Inhalt
- Über die Kaspersky-Lösungen
- Bereitstellung von Daten
- Bereitstellung von Daten im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags
- Bereitstellung von Daten im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags im Gebiet der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens
- Bereitstellung von Daten in Kaspersky Security Network
- Daten im Programmbericht speichern
- Lokal verarbeitete Daten
- Daten für den Kundenservice speichern
- Verwendung des Programms in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens
- So funktioniert ein Abonnement
- So aktivieren Sie ein Abonnement auf Ihrem Gerät
- So installieren oder entfernen Sie das Programm
- So schützen Sie weitere Geräte
- Basisfunktionalität des Programms
- Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben
- So beheben Sie Sicherheitsprobleme auf Ihrem PC
- Sicherheitsnachrichten
- Protokoll über die Programmaktivität und detaillierter Bericht
- Programmoberfläche anpassen
- So stellen Sie die Standardeinstellungen des Programms wieder her
- Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen
- Computerschutz anhalten und fortsetzen
- Beurteilung der Kaspersky-App
- Die App-Funktionen durchsuchen
- Store
- Sicherheit
- Untersuchung des Computers
- Schnelle Untersuchung ausführen
- Vollständige Untersuchung ausführen
- Benutzerdefinierte Untersuchung ausführen
- Untersuchung von Wechseldatenträgern ausführen
- Untersuchung einer Datei oder eines Ordners aus dem Kontextmenü ausführen
- Untersuchung im Hintergrund aktivieren oder deaktivieren
- Untersuchungszeitplan erstellen
- Suche nach Schwachstellen in den Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind
- So schließen Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Bedrohungstyp von der Untersuchung aus
- Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive
- Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module
- Programm-Überwachung
- Suche nach unsicheren Einstellungen
- Netzwerkmonitor
- Weitere Desinfektionstools
- So stellen Sie eine gelöschte oder desinfizierte Datei wieder her
- E-Mail-Schutz
- Teilnahme an Kaspersky Security Network
- Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI)
- Fernverwaltung des Schutzes für Computer
- Untersuchung des Computers
- Leistung
- Schnellstart
- PC-Optimierung
- App-Updater
- Duplikate
- Große Dateien
- Nicht verwendete Apps
- Festplatten-Analyse
- Sichern und Wiederherstellen
- Über die Datensicherung
- Sicherungsaufgabe erstellen
- Schritt 1. Dateien auswählen
- Schritt 2. Zu sichernde Ordner auswählen
- Schritt 3. Zu sichernde Dateitypen auswählen
- Schritt 4. Sicherungsspeicher auswählen
- Schritt 5. Sicherungszeitplan erstellen
- Schritt 6. Kennwort für den Schutz von Sicherungskopien eingeben
- Schritt 7. Einstellungen für die Sicherungsversionen von Dateien
- Schritt 8. Name für die Sicherungsaufgabe eingeben
- Schritt 9. Assistent abschließen
- Sicherungsaufgabe starten
- Daten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen
- Wiederherstellen von Daten aus einem FTP-Speicher
- Daten mithilfe des Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen
- Über den Online-Speicher
- Online-Speicher aktivieren
- Aktuelle Aktivitäten
- Nicht-Stören-Modus
- Gaming-Modus
- Energiesparen
- Auslastung des Betriebssystems optimieren
- Privatsphäre
- Kaspersky VPN
- Datenleck-Überprüfung
- Schutz vor Datensammlung
- Password Manager
- Sicherer Zahlungsverkehr
- Webcam- und Mikrofonschutz
- Über den Zugriff von Apps auf die Webcam und das Mikrofon
- So ändern Sie die Einstellungen für den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon
- So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf die Webcam
- So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf das Mikrofon
- Erkennung von Stalkerware und anderen Anwendungen
- Anti-Banner
- Installationswächter
- Einstellungen für den „Software-Manager“ ändern
- Adware-Entfernung
- Datentresore
- Datenvernichtung
- Aktivitätsspuren löschen
- Schutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung
- Schutz für persönliche Daten im Internet
- Über den Schutz für persönliche Daten im Internet
- Über die Bildschirmtastatur
- So öffnen Sie die Bildschirmtastatur
- Anzeige des Symbols für die Bildschirmtastatur anpassen
- Über den Schutz für Tastatureingaben
- Einstellungen des Schutzes für Tastatureingaben anpassen
- Sicherheit einer Webseite überprüfen
- Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern
- Über die sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken
- Benachrichtigungen über Schwachstellen in einem Wi-Fi-Netzwerk anpassen
- Identität
- Smart Home
- Smart Home-Monitor
- Über die Komponente „Smart Home-Monitor“
- So aktivieren oder deaktivieren Sie „Smart Home-Monitor“
- So zeigen Sie die Geräte in Ihrem Netzwerk an
- Netzwerkzugriff für ein Gerät verweigern
- Netzwerk ohne Verbindung aus der Liste löschen
- So deaktivieren Sie Benachrichtigungen zur Verbindung von Geräten mit Ihrem Netzwerk
- So senden Sie ein Feedback zu „Smart Home-Monitor“
- WLAN-Analyse
- Smart Home-Monitor
- Inkompatible Programme entfernen
- Steuerung des Programms über die Befehlszeile
- Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice
- Einschränkungen und Warnungen
- Sonstige Informationsquellen zum Programm
- Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten
- Glossar
- Antiviren-Datenbanken
- Aufgabe
- Aufgabeneinstellungen
- Autostart-Objekte
- Bedrohungsstufe
- Dateimaske
- Datenbank für bösartige Webadressen
- Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen
- Datentresore
- Digitale Signatur
- Exploit
- Fehlalarm
- Gepackte Datei
- Heuristische Analyse
- Hypervisor
- iChecker-Technologie
- Infiziertes Objekt
- Inkompatibles Programm
- Kaspersky Security Network (KSN)
- Kaspersky-Update-Server
- Keylogger
- Laufwerksbootsektor
- Möglicher Spam
- Möglicherweise infiziertes Objekt
- Objekt blockieren
- Phishing
- Programm aktivieren
- Programm-Module
- Protokoll
- Protokollierung von Ereignissen
- Quarantäne
- Rootkit
- Schutzkomponenten
- Schwachstelle
- Sicherer Browser
- Sicherheitsgruppe
- Sicherheitsstufe
- Sichern und Wiederherstellen
- Skript
- Spam
- Unbekannter Virus
- Untersuchung des Datenverkehrs
- Update
- Update-Paket
- Vertrauenswürdiger Prozess
- Virus
- WLAN-Mesh-Netzwerk
- WLAN-Signalstärke
- Informationen über den Code von Drittherstellern
- Markenrechtliche Hinweise
Über die Kaspersky-Lösungen
Unsere neuen Lösungen stehen für unsere Vision der modernen Cybersicherheit. Es gibt neue Namen und außerdem eine brandneue Benutzeroberfläche und jede Menge neuer Funktionen.
Die Lösungen sind in mehreren Produktvarianten erhältlich. Die Produktvarianten unterscheiden sich im Schutzniveau und Funktionsumfang sowie durch die Dienste, die die Benutzer nutzen können. Die Produktvarianten enthalten sowohl neue also auch bewährte Funktionen, die sich in drei Kategorien unterteilen lassen.
Entdecken Sie die Funktionen der einzelnen Kategorien:
Vergleich der Abo-Varianten
Die Verfügbarkeit bestimmter Abo-Produktvarianten hängt von Ihrer Region ab.
Die App bietet drei Abo-Produktvarianten. Die folgende Tabelle zeigt, welche Programmfunktionalität in den einzelnen Abo-Varianten verfügbar ist.
Abo-Varianten
Funktionalität |
Standard |
Plus |
Premium |
Sicherheit |
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– |
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Leistung |
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– |
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Privatsphäre |
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Universalkonto |
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(in einigen Regionen nicht verfügbar) |
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Identität |
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Smart Home |
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Hard- und Softwarevoraussetzungen
Generelle Anforderungen
- 1500 MB freier Platz auf der Festplatte
- Prozessor mit SSE2-Unterstützung (außer ARM)
- Internetverbindung (zur Installation und Aktivierung des Programms, Nutzung von Kaspersky Security Network und Aktualisierung der Datenbanken und Programm-Module)
- Microsoft Windows Installer 4.5 oder höher
- Microsoft .NET Framework 4 oder höher
- Der Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf die Webcam ist nur für kompatible Webcam-Modelle verfügbar
Betriebssystemanforderungen
Betriebssystem |
Prozessor |
Freier Arbeitsspeicher |
Beschränkungen |
---|---|---|---|
Microsoft Windows 11 Home (21H2, 22H2, 23H2) |
1 GHz oder höher |
4 GB (für ein 64-Bit-Betriebssystem) |
Windows-Subsystem für Linux 2 (WSL2) wird nicht unterstützt. |
Microsoft Windows 11 Enterprise (21H2, 22H2, 23H2) |
|||
Microsoft Windows 11 Pro (21H2, 22H2, 23H2) |
|||
Microsoft Windows 10 Home (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004, 20H2, 21H1, 21H2, 22H2) |
1 GHz oder höher |
1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme) |
Windows-Subsystem für Linux 2 (WSL2) wird nicht unterstützt. |
Microsoft Windows 10 Enterprise (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004, 20H2, 21H1, 21H2, 22H2) |
|||
Microsoft Windows 10 Pro (Versionen: 1507, 1511, 1607, 1703, 1709, 1803, 1809, 1903, 1909, 2004, 20H2, 21H1, 21H2, 22H2) |
|||
Microsoft Windows 8.1 (Service Pack 0 oder höher, Windows 8.1 Update) |
1 GHz oder höher |
1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme) |
|
Microsoft Windows 8.1 Pro (Service Pack 0 oder höher, Windows 8.1 Update) |
|||
Microsoft Windows 8.1 Enterprise (Service Pack 0 oder höher, Windows 8.1 Update) |
|||
Microsoft Windows 8 (Service Pack 0 oder höher) |
1 GHz oder höher |
1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme) |
|
Microsoft Windows 8 Pro (Service Pack 0 oder höher) |
|||
Microsoft Windows 8 Enterprise (Service Pack 0 oder höher) |
|||
Microsoft Windows 7 Starter (Service Pack 1 oder höher) |
1 GHz oder höher
|
1 GB freier Arbeitsspeicher (für 32-Bit-Betriebssysteme); 2 GB freier Arbeitsspeicher (für 64-Bit-Betriebssysteme)
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Microsoft Windows 7 Home Basic (Service Pack 1 oder höher) |
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Microsoft Windows 7 Home Premium (Service Pack 1 oder höher) |
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Microsoft Windows 7 Professional (Service Pack 1 oder höher) |
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Microsoft Windows 7 Ultimate (Service Pack 1 oder höher) |
Damit die Schutzkomponenten „Sicheres Browsen“, „Anti-Banner“ und „Sicherer Zahlungsverkehr“ funktionieren, muss im Betriebssystem das Basisfiltermodul (Base Filtering Engine) aktiviert sein.
Unterstützte Browser
Die folgenden Browser unterstützen die Installation der Erweiterung für Kaspersky Protection:
- Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.x – 120.x
- Mozilla Firefox Versionen 52.x – 120.x, einschließlich Mozilla Firefox MSIX 94.x
- Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x, 68.x, 78.x, 91.x, 102.x, 115.x
- Google Chrome Versionen 48.x – 120.x
Die folgenden Browser unterstützen die „Bildschirmtastatur“ und die Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen:
- Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.x – 120.x
- Mozilla Firefox Versionen 52.x – 120.x, einschließlich Mozilla Firefox MSIX 94.x
- Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x, 68.x, 78.x, 91.x, 102.x, 115.x
- Google Chrome 48.x – 120.x
Die folgenden Browser unterstützen den „Sicheren Browser”:
- Microsoft Internet Explorer 8.0, 9.0, 10.0, 11.0
- Microsoft Edge (Chromium-basiert) 77.x – 120.x
- Mozilla Firefox Versionen 52.x – 120.x, außer Mozilla Firefox MSIX 94.x im Modus „Sicherer Browser“
- Mozilla Firefox ESR 52.x, 60.x, 68.x, 78.x, 91.x, 102.x, 115.x
- Google Chrome 48.x – 120.x
- Yandex Browser 18.3.1 – 22.9.5, 23.x (mit Einschränkungen)
Neuere Versionen von Browsern können unterstützt werden, wenn der Browser die entsprechenden Technologie unterstützt.
Kaspersky unterstützt den Browser Google Chrome und Mozilla Firefox sowohl in 32-Bit- als auch in 64-Bit-Betriebssystemen.
Anforderungen für Tablet-Computer
- Microsoft Windows 7, Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1, Microsoft Windows 10, Microsoft Windows 11
- Prozessor Intel Celeron 1,66 GHz oder höher
- 1.000 MB freier Arbeitsspeicher
Anforderungen für Netbooks
- Prozessor Intel Atom 1,60 GHz oder höher
- 1.024 MB freier Arbeitsspeicher
- Display 10.1 Zoll mit einer Auflösung von 1024x768
- Grafikkarte Intel GMA 950 oder höher
Die Systemvoraussetzungen für Kaspersky Password Manager finden Sie in den Hilfedateien des Programms.
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Kompatibilität mit anderen Kaspersky-Programmen
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Das Kaspersky ist mit folgenden Kaspersky-Programmen kompatibel:
- Kaspersky Safe Kids 1.5 und Safe Kids 2023
- Kaspersky Password Manager 10.0, 10.1, 10.2, 10.3, 2023.0, 2023.1, 2023.2, 2024.0
- Kaspersky Security for Exchange 9.7
- Kaspersky Software Updater 2.1
- Kaspersky Virus Removal Tool 2015, 2020
- Kaspersky VPN Secure Connection 4.0, 5.0, 5.1, 5.2, 5.3, 5.4, 5.5, 5.6, 5.7, 5.8, 5.9, 5.13, 5.14, 5.15, 5.16
Neuerungen in der neuesten Programmversion
Die neueste Version des Programms stellt die folgenden neuen Funktionen und Verbesserungen vor:
- Jetzt können Sie die Anzahl der Geräte erhöhen, die im Rahmen Ihres Abonnements geschützt werden. Diese Option steht nicht allen Benutzern zur Verfügung.
- Die Anmeldung bei My Kaspersky über ein Google- oder Apple-Konto wird in Russland nicht mehr unterstützt.
- Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen haben wir auf der Shop-Seite in bestimmten Regionen einen Link zu den Nutzungsbedingungen für den Kaspersky-Shop hinzugefügt.
- Das Fenster „Shop“ wurde verbessert:
- Jetzt können Sie den Kaspersky-Shop verwenden, ohne sich bei Ihrem My Kaspersky-Benutzerkonto anzumelden. Diese Option ist uneingeschränkt verfügbar.
- Das Design von Angebotskarten im Kaspersky-Shop wurde verbessert.
- Alle Warnungen in der App enthalten Links zu den entsprechenden Hilfe-Artikeln.
- Dem Schild-Bild im App-Hauptfenster wurden Animationseffekte hinzugefügt.
- Der Startbildschirm des Installationsassistenten wurde verbessert.
- Die Komponente „Sicheres Browsen“ wurde verbessert: Jetzt ändert sich die Farbe des Rahmens, wenn Schutzkomponenten deaktiviert sind.
- Die Möglichkeit zur Installation bösartiger Dateien während einer Datenübertragung im Update-Prozess, wurde eliminiert.
- Die Funktionalität der „PC-Optimierung“ wurde verbessert. Hinzugefügt: Option zur Bereinigung von Protokolldateien, die durch Kaspersky-Anwendungen erstellt wurden.
Eingeschränkte kostenlose Version von Kaspersky
Alle erweitern | Alle reduzieren
Kaspersky Free ist eine kostenlose Version der Kaspersky-App mit eingeschränktem Funktionsumfang. Wenn Sie die kostenlose Version der App verwenden, erhalten Sie hochwertigen Schutz, der durch erweiterte Funktionen ergänzt wird und eine neu gestaltete und intuitiv verständliche Benutzeroberfläche bietet.
Sie können die App aktivieren, indem Sie sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto von dem Gerät aus anmelden, auf dem Sie die App installieren. Kaspersky Free funktioniert nicht, wenn Ihr Gerät nicht mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist. Ein Konto können Sie im Kontoverbindungsfenster während der Programmaktivierung erstellen oder auf der „My Kaspersky“-Website. Sie können auch die Anmeldedaten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei Ihrem Benutzerkonto anzumelden.
Das Abonnement für Kaspersky Free wird ohne Ihr Eingreifen verlängert.
Außerdem können Sie jederzeit zu einem kostenpflichtigen Kaspersky-Abonnement wechseln, ganz ohne zusätzliche Software herunterzuladen und zu installieren.
Wechsel von Kaspersky Free zu Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus
Was ist in Kaspersky Free enthalten?
Datei-Anti-Virus
Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Kaspersky Free fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei auf bekannte Viren und andere bedrohliche Programme. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.
Mail-Anti-Virus
Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.
Sicheres Browsen
„Sicheres Browsen“ fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. „Sicheres Browsen“ überwacht auch den gesamten Web-Datenverkehr und blockiert den Zugriff auf gefährliche Websites.
Anti-Phishing
Anti-Phishing erlaubt die Untersuchung von Webadressen auf ihre Zugehörigkeit zur Liste für Phishing-Webadressen. Die Komponente ist in „Sicheres Browsen“ integriert.
Aktivitätsmonitor
Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.
Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:
- Exploits
- Ransomware
- Verschlüsselungsprogramme, die Daten verschlüsseln
- Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert
Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.
Schutz vor Netzwerkangriffen
Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert Kaspersky Free jede Art von Netzwerkaktivität des angreifenden Computers im Hinblick auf Ihren Computer.
Bildschirmtastatur
Die Bildschirmtastatur verhindert das Abfangen von Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, und schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.
Antimalware Scan Interface (AMSI)
Mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) kann eine Drittanbieter-Anwendung, die AMSI unterstützt, Objekte (z. B. PowerShell-Skripte) für eine zusätzliche Untersuchung an Kaspersky senden und Untersuchungsergebnisse für diese Objekte erhalten.
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Bereitstellung von Daten
Dieser Abschnitt enthält Informationen über die spezifischen Daten, die Sie an Kaspersky bereitstellen, während Sie die App verwenden. Der Unterabschnitt Daten im Programmbericht speichern enthält Daten, die lokal auf Ihrem Computer gespeichert sind und nicht an Kaspersky gesendet werden.
Bereitstellung von Daten im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die App-Version installiert haben, die nicht für die Verwendung in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens vorgesehen ist:
Daten für die Produktvarianten Kaspersky Free und Kaspersky Basic
Daten für die Produktvariante Kaspersky Standard
Daten für die Produktvarianten Kaspersky Plus und Kaspersky Premium
Kaspersky schützt die erhaltenen Informationen gemäß dem geltenden Recht und den Regeln von Kaspersky. Die Daten werden über verschlüsselte Kanäle übertragen.
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Bereitstellung von Daten im Rahmen des Endbenutzer-Lizenzvertrags im Gebiet der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens
Dieser Abschnitt informiert darüber, welche Daten Kaspersky bereitgestellt werden, wenn Sie die App-Version installiert haben, die für die Verwendung in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens vorgesehen ist:
Daten für die Produktvarianten Kaspersky Free, Kaspersky Basic und Kaspersky Standard
Daten für die Produktvariante Kaspersky Plus
Daten für die Produktvariante Kaspersky Premium
Die in diesem Abschnitt genannten Informationen enthalten keine personenbezogenen Daten des Benutzers.
Die erhaltenen Informationen werden vom Rechteinhaber in Übereinstimmung mit den geltenden rechtlichen Anforderungen geschützt und sind erforderlich, um die einwandfreie Funktion der an Sie lizenzierten Software zu gewährleisten.
Die empfangenen statistischen Daten, die auf Basis von empfangenen Informationen erstellt werden, können von Kaspersky verwendet werden, um Tendenzen im Bereich der Sicherheitsbedrohungen für Computer zu beobachten und entsprechende Berichte zu veröffentlichen.
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Bereitstellung von Daten in Kaspersky Security Network
Die Zusammensetzung der Daten, die an Kaspersky Security Network übertragen werden, wird in der Erklärung zu Kaspersky Security Network beschrieben.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu lesen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
im unteren Bereich des Programmfensters.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → Kaspersky Security Network.
Das Fenster Kaspersky Security Network wird geöffnet. Es enthält Details über Kaspersky Security Network sowie Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.
- Klicken Sie auf den Link Erklärung zu Kaspersky Security Network, um den Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network zu öffnen.
Daten im Programmbericht speichern
Berichtsdateien können persönliche Daten enthalten, die von Schutzkomponenten empfangen wurden. Zu diesen Komponenten gehören „Datei-Anti-Virus“, „Mail-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Spam“.
Berichtsdateien können folgende persönlichen Daten enthalten:
- IP-Adresse des Endgeräts
- Verlauf der besuchten Websites
- blockierte Links
- Verlauf der Konversationen in sozialen Netzwerken
- Version des Browsers und des Betriebssystems
- Namen und Pfade von Cookie-Dateien und anderen Dateien
- E-Mail-Adresse, Absender, Betreff, Nachrichtentext, Benutzernamen, Kontaktliste
In jedem Abschnitt der Berichtsdatei können maximal 10.000 Datensätze angezeigt werden.
Bei Verwendung der Komponenten „Schutz für Kinder“, „Smart Home-Monitor“ und „Sicherheitsnachrichten“ stellen Sie die folgenden Daten bereit:
- ID des WLAN-Netzwerks, Status des WLAN-Netzwerks, Geräte-ID, Hash der MAC-Adresse des Gerätes, Status des Gerätes;
- Informationen über besuchte Websites;
- Informationen darüber, wie oft die ausführbare Datei auf dem Computer gestartet wurde (Beliebtheit der Datei).
Berichtsdateien werden lokal auf Ihrem Computer gespeichert und nicht an Kaspersky übertragen. Pfad für Berichtsdateien: %allusersprofile%\Kaspersky Lab\AVP21.16\Report\Database.
Die Berichte befinden sich in folgenden Dateien:
- reports.db
- reports.db-wal
- reports.db-shm (enthält keine persönlichen Daten)
Die Berichtsdateien werden vor unbefugtem Zugriff geschützt, wenn in Kaspersky der Selbstschutz aktiviert ist. Wenn der Selbstschutz deaktiviert ist, werden die Berichtsdateien nicht geschützt.
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Lokal verarbeitete Daten
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Daten, die lokal erfasst und verarbeitet werden. Die Daten werden verwendet, um Statistiken über Produktfehler zu senden und dadurch die Funktionalität zu verbessern.
- Software-Komponenten-ID
- Version der Software-Komponente
- Pfad der Quelldatei
- Nummer des Strings im Skript, in dem der Fehler aufgetreten ist
- Name des Moduls, in dem der Fehler vermutlich aufgetreten ist
- Software-Modul-ID
- Während der Ausführung der Anwendung ist ein verschachtelter Fehler aufgetreten
- Fehlertyp
- Text der Fehlermeldung
- Speicherstapel des Software-Prozesses fehlgeschlagen
- Adresse für das Laden des Software-Moduls
- Prozess-System-ID (PID)
- Größe des verarbeiteten Objekts
- Beschreibung eines Objekts, das verarbeitet wird, gemäß der Definition in den Objekteigenschaften
- Attributdaten
Daten für den Kundenservice speichern
Das Programm verarbeitet und speichert die folgenden personenbezogenen Daten zur weiteren Analyse durch den Kundenservice:
- Daten, die auf der Programmoberfläche angezeigt werden:
- E-Mail-Adresse, die für die Verbindung mit My Kaspersky verwendet wird
- Adressen von Webseiten, die den Ausnahmen hinzugefügt wurden (angezeigt in den Komponenten „Sicheres Browsen“, „Anti-Banner“, „Schutz vor Datensammlung“, „Netzwerk“ und im Fenster „Berichte“)
- Lizenzdaten
Diese Daten werden in unveränderter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar.
- Daten über den Systemspeicher der Programmprozesse zum Zeitpunkt, zu dem der System-Dump erstellt wurde.
- Daten, die bei Aktivierung der Protokollierung von Ereignissen gesammelt werden
Diese Daten werden in modifizierter Form lokal gespeichert und sind unter jedem beliebigen Benutzerkonto auf dem Computer aufrufbar. Diese Daten werden nur mit Ihrer Zustimmung an Kaspersky übertragen, wenn Sie sich an den Kundenservice wenden. Informationen über die Zusammensetzung der Daten finden Sie unter dem Link Erklärung zum Support im Fenster Support-Tools.
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Verwendung des Programms in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam oder durch Einwohner Kaliforniens
Die App-Versionen, die Kaspersky und dessen Partner in der Europäischen Union, in Großbritannien, Brasilien, Vietnam (sowie die für Einwohner Kaliforniens vorgesehenen Versionen) vertreiben, erfüllen die Anforderungen der in diesen Regionen geltenden Verordnungen zur Erfassung und Verarbeitung personenbezogener Daten.
Um das Programm zu installieren, müssen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag und die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie akzeptieren.
Zusätzlich fordert der Setup-Assistent Sie auf, die folgenden Vereinbarungen in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren:
- Erklärung zu Kaspersky Security Network Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
- Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke Diese Erklärung erlaubt uns, passende Angebote für Sie auszuwählen.
- Erklärung über die Datenverarbeitung bei der Verwendung von Anti-Spam Diese Erklärung erlaubt den Kaspersky-Experten, Daten zu erhalten, um die Komponente Anti-Spam zu verbessern.
Die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke können Sie jederzeit akzeptieren oder ablehnen im Fenster Einstellungen → Sicherheitseinstellungen → Kaspersky Security Network.
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So funktioniert ein Abonnement
Alle erweitern | Alle reduzieren
So funktioniert ein kostenpflichtiges Abonnement
Das Abonnement wird jeweils zum Ende eines Zeitraums automatisch verlängert, bis Sie das Abo kündigen. Vor dem Ende des bezahlten Zeitraums erhalten Sie eine E-Mail-Nachricht. Darin werden Sie an die bevorstehende Zahlung erinnert und Sie können die Kosten der nächsten Verlängerung bestätigen. Die Zahlung für den nächsten Zeitraum erfolgt vor Ablauf des laufenden Zeitraums. Dadurch sind Sie ununterbrochen vor Cyberbedrohungen geschützt. Bei erfolgreicher Abo-Verlängerung werden die verbleibenden Tage des laufenden Zeitraums zum neuen Zeitraum hinzugezählt.
Beachten Sie, dass sich der Preis des Abonnements ändern kann. Zum Zeitpunkt der Verlängerung sind möglicherweise Sonderangebote und Rabatte verfügbar, die für Ihr Abonnement nicht zutreffen.
So funktioniert ein kostenloses Abonnement
Das kostenlose Abonnement wird sofort aktiviert, wenn Sie ein Abo abschließen. Einige Tage vor Ablauf des Testzeitraums erhalten Sie eine Erinnerung an die Abo-Verlängerung. Wenn Sie Ihr Abonnement während des Testzeitraums nicht kündigen, wird das Abo nach Ablauf des Testzeitraums automatisch für den folgenden Zeitraum verlängert.
Bei Problemen mit der Zahlung
Falls Ihr Abonnement aus beliebigen Gründen nicht verlängert werden konnte (abgelaufene oder gesperrte Bankkarte, oder die automatische Verlängerung ist deaktiviert), erhalten Sie bei Ablauf des Abonnements möglicherweise eine Nachfrist, damit Sie das Abo verlängern können. Während der Nachfrist können Sie das Programm mit allen Funktionen uneingeschränkt verwenden. Wenn Sie Ihr Abonnement innerhalb der Nachfrist nicht verlängert haben, wechselt das Programm möglicherweise in den beschränkten Funktionsmodus. Die Dauer des eingeschränkten Funktionsmodus ist von Ihrer Region und von den Lizenzbedingungen abhängig. Informationen zur Dauer der Nachfrist und zum beschränkten Funktionsmodus finden Sie im Abschnitt „Profil“.
Über Abonnements, die bei einem Dienstanbieter gekauft wurden
Über Abonnements, die über App Store, Google Play oder Huawei AppGallery gekauft wurden
Abo kaufen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Es gibt mehrere Möglichkeiten, um ein Abonnement für ein Programm zu kaufen:
Kauf auf der Kaspersky-Website
Kauf über die Programmoberfläche
So verwalten Sie Ihr Abonnement über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto
Sie benötigen ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto, um das Programm zu verwenden.
Abhängig von Ihrem Abonnement ist es möglicherweise erforderlich, das Gerät, auf dem Sie das Programm installieren, mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu verbinden, damit Zugriff auf bestimmte oder alle Programmfunktionen besteht.
In Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto können Sie:
- Informationen über Abonnements und deren Ablaufdaten einsehen
- Den Computerschutz aus der Ferne verwalten
- Ihre Kennwörter und andere persönliche Informationen sicher speichern und synchronisieren, falls Sie Kaspersky Password Manager verwenden
- Gekaufte Anwendungen herunterladen
- Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice
- mehr über neue Programme und Sonderangebote von Kaspersky erfahren
Einzelheiten zu allen Funktionen des „My Kaspersky“-Benutzerkontos finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.
So verbinden Sie ein Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto
Wenn Sie Ihr Abonnement auf der Kaspersky-Website gekauft haben, wurde beim Kaufvorgang ein Konto erstellt. Beim Kauf haben Sie eine E-Mail-Adresse angegeben. Dorthin wurde eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung gesendet.
Sie haben mehrere Möglichkeiten, sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto anzumelden: mit Ihrer E-Mail-Adresse und dem Kennwort oder mit Ihrem Google-, Facebook- oder Apple-Konto. Wenn Sie bereits ein Benutzerkonto haben, können Sie die Schnellanmeldung über Ihr Google-, Facebook- oder Apple-Konto in dem Fenster konfigurieren, in dem Sie Ihr Gerät mit dem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbinden. Dies ist möglich, wenn Sie beim Erstellen Ihres „My Kaspersky“-Benutzerkontos die E-Mail-Adresse Ihres Google-, Facebook- oder Apple-Kontos verwendet haben.
Die Anmeldung mit Facebook, Google und Apple ist in einigen Regionen nicht verfügbar. Weitere Informationen zu Beschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur auf Englisch und Russisch verfügbar).
Falls Sie noch kein Benutzerkonto haben, können Sie ein Konto erstellen, wenn Sie das Gerät mit Ihrem Benutzerkonto verbinden. Sie können auch die Anmeldedaten von anderen Kaspersky-Ressourcen verwenden, um sich bei Ihrem Benutzerkonto anzumelden.
Um Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto zu verbinden:
- Sie können ein Gerät mit Ihrem Benutzerkonto verbinden:
- Im Verbindungsfenster, wenn Sie das Programm aktivieren
- In der Programmoberfläche im Abschnitt Profil
Klicken Sie im Block Bei My Kaspersky anmelden auf Anmelden.
- Auf der „My Kaspersky“-Website
- Wenn Sie eine bestimmte Funktionalität des Programm aktivieren
- Wählen Sie im Fenster zum Verbinden des Benutzerkontos die passende Verbindungsmethode aus:
- Mit einer E-Mail-Adresse anmelden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Textfeld ein. Eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung wird an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
Wenn Sie in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto die Zwei-Faktor-Authentifikation konfiguriert haben, wird eine SMS mit einem Verifizierungscode an Ihr Telefon gesendet. Geben Sie den Verifizierungscode im Eingabefeld ein und klicken Sie auf Weiter.
- Mit einem Google-, Facebook- oder Apple-Konto anmelden.
- Klicken Sie auf Mit Google anmelden, Mit Facebook anmelden oder Mit Apple anmelden.
Dadurch wird ein Browserfenster geöffnet. Melden Sie sich in diesem Fenster bei Ihrem Google-, Facebook- oder Apple-Konto an und erlauben Sie dem Programm, auf Ihre E-Mail-Adresse zuzugreifen.
Wenn Sie kein Google-, Facebook- oder Apple-Konto haben, können Sie ein Konto erstellen und dann die Schnellanmeldung bei My Kaspersky konfigurieren.
Wenn die Zwei-Faktor-Authentifikation für Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto konfiguriert ist, konfigurieren Sie die Schnellanmeldung in Ihrem Benutzerkonto auf der „My Kaspersky“-Website, kehren Sie dann zum Programm zurück und melden Sie sich dort mit Google, Facebook oder Apple an.
Wenn Sie den Browser Microsoft Edge verwenden, benötigen Sie die auf Chromium basierende Version Microsoft Edge 77.x oder höher, um die Anmeldung bei My Kaspersky zu konfigurieren. Sollte ein Verbindungsfehler auftreten, wählen Sie einen anderen Browser als Standardbrowser aus, installieren Sie die neueste Version von Microsoft Edge oder aktualisieren Sie das Betriebssystem Microsoft Windows.
- Gehen Sie zurück zum Programm und klicken Sie auf Weiter, um die Kontoerstellung fortzusetzen. Befolgen Sie die weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm.
Ihr Gerät wird mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden. Außerdem können Sie auf der „My Kaspersky“-Website ein Kennwort für Ihr Benutzerkonto festlegen.
- Klicken Sie auf Mit Google anmelden, Mit Facebook anmelden oder Mit Apple anmelden.
In einigen Regionen werden Sie vom Programm aufgefordert, die Erklärung zur Datenverarbeitung für die Verwendung des Web-Portals zu lesen und zu akzeptieren. Wenn Sie den Bedingungen der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.
- Mit einer E-Mail-Adresse anmelden. Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse in das Textfeld ein. Eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung wird an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
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So kündigen Sie das Abonnement
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sie können Ihr Abonnement jederzeit kündigen. Ein gekündigtes Abonnement wird nicht mehr automatisch verlängert. Ihre Geräte bleiben aber geschützt bis zum Ablauf des letzten bezahlten Zeitraums.
Um überflüssige Ausgaben zu vermeiden, sollten Sie Ihr Abonnement rechtzeitig vor dem Zahlungstermin für den nächsten Zeitraum kündigen. Beachten Sie: Die Zahlung für den nächsten Zeitraum erfolgt, bevor der aktuelle Zeitraum abläuft. Dadurch wird ein permanenter Schutz sichergestellt.
So kündigen Sie das Abonnement in anderen Ländern
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So ändern Sie die Zahlungsmethode
Alle erweitern | Alle reduzieren
Zur Abrechnung der automatischen Abo-Verlängerung wird die Zahlungsmethode verwendet, die Sie beim Kauf des Abonnements auswählen. Sie können eine andere Zahlungsmethode festlegen.
So ändern Sie die Zahlungsmethode in anderen Ländern
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So aktivieren Sie ein Abonnement auf Ihrem Gerät
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie mit der Verwendung von Programmen beginnen, nachdem Sie ein Abonnement gekauft haben. Für die Aktivierung ist eine Internetverbindung erforderlich.
Wenn Sie ein Abonnement auf der Kaspersky-Website gekauft haben
Wenn Sie Ihr Abonnement im Kaspersky-Online-Shop gekauft haben, wurde während des Kaufvorgangs ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto für Sie erstellt. Sie benötigen ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto, um Ihr Abonnement auf verschiedenen Geräten zu aktivieren und um Ihr Abonnement zu verwalten. Sie können Ihr Abonnement aktivieren, indem Sie sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto von dem Gerät aus anmelden, auf dem Sie das Programm installieren.
Um ein Abonnement auf Ihren Geräten zu aktivieren:
- Prüfen Sie den Posteingang der E-Mail-Adresse, die Sie beim Kauf angegeben haben. Dort sollten Sie zwei E-Mail-Nachrichten von Kaspersky vorfinden: einen Beleg und die Anweisungen, wie Sie Ihr Abonnement aktivieren können.
- Klicken Sie in der E-Mail mit den Anweisungen auf den Link Zu My Kaspersky gehen, um Ihr Benutzerkonto zu erstellen und sich anzumelden.
- Klicken Sie im Fenster mit den Abo-Informationen auf Herunterladen, um die App auf Ihr Gerät herunterzuladen.
Abonnements
- Installieren Sie das Programm.
Wenn die Installation erfolgreich verlaufen ist, wird das Programm automatisch mit Ihrem Benutzerkonto verbunden und im Rahmen Ihres gekauften Abonnements aktiviert.
Wenn ein Abonnement verlängert wird, wird das Gültigkeitsdatum innerhalb von 24 Stunden automatisch auf allen Geräten aktualisiert, die mit diesem Abonnement aktiviert wurden und mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verknüpft sind.
Wenn Sie ein Abonnement im Kaspersky-Online-Shop kaufen, beginnt die Laufzeit des Abonnements mit dem Zeitpunkt des Kaufs.
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Wenn Sie eine Box oder eine Aktivierungskarte gekauft haben
Wenn Sie eine Box oder eine Aktivierungskarte in einem Geschäft gekauft haben, benötigen Sie zur Programmaktivierung einen Aktivierungscode. Den Aktivierungscode finden Sie in der Box, in der Dokumentation oder auf der Rückseite der Karte. Ein Aktivierungscode besteht aus einer unikalen Folge von zwanzig Ziffern und lateinischen Buchstaben im Format XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX.
Der Countdown für die Gültigkeit eines Abonnements, das mit einem Aktivierungscode aktiviert wurde, beginnt an dem Datum, an dem Sie das Programm auf dem ersten Gerät aktivieren.
Wenn Sie eine Aktivierungskarte gekauft haben:
- Öffnen Sie die „My Kaspersky“-Website auf dem Gerät, das Sie schützen möchten.
- Erstellen Sie ein „My Kaspersky“-Benutzerkonto oder melden Sie sich bei einem bestehenden Konto an.
- Geben Sie unter Haben Sie bereits einen Aktivierungscode? unten auf der Seite den Aktivierungscode in das Eingabefeld ein.
Aktivierungscode hinzufügen
- Klicken Sie auf Hinzufügen.
Wenn der Aktivierungscode erfolgreich hinzugefügt wurde, wird im Abschnitt Abonnements die Abo-Leiste angezeigt.
- Klicken Sie auf die Abo-Leiste.
Abonnement-Dashboards
- Klicken Sie im Fenster mit den Abo-Informationen auf Herunterladen, um die App auf Ihr Gerät herunterzuladen.
Abonnement herunterladen
- Installieren Sie das Programm.
