Speicher wird die Größe des belegten Speichers und des freien Speichers angezeigt, der für die Speicherung von Daten verfügbar ist.

Wenn Dateien nach Dropbox kopiert werden, unterscheidet die Kaspersky-App im Namen einer Datei und/oder im Namen eines Dateipfads nicht nach Groß- und Kleinschreibung. Wenn versucht wird, Sicherungskopien von Dateien zu erstellen, deren Namen und/oder Pfade sich nur durch die Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, erstellt die Kaspersky-App daher nur eine einzige Sicherungskopie, da in Dropbox ein Konflikt entsteht.

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[Topic 222852]

Aktuelle Aktivitäten

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Computer hängen bleibt oder langsamer läuft, können Sie das Fenster Programmaktivität öffnen. Dort sehen Sie eine Liste der momentan ausgeführten Apps und aktiven Prozesse, und Sie können eine oder mehrere Apps beenden, die zu viele Computer-Ressourcen verbrauchen.

Um sich die aktuellen Aktivitäten anzusehen und/oder eine App zu beenden:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
  3. Klicken Sie im Block Aktuelle Aktivitäten auf Aktivität anzeigen.

    Dadurch wird das Fenster Programmaktivität auf der Registerkarte Wird ausgeführt geöffnet.

  4. Wählen Sie in der Liste eine App aus, die den Prozessor (Spalte Prozessor) und/oder RAM (Spalte Arbeitsspeicher) übermäßig belastet, und klicken Sie auf Prozess beenden.

Die App wird beendet.

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[Topic 222853]

Nicht-Stören-Modus

Im Nicht-Stören-Modus zeigt die Kaspersky-App keine Pop-up-Benachrichtigungen über Ereignisse auf Ihrem PC an, die bei Videoanrufen, beim Ansehen von Filmen und bei der aktiven Nutzung installierter Anwendungen oder der Tastatur auftreten. Im Nicht-Stören-Modus werden möglicherweise auch einige automatisch gestartete Aufgaben angehalten oder die Ausführung geplanter Aufgaben wird verzögert, um eine hohe Auslastung der Computerressourcen zu vermeiden.

Der „Nicht-Stören-Modus“ wird automatisch aktiviert und deaktiviert. Sie müssen die Programmeinstellungen nicht ändern.

Nach Verlassen des Nicht-Stören-Modus zeigt das Programm im Infobereich der Taskleiste für jedes Ereignis, das in der Zwischenzeit aufgetreten ist, eine Nachricht an. Falls dies mehrere Ereignisse waren, klicken Sie auf Anzeigen, um zur Mitteilungszentrale zu gehen und sich alle Ereignisse anzusehen.

Sie können auch alle Ereignisse ansehen, die innerhalb der letzten drei Tage aufgetreten sind. Die Ereignisse finden Sie in die Mitteilungszentrale auf der Registerkarte Status im Abschnitt Meldungen.

Solange der Gaming-Modus aktiviert ist, sehen Sie auch keine Benachrichtigungen von den Apps Kaspersky VPN Secure Connection und Kaspersky Password Manager, sofern diese auf demselben Gerät installiert sind.

Im Hilfeabschnitt Benachrichtigungen des Programms anpassen erfahren Sie mehr über die Anzeige von Benachrichtigungen.

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[Topic 70774]

Gaming-Modus

Wenn die Kaspersky-App und bestimmte Programme (insbesondere Computerspiele) gleichzeitig laufen, können im Vollbildmodus folgende Probleme auftreten:

  • Programme und Spiele werden aufgrund fehlender Systemressourcen verlangsamt.
  • Die Meldungsfenster der Kaspersky-App lenken beim Spielen ab.

Damit Sie die Einstellungen der Kaspersky-App vor dem Wechsel in den Vollbildmodus nicht jedes Mal manuell ändern müssen, gibt es den Gaming-Modus. Wenn der Gaming-Modus verwendet wird und Sie im Vollbildmodus spielen oder mit Programmen arbeiten, startet die Kaspersky-App keine Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben und zeigt keine Benachrichtigungen an.

Um den Gaming-Modus zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu LeistungseinstellungenPC-Leistungsoptimierung.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gaming-Modus.

Außerdem können Sie das Kontrollkästchen Nicht-Stören-Modus aktivieren. In diesem Modus werden keine Benachrichtigungen angezeigt, wenn Sie in bestimmten Programmen aktiv arbeiten. Außerdem werden Untersuchungs- und Update-Aufgaben nicht gestartet.

Solange der Gaming-Modus aktiviert ist, sehen Sie auch keine Benachrichtigungen von den Apps Kaspersky VPN Secure Connection und Kaspersky Password Manager, sofern diese auf demselben Gerät installiert sind.

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[Topic 222854]

Energiesparen

Wenn der Modus „Energiesparen“ aktiviert ist, schiebt die Kaspersky-App geplante Untersuchungen und Update-Aufgaben auf. Bei Bedarf können Sie die Untersuchungs- und Update-Aufgaben manuell starten.

Den „Energiesparen“-Modus können Sie auch im Fenster PC-Leistungsoptimierung aktivieren bzw. deaktivieren. Verwenden Sie dazu das Kontrollkästchen Energiesparen.

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[Topic 199601]

Auslastung des Betriebssystems optimieren

Die Untersuchung des Computers mithilfe der Kaspersky-App kann die Systemressourcen relativ stark beanspruchen. Um die Systemauslastung zu optimieren, können Sie die Kaspersky-App so konfigurieren, dass die Untersuchungsaufgaben (für den Systemspeicher, die Systempartition und die Autostart-Objekte) und die Update-Aufgabe dann ausgeführt werden, wenn der Computer gesperrt oder der Bildschirmschoner aktiv ist. Diese zusätzliche Einstellung erlaubt Ihnen, die Sicherheit des Computers ohne Leistungseinbußen bei seiner Verwendung zu steigern.

Wenn der Computer im Akkubetrieb läuft, führt die Kaspersky-App während des Computerleerlaufs keine Aufgaben aus. Dadurch wird die Akkulaufzeit optimiert.

Um die Auslastung des Betriebssystems zu optimieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu LeistungseinstellungenPC-Leistungsoptimierung.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Untersuchungsaufgaben aufschieben, wenn Prozessor und Festplatten stark ausgelastet sind.

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[Topic 226949]

Privatsphäre

Die Zahl der massiven Datenschutzverletzungen nimmt laufend zu, viele Vermarkter verfolgen jeden Ihrer Schritte im Internet... die Liste der digitalen Ärgernisse ist fast endlos. Darum wird der Schutz Ihrer Privatsphäre immer wichtiger. Erfahren Sie, wie die Kaspersky-App Ihre Privatsphäre online schützt und wie Sie Ihren digitalen Fußabdruck steuern und kontrollieren können.

In diesem Abschnitt

Kaspersky VPN

Caller ID

Datenleck-Überprüfung

Schutz vor Datensammlung

Password Manager

Sicherer Zahlungsverkehr

Webcam- und Mikrofonschutz

Erkennung von Stalkerware und anderen Anwendungen

Anti-Banner

Installationswächter

Einstellungen für den „Software-Manager“ ändern

Adware-Entfernung

Datentresore

Datenvernichtung

Aktivitätsspuren löschen

Schutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung

Schutz für persönliche Daten im Internet

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[Topic 127185]

Kaspersky VPN

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Die VPN-Verbindung wird mithilfe von Kaspersky VPN Secure Connection hergestellt, das zu der Abo-Variante Kaspersky Plus gehört. Kaspersky VPN Secure Connection kann gestartet werden aus dem Startmenü (in Microsoft Windows 7 oder niedriger), über den Startbildschirm (in Microsoft Windows 8 oder höher) oder aus dem Fenster der Kaspersky-App.

Um Kaspersky VPN Secure Connection aus dem Fenster der Kaspersky-App zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Kaspersky VPN auf Verwenden.

Dadurch wird das Hauptfenster von Kaspersky VPN Secure Connection geöffnet.

Weitere Informationen über die Funktionen von Kaspersky VPN Secure Connection finden Sie in der Hilfe für dieses Programm.

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[Topic 240755]

Caller ID

Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Die Komponente „Caller ID“ kann Ihnen sagen, wer von einer unbekannten Nummer anruft. Telefonnummern werden mit den Telefonnummern-Datenbanken der App „Kaspersky Who Calls“ abgeglichen. Wird eine Nummer in den Datenbanken gefunden, enthält der Bildschirm des eingehenden Anrufs Informationen zu dieser Nummer, wie beispielsweise den Namen der Organisation, auf die diese Nummer registriert ist.

Wenn Spammer anrufen, zeigt der Bildschirm eine Spam-Warnung an. Dann können Sie entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen oder nicht. Sie können festlegen, dass Spam-Anrufe immer blockiert werden. Dann werden alle eingehenden Spam-Anrufe automatisch ausgeblendet.

Um „Caller ID“ zu verwenden, müssen Sie die App „Kaspersky Who Calls“ für Android oder iOS herunterladen und installieren.

So laden Sie Kaspersky Who Calls herunter und installieren die App

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Caller ID auf Install mobile app.
  4. Klicken Sie im Fenster Caller ID auf Install using QR code.
  5. Wählen Sie im Fenster Schützen Sie weitere Geräte eine der folgenden Optionen aus:
    • QR-Code scannen

      Scannen Sie mit Ihrer Smartphone-Kamera den QR-Code auf der Registerkarte QR-Code.

      Ihr mobiles Gerät öffnet die Download-Seite für die App „Kaspersky Who Calls“ in Google Play oder im App Store.

      Wenn Sie auf einem Android-Gerät einen QR-Code verwenden, stimmen Sie zu, dass ein Einmalpasswort an Google Play bereitgestellt wird, um das Programm auf Ihrem Smartphone zu aktivieren.

    • Link per E-Mail senden
      1. Gehen Sie auf die Registerkarte Per E-Mail.
      2. Klicken Sie auf den Link.

        Dadurch wird im Standardbrowser das Anmeldefenster für My Kaspersky geöffnet.

      3. Geben Sie im Fenster Per E-Mail senden die E-Mail-Adresse in das Textfeld ein und klicken Sie auf Senden.
      4. Laden Sie die App über den Link aus der E-Mail-Nachricht herunter.

        Nachdem Sie „Kaspersky Who Calls“ heruntergeladen und installiert haben, können Sie herausfinden, wer von unbekannten Nummern aus anruft.

    Anleitungen zur Verwendung von Kaspersky Who Calls finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Who Calls.

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[Topic 156401]

Datenleck-Überprüfung

Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie sich überprüfen lässt, ob Ihre Kontodaten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind.

In diesem Abschnitt

Über die „Datenleck-Überprüfung“

So aktivieren oder deaktivieren Sie die „Datenleck-Überprüfung“

Überprüfen, ob Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind

Kontenliste für automatische Überprüfung erstellen

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[Topic 153899]

Über die „Datenleck-Überprüfung“

Automatische Überprüfungen Ihres „My Kaspersky“-Benutzerkontos und anderer Konten sind für die Produktvarianten Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar. Andere Kaspersky-Produktvarianten erlauben nur die manuelle Überprüfung des My Kaspersky-Kontos.

Bei der Arbeit, beim Einkaufen oder bei der Kommunikation im Internet legen die meisten Benutzer auf verschiedenen Webseiten Benutzerkonten an. Dabei besteht immer das Risiko, dass Angreifer die Seiten hacken und sich Zugang zu den Benutzerdaten verschaffen. Wenn Sie dieselbe E-Mail-Adresse und dasselbe Kennwort für die Anmeldung auf verschiedenen Seiten verwenden, erhöht sich das Risiko, dass Ihre Daten gestohlen werden.

Mithilfe der Kaspersky-App können Sie Ihre Benutzerkonten auf potentielle Datenlecks untersuchen. Wird bei der Untersuchung festgestellt, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind, benachrichtigt Sie das Programm hierüber und zeigt Ihnen eine Liste von Webseiten an, bei denen die Gefahr von Datendiebstahl besteht, das Datum möglicher Datendiebstähle und die Kategorien der Daten, die möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind.

Die Kaspersky-App überprüft Ihre Benutzerkonten auch auf Datenlecks, die das Darknet betreffen. Wenn ein Leck gefunden wird, werden Sie vom Programm davor gewarnt.

Bei der Überprüfung der Benutzerkonten erhält Kaspersky keine Daten in unverschlüsselter Form, wobei die Nutzung der Daten nur für die vorgenannte Überprüfung erfolgt, ohne dass die Daten gespeichert werden. Bei der Suche nach Datenlecks greift die Kaspersky-App nicht auf die eigentlichen Benutzerdaten zu, sondern stellt nur Informationen über die Kategorien der Daten zur Verfügung, die möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind.

Die Kaspersky-App kann Sie über potentielle Datenlecks der folgenden Kategorien benachrichtigen:

  • Persönliche Daten: zum Beispiel Ausweisdaten, biometrische Daten und Daten zum Alter.
  • Bankdaten: zum Beispiel Kreditkartennummern und Kontonummern, Informationen zum Saldo von Kreditkarten und Bankkonten.
  • Aktivitätsverlauf: zum Beispiel Authentifizierungstokens und frühere Kennwörter.

Die Kaspersky-App versucht standardmäßig, Ihre Benutzerkonten zu überprüfen, wenn Sie sich auf einer bestimmten Website anmelden. Bei der Autorisierung wird die E-Mail-Adresse, welche für die Verbindung mit der Website verwendet wurde, in verschlüsselter Form an die KSN-Cloud übertragen. Wird bei der Überprüfung Ihres Benutzerkontos festgestellt, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind, erhalten Sie eine entsprechende Benachrichtigung. Sie können die Datenleck-Überprüfung deaktivieren.

Sie können bis zu 50 Konten für die automatische Überprüfung hinzufügen. Die Listen mit Benutzerkonten werden in der Kaspersky-App nicht zwischen Geräten synchronisiert. Hinzugefügte Konten werden einmal täglich überprüft.

Das Hinzufügen von Konten zur Liste für die automatische Überprüfung ist in Ihrer Region unter Umständen nicht verfügbar.

Die Kaspersky-App überprüft die mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verknüpfte E-Mail-Adresse regelmäßig. Die erste Überprüfung erfolg 48 Stunden nach Installation von Kaspersky. Anschließend erfolgt eine solche Überprüfung alle 24 Stunden.

Die „Datenleck-Überprüfung“ für das „My Kaspersky“-Benutzerkonto funktioniert nicht, wenn die Kaspersky-App nicht mit My Kaspersky verbunden ist oder das Kennwort des „My Kaspersky“-Benutzerkontos nicht in der App eingegeben wurde.

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[Topic 156403]

So aktivieren oder deaktivieren Sie die „Datenleck-Überprüfung“

Um die Überprüfung von Benutzerkonten zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
  3. Klicken Sie im Block Datenleck-Überprüfung auf Nach Datenlecks suchen.

    Dadurch wird das Fenster Datenleck-Überprüfung geöffnet.

  4. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Komponente „Datenleck-Überprüfung“ mithilfe des Schalters.
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[Topic 156404]

Überprüfen, ob Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind

Um zu überprüfen, ob Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
  3. Klicken Sie im Block Datenleck-Überprüfung auf Nach Datenlecks suchen.

    Dadurch wird das Fenster Datenleck-Überprüfung geöffnet.

  4. Geben Sie im Eingabefeld Ihre E-Mail-Adresse an und klicken Sie auf Überprüfen.

    Die angegebene Adresse wird ab nun von der Kaspersky-App überprüft. Wird bei der Untersuchung festgestellt, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind, benachrichtigt Sie das Programm hierüber und zeigt Ihnen eine Liste von Webseiten an, bei denen die Gefahr von Datendiebstahl besteht, das Datum möglicher Datendiebstähle und die Kategorien der Daten, die möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind. Bei Anklicken des Links mit der Datenkategorie erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie die Folgen eines möglichen Datendiebstahls minimieren können.

    Mit der Kaspersky-App können Sie nicht nur Ihre eigenen, sondern auch andere Benutzerkonten, beispielsweise von Familienmitgliedern und Freunden, auf mögliche Datenlecks überprüfen.

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[Topic 183770]

Kontenliste für automatische Überprüfung erstellen

Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kontenliste für die automatische Überprüfung zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
  3. Klicken Sie im Block Datenleck-Überprüfung auf Nach Datenlecks suchen.

    Dadurch wird das Fenster Datenleck-Überprüfung geöffnet.

  4. Geben Sie im Feld Weitere Benutzerkonten überprüfen die E-Mail-Adresse des Benutzerkontos an, das Sie der Liste für die automatische Überprüfung hinzufügen möchten, und klicken Sie auf Überprüfen.

    Das hinzugefügte Benutzerkonto wird in der Liste Benutzerkonten angezeigt.

Das Hinzufügen von Konten zur Liste für die automatische Überprüfung ist in Ihrer Region unter Umständen nicht verfügbar.

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[Topic 93724]

Über den Schutz vor Datensammlung

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Bestimmte Websites verwenden Tracking-Dienste, um Informationen über Ihre Internet-Aktivitäten zu sammeln. Diese Informationen werden dann analysiert und zur Anzeige von Werbung verwendet.

Die Komponente Schutz vor Datensammlung schützt davor, dass Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden.

Im Überwachungsmodus erkennt und zählt die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche zur Datensammlung und protokolliert entsprechende Informationen in einem Bericht. Der Überwachungsmodus ist standardmäßig aktiviert, die Datensammlung ist auf allen Websites erlaubt.

Im Sperrmodus erkennt und blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche zur Datensammlung und protokolliert entsprechende Informationen in einem Bericht. In diesem Modus wird die Datensammlung auf allen Websites gesperrt, unter Ausnahme von:

  • Websites, die Sie zu den Ausnahmen hinzugefügt haben
  • Websites von Kaspersky und seinen Partnern
  • Websites, die nach Angaben von Kaspersky aufgrund einer Sperrung fehlerhaft funktionieren können

Der Zähler für blockierte Versuche zur Datensammlung nennt die Gesamtzahl der Blockierungen auf der gesamten Website. Dabei wird berücksichtigt, wie viele Seiten der Website im Browser geöffnet sind. Wenn nur eine Seite im Browser geöffnet ist, werden nur blockierte Versuche zur Datensammlung auf dieser Seite der Website gezählt. Wenn im Browser mehrere Seiten derselben Website geöffnet sind, werden die blockierten Versuche zur Datensammlung auf allen im Browser geöffneten Seiten dieser Website gezählt.

Die Komponente „Schutz vor Datensammlung“ können Sie entweder in der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App oder mithilfe der Erweiterung „Kaspersky Protection“ im Browser verwalten.

Der Schutz vor Datensammlung besitzt folgende Einschränkungen:

  • Das Programm blockiert die Datensammlung durch einen Tracking-Dienst aus der Kategorie „Soziale Netzwerke“ nicht, wenn Sie sich auf der Website des entsprechenden sozialen Netzwerks befinden.
  • Wenn die Webseite, von der ein Versuch zur Datensammlung ausgeführt wurde, nicht ermittelt werden konnte, blockiert die Kaspersky-App diesen Versuch zur Datensammlung nicht und zeigt keine Informationen darüber an.
  • Wenn die Webseite, von der ein Versuch zur Datensammlung ausgeführt wurde, zwar ermittelt wurde, aber nicht einer im Browser geöffneten Webseite zugeordnet werden konnte, wendet die Kaspersky-App jene Aktion an, die in den Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung festgelegt ist (Datensammlung verbieten oder erlauben). Das Programm zeigt in den Berichten Informationen über den Versuch zur Datensammlung an, nimmt diese Informationen aber nicht in die Statistik für den Schutz vor Datensammlung auf, die im Browser angezeigt wird.

Die Komponente ist standardmäßig deaktiviert.

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[Topic 93505]

Verbot für die Datensammlung

Um die Datensammlung zu verbieten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol Schaltfläche Einstellungen.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.

  4. Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
  5. Wählen Sie die Option Datensammlung verbieten aus.

    Die Kaspersky-App blockiert Versuche zur Datensammlung auf allen Websites, außer auf den Websites aus den Ausnahmen.

  6. Wenn Sie die Datensammlung abhängig von den Kategorien für Tracking-Dienste erlauben oder verbieten möchten, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Klicken Sie auf den Link Kategorien und Ausnahmen, um das Fenster Kategorien und Ausnahmen zu öffnen.
    2. Die Datensammlung ist standardmäßig für alle Kategorien der Tracking-Dienste und für alle sozialen Netzwerke verboten. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Kategorien der Tracking-Dienste und sozialen Netzwerke, denen Sie die Datensammlung erlauben möchten.

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[Topic 129231]

Datensammlung auf allen Websites erlauben

Um die Datensammlung auf allen Websites zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol Schaltfläche Einstellungen.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.

  4. Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
  5. Wählen Sie die Option Nur Statistik erstellen aus.

    Die Kaspersky-App erkennt und zählt die Versuche zur Sammlung von Daten über Ihre Online-Aktivitäten, blockiert diese Versuche aber nicht. Die Ergebnisse der Komponente können in einem Bericht eingesehen werden.

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[Topic 93506]

Ausnahmsweise Erlaubnis für die Datensammlung

Sie können das Sammeln von Daten über Ihre Aktionen ausnahmsweise auf bestimmten Websites erlauben.

Um die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol Schaltfläche Einstellungen.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.

  4. Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
  5. Wählen Sie die Option Datensammlung verbieten aus.

    Die Kaspersky-App blockiert Versuche zur Datensammlung auf allen Websites, außer auf den Websites aus den Ausnahmen.

  6. Auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern ist die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme erlaubt. Wenn Sie die Datensammlung auf diesen Websites verbieten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben.
  7. Auf Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund einer Sperrung fehlerhaft funktionieren können, ist die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme erlaubt. Wenn Sie die Datensammlung auf diesen Websites verbieten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben.

    Die Liste der inkompatiblen Websites wird von Kaspersky aktualisiert, wenn Kompatibilitätsprobleme behoben wurden.

  8. Wenn Sie eigene Ausnahmen festlegen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Klicken Sie auf den Link Kategorien und Ausnahmen, um das Fenster Kategorien und Ausnahmen zu öffnen.
    2. Klicken Sie auf den Link Ausnahmen, um das Fenster Ausnahmen für den Schutz vor Datensammlung zu öffnen.
    3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
    4. Geben Sie im folgenden Fenster die Adresse der Website an, auf der die Datensammlung erlaubt werden soll, und klicken Sie auf OK.

      Die angegebene Website wird zur Ausnahmeliste hinzugefügt.

Sie können die Datensammlung auf einer bestimmten Website auch erlauben, wenn Sie diese Website im Browser geöffnet haben.

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[Topic 93501]

Anzeigen eines Berichts über Versuche, Ihre Daten im Internet zu sammeln

Zur Anzeige eines Berichts über Versuche, Ihre Daten im Internet zu sammeln:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol Schaltfläche Einstellungen.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.

    Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.

Das Fenster enthält einen Übersichtsbericht mit Informationen über Versuche, Daten über Ihre Online-Aktivitäten zu sammeln.

Sie können den Bericht über Versuche zur Datensammlung auch in einem Browser oder im Programmbericht einsehen.

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[Topic 93503]

Schutz vor Datensammlung im Browser verwalten

Sie können die Komponente Schutz vor Datensammlung direkt im Browser verwalten:

  • Komponente aktivieren, wenn sie deaktiviert ist
  • Statistik der erkannten Versuche zur Datensammlung anzeigen
  • Ins Einstellungsfenster für den „Schutz vor Datensammlung“ wechseln
  • Datensammlung verbieten oder erlauben

Um im Browser zur Verwaltung für die Komponente Schutz vor Datensammlung zu wechseln,

klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Grüner Schild mit weißem Häkchen Kaspersky Protection.

Das folgende Fenster bietet Informationen und Steuerungselemente für die Komponente.

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[Topic 134549]

Password Manager

Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie Ihre Kennwörter schützen können.

In diesem Abschnitt

Kennwörter überprüfen und sicher speichern

So überprüfen Sie die Sicherheit Ihrer Kennwörter

Kennwortsicherheit konfigurieren

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[Topic 84839]

Kennwörter überprüfen und sicher speichern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Wenn Sie das Internet aktiv nutzen, verwenden Sie zwangsläufig viele unterschiedliche Kennwörter, beispielsweise für Websites von Banken, sozialen Netzwerken und E-Mail-Diensten. Je mehr Kennwörtern, desto schwieriger ist es, sich die Kennwörter für alle Websites zu merken. Häufig greifen Benutzer deshalb zu einer Notlösung – Sie verwenden ein möglichst einfaches Kennwort gleichzeitig auf mehreren Websites. Leider ist diese Methode gefährlich. Ein einfaches Kennwort, das auf mehreren Seiten verwendet wird, kann von Angreifern leicht erraten oder abgefangen werden. Sollte dies mit dem Kennwort für die Website einer Bank geschehen, so drohen Ihnen finanzielle Verluste.

Überprüfung der Stärke von Kennwörtern

Die Kaspersky-App überprüft die Sicherheit von Kennwörtern, die Sie im Internet erstellen. Wenn Kennwörter nicht sicher genug sind, kann Kaspersky Ihnen helfen, starke Kennwörter zu erstellen und sie sicher aufzubewahren.

Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter

Wenn Sie ein Kennwort auf einer Website eingeben, auf der die Kennwortsicherheit besonders wichtig ist (z. B. in einem sozialen Netzwerk), schlägt die Kaspersky-App Ihnen vor, den Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter zu aktivieren.

Ist der Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter aktiviert, überprüft die Kaspersky-App, ob ein Kennwort, das Sie im Internet eingeben, bereits auf Websites der folgenden Kategorien verwendet wurde:

  • Websites von Banken und Zahlungssystemen
  • Soziale Netzwerke
  • E-Mail-Dienste

Wenn das eingegebene Kennwort bereits auf Websites dieser Kategorien verwendet wurde, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie darüber und schlägt vor, ein neues Kennwort festzulegen. Sie können die Website-Kategorien wählen, für welche die Verwendung identischer Kennwörter kontrolliert werden soll.

Sicherer Speicher für Kennwörter und Dokumente

Kaspersky Password Manager kann Ihre Kennwörter und Dokumente sicher speichern. Die App verwendet einen speziell verschlüsselten Speicher, um Ihre persönlichen Informationen sicher aufzubewahren. Dazu zählen Kennwörter, Ausweis- und Passdaten, finanzielle und medizinische Informationen.

Sie können Kaspersky Password Manager über das Fenster der Kaspersky-App herunterladen.

Kaspersky Password Manager herunterladen und installieren

Um Kaspersky Password Manager für den Schutz Ihrer Kennwörter herunterzuladen und zu installieren,

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Kennwortsicherheit auf Anzeigen.

Sie werden zu der Seite weitergeleitet, auf der Sie Kaspersky Password Manager herunterladen können. Installieren Sie Kaspersky Password Manager mit dem Standardverfahren zur Installation von Programmen auf Ihrem Computer.

So starten Sie Kaspersky Password Manager aus dem Fenster der Kaspersky-App

Um Kaspersky Password Manager zu starten, wenn diese App bereits installiert ist:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Kennwortsicherheit auf Start.

Das Fenster von Kaspersky Password Manager wird geöffnet.

Anleitungen zur Verwendung des Programms Kaspersky Password Manager finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.

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[Topic 232502]

So überprüfen Sie die Sicherheit Ihrer Kennwörter

Nur in Kaspersky Premium verfügbar.

Ihre Online-Benutzerkonten sind in ernster Gefahr, wenn sie keine individuellen oder zu schwache Kennwörter haben (z. B. qwerty oder 12345). Gleiches gilt, wenn Kennwörter auf Informationen basieren, die leicht zu erraten oder zu finden sind (z. B. Namen von Verwandten oder Geburtsdaten).

Die Kaspersky-App kann schnell überprüfen, ob Ihre Kennwörter stark genug sind und ob das gleiche Kennwort für mehrere Benutzerkonten verwendet wird.

Um die Sicherheit Ihrer Kennwörter zu überprüfen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
  3. Gehen Sie unter Kennwortsicherheit wie folgt vor:
    • Wenn Sie Kaspersky Password Manager noch nicht installiert haben, klicken Sie auf Anzeigen. Auf der angezeigten Seite können Sie diese App herunterladen. Die Schaltfläche kann auch Starten oder Öffnen heißen, wenn Kaspersky Password Manager nicht konfiguriert ist, veraltet ist oder mit einem anderen „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist als die Kaspersky-App.

      Dadurch wird die Installation von Kaspersky Password Manager gestartet. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.

    • Klicken Sie auf Untersuchen, falls noch keine Untersuchung ausgeführt wurde.
    • Klicken Sie auf Details, falls die Untersuchung bereits ausgeführt wurde.

Die Untersuchungsergebnisse werden unter Kennwortsicherheit angezeigt und sind nach Sicherheitskategorien unterteilt.

Mehr über die Kennwortüberprüfung erfahren Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.

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[Topic 134636]

Kennwortsicherheit konfigurieren

Um die Einstellungen für die Kennwortsicherheit zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Abschnitt Datenschutzeinstellungen den Unterabschnitt Sichere Dateneingabe aus.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Tipps zum Erstellen starker Kennwörter anzeigen, damit die Kaspersky-App die Stärke von Kennwörtern überprüft, die Sie auf einer Website erstellen, und Ihnen Tipps gibt, wie starke Kennwörter aussehen.

    Wenn Sie das Programm Kaspersky Password Manager installiert haben, wird Ihnen in der Benachrichtigung ein sicheres Kennwort vorgeschlagen. Wenn Kaspersky Password Manager nicht installiert ist, empfehlen wir, diese App herunterzuladen und zu installieren, damit Sie jederzeit sichere Kennwörter generieren können.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor der Verwendung identischer Kennwörter auf Websites warnen, damit die Kaspersky-App überprüft, ob Sie ein Kennwort, das Sie eingeben oder erstellen, bereits auf Websites von Banken, sozialen Netzwerken oder E-Mail-Diensten verwendet haben.
  6. Wechseln Sie mit dem Link Website-Kategorien wählen ins Fenster Website-Kategorien, um die Kategorien für Websites festzulegen, für welche die Verwendung identischer Kennwörter überprüft werden soll.
  7. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für folgende Kategorien:
    • Online-Banken und Zahlungssysteme. Wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, überprüft die Kaspersky-App, ob Sie dieses Kennwort bereits auf Websites von Banken und Zahlungssystem verwendet haben.
    • Soziale Netzwerke. Wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, überprüft die Kaspersky-App, ob Sie dieses Kennwort bereits in sozialen Netzwerken verwendet haben.
    • E-Mail-Dienste. Wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, überprüft die Kaspersky-App, ob Sie dieses Kennwort bereits in E-Mail-Diensten verwendet haben.

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[Topic 70744]

Sicherer Zahlungsverkehr

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen dazu, wie Sie Ihre Finanztransaktionen und Online-Einkäufe mit der Kaspersky-App schützen können.

In diesem Abschnitt

Über den Schutz von Finanztransaktionen und Online-Einkäufen

Einstellungen für den „Sicheren Zahlungsverkehr“ ändern

Sicheren Zahlungsverkehr für eine bestimmte Website anpassen

Feedback über den Sicheren Zahlungsverkehr senden

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[Topic 110417]

Über den Schutz von Finanztransaktionen und Online-Einkäufen

Zum Schutz vertraulicher Daten, die Sie auf Websites von Banken und Zahlungssystemen eingeben (beispielsweise Bankkartennummern und Kennwörter für das Online-Banking), und um einen Diebstahl von Zahlungsmitteln bei Online-Zahlungen zu verhindern, schlägt die Kaspersky-App vor, solche Websites im „Sicheren Browser“ zu öffnen. Wenn Sie die Option zum Öffnen einer Website ohne den „Sicheren Browser“ auswählen, fragt die Kaspersky-App während der nächsten 50 Minuten nicht mehr, ob diese Website im „Sicheren Browser“ geöffnet werden soll.

Der Sichere Browser ist ein spezieller Browsermodus, in dem Ihre Daten bei der Nutzung der Websites von Banken und Zahlungssystemen geschützt werden. Der Sichere Browser läuft in einer isolierten Umgebung. Dadurch wird verhindert, dass andere Programme in den Prozess des Sicheren Browsers eindringen können. Die Kaspersky-App erstellt spezielle Profile für die Browser Mozilla Firefox und Google Chrome, um zu verhindern, dass installierte Dritthersteller-Erweiterungen den „Sicheren Browser“ beeinflussen. Das Programm übt keinen Einfluss auf Ihre Daten aus, die Browser in den erstellten Profilen speichern können.

Wenn Sie den Sicheren Browser zum ersten Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, Daten, Einstellungen und Plug-ins aus Ihrem Hauptbrowser zu kopieren. Nach Abschluss der Datenmigration werden Ihr Hauptbrowser und der Sichere Browser nicht mehr von Kaspersky synchronisiert. Dies bedeutet beispielsweise, dass Daten, die Sie Ihrem Hauptbrowser löschen, im Sicheren Browser beibehalten werden. In diesem Fall müssen Sie solche Daten also selbst aus dem Sicheren Browser löschen.

Wenn Sie Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome, Mozilla Firefox oder Internet Explorer verwenden, wird der „Sichere Browser“ in einem neuen Fenster gestartet.

Für bestimmte Funktionen des Sicheren Browsers verwendet das Programm die Erweiterung Kaspersky Protection.

Browser, welche die Softwarevoraussetzungen nicht erfüllen, funktionieren nicht im Modus des Sicheren Browsers. Im Modus „Sicherer Browser“ wird anstelle dieser Browser entweder Microsoft Edge (Chromium-basiert) gestartet oder ein anderer Browser, der in den Programmeinstellungen festgelegt ist.

In folgenden Fällen kann der Sichere Browser nicht gestartet werden:

  • Das Kontrollkästchen Selbstschutz aktivieren im Fenster Selbstschutz-Einstellungen, Abschnitt SicherheitseinstellungenSelbstschutz ist deaktiviert.
  • Im Browser ist die Ausführung von JavaScript deaktiviert.

Sicheren Browser im Yandex Browser ausführen

Die Kaspersky-App unterstützt den Schutz Ihrer Finanztransaktionen im Yandex Browser. Dabei gelten einige Einschränkungen. Zum Ausführen des Sicheren Browsers bindet das Programm ein spezielles Skript in die Webseite (und den Datenverkehr) ein. Die Erweiterung Kaspersky Protection steht nicht zur Verfügung. Die Komponenten „Schutz vor Datensammlung“ und „Anti-Banner“ funktionieren im Yandex Browser, können aber nicht angepasst werden.

Funktionen des Sicheren Browsers

Im Sicheren Browser bietet das Programm Schutz vor folgenden Bedrohungsarten:

  • Nicht vertrauenswürdige Module. Eine Untersuchung auf nicht vertrauenswürdige Module erfolgt jedes Mal, wenn die Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems geöffnet werden soll.
  • Rootkits. Eine Untersuchung auf Rootkits erfolgt beim Start des Sicheren Browsers.
  • Ungültige Zertifikate auf Webseiten von Banken oder Zahlungssystemen. Eine Untersuchung der Zertifikate erfolgt jedes Mal, wenn die Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems geöffnet werden soll. Für die Zertifikatüberprüfung wird eine Datenbank für kompromittierte Zertifikate verwendet.

Status des Sicheren Browsers

Wenn Sie eine Webseite im Sicheren Browser öffnen, erhält das Browserfenster einen Rahmen. Die Farbe des Rahmens signalisiert den Schutzstatus.

Der Rahmen des Browserfensters kann folgende Farben besitzen:

  • Grüner Rahmen. Bedeutet, dass alle Untersuchungen erfolgreich ausgeführt wurden. Sie können den Sicheren Browser fortsetzen.
  • Gelber Rahmen. Bedeutet, dass die Überprüfungen Sicherheitsprobleme ergeben haben, die behoben werden müssen, oder dass einige Schutzkomponenten deaktiviert sind.

    Das Programm kann folgende Bedrohungen und Sicherheitsprobleme erkennen:

    • Nicht vertrauenswürdiges Modul. Untersuchung des Computers und Desinfektion sind erforderlich.
    • Rootkit. Untersuchung des Computers und Desinfektion sind erforderlich.
    • Ungültiges Zertifikat der Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems.
    • Selbstschutz ist deaktiviert.

    Wenn Sie die erkannten Bedrohungen nicht beheben, kann keine Sicherheit für Verbindungen mit Webseiten von Banken oder Zahlungssystemen garantiert werden. Ereignisse, die mit dem Start und der Funktion des Sicheren Browsers bei einer reduzierten Schutzstufe zusammenhängen, werden im Windows-Ereignisprotokoll aufgezeichnet.

    Die folgenden Schutzkomponenten können deaktiviert sein:

    • Aktivitätsmonitor.
    • Schutz vor Netzwerkangriffen.
    • Sicheres Browsen
  • Roter Rahmen. Bedeutet, dass Datei-Anti-Virus deaktiviert ist.

Screenshot-Schutz

Die Kaspersky-App hindert Spyware-Programme daran, unerlaubte Screenshots zu erstellen. Dadurch werden Ihre Daten geschützt, wenn Sie mit geschützten Websites arbeiten. Der Screenshot-Schutz ist standardmäßig aktiviert. Der Screenshot-Schutz funktioniert auch dann, wenn die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist.

Schutz von Daten in der Zwischenablage

Die Kaspersky-App blockiert den unberechtigten Zugriff von Programmen auf die Zwischenablage während der Durchführung von Zahlungsvorgängen und verhindert so den Datendiebstahl durch Betrüger. Die Blockierung gilt nur, wenn nicht vertrauenswürdige Programme versuchen, unberechtigterweise auf die Zwischenablage zuzugreifen. Wenn Sie manuell Daten aus einem Programmfenster in ein anderes Programmfenster kopieren (beispielsweise aus Notepad in das Fenster eines Texteditors), ist der Zugriff auf die Zwischenablage erlaubt.

Der Schutz der Zwischenablage funktioniert nicht, wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist.

Wenn der „Sichere Browser“ unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 gestartet wird, werden Interaktionen von Universal Windows-Anwendungen mit der Zwischenablage durch die Kaspersky-App blockiert.

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[Topic 82230]

Einstellungen für den „Sicheren Zahlungsverkehr“ ändern

Um den Sicheren Zahlungsverkehr anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Sicherer Zahlungsverkehr.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr.

  5. Aktivieren Sie die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
  6. Legen Sie im Block Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen fest, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie die Website einer Bank oder eines Zahlungssystems zum ersten Mal im Browser öffnen:
    • Wählen Sie Sicheren Browser starten aus, wenn Sie möchten, dass das Programm die Website im Sicheren Browser öffnet.
    • Wählen Sie Benutzer fragen aus, wenn Sie möchten, dass das Programm Sie beim Zugriff auf die Website fragt, ob die Website im „Sicheren Browser“ geöffnet werden soll oder nicht.
    • Wählen Sie Sicheren Browser nicht starten aus, wenn Sie möchten, dass das Programm die Website nicht im Sicheren Browser öffnet.
  7. Wählen Sie im Block Erweitert in der Dropdown-Liste Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden, welchen Browser das Programm im Modus des Sicheren Browsers starten soll, wenn Sie aus dem Fenster des Sicheren Zahlungsverkehrs zur Website einer Bank oder eines Zahlungssystems wechseln.

    Sie können einen der auf Ihrem Computer installierten Browser auswählen oder den Browser verwenden, der im Betriebssystem als Standard gilt.

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[Topic 82231]

Sicheren Zahlungsverkehr für eine bestimmte Website anpassen

Um den „Sicheren Zahlungsverkehr“ für eine bestimmte Webseite anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr und klicken Sie auf Websites anzeigen.

    Dadurch wird das Fenster Sicherer Zahlungsverkehr geöffnet.

  4. Klicken Sie auf den Link Website zum „Sicheren Zahlungsverkehr“ hinzufügen, um die Eingabefelder zu öffnen, mit denen Informationen über die Webseite hinzugefügt werden können.
  5. Geben Sie im Feld Website für Sicheren Zahlungsverkehr (URL) die Adresse der Website an, die im Sicheren Browser geöffnet werden soll.

    Der Webadresse muss das Protokoll HTTPS (beispielsweise https://example.com) vorangestellt sein, das standardmäßig vom Sicheren Browser verwendet wird.

  6. Wählen Sie aus, auf welche Weise der Sichere Browser beim Öffnen dieser Webseite gestartet werden soll:
    • Wenn die Webseite immer im Sicheren Browser gestartet werden soll, wählen Sie die Variante Sicheren Browser starten.
    • Wenn Sie möchten, dass die Kaspersky-App fragt, welche Aktion beim Öffnen der Webseite ausgeführt werden soll, wählen Sie Benutzer fragen aus.
    • Um den Sicheren Zahlungsverkehr für diese Webseite zu deaktivieren, wählen Sie die Variante Sicheren Browser nicht starten.
  7. Öffnen Sie mit dem Link Beschreibung hinzufügen das Feld Beschreibung und geben Sie eine Bezeichnung oder Beschreibung für diese Webseite an.
  8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.

Die Website wird in der Liste angezeigt.

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[Topic 126790]

Feedback über den Sicheren Zahlungsverkehr senden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sie können ein Feedback über die Arbeit der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr an Kaspersky übermitteln oder Probleme melden, die bei der Arbeit mit der Komponente aufgetreten sind.

Feedback senden

Um ein Feedback über die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr zu senden, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr und klicken Sie auf Websites anzeigen.

    Dadurch wird das Fenster Sicherer Zahlungsverkehr geöffnet.

  4. Klicken Sie auf den Link Feedback geben, um im folgenden Fenster ein Feedback über die Komponente „Sicherer Zahlungsverkehr“ zu schreiben.
  5. Bewerten Sie die Arbeit des Sicheren Zahlungsverkehrs auf der 5-stufigen Skala.
  6. Im Feld Details können Sie einen Kommentar zu Ihrem Feedback schreiben.
  7. Klicken Sie auf Senden.

Problem melden

Um ein Problem bei der Arbeit mit dem Sicheren Browser mitzuteilen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Klicken Sie auf den Link Problem melden im Pop-up-Fenster im unteren Bereich des „Sicheren Browsers“.

    Es öffnet sich ein Fenster, in dem Sie das Problem mit dem Sicheren Zahlungsverkehr angeben können.

  2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Problem Element aus, das Ihr Problem am besten beschreibt:
    • Ich verwende diese Komponente nicht. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie den Sicheren Zahlungsverkehr nicht verwenden oder sich entschieden haben, den Sicheren Zahlungsverkehr nicht mehr zu verwenden.
    • Websites werden langsam geöffnet. Wählen Sie dieses Element, wenn die Website langsamer funktioniert, als wenn der Browser im normalen Modus läuft.
    • Der Sichere Browser wird im falschen Moment gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites, für welche der Sichere Browser nicht verwendet werden soll, im Sicheren Browser geöffnet werden.
    • Die Autorisierung auf der Website ist nicht möglich. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Autorisierung auf einer Website, die im Sicheren Browser geöffnet wurde, Fehler auftreten.
    • Die Website wird nicht geöffnet oder wird fehlerhaft angezeigt. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites im Sicheren Browser nicht geöffnet oder fehlerhaft angezeigt werden.
    • Website-Zertifikate werden fehlerhaft untersucht. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Untersuchung von Website-Zertifikaten Fehlermeldungen erscheinen.
    • Es kann kein Bildschirmfoto gemacht werden, wenn der Sicherer Browser läuft. Wählen Sie dieses Element, wenn im Sicheren Browser keine Bildschirmfotos erstellt werden.
    • Fehler bei der Dateneingabe über die Tastatur oder aus der Zwischenablage. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Dateneingabe im „Sicheren Browser“ Fehler auftreten.
    • Eine Webseite, die im Sicheren Browser geöffnet ist, kann nicht gedruckt werden. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie eine geöffnete Webseite nicht ausdrucken können.
    • Es wird eine Warnung darüber angezeigt, dass wichtige Updates für das Betriebssystem nicht installiert sind. Wählen Sie dieses Element, wenn beim Start des Sicheren Browsers die Meldung „Wichtige Updates für das Betriebssystem sind nicht installiert“ angezeigt wird.
    • Anstelle des Sicheren Browsers wird ein anderer Browser gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn der Sichere Browser nicht in dem Browser geöffnet wird, in welchem Sie ihn gestartet haben.
    • Funktioniert fehlerhaft. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Ausführung des Sicheren Browsers Fehler auftreten.
    • Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.
  3. Wenn Sie Kaspersky Zusatzinformationen zu Ihrem Problem mitteilen möchten, so geben Sie diese ins Textfeld Details ein.
  4. Klicken Sie auf Senden.

Falls es der Kaspersky-App nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.

Sie können pro Tag maximal 10 Feedbacks über den Sicheren Zahlungsverkehr absenden.

Sie können auch bei Deaktivierung der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr ein Feedback senden. Bei Deaktivierung der Komponente können Sie einmal monatlich ein Feedback senden.

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[Topic 144122]

Webcam- und Mikrofonschutz

Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie verhindern können, dass Sie über die Webcam und das Mikrofon ausspioniert und belauscht werden.

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

In diesem Abschnitt

Über den Zugriff von Apps auf die Webcam und das Mikrofon

So ändern Sie die Einstellungen für den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon

So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf die Webcam

So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf das Mikrofon

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[Topic 82474]

Über den Zugriff von Apps auf die Webcam und das Mikrofon

Alle erweitern | Alle reduzieren

Angreifer können versuchen, Sie mit Ihrer Webcam auszuspionieren oder über das Mikrofon zu belauschen. Wenn die Komponente „Webcam- und Mikrofonschutz“ aktiviert ist, schützt die Kaspersky-App Ihre Webcam und Ihr Mikrofon vor unbefugtem Zugriff. In den Komponenteneinstellungen können Sie entweder den Zugriff auf die Webcam und das Mikrofon für alle Apps blockieren oder sich benachrichtigen lassen, wenn eine App versucht, auf die Webcam oder das Mikrofon zuzugreifen.

Wenn die Komponente aktiviert ist, der Zugriff auf Ihre Webcam und Ihr Mikrofon jedoch nicht vollständig blockiert ist, wird der Zugriff auf Basis der Sicherheitsgruppe, zu der die entsprechende App gehört, erlaubt oder verweigert. Für Apps aus den Gruppen „Stark beschränkt“ und „Nicht vertrauenswürdig“ ist der Zugriff gesperrt.

Im Fenster mit den Einstellungen für die „Programm-Überwachung“ können Sie den Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon für Apps erlauben, die zu den Gruppen „Stark beschränkt“ und „Nicht vertrauenswürdig“ gehören. Wenn eine App aus der Gruppe „Schwach beschränkt“ auf die Webcam oder das Mikrofon zugreifen will, blockiert die Kaspersky-App den Zugriff und benachrichtigt Sie, vorausgesetzt, Sie haben die Benachrichtigungen in den Komponenteneinstellungen konfiguriert.

In der Dropdown-Liste der Benachrichtigung können Sie den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon blockieren oder die Zugriffseinstellungen aufrufen. Die Meldung wird nicht angezeigt, wenn auf Ihrem Computer bestimmte Programme im Vollbildmodus laufen.

In der Dropdown-Liste der Benachrichtigung können Sie die Benachrichtigungsanzeige deaktivieren oder die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige aufrufen.

So steuert Kaspersky die Webcam

Für Apps, die Ihre Zustimmung benötigen, gilt: Die Kaspersky-App erlaubt standardmäßig den Zugriff auf die Webcam, wenn die grafische Programmoberfläche gerade geladen oder entladen wird oder nicht reagiert, und Sie deshalb den Zugriff nicht manuell erlauben können.

Die Funktionalität für den Webcam-Schutz besitzt folgende Besonderheiten und Einschränkungen:

  • Die Kaspersky-App überwacht Videos und Standbilder, die auf Webcam-Daten basieren.
  • Die Kaspersky-App überwacht Audiosignale, wenn diese zu einem Videostream aus der Webcam gehören.
  • Die Kaspersky-App überwacht nur Webcams, die über eine USB-Schnittstelle oder IEEE1394-Schnittstelle angeschlossen sind und im Windows-Geräte-Manager als Bildverarbeitungsgeräte angezeigt werden.

Hier finden Sie eine Liste der unterstützten Webcams.

Damit der Schutz vor unbefugtem Zugriff auf die Webcam funktioniert, muss die Komponente „Programm-Überwachung“ aktiviert sein.

Der Schutz vor dem Zugriff auf die Webcam besitzt Beschränkungen, wenn das Programm auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1) installiert ist.

So steuert Kaspersky das Mikrofon

Für den Mikrofonschutz gelten folgende Besonderheiten:

  • Damit diese Funktionalität verfügbar ist, muss die Komponente „Programm-Überwachung“ aktiviert sein.
  • Wenn die Einstellungen für den Zugriff eines Programms auf Tonaufnahmegeräte geändert wurden (Beispiel: im Einstellungsfenster der „Programm-Überwachung“ wurde dem Programm verboten, Audiosignale zu empfangen), muss dieses Programm neu gestartet werden, damit es keine Audiosignale mehr empfängt.
  • Die Kaspersky-App schützt nur den Zugriff auf integrierte und externe Mikrofone. Andere Tonübertragungsgeräte werden nicht unterstützt.
  • Die Kaspersky-App erlaubt einem Programm den Empfang eines Audiostreams und zeigt keine Benachrichtigungen an, falls das Programm bereits mit dem Empfang des Audiostreams begonnen hat, bevor die Kaspersky-App gestartet wurde, oder falls Sie das Programm in die Gruppe „Nicht vertrauenswürdig“ oder „Stark beschränkt“ verschoben haben, nachdem das Programm mit dem Empfang des Audiostreams begonnen hat.
  • In manchen Fällen erkennt die Kaspersky-App, dass eine App auf ein Mikrofon zugreift, obwohl gerade kein Mikrofon mit dem Gerät verbunden ist.

Für Audiostreams, die von Geräten wie DSLR-Kameras, tragbaren Videokameras und Action-Cams übertragen werden, kann die Kaspersky-App keinen Schutz garantieren.

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[Topic 85234]

So ändern Sie die Einstellungen für den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon

Um die Einstellungen für den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Abschnitt Datenschutzeinstellungen die Komponente Webcam- und Mikrofonschutz aus.
  4. Wählen Sie unter Webcam-Einstellungen eine der folgenden Aktionen aus:
    • Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren. Der Webcam-Zugriff wird für alle auf Ihrem Computer installierten Apps blockiert.
    • Benachrichtigen, wenn eine App die Webcam verwendet. Apps, die standardmäßig Zugriff haben, wird der Zugriff auf die Webcam gewährt. Der Benutzer wird darüber informiert, dass eine bestimmte App die Webcam verwendet.

      Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn die Aktion Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren ausgewählt ist.

  5. Wählen Sie unter Mikrofoneinstellungen eine der folgenden Aktionen aus:
    • Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren. Der Mikrofonzugriff wird für alle auf Ihrem Computer installierten Apps blockiert.
    • Benachrichtigen, wenn eine App das Mikrofon verwendet. Apps, die standardmäßig Zugriff haben, wird der Zugriff auf das Mikrofon gewährt. Der Benutzer wird darüber informiert, dass eine bestimmte App das Mikrofon verwendet.

      Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn die Aktion Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren ausgewählt ist.

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[Topic 82864]

So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf die Webcam

Um den Zugriff auf die Webcam für eine App zu erlauben oder zu blockieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Wählen Sie die Komponente Programm-Überwachung.
  4. Klicken Sie auf den Link Programme verwalten, um das Fenster Programme verwalten zu öffnen.
  5. Wählen Sie aus der Liste das Programm aus, für das Sie den Zugriff auf Tonaufnahmegeräte erlauben möchten. Durch Doppelklick auf das Programm wird das Fenster Regeln für Programme geöffnet.
  6. Wechseln Sie im Fenster Regeln für Programme auf die Registerkarte Rechte.
  7. Wählen Sie in der Liste mit den Rechtekategorien den Punkt Änderung des BetriebssystemsVerdächtige Veränderungen im Betriebssystem aus.
  8. Wählen Sie den Punkt Zugriff auf Webcam.
  9. Wählen Sie in der Spalte Aktion die Option Erlauben oder Verbieten aus.
  10. Klicken Sie auf Speichern.

Wenn Sie Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren auswählen, wird der Webcam-Zugriff für alle Apps gesperrt, und zwar unabhängig von der Sicherheitsgruppe und den manuell konfigurierten Berechtigungen.

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[Topic 94351]

So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf das Mikrofon

Um den Zugriff auf das Mikrofon für eine App zu erlauben oder zu blockieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Wählen Sie die Komponente Programm-Überwachung.
  4. Klicken Sie auf den Link Programme verwalten, um das Fenster Programme verwalten zu öffnen.
  5. Wählen Sie in der App-Liste die App aus, der Sie den Zugriff auf das Mikrofon erlauben möchten, und öffnen Sie durch Doppelklick auf die App das Fenster Regeln für Programme.
  6. Wechseln Sie im Fenster Regeln für Programme auf die Registerkarte Rechte.
  7. Wählen Sie in der Liste mit den Rechtekategorien den Punkt Änderung des BetriebssystemsVerdächtige Veränderungen im BetriebssystemZugriff auf Tonaufnahmegeräte aus.
  8. Wählen Sie in der Spalte Aktion die Option Erlauben oder Verbieten aus.
  9. Damit Sie benachrichtigt werden, wenn einem Programm der Zugriff auf ein Audiosignal verboten oder erlaubt wurde, klicken Sie in der Spalte Aktion auf das Symbol und wählen Sie Ereignisse protokollieren aus.
  10. Klicken Sie auf Speichern.

Wenn Sie Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren auswählen, wird der Zugriff auf das Mikrofon für alle Apps gesperrt, und zwar unabhängig von der Sicherheitsgruppe und den manuell konfigurierten Berechtigungen.

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[Topic 222844]

Erkennung von Stalkerware und anderen Anwendungen

Kriminelle können bestimmte legale Apps benutzen, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen und Sie auszuspionieren. Die meisten dieser Anwendungen sind nützlich und werden von vielen Benutzern ganz legal eingesetzt. Zu diesen Apps gehören IRC-Clients, Autodialer, Download-Manager, Systemüberwachungsprogramme sowie FTP-, HTTP- oder Telnet-Server.

Sobald aber Kriminelle Zugriff auf solche Apps auf Ihrem Computer erlangen oder diese Apps heimlich installieren, können sie bestimmte Funktionen nutzen, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen oder andere illegale Aktionen auszuführen.

Im Folgenden finden Sie Informationen zu verschiedenen Arten von Software, die Kriminelle nutzen können.

Typ

Name

Beschreibung

Client-IRC

IRC-Clients

Diese Apps werden installiert, um in Internet Relay Chats (IRC) zu kommunizieren. Kriminelle können mithilfe dieser Apps Schadsoftware verbreiten.

Dialer

Autodialer

Ermöglichen das Herstellen heimlicher Telefonverbindungen über ein Modem. Mit solcher Software können Kriminelle von einem Benutzergerät aus Anrufe tätigen. Dies kann zu finanziellen Schäden für den Benutzer führen.

Downloader

Download-Manager

Ermöglichen den heimlichen Download von Dateien von Webseiten. Mit solcher Software können Kriminelle Schadsoftware auf Ihren Computer herunterladen.

Monitor

Überwachungs-Apps

Diese Apps werden auf einem Computer installiert und können dort die Aktivitäten überwachen (nachverfolgen, welche Anwendungen ausgeführt werden, und feststellen, wie Daten mit Apps auf anderen Computern ausgetauscht werden). Mit solchen Anwendungen können Kriminelle das Gerät des Benutzers ausspionieren.

PSWTool

Tools zur Kennwortwiederherstellung

Sie können vergessene Kennwörter sichtbar machen und wiederherstellen. Kriminelle installieren diese Apps heimlich auf Computern, um an fremde Kennwörter zu gelangen.

RemoteAdmin

Tools zur Remote-Administration

Sie werden von Systemadministratoren für den Zugriff auf Remote-Computer sowie zu deren Überwachung und Steuerung eingesetzt. Kriminelle installieren diese Apps heimlich auf fremden Computern, um Remote-Computer auszuspionieren und zu steuern.

Legale Remote-Administrations-Tools unterscheiden sich von so genannten Backdoors (Trojaner zur Remote-Steuerung). Backdoors können ein System infiltrieren und sich ohne Zustimmung des Benutzers selbst installieren. Legale Apps verfügen nicht über diese Funktionalität.

Server-FTP

FTP-Server

Sie agieren als FTP-Server. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um per Fernzugriff das FTP-Protokoll zu verwenden.

Server-Proxy

Proxyserver

Sie agieren als Proxyserver. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um Spam zu versenden.

Server-Telnet

Telnet-Server

Sie agieren als Telnet-Server. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um per Fernzugriff das Telnet-Protokoll zu verwenden.

Server-Web

Webserver

Sie agieren als Webserver. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um per Fernzugriff das HTTP-Protokoll zu verwenden.

RiskTool

Lokale Tools

Mit diesen Tools erhalten Benutzer zusätzliche Möglichkeiten für die Verwaltung ihrer Computer (sie können Dateien oder aktive Programmfenster verstecken sowie aktive Prozesse schließen). Zu dieser Gruppe gehören Miner. Solche Anwendungen können heimlich installiert werden und große Mengen an Rechenressourcen verbrauchen. Kriminelle können alle oben beschriebenen Methoden nutzen, um auf Ihrem Gerät installierte Schadsoftware zu verbergen oder deren Erkennung zu erschweren.

NetTool

Netzwerk-Tools

Mit diesen Tools erhalten Benutzer zusätzliche Möglichkeiten zur Interaktion ihres Rechners mit anderen Computern im Netzwerk (Remote-Computer neu starten, offene Ports suchen, auf fremden Computern installierte Apps starten). Alle oben aufgeführten Methoden können für böswillige Zwecke verwendet werden.

Client-P2P

Clients für Peering-Netzwerke

Sie ermöglichen die Nutzung von P2P-Netzwerken (Peer-to-Peer). Kriminelle können sie zur Verbreitung von Schadsoftware verwenden.

Client-SMTP

SMTP-Clients

Sie können heimlich E-Mails senden. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um Spam zu versenden.

WebToolbar

Web-Symbolleisten

Sie fügen Suchmaschinen-Symbolleisten zur Benutzeroberfläche anderen Apps hinzu. Werden häufig mithilfe von Schadsoftware oder Adware verbreitet.

Sie können den Schutz vor Stalkerware und anderen Anwendungen aktivieren, die von Kriminellen genutzt werden können. Wir warnen Sie, sobald wir solche Anwendungen entdecken.

So aktivieren Sie den Schutz vor Stalkerware und anderen Anwendungen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu SicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten.
  4. Aktivieren Sie im Abschnitt Stalkerware und andere Programme die folgenden Kontrollkästchen:
    • Stalkerware erkennen

      Zum Schutz vor Anwendungen, mit denen Kriminelle Zugriff auf Ihren Standort, Ihre Nachrichten oder die von Ihnen besuchten Websites und sozialen Netzwerke erhalten können.

    • Erkennung legitimer Apps, mit denen Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können

      Zum Schutz vor Anwendungen, mit denen Kriminelle Schadsoftware auf Ihren Computer herunterladen oder Ihre Rechenressourcen für schädliche Zwecke nutzen können. Fernverwaltungsanwendungen, die als vertrauenswürdig gelten, werden von der Kaspersky-App nicht erkannt.

Sind diese Kontrollkästchen deaktiviert, erhalten Sie möglicherweise Benachrichtigungen über einige Anwendungen aus der obigen Tabelle, da diese in speziellen Kategorien enthalten sind und unabhängig von den App-Einstellungen standardmäßig verarbeitet werden. Beispiele: RemoteAdmin, PSWTool, Monitor.

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[Topic 89109]

Anti-Banner

Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Kaspersky vor Werbebannern im Internet schützen kann.

In diesem Abschnitt

Über Anti-Banner

Komponente Anti-Banner aktivieren

Banner verbieten

Banner erlauben

Filter für Anti-Banner anpassen

Anti-Banner in einem Browser verwalten

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[Topic 127381]

Über Anti-Banner

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Die Komponente Anti-Banner schützt vor Bannern im Internet. Anti-Banner blockiert die Anzeige von Bannern auf Websites, die Sie besuchen, und im Interface bestimmter Computerprogramme. „Anti-Banner“ blockiert die Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken der Kaspersky-App. Das Blockieren von Bannern können Sie entweder über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App oder direkt im Browser verwalten.

Auf Websites aus der Liste Kaspersky-Websites sind Banner standardmäßig erlaubt. Die Liste wird von den Experten von Kaspersky erstellt und umfasst die Websites von Kaspersky und die Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt. Sie können die Liste einsehen oder die Nutzung dieser Liste deaktivieren, falls Sie Banner auf den Websites von Kaspersky und seiner Partner sperren möchten.

Der Zähler für blockierte Banner nennt die Gesamtzahl der blockierten Banner auf der gesamten Website. Dabei wird berücksichtigt, wie viele Seiten der Website im Browser geöffnet sind. Wenn nur eine Seite im Browser geöffnet ist, werden nur Blockierungen auf dieser Seite der Website gezählt. Wenn im Browser mehrere Seiten derselben Website geöffnet sind, werden die blockierten Banner auf allen im Browser geöffneten Seiten dieser Website gezählt.

Informationen über „Anti-Banner“ sind in den Berichten verfügbar.

Für Anti-Banner gelten folgende Einschränkungen:

  • Manche Websites erkennen, dass Werbung auf ihren Seiten geblockt wird, und zeigen ihre Inhalte erst an, nachdem der Benutzer den Werbeblocker deaktiviert hat. Um die Inhalte einer solchen Website anzusehen, müssen Sie die Adresse den Ausnahmen hinzufügen.
  • Konnte die Webseite, auf der sich ein Banner befindet, nicht ermittelt werden, so blockiert die Kaspersky-App dieses Banner nicht und zeigt keine Informationen darüber an.
  • Konnte die Webseite, auf der sich ein Banner befindet, ermittelt werden, aber keiner im Browser geöffneten Webseite zugeordnet werden, so verbietet oder erlaubt die Kaspersky-App die Anzeige des Banners unter Berücksichtigung der für diese Webseite ermittelten Informationen. Das Programm zeigt in den Berichten Informationen über ein Banner an, nimmt diese Informationen aber nicht in die Statistik für Anti-Banner auf, die im Browser angezeigt wird.
  • In der Statistik für Anti-Banner, die im Browser angezeigt wird, können Banner berücksichtigt sein, die bei den vorhergehenden Ladevorgängen der Webseite blockiert wurden, darunter auch Banner, die früher blockiert und wiederholt geladen wurden.
  • In der Statistik für Anti-Banner, die im Browser angezeigt wird, werden jene Banner nicht berücksichtigt, die im dynamischen Seiteninhalt nach dem Laden der Website blockiert wurden.
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[Topic 89110]

Komponente Anti-Banner aktivieren

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Komponente Anti-Banner ist standardmäßig deaktiviert. Sie können die Komponente über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App oder mithilfe der Erweiterung „Kaspersky Protection“ im Browser aktivieren.

So aktivieren Sie „Anti-Banner“ über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App

Um „Anti-Banner“ über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App zu aktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Anti-Banner.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen von Anti-Banner geöffnet.

  5. Aktivieren Sie die Komponente mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.

Anti-Banner im Browserfenster aktivieren

Um „Anti-Banner“ über das Browserfenster zu aktivieren:

  1. klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Kaspersky Protection.
  2. Klicken Sie im folgenden Menü im Block Anti-Banner auf Aktivieren.

Nachdem Anti-Banner aktiviert oder deaktiviert wurde, muss die Webseite im Browser neu geladen werden, damit die Änderungen wirksam werden.

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[Topic 127257]

Banner verbieten

Alle erweitern | Alle reduzieren

„Anti-Banner“ blockiert die Website-Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken der Kaspersky-App. Wenn auf einer Website ein Banner angezeigt wird, obwohl Anti-Banner läuft, steht dieses Banner möglicherweise nicht auf der Liste der bekannten Banner. Sie können die Anzeige dieses Banners manuell verbieten.

Um ein Banner zu verbieten, muss es zur Liste der verbotenen Banner hinzugefügt werden. Sie können dies direkt auf einer Webseite oder in der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App tun.

Die Anzeige eines Banners, das sich auf einer Website aus der Liste der Websites mit erlaubten Bannern befindet, kann nicht verboten werden.

Banner während des Besuchs auf einer Webseite verbieten

Um ein Banner zu verbieten, das sich auf einer Webseite befindet, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Stellen Sie sicher, dass die Erweiterung Kaspersky Protection im Browser installiert und aktiviert ist.
  2. Falls Anti-Banner deaktiviert ist, aktivieren Sie diese Komponente:
    1. klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Grüner Schild mit weißem Häkchen Kaspersky Protection.
    2. Klicken Sie im folgenden Menü im Block Anti-Banner auf Aktivieren.
  3. Zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf das Banner, das Sie blockieren möchten, und klicken Sie mit der rechten Maustaste.
  4. Wählen Sie im folgenden Kontextmenü den Punkt Zu Anti-Banner hinzufügen.

    Das Fenster Verbotenes Banner hinzufügen wird geöffnet.

  5. Klicken Sie im Fenster Verbotenes Banner hinzufügen auf Hinzufügen.

    Die Banneradresse wird zur Liste der verbotenen Banner hinzugefügt.

  6. Aktualisieren Sie die Webseite im Webbrowser, damit das Banner nicht mehr angezeigt wird.

Wenn Sie diese Webseite künftig öffnen, wird das Banner nicht mehr angezeigt.

So blockieren Sie ein Banner über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App

Um ein Banner über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App zu blockieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Anti-Banner.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen von Anti-Banner geöffnet.

  5. Aktivieren Sie die Komponente Anti-Banner mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
  6. Öffnen Sie im Fenster Einstellungen von Anti-Banner durch Klick auf den Link Verbotene Banner das Fenster Verbotene Banner.
  7. Klicken Sie im Fenster Verbotene Banner auf Hinzufügen.
  8. Geben Sie im folgenden Fenster im Feld Maske der Webadresse (URL) die Adresse oder eine Adressmaske des Banners ein.
  9. Geben Sie für dieses Banner den Status Aktiv an.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Das angegebene Banner wird von der Kaspersky-App nicht gesperrt.

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[Topic 127277]

Banner erlauben

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sie können entweder ein konkretes Banner oder alle Banner auf der von Ihnen angegebenen Website erlauben.

Einzelnes Banner erlauben

Um ein konkretes Banner zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Anti-Banner.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen von Anti-Banner geöffnet.

  5. Aktivieren Sie die Komponente Anti-Banner mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
  6. Öffnen Sie im Fenster Einstellungen von Anti-Banner durch Klick auf den Link Websites mit erlaubten Bannern das Fenster Websites mit erlaubten Bannern.
  7. Klicken Sie im Fenster Websites mit erlaubten Bannern auf Hinzufügen.
  8. Geben Sie im folgenden Fenster im Feld Website die Adresse oder eine Adressmaske des Banners ein.
  9. Wählen Sie den Status Aktiv aus.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Das angegebene Banner wird vom Programm nicht gesperrt.

Wenn ein Banner zur Liste der erlaubten Banner hinzugefügt wurde, sich aber auf einer Website in einem Werbeblock befindet, der aufgrund seiner Eigenschaften von Anti-Banner blockiert wird, so wird das Banner zusammen mit dem Werbeblock blockiert.

Alle Banner auf einer Website erlauben

Um alle Banner auf einer Website zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Anti-Banner.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen von Anti-Banner geöffnet.

  5. Aktivieren Sie die Komponente Anti-Banner mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
  6. Öffnen Sie im Fenster Einstellungen von Anti-Banner durch Klick auf den Link Websites mit erlaubten Bannern das Fenster Websites mit erlaubten Bannern.
  7. Klicken Sie im Fenster Websites mit erlaubten Bannern auf Hinzufügen.
  8. Geben Sie im folgenden Fenster im Feld Website die Webadresse ein, beispielsweise example.com.
  9. Wählen Sie den Status Aktiv aus.
  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Die Website wird zur Liste für die Websites mit erlaubten Bannern hinzugefügt. Banner auf Websites aus dieser Liste werden von Kaspersky nicht blockiert, selbst wenn ein Banner auf der Liste der verbotenen Banner steht.

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[Topic 149074]

Filter für Anti-Banner anpassen

Um die Filter für „Anti-Banner“ anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Anti-Banner.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen von Anti-Banner geöffnet.