Nachdem das Programm erfolgreich installiert wurde, wird es automatisch im Rahmen Ihres Abonnements aktiviert.
Wenn Sie eine Box mit einer Installations-CD gekauft haben:
- Legen Sie die CD in das CD-Laufwerk ein.
- Erstellen Sie im Verbindungsfenster für das „My Kaspersky“-Benutzerkonto ein Konto oder melden Sie sich bei einem bestehenden Konto an.
Anmeldung beim Benutzerkonto
- Geben Sie im entsprechenden Fenster den Aktivierungscode in das Textfeld ein und klicken Sie auf Weiter.
Schaltfläche „Weiter“
Der Aktivierungscode wird in Ihrem Benutzerkonto unter Abonnements gespeichert.
- Klicken Sie auf Herunterladen und installieren, um das Programm auf Ihr Gerät herunterzuladen und zu installieren.
Schaltfläche „Herunterladen und installieren“
- Installieren Sie das Programm.
Nachdem das Programm erfolgreich installiert wurde, wird es automatisch im Rahmen Ihres Abonnements aktiviert.
Ihr Aktivierungscode ist jetzt in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto gespeichert. Wenn Sie ein neues Gerät schützen möchten, melden Sie sich bei Ihrem Benutzerkonto an und laden Sie das Programm herunter. Sie können den Aktivierungscode auch manuell im Programm eingeben.
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Aktivierung, wenn das Programm bereits auf Ihrem Gerät installiert ist
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie ein abgelaufenes Abonnement verlängern, wie Sie einen neuen Aktivierungscode zu einem Programm hinzufügen, wenn das Programm ein Abonnement hat, das automatisch verlängert werden soll, und wie Sie vom Test-Abonnement zu einem kostenpflichtigen Abonnement wechseln.
Ihr Abonnement ist abgelaufen.
Wenn Sie die automatische Verlängerung aktiviert haben, wird das Abonnement automatisch für einen weiteren Zeitraum verlängert, ohne dass Sie etwas tun müssen. Wenn Sie die automatische Verlängerung nicht aktiviert haben, müssen Sie das Abonnement manuell verlängern.
Wenn Sie das Abonnement manuell verlängern und zuvor bereits einen Reserve-Aktivierungscode zum Programm hinzugefügt haben, wird das Programm beim Ablauf des aktuellen Abonnements automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert.
Um ein Abonnement zu verlängern, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
- Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Jetzt verlängern.
Die Webseite des Kaspersky-Online-Shops oder eines Partner-Shops wird im Standardbrowser geöffnet.
Geben Sie beim Kaufvorgang die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto registriert haben. Falls Sie noch kein Benutzerkonto haben, wird ein Konto mit der angegebenen E-Mail-Adresse erstellt. Wenn Sie das Programm nach dem Kauf mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden haben, wird das Abonnement innerhalb einer Stunde nach der Verlängerung automatisch auf dem Gerät aktiviert.
Sie können das neue Abonnement auch aus Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto an Ihre Geräte senden. Einzelheiten über das Senden eines Abonnements an ein Gerät, das mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.
Wenn Sie Ihr Abonnement nicht verlängert haben, wechselt das Programm möglicherweise in den eingeschränkten Funktionsmodus.
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Verlängerung des Abonnement mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes
Wenn Sie einen neuen Aktivierungscode haben, können Sie ihn als Reservecode zum Programm hinzufügen. Wenn das aktuelle Abonnement abläuft, wird das Programm automatisch mit dem Reserve-Aktivierungscode aktiviert. Dadurch ist ein kontinuierlicher Schutz für Ihr Gerät gewährleistet.
In bestimmten Fällen kann ein Reserve-Aktivierungscode nicht hinzugefügt werden.
Um einen Reserve-Aktivierungscode hinzuzufügen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
- Klicken Sie unter den Abo-Informationen auf die drei Punkte und wählen Sie Aktivierungscode eingeben aus.
- Geben Sie im Eingabefeld den Aktivierungscode ein und klicken Sie auf Aktivierungscode speichern.
Der Reserve-Aktivierungscode wird im Fenster Abo-Details angezeigt.
Wenn Sie einen Reserve-Aktivierungscode eingeben, der für mehrere Geräte gilt, müssen Sie bestimmte Schritte ausführen, um den Reserve-Aktivierungscode auf alle Geräte anzuwenden, auf denen Sie das Abonnement automatisch verlängern möchten.
Läuft das aktuelle Abonnement ab oder wird das aktuelle Abonnement vom Gerät entfernt, so wird versucht, den Reserve-Aktivierungscode zu aktivieren und vollständig zu überprüfen. Das Programm überprüft das Ablaufdatum des Reserve-Aktivierungscodes, die maximale Anzahl der Geräte, auf denen das Abonnement verwendet werden kann, sowie die Kompatibilität des Abonnements mit der installierten Programmversion. Bei der Aktivierung eines Reserve-Aktivierungscodes ist möglicherweise eine Verbindung mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto erforderlich.
Falls Sie einen Reserve-Aktivierungscode hinzufügen, der bereits auf diesem oder einem anderen Gerät verwendet wurde, wird bei der Abo-Verlängerung mithilfe des Reservecodes jenes Datum verwendet, an dem das Programm erstmals mit diesem Aktivierungscode aktiviert wurde. Um das Abonnement zu verlängern, fügen Sie einen Reserve-Aktivierungscode hinzu, der länger gültig ist als das derzeit vom Programm verwendete Abonnement.
Wenn das Programm nicht automatisch mit einem Reserve-Aktivierungscode aktiviert wurde, können Sie es manuell aktivieren. Klicken Sie dazu auf Erneut versuchen. Wenn das aktuelle Abonnement gesperrt ist, können Sie das Programm durch Klick auf Jetzt aktivieren mithilfe eines Reserve-Aktivierungscodes aktivieren.
Sie können den Reserve-Aktivierungscode auch aus Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto an Ihre Geräte senden. Einzelheiten über das Senden eines Abonnements an ein Gerät, das mit Ihrem Benutzerkonto verbunden ist, finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.
Wechsel vom Test-Abonnement zum kostenpflichtigen Abonnement
Wenn der kostenlose Testzeitraum abläuft, wird das Abonnement ohne Ihr Zutun verlängert und aktiviert. Der Preis für die Abo-Verlängerung wird über die von Ihnen ausgewählte Zahlungsmethode in Rechnung gestellt.
In einigen Regionen ist der automatische Wechsel zum kostenpflichtigen Abonnement möglicherweise nicht verfügbar. Falls Sie beim Abschluss des Abos für die kostenlose Testversion keine Zahlungsdetails für die spätere Verlängerung angegeben haben, müssen Sie ein Abo kaufen, damit Ihre Geräte geschützt bleiben.
Um vom Test-Abonnement zum kostenpflichtigen Abonnement zu wechseln:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Profil. Wenn Ihr Gerät mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist, wird hier Ihre E-Mail-Adresse angezeigt.
- Klicken Sie in den Abo-Informationen auf Jetzt kaufen.
Im Standard-Browser öffnet sich die Webseite von Kaspersky oder von einem unserer Partner. Geben Sie beim Kaufvorgang die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto registriert haben.
Das von Ihnen gekaufte Abonnement wird auf Ihrem Gerät automatisch aktiviert.
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Installation des Programms
Alle erweitern | Alle reduzieren
Das Programm wird auf Ihrem Computer im interaktiven Modus mithilfe des Setup-Assistenten installiert.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Anzahl und Reihenfolge der Schritte des Assistenten sind von der Region abhängig, in der Sie das Programm installieren. In bestimmten Regionen fordert der Assistent Sie auf, Zusatzvereinbarungen in Bezug auf die Verarbeitung Ihrer persönlichen Daten zu akzeptieren. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt abgebrochen werden. Dazu wird das Assistentenfenster geschlossen.
Wenn das Programm für den Schutz von mehr als einem Computer eingesetzt wird (die maximal zulässige Anzahl der Computer wird durch die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags bestimmt), verläuft die Installation auf allen Computern identisch.
Um das Programm auf Ihrem Computer zu installieren,
- Wenn Sie einen Installationsdatenträger verwenden, legen Sie den Datenträger in das Laufwerk ein und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
- Wenn Sie das Programm aus dem Internet heruntergeladen haben, starten Sie es. Das Programm wird dann mithilfe des standardmäßigen Setup-Assistenten installiert. In diesem Fall zeigt der Assistent für bestimmte Sprachversionen zusätzliche Installationsschritte an.
Sie können das Programm auch über die Befehlszeile installieren.
Der Setup-Assistent durchläuft die folgenden Schritte:
- Installation starten
Bei diesem Schritt fordert der Assistent Sie auf, das Programm zu installieren.
- Zusätzliche Anwendungen installieren
Wenn Sie Kaspersky Plus oder Kaspersky Premium installieren, können Sie zusätzlich die folgenden Apps installieren:
- Kaspersky VPN Secure Connection, das die Kaspersky VPN-Funktionalität mithilfe der Technologie Virtual Private Network (VPN) ermöglicht.
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
- Kaspersky Password Manager zum Schutz Ihrer Kennwörter.
Diese Apps sind nur in den Produktvarianten Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar. Wenn Sie diese Apps verwenden möchten, können Sie sie separat herunterladen und installieren. Sie können Kaspersky VPN Secure Connection oder Kaspersky Password Manager entfernen, ohne die Kaspersky-App zu entfernen.
Abhängig vom Installationstyp und der Sprachversion kann Ihnen der Assistent bei diesem Schritt vorschlagen, den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen, der zwischen Ihnen und Kaspersky abgeschlossen wird. Außerdem kann der Assistent Sie fragen, ob Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten.
- Programm installieren
Die Installation des Programms nimmt einige Zeit in Anspruch. Warten Sie die Fertigstellung ab. Der Assistent geht nach Abschluss der Installation automatisch zum nächsten Schritt.
- Installation abschließen
Bei diesem Schritt informiert der Assistent über den Abschluss der Programminstallation.
Alle erforderlichen Programmkomponenten werden sofort nach dem Abschluss der Installation automatisch gestartet.
In einigen Fällen kann ein Neustart des Betriebssystems erforderlich sein, um die Installation abzuschließen.
Zusammen mit dem Programm werden auch Erweiterungen für die Browser installiert, die der sicheren Nutzung des Internets dienen.
Wenn Sie nach der Installation von Kaspersky zum ersten Mal Anwendungen zur Wiedergabe oder Aufzeichnung von Audio- und Videodaten starten, wird die Audio- und Video-Wiedergabe oder -Aufzeichnung möglicherweise unterbrochen. Dies ist erforderlich, um die Überwachung des Zugriffs von Programmen auf Tonaufnahmegeräte zu aktivieren. Der Systemdienst zur Überwachung von Audiogeräten wird beim ersten Start von Kaspersky neu gestartet.
Wenn Sie die App über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto heruntergeladen haben, wird die App nach der Installation automatisch mit dem Abonnement Ihres Benutzerkontos aktiviert.
Installation über bereits installierte andere Kaspersky-Programme
Das Programm kann über folgende Kaspersky-Programme installiert werden:
- Kaspersky Free
- Kaspersky Anti-Virus
- Kaspersky Internet Security
- Kaspersky Total Security
- Kaspersky Security Cloud
Wenn Sie das neue Programm installieren, werden die zuvor installierten Programme Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Internet Security, Kaspersky Security Cloud und Kaspersky Total Security entfernt. Die Lizenz einer deinstallierten Anwendung kann für die neue Kaspersky-App verwendet werden. Die Einstellungen von deinstallierten Programmen werden beibehalten.
Wenn Sie das neue Programm installieren, wird das zuvor installierte Programm Kaspersky Free entfernt. Die Einstellungen des Programms Kaspersky Free werden nicht gespeichert.
Wenn Sie von Kaspersky Total Security zu Kaspersky Standard wechseln, werden die Backup-Kopien von Dateien beibehalten, aber in diesen Apps nicht angezeigt. Sie können die Sicherungskopien der Dateien manuell hinzufügen. Wenn Sie von Kaspersky Total Security zu Kaspersky Plus wechseln, werden die Sicherungskopien von Dateien beibehalten und automatisch angezeigt.
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Die Browser-Erweiterung „Kaspersky Protection“
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Damit Browser in vollem Umfang von Kaspersky unterstützt werden, muss die Erweiterung „Kaspersky Protection“ in den Browsern installiert und aktiviert sein. Die Erweiterung „Kaspersky Protection“ bindet ein Skript in die im „Sicheren Browser“ geöffnete Webseite und in den Datenverkehr ein. Das Programm verwendet dieses Skript zur Interaktion mit Webseiten und zur Datenübertragung an Banken, deren Websites mithilfe der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr geschützt werden. Die Daten, die mit dem Skript übertragen werden, werden vom Programm durch eine digitale Signatur geschützt. Das Programm kann das Skript einbinden, ohne die Erweiterung „Kaspersky Protection“ zu verwenden.
Das Programm signiert die vom Skript zu übertragenden Daten mithilfe der installierten Antiviren-Datenbanken und Anfragen an Kaspersky Security Network. Das Programm überträgt Anfragen an Kaspersky Security Network unabhängig davon, ob Sie die Bedingungen der Erklärung zu Kaspersky Security Network akzeptiert haben oder nicht.
Bei der Arbeit mit Ihrem Browser bietet Ihnen die „Kaspersky Protection“-Erweiterung folgende Möglichkeiten:
Schutz vor Datensammlung verwalten
Melden eines Phishing-Verdachts
Installation der Kaspersky Protection-Erweiterung in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Yandex Browser und Google Chrome
Die Kaspersky Protection-Erweiterung kann in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Yandex Browser und Google Chrome nicht automatisch installiert werden. Sie müssen die Kaspersky Protection-Erweiterung manuell herunterladen und installieren. Download und Installation der Erweiterung erfolgen über das Benachrichtigungsfenster, das erscheint, wenn Sie den Browser zum ersten Mal nach der App-Installation starten. Alternativ können Sie die Erweiterung auch über das App-Fenster herunterladen und installieren.
Unterstützung für Yandex Browser
Wenn Sie den Yandex Browser verwenden, sind die folgenden Programmkomponenten aktiv:
- Sicherer Browser
- Link-Untersuchung
- Sicheres Browsen
- Anti-Phishing
- Bildschirmtastatur
- Schutz für Tastatureingaben
Die Komponenten „Schutz vor Datensammlung“ und „Anti-Banner“ funktionieren im Yandex Browser, können aber nicht angepasst werden.
Support für Internet Explorer
Internet Explorer wird von Kaspersky Protection nicht unterstützt.
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Entfernen des Programms
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Wenn das Programm entfernt wird, sind der Computer und Ihre persönlichen Daten nicht mehr geschützt.
Das Programm wird mithilfe des Setup-Assistenten entfernt.
Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 7
Entfernen des Programms im Betriebssystem Windows 8 und höher
Die Deinstallation umfasst die folgenden Schritte:
- Um das Programm zu entfernen, müssen Sie das Kennwort für den Zugriff auf die Programmeinstellungen eingeben. Eine Deinstallation ist nur mit dem Kennwort möglich. Klicken Sie nach der Kennworteingabe auf Ich bestätige.
Fenster Kennwort eingeben
Dieser Schritt ist nur vorhanden, wenn ein Kennwort für die Programmdeinstallation festgelegt ist.
- Ein Abonnement in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto speichern.
Bei diesem Schritt können Sie angeben, ob Sie das Abonnement zur späteren Verwendung in Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto speichern möchten.
Fenster zum Speichern des Aktivierungscodes
- Wenn Sie ein Abonnement speichern möchten, klicken Sie auf Speichern.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter >.
Das Fenster mit dem gespeicherten Abonnement wird angezeigt.
Fenster mit dem gespeicherten Abonnement
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter >.
- Daten zur erneuten Verwendung speichern
Bei diesem Schritt können Sie festlegen, welche vom Programm verwendeten Daten Sie speichern möchten, um sie später bei einer Neuinstallation des Programms wiederzuverwenden (beispielsweise bei der Installation einer neueren Version).
Fenster zum Speichern der Einstellungen
Sie können folgende Daten speichern:
- Abo-Details – Daten, die es erlauben, das Programm bei einer späteren Installation nicht zu aktivieren. Das Programm kann dann im Rahmen des aktuellen Abonnements verwendet werden, vorausgesetzt, das Abo ist zum Zeitpunkt der Installation noch gültig.
- Quarantäne-Dateien – Dateien, die vom Programm untersucht und in die Quarantäne verschoben wurden.
Nachdem das Programm vom Computer entfernt wurde, besteht kein Zugriff mehr auf die Quarantäne-Dateien. Um diese Dateien zu verwenden, muss die Kaspersky-App installiert sein.
- Programmeinstellungen sind Werte der Programmeinstellungen, die beim Konfigurieren des Programms ausgewählt wurden.
Sie können die Schutzeinstellungen auch mithilfe der Befehlszeile exportieren. Verwenden Sie dazu den Befehl
avp.com EXPORT <Dateiname>
.- iChecker-Daten – Dateien mit Informationen zu Objekten, die bereits mithilfe der auf Viren untersucht wurden.
- Anti-Spam-Datenbanken – Datenbanken mit Mustern von Spam-Nachrichten, die vom Benutzer hinzugefügt wurden.
- Datentresore sind Dateien, die mithilfe der Funktionalität „Datentresore“ gespeichert werden.
Um die Deinstallation des Programms fortzusetzen, klicken Sie auf Weiter >.
- Entfernung bestätigen
Da durch das Entfernen des Programms der Schutz Ihres Computers und Ihrer persönlichen Daten gefährdet werden kann, muss das Entfernen des Programms bestätigt werden. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche Entfernen.
Fenster zur Bestätigung des Entfernens der App
- Deinstallation abschließen
Bei diesem Schritt löscht der Assistent das Programm von Ihrem Computer. Warten Sie, bis der Deinstallationsvorgang abgeschlossen wird.
Es kann sein, dass diese Funktionalität in bestimmten Regionen nicht verfügbar ist.
Im Verlauf der Deinstallation ist ein Neustart des Systems erforderlich. Wenn Sie einen sofortigen Neustart ablehnen, wird der Abschluss der Deinstallation aufgeschoben, bis das Betriebssystem neu gestartet oder der Computer heruntergefahren und erneut hochgefahren wird.
- Um den Computer neu zu starten, klicken Sie auf Ja.
Fenster zum Abschließen der Deinstallation
Programm aktualisieren
Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie den Update-Modus Automatisch im Fenster mit den Update-Einstellungen auswählen (Sicherheit → Update der Antiviren-Datenbanken → Zeitplan für das Datenbanken-Update).
Das Programm wird automatisch aktualisiert, wenn Sie eine neue Programmversion über eine ältere Version installieren. Wenn Sie kostenpflichtige Versionen von Kaspersky aktualisieren, werden alle Ihre Einstellungen beibehalten.
Wenn es vom Benutzer angehaltene Untersuchungsaufgaben gibt und ein Update eintrifft, erzwingt die App das Abbrechen dieser Aufgaben und führt das Update aus. Laufende Untersuchungsaufgaben werden nicht abgebrochen.
Während des Update-Downloads vergleicht das Programm den Endbenutzer-Lizenzvertrag, die Erklärung zu Kaspersky Security Network und die Vereinbarung über die Datenverarbeitung für Marketingzwecke der vorhergehenden und der neuen Version. Falls die Texte der Vereinbarungen und/oder Erklärungen nicht identisch sind, schlägt Ihnen das Programm vor, diese zu lesen und erneut zu akzeptieren.
Einschränkungen beim Upgrade einer vorherigen Version von Kaspersky Free
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So schützen Sie weitere Geräte
Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Ihm Rahmen Ihres Abonnement können Sie alle Ihre Geräte mit dem Betriebssystem Windows oder anderen Betriebssystemen schützen. Die Anzahl der Geräte, auf denen Sie das Abo verwenden können, wird beim Kauf in den Abo-Eigenschaften angegeben.
Sie können jederzeit nachsehen, wie viele Geräte Sie bereits schützen und wie viele sie noch schützen können. Diese Angaben finden Sie im Abschnitt Profil in der App und in Ihrem Benutzerkonto bei My Kaspersky. Sie können weitere Geräte für Ihr aktuelles Abonnement hinzufügen, indem Sie auf Bedingungen ändern im Abschnitt Profil der App klicken. Diese Schaltfläche erscheint abhängig davon, ob in Ihrer Region Angebote für Ihre aktuelle Produktvariante verfügbar sind.
Dort finden Sie auch praktische Tools, über die Sie Ihren Schutz mit anderen Geräten teilen können. Wenn Sie den Schutz über diese Tools teilen möchten, benötigen Sie Ihren Aktivierungscode nicht. Das Abonnement wird über Ihr Benutzerkonto geteilt. Falls Sie auf dem betreffenden Gerät bisher noch nicht mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto angemeldet waren, fordern wir Sie nun dazu auf. Nach der Installation werden Ihre Programme automatisch mit dem Abonnement aus Ihrem Benutzerkonto aktiviert.
Um den Schutz über Ihre App zu teilen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
. In manchen Abonnements heißt die Schaltfläche Gerät schützen.
- Wählen Sie im Fenster Schützen Sie weitere Geräte eine der folgenden Optionen aus:
- QR-Code scannen
Scannen Sie mit Ihrer Smartphone-Kamera den QR-Code auf der Registerkarte QR-Code.
Dadurch wird auf Ihrem mobilen Gerät in Google Play Store, App Store oder Huawei AppGallery die Download-Seite der App geöffnet. Nachdem Sie die App heruntergeladen haben, verbindet sie sich automatisch mit My Kaspersky und beginnt mit dem Schutz Ihres Gerätes.
Wenn Sie auf einem Android-Gerät einen QR-Code verwenden, stimmen Sie zu, dass ein Einmalpasswort an Google Play bereitgestellt wird, um das Programm auf Ihrem Smartphone zu aktivieren.
- Link per E-Mail senden
- Gehen Sie auf die Registerkarte Per E-Mail.
- Klicken Sie auf den Link.
Dadurch wird im Standardbrowser das Anmeldefenster für My Kaspersky geöffnet.
- Geben Sie im Fenster Per E-Mail senden die E-Mail-Adresse in das Textfeld ein und klicken Sie auf Senden.
- Laden Sie die App über den Link aus der E-Mail-Nachricht herunter.
Nach dem Download und der Installation verbindet sich die App automatisch mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto.
- QR-Code scannen
In manchen Abo-Produktvarianten werden möglicherweise nur allgemeine Informationen zur Gesamtzahl der Geräte angezeigt, die Sie schützen können.
In der Hilfe zu My Kaspersky erfahren Sie mehr darüber, wie Sie den Geräteschutz aus der Ferne verwalten und das Abonnement für einen Benutzer oder von einem Gerät zurückrufen.
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Basisfunktionalität des Programms
In diesem Abschnitt erfahren Sie mehr über die grundlegende Einrichtung des Programms, einschließlich der Konfiguration von Benachrichtigungen und der Benutzeroberfläche. Außerdem finden Sie hier Tipps zur Behebung möglicher Sicherheitsprobleme.
Schutzstatus des Computers analysieren und Sicherheitsprobleme beheben
Probleme im Schutz des Computers werden durch einen Indikator signalisiert, der sich oben im Programmhauptfenster befindet. Grün bedeutet, dass der Computer sicher ist. Gelb weist auf Probleme im Schutz hin. Rot warnt vor einer ernsthaften Bedrohung für die Computersicherheit. Probleme und Sicherheitsrisiken sollten umgehend behoben werden.
Um das Fenster Mitteilungszentrale zu öffnen, klicken Sie im Programmhauptfenster auf Details. Dieses Fenster enthält ausführliche Informationen über den Schutzzustand des Computers und bietet Aktionen, mit denen Probleme und Bedrohungen behoben werden können.
Die Probleme, die im Schutz vorliegen, sind nach Kategorien angeordnet. Für jedes Problem werden Aktionen genannt, die Sie zur Problemlösung ausführen können.
Im Abschnitt Status werden Informationen über den Status des Computerschutzes und den Abonnementstatus angezeigt. Wenn Probleme gefunden werden, die behoben werden müssen, wird neben der Meldung die Schaltfläche Korrigieren angezeigt; Sicherheitsprobleme können Sie durch Klick auf diese Schaltfläche beheben.
Der Abschnitt Tipps enthält Benachrichtigungen über Aktionen, die für die Optimierung und effektive Nutzung des Programms empfohlen werden.
Der Abschnitt Nachrichten enthält Cybersecurity-News.
Durch Klick auf die Schaltfläche N ignorierte Benachrichtigungen anzeigen werden die Benachrichtigungen angezeigt, für welche die Aktion Ignorieren gewählt wurde. Ignorierte Benachrichtigungen haben keinen Einfluss auf die Farbe des Schutzindikators im Programmhauptfenster.
So beheben Sie Sicherheitsprobleme auf Ihrem PC
Um Sicherheitsprobleme auf Ihrem PC zu beheben:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf den Link Details im oberen Bereich des Programmhauptfensters, um ins Fenster Mitteilungszentrale zu wechseln.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Status. In diesem Abschnitt werden Sicherheitsprobleme angezeigt, die auf Ihrem PC vorliegen.
- Wählen Sie ein Problem aus der Liste und klicken Sie auf eine Aktionsschaltfläche, z. B. Korrigieren.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Punkt Ignorieren, wenn Sie dieses Problem jetzt nicht beheben möchten. Sie können die Liste der ignorierten Benachrichtigungen später anzeigen. Klicken Sie dazu auf n ignorierte Benachrichtigungen anzeigen.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Tipps. Die Tipps in diesem Abschnitt sind nicht obligatorisch; sie tragen aber dazu bei, die Nutzung des Programms zu optimieren und Ihren PC besser zu schützen.
- Wählen Sie einen Vorschlag aus der Liste.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche neben der vorgeschlagenen Aktion. Beispielsweise können Sie neben Genug von lästiger Pop-up-Werbung? auf Aktivieren klicken.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Nachrichten. Dieser Abschnitt enthält Cybersecurity-News. Verwenden Sie die Navigationsschaltflächen, um zur nächsten oder vorherigen Nachricht zu wechseln.
Sicherheitsnachrichten
Dieser Abschnitt informiert über die Sicherheitsnachrichten von Kaspersky.
Über die Sicherheitsnachrichten
Tagtäglich ereignen auf der ganzen Welt groß angelegte Diebstähle von Kennwörtern, Einbrüche in Datenbanken und Betrügereien beim Online-Banking. Die Sicherheitsnachrichten von Kaspersky bieten aktuelle Informationen über solche Verbrechen und helfen dabei, Situationen zu vermeiden, in denen man zum Opfer von Kriminellen werden kann. Um die Sicherheitsnachrichten möglichst gut auf Ihre Ansprüche abzustimmen, analysiert das Programm Informationen über von Ihnen besuchte Ressourcen und gestartete Anwendungen. Diese Informationen werden verwendet, um Nachrichten zusammenzustellen, die für Sie wichtig und interessant sein können.
Sicherheitsnachrichten werden zusammen mit anderen Nachrichten von Kaspersky in der Mitteilungszentrale angezeigt. Benachrichtigungen über Sicherheitsnachrichten erscheinen im Infobereich der Taskleiste. Benachrichtigungsfenster enthalten die Nachrichtenüberschrift und einen Lösungsvorschlag für das jeweilige Problem.
Je nach Priorität sind folgende Nachrichtentypen möglich:
- Wichtige Nachricht – Nachricht über Ereignisse, die Ihre Sicherheit bedrohen können (z. B. Nachricht über einen groß angelegten Diebstahl von Kennwörtern bei Facebook). Fenster mit wichtigen Nachrichten sind gelb.
- Allgemeine Nachricht – Informative Nachricht (z. B. Nachricht über gehäuft auftretende Abfangversuche für Daten im Online-Banking mithilfe von Trojanern). Fenster mit allgemeinen Nachrichten sind grün.
Wenn auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung über eine Sicherheitsnachricht erscheint, können Sie entweder im Pop-up-Fenster auf Details klicken, um zum vollständigen Nachrichtentext zu wechseln, oder Sie können das Pop-up-Fenster schließen. Sie können jederzeit den vollständigen Text einer Nachricht lesen. Wählen Sie dazu die entsprechende Nachricht in der Nachrichtenliste der Mitteilungszentrale.
Wenn Sie auf diesem Gerät keine Sicherheitsnachrichten erhalten möchten, können Sie die Nachrichtenanzeige deaktivieren. Wenn Sie keine Nachrichten auf Ihren Geräten erhalten möchten, können Sie den Empfang von Nachrichten bei My Kaspersky deaktivieren.
Innerhalb der ersten Stunde nach der Installation des Programms werden keine Sicherheitsnachrichten angezeigt.
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Sicherheitsnachrichten aktivieren und deaktivieren
Um die Sicherheitsnachrichten zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen der Benutzeroberfläche geöffnet.
- Führen Sie im Abschnitt Werbematerialien eine der folgenden Aktionen aus:
- Wenn Sie Sicherheitsnachrichten erhalten möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen.
- Wenn Sie Sicherheitsnachrichten erhalten möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Info- und Werbenachrichten von Kaspersky beziehen.
Empfang von Sicherheitsnachrichten bei My Kaspersky aktivieren und deaktivieren
Um den Empfang von Sicherheitsnachrichten bei My Kaspersky zu aktivieren oder zu deaktivieren:
- Öffnen Sie die Startseite von My Kaspersky.
- Klicken Sie auf Anmelden und geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, die Sie beim Erstellen des Benutzerkontos angegeben haben.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
.
Das Anzeigefenster für Benachrichtigungen wird geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Einstellungen, um ins Fenster „Benachrichtigungseinstellungen“ zu gehen.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um den Empfang von Sicherheitsnachrichten einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherheitsnachrichten.
- Um den Empfang von Sicherheitsnachrichten auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherheitsnachrichten.
Protokoll über die Programmaktivität und detaillierter Bericht
Im Hauptfenster erhalten Sie einen kurzen Überblick über alle Aktionen, die das Programm im laufenden Betrieb ausführt. Anhand dieser Informationen können Sie genau nachvollziehen, wie das Programm Ihr Gerät und Ihre Daten schützt.
So zeigen Sie die Zeitleiste an:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
Im Abschnitt Start finden Sie unter Zeitleiste einen kurzen Aktivitätsverlauf des Programms.
- Um den Aktivitätsverlauf des Programms anzuzeigen, klicken Sie auf Alle anzeigen.
Das angezeigte Fenster enthält eine detaillierte Beschreibung der vom Programm ausgeführten Aktionen sowie die Ereigniszeitpunkte.
- Um einen detaillierten Programmbericht anzuzeigen, klicken Sie auf Berichte anzeigen.
Sie gelangen ins Fenster Berichte.
Den detaillierten Bericht können Sie auch anzeigen, indem Sie auf Berichte im Abschnitt Sicherheit klicken. Die Daten im Fenster Berichte sind in Tabellenform dargestellt. Die Berichtseinträge können auf unterschiedliche Weise gefiltert werden.
Programmoberfläche anpassen
In diesem Abschnitt wird erklärt, wie Sie die Programmoberfläche anpassen können.
Benachrichtigungen des Programms anpassen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit. In Abhängigkeit von der Priorität eines Ereignisses sind folgende Arten von Meldungen möglich:
- Kritische Meldungen informieren über Ereignisse, die vorrangige Priorität für die Computersicherheit besitzen (beispielsweise Fund eines schädlichen Objekts oder einer gefährlichen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für kritische Meldungen und Pop-up-Fenster sind rot.
- Wichtige Meldungen informieren über Ereignisse, die für die Computersicherheit potenziell wichtig sind (beispielsweise Fund eines möglicherweise infizierten Objekts oder einer verdächtigen Aktivität im Betriebssystem). Die Fenster für wichtige Meldungen und Pop-up-Fenster sind gelb.
- Informative Meldungen informieren über Ereignisse, die keine vorrangige Sicherheitsrelevanz besitzen. Die Fenster für informative Meldungen und Pop-up-Fenster sind grün.
Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.
Eine Benachrichtigung kann in den folgenden Fällen automatisch geschlossen werden: bei einem Neustart des Computers, beim Schließen der Kaspersky-App oder im Connected Standby-Modus in Windows 8. Benachrichtigungen der „Programm-Überwachung“ werden automatisch nach 500 Sekunden geschlossen. Benachrichtigungen über den Start des Programms werden automatisch nach 1 Stunde geschlossen. Wenn eine Benachrichtigung automatisch geschlossen wird, führt die Kaspersky-App die standardmäßig empfohlene Aktion aus.
Klicken Sie unten auf die Links, um zu erfahren, wie Sie die Programmbenachrichtigungen anpassen können.
Versand von Benachrichtigungen anpassen
Benachrichtigungstöne aktivieren
So konfigurieren Sie Benachrichtigungen, wenn das Programm von einem Kind verwendet wird
Programmdesign ändern
Die Option zum Ändern des Programmdesigns ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Um das Programmdesign zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
- Wählen Sie im Block Design eine der folgenden Optionen aus:
- Wie beim Betriebssystem. Das aktuelle Design des Betriebssystems wird verwendet.
- Hell. Das helle Programmdesign wird verwendet.
- Dunkel. Das dunkle Programmdesign wird verwendet.
- Benutzerdefiniertes Design verwenden, wenn Sie ein benutzerdefiniertes Design verwenden möchten. Klicken Sie auf Auswählen und geben Sie den Pfad des ZIP-Archivs oder des Ordners ein, in dem sich die das benutzerdefinierte Design befindet.
Das Design wird nach dem Neustart des Programms übernommen.
So ändern Sie das Programmsymbol
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie das Programmsymbol auf dem Desktop und im Infobereich konfigurieren können.
So legen Sie fest, wie sich das Symbol im Infobereich abhängig vom Programmstatus ändern soll
So schützen Sie durch ein Kennwort den Zugriff auf die Verwaltungsfunktionen des Programms
Alle erweitern | Alle reduzieren
Es kann sein, dass ein Rechner von mehreren Benutzern verwendet wird, deren Kenntnisse und Erfahrungen im Umfang mit Computern sehr unterschiedlich sind. Das Sicherheitsniveau des Computers kann beeinträchtigt werden, wenn mehrere Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf die Verwaltung und auf die Einstellungen des Programms besitzen.
Um den Zugriff auf das Programm zu beschränken, können Sie ein Administratorkennwort für das KLAdmin
-Benutzerkonto festlegen. Dieser Benutzer hat unbeschränkte Rechte, um die Einstellungen des Programms zu verwalten und zu ändern, und um anderen Benutzern Zugriffsberechtigungen für das Programm zuzuweisen. Nachdem Sie ein Kennwort für KLAdmin
festgelegt haben, können Sie bestimmten Benutzern oder Benutzergruppen Zugriffsberechtigungen für das Programm zuweisen.
Um ein KLAdmin
-Administratorkennwort zu erstellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen der Benutzeroberfläche aus.
- Setzen Sie den Schalter Kennwortschutz auf Ein.
- Füllen Sie im folgenden Fenster die Felder Benutzername (empfohlener Wert: KLAdmin), Kennwort eingeben und Kennwort bestätigen aus.
Tipps zum Erstellen eines starken Kennworts:
- Das Kennwort muss mindestens acht Zeichen enthalten und darf höchstens 128 Zeichen lang sein.
- Das Kennwort enthält mindestens eine Zahl.
- Das Kennwort enthält sowohl Klein- als auch Großbuchstaben.
- Das Kennwort muss mindestens ein Sonderzeichen enthalten (zum Beispiel: ! @ # $ % ^ & *).
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, wenden Sie sich an den Kundenservice, um den Zugriff auf die App-Einstellungen wiederherzustellen.
Der Benutzer KLAdmin
kann den folgenden Benutzern und Benutzergruppen Berechtigungen zuweisen:
- Benutzergruppe
Everyone
. Diese Gruppe umfasst alle Benutzer des Betriebssystems. Wenn Sie diese Gruppe zum Ausführen einer bestimmten Aktion berechtigen, können die Gruppenbenutzer diese Aktion immer ausführen, auch wenn ein bestimmter Benutzer oder eine Benutzergruppe, die zur BenutzergruppeEveryone
gehört, keine separate Berechtigung zum Ausführen der Aktion hat. Standardmäßig dürfen Mitglieder der GruppeEveryone
keinerlei Aktionen ausführen. <Systembenutzer>
. Standardmäßig darf der ausgewählte Benutzer keinerlei Aktionen ausführen. Das bedeutet: Beim Versuch, eine verbotene Aktion auszuführen, werden Sie aufgefordert, Ihr Kennwort für das KontoKLAdmin
einzugeben.
Benutzer oder Benutzergruppe hinzufügen
Berechtigungen für einen Benutzer oder eine Benutzergruppe bearbeiten
Aktion für einen bestimmten Benutzer oder eine Benutzergruppe erlauben
Aktion für einen bestimmten Benutzer oder eine Benutzergruppe verbieten
Wenn Sie versuchen, eine Aktion auszuführen, die auf der Liste im Fenster Berechtigungen für Benutzer oder Gruppe erstellen steht, fragt das Programm nach Ihrem Kennwort. Geben Sie im Kennwortfenster den Benutzernamen und das Kennwort für das aktuelle Benutzerkonto ein. Die Aktion wird ausgeführt, wenn das angegebene Benutzerkonto zum Ausführen dieser Aktion berechtigt ist. Im Kennwortfenster können Sie den Zeitraum angeben, in dem der Benutzer das Kennwort nicht erneut eingeben muss.
Im Kennwortfenster können Sie die Eingabesprache nur mit der Tastenkombination ALT+UMSCHALT umschalten. Die Eingabesprache kann nicht durch andere Tastenkombinationen gewechselt werden, auch dann nicht, wenn die Tastenkombination im Betriebssystem konfiguriert ist.
So stellen Sie die Standardeinstellungen des Programms wieder her
Sie können jederzeit die von den Kaspersky-Experten empfohlenen Programmeinstellungen wiederherstellen. Wenn die Einstellungen wiederhergestellt werden, wird für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Optimal festgelegt.
Um die Standardeinstellungen für das Programm wiederherzustellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Einstellungen verwalten aus.
- Klicken Sie auf den Link Wiederherstellen, um den „Assistenten zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen“ auszuführen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
Im Assistentenfenster wird der Vorgang zur Wiederherstellung der Programmeinstellungen angezeigt, die von Kaspersky als Standard festgelegt wurden.
- Nachdem der Wiederherstellungsvorgang für die standardmäßigen Programmeinstellungen abgeschlossen wurde, klicken Sie auf Fertig.
Programmeinstellungen auf einem anderen Computer übernehmen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wenn Sie Kaspersky an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, können Sie die Einstellungen auch auf einem anderen Computer übernehmen. Dadurch haben Sie auf beiden Computern identische Einstellungen für Kaspersky.
Die Einstellungen der Kaspersky-App werden in einer Konfigurationsdatei gespeichert, die Sie von Computer zu Computer übertragen können.
Die Einstellungen der Kaspersky-App werden in drei Schritten von einem Computer auf einen anderen übertragen:
- Speichern der Einstellungen der Kaspersky-App in einer Konfigurationsdatei.
- Übertragen Sie die Konfigurationsdatei auf einen anderen Computer (beispielsweise per E-Mail oder mit einem Wechseldatenträger).
- Importieren der Einstellungen aus der Konfigurationsdatei in die Kaspersky-App, die auf dem anderen Computer installiert ist.
So exportieren Sie die Einstellungen
So importieren Sie die Einstellungen
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Computerschutz anhalten und fortsetzen
Das Anhalten des Schutzes bedeutet, dass alle Komponenten für einen bestimmten Zeitraum ausgeschaltet werden.
Wenn der Schutz angehalten wurde oder die Kaspersky-App ausgeschaltet ist, wird die Aktivität der Programme, die auf Ihrem Computer ausgeführt werden, weiterhin überwacht. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden im Betriebssystem gespeichert. Wenn die Kaspersky-App wieder gestartet oder der Schutz fortgesetzt wird, verwendet die App diese Informationen, um Ihren Computer vor schädlichen Aktionen zu schützen, die möglicherweise ausgeführt wurden, während der Schutz angehalten oder die Kaspersky-App deaktiviert war. Informationen über die Ergebnisse der Aktivitätskontrolle für Programme werden unbefristet aufbewahrt. Diese Informationen werden gelöscht, wenn die Kaspersky-App von Ihrem Computer entfernt wird.
Um den Computerschutz anzuhalten:
- Wählen Sie im Kontextmenü des Kaspersky-Symbols den Punkt Schutz anhalten aus. Das Symbol befindet sich im Infobereich der Taskleiste.
Das Fenster Schutz anhalten wird geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Schutz anhalten den Zeitraum, nach dem der Schutz wieder aktiviert werden soll:
- Anhalten für – Der Schutz wird nach Ablauf des Zeitraums, der in der Dropdown-Liste festgelegt ist, wieder aktiviert.
- Anhalten bis zum Neustart des Programms – Der Schutz wird nach dem Neustart des Programms oder des Betriebssystems wieder aktiviert (unter der Bedingung, dass der automatische Programmstart aktiviert ist).
- Anhalten – Der Schutz wird erst wieder aktiviert, wenn Sie ihn fortsetzen.
- Klicken Sie auf Schutz anhalten und bestätigen Sie diese Aktion im folgenden Fenster.
Beurteilung der Kaspersky-App
Sie können unsere App bewerten und Ihre Bewertung an Kaspersky senden.
Einige Zeit nach der Installation wird Ihnen angeboten, das Programm zu bewerten.
Um das Programm zu bewerten:
- Führen Sie im Fenster Wir schätzen Ihre Meinung einen der folgenden Schritte aus:
- Zur Bewertung von Kaspersky steht Ihnen eine 10-Punkte-Skala zur Verfügung.
- Wenn Sie das Programm nicht bewerten möchten, schließen Sie das Bewertungsfenster mit der Schaltfläche
.
- Klicken Sie auf Senden.
- Klicken Sie auf Schließen, um das Fenster zu schließen.
Welche Daten werden übertragen, wenn Sie das Programm bewerten?
Neben der Bewertung verarbeitet Kaspersky die folgenden Informationen, die zur Analyse der Umfrage erforderlich sind:
- Name und Version der Kaspersky-App
- Version des Betriebssystems
- Aktivierungsregion und Sprache der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App
- Nutzungsdauer der Kaspersky-App
Die App-Funktionen durchsuchen
Sie können die App-Funktionen in der Titelzeile des Hauptfensters durchsuchen. Durch Klicken auf das Textfeld gelangen Sie zum Fenster Suchergebnisse.
Die App sucht:
- Nach exakten Übereinstimmungen mit dem eingegebenen Text; die Suche funktioniert auch, wenn der Suchbegriff Tippfehler enthält
- In allen Namen von Funktionen und Einstellungen
Suchergebnisse werden als Karten angezeigt. Durch Klicken auf eine Karte gelangen Sie zum entsprechenden App-Bildschirm.
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Store
Diese Funktionalität ist möglicherweise verfügbar, wenn es in Ihrer Region Kaspersky-Angebote für Sie gibt.
Um zum Shop zu gelangen, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Taschensymbol im unteren Bereich des App-Hauptfensters.
Auf der Shop-Seite präsentieren wir Ihnen Kaspersky-Lösungen sowie Lösungen, die unsere Partner anbieten. Hoffentlich finden Sie etwas Interessantes. Hier können Sie eine auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Lösung kaufen, die bisher gekauften Apps und Dienste ansehen, Ihren Abo-Status überprüfen, Apps installieren oder die Hilfe lesen.
Die Apps sind nach Zweck und Priorität gruppiert. Neue und empfohlene Apps sind entsprechend gekennzeichnet.
Durch Klick auf Kaufen (die Schaltfläche kann je nach den Angeboten in Ihrer Region unterschiedlich heißen) gelangen Sie zum Online-Shop. Dort erfahren Sie mehr über die ausgewählte Lösung und können Ihren Kauf überprüfen. Sie erhalten eine E-Mail-Nachricht mit Informationen über Ihren Kauf sowie Aktivierungsanweisungen.
Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen muss der Link Nutzungsbedingungen für den Kaspersky Shop in einigen Regionen auf der Shop-Seite verfügbar sein.
Sicherheit
Hacker erfinden immer neue Wege, um in Ihre Geräte einzudringen. Neue Arten von Ransomware, Phishing und sonstiger Schadsoftware verlangen neue Cybersicherheitslösungen, um den wachsenden Bedrohungen stets einen Schritt voraus zu sein. Wir haben die neue Kaspersky-App entwickelt, damit Ihnen auch die neuesten Bedrohungen nichts anhaben können. Finden Sie heraus, welche Schritte Sie für mehr Sicherheit unternehmen können.
Untersuchung des Computers
Das Programm sucht während der Untersuchung nach infizierten Dateien und Schadsoftware. Es gibt mehrere Untersuchungsarten, die sich in Dauer und Umfang unterscheiden.
- Vollständige Untersuchung. Untersucht alle Bereiche des Computers. Diese Untersuchung nimmt viel Zeit in Anspruch.
- Schnelle Untersuchung. Untersucht Objekte, die beim Hochfahren des Betriebssystems geladen werden, sowie den Systemspeicher und die Boot-Dateien. Diese Untersuchung nimmt nicht viel Zeit in Anspruch.
- Benutzerdefinierte Untersuchung. Untersucht die ausgewählte Datei bzw. den ausgewählten Ordner.
- Untersuchung externer Geräte. Untersuchung von Wechseldatenträgern wie Festplatten und USB-Sticks, die mit dem Computer verbunden sind.
- Sofortuntersuchung. Untersucht Dateien aus dem Kontextmenü.
- Untersuchung im Hintergrund Untersuchung des Systemspeichers, der Systempartition, der Bootsektoren und der Autostart-Objekte sowie Rootkit-Suche.
- Suche nach Programmschwachstellen. Untersuchung des Computers auf Schwachstellen in Anwendungen, die von Schadsoftware ausgenutzt werden können, um Ihren Computer zu infizieren.
Es wird empfohlen, nach der Installation des Programms eine vollständige Untersuchung Ihres Computers auszuführen.
Schnelle Untersuchung ausführen
Bei einer schnellen Untersuchung scannt das Programm standardmäßig folgende Objekte:
- Objekte, die beim Start des Betriebssystems geladen werden
- Systemspeicher
- Laufwerksbootsektoren
Um eine „Schnelle Untersuchung“ auszuführen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster und führen Sie die folgenden Aktionen aus:
- Gehen Sie zum Abschnitt Start und klicken Sie auf Schnelle Untersuchung.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
- Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Schnelle Untersuchung.
- Klicken Sie im Abschnitt Schnelle Untersuchung auf die Schaltfläche Starten.
Das Programm startet eine schnelle Untersuchung Ihres Computers.
Vollständige Untersuchung ausführen
Bei einer vollständigen Untersuchung scannt das Programm standardmäßig folgende Objekte:
- Systemspeicher
- Objekte, die beim Start des Betriebssystems geladen werden
- Systemwiederherstellung
- Festplatten und Wechseldatenträger
Es wird empfohlen, den Computer sofort nach der Installation des Programms vollständig zu untersuchen.
Um eine „Vollständige Untersuchung“ auszuführen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster und gehen Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Vollständige Untersuchung.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben der Schaltfläche Starten aus, welche Aktion beim Abschluss der Untersuchung ausgeführt werden soll.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.
Das Programm startet eine vollständige Untersuchung Ihres Computers.
Benutzerdefinierte Untersuchung ausführen
Mithilfe der benutzerdefinierten Untersuchung können Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Datenträger auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen.
Um eine „Benutzerdefinierte Untersuchung“ auszuführen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Benutzerdefinierte Untersuchung.
- Klicken Sie auf Auswählen und geben Sie im folgenden Fenster zur Datei- oder Ordnerauswahl ein Objekt an.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.
Untersuchung von Wechseldatenträgern ausführen
Wechseldatenträger, die Sie mit dem Computer verbinden, können Viren oder andere Programme enthalten, die eine Bedrohung darstellen. Die Kaspersky-App untersucht Wechseldatenträger, um Ihren Computer vor Infektionen zu schützen. Sie können die Untersuchung von Wechseldatenträgern so anpassen, dass sie manuell oder automatisch gestartet wird, wenn ein Wechseldatenträger mit dem Computer verbunden wird. Die automatische Untersuchung von Wechseldatenträgern ist standardmäßig aktiviert.
Um eine Untersuchung von Wechseldatenträgern manuell auszuführen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Untersuchung externer Geräte.
- Gehen Sie zu Einstellungen der Untersuchung externer Geräte und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
- Schnelle Untersuchung (standardmäßig ausgewählt)
Wenn Sie diese Option auswählen, untersucht die Kaspersky-App nur Dateien bestimmter Formate, die besonders infektionsanfällig sind und sich im Stammordner befinden.
- Genaue Untersuchung
Wenn Sie diese Option auswählen, untersucht die Kaspersky-App alle Dateien, die sich in beliebigen Ordnern des externen Gerätes befinden.
- Schnelle Untersuchung (standardmäßig ausgewählt)
- Gehen Sie zurück zum Abschnitt Untersuchung externer Geräte. Wählen Sie in der Dropdown-Liste den Laufwerksbuchstaben des externen Geräts und klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.
Das Programm startet die Untersuchung des angeschlossenen Gerätes.
Untersuchung einer Datei oder eines Ordners aus dem Kontextmenü ausführen
Um die Untersuchung einer Datei oder eines Ordners über das Kontextmenü auszuführen:
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu untersuchende Datei oder den Ordner.
- Wählen Sie im Kontextmenü die Option Auf Viren untersuchen aus.
Das Programm beginnt mit der Untersuchung der ausgewählten Datei bzw. des Ordners.
In Microsoft Windows 11 müssen Sie das Kontextmenü eines Objekts erweitern, damit die Programmbefehle zu sehen sind.
Untersuchung im Hintergrund aktivieren oder deaktivieren
Die Untersuchung im Hintergrund ist eine automatischer Untersuchungsmodus, in dem keine Benachrichtigungen angezeigt werden. Eine solche Untersuchung erfordert weniger Computerressourcen als andere Untersuchungstypen (z. B. die vollständige Untersuchung). In diesem Modus untersucht das Programm den Systemspeicher, Systemvolumes, Bootsektoren und Autostart-Objekte, und sucht nach Rootkits.
Die Untersuchung im Hintergrund wird in folgenden Fällen gestartet:
- Nach dem Update der Datenbanken und Programm-Module
- 30 Minuten nach dem Start des Programms
- Alle sechs Stunden
- Wenn sich der Computer länger als fünf Minuten im Leerlauf befindet (nach Aktivierung des Bildschirmschoners)
Die Untersuchung im Hintergrund wird unterbrochen, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
- Der Computer wird wieder aktiv.
- Der Computer (das Notebook) wechselt in den Batteriebetrieb.
Wenn seit über zehn Tagen keine Untersuchung im Hintergrund ausgeführt wurde, wird die Untersuchung nicht beendet. Wenn eine Hintergrunduntersuchung ausgeführt wird, werden Dateien, deren Inhalt sich im Cloud-Speicher OneDrive befindet, nicht untersucht.
Um die Untersuchung im Hintergrund zu aktivieren oder zu deaktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Klicken Sie auf das Symbol
im Block Untersuchung im Hintergrund.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen der Untersuchung im Hintergrund geöffnet.
- Schieben Sie im Fenster Einstellungen der Untersuchung im Hintergrund den Schalter auf Ein oder Aus.
Untersuchungszeitplan erstellen
Um einen Untersuchungszeitplan zu erstellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchung einen Untersuchungstyp aus und klicken Sie auf das Symbol
.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf den Link Untersuchungszeitplan, um ins Fenster Untersuchungszeitplan zu wechseln.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchungszeitplan in der Liste Untersuchung starten ein Intervall aus (z. B. Täglich) und geben Sie die Zeit des Untersuchungsstarts an.
Für die „Untersuchung aus dem Kontextmenü“ und „Untersuchung im Hintergrund“ kann kein Untersuchungszeitplan erstellt werden.
Suche nach Schwachstellen in den Programmen, die auf Ihrem Computer installiert sind
Die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind, können Schwachstellen enthalten, über die Schadsoftware eindringen kann. Bei einer Untersuchung Ihres Computers können diese Schwachstellen erkannt und eine Infektion des Computers verhindert werden.
Die Kaspersky-App erkennt keine Schwachstellen in OpenSSL-Anwendungen.
Um die „Suche nach Programmschwachstellen“ auszuführen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Untersuchung auf Untersuchung auswählen.
Dadurch wird das Fenster Untersuchung geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Untersuchung den Abschnitt Suche nach Programmschwachstellen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Starten.
Das Programm untersucht Ihrem Computer auf Programmschwachstellen.
So schließen Sie eine Datei, einen Ordner oder einen Bedrohungstyp von der Untersuchung aus
Um eine Datei, einen Ordner oder einen Bedrohungstyp von der Untersuchung auszuschließen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten.
- Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen, um das Fenster Ausnahmen zu öffnen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
- Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine Ausnahme hinzuzufügen:
- Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie den Ordner oder die Datei aus, die Sie von der Untersuchung ausschließen möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen.
- Geben Sie im Feld Datei oder Ordner den vollständigen Namen oder eine Maske der Datei oder des Ordners ein.
- Geben Sie im Feld Objekt den vollständigen Namen oder eine Maske des Bedrohungstyps ein. Berücksichtigen Sie dabei die Kaspersky-Klassifizierung für erkennbare Objekte.
- Wenn Sie die Felder Datei oder Ordner und Objekt ausfüllen, wird die angegebene Datei oder der Ordner nicht auf den angegebenen Bedrohungstyp untersucht.
- Geben Sie im Feld Datei-Hash den Hash ein, wenn Dateien nach ihrem Hash von der Untersuchung ausgeschlossen werden sollen.
- Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Schutzkomponenten, für welche die Ausnahmeregel nicht gelten soll. Geben Sie ggf. einen Kommentar ein.
- Wählen Sie den Status Aktiv für die Regel aus und klicken Sie auf Hinzufügen.
Die angegebenen Objekte werden von der Untersuchung ausgeschlossen.
Untersuchung der Dateien im Cloud-Speicher OneDrive
Unter dem Betriebssystem Windows 10 RS3 und höher untersucht das Programm die im Cloud-Speicher OneDrive gespeicherten Dateien nicht. Wenn das Programm bei einer Untersuchung solche Dateien findet, zeigt es eine Benachrichtigung darüber an, dass die Dateien in dem Cloud-Speicher nicht untersucht wurden.
Die folgenden Komponenten untersuchen die Dateien im Cloud-Speicher OneDrive nicht:
- Vollständige Untersuchung
- Benutzerdefinierte Untersuchung
- Schnelle Untersuchung
- Untersuchung im Hintergrund
Der Bericht über den Programmbetrieb enthält eine Liste mit Dateien aus dem Cloud-Speicher OneDrive, die bei der Untersuchung übersprungen wurden.
Dateien, die aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer heruntergeladen werden, werden von den Komponenten für den Echtzeitschutz untersucht. Wenn die Untersuchung einer Datei aufgeschoben wurde und die Datei vor dem Untersuchungsstart wieder in den Cloud-Speicher OneDrive hochgeladen wurde, kann es sein, dass diese Datei bei einer Untersuchung übersprungen wird.
Wenn Anwendungen und Skripte ausgeführt werden, laden die Komponenten „Programm-Überwachung“ und „Aktivitätsmonitor“ solche Anwendungen aus dem Cloud-Speicher OneDrive auf den lokalen Computer herunter und untersuchen sie.
Damit OneDrive-Dateien im Explorer angezeigt werden, aktivieren Sie die Funktion Dateien bei Bedarf in der OneDrive-Clientanwendung. Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, können Sie diese Dateien wie alle anderen Dateien auf Ihrem Computer verwenden.
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Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module
Dieser Abschnitt enthält Informationen über das Update der Datenbanken und Programm-Module.
Über das Update der Datenbanken und Programm-Module
Im Installationspaket für das Programm sind Datenbanken und Programm-Module enthalten. Mithilfe dieser Datenbanken:
- Das Programm erkennt die meisten Bedrohungen mithilfe von Kaspersky Security Network, das eine Internetverbindung erfordert.
- Das Programm erkennt Adware, Dialer und andere legale Programme, mit denen Angreifer den Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können.
Um einen umfassenden Schutz zu erhalten, müssen die Antiviren-Datenbanken und Programm-Module sofort nach der Programminstallation aktualisiert werden.
Das Update der Datenbanken und Programm-Module verläuft in folgenden Schritten:
- Das Programm startet das Update der Datenbanken und Programm-Module gemäß den festgelegten Einstellungen: Der Start erfolgt automatisch, nach Zeitplan oder auf Ihren Befehl. Das Programm greift auf eine Update-Quelle zu, in der das Update-Paket für die Antiviren-Datenbanken und Programm-Module gespeichert ist. Um die Installation des Update-Pakets für App-Module abzuschließen, muss der Computer neu gestartet werden.
- Das Programm vergleicht die vorhandenen Datenbanken mit den Datenbanken, die in der Update-Quelle vorliegen. Wenn sich die Datenbanken unterscheiden, lädt das Programm die fehlenden Teile der Datenbanken herunter.
Anschließend verwendet das Programm die aktualisierten Datenbanken und Programm-Module, um den Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme zu untersuchen.
Update-Quellen
Sie können folgende Update-Quellen verwenden:
- Kaspersky-Update-Server
- HTTP- oder FTP-Server
- Netzwerkordner
Spezielle Hinweise für das Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module
Für das Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module gelten folgende Besonderheiten und Einschränkungen:
- Antiviren-Datenbanken gelten nach einem Tag als veraltet und nach sieben Tagen als stark veraltet.
- Um ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern herunterzuladen, ist eine Internetverbindung erforderlich.
- Updates der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module sind in folgenden Fällen nicht verfügbar:
- Das Abo ist abgelaufen und eine Nachfrist oder ein eingeschränkter Funktionsmodus ist nicht vorgesehen.
- Eine mobile Breitband-Internetverbindung wird verwendet. Diese Beschränkung gilt bei Verwendung des Betriebssystems Microsoft Windows 8 und höher, wenn der automatische Update-Modus oder der Update-Modus nach Zeitplan ausgewählt ist und für mobile Breitband-Internetverbindungen eine Beschränkung des Datenverkehrs festgelegt wurde. Damit das Programm in diesem Fall die Antiviren-Datenbanken und Programm-Module aktualisiert, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken in Einstellungen → Sicherheitseinstellungen → Erweiterte Einstellungen → Netzwerkeinstellungen.
- Das Programm wird mit dem Abonnement eines Dienstanbieter genutzt und Sie haben das Abonnement auf der Webseite des Dienstanbieters vorübergehend angehalten.
Update-Paket installieren
Wenn ein Update-Paket (Patch) empfangen wird, installiert das Programm dieses Paket automatisch. Um die Installation eines Update-Pakets abzuschließen, müssen Sie den Computer neu starten. Bis zum Neustart des Computers ist das Programmsymbol im Infobereich rot und das Programmfenster Mitteilungszentrale zeigt eine Aufforderung zum Computer-Neustart an.
Update der Datenbanken und Programm-Module starten
Standardmäßig werden Datenbanken und Programm-Module automatisch aktualisiert. Sie müssen nichts unternehmen. Wenn automatische Updates deaktiviert sind, können Sie die Programm-Datenbanken und Module manuell aktualisieren.
Um ein Update der Datenbanken und Programm-Module zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Update der Antiviren-Datenbanken auf Aktualisieren.
Update der Antiviren-Datenbanken
Programm-Überwachung
Mithilfe der Kaspersky-App können Sie die Risiken reduzieren, die mit der Verwendung unbekannter Programme zusammenhängen (beispielsweise das Risiko einer Infektion des Computers durch Viren und andere Schadsoftware).
Die Kaspersky-App bietet folgende Komponenten und Tools, mit denen die Reputation eines Programms überprüft und die Programmaktivität auf Ihrem Computer kontrolliert werden kann.
Über die Programm-Überwachung
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Die Komponente „Programm-Überwachung“ verhindert, dass Programme Aktionen ausführen, die das Betriebssystem gefährden können, und sie überwacht den Zugriff auf Betriebssystemressourcen (einschließlich Datei-Ressourcen, die sich auf Remote-Computern befinden) und auf Ihre persönlichen Daten.
Die „Programm-Überwachung“ überwacht die Aktionen, die von auf dem Computer installierten Programmen im Betriebssystem ausgeführt werden, und sie reguliert die Aktivitäten der Programme nach entsprechenden Regeln. Diese Regeln regulieren verdächtige Aktivitäten von Programmen. Dazu zählt auch der Zugriff von Programmen auf geschützte Ressourcen (beispielsweise auf Dateien, Ordner, Registrierungsschlüssel und Netzwerkadressen).
Auf 64-Bit-Betriebssystemen können die Berechtigungen für Programme zum Ausführen folgender Aktionen nicht angepasst werden:
- Direkter Zugriff auf den physikalischen Speicher
- Verwaltung von Druckertreibern
- Erstellen eines Dienstes
- Öffnen eines Dienstes zum Lesen
- Öffnen eines Dienstes für Änderungen
- Ändern einer Dienst-Konfiguration
- Verwaltung eines Dienstes
- Start eines Dienstes
- Löschen eines Dienstes
- Zugriff auf interne Browserdaten
- Zugriff auf kritische Objekte des Betriebssystems
- Zugriff auf den Kennwortspeicher
- Festlegen von Debugger-Rechten
- Verwendung von Programmschnittstellen des Betriebssystems
- Verwendung von Programmschnittstellen des Betriebssystems (DNS)
- Verwendung von Programmschnittstellen anderer Programme
- Änderung von Systemmodulen (KnownDlls)
- Start von Treibern
Auf einer 64-Bit-Version von Microsoft Windows 8 und Microsoft Windows 10 können die Berechtigungen für Programme zum Ausführen folgender Aktionen nicht angepasst werden:
- Senden von Fenstermeldungen an andere Prozesse
- Verdächtige Vorgänge
- Installation von Keyloggern
- Abfangen von eingehenden Ereignissen
- Erstellen von Screenshots
Die Netzwerkaktivität von Programmen wird von der Komponente Firewall überwacht.
Wenn ein Programm zum ersten Mal auf dem Computer gestartet wird, überprüft die „Programm-Überwachung“ die Sicherheit des Programms und verschiebt es in eine Gruppe (“Vertrauenswürdig“, „Nicht vertrauenswürdig“, „Stark beschränkt“ oder „Schwach beschränkt“). Die Gruppe bestimmt die Regeln, die Kaspersky zur Aktivitätskontrolle dieses Programms verwendet.
Die Kaspersky-App weist Programme nur dann einer Sicherheitsgruppe zu (“Vertrauenswürdig“, „Nicht vertrauenswürdig“, „Stark beschränkt“ oder „Schwach beschränkt“), wenn die „Programm-Überwachung“ oder „Firewall“ aktiviert ist oder wenn beide Komponenten aktiviert sind. Wenn beide Komponenten deaktiviert sind, wird die Funktionalität, mit der Programme den Sicherheitsgruppen zugeordnet werden, nicht ausgeführt.
Die Kontrollregeln für Programmaktivitäten können manuell angepasst werden.
Die Regeln, die Sie für Programme erstellen, werden für untergeordnete Programme übernommen. Wenn Sie beispielsweise alle Netzwerkaktivitäten für cmd.exe verbieten, so werden diese Aktivitäten auch für notepad.exe verboten, wenn dieses Programm über cmd.exe gestartet wird. Wenn ein Programm nicht dem Programm untergeordnet ist, von dem es ausgeführt wird, werden die Regeln nicht vererbt.
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So ändern Sie die Einstellungen der „Programm-Überwachung“
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Um die Einstellungen der „Programm-Überwachung“ zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
- Wählen Sie die Komponente Programm-Überwachung.
- Öffnen Sie im Fenster Einstellungen der Programm-Überwachung durch Klick auf den Link Programme verwalten das Fenster Programme verwalten.
- Wählen Sie das betreffende Programm in der Liste aus und öffnen Sie durch einen Doppelklick auf den Programmnamen das Fenster Regeln für Programme.
- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Regeln für den Zugriff des Programms auf Betriebssystemressourcen anzupassen:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Dateien und Systemregistrierung die entsprechende Ressourcenkategorie aus.
- Klicken Sie auf das Symbol in der Spalte mit einer verfügbaren Aktion für die Ressource (Lesen, Schreiben, Löschen oder Erstellen), um das Menü zu öffnen. Wählen Sie im Menü den entsprechenden Wert aus (Erben, Erlauben, Benutzer fragen oder Verbieten).
- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rechte anzupassen, die dem Programm für die Ausführung bestimmter Aktionen im Betriebssystem zugewiesen werden:
- Wählen Sie auf der Registerkarte Rechte die entsprechende Rechtekategorie aus.
- Klicken Sie in der Spalte Aktion auf das Symbol und wählen Sie im folgenden Menü den entsprechenden Wert aus (Erben, Erlauben, Benutzer fragen oder Verbieten).
- Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Rechte anzupassen, die dem Programm für die Ausführung bestimmter Aktionen im Netzwerk zugewiesen werden:
- Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerkregeln auf Hinzufügen.
Dadurch wird das Fenster Netzwerkregel geöffnet.
- Legen Sie im folgenden Fenster die entsprechenden Einstellungen für die Regel fest und klicken Sie auf Speichern.
- Weisen Sie der neuen Regel eine Priorität zu. Markieren Sie dazu die Regel und verschieben Sie sie in der Liste nach oben oder unten.
- Klicken Sie auf der Registerkarte Netzwerkregeln auf Hinzufügen.
- Um bestimmte Aktionen des Programms von der Untersuchung auszuschließen, aktivieren Sie auf der Registerkarte Ausnahmen die Kontrollkästchen für die Aktionen, die nicht überwacht werden sollen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern.
Alle Ausnahmen, die in den Regeln der „Programm-Überwachung“ erstellt wurden, sind im Konfigurationsfenster der Kaspersky-App im Abschnitt Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten verfügbar.
Die Komponente „Programm-Überwachung“ überwacht und beschränkt die Aktionen des Programms gemäß den angegebenen Einstellungen.
Reputation eines Programms überprüfen
Mit Kaspersky können Sie die Reputation eines Programms ermitteln. Die Reputation basiert auf den Daten von Benutzern aus der ganzen Welt. Die Reputation eines Programms umfasst folgende Kriterien:
- Name des Herstellers
- Informationen zur (sofern die Anwendung digital signiert ist)
- Informationen zu der Gruppe, der ein Programm durch die „Programm-Überwachung“ oder von der Mehrheit der Kaspersky Security Network-Benutzer zugewiesen wurde
- Anzahl der Kaspersky Security Network-Benutzer, die das Programm verwenden (verfügbar, wenn das Programm in der Kaspersky Security Network-Datenbank zur Gruppe „Vertrauenswürdig“ gehört)
- Zeitpunkt, seit dem das Programm bei Kaspersky Security Network bekannt ist
- Länder, in denen das Programm am häufigsten vorkommt
Die Reputations-Prüfung für ein Programm ist nur möglich, wenn Sie der Teilnahme an Kaspersky Security Network zugestimmt haben.
Um die Reputation eines Programms zu ermitteln,
Öffnen Sie das Kontextmenü der ausführbaren Programmdatei und wählen Sie den Punkt Reputation in KSN überprüfen.
Ein Fenster mit Angaben zur Reputation des Programms in Kaspersky Security Network wird geöffnet.
Suche nach unsicheren Einstellungen
In diesem Abschnitt erfahren Sie, was unsichere Einstellungen des Betriebssystems sind, wie Sie nach unsicheren Einstellungen des Betriebssystems suchen und diese korrigieren können.
Über unsichere Einstellungen des Betriebssystems
Wenn Sie am Computer arbeiten, können die Einstellungen des Betriebssystems entweder durch Ihre eigenen Aktionen oder durch Aktionen der von Ihnen ausgeführten Programme verändert werden. Eine Änderung der Einstellungen des Betriebssystems kann die Sicherheit des Computers bedrohen. Beispiel: Ist im Browser die automatische Anmeldung mit dem aktuellen Benutzernamen und Kennwort aktiviert, so kann eine dritte Website Ihr Kennwort abfangen.
Für unsichere Einstellungen des Betriebssystems lassen sich zwei Typen unterscheiden:
- Kritische Einstellungen. Solche Einstellungen werden mit Schwachstellen des Betriebssystems gleichgesetzt.
- Empfohlene Einstellungen. Solche Einstellungen sollten korrigiert werden, um die Sicherheit des Betriebssystems zu erhöhen.
Das Programm führt die Suche nach unsicheren Einstellungen des Betriebssystems standardmäßig mindestens einmal täglich aus. Findet das Programm unsichere Einstellungen im Betriebssystem, schlägt es Ihnen vor, diese zu korrigieren, um die Sicherheit des Betriebssystems wiederherzustellen. Wenn Sie mehr über eine unsichere Einstellung erfahren möchten, klicken Sie im App-Fenster auf den entsprechenden Link.
Mit dem Link im Benachrichtigungsfenster können Sie ins Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen wechseln. Dort werden die unsicheren Einstellungen angezeigt, die im Betriebssystem gefunden wurden. Informationen über unsichere Einstellungen werden auch in der Mitteilungszentrale angezeigt. Aus der Mitteilungszentrale können Sie zur Anzeige und Korrektur der unsicheren Einstellungen wechseln.
Im Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen können Sie folgende Aktionen ausführen:
- unsichere Einstellungen des Betriebssystems korrigieren
- ignorieren: unsichere Einstellungen des Betriebssystems unverändert belassen
- zurücksetzen: unsichere Einstellungen des Betriebssystems, die zuvor korrigiert wurden, in den ursprünglichen Zustand zurücksetzen
Das Programm ermittelt unsichere Einstellungen des Betriebssystems für alle Benutzerkonten, die auf Ihrem Computer vorhanden sind. Sie können unsichere Einstellungen für andere Benutzerkonten auf dem Computer nur dann korrigieren, wenn Sie mit dem Administrator-Benutzerkonto beim Betriebssystem angemeldet sind.
Wenn Sie nicht der Administrator des Computers sind, können Sie unsichere Einstellungen nur für Ihr Benutzerkonto ignorieren. Unsichere Einstellungen für andere Benutzerkonten können nur vom Administrator des Computers ignoriert werden.
Sie können die Suche nach unsicheren Einstellungen manuell starten oder die Suche nach unsicheren Einstellungen deaktivieren.
Sie können aus My Kaspersky per Fernzugriff den Schutz Ihres Computers verwalten und einen Befehl zur Behebung unsicherer Einstellungen senden.
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So finden und beheben Sie unsichere Einstellungen im Betriebssystem
Um unsichere Einstellungen des Betriebssystems zu suchen und zu korrigieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherheit aus.
- Wählen Sie unter Sicherheit den Punkt Suche nach unsicheren Einstellungen aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Untersuchen.
Dadurch wird eine Suche nach unsicheren Einstellungen ausgeführt. Nach Abschluss der Untersuchung können Sie die Ergebnisse im Abschnitt Suche nach unsicheren Einstellungen ansehen.
- Klicken Sie auf Anzeigen, um ins Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen zu wechseln.
- Legen Sie im Fenster Suche nach unsicheren Einstellungen fest, wie mit unsicheren Einstellungen verfahren werden soll:
- Unsichere Einstellungen wurden gefunden. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Klicken Sie auf Alle korrigieren, um alle unsicheren Einstellungen zu korrigieren.
- Klicken Sie auf Korrigieren, um die unsichere Einstellung zu korrigieren.
- Können unsichere Einstellungen aufgrund von geöffneten Programmen nicht korrigiert werden, klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen, um sich eine Liste der betreffenden Programme anzeigen zu lassen.
Zum Schließen der Programme, welche die Korrektur der Einstellungen verhindern, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
rechts vom Namen des störenden Programms, um das Programm normal zu schließen. Erkennt das Programm nicht gespeicherte Änderungen, bietet es Ihnen an, diese zu speichern.
- Klicken Sie auf den Link Zwangsweise schließen, um alle störenden Programme ohne eine Speicherung der Daten zu schließen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche
- Wählen Sie in der Dropdown-Listen neben der Schaltfläche Korrigieren die Option Ignorieren aus, wenn Sie die unsichere Einstellung unverändert lassen möchten.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben der Schaltfläche Korrigieren die Option Weiterlesen aus, um auf der Kaspersky-Support-Website weitere Informationen über die unsichere Einstellung zu erhalten.
- Zuvor behobene unsichere Einstellungen.
- Klicken Sie auf Zurücksetzen, um die korrigierte Einstellung in den ursprünglichen Zustand zurückzusetzen.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste neben der Schaltfläche Zurücksetzen die Option Weiterlesen aus, um auf der Kaspersky-Support-Website weitere Informationen über die unsichere Einstellung zu erhalten.
- Unsichere Einstellungen wurden gefunden. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Ignorierte Einstellungen. Öffnen Sie mit dem Link Alle anzeigen neben der Nachricht N ignorierte Einstellungen die Liste der unsicheren Einstellungen, die Sie noch nicht korrigiert haben, und klicken Sie dann auf Korrigieren.
So aktivieren Sie die „Suche nach unsicheren Einstellungen“
So aktivieren Sie die "Suche nach unsicheren Einstellungen":
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheitseinstellungen.
- Klicken Sie auf den Block Suche nach unsicheren Einstellungen.
- Setzen Sie im Abschnitt Einstellungen der Suche nach unsicheren Einstellungen den Schalter Suche nach unsicheren Einstellungen auf Ein.
Die App durchsucht das Betriebssystem nach unsicheren Einstellungen und zeigt entsprechende Benachrichtigungen an.
Netzwerkmonitor
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Mithilfe von „Netzwerkmonitor“ können Sie Daten zu den Netzwerkaktivitäten auf Ihrem PC in Echtzeit ansehen, Netzwerkaktivitäten blockieren oder Netzwerk- und Paketregeln für die auf Ihrem PC installierten Programme erstellen.
Um die Einstellungen für „Netzwerkmonitor“ anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Netzwerkmonitor auf Anzeigen.
Dadurch wird das Fenster Netzwerkmonitor geöffnet.
Im Abschnitt Netzwerkaktivität werden alle momentan aktiven Netzwerkverbindungen angezeigt. Es werden eingehende und ausgehende Verbindungen angezeigt. Mit dem Link Jede Netzwerkaktivität blockieren können Sie alle Netzwerkverbindungen sperren.
Im Abschnitt Offene Ports sind alle geöffneten Ports aufgelistet. In diesem Abschnitt können Sie auch Netzwerk- und Paketregeln für Programme erstellen.
Im Abschnitt Netzwerkverkehr wird der Umfang des eingehenden und ausgehenden Netzwerkverkehrs zwischen Ihrem PC und anderen Computern in Ihrem Netzwerk angezeigt.
Der Abschnitt Blockierte Computer enthält eine Liste mit IP-Adressen der Remote-Computer, von denen der „Schutz vor Netzwerkangriffen“ versuchte Netzwerkangriffe erkannt und deren Netzwerkaktivität blockiert hat.
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Weitere Desinfektionstools
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie das Betriebssystem nach einer Schadsoftware-Infektion wiederhergestellt werden kann.
Über die Wiederherstellung des Betriebssystems nach einer Infektion
Wenn Sie vermuten, dass das Betriebssystem Ihres Computers durch Schadsoftware-Aktivitäten oder durch einen Systemfehler beschädigt oder verändert wurde, verwenden Sie den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung, der die Spuren von schädlichen Objekten im Betriebssystem beseitigt. Die Kaspersky-Experten empfehlen außerdem, den Assistenten nach einer Desinfektion des Computers auszuführen, um sicherzustellen, dass alle aufgetretenen Bedrohungen und Beschädigungen beseitigt wurden.
Der Assistent überprüft, ob das Betriebssystem Veränderungen aufweist. Dazu können gehören: Sperrung des Zugriffs auf die Netzwerkumgebung, Veränderung der Erweiterungen von bekannten Dateiformaten und Sperrung der Systemsteuerung. Es gibt unterschiedliche Gründe für das Auftreten solcher Beschädigungen. Es kann sich um die Aktivität schädlicher Programme, ungültige Einstellungen für das Betriebssystem, Systemabstürze oder die Verwendung fehlerhaft funktionierender Optimierungsprogramme für das Betriebssystem handeln.