  5. Aktivieren Sie die Komponente Anti-Banner mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
  6. Klicken Sie auf den Link Liste der Filter, um das Fenster Liste der Filter zu öffnen.
  7. Passen Sie im Fenster Liste der Filter die Filter an:
    • Empfohlen. Zu dieser Gruppe gehören der Basis- und Sprachfilter, der Ihrer Region entspricht. Diese Filter sind standardmäßig aktiviert.
    • Thematisch. Zu dieser Gruppe gehören zwei Filter:
      • Soziale Medien. Aktivieren Sie diesen Filter, wenn Sie auf Websites von sozialen Netzwerken Schaltflächen wie „Gefällt mir“ oder „Teilen“ blockieren möchten.
      • Unerwünschte Elemente. Aktivieren Sie diesen Filter, wenn Sie Pop-up-Meldungen, Pop-up-Fenster und sonstige Elemente, die keinen Bezug zu einer Website haben, blockieren möchten.
    • Sprachen. In dieser Filtergruppe können Sie eine Sprache wählen. Das Programm blockiert Banner auf den Websites der angegebenen Sprache.

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[Topic 127231]

Anti-Banner in einem Browser verwalten

Sie können die Komponente „Anti-Banner“ direkt im Browser mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection verwalten.

Die Erweiterung Kaspersky Protection bietet folgende Optionen:

  • Komponente aktivieren und deaktivieren
  • Statistik der blockierten Banner einsehen
  • Ins Fenster mit den Einstellungen für Anti-Banner wechseln
  • Informationen darüber einsehen, ob auf der im Browser geöffneten Website Banner verboten oder erlaubt sind, und Anzeige von Bannern auf der Website verwalten

Verwaltung der Komponente Anti-Banner über die Erweiterung Kaspersky Protection

Um über die Erweiterung Kaspersky Protection auf die Verwaltung für die Komponente Anti-Banner zuzugreifen,

klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Grüner Schild mit weißem Häkchen Kaspersky Protection.

Das folgende Fenster bietet Informationen und Steuerungselemente für die Komponente.

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[Topic 222845]

Installationswächter

Es kann passieren, dass Sie ein Programm installieren und erst später bemerken, dass dabei noch andere Anwendungen installiert wurden, die Sie gar nicht haben wollten. Haben Sie so etwas schon erlebt? Unerwünschte Anwendungen wie diese werden ohne Ihr Wissen installiert und können Sie durch Werbung ablenken oder sogar Ihren Standardbrowser ändern.

Aktivieren Sie den Installationswächter im Abschnitt Privatsphäre, um dieses Problem ein für allemal zu vergessen. Der „Installationswächter“ deaktiviert automatisch die Kontrollkästchen für die Installation aller zusätzlichen Anwendungen. Dadurch sparen Sie Zeit und Nerven.

Sie können den „Installationswächter“ auch im Fenster mit den Einstellungen für den Software-Manager aktivieren.

Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren.

Der „Installationswächter“ unterstützt möglicherweise nicht alle Programme, die installiert werden können. Falls ein installierbares Programm nicht unterstützt wird, kann die Installation unerwünschter Apps nicht blockiert werden. Die Liste der unterstützten installierbaren Programme wird von unseren Experten laufend erweitert.

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[Topic 95482]

Einstellungen für den „Software-Manager“ ändern

Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Um die Einstellungen für den „Software-Manager“ zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
  3. Klicken Sie im Block Installationswächter auf Einstellungen.

    Sie gelangen ins Fenster Einstellungen des Software-Managers.

  4. Aktivieren Sie in der Gruppe mit Einstellungen für Installationswächter das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren, um die Installation zusätzlicher Software während der Installation neuer Apps zu blockieren. Wenn bei der Installation eines neuen Programms unerwünschte Aktionen verhindert werden, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie darüber.

    Wenn das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren deaktiviert wurde, nachdem Sie die Installation eines Programms bereits gestartet hatten, wird der „Installationswächter“ im Rahmen der aktuellen Installation weiterhin ausgeführt. Die Kontrollkästchen für Programme, deren Installation zusätzlich angeboten wird, werden deaktiviert, und es werden keine zusätzlichen Programme installiert. Bei der nächsten Installation von Programmen wird diese Funktionalität nicht verwendet. Zusätzliche Programme werden dann zusammen mit dem eigentlichen Programm installiert.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installationsschritte, die Werbung oder Angebote zur Installation zusätzlicher Programme enthalten können, nicht anzeigen, um bei der Installation neuer Programme die Anzeige von Installationsschritten zu verbieten, die Werbung enthalten. Werden solche Installationsschritte entfernt, werden Sie von der Kaspersky-App darüber benachrichtigt.

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[Topic 222846]

Adware-Entfernung

Erhalten Sie viel störende Werbung? Die Kaspersky-App kann von Ihrem PC Apps löschen, die in Ihren Browsern und auf Ihrem Desktop Werbung anzeigen. Neben Adware entfernen wir auch Autodialer-Tools und verdächtige Packer, die Viren und andere Bedrohungen enthalten können. Aktivieren Sie die Adware-Entfernung, um nie wieder lästige Werbung zu sehen.

Um Adware zu entfernen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Aktivieren Sie die Funktionalität Adware-Entfernung.

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[Topic 84581]

Datentresore

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihre Daten mithilfe von Datentresoren schützen können.

In diesem Abschnitt

Über „Datentresore“

So verschieben Sie Dateien in einen Datentresor

So greifen Sie auf die Dateien zu, die in einem Datentresor gespeichert sind

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[Topic 84966]

Über „Datentresore“

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Die Komponente „Datentresore“ dient dem Schutz Ihrer vertraulichen Daten vor unbefugtem Zugriff. Ein Datentresor ist ein Datenspeicher auf Ihrem Computer, den Sie mithilfe eines Kennworts entsperren oder verriegeln können. Das Kennwort ist nur Ihnen bekannt. Sie müssen das Kennwort eingeben, um die Dateien ändern zu können, die in einem Datentresor gespeichert sind. Wenn Sie das Kennwort 10 Mal hintereinander falsch eingeben, wird der Zugriff auf den Datentresor für eine Stunde blockiert.

Falls Sie das Kennwort verlieren oder vergessen, können die Daten nicht wiederhergestellt werden.

Zum Erstellen eines Datentresors verwendet die Kaspersky-App den AES XTS-Verschlüsselungsalgorithmus mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Bit.

Wenn auf Ihrem Computer das FAT32-Dateisystem verwendet wird, können Sie Datentresore mit einer maximalen Größe von 4 GB erstellen.

Siehe auch

So verschieben Sie Dateien in einen Datentresor

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[Topic 84611]

So verschieben Sie Dateien in einen Datentresor

Alle erweitern | Alle reduzieren

Um Dateien in einen Datentresor zu verschieben:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Führen Sie im Abschnitt Datentresore eine der folgenden Aktionen aus:

Wenn Sie noch keinen Datentresor haben

  1. Klicken Sie auf Datentresor erstellen.
  2. Klicken Sie im Fenster Datentresore auf Hinzufügen und wählen Sie die Dateien entweder im Windows-Explorer aus oder ziehen Sie die Dateien mit der Maus in das Fenster der Kaspersky-App.

    Die ausgewählten Dateien werden im Fenster Datentresore angezeigt.

  3. Klicken Sie auf Fortsetzen.
  4. Geben Sie entweder einen Namen und einen Ort für den Datentresor ein oder verwenden Sie die entsprechenden Standardwerte.
  5. Geben Sie die Größe des Datentresors ein.
  6. Um schnell auf den Datentresor zugreifen zu können, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Desktop-Verknüpfung für den Datentresor erstellen.
  7. Klicken Sie auf Fortsetzen.
  8. Füllen Sie die Felder Kennwort für den Datentresor und Kennwort bestätigen aus und klicken Sie auf Fortsetzen.
  9. Legen Sie fest, was mit den Originaldateien außerhalb des Datentresors geschehen soll:
    • Um die Originaldateien außerhalb des Datentresors zu löschen, klicken Sie auf Löschen.
    • Um die Originaldateien außerhalb des Datentresors beizubehalten, klicken Sie auf Überspringen.
  10. Klicken Sie auf Fertig.

    Der neu erstellte Datentresore wird in der Liste der Datentresore angezeigt.

  11. Um den Datentresor zu schließen, klicken Sie auf Schließen.

    Die Daten in einem verriegelten Datentresor sind nur nach Eingabe des Kennworts verfügbar.

Wenn Sie schon einen Datentresor haben

  1. Klicken Sie auf den Link Ich habe schon einen Datentresor, um das Fenster Datentresore zu öffnen.
  2. Wählen Sie im Fenster Datentresore den gewünschten Datentresor aus und klicken Sie auf Entriegeln.
  3. Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf Im Windows Explorer öffnen.

    Dadurch wird der Datentresor im Windows-Explorer geöffnet.

  4. Verschieben Sie die gewünschten Dateien in den Datentresor.
  5. Schließen Sie das Windows-Explorer-Fenster.
  6. Klicken Sie auf der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App im Fenster Datentresore auf Schließen.

Enthält der Datentresor Dateien mit identischen Namen, die sich nur in der Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, ist eine dieser Dateien möglicherweise nicht verfügbar, wenn Sie versuchen, den Datentresor zu öffnen. Um einen Datenverlust zu vermeiden, empfehlen wir, solche Dateien in verschiedenen Datentresoren abzulegen oder eindeutige Dateinamen zu vergeben.

Siehe auch

So greifen Sie auf die Dateien zu, die in einem Datentresor gespeichert sind

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[Topic 84612]

So greifen Sie auf die Dateien zu, die in einem Datentresor gespeichert sind

Um auf die Dateien, die in einem Datentresor gespeichert sind, zuzugreifen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Datentresore auf Ich habe schon einen Datentresor.

    Dadurch wird das Fenster Datentresore geöffnet.

  4. Klicken Sie neben dem Datentresor auf Entriegeln.
  5. Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf Im Windows Explorer öffnen.

Die Dateien, die im Datentresor gespeichert sind, werden im Explorer-Fenster angezeigt. Sie können die Dateien bearbeiten oder neue Dateien hinzufügen und den Datentresor dann wieder schließen.

Nachdem Sie einen Datentresor umbenannt haben, kann beim Öffnen ein Fehler auftreten. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir folgendes Vorgehen: Öffnen Sie den Datentresor, den Sie umbenennen möchten, entnehmen Sie Ihre Daten und erstellen Sie mit diesen Daten einen neuen Datentresor mit anderem Namen.

Datentresore, die in anderen Kaspersky-Programmen erstellt wurden, müssen möglicherweise vom alten Format in das neue Format umgewandelt werden. Wenn Sie versuchen, einen Datentresor über die Oberfläche der Kaspersky-App zu öffnen, schlägt die Kaspersky-App bei Bedarf eine Konvertierung vor.

Die Umwandlung von Datentresoren in das neue Format kann je nach Größe des Datentresors relativ lange dauern.

Wenn beim Entfernen der Kaspersky-App im Fenster Folgende Daten zur künftigen Verwendung auf diesem Computer speichern das Kontrollkästchen Programmeinstellungen deaktiviert ist und das Kontrollkästchen Datentresore aktiviert ist, müssen Sie bei der nächsten Installation der aktuellen oder zukünftigen Version der Kaspersky-App die Datentresore manuell hinzufügen. Dazu klicken Sie auf den Link Ich habe schon einen Datentresor im Fenster Datentresore.

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[Topic 84522]

Datenvernichtung

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Der Schutz vor unerlaubter Wiederherstellung gelöschter Informationen bietet zusätzliche Sicherheit für persönliche Daten.

Die Kaspersky-App bietet ein Tool zur Datenvernichtung. Daten, die auf diese Weise gelöscht wurden, können mit Standard-Tools nicht wiederhergestellt werden.

Die Kaspersky-App kann Daten von folgenden Datenträgern unwiderruflich löschen:

  • Lokale Datenträger. Das Löschen ist möglich, wenn Sie zum Schreiben und Löschen von Informationen berechtigt ist.
  • Wechseldatenträger oder andere Geräte, die als Wechseldatenträger erkannt werden (z. B. Disketten, Speicherkarten, USB-Sticks oder Mobiltelefone). Daten können von Speicherkarten gelöscht werden, wenn kein mechanischer Schreibschutz besteht.

Sie können jene Daten löschen, für die Ihr Benutzerkonto eine Zugriffsberechtigung besitzt. Vor der Datenvernichtung muss sicher gestellt werden, dass diese Daten nicht von laufenden Programmen verwendet werden.

Um Daten endgültig zu löschen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Datenvernichtung auf Dateien auswählen.

    Dadurch wird das Fenster Datenvernichtung geöffnet.

  4. Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie im folgenden Fenster Zu löschende Dateien auswählen einen Ordner oder eine Datei aus, der bzw. die dauerhaft gelöscht werden soll.

    Das Löschen von Systemdateien kann zu Funktionsstörungen im Betriebssystem führen.

  5. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Löschverfahren ein Verfahren für die Datenlöschung aus.

    Um Daten von SSD- oder USB-Geräten zu löschen, werden die Methode Schnelles Löschen (empfohlen) oder GOST R 50739-95, Russland empfohlen. Andere Löschverfahren können ein SSD- oder USB-Gerät beschädigen.

    • Schnelles Löschen (empfohlen). Der Löschvorgang umfasst zwei Zyklen der Datenüberschreibung: Überschreibung durch Nullen und pseudozufällige Zahlen. Der Hauptvorteil dieses Algorithmus ist die Ausführungsgeschwindigkeit. Das schnelle Löschen schützt vor einer Datenwiederherstellung durch Standard-Tools.
    • GOST R 50739-95, Russland. Der Algorithmus führt einen Zyklus der Datenüberschreibung mit pseudozufälligen Zahlen aus und schützt vor einer Datenwiederherstellung durch Standard-Tools. Dieser Algorithmus entspricht der zweiten Sicherheitsklasse auf einer Skala von eins bis sechs, die von der Staatlichen Kommission für Technik verwendet wird.
    • Bruce-Schneier-Algorithmus. Der Algorithmus umfasst sieben Zyklen der Datenüberschreibung. Die Methode unterscheidet sich vom deutschen VSITR im Hinblick auf die Reihenfolge der Überschreibungen. Diese optimierte Löschmethode für Informationen gilt als eine der sichersten.
    • Standard VSITR, Deutschland. Führt sieben Zyklen der Datenüberschreibung aus. Dieser Algorithmus gilt als sicher, ist aber relativ zeitaufwendig.
    • Standard NAVSO P-5239-26 (MFM), USA und Standard NAVSO P-5239-26 (RLL), USA. Es werden drei Zyklen der Datenüberschreibung ausgeführt. Die Standards unterscheiden sich in der Reihenfolge der Überschreibungen.
    • Standard 5250.22-M, USA. Es werden drei Überschreibungszyklen ausgeführt. Dieser Standard wird vom amerikanischen Verteidigungsministerium eingesetzt.
  6. Klicken Sie auf Löschen.
  7. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Löschen, um das Löschen zu bestätigen.

Dateien, die von einem Drittprogramm verwendet werden, können nicht gelöscht werden.

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[Topic 70902]

Aktivitätsspuren löschen

Während der Arbeit auf dem Computer werden die Aktionen des Benutzers im Betriebssystem registriert. Dabei werden folgende Informationen gespeichert:

  • Daten über Suchanfragen des Benutzers und über besuchte Webseiten
  • Angaben über den Start von Programmen, Daten über das Öffnen und Speichern von Dateien
  • Einträge im Systembericht von Microsoft Windows
  • Sonstige Informationen über Benutzeraktionen

Angaben über Benutzeraktionen, die vertrauliche Daten enthalten, können Angreifern und Dritten zugänglich sein.

Das Programm enthält den „Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren“, der die Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem entfernt.

Gehen Sie folgendermaßen vor, den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
  3. Klicken Sie im Block Aktivitätsspuren löschen auf Aktivitäten suchen.

Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.

Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.

Assistent starten

  1. Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
    • Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen. Der Assistent führt auf Ihrem Computer eine Spurensuche durch.
    • Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Änderungen rückgängig, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor vorgenommen hat. Diese Aktionsvariante ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktivitätsspuren entfernt hat.
  2. Klicken Sie auf den Link Weiter, um den Assistenten zu starten.

Suche von Aktivitätsspuren

Wenn Sie die Variante Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen ausgewählt haben, führt der Assistent auf Ihrem Computer eine Suche nach Aktivitätsspuren durch. Die Suche kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.

Aktionen für das Löschen von Aktivitätsspuren wählen

Nach dem Abschluss der Suche informiert der Assistent über gefundene

und bietet Aktionen an, mit denen die Spuren beseitigt werden können.

Um die Aktionen anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe.

Damit der Assistent eine bestimmte Aktion ausführt, wählen Sie das entsprechende Kontrollkästchen neben der Aktion aus. In der Grundeinstellung werden alle empfohlenen und ausdrücklich empfohlenen Aktionen ausgeführt. Soll eine bestimmte Aktion nicht ausgeführt werden, dann deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.

Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.

Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.

Aktivitätsspuren löschen

Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Die Bereinigung von Aktivitätsspuren kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Um bestimmte Aktivitätsspuren zu löschen, kann ein Neustart des Computers erforderlich sein. Darüber werden Sie vom Assistenten informiert.

Nachdem die Aktivitätsspuren gelöscht wurden, wechselt der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.

Assistent abschließen

Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.

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[Topic 179968]

Schutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung

In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihren Computer unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung schützen können.

In diesem Abschnitt

Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung

Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren

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[Topic 83057]

Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung

Wenn die Kaspersky-App auf einer 64-Bit-Version des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 installiert ist, verwendet sie die

-Technologie. Dies dient dem Schutz vor komplexer Schadsoftware, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen kann.

Der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung ist standardmäßig aktiviert. Wenn der Schutz manuell deaktiviert wurde, können Sie ihn im Programmkonfigurationsfenster wieder aktivieren.

Für die 64-Bit-Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 gelten für den Kaspersky-Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) folgende Einschränkungen:

  • Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn ein Drittanbieter-Hypervisor ausgeführt wird, beispielsweise der von VMware-Virtualisierungssoftware verwendete Hypervisor. Nachdem der Hypervisor des Dritthersteller-Programms beendet wurde, ist die Funktionalität des Screenshot-Schutzes wieder verfügbar.
  • Die Funktionalität steht nicht zur Verfügung, wenn die Hardware-Virtualisierung von der CPU Ihres Computers nicht unterstützt wird. Informationen darüber, ob der Prozessor Ihres Computers die Hardware-Virtualisierung unterstützt, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Webseite des Prozessor-Herstellers.
  • Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn beim Start des Sicheren Browsers ein laufender Dritthersteller-Hypervisor gefunden wird, z. B. der Hypervisor eines Programms der Firma VMware.
  • Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer deaktiviert ist. Informationen darüber, wie die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer aktiviert wird, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Website des Prozessorherstellers.
  • Die Funktion ist nicht verfügbar, falls Device Guard im Betriebssystem Microsoft Windows 10 aktiviert ist.
  • Die Funktion ist nicht verfügbar, falls Virtualization Based Security (VBS) im Betriebssystem Microsoft Windows 10 aktiviert ist.
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[Topic 82967]

Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren

Um den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Gehen Sie zu DatenschutzeinstellungenSichere Dateneingabe.
  4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hardware-Virtualisierung verwenden, falls verfügbar. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.
  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden, damit die Hardware-Virtualisierung gestartet wird, wenn das Betriebssystem hochfährt.

Wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist, funktioniert der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung nicht.

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[Topic 82527]

Über den Schutz für persönliche Daten im Internet

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Mit der Kaspersky-App können Sie Ihre persönlichen Daten vor Diebstahl schützen:

  • Kennwörter, Benutzernamen und andere Anmeldedaten
  • Konto- und Bankkartennummern

Die Kaspersky-App bietet Komponenten und Tools, mit denen Sie Ihre persönlichen Daten auch dann vor Diebstahl schützen können, wenn Angreifer Methoden wie

und das Abfangen von Tastatureingaben einsetzen.

Für den Schutz vor Phishing ist „Anti-Phishing“ verantwortlich, das zu den Komponenten „Sicheres Browsen“ und „Anti-Spam“ gehört. Aktivieren Sie diese Komponenten, um einen effektiven Schutz vor Phishing zu gewährleisten.

Die Bildschirmtastatur und der Schutz für Tastatureingaben dienen dazu, Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, vor Abfangversuchen zu schützen.

Der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren dient zum Löschen von Informationen, die Rückschlüsse über die Benutzeraktionen auf dem Computer zulassen.

“Sicherer Zahlungsverkehr“ und „Kaspersky VPN“ schützen Daten, wenn Sie Online-Banking-Dienste verwenden und in Online-Shops einkaufen.

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[Topic 70895]

Über die Bildschirmtastatur

Bei der Arbeit im Internet ist es häufig erforderlich, persönliche Daten, Benutzername und Kennwort einzugeben. Beispiele sind die Anmeldung auf Webseiten, der Besuch von Online-Shops und die Verwendung von Online-Banking.

In solchen Situationen besteht die Gefahr, dass persönliche Daten mithilfe von Hardware-Hooks oder mit Keyloggern (Programme, die Tasteneingaben registrieren) abgefangen werden. Die Bildschirmtastatur ermöglicht es, das Abfangen von über die Tastatur eingegebenen Daten zu verhindern.

Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.

Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Besonderheiten:

  • Die Tasten der Bildschirmtastatur werden mit der Maus bedient.
  • Im Gegensatz zu einer echten Tastatur können auf der Bildschirmtastatur nicht mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Um Tastenkombinationen zu verwenden (z. B. ALT+F4), ist es deshalb notwendig, zuerst die erste Taste (z. B. ALT), dann die zweite Taste (z. B. F4) und anschließend erneut die erste Taste zu drücken. Das wiederholte Drücken ersetzt das Loslassen einer Taste auf der echten Tastatur.
  • Die Eingabesprache wird auf der Bildschirmtastatur mit der gleichen Tastenkombination umgeschaltet, die dafür für die gewöhnliche Tastatur in den Einstellungen des Betriebssystems eingestellt ist. Dabei muss mit der rechten Maustaste auf die zweite Taste gedrückt werden (Wenn beispielsweise in den Einstellungen des Betriebssystems zum Umschalten der Eingabesprache die Kombination ALT LINKS+UMSCHALT festgelegt ist, muss die Taste ALT LINKS mit der linken Maustaste und die Taste UMSCHALT mit der rechten Maustaste gedrückt werden).

Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Einschränkungen:

  • Die Bildschirmtastatur schützt persönliche Daten nur dann vor Diebstahlversuchen, wenn Sie Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome verwenden. Bei Verwendung anderer Browser wird die Eingabe persönlicher Daten nicht von der Bildschirmtastatur geschützt.
  • Die Bildschirmtastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn Daten auf einer gehackten Webseite eingegeben werden, da die Informationen in diesem Fall direkt in die Hände des Angreifers fallen.
  • Die Bildschirmtastatur verhindert nicht das Erstellen von Screenshots mithilfe der Druck-Taste und mit anderen Tastenkombinationen, die in den Einstellungen des Betriebssystems festgelegt sind.
  • Im Betriebssystem Microsoft Windows 8 und 8.1 (nur 64-Bit) schützt die Kaspersky-App nicht vor unerlaubten Screenshots, wenn das Fenster der „Bildschirmtastatur“ geöffnet ist, aber der Prozess des „Sicheren Browser“ nicht ausgeführt wird.
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[Topic 82518]

So öffnen Sie die Bildschirmtastatur

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Bildschirmtastatur kann auf folgende Weise geöffnet werden:

  • Aus der Symbolleiste von Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome
  • mithilfe des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern von Webseiten

    Die Anzeige des Schnellstartsymbols in den Eingabefeldern von Websites kann angepasst werden.

    Wenn die „Bildschirmtastatur“ verwendet wird, deaktiviert die Kaspersky-App die Autovervollständigung für Eingabefelder auf Websites.

  • Mit einer Tastenkombination über die Hardwaretastatur

Bildschirmtastatur aus der Symbolleiste des Browsers starten

Um die „Bildschirmtastatur“ aus der Symbolleiste des Browsers Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome zu öffnen:

  1. klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Kaspersky Protection.
  2. Wählen Sie im eingeblendeten Menü den Punkt Bildschirmtastatur aus.

Bildschirmtastatur mithilfe der Hardwaretastatur starten

Um die Bildschirmtastatur mithilfe der Hardwaretastatur zu öffnen,

verwenden Sie die Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P.

Falls diese Tastenkombination bereits von einer anderen Anwendung verwendet wird (z. B. von Microsoft Word), funktioniert sie nicht zum Öffnen der „Bildschirmtastatur“.

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[Topic 90458]

Anzeige des Symbols für die Bildschirmtastatur anpassen

Um die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern von Webseiten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
  4. Klicken Sie im Fenster Datenschutzeinstellungen auf Sichere Dateneingabe.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für den Schutz der Dateneingabe.

  5. Aktivieren Sie im Block Bildschirmtastatur das Kontrollkästchen Bildschirmtastatur mit der Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P öffnen.
  6. Damit das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf allen Websites angezeigt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnellstartsymbol in Eingabefeldern anzeigen.
  7. Wenn das Bildschirmtastatur-Schnellstartsymbol nur angezeigt werden soll, wenn Websites bestimmter Kategorien geöffnet werden, aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Website-Kategorien, auf denen das Bildschirmtastatur-Schnellstartsymbol in Eingabefeldern angezeigt werden soll.

    Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur wird angezeigt, wenn eine Webseite geöffnet wird, die zu einer der ausgewählten Kategorien gehört.

  8. Um die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur auf einer bestimmten Webseite zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Öffnen Sie im Block Bildschirmtastatur durch Klick auf den Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
    2. Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf Hinzufügen.
    3. Im folgenden Fenster kann eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzugefügt werden.
    4. Tragen Sie im Feld Maske der Webadresse die Adresse der Webseite ein.
    5. Legen Sie im Block Geltungsbereich fest, wo das Symbol zum Öffnen der Bildschirmtastatur angezeigt werden soll (oder nicht): auf der angegebenen Seite oder auf allen Seiten der Website.
    6. Legen Sie im Block Symbol für die Bildschirmtastatur fest, ob das Symbol zum Öffnen der Bildschirmtastatur angezeigt werden soll oder nicht.
    7. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

      Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.

Beim Öffnen der angegebenen Website wird das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern nach den festgelegten Einstellungen angezeigt.

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[Topic 70745]

Über den Schutz für Tastatureingaben

Der Schutz für Tastatureingaben kann verhindern, dass Daten abgefangen werden, die Sie auf Websites über die Tastatur eingeben. Um den Schutz für Tastatureingaben zu aktivieren, muss im Browser die Erweiterung Kaspersky Protection aktiviert sein. Sie können den Schutz für Tastatureingaben auf bestimmten Webseiten anpassen. Nachdem der Schutz für Tastatureingaben angepasst wurde, erscheint neben dem Feld, auf das der Mauszeiger gerichtet ist, eine Pop-up-Meldung darüber, dass der Schutz für Tastatureingaben aktiviert ist. Der „Schutz für Tastatureingaben“ ist standardmäßig für alle Website-Kategorien aktiviert. Eine Ausnahme bildet die Kategorie „Kommunikation im Internet“.

Einschränkungen der „Sicheren Dateneingabe”

Die „Sichere Dateneingabe“ hat in der Kaspersky-App die folgenden Einschränkungen:

  • Der Schutz für Tastatureingaben funktioniert nicht in Browsern, die im Programm Sandboxie laufen.
  • Der „Schutz für Tastatureingaben“ kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn eine gehackte Website die Eingabe solcher Daten fordert. In diesem Fall gelangen die Informationen direkt in die Hände der Angreifer. Der „Schutz für Tastatureingaben“ funktioniert nur in den folgenden Browsern: Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Mozilla Firefox ESR und Google Chrome, wenn die Erweiterung „Kaspersky Protection“ installiert und aktiviert ist.
  • Der Schutz funktioniert nur für Seiten, die die folgenden Bedingungen erfüllen:
    • Die Seite gehört zu einer Liste mit URL-Adressen oder zu einer Kategorie, die den „Schutz für Tastatureingaben“ erfordert.
    • Die Seite ist im „Sicheren Browser“ geöffnet.
    • Die Seite steht nicht auf der URL-Ausnahmeliste.
    • Die Seite enthält eine Feld zur Kennworteingabe; außerdem muss das Kontrollkästchen Eingabefelder für Kennwörter auf allen Websites in den Programmeinstellungen aktiviert sein.
    • Um zu überprüfen, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist, gehen Sie zum Abschnitt DatenschutzeinstellungenSichere Dateneingabe → Block Schutz für Tastatureingaben.
  • Der Schutz funktioniert nur für Felder, die die folgenden Bedingungen erfüllen:
    • Das Eingabefeld ist eine einzelne Zeile und es entspricht dem HTML-Tag <input>.
    • Das Eingabefeld ist nicht ausgeblendet: Der Wert des Typenattributs ist ungleich „hidden“, und in den CSS-Styles steht das Anzeigefeld nicht auf „none“.
    • Die Eingabefelder sind keine Felder der Typen Senden, Optionsfeld, Kontrollkästchen, Schaltfläche oder Bild.
    • Das Eingabefeld darf nicht schreibgeschützt sein (readOnly).
    • Das Eingabefeld muss zur Eingabe bereit sein (get focus).
    • Wenn das Feld das Attribut (maxlength) hat, müssen mehr als drei Zeichen eingegeben werden können.
  • Der Schutz funktioniert nicht in den folgenden Fällen:
    • Für die Dateneingabe wird die IME-Technologie verwendet.
    • Das Eingabefeld ist kein Eingabefeld für ein Kennwort.

Nachdem Sie die Kaspersky-App installiert haben, fängt die App bis zum ersten Neustart des Computers das erste vom Benutzer eingegebene Zeichen nicht ab (in jedem Programm).

Sollten Probleme auftreten, senden Sie über My Kaspersky eine Anfrage mit einer ausführlichen Problembeschreibung an den Kundenservice.

Informationen zur Verwendung von My Kaspersky finden Sie in der Hilfe.

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[Topic 139716]

Einstellungen des Schutzes für Tastatureingaben anpassen

Um den Schutz für Daten, die über die Computertastatur eingegeben werden, anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wechseln Sie zum Abschnitt Datenschutzeinstellungen.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Sichere Dateneingabe.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen der Sicheren Dateneingabe geöffnet.

  5. Aktivieren Sie im unteren Fensterbereich im Block Schutz für Tastatureingaben das Kontrollkästchen Schutz für Tastatureingaben aktivieren.
  6. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen.
  7. Um den Schutz für Tastatureingaben auf einer bestimmten Webseite zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
    2. Klicken Sie im folgenden Fenster auf Hinzufügen.
    3. Ein Fenster zum Hinzufügen einer Ausnahme für die Hardwaretastatur wird geöffnet.
    4. Tragen Sie im folgenden Fenster im Feld Maske der Webadresse die Adresse der Website ein.
    5. Wählen Sie eine Variante für den Schutz der Dateneingabe auf dieser Website aus: Nur auf die angegebene Seite anwenden oder Auf die gesamte Website anwenden.
    6. Wählen Sie eine Aktion für den Schutz der Dateneingabe auf dieser Webseite aus: Schützen oder Nicht schützen.
    7. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur. Wenn auf diese Website zugegriffen wird, ist die „Sichere Dateneingabe“ aktiv und funktioniert gemäß den festgelegten Einstellungen.

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[Topic 70888]

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Die Kaspersky-App kann die Sicherheit einer Website überprüfen, bevor Sie auf den Link zu dieser Website klicken. Websites werden mithilfe der Link-Untersuchung untersucht.

Die Komponente „Link-Untersuchung“ überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Die Kaspersky-App zeigt neben dem untersuchten Link eines der folgenden Symbole an:

Sichere Webseite – wenn die verlinkte Webseite nach den Angaben von Kaspersky sicher ist.

Unbekannte Webseite – wenn keine Informationen über die Sicherheit der verlinkten Webseite vorliegen.

Webseite, die von Angreifern verwendet werden kann – wenn Hacker mithilfe der Webseite, zu welcher der Link führt, laut Kaspersky-Angaben Ihren Computer beschädigen können.

Kompromittierte Webseite – wenn die Webseite, zu welcher der Link führt, laut Kaspersky-Angaben infiziert oder gehackt sein kann.

Gefährliche Webseite – wenn die verlinkte Webseite nach den Angaben von Kaspersky gefährlich ist.

Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links.

Die Kaspersky-App untersucht standardmäßig nur Links in Suchergebnissen. Die URL-Untersuchung kann auf allen Webseiten aktiviert werden.

Um die URL-Untersuchung auf Websites zu konfigurieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Sicheres Browsen.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen für das Sichere Browsen geöffnet.

  5. Klicken Sie auf den Link Erweiterte Einstellungen, um die erweiterten Einstellungen für „Sicheres Browsen“ zu öffnen.
  6. Aktivieren Sie im Block Link-Untersuchung das Kontrollkästchen Links untersuchen.
  7. Damit die Kaspersky-App den Inhalt aller Webseiten untersucht, wählen Sie Auf allen Websites, außer den festgelegten aus.
  8. Geben Sie, falls erforderlich, im Fenster Ausnahmen die Webseiten an, denen Sie vertrauen. Dieses Fenster wird mit dem Link Ausnahmen anpassen geöffnet. Der Inhalt der angegebenen Webseiten wird von der Kaspersky-App nicht untersucht.
  9. Damit die Kaspersky-App nur den Inhalt bestimmter Webseiten untersucht:
    1. Wählen Sie die Option Nur auf den festgelegten Websites aus.
    2. Klicken Sie auf den Link Zu untersuchende Websites anpassen, um das Fenster Zu untersuchende Websites zu öffnen.
    3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
    4. Geben Sie eine Webadresse an, deren Inhalt untersucht werden soll.
    5. Wählen Sie einen Untersuchungsstatus für die Webseite aus (im Status Aktiv untersucht die Kaspersky-App den Inhalt der Webseite).
    6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

      Die angegebene Webseite erscheint auf der Liste im Fenster Zu untersuchende Websites. Die Kaspersky-App untersucht die URLs auf dieser Webseite.

  10. Um die erweiterten Einstellungen der Link-Untersuchung anzupassen, klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen für "Sicheres Browsen im Abschnitt Link-Untersuchung auf den Link Link-Untersuchung anpassen, um das Fenster Zu untersuchende Links zu öffnen.
  11. Damit die Kaspersky-App Sie auf allen Webseiten über die Sicherheit von Links informiert, wählen Sie im Abschnitt Zu untersuchende Links die Variante Alle Links aus.
  12. Damit die Kaspersky-App Informationen darüber anzeigt, ob ein Link zu einer bestimmten Kategorie für Website-Inhalte (z. B. Obszönität) gehört:
    1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen.
    2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Inhaltskategorien von Webseiten, über die in einer Anmerkung informiert werden soll.

Die Kaspersky-App untersucht die Links auf den angegebenen Webseiten und zeigt gemäß den aktuellen Einstellungen Informationen über die Link-Kategorien an.

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[Topic 157530]

Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern

Bei sicheren Verbindungen handelt es sich um Verbindungen per SSL- oder TLS-Protokoll. Standardmäßig untersucht die Kaspersky-App solche Verbindungen auf Anforderung von Schutzkomponenten wie beispielsweise „Mail-Anti-Virus“, „Anti-Spam“, „Sicherer Zahlungsverkehr“, „Link-Untersuchung“, „Schutz vor Datensammlung“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Banner“.

Um die Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen zu ändern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheitseinstellungen.
  4. Klicken Sie im Block Erweiterte Einstellungen auf Netzwerkeinstellungen.
  5. Gehen Sie im Fenster Netzwerkeinstellungen zum Abschnitt Untersuchung verschlüsselter Verbindungen.
  6. Wählen Sie die Aktion aus, die bei der Herstellung einer sicheren Verbindung zu den Websites ausgeführt werden soll:
    • Verschlüsselte Verbindungen nicht untersuchen. Verschlüsselte Verbindungen werden von der Kaspersky-App nicht untersucht.
    • Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen. Die Kaspersky-App untersucht verschlüsselte Verbindungen nur auf Anfrage der Komponente „Link-Untersuchung“. Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.
    • Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen. Die Kaspersky-App untersucht verschlüsselten Verbindungen immer.

    Wenn Sie auf den Link Zertifikate anzeigen klicken, öffnet sich ein Fenster mit einer Liste vertrauenswürdiger Zertifikate, die von beliebten Websites verwendet werden. Zertifikate werden dieser Liste hinzugefügt, wenn Sie in einer Kaspersky-Warnung, die beim Besuch einer Website erscheint, auf Zu vertrauenswürdigen Zertifikaten hinzufügen und fortfahren klicken. Nachdem Sie der Liste ein Zertifikat hinzugefügt haben, gilt die Website als vertrauenswürdig. Im Fenster Vertrauenswürdige Stammzertifikate können Sie Zertifikate hinzufügen oder entfernen (Schaltfläche Hinzufügen bzw. Löschen).

    Wenn es auf Ihrem Computer mehrere Benutzerkonten gibt und ein Benutzer das neue Zertifikat akzeptiert, wird dieses Zertifikat ebenfalls der Liste für vertrauenswürdige Zertifikate für alle anderen Benutzer hinzugefügt.

  7. Wählen Sie eine Aktion für den Fall von Fehlern bei der Untersuchung sicherer Verbindungen aus:
    • Ignorieren. Ist diese Aktion ausgewählt, trennt die Kaspersky-App die Verbindung mit der Website, auf der es einen Untersuchungsfehler gab.
    • Fragen. Tritt bei der Untersuchung einer verschlüsselten Verbindung zu einer Website ein Fehler auf, so zeigt die Kaspersky-App eine Benachrichtigung an, in der Sie eine Aktionen auswählen können:
      • Ignorieren. Die Kaspersky-App trennt die Verbindung mit der Website, auf der es einen Untersuchungsfehler gab.
      • Domäne zu Ausnahmen hinzufügen. Die Kaspersky-App fügt die Website-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Adressen hinzu. Verschlüsselte Verbindungen auf Websites, die in der Liste für vertrauenswürdige Adressen stehen, werden von der Kaspersky-App nicht untersucht. Eine Liste dieser Websites können Sie über den Link Vertrauenswürdige Adressen einsehen.

      Dieser Status gilt als Standard.

    • Domäne zu Ausnahmen hinzufügen. Die Kaspersky-App fügt die Website zur Liste der vertrauenswürdigen Adressen hinzu. Verschlüsselte Verbindungen auf Websites, die in der Liste für vertrauenswürdige Adressen stehen, werden von der Kaspersky-App nicht untersucht. Diese Websites werden im Fenster Vertrauenswürdige Adressen angezeigt, das durch Klick auf den Link Vertrauenswürdige Adressen geöffnet wird.
  8. Öffnen Sie über den Link Vertrauenswürdige Adressen das Fenster Vertrauenswürdige Adressen und führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Website der Liste der Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen hinzuzufügen.
    2. Geben Sie im Feld Domänenname den Domänennamen der Website an.
    3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.

      Verschlüsselte Verbindungen mit dieser Website werden von der Kaspersky-App nicht untersucht. Beachten Sie: Wenn eine Website zur Liste für vertrauenswürdige Adressen hinzugefügt wird, kann die Untersuchung dieser Website eingeschränkt werden. Dies betrifft die Untersuchung durch Komponenten wie „Sicherer Zahlungsverkehr“, „Link-Untersuchung“, „Schutz vor Datensammlung“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Banner“.

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[Topic 127182]

Über die sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Öffentliche WLAN-Netzwerke sind möglicherweise nicht ausreichend geschützt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das WLAN-Netzwerk ein verwundbares Verschlüsselungsprotokoll oder ein schwaches Kennwort verwendet. Wenn Sie über ungesicherte WLAN-Netzwerke im Internet einkaufen, werden Ihre Kennwörter oder andere vertrauliche Daten im Klartext übertragen. Angreifer können Ihre vertraulichen Daten abfangen und so beispielsweise die Nummer Ihrer Bankkarte auslesen und Zugriff auf Ihr Bankkonto erhalten.

Damit Sie auch bei der Verwendung ungesicherter WLAN-Netzwerke sicher sind, können Sie ein VPN über einen dedizierten Server aktivieren, der sich in der von Ihnen angegebenen Region befindet. Der Datenverkehr geht von der Website zuerst an den dedizierten Server und wird erst danach über eine verschlüsselte sichere Verbindung an Ihr Gerät gesendet.

Wenn Sie die Komponente „Kaspersky VPN“ verwenden möchten, müssen Sie „Kaspersky VPN“ starten. Kaspersky VPN Secure Connection wird zusammen mit der Kaspersky-App im Rahmen der Produktvariante Kaspersky Plus installiert.

Die Komponente „Kaspersky VPN“ bietet die folgenden Vorteile:

  • Sichere Verwendung von Zahlungssystemen und Buchungs-Websites. Angreifer können Ihre Bankkartennummer nicht abfangen, wenn Sie online bezahlen, ein Hotel buchen oder ein Auto mieten.
  • Schutz für Ihre geheimen Informationen. Niemand kann die IP-Adresse Ihres Computers und Ihren Standort ermitteln.
  • Schutz für Ihre persönlichen Informationen. Ihre Konversationen in sozialen Netzwerken können von niemandem abgefangen oder gelesen.

Die VPN-Verbindung kann auch für andere Arten von Netzwerkverbindungen verwendet werden, beispielsweise für eine lokale Internetverbindung oder eine Verbindung über ein USB-Modem.

Kaspersky VPN Secure Connection bietet nicht standardmäßig an, das VPN zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.

Wenn sich Ihr Standort ändert, während Sie Websites von Banken und Zahlungssystemen, Buchungs-Websites und sozialen Netzwerken, Chats und E-Mail-Websites besuchen, werden möglicherweise Risikoüberwachungssysteme ausgelöst (Systeme, mit denen Online-Finanztransaktionen im Hinblick auf Betrugsversuche beurteilt werden).

Die Verwendung der VPN-Verbindung kann durch die lokale Gesetzgebung reguliert werden. Sie dürfen die VPN-Verbindung nur in Übereinstimmung mit dem Zweck dieser Komponente und unter Einhaltung der lokalen Gesetzgebung nutzen.

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[Topic 81791]

Benachrichtigungen über Schwachstellen in einem Wi-Fi-Netzwerk anpassen

Ist Kaspersky VPN Secure Connection nicht auf Ihrem Computer installiert, so zeigt die Kaspersky VPN Secure Connection eine Benachrichtigung an, wenn Verbindungen mit WLAN-Netzwerken hergestellt werden und Ihr Kennwort ungeschützt im Internet übertragen wird. Im Benachrichtigungsfenster können Sie die Verbindung und die Kennwortübertragung erlauben oder verbieten.

Nachdem Sie Kaspersky VPN Secure Connection installiert haben, werden die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige beim Verbinden mit WLAN-Netzwerken und für die Kennwortübertragung im Klartext inaktiv. Die Benachrichtigungseinstellungen für Verbindungen mit WLAN-Netzwerken können in Kaspersky VPN Secure Connection angepasst werden.

Um die Benachrichtigungen über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente Firewall.

    Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Komponente Firewall.

  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen, wenn Sie bei der Verbindung mit verwundbaren WLAN-Netzwerken Benachrichtigungen erhalten möchten. Wenn Sie keine Benachrichtigungen erhalten möchten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn Kaspersky VPN Secure Connection nicht auf dem Computer installiert ist.
  6. Klicken Sie auf den Link Kategorien auswählen und wählen Sie die Schwachstellenkategorien für WLAN-Netzwerke aus. Sobald Sie versuchen, sich mit einem WLAN-Netzwerk zu verbinden, das eine entsprechende Schwachstelle aufweist, werden Sie von der Kaspersky-App benachrichtigt.
  7. Wenn das Kontrollkästchen Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen aktiviert ist, können Sie erweiterte Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige anpassen:
    • Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen, um die Klartextübertragung von Kennwörtern zu sperren, wenn Sie Kennwort-Felder im Internet ausfüllen.
    • Klicken Sie auf Aktivieren, um die Standardeinstellungen für die Anzeige von Benachrichtigungen, die das Übertragen von Kennwörtern im Klartext betreffen, wiederherzustellen. Wenn Sie die Anzeige von Benachrichtigungen über die Übertragung des Kennworts auf unbekannte Art gesperrt haben, werden diese Benachrichtigungen jetzt wieder angezeigt.

Wenn Sie eine Verbindung zu geschützten WLAN-Netzwerken herstellen, fragt das Programm nach, ob Sie dem neuen Netzwerk vertrauen. Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Nein, externen Zugriff verbieten. Alle externen Verbindungen dieses Netzwerks werden blockiert, außer jenen Verbindungen, die von Ihrem Gerät initiiert wurden. Sie können das Internet verwenden und alle Websites besuchen. Andere Benutzer in diesem Netzwerk können keine Verbindung zu den Ressourcen auf Ihrem Computer herstellen (sie können beispielsweise nicht auf die Inhalte Ihrer Laufwerke zugreifen, auch nicht auf freigegebene Ordner).
  • Beschränken, aber gemeinsamen Zugriff erlauben. Sie können das Internet verwenden und alle Websites besuchen. Andere Benutzer in diesem Netzwerk erhalten keinen Zugriff auf die Ressourcen Ihres Computers, sie haben jedoch Zugriff auf freigegebene Ressourcen (z. B. freigegebene Ordner).
  • Ja, jede Netzwerkaktivität erlauben. Alle Verbindungen in diesem Netzwerk sind erlaubt. Sie können das Internet verwenden und alle Websites besuchen. Andere Benutzer in diesem Netzwerk können uneingeschränkt eine Verbindung mit Ihrem Computer herstellen (sie können beispielsweise auf die Inhalte Ihrer Laufwerke zugreifen).

Wenn die Funktionalität Smart Home-Monitor deaktiviert ist, verbleiben Benachrichtigungen über zuvor erkannte Schwachstellen des WLAN-Netzwerks in der Benutzeroberfläche des Produkts. Sie können diese Benachrichtigungen ausblenden. Um die Benachrichtigungen zu löschen, müssen Sie die Verbindung zum aktuellen WLAN-Netzwerk trennen oder wie folgt vorgehen:

  1. Beheben Sie zuvor erkannte Schwachstellen.
  2. Aktivieren Sie die Funktionalität Smart Home-Monitor.
  3. Untersuchen Sie das WLAN-Netzwerk auf Schwachstellen.

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[Topic 232992]

Identität

Kaspersky Premium bietet Tools zum Schutz Ihrer digitalen Identität sowie einen speziellen Kanal zur Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice.

In diesem Abschnitt

Identitätsschutz-Wallet

Erkennung von Fernzugriffen

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl

Premium-Support-Dienste

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[Topic 232503]

Identitätsschutz-Wallet

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie wichtige Dokumente auf Ihrem Computer aufbewahren (z. B. Scans von Ausweisen oder Pässen, Verträge und ähnliches), empfehlen wir Ihnen, solche Dokumente einem sicheren Wallet hinzuzufügen. „Identitätsschutz-Wallet“ ist eine verschlüsselte Datei, die durch ein Master-Kennwort geschützt ist. Dies garantiert die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten, da Dritte nicht auf die Dokumente zugreifen können.

Über das Master-Kennwort

Das Master-Kennwort dient der Kaspersky-App zur Verschlüsselung Ihrer Daten im Wallet. Unsere Empfehlung: Verwenden Sie ein Master-Kennwort, das mindestens 8 Zeichen lang ist und Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen enthält.

Aus Sicherheitsgründen speichert die Kaspersky-App das Master-Kennwort nicht auf Ihren Geräten und sendet es nicht an den Cloud-Speicher. Wichtig! Merken Sie sich das Master-Kennwort gut oder schreiben Sie es auf und bewahren Sie die Notiz an einem sicheren Ort auf. Denn ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden.

Über die Verschlüsselung

Die Kaspersky-App verschlüsselt Daten mit einem symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus, der auf dem AES-Standard (Advanced Encryption Standard) basiert. Der Schlüssel wird mithilfe der PBKDF2-Funktion (Password-Based Key Derivation Function 2) aus Ihrem Master-Kennwort erstellt. Der AES-Algorithmus wird weltweit zum Schutz sensibler Daten eingesetzt. Dieser Algorithmus erfordert minimale RAM-Ressourcen, darum können Ihre Daten in Sekundenschnelle verschlüsselt und entschlüsselt werden.

So fügen Sie ein Dokument zum Wallet hinzu

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Identität.
  3. Unter Identitätsschutz-Wallet:
    • Wenn das Wallet noch nicht verbunden ist, klicken Sie auf Anzeigen. Auf der angezeigten Seite können Sie Kaspersky Password Manager herunterladen, falls die App noch nicht installiert ist. Die Schaltfläche kann auch Start oder Öffnen heißen, wenn Kaspersky Password Manager nicht konfiguriert ist, veraltet ist oder mit einem anderen „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist als die Kaspersky-App.
      1. Um Kaspersky Password Manager herunterzuladen und zu installieren, folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.
      2. Die Kaspersky-App schlägt vor, ein Wallet zu erstellen und zu verbinden. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten. Wenn Sie ein Wallet verbinden, werden Sie aufgefordert, ein Master-Kennwort festzulegen.
    • Falls Sie bereits ein Wallet verbunden haben, klicken Sie auf Dokument hinzufügen.
      1. Klicken Sie unter Dokumente auf Dokument hinzufügen.
      2. Wählen Sie im Dropdown-Menü aus:
        • Nach Dateien suchen. Das Explorer-Fenster wird geöffnet. Geben Sie im Feld Dateiname den Pfad der Datei an und klicken Sie auf Öffnen. Wählen Sie eine Kategorie für das Dokument aus (um es später schnell zu finden) und klicken Sie auf Hinzufügen.
        • Automatisch suchen. Die App sucht nach Dateien der Formate JPEG, PNG, BMP und PDF, die Text enthalten. Gefundene Dateien werden analysiert und als behördlich ausgestellte Ausweise/Pässe oder Bankkarten kategorisiert. Wählen Sie die Dokumente aus und klicken Sie auf Fertig.

Die ausgewählten Dokumente werden dem Wallet als JPEG- oder PDF-Dateien hinzugefügt.

So extrahieren Sie ein Dokument aus dem Wallet

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Identität.
  3. Klicken Sie unter Identitätsschutz-Wallet auf Dokument hinzufügen.
  4. Geben Sie Ihr Master-Kennwort ein.
  5. Wählen Sie entweder ein Dokument aus oder halten Sie die UMSCHALT-Taste gedrückt und klicken Sie dann zur Auswahl auf mehrere Dokumente.
  6. Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Dokumente herunterzuladen:
    • Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü des Dokuments und wählen Sie den Punkt Herunterladen aus.
    • Klicken Sie auf Drei vertikale Punkte und wählen Sie im angezeigten Menü den Punkt Herunterladen aus.
  7. Geben Sie im Fenster Im Ordner speichern an, wo Sie das Dokument speichern möchten.
  8. Bei Bedarf können Sie den Namen des Dokument bearbeiten.
  9. Klicken Sie auf Speichern.

Das Dokument ist jetzt auf Ihrem Gerät gespeichert. Heruntergeladene Dateien haben das gleiche Format wie die entsprechenden Dokumente im Wallet (JPEG oder PDF).

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[Topic 236630]

Erkennung von Fernzugriffen

Fernzugriff-Apps sind legale Software. Sie dienen einer Verbindung mit einem entfernten Computer über das Netzwerk. Bekannte Fernzugriff-Apps sind TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere. Mithilfe solcher Apps können Hacker die Kontrolle über Ihren Computer erlangen, Schadsoftware installieren, Ihre Identität fälschen oder Sie auszuspionieren.

Wir prüfen, ob Fernzugriff-Apps auf Ihrem Computer installiert sind, und helfen Ihnen, solche Apps zu entfernen. Dadurch wird verhindert, dass jemand die Kontrolle über Ihr Gerät erlangt.

Um Fernzugriff-Apps auf Ihrem Computer zu finden:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Identität.
  3. Klicken Sie im Block Erkennung von Fernzugriffen auf Anzeigen.
  4. Dadurch wird das Fenster Erkennung von Fernzugriffen geöffnet; In diesem Fenster können Sie sehen, welche Fernzugriff-Apps auf Ihrem Computer gefunden wurden.

    In diesem Fenster können Sie:

    • Neben einer Fernzugriff-App auf Details klicken, um eine kurze Beschreibung der App anzuzeigen.
    • In der Dropdown-Liste neben einer App die Option Entfernen auswählen, wenn Sie die App entfernen möchten. Dadurch gelangen Sie ins Fenster Apps und Features, in dem Sie die entsprechende App entfernen können.
    • In der Dropdown-Liste neben einer App die Option Ignorieren auswählen, wenn Sie die App jetzt nicht entfernen möchten. Die App wird der Gruppe Verborgen hinzugefügt, und Sie können später darüber entscheiden.

Die Suche nach Fernzugriff-Apps funktioniert nicht, wenn die Komponente „Programm-Überwachung“ deaktiviert ist.

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[Topic 236460]

Überprüfung auf Identitätsdiebstahl

Ihre Telefonnummer ist Ihre ID für Banking-Apps, Online-Shops und Social Media. Wenn jemand Daten kauft, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, kann er sich leicht als Sie ausgeben – und beispielsweise unter Ihrem Namen einen Kredit aufnehmen.

Die Komponente "Überprüfung auf Identitätsdiebstahl" gleicht Ihre Telefonnummer mit Datenbanken für Datenlecks ab. Nach der Überprüfung zeigen wir Ihnen alle Dienste an, bei denen Sie Benutzerkonten mit dieser Telefonnummer haben und bei denen das Datenleck aufgetreten ist. Wir zeigen Ihnen auch die Kategorien der durchgesickerten Daten und beraten Sie, was Sie gegen die Datenlecks unternehmen können. Neben Ihrer eigenen Telefonnummer können Sie auch die Telefonnummern Ihrer Familienmitglieder überprüfen. Alle Telefonnummern, die Sie hinzufügen, werden regelmäßig überprüft, und wenn neue Datenlecks entdeckt werden, erhalten Sie auf Ihrem Gerät eine Benachrichtigung.

So überprüfen Sie eine Telefonnummer auf Datenlecks:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Identität.
  3. Klicken Sie im Block Überprüfung auf Identitätsdiebstahl auf Überprüfen.
  4. Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Geben Sie in diesem Fenster Ihre Telefonnummer ein und klicken Sie auf Jetzt überprüfen.

    Dadurch wird ein Fenster mit den Bedingungen für die Verarbeitung personenbezogener Daten geöffnet.

  5. Wenn Sie den Bedingungen für die Verarbeitung personenbezogener Daten zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.

    Die Überprüfungsergebnisse werden im Fenster Überprüfung auf Identitätsdiebstahl angezeigt.

    Nachdem Sie eine Telefonnummer hinzugefügt haben, wird diese regelmäßig überprüft, und Sie erhalten Benachrichtigungen über die Ergebnisse der Überprüfungen.

  6. Wenn Sie nicht möchten, dass eine Telefonnummer regelmäßig überprüft wird, klicken Sie auf Gerät löschen, um die Nummer aus der Liste zu entfernen.

Bei der Suche nach Datenlecks von Benutzerkonten, die mit einer Telefonnummer verknüpft sind, werden die folgenden Informationen verarbeitet: Teil der gehashten Telefonnummer, ID Ihrer Anwendung in den Systemen des Rechteinhabers, vollständige Version der Anwendung.

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[Topic 223581]

Premium-Support-Dienste

Die Premium-Support-Dienste von Kaspersky sind über Smartphones in einigen Regionen nicht verfügbar. Sie können die Premium-Support-Dienste nur im Rahmen eines kostenpflichtigen Abonnements nutzen.

Unser Premium-Support bietet Ihnen zusätzlichen Schutz und Komfort. Dazu gehören unter anderem vorrangiger Support sowie Installationsdienste, Virencheck und -Entfernung und PC-Analyse durch unsere Experten.

Installationsdienste durch Experten

Sollte bei der App-Installation auf Ihrem Computer ein Problem auftreten, rufen Sie uns einfach an. Ein Kaspersky-Experte kann aus der Ferne:

  • die Installation über eine Remoteverbindung ausführen.
  • sicherstellen, dass die Installation fehlerfrei verläuft.
  • Ihnen einen Überblick über Einstellungen und Funktionen der App geben.
  • alle Fragen zur App und zum Installationsvorgang beantworten.
  • die App-Einstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen.
  • überprüfen, ob die App korrekt installiert und eingerichtet ist und ordnungsgemäß funktioniert.

Premium-Support-Hotline

Vorrangiger Zugang zu einem Premium-Support-Mitarbeiter per Telefon oder Chat. Die Anrufe unserer Kunden haben höchste Priorität (ohne Warteschleife). Unser Chat-Programm enthält Optionen zur Fernunterstützung.

IT-Dienste per Fernzugriff

Ein-Klick-Zugriff auf den Chat mit einem Premium-Support-Mitarbeiter, einschließlich unbegrenzter Fernunterstützung. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich! Wir sorgen für den Rest.

Experten-Virencheck und -Entfernung

Professionelle Entfernung von Viren und Spyware auf jedem Windows-Gerät, auf dem eine Kaspersky-App installiert ist.

Dienste zur PC-Analyse

Bei der Analyse prüfen unsere Experten Ihren PC auf Herz und Nieren, um für Ihr Gerät maximalen Schutz und beste Leistung zu gewährleisten.

Wenn Sie die Premium-Support-Dienste von Kaspersky nutzen möchten, rufen Sie uns unter der Telefonnummer an, die für das Land gilt, in dem Sie das Kaspersky Premium-Abo gekauft haben.

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[Topic 245276]

Smart Home

Mit der Kaspersky-App können Sie Informationen über alle Smart-Geräte in Ihrem Zuhause abrufen. Gehen Sie zum Abschnitt Smart Home, um zu sehen, welche Geräte wir gefunden haben.

In diesem Abschnitt

Smart Home-Monitor

WLAN-Analyse

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[Topic 138204]

Über die Komponente „Smart Home-Monitor“

Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Wenn das Kennwort erraten oder der Zugang zu Ihrem WLAN-Heimnetzwerk geknackt wird, können Angreifer Ihren Internetanschluss nutzen oder Ihre Daten stehlen. Die Kaspersky-App schützt Ihre Ethernet-Kabelnetzwerke und WLAN-Netzwerke gegen nicht autorisierte Verbindungen.

Sobald Sie bestätigen, dass Ihr Heimnetzwerk richtig erkannt wird, beginnen wir mit der Überwachung von Geräten, die mit diesem Netzwerk verbunden sind. Außerdem suchen wir nach Schwachstellen, wie einem schwachen WLAN-Kennwort oder einer unzuverlässigen Router-Verschlüsselung. Wenn wir Schwachstellen finden oder ein neues Gerät, das nicht als bekanntes Gerät gilt, im Netzwerk entdecken, warnen wir Sie und geben Ihnen Tipps. Dann können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihr Heimnetzwerk und die damit verbundenen Geräte zu schützen.

Benachrichtigungen über Schwachstellen im Heimnetzwerk sind nur in Kaspersky Premium verfügbar. Benachrichtigungen über neue Geräte, die sich mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden, sind in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Wenn das Gerät eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellt, fordert Kaspersky Sie auf, zu überprüfen, ob es sich bei dem Netzwerk um Ihr Heimnetzwerk handelt. Wenn Sie bestätigen, dass es Ihr Heimnetzwerk ist, fragt die App, ob Sie die Geräte anzeigen möchten, die mit dem Netzwerk verbunden sind:

Sie können „Smart Home-Monitor“ deaktivieren. Wenn Sie die Komponente deaktivieren, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie nicht mehr über die Verbindungen mit Ihrem Netzwerk.

Um sich über andere verfügbare Sicherheitsmethoden für die Verbindung mit WLAN-Netzwerken zu informieren, besuchen Sie die Kaspersky-Support-Website.

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[Topic 139737]

So aktivieren oder deaktivieren Sie „Smart Home-Monitor“

Um „Smart Home-Monitor“ zu aktivieren oder zu deaktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen im unteren Bereich des Fensters.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
  4. Wählen Sie die Komponente „Firewall“ aus.
  5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Um „Smart Home-Monitor“ einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Geräte anzeigen, die mit meinen Netzwerken verbunden sind.
    • Um „Smart Home-Monitor“ auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Geräte anzeigen, die mit meinen Netzwerken verbunden sind.
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[Topic 139739]

So zeigen Sie die Geräte in Ihrem Netzwerk an

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Kaspersky-App zeigt folgende Informationen über die Geräte an, die mit Ihrem WLAN-Netzwerk oder mit dem Ethernet-Kabelnetzwerk verbunden sind:

  • Gerätename
  • Gerätehersteller
  • Gerätetyp (z. B. Computer, Mobilgerät, Router, Spielkonsole oder Videokamera)
  • Betriebssystem, das auf dem Gerät installiert ist
  • MAC-Adresse (individuelle Netzwerk-ID des Geräts)
  • IP-Adresse des Geräts
  • Zeitpunkt, zu dem die getrennten Geräte zuletzt im Netzwerk gesehen wurden
  • Kaspersky-Programme, die auf Ihrem Gerät installiert sind

Wenn in Ihrem Heimnetzwerk ein Router erkannt wird, wird auf seiner Gerätekarte vorgeschlagen, Kaspersky VPN Secure Connection auf dem Router zu installieren, um Kaspersky VPN zu aktivieren. Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

So zeigen Sie die Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Abschnitt Smart Home und klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

  3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auf meinen Mobilgeräten Informationen über andere Geräte in diesem Netzwerk anzeigen, damit Informationen über die Geräte, die mit diesem Netzwerk verbunden sind, an Ihre mobilen Geräte übertragen werden.
  4. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird angezeigt:

    • Geräte, die momentan mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.
    • Geräte, die vor einer gewissen Zeit mit Ihrem Netzwerk verbunden waren.
    • Status der Geräte im Netzwerk:
      • Verbundene Geräte sind grün.
      • Getrennte Geräte sind grau.
      • Neue Geräte sind als Neu gekennzeichnet.

So ändern Sie den Gerätenamen

  1. Wählen Sie das betreffende Gerät in der Geräteliste im Fenster Smart Home-Monitor aus.

    Ein Fenster mit Informationen über dieses Gerät wird geöffnet.

  2. Geben Sie im Feld Gerätename den Namen des neuen Gerätes ein.

So ändern Sie den Gerätetyp

  1. Wählen Sie das betreffende Gerät in der Geräteliste im Fenster Smart Home-Monitor aus.

    Ein Fenster mit Informationen über dieses Gerät wird geöffnet.

  2. Klicken Sie im Feld Gerätetyp auf Typ auswählen, um ins Fenster Gerätetyp zu gelangen.
  3. Wählen Sie in diesem Fenster die Kategorie und den Typ des Gerätes aus, z. B. HaushaltsgeräteKühlschrank).
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
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[Topic 203916]

Netzwerkzugriff für ein Gerät verweigern

Um den Netzwerkzugriff für ein Gerät zu verweigern:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
  3. Wählen Sie im Fenster Smart Home-Monitor das Gerät aus, das Sie trennen möchten.

    Das angezeigte Fenster enthält Informationen über dieses Gerät, darunter auch die MAC-Adresse des Gerätes.

  4. Notieren Sie sich die MAC-Adresse des Gerätes.
  5. Blockieren Sie die MAC-Adresse des Gerätes in Ihren Browsereinstellungen. Das Benutzerhandbuch für Ihren Router finden Sie auf der Website des jeweiligen Herstellers.

Nachdem die MAC-Adresse blockiert wurde, kann sich das Gerät nicht mehr mit Ihrem Netzwerk verbinden.

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[Topic 203927]

Netzwerk ohne Verbindung aus der Liste löschen

Um ein Netzwerk ohne Verbindungen aus der Liste zu löschen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
  3. Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

    Sie gelangen ins Fenster Smart Home-Monitor.

  4. Klicken Sie auf den Pfeil rechts in der Liste und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Gerät löschen neben dem Netzwerk, das Sie entfernen möchten.

Das Netzwerk wird aus der Liste gelöscht.

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[Topic 198711]

So deaktivieren Sie Benachrichtigungen zur Verbindung von Geräten mit Ihrem Netzwerk

Um die Meldungen zu deaktivieren, die beim Verbinden von Geräten mit dem Netzwerk erscheinen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
  3. Klicken Sie im Fenster Smart Home-Monitor auf die Schaltfläche Horizontale Punkte neben dem Netzwerk und wählen Sie den Punkt Meldungen deaktivieren aus.

Die Kaspersky-App zeigt keine Benachrichtigungen mehr darüber an, dass ein Gerät sich mit diesem Netzwerk verbunden hat.

Sie können die Benachrichtigungen für das ausgewählte Netzwerk auch deaktivieren, wenn die Kaspersky-App eine Benachrichtigung über die Verbindung eines Geräts mit dem Netzwerk anzeigt. Klicken Sie dazu im Fenster mit der Benachrichtigung auf den Link Meldungen für dieses Netzwerk deaktivieren.

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[Topic 159650]

So senden Sie ein Feedback zu „Smart Home-Monitor“

Um ein Feedback über die Komponente „Smart Home Monitor“ an Kaspersky zu senden:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
  3. Klicken Sie im Fenster Smart Home-Monitor auf die Schaltfläche Horizontale Punkte und wählen Sie den Punkt Feedback geben aus.

    Dadurch wird das Fenster Helfen Sie uns, das Programm zu verbessern! Schreiben Sie ein Feedback geöffnet.

  4. Bewerten Sie die Arbeit der Komponente auf der 5-stufigen Skala.
  5. Wenn Sie die Komponente mit 3 bis 5 Sternen bewertet haben, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Wenn Sie Ihrem Feedback einen Kommentar hinzufügen möchten, können Sie dies im Feld Details tun.
    2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Um eine Optimierung der Software zu ermöglichen, bin ich damit einverstanden, meine persönlichen Daten (einmalige ID meines Computers) bereitzustellen, und ich akzeptiere die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie.
  6. Wenn Sie die Komponente mit 1 bis 2 Sternen bewertet haben, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Wenn Sie Kaspersky ein Problem mit der Komponente „Smart Home Monitor“ melden möchten, wählen Sie in der Dropdown-Liste Betreff das passende Thema aus.

      Sie können zwischen folgenden Listenelementen wählen:

      • Unpraktische Bedienung. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn Sie die Komponente „Smart Home-Monitor“ als wenig benutzerfreundlich empfinden.
      • Das Programm braucht lange, um im Netzwerk nach Geräten zu suchen. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn die Komponente „Smart Home-Monitor“ zu langsam funktioniert.
      • Das Programm ermittelt Geräte im Netzwerk fehlerhaft. Wählen Sie diesen Punkt aus, wenn das Programm die Namen und/oder Typen von Geräten nicht richtig erkennt, die mit dem WLAN-Netzwerk oder Ethernet-Kabelnetzwerk verbunden sind.
      • Zu viele Meldungen über neue Geräte im Netzwerk. Wählen Sie diesen Punkt aus, wenn Ihnen das Programm zu viele Benachrichtigungen über neue Geräte im WLAN-Netzwerk oder im Ethernet-Kabelnetzwerk anzeigt.
      • Reduzierte Computerleistung. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn die Komponente „Smart Home-Monitor“ Ihren Computer verlangsamt.
      • Die Komponente kann nicht angepasst werden. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn Sie Probleme mit der Konfiguration der Komponente „Smart Home-Monitor“ hatten.
      • Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.
    2. Wenn Sie Ihrem Feedback einen Kommentar hinzufügen möchten, können Sie dies im Feld Details tun.
    3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Um eine Optimierung der Software zu ermöglichen, bin ich damit einverstanden, meine persönlichen Daten (einmalige ID meines Computers) bereitzustellen, und ich akzeptiere die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie.
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.

Wenn diese Daten gesendet werden, empfängt und verarbeitet Kaspersky die folgenden Informationen:

  • Ihr Feedback, das eine Beurteilung der Komponentenleistung, das Thema und Kommentare enthält.
  • Informationen über das Betriebssystem und Version des Betriebssystems.
  • Informationen über das installierte Programm und dessen Version.

Kaspersky empfängt und verarbeitet diese Informationen in verschlüsselter Form, um Fehler zu analysieren und um die Leistung der Komponente „Smart Home-Monitor“ zu verbessern. Kaspersky fordert Sie nicht auf, irgendwelche personenbezogenen Informationen bereitzustellen, wenn Sie ein Feedback senden, und sammelt keinerlei derartigen Informationen nicht. Details über die Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in der Kaspersky-Datenschutzrichtlinie.