Nach der Untersuchung analysiert der Assistent die ermittelten Informationen, um festzustellen, ob im Betriebssystem Beschädigungen vorliegen, die sofort behoben werden müssen. Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wird eine Liste von Aktionen erstellt, die ausgeführt werden müssen, um die Beschädigungen zu beheben. Der Assistent ordnet die Aktionen nach der Priorität der gefundenen Probleme in Kategorien an.
Betriebssystem mithilfe des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wiederherstellen
Um den Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Gehen Sie zu Sicherheit → Microsoft Windows Fehlerbehebung.
- Klicken Sie auf Nach Beschädigungen suchen.
Das Fenster des Assistenten für die Microsoft Windows Fehlerbehebung wird geöffnet.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Wiederherstellung des Betriebssystems starten
- Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
- Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen. Der Assistent führt eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus.
- Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Korrekturen von zuvor gefundenen Problemen und Beschädigungen rückgängig.
- Klicken Sie auf Weiter.
Nach Problemen suchen
Wenn Sie die Variante Suche nach Beschädigungen ausführen, die mit Schadsoftware-Aktivität zusammenhängen ausgewählt haben, führt der Assistent eine Suche nach Problemen und möglichen Beschädigungen aus, die behoben werden müssen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.
Aktionen für die Behebung von Beschädigungen auswählen
Alle Beschädigungen, die beim vorherigen Schritt gefunden wurden, werden ihrer Gefährlichkeit nach angeordnet. Für jede Gruppe von Beschädigungen schlagen die Kaspersky-Spezialisten eine Auswahl von Aktionen vor, deren Ausführung die Beschädigungen beheben kann.
Es sind drei Gruppen vorhanden:
- Ausdrücklich empfohlene Aktionen können Beschädigungen beheben, die ein ernsthaftes Problem darstellen. Es wird empfohlen, alle Beschädigungen aus dieser Gruppe zu beheben.
- Empfohlene Aktionen dienen zum Beheben von Beschädigungen, die ein Risiko darstellen können. Die Beschädigungen aus dieser Gruppe sollten ebenfalls behoben werden.
- Zusätzliche Aktionen dienen dazu, momentan ungefährliche Beschädigungen des Betriebssystems zu beheben, welche die Computersicherheit in Zukunft bedrohen können.
Öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe, um die Beschädigungen anzuzeigen, die zu dieser Gruppe gehören.
Damit der Assistent bestimmte Beschädigungen behebt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben der Beschreibung der Beschädigung. In der Grundeinstellung behebt der Assistent Beschädigungen aus den Gruppen, für die das Beheben empfohlen und ausdrücklich empfohlen ist. Falls eine bestimmte Beschädigung nicht behoben werden soll, deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.
Beschädigungen beheben
Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Nachdem die Beschädigungen behoben wurden, geht der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Assistent abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Notfallwiederherstellung des Betriebssystems
„Kaspersky Notfall-CD“ ist für die Notfallwiederherstellung des Betriebssystems vorgesehen. Die Kaspersky Notfall-CD kann verwendet werden, um einen infizierten Computer zu untersuchen und zu desinfizieren, wenn eine Desinfektion mit anderen Mitteln (z. B. Antiviren-Programmen) fehlschlägt.
Ausführliche Informationen zur Verwendung von Kaspersky Notfall-CD finden Sie auf der Kaspersky-Support-Website.
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So stellen Sie eine gelöschte oder desinfizierte Datei wieder her
Sicherungskopien von gelöschten oder desinfizierten Dateien werden auf Ihrem Computer in einem speziellen Ordner mit dem Namen Quarantäne abgelegt. Die Sicherungskopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für Ihren Computer dar. Eine gelöschte oder desinfizierte Datei können Sie aus der Sicherungskopie, die in Quarantäne gespeichert ist, wiederherstellen.
Es wird davor gewarnt, gelöschte und desinfizierte Dateien wiederherzustellen, da diese eine Gefahr für Ihren Computer darstellen können.
Apps aus dem Windows Store werden vom Programm nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Apps aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt die Kaspersky-App keine Sicherungskopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.
Um eine gelöschte oder desinfizierte Datei wiederherzustellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Fenster der Kaspersky-App oben rechts auf Quarantäne.
Dadurch wird das Fenster Quarantäne geöffnet.
- Wählen Sie im folgenden Fenster Quarantäne in der Liste die entsprechende Datei aus und klicken Sie auf Wiederherstellen.
E-Mail-Schutz
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie E-Mails vor Spam, Viren und anderen bedrohlichen Programmen geschützt werden können.
Einstellungen für Mail-Anti-Virus
Die Kaspersky-App kann E-Mail-Nachrichten auf gefährliche Objekte untersuchen. Dazu dient die Komponente „Mail-Anti-Virus“. Mail-Anti-Virus wird beim Start des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, IMAP und NNTP (sowie über geschützte Verbindungen (SSL) mit den Protokollen POP3, SMTP und IMAP) ein- und ausgehen.
Standardmäßig untersucht Mail-Anti-Virus sowohl eingehende als auch ausgehende Nachrichten. Bei Bedarf können Sie festlegen, dass nur eingehende Nachrichten untersucht werden.
Um Mail-Anti-Virus anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
- Wählen Sie im Fenster Sicherheitseinstellungen die Komponente „Mail-Anti-Virus“ aus.
Sie gelangen ins Fenster Einstellungen von Mail-Anti-Virus.
- Vergewissern Sie sich, dass der Schalter im oberen Fensterbereich eingeschaltet ist. Der Schalter dient dazu, Mail-Anti-Virus zu aktivieren bzw. deaktivieren.
- Wählen Sie eine Sicherheitsstufe aus:
- Optimal. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Mittel aus.
- Niedrig. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus nur eingehende Nachrichten. Angehängte Archive werden nicht gescannt.
- Extrem. Auf dieser Sicherheitsstufe untersucht Mail-Anti-Virus ein- und ausgehende Nachrichten sowie angehängte Archive, und führt eine heuristische Analyse mit der Genauigkeitsstufe Tief aus.
- Wählen Sie im Abschnitt Aktion beim Fund einer Bedrohung aus, welche Aktion Mail-Anti-Virus ausführen soll, wenn ein infiziertes Objekt gefunden wird (z. B. Desinfizieren).
Wenn in einer E-Mail-Nachricht keine Bedrohungen gefunden oder infizierte Objekte erfolgreich neutralisiert wurden, wird der Zugriff auf die Nachricht freigegeben. Wenn ein infiziertes Objekt nicht desinfiziert werden konnte, benennt „Mail-Anti-Virus“ das Objekt um oder löscht es aus der Nachricht und fügt dem Betreff einen Hinweis darüber hinzu, dass die Nachricht von der Kaspersky-App bearbeitet wurde. Bevor ein Objekt gelöscht wird, legt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie an und verschiebt diese in die Quarantäne.
Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion gehen die benutzerdefinierten Einstellungen von Mail-Anti-Virus verloren. Die neue Programmversion arbeitet dann mit den Standardeinstellungen von Mail-Anti-Virus.
Wenn die Kaspersky-App bei der Untersuchung im Nachrichtentext ein Kennwort für das Archiv findet, wird dieses Kennwort verwendet, um den Inhalt des Archivs auf Schadsoftware zu untersuchen. Das Kennwort wird dabei nicht gespeichert. Das Archiv wird im Rahmen der Untersuchung entpackt. Sollte beim Entpacken des Archivs ein Fehler im Programm auftreten, so können Sie die Dateien, die beim Entpacken unter dem Pfad %systemroot%\temp gespeichert wurden, manuell löschen. Diese Dateien besitzen das Präfix PR.
Unerwünschte E-Mails (Spam) blockieren
Falls Sie viel Spam erhalten, empfehlen wir Ihnen, die Komponente „Anti-Spam“ zu aktivieren und dort die Sicherheitsstufe Optimal festzulegen.
Um „Anti-Spam“ zu aktivieren und die Sicherheitsstufe „Optimal“ festzulegen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
- Wählen Sie die Komponente „Anti-Spam“ aus.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für Anti-Spam.
- Aktivieren Sie „Anti-Spam“ mithilfe des Schalters.
- Vergewissern Sie sich, dass im Abschnitt Optimal die Sicherheitsstufe Sicherheitsstufe ausgewählt ist.
Für die Arbeit der Komponente Anti-Spam gelten folgende Beschränkungen:
- Unabhängig vom verwendeten Protokoll kann die Komponente Anti-Spam nur Nachrichten analysieren, die vollständig vom E-Mail-Server heruntergeladen wurden.
- Die Komponente Anti-Spam untersucht keine E-Mails, die per MAPI-Protokoll übermittelt wurden.
Beim Wechsel zu einer neueren Programmversion wird die Komponente Anti-Spam deaktiviert. Sie können die Komponente manuell aktivieren.
Um die Komponente „Anti-Spam“ zu aktivieren, müssen Sie in bestimmten Versionen des Programms die Bedingungen der Erklärung zur Datenverarbeitung für Anti-Spam akzeptieren.
Teilnahme an Kaspersky Security Network
Die Kaspersky-App verwendet die Cloud-Sicherheit, um Ihren Computer effektiver zu schützen. Die Cloud-Sicherheit basiert auf der Infrastruktur von Kaspersky Security Network und nutzt Daten, die von Benutzern aus der ganzen Welt stammen.
Kaspersky Security Network (KSN) ist eine cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky. Die Datenbank bezieht sich auf die Reputation von Programmen und Websites. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-App auf unbekannte Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit bestimmter Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Die Teilnahme von Benutzern an Kaspersky Security Network ermöglicht es Kaspersky, schnell Informationen über neue Bedrohungen und Bedrohungsquellen zu ermitteln, Neutralisierungsmethoden zu entwickeln und die Anzahl von Fehlalarmen zu reduzieren. Durch eine Teilnahme an Kaspersky Security Network erhalten Sie Zugriff auf die Reputations-Datenbanken für Programme und Webseiten.
Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen, werden Informationen über die Konfiguration Ihres Betriebssystems sowie über den Start- und Endzeitpunkt der Prozesse in der Kaspersky-App automatisch an Kaspersky gesendet.
Teilnahme an Kaspersky Security Network aktivieren und deaktivieren
Die Teilnahme an Kaspersky Security Network ist freiwillig. Die Verwendung von Kaspersky Security Network (KSN) kann bei der Installation der Kaspersky-App oder jederzeit nach der Programminstallation aktiviert und/oder deaktiviert werden.
Um die Teilnahme an Kaspersky Security Network zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → Kaspersky Security Network.
Das Fenster Kaspersky Security Network wird geöffnet. Es enthält Details über Kaspersky Security Network sowie Einstellungen für die Teilnahme an Kaspersky Security Network.
- Aktivieren oder deaktivieren Sie die Teilnahme an Kaspersky Security Network. Verwenden Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich:
- Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, setzen Sie den Schalter auf Ein.
Ein Fenster mit dem Text der Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Wenn Sie den Bedingungen der Vereinbarung zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.
- Wenn Sie nicht an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, setzen Sie den Schalter auf Aus.
- Wenn Sie an Kaspersky Security Network teilnehmen möchten, setzen Sie den Schalter auf Ein.
In einigen Versionen der Kaspersky-App enthält das Fenster Kaspersky Security Network anstelle von Informationen über Kaspersky Security Network die Erklärung zu Kaspersky Security Network.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network zu akzeptieren:
- Klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Akzeptieren.
Die Erklärung zu Kaspersky Security Network wird geöffnet. Diese Erklärung erlaubt es den Kaspersky-Experten, rechtzeitig Informationen über Bedrohungen, die auf Ihrem Computer gefunden wurden, über zu startende Programme und über herunterzuladende signierte Programme, sowie Informationen über das Betriebssystem zu erhalten. Dadurch kann Ihr Schutz verbessert werden.
- Wenn Sie die Bedingungen der Erklärung annehmen möchten, klicken Sie auf Akzeptieren.
Um die Erklärung zu Kaspersky Security Network abzulehnen,
klicken Sie im Block Erklärung zu Kaspersky Security Network auf Ablehnen.
Verbindung zu Kaspersky Security Network überprüfen
Mögliche Gründe, warum keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network besteht:
- Sie nehmen nicht an Kaspersky Security Network teil.
- Ihr Computer ist nicht mit dem Internet verbunden.
- Der aktuelle Schlüsselstatus erlaubt keine Verbindung mit dem Kaspersky Security Network. Die Verbindung zu KSN kann beispielsweise aus folgenden Gründen nicht verfügbar sein:
- Das Programm ist nicht aktiviert.
- Die Lizenz oder das Abonnement ist abgelaufen.
- Es gibt Probleme mit dem Lizenzschlüssel (z. B. der Schlüssel steht auf der Deny-Liste).
Der aktuelle Schlüsselstatus wird in My Kaspersky angezeigt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um zu prüfen, ob eine Verbindung zum Kaspersky Security Network besteht:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → Kaspersky Security Network.
Im Fenster Kaspersky Security Network wird der Status der Verbindung zu Kaspersky Security Network angezeigt.
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Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI)
Dieser Abschnitt informiert darüber, dass Dritthersteller-Anwendungen (z. B. Microsoft Office) Skripte an die Kaspersky-App senden können, um diese zusätzlich mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) zu untersuchen. Außerdem wird hier beschrieben, wie der AMSI-Schutz in der Kaspersky-App deaktiviert werden kann.
Über den Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface
Mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) kann eine Dritthersteller-Anwendung, die AMSI unterstützt, Objekte (z. B. PowerShell-Skripte) für eine zusätzliche Untersuchung an die Kaspersky-App senden und Untersuchungsergebnisse für diese Objekte erhalten. Dritthersteller-Anwendungen können z. B. Microsoft-Office-Programme sein. Weitere Informationen über die AMSI-Schnittstelle finden Sie in der Microsoft-Dokumentation.
Die Funktion von Antimalware Scan Interface ist darauf beschränkt, eine Bedrohung zu erkennen und eine Dritthersteller-Anwendung über die gefundene Bedrohung zu benachrichtigen. Nachdem eine Dritthersteller-Anwendung über eine Bedrohung benachrichtigt wurde, verhindert sie die Ausführung schädlicher Aktionen (z. B. beendet sie das Programm).
Die Kaspersky-App kann die Anfrage einer Dritthersteller-Anwendung zurückweisen, beispielsweise wenn diese Anwendung die erlaubte Anzahl von Anfragen innerhalb des festgelegten Zeitraums erreicht hat. In diesem Fall meldet die Kaspersky-App die Ablehnung der Anfrage. Falls Sie eine solche Benachrichtigung erhalten, müssen Sie nichts unternehmen.
Der Schutz mit Antimalware Scan Interface ist auf den Betriebssystemen Windows 10 Home / Pro / Education / Enterprise und Windows 11 Home/Pro/Enterprise verfügbar.
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Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface aktivieren
Um den Schutz mithilfe von Antimalware Scan Interface zu aktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → AMSI-Schutz.
- Aktivieren Sie im Abschnitt Skript-Untersuchung das Kontrollkästchen Skripte mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) untersuchen.
Skript ausschließen aus der Untersuchung mithilfe von Antimalware Scan Interface
Um ein Skript aus der Untersuchung mithilfe von Antimalware Scan Interface auszuschließen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → AMSI-Schutz.
- Aktivieren Sie im Abschnitt Skript-Untersuchung das Kontrollkästchen Skripte mithilfe von Antimalware Scan Interface (AMSI) untersuchen.
- Wechseln Sie mit dem Link Ausnahmen anpassen ins Fenster Ausnahmen.
- Klicken Sie im Fenster Ausnahmen auf Hinzufügen.
Das Fenster Neue Ausnahme hinzufügen wird geöffnet.
- Geben Sie im Feld Datei oder Ordner den Ordner mit dem Skript an.
- Geben Sie im Feld Objekt den Namen des Skripts an.
Mithilfe einer Maske können Sie auch mehrere Dateien des gleichen Typs als Ausnahmen hinzufügen.
- Aktivieren Sie im Abschnitt Schutzkomponenten das Kontrollkästchen für die Komponente „Datei-Anti-Virus“.
- Wählen Sie den Status Aktiv aus.
Das angegebene Objekt wird nicht mithilfe von Antimalware Scan Interface untersucht.
Fernverwaltung des Schutzes für Computer
Wenn Kaspersky auf Ihrem Computer installiert ist und der Computer mit My Kaspersky verbunden ist, können Sie den Schutz dieses Computers per Fernzugriff verwalten.
Um den Computerschutz aus der Ferne zu verwalten, melden Sie sich bei Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto an und gehen Sie zum Abschnitt Geräte.
Im Abschnitt Geräte können Sie:
- Liste der auf dem Computer vorhandenen Sicherheitsprobleme anzeigen und diese Probleme ferngesteuert lösen
- Computer auf Viren und andere bedrohliche Programme untersuchen
- Datenbanken und Programm-Module aktualisieren
- Kaspersky-Komponenten konfigurieren
Wenn eine Untersuchung des Computers aus My Kaspersky gestartet wurde, verarbeitet Kaspersky gefundene Objekte ohne Ihre Teilnahme im automatischen Modus. Wenn ein Virus oder eine andere Bedrohung gefunden wird, versucht die Kaspersky-App, die Desinfektion ohne einen Neustart des Computers auszuführen. Wenn die Desinfektion nicht ohne einen Neustart des Computers möglich ist, erscheint bei My Kaspersky auf Liste der Sicherheitsprobleme eine Meldung darüber, dass zur Desinfektion des Computers ein Neustart erforderlich ist.
Wenn die Liste für gefundene Objekte bei My Kaspersky mehr als 10 Elemente enthält, werden die Elemente in Gruppen angeordnet. In diesem Fall können die gefundenen Objekte über My Kaspersky nur gemeinsam verarbeitet werden. Es ist nicht möglich, die Objekte einzeln anzuzeigen. Um einzelne Objekte anzuzeigen, kann das auf dem Computer installierte Programm verwendet werden.
Zur Fernverwaltung des Computerschutzes wechseln
Um zur Fernverwaltung des Computerschutzes zu wechseln, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Profil.
- Klicken Sie im Block Bei My Kaspersky anmelden auf Anmelden.
- Führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
- Wenn Sie ein Benutzerkonto haben, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse und das Kennwort ein, und verbinden Sie sich mit My Kaspersky.
- Wenn Sie noch kein Benutzerkonto haben, geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ins Textfeld ein und klicken Sie auf Erstellen. Eine Nachricht mit einem Link zur Kennworterstellung wird an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet.
Nachdem die Verbindung hergestellt wurde, werden im Abschnitt Profil Informationen über Ihre Verbindung mit dem Benutzerkonto angezeigt. Sie können den Computerschutz jetzt per Fernzugriff über Ihr „My Kaspersky“-Benutzerkonto verwalten.
Weitere Informationen zur Fernverwaltung des Geräteschutzes finden Sie in der Hilfe zu My Kaspersky.
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Leistung
Wenn Ihr Gerät langsam reagiert oder hängen bleibt, haben wir eine Lösung für Sie. Manchmal lassen sich Apps nicht öffnen oder ein Browser reagiert im entscheidenden Moment nicht mehr. Dafür kann es mehrere Gründe geben. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Gerät über viele Jahre hinweg sicher funktioniert.
Schnellstart
Dauert es zu lange, bis Ihr Computer hochgefahren ist? Dies ist gewöhnlich der Fall, wenn beim Starten des Betriebssystems zu viele Programme gestartet werden. Wir zeigen Ihnen, welche Programme Ihren PC beim Hochfahren verlangsamen, und helfen Ihnen dabei, den Autostart dieser Programme zu deaktivieren.
Die Analyse von Anwendungen, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden, erfolgt automatisch. Werden bei der Analyse Anwendungen gefunden, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden, zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Analyse-Ergebnissen.
Um den Computerstart zu beschleunigen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block Schneller Start auf Suche.
Das Fenster Computerstart beschleunigen wird geöffnet. Es enthält eine Liste der Programme, die beim Computerstart ausgeführt werden.
Die Spalte Auswirkung auf den Start enthält Informationen darüber, welche Auswirkung die einzelnen Programme beim Computerstart haben. Diese Informationen werden aus dem Betriebssystem übernommen und sind davon abhängig, wie stark ein Programm die Computerressourcen beansprucht (CPU-Auslastung und RAM).
- Wählen Sie in der Liste eine App aus und setzen Sie den Schalter Automatischer Start auf Aus.
Künftig wird die App beim Hochfahren nicht mehr gestartet.
So deaktivieren Sie die automatische Analyse von Anwendungen, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block Schneller Start auf
.
- Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Deaktivieren Sie in diesem Fenster das Kontrollkästchen Schneller Start.
PC-Optimierung
Im Laufe der Zeit sammeln sich in einem Betriebssystem auch eine Menge unnützer Daten an, was die PC-Leistung beeinträchtigen kann. Auch eine hohe Anzahl von überflüssigen Dateien und Windows-Registrierungsproblemen können sich negativ auswirken. Die Kaspersky-App warnt Sie, wenn sich zu viele solche Daten ansammeln. Dann können Sie entscheiden, welche Daten gelöscht werden sollen.
Standardmäßig wird die Suche nach Möglichkeiten zur Beschleunigung des Computers automatisch durchgeführt. Werden bei der Suche Möglichkeiten zur Leistungsoptimierung erkannt, zeigt die App eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Suchergebnissen.
Einige Systemdateien und -objekte können nicht gelöscht werden, wenn eine Datei oder ein Objekt gestartet wurde, nachdem es erkannt wurde und immer noch ausgeführt wird. Sie können das Element später löschen, nachdem der Prozess abgeschlossen wurde.
Zur besseren Übersicht werden alle gefundenen Systemdateien und temporären Dateien, die nicht von Ihren Anwendungen benötigt werden, nach Kategorien sortiert. Protokolldateien, die Sie unter Anleitung eines Kundenservice-Experten aufzeichnen, um Probleme mit einer Ihrer Kaspersky-Apps zu beheben, fallen unter die Kategorie Protokolldateien von Kaspersky-Apps. Die App erkennt Protokolldateien von Kaspersky-Apps auch, wenn die Ablaufverfolgung momentan ausgeführt wird. In diesem Fall wird das Löschen solcher Dateien jedoch nicht erlaubt. Die Protokolldatei vergrößert sich, bis Sie die Aufzeichnung beenden. Dies kann Festplattenspeicher verbrauchen und Ihren PC verlangsamen. Um die Datei zu löschen, müssen Sie die Ablaufverfolgung zuerst deaktivieren. Wie Sie die Ablaufverfolgung in dieser Kaspersky-App deaktivieren, erfahren Sie im Abschnitt So aktivieren und deaktivieren Sie die Protokollierung. Um die Ablaufverfolgung in anderen Kaspersky-Apps zu deaktivieren, folgen Sie den Anweisungen in der Hilfe der jeweiligen App.
Um alle gefundenen nicht verwendeten Systemdateien und Windows-Registrierungsprobleme anzuzeigen, müssen Sie sich als Administrator anmelden.
Um Ihr Betriebssystem zu bereinigen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block PC-Optimierung auf Suche (oder Anzeigen, falls bereits eine Suche ausgeführt wurde).
Kaspersky führt eine Suche durch und generiert einen Bericht mit folgendem Inhalt:
- Nicht verwendete Systemdateien. Klicken Sie auf Anzeigen, um einen ausführlichen Bericht über die Betriebssystemdateien anzuzeigen, die nicht verwendet werden. Klicken Sie auf Bereinigen, um diese Dateien zu löschen.
- Windows-Registrierungsprobleme. Klicken Sie auf Anzeigen, um einen ausführlichen Bericht über die Windows-Registrierungsprobleme anzuzeigen, die Sie ohne Risiko für das Betriebssystem löschen können. Klicken Sie auf Korrigieren, um die gefundenen Probleme zu beheben.
Nachdem nicht benötigte Dateien entfernt und die erkannten Probleme behoben wurden, startet Ihr PC endlich wieder schnell.
Um die automatische Suche nach Beschleunigungsmöglichkeiten für Ihren Computer zu deaktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block PC-Optimierung auf
.
- Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen PC-Optimierung.
Der Ordner Windows.alt wird nur während der automatischen Suche nach Möglichkeiten zur Beschleunigung Ihres Computers erkannt.
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App-Updater
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind, mithilfe der Kaspersky-App aktualisieren können.
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Über „App-Updater“
Wenn Sie Programme auf Ihrem Computer schon lange nicht mehr aktualisiert haben, können diese Programme Schwachstellen aufweisen. Angreifer können solche Schwachstellen ausnutzen, um Ihrem Computer oder Ihre Daten zu beschädigen.
Die Aktualisierung von installierten Programmen erhöht die Sicherheit Ihres Computers. Mithilfe der Kaspersky-App können Sie überprüfen, ob Updates für installierte Programme vorliegen, und Sie können die neuesten Updates herunterladen und installieren.
Die Kaspersky-App unterscheidet zwei Arten von Programm-Updates:
- Wichtig – Updates, die Schwachstellen von installierten Programmen beheben und die Sicherheit Ihres Computers erhöhen.
- Empfohlen – Updates, welche die Funktionalität verbessern und / oder Änderungen in installierten Programmen vornehmen.
Die Kaspersky-App sucht regelmäßig nach Updates. Wenn die Kaspersky-App ein neues Update für ein Programm findet, das auf Ihrem Computer installiert ist, zeigt die Kaspersky-App im Infobereich der Taskleiste eine Pop-up-Benachrichtigung an. Informationen über das Vorliegen, die Anzahl und den Typ der verfügbaren Updates finden Sie in der Mitteilungszentrale. Aus der Mitteilungszentrale können Sie zur Anzeige, zum Download und zur Installation der verfügbaren Updates wechseln.
Außerdem können Sie die Suche nach Updates für Programme manuell starten.
Die Kaspersky-App lädt in der Grundeinstellung alle Updates für bekannte Programme automatisch herunter und installiert die Updates, sofern Sie dafür keine neuen Endbenutzer-Lizenzverträge akzeptieren müssen.
In Windows 8 und höheren Versionen hält die Kaspersky-App den automatischen Download von Programm-Updates an, falls eine getaktete Internetverbindung verwendet wird. Der Download der Updates wird fortgesetzt, nachdem wieder eine unbegrenzte Verbindung besteht. Wenn Sie das Update manuell gestartet haben, lädt die Kaspersky-App es unabhängig davon herunter, ob Sie eine getaktete Verbindung verwenden oder nicht.
Für das Update bestimmter Programme können Administratorrechte auf dem Computer erforderlich sein.
Programme, die Sie nicht aktualisieren möchten oder für die Sie keine separaten Updates installieren möchten, werden von der Kaspersky-App in eine Ausnahmeliste aufgenommen. Sie können die Ausnahmeliste einsehen und ändern.
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Nach Updates für Programme suchen
Um die Suche nach Updates für Programme zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block App-Updater auf Nach Updates suchen.
Die Suche nach Updates für Programme wird gestartet.
So ändern Sie die „App-Updater“-Einstellungen
Um die Einstellungen für „App-Updater“ zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistungseinstellungen aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche App-Updater.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des App-Updaters geöffnet.
- Wenn Sie nicht möchten, dass die Kaspersky-App die Updates für Programme, für die kein neuer Lizenzvertrag akzeptiert werden muss, automatisch herunterlädt und installiert, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Updates automatisch herunterladen und installieren, falls kein neuer Endbenutzer-Lizenzvertrag akzeptiert werden muss.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert.
- Wählen Sie im Abschnitt Nach Updates für Programme suchen aus, welche Programm-Updates die Kaspersky-App herunterladen und installieren soll:
- Wählen Sie die Variante Wichtige Updates, welche die Sicherheit des Computers erhöhen aus, damit die Kaspersky-App nur wichtige Updates installiert, mit denen Schwachstellen behoben werden und die Sicherheit Ihres Computers erhöht wird.
- Wählen Sie Alle Updates für bekannte Programme aus, damit die Kaspersky-App alle Software-Updates installiert.
Update-Suche konfigurieren
Um den Modus für die Suche nach Updates für die installierten Programme anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistungseinstellungen aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche App-Updater.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des App-Updaters geöffnet.
- Aktivieren Sie im Block Update das Kontrollkästchen Suche nach Programm-Updates aktivieren.
- Klicken Sie auf den Link Modus für die Update-Suche festlegen, um das Fenster Modus für die Update-Suche zu öffnen.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Nach Updates suchen eines der folgenden Elemente aus:
- Automatisch. Wenn Sie diese Option auswählen, führt die Kaspersky-App die Suche nach Programm-Updates mindestens einmal täglich gemäß den internen Programmeinstellungen durch.
- Täglich / Wöchentlich / Monatlich. Wenn Sie eine dieser Optionen auswählen, führt die Kaspersky-App die Update-Suche genau nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan durch. Ist eine dieser Optionen ausgewählt, so ist die Liste Ausführung nach dem Programmstart aufschieben für n Minuten verfügbar.
Die folgenden Optionen für die Dropdown-Liste Nach Updates suchen sind nicht mehr verfügbar und werden nach dem Update durch Automatisch ersetzt: Manuell, Jede Minute, Jede Stunde, Zum festgelegten Zeitpunkt, Nach dem Programmstart und Nach jedem Update.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Suche nach Updates am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war, damit die Suche nach dem Einschalten des Computers gestartet wird, falls eine geplante Suche übersprungen wurde. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, so startet das Programm die Update-Suche nur zu dem Zeitpunkt, der im Zeitplan vorgegeben ist.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die Einstellungen zu speichern.
Liste der Updates für Programme anzeigen
Die Kaspersky-App sucht regelmäßig nach Updates für die Programme, die auf Ihrem Computer installiert sind. Informationen über die Anzahl und den Typ der verfügbaren Programm-Updates finden Sie in der Mitteilungszentrale.
Um die Liste einzusehen, die bei der Suche nach Programm-Updates erstellt wurde:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie oben im Fenster auf Details.
Dadurch wird das Fenster Mitteilungszentrale geöffnet.
- Klicken Sie im Abschnitt Status in der Zeile mit der Meldung über verfügbare Programm-Updates auf Anzeigen.
Das Fenster App-Updater wird geöffnet. Es enthält eine Liste der gefundenen Updates für Programme.
- Um alle Programme zu aktualisieren, die auf der Liste stehen, klicken Sie auf Alle aktualisieren (in einigen Regionen nicht verfügbar).
- Wenn Sie für jedes zur Aktualisierung vorgeschlagene Programm einzeln entscheiden möchten, führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Klicken Sie in der Zeile mit dem Programm auf Aktualisieren, wenn Sie dieses Programm aktualisieren möchten.
Es wird empfohlen, vor dem Update eines Programms die entsprechenden Endbenutzer-Lizenzverträge zu beachten. Die Endbenutzer-Lizenzverträge stehen in der Dropdown-Liste Lizenzverträge zur Verfügung. Die Sprache des Endbenutzer-Lizenzvertrags entspricht standardmäßig der Sprache, die in der Programmoberfläche festgelegt ist. Wenn der Endbenutzer-Lizenzvertrag in der Sprache der Programmoberfläche nicht verfügbar ist, wird der Text in der Sprache der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App angezeigt. Andernfalls wird der Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags auf Englisch oder, falls der Text nicht auf Englisch vorliegt, in der ersten verfügbaren Sprache angezeigt.
- Öffnen Sie mit der Schaltfläche
das Menü und wählen Sie Dieses Programm nicht aktualisieren aus, wenn die Kaspersky-App Sie nicht über das Erscheinen von Updates für das ausgewählte Programm benachrichtigen soll.
Das ausgewählte Programm wird in die Ausnahmeliste verschoben. Die Kaspersky-App benachrichtigt Sie nicht, wenn neue Updates für dieses Programm erscheinen.
- Öffnen Sie mit der Schaltfläche
das Menü und wählen Sie Dieses Update überspringen aus, wenn die Kaspersky-App Sie nicht mehr über das ausgewählte Update benachrichtigen soll.
Das ausgewählte Programm-Update wird in die Ausnahmeliste verschoben. Die Kaspersky-App benachrichtigt Sie, wenn ein neues Update für dieses Programm erscheint.
- Öffnen Sie mit der Schaltfläche
das Menü und wählen Sie das Element Website des Herstellers öffnen, wenn Sie das Update für das ausgewählte Programm manuell herunterladen und installieren möchten.
Die Website des Programmherstellers wird im standardmäßigen Browser des Betriebssystems geöffnet. Auf der Website finden Sie Informationen zum Update und können es manuell herunterladen.
- Klicken Sie in der Zeile mit dem Programm auf Aktualisieren, wenn Sie dieses Programm aktualisieren möchten.
Je nach Sprachversion der Kaspersky-App können sich die Benutzeroberfläche des Fensters, die Komponente „App-Updater“ und die Anzeige des Endbenutzer-Lizenzvertrags unterscheiden.
Update oder Programm aus der Ausnahmeliste löschen
Bei der Anzeige der Updates für Programme können Sie sowohl Benachrichtigungen über bestimmte Updates als auch Benachrichtigungen über alle Updates für konkrete Programme überspringen. Die Kaspersky-App fügt solche Updates und Programme zur Ausnahmeliste hinzu.
Um ein Update oder ein Programm aus der Ausnahmeliste zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistungseinstellungen aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche App-Updater.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des App-Updaters geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Ausnahmen, um das Fenster Ausnahmen zu öffnen.
Die Liste Ausnahmen enthält Programme und Updates, für die Sie festgelegt haben, dass sie nicht aktualisiert werden sollen, und bestimmte Programm-Updates, die Sie nicht installiert haben.
- Wählen Sie in der Liste ein Update oder ein Programm aus und klicken Sie auf Löschen.
Wenn die Kaspersky-App das nächste Mal nach Programm-Updates sucht, werden Sie benachrichtigt, falls Updates für die Programme vorliegen, die Sie aus der Ausnahmeliste gelöscht haben.
Duplikate
Auf Ihrem Computer können sich Dateien mit identischen Dateinamen und exakt dem gleichen Inhalt befinden. Solche Dateiduplikate belegen wertvollen Speicherplatz auf Ihrer Festplatte und verlangsamen den Computer. Mit der Funktion „Duplikate von Dateien“ können Sie nach Duplikaten suchen und überflüssige Kopien löschen.
Die Suche nach Duplikaten wird automatisch einmal pro Woche in den Benutzerordnern durchgeführt. Werden Dateien mit identischen Namen und identischem Inhalt gefunden, zeigt die App eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Suchergebnissen.
Um Duplikate von Dateien zu entfernen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Wählen Sie den Suchbereich in der Dropdown-Liste im Abschnitt Duplikate aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen.
- Wählen Sie die entsprechenden Dateien im Fenster mit den Suchergebnissen aus und klicken Sie auf Löschen.
Duplikate von Dateien werden von Ihrem Computer entfernt, während die Originaldateien beibehalten bleiben.
So aktivieren Sie die automatische Suche nach Duplikaten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block Duplikate auf
.
- Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Deaktivieren Sie in diesem Fenster das Kontrollkästchen Duplikate.
Große Dateien
Sie möchten Daten auf Ihrem Computer speichern und bemerken plötzlich, dass Ihre Festplatte fast voll ist. Haben Sie so etwas schon erlebt? In solchen Fällen bietet sich an, große Dateien, die Sie nicht mehr benötigen, zu suchen und zu löschen. Dabei helfen wir Ihnen gerne.
Die automatische Suche nach großen Dateien ist standardmäßig aktiviert. Wenn Sie die App von einer früheren Version upgraden, wird dieser Optionswert beibehalten.
Ist diese Option aktiviert, wird die Suche einmal pro Woche in den Benutzerordnern durchgeführt. Als große Dateien gelten standardmäßig Dateien mit über 1 GB. Werden bei der Suche Dateien der festgelegten Größe gefunden, zeigt die App eine Benachrichtigung an. Die Benachrichtigung führt möglicherweise zum Fenster mit den Suchergebnissen.
So aktivieren Sie die automatische Suche nach großen Dateien:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block Große Dateien auf
.
- Aktivieren Sie im angezeigten Fenster das Kontrollkästchen Große Dateien.
Um große Dateien auf Ihrem Computer zu suchen und zu entfernen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Geben Sie in der Dropdown-Liste Dateien mit über im Abschnitt Große Dateien die Größe der Dateien an, nach denen gesucht werden soll, z. B. > 1 GB.
- Wählen Sie einen bestimmten Ordner für die Suche aus oder verwenden Sie den Standardwert Benutzerordner.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Suchen.
Nachdem die Suche ausgeführt wurde, wird das Fenster Große Dateien geöffnet. Es enthält eine Liste der gefundenen großen Dateien. Sie können die Dateien nach Dateitypen sortieren. Wählen Sie dazu eine Dateikategorie aus, beispielsweise Bilder.
Einige Dateien können als Dateien, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern markiert sein. Diese Dateien können wichtige Daten wie E-Mail-Nachrichten, Backups oder verschlüsselte Ordner enthalten. Das Löschen dieser Dateien kann sich auf den Betrieb installierter Anwendungen auswirken.
- Sie können Dateien zur Ausnahmeliste hinzufügen, damit sie bei der Suche nach großen Dateien übersprungen werden. Wählen Sie dazu die gewünschten Dateien aus und klicken Sie auf Zu Ausnahmen hinzufügen.
- Gehen Sie wie folgt vor:
- Wenn Sie alle aufgelisteten Dateien entfernen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle markieren und klicken Sie dann auf Löschen.
- Andernfalls aktivieren Sie einfach die Kontrollkästchen bestimmter Dateien und klicken auf Löschen.
Die ausgewählten Dateien werden von Ihrem Computer entfernt.
Nicht verwendete Apps
Die Leistung Ihres Computers ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, unter anderem auch von der Anzahl der installierten Programme. Je mehr Programme Sie installiert haben, desto langsamer läuft Ihr Computer. Der Grund ist, dass manche Apps (darunter auch solche, die ohne Ihr Wissen installiert wurden) automatisch starten können. Dadurch werden Prozessor und Arbeitsspeicher belastet und unnötige, teilweise auch bösartige Aktionen ausgeführt.
Die Kaspersky-App hilft Ihnen, diese Programme zu finden und zu entfernen.
Um Programme, die Sie nicht verwenden, zu entfernen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block Nicht verwendete Apps auf Suche.
Nach Abschluss der Suche zeigt die Kaspersky-App eine Liste der nicht verwendeten Programme an. In dieser Liste können Sie auswählen, welche Apps entfernt werden sollen.
- Um eine App zu entfernen, klicken Sie neben der zu löschenden App auf Entfernen.
Die App wird von Ihrem Computer entfernt.
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Festplatten-Analyse
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie den Zustand Ihrer Computerfestplatte oder einer angeschlossenen externen Festplatte mithilfe der Kaspersky-App überprüfen können.
Über die Festplatten-Analyse
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Ein plötzlicher Ausfall der Festplatte kann den Verlust der auf ihr gespeicherten Daten zur Folge haben. Mit der Kaspersky-App können Sie den Zustand Ihrer Festplatten über die S.M.A.R.T.-Technologie überwachen. (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology). Diese Technologie basiert auf der kontinuierlichen Überwachung der wichtigsten Kennwerte Ihrer Festplatte. Mithilfe der Kaspersky-App bemerken Sie rechtzeitig, wenn sich der Zustand Ihrer Festplatten verschlechtert, und Sie können die Daten von beschädigten Festplatten auf andere Datenträger kopieren.
Ist die Komponente „Festplatten-Analyse“ aktiviert, überwacht die Kaspersky-App den Zustand Ihrer Festplatten ständig und benachrichtigt Sie, wenn sich der Zustand verschlechtert. Sie erhalten Informationen über den Zustand interner und externer Festplatten. Die Benachrichtigungen über die Verschlechterung des Festplattenzustandes werden im Infobereich der Taskleiste angezeigt. Detaillierte Berichte über die Ergebnisse der Festplattendiagnose stehen im Bereich Berichte zur Verfügung.
Hat sich der Festplattenzustand verschlechtert und ist auf der Festplatte keine zuverlässige Datenspeicherung mehr möglich, schlägt die Kaspersky-App Ihnen vor, die Daten von dieser Festplatte auf einen anderen Datenträger zu kopieren. Dadurch wird ein Datenverlust verhindert. Sie können die Daten der beschädigten Festplatte auf beliebige Datenträger kopieren, die intakt und verfügbar sind.
Sie können die Festplattendiagnose deaktivieren. Wenn Sie die „Festplatten-Analyse“ deaktivieren, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie nicht mehr über den Zustand Ihrer Festplatten und schlägt nicht mehr vor, Daten von beschädigten Festplatten auf andere Datenträger zu kopieren.
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Festplattendiagnose aktivieren und deaktivieren
Um die Festplattendiagnose zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Leistungseinstellungen → PC-Leistungsoptimierung.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um die Festplatten-Diagnose einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Festplatten-Analyse ausführen.
- Um die Festplatten-Diagnose auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Festplatten-Analyse ausführen.
Zustand der Festplatte überprüfen
Die Kaspersky-App überwacht ständig den Zustand der internen und externen Festplatten Ihres Computers. Diese Überwachung erfolgt im Hintergrund. Verschlechtert sich der Zustand einer Festplatte und ist auf dieser keine zuverlässige Speicherung von Daten mehr möglich, so benachrichtigt Sie das Programm hierüber und schlägt Ihnen vor, die Daten auf einen anderen Datenträger zu kopieren.
Im Fenster Festplatten-Analyse werden die folgenden Informationen über den Festplattenzustand angezeigt:
- Festplattenzustand
- Festplattentemperatur
Hierbei sind folgende Statusangaben für den Festplattenzustand möglich:
- Gut – Neuzustand einer Festplatte.
- In Ordnung – Zustand einer Festplatte mit geringfügigen Beeinträchtigungen.
- Schlecht – kritischer Festplattenzustand mit Datenverlustrisiko.
Für die Festplattentemperatur sind folgende Statusangaben verfügbar:
- Gut – die Festplatte überhitzt nicht.
- In Ordnung – die Festplattentemperatur ist leicht erhöht.
- Schlecht – die Festplatte ist überhitzt.
In der Grafik Verlauf des Datenträgerzustands werden Informationen über Änderungen des Festplattenzustands innerhalb eines bestimmten Zeitraums dargestellt. Der maximal darstellbare Zeitraum beträgt 1 Jahr.
Außerdem zeigt die Kaspersky-App die folgenden Statistikdaten über Ihre Festplatten an:
- Gesamtbetriebsstunden – bisherige Gesamtbetriebsdauer der Festplatte in Stunden.
- Einschaltvorgänge gesamt – Gesamtzahl der Einschaltvorgänge für die Festplatte.
Der Bericht S.M.A.R.T.-Parameter für <Name der Festplatte> beinhaltet nach Priorität geordnete Informationen über die Werte der S.M.A.R.T.-Parameter der Festplatte. Die Zusammensetzung der Parameter hängt vom Modell und Hersteller der Festplatte ab.
Gehen Sie wie folgt vor, um zu erfahren, in welchem Zustand sich die Festplatten Ihres Computers aktuell befinden:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Unter Pflegen Sie Ihre Festplatte und Ihre Daten:
- Wenn Sie die Grafik aufrufen möchten, klicken Sie auf Verlauf.
- Wenn Sie den Bericht aufrufen möchten, klicken Sie auf Details.
Das angezeigte Fenster enthält Details zum Zustand Ihrer Festplatte.
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Daten von einer beschädigten Festplatte kopieren
Hat sich der Zustand einer oder mehrerer Festplatten Ihres Computers verschlechtert und ist auf diesen keine zuverlässige Datenspeicherung mehr möglich, so benachrichtigt die Kaspersky-App Sie hierüber und schlägt Ihnen vor, die Daten von diesen Festplatten auf andere Datenträger zu kopieren.
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Daten von einer beschädigten Festplatte auf eine intakte Festplatte zu kopieren:
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Wenn Sie eine Benachrichtigung über die Verschlechterung des Festplattenzustands erhalten haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Details im Benachrichtigungsfenster.
Es öffnet sich das Fenster Festplatten-Analyse.
- Drücken Sie im Fenster Festplatten-Analyse auf die Schaltfläche Daten kopieren.
- Wenn Sie eine Benachrichtigung über die Verschlechterung des Festplattenzustands erhalten haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Details im Benachrichtigungsfenster.
- Klicken Sie im nächsten Fenster Daten werden kopiert auf die Schaltfläche Sicherung starten.
Dadurch wird das Fenster Speicher wählen geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Speicher wählen die intakte Festplatte aus, auf die Sie die Daten der beschädigten Festplatte kopieren möchten.
- Klicken Sie auf Weiter.
Dadurch wird das Fenster Dateien und Ordner zum Kopieren auswählen geöffnet.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Ziehen Sie die Dateien aus dem Windows Explorer in den hervorgehobenen Fensterbereich Dateien und Ordner zum Kopieren auswählen.
- Klicken Sie auf den Link in der Liste auswählen.
Es öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem Sie die Dateien und Ordner für den Kopiervorgang auf die intakte Festplatte auswählen können.
- Wenn Sie der Liste alle Dateien und Ordner hinzugefügt haben, die Sie kopieren möchten, klicken Sie auf Weiter.
Dadurch wird das Fenster Ordner zum Kopieren der Daten erstellen geöffnet.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Klicken Sie zur Erstellung eines neuen Ordners auf der ausgewählten intakten Festplatte und zur dortigen Sicherung der Dateien und Ordner der beschädigten Festplatte auf Weiter.
- Klicken Sie zur Auswahl eines bestehenden Ordners auf der intakten Festplatte und zur dortigen Sicherung der Dateien und Ordner der beschädigten Festplatte auf Ändern.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Ist auf der ausgewählten intakten Festplatte ausreichend Platz für die Sicherung der ausgewählten Dateien und Ordner vorhanden, klicken Sie auf Weiter, um den Kopiervorgang zu starten.
- Ist auf der ausgewählten intakten Festplatte nicht genügend Platz für die Sicherung der ausgewählten Dateien und Ordner vorhanden, klicken Sie auf Zurück, um eine andere intakte Festplatte auszuwählen, und versuchen Sie es erneut.
- Führen Sie nach dem Kopiervorgang einen der folgenden Schritte aus:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Ordner öffnen, um den Ordner mit den von der beschädigten Festplatte kopierten Dateien zu öffnen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig, um das Fenster zu schließen.
Gehen Sie wie folgt vor, um Ihre Daten von einer beschädigten Festplatte auf den Online-Speicher von Dropbox zu kopieren:
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Wenn Sie eine Benachrichtigung über die Verschlechterung des Festplattenzustands erhalten haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Details im Benachrichtigungsfenster.
Es öffnet sich das Fenster Festplatten-Analyse.
- Drücken Sie im Fenster Festplatten-Analyse auf die Schaltfläche Daten kopieren.
- Wenn Sie eine Benachrichtigung über die Verschlechterung des Festplattenzustands erhalten haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Details im Benachrichtigungsfenster.
- Klicken Sie im nächsten Fenster Daten werden kopiert auf die Schaltfläche Sicherung starten.
Dadurch wird das Fenster Speicher wählen geöffnet.
- Wählen Sie im Fenster Speicher wählen Ihren Dropbox Online-Speicher aus.
Sie können auch eine der folgenden Aktionen ausführen:
- Ist der Speicher nicht aktiv, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivieren.
- Um den Speicher zu deaktivieren, klicken Sie auf den Link Speicher entfernen.
- Klicken Sie auf Weiter.
Dadurch wird das Fenster Daten werden kopiert geöffnet.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Ziehen Sie die Dateien aus dem Windows Explorer in den hervorgehobenen Fensterbereich Daten werden kopiert.
- Klicken Sie auf den Link in der Liste auswählen.
Es öffnet sich ein Explorer-Fenster, in dem Sie die Dateien und Ordner für den Kopiervorgang auf den Dropbox Online-Speicher auswählen können.
- Wenn Sie der Liste alle Dateien und Ordner hinzugefügt haben, die Sie kopieren möchten, klicken Sie auf Sicherung starten.
Der Kopiervorgang beginnt.
- Führen Sie nach dem Kopiervorgang einen der folgenden Schritte aus:
- Nachdem die Datensicherung erfolgreich abgeschlossen wurde, klicken Sie zum Schließen des Fensters auf die Schaltfläche Fertig.
- Wenn das Programm eine fehlgeschlagene Sicherung meldet, geben Sie Speicherplatz im Online-Speicher frei und versuchen Sie es erneut.
Es bestehen Beschränkungen für das Kopieren von Daten, die im Cloud-Speicher OneDrive gespeichert sind.
Beschränkungen der „Festplatten-Analyse”
In bestimmten Fällen kann die Kaspersky-App den Status einer Festplatte nicht ermitteln. Das liegt an folgenden Beschränkungen:
- Die Festplatte unterstützt die S.M.A.R.T-Technologie nicht.
- Die S.M.A.R.T.-Funktion ist auf der Festplatte deaktiviert.
- Die folgenden Parameter werden von der Kaspersky-App nicht unterstützt:
- Typ der verbundenen Festplatte
- Typ des Festplatten-USB-Controllers
- Die Festplatte ist deaktiviert.
- Die Festplatte gehört zu einer virtuellem Maschine (z. B. VMWare). Informationen über den Status solcher Festplatten werden entweder nicht oder fehlerhaft angezeigt.
Sichern und Wiederherstellen
Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Datensicherung.
Über die Datensicherung
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
„Sichern und Wiederherstellen“ schützt Ihre Daten vor Verlust aufgrund von Funktionsstörungen oder Diebstahl von Geräten, durch irrtümliches Löschen oder aufgrund von Hackerangriffen.
Um eine Datensicherung auszuführen, müssen Sie eine Aufgabe zur Datensicherung erstellen und starten. Die Aufgabe kann automatisch, nach Zeitplan oder manuell gestartet werden. Das Programm bietet Informationen über die Ausführung dieser Aufgaben.
Es wird empfohlen, Sicherungskopien auf Wechselmedien oder in einem Online-Speicher zu speichern.
Die Kaspersky-App kann keine vollständige Kopie eines Laufwerks erstellen, während das Betriebssystem Microsoft Windows auf dem Laufwerk ausgeführt wird.
Um mit der Kaspersky-App Sicherungskopien anzulegen, können folgende Speichermedien verwendet werden:
- Lokale Festplatte
- Wechseldatenträger (z. B. eine externe Festplatte)
- Netzlaufwerk
- Online-Speicher
Aufgaben auf der Grundlage von Benutzerzugriffsrechten erstellen
Sicherungsaufgaben werden auf der Grundlage der Zugriffsrechte von Benutzern auf Dateien auf dem lokalen Computer erstellt.
Wenn Sie auf dem Computer keine lokalen Administratorrechte haben, können Sie nur auf von Ihnen selbst erstellte Aufgaben zugreifen. Wenn Sie auf dem Computer über lokale Administratorrechte verfügen, sehen Sie alle Sicherungsaufgaben, können jedoch keine von anderen Benutzern erstellte Aufgaben ändern.
Sicherungsaufgaben, die bereits zuvor ohne Berücksichtigung von Benutzerrechten erstellt wurden, stehen allen Benutzern des Computers zur Verfügung. Wird eine solche Aufgabe jedoch geändert, wird sie auf der Grundlage der Rechte des Benutzers ausgeführt, der die Aufgabe geändert hat.
Daten auf der Grundlage von Benutzerzugriffsrechten aus Sicherungsaufgaben wiederherstellen
Falls Sie auf dem Computer keine lokalen Administratorrechte haben, können Sie Daten nur aus jenen Sicherungsaufgaben wiederherstellen, die Sie selbst erstellt haben, und nur in solche Ordner, auf welche Sie zugriffsberechtigt sind. Falls Sie auf dem Computer lokale Administratorrechte haben, können Sie Daten aus einer beliebigen Sicherungsaufgabe und in jeden Ordner wiederherstellen.
Die Gesamtgröße der kopierten Dateien in einem Ordner kann die Größe dieses Ordners überschreiten, falls er Links zu anderen Ordnern enthält (Beispiel: Wenn der Ordner „Dokumente“ kopiert wird, werden auch die Ordner „Musik“, „Bilder“ und „Videos“ kopiert, falls der Ordner „Dokumente“ Links zu diesen Ordnern enthält).
Über „Sichern und Wiederherstellen“ in OneDrive
Bei der Sicherung von Dateien in einem OneDrive-Ordner auf Ihrem Computer ist das Vorgehen der Kaspersky-App davon abhängig, ob die Cloud-Datei in den OneDrive-Ordner heruntergeladen wird:
- Wenn sich die Datei in der Cloud und in dem OneDrive-Ordner auf Ihrem Computer befindet, erstellt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie dieser Datei.
- Wenn sich die Datei nicht in der Cloud befindet, aber in dem OneDrive-Ordner auf Ihrem Computer vorhanden ist, erstellt die Kaspersky-App eine Backup-Kopie dieser Datei.
- Wenn die Datei im OneDrive-Ordner angezeigt wird, aber nur in der Cloud gespeichert ist und nicht auf Ihrem Computer, erstellt die Kaspersky-App eine Sicherungskopie dieser Datei.
Sicherungsaufgabe erstellen
Um eine Sicherungsaufgabe zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
- Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Dateien auswählen.
Der Assistent zum Erstellen einer Aufgabe für die Datensicherung wird gestartet.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Der Assistent kann bei einem beliebigen Schritt durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Schritt 1. Dateien auswählen
Wählen Sie nun einen Dateityp aus und geben Sie die Ordner an, die gesichert werden sollen.
- Wählen Sie zur schnellen Konfiguration einen der voreingestellten Dateitypen aus (Dateien aus den Ordnern „Eigene Dateien“ und „Desktop“, Fotos und Bilder, Filme und Videos, Musikdateien). Wenn diese Variante bestätigt wird, geht der Assistent sofort zu Schritt 4. „Sicherungsspeicher auswählen“.
Die Kaspersky-App erstellt keine Sicherungskopien für Dateien, die in den Ordnern „Desktop“ und „Eigene Dateien“ gespeichert sind, falls sich diese Ordner auf einem Netzlaufwerk befinden.
- Wählen Sie die Variante Dateien aus den angegebenen Ordnern sichern aus, um die zu sichernden Ordner manuell anzugeben.
Schritt 2. Zu sichernde Ordner auswählen
Wenn Sie beim vorhergehenden Schritt des Assistenten die Variante Dateien aus den angegebenen Ordnern sichern ausgewählt haben, klicken Sie auf Ordner hinzufügen und wählen Sie entweder im folgenden Fenster Zu sichernden Ordner auswählen einen Ordner aus oder ziehen Sie einen Ordner in das Programmfenster.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zu sichernde Dateitypen angeben, wenn Sie für die angegebenen Ordner die zu sichernden Dateitypen festlegen möchten.
Schritt 3. Zu sichernde Dateitypen auswählen
Wenn Sie beim vorhergehenden Schritt des Assistenten das Kontrollkästchen Zu sichernde Dateitypen angeben aktiviert haben, aktivieren Sie beim nächsten Schritt des Assistenten die Kontrollkästchen für die zu sichernden Dateitypen.
Schritt 4. Sicherungsspeicher auswählen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wählen Sie nun einen Sicherungsspeicher aus:
- Online-Speicher. Wählen Sie diese Variante aus, wenn Sie die Sicherungskopien in Ihrem Dropbox-Online-Speicher ablegen möchten. Der Online-Speicher muss vor der Nutzung aktiviert werden. Bei der Datensicherung in einem Online-Speicher erstellt die Kaspersky-App keine Sicherungskopien für jene Datentypen, die durch die Dropbox-Nutzungsregeln ausgenommen sind.
- Lokale Festplatte. Wenn Sie die Sicherungskopien auf einer lokalen Festplatte ablegen möchten, wählen Sie die entsprechende lokale Festplatte in der Liste aus.
- Netzlaufwerk Wenn Sie die Sicherungskopien auf einem Netzlaufwerk ablegen möchten, wählen Sie das entsprechende Netzlaufwerk in der Liste aus.
- Wechseldatenträger. Wenn Sie die Sicherungskopien auf einem Wechseldatenträger ablegen möchten, wählen Sie den entsprechenden Wechseldatenträger in der Liste aus.
Um die Daten besser zu schützen, wird empfohlen, einen Online-Speicher zu verwenden oder die Sicherungsspeicher auf Wechselmedien anzulegen.
Wechseldatenträger als Speicher hinzuzufügen
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Einstellungen für den Speicher verwenden, um die Einstellungen für die Dateispeicherung anzupassen. Zu diesen Einstellungen gehören die Anzahl der zu speichernden Sicherungsversionen und die Speicherdauer für Sicherungsversionen.
Schritt 5. Sicherungszeitplan erstellen
Führen Sie bei diesem Schritt eine der folgenden Aktionen aus:
- Legen Sie einen Startzeitplan für die Sicherungsaufgabe an, wenn die Aufgabe automatisch gestartet werden soll.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Datensicherung starten ein Zeitintervall für das Ausführen der Aufgabe (zum Beispiel täglich) und geben Sie die Ausführungszeit im Feld Uhrzeit an.
- Geben Sie im Abschnitt Benutzerkonto den Benutzernamen und das Kennwort Ihres Windows-Kontos für diesen Computer an. Die Daten Ihres Windows-Kontos sind erforderlich, um während des Sicherungsvorgangs auf Dateien zugreifen zu können. Wenn Sie unter einem Domänenkonto beim Betriebssystem angemeldet sind, geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort Ihres Domänenkontos an, um die Sicherungsaufgabe zu erstellen.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Beim Hochfahren des Computers starten, falls dieser zum festgelegten Zeitpunkt ausgeschaltet war, damit die Datensicherung so bald wie möglich nach dem Einschalten des Computers durchgeführt wird. Beispiel: Laut Zeitplan soll die Datensicherung samstags und sonntags erfolgen. Falls der Computer am Wochenende ausgeschaltet war, wird die Datensicherung ausgeführt, wenn der Computer zum nächsten Mal an einem Werktag eingeschaltet wird. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird die Datensicherung genau nach dem Zeitplan ausgeführt. Falls die Datensicherung erfolglos war, erfolgt kein erneuter Startversuch.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Datensicherung starten die Variante auf Befehl aus, wenn Sie die Aufgabe manuell starten möchten.
Bitte beachten Sie bei der Arbeit mit Sicherungsaufgaben Folgendes:
- Wenn Sie eine Aufgabe zur geplanten Sicherung erstellen, müssen Sie die Daten Ihres Benutzerkontos auf diesem Computer angeben.
- Wenn Sie eine bedarfsgesteuerte Sicherungsaufgabe erstellen, müssen Sie die Daten Ihres Benutzerkontos auf diesem Computer nicht angeben.
- Wenn Sie eine bedarfsgesteuerte Sicherungsaufgabe in eine Aufgabe zur geplanten Sicherung ändern, müssen Sie die Daten Ihres Benutzerkontos auf diesem Computer angeben.
Schritt 6. Kennwort für den Schutz von Sicherungskopien eingeben
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwortschutz aktivieren und füllen Sie die Felder Kennwort für den Zugriff auf Sicherungskopien und Kennwort bestätigen aus, wenn Sie den Zugriff auf Sicherungskopien durch ein Kennwort schützen möchten.
Das Kennwort ist erforderlich, um den Sicherungsspeicher vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Das Programm fragt das Kennwort in folgenden Fällen ab:
- Wenn Sie auf einem lokalen Laufwerk oder Wechseldatenträger (z. B. einem Flash-Laufwerk) zum ersten Mal einen Sicherungsspeicher erstellen. Wenn Sie auf einem lokalen Laufwerk oder diesem Wechseldatenträger weitere Sicherungsaufgaben erstellen, fragt das Programm nicht mehr nach dem Kennwort. Das zuvor eingegebene Kennwort wird verwendet.
Wenn Sie den lokalen Sicherungsspeicher auf einen Wechseldatenträger kopieren und diesen Wechseldatenträger mit einem anderen Computer verbinden, fragt das Programm nach einem Kennwort, um die Daten aus diesem Speicher zu kopieren oder wiederherzustellen.
- Wenn Sie einen Wechseldatenträger mit Ihrem Computer verbinden. Das Programm überprüft den Wechseldatenträger und fragt nach einem Kennwort, wenn auf diesem Wechseldatenträger ein Sicherungsspeicher gefunden wird.
Schritt 7. Einstellungen für die Sicherungsversionen von Dateien
Dieser Schritt ist verfügbar, wenn Sie bei Schritt 4 „Sicherungsspeicher auswählen“ das Kontrollkästchen Erweiterte Einstellungen für den Speicher verwenden aktiviert haben.
Geben Sie die Einstellungen für die Dateispeicherung an:
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Anzahl der Sicherungsversionen begrenzen und legen Sie im Feld Anzahl der zu speichernden Sicherungsversionen fest, wie viele Sicherungsversionen einer Datei gespeichert werden sollen.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Speicherdauer für Sicherungsversionen begrenzen und legen Sie im Feld Speicherdauer für eine Sicherungsversion fest, wie viele Tage eine Sicherungsversion aufbewahrt werden soll.
Schritt 8. Name für die Sicherungsaufgabe eingeben
Führen Sie bei diesem Schritt folgende Aktionen aus:
- Geben Sie einen Namen für die Sicherungsaufgabe ein.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherung starten, wenn das Setup beendet wurde, damit die Datensicherung automatisch startet, sobald der Assistent abgeschlossen wird.
Schritt 9. Assistent abschließen
In diesem Fenster wird der Konfigurationsvorgang für den Sicherungsspeicher dargestellt. Die Konfiguration kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Klicken Sie zum Abschluss der Konfiguration auf Fertig.
Die Sicherungsaufgabe wird erstellt. Die erstellte Aufgabe wird im Fenster Sichern und Wiederherstellen angezeigt.
Sicherungsaufgabe starten
Um eine Sicherungsaufgabe zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
- Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Sicherungskopien anzeigen.
- Wählen Sie im folgenden Fenster Sichern und Wiederherstellen eine Sicherungsaufgabe aus und klicken Sie auf Starten.
Die Sicherungsaufgabe wird gestartet.
Nach oben
Daten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen
Gehen Sie folgendermaßen vor, um Daten aus einer Sicherungskopie wiederherzustellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
- Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Sicherungskopien anzeigen.
Dadurch wird das Fenster Sichern und Wiederherstellen geöffnet.
- Klicken Sie neben der entsprechenden Sicherungsaufgabe auf Dateien wiederherstellen.
- Klicken Sie auf den Link Speicher verwalten und klicken Sie dann im folgenden Fenster neben dem entsprechenden Sicherungsspeicher auf Dateien wiederherstellen.
- Wenn beim Erstellen der Sicherungskopie ein Kennwort festgelegt wurde, geben Sie dieses Kennwort im Fenster Geben Sie das Kennwort für den Speicher ein ein.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Sicherungszeitpunkt den Zeitpunkt aus, zu dem die Sicherungskopie erstellt wurde.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um alle Daten wiederherzustellen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Daten.
- Um nur bestimmte Ordner wiederherzustellen, aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die entsprechenden Ordner.
- Um nur bestimmte Dateien wiederherzustellen, aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die entsprechenden Dateien in der Spalte Name.
- Wenn Sie nur bestimmte Dateitypen wiederherstellen möchten, wählen Sie diese Dateitypen in der Dropdown-Liste Dateityp aus.
- Klicken Sie auf Ausgewählte Dateien wiederherstellen.
Dadurch wird das Fenster Dateien aus Sicherungskopien wiederherstellen geöffnet.
- Wählen Sie eine der zwei Varianten aus:
- Ursprünglicher Ordner. Bei Auswahl dieser Variante stellt das Programm die Daten im ursprünglichen Ordner wiederher.
- Angegebener Ordner. Bei Auswahl dieser Variante stellt das Programm die Daten im angegebenen Ordner wiederher. Klicken Sie auf Durchsuchen, um einen Ordner auszuwählen, in dem die Daten wiederhergestellt werden sollen.
- Legen Sie in der Dropdown-Liste Bei gleichen Dateinamen fest, wie das Programm vorgehen soll, wenn der Name der wiederherzustellenden Datei mit dem Namen einer Datei übereinstimmt, die sich im angegebenen Zielordner befindet:
- fragen – Bei übereinstimmenden Dateinamen bietet das Programm folgende Optionen zur Auswahl: Datei durch die Sicherungskopie ersetzen, beide Dateien speichern, oder diese Datei nicht wiederherstellen.
- Datei durch Sicherungskopie ersetzen – Die Kaspersky-App löscht die vorhandene Datei und ersetzt sie durch die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde.
- Beide Dateien speichern – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei und speichert die Datei, die aus der Sicherungskopie wiederhergestellt wurde, unter einem neuem Namen im selben Ordner.
- Diese Datei nicht wiederherstellen – Die Kaspersky-App behält die vorhandene Datei unverändert bei, ohne die gleichnamige Datei aus der Sicherungskopie wiederherzustellen.
- Klicken Sie auf Wiederherstellen.
Die für die Wiederherstellung ausgewählten Dateien werden aus der Sicherungskopie wiederhergestellt und im angegebenen Ordner gespeichert.
Wiederherstellen von Daten aus einem FTP-Speicher
„Sichern und Wiederherstellen“ über FTP wird von der Kaspersky-App nicht unterstützt. Um aus einem FTP-Speicher Backup-Kopien wiederherzustellen, die in anderen Kaspersky-Programmen erstellt wurden, folgen Sie der Anleitung unten.
Um Sicherungskopien aus einem FTP-Speicher wiederherzustellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
- Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Sicherungskopien anzeigen.
Dadurch wird das Fenster Sichern und Wiederherstellen geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Speicher verwalten, um das Fenster Speicher zu öffnen.
- Öffnen Sie den Order des FTP-Speichers in Windows-Explorer.
- Kopieren Sie die Daten (einschließlich der Datei
storage.xml
) auf das lokale Laufwerk (z. B. С:\<folder name>). - Klicken Sie im Fenster Speicher neben dem FTP-Speicher auf Speicher löschen.
- Klicken Sie im Bestätigungsfenster auf Löschen.
Der Speicher wird jetzt gelöscht.
- Klicken Sie im Fenster Speicher auf Vorhandenen Speicher verbinden.
- Gehen Sie im Fenster Speicher verbinden zum Abschnitt Lokale Festplatte. Klicken Sie auf Durchsuchen, um den Ordnerpfad anzugeben, der die Sicherungskopien enthält, die Sie aus dem FTP-Speicher auf das lokale Laufwerk kopiert haben.
- Klicken Sie im Fenster Speicher neben dem verbundenen Speicher auf Dateien wiederherstellen.
- Verwenden Sie das standardmäßige Wiederherstellungsverfahren.
Daten mithilfe des Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen
Der Kaspersky Wiederherstellungs-Assistent dient für die Arbeit mit Daten im Sicherungsspeicher auf einem Computer, auf welchem das Kaspersky-Programm entfernt wurde oder beschädigt ist. Der Assistent befindet sich nach der Programminstallation standardmäßig im Ordner Kaspersky Restore Utility innerhalb des Installationsordners für das Programm. Um den Assistenten auf einem Computer zu verwenden, auf dem das Kaspersky-Programm nicht installiert oder beschädigt ist, muss der Assistent auf einen Wechseldatenträger kopiert werden.
Um den Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten zu starten, müssen Sie über lokale Administratorrechte verfügen.
Wiederherstellungs-Assistent starten
Speicher mithilfe des Wiederherstellungs-Assistenten öffnen
Daten aus einer Sicherungskopie wiederherstellen
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Über den Online-Speicher
Die Kaspersky-App bietet die Möglichkeit, Sicherungskopien Ihrer Daten in einem Online-Speicher zu speichern, der sich auf einem Remote-Server von Dropbox befindet.
Für die Verwendung eines Online-Speichers gelten folgende Voraussetzungen:
- Stellen Sie sicher, dass der Computer mit dem Internet verbunden ist.
- Erstellen Sie auf der Webseite des Cloud-Anbieters ein Konto.
- Aktivieren Sie den Online-Speicher.
Sie können dasselbe Dropbox-Konto verwenden, um Daten von unterschiedlichen Geräten, auf denen Kaspersky installiert ist, in einem einzigen Online-Speicher zu sichern.
Das Volumen des Online-Speichers ist vom Cloud-Anbieter abhängig, in unserem Fall vom Webdienst Dropbox. Ausführliche Informationen über die Nutzungsbedingungen für den Webdienst finden Sie auf der Dropbox-Website.
Wenn Dateien nach Dropbox kopiert werden, unterscheidet die Kaspersky-App im Namen einer Datei und/oder im Namen eines Dateipfads nicht nach Groß- und Kleinschreibung. Wenn versucht wird, Sicherungskopien von Dateien zu erstellen, deren Namen und/oder Pfade sich nur durch die Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, erstellt die Kaspersky-App daher nur eine einzige Sicherungskopie, da in Dropbox ein Konflikt entsteht.
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Online-Speicher aktivieren
Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Online-Speicher zu aktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Leistung aus.
- Klicken Sie im Block Sichern und Wiederherstellen auf Dateien auswählen.
Der Assistent zum Erstellen einer Aufgabe für die Datensicherung wird gestartet.
- Wählen Sie im Fenster Datentyp eine Datenkategorie aus oder geben Sie die zu sichernden Dateien manuell an.
- Wählen Sie im Auswahlfenster einen Online-Speicher aus und klicken Sie auf Aktivieren.
Um einen Online-Speicher zu erstellen, ist eine Internetverbindung erforderlich.
Ein Fenster für die Anmeldung im Dropbox-Konto wird geöffnet.
- Führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
- Falls Sie kein Dropbox-Konto besitzen, registrieren Sie sich auf der Dropbox-Webseite.
- Wenn Sie bereits auf der Dropbox-Webseite registriert sind, melden Sie sich mit Ihrem Dropbox-Konto an.
- Um die Aktivierung des Online-Speichers abzuschließen, bestätigen Sie, dass Sie der Kaspersky-App erlauben, Ihr Dropbox-Konto zur Datensicherung und Wiederherstellung zu verwenden. Die Kaspersky-App speichert Sicherungskopien von gespeicherten Daten in einem separaten Ordner, der im Dropbox-Ordner für Anwendungen erstellt wird.
Nach dem Abschluss der Aktivierung des Online-Speichers öffnet sich ein Fenster zur Auswahl eines Speichers. Der Online-Speicher ist für die Auswahl verfügbar. Für den aktivierten Online-Speicher wird die Größe des belegten Speichers und des freien Speichers angezeigt, der für die Speicherung von Daten verfügbar ist.
Wenn Dateien nach Dropbox kopiert werden, unterscheidet die Kaspersky-App im Namen einer Datei und/oder im Namen eines Dateipfads nicht nach Groß- und Kleinschreibung. Wenn versucht wird, Sicherungskopien von Dateien zu erstellen, deren Namen und/oder Pfade sich nur durch die Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, erstellt die Kaspersky-App daher nur eine einzige Sicherungskopie, da in Dropbox ein Konflikt entsteht.
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Aktuelle Aktivitäten
Wenn Sie bemerken, dass Ihr Computer hängen bleibt oder langsamer läuft, können Sie das Fenster Programmaktivität öffnen. Dort sehen Sie eine Liste der momentan ausgeführten Apps und aktiven Prozesse, und Sie können eine oder mehrere Apps beenden, die zu viele Computer-Ressourcen verbrauchen.
Um sich die aktuellen Aktivitäten anzusehen und/oder eine App zu beenden:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Leistung.
- Klicken Sie im Block Aktuelle Aktivitäten auf Aktivität anzeigen.
Dadurch wird das Fenster Programmaktivität auf der Registerkarte Wird ausgeführt geöffnet.
- Wählen Sie in der Liste eine App aus, die den Prozessor (Spalte Prozessor) und/oder RAM (Spalte Arbeitsspeicher) übermäßig belastet, und klicken Sie auf Prozess beenden.
Die App wird beendet.
Nicht-Stören-Modus
Im Nicht-Stören-Modus zeigt die Kaspersky-App keine Pop-up-Benachrichtigungen über Ereignisse auf Ihrem PC an, die bei Videoanrufen, beim Ansehen von Filmen und bei der aktiven Nutzung installierter Anwendungen oder der Tastatur auftreten. Im Nicht-Stören-Modus werden möglicherweise auch einige automatisch gestartete Aufgaben angehalten oder die Ausführung geplanter Aufgaben wird verzögert, um eine hohe Auslastung der Computerressourcen zu vermeiden.
Der „Nicht-Stören-Modus“ wird automatisch aktiviert und deaktiviert. Sie müssen die Programmeinstellungen nicht ändern.
Nach Verlassen des Nicht-Stören-Modus zeigt das Programm im Infobereich der Taskleiste für jedes Ereignis, das in der Zwischenzeit aufgetreten ist, eine Nachricht an. Falls dies mehrere Ereignisse waren, klicken Sie auf Anzeigen, um zur Mitteilungszentrale zu gehen und sich alle Ereignisse anzusehen.
Sie können auch alle Ereignisse ansehen, die innerhalb der letzten drei Tage aufgetreten sind. Die Ereignisse finden Sie in die Mitteilungszentrale auf der Registerkarte Status im Abschnitt Meldungen.
Solange der Gaming-Modus aktiviert ist, sehen Sie auch keine Benachrichtigungen von den Apps Kaspersky VPN Secure Connection und Kaspersky Password Manager, sofern diese auf demselben Gerät installiert sind.
Im Hilfeabschnitt Benachrichtigungen des Programms anpassen erfahren Sie mehr über die Anzeige von Benachrichtigungen.
Gaming-Modus
Wenn die Kaspersky-App und bestimmte Programme (insbesondere Computerspiele) gleichzeitig laufen, können im Vollbildmodus folgende Probleme auftreten:
- Programme und Spiele werden aufgrund fehlender Systemressourcen verlangsamt.
- Die Meldungsfenster der Kaspersky-App lenken beim Spielen ab.
Damit Sie die Einstellungen der Kaspersky-App vor dem Wechsel in den Vollbildmodus nicht jedes Mal manuell ändern müssen, gibt es den Gaming-Modus. Wenn der Gaming-Modus verwendet wird und Sie im Vollbildmodus spielen oder mit Programmen arbeiten, startet die Kaspersky-App keine Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben und zeigt keine Benachrichtigungen an.
Um den Gaming-Modus zu aktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Leistungseinstellungen → PC-Leistungsoptimierung.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Gaming-Modus.
Außerdem können Sie das Kontrollkästchen Nicht-Stören-Modus aktivieren. In diesem Modus werden keine Benachrichtigungen angezeigt, wenn Sie in bestimmten Programmen aktiv arbeiten. Außerdem werden Untersuchungs- und Update-Aufgaben nicht gestartet.
Solange der Gaming-Modus aktiviert ist, sehen Sie auch keine Benachrichtigungen von den Apps Kaspersky VPN Secure Connection und Kaspersky Password Manager, sofern diese auf demselben Gerät installiert sind.
Energiesparen
Wenn der Modus „Energiesparen“ aktiviert ist, schiebt die Kaspersky-App geplante Untersuchungen und Update-Aufgaben auf. Bei Bedarf können Sie die Untersuchungs- und Update-Aufgaben manuell starten.
Den „Energiesparen“-Modus können Sie auch im Fenster PC-Leistungsoptimierung aktivieren bzw. deaktivieren. Verwenden Sie dazu das Kontrollkästchen Energiesparen.
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Auslastung des Betriebssystems optimieren
Die Untersuchung des Computers mithilfe der Kaspersky-App kann die Systemressourcen relativ stark beanspruchen. Um die Systemauslastung zu optimieren, können Sie die Kaspersky-App so konfigurieren, dass die Untersuchungsaufgaben (für den Systemspeicher, die Systempartition und die Autostart-Objekte) und die Update-Aufgabe dann ausgeführt werden, wenn der Computer gesperrt oder der Bildschirmschoner aktiv ist. Diese zusätzliche Einstellung erlaubt Ihnen, die Sicherheit des Computers ohne Leistungseinbußen bei seiner Verwendung zu steigern.
Wenn der Computer im Akkubetrieb läuft, führt die Kaspersky-App während des Computerleerlaufs keine Aufgaben aus. Dadurch wird die Akkulaufzeit optimiert.
Um die Auslastung des Betriebssystems zu optimieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Leistungseinstellungen → PC-Leistungsoptimierung.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Untersuchungsaufgaben aufschieben, wenn Prozessor und Festplatten stark ausgelastet sind.