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[Topic 245277]

WLAN-Analyse

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Nur in Kaspersky Premium verfügbar.

Die Leistung Ihrer Smart-Geräte hängt von der Qualität Ihres WLAN-Signals ab. Benachbarte Netzwerke nutzen häufig dieselben Kommunikationskanäle. Dadurch können Interferenzen und eine hohe Netzwerklast auftreten, was zu einer schlechteren WLAN-Konnektivität führen kann. Mit „WLAN-Analyse“ können Sie mehr über Ihr WLAN-Heimnetzwerk erfahren, den optimalen Platz für den Router in Ihrem Haus finden, den besten Kommunikationskanal auswählen und Ihr WLAN optimal einrichten.

So setzen Sie die Konfiguration der „WLAN-Analyse“ fort

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Smart Home.
  3. Klicken Sie im Block WLAN-Analyse auf Anzeigen.

Dadurch wird das Fenster WLAN-Analyse geöffnet.

Fenster mit WLAN-Netzwerken

Fenster "WLAN-Analyse"

So überprüfen Sie die WLAN-Signalstärke

Im Fenster WLAN-Analyse werden die erreichbaren WLAN-Netzwerke grafisch als Parabeln dargestellt.

Auf der vertikalen Achse des Diagramms sehen Sie die ungefähre

. Je höher die Parabel Ihres Heimnetzwerks ist, desto besser ist das WLAN-Signal.

Die folgenden Werte der WLAN-Signalstärke entsprechen ungefähr der angegebenen Qualität:

  • ausgezeichnet: -35 bis -50 dBm
  • gut: -50 bis -65 dBm
  • durchschnittlich: -65 bis -75 dBm
  • schlecht: -75 bis -85 dBm
  • unbrauchbar: -85 bis -100 dBm

    Tipp: Wählen Sie einen anderen Ort für Ihren Router oder positionieren Sie Ihr Gerät näher zum Router. Der Router sollte sich 1 bis 2 Meter über dem Fußboden befinden. Andere elektrische Geräte in der Nähe sowie Wände oder Möbel können das Signal stören.

Weitere Tipps zur Platzierung des WLAN-Routers:

  • Stellen Sie Ihren WLAN-Router nicht neben Elektrogeräte (Kühlschrank, Fernseher, Desktop-Computer) oder andere Geräte, die Funkwellen aussenden können (Mikrowelle, drahtloses Telefon). Elektrogeräte sind Quellen von Hochfrequenzrauschen und Magnetfeldern. Mikrowellenherde arbeiten ungefähr mit der gleichen Frequenz (2,4 GHz) wie die von Routern verwendeten drahtlosen Netzwerke. Dadurch wird das WLAN-Signal des Routers möglicherweise stark beeinträchtigt oder sogar vollständig gestört.
  • Auch Wände, Fenster und andere Hindernisse können das WLAN-Signal erheblich dämpfen. Außerdem sollten Sie vermeiden, den Router an Orten zu platzieren, an denen sein Signal durch Möbel abgeschwächt wird, beispielsweise unter einem Tisch oder in einem Schrank.
  • Platzieren Sie den Router nicht zu hoch oder zu weit unten. Am besten wird der Router an einer Wand in einer Höhe von ein oder zwei Metern angebracht.
  • Der Router sollte nach Möglichkeit nicht im Empfangsbereich anderer WLAN-Router aufgestellt werden.

So wechseln Sie zu einem WLAN-Kanal mit geringerer Auslastung

Im Fenster WLAN-Analyse sehen Sie, welchen Kanal Ihr WLAN verwendet, und hier können Sie auch die Auslastung des Kanals abschätzen.

Die Kanäle werden im WLAN-Netzwerkdiagramm auf der horizontalen Achse angezeigt.

Empfehlung: Wenn Sie sehen, dass der von Ihrem WLAN-Router verwendete Kanal stark ausgelastet ist (dass es viele Überschneidungen mit anderen WLAN-Netzwerken gibt), können Sie den Kanal in den Einstellungen des WLAN-Routers manuell ändern oder die Option Kanal dynamisch auswählen aktivieren, damit der WLAN-Router den optimalen Kanal verwendet.

Wenn die aktuelle Verbindung eine Kanalbreite von 40 MHz hat, versuchen Sie, die Kanalbreite auf 20 MHz zu ändern oder in den Router-Einstellungen einen weniger ausgelasteten Kanal auszuwählen. Wählen Sie einen der überlappungsfreien Kanäle 1, 6 oder 11 aus.

So ändern Sie den Kanal:

  1. Wählen Sie im Fenster WLAN-Analyse Ihr Heim-WLAN aus.
  2. Klicken Sie auf der Karte des Netzwerks auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.

Weitere Informationen zum Ändern des Kanals finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.

So verbessern Sie die Verbindungsgeschwindigkeit, indem Sie den WLAN-Betriebsmodus ändern

Der Betriebsmodus des WLAN-Routers beeinflusst die Verbindungsgeschwindigkeit. Derzeit gibt es folgende Modi:

  • b – funktioniert im 2,4-GHz-Band. Geschwindigkeit bis zu 11 Mbit/s.
  • g – funktioniert im 2,4-GHz-Band. Geschwindigkeit bis zu 54 Mbit/s. Kompatibel mit dem b-Modus. Wenn Ihr Gerät nur den b-Modus unterstützt, kann es sich auch im g-Modus mit dem WLAN-Router verbinden.
  • n – funktioniert im 2,4-GHz-Band. Geschwindigkeit bis zu 600 Mbit/s im 2,4 GHz-Band (mit 40 MHz Bandbreite). Dieser Modus bietet die höchste WLAN-Geschwindigkeit im 2,4-GHz-Band, wird aber von älteren Geräten nicht unterstützt. Weitere Informationen zu den WLAN-Modi, die Ihr Gerät unterstützt, finden Sie auf der Website des jeweiligen Herstellers.
  • ac – funktioniert nur im 5-GHz-Band. Datenübertragungsrate bis zu 6,77 Gbit/s. Dieser Modus wird nur von Dualband-WLAN-Routern unterstützt, die mit 2,4 GHz und 5 GHz arbeiten.

Die meisten modernen Router arbeiten in einem b / g / n-Mischmodus bei Verwendung des 2,4-GHz-Bands und bieten dadurch maximale Kompatibilität für die angeschlossenen Geräte.

Empfehlung: Wenn Sie relativ neue Geräte verwenden, versuchen Sie, vom b / g / n-Mischmodus zum n-Hochgeschwindigkeitsmodus für Router, die das 2,4-GHz-Band verwenden, zu wechseln. Für Dualband-2,4-GHz- und 5-GHz-Router ist der n / ac-Mischmodus besser geeignet.

So ändern Sie den Betriebsmodus des WLAN-Routers:

  1. Wählen Sie im Fenster WLAN-Analyse Ihr Heim-WLAN aus.
  2. Klicken Sie auf der Karte des Netzwerks auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.

Weitere Informationen zum Ändern des Betriebsmodus des WLAN-Routers finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.

So verbessern Sie die Geschwindigkeit, indem Sie das Frequenzband und die Bandbreite des WLAN-Kanals ändern

Die meisten derzeit gängigen Router arbeiten in zwei Frequenzbändern: 2,4 GHz und 5 GHz. Im 2,4-GHz-Band ist die Datenübertragungsrate niedriger, aber das WLAN-Signal ist stärker (Geräte können sich in größerer Entfernung vom Router mit dem WLAN verbinden). Der Nachteil des 2,4 GHz-Bands ist, dass es stark ausgelastet ist (das viele Geräte diese Frequenz verwenden). Im 5-GHz-Band ist die Datenübertragungsrate höher, aber das WLAN-Signal ist schwächer, d. h. die Entfernung vom Gerät zum Router muss geringer sein. Das 5-GHz-Band ist allerdings weniger ausgelastet.

Für jedes Frequenzband können Sie eine entsprechende Bandbreite auswählen. Die Bandbreite des Kanals ist seine Kapazität für die Datenübertragung. Je breiter der Kanal, desto höher die Datenübertragungsrate. Allerdings wirkt sich die Bandbreite auch auf die Anzahl der überlappenden Kanäle aus. Eine Kanalbandbreite von 40 MHz bedeutet mehr überlappende Kanäle als eine Kanalbandbreite von 20 MHz. Die Wahl der Bandbreite hängt von den Betriebsbedingungen des WLAN-Routers ab.

Tipp 1. Wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen, verwenden Sie die Bandbreite 20 MHz. Die Verwendung von 40 MHz ist nicht zu empfehlen.

Tipp 2. Wenn Sie in einem Einfamilienhaus wohnen, das weit genug von Nachbarn entfernt ist, wählen Sie für einen WLAN-Router, der das 2,4-GHz-Band verwendet, die Bandbreite 40 MHz.

Tipp 3. Wenn Ihr Router und alle Geräte, die Sie mit Ihrem Heim-WLAN verbinden möchten, das 5-GHz-Band unterstützen, versuchen Sie, das 2,4 GHz-Band zu deaktivieren und nur die 5-GHz-Frequenz mit der Bandbreite 40 MHz zu verwenden. Sollten Sie jedoch feststellen, dass bei Verwendung der 40-MHz-Bandbreite die Geschwindigkeit sinkt oder Ihr Gerät überhaupt keine Verbindung zum WLAN herstellen kann, versuchen Sie es mit der 20-MHz-Bandbreite. Einzelheiten dazu, in welchem WLAN-Band Ihr Gerät oder WLAN-Router betrieben werden kann, finden Sie auf der Website des jeweiligen Herstellers.

So ändern Sie das Frequenzband oder die Bandbreite Ihres WLAN-Routers:

  1. Wählen Sie im Fenster WLAN-Analyse Ihr Heim-WLAN aus.
  2. Klicken Sie auf der Karte des Netzwerks auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.

Weitere Einzelheiten zum Ändern des Frequenzbands oder der Bandbreite finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.

So verbessern Sie das WLAN-Signal mithilfe von WLAN-Roaming

Wenn Sie die WLAN-Einstellungen optimiert haben, Ihr Zuhause aber immer noch Bereiche mit schwachem oder nicht vorhandenem WLAN-Signal aufweist, können Sie versuchen, ein

zu erstellen. Dazu benötigen Sie einen WLAN-Router, der diese Technologie unterstützt. Um herauszufinden, ob Ihr WLAN-Router die Erstellung von Mesh-Netzwerken unterstützt, besuchen Sie die Website des jeweiligen Herstellers.

Ein Mesh-WLAN-Netzwerk besteht aus einem WLAN-Router und zusätzlichen WLAN-Modulen, die in Räumen mit schwachem oder nicht vorhandenem WLAN-Signal platziert werden. Wenn Sie von einem Abdeckungsbereich zu einem anderen wechseln, findet eine nahtlose Übergabe zwischen einem WLAN-Modul zum anderen statt (WLAN-Roaming) und Ihr Gerät bleibt mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden.

Beachten Sie beim Erstellen eines Mesh-Netzwerks, dass nicht alle Geräte zum nahtlosen Wechseln von WLAN-Modulen fähig sind. Überprüfen Sie dies auf der Website der jeweiligen Gerätehersteller.

Wenn Sie kein Mesh-Netzwerk verwenden möchten, können Sie

verwenden. Diese erweitern ebenfalls die Signalabdeckung, unterstützen jedoch keine nahtlose Übergabe Ihres Geräts vom Router an den Repeater.

Zusätzlicher Tipp: Verwenden Sie unbedingt ein starkes Kennwort und eine sichere Verschlüsselung für Ihr WLAN-Netzwerk.

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[Topic 189681]

Inkompatible Programme entfernen

Die Kaspersky-App überprüft regelmäßig, ob sich

auf Ihrem Computer befinden. Solche Programme werden zur Liste der inkompatiblen Programme hinzugefügt. Sie können die Liste einsehen und entscheiden, was mit den inkompatiblen Programmen geschehen soll.

Es wird empfohlen, inkompatible Programme von Ihrem Computer zu entfernen. Andernfalls kann die Kaspersky-App Ihren Computer nicht vollständig schützen.

Wenn ein Drittanbieter-Programm nicht mit der Kaspersky-App kompatibel ist, kann dies folgende Gründe haben:

  • Das Programm steht in Konflikt mit „Datei-Anti-Virus“.
  • Das Programm steht in Konflikt mit „Firewall“.
  • Das Programm steht in Konflikt mit „Anti-Spam“.
  • Das Programm beeinträchtigt den Schutz des Netzwerkverkehrs.
  • Das Programm steht in Konflikt mit „Datentresore“.
  • Das Programm steht in Konflikt mit Kaspersky Password Manager.

Inkompatible Programme entfernen

Um inkompatible Programme zu entfernen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie oben im Fenster auf Details.

    Dadurch wird das Fenster Mitteilungszentrale geöffnet.

  3. Klicken Sie im Abschnitt Tipps in der Zeile mit der Meldung über gefundene inkompatible Programme auf Anzeigen.

    Dadurch wird das Fenster Inkompatible Programme wurden gefunden geöffnet, das eine Liste der gefundenen inkompatiblen Programme enthält.

  4. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen neben den Namen der inkompatiblen Programme, die Sie entfernen möchten, und klicken Sie auf Löschen. Die Entfernung wird von Entfernungstools durchgeführt, die von den entsprechenden Programme bereitgestellt werden. Während des Deinstallationsvorgangs werden Sie möglicherweise aufgefordert, dem Entfernen oder dem Ändern von Einstellungen im Zusammenhang mit dem Entfernen von Programmen zuzustimmen.
  5. Falls der Computer immer noch inkompatible Programme enthält, die nicht automatisch entfernt werden können, wird ein Fenster mit einer Liste dieser Programme angezeigt. Um inkompatible Programme manuell zu entfernen, klicken Sie auf Manuell entfernen. Dadurch wird das standardmäßige Betriebssystemfenster geöffnet, das eine Liste der installierten Programme enthält. Um die inkompatiblen Programme zu entfernen, folgend Sie der Anleitung Ihres Betriebssystems.
  6. Nachdem die inkompatiblen Programme entfernt wurden, starten Sie den Computer neu.

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[Topic 83989]

Steuerung des Programms über die Befehlszeile

Sie können die Kaspersky-App über die Befehlszeile steuern.

Syntax der Befehlszeile:

avp.com <Befehl> [Parameter]

Um Hilfeinformationen zur Syntax der Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie folgenden Befehl:

avp.com [ /? | HELP ]

Mit diesem Befehl erhalten Sie eine vollständige Liste der Befehle, die für die Steuerung der Kaspersky-App über die Befehlszeile verfügbar sind.

Um Hilfeinformationen zur Syntax einer konkreten Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie einen der folgenden Befehle:

avp.com <Befehl> /?

avp.com HELP <Befehl>

Um über die Befehlszeile auf das Programm zuzugreifen, wechseln Sie entweder in den Zielordner des Programms oder geben Sie den vollständigen Pfad für avp.com an.

Sie können die Protokollierung von Programmereignissen (Erstellung von Protokolldateien) über die Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren, falls Sie zuvor ein Kennwort festgelegt haben, mit dem der Zugriff auf die Verwaltung der Kaspersky-App im Programmkonfigurationsfenster geschützt wird.

Falls Sie im Programmkonfigurationsfenster kein Kennwort festgelegt haben, können Sie kein Kennwort erstellen und die Ereignisprotokollierung nicht aus der Eingabeaufforderung aktivieren.

Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.

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[Topic 70331]

Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie und unter welchen Voraussetzungen Sie Support erhalten können.

In diesem Abschnitt

So erhalten Sie Support

Informationen für den Kundenservice sammeln

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[Topic 85903]

So erhalten Sie Support

Wenn Sie in der Programmdokumentation und in den anderen Informationsquellen zum Programm keine Lösung für Ihr Problem finden können, wenden Sie sich einfach an den Kundenservice. Auf der Kaspersky-Support-Website können Sie unsere Experten um Rat fragen. Sie beantworten gerne Ihre Fragen zur Installation und Nutzung des Programms.

Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Kundenservice wenden.

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[Topic 84091]

Informationen für den Kundenservice sammeln

Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundenservice wenden, bitten die Spezialisten Sie möglicherweise darum, einen Bericht über den Systemzustand zu erstellen und den Bericht an den Kundenservice zu schicken. Es kann sein, dass die Kundenservice-Spezialisten zusätzlich eine Protokolldatei von Ihnen anfordern. Eine Protokolldatei ermöglicht eine schrittweise Prüfung von ausgeführten Programmbefehlen. Dadurch lässt sich erkennen, auf welcher Etappe ein Fehler aufgetreten ist.

Es kann sein, dass Sie von den Kundenservice-Spezialisten dazu aufgefordert werden, die Programmeinstellungen vorübergehend zu ändern. Eine solche Maßnahme dient dazu, den Support effektiver zu gestalten und eine Fehlerdiagnose vorzunehmen. Dafür können folgende Aktionen erforderlich sein:

  • Erweiterte Diagnose-Informationen ermitteln.
  • Anpassen spezieller Einstellungen für bestimmte Programmkomponenten, die über die standardmäßige Programmoberfläche nicht verfügbar sind.
  • Ändern der Einstellungen für das Speichern und Senden von gesammelten Diagnoseinformationen.
  • Einstellungen für das Abfangen und Speichern von Daten über den Netzwerkverkehr.

Alle Informationen, die für die oben genannten Aktionen erforderlich sind (Anleitungen, zu ändernde Einstellungen, Konfigurationsdateien, Skripte, erweiterte Optionen für die Befehlszeile, Debug-Module und spezielle Tools), sowie Informationen über den Umfang der im Rahmen der Fehlersuche zu sammelnden Daten werden Ihnen von den Kundenservice-Spezialisten mitgeteilt. Die zusätzlich gesammelten Diagnoseinformationen werden auf dem Benutzercomputer gespeichert. Gesammelte Daten werden nicht automatisch an Kaspersky gesendet.

Die oben genannten Aktionen dürfen nur unter Anleitung eines Kundenservice-Spezialisten erfolgen. Wenn die Programmeinstellungen auf andere Weise geändert werden, als dies in der Hilfe oder in den Anleitungen der Kundenservice-Spezialisten beschrieben ist, kann es sein, dass die Funktion des Betriebssystems verlangsamt oder gestört wird, das Sicherheitsniveau des Computers sinkt, und die Verfügbarkeit und Integrität der verarbeiteten Informationen gestört werden.

In diesem Abschnitt

Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten

So aktivieren und deaktivieren Sie die Protokollierung

So machen Sie eine Bildschirmaufzeichnung, wenn Sie ein Problem mit der App haben

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[Topic 86654]

Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten

Protokoll- und Dump-Dateien werden im Klartext auf Ihrem Computer gespeichert und werden nach der Deaktivierung der Protokollierung für sieben Tage aufbewahrt. Protokoll- und Dump-Dateien werden nach sieben Tagen unwiderruflich gelöscht.

Protokolldateien werden im Ordner ProgramData\Kaspersky abgelegt.

Protokolldateien werden nach folgendem Prinzip benannt: KAV<Versionsnummer_dateXX.XX_timeXX.XX_pidXXX.><Typ der Protokolldatei>.log.

Protokolldateien können vertrauliche Daten enthalten. Sie können den Inhalt einer Protokolldatei mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms (z. B. „Notepad“) einsehen.

Leistungsnachverfolgungsdateien können angezeigt werden mithilfe des Dienstprogramms „Windows-Leistungsanalyse“. Dieses Dienstprogramm können Sie von der Microsoft-Website herunterladen.

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[Topic 203985]

So aktivieren oder deaktivieren Sie die Protokollierung

Aktivieren und konfigurieren Sie Ablaufverfolgungen nur unter Anleitung eines Kundenservice-Experten.

Um die Programm-Ablaufverfolgung und die Leistungsüberwachung zu aktivieren oder zu deaktivieren:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Support im unteren Bereich des Fensters.

    Dadurch wird das Fenster Kundenservice geöffnet.

  3. Klicken Sie auf den Link Support-Tools, um das Fenster Support-Tools zu öffnen.
  4. Verwenden Sie den Schalter, um Programm-Ablaufverfolgungen und die Leistungsüberwachung gemäß der Anleitung eines Kundenservice-Experten zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
  5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu speichern.

Wenn Sie alle Systemdaten, Berichte und Protokollereignisse löschen möchten, klicken Sie auf Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen.

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[Topic 241111]

So machen Sie eine Bildschirmaufzeichnung, wenn Sie ein Problem mit der App haben

Wenn ein Problem mit der App auftritt, können Sie eine Bildschirmaufzeichnung und Ablaufverfolgungen anfertigen und diese zur Analyse an den Kundenservice senden.

Wenn die Bildschirmaufzeichnung aktiviert ist, werden keine Pop-up-Benachrichtigungen angezeigt.

Um eine Bildschirmaufzeichnung und Ablaufverfolgungen zu erstellen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Support im unteren Bereich des Fensters.

    Dadurch wird das Fenster Kundenservice geöffnet.

  3. Klicken Sie auf den Link Problemaufzeichnung, um das Fenster Problemaufzeichnung zu öffnen.
  4. Wählen Sie eine Fehlerkategorie aus:
    • Fehler beim Ausführen der App. Wählen Sie diese Option, wenn die App plötzlich nicht mehr funktioniert, nicht mehr reagiert oder einen Fehler meldet.
    • Fehler beim Öffnen einer Website. Wählen Sie diese Option, wenn die App den Zugriff auf die Website blockiert oder die Website nicht korrekt angezeigt wird.
    • Aktivierungsfehler. Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Abonnement in der App nicht aktivieren können.
    • Andere. Wählen Sie diese Option, wenn es für Ihr Problem keine passende Kategorie gibt.
  5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bildschirm aufzeichnen. Wenn das Kontrollkästchen Bildschirm aufzeichnen nicht aktiviert ist, wird durch Klick auf Aufzeichnung starten nur eine Protokolldatei erstellt (eine Dienstdatei mit Informationen über den Anwendungsbetrieb).
  6. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Low-Level-Ablaufverfolgung aufzeichnen (optional), falls Sie von einem Experten des Kundenservice dazu aufgefordert wurden.
  7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aufzeichnung starten.

    Die Aufzeichnungsanzeige wird im oberen Fensterbereich angezeigt.

  8. Führen Sie die Aktionen aus, um das bestehende Problem zu demonstrieren.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Beenden und speichern.

    Die Aufzeichnung wird beendet und in einem Archiv auf dem Desktop gespeichert. Der Zugriff auf das Archiv ist nur mit Administratorrechten möglich. In Windows 11 müssen Sie möglicherweise spezielle Benutzerberechtigungen hinzufügen, um ein Archiv zu öffnen.

  10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zum Archiv gehen.

    Dadurch wird ein Explorer-Fenster am Speicherort des ZIP-Archivs geöffnet. Das Archiv enthält eine Bildschirmaufzeichnung (sofern sie erstellt wurde) und Ablaufverfolgungen.

  11. Senden Sie das Archiv an den vom Kundenservice angegebenen Kommunikationskanal.
  12. Wenn Sie alle Systemdaten, Berichte und Protokollereignisse löschen möchten, klicken Sie auf Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen.
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[Topic 85549]

Einschränkungen und Warnungen

Die Kaspersky-App hat eine Reihe von nicht kritischen Funktionsbeschränkungen.

Einschränkungen für bestimmte Komponenten und für die automatische Dateiverarbeitung

Infizierte Dateien und bösartige Links werden automatisch nach den Regeln verarbeitet, die von den Kaspersky-Experten erstellt wurden. Sie können diese Regeln nicht manuell ändern. Die Regeln können beim Update der Antiviren-Datenbanken und der Programm-Module aktualisiert werden. Auch die Regeln für folgende Komponenten werden automatisch aktualisiert: „Firewall“, „Webcam-Schutz“, „Software-Manager“ und „Programm-Überwachung“.

Wenn die Untersuchung des Geräts aus My Kaspersky gestartet wird, werden die Dateien automatisch nach den im Programm festgelegten Regeln verarbeitet. Auf einem Gerät erkannte Dateien können auf Anfrage von My Kaspersky automatisch ohne Ihre Bestätigung verarbeitet werden.

Besonderheiten bei der Verarbeitung von Dateien im interaktiven Schutzmodus

Wenn die infizierte Datei zu einer App aus dem Windows Store gehört, zeigt die Kaspersky-App im interaktiven Schutzmodus eine Benachrichtigung an und Sie werden zum Löschen der Datei aufgefordert. Die Aktion „Desinfizieren“ ist nicht verfügbar.

Beschränkungen für die Verbindung mit Kaspersky Security Network

Das Programm kann Informationen bei Kaspersky Security Network abrufen. Falls die Anfrage bei Kaspersky Security Network fehlschlägt, entscheidet das Programm anhand der lokalen Antiviren-Datenbanken.

Funktionelle Einschränkungen für den Aktivitätsmonitor

Die Funktionalität zur Abwehr von Verschlüsselungsprogrammen (Verschlüsselung von Benutzerdateien durch Schadsoftware) besitzt folgende Beschränkungen:

  • Für diese Funktionalität wird der Systemordner Temp verwendet. Falls auf dem Systemlaufwerk, auf dem sich der Temp-Ordner befindet, nicht genügend freier Platz für die temporären Dateien vorhanden ist, wird der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nicht ausgeführt. In diesem Fall erfolgt keine Meldung darüber, dass eine Datensicherung nicht vorgenommen wird (bzw. der Schutz nicht ausgeführt wird).
  • Die temporären Dateien werden automatisch gelöscht, wenn die Kaspersky-App beendet oder wenn die Komponente „Aktivitätsmonitor“ deaktiviert wird.
  • Wenn die Kaspersky-App unvorhergesehen beendet wird, werden die temporären Dateien nicht automatisch gelöscht. Die temporären Dateien müssen dann manuell gelöscht werden. Öffnen Sie dazu das Fenster Starten und geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein. Klicken Sie auf OK.
  • Der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen wird nur für Dateien ausgeführt, die sich auf Datenträgern mit NTFS-Dateisystem befinden.
  • Pro Verschlüsselungsvorgang können maximal 50 Dateien wiederhergestellt werden.
  • Die Gesamtgröße der Änderungen in Dateien darf maximal 100 MB betragen. Dateien, in denen die Änderungen diesen Grenzwert überschreiten, werden nicht wiederhergestellt.
  • Dateiänderungen, die über eine Netzwerkschnittstelle initiiert wurden, werden nicht kontrolliert.
  • Dateien, die mit einem EFS-System verschlüsselt wurden, werden nicht unterstützt.
  • Um den Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nach der Installation der Kaspersky-App zu aktivieren, muss der Computer neu gestartet werden.

Funktionelle Einschränkungen für die Untersuchung sicherer Verbindungen

Aufgrund technischer Einschränkungen der Untersuchungsalgorithmen werden bei der Untersuchung sicherer Verbindungen bestimmte Erweiterungen des Protokolls TLS 1.0 und höher nicht unterstützt (insbesondere NPN und ALPN). Eine Verbindung unter Verwendung dieser Protokolle kann eingeschränkt sein. Browser, die das SPDY-Protokoll unterstützen, verwenden anstelle von SPDY das HTTP-Protokoll mit TLS, auch wenn der Server, zu dem eine Verbindung hergestellt wird, SPDY unterstützt. Die Sicherheit der Verbindung wird dadurch nicht reduziert. Wenn der Server nur das SPDY-Protokoll unterstützt und keine HTTPS-Verbindung aufgebaut werden kann, überwacht das Programm die hergestellte Verbindung nicht.

Auch Datenverkehr, der über Erweiterungen des HTTP/2-Protokolls übertragen wird, wird vom Programm nicht verarbeitet.

Kaspersky verhindert die Datenübertragung über das QUIC-Protokoll. Die Browser verwenden das standardmäßige Transportprotokoll (TLS oder SSL) unabhängig davon, ob im Browser die QUIC-Protokoll-Unterstützung aktiviert ist oder nicht.

Kaspersky überwacht nur jene verschlüsselten Verbindungen, die von der App entschlüsselt werden können. Verbindungen, die auf der Ausnahmeliste stehen (Link Websites im Fenster Netzwerkeinstellungen) werden nicht überwacht.

Verschlüsselter Datenverkehr wird standardmäßig von folgenden Komponenten untersucht und entschlüsselt:

  • Sicheres Browsen
  • Sicherer Zahlungsverkehr
  • Link-Untersuchung

Bei Verwendung des Browsers Google Chrome entschlüsselt die Kaspersky-App den verschlüsselten Datenverkehr, falls die Erweiterung „Kaspersky Protection“ in diesem Browser nicht vorhanden oder deaktiviert ist.

Die Kaspersky-App überwacht den Datenverkehr nicht, wenn der Browser eine Webseite oder deren Elemente nicht aus dem Internet lädt, sondern aus dem lokalen Cache.

Einschränkungen bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen des Clients „The Bat“

Da der Mail-Client „The Bat“ einen eigenen Zertifikatspeicher verwendet, betrachtet die Kaspersky-App das Zertifikat, mit dem eine HTTPS-Verbindung zwischen diesem Client und dem Server hergestellt wird, als nicht vertrauenswürdig. Um dies zu verhindern, konfigurieren Sie den Mail-Client „The Bat“ so, dass er den lokalen Windows-Zertifikatspeicher verwendet.

Beschränkungen für Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen

Bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen mit Websites, die zu den Ausnahmen gehören, kann es vorkommen, dass die sicheren Verbindungen weiterhin von bestimmten Komponenten untersucht werden. Dies gilt insbesondere für die Komponenten Anti-Banner, Link-Untersuchung und Schutz vor Datensammlung. Websites, die zu den Ausnahmen gehören, werden von den Komponenten „Sicherer Zahlungsverkehr“ und „Sicheres Browsen“ nicht untersucht.

Einschränkungen für die Komponente Sichern und Wiederherstellen

Für die Komponente Sichern und Wiederherstellen gelten folgende Einschränkungen:

  • Ein Online-Sicherungsspeicher ist nicht mehr verfügbar, wenn eine andere Festplatte ausgewählt oder ein neuer Computer verwendet wird. Informationen darüber, wie die Verbindung zu einem Online-Speicher nach einem Hardware-Austausch wiederhergestellt wird, finden Sie auf der Kaspersky-Support-Website.
  • Änderungen in den Dienstdateien eines Sicherungsspeichers können dazu führen, dass Sie den Zugriff auf den Sicherungsspeicher verlieren und Ihre Daten nicht wiederherstellen können.
  • Da das Programm für Sicherungen den Systemschattenkopie-Dienst einsetzt, ist die Outlook Offline-Dateiendatei (.ost) nicht im Sicherungssatz enthalten, da sie nicht für die Sicherung vorgesehen ist.

Einschränkungen der Funktionalität von „Datentresore“

Für einen Datentresor, der auf einem FAT32-Dateisystem erstellt werden soll, kann die Datentresordatei maximal 4 GB groß sein.

Besonderheiten bei der Rootkit-Untersuchung des Kernelspeichers im Sicheren Browser

Wenn bei der Arbeit im Sicheren Browser ein nicht vertrauenswürdiges Modul gefunden wird, öffnet sich im Browser eine neue Registerkarte mit einer Meldung über den Schadsoftware-Fund. Für diesen Fall wird empfohlen, den Browser zu beenden und den Computer vollständig zu untersuchen.

Besonderheiten beim Schutz von Daten in der Zwischenablage

In folgenden Fällen erlaubt die Kaspersky-App einem Programm den Zugriff auf die Zwischenablage:

  • Ein Programm mit einem aktiven Fenster versucht, Daten in die Zwischenablage einzufügen. Ein Fenster gilt als aktiv, wenn Sie gerade damit arbeiten.
  • Ein geschützter Programmprozess versucht, Daten in die Zwischenablage einzufügen.
  • Ein geschützter Programmprozess oder ein Prozess mit einem aktiven Fenster versucht, Daten aus der Zwischenablage zu lesen.
  • Ein Programmprozess versucht, Daten aus der Zwischenablage zu lesen, die er vorher selbst in die Zwischenablage eingefügt hat.

Besonderheiten bei der Verarbeitung infizierter Dateien durch die Programmkomponenten

Das Programm kann infizierte Dateien standardmäßig löschen, wenn eine Desinfektion nicht möglich ist. Das standardmäßige Löschen kann bei der Dateiverarbeitung durch Komponenten wie „Programm-Überwachung“, „Mail-Anti-Virus“ oder „Datei-Anti-Virus“, im Rahmen von Untersuchungsaufgaben sowie beim Erkennen von gefährlichen Programmaktivitäten durch die Komponente „Aktivitätsmonitor“ erfolgen.

Einschränkungen für bestimmte Komponenten bei gleichzeitiger Installation mit dem Programm Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints

Für folgende Komponenten der Kaspersky-App sind die Funktionen im „Sicheren Browser“ beschränkt, wenn die App gemeinsam mit Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints installiert wurde:

  • Sicheres Browsen, außer Anti-Phishing
  • Link-Untersuchung
  • Anti-Banner.

Funktionale Besonderheiten des Prozesses autorun

Der Prozess autorun zeichnet seine Arbeitsergebnisse auf. Die Daten werden in einer Textdatei gespeichert. Der Dateiname folgt dem Muster „kl-autorun-<Datum><Uhrzeit>.log“. Um diese Daten einzusehen, öffnen Sie das Fenster Starten, geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein und klicken Sie auf OK.

In den Protokolldateien werden die Pfade der Installationsdateien gespeichert, die bei der Nutzung von autorun geladen wurden. Die Daten werden gespeichert, während autorun ausgeführt wird, und werden beim Abschluss dieses Prozesses unwiderruflich gelöscht. Die Daten werden nicht versendet.

Einschränkungen der Kaspersky-App, wenn auf Microsoft Windows 10 RS4 der Device Guard-Modus aktiviert ist

Folgende Funktionalität ist teilweise einschränkt:

  • Schutz der Zwischenablage
  • Schutz des Browsers vor Emulationsprogrammen für die Tastatur- und Mauseingabe (Veränderung der Eingabedaten)
  • Schutz vor Fernsteuerungssoftware
  • Schutz des Browsers (Verwaltung über API, Schutz vor Angriffen durch gefährliche Meldungen an die Browser-Fenster, Schutz vor Message-Queue-Steuerung)
  • heuristische Analyse (Emulation des Starts von Schadsoftware)

Wenn im Betriebssystem Windows der UMCI-Modus aktiviert ist, erkennt die Kaspersky-App keine Ransomware.

Über Einträge im Windows-Ereignisprotokoll zu Ereignissen, die den Endbenutzer-Lizenzvertrag und Kaspersky Security Network betreffen

Einträge, die sich auf das Akzeptieren oder Ablehnen des Endbenutzer-Lizenzvertrags sowie auf das Akzeptieren oder Ablehnen der Teilnahme an Kaspersky Security Network beziehen, werden im Windows-Protokoll aufgezeichnet.

Einschränkungen für die Reputations-Prüfung lokaler Adressen in Kaspersky Security Network

Links, die auf lokale Ressourcen verweisen, werden in Kaspersky Security Network nicht untersucht.

Warnung über Programme, die Informationen sammeln

Ein auf Ihrem Computer installiertes Programm, das Informationen sammelt und zur Verarbeitung weiterleitet, wird von der Kaspersky-App möglicherweise als schädlich eingestuft. Um dies zu vermeiden, können Sie das Programm von der Untersuchung ausschließen. Dazu können Sie die Kaspersky-App anpassen, wie in dieser Dokumentation beschrieben.

Warnung über das Erstellen eines Berichts über die Programminstallation

Bei der Programminstallation auf dem Computer wird eine Datei mit einem Installationsbericht erstellt. Ist die Programminstallation fehlgeschlagen, so wird eine Datei mit dem Installationsbericht gespeichert und Sie können die Datei an den Kaspersky-Kundenservice senden. Sie können den Inhalt der Datei mit dem Installationsbericht überprüfen. Dafür gibt es im Programmfenster einen entsprechenden Link. Wenn das Programm erfolgreich installiert wurde, wird die Datei mit dem Installationsbericht sofort von Ihrem Computer gelöscht.

Beschränkungen für die Webcam-Kontrolle auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1)

Nach der Programminstallation auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1) ist der Webcam-Schutz erst nach einem Neustart des Computers gewährleistet.

Beschränkung für die Datensicherung und Wiederherstellung aus Sicherungskopien

Eine Kaspersky-Sicherungsaufgabe und eine Wiederherstellungsaufgabe von „Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten“ können nicht gleichzeitig auf einem Computer ausgeführt werden.

Beschränkungen für die Firewall

Lokale Verbindungen, die von kontrollierten Programmen hergestellt werden, werden von der Firewall nicht überwacht.

Einschränkungen der Komponente „Programm-Überwachung“

Falls VeraCrypt auf Ihrem Computer installiert ist, wird die Kaspersky-App möglicherweise beendet, wenn die Komponente „Programm-Überwachung“ aktiv ist. Um dieses Problem zu lösen, muss das Programm VeraCrypt auf die Version 1.19 oder höher aktualisiert werden.

Beschränkung des ersten Programmstarts nach einem Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 10

Wenn Sie ein Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 8 / 8.1 oder Microsoft Windows 10 / RS1 / RS2 / RS3 durchgeführt haben, gelten beim ersten Start der Kaspersky-App folgende Beschränkungen:

  • Es funktioniert nur die Komponente Datei-Anti-Virus (Echtzeitschutz). Die übrigen Programmkomponenten funktionieren nicht.
  • Der Selbstschutz für Dateien und für die Systemregistrierung funktioniert. Der Selbstschutz für Prozesse funktioniert nicht.
  • Die Programmoberfläche ist erst nach einem Neustart des Computers verfügbar. Das Programm benachrichtigt darüber, dass einige Programme nicht funktionieren und dass ein Neustart des Computers erforderlich ist, nachdem die Adaption an das neue Betriebssystem abgeschlossen wurde.
  • Im Kontextmenü des Symbols im Infobereich der Taskleiste ist nur der Punkt Beenden verfügbar.
  • Das Programm zeigt keine Benachrichtigungen an und wählt die empfohlene Aktion automatisch.

Warnung vor einem Fehler bei der Anpassung von Programmtreibern im Zusammenhang mit dem Betriebssystem-Upgrade von Windows 7 auf Windows 10

Beim Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 tritt möglicherweise ein Fehler bei der Anpassung von Treibern für die Kaspersky-App auf. Die Anpassung der Treiber erfolgt im Hintergrundmodus. Sie erhalten keine Benachrichtigungen über diesen Vorgang.

Falls dieser Fehler bei der Anpassung der Treiber auftritt, können Sie folgende Programmfunktionen nicht verwenden:

  • Firewall
  • Funktion zur Erkennung von Bedrohungen beim Hochfahren des Betriebssystems
  • Funktion für den Schutz von Programmprozessen mithilfe der Technologie Protected Process Light (PPL) von Microsoft

Es gibt folgende Methoden, um den Fehler zu beheben:

  • Computer neu starten und die Programmanpassung aus der Benachrichtigung in der Mitteilungszentrale wiederholen
  • Programm entfernen und erneut installieren

Nutzungseinschränkungen für die Funktionen von Smart Home-Monitor

Wenn die Einstellungen eines Ethernet-Netzwerks in der Systemregistrierung geändert werden, kann es sein, dass die Komponente „Smart Home-Monitor“ das Ethernet-Netzwerk in der Liste der gefundenen WLAN-Netzwerke anzeigt und die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte auflistet.

Einschränkungen bei der Untersuchung des per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox

In Mozilla Firefox 58.x und höheren Versionen untersucht das Programm den per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehr nicht, wenn die Browsereinstellungen durch ein Hauptkennwort vor Änderungen geschützt sind. Wird im Browser ein Hauptkennwort erkannt, so zeigt das Programm eine Benachrichtigung mit einem Link zu einem Artikel in der Wissensdatenbank an. Dieser Artikel enthält eine Anleitung zur Lösung des Problems.

Wird per HTTPS-Protokoll übertragener Datenverkehr nicht kontrolliert, so ist die Funktion der folgenden Komponenten eingeschränkt:

  • Sicheres Browsen
  • Anti-Phishing
  • Kindersicherung
  • Schutz der Privatsphäre
  • Anti-Banner
  • Sichere Dateneingabe
  • Sicherer Zahlungsverkehr.

Einschränkungen der Erweiterung Kaspersky Protection in Google Chrome und Mozilla Firefox

Die Erweiterung Kaspersky Protection funktioniert in Google Chrome und Mozilla Firefox nicht, wenn Malwarebytes für Windows auf Ihrem Computer installiert ist.

Besondere Hinweise für die Installation des Programms in Microsoft Windows 7 Service Pack 0 und Service Pack 1

Wenn das Programm in einem Betriebssystem installiert wird, das Zertifikate mit einer digitalen SHA256-Signatur nicht unterstützt, so installiert das Programm seine eigenen Zertifikate.

Automatische Funktionstests für Kaspersky-Programme

Kaspersky Lab-Anwendungen einschließlich der Kaspersky-App verfügen über eine spezielle API (Programmierschnittstelle) zum automatischen Testen der Programmfunktionalität. Diese API ist nur zur Verwendung durch Kaspersky-Entwickler vorgesehen.

Einschränkungen für den "Schutz für Tastatureingaben" beim Ausführen mehrerer Terminalsitzungen

Der "Schutz für Tastatureingaben" ist nicht verfügbar, wenn mehrere Terminalsitzungen gleichzeitig ausgeführt werden.

Einschränkungen der Erweiterung für Microsoft Outlook

Die Erweiterung für Microsoft Outlook wird in Microsoft Outlook 2023 nicht unterstützt. Darum funktioniert die Komponente Mail-Anti-Virus für diesen E-Mail-Client nicht.

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[Topic 131689]

Sonstige Informationsquellen zum Programm

Webseite über die Kaspersky-App in der Wissensdatenbank

Die Wissensdatenbank ist ein Abschnitt der Kaspersky-Support-Website.

Auf der Seite für die Kaspersky-App in der Wissensdatenbank finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Antworten auf häufige Fragen. Dabei werden Fragen wie Kauf, Installation und Verwendung der App behandelt.

Neben Fragen zum Kaspersky-Programm können die Artikel in der Wissensdatenbank auch andere Kaspersky-Programme betreffen. Die Wissensdatenbank bietet außerdem Neuigkeiten über den Kaspersky-Support.

Support für Kaspersky-Programme in unserem Forum

Sie können Benutzer und Kaspersky-Experten in unserem Forum um Rat fragen.

Im Forum können Sie Themen ansehen, Kommentare schreiben, neue Themen zur Diskussion stellen und Hilfe erhalten.

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[Topic 233596]

Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten

Die Kaspersky-App verwendet die folgenden Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten.

Netzwerkeinstellungen

Adresse

Beschreibung

activation-v2.kaspersky.com/activationservice/activationservice.svc

Protokoll: HTTPS

Port: 443

Programm aktivieren.

s00.upd.kaspersky.com

s01.upd.kaspersky.com

s02.upd.kaspersky.com

s03.upd.kaspersky.com

s04.upd.kaspersky.com

s05.upd.kaspersky.com

s06.upd.kaspersky.com

s07.upd.kaspersky.com

s08.upd.kaspersky.com

s09.upd.kaspersky.com

s10.upd.kaspersky.com

s11.upd.kaspersky.com

s12.upd.kaspersky.com

s13.upd.kaspersky.com

s14.upd.kaspersky.com

s15.upd.kaspersky.com

s16.upd.kaspersky.com

s17.upd.kaspersky.com

s18.upd.kaspersky.com

s19.upd.kaspersky.com

cm.k.kaspersky-labs.com

Protokoll: HTTPS

Port: 443

Update der Datenbanken und Programm-Module.

downloads.upd.kaspersky.com

Protokoll: HTTPS

Port: 443

  • Update der Datenbanken und Programm-Module.
  • Überprüfung des Zugriffs auf Kaspersky-Server. Wenn die Server nicht über System-DNS erreichbar sind, verwendet das Programm öffentliches DNS. Dadurch wird sichergestellt, dass die Antiviren-Datenbanken aktualisiert werden und das Sicherheitsniveau des Computer aufrechterhalten bleibt. Die Kaspersky-App verwendet die DNS-Server aus der unten angegeben Liste in der folgenden Reihenfolge:
    1. Google Public DNS (8.8.8.8)
    2. Cloudflare DNS (1.1.1.1)
    3. Alibaba Cloud DNS (223.6.6.6)
    4. Quad9 DNS (9.9.9.9)
    5. CleanBrowsing (185.228.168.168)

Vom Programm gesendete Anfragen können Adressen von Domänen und die öffentliche IP-Adresse des Benutzers enthalten, da das Programm eine TCP/UDP-Verbindung mit dem DNS-Server herstellt. Diese Informationen sind beispielsweise erforderlich, um bei Verwendung von HTTPS das Zertifikat der Webressource zu validieren. Wenn die Kaspersky-App einen öffentlichen DNS-Server verwendet, richtet sich die Datenverarbeitung nach der Datenschutzrichtlinie des entsprechenden Dienstes. Wenn Sie verhindern möchten, dass die Kaspersky-App einen öffentlichen DSN-Server verwendet, fordern Sie beim Kundenservice einen privaten Patch an.

touch.kaspersky.com

Protokoll: HTTP

  • Abrufen der vertrauenswürdigen Zeit, um die Gültigkeitsdauer des Zertifikats zu überprüfen (TLS-Verbindung).
  • Warnen, dass der Zugriff auf eine Webressource im Browser verweigert wurde, wenn „Sicheres Browsen“ aktiviert ist.

p00.upd.kaspersky.com

p01.upd.kaspersky.com

p02.upd.kaspersky.com

p03.upd.kaspersky.com

p04.upd.kaspersky.com

p05.upd.kaspersky.com

p06.upd.kaspersky.com

p07.upd.kaspersky.com

p08.upd.kaspersky.com

p09.upd.kaspersky.com

p10.upd.kaspersky.com

p11.upd.kaspersky.com

p12.upd.kaspersky.com

p13.upd.kaspersky.com

p14.upd.kaspersky.com

p15.upd.kaspersky.com

p16.upd.kaspersky.com

p17.upd.kaspersky.com

p18.upd.kaspersky.com

p19.upd.kaspersky.com

downloads.kaspersky-labs.com

cm.k.kaspersky-labs.com

Protokoll: HTTP

Port: 80

Update der Datenbanken und Programm-Module.

ds.kaspersky.com

Protokoll: HTTPS

Port: 443

Verwendung von Kaspersky Security Network

ksn-a-stat-geo.kaspersky-labs.com

ksn-file-geo.kaspersky-labs.com

ksn-verdict-geo.kaspersky-labs.com

ksn-url-geo.kaspersky-labs.com

ksn-a-p2p-geo.kaspersky-labs.com

ksn-info-geo.kaspersky-labs.com

ksn-cinfo-geo.kaspersky-labs.com

Protocol: Beliebig

Port: 443, 1443

Verwendung von Kaspersky Security Network

click.kaspersky.com

redirect.kaspersky.com

Protokoll: HTTPS

Folgen Sie den Links auf der Benutzeroberfläche.

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[Topic 95897]

Glossar

Antiviren-Datenbanken

Datenbanken mit Informationen über Computer-Bedrohungen, die Kaspersky beim Erscheinen der Antiviren-Datenbanken bekannt sind. Mithilfe der Einträge in den Antiviren-Datenbanken wird in den Untersuchungsobjekten schädlicher Code identifiziert. Die Antiviren-Datenbanken werden von den Kaspersky-Spezialisten gepflegt und stündlich aktualisiert.

Aufgabe

Funktionen, die das Kaspersky-Programm ausführen kann und die als Aufgaben realisiert sind, z. B. Aufgabe zur vollständigen Untersuchung oder Update-Aufgabe.

Aufgabeneinstellungen

Parameter für die Arbeit des Programms, die für jeden Aufgabentyp individuell sind.

Autostart-Objekte

Programme, die für den Start und die korrekte Funktionsweise des Betriebssystems und der Software auf Ihrem Computer erforderlich sind. Diese Objekte werden jedes Mal beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet. Es gibt Viren, die speziell Autostart-Objekte infizieren können. Dadurch kann beispielsweise das Hochfahren des Betriebssystems blockiert werden.

Bedrohungsstufe

Index für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Computerprogramm eine Bedrohung für das Betriebssystem darstellt. Der Bedrohungsgrad wird durch eine heuristische Analyse ermittelt, die auf zweierlei Kriterien beruht:

  • Statische Kriterien (beispielsweise Informationen über die ausführbare Programmdatei: Dateigröße, Erstellungsdatum usw.).
  • Dynamische Kriterien, die dazu dienen, um die Arbeit des Programms in einer virtuellen Umgebung zu modellieren (Analyse der Aufrufe von Systemfunktionen durch das Programm).

Der Bedrohungsgrad erlaubt es, ein für Schadsoftware typisches Verhalten zu identifizieren. Je geringer der Bedrohungsgrad, desto mehr Aktionen werden einem Programm im Betriebssystem erlaubt.

Dateimaske

Darstellung eines Dateinamens durch Platzhalter. Die wichtigsten Zeichen, die in Dateimasken verwendet werden sind * und ? (wobei * für eine beliebige Anzahl von beliebigen Zeichen und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht).

Datenbank für bösartige Webadressen

Eine Liste der Webressourcen, deren Inhalt als gefährlich eingestuft werden kann. Die Liste wird von Kaspersky-Experten erstellt und regelmäßig aktualisiert, und gehört zum Lieferumfang der Kaspersky-App.

Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen

Eine Liste der Webressourcen, die von den Kaspersky-Spezialisten als Phishing-Adressen eingestuft wurden. Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Kaspersky-Programms.

Datentresore

Spezieller Datenspeicher, in dem Daten in verschlüsselter Form gespeichert werden. Für den Zugriff auf solche Dateien muss das Kennwort eingegeben werden. Virtuelle Datentresore dienen dazu, den unberechtigten Zugriff auf Benutzerdaten zu verhindern.

Digitale Signatur

Verschlüsselter Datenblock, der zu einem Dokument oder Programm gehört. Eine digitale Signatur dient dazu, den Autor eines Dokuments oder Programms zu identifizieren. Zum Erstellen einer digitales Signatur benötigt der Autor eines Dokuments oder Programms ein digitalen Zertifikat, das die Identität des Autors bestätigt.

Mit einer digitalen Signatur können Quelle und Integrität von Daten überprüft werden. Dies bietet Schutz vor Fälschungen.

Exploit

Ein Softwarecode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig verwendet, um Schadsoftware ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer zu installieren.

Fehlalarm

Situation, in der ein virenfreies Objekt von der Kaspersky-Anwendung als infiziert eingestuft wird, weil sein Code Ähnlichkeit mit einem Virus aufweist.

Gepackte Datei

Komprimierte ausführbare Datei, die ein Extrahierprogramm und für das Betriebssystem bestimmte Extrahierbefehle enthält.

Heuristische Analyse

Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).

Hypervisor

Programm, das die Arbeit mehrerer Betriebssysteme auf einem Computer ermöglicht.

iChecker-Technologie

Diese Technologie erlaubt eine Erhöhung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dabei werden jene Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen, die seit dem vorherigen Scannen nicht verändert wurden, wobei vorausgesetzt wird, dass die Untersuchungsparameter (Programm-Datenbanken und Einstellungen) gleich geblieben sind. Informationen darüber werden einer speziellen Datenbank aufgezeichnet. Die Technologie wird sowohl für den Echtzeitschutz als auch für die Untersuchung auf Befehl verwendet.

Beispiel: Eine Archivdatei wurde vom Kaspersky-Programm untersucht und ihr wurde der Status virenfrei zugewiesen. Dann wird das Archiv von der folgenden Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn die Zusammensetzung des Archivs durch Hinzufügen eines neuen Objekts verändert wurde, die Untersuchungseinstellungen geändert oder die Programm-Datenbanken aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.

Einschränkungen für die Technologie iChecker:

  • Die Technologie funktioniert nicht mit großen Dateien, da die Untersuchung der gesamten Datei in diesem Fall weniger Zeit beansprucht, als zu ermitteln, ob sie seit der letzten Untersuchung verändert wurde.
  • Diese Technologie unterstützt eine begrenzte Anzahl von Formaten.
Infiziertes Objekt

Objekt, das einen Codeabschnitt enthält, der mit dem Codeabschnitt eines bekannten Programms, das eine Bedrohung darstellt, übereinstimmt. Die Kaspersky-Experten warnen davor, mit solchen Objekten zu arbeiten.

Inkompatibles Programm

Antiviren-Anwendung eines Drittherstellers oder Kaspersky-Programm, das nicht mit Kaspersky Anti-Virus verwaltet werden kann.

Kaspersky Security Network (KSN)

Cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.

Kaspersky-Update-Server

HTTP-Server von Kaspersky, von denen das Kaspersky-Programm die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt.

Keylogger

Ein Programm, das dazu dient, die Tastatureingaben des Benutzers an einem Computer heimlich zu protokollieren. Keylogger werden auch Tasten-Rekorder genannt.

Laufwerksbootsektor

Ein Bootsektor ist ein spezieller Sektor auf der Festplatte eines Computers, auf einer Diskette oder auf einem anderen Gerät zur Datenspeicherung. Er enthält Angaben über das Dateisystem des Datenträgers und ein Bootprogramm, das für den Start des Betriebssystems verantwortlich ist.

Laufwerksbootsektoren können von so genannten Bootviren infiziert werden. Die Kaspersky-Anwendung erlaubt es, Bootsektoren auf Viren zu untersuchen und infizierte Sektoren zu desinfizieren.

Möglicher Spam

E-Mail, die sich nicht eindeutig als Spam einstufen lässt, die aber bestimmte Spam-Merkmale aufweist (betrifft beispielsweise bestimmte Arten von Massenmails und Werbenachrichten).

Möglicherweise infiziertes Objekt

Objekt, das einen modifizierten Codeabschnitt einer bekannten Bedrohung enthält, oder ein Objekt, dessen Verhalten dem Verhalten dieser Bedrohung ähnelt.

Objekt blockieren

Der Zugriff externer Programme auf ein Objekt wird verboten. Ein blockiertes Objekt kann nicht gelesen, ausgeführt, verändert oder gelöscht werden.

Phishing

Typ des Internetbetrugs, bei dem versucht wird, unberechtigten Zugriff auf vertrauliche Benutzerdaten zu erhalten.

Programm aktivieren

Freischalten aller Programmfunktionen. Die Aktivierung wird während oder nach der Programminstallation vom Benutzer ausgeführt. Zur Aktivierung des Programms benötigt der Benutzer einen Aktivierungscode.

Programm-Module

Dateien, die zum Lieferumfang des Installationspakets für ein Kaspersky-Programm gehören und zur Realisierung der wichtigsten Aufgaben dienen. Jedem Typ der im Programm implementierten Aufgaben (Schutz, Untersuchung, Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module) entspricht ein spezielles Programm-Modul.

Protokoll

Genau definierte und standardisierte Kombination von Regeln, die das Verhältnis zwischen Client und Server regulieren. Bekannte Protokolle und die entsprechenden Dienste sind beispielsweise HTTP, FTP und NNTP.

Protokollierung von Ereignissen

Aufzeichnung und Anzeige der Ergebnisse eines einzelnen Befehls bei der Ausführung des Programms im Debug-Modus.

Quarantäne

Spezielle Datenablage, in der das Programm Sicherungskopien für Dateien speichert, die bei einer Desinfektion verändert oder gelöscht wurden. Die Kopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für den Computer dar.

Rootkit

Ein Programm oder ein Programmbausatz, dessen Ziel ist, die Spuren des Eindringlings zu verbergen oder die Anwesenheit der Schadsoftware im System zu verschleiern.

Im Kontext von Windows-Betriebssystemen versteht man unter Rootkit ein Programm, das sich im Betriebssystem einnistet und Windows-Systemfunktionen (Windows API) abfängt. Das Abfangen und die Modifikation von Low-Level-API-Funktionen ermöglichen es einem solchen Programm, seine Existenz im Betriebssystem effektiv zu verbergen. Unter anderem kann das Rootkit auch das Vorhandensein von vorgegebenen Objekten - zum Beispiel Prozesse, Ordner und Dateien auf der Festplatte, Registrierungsschlüssel - maskieren. Viele von Rootkits installieren ins System auch eigene Treiber und Dienste (diese sind auch „unsichtbar“).

Schutzkomponenten

Komponenten der Kaspersky-App, die dazu dienen, den Computer vor bestimmten Bedrohungsarten zu schützen (beispielsweise „Anti-Spam“ und „Anti-Phishing“). Die einzelnen Schutzkomponenten sind relativ autonom und können separat deaktiviert oder angepasst werden.

Schwachstelle

Fehler in einem Betriebssystem oder Programm, der von Schadsoftware-Autoren ausgenutzt werden kann, um in ein Betriebssystem oder Programm einzudringen oder seine Integrität zu beschädigen. Wenn ein Betriebssystem viele Schwachstellen aufweist, wird es unzuverlässig, da Viren eindringen und im Betriebssystem oder in den installierten Anwendungen Störungen verursachen können.

Sicherer Browser

Spezieller Modus für einen normalen Browser. Dieser Modus ist für Finanztransaktionen und Online-Einkäufe vorgesehen. Mithilfe des Sicheren Browsers schützt das Programm vertrauliche Daten, die Sie auf Websites von Banken und Zahlungssystemen eingeben (z. B. Bankkartennummern und Kennwörter für Online-Banking), und verhindert Diebstähle bei Online-Zahlungsvorgängen.

Sicherheitsgruppe

Gruppe, der die Kaspersky-App ein Programm oder einen Prozess unter Berücksichtigung folgender Kriterien zuordnet: Vorhandensein einer digitalen Signatur des Programms, Reputation des Programms in Kaspersky Security Network, Vertrauenswürdigkeit für die Quelle des Programms, und potenzielles Risiko der Aktionen, die ein Programm oder ein Prozess ausführt. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Sicherheitsgruppe kann Kaspersky die Aktivität dieses Programms im Betriebssystem beschränken.

Im Kaspersky-Programm werden die folgenden Sicherheitsgruppen verwendet: Vertrauenswürdig, Schwach beschränkt, Stark beschränkt und Nicht vertrauenswürdig.

Sicherheitsstufe

Unter Sicherheitsstufe wird eine vordefinierte Auswahl von Parametern für die Arbeit einer Programmkomponente verstanden.

Sichern und Wiederherstellen

Erstellen von Sicherungskopien für Daten, die auf dem Computer gespeichert sind. Sicherungskopien werden erstellt, um vor einem Datenverlust aufgrund von Diebstahl, Hardware-Funktionsstörungen oder Angriffen zu schützen.

Skript

Ein kleines Computerprogramm oder ein unabhängiger Programmteil (Funktion), das/der in der Regel dazu dient, eine konkrete Aufgabe auszuführen. Meistens werden sie bei Programmen, die in Hypertext integriert sind, verwendet. Skripte werden beispielsweise gestartet, wenn Sie bestimmte Websites öffnen.

Wenn der Echtzeitschutz aktiviert ist, überwacht das Programm den Start von Skripts, fängt sie ab und untersucht sie auf Viren. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen können Sie die Ausführung eines Skripts verbieten oder erlauben.

Spam

Unerwünschte massenhafte Versendung von E-Mail-Nachrichten, die meistens Werbung enthalten.

Unbekannter Virus

Neuer Virus, über den noch keine Informationen in den Datenbanken vorhanden sind. In der Regel werden unbekannte Viren in Objekten mithilfe der heuristischen Analyse erkannt. Diesen Objekten wird der Status möglicherweise infiziert zugewiesen.

Untersuchung des Datenverkehrs

Untersuchung von Objekten, die mit beliebigen Protokollen übertragen werden (beispielsweise HTTP und FTP). Die Untersuchung erfolgt im Echtzeitmodus unter Verwendung der aktuellen (letzten) Datenbankversion.

Update

Vorgang, bei dem vorhandene Dateien (Datenbanken oder Programm-Module) durch neue Dateien ersetzt bzw. neue Dateien hinzugefügt werden. Die neuen Dateien werden von den Kaspersky-Update-Servern heruntergeladen.

Update-Paket

Paket mit Dateien für das Update von Datenbanken und Programm-Modulen. Das Kaspersky-Programm kopiert ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern, um das Paket anschließend automatisch zu installieren und zu übernehmen.

Vertrauenswürdiger Prozess

Programmprozess, dessen Dateioperationen im Echtzeitschutz-Modus nicht von der Kaspersky-Anwendung kontrolliert werden. Wenn die Kaspersky-App in einem vertrauenswürdigen Prozess eine verdächtige Aktivität erkennt, wird dieser Prozess aus der vertrauenswürdigen Liste entfernt und seine Aktionen werden gesperrt.

Virus

Ein Programm, das andere Programme infiziert. Es fügt seinen Code ein, um beim Start von infizierten Dateien die Kontrolle zu übernehmen. Aus dieser einfachen Definition ergibt sich die wichtigste Aktion, die von einem Virus ausgeführt wird – die Infektion.

WLAN-Mesh-Netzwerk

Ein WLAN-Mesh-Netzwerk ist ein WLAN-System, das darauf abzielt, schwache Signalzonen zu eliminieren und eine nahtlose WLAN-Abdeckung in einer Heim- oder Büroumgebung zu gewährleisten. Mesh-Systeme ermöglichen höhere Datenübertragungsraten, eine breite Abdeckung und eine zuverlässige Verbindung für Geräte, die sich mit dem Netzwerk verbinden. Dazu wird WLAN von mehreren Punkten aus bereitgestellt.

WLAN-Signalstärke

Die WLAN-Signalstärke wird als RSSI (Received Signal Strength Indicator) gemessen, d. h. als voller Leistungspegel des empfangenen Signals. Die Maßeinheit ist dBm (Dezibel bezogen auf 1 Milliwatt).

Die Signalstärke kann von 0 bis -100 dBm variieren. Höhere Signalstärkewerte (näher an 0) entsprechen einem besseren (stärkeren) Signal, während niedrigere Werte (näher an -100) ein schlechteres (schwächeres) Signal bedeuten.

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[Topic 133451]

Informationen über den Code von Drittherstellern

Informationen über den Code von Drittherstellern sind in der Datei legal_notices.txt enthalten, die sich in der Installationsdatei des Programms befindet.

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[Topic 72033]

Markenrechtliche Hinweise

Eingetragene Markenzeichen und Handelsmarken sind das Eigentum ihrer Besitzer.

Adobe, Acrobat, Flash, Reader sind eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Adobe in den USA und/oder anderen Ländern.

Apple, macOS, Mac, Mac Pro, MacBook, MacBook Air, App Store, iMac, iPad, iPod, iPhone, QuickTime, Safari sind Markenzeichen von Apple Inc.

Arm ist ein eingetragenes Markenzeichen von Arm Limited (oder deren Tochterunternehmen) in den USA und/oder anderen Ländern.

BlackBerry gehört Research In Motion Limited und ist in den USA registriert und kann in anderen Ländern zur Registrierung anstehen oder registriert sein.

Cloudflare, das Cloudflare-Logo und Cloudflare Workers sind Markenzeichen und/oder eingetragene Markenzeichen von Cloudflare, Inc. in den USA und anderen Gerichtsbarkeiten.

Dropbox ist eine Marke der Dropbox, Inc.

Google, Google+, Google Earth, Google Chrome, Google Play, Google Public DNS, Chromium, SPDY, YouTube, Android sind Markenzeichen von Google LLC.

Huawei ist ein Markenzeichen von Huawei Technologies Co., Ltd.

Intel, Celeron und Atom sind Markenzeichen der Intel Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

IOS ist ein eingetragenes Markenzeichen oder ein Markenzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder der verbundenen Unternehmen in den USA und bestimmten anderen Ländern.

Java und JavaScript sind eingetragene Markenzeichen von Oracle und/oder der verbundenen Unternehmen.

Linux ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern eingetragen Marke von Linus Torvalds.

LogMeIn Pro und Remotely Anywhere sind Markenzeichen von LogMeIn, Inc.

Mail.ru ist ein Markenzeichen von Mail.Ru LLC.

Microsoft, Microsoft Edge, ActiveX, Direct3D, Windows, Windows Media, Internet Explorer, Outlook, PowerPoint, PowerShell, SuperFetch, Bing sind Markenzeichen der Microsoft-Unternehmensgruppe.

Mozilla, Firefox und Thunderbird sind Markenzeichen der Mozilla Foundation in den USA und anderen Ländern.

VMware ist ein eingetragenes Markenzeichen oder ein Markenzeichen von VMware, Inc. in den USA und/oder anderen Gerichtsbarkeiten.

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[Topic 226148]

Liste der Dienste, an die das Kennwort beim Scannen eines QR-Codes gesendet wird

Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Wenn Sie auf einem Android-Gerät einen QR-Code scannen, wird ein Einmalpasswort an Google Play und AppsFlyer gesendet, um das Programm auf Ihrem Smartphone zu aktivieren.

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[Topic 100170]

Die automatische Migration zu Kaspersky Free wurde ausgeführt.

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Fertig

Mit dieser Schaltfläche wird das Hauptfenster von Kaspersky Free geöffnet.

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[Topic 71746]

Das Programm mit einem Reserve-Aktivierungscode aktivieren

Alle erweitern | Alle reduzieren

Klicken Sie auf Weiter, um den Reserve-Aktivierungscode zu übernehmen.

Wenn die Lizenz noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, auf einem anderen Computer einsetzen.

Mit dem Link Abbrechen können Sie die Programmaktivierung abbrechen.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie das Übernehmen des Reserve-Aktivierungscodes abbrechen und ins Fenster Lizenzverwaltung zurückkehren.

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[Topic 70917]

Fenster Aktivierungscode eingeben

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Eingabefelder für einen Programm-Aktivierungscode

Möglicherweise haben Sie per E-Mail oder in einem Offline-Shop einen Aktivierungscode erhalten. Der Aktivierungscode besteht aus vier Zeichengruppen (Beispiel: ABA9C-CDEFG-ABCBC-ABC2D).

Abo aus Ihrem Benutzerkonto wiederherstellen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, öffnet sich ein Fenster mit einem Formular. Dort können Sie Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbinden, um ein in Ihrem Benutzerkonto gespeichertes Abonnement zu aktivieren.

Wo finde ich einen Aktivierungscode?

Wenn Sie auf den Link Wo finde ich einen Aktivierungscode? klicken, öffnet sich ein Browserfenster mit ausführlichen Informationen zur Programmaktivierung mithilfe eines Aktivierungscodes.

Abo kaufen

Mit diesem Link wird der Browser auf der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie ein Abonnement erwerben.

Aktivieren

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Programm mit dem eingegebenen Aktivierungscode zu aktivieren.

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[Topic 70924]

Der Aktivierungscode gehört zu einem anderen Programm

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dieses Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode zu einem anderen Programm gehört. Sie können entweder sofort oder nach Ablauf des Abonnements für die Kaspersky-App auf dieses Programm umsteigen.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie die Programmaktivierung abbrechen.

Fortsetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die Installation und Aktivierung des Programms gestartet, dem der eingegebene Aktivierungscode entspricht.

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[Topic 69050]

Informationen über Website-Kategorien

Alle erweitern | Alle reduzieren

Der folgende Link führt zu den Beschreibungen der Website-Kategorien.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

Kontrolle über die Verwendung des Internets

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[Topic 191254]

Schutz für DNS über HTTPS anpassen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Wenn Sie in der Adressleiste den Namen einer Website eingeben, sendet der Browser Ihre Anfrage an einen DNS-Server. Der DNS-Server ermittelt die IP-Adresse der angeforderten Website. Die Daten werden mit einem gewöhnlichen unverschlüsselten Textprotokoll von Ihrem Computer an den DNS-Server übertragen. Angreifer können Informationen über die von Ihnen besuchten Websites abfangen und zweckentfremden. Um dies zu verhindern, müssen diese Informationen über das sichere HTTPS-Protokoll übertragen werden. Ein Server, der solche Anfragen empfängt und analysiert, wird DoH-Server genannt (DNS über HTTPS).

Kaspersky empfängt automatisch Daten darüber, welcher DoH-Server im Browser Mozilla Firefox verwendet wird. Wenn Sie in der Kaspersky-App manuell einen DoH-Server hinzugefügt haben, und Sie möchten, dass DNS-Daten über diesen DoH-Server übertragen werden, müssen Sie diesen Server in den Einstellungen des Browsers Mozilla Firefox hinzufügen. Wie der DoH-Server angepasst wird, erfahren Sie in der Hilfe zu Mozilla Firefox.