Privatsphäre
Die Zahl der massiven Datenschutzverletzungen nimmt laufend zu, viele Vermarkter verfolgen jeden Ihrer Schritte im Internet... die Liste der digitalen Ärgernisse ist fast endlos. Darum wird der Schutz Ihrer Privatsphäre immer wichtiger. Erfahren Sie, wie die Kaspersky-App Ihre Privatsphäre online schützt und wie Sie Ihren digitalen Fußabdruck steuern und kontrollieren können.
Kaspersky VPN
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Die VPN-Verbindung wird mithilfe von Kaspersky VPN Secure Connection hergestellt, das zu der Abo-Variante Kaspersky Plus gehört. Kaspersky VPN Secure Connection kann gestartet werden aus dem Startmenü (in Microsoft Windows 7 oder niedriger), über den Startbildschirm (in Microsoft Windows 8 oder höher) oder aus dem Fenster der Kaspersky-App.
Um Kaspersky VPN Secure Connection aus dem Fenster der Kaspersky-App zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Klicken Sie im Block Kaspersky VPN auf Verwenden.
Dadurch wird das Hauptfenster von Kaspersky VPN Secure Connection geöffnet.
Weitere Informationen über die Funktionen von Kaspersky VPN Secure Connection finden Sie in der Hilfe für dieses Programm.
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Caller ID
Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Die Komponente „Caller ID“ kann Ihnen sagen, wer von einer unbekannten Nummer anruft. Telefonnummern werden mit den Telefonnummern-Datenbanken der App „Kaspersky Who Calls“ abgeglichen. Wird eine Nummer in den Datenbanken gefunden, enthält der Bildschirm des eingehenden Anrufs Informationen zu dieser Nummer, wie beispielsweise den Namen der Organisation, auf die diese Nummer registriert ist.
Wenn Spammer anrufen, zeigt der Bildschirm eine Spam-Warnung an. Dann können Sie entscheiden, ob Sie den Anruf annehmen oder nicht. Sie können festlegen, dass Spam-Anrufe immer blockiert werden. Dann werden alle eingehenden Spam-Anrufe automatisch ausgeblendet.
Um „Caller ID“ zu verwenden, müssen Sie die App „Kaspersky Who Calls“ für Android oder iOS herunterladen und installieren.
So laden Sie Kaspersky Who Calls herunter und installieren die App
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Datenleck-Überprüfung
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie sich überprüfen lässt, ob Ihre Kontodaten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind.
Über die „Datenleck-Überprüfung“
Automatische Überprüfungen Ihres „My Kaspersky“-Benutzerkontos und anderer Konten sind für die Produktvarianten Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar. Andere Kaspersky-Produktvarianten erlauben nur die manuelle Überprüfung des My Kaspersky-Kontos.
Bei der Arbeit, beim Einkaufen oder bei der Kommunikation im Internet legen die meisten Benutzer auf verschiedenen Webseiten Benutzerkonten an. Dabei besteht immer das Risiko, dass Angreifer die Seiten hacken und sich Zugang zu den Benutzerdaten verschaffen. Wenn Sie dieselbe E-Mail-Adresse und dasselbe Kennwort für die Anmeldung auf verschiedenen Seiten verwenden, erhöht sich das Risiko, dass Ihre Daten gestohlen werden.
Mithilfe der Kaspersky-App können Sie Ihre Benutzerkonten auf potentielle Datenlecks untersuchen. Wird bei der Untersuchung festgestellt, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind, benachrichtigt Sie das Programm hierüber und zeigt Ihnen eine Liste von Webseiten an, bei denen die Gefahr von Datendiebstahl besteht, das Datum möglicher Datendiebstähle und die Kategorien der Daten, die möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind.
Die Kaspersky-App überprüft Ihre Benutzerkonten auch auf Datenlecks, die das Darknet betreffen. Wenn ein Leck gefunden wird, werden Sie vom Programm davor gewarnt.
Bei der Überprüfung der Benutzerkonten erhält Kaspersky keine Daten in unverschlüsselter Form, wobei die Nutzung der Daten nur für die vorgenannte Überprüfung erfolgt, ohne dass die Daten gespeichert werden. Bei der Suche nach Datenlecks greift die Kaspersky-App nicht auf die eigentlichen Benutzerdaten zu, sondern stellt nur Informationen über die Kategorien der Daten zur Verfügung, die möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind.
Die Kaspersky-App kann Sie über potentielle Datenlecks der folgenden Kategorien benachrichtigen:
- Persönliche Daten: zum Beispiel Ausweisdaten, biometrische Daten und Daten zum Alter.
- Bankdaten: zum Beispiel Kreditkartennummern und Kontonummern, Informationen zum Saldo von Kreditkarten und Bankkonten.
- Aktivitätsverlauf: zum Beispiel Authentifizierungstokens und frühere Kennwörter.
Die Kaspersky-App versucht standardmäßig, Ihre Benutzerkonten zu überprüfen, wenn Sie sich auf einer bestimmten Website anmelden. Bei der Autorisierung wird die E-Mail-Adresse, welche für die Verbindung mit der Website verwendet wurde, in verschlüsselter Form an die KSN-Cloud übertragen. Wird bei der Überprüfung Ihres Benutzerkontos festgestellt, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind, erhalten Sie eine entsprechende Benachrichtigung. Sie können die Datenleck-Überprüfung deaktivieren.
Sie können bis zu 50 Konten für die automatische Überprüfung hinzufügen. Die Listen mit Benutzerkonten werden in der Kaspersky-App nicht zwischen Geräten synchronisiert. Hinzugefügte Konten werden einmal täglich überprüft.
Das Hinzufügen von Konten zur Liste für die automatische Überprüfung ist in Ihrer Region unter Umständen nicht verfügbar.
Die Kaspersky-App überprüft die mit Ihrem „My Kaspersky“-Benutzerkonto verknüpfte E-Mail-Adresse regelmäßig. Die erste Überprüfung erfolg 48 Stunden nach Installation von Kaspersky. Anschließend erfolgt eine solche Überprüfung alle 24 Stunden.
Die „Datenleck-Überprüfung“ für das „My Kaspersky“-Benutzerkonto funktioniert nicht, wenn die Kaspersky-App nicht mit My Kaspersky verbunden ist oder das Kennwort des „My Kaspersky“-Benutzerkontos nicht in der App eingegeben wurde.
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So aktivieren oder deaktivieren Sie die „Datenleck-Überprüfung“
Um die Überprüfung von Benutzerkonten zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
- Klicken Sie im Block Datenleck-Überprüfung auf Nach Datenlecks suchen.
Dadurch wird das Fenster Datenleck-Überprüfung geöffnet.
- Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Komponente „Datenleck-Überprüfung“ mithilfe des Schalters.
Überprüfen, ob Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind
Um zu überprüfen, ob Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
- Klicken Sie im Block Datenleck-Überprüfung auf Nach Datenlecks suchen.
Dadurch wird das Fenster Datenleck-Überprüfung geöffnet.
- Geben Sie im Eingabefeld Ihre E-Mail-Adresse an und klicken Sie auf Überprüfen.
Die angegebene Adresse wird ab nun von der Kaspersky-App überprüft. Wird bei der Untersuchung festgestellt, dass Ihre Daten möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind, benachrichtigt Sie das Programm hierüber und zeigt Ihnen eine Liste von Webseiten an, bei denen die Gefahr von Datendiebstahl besteht, das Datum möglicher Datendiebstähle und die Kategorien der Daten, die möglicherweise öffentlich zugänglich geworden sind. Bei Anklicken des Links mit der Datenkategorie erhalten Sie Empfehlungen, wie Sie die Folgen eines möglichen Datendiebstahls minimieren können.
Mit der Kaspersky-App können Sie nicht nur Ihre eigenen, sondern auch andere Benutzerkonten, beispielsweise von Familienmitgliedern und Freunden, auf mögliche Datenlecks überprüfen.
Kontenliste für automatische Überprüfung erstellen
Gehen Sie wie folgt vor, um eine Kontenliste für die automatische Überprüfung zu erstellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
- Klicken Sie im Block Datenleck-Überprüfung auf Nach Datenlecks suchen.
Dadurch wird das Fenster Datenleck-Überprüfung geöffnet.
- Geben Sie im Feld Weitere Benutzerkonten überprüfen die E-Mail-Adresse des Benutzerkontos an, das Sie der Liste für die automatische Überprüfung hinzufügen möchten, und klicken Sie auf Überprüfen.
Das hinzugefügte Benutzerkonto wird in der Liste Benutzerkonten angezeigt.
Das Hinzufügen von Konten zur Liste für die automatische Überprüfung ist in Ihrer Region unter Umständen nicht verfügbar.
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Schutz vor Datensammlung
Dieser Abschnitt bietet Informationen darüber, wie die Kaspersky-App davor schützt, dass Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden.
Über den Schutz vor Datensammlung
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Bestimmte Websites verwenden Tracking-Dienste, um Informationen über Ihre Internet-Aktivitäten zu sammeln. Diese Informationen werden dann analysiert und zur Anzeige von Werbung verwendet.
Die Komponente Schutz vor Datensammlung schützt davor, dass Daten über Ihre Online-Aktivitäten gesammelt werden.
Im Überwachungsmodus erkennt und zählt die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche zur Datensammlung und protokolliert entsprechende Informationen in einem Bericht. Der Überwachungsmodus ist standardmäßig aktiviert, die Datensammlung ist auf allen Websites erlaubt.
Im Sperrmodus erkennt und blockiert die Komponente Schutz vor Datensammlung die Versuche zur Datensammlung und protokolliert entsprechende Informationen in einem Bericht. In diesem Modus wird die Datensammlung auf allen Websites gesperrt, unter Ausnahme von:
- Websites, die Sie zu den Ausnahmen hinzugefügt haben
- Websites von Kaspersky und seinen Partnern
- Websites, die nach Angaben von Kaspersky aufgrund einer Sperrung fehlerhaft funktionieren können
Der Zähler für blockierte Versuche zur Datensammlung nennt die Gesamtzahl der Blockierungen auf der gesamten Website. Dabei wird berücksichtigt, wie viele Seiten der Website im Browser geöffnet sind. Wenn nur eine Seite im Browser geöffnet ist, werden nur blockierte Versuche zur Datensammlung auf dieser Seite der Website gezählt. Wenn im Browser mehrere Seiten derselben Website geöffnet sind, werden die blockierten Versuche zur Datensammlung auf allen im Browser geöffneten Seiten dieser Website gezählt.
Die Komponente „Schutz vor Datensammlung“ können Sie entweder in der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App oder mithilfe der Erweiterung „Kaspersky Protection“ im Browser verwalten.
Der Schutz vor Datensammlung besitzt folgende Einschränkungen:
- Das Programm blockiert die Datensammlung durch einen Tracking-Dienst aus der Kategorie „Soziale Netzwerke“ nicht, wenn Sie sich auf der Website des entsprechenden sozialen Netzwerks befinden.
- Wenn die Webseite, von der ein Versuch zur Datensammlung ausgeführt wurde, nicht ermittelt werden konnte, blockiert die Kaspersky-App diesen Versuch zur Datensammlung nicht und zeigt keine Informationen darüber an.
- Wenn die Webseite, von der ein Versuch zur Datensammlung ausgeführt wurde, zwar ermittelt wurde, aber nicht einer im Browser geöffneten Webseite zugeordnet werden konnte, wendet die Kaspersky-App jene Aktion an, die in den Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung festgelegt ist (Datensammlung verbieten oder erlauben). Das Programm zeigt in den Berichten Informationen über den Versuch zur Datensammlung an, nimmt diese Informationen aber nicht in die Statistik für den Schutz vor Datensammlung auf, die im Browser angezeigt wird.
Die Komponente ist standardmäßig deaktiviert.
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Verbot für die Datensammlung
Um die Datensammlung zu verbieten, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol
.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.
- Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
- Wählen Sie die Option Datensammlung verbieten aus.
Die Kaspersky-App blockiert Versuche zur Datensammlung auf allen Websites, außer auf den Websites aus den Ausnahmen.
- Wenn Sie die Datensammlung abhängig von den Kategorien für Tracking-Dienste erlauben oder verbieten möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie auf den Link Kategorien und Ausnahmen, um das Fenster Kategorien und Ausnahmen zu öffnen.
- Die Datensammlung ist standardmäßig für alle Kategorien der Tracking-Dienste und für alle sozialen Netzwerke verboten. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Kategorien der Tracking-Dienste und sozialen Netzwerke, denen Sie die Datensammlung erlauben möchten.
Datensammlung auf allen Websites erlauben
Um die Datensammlung auf allen Websites zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol
.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.
- Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
- Wählen Sie die Option Nur Statistik erstellen aus.
Die Kaspersky-App erkennt und zählt die Versuche zur Sammlung von Daten über Ihre Online-Aktivitäten, blockiert diese Versuche aber nicht. Die Ergebnisse der Komponente können in einem Bericht eingesehen werden.
Ausnahmsweise Erlaubnis für die Datensammlung
Sie können das Sammeln von Daten über Ihre Aktionen ausnahmsweise auf bestimmten Websites erlauben.
Um die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme zu erlauben, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol
.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.
- Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
- Wählen Sie die Option Datensammlung verbieten aus.
Die Kaspersky-App blockiert Versuche zur Datensammlung auf allen Websites, außer auf den Websites aus den Ausnahmen.
- Auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern ist die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme erlaubt. Wenn Sie die Datensammlung auf diesen Websites verbieten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben.
- Auf Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund einer Sperrung fehlerhaft funktionieren können, ist die Datensammlung im Rahmen einer Ausnahme erlaubt. Wenn Sie die Datensammlung auf diesen Websites verbieten möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben.
Die Liste der inkompatiblen Websites wird von Kaspersky aktualisiert, wenn Kompatibilitätsprobleme behoben wurden.
- Wenn Sie eigene Ausnahmen festlegen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Klicken Sie auf den Link Kategorien und Ausnahmen, um das Fenster Kategorien und Ausnahmen zu öffnen.
- Klicken Sie auf den Link Ausnahmen, um das Fenster Ausnahmen für den Schutz vor Datensammlung zu öffnen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
- Geben Sie im folgenden Fenster die Adresse der Website an, auf der die Datensammlung erlaubt werden soll, und klicken Sie auf OK.
Die angegebene Website wird zur Ausnahmeliste hinzugefügt.
Sie können die Datensammlung auf einer bestimmten Website auch erlauben, wenn Sie diese Website im Browser geöffnet haben.
Anzeigen eines Berichts über Versuche, Ihre Daten im Internet zu sammeln
Zur Anzeige eines Berichts über Versuche, Ihre Daten im Internet zu sammeln:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Wählen Sie die Komponente Schutz vor Datensammlung und klicken Sie auf das Symbol
.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen des Schutzes vor Datensammlung geöffnet.
Wenn die Komponente deaktiviert ist, aktivieren Sie sie. Setzen Sie dazu den Schalter im oberen Fensterbereich auf Ein.
Das Fenster enthält einen Übersichtsbericht mit Informationen über Versuche, Daten über Ihre Online-Aktivitäten zu sammeln.
Sie können den Bericht über Versuche zur Datensammlung auch in einem Browser oder im Programmbericht einsehen.
Schutz vor Datensammlung im Browser verwalten
Sie können die Komponente Schutz vor Datensammlung direkt im Browser verwalten:
- Komponente aktivieren, wenn sie deaktiviert ist
- Statistik der erkannten Versuche zur Datensammlung anzeigen
- Ins Einstellungsfenster für den „Schutz vor Datensammlung“ wechseln
- Datensammlung verbieten oder erlauben
Um im Browser zur Verwaltung für die Komponente Schutz vor Datensammlung zu wechseln,
klicken Sie in der Browser-Symbolleiste auf die Schaltfläche Kaspersky Protection.
Das folgende Fenster bietet Informationen und Steuerungselemente für die Komponente.
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Password Manager
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie Ihre Kennwörter schützen können.
Kennwörter überprüfen und sicher speichern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Wenn Sie das Internet aktiv nutzen, verwenden Sie zwangsläufig viele unterschiedliche Kennwörter, beispielsweise für Websites von Banken, sozialen Netzwerken und E-Mail-Diensten. Je mehr Kennwörtern, desto schwieriger ist es, sich die Kennwörter für alle Websites zu merken. Häufig greifen Benutzer deshalb zu einer Notlösung – Sie verwenden ein möglichst einfaches Kennwort gleichzeitig auf mehreren Websites. Leider ist diese Methode gefährlich. Ein einfaches Kennwort, das auf mehreren Seiten verwendet wird, kann von Angreifern leicht erraten oder abgefangen werden. Sollte dies mit dem Kennwort für die Website einer Bank geschehen, so drohen Ihnen finanzielle Verluste.
Überprüfung der Stärke von Kennwörtern
Die Kaspersky-App überprüft die Sicherheit von Kennwörtern, die Sie im Internet erstellen. Wenn Kennwörter nicht sicher genug sind, kann Kaspersky Ihnen helfen, starke Kennwörter zu erstellen und sie sicher aufzubewahren.
Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter
Wenn Sie ein Kennwort auf einer Website eingeben, auf der die Kennwortsicherheit besonders wichtig ist (z. B. in einem sozialen Netzwerk), schlägt die Kaspersky-App Ihnen vor, den Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter zu aktivieren.
Ist der Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter aktiviert, überprüft die Kaspersky-App, ob ein Kennwort, das Sie im Internet eingeben, bereits auf Websites der folgenden Kategorien verwendet wurde:
- Websites von Banken und Zahlungssystemen
- Soziale Netzwerke
- E-Mail-Dienste
Wenn das eingegebene Kennwort bereits auf Websites dieser Kategorien verwendet wurde, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie darüber und schlägt vor, ein neues Kennwort festzulegen. Sie können die Website-Kategorien wählen, für welche die Verwendung identischer Kennwörter kontrolliert werden soll.
Sicherer Speicher für Kennwörter und Dokumente
Kaspersky Password Manager kann Ihre Kennwörter und Dokumente sicher speichern. Die App verwendet einen speziell verschlüsselten Speicher, um Ihre persönlichen Informationen sicher aufzubewahren. Dazu zählen Kennwörter, Ausweis- und Passdaten, finanzielle und medizinische Informationen.
Sie können Kaspersky Password Manager über das Fenster der Kaspersky-App herunterladen.
Kaspersky Password Manager herunterladen und installieren
So starten Sie Kaspersky Password Manager aus dem Fenster der Kaspersky-App
Anleitungen zur Verwendung des Programms Kaspersky Password Manager finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.
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So überprüfen Sie die Sicherheit Ihrer Kennwörter
Nur in Kaspersky Premium verfügbar.
Ihre Online-Benutzerkonten sind in ernster Gefahr, wenn sie keine individuellen oder zu schwache Kennwörter haben (z. B. qwerty oder 12345). Gleiches gilt, wenn Kennwörter auf Informationen basieren, die leicht zu erraten oder zu finden sind (z. B. Namen von Verwandten oder Geburtsdaten).
Die Kaspersky-App kann schnell überprüfen, ob Ihre Kennwörter stark genug sind und ob das gleiche Kennwort für mehrere Benutzerkonten verwendet wird.
Um die Sicherheit Ihrer Kennwörter zu überprüfen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
- Gehen Sie unter Kennwortsicherheit wie folgt vor:
- Wenn Sie Kaspersky Password Manager noch nicht installiert haben, klicken Sie auf Anzeigen. Auf der angezeigten Seite können Sie diese App herunterladen. Die Schaltfläche kann auch Starten oder Öffnen heißen, wenn Kaspersky Password Manager nicht konfiguriert ist, veraltet ist oder mit einem anderen „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist als die Kaspersky-App.
Dadurch wird die Installation von Kaspersky Password Manager gestartet. Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
- Klicken Sie auf Untersuchen, falls noch keine Untersuchung ausgeführt wurde.
- Klicken Sie auf Details, falls die Untersuchung bereits ausgeführt wurde.
- Wenn Sie Kaspersky Password Manager noch nicht installiert haben, klicken Sie auf Anzeigen. Auf der angezeigten Seite können Sie diese App herunterladen. Die Schaltfläche kann auch Starten oder Öffnen heißen, wenn Kaspersky Password Manager nicht konfiguriert ist, veraltet ist oder mit einem anderen „My Kaspersky“-Benutzerkonto verbunden ist als die Kaspersky-App.
Die Untersuchungsergebnisse werden unter Kennwortsicherheit angezeigt und sind nach Sicherheitskategorien unterteilt.
Mehr über die Kennwortüberprüfung erfahren Sie in der Hilfe zu Kaspersky Password Manager.
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Kennwortsicherheit konfigurieren
Um die Einstellungen für die Kennwortsicherheit zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Datenschutzeinstellungen den Unterabschnitt Sichere Dateneingabe aus.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Tipps zum Erstellen starker Kennwörter anzeigen, damit die Kaspersky-App die Stärke von Kennwörtern überprüft, die Sie auf einer Website erstellen, und Ihnen Tipps gibt, wie starke Kennwörter aussehen.
Wenn Sie das Programm Kaspersky Password Manager installiert haben, wird Ihnen in der Benachrichtigung ein sicheres Kennwort vorgeschlagen. Wenn Kaspersky Password Manager nicht installiert ist, empfehlen wir, diese App herunterzuladen und zu installieren, damit Sie jederzeit sichere Kennwörter generieren können.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor der Verwendung identischer Kennwörter auf Websites warnen, damit die Kaspersky-App überprüft, ob Sie ein Kennwort, das Sie eingeben oder erstellen, bereits auf Websites von Banken, sozialen Netzwerken oder E-Mail-Diensten verwendet haben.
- Wechseln Sie mit dem Link Website-Kategorien wählen ins Fenster Website-Kategorien, um die Kategorien für Websites festzulegen, für welche die Verwendung identischer Kennwörter überprüft werden soll.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für folgende Kategorien:
- Online-Banken und Zahlungssysteme. Wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, überprüft die Kaspersky-App, ob Sie dieses Kennwort bereits auf Websites von Banken und Zahlungssystem verwendet haben.
- Soziale Netzwerke. Wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, überprüft die Kaspersky-App, ob Sie dieses Kennwort bereits in sozialen Netzwerken verwendet haben.
- E-Mail-Dienste. Wenn Sie im Internet ein Kennwort erstellen oder eingeben, überprüft die Kaspersky-App, ob Sie dieses Kennwort bereits in E-Mail-Diensten verwendet haben.
Sicherer Zahlungsverkehr
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen dazu, wie Sie Ihre Finanztransaktionen und Online-Einkäufe mit der Kaspersky-App schützen können.
Über den Schutz von Finanztransaktionen und Online-Einkäufen
Zum Schutz vertraulicher Daten, die Sie auf Websites von Banken und Zahlungssystemen eingeben (beispielsweise Bankkartennummern und Kennwörter für das Online-Banking), und um einen Diebstahl von Zahlungsmitteln bei Online-Zahlungen zu verhindern, schlägt die Kaspersky-App vor, solche Websites im „Sicheren Browser“ zu öffnen. Wenn Sie die Option zum Öffnen einer Website ohne den „Sicheren Browser“ auswählen, fragt die Kaspersky-App während der nächsten 50 Minuten nicht mehr, ob diese Website im „Sicheren Browser“ geöffnet werden soll.
Der Sichere Browser ist ein spezieller Browsermodus, in dem Ihre Daten bei der Nutzung der Websites von Banken und Zahlungssystemen geschützt werden. Der Sichere Browser läuft in einer isolierten Umgebung. Dadurch wird verhindert, dass andere Programme in den Prozess des Sicheren Browsers eindringen können. Die Kaspersky-App erstellt spezielle Profile für die Browser Mozilla Firefox und Google Chrome, um zu verhindern, dass installierte Dritthersteller-Erweiterungen den „Sicheren Browser“ beeinflussen. Das Programm übt keinen Einfluss auf Ihre Daten aus, die Browser in den erstellten Profilen speichern können.
Wenn Sie den Sicheren Browser zum ersten Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, Daten, Einstellungen und Plug-ins aus Ihrem Hauptbrowser zu kopieren. Nach Abschluss der Datenmigration werden Ihr Hauptbrowser und der Sichere Browser nicht mehr von Kaspersky synchronisiert. Dies bedeutet beispielsweise, dass Daten, die Sie Ihrem Hauptbrowser löschen, im Sicheren Browser beibehalten werden. In diesem Fall müssen Sie solche Daten also selbst aus dem Sicheren Browser löschen.
Wenn Sie Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome, Mozilla Firefox oder Internet Explorer verwenden, wird der „Sichere Browser“ in einem neuen Fenster gestartet.
Für bestimmte Funktionen des Sicheren Browsers verwendet das Programm die Erweiterung Kaspersky Protection.
Browser, welche die Softwarevoraussetzungen nicht erfüllen, funktionieren nicht im Modus des Sicheren Browsers. Im Modus „Sicherer Browser“ wird anstelle dieser Browser entweder Microsoft Edge (Chromium-basiert) gestartet oder ein anderer Browser, der in den Programmeinstellungen festgelegt ist.
In folgenden Fällen kann der Sichere Browser nicht gestartet werden:
- Das Kontrollkästchen Selbstschutz aktivieren im Fenster Selbstschutz-Einstellungen, Abschnitt Sicherheitseinstellungen → Selbstschutz ist deaktiviert.
- Im Browser ist die Ausführung von JavaScript deaktiviert.
Sicheren Browser im Yandex Browser ausführen
Die Kaspersky-App unterstützt den Schutz Ihrer Finanztransaktionen im Yandex Browser. Dabei gelten einige Einschränkungen. Zum Ausführen des Sicheren Browsers bindet das Programm ein spezielles Skript in die Webseite (und den Datenverkehr) ein. Die Erweiterung Kaspersky Protection steht nicht zur Verfügung. Die Komponenten „Schutz vor Datensammlung“ und „Anti-Banner“ funktionieren im Yandex Browser, können aber nicht angepasst werden.
Funktionen des Sicheren Browsers
Im Sicheren Browser bietet das Programm Schutz vor folgenden Bedrohungsarten:
- Nicht vertrauenswürdige Module. Eine Untersuchung auf nicht vertrauenswürdige Module erfolgt jedes Mal, wenn die Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems geöffnet werden soll.
- Rootkits. Eine Untersuchung auf Rootkits erfolgt beim Start des Sicheren Browsers.
- Ungültige Zertifikate auf Webseiten von Banken oder Zahlungssystemen. Eine Untersuchung der Zertifikate erfolgt jedes Mal, wenn die Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems geöffnet werden soll. Für die Zertifikatüberprüfung wird eine Datenbank für kompromittierte Zertifikate verwendet.
Status des Sicheren Browsers
Wenn Sie eine Webseite im Sicheren Browser öffnen, erhält das Browserfenster einen Rahmen. Die Farbe des Rahmens signalisiert den Schutzstatus.
Der Rahmen des Browserfensters kann folgende Farben besitzen:
- Grüner Rahmen. Bedeutet, dass alle Untersuchungen erfolgreich ausgeführt wurden. Sie können den Sicheren Browser fortsetzen.
- Gelber Rahmen. Bedeutet, dass die Überprüfungen Sicherheitsprobleme ergeben haben, die behoben werden müssen, oder dass einige Schutzkomponenten deaktiviert sind.
Das Programm kann folgende Bedrohungen und Sicherheitsprobleme erkennen:
- Nicht vertrauenswürdiges Modul. Untersuchung des Computers und Desinfektion sind erforderlich.
- Rootkit. Untersuchung des Computers und Desinfektion sind erforderlich.
- Ungültiges Zertifikat der Webseite einer Bank oder eines Zahlungssystems.
- Selbstschutz ist deaktiviert.
Wenn Sie die erkannten Bedrohungen nicht beheben, kann keine Sicherheit für Verbindungen mit Webseiten von Banken oder Zahlungssystemen garantiert werden. Ereignisse, die mit dem Start und der Funktion des Sicheren Browsers bei einer reduzierten Schutzstufe zusammenhängen, werden im Windows-Ereignisprotokoll aufgezeichnet.
Die folgenden Schutzkomponenten können deaktiviert sein:
- Aktivitätsmonitor.
- Schutz vor Netzwerkangriffen.
- Sicheres Browsen
- Roter Rahmen. Bedeutet, dass Datei-Anti-Virus deaktiviert ist.
Screenshot-Schutz
Die Kaspersky-App hindert Spyware-Programme daran, unerlaubte Screenshots zu erstellen. Dadurch werden Ihre Daten geschützt, wenn Sie mit geschützten Websites arbeiten. Der Screenshot-Schutz ist standardmäßig aktiviert. Der Screenshot-Schutz funktioniert auch dann, wenn die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist.
Schutz von Daten in der Zwischenablage
Die Kaspersky-App blockiert den unberechtigten Zugriff von Programmen auf die Zwischenablage während der Durchführung von Zahlungsvorgängen und verhindert so den Datendiebstahl durch Betrüger. Die Blockierung gilt nur, wenn nicht vertrauenswürdige Programme versuchen, unberechtigterweise auf die Zwischenablage zuzugreifen. Wenn Sie manuell Daten aus einem Programmfenster in ein anderes Programmfenster kopieren (beispielsweise aus Notepad in das Fenster eines Texteditors), ist der Zugriff auf die Zwischenablage erlaubt.
Der Schutz der Zwischenablage funktioniert nicht, wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist.
Wenn der „Sichere Browser“ unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 gestartet wird, werden Interaktionen von Universal Windows-Anwendungen mit der Zwischenablage durch die Kaspersky-App blockiert.
Einstellungen für den „Sicheren Zahlungsverkehr“ ändern
Um den Sicheren Zahlungsverkehr anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Sicherer Zahlungsverkehr.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr.
- Aktivieren Sie die Komponente Sicherer Zahlungsverkehr mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
- Legen Sie im Block Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen fest, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie die Website einer Bank oder eines Zahlungssystems zum ersten Mal im Browser öffnen:
- Wählen Sie Sicheren Browser starten aus, wenn Sie möchten, dass das Programm die Website im Sicheren Browser öffnet.
- Wählen Sie Benutzer fragen aus, wenn Sie möchten, dass das Programm Sie beim Zugriff auf die Website fragt, ob die Website im „Sicheren Browser“ geöffnet werden soll oder nicht.
- Wählen Sie Sicheren Browser nicht starten aus, wenn Sie möchten, dass das Programm die Website nicht im Sicheren Browser öffnet.
- Wählen Sie im Block Erweitert in der Dropdown-Liste Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden, welchen Browser das Programm im Modus des Sicheren Browsers starten soll, wenn Sie aus dem Fenster des Sicheren Zahlungsverkehrs zur Website einer Bank oder eines Zahlungssystems wechseln.
Sie können einen der auf Ihrem Computer installierten Browser auswählen oder den Browser verwenden, der im Betriebssystem als Standard gilt.
Sicheren Zahlungsverkehr für eine bestimmte Website anpassen
Um den „Sicheren Zahlungsverkehr“ für eine bestimmte Webseite anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherer Zahlungsverkehr und klicken Sie auf Websites anzeigen.
Dadurch wird das Fenster Sicherer Zahlungsverkehr geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Website zum „Sicheren Zahlungsverkehr“ hinzufügen, um die Eingabefelder zu öffnen, mit denen Informationen über die Webseite hinzugefügt werden können.
- Geben Sie im Feld Website für Sicheren Zahlungsverkehr (URL) die Adresse der Website an, die im Sicheren Browser geöffnet werden soll.
Der Webadresse muss das Protokoll HTTPS (beispielsweise https://example.com) vorangestellt sein, das standardmäßig vom Sicheren Browser verwendet wird.
- Wählen Sie aus, auf welche Weise der Sichere Browser beim Öffnen dieser Webseite gestartet werden soll:
- Wenn die Webseite immer im Sicheren Browser gestartet werden soll, wählen Sie die Variante Sicheren Browser starten.
- Wenn Sie möchten, dass die Kaspersky-App fragt, welche Aktion beim Öffnen der Webseite ausgeführt werden soll, wählen Sie Benutzer fragen aus.
- Um den Sicheren Zahlungsverkehr für diese Webseite zu deaktivieren, wählen Sie die Variante Sicheren Browser nicht starten.
- Öffnen Sie mit dem Link Beschreibung hinzufügen das Feld Beschreibung und geben Sie eine Bezeichnung oder Beschreibung für diese Webseite an.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Die Website wird in der Liste angezeigt.
Feedback über den Sicheren Zahlungsverkehr senden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sie können ein Feedback über die Arbeit der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr an Kaspersky übermitteln oder Probleme melden, die bei der Arbeit mit der Komponente aufgetreten sind.
Falls es der Kaspersky-App nicht gelingt, ein Feedback zu senden (z. B. bei fehlender Internetverbindung), wird das Feedback auf Ihrem Computer gespeichert. Feedbacks bleiben für 30 Tage im Klartext gespeichert.
Sie können pro Tag maximal 10 Feedbacks über den Sicheren Zahlungsverkehr absenden.
Sie können auch bei Deaktivierung der Komponente Sicherer Zahlungsverkehr ein Feedback senden. Bei Deaktivierung der Komponente können Sie einmal monatlich ein Feedback senden.
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Webcam- und Mikrofonschutz
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie verhindern können, dass Sie über die Webcam und das Mikrofon ausspioniert und belauscht werden.
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Über den Zugriff von Apps auf die Webcam und das Mikrofon
Alle erweitern | Alle reduzieren
Angreifer können versuchen, Sie mit Ihrer Webcam auszuspionieren oder über das Mikrofon zu belauschen. Wenn die Komponente „Webcam- und Mikrofonschutz“ aktiviert ist, schützt die Kaspersky-App Ihre Webcam und Ihr Mikrofon vor unbefugtem Zugriff. In den Komponenteneinstellungen können Sie entweder den Zugriff auf die Webcam und das Mikrofon für alle Apps blockieren oder sich benachrichtigen lassen, wenn eine App versucht, auf die Webcam oder das Mikrofon zuzugreifen.
Wenn die Komponente aktiviert ist, der Zugriff auf Ihre Webcam und Ihr Mikrofon jedoch nicht vollständig blockiert ist, wird der Zugriff auf Basis der Sicherheitsgruppe, zu der die entsprechende App gehört, erlaubt oder verweigert. Für Apps aus den Gruppen „Stark beschränkt“ und „Nicht vertrauenswürdig“ ist der Zugriff gesperrt.
Im Fenster mit den Einstellungen für die „Programm-Überwachung“ können Sie den Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon für Apps erlauben, die zu den Gruppen „Stark beschränkt“ und „Nicht vertrauenswürdig“ gehören. Wenn eine App aus der Gruppe „Schwach beschränkt“ auf die Webcam oder das Mikrofon zugreifen will, blockiert die Kaspersky-App den Zugriff und benachrichtigt Sie, vorausgesetzt, Sie haben die Benachrichtigungen in den Komponenteneinstellungen konfiguriert.
In der Dropdown-Liste der Benachrichtigung können Sie den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon blockieren oder die Zugriffseinstellungen aufrufen. Die Meldung wird nicht angezeigt, wenn auf Ihrem Computer bestimmte Programme im Vollbildmodus laufen.
In der Dropdown-Liste der Benachrichtigung können Sie die Benachrichtigungsanzeige deaktivieren oder die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige aufrufen.
So steuert Kaspersky die Webcam
So ändern Sie die Einstellungen für den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon
Um die Einstellungen für den App-Zugriff auf die Webcam oder das Mikrofon zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie im Abschnitt Datenschutzeinstellungen die Komponente Webcam- und Mikrofonschutz aus.
- Wählen Sie unter Webcam-Einstellungen eine der folgenden Aktionen aus:
- Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren. Der Webcam-Zugriff wird für alle auf Ihrem Computer installierten Apps blockiert.
- Benachrichtigen, wenn eine App die Webcam verwendet. Apps, die standardmäßig Zugriff haben, wird der Zugriff auf die Webcam gewährt. Der Benutzer wird darüber informiert, dass eine bestimmte App die Webcam verwendet.
Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn die Aktion Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren ausgewählt ist.
- Wählen Sie unter Mikrofoneinstellungen eine der folgenden Aktionen aus:
- Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren. Der Mikrofonzugriff wird für alle auf Ihrem Computer installierten Apps blockiert.
- Benachrichtigen, wenn eine App das Mikrofon verwendet. Apps, die standardmäßig Zugriff haben, wird der Zugriff auf das Mikrofon gewährt. Der Benutzer wird darüber informiert, dass eine bestimmte App das Mikrofon verwendet.
Diese Einstellung ist nicht verfügbar, wenn die Aktion Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren ausgewählt ist.
So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf die Webcam
Um den Zugriff auf die Webcam für eine App zu erlauben oder zu blockieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Wählen Sie die Komponente Programm-Überwachung.
- Klicken Sie auf den Link Programme verwalten, um das Fenster Programme verwalten zu öffnen.
- Wählen Sie aus der Liste das Programm aus, für das Sie den Zugriff auf Tonaufnahmegeräte erlauben möchten. Durch Doppelklick auf das Programm wird das Fenster Regeln für Programme geöffnet.
- Wechseln Sie im Fenster Regeln für Programme auf die Registerkarte Rechte.
- Wählen Sie in der Liste mit den Rechtekategorien den Punkt Änderung des Betriebssystems → Verdächtige Veränderungen im Betriebssystem aus.
- Wählen Sie den Punkt Zugriff auf Webcam.
- Wählen Sie in der Spalte Aktion die Option Erlauben oder Verbieten aus.
- Klicken Sie auf Speichern.
Wenn Sie Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren auswählen, wird der Webcam-Zugriff für alle Apps gesperrt, und zwar unabhängig von der Sicherheitsgruppe und den manuell konfigurierten Berechtigungen.
So erlauben oder verbieten Sie einer konkreten App den Zugriff auf das Mikrofon
Um den Zugriff auf das Mikrofon für eine App zu erlauben oder zu blockieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Wählen Sie die Komponente Programm-Überwachung.
- Klicken Sie auf den Link Programme verwalten, um das Fenster Programme verwalten zu öffnen.
- Wählen Sie in der App-Liste die App aus, der Sie den Zugriff auf das Mikrofon erlauben möchten, und öffnen Sie durch Doppelklick auf die App das Fenster Regeln für Programme.