DoH-Server hinzufügen

Um einen DoH-Server hinzuzufügen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie auf Schaltfläche Einstellungen unten im Hauptfenster.

    Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.

  3. Wählen Sie im Abschnitt Erweitert den Unterabschnitt Netzwerk aus.

    Dadurch wird das Fenster Netzwerkeinstellungen geöffnet.

  4. Öffnen Sie im Block Verarbeitung des Datenverkehrs durch Klick auf den Link DoH-Server verwalten das Fenster DoH-Server.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
  6. Geben Sie im folgenden Fenster den Namen oder die IP-Adresse des DoH-Servers ein und klicken Sie auf Hinzufügen.

Der DoH-Server wird zur Liste hinzugefügt.

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[Topic 70913]

Fenster Informationen über die aktuelle Lizenz wurden gefunden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Ja, <Programm> verwenden

Bei Auswahl dieser Variante wird der Aktivierungs-Assistent beendet. Das Programm wird im Rahmen des gefundenen aktiven Abonnements ausgeführt. Wenn ein Abonnement für Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus gefunden wird, wird der Migrations-Assistent gestartet.

Nein, Assistent fortsetzen und neuen Aktivierungscode eingeben

Bei Auswahl dieser Variante wird der Aktivierungs-Assistent fortgesetzt und das Programm wird aktiviert. Sie müssen einen neuen Aktivierungscode eingeben, der für dieses Programm gültig ist.

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[Topic 44617]

Fenster Registrierung

In diesem Fenster können Sie die Registrierungsdaten angeben, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice erforderlich sind.

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[Topic 70920]

Keine Internetverbindung vorhanden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dieses Fenster erscheint, wenn ein Aktivierungsversuch aufgrund von Problemen mit der Internetverbindung erfolglos war.

Erneut versuchen

Bei Klick auf diesen Link versucht der Aktivierungs-Assistent erneut, das Programm zu aktivieren. Wenn die Internetverbindung nur kurzfristig gestört war, kann eine Wiederholung erfolgreich verlaufen.

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[Topic 85406]

Abschnitt Zielordner für wiederhergestellte Dateien wählen

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Ursprünglicher Ordner

Bei Auswahl dieser Variante speichert das Programm wiederhergestellte Dateien in dem Ordner, in dem sich die Originaldateien beim Erstellen der Sicherungskopie befanden.

Angegebener Ordner

Bei Auswahl dieser Variante speichert das Programm wiederhergestellte Dateien in dem Ordner, der im Feld Ordner wählen angegeben ist.

Ordner wählen

Dieses Feld enthält den Pfad des Ordners, in dem wiederhergestellte Dateien gespeichert werden sollen.

Dieses Feld ist verfügbar, wenn die Variante Angegebener Ordner ausgewählt ist.

Durchsuchen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Zielordner für wiederhergestellte Dateien wählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie einen Ordner auswählen, in dem wiederhergestellte Dateien gespeichert werden sollen.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn die Variante Angegebener Ordner ausgewählt ist.

Bei gleichen Dateinamen

In der Dropdown-Liste können Sie auswählen, wie das Programm vorgehen soll, wenn im Zielordner für die wiederherzustellende Datei bereits eine Datei mit dem gleichen Namen vorhanden ist:

  • fragen – Bei übereinstimmenden Dateinamen bietet das Programm folgende Optionen zur Auswahl: Datei durch die Sicherungskopie ersetzen, beide Dateien speichern, oder diese Datei nicht wiederherstellen.
  • Datei durch Sicherungskopie ersetzen – Die Kaspersky-App löscht die vorhandene Datei und ersetzt sie durch die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde.
  • Beide Dateien speichern – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei und speichert die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde, unter einem neuem Namen im selben Ordner.
  • Diese Datei nicht wiederherstellen – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei, ohne die gleichnamige Datei aus der Sicherungskopie wiederherzustellen.

Wiederherstellen

Mit dieser Schaltfläche wird die Wiederherstellung von Dateien aus Sicherungskopien gestartet.

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[Topic 71754]

Aktivierungsfehler

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Aktivierung des Programms fehlgeschlagen. Mit dem Link Gründe und Lösungsvorschläge können Sie sich in der Wissensdatenbank über das Problem informieren.

Gründe und Lösungsvorschläge

Der Link führt zu einem Artikel in der Wissensdatenbank. Dort finden Sie Informationen zu den Fehlerursachen und Lösungsmöglichkeiten.

Für bestimmte Fehler steht kein Link zur Wissensdatenbank zur Verfügung.

Abbrechen

Mit diesem Link können Sie die Programmaktivierung abbrechen.

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[Topic 71741]

Umstieg auf ein anderes Programm

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Durch Klick auf Weiter wird der Migrations-Assistent gestartet. Der Migrations-Assistent installiert das Programm, das dem eingegebenen Aktivierungscode entspricht (Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus).

Wenn das Abo für Kaspersky noch nicht abgelaufen ist, können Sie den Aktivierungscode für Kaspersky auf einem anderen Computer einsetzen.

Mit dem Link Abbrechen können Sie die Migration zu Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus abbrechen.

Zurücksetzen

Mit diesem Link können Sie den Migrations-Assistenten abbrechen und zum vorherigen Schritt zurückkehren.

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[Topic 71750]

Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Aktivierungscode kein Aktivierungscode für ein Abonnement ist.

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Vergewissern Sie sich, dass der Aktivierungscode, den Sie als Reservecode angeben, nicht zur Nutzung des Programms im Rahmen eines Abonnements vorgesehen ist. Die Kosten für die Nutzung des Programms im Abonnement werden ab dem Erwerb des Abonnements abgebucht. Wenn Sie ein Abonnement für Kaspersky erworben haben, verwenden Sie die App nicht unter der aktuellen Lizenz. Aktivieren Sie das Programm mit dem Aktivierungscode für das Abonnement.

Sie können den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, bis zum Ablauf der Lizenz auf einem anderen Computer einsetzen.

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[Topic 70927]

Fenster Startreihenfolge

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Startreihenfolge für Programme

Die Liste enthält Informationen über Programme, die vom gewählten Programm gestartet wurden (untergeordnete Programme) In der Grundeinstellung werden untergeordnete Programme dem Startzeitpunkt nach angeordnet, beginnend mit dem frühesten Zeitpunkt.

Start

Die Spalte nennt den Zeitpunkt, zu dem das untergeordnete Programm gestartet wurde.

Prozess-ID

Die Spalte nennt die Prozess-ID des untergeordneten Programms.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des untergeordneten Programms.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, zu der das Programm gehört.

  • Vertrauenswürdig. Für das Programm gelten keine Beschränkungen, es wird aber von der Komponente Datei-Anti-Virus überwacht.
  • Schwach beschränkt. Das Programm darf nicht auf vertrauliche Daten und Benutzereinstellungen zugreifen. Außerdem dürfen öffentliche Daten nicht geändert werden. Wenn versucht wird, Systemdaten zu ändern oder privilegierte Vorgänge auszuführen, so wird der Benutzer um Erlaubnis gefragt. Die Netzwerkaktivität ist für ein solches Programm eingeschränkt.
  • Stark beschränkt. Das Programm darf nicht auf vertrauliche Daten, Benutzereinstellungen, öffentliche Daten und Systemdaten zugreifen. Wenn versucht wird, privilegierte Vorgänge auszuführen, so wird der Benutzer um Erlaubnis gefragt. Die Netzwerkaktivität ist für ein solches Programm gesperrt.
  • Nicht vertrauenswürdig. Die Verwendung eines solchen Programms ist vollständig gesperrt.
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[Topic 69393]

Registerkarte Aktiv

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Liste der aktiven Programme

Die Liste enthält alle Programme und Prozesse, die momentan auf Ihrem Computer ausgeführt werden.

Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü für die jeweilige Spaltenüberschrift geöffnet. Mithilfe des Kontextmenüs kann die Anzeige von Spalten mit Zusatzinformationen über Programme und Prozesse angepasst werden:

  • Name der ausführbaren Datei des Programms oder des Prozesses
  • Angaben zum Programmhersteller
  • Prozess-ID
  • Ort der ausführbaren Programmdatei
  • Name des Benutzers, der das Programm oder den Prozess gestartet hat
  • Zeitpunkt, zu dem das Programm oder der Prozess erstellt und gestartet wurde
  • Autostart-Einstellungen für das Programm

Mit dem Punkt Spalten standardmäßig anordnen kann das ursprüngliche Aussehen der Tabelle wiederhergestellt werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für Programme, in dem die Kontrollregeln für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Anzeige der Startreihenfolge für Prozesse im Fenster Startreihenfolge
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • standardmäßig vorgesehene Einstellungen der Aktivitätskontrolle für das Programm festlegen
  • Prozess beenden
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Ansicht

In der Dropdown-Liste können Sie die Anzeige von Systemprozessen und durch Kaspersky initiierten Prozessen aktivieren:

  • Systemprozesse anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse jene Prozesse angezeigt, die vom Betriebssystem benötigt werden.
  • Prozesse von Kaspersky anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse jene Prozesse angezeigt, die von Kaspersky initiiert wurden.

In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.

  • Als Liste anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als Liste angezeigt.
  • Als Struktur anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als hierarchische Struktur angezeigt. Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge, in der die Prozesse aufgerufen werden.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des Programms oder des Prozesses.

Digitale Signatur

Die Spalte informiert über das Vorhandensein einer digitalen Signatur und nennt den Inhaber der digitalen Signatur.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Abhängig von der Sicherheitsgruppe werden in dieser Spalte folgende Symbole angezeigt:

  • Ein rotes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Nicht vertrauenswürdig“ gehört.
  • Ein rosa Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Stark beschränkt“ gehört.
  • Ein gelbes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Schwach beschränkt“ gehört.
  • Ein grünes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Vertrauenswürdig“ gehört.
  • Es gibt spezielle Systemprozesse (z. B. System oder MemCompression), die von Kaspersky nicht der Sicherheitsgruppen zugewiesen und nicht überwacht werden. Solche Prozesse werden als graues Symbol angezeigt und mit „Unbekannt“ markiert.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Prozessor

Die Spalte gibt an, welche CPU-Auslastung das Programm bzw. der Prozess momentan verursacht.

Arbeitsspeicher

Die Spalte nennt die Speicherauslastung, die das Programm bzw. der Prozess momentan verursacht.

Datenträger

Die Spalte nennt die Gesamtgeschwindigkeit, mit der das Programm oder der Prozess Daten vom Datenträger liest und darauf schreibt.

Netzwerk

Die Spalte nennt die Gesamtgeschwindigkeit, mit der das Programm über eine Netzwerkschnittstelle Daten empfängt und sendet.

Prozess beenden

Mit dieser Schaltfläche wird das in der Liste ausgewählte Programm beendet.

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[Topic 69915]

Registerkarte Beim Hochfahren zu startende

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Liste der Programme, die beim Systemstart gestartet werden

Die Liste enthält die Programme, die beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet werden.

Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü für die jeweilige Spaltenüberschrift geöffnet. Mithilfe des Kontextmenüs kann angepasst werden, wie die Spalten in der Tabelle angezeigt werden sollen. Mit dem Punkt Spalten standardmäßig anordnen kann das ursprüngliche Aussehen der Tabelle wiederhergestellt werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für Programme, in dem die Kontrollregeln für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • standardmäßig vorgesehene Einstellungen der Aktivitätskontrolle für das Programm festlegen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Programm

Spalte für den Namen eines Programms, das beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet wird.

Status

Spalte für den Programmstatus: Wird ausgeführt oder Abgebrochen.

Digitale Signatur

Die Spalte informiert über das Vorhandensein einer digitalen Signatur und nennt den Inhaber der digitalen Signatur.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Abhängig von der Sicherheitsgruppe werden in dieser Spalte folgende Symbole angezeigt:

  • Ein rotes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Nicht vertrauenswürdig“ gehört.
  • Ein rosa Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Stark beschränkt“ gehört.
  • Ein gelbes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Schwach beschränkt“ gehört.
  • Ein grünes Symbol bedeutet, dass das Programm zur Gruppe „Vertrauenswürdig“ gehört.
  • Es gibt spezielle Systemprozesse (z. B. System oder MemCompression), die von Kaspersky nicht der Sicherheitsgruppen zugewiesen und nicht überwacht werden. Solche Prozesse werden als graues Symbol angezeigt und mit „Unbekannt“ markiert.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Letzter Start

Die Spalte nennt den Zeitpunkt, zu dem das Programm zum letzten Mal gestartet wurde.

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[Topic 236368]

Sie haben ein öffentliches Netzwerk als Heimnetzwerk festgelegt.

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Wenn Sie sich in einem Café mit einem öffentlichen WLAN-Netzwerk verbinden, werden die Daten unverschlüsselt übertragen. Das bedeutet: Ihre Passwörter, Benutzernamen, Nachrichten und andere vertrauliche Informationen sind für Angreifer zugänglich. Angreifer können Ihre E-Mail-Adressen zum Versenden von Spam verwenden und Informationen auf Ihren Social-Media-Seiten ändern.

Auch WLAN-Heimnetzwerke sind bedroht. Beispielsweise kann das WPA2-Protokoll durch einen Schlüssel-Neuinstallations-Angriff (KRACK) gehackt werden.

Beachten Sie stets die folgenden Tipps, wenn Sie sich mit einem WLAN verbinden:

  1. Stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Gerät eine Firewall installiert und aktiviert ist. Diese Schutzkomponente untersucht den Netzwerk-Datenverkehr und schützt Ihren Computer vor Netzwerkangriffen. Die Firewall ist Bestandteil der folgenden Kaspersky-Apps: Kaspersky, Kaspersky Internet Security, Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Total Security, Kaspersky Security Cloud und Kaspersky Small Office Security.
  2. Verwenden Sie eine sichere HTTPS-Verbindung. Stellen Sie sicher, dass in der Adressleiste Ihres Browsers ein grünes oder graues Vorhängeschloss-Symbol angezeigt wird.
  3. Schützen Sie Ihre Verbindung durch ein VPN. Installieren Sie Kaspersky VPN Secure Connection auf Ihrem Gerät und aktivieren Sie das VPN jedes Mal, wenn Sie sich mit dem Internet verbinden.
  4. Wenn Sie Windows verwenden, deaktivieren Sie den Datei- und Druckerfreigabedienst für alle öffentlichen Netzwerke, mit denen Sie sich verbinden. Entsprechende Anweisungen finden Sie auf der Microsoft-Support-Website.
  5. Wenn möglich nutzen Sie mobile Daten anstatt eines öffentlichen WLANs.

So gelangen Sie zur Router-Konfiguration

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

  3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

    Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

  4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
  5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
  6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
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[Topic 236371]

WPS ist in Ihrem Heimnetzwerk verfügbar.

Mithilfe der WPS-Technologie lässt sich die Verbindung von Geräten mit WLAN-Netzwerken vereinfachen. WPS kann verwendet werden, um sich ohne Kennwort mit Ihrem Router zu verbinden. Wir empfehlen Ihnen, WPS in den Router-Einstellungen zu deaktivieren.

Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.

Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration des Routers TP-Link TL-WR841N.

Um WPS zu deaktivieren:

  1. Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

      Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

    3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

      Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

    4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
    5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
    6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
  2. Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
  3. Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt Drahtlos → WPS.
  4. Klicken Sie auf Deaktivieren.
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[Topic 236367]

Ihr Heimnetzwerk ist nicht kennwortgeschützt.

Ohne Kennwort ist Ihr WLAN-Netzwerk für alle zugänglich. Ein sicheres Kennwort verhindert, dass Dritte sich mit Ihrem Netzwerk verbinden. Tipps zur Erstellung eines sicheren Kennworts finden Sie in diesem Artikel.

Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.

Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration des Routers TP-Link TL-WR841N.

Um ein Kennwort zu erstellen:

  1. Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

      Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

    3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

      Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

    4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
    5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
    6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
  2. Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
  3. Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt DrahtlosWLAN-Sicherheit.
  4. Wählen Sie WPA/WPA2Personal aus.
  5. Erstellen Sie ein WLAN-Kennwort und geben Sie es im Feld WLAN-Kennwort ein.
  6. Klicken Sie auf Speichern.
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[Topic 236370]

Ihr Heimnetzwerk hat eine häufig benutzte SSID.

Oft werden Kennwörter mithilfe von Regenbogentabellen gehackt. Dabei verwendet der Angreifer eine Regenbogentabelle, die Millionen möglicher Kennwörter enthält, die zu gängigen SSIDs passen. Wenn Ihre SSID und Ihr Kennwort in so einer Tabelle enthalten sind, können Kriminelle mithilfe spezieller Software das Netzwerkkennwort schnell ermitteln.

Um die Sicherheit Ihres drahtlosen Heimnetzwerks zu verbessern, verwenden Sie eine seltene SSID.

Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.

Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration des Routers TP-Link TL-WR841N.

Um den Namen des WLAN-Netzwerks zu ändern:

  1. Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

      Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

    3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

      Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

    4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
    5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
    6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
  2. Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
  3. Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt DrahtlosGrundeinstellungen.
  4. Denken Sie sich einen Namen für Ihr WLAN-Netzwerk aus und tragen Sie ihn im Feld Name des Drahtlosnetzwerks ein.
  5. Klicken Sie auf Speichern.
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[Topic 236369]

Ihr Heimnetzwerk verwendet eine schwache Datenverschlüsselung.

Wenn Sie ein Netzwerk mit schwacher Verschlüsselung verwenden, können Angreifer Ihre Daten abfangen. Wenn Sie beim Verbinden mit Ihrem Heimnetzwerk eine Meldung über eine schwache Verschlüsselung erhalten, sollten Sie zu einem sichereren Verschlüsselungstyp wechseln. Drahtlose Netzwerke verwenden gewöhnlich die folgenden Verschlüsselungstypen: WEP, TKIP, WPA, WPA2 (AES/CCMP).

Der wichtigste Unterschied besteht im Schutzniveau. Wir empfehlen die Verwendung von WPA2. Dies ist die sicherste Option.

Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.

Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration der Verschlüsselung für den Router TP-Link TL-WR841N.

Um einen anderen Verschlüsselungstyp für Ihr drahtloses Netzwerk zu festzulegen:

  1. Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

      Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

    3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

      Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

    4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
    5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
    6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
  2. Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
  3. Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt DrahtlosWLAN-Sicherheit.
  4. Wählen Sie WPA/WPA2Personal aus.
  5. Wählen Sie im Feld Authentifizierungsart die Option WPA2-PSK aus.
  6. Wählen Sie im Feld Verschlüsselung die Option AES aus.
  7. Klicken Sie auf Speichern.
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[Topic 236366]

Ihr Heimnetzwerk verwendet ein schwaches Kennwort.

Wir empfehlen die Verwendung starker Kennwörter, damit persönliche Daten und vertrauliche Informationen zuverlässig geschützt sind. Erstellen Sie keine Benutzerkonten ohne Kennwörter.

Anforderungen für starke Kennwörter

  • Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Wenn Sie Windows verwenden, stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen des Betriebssystems die Mindestkennwortlänge mindestens 8 Zeichen beträgt.
  • Das Kennwort muss Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern, Leerzeichen und Sonderzeichen enthalten. Beispiel: oNQZnz$Hx2.

Das Kennwort darf nicht enthalten

  • Personenbezogene Informationen, die von anderen leicht ermittelt werden können. Zum Beispiel: Vorname, Nachname oder Geburtsdatum.
  • Offensichtliche und einfache Wörter, Sätze, Redewendungen und leicht zu erratende Zeichenfolgen. Beispiele: Passwort, kennwort, abcd, qwerty oder asdfg, 1234567.

Tipps zum Erstellen starker Kennwörter

  • Denken Sie sich einen Algorithmus zum Erstellen von Kennwörtern aus. Nehmen Sie zum Beispiel Ihr Lieblingsgedicht, ein berühmtes Zitat oder eine zufällige Wortfolge. Schreiben Sie es in Klein- und Großbuchstaben des lateinischen Alphabets auf und ersetzen Sie einige Buchstaben durch ähnlich aussehende Ziffern und Sonderzeichen. Dann wird beispielsweise aus „Igel Besen essen Arbeit“ das Kennwort „1gel_Be$en_e$$en_Arbe1t“.
  • Verwenden Sie einen Kennwortgenerator. Mit Kaspersky Password Manager können Sie komplexe Kennwörter generieren, die Kennwortstärke überprüfen und Ihre Kennwörter sicher aufbewahren. Sie können auch die Browser-Erweiterung von Kaspersky Passwort-Manager installieren und damit die Eingabefelder auf Webseiten automatisch ausfüllen.

Wie oft muss ich mein Kennwort ändern?

Wir empfehlen Ihnen, das Kennwort alle drei Monate zu ändern.

Kennwörter sicher aufbewahren

  • Geben Sie Ihr Kennwort nie an jemanden weiter und schicken Sie es niemandem.
  • Lassen Sie eine Notiz mit Ihren Kennwörtern nie irgendwo liegen, wo andere Personen darauf zugreifen können.
  • Verwenden Sie einen Kennwort-Manager oder einen in Ihren Browser integrierten Kennwortspeicher.
  • Verwenden Sie für jedes Benutzerkonto ein extra Kennwort. Wenn Sie dasselbe Kennwort für mehrere Benutzerkonten verwenden, kann ein Angreifer, der das Kennwort für eines Ihrer Konten erfährt, auch auf alle anderen Konten zugreifen.

So erstellen oder ändern Sie ein Kennwort für Ihr Heimnetzwerk

So gelangen Sie zur Router-Konfiguration

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
    • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

    Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

  3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

    Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

  4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
  5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
  6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
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[Topic 254756]

Über die Risiken offener Ports auf Ihren Geräten

Offene Ports auf Ihren Geräten stellen eine potenzielle Schwachstelle dar, über die Angreifer Fernzugriff auf Ihr System erhalten und Schadsoftware einschleusen könnten, um auf Ihre Daten zuzugreifen. Wir empfehlen Ihnen, die Liste der offenen Ports in den Router-Einstellungen zu überprüfen und alle Ports zu schließen, die nicht gezielt für vernünftige Zwecke geöffnet wurden. Wenn Sie einen Port absichtlich öffnen, stellen Sie sicher, dass Sie sichere Kennwörter verwenden und dass die Software auf dem Gerät, das über diesen Port kommuniziert, auf dem neuesten Stand ist.

So schließen Sie einen Port auf einem Gerät:

  1. Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
    1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
    2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
      • Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
      • Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.

      Das Fenster Smart Home-Monitor wird geöffnet. Es zeigt das Netzwerk an, mit dem Ihr Computer verbunden ist.

    3. Wenn Sie sich die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte ansehen möchten, klicken Sie auf Ja, meine Geräte anzeigen.

      Das Fenster Smart Home-Monitor zeigt Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind.

    4. Wählen Sie aus der Liste der verbundenen Geräte das Gerät mit dem Typ Router aus.
    5. Klicken Sie im rechten Teil der Gerätekarte auf Erweitern.
    6. Klicken Sie im angezeigten Block auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
  2. Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
  3. Wenn Sie Ports auf Ihrem Gerät schließen möchten, folgen Sie der Anleitung für Ihr Routermodell.

Die folgende Tabelle enthält die Ports und Protokolle, die am häufigsten als Angriffsziele dienen. Angreifer durchsuchen das Netzwerk normalerweise nach potenziellen Schwachstellen und schwachen Kennwörtern. Kaspersky scannt nur die in der Tabelle aufgeführten Ports.

Port

Protokoll

Schwachstelle

22

SSH

Vollzugriff

23

Telnet

Vollzugriff

992

Telnet über TLS/SSL

Vollzugriff

2323

2323/TCP als alternativer Port für Telnet

Vollzugriff

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[Topic 70469]

Registerkarte Alle Programme

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Liste der Programme

Die Liste enthält die auf Ihrem Computer installierten Programme. Für jedes Programm in der Liste sind folgende Informationen vorhanden: Status, digitale Signatur, Sicherheitsgruppe, Bekanntheitsgrad des Programms in KSN und letzter Startzeitpunkt.

Durch Doppelklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird das Fenster Regeln für Programme geöffnet. In diesem Fenster können die Regeln für die Überwachung der Programmaktivität angepasst werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für Programme, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Programmstart erlauben oder blockieren
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf ein Programm anwenden (Programmeinstellungen zurücksetzen)
  • Programm aus der Liste löschen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Die Programme in der Liste sind auf Gruppen und Untergruppen aufgeteilt. Durch Rechtsklick auf die Zeile einer Gruppe wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für die Gruppe, in dem Sie die Standardberechtigungen für Aktionen der Programme in dieser Gruppe einrichten können.
  • Untergruppe innerhalb der Gruppe erstellen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der eine Untergruppe gehört, für die Untergruppe übernommen.
  • Programm zur Gruppe hinzufügen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der ein Programm gehört, für das Programm übernommen.
  • Aktivitätskontrolle auf die Gruppe und alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden (Gruppeneinstellungen zurücksetzen).
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden, ohne die Gruppeneinstellungen zu verändern (Untergruppen- und Programmeinstellungen zurücksetzen).
  • Untergruppen und Programme aus der Gruppe löschen.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des Programms.

Status

Spalte für den Programmstatus: Wird ausgeführt oder Abgebrochen.

Digitale Signatur

Die Spalte informiert über das Vorhandensein einer digitalen Signatur und nennt den Inhaber der digitalen Signatur.

Sicherheitsgruppe

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Die Sicherheitsgruppe legt fest, nach welchen Regeln ein Programm auf dem Computer genutzt werden darf: Startverbot oder Starterlaubnis, Zugriff des Programms auf Dateien und auf die Systemregistrierung, Beschränkungen der Netzwerkaktivität des Programms.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Letzter Start

Die Spalte nennt den Zeitpunkt, zu dem das Programm zum letzten Mal gestartet wurde.

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[Topic 14977]

Fenster Obszöne Wörter

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Vereinbarung

Enthält eine Bedingung, gemäß der Sie die Liste der anstößigen Phrasen ändern können.

Ich bin volljährig und akzeptiere diese Bedingungen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert wird, stimmen Sie den Bedingungen der Vereinbarung zu. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, kann die Liste der anstößigen Phrasen bearbeitet werden.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, kann die Liste der anstößigen Phrasen nicht editiert werden.

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[Topic 235925]

Fenster mit den Apps, für die der Mikrofonzugriff gesperrt ist

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster werden die Apps angezeigt, für die Sie den Zugriff auf das Mikrofon verboten haben.

Zugriff auf das Mikrofon erlauben

Durch Klick auf die Schaltfläche wird der App, die in der Liste ausgewählt ist, der Mikrofonzugriff erlaubt.

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[Topic 130091]

Fenster Feedback senden

Alle erweitern | Alle reduzieren

Problem

Dropdown-Liste, in der Sie eine Kategorie für Ihr Feedback wählen können. Die Feedback-Kategorie kann sich auf ein Problem mit einer Website beziehen, die im Sicheren Browser geöffnet wurde:

  • Ich verwende diese Komponente nicht. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie den Sicheren Zahlungsverkehr nicht verwenden oder sich entschieden haben, den Sicheren Zahlungsverkehr nicht mehr zu verwenden.
  • Websites werden langsam geöffnet. Wählen Sie dieses Element, wenn die Website langsamer funktioniert, als wenn der Browser im normalen Modus läuft.
  • Der Sichere Browser wird im falschen Moment gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites, für welche der Sichere Browser nicht verwendet werden soll, im Sicheren Browser geöffnet werden.
  • Die Autorisierung auf der Website ist nicht möglich. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Autorisierung auf einer Website, die im Sicheren Browser geöffnet wurde, Fehler auftreten.
  • Die Website wird nicht geöffnet oder wird fehlerhaft angezeigt. Wählen Sie dieses Element, wenn Websites im Sicheren Browser nicht geöffnet oder fehlerhaft angezeigt werden.
  • Website-Zertifikate werden fehlerhaft untersucht. Wählen Sie dieses Element, wenn bei der Untersuchung von Website-Zertifikaten Fehlermeldungen erscheinen.
  • Es kann kein Bildschirmfoto gemacht werden, wenn der Sicherer Browser läuft. Wählen Sie dieses Element, wenn im Sicheren Browser keine Bildschirmfotos erstellt werden.
  • Fehler bei der Dateneingabe über die Tastatur oder aus der Zwischenablage. Wählen Sie dieses Element aus, wenn bei der Dateneingabe im „Sicheren Browser“ Fehler auftreten.
  • Eine Webseite, die im Sicheren Browser geöffnet ist, kann nicht gedruckt werden. Wählen Sie dieses Element, wenn Sie eine geöffnete Webseite nicht ausdrucken können.
  • Es wird eine Warnung darüber angezeigt, dass wichtige Updates für das Betriebssystem nicht installiert sind. Wählen Sie dieses Element, wenn beim Start des Sicheren Browsers die Meldung „Wichtige Updates für das Betriebssystem sind nicht installiert“ angezeigt wird.
  • Anstelle des Sicheren Browsers wird ein anderer Browser gestartet. Wählen Sie dieses Element, wenn der Sichere Browser nicht in dem Browser geöffnet wird, in welchem Sie ihn gestartet haben.
  • Funktioniert fehlerhaft. Wählen Sie dieses Element aus, wenn der „Sichere Browser“ einen Fehler zurückgibt, der nicht auf der Liste steht.
  • Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.

Die Angabe einer Feedback-Kategorie ist nicht unbedingt erforderlich.

Details

Dieses Feld dient für Informationen, die den Mitarbeitern von Kaspersky dabei helfen können, Ihr Problem zu lösen. Dieses Feld muss nicht unbedingt ausgefüllt werden.

Senden

Feedback an Kaspersky senden.

Sie können pro Tag maximal 10 Feedbacks über den Sicheren Zahlungsverkehr absenden. Falls es dem Programm nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), so wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.

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[Topic 137281]

Wenn das Programm von einem Kind verwendet wird

Wenn Kaspersky Safe Kids auf Ihrem Computer installiert ist und verwendet wird, kann Ihr Kind die Kaspersky Safe Kids verwenden, um Kaspersky Safe Kids zu deaktivieren. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, den Zugriff auf die Kaspersky-Einstellungen durch ein Kennwort zu schützen.

Wenn Sie mit einem Benutzerkonto, das in Kaspersky Safe Kids mit einem Kinderprofil verknüpft ist, am Betriebssystem angemeldet sind, zeigt Kaspersky folgende Benachrichtigungen nicht mehr an:

  • Benachrichtigungen über Sicherheitsnachrichten
  • Benachrichtigungen darüber, dass im Betriebssystem unsichere Einstellungen gefunden wurden
  • Benachrichtigungen darüber, dass sich das aktuelle Gerät mit einem WLAN-Netzwerk verbunden hat
  • Benachrichtigungen darüber, dass sich ein Gerät mit dem WLAN-Heimnetzwerk verbunden hat
  • Im Browser erscheinende Benachrichtigungen darüber, dass das Kennwort, das Sie auf einer Website eingeben, nicht sicher ist
  • Benachrichtigungen darüber, dass das Kennwort, das Sie auf einer Website eingeben, bereits auf einer anderen Website verwendet wurde

Sie können Benachrichtigungen einschalten. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Benachrichtigungen im Benutzerkonto des Kindes anzeigen im Fenster EinstellungenBenutzeroberfläche.

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[Topic 207130]

Berechtigungen

Ein Kennwort schützt die folgenden Programmeinstellungen vor Änderungen durch einen Benutzer oder eine Gruppe. Wenn das Kontrollkästchen neben einer Aktion aktiviert ist, darf der Benutzer oder die Benutzergruppe die ausgewählte Aktion ausführen.

App-Einstellungen anpassen

Ändern der Programmeinstellungen im Hauptfenster, im Fenster Einstellungen, in der Mitteilungszentrale und in Benachrichtigungen.

Programmablaufverfolgungen aktivieren oder deaktivieren.

Sichern und Wiederherstellen verwalten

„Sichern und Wiederherstellen“-Aufgaben erstellen, ändern und entfernen.

Schutz für Kinder verwalten

Den Start von Kaspersky Safe Kids über die Komponente „Programm-Überwachung“ blockieren, die Kaspersky-App beenden oder die Kaspersky-App konfigurieren, um den Schutz zu deaktivieren.

Beim Versuch, Kaspersky Safe Kids herunterzuladen, zu installieren oder zu starten, wird das Kennwort nicht abgefragt.

App beenden

Programms beenden.

App entfernen/ändern/wiederherstellen

Programm entfernen, ändern oder reparieren.

Schlüssel löschen

Einen Aktivierungscode und einen Reserve-Aktivierungscode entfernen oder ändern.

Berichte anzeigen

Ins Fenster Berichte wechseln.

Schutzkomponenten deaktivieren

Deaktivieren und Aktivieren von Schutzkomponenten, die im Fenster Einstellungen verfügbar sind.

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[Topic 26733]

Beschädigungen beheben / Änderungen verwerfen

In diesem Fenster wird das Beheben von Beschädigungen des Betriebssystems angezeigt, die bei der Analyse erkannt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.

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[Topic 90447]

Fenster „Abo-Details“

Das Fenster enthält folgende Informationen zum Programm-Abonnement:

  • Abo-Status
  • Anzahl der verbleibenden Tage bis zum Ablauf des Abonnements
  • Anzahl der Geräte, die das Abonnement abdeckt
  • Aktivierungsdatum
  • Ablaufdatum des Abos
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[Topic 128180]

VPN für eine ausgewählte Website anpassen

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Um das VPN für eine ausgewählte Website anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche Menü.
  3. Wählen Sie die Option EinstellungenWebsites aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.

    Dadurch wird das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites geöffnet.

  5. Klicken Sie im Block Ausnahmen für Websites auf Anpassen.

    Dadurch wird das Fenster Ausnahmen für Websites geöffnet.

  6. Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Website zur Ausnahmeliste der Einstellungen hinzuzufügen, die für Website-Kategorien festgelegt sind.

    Dadurch wird das Fenster Website hinzufügen geöffnet.

  7. Geben Sie im Feld Webadresse (URL) die Adresse der Website ein.
  8. Geben Sie im Block Aktion beim Zugriff auf die Website an, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie diese Website besuchen:
    • VPN aktivieren. Das Programm aktiviert das VPN, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm das VPN aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites im Abschnitt Beim Besuch ungeschützter Websites von Banken die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
      1. Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswählen den Standort des VPN-Servers aus, über den beim Besuch dieser Website eine VPN-Verbindung hergestellt werden soll. Wenn für eine Website und für die Website-Kategorie, zu der diese Website gehört, unterschiedliche VPN-Serverstandorte festgelegt sind, erfolgt die Verbindung mit der Website über den für diese Website angegeben Standort und die Kategorie bleibt unberücksichtigt.
      2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung des VPN benachrichtigt werden, wenn Sie diese Website besuchen.
    • Ignorieren. Das Programm aktiviert das VPN nicht, wenn Sie die angegebene Website besuchen.
  9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.

Das Programm aktiviert das VPN nicht, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.

Zur Hilfe für Kaspersky VPN Secure Connection zurückkehren.

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[Topic 127064]

So passen Sie das VPN für Website-Kategorien an

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Kaspersky VPN stellt standardmäßig keine sichere Verbindung her, wenn Sie Websites in einem Browser öffnen. Wenn Kaspersky Plus, Kaspersky Premium oder Kaspersky Small Office Security auf Ihrem Computer installiert und aktiviert ist, können Sie festlegen, dass das VPN für bestimmte Website-Kategorien aktiviert werden soll. Sie können beispielsweise festlegen, dass das VPN aktiviert werden soll, wenn Sie Websites von Zahlungssystemen oder sozialen Netzwerken besuchen.

Um das VPN für Website-Kategorien anzupassen:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche Menü.
  3. Wählen Sie die Option EinstellungenWebsites aus.
  4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.

    Dadurch wird das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites geöffnet.

  5. Wählen Sie die Website-Kategorie aus:
    • Bankseiten. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Banken.
    • Zahlungssysteme. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Zahlungssystemen.
    • Online-Shops mit Online-Zahlung. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Online-Shops mit integrierten Zahlungssystemen.
    • Soziale Netzwerke Zu dieser Kategorie gehören Websites von sozialen Netzwerken.
  6. Wählen Sie die Aktion aus, die bei Besuch der ausgewählten Website-Kategorie ausgeführt werden soll:
    • VPN aktivieren. Das Programm aktiviert das VPN, wenn Sie Websites dieser Kategorie besuchen.
    • Fragen. Beim Besuch beliebiger Websites aus dieser Kategorie werden Sie vom Programm gefragt, ob ein VPN für diese Website aktiviert werden soll. Wählen Sie im Browser-Fenster die gewünschte Aktion aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auswahl für diese Website merken. Das Programm führt die von Ihnen ausgewählte Aktion bei jedem Besuch dieser Website aus. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, merkt sich das Programm Ihre Auswahl eine Stunde lang.
    • Ignorieren. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites aus der ausgewählten Kategorie kein VPN.
  7. Wenn die Option VPN aktivieren ausgewählt ist, geben Sie in der Dropdown-Liste Auswählen den Standort des VPN-Servers an, über den für diese Website-Kategorie eine VPN-Verbindung hergestellt werden soll.
  8. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie eine Website dieser Kategorie besuchen.

Kaspersky VPN Secure Connection bietet nicht standardmäßig an, das VPN zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.

Zur Hilfe für Kaspersky VPN Secure Connection zurückkehren.

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[Topic 69982]

Programm-Überwachung

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Im Abschnitt Programme werden Informationen über die Anzahl der Programme angezeigt, die von Kaspersky überwacht werden.

Programme verwalten

Mit diesen Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. In diesem Fenster sind folgende Aktionen möglich: Sicherheitsgruppen für Programme festlegen, Start von Programmen erlauben oder verbieten, und zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.

Im Abschnitt Aktuelle Aktivitäten wird die Anzahl der Programme und Prozesse angezeigt, die momentan ausgeführt werden. Eine Grafik bietet Informationen zur CPU-Auslastung, zur Größe des Arbeitsspeichers, zum vorhandenen Speicherplatz und zur Netzwerkaktivität.

Aktivität anzeigen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird das Fenster Programmaktivität auf der Registerkarte Wird ausgeführt geöffnet. Dieses Fenster enthält für alle momentan laufenden Programme Informationen über den Verbrauch von Computerressourcen. Außerdem können Sie von hier zur Konfiguration für die Erlaubnisregeln eines bestimmten Programms wechseln.

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[Topic 100125]

Ausnahmen der „Programm-Überwachung“

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Ausnahmen

Enthält Ressourcen mit persönlichen Daten, die aus dem Schutzbereich der „Programm-Überwachung“ ausgeschlossen wurden. Eine Ressource kann eine Datei, ein Ordner oder ein Registrierungsschlüssel sein.

Ressource

Spalte für den Namen einer Ressource

Pfad

Spalte für den Ort der Ressource Der Pfad kann eine Maske enthalten.

Status

Diese Spalte enthält eine Dropdown-Liste für den Status der Ressource:

  • Kontrolle aktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource.
  • Kontrolle deaktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource nicht.

Durch Linksklick auf das Statussymbol können Sie in der Dropdown-Liste die Kontrolle für die Ressource aktivieren oder deaktivieren.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, das zur Angabe einer Ressource mit persönlichen Daten dient, die zur Liste hinzugefügt werden sollen.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet das Fenster Datei oder Ordner ändern / Registrierungsschlüssel ändern. In diesem Fenster kann eine ausgewählte Ressource angepasst werden.

Ressourcen, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht geändert werden.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird eine ausgewählte Ressource aus der Liste gelöscht.

Ressourcen, die standardmäßig auf der Liste stehen, können nicht gelöscht werden.

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[Topic 15988]

Registerkarte Allgemein

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Registerkarte Allgemein

Beschreibung einer ausgewählten Programmgruppe.

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[Topic 14818]

Registerkarte Ressourcen

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Auf dieser Registerkarte können System- und Benutzerressourcen ausgewählt, und die Zugriffsrechte von Programmen auf diese Ressourcen angepasst werden.

Schaltfläche Einstellungsbereich der Regel ausblenden

Mit diesem Schalter können Sie die Symbolleiste für Regeln öffnen oder ausblenden.

Ansicht

In der Dropdown-Liste stehen zwei Varianten für die Filterung von Ressourcen zur Auswahl:

  • Systemprogramme ausblenden. Bei Auswahl dieser Variante werden Systemprogramme nicht in der Ressourcenliste angezeigt.
  • Kaspersky ausblenden. Bei Auswahl dieser Option werden Kaspersky-Ressourcen nicht in der Liste angezeigt.

Betriebssystem

Enthält Parameter und Ressourcen des Betriebssystems der gewählten Kategorie. Eine Ressource kann eine Datei oder ein Ordner, ein Registrierungsschlüssel, ein Netzwerkdienst oder eine IP-Adresse sein. Die „Programm-Überwachung“ überwacht den Zugriff anderer Programme auf die Ressourcen aus dieser Liste.

Die Liste Betriebssystem enthält standardmäßig folgende Objekte:

  • Registrierungsschlüssel, die Parameter für den automatischen Start enthalten
  • Registrierungsschlüssel, die Parameter für die Arbeit im Internet enthalten
  • Registrierungsschlüssel, die für die Sicherheit des Betriebssystems relevant sind
  • Registrierungsschlüssel, die Parameter für Systemdienste enthalten
  • Systemdateien und Systemordner
  • Autostart-Ordner

Persönliche Daten

Enthält persönliche Benutzerdaten, die nach Ressourcen und Kategorien unterteilt sind. Eine Ressource kann eine Datei oder ein Ordner sein. Die „Programm-Überwachung“ analysiert die Aktionen, die andere Programme mit den Ressourcen aus dieser Liste ausführen.

Zur Liste der persönlichen Daten gehören standardmäßig folgende Objekte:

  • Dateien des Benutzers (Ordner „Eigene Dateien“, Cookie-Dateien, Informationen über die Benutzeraktivität).
  • Dateien, Ordner und Registrierungsschlüssel, die Einstellungen und wichtige Daten für häufig verwendete Programme wie Browser, Dateimanager, Mailprogramme, IM-Clients und elektronische Geldbörsen enthalten

Ressource

Diese Spalte enthält den Namen einer Betriebssystemressource, die von der „Programm-Überwachung“ geschützt wird.

Pfad

Spalte für den Ort der Ressource Der Pfad kann eine Maske enthalten.

Status

Diese Spalte enthält eine Dropdown-Liste für den Status der Ressource:

  • Kontrolle aktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource.
  • Kontrolle deaktivieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, überwacht das Programm Aktionen mit der entsprechenden Ressource nicht.

Durch Linksklick auf das Statussymbol können Sie in der Dropdown-Liste die Kontrolle für die Ressource aktivieren oder deaktivieren.

Hinzufügen

In der Dropdown-Liste kann eine Ressourcenkategorie, eine Datei oder ein Ordner mit Ressourcen, oder ein Systemregistrierungsschlüssel hinzugefügt werden.

Ändern

Dieser Link führt in ein Fenster, in dem Name und Pfad der ausgewählten Ressource geändert werden können.

Löschen

Mit diesem Link kann die ausgewählte Ressourcenkategorie, die Datei oder der Ordner mit Ressourcen, oder der Systemregistrierungsschlüssel aus der Liste gelöscht werden. Die „Programm-Überwachung“ überwacht den Zugriff anderer Programme auf diese Ressource nicht mehr.

Wiederherstellen

In der Dropdown-Liste stehen folgende Aktionen zur Auswahl:

  • Einstellungen für die Kategorie. Bei Auswahl dieser Variante werden die Einstellungen der ausgewählten Kategorie auf die Standardwerte zurückgesetzt.
  • Einstellungen für Untergruppen und Ressourcen. Bei Auswahl dieser Variante werden die Einstellungen der Untergruppen und Ressourcen dieser Kategorie auf die Standardwerte zurückgesetzt.

Liste der Programme

Diese Liste zeigt die Sicherheitsgruppen und die Programme, die zu diesen Sicherheitsgruppen gehören. In den Spalten Lesen, Schreiben, Erstellen, Löschen sind die Rechte des Programms oder der Programmgruppe für den Zugriff auf die ausgewählte Ressource angegeben.

Die folgende Tabelle nennt die Aktionen, die Kaspersky ausführt, wenn ein Programm oder eine Programmgruppe versucht, auf die Ressource zuzugreifen.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky

 

Aktion

Beschreibung

Erben

Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky erlaubt Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf die Ressource.

Verbieten

Kaspersky verbietet Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf die Ressource.

Benutzer fragen

Wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist, wählt Kaspersky für diese Ressource automatisch die Aktion aus, die auf den Regeln basiert, die von den Kaspersky-Experten erstellt werden. Genaue Informationen über die Aktion, die ausgewählt wird, finden Sie in der Fußnote.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, fragt Kaspersky den Benutzer, ob diesem Programm der Zugriff auf die Ressource erlaubt werden soll oder nicht.

Ereignisse protokollieren

Neben der festgelegten Reaktion protokolliert Kaspersky auch Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf die Ressource und speichert diese Informationen in einem Bericht.

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[Topic 86037]

Fenster Endbenutzer-Lizenzvertrag

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Dieses Fenster enthält den Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags. Verwenden Sie die Bildlaufleiste, um den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen.

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[Topic 68633]

Fenster Lizenzverwaltung

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Die Abo-Details werden im oberen Fensterbereich angezeigt:

  • Abo-Status
  • Anzahl der verbleibenden Tage bis zum Ablauf des Abonnements

Über Ihre Lizenz/Über Ihr Abonnement

Mit diesem Link wird ein Fenster mit Angaben zum aktuellen Abonnement geöffnet.

Weiter zu My Kaspersky

Mit dieser Schaltfläche wird im Standardbrowser die Seite von My Kaspersky geöffnet.

Endbenutzer-Lizenzvertrag

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster mit dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags.

Abhängig davon, ob ein Abonnement vorliegt und welche Besonderheiten Ihre Programmversion aufweist, bietet dieses Fenster unterschiedliche Schaltflächen, mit denen Aktionen für das Abonnement ausgeführt werden können. Im Folgenden werden die standardmäßigen Schaltflächen beschrieben.

Abonnement verlängern

Mit dieser Schaltfläche wird ein Browser-Fenster mit der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie ein Abo erwerben.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Laufzeit des Abos abgelaufen ist oder bald abläuft.

Abonnement kaufen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Browser-Fenster mit der Seite des Online-Shops geöffnet. Dort können Sie ein Abo erwerben.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Abonnement blockiert ist oder wenn die Testversion abgelaufen ist.

Datenbanken aktualisieren

Diese Schaltfläche startet das Update der Programm-Datenbanken.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Probleme mit der Lizenz vorliegen, die durch eine Aktualisierung der Programm-Datenbanken gelöst werden können (Beispiel: Das Veröffentlichungsdatum der Datenbanken ist nicht mit der Gültigkeitsdauer der Lizenz vereinbar).

Gründe und mögliche Lösungen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird ein Browserfenster mit der Webseite auf der Kaspersky-Support-Website geöffnet. Dort finden Sie Informationen zum vorliegenden Problem.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn Probleme mit dem aktuellen Abonnement aufgetreten sind.

Status aktualisieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden vom Server des Dienstanbieters aktuelle Informationen zum Abo-Status geladen.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm mit einem Abonnement verwendet wird.

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[Topic 46835]

Andere inkompatible Programme gefunden

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Die Liste der inkompatiblen Programme

Diese Liste enthält Programme, die nicht mit dem zur Installation vorgesehenen Programm kompatibel sind. Damit das zu installierende Programm einwandfrei funktioniert, müssen inkompatible Programme entfernt werden.

Manuell entfernen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster mit einer Liste der Programme geöffnet, die auf dem Computer installiert sind. In dieser Liste können Sie die Programme auswählen, die nicht mit dem zu installierenden Programm kompatibel sind, um sie dann vom Computer zu entfernen.

Fortsetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche verbleiben die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, auf dem Computer und der Assistent wird fortgesetzt.

Wenn das zu installierende Programm gleichzeitig mit inkompatiblen Programmen verwendet wird, kann es im zu installierenden Programm zu Funktionsstörungen kommen und der Schutz Ihres Computers kann erheblich geschwächt werden.

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[Topic 46828]

Inkompatible Programme gefunden

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Die Liste der inkompatiblen Programme

Diese Liste enthält Programme, die nicht mit dem zur Installation vorgesehenen Programm kompatibel sind. Damit das zu installierende Programm einwandfrei funktioniert, müssen inkompatible Programme entfernt werden.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, vom Computer gelöscht und der Assistent wird fortgesetzt.

Beibehalten

Durch Klick auf diese Schaltfläche verbleiben die inkompatiblen Programme, die auf der Liste stehen, auf dem Computer und der Assistent wird fortgesetzt.

Wenn das zu installierende Programm gleichzeitig mit inkompatiblen Programmen verwendet wird, kann es im zu installierenden Programm zu Funktionsstörungen kommen und der Schutz Ihres Computers kann erheblich geschwächt werden.

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[Topic 46840]

Ein Neustart des Computers ist erforderlich

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Computer neu starten

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert einen Neustart des Computers. Der Computer muss neu gestartet werden, damit der Migrations-Assistent fortfährt.

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird der Computer durch Klick auf die Schaltfläche Fertig neu gestartet. Anschließend wird der Migrations-Assistent fortgesetzt.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Computer nicht neu gestartet. Der Migrations-Assistent wird automatisch fortgesetzt, nachdem Sie den Computer neu gestartet oder den Computer aus- und wieder eingeschaltet haben.

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[Topic 26353]

Erste Schritte

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Informationen zum Zertifikat anzeigen

Dieser Link öffnet ein Fenster mit Informationen über das Kaspersky-Zertifikat.

Weiter

Mit dieser Schaltfläche wird der Assistent zur Zertifikatinstallation gestartet.

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[Topic 26355]

Installation des Zertifikats

 

In diesem Fenster wird der Vorgang zur automatischen Installation des Zertifikats dargestellt. Die Ausführung dieser Aufgabe kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

Kaspersky sucht nach Webbrowsern, die auf dem PC installiert sind, und installiert die Zertifikate automatisch im Microsoft Windows-Zertifikatspeicher.

Bei der Zertifikatinstallation wird möglicherweise eine Warnung des Microsoft Windows-Sicherheitssystems angezeigt. In diesem Fall muss die Zertifikatinstallation bestätigt werden.

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[Topic 26356]

Assistent abschließen

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Fertig

Bei Klick auf diese Schaltfläche schließt Kaspersky den Assistenten zur Zertifikatinstallation.

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[Topic 68904]

Abschnitt Blockierte Computer

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Blockierte Computer

Enthält Daten über die Computer, deren Netzwerkaktivität in Bezug auf Ihren Computer von der Komponente Schutz vor Netzwerkangriffen blockiert wurde.

Computeradresse

Spalte, in der die IP-Adresse des blockierten Computers angezeigt wird.

Beginn der Blockierung

Spalte, in der die seit der Sperrung verstrichene Zeit angezeigt wird.

Standardmäßig blockiert die Komponente Schutz vor Netzwerkangriffen den eingehenden Datenverkehr des angreifenden Computers für eine Stunde.

Sie können einen in der Liste markierten Computer mithilfe des Kontextmenüs freigeben.

Freigeben

Bei Klick auf diesen Link gibt der Schutz vor Netzwerkangriffen den ausgewählten Computer frei.

Alle Computer freigeben

Bei Klick auf diesen Link gibt der Schutz vor Netzwerkangriffen alle gesperrten Computer frei.

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[Topic 68868]

Abschnitt Offene Ports

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Ansicht

Diese Schaltfläche öffnet ein Menü mit folgenden Punkten:

  • Alle Ports anzeigen – In der Liste werden alle offenen Ports Ihres Computers angezeigt.
  • Loopback-Ports ausblenden – In der Liste werden alle Ports angezeigt, außer jenen, die von der Netzwerksoftware des Betriebssystems genutzt werden.

Offene Ports

Enthält Informationen über alle momentan für die einzelnen Prozesse geöffneten Ports.

Für jeden Port werden folgende Informationen genannt:

  • Portnummer
  • Name des Prozesses (Programms, Dienstes, Servers), der den Port verwendet
  • Prozess-ID
  • lokale IP-Adresse des Prozesses
  • Protokoll, mit dem die Verbindung über den Port ausgeführt wird

Durch Doppelklick auf eine Zeile der Liste wird das Fenster Regeln für Programme auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für ein Programm anpassen, das den ausgewählten Port verwendet.

Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.

Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Netzwerkregeln für Programme. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Regeln für Programme auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Netzwerkregel für das Programm anpassen, das den in der Liste ausgewählten Port verwendet.
  • Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Paketregeln für das Programm anpassen, das den in der Liste ausgewählten Port verwendet.
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[Topic 68825]

Abschnitt Netzwerkaktivität

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Ansicht

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü geöffnet. Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Lokale Verbindungen anzeigen – Die Liste enthält Informationen über Verbindungen Ihres Computers mit anderen Computern im lokalen Netzwerk.
  • Verbindungen von Kaspersky anzeigen – Die Liste enthält Informationen über Verbindungen, die von Kaspersky hergestellt wurden.

Netzwerkaktivität

Enthält alle aktiven Netzwerkverbindungen, die momentan auf Ihrem Computer aufgebaut sind.

Für jede Verbindung werden die folgenden Informationen angezeigt:

  • Name des Prozesses (Programms, Dienstes, Servers), der eine Verbindung initiiert hat
  • Verbindungsrichtung (eingehend / ausgehend)
  • Protokoll, auf dem die Verbindung basiert
  • Verbindungseinstellungen (Remote-Port und IP-Adresse)
  • Volumen der gesendeten / empfangenen Daten in Kilobyte

Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.

Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Netzwerkregeln für Programme. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Regeln für Programme auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Netzwerkregel für das in der Liste ausgewählte Programm anpassen.
  • Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Menüpunkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Paketregeln für das in der Liste ausgewählte Programm anpassen.

Jede Netzwerkaktivität blockieren

Bei Klick auf diesen Link verbietet die Firewall die Netzwerkaktivität für alle Prozesse.

Der untere Fensterbereich enthält eine Grafik, die das Volumen des ein- und ausgehenden Datenverkehrs für einen in der Liste ausgewählten Prozess darstellt. Die Grafik zeigt das Volumen des Datenverkehrs in Echtzeit an. Die Angabe des Datenverkehrs erfolgt in Kilobytes.

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[Topic 203895]

Besondere Aspekte beim Hinzufügen einer Regel für einen Netzwerkadapter

Wenn Sie eine Erlaubnisregel für einen Netzwerkadapter und/oder eine Regel mit einer angegebenen TTL erstellen, kann diese Regel mit einer Verbotsregel für Programme in Konflikt stehen. Beispiel: Wenn ein Programm zur Gruppe „Stark beschränkt“ gehört, wird ihm der Netzwerkzugriff auch dann untersagt, wenn Sie eine Erlaubnispaketregel für den Netzwerkadapter (und für TTL) erstellt haben.

Um eine Erlaubnisregel zu erstellen, die für alle Programme funktioniert, die versuchen, sich über diesen Netzwerkadapter mit dem Netzwerk zu verbinden, müssen Sie die folgenden Regeln erstellen, und zwar in der Reihenfolge ihrer Priorität von der höchsten zur niedrigsten Priorität (in der allgemeinen Liste der Paketregeln wird die Priorität von oben nach unten bestimmt, also von der höchsten zur niedrigsten Priorität).

  1. Erlaubnisregel für den ausgewählten Netzwerkadapter.
  2. Verbotsregel für alle anderen Netzwerkadapter.
  3. Erlaubnisregel ohne Angabe eines Netzwerkadapters.

Um eine Erlaubnisregel anzupassen, die für einen Netzwerkadapter mit TTL funktioniert, müssen Sie die folgenden Regeln erstellen, und zwar in der Reihenfolge ihrer Priorität von der höchsten zur niedrigsten Priorität:

  1. Erlaubnisregel für einen bestimmten TTL-Wert.
  2. Verbotsregel für einen TTL-Wert von 255.
  3. Erlaubnisregel ohne Angabe eines TTL-Werts.
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[Topic 68898]

Abschnitt Netzwerkverkehr

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Zeitraum

Diese Liste enthält die Zeitintervalle, für welche eine Übersicht über den Datenverkehr angezeigt werden kann.

Mögliche Werte:

  • Für 24h. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für den aktuellen Tag an.
  • Für gestern. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für den gestrigen Tag an.
  • Pro Monat. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für den laufenden Monat an.
  • Pro Jahr. Die Liste zeigt die Verteilung des Netzwerkverkehrs für das laufende Jahr an.

Netzwerkverkehr

Enthält Informationen über alle ein- und ausgehenden Verbindungen zwischen Ihrem Computer und anderen Computern.

Für jedes Programm (jeden Computer, Dienst, Server, Prozess) wird das Volumen des eingehenden und ausgehenden Datenverkehrs angegeben.

Durch Doppelklick auf ein Programm aus der Liste wird das Fenster Regeln für Programme auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Netzwerkregeln für ein ausgewähltes Programm anpassen.

Durch Rechtsklick auf ein Element der Liste wird ein Kontextmenü geöffnet, mit dem zur Konfiguration der Netzwerkregeln gewechselt werden kann.

Das Menü enthält folgende Punkte:

  • Netzwerkregeln für Programme. Mit diesem Punkt wird das Fenster Regeln für Programme auf der Registerkarte Netzwerkregeln geöffnet. Hier können Sie eine Netzwerkregel für das ausgewählte Programm anpassen.
  • Alle Netzwerkregeln. Mit diesem Punkt wird das Fenster Paketregeln geöffnet. Hier können Sie die Paketregeln für das ausgewählte Programm anpassen.

Der untere Fensterbereich zeigt ein Diagramm, das die zeitliche Verteilung des Datenverkehrs für ein ausgewähltes Programm innerhalb eines ausgewählten Zeitraums darstellt.

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[Topic 6627]

Trennen von Netzwerkverbindungen

Wenn im Augenblick, als die Arbeit des Programms beendet wurde oder der Schutz angehalten wurde, auf dem Computer Netzwerkverbindungen vorhanden waren, die vom Programm kontrolliert wurden, dann erscheint auf dem Bildschirm eine Meldung darüber, dass diese Verbindungen getrennt wurden. Das ist eine Voraussetzung für das korrekte Beenden des Programms. Die Verbindungen werden automatisch nach 10 Sekunden oder durch Klick auf die Schaltfläche Ja getrennt. Die Mehrzahl der getrennten Verbindungen wird nach einiger Zeit wiederhergestellt.

Wenn Sie während der Verbindungstrennung eine Datei herunterladen und dabei keinen Download-Manager verwenden, wird die Datenübertragung abgebrochen. Um die Datei herunterzuladen, müssen Sie den Download erneut initiieren.

Sie können verhindern, dass die Verbindungen getrennt werden. Klicken Sie dazu im Meldungsfenster auf die Schaltfläche Nein. Dabei setzt das Programm seine Arbeit fort.

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[Topic 127965]

Über die erweiterten VPN-Option

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Die zusätzlichen VPN-Funktionen sind verfügbar, wenn Kaspersky Plus, Kaspersky Premium oder Kaspersky Small Office Security auf Ihrem Computer installiert ist.

Die zusätzlichen Funktionen des VPN umfassen:

  • Anpassen der VPN-Aktivierung, wenn die folgenden Website-Kategorien besucht werden:
    • Banking-Websites
    • Zahlungssysteme
    • Online-Shops und E-Commerce-Websites
    • Soziale Netzwerke
  • Einstellungen zum automatischen Wechsel des VPN-Serverstandorts. Wenn Sie in den VPN-Einstellungen verschiedene Standorte für Websites unterschiedlicher Website-Kategorien festgelegt haben, ob der VPN-Serverstandort beim Wechsel zwischen Websites aus unterschiedlichen Kategorien geändert werden soll.
  • Anpassen von VPN-Einstellungen für bestimmte Websites, beispielsweise für Websites, die Sie häufig besuchen.

Zur Hilfe für Kaspersky VPN Secure Connection zurückkehren.

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[Topic 88186]

Gefundene Objekte

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Beheben

Bei Klick auf diese Schaltfläche beginnt die Kaspersky-App mit der Verarbeitung des gefundenen Objekts.

Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein gefundenes Objekt vorliegt.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:

  • Zu Ausnahmen hinzufügen – Erstellen einer Ausnahme, nach der ein Objekt als unschädlich betrachtet wird.
  • Ignorieren – Benachrichtigung in den Abschnitt Ignorierte Benachrichtigungen übertragen.
  • Enthaltenden Ordner öffnen – Ordner des ursprünglichen Speicherorts der Datei öffnen.
  • Details – Webseite mit einer Beschreibung des gefundenen Objekts öffnen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben

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[Topic 60803]

Kaspersky-Benachrichtigungsfenster

Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit.

Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.

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[Topic 47101]

Über die Cloud-Sicherheit

In diesem Fenster können Sie Informationen zu Kaspersky Security Network lesen.

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[Topic 130996]

Fenster Aktivierung

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster wird der Prozess für die Programmaktivierung angezeigt.

Zurücksetzen

Mit dieser Schaltfläche kann die Aktivierung des Programms abgebrochen werden.

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[Topic 96833]

Registrierung und Autorisierung

Alle erweitern | Alle reduzieren

E-Mail-Adresse

In dieses Feld können Sie eine E-Mail-Adresse eingeben, um sich mit einem bestehenden „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu verbinden oder um ein neues Konto zu erstellen.

Mit Google anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, gelangen Sie im Standardbrowser zum Anmeldeformular für Ihr Google-Konto (in einigen Regionen nicht verfügbar).

Mit Facebook anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, gelangen Sie im Standardbrowser zum Anmeldeformular für Ihr Facebook-Konto (in einigen Regionen nicht verfügbar).

Mit Apple anmelden

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, gelangen Sie im Standardbrowser zum Anmeldeformular für Ihr Apple-Konto.

Die Anmeldung mit Facebook, Google und Apple ist in einigen Regionen nicht verfügbar. Weitere Informationen zu Beschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur auf Englisch und Russisch verfügbar).

Ich habe einen Aktivierungscode.

Wenn Sie auf diesen Link klicken, gelangen Sie zum Eingabeformular für den Aktivierungscode.

Fortsetzen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, gelangen Sie zu einem Formular. Dort können Sie das Kennwort eines vorhandenen „My Kaspersky“-Benutzerkontos eingeben oder mit der Erstellung eines neuen Kontos beginnen.

Wenn Sie sich bei einem bestehenden „My Kaspersky“-Benutzerkonto anmelden, enthält das Fenster folgende Elemente:

Kennwort

Geben Sie in dieses Feld das Kennwort für Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto ein.

Kennwort vergessen?

Hier können Sie ins Fenster zur Wiederherstellung des Kennworts für Ihr „My Kaspersky“-Konto wechseln, falls Sie es vergessen haben.

Andere E-Mail-Adresse eingeben

Durch Klick auf diese Schaltfläche kehren Sie zum Eingabeformular für die E-Mail-Adresse zurück.

Anmelden

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden.

Während Sie ein „My Kaspersky“-Benutzerkontos erstellen, enthält das Fenster folgende Elemente:

Ich stimme zu, Kaspersky meine E-Mail-Adresse zur Verfügung zu stellen, um personalisierte Werbeangebote zu beziehen.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erhalten Sie an die angegebene E-Mail-Adresse Nachrichten von Kaspersky.

Region

Dieser Link öffnet das Fenster zur Auswahl der Region. Die Programme, die Sie installieren können, sowie die verfügbaren Zahlungsweisen sind von der ausgewählten Region abhängig.

Andere E-Mail-Adresse eingeben

Durch Klick auf diese Schaltfläche kehren Sie zum Eingabeformular für die E-Mail-Adresse zurück.

Erstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Konto bei My Kaspersky registriert. Sie erhalten an die angegebene E-Mail-Adresse eine Nachricht mit einem Link zum Erstellen eines Kennworts für das „My Kaspersky“-Benutzerkonto.

Mehr über das My Kaspersky-Benutzerkonto

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[Topic 96804]

Fenster Registrierungsschlüssel auswählen

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Auswählen

Bei Klick auf diese Schaltfläche werden die Werte des ausgewählten Schlüssels in die Felder im Fenster Registrierungsschlüssel hinzufügen eingetragen.

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[Topic 90602]

Fenster „Speicherort für den Datentresor auswählen“

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In diesem Fenster können Sie den Ort des zu erstellenden Datentresors wählen.

Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird bestätigt, dass der angegebene Pfad richtig ist.

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[Topic 96801]

Fenster Datei oder Ordner wählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Auswählen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird der Datei- oder Ordnerpfad im Fenster Datei oder Ordner hinzufügen im Feld Pfad angezeigt.

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[Topic 93810]

Fenster Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Dieses Fenster zeigt die Programme, die keiner vorhandenen Gruppe hinzugefügt werden konnten. Sie können eine Sicherheitsgruppe auswählen und auf Speichern klicken. Programme, die keiner anderen Gruppe hinzugefügt werden konnten, werden zur angegebenen Gruppe hinzugefügt.

Standardmäßig werden diese Programme der Gruppe Schwach beschränkt hinzugefügt.

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[Topic 93816]

Fenster „Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky gestartet werden“

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie eine Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme auswählen, die vor der Kaspersky-App gestartet werden.

Liste der Sicherheitsgruppen

In dieser Liste können Sie die Sicherheitsgruppe angeben, der die Programme zugewiesen werden sollen, die vor der Kaspersky-App gestartet werden. Die Netzwerkaktivität solcher Programme wird in Übereinstimmung mit den Regeln der ausgewählten Sicherheitsgruppe beschränkt. Die Netzwerkaktivität von Programmen, die vor der Kaspersky-App gestartet werden, wird standardmäßig nach von den Kaspersky-Experten konfigurierten Regeln beschränkt.

Sicherheitsgruppe automatisch auswählen

Wenn diese Option ausgewählt ist, fügt die Komponente „Programm-Überwachung“ die Programme, die vor der Kaspersky-App gestartet werden, zu einer Sicherheitsgruppe hinzu und berücksichtigt dabei die von den Kaspersky-Experten erstellten Regeln.

Sicherheitsgruppe manuell auswählen

Wenn diese Option ausgewählt ist, können Sie selbst festlegen, welcher Sicherheitsgruppe die Programme, die der Kaspersky-App gestartet werden, hinzugefügt werden sollen.

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[Topic 93509]

Fenster Ausnahme für den Schutz vor Datensammlung hinzufügen / ändern

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Maske der Webadresse

In diesem Feld können Sie die IP-Adresse oder Webadresse (URL) einer Webseite angeben, auf der Sie das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten erlauben möchten.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Ausnahmsweise Erlaubnis für die Datensammlung

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[Topic 246059]

Einstellungen der "Suche nach unsicheren Einstellungen"

Steht der Schalter Suche nach unsicheren Einstellungen auf Ein, untersucht die Kaspersky-App das Betriebssystem automatisch auf unsichere Einstellungen. Details.

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[Topic 246061]

Einstellungen für "Erkennung von Fernzugriffen"

Vertrauenswürdige Fernverwaltungsanwendungen (wie TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere) können die Einstellungen der Kaspersky-App ändern.

Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsanwendungen dürfen die Einstellungen der Kaspersky-App nicht ändern.

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[Topic 246063]

Einstellungen für den Selbstschutz

Einstellungen

Beschreibung

Selbstschutz aktivieren

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, verhindert Kaspersky, dass Dateien des Programms auf der Festplatte, Prozesse im Arbeitsspeicher und Einträge in der Systemregistrierung verändert oder gelöscht werden.

Verwaltung der Kaspersky-Einstellungen per Fernzugriff erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere) die Einstellungen von Kaspersky ändern.

Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme sind nicht berechtigt, die Einstellungen von Kaspersky zu ändern, selbst wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.

Externe Steuerung von Systemdiensten aktivieren

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, erlaubt Kaspersky, dass Programmdienste von einem Remote-Computer aus verwaltet werden. Wenn versucht wird, die Programmdienste von einem Remote-Computer aus fernzusteuern, erscheint eine entsprechende Meldung über dem Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste (falls der Benachrichtigungsdienst nicht vom Benutzer deaktiviert wurde).

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[Topic 96755]

Fenster Kategorie hinzufügen / ändern

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Name der Kategorie

In diesem Feld können Sie den Namen einer Kategorie für Ressourcen angeben; der Zugriff auf diese Ressourcenkategorie wird von der „Programm-Überwachung“ analysiert und überwacht.