- Wechseln Sie im Fenster Regeln für Programme auf die Registerkarte Rechte.
- Wählen Sie in der Liste mit den Rechtekategorien den Punkt Änderung des Betriebssystems → Verdächtige Veränderungen im Betriebssystem → Zugriff auf Tonaufnahmegeräte aus.
- Wählen Sie in der Spalte Aktion die Option Erlauben oder Verbieten aus.
- Damit Sie benachrichtigt werden, wenn einem Programm der Zugriff auf ein Audiosignal verboten oder erlaubt wurde, klicken Sie in der Spalte Aktion auf das Symbol und wählen Sie Ereignisse protokollieren aus.
- Klicken Sie auf Speichern.
Wenn Sie Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren auswählen, wird der Zugriff auf das Mikrofon für alle Apps gesperrt, und zwar unabhängig von der Sicherheitsgruppe und den manuell konfigurierten Berechtigungen.
Erkennung von Stalkerware und anderen Anwendungen
Kriminelle können bestimmte legale Apps benutzen, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen und Sie auszuspionieren. Die meisten dieser Anwendungen sind nützlich und werden von vielen Benutzern ganz legal eingesetzt. Zu diesen Apps gehören IRC-Clients, Autodialer, Download-Manager, Systemüberwachungsprogramme sowie FTP-, HTTP- oder Telnet-Server.
Sobald aber Kriminelle Zugriff auf solche Apps auf Ihrem Computer erlangen oder diese Apps heimlich installieren, können sie bestimmte Funktionen nutzen, um Ihre persönlichen Daten zu stehlen oder andere illegale Aktionen auszuführen.
Im Folgenden finden Sie Informationen zu verschiedenen Arten von Software, die Kriminelle nutzen können.
Typ |
Name |
Beschreibung |
---|---|---|
Client-IRC |
IRC-Clients |
Diese Apps werden installiert, um in Internet Relay Chats (IRC) zu kommunizieren. Kriminelle können mithilfe dieser Apps Schadsoftware verbreiten. |
Dialer |
Autodialer |
Ermöglichen das Herstellen heimlicher Telefonverbindungen über ein Modem. Mit solcher Software können Kriminelle von einem Benutzergerät aus Anrufe tätigen. Dies kann zu finanziellen Schäden für den Benutzer führen. |
Downloader |
Download-Manager |
Ermöglichen den heimlichen Download von Dateien von Webseiten. Mit solcher Software können Kriminelle Schadsoftware auf Ihren Computer herunterladen. |
Monitor |
Überwachungs-Apps |
Diese Apps werden auf einem Computer installiert und können dort die Aktivitäten überwachen (nachverfolgen, welche Anwendungen ausgeführt werden, und feststellen, wie Daten mit Apps auf anderen Computern ausgetauscht werden). Mit solchen Anwendungen können Kriminelle das Gerät des Benutzers ausspionieren. |
PSWTool |
Tools zur Kennwortwiederherstellung |
Sie können vergessene Kennwörter sichtbar machen und wiederherstellen. Kriminelle installieren diese Apps heimlich auf Computern, um an fremde Kennwörter zu gelangen. |
RemoteAdmin |
Tools zur Remote-Administration |
Sie werden von Systemadministratoren für den Zugriff auf Remote-Computer sowie zu deren Überwachung und Steuerung eingesetzt. Kriminelle installieren diese Apps heimlich auf fremden Computern, um Remote-Computer auszuspionieren und zu steuern. Legale Remote-Administrations-Tools unterscheiden sich von so genannten Backdoors (Trojaner zur Remote-Steuerung). Backdoors können ein System infiltrieren und sich ohne Zustimmung des Benutzers selbst installieren. Legale Apps verfügen nicht über diese Funktionalität. |
Server-FTP |
FTP-Server |
Sie agieren als FTP-Server. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um per Fernzugriff das FTP-Protokoll zu verwenden. |
Server-Proxy |
Proxyserver |
Sie agieren als Proxyserver. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um Spam zu versenden. |
Server-Telnet |
Telnet-Server |
Sie agieren als Telnet-Server. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um per Fernzugriff das Telnet-Protokoll zu verwenden. |
Server-Web |
Webserver |
Sie agieren als Webserver. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um per Fernzugriff das HTTP-Protokoll zu verwenden. |
RiskTool |
Lokale Tools |
Mit diesen Tools erhalten Benutzer zusätzliche Möglichkeiten für die Verwaltung ihrer Computer (sie können Dateien oder aktive Programmfenster verstecken sowie aktive Prozesse schließen). Zu dieser Gruppe gehören Miner. Solche Anwendungen können heimlich installiert werden und große Mengen an Rechenressourcen verbrauchen. Kriminelle können alle oben beschriebenen Methoden nutzen, um auf Ihrem Gerät installierte Schadsoftware zu verbergen oder deren Erkennung zu erschweren. |
NetTool |
Netzwerk-Tools |
Mit diesen Tools erhalten Benutzer zusätzliche Möglichkeiten zur Interaktion ihres Rechners mit anderen Computern im Netzwerk (Remote-Computer neu starten, offene Ports suchen, auf fremden Computern installierte Apps starten). Alle oben aufgeführten Methoden können für böswillige Zwecke verwendet werden. |
Client-P2P |
Clients für Peering-Netzwerke |
Sie ermöglichen die Nutzung von P2P-Netzwerken (Peer-to-Peer). Kriminelle können sie zur Verbreitung von Schadsoftware verwenden. |
Client-SMTP |
SMTP-Clients |
Sie können heimlich E-Mails senden. Kriminelle installieren sie auf fremden Computern, um Spam zu versenden. |
WebToolbar |
Web-Symbolleisten |
Sie fügen Suchmaschinen-Symbolleisten zur Benutzeroberfläche anderen Apps hinzu. Werden häufig mithilfe von Schadsoftware oder Adware verbreitet. |
Sie können den Schutz vor Stalkerware und anderen Anwendungen aktivieren, die von Kriminellen genutzt werden können. Wir warnen Sie, sobald wir solche Anwendungen entdecken.
So aktivieren Sie den Schutz vor Stalkerware und anderen Anwendungen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Sicherheitseinstellungen → Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten.
- Aktivieren Sie im Abschnitt Stalkerware und andere Programme die folgenden Kontrollkästchen:
- Stalkerware erkennen
Zum Schutz vor Anwendungen, mit denen Kriminelle Zugriff auf Ihren Standort, Ihre Nachrichten oder die von Ihnen besuchten Websites und sozialen Netzwerke erhalten können.
- Erkennung legitimer Apps, mit denen Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können
Zum Schutz vor Anwendungen, mit denen Kriminelle Schadsoftware auf Ihren Computer herunterladen oder Ihre Rechenressourcen für schädliche Zwecke nutzen können. Fernverwaltungsanwendungen, die als vertrauenswürdig gelten, werden von der Kaspersky-App nicht erkannt.
- Stalkerware erkennen
Sind diese Kontrollkästchen deaktiviert, erhalten Sie möglicherweise Benachrichtigungen über einige Anwendungen aus der obigen Tabelle, da diese in speziellen Kategorien enthalten sind und unabhängig von den App-Einstellungen standardmäßig verarbeitet werden. Beispiele: RemoteAdmin, PSWTool, Monitor.
Anti-Banner
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Kaspersky vor Werbebannern im Internet schützen kann.
Über Anti-Banner
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Die Komponente Anti-Banner schützt vor Bannern im Internet. Anti-Banner blockiert die Anzeige von Bannern auf Websites, die Sie besuchen, und im Interface bestimmter Computerprogramme. „Anti-Banner“ blockiert die Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken der Kaspersky-App. Das Blockieren von Bannern können Sie entweder über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App oder direkt im Browser verwalten.
Auf Websites aus der Liste Kaspersky-Websites sind Banner standardmäßig erlaubt. Die Liste wird von den Experten von Kaspersky erstellt und umfasst die Websites von Kaspersky und die Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt. Sie können die Liste einsehen oder die Nutzung dieser Liste deaktivieren, falls Sie Banner auf den Websites von Kaspersky und seiner Partner sperren möchten.
Der Zähler für blockierte Banner nennt die Gesamtzahl der blockierten Banner auf der gesamten Website. Dabei wird berücksichtigt, wie viele Seiten der Website im Browser geöffnet sind. Wenn nur eine Seite im Browser geöffnet ist, werden nur Blockierungen auf dieser Seite der Website gezählt. Wenn im Browser mehrere Seiten derselben Website geöffnet sind, werden die blockierten Banner auf allen im Browser geöffneten Seiten dieser Website gezählt.
Informationen über „Anti-Banner“ sind in den Berichten verfügbar.
Für Anti-Banner gelten folgende Einschränkungen:
- Manche Websites erkennen, dass Werbung auf ihren Seiten geblockt wird, und zeigen ihre Inhalte erst an, nachdem der Benutzer den Werbeblocker deaktiviert hat. Um die Inhalte einer solchen Website anzusehen, müssen Sie die Adresse den Ausnahmen hinzufügen.
- Konnte die Webseite, auf der sich ein Banner befindet, nicht ermittelt werden, so blockiert die Kaspersky-App dieses Banner nicht und zeigt keine Informationen darüber an.
- Konnte die Webseite, auf der sich ein Banner befindet, ermittelt werden, aber keiner im Browser geöffneten Webseite zugeordnet werden, so verbietet oder erlaubt die Kaspersky-App die Anzeige des Banners unter Berücksichtigung der für diese Webseite ermittelten Informationen. Das Programm zeigt in den Berichten Informationen über ein Banner an, nimmt diese Informationen aber nicht in die Statistik für Anti-Banner auf, die im Browser angezeigt wird.
- In der Statistik für Anti-Banner, die im Browser angezeigt wird, können Banner berücksichtigt sein, die bei den vorhergehenden Ladevorgängen der Webseite blockiert wurden, darunter auch Banner, die früher blockiert und wiederholt geladen wurden.
- In der Statistik für Anti-Banner, die im Browser angezeigt wird, werden jene Banner nicht berücksichtigt, die im dynamischen Seiteninhalt nach dem Laden der Website blockiert wurden.
Komponente Anti-Banner aktivieren
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Komponente Anti-Banner ist standardmäßig deaktiviert. Sie können die Komponente über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App oder mithilfe der Erweiterung „Kaspersky Protection“ im Browser aktivieren.
So aktivieren Sie „Anti-Banner“ über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App
Anti-Banner im Browserfenster aktivieren
Nachdem Anti-Banner aktiviert oder deaktiviert wurde, muss die Webseite im Browser neu geladen werden, damit die Änderungen wirksam werden.
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Banner verbieten
Alle erweitern | Alle reduzieren
„Anti-Banner“ blockiert die Website-Banner aus der Liste der bekannten Banner. Diese Liste gehört zu den Datenbanken der Kaspersky-App. Wenn auf einer Website ein Banner angezeigt wird, obwohl Anti-Banner läuft, steht dieses Banner möglicherweise nicht auf der Liste der bekannten Banner. Sie können die Anzeige dieses Banners manuell verbieten.
Um ein Banner zu verbieten, muss es zur Liste der verbotenen Banner hinzugefügt werden. Sie können dies direkt auf einer Webseite oder in der Benutzeroberfläche der Kaspersky-App tun.
Die Anzeige eines Banners, das sich auf einer Website aus der Liste der Websites mit erlaubten Bannern befindet, kann nicht verboten werden.
Banner während des Besuchs auf einer Webseite verbieten
So blockieren Sie ein Banner über die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App
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Banner erlauben
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sie können entweder ein konkretes Banner oder alle Banner auf der von Ihnen angegebenen Website erlauben.
Alle Banner auf einer Website erlauben
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Filter für Anti-Banner anpassen
Um die Filter für „Anti-Banner“ anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
- Wählen Sie die Komponente Anti-Banner.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen von Anti-Banner geöffnet.
- Aktivieren Sie die Komponente Anti-Banner mithilfe des Schalters im oberen Fensterbereich.
- Klicken Sie auf den Link Liste der Filter, um das Fenster Liste der Filter zu öffnen.
- Passen Sie im Fenster Liste der Filter die Filter an:
- Empfohlen. Zu dieser Gruppe gehören der Basis- und Sprachfilter, der Ihrer Region entspricht. Diese Filter sind standardmäßig aktiviert.
- Thematisch. Zu dieser Gruppe gehören zwei Filter:
- Soziale Medien. Aktivieren Sie diesen Filter, wenn Sie auf Websites von sozialen Netzwerken Schaltflächen wie „Gefällt mir“ oder „Teilen“ blockieren möchten.
- Unerwünschte Elemente. Aktivieren Sie diesen Filter, wenn Sie Pop-up-Meldungen, Pop-up-Fenster und sonstige Elemente, die keinen Bezug zu einer Website haben, blockieren möchten.
- Sprachen. In dieser Filtergruppe können Sie eine Sprache wählen. Das Programm blockiert Banner auf den Websites der angegebenen Sprache.
Anti-Banner in einem Browser verwalten
Sie können die Komponente „Anti-Banner“ direkt im Browser mithilfe der Erweiterung Kaspersky Protection verwalten.
Die Erweiterung Kaspersky Protection bietet folgende Optionen:
- Komponente aktivieren und deaktivieren
- Statistik der blockierten Banner einsehen
- Ins Fenster mit den Einstellungen für Anti-Banner wechseln
- Informationen darüber einsehen, ob auf der im Browser geöffneten Website Banner verboten oder erlaubt sind, und Anzeige von Bannern auf der Website verwalten
Verwaltung der Komponente Anti-Banner über die Erweiterung Kaspersky Protection
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Installationswächter
Es kann passieren, dass Sie ein Programm installieren und erst später bemerken, dass dabei noch andere Anwendungen installiert wurden, die Sie gar nicht haben wollten. Haben Sie so etwas schon erlebt? Unerwünschte Anwendungen wie diese werden ohne Ihr Wissen installiert und können Sie durch Werbung ablenken oder sogar Ihren Standardbrowser ändern.
Aktivieren Sie den Installationswächter im Abschnitt Privatsphäre, um dieses Problem ein für allemal zu vergessen. Der „Installationswächter“ deaktiviert automatisch die Kontrollkästchen für die Installation aller zusätzlichen Anwendungen. Dadurch sparen Sie Zeit und Nerven.
Sie können den „Installationswächter“ auch im Fenster mit den Einstellungen für den Software-Manager aktivieren.
Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren.
Der „Installationswächter“ unterstützt möglicherweise nicht alle Programme, die installiert werden können. Falls ein installierbares Programm nicht unterstützt wird, kann die Installation unerwünschter Apps nicht blockiert werden. Die Liste der unterstützten installierbaren Programme wird von unseren Experten laufend erweitert.
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Einstellungen für den „Software-Manager“ ändern
Nur verfügbar in Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Um die Einstellungen für den „Software-Manager“ zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wählen Sie den Abschnitt Privatsphäre aus.
- Klicken Sie im Block Installationswächter auf
.
Sie gelangen ins Fenster Einstellungen des Software-Managers.
- Aktivieren Sie in der Gruppe mit Einstellungen für Installationswächter das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren, um die Installation zusätzlicher Software während der Installation neuer Apps zu blockieren. Wenn bei der Installation eines neuen Programms unerwünschte Aktionen verhindert werden, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie darüber.
Wenn das Kontrollkästchen Kontrollkästchen für die Installation zusätzlicher Programme automatisch deaktivieren, wenn Programme installiert werden. Warnen, wenn versucht wird, zusätzliche Programme zu installieren deaktiviert wurde, nachdem Sie die Installation eines Programms bereits gestartet hatten, wird der „Installationswächter“ im Rahmen der aktuellen Installation weiterhin ausgeführt. Die Kontrollkästchen für Programme, deren Installation zusätzlich angeboten wird, werden deaktiviert, und es werden keine zusätzlichen Programme installiert. Bei der nächsten Installation von Programmen wird diese Funktionalität nicht verwendet. Zusätzliche Programme werden dann zusammen mit dem eigentlichen Programm installiert.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Installationsschritte, die Werbung oder Angebote zur Installation zusätzlicher Programme enthalten können, nicht anzeigen, um bei der Installation neuer Programme die Anzeige von Installationsschritten zu verbieten, die Werbung enthalten. Werden solche Installationsschritte entfernt, werden Sie von der Kaspersky-App darüber benachrichtigt.
Adware-Entfernung
Erhalten Sie viel störende Werbung? Die Kaspersky-App kann von Ihrem PC Apps löschen, die in Ihren Browsern und auf Ihrem Desktop Werbung anzeigen. Neben Adware entfernen wir auch Autodialer-Tools und verdächtige Packer, die Viren und andere Bedrohungen enthalten können. Aktivieren Sie die Adware-Entfernung, um nie wieder lästige Werbung zu sehen.
Um Adware zu entfernen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Aktivieren Sie die Funktionalität Adware-Entfernung.
Datentresore
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihre Daten mithilfe von Datentresoren schützen können.
Über „Datentresore“
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Die Komponente „Datentresore“ dient dem Schutz Ihrer vertraulichen Daten vor unbefugtem Zugriff. Ein Datentresor ist ein Datenspeicher auf Ihrem Computer, den Sie mithilfe eines Kennworts entsperren oder verriegeln können. Das Kennwort ist nur Ihnen bekannt. Sie müssen das Kennwort eingeben, um die Dateien ändern zu können, die in einem Datentresor gespeichert sind. Wenn Sie das Kennwort 10 Mal hintereinander falsch eingeben, wird der Zugriff auf den Datentresor für eine Stunde blockiert.
Falls Sie das Kennwort verlieren oder vergessen, können die Daten nicht wiederhergestellt werden.
Zum Erstellen eines Datentresors verwendet die Kaspersky-App den AES XTS-Verschlüsselungsalgorithmus mit einer effektiven Schlüssellänge von 56 Bit.
Wenn auf Ihrem Computer das FAT32-Dateisystem verwendet wird, können Sie Datentresore mit einer maximalen Größe von 4 GB erstellen.
So verschieben Sie Dateien in einen Datentresor
Alle erweitern | Alle reduzieren
Um Dateien in einen Datentresor zu verschieben:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Führen Sie im Abschnitt Datentresore eine der folgenden Aktionen aus:
Wenn Sie noch keinen Datentresor haben
Wenn Sie schon einen Datentresor haben
Enthält der Datentresor Dateien mit identischen Namen, die sich nur in der Groß- und Kleinschreibung unterscheiden, ist eine dieser Dateien möglicherweise nicht verfügbar, wenn Sie versuchen, den Datentresor zu öffnen. Um einen Datenverlust zu vermeiden, empfehlen wir, solche Dateien in verschiedenen Datentresoren abzulegen oder eindeutige Dateinamen zu vergeben.
So greifen Sie auf die Dateien zu, die in einem Datentresor gespeichert sind
Um auf die Dateien, die in einem Datentresor gespeichert sind, zuzugreifen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Klicken Sie im Block Datentresore auf Ich habe schon einen Datentresor.
Dadurch wird das Fenster Datentresore geöffnet.
- Klicken Sie neben dem Datentresor auf Entriegeln.
- Geben Sie das Kennwort ein und klicken Sie auf Im Windows Explorer öffnen.
Die Dateien, die im Datentresor gespeichert sind, werden im Explorer-Fenster angezeigt. Sie können die Dateien bearbeiten oder neue Dateien hinzufügen und den Datentresor dann wieder schließen.
Nachdem Sie einen Datentresor umbenannt haben, kann beim Öffnen ein Fehler auftreten. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir folgendes Vorgehen: Öffnen Sie den Datentresor, den Sie umbenennen möchten, entnehmen Sie Ihre Daten und erstellen Sie mit diesen Daten einen neuen Datentresor mit anderem Namen.
Datentresore, die in anderen Kaspersky-Programmen erstellt wurden, müssen möglicherweise vom alten Format in das neue Format umgewandelt werden. Wenn Sie versuchen, einen Datentresor über die Oberfläche der Kaspersky-App zu öffnen, schlägt die Kaspersky-App bei Bedarf eine Konvertierung vor.
Die Umwandlung von Datentresoren in das neue Format kann je nach Größe des Datentresors relativ lange dauern.
Wenn beim Entfernen der Kaspersky-App im Fenster Folgende Daten zur künftigen Verwendung auf diesem Computer speichern das Kontrollkästchen Programmeinstellungen deaktiviert ist und das Kontrollkästchen Datentresore aktiviert ist, müssen Sie bei der nächsten Installation der aktuellen oder zukünftigen Version der Kaspersky-App die Datentresore manuell hinzufügen. Dazu klicken Sie auf den Link Ich habe schon einen Datentresor im Fenster Datentresore.
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Datenvernichtung
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Der Schutz vor unerlaubter Wiederherstellung gelöschter Informationen bietet zusätzliche Sicherheit für persönliche Daten.
Die Kaspersky-App bietet ein Tool zur Datenvernichtung. Daten, die auf diese Weise gelöscht wurden, können mit Standard-Tools nicht wiederhergestellt werden.
Die Kaspersky-App kann Daten von folgenden Datenträgern unwiderruflich löschen:
- Lokale Datenträger. Das Löschen ist möglich, wenn Sie zum Schreiben und Löschen von Informationen berechtigt ist.
- Wechseldatenträger oder andere Geräte, die als Wechseldatenträger erkannt werden (z. B. Disketten, Speicherkarten, USB-Sticks oder Mobiltelefone). Daten können von Speicherkarten gelöscht werden, wenn kein mechanischer Schreibschutz besteht.
Sie können jene Daten löschen, für die Ihr Benutzerkonto eine Zugriffsberechtigung besitzt. Vor der Datenvernichtung muss sicher gestellt werden, dass diese Daten nicht von laufenden Programmen verwendet werden.
Um Daten endgültig zu löschen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Klicken Sie im Block Datenvernichtung auf Dateien auswählen.
Dadurch wird das Fenster Datenvernichtung geöffnet.
- Klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie im folgenden Fenster Zu löschende Dateien auswählen einen Ordner oder eine Datei aus, der bzw. die dauerhaft gelöscht werden soll.
Das Löschen von Systemdateien kann zu Funktionsstörungen im Betriebssystem führen.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Löschverfahren ein Verfahren für die Datenlöschung aus.
Um Daten von SSD- oder USB-Geräten zu löschen, werden die Methode Schnelles Löschen (empfohlen) oder GOST R 50739-95, Russland empfohlen. Andere Löschverfahren können ein SSD- oder USB-Gerät beschädigen.
- Schnelles Löschen (empfohlen). Der Löschvorgang umfasst zwei Zyklen der Datenüberschreibung: Überschreibung durch Nullen und pseudozufällige Zahlen. Der Hauptvorteil dieses Algorithmus ist die Ausführungsgeschwindigkeit. Das schnelle Löschen schützt vor einer Datenwiederherstellung durch Standard-Tools.
- GOST R 50739-95, Russland. Der Algorithmus führt einen Zyklus der Datenüberschreibung mit pseudozufälligen Zahlen aus und schützt vor einer Datenwiederherstellung durch Standard-Tools. Dieser Algorithmus entspricht der zweiten Sicherheitsklasse auf einer Skala von eins bis sechs, die von der Staatlichen Kommission für Technik verwendet wird.
- Bruce-Schneier-Algorithmus. Der Algorithmus umfasst sieben Zyklen der Datenüberschreibung. Die Methode unterscheidet sich vom deutschen VSITR im Hinblick auf die Reihenfolge der Überschreibungen. Diese optimierte Löschmethode für Informationen gilt als eine der sichersten.
- Standard VSITR, Deutschland. Führt sieben Zyklen der Datenüberschreibung aus. Dieser Algorithmus gilt als sicher, ist aber relativ zeitaufwendig.
- Standard NAVSO P-5239-26 (MFM), USA und Standard NAVSO P-5239-26 (RLL), USA. Es werden drei Zyklen der Datenüberschreibung ausgeführt. Die Standards unterscheiden sich in der Reihenfolge der Überschreibungen.
- Standard 5250.22-M, USA. Es werden drei Überschreibungszyklen ausgeführt. Dieser Standard wird vom amerikanischen Verteidigungsministerium eingesetzt.
- Klicken Sie auf Löschen.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf Löschen, um das Löschen zu bestätigen.
Dateien, die von einem Drittprogramm verwendet werden, können nicht gelöscht werden.
Aktivitätsspuren löschen
Während der Arbeit auf dem Computer werden die Aktionen des Benutzers im Betriebssystem registriert. Dabei werden folgende Informationen gespeichert:
- Daten über Suchanfragen des Benutzers und über besuchte Webseiten
- Angaben über den Start von Programmen, Daten über das Öffnen und Speichern von Dateien
- Einträge im Systembericht von Microsoft Windows
- Sonstige Informationen über Benutzeraktionen
Angaben über Benutzeraktionen, die vertrauliche Daten enthalten, können Angreifern und Dritten zugänglich sein.
Das Programm enthält den „Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren“, der die Aktivitätsspuren des Benutzers im Betriebssystem entfernt.
Gehen Sie folgendermaßen vor, den Assistenten zum Löschen von Aktivitätsspuren zu starten:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Privatsphäre.
- Klicken Sie im Block Aktivitätsspuren löschen auf Aktivitäten suchen.
Der Assistent besteht aus einer Reihe von Fenstern (Schritten). Zur Navigation zwischen den Fenstern dienen die Schaltflächen Zurück und Weiter. Der Assistent wird mit der Schaltfläche Fertig abgeschlossen. Die Arbeit des Assistenten kann auf einer beliebigen Etappe durch Klick auf Abbrechen abgebrochen werden.
Details zu den einzelnen Schritten des Assistenten.
Assistent starten
- Wählen Sie einen Modus für den Assistenten:
- Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen. Der Assistent führt auf Ihrem Computer eine Spurensuche durch.
- Änderungen rückgängig machen. Der Assistent macht die Änderungen rückgängig, die der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren zuvor vorgenommen hat. Diese Aktionsvariante ist verfügbar, wenn der Assistent zuvor Aktivitätsspuren entfernt hat.
- Klicken Sie auf den Link Weiter, um den Assistenten zu starten.
Suche von Aktivitätsspuren
Wenn Sie die Variante Suche nach Aktivitätsspuren des Benutzers ausführen ausgewählt haben, führt der Assistent auf Ihrem Computer eine Suche nach Aktivitätsspuren durch. Die Suche kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Der Assistent geht nach Abschluss der Suche automatisch zum nächsten Schritt.
Aktionen für das Löschen von Aktivitätsspuren wählen
Nach dem Abschluss der Suche informiert der Assistent über gefundene
und bietet Aktionen an, mit denen die Spuren beseitigt werden können.Um die Aktionen anzuzeigen, die zu einer Gruppe gehören, öffnen Sie die Liste der ausgewählten Gruppe.
Damit der Assistent eine bestimmte Aktion ausführt, wählen Sie das entsprechende Kontrollkästchen neben der Aktion aus. In der Grundeinstellung werden alle empfohlenen und ausdrücklich empfohlenen Aktionen ausgeführt. Soll eine bestimmte Aktion nicht ausgeführt werden, dann deaktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen.
Die standardmäßig aktivierten Kontrollkästchen sollten auf keinen Fall entfernt werden, da hierdurch die Sicherheit Ihres Computers bedroht wird.
Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie die Aktionen gewählt haben, die der Assistent ausführen soll.
Aktivitätsspuren löschen
Der Assistent führt die Aktionen aus, die beim vorherigen Schritt festgelegt wurden. Die Bereinigung von Aktivitätsspuren kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Um bestimmte Aktivitätsspuren zu löschen, kann ein Neustart des Computers erforderlich sein. Darüber werden Sie vom Assistenten informiert.
Nachdem die Aktivitätsspuren gelöscht wurden, wechselt der Assistent automatisch zum nächsten Schritt.
Assistent abschließen
Klicken Sie auf Fertig, um den Assistenten abzuschließen.
Schutz unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihren Computer unter Verwendung der Hardware-Virtualisierung schützen können.
Über den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung
Wenn die Kaspersky-App auf einer 64-Bit-Version des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 installiert ist, verwendet sie die
-Technologie. Dies dient dem Schutz vor komplexer Schadsoftware, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen kann.Der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung ist standardmäßig aktiviert. Wenn der Schutz manuell deaktiviert wurde, können Sie ihn im Programmkonfigurationsfenster wieder aktivieren.
Für die 64-Bit-Versionen des Betriebssystems Microsoft Windows 8, Microsoft Windows 8.1 oder Microsoft Windows 10 gelten für den Kaspersky-Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) folgende Einschränkungen:
- Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn ein Drittanbieter-Hypervisor ausgeführt wird, beispielsweise der von VMware-Virtualisierungssoftware verwendete Hypervisor. Nachdem der Hypervisor des Dritthersteller-Programms beendet wurde, ist die Funktionalität des Screenshot-Schutzes wieder verfügbar.
- Die Funktionalität steht nicht zur Verfügung, wenn die Hardware-Virtualisierung von der CPU Ihres Computers nicht unterstützt wird. Informationen darüber, ob der Prozessor Ihres Computers die Hardware-Virtualisierung unterstützt, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Webseite des Prozessor-Herstellers.
- Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn beim Start des Sicheren Browsers ein laufender Dritthersteller-Hypervisor gefunden wird, z. B. der Hypervisor eines Programms der Firma VMware.
- Die Funktionalität ist nicht verfügbar, wenn die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer deaktiviert ist. Informationen darüber, wie die Hardware-Virtualisierung auf Ihrem Computer aktiviert wird, finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Computers oder auf der Website des Prozessorherstellers.
- Die Funktion ist nicht verfügbar, falls Device Guard im Betriebssystem Microsoft Windows 10 aktiviert ist.
- Die Funktion ist nicht verfügbar, falls Virtualization Based Security (VBS) im Betriebssystem Microsoft Windows 10 aktiviert ist.
Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung aktivieren
Um den Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Gehen Sie zu Datenschutzeinstellungen → Sichere Dateneingabe.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hardware-Virtualisierung verwenden, falls verfügbar. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Erweiterte Funktionen der Hardware-Virtualisierung verwenden, damit die Hardware-Virtualisierung gestartet wird, wenn das Betriebssystem hochfährt.
Wenn auf Ihrem Computer die Hardware-Virtualisierung deaktiviert ist, funktioniert der Schutz mithilfe der Hardware-Virtualisierung nicht.
Schutz für persönliche Daten im Internet
Dieser Abschnitt informiert darüber, wie Sie sicher im Internet arbeiten und Ihre Daten vor Diebstahl schützen können.
Über den Schutz für persönliche Daten im Internet
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Mit der Kaspersky-App können Sie Ihre persönlichen Daten vor Diebstahl schützen:
- Kennwörter, Benutzernamen und andere Anmeldedaten
- Konto- und Bankkartennummern
Die Kaspersky-App bietet Komponenten und Tools, mit denen Sie Ihre persönlichen Daten auch dann vor Diebstahl schützen können, wenn Angreifer Methoden wie
und das Abfangen von Tastatureingaben einsetzen.Für den Schutz vor Phishing ist „Anti-Phishing“ verantwortlich, das zu den Komponenten „Sicheres Browsen“ und „Anti-Spam“ gehört. Aktivieren Sie diese Komponenten, um einen effektiven Schutz vor Phishing zu gewährleisten.
Die Bildschirmtastatur und der Schutz für Tastatureingaben dienen dazu, Daten, die über eine Hardwaretastatur eingegeben werden, vor Abfangversuchen zu schützen.
Der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren dient zum Löschen von Informationen, die Rückschlüsse über die Benutzeraktionen auf dem Computer zulassen.
“Sicherer Zahlungsverkehr“ und „Kaspersky VPN“ schützen Daten, wenn Sie Online-Banking-Dienste verwenden und in Online-Shops einkaufen.
Über die Bildschirmtastatur
Bei der Arbeit im Internet ist es häufig erforderlich, persönliche Daten, Benutzername und Kennwort einzugeben. Beispiele sind die Anmeldung auf Webseiten, der Besuch von Online-Shops und die Verwendung von Online-Banking.
In solchen Situationen besteht die Gefahr, dass persönliche Daten mithilfe von Hardware-Hooks oder mit Keyloggern (Programme, die Tasteneingaben registrieren) abgefangen werden. Die Bildschirmtastatur ermöglicht es, das Abfangen von über die Tastatur eingegebenen Daten zu verhindern.
Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden.
Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Besonderheiten:
- Die Tasten der Bildschirmtastatur werden mit der Maus bedient.
- Im Gegensatz zu einer echten Tastatur können auf der Bildschirmtastatur nicht mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden. Um Tastenkombinationen zu verwenden (z. B. ALT+F4), ist es deshalb notwendig, zuerst die erste Taste (z. B. ALT), dann die zweite Taste (z. B. F4) und anschließend erneut die erste Taste zu drücken. Das wiederholte Drücken ersetzt das Loslassen einer Taste auf der echten Tastatur.
- Die Eingabesprache wird auf der Bildschirmtastatur mit der gleichen Tastenkombination umgeschaltet, die dafür für die gewöhnliche Tastatur in den Einstellungen des Betriebssystems eingestellt ist. Dabei muss mit der rechten Maustaste auf die zweite Taste gedrückt werden (Wenn beispielsweise in den Einstellungen des Betriebssystems zum Umschalten der Eingabesprache die Kombination ALT LINKS+UMSCHALT festgelegt ist, muss die Taste ALT LINKS mit der linken Maustaste und die Taste UMSCHALT mit der rechten Maustaste gedrückt werden).
Für die Bildschirmtastatur gelten folgende Einschränkungen:
- Die Bildschirmtastatur schützt persönliche Daten nur dann vor Diebstahlversuchen, wenn Sie Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome verwenden. Bei Verwendung anderer Browser wird die Eingabe persönlicher Daten nicht von der Bildschirmtastatur geschützt.
- Die Bildschirmtastatur kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn Daten auf einer gehackten Webseite eingegeben werden, da die Informationen in diesem Fall direkt in die Hände des Angreifers fallen.
- Die Bildschirmtastatur verhindert nicht das Erstellen von Screenshots mithilfe der Druck-Taste und mit anderen Tastenkombinationen, die in den Einstellungen des Betriebssystems festgelegt sind.
- Im Betriebssystem Microsoft Windows 8 und 8.1 (nur 64-Bit) schützt die Kaspersky-App nicht vor unerlaubten Screenshots, wenn das Fenster der „Bildschirmtastatur“ geöffnet ist, aber der Prozess des „Sicheren Browser“ nicht ausgeführt wird.
So öffnen Sie die Bildschirmtastatur
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Bildschirmtastatur kann auf folgende Weise geöffnet werden:
- Aus der Symbolleiste von Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox oder Google Chrome
- mithilfe des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern von Webseiten
Die Anzeige des Schnellstartsymbols in den Eingabefeldern von Websites kann angepasst werden.
Wenn die „Bildschirmtastatur“ verwendet wird, deaktiviert die Kaspersky-App die Autovervollständigung für Eingabefelder auf Websites.
- Mit einer Tastenkombination über die Hardwaretastatur
Bildschirmtastatur aus der Symbolleiste des Browsers starten
Bildschirmtastatur mithilfe der Hardwaretastatur starten
Nach oben
Anzeige des Symbols für die Bildschirmtastatur anpassen
Um die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur in den Eingabefeldern von Webseiten anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Datenschutzeinstellungen aus.
- Klicken Sie im Fenster Datenschutzeinstellungen auf Sichere Dateneingabe.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für den Schutz der Dateneingabe.
- Aktivieren Sie im Block Bildschirmtastatur das Kontrollkästchen Bildschirmtastatur mit der Tastenkombination STRG+ALT+UMSCHALT+P öffnen.
- Damit das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern auf allen Websites angezeigt wird, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Schnellstartsymbol in Eingabefeldern anzeigen.
- Wenn das Bildschirmtastatur-Schnellstartsymbol nur angezeigt werden soll, wenn Websites bestimmter Kategorien geöffnet werden, aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Website-Kategorien, auf denen das Bildschirmtastatur-Schnellstartsymbol in Eingabefeldern angezeigt werden soll.
Das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur wird angezeigt, wenn eine Webseite geöffnet wird, die zu einer der ausgewählten Kategorien gehört.
- Um die Anzeige des Schnellstartsymbols für die Bildschirmtastatur auf einer bestimmten Webseite zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie im Block Bildschirmtastatur durch Klick auf den Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
- Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf Hinzufügen.
- Im folgenden Fenster kann eine Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzugefügt werden.
- Tragen Sie im Feld Maske der Webadresse die Adresse der Webseite ein.
- Legen Sie im Block Geltungsbereich fest, wo das Symbol zum Öffnen der Bildschirmtastatur angezeigt werden soll (oder nicht): auf der angegebenen Seite oder auf allen Seiten der Website.
- Legen Sie im Block Symbol für die Bildschirmtastatur fest, ob das Symbol zum Öffnen der Bildschirmtastatur angezeigt werden soll oder nicht.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
Beim Öffnen der angegebenen Website wird das Schnellstartsymbol für die Bildschirmtastatur in Eingabefeldern nach den festgelegten Einstellungen angezeigt.
Über den Schutz für Tastatureingaben
Der Schutz für Tastatureingaben kann verhindern, dass Daten abgefangen werden, die Sie auf Websites über die Tastatur eingeben. Um den Schutz für Tastatureingaben zu aktivieren, muss im Browser die Erweiterung Kaspersky Protection aktiviert sein. Sie können den Schutz für Tastatureingaben auf bestimmten Webseiten anpassen. Nachdem der Schutz für Tastatureingaben angepasst wurde, erscheint neben dem Feld, auf das der Mauszeiger gerichtet ist, eine Pop-up-Meldung darüber, dass der Schutz für Tastatureingaben aktiviert ist. Der „Schutz für Tastatureingaben“ ist standardmäßig für alle Website-Kategorien aktiviert. Eine Ausnahme bildet die Kategorie „Kommunikation im Internet“.
Einschränkungen der „Sicheren Dateneingabe”
Die „Sichere Dateneingabe“ hat in der Kaspersky-App die folgenden Einschränkungen:
- Der Schutz für Tastatureingaben funktioniert nicht in Browsern, die im Programm Sandboxie laufen.