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[Topic 96767]

Fenster Registrierungsschlüssel hinzufügen / ändern

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Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Registrierungsschlüssel auswählen geöffnet. Dort können Sie einen Registrierungsschlüssel auswählen, auf den der Zugriff durch die Komponente „Programm-Überwachung“ überwacht werden soll.

Name

In diesem Feld können Sie die Bezeichnung einer Ressource mit einem Registrierungsschlüssel angeben.

Pfad des Schlüssels

In diesem Feld können Sie den Pfad eines Registrierungsschlüssels angeben.

Schlüsselwert schützen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird nur der Schlüsselwert vor Änderungen geschützt, der im Feld Wert des Schlüssels angegeben ist.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden alle Werte dieses Registrierungsschlüssels geschützt.

Falls das Feld Wert des Schlüssels leer ist, wird der Standardwert des Registrierungsschlüssels geschützt.

Das Kontrollkästchen wird bei der Auswahl eines Registrierungsschlüssels automatisch aktiviert.

Wert des Schlüssels

In diesem Feld können Sie den Wert eines Registrierungsschlüssels angeben, der von der Komponente „Programm-Überwachung“ vor Änderungen geschützt werden soll.

Dieses Feld ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Schlüsselwert schützen aktiviert ist.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird der Registrierungsschlüssel zur Ressourcenliste hinzugefügt.

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[Topic 142777]

Fenster Obszönes Wort hinzufügen / ändern

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Maske für ein obszönes Wort

Wort oder Maske für ein Wort, das als Spam-Merkmal gilt, wenn es in einer Nachricht vorkommt

Gewichteter Koeffizient für das obszöne Wort

Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, welche ein obszönes Wort enthält, Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die ein obszönes Wort enthält, Spam ist.

Anti-Spam identifiziert eine Nachricht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen obszönen Wörter und verbotenen Phrasen den festgelegten Wert übersteigt.

Status

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Spam die Nachrichten auf das Vorhandensein eines obszönen Wortes untersuchen soll:

  • Aktiv. Anti-Spam überprüft, ob in Nachrichten ein obszönes Wort vorhanden ist.
  • Inaktiv. Anti-Spam überprüft nicht, ob in Nachrichten ein obszönes Wort vorhanden ist.
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[Topic 96758]

Fenster Datei oder Ordner hinzufügen / ändern

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Name

In diesem Feld können Sie den Namen einer Ressource mit einer Datei oder einem Ordner angeben, auf die der Zugriff von der „Programm-Überwachung“ überwacht werden soll.

Pfad

In diesem Feld können Sie den Datei- oder Ordnerpfad manuell angeben.

Wenn der Pfad manuell angegeben wird, kann eine Maske verwendet werden.

Mit der Maske \* kann festgelegt werden, dass der Zugriff auf alle Dateien im ausgewählten Ordner überwacht werden soll.

Mit der Maske \*<Erweiterung> kann festgelegt werden, dass der Zugriff auf alle Dateien überwacht werden soll, die eine bestimmte Erweiterung besitzen und sich im ausgewählten Ordner befinden.

Sie können auch kontrollieren, wie Anwendungen auf Datei-Ressourcen zugreifen, die sich auf einem Remote-Computer befinden. Geben Sie dazu den Pfad der Netzwerk-Ressource im UNC-Format an, gemäß der Regel \\<Server>\<Freigabe>\<Relativer Pfad>. Dabei gilt:

  • <Server> ist der Domänenname des Computers oder die IP-Adresse im IPv4- oder IPv6-Format (obligatorisch).
  • <Freigabe> ist der Netzwerkname des gemeinsamen Ordners (obligatorisch).
  • <Relativer Pfad> ist der Pfad des Ordners oder der Datei aus einem gemeinsamen Ordner (optional).

    Beispiele für Pfade:

  • \\Server1\ShareFolder1\test\example.exe
  • \\Server1\ShareFolder1\test\*.docx
  • \\Server1\ShareFolder1\*

    Der Zugriff auf eine Datei-Ressource wird vom Programm nicht kontrolliert, wenn der in der Regel definierte Pfad vom angeforderten Pfad abweicht.

Auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie eine Datei oder einen Ordner auswählen können.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird der Ordner oder die Datei zur Ressourcenliste hinzugefügt.

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[Topic 131074]

Fenster für den Abschluss der Aktivierung

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Dieses Fenster wird geöffnet, wenn das Programm erfolgreich aktiviert wurde.

Fertig

Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird die Aktivierung des Programms abgeschlossen, und das Fenster Lizenzverwaltung wird geöffnet.

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[Topic 95702]

Fenster Verbotene und erlaubte Programme

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Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, für welche die Änderung von Betriebssystemeinstellungen erlaubt oder verboten ist. Ist die Liste leer, so haben Sie den Programmen bisher weder erlaubt noch verboten, die Einstellungen des Betriebssystems zu ändern.

Liste der Programme

Die Liste der Programme enthält folgende Informationen:

  • Programm. Die Spalte nennt den Namen des Programms.
  • Dateiname. Die Spalte nennt den Namen der ausführbaren Datei des Programms.
  • Pfad. Diese Spalte enthält den Pfad der ausführbaren Programmdatei auf der Festplatte Ihres Computers.
  • Hersteller. Die Spalte nennt die digitale Signatur des Programmherstellers.
  • Änderungen. Diese Spalte gibt an, ob es dem Programm verboten oder erlaubt ist, die Einstellungen des Betriebssystems und der Browser sowie die Netzwerkeinstellungen zu ändern.
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[Topic 92136]

Fenster Schutz der Privatsphäre

In diesem Fenster können Sie die folgenden Komponenten aktivieren oder deaktivieren:

Webcam- und Mikrofonschutz

Datenleck-Überprüfung

Schutz vor Datensammlung

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Anzeigen eines Berichts über Versuche, Ihre Daten im Internet zu sammeln

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[Topic 127697]

App-Updater. Ausnahmen

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Ausnahmen

In die Liste Ausnahmen werden die von Ihnen übersprungenen Updates für die installierten Programme aufgenommen. Sie können sowohl ein einzelnes Update als auch alle Updates für ein auf dem Computer installiertes Programm überspringen.

Die Liste Ausnahmen besteht aus folgenden Spalten:

  • Programm – Diese Spalte nennt den Programmnamen.
  • Überspringen – Diese Spalte kann folgende Werte enthalten:
    • Update-Version – wird angezeigt, wenn Sie ein einzelnes Update für ein installiertes Programm übersprungen haben.
    • Alle Updates – wird angezeigt, wenn Sie sich entschieden haben, das Programm nicht zu aktualisieren.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche werden die ausgewählten Programme aus der Ausnahmeliste gelöscht. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn ein Programm in der Liste ausgewählt ist.

Kaspersky benachrichtigt Sie über verfügbare Updates für Programme, die aus der Liste entfernt wurden.

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[Topic 93452]

Fenster Ausnahmen für den Schutz vor Datensammlung

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Liste der Ausnahmen

Diese Liste enthält die Adressen von Websites, auf denen das Sammeln von Daten über Ihre Aktionen erlaubt ist. Die Komponente Schutz vor Datensammlung erkennt Versuche zur Datensammlung auf den festgelegten Websites. Versuche werden aber nicht blockiert, selbst wenn in den Einstellungen der Komponente festgelegt ist, dass die Datensammlung für diese Kategorien von Tracking-Diensten blockiert werden soll.

Sie können der Liste eine Webadresse oder die Maske einer Webadresse hinzufügen.

Ändern

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse geändert werden kann.

Löschen

Entfernt die gewählte Webadresse / Maske einer Webadresse aus der Liste.

Hinzufügen

Öffnet ein Fenster, in dem eine ausgewählte Webadresse / die Maske einer Webadresse hinzugefügt werden kann.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Ausnahmsweise Erlaubnis für die Datensammlung

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[Topic 141390]

Fenster Verwendung von Programmen

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Programme

Diese Spalte enthält Programme und Programmgruppen, deren Verwendung Sie beschränken können.

Verwendung

Diese Spalte gibt an, ob es dem Benutzer erlaubt oder verboten ist, mit dem Programm oder der Programmgruppe zu arbeiten.

  • Erlaubt – Der Benutzer darf mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe arbeiten.
  • Blockiert – Dem Benutzer ist die Arbeit mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe verboten.
  • Beschränkt – Der Benutzer darf für einen beschränkten Zeitraum mit diesem Programm oder mit dieser Programmgruppe arbeiten.

Sie können die Verwendung eines Programms oder einer Programmgruppe für einen bestimmten Benutzer erlauben, verbieten oder beschränken. Wählen Sie dazu in der Dropdown-Liste den entsprechenden Punkt.

Pfad

In dieser Spalte wird der Pfad der ausführbaren Programmdatei angezeigt.

Regeln

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Verwendungsdauer des ausgewählten Programms beschränken können.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das ausgewählte Programm aus der Liste gelöscht. Nachdem das Programm aus der Liste entfernt wurde, überwacht Kaspersky die Verwendung des Programms nicht mehr und der Benutzer kann das Programm uneingeschränkt verwenden.

Programm hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die ausführbare Datei eines Programms wählen können, das zur Liste hinzugefügt werden soll. Die Kindersicherung verschiebt das Programm in die passende Kategorie in der Liste.

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[Topic 68913]

Fenster Quarantäne

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste der Quarantäne-Objekte

Enthält eine Liste der Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden. Die Quarantäne dient zur Speicherung der Sicherungskopien von Dateien, die gelöscht oder bei der Desinfektion verändert wurden.

Datei

Spalte für den Namen einer Datei, die in die Quarantäne verschoben wurde.

Durch Rechtsklick wird ein Kontextmenü geöffnet, über das folgende Aktionen mit einer Datei in der Quarantäne möglich sind: Wiederherstellen, Löschen oder Öffnen der Datei im ursprünglichen Ordner.

Pfad

Spalte für den Pfad einer Datei.

Gefunden

Spalte für den Typ eines gefundenen Objekts, beispielsweise Netzwerkangriff.

Datum und Uhrzeit

Spalte, in der das Datum und die Uhrzeit für das Verschieben der Datei in der Quarantäne angezeigt werden.

Wiederherstellen

Bei Klick auf diese Schaltfläche stellt Kaspersky die in der Liste ausgewählte Datei in dem Ordner wieder her, in dem sie vor dem Verschieben in die Quarantäne gespeichert war.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky die in der Liste ausgewählte Datei.

Alle löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky alle Sicherungskopien von Dateien, die in die Quarantäne verschoben wurden.

Apps aus dem Windows Store werden von Kaspersky nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Apps aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky keine Sicherungskopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

So stellen Sie eine gelöschte oder desinfizierte Datei wieder her

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[Topic 90468]

Fenster Obszöne Wörter

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Dieses Fenster enthält eine Liste mit obszönen Wörtern. Wenn in einer Nachricht eines dieser Wörter vorkommt, markiert Kaspersky die Nachricht als Spam.

Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
  • Exportieren. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit anstößigen Wörtern in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Anstößige Sprache

In dieser Spalte wird ein Wort oder eine Phrase angezeigt. Wenn dieses Wort oder diese Phrase vorhanden ist, kann es sich bei der Nachricht um Spam handeln.

Gewichtung

Diese Spalte nennt den gewichteten Koeffizienten, der einem öbszönen Wort zugewiesen wurde. Wenn eine Nachricht mehrere obszöne Wörter enthält, deren gewichteter Gesamtkoeffizient über 100 liegt, so gilt diese Nachricht als Spam.

Status

Diese Spalte gibt an, ob Anti-Spam dieses Wort verwendet, um Nachrichten auf das Vorhandensein obszöner Wörter zu untersuchen.

  • Aktiv. Das Programm überprüft, ob dieses Wort in Nachrichten vorkommt.
  • Inaktiv. Das Programm überprüft nicht, ob dieses Wort in Nachrichten vorkommt.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in welchem das in der Liste markierte Wort oder die Wortmaske geändert werden kann.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche kann ein obszönes Wort gelöscht werden.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in welchem ein Wort oder eine Wortmaske zur Liste hinzugefügt werden kann.

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[Topic 70446]

Fenster Nachricht

Alle erweitern | Alle reduzieren

Nachrichtenliste

Die Nachrichten werden in diesem Fenster in einer Liste angezeigt. Für jede Nachricht werden Überschrift, Einleitung und Erscheinungsdatum angezeigt.

Durch Klick auf die Überschrift einer Nachricht wird ein Fenster mit dem Nachrichtentext geöffnet.

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[Topic 70449]

Fenster Nachricht

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Links zu Twitter und anderen sozialen Netzwerken

Mit diesen Links können Sie Ihre Seiten in sozialen Netzwerken oder bei Twitter öffnen, um neue Beiträge zu veröffentlichen. Dort können Beiträge verfasst werden.

Wenn Sie nicht auf der Seite angemeldet sind, wird die Anmeldeseite des sozialen Netzwerks geöffnet.

Die Links werden angezeigt, wenn der Besuch von sozialen Netzwerken erlaubt ist.

Schaltflächen Navigationstaste links und rechts

Diese Schaltflächen dienen zur Navigation innerhalb der Nachrichtenliste.

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[Topic 93977]

Fenster Einstellungen für den Software-Manager

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktivieren / deaktivieren Software-Manager

Software-Manager aktivieren. Wenn der Schalter eingeschaltet ist, überwacht die Kaspersky-App die Installation und Deinstallation zusätzlicher Programme sowie die Anzeige von Installationsschritten, die Werbung enthalten.

Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Kaspersky-App die Installation zusätzlicher Programme, während Programme auf Ihrem Computer installiert werden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert wurde, nachdem Sie die Installation eines Programms bereits gestartet hatten, wird der „Installationswächter“ im Rahmen der aktuellen Installation weiterhin ausgeführt. Die Kontrollkästchen für Programme, deren Installation zusätzlich angeboten wird, werden deaktiviert, und es werden keine zusätzlichen Programme installiert. Bei der nächsten Installation von Programmen wird diese Funktionalität nicht verwendet. Zusätzliche Programme werden dann zusammen mit dem eigentlichen Programm installiert.

Installationsschritte, die Werbung oder Angebote zur Installation zusätzlicher Programme enthalten können, nicht anzeigen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist und es werden Programme auf Ihrem Computer installiert, blockiert Kaspersky die Anzeige von Werbung und Angeboten, die sich auf die Installation zusätzlicher Programme beziehen.

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[Topic 127694]

Fenster „Einstellungen für App-Updater“

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Suche nach Programm-Updates aktivieren

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht Kaspersky nach Updates für die installierten Programme und schlägt vor, verfügbare Updates herunterzuladen und zu installieren.

Modus für die Update-Suche festlegen

Bei Betätigung des Links öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Modus für die Suche nach Updates von Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind, festlegen können.

Updates automatisch herunterladen und installieren, falls kein neuer Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptiert werden muss

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sucht die Kaspersky-App automatisch nach Updates für die installierten Programme und lädt gefundene Updates herunter und installiert sie, sofern Sie dafür keine neuen Endbenutzer-Lizenzverträge akzeptieren müssen.

Nach Updates für Programme suchen

Sie müssen in den Einstellungen auswählen, welche Programm-Updates installiert werden sollen:

  • Wichtige Updates, welche die Sicherheit des Computers erhöhen – Es werden nur wichtige Updates installiert, die Software-Schwachstellen beheben und die Sicherheit Ihres Computers verbessern.
  • Alle Updates für bekannte Programme – Alle Updates werden installiert.

Ausnahmen

Mit diesem Link wird das Fenster Ausnahmen mit einer Ausnahmeliste geöffnet. In die Ausnahmeliste werden die von Ihnen übersprungenen Updates für installierte Programme aufgenommen. Sie können sowohl ein einzelnes Update als auch alle Updates für ein auf dem Computer installiertes Programm überspringen.

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[Topic 68512]

Suchmodus/Zeitplan für Updates

Diese Tabelle beschreibt die Einstellungen, mit denen der Zeitplan für die Komponenten „App-Updater“ und „Software-Manager“ angepasst wird.

Einstellungen

Beschreibung

Modus für die Update-Suche (App-Updater)

Analyse ausführen

(Software-Manager)

Automatisch. Kaspersky führt diese Aufgabe alle 24 Stunden mit den internen Einstellungen aus.

Jede Minute / Stündlich / Täglich / Wöchentlich / Monatlich / Zum festgelegten Zeitpunkt. Kaspersky führt die Aufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan aus, der auf die Minute genau angegeben werden kann. Ist eine dieser Optionen ausgewählt, so ist die Liste Ausführung nach dem Programmstart aufschieben für n Minuten verfügbar.

Nach dem Programmstart. Nach dem Start von Kaspersky wird die Aufgabe mit der Verzögerung ausgeführt, die im Feld Starten nach n Minuten angegeben ist.

Nach jedem Update. Kaspersky führt die Aufgabe nach dem Download und der Installation eines neuen Update-Pakets aus.

Suche nach Updates am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war

(App-Updater)

Analyse von Objekten am nächsten Tag ausführen, falls der Computer ausgeschaltet war

(Software-Manager)

Wenn eine geplante Suche nach Programm-Updates oder die Analyse von Objekten übersprungen wurde, weil der Computer zu jenem Zeitpunkt ausgeschaltet war, führt Kaspersky die Aufgabe nach dem Einschalten des Computers aus.

Dieses Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn einer der folgenden Ausführungsmodi ausgewählt ist: Täglich / Wöchentlich / Monatlich / Zum festgelegten Zeitpunkt.

Nur nach Updates für Programme suchen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde

(App-Updater)

Analyse von Objekten nur ausführen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde

(Software-Manager)

Kaspersky startet die Aufgabe, sobald Sie Ihre Arbeit am Computer beendet haben. Dadurch wird verhindert, dass die Aufgabe Computerressourcen verbraucht, während diese für andere Aufgaben benötigt werden.

Dieses Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn der Ausführungsmodus Nach jedem Update ausgewählt ist.

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[Topic 98534]

Update-Einstellungen

Einstellungen

Beschreibung

Zeitplan für das Datenbanken-Update

Dieser Link öffnet das Fenster Zeitplan für das Datenbanken-Update, in dem Sie einen der Modi für die Ausführung des Datenbanken-Updates wählen können:

Automatisch. Ausführungsmodus der Update-Aufgabe, bei dem die Kaspersky-App die Update-Quellen in regelmäßigen Abständen nach Update-Paketen durchsucht. Die Häufigkeit der Suche kann während Viren-Epidemien steigen und unter gewöhnlichen Umständen sinken. Wenn neues Update-Paket gefunden wird, lädt die Kaspersky-App es herunter und installiert die Updates auf dem Computer.

Manuell. In diesem Startmodus der Aufgabe können Sie die Update-Aufgabe manuell ausführen.

Jede Minute / Stündlich / Täglich / Wöchentlich / Monatlich / Zum festgelegten Zeitpunkt / Nach dem Programmstart. Ausführungsmodus der Update-Aufgabe, bei dem die Kaspersky-App die Update-Aufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführt. In diesem Ausführungsmodus der Update-Aufgabe können Sie die Update-Aufgabe der Kaspersky-App auch manuell starten.

Update-Quellen anpassen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit einer Liste der Update-Quellen geöffnet.

Eine Update-Quelle ist ein öffentlicher http- oder FTP-Server oder ein freigegebener Ordner (lokal oder im Netzwerk), aus dem das Programm die Updates der Datenbanken und Module herunterladen kann.

Standardmäßig enthält die Liste mit Update-Quellen die Kaspersky-Update-Server. Sie können der Liste weitere Update-Quellen hinzufügen.

Werden mehrere Update-Quellen in der Liste ausgewählt, fragt die Kaspersky-App diese nacheinander ab, bis die erste verfügbare Update-Quelle gefunden wird, aus der das Update-Paket heruntergeladen werden kann.

Datenbanken-Updates starten als

Dieser Link öffnet ein Fenster, in dem Sie das Datenbanken-Update mit den Rechten eines bestimmten Benutzers starten können.

Standardmäßig wird die Update-Aufgabe der Kaspersky-App unter dem Namen des Benutzers ausgeführt, mit dessen Rechten Sie am Betriebssystem angemeldet sind. Die Kaspersky-App kann aber auch aus einer Update-Quelle aktualisiert werden, auf die der Benutzer keinen Zugriff hat (z. B. aus einem freigegebenen Ordner, der das Update-Paket enthält) oder für die keine Proxyserver-Authentifizierung konfiguriert wurde. Sie können in den Programmeinstellungen einen Benutzer festlegen, der die erforderlichen Rechte besitzt, und die Update-Aufgabe der Kaspersky-App im Namen dieses Benutzers ausführen.

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[Topic 68562]

Fenster „Suche nach Programmschwachstellen“

Alle erweitern | Alle reduzieren

Starten

Mit dieser Schaltfläche wird die „Suche nach Programmschwachstellen“ gestartet.

Abbrechen

Mit dieser Schaltfläche wird die „Suche nach Programmschwachstellen“ angehalten.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn die „Suche nach Programmschwachstellen“ ausgeführt wird.

N gefährdete Programme

Mit diesem Link wird das Fenster Gefährdete Programme geöffnet, das eine Liste der während der Untersuchung gefundenen verwundbaren Programme enthält. Der Link wird angezeigt, wenn die „Suche nach Programmschwachstellen“ ausgeführt wird.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Suche nach Schwachstellen in den Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind

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[Topic 15564]

Fenster Schutz anhalten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Anhalten für

Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nach einem festgelegten Zeitraum automatisch aktiviert wird.

Die Zeitspanne kann unten in der Dropdown-Liste festgelegt werden.

Anhalten bis zum Neustart der App

Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nach einem Neustart des Programms oder des Betriebssystems aktiviert wird (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).

Anhalten

Modus zum Fortsetzen der Schutzkomponenten, bei dem der Schutz nur dann aktiviert wird, wenn Sie ihn fortsetzen.

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[Topic 6892]

Fenster Kennwortprüfung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Kennwort

Kennwort für die Verwaltung der Kaspersky-App.

Kennwort für diese Sitzung speichern

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, speichert Kaspersky das eingegebene Kennwort und fragt in der laufenden Sitzung nicht mehr danach.

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[Topic 131077]

Fenster mit den Apps, für die der Webcam-Zugriff gesperrt ist

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster werden die Programme angezeigt, für die Sie den Zugriff auf die Webcam verboten haben.

Zugriff auf Webcam erlauben

Durch Klick auf die Schaltfläche wird dem Programm, das in der Liste markiert ist, der Zugriff auf die Webcam erlaubt.

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[Topic 100310]

Fenster Empfohlene Einstellung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schutz vor Werbeangeboten aktivieren, damit nur erwünschte Programme installiert und zusätzliche Installationen blockiert werden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Kaspersky die Anzeige von Werbung, während Programme auf Ihrem Computer installiert werden. Dabei wird auch die Installation zusätzlicher Programme blockiert, auf die sich diese Werbung bezieht.

Fertig

Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie ins Programmhauptfenster.

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[Topic 69235]

Berichtsfenster

Mithilfe der folgenden Funktionen können Sie Berichte bequem verwalten:

  • Nach Datum filtern
  • Nach Wert einer beliebigen Zelle filtern
  • Nach Text des Ereigniseintrags durchsuchen
  • Liste nach einer bestimmten Spalte des Berichts sortieren
  • Reihenfolge und Zusammensetzung der im Bericht angezeigten Spalten ändern

Für Ereignisse werden die folgenden Prioritätsstufen in Berichten verwendet:

Symbol für ein Informationsereignis. Informative Meldungen. Ereignisse mit informativem Charakter, welche in der Regel keine wichtigen Informationen enthalten.

Symbol für ein Warnereignis. Warnungen. Ereignisse, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern, da sie Informationen zu wichtigen Situationen während der Ausführung der Kaspersky-App enthalten.

Symbol für ein kritisches Ereignis. Kritische Ereignisse. Sehr wichtige Ereignisse, die bedeuten, dass im Betrieb der Kaspersky-App Probleme aufgetreten sind, die die Programmausführung beeinträchtigen, oder dass Schwachstellen den Schutz des Benutzercomputers bedrohen.

Mit einem Klick auf die Schaltfläche Bericht speichern können Sie den Bericht als Datei im txt- oder csv-Format speichern.

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[Topic 90606]

Fenster "Datei oder Ordner wählen"

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Objekt

Das Feld enthält einen Pfad zu der Datei oder dem Ordner, die bzw. der zur Liste der im Untersuchungs- bzw. Schutzbereich enthaltenen Objekte hinzugefügt werden soll. Die Datei oder der Ordner kann in der Struktur oberhalb des Eingabefelds ausgewählt oder manuell angegeben werden.

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[Topic 68387]

Fenster Benutzerkontoeinstellungen

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Datenbanken-Updates starten als

Update-Aufgabe für Kaspersky werden mit den Rechten des ausgewählten Benutzerkontos ausgeführt. Diese Funktion ist sowohl für den manuellen Start einer Update-Aufgabe von Kaspersky verfügbar als auch für den Start nach Zeitplan.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktueller Benutzer. Update-Aufgaben werden mit den Rechten des aktuellen Benutzerkontos gestartet, mit dem Sie am Betriebssystem angemeldet sind.
  • Folgender Benutzer. Update-Aufgaben werden mit den Rechten des angegebenen Benutzers gestartet. Bei Auswahl dieser Variante müssen Sie in den Feldern Benutzerkonto und Kennwort den Namen und das Kennwort des Benutzerkontos angeben.
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[Topic 70232]

Untersuchungsbereich für die vollständige Untersuchung bzw. schnelle Untersuchung

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Liste der Objekte

Enthält eine Liste von Laufwerken, Ordnern und anderen Objekten, die bei der Ausführung der ausgewählten Aufgabe von der Kaspersky-App untersucht werden: vollständige Untersuchung, schnelle Untersuchung oder Schwachstellensuche.

Ist das Kontrollkästchen in der Objektzeile aktiviert, wird das Objekt während der Aufgabenausführung von der Kaspersky-App untersucht.

Ist das Kontrollkästchen in der Objektzeile deaktiviert, wird dieses Objekt von der Untersuchung durch die Kaspersky-App ausgeschlossen.

Hinzufügen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Fenster zur Auswahl einer Datei oder eines Ordners geöffnet, die bzw. der zur Liste der Untersuchungsobjekte hinzugefügt werden soll. Das ausgewählte Objekt wird am Ende der Liste hinzugefügt.

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[Topic 70178]

Bericht senden

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Informationen zum Betriebssystem

Mit diesem Kontrollkästchen wird festgelegt, ob dem Bericht, der an den Kundenservice-Server gesendet wird, Informationen über den Zustand des Betriebssystems hinzugefügt werden.

Zur Analyse ermittelte Daten

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden

und zu dem Bericht hinzugefügt, der an den Kundenservice-Server gesendet wird. In diesen Dateien sind ein Verlauf aller Befehle, die ein Programm ausgeführt hat, sowie Informationen über den Programmstatus gespeichert.

Mit dem Link <Anzahl der Dateien>, <Datengröße> neben dem Kontrollkästchen wird das Fenster Zur Analyse ermittelte Daten geöffnet. In diesem Fenster werden eine Liste der Dateien und die Gesamtgröße der Informationen angezeigt, die an den Kundenservice-Server übertragen werden.

Bericht auf dem Computer speichern

Dieser Link öffnet ein Fenster zum Speichern der Berichtsdatei.

Tragen Sie die Nummer der Anfrage ein

Diese Nummer wird Ihrer Anfrage zugewiesen, wenn Sie sich über die My Kaspersky-Website an den Kundenservice wenden.

Bericht senden

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden die ausgewählten Dateien auf den FTP-Server des Kundenservice hochgeladen.

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[Topic 70183]

Fenster Für die Analyse ermittelte Daten

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Liste der Dateien mit Daten

Eine Liste der Dateien, die Kaspersky in den Bericht aufnimmt, der an den Kundenservice-Server gesendet wird. Zu dieser Liste gehören Protokolldateien und Dumpdateien. In diesen Dateien sind ein Verlauf aller Befehle, die ein Programm ausgeführt hat, sowie Informationen über den Programmstatus gespeichert.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Datei aktiviert ist, wird die Datei auf den Kundenservice-Server hochgeladen. Die Dateien werden vor dem Hochladen in ein Archiv gepackt.

Wenn das Kontrollkästchen in der Zeile einer Datei deaktiviert ist, wird die Datei nicht auf den Kundenservice-Server hochgeladen.

Datei

Spalte für den Namen der Datei, die zum Senden an den Kundenservice-Server bereitsteht.

Größe

Datenmenge, die an den Kundenservice-Server übertragen wird, wenn diese Datei in den Bericht aufgenommen wird. Das Programm nimmt eine Datei in den Bericht auf, wenn das Kontrollkästchen in der Zeile dieser Datei aktiviert ist.

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[Topic 15743]

Skript ausführen

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Text des auszuführenden Skripts

Text des Skripts, das Sie vom Kundenservice erhalten haben.

Die Spezialisten von Kaspersky warnen davor, das Skript zu verändern.

Starten

Mit dieser Schaltfläche wird das Skript gestartet.

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[Topic 15744]

AVZ-Skript ausführen

In diesem Fenster wird die Ausführung des AVZ-Skripte dargestellt. Die Ausführung des Skripts kann eine gewisse Zeit beanspruchen.

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[Topic 15745]

Ergebnis der Skript-Ausführung

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Fehler

Fehlermeldung. Wird angezeigt, wenn in einem AVZ-Skript Fehler gefunden wurden. Dabei wird der Assistent zur Ausführung des AVZ-Skripts abgebrochen.

Fertig

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Assistenten zur Ausführung des AVZ-Skripts beendet.

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[Topic 26254]

Ergebnis der Skript-Ausführung

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Close

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Assistenten zur Ausführung des AVZ-Skripts beendet.

Bearbeiten

Bei Klick auf diese Schaltfläche kann das Skript erneut eingegeben und der Versuch zur Skript-Ausführung wiederholt werden.

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[Topic 69132]

Fenster Gefährdete Programme

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Gefährdete Programme

Die Kaspersky-App erkennt keine Schwachstellen in OpenSSL-Anwendungen.

Enthält die in Programmen festgestellten Schwachstellen.

Aufgrund der Besonderheiten von Update-Diensten kann es zur wiederholten Erkennung von Schwachstellen bestimmter Programme kommen.

Für jede festgestellte Schwachstelle stehen folgende Schaltflächen zur Verfügung:

  • Details

Durch Klicken auf diese Schaltfläche wird die Kaspersky-Support-Website mit einer Beschreibung der Bedrohung geöffnet. Auf dieser Webseite können Sie das für ihre Programmversion benötigte Update herunterladen und installieren.

  • Zu Ausnahmen hinzufügen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird das Programm zur vertrauenswürdigen Zone hinzugefügt.

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[Topic 192492]

ZIP-Datei oder Ordner auswählen

Benutzerdefinierte Designs sind in einigen Regionen nicht verfügbar.

Beachten Sie bei der Auswahl eines Designs die folgenden Einschränkungen:

  • In den folgenden Fällen kann Kaspersky das ausgewählte Design nicht verwenden:
    • Die Dateien in dem Archiv haben einen Namen oder einen Pfad innerhalb der Dateistruktur, der dem Standarddesign nicht entspricht.
    • Die archivierten Dateien, die für die Texte in den Programmfenstern vorgesehen sind, sind beschädigt.
  • Designs sind für eine bestimmte Version von Kaspersky vorgesehen und können nicht für andere Versionen oder Programme verwendet werden. Wenn das Programm auf eine neue Version aktualisiert wird oder wenn ein anderes Programm über das bisherige installiert wird, wird zum Standarddesign gewechselt.

Wenn bei der Auswahl eines alternativen Designs Probleme auftreten und Sie das Standarddesign nicht auf die beschriebene Weise installieren können (wenn Sie z. B. das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden im Fenster Einstellungen der Benutzeroberfläche nicht deaktivieren können, weil sich die Schriftart nicht vom Hintergrund abhebt und die benötigten Steuerelemente nicht erkennbar sind), sollten Sie Kaspersky neu installieren.

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[Topic 69974]

Fenster Ausnahme für die Hardwaretastatur hinzufügen / ändern

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Maske der Webadresse

Die Webadresse einer Seite, die der Liste hinzugefügt werden soll. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.

Im Block Geltungsbereich können Sie einen Bereich festlegen, für den die Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben gelten soll.

Auf die gesamte Website anwenden

Der Schutz für Tastatureingaben ist für alle Seiten der Website aktiviert, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist.

Nur auf die angegebene Seite anwenden

Der Schutz für Tastatureingaben ist nur auf der Webseite aktiviert, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist.

Im Abschnitt Schutz für Tastatureingaben können Sie festlegen, ob Kaspersky die Dateneingabe über eine Computertastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützen soll.

Schützen

Kaspersky schützt die Dateneingabe über eine Computertastatur für die ausgewählte Website oder Webseite.

Nicht schützen

Kaspersky schützt die Dateneingabe über eine Hardwaretastatur für die ausgewählte Website oder Webseite nicht.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Über den Schutz für Tastatureingaben

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[Topic 69366]

Fenster Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzufügen / ändern

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Maske der Webadresse

Die Webadresse einer Seite, die der Liste hinzugefügt werden soll. Sie können die Webadresse oder die Maske einer Webadresse angeben.

Im Block Geltungsbereich können Sie festlegen, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten sollen.

Auf die gesamte Website anwenden

Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur erscheint in den Eingabefeldern auf allen Seiten der Website, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist.

Nur auf die angegebene Seite anwenden

Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur erscheint nur in den Eingabefeldern auf der Webseite, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist.

Im Block Symbol für die Bildschirmtastatur können Sie festlegen, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.

Symbol im Browserfenster anzeigen

Kaspersky zeigt das Schnellstartsymbol für die „Bildschirmtastatur“ in Eingabefeldern an.

Symbol im Browserfenster nicht anzeigen

Das Schnellstartsymbol für die „Bildschirmtastatur“ wird in Eingabefeldern nicht angezeigt.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Anzeige des Symbols für die Bildschirmtastatur anpassen

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[Topic 68263]

Einstellungen für Berichte und Quarantäne

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Im Block Berichte können Sie das Anlegen und die Speicherung von Berichten anpassen.

Berichte speichern für maximal

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden Berichte nach der festgelegten Zeitraum gelöscht. Die Speicherdauer kann einen Tag, eine Woche, einen oder sechs Monate oder ein Jahr betragen.

Wenn der angegebene Wert erreicht wird, löscht das Programm alle Berichtseinträge, die älter sind als die angegebene Anzahl von Tagen minus 10 %. Wenn Sie 30 Tage festgelegt haben und der Bericht ein Ereignis enthält, das älter als 30 Tage ist, werden alle Ereignisse, die länger als 27 Tage gespeichert waren, aus dem Bericht gelöscht.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Speicherdauer für Berichte unbeschränkt.

Maximale Größe der Berichtsdatei

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die maximale Größe der Berichtsdatei auf den angegebenen Wert beschränkt. Die maximale Dateigröße wird in Megabyte angegeben.

Die maximale Größe der Berichtsdatei beträgt standardmäßig 1.024 MB. Die Löschung erfolgt, wenn die Hälfte der angegebenen Größe erreicht ist. 10 % des aktuellen Inhalts der Berichtsdatei werden gelöscht. Wenn der Wert 1.024 MB angegeben ist, werden ältere Einträge in der Berichtsdatei gelöscht, sobald die Berichtsdatei 512 MB erreicht, und die Größe der Berichtsdatei wird um 10 % ihrer aktuellen Größe reduziert, wozu die ältesten Einträge gelöscht werden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe der Berichtsdatei unbeschränkt.

Leeren

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Kaspersky die Daten aus dem Berichtsordner.

Standardmäßig löscht Kaspersky die Berichte für Untersuchungsaufgaben, Berichte für die Update-Aufgabe und Berichte über die Verarbeitung von Firewall-Regeln.

Im Block Quarantäne können Sie die Einstellungen für die Quarantäne anpassen.

Objekte speichern für maximal

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, richtet sich die Speicherdauer für Objekte nach dem Wert in der Dropdown-Liste. Die Speicherdauer kann einen Tag, eine Woche, einen oder sechs Monate oder ein Jahr betragen.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Speicherdauer für Objekte unbeschränkt.

Maximale Größe der Quarantäne

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die maximale Größe des Backups auf den angegebenen Wert beschränkt. Die maximale Größe beträgt standardmäßig 1024 MB. Wenn die maximale Größe des Backups erreicht wird, löscht die Kaspersky-App automatisch die ältesten Dateien, um die festgelegte Backup-Größe einzuhalten.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe des Speichers unbeschränkt.

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[Topic 68217]

Einstellungen für den Selbstschutz

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Selbstschutz aktivieren

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Mechanismus zum Schutz der Kaspersky-App vor der Änderung oder Entfernung von eigenen Dateien auf der Festplatte, Prozessen im Speicher und Einträgen in der Registrierung.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die Möglichkeit zur externen Steuerung des Systemdienstes deaktiviert. Ist die Option zur externen Steuerung des Systemdienstes deaktiviert, so sperrt die Kaspersky-App alle Versuche zur Fernverwaltung von Programmdiensten. Wenn ein Versuch zur Fernsteuerung erkannt wird, erscheint im Infobereich der Microsoft Windows-Taskleiste über dem Symbol der Kaspersky-App eine Meldung (falls die Benachrichtigungen nicht deaktiviert wurden).

Verwaltung der Kaspersky-Einstellungen per Fernzugriff erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere) die Einstellungen von Kaspersky ändern.

Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme sind nicht berechtigt, die Einstellungen von Kaspersky zu ändern, selbst wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherer Zahlungsverkehr

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[Topic 68238]

Proxyserver-Einstellungen

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Proxyserver nicht verwenden

Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert die Verwendung eines Proxyservers für die Internetverbindung. Für bestimmte Schutzkomponenten von Kaspersky sowie für das Update der Datenbanken und Programm-Module ist eine Internetverbindung erforderlich.

Proxyserver-Einstellungen automatisch ermitteln

Kaspersky ermittelt die Proxyserver-Einstellungen automatisch mithilfe des WPAD-Protokolls (Web Proxy Auto-Discovery Protocol).

Falls die Adresse mit diesem Protokoll nicht ermittelt werden kann, verwendet Kaspersky die Proxyserver-Einstellungen, die im Chromium-basierten Browser Microsoft Edge angegeben sind. Kaspersky ignoriert die Proxyserver-Einstellungen, die für andere auf dem PC installierte Browser definiert sind.

Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden

Kaspersky verwendet einen anderen Proxyserver als in den Verbindungseinstellungen des Browsers vorgegeben.

Adresse

Enthält die IP-Adresse oder den symbolischen Namen (URL) des Proxyservers.

Dieses Feld ist verfügbar, wenn der Parameter Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden ausgewählt wurde (z. B. IP-Adresse 192.168.0.1).

Port

Port für den Proxyserver.

Das Feld ist verfügbar, wenn der Parameter Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden gewählt wurde.

Proxyserver-Authentifizierung verwenden

Bei der Authentifizierung werden die Anmeldedaten des Benutzers geprüft.

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Verwendung der Authentifizierung auf einem Proxyserver.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, versucht Kaspersky, zuerst eine NTLM-Authentifizierung und danach eine BASIC-Authentifizierung auszuführen.

Wenn das Kontrollkästchen nicht aktiviert ist oder keine Proxyserver-Einstellungen festgelegt wurden, versucht Kaspersky eine NTLM-Authentifizierung vorzunehmen. Dabei wird das Benutzerkonto verwendet, unter dessen Namen die Aufgabe (z. B. Update-Aufgabe) gestartet wurde.

Wenn die Authentifizierung auf dem Proxyserver erforderlich ist, Sie aber den Benutzernamen und das Kennwort nicht angegeben haben oder der Proxyserver die angegebenen Daten aus einem beliebigen Grund nicht akzeptiert hat, so werden Benutzername und Kennwort abgefragt. Wenn die Authentifizierung erfolgreich verläuft, verwendet Kaspersky künftig den angegebenen Benutzernamen und das Kennwort. Andernfalls fragt Kaspersky die Authentifizierungseinstellungen erneut ab.

Benutzername

Benutzername, der für die Authentifizierung auf dem Proxyserver dient.

Kennwort

Kennwort für den angegebenen Benutzernamen

Für lokale Adressen keinen Proxyserver verwenden

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, verwendet Kaspersky keinen Proxyserver, wenn die Datenbanken und Programm-Module aus einem lokalen Ordner oder Netzwerkordner aktualisiert werden.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, verwendet Kaspersky den Proxyserver, um die Datenbanken und Programm-Module aus einem lokalen Ordner oder aus einem Netzwerkordner zu aktualisieren.

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[Topic 68152]

Abschnitt Schutz

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Liste der Schutzkomponenten

Enthält die Schutzkomponenten, die den Computer vor unterschiedlichen Bedrohungstypen schützen.

Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Sie können die Komponenten unabhängig voneinander aktivieren oder deaktivieren und die Einstellungen für kostenpflichtige Versionen von Kaspersky konfigurieren.

In Kaspersky Free können die Schutzkomponenten nicht angepasst werden.

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[Topic 85850]

Webcam- und Mikrofonschutz

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Webcam- und Mikrofonschutz aktivieren/deaktivieren

Mit diesem Schalter wird der Webcam- und Mikrofonschutz aktiviert/deaktiviert.

Unter Webcam-Einstellungen können Sie die folgenden Einstellungen bearbeiten:

Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren

Ist diese Option ausgewählt, so wird der Zugriff auf die Webcam für alle auf Ihrem Computer installierten Apps verboten.

Benachrichtigen, wenn eine App die Webcam verwendet

Ist diese Option ausgewählt, so zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung an, wenn eine zugriffsberechtigte App die Webcam verwendet. Mithilfe der Meldung können Sie die Einstellungen ändern, die für den Zugriff des Programms auf die Webcam gelten. Außerdem können Sie festlegen, dass solche Meldungen künftig nicht mehr angezeigt werden sollen.

Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn die Aktion Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren ausgewählt ist.

Unter Mikrofoneinstellungen können Sie die folgenden Einstellungen bearbeiten:

Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren

Ist diese Option ausgewählt, so wird der Zugriff auf das Mikrofon für alle auf Ihrem Computer installierten Apps blockiert.

Benachrichtigen, wenn eine App das Mikrofon verwendet

Ist diese Option ausgewählt, so zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung an, wenn eine zugriffsberechtigte App das Mikrofon verwendet. In dieser Meldung können Sie die Einstellungen ändern, nach denen die App auf das Mikrofon zugreifen kann. Außerdem können Sie festlegen, dass solche Meldungen künftig nicht mehr angezeigt werden sollen.

Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn die Aktion Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren ausgewählt ist.

Erfahren Sie mehr über den Webcam- und Mikrofonzugriff

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[Topic 68767]

Verdächtige Umleitung wurde erkannt

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Einträge löschen

Kaspersky löscht alle verdächtigen Einträge aus der Datei hosts.

Überspringen

Kaspersky löscht die verdächtigen Einträge, die in der Liste angegeben sind, nicht aus der Datei hosts.

Liste der verdächtigen Einträge

Diese Liste enthält die Adressen von bösartigen oder unbekannten Webservern, auf die eine Weiterleitung erfolgt, wenn das Programm auf die Kaspersky-Server zugreift.

Es wird empfohlen, verdächtige Einträge aus der hosts-Datei zu löschen.

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[Topic 70290]

Fenster Kennwort eingeben

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Aktuelles Kennwort

Aktuelles Kennwort für den Zugriff auf die Verwaltung von Kaspersky.

Kennwort für diese Sitzung speichern

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, speichert Kaspersky das eingegebene Kennwort und fragt in der laufenden Sitzung nicht mehr danach.

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[Topic 70293]

Fenster Kennwortschutz

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Der Link Kennwort ändern oder löschen ist verfügbar, wenn bereits ein Kennwort für den Zugriff auf die Kaspersky-Funktionen festgelegt wurde.

Kennwort ändern oder löschen

Durch Klick auf den Link werden Eingabefelder angezeigt, in denen ein neues Kennwort festgelegt und bestätigt werden kann.

Neues Kennwort

Kennwort für die Verwaltung von Kaspersky.

Wiederholen Sie das Kennwort.

Wiederholen des Kennworts, das im Feld Neues Kennwort eingegeben wurde.

Im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts können Sie festlegen, welche Programmverwaltungsfunktionen durch das Kennwort geschützt werden sollen.

Programmeinstellungen anpassen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, geänderte Programmeinstellungen zu speichern.

Sichern und Wiederherstellen verwalten

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Fenster Sichern und Wiederherstellen zu öffnen.

Programm beenden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu beenden.

Programm entfernen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu löschen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

So schützen Sie durch ein Kennwort den Zugriff auf die Verwaltungsfunktionen des Programms

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[Topic 199493]

Untersuchungseinstellungen

Die Tabelle beschreibt die Einstellungen der folgenden Untersuchungstypen: Vollständige Untersuchung, Schnelle Untersuchung, Benutzerdefinierte Untersuchung und Sofortuntersuchung.

Einstellungen

Beschreibung

Sicherheitsstufe

Kaspersky verwendet unterschiedliche Sätze mit Einstellungen für die Untersuchung. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:

  • Extrem. Die Kaspersky-App untersucht alle Arten von Dateien. Bei der Untersuchung von zusammengesetzten Dateien untersucht das Programm auch Dateien in Mailformaten.
  • Optimal. Die Kaspersky-App untersucht nur die Dateien bestimmter Formate auf allen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken des Computers. Außerdem werden eingebettete OLE-Dateien überprüft. Archive und Installationspakete werden vom Programm nicht untersucht.
  • Niedrig. Die Kaspersky-App untersucht nur neue und veränderte Dateien mit bestimmten Dateierweiterungen auf allen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken des Computers. Zusammengesetzte Dateien werden vom Programm nicht untersucht.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

  • Benutzer fragen. Wenn die Kaspersky-App bei der Untersuchung ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt findet, wird der Benutzer sofort benachrichtigt und kann eine Aktion für das gefundene Objekt auswählen.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt Kaspersky die von den Kaspersky-Experten empfohlene Aktion aus:
    • Kaspersky versucht zuerst, ein infiziertes Objekt zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, wird die Datei gelöscht.
    • Kaspersky löscht ein möglicherweise infiziertes Objekt, wenn das Kontrollkästchen Schädliche Tools, Adware, Auto-Dialer und verdächtige Packer löschen aktiviert ist. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, löscht das Programm ein möglicherweise infiziertes Objekt nicht. Stattdessen erscheint in der Mitteilungszentrale eine Benachrichtigung über den Fund dieses Objekts (klicken Sie im Programmhauptfenster auf Details, um sie zu öffnen).

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.

  • Desinfizieren, löschen, wenn Desinfektion fehlschlägt. Bei Auswahl dieser Option versucht das Programm automatisch, alle gefundenen infizierten Dateien zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden die Objekte vom Programm gelöscht.
  • Desinfizieren, blockieren, wenn Desinfektion fehlschlägt. Wenn Sie diese Aktion auswählen, versucht Kaspersky automatisch, alle gefundenen infizierten Dateien zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, fügt das Programm Informationen über die gefundenen infizierten Dateien zur Liste der gefundenen Objekte hinzu.
  • Informieren. Wenn diese Option ausgewählt ist, fügt die Kaspersky-App Informationen über gefundene infizierte Dateien zur Liste der gefundenen Objekte hinzu.

Bevor eine infizierte Datei desinfiziert oder gelöscht wird, legt das Programm eine Backup-Kopie an. Dadurch kann die Datei gegebenenfalls später wiederhergestellt oder desinfiziert werden.

Untersuchungsbereich anpassen

(nicht verfügbar in den Einstellungen der Untersuchung aus dem Kontextmenü)

Dieser Link öffnet ein Fenster mit einer Liste von Objekten, die die Kaspersky-App untersuchen kann. Je nach Untersuchungstyp (vollständige Untersuchung, schnelle Untersuchung oder benutzerdefinierte Untersuchung) sind diverse Objekte bereits standardmäßig in der Liste enthalten.

Sie können Objekte zur Liste hinzufügen und hinzugefügte Objekte löschen.

Um ein Objekt aus der Untersuchung auszuschließen, muss das Objekt nicht aus der Liste gelöscht werden. Deaktivieren Sie dazu einfach das Kontrollkästchen neben dem Objektnamen.

Untersuchungszeitplan

(nicht verfügbar in den Einstellungen der Untersuchung aus dem Kontextmenü)

Manuell. Ein Ausführungsmodus, bei dem die Untersuchung manuell zu einem für Sie geeigneten Zeitpunkt gestartet werden kann.

Nach Zeitplan. Ausführungsmodus für die Untersuchung, bei dem das Programm die Untersuchungsaufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführt. In diesem Ausführungsmodus der Untersuchungsaufgabe können Sie die Aufgabe auch manuell starten.

Untersuchung ausführen als

Dieser Link öffnet ein Fenster, in dem Sie die Untersuchung mit den Rechten eines bestimmten Benutzers durchführen können.

Standardmäßig wird die Untersuchungsaufgabe im Namen des Benutzers ausgeführt, mit dessen Rechten Sie im Betriebssystem registriert sind. Der Schutzbereich kann Netzlaufwerke und andere Objekte enthalten, die besondere Zugriffsrechte erfordern. Sie können in den Programmeinstellungen einen Benutzer festlegen, der die erforderlichen Rechte besitzt, und die Untersuchungsaufgabe im Namen dieses Benutzers ausführen.

Dateitypen

Die Kaspersky-App behandelt Dateien ohne Erweiterungen wie ausführbare Dateien. Das Programm untersucht diese immer, unabhängig davon, welchen Typ Sie für die Untersuchung ausgewählt haben.

Alle Dateien. Bei Auswahl dieser Option untersucht Kaspersky ausnahmslos alle Dateien (unabhängig von Format und Erweiterung).

Dateien nach Format untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur

. Bevor eine Datei nach bösartigem Code durchsucht wird, wird ihre interne Kopfzeile im Hinblick auf das Dateiformat analysiert (txt, doc, exe usw.). Während der Untersuchung werden auch Dateien mit bestimmtem Dateierweiterungen gesucht.

Dateien nach Erweiterung untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur möglicherweise infizierte Dateien. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.

Nur neue und veränderte Dateien untersuchen

Untersucht nur neue Dateien und jene Dateien, die seit ihrer letzten Untersuchung verändert wurden. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der Untersuchung Zeit sparen. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.

Datei überspringen, wenn Untersuchung länger dauert als n Sekunde(n)

Beschränkt die Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf des angegebenen Zeitraums beendet das Programm die Untersuchung der Datei. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der Untersuchung Zeit sparen.

Archive untersuchen

Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs).

Programmpakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung der Programmpakete von Drittherstellern.

Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen

Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht.

Dateien in E-Mail-Formaten untersuchen

Dieser Kontrollkasten aktiviert bzw. deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Mailformat-Dateien und Mail-Datenbanken untersucht.

Das Programm untersucht nur die Mailformate von Microsoft Outlook, Windows Mail/Microsoft Outlook Express und EML vollständig. Die Untersuchung erfolgt nur, wenn auf dem Computer der Mail-Client Microsoft Outlook x86 installiert ist.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Text, Anhänge) auf Viren.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt.

Kennwortgeschützte Archive untersuchen

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden kennwortgeschützte Archive vom Programm untersucht. Bevor die Dateien im Archiv untersucht werden können, wird eine Aufforderung zur Kennworteingabe auf dem Bildschirm angezeigt.

Ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, überspringt das Programm die Untersuchung kennwortgeschützter Archive.

Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken

Maximale Dateigröße

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden zusammengesetzten Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert, nicht durch das Programm untersucht.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe durch das Programm untersucht.

Große Dateien, die aus Archiven extrahiert werden, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch das Programm untersucht.

Heuristische Analyse

Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten.

Während der Untersuchung der Dateien auf bösartigen Code führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse.

iSwift-Technologie

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.

Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.

Wenn Sie die Kaspersky-App auf eine neuere Version upgraden, wird die iSwift-Technologie für alle Untersuchungstypen aktiviert, auch wenn sie zuvor deaktiviert war.

iChecker-Technologie

Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei wird das Erscheinungsdatum der Datenbanken der Kaspersky-App berücksichtigt sowie das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen. Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).

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[Topic 199580]

Einstellungen der Untersuchung externer Geräte

Einstellungen

Beschreibung

Aktion, wenn ein Wechseldatenträger verbunden wird

  • Schnelle Untersuchung. Wenn Sie diese Option auswählen, untersucht die Kaspersky-App nach dem Verbinden eines externen Gerätes nur Dateien bestimmter Formate, die besonders infektionsanfällig sind und sich im Stammordner befinden. Außerdem gehören das Dekomprimieren und die Untersuchung von Archiven nicht zur „Schnellen Untersuchung“.
  • Genaue Untersuchung. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht die Kaspersky-App nach dem Verbinden eines externen Gerätes alle Dateien, die sich in beliebigen Ordnern des externen Gerätes befinden. Außerdem werden Archive dekomprimiert und untersucht, außer kennwortgeschützten Archiven.

Maximale Größe des Wechseldatenträgers

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht die Kaspersky-App alle externen Geräte, die die festgelegte Größe nicht überschreiten.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht die Kaspersky-App externe Geräte unabhängig von ihrer Größe.

Untersuchungsfortschritt anzeigen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zeigt die Kaspersky-App den Fortschritt der Untersuchung des externen Geräts in einem separaten Fenster sowie im Fenster der laufenden Untersuchung an.

Beenden der Untersuchungsaufgabe blockieren

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, so ist bei Untersuchungen externer Geräte die Schaltfläche Abbrechen im Fenster mit der laufenden Untersuchung nicht verfügbar.

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[Topic 255506]

So bearbeiten Sie die Router-Einstellungen

So bearbeiten Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers:

  1. Öffnen Sie Ihren Browser, geben Sie in der Adressleiste die IP-Adresse des Routers ein (standardmäßig 192.168.0.1 oder 192.168.1.1) und drücken Sie auf die Eingabetaste.
  2. Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
  3. Bearbeiten Sie die Einstellungen wie erforderlich.

Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.

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[Topic 199678]

Einstellungen für die Untersuchung im Hintergrund

Wenn die Untersuchung im Hintergrund aktiviert ist, führt Kaspersky eine Untersuchung im Hintergrund durch. Die Untersuchung im Hintergrund ist eine automatischer Untersuchungsmodus, in dem keine Benachrichtigungen angezeigt werden. Eine solche Untersuchung erfordert weniger Computerressourcen als andere Untersuchungstypen (z. B. die vollständige Untersuchung). In diesem Modus untersucht Kaspersky den Systemspeicher, die Systemvolumes, die Bootsektoren und die Autostart-Objekte und sucht nach Rootkits.

Wenn der Computer im Akkubetrieb läuft, führt Kaspersky während des Computerleerlaufs keine Untersuchungen im Hintergrund aus.

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[Topic 199582]

Einstellungen der Suche nach Programmschwachstellen

Einstellungen

Beschreibung

Suchbereich bearbeiten

Mit diesem Link wird das Fenster Bereich der Suche nach Programmschwachstellen geöffnet. Es enthält eine Liste mit Objekten, die auf Programmschwachstellen untersucht werden.

Sie können Objekte zur Liste hinzufügen und hinzugefügte Objekte löschen.

Um ein Objekt aus der Untersuchung auszuschließen, muss das Objekt nicht aus der Liste gelöscht werden. Deaktivieren Sie dazu einfach das Kontrollkästchen neben dem Objektnamen.

Suchzeitplan

Manuell. Ausführungsmodus, in dem Sie die „Suche nach Programmschwachstellen“ manuell zu einem passenden Zeitpunkt starten können.

Nach Zeitplan. Ausführungsmodus für die Untersuchung, bei dem das Programm die Untersuchungsaufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführt. In diesem Ausführungsmodus der Untersuchungsaufgabe können Sie die Aufgabe auch manuell starten.

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[Topic 68517]

Account Settings

Alle erweitern | Alle reduzieren

Untersuchung ausführen als

Auswahl eines Benutzerkontos, dessen Rechte Kaspersky für den Start von Untersuchungsaufgaben verwendet. Diese Funktion steht für die manuelle und geplante Ausführung von Untersuchungen zur Verfügung.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktueller Benutzer. Untersuchungsaufgaben werden mit den Rechten des aktuellen Benutzerkontos gestartet.
  • Folgender Benutzer. Untersuchungsaufgaben werden mit den Rechten des angegebenen Benutzers gestartet. Bei Auswahl dieser Variante muss in den Feldern Benutzerkonto und Kennwort den Namen und das Kennwort des Benutzerkontos angeben werden.

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[Topic 68177]

Anti-Banner-Einstellungen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Anti-Banner aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert „Anti-Banner“.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, blockiert Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf Websites und im Interface bestimmter Computerprogramme. Anti-Banner blockiert auf Websites standardmäßig die Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste ist in den Kaspersky-Datenbanken enthalten.

Liste der Filter

Mit diesem Link wird das Fenster Liste der Filter geöffnet, in dem Sie mithilfe spezieller Filter genau angeben können, welche Banner blockiert werden sollen.

Websites mit erlaubten Bannern

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der Websites geöffnet, auf denen Sie die Anzeige von Bannern erlaubt haben.

Verbotene Banner

Mit diesen Link wird das Fenster Verbotene Banner geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Bannern erstellen, deren Anzeige verboten ist.

Erlaubte Banner

Mit diesen Link wird das Fenster Erlaubte Banner geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Bannern erstellen, deren Anzeige erlaubt ist.

Banner auf Kaspersky-Websites erlauben

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert Anti-Banner die Banner auf Kaspersky-Websites und auf Websites der Partner des Unternehmens nicht, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt. Die Liste mit diesen Websites wird mit dem Link Kaspersky-Websites geöffnet.

Kaspersky-Websites

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, das eine Liste der Websites von Kaspersky enthält.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Banner auf Kaspersky-Websites erlauben aktiviert ist.

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[Topic 68424]

Fenster Banner hinzufügen / ändern

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Maske der Webadresse (URL)

IP-Adresse, Webadresse (URL) oder Maske für Webadresse.

Bei der Angabe der Maske für eine Webadresse können die Zeichen * und ? benutzt werden, wobei * für eine beliebige Zeichenfolge und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht.

Status

Im Block Status können Sie angeben, ob Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung verwenden soll.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktiv. Anti-Banner verwendet diese Adresse bei der Banneruntersuchung.
  • Inaktiv. Anti-Banner verwendet diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.
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[Topic 130281]

Fenster Website hinzufügen / ändern

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Website

Webadresse (URL) der Website.

Status

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf der angegebenen Website erlauben soll.

Folgende Varianten stehen zur Auswahl:

  • Aktiv. Anti-Banner erlaubt die Anzeige von Bannern auf der angegebenen Website.
  • Inaktiv. Anti-Banner erlaubt die Anzeige von Bannern auf der angegebenen Website nicht.
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[Topic 68408]

Fenster Verbotene Banner

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Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden kann. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden kann. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Export. Mit diesem Punkt wird ein Fenster geöffnet, in dem eine Liste mit verbotenen Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden kann.

Liste der verbotenen Banner

Enthält Adressen oder Adressmasken für verbotene Banner. Anti-Banner blockiert ein Banner, wenn seine Adresse auf der Liste der verbotenen Banner steht.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Maske der Webadresse (URL)

Spalte für die Adresse oder Adressmaske eines verbotenen Banners.

Status

Die Spalte gibt an, ob Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung verwendet.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners in der Liste für verbotene Banner geändert werden kann.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Anti-Banner die ausgewählte Banner-Adresse oder Adressmaske aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners zur Liste für verbotene Banner hinzugefügt werden kann.

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[Topic 68416]

Fenster Erlaubte Banner

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Export. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden. Sie können entweder die gesamte Adressliste oder nur aus der Liste ausgewählte Adressen exportieren.

Liste der erlaubten Banner

Enthält Adressen oder Adressmasken für erlaubte Banner. Anti-Banner blockiert ein Banner nicht, wenn seine Adresse auf der Liste der erlaubten Banner steht.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Maske der Webadresse (URL)

Spalte für die Adresse oder Adressmaske eines erlaubten Banners.

Status

Die Spalte gibt an, ob Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung verwendet.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse bei der Banneruntersuchung.

Wenn die Spalte einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Banner diese Adresse nicht bei der Banneruntersuchung.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners in der Liste für erlaubte Banner geändert werden kann.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernt Anti-Banner die ausgewählte Adresse oder Adressmaske eines Banners aus der Liste der erlaubten Banner.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die Adresse oder Adressmaske eines Banners zur Liste für erlaubte Banner hinzugefügt werden kann.

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[Topic 128479]

Fenster Websites mit erlaubten Bannern

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Schaltfläche Vom Benutzerkonto abmelden

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit erlaubten Adressen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Adressen werden gelöscht.
  • Export. Mit diesem Punkt kann eine Liste mit Adressen in einer CSV-Datei gespeichert werden. Sie können entweder die gesamte Adressliste oder nur aus der Liste ausgewählte Adressen exportieren.

Liste für die Websites mit erlaubten Bannern

Enthält die Adressen der Websites, auf denen Sie die Anzeige von Bannern erlaubt haben. Anti-Banner blockiert die Banner auf einer Website nicht, wenn die entsprechende Webadresse auf der Liste steht.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, erlaubt Anti-Banner die Anzeige von Bannern auf dieser Website.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, blockiert Anti-Banner die Banner auf dieser Website.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die in der Liste ausgewählte Adresse geändert werden kann.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche löscht Anti-Banner die ausgewählte Website-Adresse aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Website-Adresse zur Liste hinzugefügt werden kann.

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[Topic 128480]

Fenster Kaspersky-Websites

Dieses Fenster enthält eine Liste mit den Websites von Kaspersky und den Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

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[Topic 68176]

Einstellungen für Anti-Spam

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Anti-Spam aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert „Anti-Spam“.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, erkennt Anti-Spam unerwünschte E-Mails (Spam) und verarbeitet sie nach den Regeln Ihres Mailprogramms.

Sicherheitsstufe

Im Block Sicherheitsstufe können Sie eine der vordefinierten Einstellungsvarianten (Sicherheitsstufen) für Anti-Spam auswählen. Sie treffen eine Entscheidung über die Auswahl der Sicherheitsstufe, wobei die Arbeitsbedingungen und die aktuelle Situation berücksichtigt werden sollten.

Folgende Sicherheitsstufen stehen zur Auswahl:

  • Extrem. Sicherheitsstufe, auf der Anti-Spam die höchste Stufe für die Spam-Filterung verwendet.

Die hohe Sicherheitsstufe sollte verwendet werden, wenn in einer gefährlichen Umgebung gearbeitet wird (beispielsweise bei Nutzung eines kostenlosen Maildienstes).

Bei Auswahl der hohen Sicherheitsstufe kann sich die Häufigkeit erhöhen, dass erwünschte Mails als Spam eingestuft werden.

  • Optimal. Sicherheitsstufe, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung und Sicherheit bietet. Sie ist für die meisten Situationen geeignet.
  • Niedrig. Sicherheitsstufe, auf der Anti-Spam die niedrigste Stufe für die Spam-Filterung verwendet.

Die niedrige Sicherheitsstufe wird empfohlen, wenn in einer Sicheren Umgebung gearbeitet wird (beispielsweise bei Nutzung eines geschützten firmeninternen Mailsystems).

Bei Auswahl der niedrigen Sicherheitsstufe kann die Häufigkeit sinken, dass erwünschte Mails als Spam oder möglicher Spam eingestuft werden.

Optimale Sicherheitsstufe wiederherstellen

Durch Klick auf diesen Link wird im Programm die Sicherheitsstufe Optimal festgelegt. Der Link wird angezeigt, wenn Sie die Einstellungen im Fenster Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen im Block Nachricht nicht als Spam einstufen geändert haben.

Erweiterte Einstellungen

Mit diesem Link wird das Konfigurationsfenster für erweiterte Einstellungen der Komponente Anti-Spam geöffnet.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Unerwünschte E-Mails (Spam) blockieren

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[Topic 68439]

Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen

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Im Block Nachricht als Spam einstufen können Sie Kriterien für die Nachrichtenfilterung festlegen, anhand derer Anti-Spam eine Nachricht als Spam einstufen soll.

Wenn sie Phishing-Elemente enthält

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Phishing-Untersuchung von E-Mails. Bei dieser Untersuchung wird überprüft, ob der Nachrichtentext Phishing-Elemente oder Links aus der Liste für Phishing-Webadressen enthält.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, stuft Anti-Spam Nachrichten als Spam ein, die Links aus der Liste für Phishing-Webadressen enthalten.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Anti-Spam die Links in Nachrichten nicht mit der Liste für Phishing-Webadressen.

Wenn sie URLs aus der Datenbank für bösartige URLs enthält

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Untersuchung von in E-Mails enthaltenen Links auf ihre Zugehörigkeit zur Liste der bösartigen Webadressen.

Wenn sie von verbotenen Absendern stammt

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Filterung von Nachrichten anhand der Liste mit verbotenen Absendern. Nachrichten dieser Absender werden von Anti-Spam als Spam eingestuft.

Auswählen

Mit diesem Link wird das Fenster Verbotene Absender geöffnet, in dem Sie eine Liste mit blockierten Absendern anlegen können.

In diese Liste können Adressen und Adressmasken für verbotene Absender aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Wenn sie von verbotenen Absendern stammt aktiviert ist.

Wenn sie verbotene Phrasen enthält

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Filterung von E-Mails anhand einer Liste mit verbotenen Phrasen, deren Vorhandensein in einer Nachricht als Merkmal für Spam gilt.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Verbotene Phrasen, in dem Sie eine Liste mit verbotenen Phrasen anlegen können.

In diese Liste können einzelne Phrasen sowie Masken für verbotene Phrasen aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Wenn sie verbotene Phrasen enthält aktiviert ist.

Wenn sie obszöne Wörter enthält

Mit diesen Link wird das Fenster Anstößige Sprache geöffnet. In diesem Fenster können Sie eine Liste mit anstößigen Wörtern anlegen. Kommen diese Wörter in einer E-Mail vor, ist dies ein Hinweis darauf, dass es sich um Spam handelt.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Wenn sie obszöne Wörter enthält aktiviert ist.

Im Block Nachricht nicht als Spam einstufen können Sie Merkmale festlegen, bei deren Vorhandensein Anti-Spam Nachrichten als erwünscht einstufen soll.

Wenn sie von zulässigen Absendern stammt

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Abgleich der Absenderadresse mit der Liste der zulässigen Absender.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, stuft Anti-Spam E-Mail-Nachrichten von zulässigen Absendern als nützlich ein.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, stuft Anti-Spam E-Mail-Nachrichten von zulässigen Absendern nicht als nützlich ein. Es erfolgt keine Nachrichtenfilterung nach der Liste für zulässige Absender.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Zulässige Absender, in dem Sie eine Liste mit erlaubten Absendern anlegen können.

In diese Liste können Adressen und Adressmasken für zulässige Absender aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Wenn sie von zulässigen Absendern stammt aktiviert ist.

Wenn sie zulässige Phrasen enthält

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Abgleich der E-Mail mit der Liste der erlaubten Phrasen.

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, stuft Anti-Spam Nachrichten als erwünscht ein, die Phrasen aus dieser Liste enthalten.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, nimmt Anti-Spam keine Filterung der E-Mails anhand der Liste der erlaubten Phrase vor und stuft E-Mails, die Phrasen aus dieser Liste enthalten, nicht grundsätzlich als erwünscht ein.

Auswählen

Dieser Link öffnet das Fenster Zulässige Phrasen, in dem Sie eine Liste mit erlaubten Phrasen anlegen können.

In diese Liste können einzelne Phrasen sowie Masken für erlaubte Phrasen aufgenommen werden.

Der Link ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Wenn sie zulässige Phrasen enthält aktiviert ist.

Im Abschnitt Aktionen für Nachrichten können Sie festlegen, wie der Betreff von Nachrichten markiert werden soll, die von Anti-Spam den Status Spam oder Möglicher Spam erhalten haben.

Markierung [!! SPAM] zum Betreff einer als Spam eingestuften Nachricht hinzufügen

Automatisches Hinzufügen einer Markierung zum Betreff von Nachrichten, die „Anti-Spam“ als Spam einstuft.

Der Text dieser Markierung wird im Feld neben dem Kontrollkästchen angezeigt. Anti-Spam fügt standardmäßig die Markierung [!! SPAM] hinzu.

Markierung [?? Möglicher Spam] zum Betreff einer als möglicher Spam eingestuften Nachricht hinzufügen

Automatisches Hinzufügen einer Markierung zum Betreff von Nachrichten, die „Anti-Spam“ als Möglicher Spam einstuft.

Der Text dieser Markierung wird im Feld neben dem Kontrollkästchen angezeigt. Anti-Spam fügt standardmäßig die Markierung [?? Probable SPAM] hinzu.

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[Topic 68470]

Fenster Verbotene Phrase hinzufügen / ändern

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Maske der Phrase

Phrase oder Maske für die Phrase, die als Spam-Merkmal gilt, wenn sie in einer Nachricht vorkommt.

Gewichteter Koeffizient der Phrase

Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine verbotene Phrase enthält, Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine verbotene Phrase enthält, Spam ist.

Anti-Spam identifiziert eine Nachricht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen verbotenen Phrasen einen festgelegten Wert übersteigt.

Status

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Spam Nachrichten auf das Vorhandensein einer verbotenen Phrase untersuchen soll:

  • Aktiv. Anti-Spam untersucht, ob in Nachrichten eine verbotene Phrase vorhanden ist.
  • Inaktiv. Anti-Spam untersucht nicht, ob in Nachrichten eine verbotene Phrase vorhanden ist.
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[Topic 68440]

Fenster Verbotene Absender

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird gelöscht.
  • Export. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Absendern in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste Verbotene Absender

Enthält eine Liste mit Adressen, deren Nachrichten von Anti-Spam als Spam eingestuft werden.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam die Adresse als verboten ein.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die ausgewählte Adresse aus der Liste aus.

Absenderadresse

Spalte zur Angabe einer Adresse oder einer Adressmaske für die E-Mail-Adresse eines verbotenen Absenders.

Status

In dieser Spalte wird angegeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, als Spam einstuft.

Wenn eine Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam Nachrichten von dieser Adresse als Spam ein.

Wenn eine Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die ausgewählte Adresse aus der Liste aus.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die in der Liste markierte Adresse oder Adressmaske geändert werden kann.

Löschen

Diese Schaltfläche entfernt die ausgewählte Adresse oder Adressmaske aus der Liste für Anti-Spam.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem eine Adresse oder Adressmaske zur Liste hinzugefügt werden kann.

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[Topic 68461]

Fenster Verbotene Phrasen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
  • Export. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit verbotenen Phrasen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste der verbotenen Phrasen

Enthält Schlüsselphrasen, die darauf hinweisen, dass es sich bei einer entsprechenden E-Mail um Spam handelt.

Sie können der Liste eine Phrase oder eine Maske für die Phrase hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase bei der Nachrichtenfilterung.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die Phrase nicht aus der Liste aus und verwendet sie nicht bei der Nachrichtenfilterung.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem die in der Liste markierte Phrase oder Maske für die Phrase geändert werden kann.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Anti-Spam die ausgewählte Phrase oder Maske für die Phrase aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Phrase oder Maske für die Phrase zur Liste hinzufügen können.

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[Topic 68456]

Fenster E-Mail-Adresse hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske der E-Mail-Adresse

In diesem Fenster können Sie eine E-Mail-Adresse oder die Maske einer E-Mail-Adresse angeben.

Bei der Angabe einer Maske können die Platzhalter * und ? verwendet werden. Dabei steht * für eine beliebige Zeichenfolge und das Zeichen ? für ein beliebiges Einzelzeichen.

Status

Im Block Status können Sie angeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, bei der Nachrichtenuntersuchung entsprechend der Liste für zulässige / verbotene Absender blockieren soll.

  • Aktiv. Anti-Spam sperrt Nachrichten, die von dieser Adresse stammen.
  • Inaktiv. Anti-Spam sperrt Nachrichten nicht, die von dieser Adresse stammen.
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[Topic 68490]

Fenster Erlaubte Phrase hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske der Phrase

Phrase oder Maske für die Phrase, die auf eine erwünschte E-Mail hinweist, wenn sie in einer Nachricht vorkommt.

Gewichteter Koeffizient der Phrase

Zahlenwert für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine erlaubte Phrase enthält, kein Spam ist. Je höher der gewichtete Koeffizient, desto höher liegt die Wahrscheinlichkeit, dass eine Nachricht, die eine erlaubte Phrase enthält, kein Spam ist.

Anti-Spam identifiziert eine Nachricht nicht als Spam, wenn die Summe der gewichteten Koeffizienten für die in der Nachricht enthaltenen erlaubten Phrasen über dem festgelegten Wert liegt.

Status

Im Block Status können Sie festlegen, ob Anti-Spam Nachrichten auf das Vorhandensein einer erlaubten Phrase untersuchen soll:

  • Aktiv. Anti-Spam prüft, ob in Nachrichten eine erlaubte Phrase vorhanden ist.
  • Inaktiv. Anti-Spam prüft nicht, ob in Nachrichten eine erlaubte Phrase vorhanden ist.
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[Topic 68473]

Fenster Zulässige Absender

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandene Absenderliste wird gelöscht.
  • Export. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit zulässigen Absendern in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste Zulässige Absender

Enthält eine Liste mit Adressen von Absendern, deren Nachrichten von Anti-Spam als nützlich eingestuft werden.

Sie können der Liste eine Adresse oder eine Adressmaske hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in einer Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam eine Nachricht von diesem Absender als nützlich ein.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Adresse den Wert Inaktiv besitzt, stuft Anti-Spam alle Nachrichten von diesem Absender als unerwünscht ein und untersucht sie mit den Standardmethoden.

Absenderadresse

Spalte zur Angabe einer Adresse oder einer Adressmaske für die E-Mail-Adresse eines zulässigen Absenders.

Status

In dieser Spalte wird angegeben, ob Anti-Spam Nachrichten, die von dieser Adresse stammen, als erwünscht einstuft.

Wenn eine Adresszeile den Wert Aktiv besitzt, stuft Anti-Spam Nachrichten von dieser Adresse als nützlich ein.

Wenn eine Adresszeile den Wert Inaktiv besitzt, schließt Anti-Spam die ausgewählte Adresse aus der Liste aus.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Adresse oder Adressmaske aus der Liste für zulässige Absender ändern können.

Löschen

Diese Schaltfläche entfernt die ausgewählte Adresse oder Adressmaske aus der Liste für Anti-Spam.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Adresse oder Adressmaske zur Liste für zulässige Absender hinzufügen können.

Die Empfänger meiner Nachrichten zu den zulässigen Absendern hinzufügen

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, fügt das Programm die Empfänger Ihrer E-Mails der Liste der zulässigen Absender hinzu.

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[Topic 68485]

Fenster Zulässige Phrasen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schaltfläche Datei importieren oder exportieren

Mit dieser Schaltfläche wird ein Menü zur Auswahl einer Aktion geöffnet:

  • Importieren und zu vorhandenen Einträgen hinzufügen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden nicht gelöscht.
  • Importieren und vorhandene Einträge ersetzen. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen aus einer CSV-Datei geladen werden. Die vorhandenen Phrasen werden gelöscht.
  • Export. Mit dieser Aktion kann eine Liste mit erlaubten Phrasen in einer CSV-Datei gespeichert werden.

Liste für zulässige Phrasen

Enthält Schlüsselphrasen, deren Vorhandensein in einer Nachricht als Merkmal für erwünschte Mails eingestuft wird.

Sie können der Liste eine Phrase oder eine Maske für die Phrase hinzufügen.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Aktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase bei der Nachrichtenfilterung.

Wenn die Spalte Status in der Zeile einer Phrase den Wert Inaktiv besitzt, verwendet Anti-Spam die Phrase nicht bei der Nachrichtenfilterung.

Ändern

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster. Dort kann die in der Liste markierte Phrase oder Maske für die Phrase geändert werden.

Löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht Anti-Spam die ausgewählte Phrase oder Maske für die Phrase aus der Liste.

Hinzufügen

Diese Schaltfläche öffnet ein Fenster, in dem Sie eine Phrase oder Maske für die Phrase zur Liste hinzufügen können.

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[Topic 68178]

Einstellungen für Sicheren Zahlungsverkehr

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert den „Sicheren Zahlungsverkehr“.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, überwacht das Programm alle Zugriffe auf die Websites von Banken und Zahlungssystemen, und führt die standardmäßige oder benutzerdefinierte Aktion aus. Im Modus „Sicherer Zahlungsverkehr“ fragt das Programm den Benutzer standardmäßig, ob der „Sichere Browser“ gestartet werden soll.

Ist der Schalter ausgeschaltet, erlaubt das Programm den Zugriff auf die Websites von Banken und Zahlungssystemen mit einem normalen Browser.

Details

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Unter Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen können Sie die Aktion auswählen, die das Programm beim Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen ausführen soll.

Sicheren Browser starten

Wenn das Programm einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, wird diese Website im „Sicheren Browser“ geöffnet. Im normalen Browser, in dem versucht wurde, auf die Webseite zuzugreifen, erscheint eine Meldung über den Start des Sicheren Browsers.

Benutzer fragen

Wenn das Programm einen Zugriffsversuch auf die angegebene Website erkennt, wird nachgefragt, ob der „Sichere Browser“ gestartet oder die Website im Standardbrowser geöffnet werden soll.

Sicheren Browser nicht starten

Wenn Sie auf die angegebene Website zugreifen, verwendet das Programm den „Sicheren Browser“ nicht. Die Website wird im gewöhnlichen Browser geöffnet.

Der Block Erweitert bietet erweiterte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr.

Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden Standardbrowser

Mit der Dropdown-Liste können Sie festlegen, in welchem Browser das Programm die Seiten von Banken und Zahlungssystemen öffnen soll, die im Fenster „Sicherer Zahlungsverkehr“ ausgewählt sind.

Der „Sichere Zahlungsverkehr“ ist für die Benutzer der folgenden Browser verfügbar: Microsoft Internet Explorer, Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Google Chrome und Yandex.Browser.

Der Sichere Zahlungsverkehr verwendet standardmäßig den im Betriebssystem als Standardbrowser festgelegten Browser.

Schwachstellen des Betriebssystems melden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Anzeige von Benachrichtigungen über das Risiko des Zugriffs auf eine Bank- oder Zahlungssystem-Website aufgrund einer Schwachstelle im Betriebssystem.

Wenn das Kontrollkästchen und das automatische Update des Betriebssystems aktiviert sind, fordert Sie die Kaspersky-App auf, das entsprechende Update von der Website des Betriebssystemherstellers herunterzuladen. Wenn die automatische Aktualisierung des Betriebssystems deaktiviert ist, schlägt die Kaspersky-App vor, sie zu aktivieren.

Verknüpfung für Sicheren Zahlungsverkehr erstellen

Bei Klick auf diesen Link wird auf dem Desktop eine Verknüpfung für den Start des Sicheren Zahlungsverkehrs erstellt. Diese Verknüpfung öffnet ein Fenster mit der Liste für Webseiten von Banken und Zahlungssystemen, für die der Sichere Browser verwendet wird.

In 64-Bit-Versionen von Windows 8, Windows 8.1 und Windows 10 wird die Hardware-Virtualisierung verwendet, um den Browser zu schützen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherer Zahlungsverkehr

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[Topic 85992]

Einstellungen für Sicheres Browsen

Einstellungen

Beschreibung

Sicherheitsstufe

 

Das Programm verwendet unterschiedliche Sätze von Einstellungen für die Ausführung von „Sicheres Browsen“. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:

  • Extrem. Stufe der Datenverkehrssicherheit, die „Sicheres Browsen“ verwendet, um den Datenverkehr zu untersuchen, der auf dem Computer über HTTP- und FTP-Protokolle eingeht. „Sicheres Browsen“ führt eine gründliche Untersuchung aller Objekte des Datenverkehrs durch und verwendet dazu die gesamte Auswahl der Programm-Datenbanken. Darüber hinaus nimmt die Komponente die gründlichste vor.
  • Optimal. Sicherheitsstufe des Web-Datenverkehrs, die ein optimales Verhältnis zwischen der Leistung der Kaspersky-App und der Sicherheit des Web-Datenverkehrs bietet. „Sicheres Browsen“ führt eine heuristische Analyse auf mittlerer Ebene durch. Diese Sicherheitsstufe für den Web-Datenverkehr wird von den Kaspersky-Experten empfohlen.
  • Niedrig. Stufe der Datenverkehrssicherheit, deren Einstellungen die höchste Geschwindigkeit der Untersuchung des Datenverkehrs sicherstellen. „Sicheres Browsen“ führt eine heuristische Analyse auf oberflächlicher Ebene durch.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

  • Informieren. „Sicheres Browsen“ informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.

  • Aktion automatisch ausführen. „Sicheres Browsen“ wählt auf Basis der aktuellen Einstellungen automatisch eine Aktion aus. Wenn eine Webressource auf der Ausnahmeliste steht oder keine infizierten oder möglicherweise infizierten Objekte enthält, erlaubt „Sicheres Browsen“ den Zugriff. Wenn „Sicheres Browsen“ bei einer Untersuchung erkennt, dass eine Webressource ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt enthält, wird der Zugriff auf die Webressource gesperrt.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.

  • Blockieren. Wenn Sie diese Option auswählen und im Web-Datenverkehr ein infiziertes Objekt gefunden wird, blockiert „Sicheres Browsen“ den Zugriff auf das Objekt und zeigt eine Nachricht im Browser an.

Untersuchungsmethoden

Webadresse mit der Datenbank für bösartige Webadressen untersuchen

 

Es wird überprüft, ob Links zur Datenbank für bösartige Links gehören. Das ermöglicht den Schutz vor Websites, die auf der Deny-Liste stehen. Die Datenbank mit bösartigen Links wird von Kaspersky-Experten erstellt. Sie gehört zum Lieferumfang der Software und wird zusammen mit den Datenbanken der Kaspersky-App aktualisiert.

Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, die Adware enthalten

Ein Beispiel dafür ist Software, die Ihre Suchanfrage im Internet an eine Werbe-Website umleitet. Hierdurch gelangen Sie zu einer Werbe-Website anstelle der für Ihre Suchanfrage relevantesten Webressource.

Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, die legale Programme enthalten, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre persönlichen Daten beschädigen können

Ein Beispiel für diese Kategorie ist ein Fernverwaltungstool, das von Systemadministratoren ganz legal für die Fehlerbehebung verwendet wird. Ein Angreifer kann ein solches Tool ohne Ihr Wissen auf Ihrem Computer installieren, um sich für kriminelle Zwecke Zugang zu Ihrem Computer zu verschaffen.

Die Kaspersky-App erlaubt den Download solcher Anwendungen, wenn Links auf Webseiten angeklickt werden. Einweg-Links sind eine Ausnahme. Sie können solche Links nicht zum Herunterladen legaler Programme verwenden, mit denen Hacker Ihren Computer und Ihre Daten beschädigen können.

Heuristische Analyse verwenden

Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten.

Wenn der Datenverkehr auf Viren und sonstige bedrohliche Programme untersucht wird, führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse.

Anti-Phishing

Webadresse mit der Datenbank für Phishing- und gefälschte Krypto-Webadressen untersuchen (in einigen Abo-Varianten Webadresse mit der Datenbank für Phishing-Webadressen untersuchen)

Der Inhalt der Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen umfasst die Webadressen von gegenwärtig bekannten Websites, die für Phishing-Angriffe benutzt werden. Kaspersky aktualisiert diese Datenbank mit Adressen, die von der internationalen Organisation „Anti-Phishing Working Group“ bereitgestellt werden. Die Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen gehört zum Lieferumfang der Software und wird zusammen mit den Datenbanken der Kaspersky-App aktualisiert.

Heuristische Analyse verwenden

Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. So kann Phishing selbst dann erkannt werden, wenn der Link nicht in der Datenbank der Phishing-Adressen aufgeführt ist.

Links untersuchen

Die Komponente „Link-Untersuchung“ überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Die Kaspersky-App zeigt neben dem untersuchten Link eines der folgenden Symbole an:

Sichere Webseite – wenn die verlinkte Webseite nach den Angaben von Kaspersky sicher ist.

Unbekannte Webseite – wenn keine Informationen über die Sicherheit der verlinkten Webseite vorliegen.

Webseite, die von Angreifern verwendet werden kann – wenn Hacker mithilfe der Webseite, zu welcher der Link führt, laut Kaspersky-Angaben Ihren Computer beschädigen können.

Kompromittierte Webseite – wenn die Webseite, zu welcher der Link führt, laut Kaspersky-Angaben infiziert oder gehackt sein kann.

Gefährliche Webseite – wenn die verlinkte Webseite nach den Angaben von Kaspersky gefährlich ist.

Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links.

Auf allen Websites, außer den festgelegten

Ausnahmen anpassen

Ist diese Option ausgewählt, untersucht das Programm die Links auf allen Websites, mit Ausnahme der im Fenster Ausnahmen angegebenen Websites.

Das Fenster Ausnahmen wird über den Link Ausnahmen anpassen geöffnet.

Nur auf den festgelegten Websites

Zu untersuchende Websites anpassen

Ist diese Option ausgewählt, untersucht Kaspersky nur die Links auf den Websites, die im Fenster Zu untersuchende Websites angegeben sind.

Das Fenster Zu untersuchende Websites wird über den Link Zu untersuchende Websites anpassen geöffnet.

Link-Untersuchung anpassen

  • Alle Links. Das Programm untersucht die Links auf allen Arten von Webseiten.
  • Nur Links in Suchergebnissen. Das Programm untersucht die Links auf Webseiten, die Suchergebnisse von Suchmaschinen enthalten.

Website-Kategorien

Ist das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen aktiviert, fügt das Programm den Links Kommentare hinzu, die angeben, ob die Website zu einer der angegebenen Kategorien gehört (z. B. Gewalt, Intoleranz oder Inhalte für Erwachsene).

Die Kontrollkästchen der Kategorien, zu denen Sie keine Warnungen wünschen, können deaktiviert werden.

Web-Datenverkehr von vertrauenswürdigen Webadressen nicht untersuchen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird der Inhalt von Webseiten/Websites, deren Adressen auf der Liste für vertrauenswürdige Webadressen stehen, von „Sicheres Browsen“ nicht untersucht. Zur Liste der vertrauenswürdigen Webadressen können sowohl einzelne Websites/Webadressen als auch die Masken von Websites/Webadressen hinzugefügt werden. Die Liste vertrauenswürdiger Webadressen finden Sie im Fenster Vertrauenswürdige Webadressen, das Sie mit dem Link vertrauenswürdigen Webadressen öffnen können.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Sicherheit einer Webseite überprüfen

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[Topic 95796]

Fenster Websites von Kaspersky und seinen Partnern

Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites von Kaspersky und seinen Partnern.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

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[Topic 68162]

Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen

Der "Schutz vor Netzwerkangriffen" (auch Intrusion Detection System genannt) überwacht den eingehenden Datenverkehr auf Aktivitäten, die für Netzwerkangriffe charakteristisch sind. Wenn die Kaspersky-App einen versuchten Netzwerkangriff auf den Benutzercomputer erkennt, sperrt die App die Netzwerkverbindung mit dem angreifenden Computer. Beschreibungen der derzeit bekannten Arten von Netzwerkangriffen und entsprechende Abwehrmethoden sind in den Datenbanken der Kaspersky-App enthalten. Die Liste mit Netzwerkangriffen, die von der Komponente „Schutz vor Netzwerkangriffen“ erkannt werden können, wird beim Update der Programm-Datenbanken und -Module aktualisiert.

Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen

Einstellungen

Beschreibung

Port-Scanning und Netzwerk-Flooding als Angriffe betrachten

Netzwerk-Flooding ist ein Angriff auf die Netzwerkressourcen eines Unternehmens (z. B auf einen Webserver). Bei einem solchen Angriff wird eine große Menge von Datenverkehr gesendet, um die Kapazität des Netzwerks zu überlasten. Als Folge können die Benutzer nicht mehr auf die Netzwerkressourcen des Unternehmens zugreifen.

Bei einem Port-Scanning-Angriff werden die UDP- und TCP-Ports sowie die Netzwerkdienste eines Computers gescannt. Mit solchen Angriffen können Angreifer feststellen, inwieweit ein Computer anfällig ist, um dann gefährlichere Netzwerkangriffe auszuführen. Mit Port-Scanning können Angreifer auch das Betriebssystem des angegriffenen Computers ermitteln und dann zielgerichtete Angriffe einsetzen.

Wenn der Schalter aktiviert ist, blockiert die Komponente „Schutz vor Netzwerkangriffen“ Angriffe der Typen Port-Scanning und Netzwerk-Flooding.

Angreifende Computer sperren für n Min

Wenn die Funktion aktiviert ist, fügt die Komponente "Schutz vor Netzwerkbedrohungen" den angreifenden Computer zur Sperrliste hinzu. Das bedeutet, dass die Komponente „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ die Netzwerkverbindung mit dem angreifenden Computer nach dem erstem Angriffsversuch für die festgelegte Dauer blockiert, um den Benutzercomputer künftig automatisch vor Angriffen von dieser Adresse zu schützen. Der kleinste Zeitraum, für den ein angreifender Computer zur Sperrliste hinzugefügt werden kann, beträgt eine Minute. Die maximale Dauer beträgt 999 Minuten.

Ausnahmen anpassen

Diese Liste enthält IP-Adressen, von denen die Komponente „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ keine Netzwerkangriffe blockiert.

Sie können eine IP-Adresse mit Port und Protokoll hinzufügen.

Das Programm meldet keine Informationen über Netzwerkangriffe von den IP-Adressen in der Ausnahmeliste.

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[Topic 68159]

Einstellungen der Programm-Überwachung

Alle erweitern | Alle reduzieren

„Programm-Überwachung“ aktivieren/deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert die „Programm-Überwachung“.

Details

Mit diesem Link wird im Browser eine Seite mit ausführlichen Informationen über die Komponente geöffnet.

Programmen mit digitaler Signatur vertrauen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden Programme, die eine digitale Signatur besitzen, von der „Programm-Überwachung“ als vertrauenswürdig eingestuft. Die „Programm-Überwachung“ verschiebt solche Programme in die Gruppe Vertrauenswürdig und untersucht die Aktivitäten dieser Programme nicht.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden Programme, die eine digitale Signatur besitzen, von der „Programm-Überwachung“ nicht als vertrauenswürdig eingestuft und ihre Aktivitäten werden untersucht. Anwendungen von vertrauenswürdigen Softwareherstellern (z. B. Microsoft) werden von der „Programm-Überwachung“ als vertrauenswürdig eingestuft, unabhängig davon, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist.

Regeln für Programme aus Kaspersky Security Network (KSN) laden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sendet die „Programm-Überwachung“ eine Anfrage an die Kaspersky Security Network-Datenbank, um die Sicherheitsgruppe für das Programm zu ermitteln.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, sucht die „Programm-Überwachung“ in der Kaspersky Security Network-Datenbank nicht nach Informationen, um die Sicherheitsgruppe für das Programm zu ermitteln.

Sicherheitsgruppe für Programme, die nicht zu vorhandenen Gruppen hinzugefügt werden konnten

Mit diesen Link wird das Fenster Sicherheitsgruppe für Programme, die nicht zu vorhandenen Gruppen hinzugefügt werden konnten geöffnet. In diesem Fenster können Sie die

auswählen, in die unbekannte Programme verschoben werden sollen.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Vertrauenswürdig
  • Schwach beschränkt
  • Stark beschränkt
  • Nicht vertrauenswürdig

Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky gestartet werden

Mit diesen Link wird das Fenster Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky gestartet werden geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherheitsgruppe für Programme ändern, die vor Kaspersky gestartet werden. Die Netzwerkaktivität von Programmen, die vor Kaspersky gestartet werden, wird nach den Regeln der von Ihnen ausgewählten Sicherheitsgruppe überwacht.

Programme, die vor Kaspersky gestartet werden, werden standardmäßig nach den von Kaspersky festgelegten Regeln einer Sicherheitsgruppe zugeordnet.

Programme verwalten

Mit diesen Link wird das Fenster Programme verwalten geöffnet. Dort können Sie die Liste der Regeln für ein Programm ändern.

Ressourcen verwalten

Mit diesen Link wird das Fenster Ressourcen verwalten geöffnet. Hier können Sie eine Liste der persönlichen Daten und eine Liste für Einstellungen und Ressourcen des Betriebssystems erstellen. Der Zugriff auf diese Elemente wird von der „Programm-Überwachung“ überwacht.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Über die Programm-Überwachung

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[Topic 95800]

Fenster Zählpixel

Dieses Fenster enthält eine Liste der Zählpixel.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

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[Topic 93507]

Kategorien und Ausnahmen für den „Schutz vor Datensammlung“

Alle erweitern | Alle reduzieren

Web-Analyse-Dienste

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Aktivitäten im Internet zu analysieren.

Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste der Web-Analyse-Dienste geöffnet, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.

Werbeagenturen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verhindert die Komponente Schutz vor Datensammlung, dass Werbeagenturen zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln.

Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste der Werbeagenturen geöffnet, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.

Zählpixel

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, verhindert die Komponente Schutz vor Datensammlung, dass mithilfe von Zählpixeln Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden. Zählpixel sind Objekte, die für den Benutzer unsichtbar in Webseiten integriert sind.

Mit dem Link Liste anzeigen wird ein Fenster mit einer Liste von Zählpixeln geöffnet.

Soziale Netzwerke

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung das Sammeln von Daten, wenn Sie soziale Netzwerke besuchen. Eine Datensammlung, welche die sozialen Netzwerke selbst ausführen, wird nicht blockiert. Die Sperrung der Datensammlung wirkt sich nicht auf die Verwendung von Funktionen wie „Gefällt mir“ oder „+1“ aus.

Die sozialen Netzwerke, auf deren Websites die Datensammlung blockiert werden soll, können mithilfe von Kontrollkästchen ausgewählt werden.

Ausnahmen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Webseiten angeben können, auf denen das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten erlaubt werden soll.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Verbot für die Datensammlung

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[Topic 95794]

Fenster Inkompatible Websites

Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund eines Verbots der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

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[Topic 92363]

Fenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Schutz vor Datensammlung aktivieren / deaktivieren

Wenn der Schalter eingeschaltet ist und Sie online sind, erkennt die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche von Tracking-Diensten, Daten zu sammeln. Tracking-Dienste verwenden die empfangenen Informationen, um Ihre Aktionen zu analysieren, und können Analyseergebnisse beispielsweise nutzen, um Ihnen individualisierte Werbeangebote zu zeigen.

Nur Statistik erstellen

Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Überwachungsmodus und Sie können Berichte über erkannte Versuche zur Datensammlung einsehen.

Datensammlung verbieten

Bei Auswahl dieser Variante läuft die Komponente Schutz vor Datensammlung im Sperrmodus. Versuche zur Datensammlung werden erkannt und blockiert. Informationen über Versuche zur Datensammlung werden in einem Bericht gespeichert.

Kategorien und Ausnahmen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, in dem die Kategorien der Tracking-Dienste festgelegt werden können, für welche Sie die Datensammlung erlauben oder verbieten möchten. Aus diesem Fenster gelangen Sie zu einer Liste für Webseiten, auf denen Sie die Datensammlung erlauben möchten.

Verbot zur Datensammlung senden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, sendet der Browser im Sperrmodus die HTTP-Kopfzeile Do not track an entsprechende Websites. Diese Kopfzeile verbietet das Sammeln von Daten über Ihre Aktivitäten.

Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt Kaspersky die Datensammlung auf den Websites von Kaspersky und seinen Partnern.

Websites von Kaspersky und seinen Partnern

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet, das eine Liste der Websites von Kaspersky und seinen Partnern enthält.

Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt Kaspersky die Datensammlung auf jenen Websites, die bei einem Verbot der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.

Inkompatible Websites

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der Websites geöffnet, die bei einem Verbot der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.

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[Topic 95799]

Fenster Werbeagenturen

Dieses Fenster enthält eine Liste der Werbeagenturen, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

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[Topic 95798]

Fenster Web-Analyse-Dienste

Dieses Fenster enthält eine Liste der Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.

Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.

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[Topic 85603]

Einstellungen für Mail-Anti-Virus

Einstellungen

Beschreibung

Sicherheitsstufe

Die Kaspersky-App verwendet mehrere Gruppen mit Einstellungen für die Ausführung von „Mail-Anti-Virus“. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:

  • Extrem. Sicherheitsstufe für E-Mails, bei der Mail-Anti-Virus die Nachrichten mit maximaler Genauigkeit kontrolliert. Mail-Anti-Virus untersucht eingehende und ausgehende E-Mail-Nachrichten und führt eine gründliche heuristische Analyse durch. Die E-Mail-Sicherheitsstufe „Hoch“ wird für die Arbeit in einer gefährlichen Umgebung verwendet. Als Beispiel für eine gefährliche Umgebung kann eine Verbindung des Computers mit einem kostenlosen Mailanbieter dienen, wenn die Verbindung aus einem lokalen Netzwerk ohne zentralisierten E-Mail-Schutz erfolgt.
  • Optimal. E-Mail-Sicherheitsstufe, die ein optimales Verhältnis zwischen der Leistung der Kaspersky-App und der E-Mail-Sicherheit bietet. Mail-Anti-Virus untersucht eingehende und ausgehende E-Mail-Nachrichten und führt eine heuristische Analyse mittlerer Ebene durch. Diese E-Mail-Sicherheitsstufe wird von den Kaspersky-Experten empfohlen.
  • Niedrig. Diese E-Mail-Sicherheitsstufe wird von Mail-Anti-Virus nur dazu verwendet, um eingehende E-Mail-Nachrichten zu untersuchen und eine oberflächliche heuristische Analyse vorzunehmen. Archive im Anhang von Nachrichten werden auf dieser Stufe nicht untersucht. Wird diese Sicherheitsstufe ausgewählt, so untersucht die Komponente „Mail-Anti-Virus“ E-Mail-Nachrichten mit höchstmöglicher Geschwindigkeit und beansprucht dabei die wenigsten Ressourcen des Betriebssystems. Die E-Mail-Sicherheitsstufe „Niedrig“ wird für die Arbeit in einer gut geschützten Umgebung empfohlen. Ein Beispiel für eine solche Umgebung ist ein lokales Netzwerk mit zentralisiertem E-Mail-Schutz.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

  • Benutzer fragen. Mail-Anti-Virus informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn infizierte oder möglicherweise infizierte Objekte gefunden werden, führt „Mail-Anti-Virus“ automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion „Desinfizieren“. Diese Aktion gilt als Standard.

    Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt „Mail-Anti-Virus“ eine Sicherungskopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.

  • Desinfizieren, löschen, wenn Desinfektion fehlschlägt. Wird in einer ein- oder ausgehenden Nachricht ein infiziertes Objekt gefunden, versucht die Kaspersky-App, das gefundene Objekt zu desinfizieren. Der Benutzer erhält Zugriff auf die Nachricht mit der desinfizierten Anlage. Sollte die Kaspersky-App nicht in der Lage sein, das Objekt zu desinfizieren, wird dieses gelöscht. Die Kaspersky-App fügt dem Nachrichtenbetreff Informationen über die ausgeführte Aktion hinzu: [Die Nachricht wurde verarbeitet.] <Nachrichtenbetreff>.
  • Desinfizieren, blockieren, wenn Desinfektion fehlschlägt. Wird in einer eingehenden Nachricht ein infiziertes Objekt gefunden, versucht die Kaspersky-App, das gefundene Objekt zu desinfizieren. Der Benutzer erhält Zugriff auf die Nachricht mit der desinfizierten Anlage. Wenn das Objekt nicht desinfiziert werden kann, fügt die Kaspersky-App dem Nachrichtenbetreff eine Warnung hinzu. Der Benutzer erhält Zugriff auf die Nachricht mit der ursprünglichen Anlage. Wird in einer ausgehenden Nachricht ein infiziertes Objekt gefunden, versucht die Kaspersky-App, das gefundene Objekt zu desinfizieren. Sollte die Kaspersky-App nicht in der Lage sein, das Objekt zu desinfizieren, wird der Versand der Nachricht blockiert und der E-Mail-Client zeigt eine Fehlermeldung an.
  • Blockieren. Wird in einer eingehenden Nachricht ein infiziertes Objekt gefunden, fügt die Kaspersky-App dem Nachrichtenbetreff eine Warnung hinzu. Der Benutzer erhält Zugriff auf die Nachricht mit der ursprünglichen Anlage. Wird in einer ausgehenden Nachricht ein infiziertes Objekt gefunden, blockiert die Kaspersky-App den Versand der Nachricht und der E-Mail-Client zeigt eine Fehlermeldung an.

Schutzbereich

Der Schutzbereich umfasst die Objekte, welche die Komponente während ihrer Ausführung untersucht: ein- und ausgehende Nachrichten oder nur eingehende Nachrichten.

Um den Schutz Ihrer Computer sicherzustellen, müssen Sie nur die eingehenden Nachrichten untersuchen. Die Untersuchung ausgehender Nachrichten kann aktiviert werden, um zu verhindern, dass infizierte Dateien in Form von Archiven versendet werden. Außerdem kann die Untersuchung ausgehender Nachrichten aktiviert werden, um zu verhindern, dass Dateien bestimmter Formate wie Audio- und Videodateien versendet werden.

POP3-, SMTP-, NNTP- und IMAP-Datenverkehr untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von E-Mail-Verkehr für die Protokolle POP3, SMTP, NNTP und IMAP durch Mail-Anti-Virus.

Erweiterung für Microsoft Outlook verbinden

 

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so werden E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, NNTP und IMAP übertragen werden, mithilfe der Erweiterung untersucht, die in Microsoft Outlook integriert ist.

Erfolgt die E-Mail-Untersuchung mithilfe der Erweiterung für Microsoft Outlook, so wird empfohlen, den Exchange-Cache-Modus zu verwenden (Use Cached Exchange Mode). Weitere Informationen über den Exchange-Cache-Modus sowie Empfehlungen zur Verwendung des Modus finden Sie in der Microsoft Knowledge Base.

Heuristische Analyse

Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten.

Während der Untersuchung der Dateien auf bösartigen Code führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse.

Angehängte Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen

Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht.

Angehängte Archive untersuchen

Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs).

Archive nicht untersuchen, wenn größer als

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden an E-Mail-Nachrichten angehängte Archive, welche die festgelegte Größe überschreiten, von Mail-Anti-Virus aus der Untersuchung ausgeschlossen. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, untersucht Mail-Anti-Virus an E-Mail-Nachrichten angehängte Archive mit beliebiger Größe.

Untersuchungsdauer für Archive beschränken auf

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die Untersuchungsdauer von Archiven, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind, auf die angegebene Zeit beschränkt.

Anlagenfilterung

Die Anlagenfilterung funktioniert nicht für ausgehende E-Mail-Nachrichten.

Filterung deaktivieren. Wenn Sie diese Option auswählen, filtert „Mail-Anti-Virus“ Dateien, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind, nicht.

Anlagen der ausgewählten Typen umbenennen. Wenn Sie diese Option auswählen, ersetzt „Mail-Anti-Virus“ für angehängte Dateien bestimmter Typen das letzte Zeichen der Erweiterung durch einen Unterstrich (z. B. attachment.doc_). Der Benutzer muss die Datei dann zunächst umbenennen, um sie öffnen zu können.

Anlagen der ausgewählten Typen löschen. Wenn Sie diese Option auswählen, löscht „Mail-Anti-Virus“ Dateien der angegebenen Typen, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind.

In der Liste für Dateimasken können Sie die Typen der angehängten Dateien angeben, die in E-Mail-Nachrichten umbenannt oder daraus gelöscht werden sollen.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Einstellungen für Mail-Anti-Virus

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[Topic 68790]

Fenster Eigenschaften des Netzwerks (Adapter)

Alle erweitern | Alle reduzieren

Name

Name des Netzwerkadapters.

Verbindungstyp

Typ des Netzwerkadapters, z. B. kabelgebundenes oder kabelloses Netzwerk, Modemverbindung.

Zustand

Aktueller Status der Netzwerkverbindung: Verbunden oder Getrennt.

Im Block Neu Verbindungen können Sie eine Aktion auswählen, die von der Firewall ausgeführt werden soll, wenn mit Hilfe dieses Adapters eine neue Verbindung gefunden wird.

Gruppe erfragen

Wenn die Firewall eine neue Netzwerkverbindung findet, teilt sie Ihnen dies mit und bittet um Auswahl des Status für das neue Netzwerk.

Neue Netzwerke automatisch der folgenden Gruppe zuordnen

Wenn die Firewall eine neue Netzwerkverbindung findet, weist sie dem Netzwerk automatisch den Status zu, der in der Dropdown-Liste ausgewählt ist.

In der Dropdown-Liste können Sie den Netzwerkstatus angeben, den die Firewall neuen Netzwerken automatisch zuweisen soll.

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[Topic 68174]

Einstellungen für den Aktivitätsmonitor

Alle erweitern | Alle reduzieren

Aktivieren / deaktivieren

Dieser Schalter aktiviert/deaktiviert den „Aktivitätsmonitor“.

Wenn der Schalter eingeschaltet ist, sammelt und speichert der Aktivitätsmonitor Daten über alle Ereignisse, die im Betriebssystem eintreten (beispielsweise Veränderung einer Datei, Veränderung von Registrierungsschlüsseln, Start von Treibern, Versuch zum Herunterfahren des Computers). Diese Daten werden verwendet, um schädliche und andere Aktivitäten der Anwendung (einschließlich Ransomware) zu verfolgen und um das Betriebssystem in dem Zustand wiederherzustellen, in dem es sich vor der Anwendungsinstallation befand (dadurch werden die Folgen von Schadsoftware oder anderen Aktivitäten der Anwendung rückgängig gemacht). In bestimmten Fällen können die Auswirkungen von Programmaktionen nicht rückgängig gemacht werden; beispielsweise, wenn ein Programm von der Komponente „Programm-Überwachung“ gefunden wurde.

Der „Aktivitätsmonitor“ sammelt Daten aus verschiedenen Quellen, so auch aus anderen Kaspersky-Komponenten. Der „Aktivitätsmonitor“ analysiert die Aktivität von Programmen und versorgt andere Kaspersky-Komponenten mit den gesammelten Ereignisinformationen.

Im Block Exploit-Prävention können Sie festlegen, wie das Programm reagieren soll, wenn aus verwundbaren Programmen versucht wird, eine ausführbare Datei zu starten.

Versuche zum Ausführen von unerlaubten Vorgängen überwachen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Funktion für den

-Schutz.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, überwacht Kaspersky ausführbare Dateien, die von verwundbaren Programmen gestartet werden. Wenn Kaspersky erkennt, dass der Startversuch einer ausführbaren Datei aus einem verwundbaren Programm nicht vom Benutzer initiiert wurde, führt er die Aktion aus der Dropdown-Liste Beim Fund einer Bedrohung aus.

Beim Fund einer Bedrohung

Mit der Dropdown-Liste können Sie festlegen, wie der Aktivitätsmonitor vorgehen soll, wenn ausführbare Dateien aus überwachten verwundbaren Programmen gestartet werden.

Die Liste enthält folgende Aktionsvarianten:

  • Benutzer fragen. Der Aktivitätsmonitor fragt den Benutzer nach einer Aktion. Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.
  • Aktion automatisch auswählen. Der „Aktivitätsmonitor“ führt automatisch die in den Kaspersky-Einstellungen festgelegte Aktion aus und protokolliert die ausgewählte Aktion. Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.
  • Aktion erlauben. Der Aktivitätsmonitor erlaubt den Start der ausführbaren Datei.
  • Aktion verbieten. Der Aktivitätsmonitor sperrt den Start der ausführbaren Datei.

Beim Fund von schädlichen oder anderen Aktivitäten

Mit der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, wie der Aktivitätsmonitor reagieren soll, wenn infolge der Aktivitätsanalyse eine schädliche oder andere Programmaktivität erkannt wird.

  • Benutzer fragen. Der Aktivitätsmonitor fragt den Benutzer nach einer Aktion. Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.
  • Aktion automatisch auswählen. Der „Aktivitätsmonitor“ führt automatisch die von den Kaspersky-Experten empfohlene Aktion aus. Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.
  • App entfernen. Der Aktivitätsmonitor löscht das Programm.
  • Programm beenden. Der Aktivitätsmonitor beendet alle Prozesse des Programms.
  • Programm beenden. Der Aktivitätsmonitor führt keine Aktionen mit dem Programm aus.

Wenn schädliche oder andere Aktivitäten rückgängig gemacht werden können

Mit der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, wie der Aktivitätsmonitor reagieren soll, wenn es möglich ist, die Auswirkungen von schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig zu machen.

  • Benutzer fragen. Wenn der Aktivitätsmonitor, Datei-Anti-Virus oder eine Untersuchungsaufgabe zum Ergebnis führen, dass bestimmte Auswirkungen rückgängig gemacht werden müssen, so fragt der Aktivitätsmonitor den Benutzer nach dem weiteren Vorgehen. Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.
  • Aktion automatisch auswählen. Wenn der Aktivitätsmonitor ein Programm aufgrund einer Aktivitätsanalyse als schädlich einstuft, werden die Auswirkungen der Programmaktivität rückgängig gemacht und der Benutzer wird darüber benachrichtigt. Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.
  • Rollback ausführen. Der Aktivitätsmonitor macht die Auswirkungen schädlicher oder anderer Programmaktivität rückgängig.
  • Rollback nicht ausführen. Der Aktivitätsmonitor speichert Informationen über die schädliche oder andere Programmaktivität, macht die Programmaktionen aber nicht rückgängig.

Im Block Schutz vor Ransomware können Sie festlegen, welche Aktionen ausgeführt werden sollen, wenn Ransomware-Aktivität erkannt wird. Ransomware-Programme sind schädliche Programme, welche die Computerfunktionen einschränken können. Dazu sperren Sie Bildschirm, Tastatur und den Zugriff auf den Task-Manager und auf Verknüpfungen. Programme des Typs Ransomware können Lösegeld für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Betriebssystems fordern. Mithilfe der Funktion Schutz vor Ransomware können schädliche Sperrbildschirme durch eine bestimmte Tastenkombination beendet werden.

Ransomware erkennen und schließen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert den Schutz vor Ransomware.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist und es werden Ransomware-Aktionen erkannt, können Sie diese mithilfe der Tastenkombination beenden, die in der Dropdown-Liste unterhalb des Kontrollkästchens ausgewählt ist.

Ransomware manuell schließen mit folgender Tastenkombination

In der Dropdown-Liste können Sie festlegen, mit welcher Taste oder Tastenkombination der Schutz vor Ransomware aktiviert wird, um Ransomware zu erkennen und zu entfernen.

Standardmäßig wird die folgende Tastenkombination verwendet: STRG+ALT+UMSCHALT+F4.

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[Topic 85606]

Einstellungen für Datei-Anti-Virus

Einstellungen

Beschreibung

Sicherheitsstufe

 

Die Kaspersky-App verwendet unterschiedliche Sätze von Einstellungen für die Ausführung von „Datei-Anti-Virus“. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:

  • Extrem. Auf dieser Sicherheitsstufe für Dateien kontrolliert die Komponente „Datei-Anti-Virus“ alle Dateien, die geöffnet, gespeichert und gestartet werden, mit höchster Genauigkeit. Die Komponente „Datei-Anti-Virus“ untersucht alle Dateitypen auf allen Festplatten, Netzlaufwerken und Wechseldatenträgern des Computers. Untersucht werden außerdem Archive, Installationspakete und eingebettete OLE-Objekte.
  • Optimal. Diese Sicherheitsstufe für Dateien wird von Kaspersky-Experten empfohlen. Die Komponente „Datei-Anti-Virus“ untersucht nur Dateien bestimmter Formate auf allen Festplatten, Netzlaufwerken und Wechseldatenträgern des Computers sowie eingebettete OLE-Objekte. Die Komponente „Datei-Anti-Virus“ untersucht Archive oder Installationspakete nicht.
  • Niedrig. Diese Sicherheitsstufe für Dateien bietet eine maximale Untersuchungsgeschwindigkeit. Die Komponente „Datei-Anti-Virus“ untersucht nur Dateien mit bestimmten Erweiterungen auf allen Festplatten, Netzlaufwerken und Wechseldatenträgern des Computers. Die Komponente „Datei-Anti-Virus“ untersucht keine zusammengesetzten Dateien.

Aktion beim Fund einer Bedrohung

  • Benutzer fragen. Datei-Anti-Virus informiert Sie über den Fund eines infizierten oder möglicherweise infizierten Objekts und fragt nach dem weiteren Vorgehen.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist.

  • Aktion automatisch auswählen. Wenn ein infiziertes oder möglicherweise infiziertes Objekt gefunden wird, führt „Datei-Anti-Virus“ mit dem Objekt automatisch die von Kaspersky empfohlene Aktion aus. Für infizierte Objekte ist dies die Aktion „Desinfizieren“. Diese Aktion gilt als Standard.

    Bevor ein infiziertes Objekt desinfiziert oder gelöscht wird, legt Datei-Anti-Virus eine Sicherungskopie des Objekts an. Dadurch wird erlaubt, das Objekt bei Bedarf wiederherzustellen oder später zu desinfizieren.

    Diese Option ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten aktiviert ist.

  • Desinfizieren, löschen, wenn Desinfektion fehlschlägt. Bei Auswahl dieser Option versucht das Programm automatisch, alle gefundenen infizierten Dateien zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, werden die Objekte vom Programm gelöscht.
  • Desinfizieren, blockieren, wenn Desinfektion fehlschlägt. Bei Auswahl dieser Option versucht das Programm automatisch, alle gefundenen infizierten Dateien zu desinfizieren. Wenn die Desinfektion fehlschlägt, fügt das Programm Informationen über die gefundenen infizierten Dateien zur Liste der gefundenen Objekte hinzu.
  • Blockieren. Wenn diese Variante ausgewählt ist, blockiert die Komponente „Datei-Anti-Virus“ die infizierten Dateien automatisch, ohne einen Desinfektionsversuch zu unternehmen.

Bevor eine infizierte Datei desinfiziert oder gelöscht wird, legt das Programm eine Backup-Kopie an. Dadurch kann die Datei gegebenenfalls später wiederhergestellt oder desinfiziert werden.

Dateitypen

 

Alle Dateien. Bei Auswahl dieser Option untersucht das Programm ausnahmslos alle Dateien (unabhängig von Format und Erweiterung).

Dateien nach Format untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur möglicherweise infizierte Dateien. Bevor eine Datei nach bösartigem Code durchsucht wird, wird ihre interne Kopfzeile im Hinblick auf das Dateiformat analysiert (txt, doc, exe usw.). Während der Untersuchung werden auch Dateien mit bestimmtem Dateierweiterungen gesucht.

Dateien nach Erweiterung untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur möglicherweise infizierte Dateien. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt.

Schutzbereich ändern

Dieser Link öffnet das Fenster Schutzbereich für Datei-Anti-Virus, welches eine Liste mit den von Datei-Anti-Virus untersuchten Objekten enthält.

Sie können Objekte zur Liste hinzufügen und hinzugefügte Objekte löschen.

Um ein Objekt aus der Untersuchung auszuschließen, muss das Objekt nicht aus der Liste gelöscht werden. Deaktivieren Sie dazu einfach das Kontrollkästchen neben dem Objektnamen.

Machine Learning und Signaturanalyse

Bei der Methode Signaturanalyse werden die Datenbanken der Kaspersky-App verwendet, die Beschreibungen bekannter Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Die Verwendung dieser Untersuchungsmethode gewährleistet die minimal zulässige Sicherheitsstufe.

Aufgrund von Empfehlungen der Kaspersky-Experten ist die Signaturanalyse immer aktiviert.

Heuristische Analyse

Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten.

Während der Untersuchung der Dateien auf bösartigen Code führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse.

Nur neue und veränderte Dateien untersuchen

Untersucht nur neue Dateien und jene Dateien, die seit ihrer letzten Untersuchung verändert wurden. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der Untersuchung Zeit sparen. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien.

Archive untersuchen

Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs).

Programmpakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung der Programmpakete von Drittherstellern.

Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen

Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht.

Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken

Maximale Dateigröße

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden zusammengesetzten Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert, nicht durch das Programm untersucht.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe durch das Programm untersucht.

Große Dateien, die aus Archiven extrahiert werden, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch das Programm untersucht.

Zusammengesetzte Dateien im Hintergrund entpacken

Minimale Dateigröße

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, gewährt das Programm den Zugriff auf zusammengesetzte Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert. Der Zugriff wird gewährt, bevor diese Dateien untersucht werden. Dabei werden zusammengesetzte Dateien im Hintergrundmodus von der Kaspersky-App entpackt und untersucht.

Das Programm gewährt den Zugriff auf zusammengesetzte Dateien, die kleiner sind als der festgelegte Wert. Der Zugriff wird erst gewährt, nachdem diese Dateien entpackt und untersucht wurden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, gewährt das Programm den Zugriff auf die zusammengesetzten Dateien erst, nachdem sie entpackt und untersucht wurden. Die Dateigröße wird dabei nicht berücksichtigt.

Untersuchungsmodus

 

Intelligent. Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus die Vorgänge analysiert, die mit einem Objekt ausgeführt werden. Wenn Sie zum Beispiel mit einem Microsoft Office-Dokument arbeiten, untersucht die Kaspersky-App die Datei beim ersten Öffnen und beim letzten Schließen. Alle dazwischen liegenden Operationen, bei denen die Datei verändert wird, werden von der Untersuchung ausgeschlossen.

Bei Zugriff und Veränderungen. Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus Objekte jedes Mal untersucht, wenn versucht wird, diese zu öffnen oder zu bearbeiten.

Bei Zugriff. Untersuchungsmodus, in dem Objekte nur dann von Datei-Anti-Virus untersucht werden, wenn versucht wird, sie zu öffnen.

Bei Ausführung. Untersuchungsmodus, in dem Objekte nur dann von Datei-Anti-Virus untersucht werden, wenn versucht wird, sie zu starten.

iSwift-Technologie verwenden

 

Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem.

Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden.

Wenn Sie die Kaspersky-App auf eine neuere Version upgraden, wird die iSwift-Technologie für alle Untersuchungstypen aktiviert, auch wenn sie zuvor deaktiviert war.

iChecker-Technologie verwenden

 

Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei wird das Erscheinungsdatum der Datenbanken der Kaspersky-App berücksichtigt sowie das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen. Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR).

Ausnahmen

Objekte, die von der Untersuchung ausgeschlossen sind.

Um Ausnahmen festzulegen, klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen im Fenster Ausnahmen.

Datei-Anti-Virus anhalten

Diese Option hält die Ausführung von Datei-Anti-Virus zu den angegebenen Zeiten oder beim Start der angegebenen Programme vorübergehend automatisch an.

Die Option wird über den Link Datei-Anti-Virus anhalten konfiguriert.

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[Topic 199667]

AMSI-Schutzeinstellungen

Einstellungen

Beschreibung

Archive untersuchen

Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs).

Programmpakete untersuchen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung der Programmpakete von Drittherstellern.

Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen

Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht.

Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken

Maximale Dateigröße

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden zusammengesetzten Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert, nicht durch das Programm untersucht.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe durch das Programm untersucht.

Große Dateien, die aus Archiven extrahiert werden, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch das Programm untersucht.

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[Topic 69180]

Fenster Persönliche Daten hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Typen der persönliche Daten

Mithilfe der Links im Feld Feldname wird der entsprechende Typ der persönlichen Daten eingefügt.

Feldname

Beschreibung, die in der Liste mit Einträgen für persönliche Daten angezeigt wird (z. B. Telefon (privat), Telefon (dienstlich), Postleitzahl).

Mithilfe des entsprechenden Links kann automatisch eine Beschreibung für den Typ der persönlichen Daten eingefügt werden.

Wert

Persönliche Daten, für die das Senden verboten oder erlaubt ist.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Inhaltskontrolle für Konversationen

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[Topic 68787]

Bericht über die Übermittlung personenbezogener Daten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert Schalter in der Position "Ein" / Schalter in der Position „Aus“

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Schalter in der Position "Ein" – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Schalter in der Position „Aus“ – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung von benutzerdefinierten Schlüsselwörtern und die Versuche zum Senden persönlicher Daten.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen Umschalten zwischen Zeiträumen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Einstellungen

Mit dieser Schaltfläche wird das Konfigurationsfenster für die Kindersicherung im Abschnitt Inhaltskontrolle geöffnet. In diesem Abschnitt können Sie Beschränkungen für das Senden von persönlichen Daten festlegen.

Liste blockierter persönlicher Daten

Enthält eine Liste mit persönlichen Daten, die in Nachrichten enthalten waren, die der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum gesendet und empfangen hat.

Daten

Diese Spalte enthält persönliche Daten, die in gesendeten oder empfangenen Nachrichten enthalten waren.

Für blockierte persönliche Daten wird außerdem der Typ der Informationen genannt, für die das Senden verboten ist.

Ressource

Diese Spalte nennt die Website, über die der Benutzer versucht hat, eine Nachricht mit persönlichen Daten zu senden oder zu empfangen, für die das Senden verboten ist.

Zustand

Wenn das Versenden der Nachricht durch die Kindersicherung gesperrt wurde, wird in dieser Spalte ferner der Wert Gesperrt angezeigt.

Datum

Diese Spalte nennt das Versand- oder Empfangsdatum einer Nachricht, die ein persönliche Daten enthielt, für die das Senden verboten ist.

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[Topic 68651]

Benutzerprofil wählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Datenerfassung

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das Konto des ausgewählten Benutzers das Profil mit den Standardeinstellungen übernommen. Dieses Profil sieht nur die Datenerfassung über die Aktionen des ausgewählten Benutzers vor. Es bestehen keine Einschränkungen für die Verwendung von Programmen und des Internets.

Benutzerdefinierte Beschränkungen

Auf das Benutzerkonto des ausgewählten Benutzers werden Beschränkungen angewendet, die manuell angepasst wurden.

Kind (4+)

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das ausgewählte Benutzerkonto das Profil übernommen, die für Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren vorgesehen ist. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:

  • Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
  • Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien „Kommunikation im Internet“ oder „Computerspiele“ gehören.
  • Der Download ist für alle Dateitypen verboten.
  • Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
  • Die Kontrolle der Verwendung von Spielen ist aktiviert. Die Beschränkungen richten sich nach dem Bewertungssystem.

Jugendlicher (12+)

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das ausgewählte Benutzerkonto das Profil übernommen, die für Kinder ab zwölf Jahren vorgesehen ist. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:

  • Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
  • Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien „Kommunikation im Internet“, „Online-Shops“, „Banken und Zahlungssysteme“ oder „Computerspiele“ gehören.
  • Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
  • Die Kontrolle der Verwendung von Spielen ist aktiviert. Die Beschränkungen richten sich nach dem Bewertungssystem.

Standardeinstellungen

Bei Klick auf diese Schaltfläche wird für das Konto des ausgewählten Benutzers das Profil mit den Standardeinstellungen übernommen. Dieses Profil sieht folgende Regeln für die Verwendung von Programmen und des Internets vor:

  • Die Verwendung des Internets ist erlaubt.
  • Es ist nur der Besuch von Websites erlaubt, die zu den Kategorien „Kommunikation im Internet“, „Online-Shops“, „Banken und Zahlungssysteme“ oder „Computerspiele“ gehören.
  • Die sichere Suche ist aktiviert.
  • Die Überwachung für die Verwendung des Computers ist aktiviert, wobei die Verwendung nicht eingeschränkt ist.
  • Die Überwachung der Verwendung von Programmen ist aktiviert. Für die Verwendung bestehen keine Beschränkungen.
  • Die Startkontrolle für Spiele ist aktiviert. Für den Start bestehen keine Beschränkungen.
  • In den Browsern ist die Kontrolle für sichere SSL-Verbindungen aktiviert.

Import

Dieser Link öffnet ein Fenster zur Auswahl einer Datei, die Einstellungen für die Kindersicherung enthält. Nachdem eine Datei ausgewählt wurde, werden diese Einstellungen für das Konto des ausgewählten Benutzers übernommen.

Export

Dieser Link öffnet ein Fenster, in dem die aktuellen Einstellungen für die Kindersicherung in einer Datei gespeichert werden können.

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[Topic 69096]

Fenster Webadresse hinzufügen / ändern

Alle erweitern | Alle reduzieren

Maske für Webadresse

Adresse oder Adressmaske für eine Webseite, auf die der Zugriff erlaubt oder verboten werden soll.

Aktion

Ermöglicht es, dem Benutzer den Zugriff auf eine Webseite zu erlauben oder zu verbieten.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Erlauben. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf eine Webseite selbst dann, wenn diese zu einer verbotenen Kategorie gehört oder wenn alle Webseiten gesperrt sind.
  • Blockieren Bei Auswahl dieser Variante verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite selbst dann, wenn diese zu einer erlaubten Kategorie gehört.

Typ

Gibt den Bereich an, für den die Erlaubnis oder das Verbot zum Zugriff auf eine Webseite gilt.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Maske für Website. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der angegebenen Website.

    Wenn im Feld Maske der Webadresse beispielsweise die Adresse example.com steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der Website example.com, wie beispielsweise news.example.com, market.example.com und mail.example.com.

  • Angegebene Webadresse. Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf eine konkrete Seite der Website. Diese Seite wird im Feld Maske der Webadresse angegeben.

    Wenn im Feld Maske der Webadresse beispielsweise die Adresse mail.example.com/login steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung nur den Zugriff auf die angegebene Seite, die zur Autorisierung in diesem Online-E-Mail-Postfach dient. Diese Regel erstreckt sich nicht auf andere Seiten der Website.

Vorlage verwenden

Erlaubt es, auf die Ausnahme eine der vorhandenen Vorlagen mit vordefinierten Einstellungen anzuwenden.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

  • Gesamte Website – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Domäne, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist. Wenn im Feld Maske der Webadresse beispielsweise die Adresse example.com steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf alle Webseiten der Domäne example.com, wie beispielsweise news.example.com, market.example.com und mail.example.com.
  • Angegebene Webseite – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die konkrete Webseite, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist, und auf alle Webadressen, welche diese Seite enthalten. Wenn im Feld Maske der Webadresse beispielsweise die Adresse example.com/hl steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff sowohl auf diese Seite als auch auf die Webadressen, die darin enthalten sind, wie z. B. example.com/hl/example1.html.
  • Angegebene Webadresse – Bei Auswahl dieser Variante erlaubt oder verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die konkrete Webadresse, die im Feld Maske der Webadresse angegeben ist. Wenn im Feld Maske der Webadresse beispielsweise die Adresse mail.example.com/login steht, erlaubt oder verbietet die Kindersicherung nur den Zugriff auf die angegebene Seite, die zur Autorisierung in diesem Online-E-Mail-Postfach dient. Diese Regel erstreckt sich nicht auf andere Seiten der Website.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Kontrolle über die Verwendung des Internets

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[Topic 69082]

Kindersicherung. Ausnahmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Ausnahmen für die bereits angepassten Einstellungen der „Kindersicherung“ erstellen. Die Einstellungen für den Zugriff auf Websites, die zur Liste der Ausnahmen gehören, gelten sowohl, wenn Websites nach Kategorien gesperrt werden (Auswahlschaltfläche Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren), als auch, wenn alle Websites gesperrt sind (Auswahlschaltfläche Zugriff auf alle Websites blockieren).

Beispiel: Sie können den Zugriff auf Websites aus der Kategorie „Kommunikation im Internet“ erlauben und gleichzeitig die Website www.example.com in die Ausnahmeliste aufnehmen, um den Zugriff auf diese Website zu blockieren. In diesem Fall erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf alle sozialen Netzwerke, außer auf die Website example.com. Als Variante können alle Websites blockiert werden und gleichzeitig kann die Website eines Online-Postfachs mit Zugriffserlaubnis zu den Ausnahmen hinzugefügt werden. In diesem Fall gewährt die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf die Website für Internet-Mail.

Liste der Ausnahmen

Die Liste enthält eine Aufzählung der Webadressen, auf die der Zugriff unabhängig von den Einstellungen der Kindersicherung erlaubt oder verboten ist.

Mithilfe des Kontextmenüs einer Webadresse kann die Webadresse in der Liste geändert oder aus der Liste gelöscht werden. Außerdem kann der Zugriff auf eine Website erlaubt oder verboten werden.

Maske für Webadresse

Adresse oder Adressmaske für eine Webseite, auf die der Zugriff erlaubt oder verboten ist.

Typ

Diese Spalte gibt den Gültigkeitsbereich des Verbots oder der Erlaubnis für den Zugriff auf eine Webseite an.

Steht in dieser Spalte der Wert Maske für Website, so gilt die Erlaubnis oder das Verbot für den Zugriff auf alle Webseiten der Website.

Steht in dieser Spalte der Wert Angegebene Webadresse, so gilt die Erlaubnis oder das Verbot nur für den Zugriff auf die angegebene Webseite der Website.

Aktion

In dieser Spalte wird angegeben, ob der Zugriff auf eine Webseite erlaubt oder verboten ist.

Wenn in dieser Spalte der Wert Erlaubt steht, erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite.

Wenn in dieser Spalte der Wert Verboten steht, verbietet die Kindersicherung den Zugriff auf die Webseite.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Ändern geöffnet. Dort können Sie die Maske der Webadresse oder die in der Ausnahmeliste ausgewählte Adresse der Website und die entsprechenden Zugriffseinstellungen ändern.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn in der Ausnahmeliste die Maske einer Webadresse ausgewählt ist.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird die ausgewählte Maske einer Webadresse aus der Ausnahmeliste gelöscht.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn in der Ausnahmeliste die Maske einer Webadresse ausgewählt ist.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem die Adresse oder eine Adressmaske für eine Website zur Ausnahmeliste hinzugefügt werden kann.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Kontrolle über die Verwendung des Internets

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[Topic 69281]

Fenster Nutzungseinschränkungen für das Programm

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster lässt sich die Verwendungsdauer des ausgewählten Programms einschränken.

Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Programms für Werktage einschränken.

Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms an Werktagen.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Programms für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Programms an Werktagen nicht.

Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Programms für das Wochenende einschränken.

Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms am Wochenende.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Gesamtdauer für die Verwendung des Programms für den ausgewählten Benutzer. Die Zeitbeschränkung für die Verwendung des Programms wird (in Stunden) in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen angegeben.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, beschränkt die Kindersicherung die Verwendung des Programms am Wochenende nicht.

Im Abschnitt Erholungspausen können Sie festlegen, dass der Zugriff auf das Programm im Tagesverlauf in regelmäßigen Abständen gesperrt werden soll.

Pause einlegen alle <n> Stunden für <n> Minuten

Das Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine regelmäßige Sperrung des Programms für einen bestimmten Zeitraum, damit sich der Benutzer erholen kann.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung das Programm in dem Intervall, das in der Dropdown-Liste <HH:MM> festgelegt ist. Die Sperrdauer wird in der Dropdown-Liste <n> Minuten festgelegt.

Der Abschnitt Genaue Nutzungsdauer enthält eine Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan erstellen, der für die Programmnutzung des Benutzers im Verlauf der Woche gelten soll.

Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm

Mithilfe dieser Tabelle können Sie die Wochentage und Zeiträume angeben, in denen der Benutzer das Programm nutzen darf. Die Tabellenzeilen entsprechen den Wochentagen. Jede Spalte entspricht einer Stunde auf der Zeitskala. Abhängig von den Regionsoptionen, die in Ihrem Betriebssystem eingestellt sind, kann die Zeitskala das 12- und 24-Stundenformat besitzen. Die Farben der Tabellenzellen entsprechen den festgelegten Beschränkungen: Rot bedeutet, dass die Verwendung des Programms verboten ist. Grau bedeutet, dass die Verwendung des Programms erlaubt ist. Wenn Sie auf eine Tabellenzelle klicken, ändert sich die Farbe der Zelle. Wenn Sie den Mauszeiger über eine Zelle bewegen, wird unter der Tabelle die Zeitspanne angezeigt, der die Zelle entspricht.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Kontrolle über den Start von Spielen und Anwendungen

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[Topic 69155]

Fenster Liste persönlicher Daten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Liste persönlicher Daten

Die Liste enthält persönliche Benutzerdaten, für die das Senden überwacht wird.

Feldname

Spalte für den Typ der persönlichen Daten (beispielsweise Bankkartennummer oder Privates Telefon).

Wert

Spalte für persönliche Daten (beispielsweise Bankkartennummer oder Telefonnummer), deren Vorkommen in Konversationen überwacht werden soll.

Bearbeiten

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie einen Eintrag für persönliche Daten ändern können.

Löschen

Mit dieser Schaltfläche wird der ausgewählte Eintrag für persönliche Daten aus der Liste gelöscht.

Hinzufügen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie einen neuen Eintrag zur Liste persönlicher Daten hinzufügen können.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Inhaltskontrolle für Konversationen

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[Topic 69428]

Bericht über blockierte Websites und Downloads

Alle erweitern | Alle reduzieren

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen Umschalten zwischen Zeiträumen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Internet geöffnet. In diesem Abschnitt können für einen ausgewählten Benutzer die Dauer der Internetverwendung, der Zugriff auf Websites und der Download von Dateien beschränkt werden.

Blockierte Websites und Dateien

Die Liste enthält eine Übersicht der Websites, für welche die Kindersicherung das Öffnen verboten hat, sowie eine Übersicht der Dateien, deren Download blockiert wurde.

Die Liste enthält folgende Informationen:

  • Name der blockierten Webseite oder Datei
  • Grund, aus dem der Zugriffsversuch für den Benutzer blockiert wurde (beispielsweise Website aus einer verbotenen Kategorie)
  • Datum für das Öffnen der Webseite oder für den Datei-Download
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[Topic 68687]

Bericht über gestartete Programme

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert Schalter in der Position "Ein" / Schalter in der Position „Aus“

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Schalter in der Position "Ein" – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Schalter in der Position „Aus“ – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Im Fenster Bericht über die Verwendung von Programmen können Sie sich über den Start von Programmen informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen Umschalten zwischen Zeiträumen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Programme geöffnet. In diesem Abschnitt können der Start und die Verwendung von Programmen eingeschränkt werden.

Meistverwendete Programme

Nennt die Programme, die der Benutzer im Berichtszeitraum am häufigsten gestartet hat. Die Liste bietet auch Informationen über die Verwendungsdauer der Programme.

Blockierte Programme

Nennt die Programme, deren Start von der Kindersicherung gesperrt wurde. Die Programme werden in der Reihenfolge des Starts angezeigt, wobei das zuletzt gestartete Programm an erster Stelle steht.

Mit dem Link <n> weitere werden weitere Programme angezeigt, deren Start gesperrt wurde.

Alle verwendeten Programme

Enthält eine Liste aller Programme, die der Benutzer im Berichtszeitraum gestartet hat. Die Liste bietet auch Informationen über die Verwendungsdauer der Programme.

Die Programme sind nach Kategorien angeordnet (beispielsweise „Spiele“ oder „IM-Clients“).

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird die Liste der Programme dieser Kategorie geöffnet.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach rechts wird die Liste der Programme dieser Kategorie auf eine Zeile reduziert.

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[Topic 69231]

Spiele nach Kategorien sperren

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster kann der Start von Spielen nach inhaltlichen Kriterien erlaubt oder verboten werden. Der Typ für die inhaltliche Kategorisierung von Spielen (Auswahl der Kontrollkästchen) entspricht der PEGI- oder ESRB-Einstufung. Der Typ für die Kategorisierung von Spielen wird in Abhängigkeit von Ihrem Standort automatisch ausgewählt. Falls erforderlich, kann der Kategorisierungstyp für Spiele in den Einstellungen der Komponente Kindersicherung manuell festgelegt werden.

Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.

Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.

Der Start eines Spiels wird erlaubt, wenn sein Inhalt nur zu erlaubten Kategorien gehört.

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Kontrolle über den Start von Spielen und Anwendungen

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[Topic 68749]

Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts

Alle erweitern | Alle reduzieren

Sichern und Wiederherstellen verwalten

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Fenster Sichern und Wiederherstellen zu öffnen.

Programmeinstellungen anpassen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, geänderte Programmeinstellungen zu speichern.

Programm beenden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu beenden.

Programm entfernen

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert die Kennwortabfrage für den Versuch eines Benutzers, das Programm zu löschen.

Kennwort erstellen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Zugriff auf festgelegte Programmfunktionen durch ein Kennwort beschränkt.

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[Topic 68604]

Kindersicherung. Allgemeine Statistik

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert Schalter in der Position "Ein" / Schalter in der Position „Aus“

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Schalter in der Position "Ein" – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Schalter in der Position „Aus“ – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Profil: <Einstellungen für das Profil>

Über diesen Link können die Einstellungen der Kindersicherung angepasst werden, die für das ausgewählte Benutzerkonto gelten sollen.

Der Abschnitt Computer bietet Informationen darüber, wie lange der ausgewählte Benutzer den Computer verwendet hat. Außerdem können Sie einen Bericht über die Verwendung des Computers anzeigen oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln. Die Statistik für die Verwendung des Computers umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit mit dem Computer angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.

Details

Mit diesem Link wird das Fenster Bericht über die Computerverwendung geöffnet. Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung des Computers durch einen ausgewählten Benutzer.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie angeben, wie lange der ausgewählte Benutzer das Internet verwenden darf.

Der Abschnitt Programme enthält Informationen über die Programme, die der ausgewählte Benutzer in letzter Zeit verwendet hat. Die Statistik für die Verwendung von Programmen umfasst den Zeitraum, der im Bericht über gestartete Programme angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.

Details

Mit diesem Link wird das Fenster Bericht über die Verwendung von Programmen geöffnet. Dieses Fenster bietet Informationen über die Programme, die vom ausgewählten Benutzer gestartet wurden, und über die Verwendungsdauer dieser Programme.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Programme angeben, mit denen der ausgewählte Benutzer arbeiten darf.

Der Block Internet enthält eine Statistik über besuchte Websites und einen Bericht darüber, wie lange sich der Benutzer auf diesen Websites aufgehalten hat. Außerdem können Sie feststellen, wie oft Versuche zum Besuch verbotener Websites insgesamt blockiert wurden.

Die Statistik für den Besuch von Internetressourcen umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit im Internet angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.

Details

Dieser Link öffnet das Fenster Bericht über die Internetnutzung. Das Fenster bietet Informationen über die Webseiten, die der ausgewählte Benutzer besucht hat.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie angeben, für welchen Zeitraum der ausgewählte Benutzer das Internet verwenden darf.

Der Abschnitt Inhaltskontrolle enthält Informationen über die Anzahl der blockierten Versuche zur Übertragung von persönlichen Daten.

Die Statistik umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Inhaltskontrolle angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für eine Woche angezeigt.

Details

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie sich darüber informieren, welche persönlichen Daten der ausgewählte Benutzer bei Konversationen in sozialen Netzwerken zu übertragen versucht hat.

Einstellungen

Mit diesem Link wird ein Fenster geöffnet. In diesem Fenster können Sie persönliche Daten angeben, deren Verwendung Sie in der Korrespondenz des ausgewählten Benutzers kontrollieren möchten.

In diesem Hilfeabschnitt

Bericht über die Computerverwendung

Bericht über die Verwendung von Programmen

Bericht über die Internetnutzung

Bericht zur Übertragung persönlicher Daten

Bericht über blockierte Websites und Downloads

Verwenden Sie diese Einstellungen in folgenden Aufgaben

Bericht über die Aktionen eines Benutzers anzeigen

Nach oben

[Topic 68765]

Bericht über die Verwendung des Internets

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert Schalter in der Position "Ein" / Schalter in der Position „Aus“

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Schalter in der Position "Ein" – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Schalter in der Position „Aus“ – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Im Fenster Bericht über die Internetnutzung können Sie sich darüber informieren, welche Webseiten der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum besucht hat.

Heute

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Bericht über die Aktionen, die der Benutzer an heutigen Tag ausgeführt hat.

Schaltflächen Umschalten zwischen Zeiträumen

Mit diesen Schaltflächen werden Berichte für den vorherigen oder nächsten Zeitraum angezeigt.

Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Internet geöffnet. In diesem Abschnitt können für einen ausgewählten Benutzer die Dauer der Internetverwendung, der Zugriff auf Websites und der Download von Dateien beschränkt werden.

Meistbesuchte Websites

Der Bericht enthält eine Liste der Websites, welche der Benutzer im Berichtszeitraum häufig besucht hat. Außerdem wird die Anzahl der Besuche genannt.

Verstrichen

Gesamtdauer, die der ausgewählte Benutzer während des Berichtszeitraums im Internet verbracht hat.

Blockierte Webseiten

Liste der Websites, für welche die Kindersicherung das Öffnen verboten hat, und Liste der Dateien, deren Download blockiert wurde.

Alle anzeigen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit Informationen über die Anzahl der blockierten Downloads von Dateien und Aufrufe von Webseiten angezeigt.

Website-Kategorien

Enthält eine Übersicht der Webseiten-Kategorien. Für jede Webseiten-Kategorie wird die Anzahl der Besuche angegeben, die von der Kindersicherung gesperrt oder erlaubt wurden.

  • Die rote Zahl zeigt an, wie oft der Zugriff auf Webseiten von der Kindersicherung gesperrt wurde.
  • Die graue Zahl zeigt an, wie oft der Zugriff auf Webseiten von der Kindersicherung erlaubt wurde.
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[Topic 68758]

Bericht über die Computerverwendung

Alle erweitern | Alle reduzieren

Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.

Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert Schalter in der Position "Ein" / Schalter in der Position „Aus“

Mit diesem Schalter kann die Überwachung der Benutzeraktivitäten mithilfe der Kindersicherung aktiviert / deaktiviert werden.

Abhängig davon, ob die Benutzeraktivitäten von der Kindersicherung überwacht werden oder nicht, besitzt der Schalter folgendes Aussehen:

Schalter in der Position "Ein" – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen.

Schalter in der Position „Aus“ – Die Kindersicherung überwacht die Benutzeraktionen nicht.

Die Überwachung der Benutzeraktivitäten erfolgt gemäß den Einstellungen, die für die Kindersicherung gelten.

Im Fenster Bericht über die Computerverwendung können Sie sich über die Verwendungsdauer des Computers informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.

Heute

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Tag / Woche / Monat

Zeitraum, für den ein Bericht erstellt wird. Folgende Berichtszeiträume sind verfügbar: Tag, Woche und Monat.

Schaltfläche Einstellungen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster für die Einstellungen der Kindersicherung im Abschnitt Computer geöffnet. In diesem Abschnitt lässt sich die Verwendung des Computers zeitlich einschränken.

Bericht über die Computerverwendung

Enthält Informationen über die Zeiträume und die Dauer der Verwendung des Computers für den Berichtszeitraum.

Rosa zeigt Zeiträume an, in denen der Computer mit dem ausgewählten Benutzerkonto verwendet wurde.

Grün zeigt den aktuellen Zeitraum an (Tag, Woche oder Monat).

Der aktuelle Zeitpunkt ist durch eine rote Linie markiert (wenn der Zeitraum Tag oder Woche ausgewählt ist).

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[Topic 69938]

Fenster Programme verwalten

Alle erweitern | Alle reduzieren

Start / Beschränkungen

Mithilfe der Links kann die Anordnungsweise der Programme in der Liste geändert werden:

  • Durch Klick auf den Link Start werden die Apps in der Liste in zwei Gruppen unterteilt: Gesperrt und Erlaubt.
  • Durch Klick auf den Link Beschränkungen werden die Programme in der Liste nach Sicherheitsgruppen angeordnet. So befinden sich vertrauenswürdige Programme beispielsweise in der Gruppe Vertrauenswürdig.

Bereinigen

Bei Klick auf diesen Link entfernt Kaspersky nicht mehr vorhandene Programme aus der Liste.

Ansicht

In der Dropdown-Liste können Sie festlegen, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.

  • Alle erweitern. Bei Auswahl dieser Variante werden alle auf dem Computer installierten Programme in der Liste angezeigt.
  • Alle reduzieren. Bei Auswahl dieser Variante werden die Sicherheitsgruppen in der Liste angezeigt.

In der Dropdown-Liste kann festgelegt werden, auf welche Weise Programme und Prozesse angezeigt werden sollen.

  • Als Liste anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als Liste angezeigt.
  • Als Struktur anzeigen. Bei Auswahl dieser Variante werden Programme / Prozesse als hierarchische Struktur angezeigt. Die Reihenfolge richtet sich nach der Reihenfolge, in der die Prozesse aufgerufen werden.

In der Dropdown-Liste kann außerdem die Anzeige von Systemprogrammen, Kaspersky-Programmen und Programmen, die nicht zur Netzwerkverwaltung dienen, deaktiviert werden:

  • Systemprogramme ausblenden. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Programm- und Prozessübersicht jene Programme nicht angezeigt, die vom Betriebssystem benötigt werden. Systemprogramme werden standardmäßig ausgeblendet.
  • Kaspersky ausblenden. Bei Auswahl dieses Elements werden Kaspersky-Programme in der Programm- und Prozessübersicht ausgeblendet. Kaspersky-Programme werden standardmäßig ausgeblendet.
  • Nur Netzwerkprogramme anzeigen. Bei Auswahl dieses Elements werden in der Übersicht für Programme und Prozesse nur Netzwerkprogramme angezeigt. Netzwerkprogramme dienen dazu, das Teamwork von Benutzern zu organisieren, die auf unterschiedlichen Computern arbeiten.

Liste der Programme

Die Liste enthält die auf Ihrem Computer installierten Programme. Für jedes Programm in der Liste sind folgende Informationen vorhanden: Status, digitale Signatur, Sicherheitsgruppe, Bekanntheitsgrad des Programms in KSN und letzter Startzeitpunkt.

Durch Doppelklick auf die Zeile eines Programms oder eines Prozesses wird das Fenster Regeln für Programme geöffnet. In diesem Fenster können die Regeln für die Überwachung der Programmaktivität angepasst werden.

Durch Rechtsklick auf die Zeile eines Programms wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für Programme, in dem die Berechtigungen für die Programmaktivität angepasst werden können
  • Programmstart erlauben oder blockieren
  • Programm in eine andere Sicherheitsgruppe verschieben
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf ein Programm anwenden (Programmeinstellungen zurücksetzen)
  • Programm aus der Liste löschen
  • Ordner öffnen, der die ausführbare Programmdatei enthält

Die Programme in der Liste sind auf Gruppen und Untergruppen aufgeteilt. Durch Rechtsklick auf die Zeile einer Gruppe wird ein Kontextmenü geöffnet. Im Kontextmenü sind folgenden Aktionen möglich:

  • Öffnen des Fensters Regeln für die Gruppe, in dem Sie die Standardberechtigungen für Aktionen der Programme in dieser Gruppe einrichten können.
  • Untergruppe innerhalb der Gruppe erstellen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der eine Untergruppe gehört, für die Untergruppe übernommen.
  • Programm zur Gruppe hinzufügen. Standardmäßig werden die Regeln der Gruppe, zu der ein Programm gehört, für das Programm übernommen.
  • Aktivitätskontrolle auf die Gruppe und alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden (Gruppeneinstellungen zurücksetzen).
  • Standardeinstellungen der Aktivitätskontrolle auf alle Untergruppen und Programme innerhalb der Gruppe anwenden, ohne die Gruppeneinstellungen zu verändern (Untergruppen- und Programmeinstellungen zurücksetzen).
  • Untergruppen und Programme aus der Gruppe löschen.

Programm

Die Spalte nennt den Namen des Programms.

Beschränkungen

In der Spalte wird die Sicherheitsgruppe angezeigt, in die das Programm verschoben wurde. Die Sicherheitsgruppe legt fest, nach welchen Regeln ein Programm auf dem Computer genutzt werden darf: Startverbot oder Starterlaubnis, Zugriff des Programms auf Dateien und auf die Systemregistrierung, Beschränkungen der Netzwerkaktivität des Programms.

Bekanntheitsgrad

In der Spalte wird der Bekanntheitsgrad des Programms unter den Teilnehmern von Kaspersky Security Network (KSN) angezeigt. Der Bekanntheitsgrad entspricht der Anzahl der KSN-Teilnehmer, die ein Programm verwenden.

Netzwerk

In dieser Spalte kann ausgewählt werden, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn ein Programm versucht, Netzwerkzugriff zu erhalten.

Die folgende Tabelle nennt die Aktionen, die Kaspersky ausführt, wenn ein Programm oder eine Programmgruppe versucht, auf das Netzwerk zuzugreifen.

Beschreibungen der Aktionen von Kaspersky

 

Aktion

Beschreibung

Erben

Das Programm oder die Gruppe erbt die Reaktion aus der übergeordneten Gruppe.

Erlauben

Kaspersky erlaubt Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf das Netzwerk.

Verbieten

Kaspersky verbietet Programmen, die zur ausgewählten Gruppe gehören, den Zugriff auf das Netzwerk.

Benutzer fragen

Wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenLeistungseinstellungenPC-Leistungsoptimierung aktiviert ist, wählt Kaspersky für diese Ressource automatisch die Aktion aus, die auf den Regeln basiert, die von den Kaspersky-Experten erstellt werden. Genaue Informationen über die Aktion, die ausgewählt wird, finden Sie in der Fußnote.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, fragt das Programm den Benutzer, ob diesem Programm der Zugriff auf das Netzwerk erlaubt werden soll oder nicht.

Ereignisse protokollieren

Neben der festgelegten Reaktion protokolliert Kaspersky auch Informationen über den Zugriffsversuch des Programms auf das Netzwerk und speichert diese Informationen in einem Bericht.

Start

Mithilfe des Schalters kann in einer Spalte der Start des ausgewählten Programms erlaubt oder verboten werden. Der Start eines Programms ist standardmäßig erlaubt oder verboten, wobei die Beschränkungen der Gruppe gelten, zu der das Programm gehört.

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[Topic 222842]

Schutz für Ihren Computer

Die Kaspersky-App bietet umfassenden Schutz vor Viren, Netzwerkangriffen, Phishing, Datenschutzverletzungen und anderen Arten von Cybersicherheitsbedrohungen. In der Kaspersky-App sind unterschiedliche Funktionen und Schutzkomponenten für die einzelnen Aufgaben des umfassenden Schutzes verantwortlich.

Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Sie können die Schutzkomponenten aktivieren und deaktivieren und die Einstellungen der Komponenten konfigurieren.

Zusätzlich zum Echtzeitschutz, den die Schutzkomponenten realisieren, sollten Sie Ihren Computer regelmäßig auf Viren und andere Schadprogramme untersuchen. Das ist erforderlich, um eine mögliche Ausbreitung schädlicher Programme auszuschließen, die beispielsweise aufgrund einer zu niedrigen Schutzstufe nicht von den Schutzkomponenten erkannt wurden.

Um die Kaspersky-App auf dem neuesten Stand zu halten, müssen Datenbanken und Programm-Module regelmäßig aktualisiert werden.

Datei-Anti-Virus.

Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Die Kaspersky-App fängt alle Zugriffsversuch auf Dateien ab und untersucht Dateien auf bekannte Viren und andere Schadsoftware. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom Programm desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.

Schutz vor Netzwerkangriffen.

Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert die Kaspersky-App jede Art von Netzwerkaktivität von dem angreifenden Computer, der sich auf Ihren Computer richtet.

Sicheres Browsen

„Sicheres Browsen“ fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. „Sicheres Browsen“ überwacht auch den gesamten Web-Datenverkehr und blockiert den Zugriff auf gefährliche Websites.

Mail-Anti-Virus

Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.

Firewall

Die „Firewall“ sorgt für Ihre Sicherheit bei der Verwendung lokaler Netzwerke und des Internets. Die Komponente filtert alle Netzwerkaktivitäten anhand von zwei Regeltypen: Regeln für Programme und Paketregeln.

Die „Firewall“ ist nur in den Produktvarianten Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.

Aktivitätsmonitor.

Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.

Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:

  • Exploits
  • Ransomware
  • Verschlüsselungsprogramme, die Daten verschlüsseln
  • Cryptojacking
  • Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert

Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.

Anti-Phishing

Die Kaspersky-App schützt Sie vor dem Besuch von Phishing-Websites. Eine Phishing-Website ist eine betrügerische Website, die aussieht wie die Website einer Bank, eines Zahlungssystems oder einer Krypto-Handelsplattform oder wie eine andere legale Website. Es kann wirklich schwierig sein, eine Phishing-Website nur anhand des Aussehens von einer legalen Website zu unterscheiden. Der Besuch einer Phishing-Website kann zum Diebstahl von Kennwörtern, Bankkartendaten und anderen sensiblen personenbezogenen Daten führen.

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[Topic 26145]

Löschen von Aktivitätsspuren / Änderungen verwerfen

In diesem Fenster wird der Vorgang zur Beseitigung Ihrer Aktivitätsspuren im Betriebssystem angezeigt. Die Bereinigung kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Zum Löschen bestimmter Aktivitätsspuren kann ein Neustart des Computers erforderlich sein.

Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren die beim vorhergehenden Schritt ausgewählten Aktionen rückgängig.

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[Topic 200947]

PC-Leistungsoptimierung

Einstellungen

Beschreibung

Schnellstart

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach Anwendungen, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden. Nach Abschluss der Analyse zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über die gefundenen Anwendungen an. Details.

PC-Optimierung

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach nicht verwendeten Betriebssystemdateien und Fehlern in der Windows-Registrierung. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über die Suchergebnisse an. Details.

Duplikate

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach Dateien mit identischen Namen und identischem Inhalt. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über gefundene Duplikate an. Details.

Große Dateien

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach großen Dateien. Als große Dateien gelten standardmäßig Dateien mit über 1 GB. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über gefundene große Dateien an. Details.

Nicht verwendete Apps

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird einmal pro Monat automatisch nach Anwendungen gesucht, die länger als drei Monate nicht verwendet wurden. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über nicht verwendete Anwendungen an. Details.

Kaspersky beim Hochfahren des Computers starten (empfohlen)

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, wird die Kaspersky-App nach dem Laden des Betriebssystems gestartet und schützt den Computer während der gesamten Sitzung.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, wird die Kaspersky-App nach dem Hochfahren des Betriebssystems nicht automatisch gestartet, sondern muss vom Benutzer manuell gestartet werden. Der Schutz des Computers ist deaktiviert, was ein Risiko für die Daten des Benutzers darstellt.

Energiesparen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, ist der Modus zur Schonung des Akkus aktiv. Die Kaspersky-App schiebt geplante Aufgaben auf. Bei Bedarf können Sie die Untersuchungs- und Update-Aufgaben manuell starten.

Gaming-Modus

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, startet die Kaspersky-App keine Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben und zeigt keine Benachrichtigungen an, während Sie spielen oder im Vollbildmodus mit Programmen arbeiten.

Nicht-Stören-Modus

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, zeigt die Kaspersky-App keine Benachrichtigungen über Ereignisse an, die bei Videoanrufen, beim Ansehen von Videos, bei der Arbeit mit Anwendungen oder bei der Verwendung der Tastatur auftreten. Im Nicht-Stören-Modus werden möglicherweise auch einige automatisch gestartete Aufgaben angehalten oder die Ausführung geplanter Aufgaben wird verzögert, um eine hohe Auslastung der Computerressourcen zu vermeiden.

Untersuchungsaufgaben aufschieben, wenn Prozessor und Festplatten stark ausgelastet sind

Wenn die Kaspersky-App geplante Aufgaben ausführt, kann sich die Last auf den Hauptprozessor und die Laufwerksubsysteme erhöhen. Dadurch werden andere Programme verlangsamt.

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, unterbricht die Kaspersky-App bei erhöhter Last die Ausführung geplanter Aufgaben und gibt Betriebssystemressourcen für andere Programme frei.

Festplatten-Analyse ausführen

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird eine automatische Festplattendiagnose durchgeführt. Details.

Dump-Aufzeichnung aktivieren

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, erstellt Kaspersky Dump-Dateien, wenn das Programm abstürzt.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, erstellt Kaspersky keine Dump-Dateien. Das Programm löscht Speicherabbilder, die bereits auf der Festplatte des Computers vorhanden sind.

Schutz für Dump-Dateien und Ablaufverfolgungsdateien aktivieren

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so besitzen folgende Personen Zugriff auf Dump-Dateien: Systemadministrator und lokaler Administrator, und der Benutzer, der die Aufzeichnung von Dump- und Protokolldateien aktiviert hat. Zugriff auf Protokolldateien besitzen nur der Systemadministrator und der lokale Administrator.

Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, so besitzen beliebige Benutzer Zugriff auf Dump-Dateien und Protokolldateien.

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[Topic 201385]

Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten

Einstellungen

Beschreibung

Empfohlene Aktionen automatisch ausführen

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, funktionieren die wichtigsten Komponenten der Kaspersky-App im interaktiven Modus. In diesem Fall fragt die Kaspersky-App Sie, welche Aktion mit gefundenen Objekten und Bedrohungen ausgeführt werden soll, wenn die Option Benutzer fragen in den Einstellungen für „Datei-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“, „Mail-Anti-Virus“, „Aktivitätsmonitor“ und „Programm-Überwachung“ aktiviert ist.

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wählt die Kaspersky-App automatisch die Aktion aus, die auf den Regeln basiert, die von den Kaspersky-Experten festgelegt wurden.

Schädliche Tools, Adware, Auto-Dialer und verdächtige Packer löschen

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, löscht die Kaspersky-App im automatischen Schutzmodus schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer.

Die Funktion ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen aktiviert ist.

Technologie zur aktiven Desinfektion verwenden (beansprucht stark die Computerressourcen)

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist und im Betriebssystem eine schädliche Aktivität erkannt wird, so erscheint eine Pop-up-Benachrichtigung auf dem Bildschirm. In dieser Benachrichtigung schlägt die Kaspersky-App vor, die aktive Desinfektion des Computers auszuführen. Wenn der Benutzer zustimmt, neutralisiert die Kaspersky-App die Bedrohung. Nach Abschluss des erweiterten Desinfektionsvorgangs startet die Kaspersky-App den Computer neu. Die Anwendung der Technologie zur aktiven Desinfektion beansprucht erhebliche Ressourcen des Computers, wodurch die Ausführung anderer Programme verlangsamt werden kann.

Während die App eine aktive Infektion erkennt, sind einige Betriebssystemfunktionen möglicherweise nicht verfügbar (z. B. das Starten von Modulen eines im Hintergrund ausgeführten Prozesses). Die Verfügbarkeit des Betriebssystems wird wiederhergestellt, nachdem die „Aktive Desinfektion“ abgeschlossen wurde und der Computer neu gestartet wurde.

 

Typen der zu erkennenden Objekte

Das Programm erkennt unterschiedliche Arten von Objekten wie z. B. Viren, Würmer, Trojaner und Adware. Weitere Informationen finden Sie in der Kaspersky-Enzyklopädie.

Stalkerware erkennen

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, erkennt die Kaspersky-App Stalkerware-Anwendungen, mit denen Kriminelle Zugriff auf Ihren Standort, Ihre Nachrichten oder die von Ihnen besuchten Websites und sozialen Netzwerke erhalten können.

Erkennung legitimer Apps, mit denen Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, erkennt die Kaspersky-App legale Anwendungen, mit denen Kriminelle Ihren Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können. Hierher gehören Fernverwaltungsprogramme, mit denen Systemadministratoren auf die Schnittstelle eines Remote-Computers zugreifen können und zwar zu Überwachungs- oder Verwaltungszwecken.

Fernverwaltungsanwendungen, die als vertrauenswürdig gelten, werden von der Kaspersky-App nicht erkannt.

Mehrfach gepackte Objekte

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, erkennt die Kaspersky-App mehrfach gepackte Dateien auch dann, wenn verschiedene Packprogramme verwendet wurden. Die Untersuchung mehrfach gepackter Objekte ist schwieriger.

Ausnahmen anpassen

Dieser Link öffnet das Fenster Ausnahmen, das eine Liste der Untersuchungsausnahmen enthält. Eine Untersuchungsausnahme ist eine Kombination von Bedingungen. Sind diese Bedingungen erfüllt, wird ein bestimmtes Objekt vom Programm nicht auf Viren und andere Bedrohungen untersucht.

Sie können Ausnahmen zu dieser Liste hinzufügen und sie bearbeiten oder löschen.

Im Fenster, in dem eine Ausnahme hinzugefügt oder bearbeitet wird, können Sie spezielle Bedingungen angeben. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, werden die entsprechenden Objekte nicht untersucht (das Programm untersucht diese Objekte nicht):

  • Datei oder Ordner, der von Untersuchungen ausgeschlossen werden soll (auch ausführbare Dateien von Programmen und Prozessen können ausgeschlossen werden). Sie können Masken verwenden. Beachten Sie dabei die folgenden Regeln:
    • Zeichen *, das als Platzhalter für eine beliebige Zeichenkombination steht, die auch leer sein kann. Eine Ausnahme bilden die Zeichen \ und / (Trennzeichen für Datei- und Ordnernamen in Datei- und Ordnerpfaden). Beispiel: Die Maske C:\*\*.txt umfasst alle Pfade von Dateien mit der Erweiterung txt, die sich in Ordnern auf Laufwerk C befinden, allerdings nicht in untergeordneten Ordnern.
    • Zwei aufeinanderfolgende Zeichen * ersetzen in einem Datei- oder Ordnernamen eine beliebige Zeichenkombination. Dabei kann der Name auch leer sein und die Zeichen \ und / (Trennzeichen für Datei- und Ordnernamen in Datei- und Ordnerpfaden) enthalten. Beispiel: Die Maske C:\Folder\**\*.txt umfasst alle Pfade von Dateien mit der Erweiterung TXT im Ordner Folder, außer dem Ordner Folder selbst. Die Maske muss mindestens eine Verschachtelungsebene umfassen. Die Maske C:\**\*.txt funktioniert nicht.
    • Zeichen ?, das als Platzhalter für ein beliebiges Einzelzeichen steht. Eine Ausnahme bilden die Zeichen \ und / (Trennzeichen für Datei- und Ordnernamen in Datei- und Ordnerpfaden). Beispiel: Die Maske C:\Folder\???.txt umfasst die Pfade aller Dateien, die im Ordner mit dem Namen Folder enthalten sind, die Erweiterung TXT haben und deren Name aus drei Zeichen besteht.
  • Arten von Objekten, die von Untersuchungen ausgeschlossen werden sollen. Um den Namen des Objekttyps einzugeben, verwenden Sie die Klassifikation der Kaspersky-Enzyklopädie (z. B. Email-Worm, Rootkit oder RemoteAdmin). Möglich sind auch Masken mit dem Zeichen ? (Platzhalter für ein beliebiges Einzelzeichen) und dem Zeichen * (Platzhalter für eine beliebige Anzahl von Zeichen). Beispiel: Bei Angabe der Maske Client* schließt das Programm die Objekte Client-IRC, Client-P2P und Client-SMTP von Untersuchungen aus.
  • Prüfsumme des Objekts. Ein Vergleich der Prüfsumme eines Objekts mit der in dieser Einstellung angegebenen Prüfsumme ermöglicht es, bei der Untersuchung ein Objekt auszuschließen, das seit der letzten Untersuchung nicht verändert wurde.
  • Schutzkomponenten, für welche die Ausnahme gilt.

Anstatt eine Ausnahme aus der Liste zu löschen, können Sie den Status der Ausnahme auf Inaktiv setzen (im Fenster, in dem eine Ausnahme hinzugefügt oder bearbeitet wird). Eine inaktive Ausnahme wird nicht verwendet.

Vertrauenswürdige Programme angeben

Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der vertrauenswürdigen Programme geöffnet. Die folgenden Vorgänge werden von der Kaspersky-App nicht überwacht: Dateiaktivität und Netzwerkaktivität von vertrauenswürdigen Programmen (einschließlich von schädlichen) sowie Systemregistrierungsabfragen dieser Programme.

Sie können vertrauenswürdige Programme zu dieser Liste hinzufügen und sie bearbeiten oder löschen.

Auch wenn ein Programm auf der vertrauenswürdigen Liste steht, untersucht die Kaspersky-App trotzdem die ausführbare Datei und den Prozess dieses Programms auf Viren und andere Bedrohungen. Wenn die ausführbare Datei und der Prozess eines vertrauenswürdigen Programms nicht untersucht werden sollen, fügen Sie das Programm zur Ausnahmeliste hinzu.

Wenn Sie ein vertrauenswürdiges Programm hinzufügen oder bearbeiten, können Sie im Fenster Ausnahmen für das Programm die Regeln angeben, die von der Kaspersky-App verwendet werden sollen, um die Aktivität des vertrauenswürdigen Programms zu überwachen.

Im Fenster Ausnahmen für das Programm sind die folgenden Regeln verfügbar:

  • Zu öffnende Dateien nicht untersuchen.
  • Programmaktivität nicht kontrollieren. Die „Programm-Überwachung“ überwacht die Programmaktivität nicht.
  • Beschränkungen des übergeordneten Prozesses (Programms) nicht übernehmen. Wenn Beschränkungen eines übergeordneten Prozesses oder Programms nicht vererbt werden, wird die Programmaktivität nach den von Ihnen definierten Regeln überwacht oder nach den Regeln der Sicherheitsgruppe, zu der das Programm gehört.
  • Aktivität der Unterprogramme nicht kontrollieren.
  • Interaktion mit der Oberfläche der Kaspersky-App nicht blockieren. Das Programm kann die Kaspersky-App über ihre grafische Oberfläche verwalten. Die Erlaubnis zur Verwaltung der Kaspersky-App-Oberfläche kann dann erforderlich sein, wenn ein Programm für den Fernzugriff auf den Arbeitsplatz oder ein Programm zur Dateneingabe über ein anderes Gerät verwendet wird. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Touchscreens (Touchpads) und Tablets.
  • Gesamten Netzwerkverkehr nicht untersuchen (oder Verschlüsselten Netzwerkverkehr nicht untersuchen). Abhängig von der ausgewählten Option (Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen oder Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen), schließt die Kaspersky-App entweder den gesamten Netzwerkverkehr des Programms von der Untersuchung aus oder nur den über SSL übertragenen Datenverkehr. Der Wert dieser Einstellung besitzt keinen Einfluss auf die Firewall: Die Firewall untersucht den Datenverkehr eines Programms in Übereinstimmung mit den dafür festgelegten Einstellungen. Die Ausnahmen betreffen die Komponenten „Mail-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Spam“. Sie können festlegen, für welche IP-Adressen oder Netzwerkports die Datenverkehrsbeschränkungen gelten sollen.

Wenn Sie im Fenster Ausnahmen für das Programm den Status eines Programms auf Inaktiv setzen, behandelt die Kaspersky-App das Programm nicht als vertrauenswürdiges Programm. Auf diese Weise können Sie ein Programm vorübergehend aus der vertrauenswürdigen Liste ausschließen, ohne sie aus der Liste zu löschen.

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[Topic 201001]

Netzwerkeinstellungen

Einstellungen

Beschreibung

Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt das Programm selbstständig den Netzwerkverkehr, wenn das Limit für die Verbindungskosten mit dem Internet erreicht wurde. Die Kaspersky-App betrachtet eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung als getaktet. Eine WLAN-Verbindung gilt als nicht getaktet.

„Berücksichtigung der Verbindungskosten“ funktioniert auf Computern mit Windows 8 oder höher.

Skript zur Interaktion mit Webseiten in den Web-Datenverkehr einbinden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bindet die Kaspersky-App ein Skript in den Datenverkehr ein, das der Interaktion mit Webseiten dient. Dieses Skript gewährleistet die Funktion von Komponenten wie „Sicherer Zahlungsverkehr“, „Schutz vor Datensammlung“, „Anti-Banner“ und „Link-Untersuchung“.

DNS over HTTPS (DoH) unterstützen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so werden DNS-Daten, die über HTTPS übertragen werden, vom Programm korrekt verarbeitet.

Dieses Kontrollkästchen sollte nicht deaktiviert werden.

DoH-Server verwalten

Der Link öffnet ein Fenster, in dem Sie manuell einen DoH-Server hinzufügen können, über den DNS-Daten in einen Browser übertragen werden sollen. Hier finden Sie Informationen über DNS über HTTPS (DoH) und darüber, wie ein DoH-Server hinzugefügt wird.

Überwachte Ports

Alle Netzwerkports überwachen. In diesem Modus der Portkontrolle überwachen „Mail-Anti-Virus“, „Anti-Spam“ und „Sicheres Browsen“ alle offenen Ports auf Ihrem Computer.

Nur ausgewählte Netzwerkports überwachen. In diesem Modus der Portkontrolle überwachen „Mail-Anti-Virus“, „Anti-Spam“ und „Sicheres Browsen“ die von Ihnen festgelegten Ports auf Ihrem Computer. Die zu überwachenden Netzwerkports können Sie im Fenster Netzwerkports angeben, das durch Klick auf den Link Auswählen geöffnet wird. Sie können auch bestimmte Programme angeben, für welche die Überwachung aller von diesen Programmen verwendeten Netzwerkports aktiviert werden soll:

  • Alle Ports für Programme überwachen, die auf der von Kaspersky empfohlenen Liste stehen. Die Liste mit diesen Programmen ist standardmäßig vorgegeben und gehört zum Programmpaket der Kaspersky-App.

    Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, überwacht die Kaspersky-App alle Ports für die folgenden Programme:

    • Adobe Acrobat Reader
    • Apple Application Support
    • Google Chrome
    • Microsoft Edge
    • Mozilla Firefox
    • Internet Explorer
    • Java
    • mIRC
    • Opera
    • Pidgin
    • Safari
    • Mail.ru-Agent
    • Yandex.Browser
  • Alle Ports für die angegebenen Programme überwachen. Die Programme können Sie im Fenster Programme angeben, das durch Klick auf den Link Auswählen geöffnet wird.

Netzwerkports

Eine Liste der Ports, die gewöhnlich zur Übertragung von E-Mails und Web-Datenverkehr benutzt werden, ist im Lieferumfang der Kaspersky-App enthalten. Die Kaspersky-App überwacht standardmäßig den Datenverkehr für alle Ports aus dieser Liste. Sie können Ports zur Liste hinzufügen oder sie aus der Liste löschen.

Wenn die Zeile eines Ports in der Spalte Status den Wert Aktiv hat, überwacht die Kaspersky-App den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird. Wenn die Zeile eines Ports in der Spalte Status den Wert Inaktiv hat, schließt die Kaspersky-App diesen Port von der Untersuchung aus, löscht ihn aber nicht aus der Portliste. Den Status und andere Einstellungen des Ports können Sie im Fenster ändern. Klicken Sie dazu auf Ändern.

Untersuchung verschlüsselter Verbindungen

Für die Untersuchung verschlüsselter SSL-Verbindungen können Sie einen der folgenden Modi auswählen:

  • Verschlüsselte Verbindungen nicht untersuchen.
  • Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen.
  • Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen.

    Ist die Option Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen ausgewählt, verwendet die Kaspersky-App das installierte Kaspersky-Zertifikat, um die Sicherheit von SSL-Verbindungen zu überprüfen, falls dies von den Schutzkomponenten „Sicheres Browsen“ und „Link-Untersuchung“ gefordert wird. Sind diese Komponenten deaktiviert, werden SSL-Verbindungen von der Kaspersky-App nicht untersucht.

    Nachdem die Kaspersky-App eine SSL-Verbindung untersucht hat, kann es sein, dass in Website-Zertifikaten der Name des Unternehmens, für das eine Website registriert ist, nicht angezeigt wird.

Zertifikate anzeigen. Einige bekannte Websites verwenden jetzt neue Root-Zertifikate. Wir halten die Verbindung zu solchen Websites für sicher. Mit dieser Funktion können Sie dieses Zertifikat zur Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate hinzufügen oder daraus entfernen.

Wenn das Programm eine SSL-Verbindung mit einer Website nicht untersuchen soll, können Sie die Website zur Ausnahmeliste hinzufügen. Folgen Sie dazu dem Link Vertrauenswürdige Adressen.

Bei verschlüsselten Verbindungen treten Untersuchungsfehler auf

In der Dropdown-Liste können Sie wählen, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn auf einer Website ein Fehler bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen auftritt.

  • Ignorieren. Ist diese Option ausgewählt, trennt das Programm die Verbindung mit der Website, auf der es zu dem Fehler bei der Untersuchung gekommen ist.
  • Fragen. Das Programm zeigt eine Benachrichtigung an, in der vorgeschlagen wird, die Webadresse zur Liste der Websites hinzuzufügen, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind. Die Webadresse wird mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.
  • Domäne zu Ausnahmen hinzufügen. Das Programm fügt die Webadresse zur Liste der Websites hinzu, auf denen Untersuchungsfehler aufgetreten sind. Die Webadresse wird mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.

Domänen mit Untersuchungsfehlern

Liste der Domänen, die aufgrund von Verbindungsfehlern nicht untersucht werden können. Die Domänen wurden mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht.

Vertrauenswürdige Adressen

Klicken Sie auf diesen Link, um das Fenster Vertrauenswürdige Adressen zu öffnen. Es enthält eine Liste mit Websites, die Sie als Ausnahmen für die Komponenten „Sicheres Browsen“ und „Link-Untersuchung“ hinzugefügt haben.

Vertrauenswürdige Programme

Liste der Programme, deren Aktivität von der Kaspersky-App nicht untersucht wird. Sie können die Arten der Programmaktivität auswählen, die die Kaspersky-App nicht überwachen soll (z. B. Datenverkehr nicht untersuchen). Die Kaspersky-App unterstützt Umgebungsvariablen und die Masken * und ?.

SSL 2.0-Verbindungen blockieren (empfohlen)

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, blockiert das Programm die Netzwerkverbindungen, die über das Protokoll SSL 2.0 hergestellt werden.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden die über das SSL 2.0-Protokoll hergestellten Netzwerkverbindungen vom Programm nicht blockiert und der über diese Verbindungen übertragene Netzwerkverkehr wird nicht überwacht.

Verschlüsselte Verbindung mit einer Website, die ein EV-Zertifikat verwendet, entschlüsseln

EV-Zertifikate (eng. Extended Validation Certificate) bestätigen die Authentizität von Websites und erhöhen die Sicherheit einer Verbindung. Die Browser informieren durch ein Schloss-Symbol in der Adressleiste darüber, ob eine Website ein EV-Zertifikat hat. Außerdem kann die Adressleiste des Browsers vollständig oder teilweise grüne Farbe besitzen.

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, werden geschützte Verbindungen, die ein EV-Zertifikat verwenden, vom Programm entschlüsselt und überwacht.

Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, hat Kaspersky Endpoint Security keinen Zugriff auf den Inhalt des HTTPS-Datenverkehrs. Deshalb kontrolliert das Programm den HTTPS-Datenverkehr nur nach der Adresse einer Website, z. B. https://bing.com.

Wenn Sie eine Website mit einem EV-Zertifikat zum ersten Mal öffnen, wird die verschlüsselte Verbindung unabhängig davon entschlüsselt, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht.

Proxyserver-Einstellungen

Proxyserver-Einstellungen für den Internetzugriff durch die Benutzer von Client-Computern. Die Kaspersky-App verwendet diese Einstellungen für bestimmte Schutzkomponenten und auch für das Update der Datenbanken und Programm-Module.

Um einen Proxyserver automatisch anzupassen, verwendet die Kaspersky-App das WPAD-Protokoll (Web Proxy Auto-Discovery Protocol). Wenn die IP-Adresse des Proxyservers mit diesem Protokoll nicht ermittelt werden kann, verwendet das Programm die Proxyserver-Adresse, die in den Einstellungen des Browsers Microsoft Internet Explorer angegeben ist.

Den ausgewählten Zertifikatspeicher verwenden, um verschlüsselte Verbindungen in Mozilla-Anwendungen zu untersuchen

Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, untersucht das Programm den verschlüsselten Datenverkehr im Browser Mozilla Firefox und im Mail-Client Thunderbird. Der Zugriff auf einige Websites über das HTTPS-Protokoll ist möglicherweise gesperrt.

Um den Datenverkehr in Mozilla Firefox und Thunderbird zu untersuchen, müssen Sie die „Untersuchung verschlüsselter Verbindungen“ aktivieren. Wenn die „Untersuchung verschlüsselter Verbindungen“ deaktiviert ist, wird der verschlüsselte Datenverkehr in „Mozilla Firefox“ und „Thunderbird“ vom Programm nicht untersucht.

Das Programm verwendet das Kaspersky-Stammzertifikat, um den verschlüsselten Datenverkehr zu entschlüsseln und zu analysieren. Sie können den Zertifikatspeicher auswählen, in dem das Kaspersky-Stammzertifikat abgelegt werden soll.

  • Windows-Zertifikatspeicher (empfohlen). Das Kaspersky-Stammzertifikat wird während der Installation der Kaspersky-App zu diesem Speicher hinzugefügt.
  • Zertifikatspeicher aus den Einstellungen von Mozilla Firefox. Mozilla Firefox und Thunderbird verwenden ihre eigenen Zertifikatspeicher. Wenn der Mozilla-Zertifikatspeicher ausgewählt ist, müssen Sie das Kaspersky-Stammzertifikat in den Browser-Eigenschaften manuell zu diesem Speicher hinzufügen.

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[Topic 200908]

Programmeinstellungen verwalten

Einstellungen

Beschreibung

Import

Laden der Einstellungen für die Ausführung des Programms aus Dateien im cfg-Format und ihre Anwendung.

Export

Aktuelle Einstellungen für die Ausführung des Programms in einer Datei im cfg-Format speichern.

Wiederherstellen

Sie können jederzeit die von den Kaspersky-Experten empfohlenen Programmeinstellungen wiederherstellen. Wenn die Einstellungen wiederhergestellt werden, wird für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Optimal festgelegt.

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[Topic 201830]

Firewall

Einstellungen

Beschreibung

Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden in WLAN-Netzwerken erkannte Schwachstellen von der Kaspersky-App gemeldet.

Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn Kaspersky VPN Secure Connection nicht auf dem Computer installiert ist.

Wenn das Kontrollkästchen Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen aktiviert ist, blockiert die Kaspersky-App die Übertragung eines Kennworts in unverschlüsseltem Textformat, wenn Sie im Internet ein Kennwort-Feld ausfüllen.

Der Link Kategorien auswählen öffnet das Fenster Kategorien, in dem Sie die Typen für Schwachstellen von WLAN-Netzwerken angeben können. Sie werden vom Programm gewarnt, wenn ein WLAN-Netzwerk, mit dem Sie eine Verbindung herstellen, die angegebene Schwachstelle aufweist.

Geräte anzeigen, die mit meinen Netzwerken verbunden sind

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so ist die Komponente „Smart Home Monitor“ aktiviert und betriebsbereit.

Für den aktiven FTP-Modus Verbindungen auf zufälligen Ports zulassen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Firewall eine Verbindung mit Ihrem Computer auf einem zufälligen Port, wobei vorausgesetzt wird, dass in der steuernden Verbindung zuvor ein Wechsel in den aktiven FTP-Modus erkannt wurde.

Firewall erst ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig heruntergefahren wurde

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Firewall aktiv, bis das Betriebssystem komplett beendet wurde.

Netzwerkverbindungen blockieren, wenn der Benutzer nicht nach einer Aktion gefragt werden kann

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Firewall auch dann aktiv, wenn die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App nicht geladen ist.

Regeln für Programme

Mit diesen Link wird das Fenster Netzwerkregeln für Programme geöffnet. Dieses Fenster enthält Informationen, die sich auf die Kontrolle der Netzwerkaktivität von Programmen und Programmgruppen beziehen.

Die Komponente „Programm-Überwachung“ reguliert die Netzwerkaktivität von Programmen und berücksichtigt dabei die Netzwerkregeln für Programme und Programmgruppen.

Sie können die Berechtigungen für die Netzwerkaktivität eines Programms oder einer Programmgruppe anpassen. Verwenden Sie dazu das Menü einer Zelle in der Spalte Netzwerk. Die Menüeinträge werden im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung beschrieben.

Wenn Sie Details und Regeln im Kontextmenü einer Zeile auswählen, können Sie die Netzwerkregeln für ein Programm oder eine Programmgruppe genauer anpassen.

Paketregeln

Mit diesen Link wird das Fenster Paketregeln geöffnet. Standardmäßig enthält das Fenster vordefinierte Paket-Netzwerkregeln, die von den Kaspersky-Experten zum optimalen Schutz des Netzwerkverkehrs für Computer mit Microsoft Windows-Betriebssystemen empfohlen werden.

Netzwerkregeln für Pakete werden verwendet, um Netzwerkpakete unabhängig von Programmen einzuschränken. Diese Regeln beschränken die ein- und ausgehende Netzwerkaktivität anhand bestimmter Ports für ausgewählte Datenübertragungsprotokolle.

Netzwerkregeln für Pakete besitzen eine höhere Priorität als Netzwerkregeln für Programme.

Wenn Sie eine Paketregel hinzufügen oder bearbeiten, können Sie die folgenden Einstellungen definieren:

  • Aktion:
    • Erlauben. Die Kaspersky-App erlaubt die Netzwerkverbindung.
    • Verbieten. Die Kaspersky-App blockiert die Netzwerkverbindung.
    • Nach Regeln des Programms. Die Kaspersky-App richtet sich bei der Verarbeitung des Datenstroms nicht nach einer Paketregel, sondern wendet eine Programmregel an (siehe oben bei Regeln für das Programm).
  • Name.
  • Richtung:
    • Eingehend. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
    • Ausgehend. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
    • Eingehend / Ausgehend. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
    • Eingehend (Paket). Die Kaspersky-App wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer empfangen werden.
    • Ausgehend (Paket). Die Kaspersky-App wendet die Regel auf Datenpakete an, die von Ihrem Computer gesendet werden.
  • Protokoll.
  • ICMP-Einstellungen. Sie können den Typ und den Code der Datenpakete angeben, die untersucht werden sollen. Dieser Einstellungsabschnitt ist bei Auswahl des Protokolls ICMP oder ICMPv6 verfügbar.
  • Remote-Ports (Ports eines Remote-Computers).
  • Lokale Ports (Ports Ihres Computers).

Sie können einen Bereich für Remote-Ports oder lokale Ports angeben (z. B. 6660–7000), mehrere Ports durch Komma getrennt auflisten oder beide Methoden kombinieren (z. B. 80–83,443,1080).

  • Adresse:
    • Beliebige Adresse.
    • Subnetzadressen. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf alle IP-Adressen aller Netzwerke an, die derzeit verbunden sind und den angegebenen Typ haben (Öffentlich, Lokal oder Vertrauenswürdig). Der Netzwerktyp kann in der Dropdown-Liste ausgewählt werden, die unten angezeigt wird, wenn die Option Subnetzadressen ausgewählt ist.
    • Adressen aus der Liste. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf die IP-Adressen an, die zum angegebenen Bereich gehören. IP-Adressen können Sie in den Feldern Remote-Adressen und Lokale Adressen angeben, die unten angezeigt werden, wenn die Option Adressen aus der Liste ausgewählt ist. Die hinzugefügten IP-Adressen müssen durch Komma getrennt werden.
  • Status. Die Firewall verwendet nur Paketregeln mit dem Status Aktiv. Sie können den Status auf Inaktiv setzen, um eine Paketregel vorübergehend zu deaktivieren, ohne Sie aus der Liste für Paketregeln zu löschen.
  • Netzwerkadapter, die von Netzwerkpaketen verwendet werden.
  • Verwendung von TTL. Die Kaspersky-App überwacht die Übertragung von Netzwerkpaketen, deren Lebenszeit (TTL) den angegebenen Wert nicht überschreitet.
  • Ereignisprotokollierung im Bericht der Kaspersky-App.

Um eine Regel schnell hinzuzufügen, wählen Sie eine der vordefinierten Regeln aus der Dropdown-Liste im unteren Fensterbereich aus.

Netzwerke

Dieser Link öffnet das Fenster Netzwerke, das eine Liste der Netzwerkverbindungen enthält, die die Firewall auf dem Computer erkannt hat.

In der Liste können Sie den Netzwerktyp ändern (Öffentlich, Vertrauenswürdig oder Lokal). Verwenden Sie dazu das Menü in der Zelle Netzwerktyp. Die Netzwerkeinstellungen können Sie im Fenster Netzwerkeigenschaften ändern. Dieses Fenster wird durch Doppelklick auf die Zeile des Netzwerks geöffnet.

Das Internet hat standardmäßig den Typ Öffentlich. Für das Internet können der Netzwerktyp und andere Einstellungen nicht geändert werden.

Im Fenster Netzwerkeigenschaften können Sie die folgenden Netzwerkeinstellungen ändern:

  • Netzwerkname.
  • Netzwerktyp.
  • Anzeige von Benachrichtigungen über die folgenden Vorgänge:
    • Verbindung zum Netzwerk.
    • Geänderte MAC-Adresse (z. B. wenn der Netzwerkadapter ersetzt wurde).
    • Geänderte Kopplung von MAC-Adresse/IP-Adresse (z. B. wenn der DHCP-Dienst eine andere IP-Adresse zuweist).
  • Auswahl des Druckers, der beim Verbinden mit diesem Netzwerk standardmäßig vorgeschlagen wird. Diese Einstellung wird angezeigt, wenn im Betriebssystem auf Ihrem Computer ein Drucker installiert ist.
  • Liste der zusätzlichen Subnetze (durch Kommas getrennt).

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[Topic 70773]

Kindersicherung verwenden

Die Kindersicherung bietet Kontrolle über die Aktionen unterschiedlicher Benutzer auf einem Computer und im Netzwerk. Mithilfe der Kindersicherung können Sie den Zugriff auf Internet-Ressourcen und Programme beschränken und Berichte über die Benutzeraktionen anzeigen.

Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Zugang zu Computern und zum Internet besitzen, nimmt kontinuierlich zu. Bei der Verwendung eines Computers und des Internets droht Kindern eine ganze Reihe von Gefahren:

  • Zeitverlust und / oder Geldverlust beim Besuch von Chats, Online-Spielen, Online-Shops und Auktionen
  • Zugriff auf Webressourcen, die für Erwachsene bestimmt sind (z. B. Seiten, die pornografische oder extremistische Materialien enthalten, die Themen wie Waffen, Drogen und Gewalt betreffen)
  • Download von infizierten Dateien
  • Unverhältnismäßig lange Verwendung des Computers und damit verbundene gesundheitliche Risiken
  • Kontakte mit Fremden, die sich als Gleichaltrige ausgeben und Informationen über ein Kind erhalten können (beispielsweise echter Name, Adresse, Zeiträume, in denen niemand zu Hause ist)

Die Kindersicherung erlaubt es, die mit der Arbeit am Computer und im Internet verbundenen Risiken zu reduzieren. Dazu dienen folgende Funktionen:

  • Zeitliche Beschränkung für die Verwendung des Computers und Internets.
  • Erstellen von Listen für zum Start erlaubte und verbotene Spiele und Anwendungen sowie vorübergehende Beschränkung des Starts von erlaubten Programmen.
  • Erstellen von Listen mit Webseiten, auf die der Zugriff erlaubt bzw. verboten ist. Auswahl von inhaltlichen Kategorien für Webressourcen, die nicht zur Ansicht empfohlen sind.
  • Aktivieren des Modus zur sicheren Suche mit Suchmaschinen (Links zu Webseiten mit verdächtigem Inhalt werden nicht in den Suchergebnissen angezeigt).
  • Beschränkung des Downloads von Dateien aus dem Internet.
  • Verbot des Sendens von bestimmten persönlichen Daten.

Die Funktionen der Kindersicherung lassen sich für jedes Benutzerkonto auf dem Computer separat anpassen. Wenn ein Benutzer zwei Benutzerkonten verwendet, beispielsweise ein lokales Benutzerkonto des Betriebssystems und ein Microsoft-Konto, so müssen die Einstellungen der Kindersicherung für das Microsoft-Konto angepasst werden.

Außerdem stehen für die Kindersicherung Berichte über die Aktivitäten der überwachten Computernutzer bereit.

Bei einer Änderung der Zeitzone oder beim Wechsel zur Winter- oder Sommerzeit richten sich die Computer- und Internetverwendung sowie der Start von Spielen und Programmen nach folgenden Regeln:

  • Bleibt bei einer Änderung der Zeitzone das Datum unverändert, so läuft der Countdown bis zur Blockierung unverändert weiter. Dieselbe Regel gilt beim Wechsel zur Winter- oder Sommerzeit.
  • Ändert sich bei einer Änderung der Zeitzone das Datum nach oben oder unten, so wird die vom Benutzer verbrauchte Zeit zurückgesetzt und der Countdown bis zur Blockierung beginnt von vorne.

In diesem Hilfeabschnitt

Zu den Einstellungen der Kindersicherung wechseln

Kontrolle über die Verwendung des Computers

Kontrolle über die Verwendung des Internets

Kontrolle über den Start von Spielen und Anwendungen

Inhaltskontrolle für Konversationen

Bericht über die Aktionen eines Benutzers anzeigen

Benutzerprofil auswählen

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[Topic 82844]

Zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln

Gehen Sie wie folgt vor, um zur Anpassung der Einstellungen für die Kindersicherung zu wechseln:

  1. Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
  2. Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
  3. Klicken Sie im Block Kindersicherung auf Aktivieren.
  4. Falls der Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung nicht durch ein Kennwort geschützt ist, bietet Ihnen das Programm an, ein Kennwort festzulegen. Wählen Sie eine der vorgeschlagenen Varianten aus:
    • Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung durch ein Kennwort schützen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
      1. Füllen Sie die Felder Password und Kennwort bestätigen aus und klicken Sie auf Weiter.
      2. Klicken Sie im Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts auf Kennwort festlegen.
      3. Bestätigen Sie das Kennwort im Fenster Kennwort eingeben ein und klicken Sie auf Anmelden.
    • Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen der Kindersicherung nicht durch eine Kennwort schützen möchten, wechseln Sie mit dem Link Überspringen zu den Einstellungen der Kindersicherung.

    Das Fenster Kindersicherung wird geöffnet.

  5. Wählen Sie ein Benutzerkonto aus und wechseln Sie mit dem Link Beschränkungen anpassen ins Konfigurationsfenster der Kindersicherung.
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[Topic 70783]

Kontrolle über den Start von Spielen und Programmen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Mithilfe der Kindersicherung können Sie für einen Benutzer den Start von Spielen erlauben oder verbieten. Dabei werden die Altersgruppen der Spiele berücksichtigt. Außerdem können Sie einem Benutzer den Start bestimmter Programme verbieten (z. B. Spiele und IM-Clients) oder die Verwendungsdauer für ein Programm beschränken.

Startverbot für Spiele, deren Inhalt nicht dem Alter des Benutzers entspricht

Um den Start von Spielen zu verbieten, deren Inhalt nicht der Altersgruppe des Benutzers entspricht, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Programme aus.
  3. Um den Start aller Spiele zu sperren, deren Inhalt nicht der Altersgruppe des Benutzers entspricht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Startbeschränkung für Spiele ab und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen eine Altersbeschränkung aus.
  4. Um den Start von Spielen mit bestimmtem Inhalt zu sperren, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Spiele aus Kategorien für Erwachsene sperren.
    2. Klicken Sie auf den Link Spiele-Kategorien wählen, um das Fenster Spiele nach Kategorien sperren zu öffnen.
    3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die zu sperrenden Inhaltskategorien für Spiele.
  5. Kehren Sie zum Abschnitt Programme zurück.
  6. Wenn Sie ein Bewertungssystem verwenden möchten, um Spiele zu blockieren, wählen Sie in der Dropdown-Liste Zum Blockieren von Spielen folgendes Bewertungssystem verwenden einen Typ für die inhaltliche Bewertung und Kategorisierung von Spielen aus:
    • Automatisch ermitteln – Die Kindersicherung berücksichtigt Ihren Standort und wählt entweder das Bewertungssystem PEGI (für Europa) oder das Bewertungssystem ESRB (für USA und Kanada).
    • PEGI – Die Startberechtigungen für Spiele werden von der Kindersicherung unter Verwendung des europäischen Bewertungssystems konfiguriert.
    • ESRB – Die Startberechtigungen für Spiele werden von der Kindersicherung unter Verwendung des Bewertungssystems für die USA und Kanada konfiguriert.

Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein".

Start eines bestimmten Programms beschränken

Um den Start eines bestimmten Programms einzuschränken, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Programme aus.
  3. Klicken Sie auf den Link Beschränkungen anpassen, um das Fenster Verwendung von Programmen zu öffnen.
  4. Klicken Sie auf Programm hinzufügen, um im folgenden Fenster die ausführbare Datei der Anwendung auszuwählen.

    Die ausgewählte Anwendung erscheint in der Liste Verwendung von Programmen. Kaspersky fügt dieses Programm automatisch einer bestimmten Kategorie hinzu (z. B. Spiele).

  5. Gehen Sie wie folgt vor:
    • Um den Start der Anwendung zu blockieren, wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Namen der Anwendung den Punkt Verbieten aus.
    • Wenn Sie den Start aller Programme einer bestimmten Kategorie blockieren möchten, aktivieren Sie in der Liste das Kontrollkästchen neben dem Namen der Kategorie (Sie können beispielsweise die Programmkategorie Spiele blockieren).
    • Um den Start der Anwendung zu erlauben, wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Namen der Anwendung den Punkt Erlauben aus.
    • Um die Verwendungsdauer der Anwendung zu beschränken, wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Namen der Anwendung den Punkt Beschränken aus.

      Das Fenster Programme wird geöffnet.

      Gehen Sie wie folgt vor:

      1. Wenn Sie die Verwendungsdauer einer Anwendung an Werktagen und am Wochenende beschränken möchten, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende das Kontrollkästchen Zugriff erlauben für maximal n Stunden pro Tag und geben Sie in der Dropdown-Liste an, für wie viele Stunden der Benutzer die Anwendung täglich verwenden darf. Außerdem können Sie mithilfe der Tabelle Genaue Nutzungsdauer exakt festlegen, in welchen Zeiträumen dem Benutzer die Verwendung einer Anwendung erlaubt bzw. verboten ist.
      2. Wenn Sie Zeiträume festlegen möchten, in denen die Anwendung angehalten werden soll, aktivieren Sie im Abschnitt Erholungspausen das Kontrollkästchen Pause einlegen <Zeit> für <Intervall>. Legen Sie dann mit den Dropdown-Listen fest, wie häufig eine Pause eingelegt werden soll und wie lang das Intervall sein soll.
      3. Klicken Sie auf Speichern.
  6. Schließen Sie das Fenster Verwendung von Programmen.

    Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein". Die Kindersicherung verwendet die festgelegten Einschränkungen, wenn der Benutzer mit dem Programm arbeitet.

In diesem Hilfeabschnitt

Spiele nach Kategorien sperren

Fenster "Verwendung des Programms beschränken"

Fenster "Verwendung von Programmen"

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[Topic 70785]

Kontrolle über die Verwendung des Internets

Alle erweitern | Alle reduzieren

Mithilfe der Kindersicherung können Sie die Verwendungsdauer für das Internet beschränken und einem Benutzer den Zugriff auf bestimmte Website-Kategorien und festgelegte Websites verbieten. Außerdem können Sie einem Benutzer verbieten, bestimmte Dateitypen (z. B. Archive oder Video) aus dem Internet herunterzuladen.

Internetnutzungsdauer beschränken

Um die Verwendungsdauer für das Internet zu beschränken, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Internet aus.
  3. Um die Gesamtdauer für die Internetnutzung an Werktagen zu beschränken, aktivieren Sie im Abschnitt Beschränkung des Internetzugriffs das Kontrollkästchen Zugriff an Werktagen beschränken auf n Stunden pro Tag und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen einen Wert für die Zeitbeschränkung aus.
  4. Um die Gesamtdauer für die Internetnutzung am Wochenende zu beschränken, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zugriff am Wochenende beschränken auf n Stunden pro Tag und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen einen Wert für die Zeitbeschränkung aus.

Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein". Die Kindersicherung beschränkt die Gesamtdauer, für die der Benutzer das Internet nutzen darf, gemäß den festgelegten Werten.

Besuch von bestimmten Websites beschränken

Um den Besuch bestimmter Webseiten einzuschränken, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Internet aus.
  3. Damit in Suchergebnissen keine Inhalte aus der Kategorie „Inhalte für Erwachsene“ angezeigt werden, aktivieren Sie im Abschnitt Kontrolle des Besuchs von Websites das Kontrollkästchen Sichere Suche in Suchmaschinen aktivieren.

    Wenn Sie auf Websites wie Google, YouTube (nur für Benutzer, die nicht auf der Seite youtube.com angemeldet sind), Bing, Yahoo! oder Yandex nach Informationen suchen, werden keine Suchergebnisse mit Inhalten für Erwachsene angezeigt.

  4. Um den Zugriff auf bestimmte Webseiten-Kategorien zu verbieten, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Aktivieren Sie im Abschnitt Kontrolle des Besuchs von Websites das Kontrollkästchen Zugriff auf Websites kontrollieren.
    2. Wählen Sie die Option Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren aus und klicken Sie auf den Link Website-Kategorien wählen, um das Fenster Zugriff auf Website-Kategorien sperren zu öffnen.
    3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, die gesperrt werden sollen.

      Die Kindersicherung sperrt für den Benutzer alle Webseiten, deren Inhalt zu einer verbotenen Kategorie gehört.

  5. Um den Zugriff auf bestimmte Webseiten zu verbieten, gehen Sie wie folgt vor:
    1. Aktivieren Sie im Abschnitt Kontrolle des Besuchs von Websites das Kontrollkästchen Zugriff auf Websites kontrollieren.
    2. Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen, um das Fenster Ausnahmen zu öffnen.
    3. Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf Hinzufügen.

      Im folgenden Fenster kann eine neue Maske für eine Webadresse hinzugefügt werden.

    4. Tragen Sie im Feld Maske der Webadresse die Adresse einer Webseite ein, deren Besuch verboten werden soll.
    5. Legen Sie im Abschnitt Bereich einen Gültigkeitsbereich für das Verbot fest: gesamte Website oder nur die angegebene Webseite.
    6. Um den Besuch einer bestimmten Webseite zu verbieten, wählen Sie im Abschnitt Aktion die Variante Verbieten.
    7. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen. Schließen Sie das Fenster Ausnahmen.

  6. Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein".

Die Kindersicherung blockiert Versuche zum Besuch von Websites gemäß den festgelegten Einstellungen.

Download von bestimmten Dateitypen verbieten

Um den Download von bestimmten Dateitypen aus dem Internet zu verbieten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Internet aus.
  3. Aktivieren Sie im Abschnitt Verbot des Downloads von Dateien die Kontrollkästchen für jene Dateitypen, deren Download blockiert werden soll.
  4. Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein".

Die Kindersicherung blockiert den Download der angegebenen Dateitypen aus dem Internet.

In diesem Hilfeabschnitt

Kindersicherung.Ausnahmen

Fenster "Webadresse hinzufügen/ändern"

Informationen über Website-Kategorien

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[Topic 70787]

Kontrolle über die Verwendung des Computers

Mit der Kindersicherung kann festgelegt werden, wie lange ein Benutzer den Computer verwenden darf. Sie können einen Zeitraum festlegen, in welchem die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer sperren soll (Nachtruhe), und die tägliche Gesamtdauer für die Verwendung des Computers beschränken. Für Werktage und für das Wochenende sind unterschiedliche Beschränkungen möglich.

Um eine Zeitbeschränkung für die Verwendung des Computers anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Computer aus.
  3. Um einen Zeitraum festzulegen, in dem die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer sperren soll, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende das Kontrollkästchen Zugriff blockieren von n bis n.
  4. Legen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen Zugriff blockieren von n den Beginn der Sperre fest.
  5. Geben Sie in der Dropdown-Liste bis n das Ende der Sperre an.

    Die Kindersicherung sperrt den Zugriff auf den Computer für den Benutzer im festgelegten Zeitraum.

  6. Der Zeitplan für die Verwendung des Computers kann auch mithilfe einer Tabelle erstellt werden. Die Tabelle wird durch Klick auf die Schaltfläche Tabelle mit dem Zeitplan für die Verwendungsdauer des Computers öffnen geöffnet.

    Um den Zugriff auf den Computer für den Benutzer zu blockieren, richtet sich die Kindersicherung nach dem nach Zeitplan, welcher in der Tabelle festgelegt ist.

  7. Um die Gesamtdauer für die Verwendung des Computers zu beschränken, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende die Kontrollkästchen Zugriff erlauben für maximal n Stunden pro Tag und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben den Kontrollkästchen eine Zeitspanne aus.

    Die Kindersicherung sperrt den Zugriff auf den Computer für den Benutzer, wenn das tägliche Limit für die Computerverwendung überschritten wird.

  8. Um für einen Benutzer Pausen bei der Computerverwendung festzulegen, aktivieren Sie im Abschnitt Erholungspausen das Kontrollkästchen Pause einlegen <Zeit> für <Dauer> und wählen Sie in den Dropdown-Listen neben dem Kontrollkästchen ein Intervall (z. B. jede Stunde) und eine Dauer (z. B. 10 Minuten) für die Pausen aus.
  9. Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein".

Die Kindersicherung blockiert den Zugriff auf den Computer für den Benutzer gemäß den festgelegten Einstellungen.

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[Topic 70789]

Inhaltskontrolle für Konversationen

Mithilfe der Kindersicherung können Sie überwachen, ob ein Benutzer in seinen Konversationen bestimmte persönliche Daten (z. B. Nachnamen, Telefonnummern oder Bankkartennummern) verwendet, und Sie können die Verwendung bestimmter Daten und Schlüsselwörter verbieten.

Kontrolle der Weiterleitung von persönlichen Daten anpassen

Um die Überwachung für das Senden persönlicher Daten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Inhaltskontrolle aus.
  3. Aktivieren Sie im Abschnitt Senden persönlicher Daten überwachen das Kontrollkästchen Übertragung von persönlichen Daten an Dritte verbieten.
  4. Klicken Sie auf den Link Liste für persönliche Daten ändern, um das Fenster Liste persönlicher Daten zu öffnen.
  5. Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf Hinzufügen.

    Im folgenden Fenster können persönliche Daten hinzugefügt werden.

  6. Wählen Sie mit dem entsprechenden Link den Typ der persönlichen Daten aus (beispielsweise „Telefonnummer“) oder geben Sie im Feld Feldname eine Beschreibung ein.
  7. Geben Sie im Feld Wert die persönlichen Daten ein (z. B. Nachname oder Telefonnummer).
  8. Klicken Sie auf Hinzufügen.

    Die persönlichen Daten erscheinen auf der Liste im Fenster Liste persönlicher Daten.

  9. Schließen Sie das Fenster Liste persönlicher Daten.
  10. Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert Schalter in der Position "Ein" Schalter in der Position "Ein".

Die Kindersicherung überwacht und sperrt die Verwendung der angegebenen persönlichen Daten in Online-Konversationen.

In diesem Hilfeabschnitt

Fenster "Liste persönlicher Daten"

Fenster "Persönliche Daten hinzufügen/ändern"

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[Topic 70769]

Bericht über die Aktionen eines Benutzers anzeigen

Sie können Berichte über die Aktionen jedes Benutzers ansehen, für den die Kindersicherung aktiviert wurde. Es sind Berichte für jede Kategorie der kontrollierten Ereignisse verfügbar.

Um einen Bericht über die Aktionen eines kontrollierten Benutzers anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
  2. Wählen Sie ein Benutzerkonto aus und klicken Sie auf den Link Bericht anzeigen, um ins Berichtsfenster zu wechseln.
  3. Öffnen Sie im Abschnitt für die erforderliche Beschränkungsart (z. B. Internet) mithilfe des Links Details den Bericht über die zu überwachenden Aktionen.

Dieses Fenster enthält einen Bericht über die zu überwachenden Aktionen des Benutzers.

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[Topic 201832]

Regeln für das Programm / Regeln für die Gruppe

Einstellungen

Beschreibung

Datei

(nur im Fenster Regeln für Programme)

Referenzinformationen über ein Programm und über die ausführbare Datei des Programms. Die Kaspersky-App erhält Informationen über ein Programm von der ausführbaren Datei des Programms und aus Kaspersky Security Network.

Dateien und Systemregistrierung

Regeln für den Zugriff auf Systemregistrierungsschlüssel und Dateien, die sich auf das Betriebssystem oder auf Ihre persönlichen Daten beziehen.

Die individuellen Zugriffseinstellungen für Lese-, Schreib-, Erstellungs- und Löschvorgänge können unabhängig voneinander festgelegt werden. Dazu dient das Menü in den Zellen der entsprechenden Tabellenspalten. Die Menüeinträge werden im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung beschrieben.

Rechte

Rechte für den Zugriff auf Betriebssystemressourcen und Prozesse, sowie Startrechte. Die Zugriffsrechte können Sie mithilfe des Menüs in den Zellen der Spalte Aktion anpassen. Die Menüeinträge werden im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung beschrieben.

Netzwerkregeln

Regeln, die von der Kaspersky-App verwendet werden, um die Netzwerkaktivität eines Programms oder einer Programmgruppe zu regulieren.

Standardmäßig enthält die Liste die vordefinierten Netzwerkregeln für Programme, die von den Kaspersky-Experten empfohlen werden. Vordefinierte Netzwerkregeln können nicht gelöscht oder bearbeitet werden (nur die Aktion in der Spalte Erlaubnis lässt sich ändern; beachten Sie die Beschreibung der verfügbaren Aktionen im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung).

Wenn Sie eine Regel hinzufügen oder bearbeiten, können Sie die folgenden Einstellungen definieren:

  • Aktion:
    • Erlauben. Die Kaspersky-App erlaubt die Netzwerkverbindung.
    • Verbieten. Die Kaspersky-App blockiert die Netzwerkverbindung.
    • Benutzer fragen. Wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist, fragt die Kaspersky-App den Benutzer, ob die Netzwerkverbindung erlaubt oder verweigert werden soll. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die Aktion automatisch gewählt. Genaue Informationen über die Aktion, die ausgewählt wird, finden Sie in der Fußnote des Programmfensters.
  • Name.
  • Richtung:
    • Eingehend. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von einem Remote-Computer geöffnet wurde.
    • Ausgehend. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf eine Netzwerkverbindung an, die von Ihrem Computer geöffnet wurde.
    • Eingehend / Ausgehend. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf ein- und ausgehende Pakete oder Datenströme an, unabhängig davon, welcher Computer (Ihr Computer oder ein Remote-Computer) die Netzwerkverbindung initiiert hat.
  • Protokoll.
  • ICMP-Einstellungen. Sie können den Typ und den Code der Datenpakete angeben, die untersucht werden sollen. Dieser Einstellungsabschnitt ist bei Auswahl des Protokolls ICMP oder ICMPv6 verfügbar.
  • Remote-Ports (Ports eines Remote-Computers).
  • Lokale Ports (Ports Ihres Computers).

Sie können einen Bereich für Remote-Ports oder lokale Ports angeben (z. B. 6660–7000), mehrere Ports durch Komma getrennt auflisten oder beide Methoden kombinieren (z. B. 80–83,443,1080).

  • Adresse:
    • Beliebige Adresse.
    • Subnetzadressen. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf alle IP-Adressen aller Netzwerke an, die derzeit verbunden sind und den angegebenen Typ haben (Öffentlich, Lokal oder Vertrauenswürdig). Der Netzwerktyp kann in der Dropdown-Liste ausgewählt werden, die unten angezeigt wird, wenn die Option Subnetzadressen ausgewählt ist.
    • Adressen aus der Liste. Die Kaspersky-App wendet die Regel auf die IP-Adressen an, die zum angegebenen Bereich gehören. IP-Adressen können Sie im Feld Remote-Adresse angeben, das unten angezeigt wird, wenn die Option Adressen aus der Liste ausgewählt ist.
  • Netzwerkadapter, die von Netzwerkpaketen verwendet werden.
  • Verwendung von TTL. Die Kaspersky-App überwacht die Übertragung von Netzwerkpaketen, deren Lebenszeit (TTL) den angegebenen Wert nicht überschreitet.
  • Ereignisprotokollierung im Bericht der Kaspersky-App.

Um eine Regel schnell hinzuzufügen, wählen Sie eine der vordefinierten Regeln aus der Dropdown-Liste im unteren Fensterbereich aus.

Ausnahmen

(nur im Fenster Regeln für Programme)

Sie können Regeln auswählen, nach denen ein Programm von Untersuchungen ausgeschlossen werden soll:

  • Zu öffnende Dateien nicht untersuchen.
  • Programmaktivität nicht kontrollieren. Die „Programm-Überwachung“ überwacht die Programmaktivität nicht.
  • Beschränkungen des übergeordneten Prozesses (Programms) nicht übernehmen. Wenn Beschränkungen eines übergeordneten Prozesses oder Programms nicht vererbt werden, wird die Programmaktivität nach den von Ihnen definierten Regeln überwacht oder nach den Regeln der Sicherheitsgruppe, zu der das Programm gehört.
  • Aktivität der Unterprogramme nicht kontrollieren.
  • Interaktion mit der Oberfläche der Kaspersky-App nicht blockieren. Das Programm kann die Kaspersky-App über ihre grafische Oberfläche verwalten. Die Erlaubnis zur Verwaltung der Kaspersky-App-Oberfläche kann dann erforderlich sein, wenn ein Programm für den Fernzugriff auf den Arbeitsplatz oder ein Programm zur Dateneingabe über ein anderes Gerät verwendet wird. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Touchscreens (Touchpads) und Tablets.
  • Gesamten Netzwerkverkehr nicht untersuchen (oder Verschlüsselten Netzwerkverkehr nicht untersuchen). Abhängig von der ausgewählten Option (Gesamten Datenverkehr nicht untersuchen oder Verschlüsselten Datenverkehr nicht untersuchen), schließt die Kaspersky-App entweder den gesamten Netzwerkverkehr des Programms von der Untersuchung aus oder nur den über SSL übertragenen Datenverkehr. Der Wert dieser Einstellung besitzt keinen Einfluss auf die Firewall: Die Firewall untersucht den Datenverkehr eines Programms in Übereinstimmung mit den dafür festgelegten Einstellungen. Die Ausnahmen betreffen die Komponenten „Mail-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Spam“. Sie können festlegen, für welche IP-Adressen oder Netzwerkports die Datenverkehrsbeschränkungen gelten sollen.

Verlauf

(nur im Fenster Regeln für Programme)

Referenzinformationen über die Aktionen, die mit einem Programm ausgeführt werden, z. B. Programmstart oder Zuweisen zu einer

.

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[Topic 24749]

Regeln der Programm-Überwachung

Eine Regel ist eine Kombination von Reaktionen, mit denen die „Programm-Überwachung“ auf Aktionen antwortet, die ein Programm mit unterschiedlichen Kategorien von Betriebssystemressourcen und personenbezogenen Daten ausführt.

Die „Programm-Überwachung“ kann wie folgt auf die Aktionen einer Anwendung reagieren:

  • Erben. Als Reaktion auf die Aktivität einer Anwendung wendet die „Programm-Überwachung“ die Regel an, die für den Status konfiguriert ist, den die „Programm-Überwachung“ dieser Anwendung zugewiesen hat.

    Diese Reaktion wird standardmäßig verwendet. Die „Programm-Überwachung“ übernimmt standardmäßig die Zugriffsrechte aus dem Status, den die „Programm-Überwachung“ der Anwendung zugewiesen hat.

    Wenn Sie eine Regel für ein Programm ändern, hat die Regel für das Programm eine höhere Priorität als die Regel für den Status, der dem Programm zugewiesen wurde.

  • Erlauben. Die „Programm-Überwachung“ erlaubt dem Programm, die Aktion auszuführen.
  • Verbieten. Die „Programm-Überwachung“ verhindert, dass das Programm die Aktion ausführt.
  • Benutzer fragen. Wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter EinstellungenSicherheitseinstellungenAusnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist, fragt die „Programm-Überwachung“ den Benutzer nach einer Aktion. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die Aktion automatisch gewählt. Genaue Informationen über die Aktion, die ausgewählt wird, finden Sie in der Fußnote im Fenster der Kaspersky-App.
  • Ereignisse protokollieren. Die „Programm-Überwachung“ protokolliert Informationen über die Programmaktivität und reagiert darauf in einem Bericht. Zusätzlich zu einer beliebigen Aktion der „Programm-Überwachung“ können Informationen zu einem Bericht hinzugefügt werden.

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[Topic 201595]

Einstellungen für die sichere Dateneingabe

Einstellungen

Beschreibung

Hardware-Virtualisierung verwenden, falls verfügbar

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird für den Sicheren Browser die Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) verwendet. Das Programm verwendet die Hypervisor-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.

Weitere Informationen darüber, was Hardware-Virtualisierung bedeutet und wie sie funktioniert, finden Sie über den Link.

Schutz mittels Hardware-Virtualisierung

 

Der „Schutz für Tastatureingaben“ hindert Cyberkriminelle daran, die Daten abzufangen, die Sie beim Surfen über die Tastatur eingeben (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Schutz für Tastatureingaben).

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen.

Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen, um eine Liste der Websites zu erstellen, auf denen Sie unabhängig von den ausgewählten Website-Kategorien den „Schutz für Tastatureingaben“ aktivieren oder deaktivieren möchten. Sie können Masken verwenden, um Ausnahmen hinzuzufügen.

Bildschirmtastatur

Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden. (Weitere Details finden Sie im Abschnitt Über die „Bildschirmtastatur“).

Sie können festlegen, auf welche Weise Sie die „Bildschirmtastatur“ öffnen möchten:

  • Bildschirmtastatur mit der Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P öffnen.
  • Schnellstartsymbol in Eingabefeldern anzeigen. Das Schnellstartsymbol der „Bildschirmtastatur“ wird in den Kennworteingabefeldern auf Webseiten angezeigt.

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen.

Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur, um eine Liste der Websites zu erstellen, auf denen Sie unabhängig von den ausgewählten Website-Kategorien das Schnellstartsymbol der „Bildschirmtastatur“ aktivieren oder deaktivieren möchten. Sie können Masken verwenden, um Ausnahmen hinzuzufügen.

Tipps zum Erstellen starker Kennwörter anzeigen

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, überprüft die Kaspersky-App, wie sicher ein Kennwort ist, wenn Sie es zum ersten Mal im Browser eingeben, und benachrichtigt Sie über diesen Vorgang.

Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter

 

Wenn Sie ein Kennwort auf einer Website eingeben, auf der die Kennwortsicherheit besonders wichtig ist (z. B. in einem sozialen Netzwerk), schlägt die Kaspersky-App Ihnen vor, den Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter zu aktivieren.

Wenn das Kontrollkästchen Vor der Verwendung identischer Kennwörter auf Websites warnen aktiviert ist, ist der Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter eingeschaltet. Sie können die Website-Kategorien auswählen, die vor der Verwendung identischer Kennwörter geschützt werden sollen. Zu diesen Kategorien gehören Websites von Banken und Zahlungssystemen, Website sozialer Netzwerke und Websites von E-Mail-Diensten.

Mit dem Link Gespeicherte Daten löschen können Sie alle bisher gespeicherten Kennwörter löschen.

 

 

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[Topic 21064]

Fenster Zu löschende Dateien auswählen

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Eingabefeld für den Datei- oder Ordnerpfad

Dieses Feld enthält den Pfad einer Datei oder eines Ordners für das unwiderrufliche Löschen. Die Datei oder der Ordner kann in der Struktur oberhalb des Eingabefelds ausgewählt oder manuell angegeben werden.

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[Topic 90302]

Fenster Zu verschlüsselnde Daten auswählen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Eingabefeld für den Datei- oder Ordnerpfad

Dieses Feld enthält den Pfad der Datei oder des Ordners, die bzw. der zu einem Datentresor hinzugefügt werden soll. Die Datei oder der Ordner kann in der Struktur oberhalb des Eingabefelds ausgewählt oder manuell angegeben werden.

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[Topic 74134]

Fenster zum Öffnen eines Datentresors

Alle erweitern | Alle reduzieren

Kennwort für den Datentresor

Kennwort für den Zugriff auf die Dateien im Datentresor.

Im Windows Explorer öffnen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird im Explorer ein Ordner mit einer Liste der Dateien und Ordner geöffnet, die im Datentresor gespeichert sind.

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[Topic 74135]

Fenster zum Löschen eines Datentresors

Alle erweitern | Alle reduzieren

Kennwort für den Datentresor

Kennwort für den Zugriff auf die Dateien im Datentresor.

Datentresor löschen

Bei Klick auf diese Schaltfläche löscht die Kaspersky-App den Datentresor und alle darin gespeicherten Dateien.

Dateien und Ordner, die sich im Datentresor befinden, werden unwiderruflich gelöscht.

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[Topic 74136]

Fenster zum Umbenennen eines Datentresors

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Neuer Name des Datentresors

Neuer Name, der dem Datentresor zugewiesen wird.

Speichern

Bei Klick auf diese Schaltfläche weist die Kaspersky-App dem Datentresor den neuen Namen zu.

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[Topic 84828]

Fenster zum Ändern des Kennworts für einen Datentresor

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Altes Kennwort

Aktuelles Kennwort für den Datentresor.

Neues Kennwort

Neues Kennwort für den Datentresor.

Kennwort bestätigen

Wiederholen des Kennworts, das im Feld Neues Kennwort eingegeben wurde.

Speichern

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das aktuelle Kennwort des Datentresors durch das neue Kennwort ersetzt.

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[Topic 96279]

Fenster „Datei auswählen“ oder „Datentresor auswählen“

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Eingabefeld für den Dateipfad

Das Feld enthält den Pfad der Datei für den Datentresor. Sie können entweder in der Baumstruktur über dem Eingabefeld einen Datentresor auswählen oder den Pfad des Datentresors manuell angeben.

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[Topic 75802]

Fenster Sichern und Wiederherstellen

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Dateien auswählen

Mit dieser Schaltfläche wird der Assistent zum Erstellen einer Aufgabe zur Datensicherung gestartet.

Dateien aus meinem Sicherungssatz wiederherstellen

Mit diesem Link wird eine Liste der Sicherungsspeicher geöffnet. Sie können einen Speicher auswählen, in dem sich ein zuvor erstellter Sicherungssatz befindet.

Schaltflächen Aufgabe zur Datensicherung anhalten / Datensicherung anhalten / Datensicherung fortsetzen

Mit diesen Schaltflächen können Sie den Sicherungsvorgang steuern:

Aufgabe zur Datensicherung anhalten – Datensicherung abbrechen. Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Datensicherung momentan läuft oder wenn sie angehalten wurde.

Datensicherung anhalten – Datensicherung anhalten. Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Datensicherung momentan läuft.

Datensicherung fortsetzen – Datensicherung starten oder unterbrochene Datensicherung fortsetzen. Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn die Datensicherung abgeschlossen oder angehalten wurde.

Starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Dateisicherung gestartet. Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn momentan keine Datensicherung läuft.

Durch Klick auf die Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü geöffnet. Dort kann eine zusätzliche Aktion für die festgelegten Sicherungseinstellungen ausgewählt werden:

  • Einstellungen ändern – Assistent zum Ändern der Sicherungseinstellungen starten.
  • Einstellungen löschen – Sicherungseinstellungen löschen.

Dateien wiederherstellen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Dateien aus Sicherungskopien wiederherstellen geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherungskopien auswählen, aus denen Dateien wiederhergestellt werden sollen.

Bei Dropbox anmelden

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Fenster mit der Dropbox-Anmeldeseite. Wenn Sie kein Konto besitzen, können Sie sich auf der Dropbox-Webseite registrieren.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn Sie sich auf diesem Computer noch nicht auf der Dropbox-Webseite angemeldet haben.

Status aktualisieren

Bei Klick auf diese Schaltfläche stellt die Kaspersky-App eine Verbindung zum Online-Speicher her. Danach werden die Informationen über die Größe des Online-Speichers und über die Größe der darin gespeicherten Dateien aktualisiert.

Die Schaltfläche wird angezeigt, wenn das Programm bisher keine Informationen über den Online-Speicher abfragen konnte (z. B. wenn der Computer nicht mit dem Internet verbunden war).

Details

Mit diesen Link wird das Fenster Berichte geöffnet. Das Fenster bietet Informationen über ausgeführte Aufgaben zur Datensicherung.

Startmodus

Mit diesen Link wird das Fenster Zeitplan für die Datensicherung geöffnet. In diesem Fenster können Sie den Startmodus für die Aufgabe zur Datensicherung ändern.

Bereinigen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Speicher leeren geöffnet, in dem Sie überflüssige Sicherungskopien aus dem Sicherungsspeicher löschen können.

Sicherungskopien für andere Dateien erstellen

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich das Fenster des Assistenten für neue Aufgaben zur Datensicherung.

Dateien aus einem Sicherungssatz wiederherstellen, der nicht auf der Liste steht

Mit diesen Link wird das Fenster Suche von Sicherungskopien geöffnet. In diesem Fenster können Sie den Sicherungsspeicher angeben, in dem die zuvor von Ihnen erstellten Sicherungskopien gespeichert sind.

Speicher verwalten

Mit diesem Link wird eine Liste der verfügbaren Sicherungsspeicher geöffnet. Dieses Fenster bietet folgende Optionen: zur Wiederherstellung von Dateien aus den Sicherungskopien im ausgewählten Speicher wechseln, Einstellungen des ausgewählten Speichers ändern, diesen Speicher löschen, oder den Speicher zur Liste hinzufügen.

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[Topic 90306]

Fenster Ordner für die Datensicherung auswählen

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Eingabefeld für den Ordnerpfad

Dieses Feld enthält den Pfad des Ordners, für den eine Sicherungskopie angelegt werden soll. Der Ordner kann in der Struktur oberhalb des Eingabefelds ausgewählt oder manuell angegeben werden.

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[Topic 66153]

Fenster Wiederherstellungs-Assistent

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Kaspersky Wiederherstellungs-Assistent in den Speicher kopieren

Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, fügt die App im Verlauf der Datensicherung den „Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten“ zum Speicher hinzu. Mithilfe dieses Tools können Sie Dateien aus Sicherungskopien auch dann wiederherstellen, wenn die Kaspersky-App beschädigt oder nicht installiert ist.

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[Topic 75908]

Fenster Dateien, die für die Datensicherung ausgewählt sind

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Liste der Dateitypen

Enthält die Namen der Dateitypen und die Anzahl der Dateien für die einzelnen Typen.

Ist ein Listeneintrag ausgewählt, so werden alle Dateien dieses Typs aufgelistet.

Liste der Dateien des ausgewählten Typs

Enthält Informationen über die Dateien eines bestimmten Typs, die für die Datensicherung ausgewählt wurden: Name, Ort und Größe der Datei.

Wenn das Kontrollkästchen neben dem Dateinamen aktiviert ist, sichert das Programm diese Datei.

Wenn das Kontrollkästchen neben einem Dateinamen deaktiviert ist, sichert das Programm diese Datei nicht.

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[Topic 75909]

Abschnitt Netzlaufwerk

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Datenträger

Pfad des Netzwerkordners, der als Sicherungsspeicher verwendet werden soll.

Durchsuchen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Ordner wählen geöffnet. Dieses Fenster dient zur Auswahl eines Netzwerkordners, der als Sicherungsspeicher verwendet werden soll.

Benutzername

Benutzername für den Zugriff auf den Netzwerkordner. Der Benutzername wird im folgenden Format angegeben: <Computername>\<Benutzername> (Beispiel: kl-12345\mustermann).

Kennwort

Kennwort für den Zugriff auf den Netzwerkordner.

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[Topic 85333]

Abschnitt Lokale Festplatte

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Liste der lokalen Festplatten

Diese Liste enthält die lokalen Festplatten des Computers. Sie können eine der lokalen Festplatten als Sicherungsspeicher auswählen.

Wenn eine lokale Festplatte nicht auf der Liste steht, können Sie entweder den Pfad der Festplatte im entsprechenden Feld angeben, oder auf Durchsuchen klicken und die lokale Festplatte im folgenden Fenster Zu sichernden Ordner auswählen angeben.

Durchsuchen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Zu sichernden Ordner auswählen geöffnet. Dieses Fenster dient zur Auswahl einer lokalen Festplatte, die als Sicherungsspeicher verwendet werden soll.

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[Topic 85324]

Abschnitt Wechseldatenträger

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Liste der verbundenen Wechselmedien

Diese Liste enthält die Wechselmedien, die mit dem Computer verbunden sind. Sie können eines der Wechselmedien als Sicherungsspeicher auswählen.

Wenn ein Wechseldatenträger nicht auf der Liste steht, können Sie entweder den Pfad des Wechseldatenträgers im entsprechenden Feld angeben, oder auf Durchsuchen klicken und den Wechseldatenträger im folgenden Fenster Ordner wählen angeben.

Durchsuchen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Ordner wählen geöffnet. Dieses Fenster dient zur Auswahl eines Wechseldatenträgers, das als Sicherungsspeicher verwendet werden soll.

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[Topic 85392]

Abschnitt Online-Speicher

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Für die Nutzung des Online-Speichers ist die Anmeldung auf der Website dropbox.com erforderlich. Durch Klick auf OK wird automatisch eine Webseite mit einem Anmeldeformular für die Website dropbox.com geöffnet.

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[Topic 74887]

Fenster Speicher

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Liste der Speicher

Enthält die erstellten Sicherungsspeicher. Für jeden Speicher werden folgende Informationen angezeigt: Gesamtgröße und belegter Platz des Speichers, Speicherort, Aufgaben, die diesen Speicher verwenden, und verfügbare Aktionen.

Dateien wiederherstellen

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Fenster mit einer Liste der Sicherungssätze, die in diesem Speicher vorhanden sind. In diesem Fenster können Sie auswählen, aus welchem Sicherungssatz die Dateien wiederhergestellt werden sollen.

Mit der Schaltfläche Pfeil nach unten wird ein Menü zur Auswahl einer zusätzlichen Aktion geöffnet:

  • Einstellungen ändern – Assistent zum Ändern von Speichereinstellungen starten.
  • Speicher löschen – Diesen Datenträger oder diese Online-Ressource nicht als Sicherungsspeicher verwenden, und alle Sicherungskopien daraus löschen.
  • Speicher leeren – öffnet das Fenster Speicher leeren. In diesem Fenster können Sie auswählen, welche Sicherungskopien aus dem Speicher gelöscht werden sollen, um Platz freizugeben.

Netzwerkspeicher hinzufügen

Mit diesen Link wird das Fenster Netzwerkspeicher hinzufügen geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Einstellungen eines Netzlaufwerks angeben, das Sie zur Liste der Speicher hinzufügen möchten.

Vorhandenen Speicher verbinden

Mit diesen Link wird das Fenster Speicher verbinden geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Einstellungen eines lokalen Laufwerks, eines Wechseldatenträgers, eines Netzlaufwerks oder eines Online-Speichers angeben, den Sie zur Liste der Speicher hinzufügen möchten.

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[Topic 85396]

Fenster mit einer Liste der im Speicher vorhandenen Sicherungssätze

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Liste der Sicherungssätze

Enthält Informationen über die Sicherungssätze im Speicher:

  • Name des Sicherungssatzes
  • Speicherplatz, der für die Wiederherstellung der Dateien aus diesem Satz erforderlich ist

Dateien wiederherstellen

Mit der Schaltfläche wird das Fenster Dateien aus Sicherungskopien wiederherstellen geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherungskopien auswählen, aus denen Dateien wiederhergestellt werden sollen.

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[Topic 70155]

Das Fenster „Kundenservice“

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Dieses Fenster enthält folgende Informationen, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice erforderlich sind: Versionsnummer der Kaspersky-App, Veröffentlichungsdatum (Datum und Uhrzeit) der Datenbanken und Programm-Module, Version des Betriebssystems und Schlüssel.

Lizenzschlüssel

Der Link <Schlüssel> öffnet das Fenster Lizenzdetails mit Angaben zur aktuellen Lizenz.

Andere Versionen

Mit diesem Link wird eine Website geöffnet, von der Sie die Programmversion herunterladen können, die zur Nutzung in Ihrer Region vorgesehen ist. Dieser Link ist in manchen App-Versionen nicht verfügbar.

Häufige Fragen

Mit diesem Link wird im Browser ein Fenster mit der Seite des interaktiven Supports geöffnet. Auf dieser Seite werden Fragen beantwortet, die den Kundenservice-Spezialisten häufig von Benutzern gestellt werden.

Empfehlungen für die Programmeinstellungen

Mit diesem Link wird im Browserfenster die Kaspersky-Support-Webseite geöffnet. Dort finden Sie Artikel zur Konfiguration und Verwendung der Kaspersky-App.

Forum

Dieser Link öffnet in einem Browserfenster das Forum von Kaspersky. Dort können Sie bereits veröffentlichte Themen nachlesen, eigene Beiträge schreiben, neue Themen anlegen und eine Suchfunktion verwenden.

Support Tools

Mit diesem Link wird das Fenster Support-Tools geöffnet. In diesem Fenster können Sie technische Informationen über das Programm sammeln und einen Bericht über den Systemstatus erstellen.

Aufzeichnung von Problemen

Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster geöffnet. Dort können Sie eine Videoaufzeichnung über ein Problem mit der App erstellen.

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[Topic 85865]

Fenster Speicher leeren

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Sicherungskopien, die erstellt wurden vor dem

Diese Funktion entfernt aus dem Speicher jene Dateisicherungskopien, die vor dem Datum erstellt wurden, das im Feld neben dem Kontrollkästchen angegeben ist.

Veraltete Sicherungsversionen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden alte Versionen von Sicherungskopien beim Bereinigen des Sicherungsspeichers gelöscht. Die Anzahl der neuesten Sicherungsversionen, die im Speicher beibehalten werden sollen, wird im Feld Anzahl der Sicherungsversionen, die beibehalten werden sollen festgelegt.

Sicherungskopien von Dateien, deren Originale gelöscht wurden

Dieses Kontrollkästchen aktiviert / deaktiviert eine Option, mit der aus dem Sicherungsspeicher jene Dateien gelöscht werden, die bereits vom Computer gelöscht worden sind.

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[Topic 17246]

Fenster Sicherungsversion für die Wiederherstellung auswählen

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Liste der Sicherungsversionen

Enthält Informationen über die vorhandenen Sicherungsversionen einer Datei. Jedes Element der Liste enthält einen Dateinamen, eine Versionsnummer und das Erstellungsdatum der Sicherungsversion.

Durch Rechtsklick auf das Listenelement wird ein Kontextmenü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Öffnen – Die Sicherungsversion der Datei wird im Fenster des Programms geöffnet, das dem Dateiformat entspricht.
  • Sicherungsversion wiederherstellen – Das Fenster Zielordner für wiederhergestellte Dateien wählen wird geöffnet. In diesem Fenster können Sie einen Ordner auswählen, in dem die wiederhergestellte Datei gespeichert werden soll.

Wiederherstellen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Einstellungen für die Dateiwiederherstellung ändern können.

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[Topic 98547]

Fenster Ordner wählen

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Eingabefeld für den Ordnerpfad

Dieses Feld enthält den Pfad des Ordners, in dem wiederhergestellte Dateien gespeichert werden sollen. Es kann entweder der Ordner in der Struktur ausgewählt werden, die sich über dem Eingabefeld befindet, oder der Ordnerpfad kann manuell angegeben werden.

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[Topic 86446]

Fenster Dateien wiederherstellen

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Abbrechen

Durch Klick auf diese Schaltfläche bricht die App die Wiederherstellung von Dateien aus Backup-Kopien ab.

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[Topic 66429]

Fenster Dateien wiederherstellen

Alle erweitern | Alle reduzieren

Abbrechen

Durch Klick auf diese Schaltfläche bricht die App die Wiederherstellung von Dateien aus Backup-Kopien ab.

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[Topic 85544]

Fenster Einstellungen für den Speicher

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Name des Speichers

Dieses Feld enthält den Namen des Sicherungsspeichers.

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[Topic 57650]

Fenster Kaspersky Wiederherstellungs-Assistent

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Aufgabe zur Datensicherung

In dieser Dropdown-Liste können die wiederherzustellenden Daten ausgewählt werden.

Sicherungszeitpunkt

In dieser Dropdown-Liste können Datum und Uhrzeit der Sicherungskopie für die wiederherzustellenden Dateien ausgewählt werden. Die ausgewählten Dateien werden in dem Zustand wiederhergestellt, in dem sie sich zum ausgewählten Zeitpunkt befanden.

Suche

Mit diesem Feld kann über den Dateinamen nach der Sicherungskopie einer Datei gesucht werden. Die Suchergebnisse richten sich nach den eingegebenen Zeichen.

Schaltfläche Ordnerstruktur anzeigen / Als Liste anzeigen

Mit diesem Schalter lässt sich die Darstellung der Liste für Sicherungskopien ändern: Ordnerstruktur oder alphabetische Dateiliste.

Liste der Dateien

Diese Liste enthält die Sicherungskopien für Dateien, die für eine Wiederherstellung verfügbar sind.

Abhängig von der Position des Schalters Ordnerstruktur anzeigen / Als Liste anzeigen werden entweder die Ordner als Baumstruktur oder alle Sicherungskopien in alphabetischer Reihenfolge angezeigt.

Die Liste enthält folgende Informationen: Name der Sicherungskopie für die Datei, Ort der Originaldatei, Dateityp, Dateierweiterung, Dateigröße und Anzahl der Sicherungsversionen für diese Datei. Mit dem Link in der Spalte Version wird das Fenster Sicherungsversion für die Wiederherstellung auswählen geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherungsversion auswählen, aus der eine Datei wiederhergestellt werden soll.

Ist das Kontrollkästchen neben dem Namen der Sicherungskopie einer Datei aktiviert, stellt das Programm diese Datei wieder her.

Ist das Kontrollkästchen neben dem Namen der Sicherungskopie einer Datei deaktiviert, stellt Kaspersky Security Cloud diese Datei nicht wieder her.

Durch Rechtsklick auf das Listenelement wird ein Kontextmenü mit folgenden Punkten geöffnet:

  • Datei öffnen – Die Datei wird mithilfe des dafür vorgesehenen Programms geöffnet.
  • Neueste Sicherungsversion wiederherstellen – Das Fenster Zielordner für wiederhergestellte Dateien wählen wird geöffnet. Dort können Sie festlegen, in welchem Ordner die Datei aus der Sicherungsversion wiederhergestellt werden soll.
  • Sicherungsversionen der Datei – Das Fenster Sicherungsversion für die Wiederherstellung auswählen wird geöffnet. In diesem Fenster können Sie die Sicherungsversion auswählen, aus der eine Datei wiederhergestellt werden soll.

Version

Mit diesem Link wird das Fenster Sicherungsversion für die Wiederherstellung auswählen geöffnet. Dort können Sie alle wiederherstellbaren Versionen der ausgewählten Datei einsehen.

Anderen Speicher wählen

Dieser Link führt in ein Fenster zur Auswahl eines Sicherungsspeichers.

Gewählte Daten wiederherstellen

Mit dieser Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie die Einstellungen für die Dateiwiederherstellung ändern können.

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[Topic 139537]

Fenster Website-Kategorien

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Online-Banken und Zahlungssysteme

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so zeigt das Programm eine Warnung an, wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, das Sie bereits auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen verwendet haben.

Soziale Netzwerke

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so zeigt das Programm eine Warnung an, wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, das Sie bereits auf Websites von sozialen Netzwerken verwendet haben.

E-Mail-Dienste

Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so zeigt das Programm eine Warnung an, wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, das Sie bereits auf Websites von E-Mail-Diensten verwendet haben.

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[Topic 157886]

Fenster Helfen Sie uns, das Programm zu verbessern! Schreiben Sie ein Feedback.

Alle erweitern | Alle reduzieren

Die Zusammensetzung der Parameter in diesem Fenster hängt von Ihrer Bewertung der Komponente ab. Der Parameter „Kategorie der Frage“ ist verfügbar, wenn Sie die Komponente mit 1 oder 2 bewertet haben.

Betreff

Dropdown-Liste, in der Sie eine Kategorie für Ihr Feedback wählen können. Die Feedback-Kategorie kann sich auf ein Problem mit der Komponente „Smart Home-Monitor“ beziehen.

  • Unpraktische Bedienung. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn Sie die Komponente „Smart Home-Monitor“ als wenig benutzerfreundlich empfinden.
  • Das Programm braucht lange, um im Netzwerk nach Geräten zu suchen. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn die Komponente „Smart Home-Monitor“ zu langsam funktioniert.
  • Das Programm ermittelt Geräte im Netzwerk fehlerhaft. Wählen Sie dieses Element aus, wenn das Programm die Namen und/oder Typen der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte nicht richtig erkennt.
  • Zu viele Meldungen über neue Geräte im Netzwerk. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihnen das Programm zu viele Benachrichtigungen über neue Geräte im Netzwerk anzeigt.
  • Reduzierte Computerleistung. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn die Komponente „Smart Home-Monitor“ Ihren Computer verlangsamt.
  • Die Komponente kann nicht angepasst werden. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn Sie Probleme mit der Konfiguration der Komponente „Smart Home-Monitor“ hatten.
  • Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.

Details

Dieses Feld dient für Informationen, die den Mitarbeitern von Kaspersky dabei helfen können, Ihr Problem zu lösen. Dieses Feld muss nicht unbedingt ausgefüllt werden.

Senden

Feedback an Kaspersky senden.

Sie können maximal 10 Feedbacks über die Komponente „Smart Home-Monitor“ senden. Falls es dem Programm nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), so wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.

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[Topic 35505]

Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag

Der Endbenutzer-Lizenzvertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und der AO Kaspersky Lab. Er bestimmt die Nutzungsbedingungen für das Programm.

Lesen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig, bevor Sie beginnen, mit dem Programm zu arbeiten.

Wenn Sie bei der Programminstallation dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags zustimmen, gelten die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags als akzeptiert. Falls Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag ablehnen, müssen Sie die Programminstallation abbrechen und dürfen das Programm nicht nutzen.

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[Topic 226683]

Über den eingeschränkten Funktionsmodus

Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.

Die folgende Tabelle informiert darüber, welche Funktionen der Kaspersky-App verfügbar bzw. nicht verfügbar sind, wenn das Programm im eingeschränkten Funktionsmodus läuft. Wenn in der Spalte „Eingeschränkter Funktionsmodus“ der Wert „vorhanden“ steht, ist die entsprechende Funktionalität im eingeschränkten Funktionsmodus verfügbar. Steht in der Spalte „Eingeschränkter Funktionsmodus“ der Wert „nicht vorhanden“, so ist die entsprechende Funktionalität nicht verfügbar. Die Spalte „Beschränkungen“ bietet zusätzliche Informationen.

Funktionen der Kaspersky-App im eingeschränkten Funktionsmodus

 

Funktionalität

Beschränkungen

Eingeschränkter Funktionsmodus

Virenuntersuchung

 

vorhanden

Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module

Nur kritische Updates sind verfügbar.

nicht vorhanden

Suche nach Programmschwachstellen

 

vorhanden

Sicheres Browsen

 

ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11

Datei-Anti-Virus.

 

ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11

Mail-Anti-Virus

 

ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11

Aktivitätsmonitor.

 

ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11

Reputationsprüfung für Dateien in Kaspersky Security Network

 

nicht vorhanden

Sichere Dateneingabe

 

nicht vorhanden

Notfallwiederherstellung

„Kaspersky Notfall-CD“ kann über die Benutzeroberfläche des Programms heruntergeladen werden.

vorhanden

Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten

 

vorhanden

Netzwerkeinstellungen

 

vorhanden

Berichte und Quarantäne

 

vorhanden

Einstellungen für Programmdarstellung

 

vorhanden

Gaming-Modus

 

nicht vorhanden

Nicht-Stören-Modus

 

nicht vorhanden

Programm-Überwachung

 

ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11

Firewall

 

vorhanden

Schutz vor Netzwerkangriffen.

 

vorhanden

Anti-Spam

 

vorhanden

Anti-Banner

 

vorhanden

Sicherer Zahlungsverkehr

 

nicht vorhanden

Schutz vor Datensammlung

 

vorhanden

Aktivitätsspuren löschen

 

nicht vorhanden

Smart Home-Monitor

 

nicht vorhanden

Webcam- und Mikrofonschutz

 

ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11

Netzwerkmonitor

 

vorhanden

Software-Manager

 

nicht vorhanden

Password Manager

 

vorhanden

Datenvernichtung

 

vorhanden

Datentresore

Der Zugriff ist nur auf Daten in zuvor erstellten Datentresoren möglich.

nicht vorhanden

Sichern und Wiederherstellen

Es können nur Daten aus bereits vorhandenen Sicherungskopien wiederhergestellt werden.

nicht vorhanden

App-Updater

 

nicht vorhanden

PC Cleaner

 

nicht vorhanden

PC-Optimierung

 

nicht vorhanden

Kaspersky VPN

 

vorhanden

Datenleck-Überprüfung

 

nicht vorhanden

Microsoft Windows Fehlerbehebung

 

vorhanden

Schnellstart

 

nicht vorhanden

Suche nach unsicheren Einstellungen

 

nicht vorhanden

Duplikate

 

nicht vorhanden

Große Dateien

 

nicht vorhanden

Nicht verwendete Apps

 

nicht vorhanden

Festplatten-Analyse

 

nicht vorhanden

Aktuelle Aktivitäten

 

nicht vorhanden

Energiesparen

 

nicht vorhanden

Stalkerware-Erkennung

 

nicht vorhanden

Installationswächter

 

nicht vorhanden

Adware-Entfernung

 

nicht vorhanden

AMSI-Schutz

 

ja, nur unter Windows 10, 11

Einstellungen verwalten

 

vorhanden

Kennwortschutz für die Programmeinstellungen

 

vorhanden

Einstellungen für „PC-Ressourcenverbrauch“

 

vorhanden

Verlauf

 

vorhanden

Tipps

 

vorhanden

Sicherheitsnachrichten

 

vorhanden

Kindersicherung

Nur die Berichtsanzeige ist verfügbar.

nicht vorhanden

Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice

 

vorhanden

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[Topic 213015]

Über Phishing

Phishing ist eine Art des Internetbetrugs, bei dem personenbezogene Daten gestohlen werden. Phishing wird über E-Mail und andere Kanäle verbreitet.

E-Mails können gefälschte Nachrichten von Banken, Internetanbietern, Online-Shops, elektronischen Zahlungssystemen oder anderen Absendern sein. Die E-Mails sollen den Empfänger unter falschem Vorwand dazu zu verleiten, die Website der Betrüger zu besuchen. Sie werden z. B. aufgefordert, ihre Anmeldedaten zu aktualisieren oder sich über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren.

Arglose Empfänger, die dem Link in einer Phishing-E-Mail folgen, gelangen auf eine Phishing-Website, die genauso aussieht wie die Website des vermeintlichen Unternehmens.

Benutzer können im Internet auch auf andere Weise auf eine Phishing-Seite geraten, beispielsweise über einen Link aus einer Suchmaschine.

Betrüger können eine ganze Reihe unterschiedlicher Ziele verfolgen. Eines der Ziele besteht darin, Benutzer dazu zu bringen, vertrauliche Daten wie Benutzernamen, Kennwörter für Benutzerkonten oder Krypto-Wallets, andere Registrierungsdaten, Bankkontonummern und Bankkartendaten preiszugeben. Benutzer sollen diese Informationen in ein Webformular auf der gefälschten Website eingeben, damit die Betrüger Zugriff auf fremdes Geld erhalten. Es drohen aber noch andere Fallen. Der Klick auf einen Phishing-Link kann auch zur Infektion des Computers durch Viren und Schadsoftware führen.

Erkennung betrügerischer E-Mails und Websites

Betrügerische E-Mails und Websites (Phishing) können auf den ersten Blick völlig harmlos erscheinen. Aufgrund authentisch wirkender Firmenlogos oder echter Telefonnummern wiegen sich die Benutzer in falscher Sicherheit. E-Mails können auch Links zur echten Website des Unternehmens enthalten. Nur der eigentliche Phishing-Link führt auf die Website der Kriminellen.

Hier einige auffällige Merkmale, die einen Benutzer vor Phishing warnen können:

  • Domänen von Phishing-Websites können wie die Webdomänen echter Unternehmen aussehen. Bei näherer Betrachtung fallen aber möglicherweise zusätzliche Wörter im Domänennamen auf (die offizielle Unternehmensdomäne www.example.com wurde z. B. in www.login-example.com geändert) oder Schrägstriche wurden durch Punkte und Bindestriche ersetzt (www.example.com/personal/login wurde in www.example.com.personal.login oder www.example.com-personal.login geändert). Bitte beachten Sie: Der E-Mail-Text kann die echte Domänenadresse des Unternehmens enthalten. Klickt der Benutzer aber auf den Link, wird in der Browser-Adressleiste eine andere Domäne angezeigt.
  • In der E-Mail wird eine unpersönliche Anrede verwendet, z. B. „Sehr geehrter Benutzer“ oder „Hallo“.
  • Grafiken in der E-Mail oder auf der Website wirken unprofessionell, der Text enthält Tippfehler oder fehlerhafte Grammatik.
  • Der E-Mail-Empfänger wird aufgefordert, seine vertraulichen Daten sofort zu bestätigen. Dazu soll er einem Link folgen oder seine Daten in ein Formular im E-Mail-Text eingeben. Die Dringlichkeit wird mit angeblicher Kontosperrung, Hackerangriffen oder drohendem Datenverlust erklärt.

Phishing-Check

Die Kaspersky-App überprüft E-Mail- und Website-Inhalte auf Phishing-Links. Links werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschte Kryptobörsen abgeglichen.

Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und sendet während der Untersuchung Anfragen an die Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN). Kaspersky Security Network enthält aktuellste Informationen über kürzlich aufgetretene Bedrohungen, einschließlich Phishing-Websites, die noch nicht in den Kaspersky-Datenbanken verzeichnet sind. Die vom KSN empfangenen Daten werden von den Virus Lab-Experten in Echtzeit analysiert.

Wenn Sie auf eine Phishing-Website geraten sind, können Sie die Website mithilfe der Kaspersky Protection-Erweiterung an Kaspersky Security Network melden.

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[Topic 240664]

Über Cryptojacking

Cryptojacking ist eine Art der Cyberkriminalität, bei der fremde Geräte (Computer, Tablets, Smartphones und Server) ohne Wissen der Besitzer verwendet werden, um heimlich Kryptowährungen (z. B. Bitcoin) zu schürfen.

Wie funktioniert Cryptojacking?

Ein Krimineller hackt das Gerät und installiert eine spezielle Software, die im Hintergrund läuft und vom Benutzer unbemerkt bleibt.

Für die Installation der Schadcodes gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Der Benutzer klickt auf einen Phishing-Link in einer E-Mail-Nachricht. Dadurch wird die Mining-Schadsoftware auf das Gerät heruntergeladen.
  • Der Benutzer besucht eine Website. Dort werden Werbebanner geladen, die beim Öffnen schädlichen Code (JavaScript) ausführen.

Sobald die Cryptojacking-Software auf dem Gerät installiert ist, beginnt das Mining und es wird Kryptowährung generiert. Mining verbraucht sehr viel Rechenleistung, was sich negativ auf die Gerätefunktion auswirkt.

Gefahren durch Cryptojacking

Obwohl das Betriebssystem und die Benutzerdaten durch Cryptojacking nicht direkt bedroht sind, kann es dennoch eine enorme Bedrohung darstellen. Beispielsweise kann Cryptojacking das Gerät beschädigen oder dessen Lebensdauer durch Überhitzung verkürzen.

So erkennen Sie Cryptojacking

Die folgenden Anzeichen können darauf hindeuten, dass Cryptojacking ausgeführt wird:

  • Verminderte Leistung des Geräts. Hinweise auf Cryptojacking können sein, wenn die Leistung des Betriebssystems sinkt, Apps langsamer laufen, der Akku ungewöhnlich schnell entladen wird oder das Gerät scheinbar ohne Grund herunterfährt.
  • Überhitzung des Geräts. Cryptojacking ist sehr ressourcenintensiv, wodurch sich das Gerät überhitzen kann. Anhaltende Geräusche von Lüftern können darauf hindeuten, dass auf dem Gerät Cryptojacking-Software ausgeführt wird.
  • Erhöhte CPU-Belastung. Wenn Sie eine Website besuchen, die keine Video- oder Audioinhalte enthält, und die CPU-Belastung trotzdem höher als gewöhlich ist, könnte dies darauf hinweisen, dass auf der Website ein Cryptojacking-Skript ausgeführt wird. Die CPU-Belastung können Sie im Task-Manager auf der Registerkarte Leistung nachsehen.

So schützen Sie sich vor Cryptojacking

Die Kaspersky-App enthält Tools, die Ihr Gerät vor Cryptojacking schützen können. Beim Besuchen von Websites wird untersucht, ob dort Schadcode eingebettet ist. Wird ein Cryptojacking-Versuch erkannt, zeigt die App eine Benachrichtigung an, mit der Sie den Schadcode löschen können.

Links werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschte Kryptobörsen abgeglichen. Wenn Sie versuchen, einem bösartigen Link zu folgen, werden Sie von der App gewarnt.

Selbst wenn Cryptojacking-Code auf Ihr Gerät gelangt, erkennt die Kaspersky-App ihn als bösartig und verhindert seine Ausführung.

Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und sendet während der Untersuchung Anfragen an die Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN). Kaspersky Security Network verfügt über stets aktuelle Informationen zu neuen Bedrohungen und Cryptojacking-Gefahren.

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[Topic 240668]

Über Krypto-Betrug

Krypto-Betrug ist eine Variante der Cyberkriminalität, die auf den Diebstahl von Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin, abzielt. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 haben Kaspersky-Apps fast 200.000 Versuche entdeckt, bei denen es um den Diebstahl von Kryptowährungen und Krypto-Wallet-Informationen ging.

Arten des Krypto-Betrugs

Krypto-Betrug kann folgende Methoden verwenden:

  • Gefälschte Websites und Krypto-Wallets. Betrüger erstellen eine gefälschte Website, die eine bekannte Kryptobörse oder einen falschen Wallet-Anbieter nachahmt. Solche Websites lassen sich oft nur schwer von den echten unterscheiden, da der Domänenname und das Layout der Website dem Original täuschend ähnlich sind. Benutzer geraten auf die gefälschte Website und geben vertrauliche Informationen ein, die dann bei den Betrügern landen.
  • Krypto-Phishing. Betrüger erstellen Phishing-Links, die zu gefälschten Websites, Kryptobörsen oder Investment-Plattformen führen. Diese Links werden dann per E-Mail an potentielle Opfer gesendet oder auf Websites platziert. Benutzer klicken auf die Links und können dann Daten oder Geld verlieren.
  • Betrug bei Investitionen in eine „neue“ Kryptowährung. Betrüger bieten Investitionen in ein neues Projekt an, beispielsweise in eine neue Kryptowährung. Interessierte Benutzer senden Geld an das angegebene Krypto-Wallet. Aber es wird keine Kryptowährung generiert und die investierten Beträge sind für immer verloren.
  • Gefälschte Investitionsangebote für Kryptowährung. Betrüger werben in sozialen Netzwerken für lukrative Investitionsmöglichkeiten mit Kryptowährungen und versprechen, dass sich der investierte Betrag vervielfacht. Statt der versprochenen Einnahmen verlieren die Benutzer das investierte Geld jedoch.
  • Betrug beim Kauf von Mining-Hardware. Benutzer bestellen und bezahlen Krypto-Mining-Hardware, erhalten die versprochenen Artikel jedoch überhaupt nicht.
  • Gefälschte Websites zum Kauf von Kryptowährungen. Betrüger erstellen eine Website, auf der angeblich Kryptowährung zu einem günstigen Wechselkurs gekauft werden kann. Benutzer senden Geld, bekommen aber nichts zurück.
  • Pump-and-Dump-Schemata mit Kryptowährungen. Betrüger initiieren eine massive Werbekampagne, um eine bestimmte Kryptowährung zu stützen. Sie versprechen, dass der Kurs dieser Kryptowährung weiter steigen wird. Investoren kaufen eilig die beworbene Kryptowährung. Doch dann verkaufen die Betrüger die Kryptowährung überraschend zu einem überhöhten Preis, was dazu führen kann, dass der Kurs innerhalb weniger Minuten unter das ursprüngliche Niveau fällt.

So schützen Sie sich vor Krypto-Betrug

Die Kaspersky-App enthält Tools, die Sie vor Krypto-Betrug schützen können. Die App kann erkennen, ob eine Website oder eine Kryptobörse gefälscht ist, und benachrichtigt Sie rechtzeitig.

Links auf Websites und in E-Mail-Nachrichten werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschte Kryptobörsen abgeglichen. Wenn Sie versuchen, einem bösartigen Link zu folgen, werden Sie von der App gewarnt.

Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und sendet während der Untersuchung Anfragen an die Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN). Kaspersky Security Network verfügt über stets aktuelle Informationen zu neuen Bedrohungen und Krypto-Betrugsversuchen.

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[Topic 230190]

Profil

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Ein Gerät mit My Kaspersky verbinden

Sie benötigen ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto, um das Abonnement zu verwalten, das Abonnement auf verschiedenen Geräten zu aktivieren und den Schutz solcher Geräte aus der Ferne zu verwalten. Mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto können Sie den Status aller mit dem Konto verbundenen Geräte anzeigen, auf denen das Programm installiert ist. Außerdem können Sie hier Ihre Abonnements verwalten und Aktivierungscodes an einem sicheren Ort speichern.

Anmelden

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird ein Fenster geöffnet, in dem Sie das Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbinden können. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie das Gerät noch nicht mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden haben oder wenn Sie noch nicht bestätigt haben, dass das Gerät Ihnen gehört.

Abhängig von Ihrem Abonnement sind bestimmte Programmfunktionen möglicherweise nur verfügbar, wenn das Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist.

Benutzerkonto verwalten

Durch Klick auf die Schaltfläche gelangen Sie im Standardbrowser zu Ihrem Benutzerkonto auf der „My Kaspersky“-Website. Die Schaltfläche ist verfügbar, nachdem Sie sich auf diesem Gerät bei Ihrem Benutzerkonto angemeldet haben.

Schaltfläche Vom Benutzerkonto abmelden

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das Gerät von Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto getrennt. Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist.

Abhängig von Ihrem Abonnement kann es erforderlich sein, das Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu verbinden. In diesem Fall können Sie das Programm nicht mehr verwenden, nachdem Sie das Gerät von Ihrem Benutzerkonto getrennt haben.

Mehr über das My Kaspersky-Benutzerkonto

Abo-Details

Hier finden Sie allgemeine Informationen über das von Ihrem Programm verwendete Abonnement. Sie sehen den Status des Abonnements, die Anzahl der verbleibenden Tage bis zum Ablauf des bezahlten Zeitraums, den Status der automatischen Verlängerung und den Namen des Abo-Inhabers, falls Sie nicht der Inhaber sind.

Details

Ein Klick auf diese Schaltfläche öffnet das Fenster Abo-Details mit ausführlichen Informationen zu Ihrem Abonnement. Hier finden Sie folgende Informationen:

  • Abo-Status
  • Status der automatischen Verlängerung
  • Lizenzschlüssel, den Sie möglicherweise bei einer Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice benötigen
  • Link zum Endbenutzer-Lizenzvertrag
  • Link zur Web-Portal-Erklärung
  • Gesamtzahl der Geräte, die Sie im Rahmen Ihres Abonnements schützen können
  • Anzahl der Geräte, die Sie derzeit im Rahmen Ihres Abonnements schützen
  • Aktivierungsdatum
  • Ablaufdatum des bezahlten Zeitraums

Um weitere Aktionen anzuzeigen, die Sie mit Ihrem Abonnement ausführen können, klicken Sie auf Bei MyK anmelden. Die Liste der verfügbaren Aktionen ist von Ihrem Abonnement und dessen Status abhängig.

Status aktualisieren

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, erhalten Sie aktuelle Informationen zum Status Ihres Abonnements.

Aktivierungscode eingeben

Durch Klick auf diese Schaltfläche öffnet sich ein Fenster, in dem Sie den Aktivierungscode eingeben können. Abhängig von Ihrem Abonnement ist diese Schaltfläche möglicherweise nicht verfügbar.

Weitere Informationen über Aktivierungscodes finden Sie in den Abschnitten Wenn Sie eine Box oder eine Aktivierungskarte gekauft haben und Verlängerung des Abonnement mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes.

Anderes Abonnement auswählen

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, öffnet sich ein Fenster mit einer Liste der Abonnements, die in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verfügbar sind und mit Ihrem Programm kompatibel sind.

Die Schaltfläche ist verfügbar, wenn das Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist.

Abo verwalten

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Sie können vorübergehend zu einem Test-Abonnement wechseln, um sich über die Vorteile des kostenpflichtigen Abonnements zu informieren. Oder Sie können ein Abonnement kaufen und das Programm dauerhaft mit dem kostenpflichtigen Abonnement verwenden. Weitere Informationen über den Wechsel zu einem kostenpflichtigen Abonnement finden Sie im Abschnitt Wechsel von Kaspersky Free zu einem anderen Abonnement.

Jetzt verlängern / Jetzt kaufen

Abhängig vom Status Ihres Abonnements können Sie das aktuelle Abo verlängern oder ein neues Abo kaufen.

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Fortsetzen

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie Ihr Abonnement gekündigt haben. Nachdem Sie Ihr Abonnement gekündigt haben, können Sie es innerhalb eines bestimmten Zeitraums fortsetzen.

Die Option zum Fortsetzen des Abonnements ist nicht in allen Regionen verfügbar.

Weitere Informationen zur Verwaltung Ihres Abonnements

Das Fenster "Profil"

Das Fenster "Profil"

Option, zu einem Premium-Abo zu wechseln oder die Anzahl der Geräte zu erhöhen

Hier wird Ihnen möglicherweise vorgeschlagen, zu einer höheren Produktvariante zu wechseln oder die Anzahl der vom aktuellen Abo abgedeckten Geräte zu erhöhen. Diese Meldung wird abhängig davon angezeigt, ob in Ihrer Region Angebote für Ihre aktuelle Produktvariante verfügbar sind.

Schützen Sie weitere Geräte

Hier können Sie sehen, wie viele Geräte Sie im Rahmen Ihres Abonnements schützen können und wie viele Geräte Sie derzeit schützen. Außerdem können Sie damit beginnen, neue Geräte zu schützen. Nachdem Sie ein Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden haben, werden die Informationen aktualisiert, sobald Sie das Programm ausführen.

Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie Ihr Abonnement verwenden können, hängt von der Abo-Variante und den Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags ab.

Schaltfläche Neues Gerät verbinden

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Schützen Sie weitere Geräte geöffnet. Dort können Sie auswählen, auf welche Weise Sie das Abonnement an Ihr Gerät senden möchten.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie im Rahmen Ihres Abonnements mehr als ein Gerät schützen können.

Abhängig von Ihrem Abonnement wird diese Schaltfläche möglicherweise nicht angezeigt.

Bedingungen ändern

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Kaspersky-Website geöffnet. Dort können Sie weitere Geräte für Ihr aktuelles Abonnement hinzufügen.

Diese Schaltfläche erscheint abhängig davon, ob in Ihrer Region Angebote für Ihre aktuelle Produktvariante verfügbar sind.

Durch Klick auf die Schaltfläche Bei MyK anmelden können Sie eine der folgenden Aktionen auswählen:

Gerät schützen

Mit dieser Schaltfläche wird das Fenster Schützen Sie weitere Geräte geöffnet. Dort können Sie auswählen, auf welche Weise Sie das Abonnement an ein anderes Gerät senden möchten.

Diese Schaltfläche ist verfügbar, wenn Sie im Rahmen Ihres Abonnements mehr als ein Gerät schützen können.

Geräte verwalten

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto geöffnet und Sie gelangen auf die Seite zur Abo-Verwaltung in den Abschnitt Mein Geräte. Hier können Sie alle Geräte sehen, die Ihr Abonnement verwenden, und den Status dieser Geräte überwachen.

Wenn Sie noch kein Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden haben, wird nun das Fenster geöffnet, in dem Sie Geräte mit Ihrem Konto verbinden können.

Weitere Informationen zur Fernverwaltung von Geräten finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.

Abhängig von Ihrem Abonnement werden möglicherweise nur allgemeine Informationen zur Gesamtzahl der geschützten Geräte angezeigt.

Weitere Informationen zum Schutz anderer Geräte mit Ihrem Abonnement

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[Topic 264634]

Ausführung des Vorgangs erlauben

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In diesem Fenster können Sie festlegen, ob der Anwendung die Ausführung der angegebenen Aktion erlaubt oder verboten wird.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Auswahl für dieses Programm merken

Diese Option gibt an, ob Ihre Auswahl für diese Anwendung gespeichert wird oder ob jedes Mal nachgefragt werden soll.

Jetzt erlauben

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Anwendung die Ausführung der angegebenen Aktion erlaubt.

Jetzt verbieten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Anwendung die Ausführung der angegebenen Aktion verboten.

Zusätzliche Aktionen

Durch Klick auf diesen Link wird die Liste der zusätzlichen Aktionen erweitert.

Diesem Programm vertrauen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Anwendung zur Liste der vertrauenswürdigen Anwendungen hinzugefügt.

Programm schließen, nicht vertrauen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Anwendung geschlossen. Die Anwendung wird nicht als vertrauenswürdig eingestuft.

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[Topic 264637]

Es wird ein unbekanntes Programm gestartet

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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass ein unbekanntes Programm gestartet wird, für das noch nicht genügend statistische Daten vorliegen. In diesem Fenster können Sie entscheiden, ob die Anwendung auf Ihrem PC ausgeführt werden darf.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Programm als vertrauenswürdig starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird erlaubt, dass die Anwendung uneingeschränkt auf Ihrem PC ausgeführt werden darf. Die Anwendung wird als vertrauenswürdig eingestuft.

Starten, gefährliche Aktivität beschränken

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird erlaubt, dass die Anwendung auf Ihrem PC ausgeführt werden darf. Die Ausführung gefährlicher Aktivität durch die Anwendung wird dabei jedoch beschränkt.

Blockieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Start der Anwendung auf Ihrem PC verboten.

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[Topic 264638]

Das Heimnetzwerk untersuchen

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In diesem Fenster können Sie bestätigen, ob das erkannte Netzwerk Ihr Heimnetzwerk ist. Nach Ihrer Bestätigung kann die App die Sicherheit des Netzwerks überprüfen.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Ja

Durch Klick auf diese Schaltfläche bestätigen Sie, dass das erkannte Netzwerk Ihr Heimnetzwerk ist.

Nein

Durch Klick auf diese Schaltfläche bestätigen Sie, dass das erkannte Netzwerk nicht Ihr Heimnetzwerk ist.

Auf meinen Mobilgeräten Informationen über andere Geräte in diesem Netzwerk anzeigen

Wenn Sie diese Option auswählen, kann die Kaspersky-App auf Ihren Mobilgeräten Informationen über andere Geräte im erkannten Netzwerk anzeigen.

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[Topic 264640]

Die Bedingungen für die Datenverarbeitung wurden geändert

Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Bedingungen für die Datenverarbeitung geändert wurden.

OK

Durch Klick auf diese Schaltfläche bestätigen Sie, dass Sie sich bewusst sind, dass die Bedingungen für die Datenverarbeitung geändert wurden.

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[Topic 264644]

Dateien aus dem Backup wiederherstellen

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In diesem Fenster können Sie eine Datei aus einer Backup-Kopie wiederherstellen.

Wählen Sie eine der vorgeschlagenen Optionen aus:

Datei durch Sicherungskopie ersetzen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die vorhandene Datei gelöscht und durch die aus der Backup-Kopie wiederhergestellte Datei ersetzt.

Diese Datei nicht wiederherstellen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die vorhandene Datei unverändert beibehalten und die gleichnamige Datei aus der Backup-Kopie wird nicht wieder hergestellt.

Beide Dateien speichern

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die vorhandene Datei unverändert beibehalten und die aus der Backup-Kopie wiederhergestellte Datei wird unter einem neuem Namen im selben Ordner gespeichert.

Diese Aktion in allen ähnlichen Fällen anwenden

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, führt die App die ausgewählte Aktion mit allen wiederherzustellenden Dateien aus.

Falls Probleme auftreten, während Sie Dateien aus einem Backup wiederherstellen, gehen Sie wie folgt vor:

Wiederholen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die aktuelle Aktion erneut gestartet (z. B. Daten aus einem Backup-Speicher wiederherstellen oder eine Datei speichern).

Diese Datei nicht wiederherstellen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die vorhandene Datei unverändert beibehalten und die gleichnamige Datei aus der Backup-Kopie wird nicht wieder hergestellt.

Aufgabe beenden

Durch Klick auf diese Schaltfläche bricht die App die Wiederherstellung von Dateien aus Backup-Kopien ab.

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[Topic 264645]

Erneute Untersuchung nach dem Update der Datenbanken und Programm-Module

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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Datenbanken und App-Module aktualisiert werden müssen. In diesem Fenster können Sie festlegen, ob Ihr PC nach dem Update der Datenbanken und Module der Kaspersky-App untersucht werden soll oder sofort.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Nach dem Update untersuchen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung Ihres PCs nach dem Update der Datenbanken und Module der Kaspersky-App gestartet.

Jetzt untersuchen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Untersuchung Ihres PCs sofort gestartet, ohne auf ein Update der Datenbanken und Module der Kaspersky-App zu warten.

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[Topic 264646]

Update der Datenbanken und Programm-Module ist erforderlich

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In diesem Fenster können Sie festlegen, ob die Installation des Updates für die Datenbanken und Module der Kaspersky-App installiert oder übersprungen werden soll.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Update ausführen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird das Update für die Datenbanken und Module der Kaspersky-App installiert.

Update überspringen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Installation des Updates für die Datenbanken und Module der Kaspersky-App übersprungen.

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[Topic 264650]

Manuelle Aktivierung der App

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In diesem Fenster können Sie die Kaspersky-App aktivieren oder die Aktivierung aufschieben.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Verwenden

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Kaspersky-App mit dem gespeicherten Aktivierungscode aktiviert.

Später

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die manuelle Aktivierung der Kaspersky-App aufgeschoben und das Fenster wird geschlossen.

Ja, aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Kaspersky-App mit dem gespeicherten Aktivierungscode aktiviert.

Nein, später aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die manuelle Aktivierung der Kaspersky-App aufgeschoben und das Fenster wird geschlossen.

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[Topic 264715]

Eine Webseite versucht, das Kennwort im Klartext über ein WLAN-Netzwerk zu übertragen

Alle erweitern | Alle reduzieren

In diesem Fenster können Sie festlegen, ob die Kennwortübertragung über ein WLAN-Netzwerk erlaubt oder verboten wird.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Einmal verbieten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Kennwortübertragung über ein WLAN-Netzwerk gesperrt.

Für diese Webseite immer erlauben

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Kennwortübertragung über ein WLAN-Netzwerk auf der angegebenen Website erlaubt.

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[Topic 264782]

Ein neues Gerät wurde erkannt

Alle erweitern | Alle reduzieren

Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass ein neues Gerät mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbunden wurde.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Geräte anzeigen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird eine Liste der Geräte angezeigt, die mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbunden sind.

Schließen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Warnmeldung geschlossen.

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[Topic 264819]

Ergebnisse der Netzwerküberprüfung

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Diese Warnung zeigt die Ergebnisse der Netzwerküberprüfung an.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Jetzt anzeigen

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden ausführliche Informationen über die Ergebnisse der Netzwerküberprüfung angezeigt.

Im Hintergrund überprüfen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Netzwerküberprüfung im Hintergrund ausgeführt.

Mehr erfahren

Durch Klick auf diese Schaltfläche erhalten Sie Informationen darüber, wie Sie die in Ihrem Netzwerk gefundenen Probleme beheben können.

Schließen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Warnung geschlossen.

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[Topic 264800]

Festplatten-Prüfung

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Diese Warnung benachrichtigt Sie über den Zustand der Festplatte Ihres PCs.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Details

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden zusätzliche Informationen über den Zustand Ihrer PC-Festplatte angezeigt.

Schließen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Warnmeldung geschlossen.

Nicht mehr anzeigen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird verhindert, dass diese Warnung erneut angezeigt wird.

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[Topic 264851]

Kennwort für das Archiv

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Dieses Fenster fordert Sie auf, ein Kennwort für das Archiv einzugeben.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

OK

Durch Klick auf diese Schaltfläche bestätigen Sie das Kennwort, das Sie für das Archiv eingegeben haben.

Überspringen

Durch Klick auf diese Schaltfläche können Sie die Option überspringen, mit der ein Kennwort für das Archiv hinzugefügt wird.

Alle ignorieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Anzeige dieser Warnung für alle kennwortgeschützten Archive deaktiviert, die während der Untersuchungssitzung erkannt werden.

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[Topic 264853]

Inkompatible Programme wurden gefunden

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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass inkompatible Software gefunden wurde.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Jetzt entfernen

Durch Klick auf diese Schaltfläche entfernen Sie die gefundene inkompatible Software.

Jetzt nicht

Durch Klick auf diese Schaltfläche schieben Sie das Entfernen der gefundenen inkompatiblen Software auf und schließen die Warnung.

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[Topic 264641]

Verdächtiges Verhalten eines Programms wurde erkannt

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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Anwendung als Schadsoftware oder Adware identifiziert wurde.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Für Schadsoftware:

Desinfizieren und Computer neu starten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird ein infiziertes Objekt desinfiziert und der Computer wird neu gestartet.

Desinfektionsversuch ohne Neustart ausführen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird ein infiziertes Objekt ohne Computer-Neustart desinfiziert.

Für Adware:

Einmal erlauben

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Ausführung der Anwendung auf Ihrem PC ein einziges Mal erlaubt.

Erlauben und zu Ausnahmen hinzufügen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die erkannte Adware zur Liste der Untersuchungsausnahmen hinzugefügt.

Programm schließen und löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die erkannte Adware von Ihrem PC gelöscht und die Warnung wird geschlossen.

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[Topic 264649]

Über Password Manager

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Diese Warnung zeigt Informationen über Kaspersky Password Manager an. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Dokumentation zu Kaspersky Password Manager.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Details

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden ausführliche Informationen über Kaspersky Password Manager geöffnet.

Nicht mehr erinnern

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird diese Warnung deaktiviert.

Installieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird Kaspersky Password Manager auf Ihrem PC installiert.

Nicht mehr anzeigen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Warnung deaktiviert.

Aktivieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird Kaspersky Password Manager auf Ihrem PC aktiviert. Mit dieser App können Sie Ihre Kennwörter auf Datenlecks überprüfen und sie auf allen Ihren Geräten synchronisieren.

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[Topic 264816]

Neustart erforderlich

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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass Sie die Kaspersky-App oder Ihren PC neu starten müssen.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Neustart der Kaspersky-App:

Ja

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Kaspersky-App neu gestartet, um die Updates zu übernehmen.

Nein

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Neustart der Kaspersky-App aufgeschoben und die Warnung wird geschlossen.

Neustart des Computers erforderlich:

Neustart

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird Ihr PC neu gestartet, um die Debug-Mechanismen zu deaktivieren.

Später

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird der Neustart Ihres PCs aufgeschoben und die Warnung wird geschlossen.

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[Topic 264843]

Neue Updates verfügbar

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Diese Warnung benachrichtigt darüber, dass die Kaspersky-App neue Updates für auf Ihrem PC installierte Anwendungen gefunden hat.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Anzeigen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Liste der verfügbaren Updates angezeigt.

Jetzt nicht

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Warnung geschlossen. Wenn Sie auf den Abwärtspfeil neben dieser Schaltfläche klicken, können Sie die Warnung für eine Stunde, vier Stunden oder einen Tag zurückstellen.

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[Topic 264857]

Es wurde ein neues kabelgebundenes Netzwerk gefunden

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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Kaspersky-App ein neues kabelgebundenes Netzwerk gefunden hat. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Nein, externen Zugriff verbieten

Durch Klick auf diese Schaltfläche werden alle externen Verbindungen dieses Netzwerks blockiert. Eine Ausnahme sind die Verbindungen, die von Ihrem Gerät initiiert wurden.

Beschränken, gemeinsamen Zugriff erlauben

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die Verwendung des Internets erlaubt, und Sie können alle Websites besuchen.

Ja, jede Netzwerkaktivität erlauben

Diese Option erlaubt alle Verbindungen mit diesem Netzwerk.

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[Topic 264633]

Festlegen, wie erkannte verdächtige Software verarbeitet werden soll

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In diesem Fenster können Sie festlegen, wie Schadsoftware, Adware oder legitime Software verarbeitet wird, mit der Angreifer Ihren Computer oder Ihre persönlichen Daten beschädigen können.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Desinfizieren

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird ein infiziertes Objekt desinfiziert.

Löschen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die erkannte Software von Ihrem PC gelöscht.

Bevor ein Objekt gelöscht wird, legt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie an und verschiebt die Kopie in den Quarantäne-Ordner. Falls erforderlich, können Sie gelöschte Objekte aus einer Backup-Kopie wiederherstellen.

Überspringen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die erkannte Software übersprungen.

Zu Ausnahmen hinzufügen

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird die erkannte Software zur Liste der Untersuchungsausnahmen hinzugefügt.

Auf alle Objekte dieses Typs anwenden

Bei Auswahl dieser Option wird die angegebene Aktion auf alle Objekte dieses Typs angewendet.

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[Topic 264797]

Versuch einer unerlaubten Aktion

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Diese Warnung benachrichtigt Sie, wenn eine Anwendung oder ein Prozess versucht, eine unerlaubte Aktion auszuführen.

Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:

Erlauben

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird dem Prozess oder der Anwendung erlaubt, die angegebene unerlaubte Aktion auszuführen.

Verbieten

Durch Klick auf diese Schaltfläche wird dem Prozess oder der Anwendung die Ausführung der angegebenen unerlaubten Aktion verboten.

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