- Der „Schutz für Tastatureingaben“ kann Ihre persönlichen Daten nicht schützen, wenn eine gehackte Website die Eingabe solcher Daten fordert. In diesem Fall gelangen die Informationen direkt in die Hände der Angreifer. Der „Schutz für Tastatureingaben“ funktioniert nur in den folgenden Browsern: Microsoft Edge (Chromium-basiert), Mozilla Firefox, Mozilla Firefox ESR und Google Chrome, wenn die Erweiterung „Kaspersky Protection“ installiert und aktiviert ist.
- Der Schutz funktioniert nur für Seiten, die die folgenden Bedingungen erfüllen:
- Die Seite gehört zu einer Liste mit URL-Adressen oder zu einer Kategorie, die den „Schutz für Tastatureingaben“ erfordert.
- Die Seite ist im „Sicheren Browser“ geöffnet.
- Die Seite steht nicht auf der URL-Ausnahmeliste.
- Die Seite enthält eine Feld zur Kennworteingabe; außerdem muss das Kontrollkästchen Eingabefelder für Kennwörter auf allen Websites in den Programmeinstellungen aktiviert sein.
- Um zu überprüfen, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist, gehen Sie zum Abschnitt Datenschutzeinstellungen → Sichere Dateneingabe → Block Schutz für Tastatureingaben.
- Der Schutz funktioniert nur für Felder, die die folgenden Bedingungen erfüllen:
- Das Eingabefeld ist eine einzelne Zeile und es entspricht dem HTML-Tag <input>.
- Das Eingabefeld ist nicht ausgeblendet: Der Wert des Typenattributs ist ungleich „hidden“, und in den CSS-Styles steht das Anzeigefeld nicht auf „none“.
- Die Eingabefelder sind keine Felder der Typen Senden, Optionsfeld, Kontrollkästchen, Schaltfläche oder Bild.
- Das Eingabefeld darf nicht schreibgeschützt sein (readOnly).
- Das Eingabefeld muss zur Eingabe bereit sein (get focus).
- Wenn das Feld das Attribut (maxlength) hat, müssen mehr als drei Zeichen eingegeben werden können.
- Der Schutz funktioniert nicht in den folgenden Fällen:
- Für die Dateneingabe wird die IME-Technologie verwendet.
- Das Eingabefeld ist kein Eingabefeld für ein Kennwort.
Nachdem Sie die Kaspersky-App installiert haben, fängt die App bis zum ersten Neustart des Computers das erste vom Benutzer eingegebene Zeichen nicht ab (in jedem Programm).
Sollten Probleme auftreten, senden Sie über My Kaspersky eine Anfrage mit einer ausführlichen Problembeschreibung an den Kundenservice.
Informationen zur Verwendung von My Kaspersky finden Sie in der Hilfe.
Nach oben
Einstellungen des Schutzes für Tastatureingaben anpassen
Um den Schutz für Daten, die über die Computertastatur eingegeben werden, anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Datenschutzeinstellungen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Sichere Dateneingabe.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen der Sicheren Dateneingabe geöffnet.
- Aktivieren Sie im unteren Fensterbereich im Block Schutz für Tastatureingaben das Kontrollkästchen Schutz für Tastatureingaben aktivieren.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen.
- Um den Schutz für Tastatureingaben auf einer bestimmten Webseite zu aktivieren oder zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor:
- Öffnen Sie mit dem Link Ausnahmen anpassen das Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur.
- Klicken Sie im folgenden Fenster auf Hinzufügen.
- Ein Fenster zum Hinzufügen einer Ausnahme für die Hardwaretastatur wird geöffnet.
- Tragen Sie im folgenden Fenster im Feld Maske der Webadresse die Adresse der Website ein.
- Wählen Sie eine Variante für den Schutz der Dateneingabe auf dieser Website aus: Nur auf die angegebene Seite anwenden oder Auf die gesamte Website anwenden.
- Wählen Sie eine Aktion für den Schutz der Dateneingabe auf dieser Webseite aus: Schützen oder Nicht schützen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Die angegebene Website erscheint auf der Liste im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur. Wenn auf diese Website zugegriffen wird, ist die „Sichere Dateneingabe“ aktiv und funktioniert gemäß den festgelegten Einstellungen.
Sicherheit einer Webseite überprüfen
Die Kaspersky-App kann die Sicherheit einer Website überprüfen, bevor Sie auf den Link zu dieser Website klicken. Websites werden mithilfe der Link-Untersuchung untersucht.
Die Komponente „Link-Untersuchung“ überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Die Kaspersky-App zeigt neben dem untersuchten Link eines der folgenden Symbole an:
– wenn die verlinkte Webseite nach den Angaben von Kaspersky sicher ist.
– wenn keine Informationen über die Sicherheit der verlinkten Webseite vorliegen.
– wenn Hacker mithilfe der Webseite, zu welcher der Link führt, laut Kaspersky-Angaben Ihren Computer beschädigen können.
– wenn die Webseite, zu welcher der Link führt, laut Kaspersky-Angaben infiziert oder gehackt sein kann.
– wenn die verlinkte Webseite nach den Angaben von Kaspersky gefährlich ist.
Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links.
Die Kaspersky-App untersucht standardmäßig nur Links in Suchergebnissen. Die URL-Untersuchung kann auf allen Webseiten aktiviert werden.
Um die URL-Untersuchung auf Websites zu konfigurieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Sicheres Browsen.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen für das Sichere Browsen geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Erweiterte Einstellungen, um die erweiterten Einstellungen für „Sicheres Browsen“ zu öffnen.
- Aktivieren Sie im Block Link-Untersuchung das Kontrollkästchen Links untersuchen.
- Damit die Kaspersky-App den Inhalt aller Webseiten untersucht, wählen Sie Auf allen Websites, außer den festgelegten aus.
- Geben Sie, falls erforderlich, im Fenster Ausnahmen die Webseiten an, denen Sie vertrauen. Dieses Fenster wird mit dem Link Ausnahmen anpassen geöffnet. Der Inhalt der angegebenen Webseiten wird von der Kaspersky-App nicht untersucht.
- Damit die Kaspersky-App nur den Inhalt bestimmter Webseiten untersucht:
- Wählen Sie die Option Nur auf den festgelegten Websites aus.
- Klicken Sie auf den Link Zu untersuchende Websites anpassen, um das Fenster Zu untersuchende Websites zu öffnen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
- Geben Sie eine Webadresse an, deren Inhalt untersucht werden soll.
- Wählen Sie einen Untersuchungsstatus für die Webseite aus (im Status Aktiv untersucht die Kaspersky-App den Inhalt der Webseite).
- Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Die angegebene Webseite erscheint auf der Liste im Fenster Zu untersuchende Websites. Die Kaspersky-App untersucht die URLs auf dieser Webseite.
- Um die erweiterten Einstellungen der Link-Untersuchung anzupassen, klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen für "Sicheres Browsen im Abschnitt Link-Untersuchung auf den Link Link-Untersuchung anpassen, um das Fenster Zu untersuchende Links zu öffnen.
- Damit die Kaspersky-App Sie auf allen Webseiten über die Sicherheit von Links informiert, wählen Sie im Abschnitt Zu untersuchende Links die Variante Alle Links aus.
- Damit die Kaspersky-App Informationen darüber anzeigt, ob ein Link zu einer bestimmten Kategorie für Website-Inhalte (z. B. Obszönität) gehört:
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen.
- Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Inhaltskategorien von Webseiten, über die in einer Anmerkung informiert werden soll.
Die Kaspersky-App untersucht die Links auf den angegebenen Webseiten und zeigt gemäß den aktuellen Einstellungen Informationen über die Link-Kategorien an.
Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen ändern
Bei sicheren Verbindungen handelt es sich um Verbindungen per SSL- oder TLS-Protokoll. Standardmäßig untersucht die Kaspersky-App solche Verbindungen auf Anforderung von Schutzkomponenten wie beispielsweise „Mail-Anti-Virus“, „Anti-Spam“, „Sicherer Zahlungsverkehr“, „Link-Untersuchung“, „Schutz vor Datensammlung“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Banner“.
Um die Einstellungen für verschlüsselte Verbindungen zu ändern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheitseinstellungen.
- Klicken Sie im Block Erweiterte Einstellungen auf Netzwerkeinstellungen.
- Gehen Sie im Fenster Netzwerkeinstellungen zum Abschnitt Untersuchung verschlüsselter Verbindungen.
- Wählen Sie die Aktion aus, die bei der Herstellung einer sicheren Verbindung zu den Websites ausgeführt werden soll:
- Verschlüsselte Verbindungen nicht untersuchen. Verschlüsselte Verbindungen werden von der Kaspersky-App nicht untersucht.
- Verschlüsselte Verbindungen auf Anfrage von Schutzkomponenten untersuchen. Die Kaspersky-App untersucht verschlüsselte Verbindungen nur auf Anfrage der Komponente „Link-Untersuchung“. Diese Aktion ist standardmäßig ausgewählt.
- Verschlüsselte Verbindungen immer untersuchen. Die Kaspersky-App untersucht verschlüsselten Verbindungen immer.
Wenn Sie auf den Link Zertifikate anzeigen klicken, öffnet sich ein Fenster mit einer Liste vertrauenswürdiger Zertifikate, die von beliebten Websites verwendet werden. Zertifikate werden dieser Liste hinzugefügt, wenn Sie in einer Kaspersky-Warnung, die beim Besuch einer Website erscheint, auf Zu vertrauenswürdigen Zertifikaten hinzufügen und fortfahren klicken. Nachdem Sie der Liste ein Zertifikat hinzugefügt haben, gilt die Website als vertrauenswürdig. Im Fenster Vertrauenswürdige Stammzertifikate können Sie Zertifikate hinzufügen oder entfernen (Schaltfläche Hinzufügen bzw. Löschen).
Wenn es auf Ihrem Computer mehrere Benutzerkonten gibt und ein Benutzer das neue Zertifikat akzeptiert, wird dieses Zertifikat ebenfalls der Liste für vertrauenswürdige Zertifikate für alle anderen Benutzer hinzugefügt.
- Wählen Sie eine Aktion für den Fall von Fehlern bei der Untersuchung sicherer Verbindungen aus:
- Ignorieren. Ist diese Aktion ausgewählt, trennt die Kaspersky-App die Verbindung mit der Website, auf der es einen Untersuchungsfehler gab.
- Fragen. Tritt bei der Untersuchung einer verschlüsselten Verbindung zu einer Website ein Fehler auf, so zeigt die Kaspersky-App eine Benachrichtigung an, in der Sie eine Aktionen auswählen können:
- Ignorieren. Die Kaspersky-App trennt die Verbindung mit der Website, auf der es einen Untersuchungsfehler gab.
- Domäne zu Ausnahmen hinzufügen. Die Kaspersky-App fügt die Website-Adresse zur Liste der vertrauenswürdigen Adressen hinzu. Verschlüsselte Verbindungen auf Websites, die in der Liste für vertrauenswürdige Adressen stehen, werden von der Kaspersky-App nicht untersucht. Eine Liste dieser Websites können Sie über den Link Vertrauenswürdige Adressen einsehen.
Dieser Status gilt als Standard.
- Domäne zu Ausnahmen hinzufügen. Die Kaspersky-App fügt die Website zur Liste der vertrauenswürdigen Adressen hinzu. Verschlüsselte Verbindungen auf Websites, die in der Liste für vertrauenswürdige Adressen stehen, werden von der Kaspersky-App nicht untersucht. Diese Websites werden im Fenster Vertrauenswürdige Adressen angezeigt, das durch Klick auf den Link Vertrauenswürdige Adressen geöffnet wird.
- Öffnen Sie über den Link Vertrauenswürdige Adressen das Fenster Vertrauenswürdige Adressen und führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die Website der Liste der Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen hinzuzufügen.
- Geben Sie im Feld Domänenname den Domänennamen der Website an.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Verschlüsselte Verbindungen mit dieser Website werden von der Kaspersky-App nicht untersucht. Beachten Sie: Wenn eine Website zur Liste für vertrauenswürdige Adressen hinzugefügt wird, kann die Untersuchung dieser Website eingeschränkt werden. Dies betrifft die Untersuchung durch Komponenten wie „Sicherer Zahlungsverkehr“, „Link-Untersuchung“, „Schutz vor Datensammlung“, „Sicheres Browsen“ und „Anti-Banner“.
Über die sichere Verbindung mit WLAN-Netzwerken
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Öffentliche WLAN-Netzwerke sind möglicherweise nicht ausreichend geschützt. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das WLAN-Netzwerk ein verwundbares Verschlüsselungsprotokoll oder ein schwaches Kennwort verwendet. Wenn Sie über ungesicherte WLAN-Netzwerke im Internet einkaufen, werden Ihre Kennwörter oder andere vertrauliche Daten im Klartext übertragen. Angreifer können Ihre vertraulichen Daten abfangen und so beispielsweise die Nummer Ihrer Bankkarte auslesen und Zugriff auf Ihr Bankkonto erhalten.
Damit Sie auch bei der Verwendung ungesicherter WLAN-Netzwerke sicher sind, können Sie ein VPN über einen dedizierten Server aktivieren, der sich in der von Ihnen angegebenen Region befindet. Der Datenverkehr geht von der Website zuerst an den dedizierten Server und wird erst danach über eine verschlüsselte sichere Verbindung an Ihr Gerät gesendet.
Wenn Sie die Komponente „Kaspersky VPN“ verwenden möchten, müssen Sie „Kaspersky VPN“ starten. Kaspersky VPN Secure Connection wird zusammen mit der Kaspersky-App im Rahmen der Produktvariante Kaspersky Plus installiert.
Die Komponente „Kaspersky VPN“ bietet die folgenden Vorteile:
- Sichere Verwendung von Zahlungssystemen und Buchungs-Websites. Angreifer können Ihre Bankkartennummer nicht abfangen, wenn Sie online bezahlen, ein Hotel buchen oder ein Auto mieten.
- Schutz für Ihre geheimen Informationen. Niemand kann die IP-Adresse Ihres Computers und Ihren Standort ermitteln.
- Schutz für Ihre persönlichen Informationen. Ihre Konversationen in sozialen Netzwerken können von niemandem abgefangen oder gelesen.
Die VPN-Verbindung kann auch für andere Arten von Netzwerkverbindungen verwendet werden, beispielsweise für eine lokale Internetverbindung oder eine Verbindung über ein USB-Modem.
Kaspersky VPN Secure Connection bietet nicht standardmäßig an, das VPN zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Wenn sich Ihr Standort ändert, während Sie Websites von Banken und Zahlungssystemen, Buchungs-Websites und sozialen Netzwerken, Chats und E-Mail-Websites besuchen, werden möglicherweise Risikoüberwachungssysteme ausgelöst (Systeme, mit denen Online-Finanztransaktionen im Hinblick auf Betrugsversuche beurteilt werden).
Die Verwendung der VPN-Verbindung kann durch die lokale Gesetzgebung reguliert werden. Sie dürfen die VPN-Verbindung nur in Übereinstimmung mit dem Zweck dieser Komponente und unter Einhaltung der lokalen Gesetzgebung nutzen.
Nach oben
Benachrichtigungen über Schwachstellen in einem Wi-Fi-Netzwerk anpassen
Ist Kaspersky VPN Secure Connection nicht auf Ihrem Computer installiert, so zeigt die Kaspersky VPN Secure Connection eine Benachrichtigung an, wenn Verbindungen mit WLAN-Netzwerken hergestellt werden und Ihr Kennwort ungeschützt im Internet übertragen wird. Im Benachrichtigungsfenster können Sie die Verbindung und die Kennwortübertragung erlauben oder verbieten.
Nachdem Sie Kaspersky VPN Secure Connection installiert haben, werden die Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige beim Verbinden mit WLAN-Netzwerken und für die Kennwortübertragung im Klartext inaktiv. Die Benachrichtigungseinstellungen für Verbindungen mit WLAN-Netzwerken können in Kaspersky VPN Secure Connection angepasst werden.
Um die Benachrichtigungen über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
unten im Hauptfenster.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
- Wählen Sie die Komponente Firewall.
Dieses Fenster enthält Einstellungen für die Komponente Firewall.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen, wenn Sie bei der Verbindung mit verwundbaren WLAN-Netzwerken Benachrichtigungen erhalten möchten. Wenn Sie keine Benachrichtigungen erhalten möchten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn Kaspersky VPN Secure Connection nicht auf dem Computer installiert ist.
- Klicken Sie auf den Link Kategorien auswählen und wählen Sie die Schwachstellenkategorien für WLAN-Netzwerke aus. Sobald Sie versuchen, sich mit einem WLAN-Netzwerk zu verbinden, das eine entsprechende Schwachstelle aufweist, werden Sie von der Kaspersky-App benachrichtigt.
- Wenn das Kontrollkästchen Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen aktiviert ist, können Sie erweiterte Einstellungen für die Benachrichtigungsanzeige anpassen:
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen, um die Klartextübertragung von Kennwörtern zu sperren, wenn Sie Kennwort-Felder im Internet ausfüllen.
- Klicken Sie auf Aktivieren, um die Standardeinstellungen für die Anzeige von Benachrichtigungen, die das Übertragen von Kennwörtern im Klartext betreffen, wiederherzustellen. Wenn Sie die Anzeige von Benachrichtigungen über die Übertragung des Kennworts auf unbekannte Art gesperrt haben, werden diese Benachrichtigungen jetzt wieder angezeigt.
Wenn Sie eine Verbindung zu geschützten WLAN-Netzwerken herstellen, fragt das Programm nach, ob Sie dem neuen Netzwerk vertrauen. Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
- Nein, externen Zugriff verbieten. Alle externen Verbindungen dieses Netzwerks werden blockiert, außer jenen Verbindungen, die von Ihrem Gerät initiiert wurden. Sie können das Internet verwenden und alle Websites besuchen. Andere Benutzer in diesem Netzwerk können keine Verbindung zu den Ressourcen auf Ihrem Computer herstellen (sie können beispielsweise nicht auf die Inhalte Ihrer Laufwerke zugreifen, auch nicht auf freigegebene Ordner).
- Beschränken, aber gemeinsamen Zugriff erlauben. Sie können das Internet verwenden und alle Websites besuchen. Andere Benutzer in diesem Netzwerk erhalten keinen Zugriff auf die Ressourcen Ihres Computers, sie haben jedoch Zugriff auf freigegebene Ressourcen (z. B. freigegebene Ordner).
- Ja, jede Netzwerkaktivität erlauben. Alle Verbindungen in diesem Netzwerk sind erlaubt. Sie können das Internet verwenden und alle Websites besuchen. Andere Benutzer in diesem Netzwerk können uneingeschränkt eine Verbindung mit Ihrem Computer herstellen (sie können beispielsweise auf die Inhalte Ihrer Laufwerke zugreifen).
Wenn die Funktionalität Smart Home-Monitor deaktiviert ist, verbleiben Benachrichtigungen über zuvor erkannte Schwachstellen des WLAN-Netzwerks in der Benutzeroberfläche des Produkts. Sie können diese Benachrichtigungen ausblenden. Um die Benachrichtigungen zu löschen, müssen Sie die Verbindung zum aktuellen WLAN-Netzwerk trennen oder wie folgt vorgehen:
- Beheben Sie zuvor erkannte Schwachstellen.
- Aktivieren Sie die Funktionalität Smart Home-Monitor.
- Untersuchen Sie das WLAN-Netzwerk auf Schwachstellen.
Identität
Kaspersky Premium bietet Tools zum Schutz Ihrer digitalen Identität sowie einen speziellen Kanal zur Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice.
Identitätsschutz-Wallet
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wenn Sie wichtige Dokumente auf Ihrem Computer aufbewahren (z. B. Scans von Ausweisen oder Pässen, Verträge und ähnliches), empfehlen wir Ihnen, solche Dokumente einem sicheren Wallet hinzuzufügen. „Identitätsschutz-Wallet“ ist eine verschlüsselte Datei, die durch ein Master-Kennwort geschützt ist. Dies garantiert die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten, da Dritte nicht auf die Dokumente zugreifen können.
Über das Master-Kennwort
Das Master-Kennwort dient der Kaspersky-App zur Verschlüsselung Ihrer Daten im Wallet. Unsere Empfehlung: Verwenden Sie ein Master-Kennwort, das mindestens 8 Zeichen lang ist und Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen enthält.
Aus Sicherheitsgründen speichert die Kaspersky-App das Master-Kennwort nicht auf Ihren Geräten und sendet es nicht an den Cloud-Speicher. Wichtig! Merken Sie sich das Master-Kennwort gut oder schreiben Sie es auf und bewahren Sie die Notiz an einem sicheren Ort auf. Denn ein vergessenes Kennwort kann nicht wiederhergestellt werden.
Über die Verschlüsselung
Die Kaspersky-App verschlüsselt Daten mit einem symmetrischen Verschlüsselungsalgorithmus, der auf dem AES-Standard (Advanced Encryption Standard) basiert. Der Schlüssel wird mithilfe der PBKDF2-Funktion (Password-Based Key Derivation Function 2) aus Ihrem Master-Kennwort erstellt. Der AES-Algorithmus wird weltweit zum Schutz sensibler Daten eingesetzt. Dieser Algorithmus erfordert minimale RAM-Ressourcen, darum können Ihre Daten in Sekundenschnelle verschlüsselt und entschlüsselt werden.
So fügen Sie ein Dokument zum Wallet hinzu
So extrahieren Sie ein Dokument aus dem Wallet
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Erkennung von Fernzugriffen
Fernzugriff-Apps sind legale Software. Sie dienen einer Verbindung mit einem entfernten Computer über das Netzwerk. Bekannte Fernzugriff-Apps sind TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere. Mithilfe solcher Apps können Hacker die Kontrolle über Ihren Computer erlangen, Schadsoftware installieren, Ihre Identität fälschen oder Sie auszuspionieren.
Wir prüfen, ob Fernzugriff-Apps auf Ihrem Computer installiert sind, und helfen Ihnen, solche Apps zu entfernen. Dadurch wird verhindert, dass jemand die Kontrolle über Ihr Gerät erlangt.
Um Fernzugriff-Apps auf Ihrem Computer zu finden:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Identität.
- Klicken Sie im Block Erkennung von Fernzugriffen auf Anzeigen.
- Dadurch wird das Fenster Erkennung von Fernzugriffen geöffnet; In diesem Fenster können Sie sehen, welche Fernzugriff-Apps auf Ihrem Computer gefunden wurden.
In diesem Fenster können Sie:
- Neben einer Fernzugriff-App auf Details klicken, um eine kurze Beschreibung der App anzuzeigen.
- In der Dropdown-Liste neben einer App die Option Entfernen auswählen, wenn Sie die App entfernen möchten. Dadurch gelangen Sie ins Fenster Apps und Features, in dem Sie die entsprechende App entfernen können.
- In der Dropdown-Liste neben einer App die Option Ignorieren auswählen, wenn Sie die App jetzt nicht entfernen möchten. Die App wird der Gruppe Verborgen hinzugefügt, und Sie können später darüber entscheiden.
Die Suche nach Fernzugriff-Apps funktioniert nicht, wenn die Komponente „Programm-Überwachung“ deaktiviert ist.
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Überprüfung auf Identitätsdiebstahl
Ihre Telefonnummer ist Ihre ID für Banking-Apps, Online-Shops und Social Media. Wenn jemand Daten kauft, die mit Ihrer Telefonnummer verknüpft sind, kann er sich leicht als Sie ausgeben – und beispielsweise unter Ihrem Namen einen Kredit aufnehmen.
Die Komponente "Überprüfung auf Identitätsdiebstahl" gleicht Ihre Telefonnummer mit Datenbanken für Datenlecks ab. Nach der Überprüfung zeigen wir Ihnen alle Dienste an, bei denen Sie Benutzerkonten mit dieser Telefonnummer haben und bei denen das Datenleck aufgetreten ist. Wir zeigen Ihnen auch die Kategorien der durchgesickerten Daten und beraten Sie, was Sie gegen die Datenlecks unternehmen können. Neben Ihrer eigenen Telefonnummer können Sie auch die Telefonnummern Ihrer Familienmitglieder überprüfen. Alle Telefonnummern, die Sie hinzufügen, werden regelmäßig überprüft, und wenn neue Datenlecks entdeckt werden, erhalten Sie auf Ihrem Gerät eine Benachrichtigung.
So überprüfen Sie eine Telefonnummer auf Datenlecks:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Identität.
- Klicken Sie im Block Überprüfung auf Identitätsdiebstahl auf Überprüfen.
- Dadurch wird ein Fenster geöffnet. Geben Sie in diesem Fenster Ihre Telefonnummer ein und klicken Sie auf Jetzt überprüfen.
Dadurch wird ein Fenster mit den Bedingungen für die Verarbeitung personenbezogener Daten geöffnet.
- Wenn Sie den Bedingungen für die Verarbeitung personenbezogener Daten zustimmen, klicken Sie auf Akzeptieren.
Die Überprüfungsergebnisse werden im Fenster Überprüfung auf Identitätsdiebstahl angezeigt.
Nachdem Sie eine Telefonnummer hinzugefügt haben, wird diese regelmäßig überprüft, und Sie erhalten Benachrichtigungen über die Ergebnisse der Überprüfungen.
- Wenn Sie nicht möchten, dass eine Telefonnummer regelmäßig überprüft wird, klicken Sie auf
, um die Nummer aus der Liste zu entfernen.
Bei der Suche nach Datenlecks von Benutzerkonten, die mit einer Telefonnummer verknüpft sind, werden die folgenden Informationen verarbeitet: Teil der gehashten Telefonnummer, ID Ihrer Anwendung in den Systemen des Rechteinhabers, vollständige Version der Anwendung.
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Premium-Support-Dienste
Die Premium-Support-Dienste von Kaspersky sind über Smartphones in einigen Regionen nicht verfügbar. Sie können die Premium-Support-Dienste nur im Rahmen eines kostenpflichtigen Abonnements nutzen.
Unser Premium-Support bietet Ihnen zusätzlichen Schutz und Komfort. Dazu gehören unter anderem vorrangiger Support sowie Installationsdienste, Virencheck und -Entfernung und PC-Analyse durch unsere Experten.
Installationsdienste durch Experten
Sollte bei der App-Installation auf Ihrem Computer ein Problem auftreten, rufen Sie uns einfach an. Ein Kaspersky-Experte kann aus der Ferne:
- die Installation über eine Remoteverbindung ausführen.
- sicherstellen, dass die Installation fehlerfrei verläuft.
- Ihnen einen Überblick über Einstellungen und Funktionen der App geben.
- alle Fragen zur App und zum Installationsvorgang beantworten.
- die App-Einstellungen an Ihre Bedürfnisse anpassen.
- überprüfen, ob die App korrekt installiert und eingerichtet ist und ordnungsgemäß funktioniert.
Premium-Support-Hotline
Vorrangiger Zugang zu einem Premium-Support-Mitarbeiter per Telefon oder Chat. Die Anrufe unserer Kunden haben höchste Priorität (ohne Warteschleife). Unser Chat-Programm enthält Optionen zur Fernunterstützung.
IT-Dienste per Fernzugriff
Ein-Klick-Zugriff auf den Chat mit einem Premium-Support-Mitarbeiter, einschließlich unbegrenzter Fernunterstützung. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich! Wir sorgen für den Rest.
Experten-Virencheck und -Entfernung
Professionelle Entfernung von Viren und Spyware auf jedem Windows-Gerät, auf dem eine Kaspersky-App installiert ist.
Dienste zur PC-Analyse
Bei der Analyse prüfen unsere Experten Ihren PC auf Herz und Nieren, um für Ihr Gerät maximalen Schutz und beste Leistung zu gewährleisten.
Wenn Sie die Premium-Support-Dienste von Kaspersky nutzen möchten, rufen Sie uns unter der Telefonnummer an, die für das Land gilt, in dem Sie das Kaspersky Premium-Abo gekauft haben.
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Smart Home
Mit der Kaspersky-App können Sie Informationen über alle Smart-Geräte in Ihrem Zuhause abrufen. Gehen Sie zum Abschnitt Smart Home, um zu sehen, welche Geräte wir gefunden haben.
Smart Home-Monitor
Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie Sie mithilfe der Kaspersky-App feststellen können, welche Geräte mit Ihrem Ethernet-Kabelnetzwerk und dem WLAN-Netzwerk verbunden sind.
Über die Komponente „Smart Home-Monitor“
Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Wenn das Kennwort erraten oder der Zugang zu Ihrem WLAN-Heimnetzwerk geknackt wird, können Angreifer Ihren Internetanschluss nutzen oder Ihre Daten stehlen. Die Kaspersky-App schützt Ihre Ethernet-Kabelnetzwerke und WLAN-Netzwerke gegen nicht autorisierte Verbindungen.
Sobald Sie bestätigen, dass Ihr Heimnetzwerk richtig erkannt wird, beginnen wir mit der Überwachung von Geräten, die mit diesem Netzwerk verbunden sind. Außerdem suchen wir nach Schwachstellen, wie einem schwachen WLAN-Kennwort oder einer unzuverlässigen Router-Verschlüsselung. Wenn wir Schwachstellen finden oder ein neues Gerät, das nicht als bekanntes Gerät gilt, im Netzwerk entdecken, warnen wir Sie und geben Ihnen Tipps. Dann können Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihr Heimnetzwerk und die damit verbundenen Geräte zu schützen.
Benachrichtigungen über Schwachstellen im Heimnetzwerk sind nur in Kaspersky Premium verfügbar. Benachrichtigungen über neue Geräte, die sich mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden, sind in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.
Wenn das Gerät eine Verbindung zu Ihrem Netzwerk herstellt, fordert Kaspersky Sie auf, zu überprüfen, ob es sich bei dem Netzwerk um Ihr Heimnetzwerk handelt. Wenn Sie bestätigen, dass es Ihr Heimnetzwerk ist, fragt die App, ob Sie die Geräte anzeigen möchten, die mit dem Netzwerk verbunden sind:
- Wenn Sie zustimmen, zeigt die Kaspersky-App eine Liste der Geräte an, die mit diesem Netzwerk verbunden sind, und benachrichtigt Sie, wenn ein neues Gerät verbunden wird.
- Falls Sie ablehnen, werden Sie von der Kaspersky-App nicht benachrichtigt, wenn eine Verbindung mit diesem WLAN-Netzwerk hergestellt wird, und die Liste der verbundenen Geräte wird nicht angezeigt.
Sie können „Smart Home-Monitor“ deaktivieren. Wenn Sie die Komponente deaktivieren, benachrichtigt die Kaspersky-App Sie nicht mehr über die Verbindungen mit Ihrem Netzwerk.
Um sich über andere verfügbare Sicherheitsmethoden für die Verbindung mit WLAN-Netzwerken zu informieren, besuchen Sie die Kaspersky-Support-Website.
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So aktivieren oder deaktivieren Sie „Smart Home-Monitor“
Um „Smart Home-Monitor“ zu aktivieren oder zu deaktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
im unteren Bereich des Fensters.
Dadurch wird das Fenster Einstellungen geöffnet.
- Wählen Sie den Abschnitt Sicherheitseinstellungen aus.
- Wählen Sie die Komponente „Firewall“ aus.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Um „Smart Home-Monitor“ einzuschalten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Geräte anzeigen, die mit meinen Netzwerken verbunden sind.
- Um „Smart Home-Monitor“ auszuschalten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Geräte anzeigen, die mit meinen Netzwerken verbunden sind.
So zeigen Sie die Geräte in Ihrem Netzwerk an
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Kaspersky-App zeigt folgende Informationen über die Geräte an, die mit Ihrem WLAN-Netzwerk oder mit dem Ethernet-Kabelnetzwerk verbunden sind:
- Gerätename
- Gerätehersteller
- Gerätetyp (z. B. Computer, Mobilgerät, Router, Spielkonsole oder Videokamera)
- Betriebssystem, das auf dem Gerät installiert ist
- MAC-Adresse (individuelle Netzwerk-ID des Geräts)
- IP-Adresse des Geräts
- Zeitpunkt, zu dem die getrennten Geräte zuletzt im Netzwerk gesehen wurden
- Kaspersky-Programme, die auf Ihrem Gerät installiert sind
Wenn in Ihrem Heimnetzwerk ein Router erkannt wird, wird auf seiner Gerätekarte vorgeschlagen, Kaspersky VPN Secure Connection auf dem Router zu installieren, um Kaspersky VPN zu aktivieren. Nur verfügbar in Kaspersky Plus und Kaspersky Premium.
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
So zeigen Sie die Geräte an, die mit Ihrem Netzwerk verbunden sind
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Netzwerkzugriff für ein Gerät verweigern
Um den Netzwerkzugriff für ein Gerät zu verweigern:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
- Wählen Sie im Fenster Smart Home-Monitor das Gerät aus, das Sie trennen möchten.
Das angezeigte Fenster enthält Informationen über dieses Gerät, darunter auch die MAC-Adresse des Gerätes.
- Notieren Sie sich die MAC-Adresse des Gerätes.
- Blockieren Sie die MAC-Adresse des Gerätes in Ihren Browsereinstellungen. Das Benutzerhandbuch für Ihren Router finden Sie auf der Website des jeweiligen Herstellers.
Nachdem die MAC-Adresse blockiert wurde, kann sich das Gerät nicht mehr mit Ihrem Netzwerk verbinden.
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Netzwerk ohne Verbindung aus der Liste löschen
Um ein Netzwerk ohne Verbindungen aus der Liste zu löschen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
Sie gelangen ins Fenster Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie auf den Pfeil rechts in der Liste und klicken Sie dann auf die Schaltfläche
neben dem Netzwerk, das Sie entfernen möchten.
Das Netzwerk wird aus der Liste gelöscht.
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So deaktivieren Sie Benachrichtigungen zur Verbindung von Geräten mit Ihrem Netzwerk
Um die Meldungen zu deaktivieren, die beim Verbinden von Geräten mit dem Netzwerk erscheinen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
- Klicken Sie im Fenster Smart Home-Monitor auf die Schaltfläche
neben dem Netzwerk und wählen Sie den Punkt Meldungen deaktivieren aus.
Die Kaspersky-App zeigt keine Benachrichtigungen mehr darüber an, dass ein Gerät sich mit diesem Netzwerk verbunden hat.
Sie können die Benachrichtigungen für das ausgewählte Netzwerk auch deaktivieren, wenn die Kaspersky-App eine Benachrichtigung über die Verbindung eines Geräts mit dem Netzwerk anzeigt. Klicken Sie dazu im Fenster mit der Benachrichtigung auf den Link Meldungen für dieses Netzwerk deaktivieren.
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So senden Sie ein Feedback zu „Smart Home-Monitor“
Um ein Feedback über die Komponente „Smart Home Monitor“ an Kaspersky zu senden:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
- Gehen Sie zum Block Smart Home und klicken Sie auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf Anzeigen im Abschnitt Smart Home-Monitor.
- Klicken Sie auf den Link <Netzwerkname>, der im unteren Bereich des Hauptfensters angezeigt wird.
- Klicken Sie im Fenster Smart Home-Monitor auf die Schaltfläche
und wählen Sie den Punkt Feedback geben aus.
Dadurch wird das Fenster Helfen Sie uns, das Programm zu verbessern! Schreiben Sie ein Feedback geöffnet.
- Bewerten Sie die Arbeit der Komponente auf der 5-stufigen Skala.
- Wenn Sie die Komponente mit 3 bis 5 Sternen bewertet haben, gehen Sie wie folgt vor:
- Wenn Sie Ihrem Feedback einen Kommentar hinzufügen möchten, können Sie dies im Feld Details tun.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Um eine Optimierung der Software zu ermöglichen, bin ich damit einverstanden, meine persönlichen Daten (einmalige ID meines Computers) bereitzustellen, und ich akzeptiere die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie.
- Wenn Sie die Komponente mit 1 bis 2 Sternen bewertet haben, gehen Sie wie folgt vor:
- Wenn Sie Kaspersky ein Problem mit der Komponente „Smart Home Monitor“ melden möchten, wählen Sie in der Dropdown-Liste Betreff das passende Thema aus.
Sie können zwischen folgenden Listenelementen wählen:
- Unpraktische Bedienung. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn Sie die Komponente „Smart Home-Monitor“ als wenig benutzerfreundlich empfinden.
- Das Programm braucht lange, um im Netzwerk nach Geräten zu suchen. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn die Komponente „Smart Home-Monitor“ zu langsam funktioniert.
- Das Programm ermittelt Geräte im Netzwerk fehlerhaft. Wählen Sie diesen Punkt aus, wenn das Programm die Namen und/oder Typen von Geräten nicht richtig erkennt, die mit dem WLAN-Netzwerk oder Ethernet-Kabelnetzwerk verbunden sind.
- Zu viele Meldungen über neue Geräte im Netzwerk. Wählen Sie diesen Punkt aus, wenn Ihnen das Programm zu viele Benachrichtigungen über neue Geräte im WLAN-Netzwerk oder im Ethernet-Kabelnetzwerk anzeigt.
- Reduzierte Computerleistung. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn die Komponente „Smart Home-Monitor“ Ihren Computer verlangsamt.
- Die Komponente kann nicht angepasst werden. Wählen Sie diesen Eintrag aus, wenn Sie Probleme mit der Konfiguration der Komponente „Smart Home-Monitor“ hatten.
- Andere. Wählen Sie dieses Element aus, wenn Ihr Problem nicht zu einer vorgegebenen Kategorie passt.
- Wenn Sie Ihrem Feedback einen Kommentar hinzufügen möchten, können Sie dies im Feld Details tun.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Um eine Optimierung der Software zu ermöglichen, bin ich damit einverstanden, meine persönlichen Daten (einmalige ID meines Computers) bereitzustellen, und ich akzeptiere die Bedingungen der Datenschutzrichtlinie.
- Wenn Sie Kaspersky ein Problem mit der Komponente „Smart Home Monitor“ melden möchten, wählen Sie in der Dropdown-Liste Betreff das passende Thema aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden.
Wenn diese Daten gesendet werden, empfängt und verarbeitet Kaspersky die folgenden Informationen:
- Ihr Feedback, das eine Beurteilung der Komponentenleistung, das Thema und Kommentare enthält.
- Informationen über das Betriebssystem und Version des Betriebssystems.
- Informationen über das installierte Programm und dessen Version.
Kaspersky empfängt und verarbeitet diese Informationen in verschlüsselter Form, um Fehler zu analysieren und um die Leistung der Komponente „Smart Home-Monitor“ zu verbessern. Kaspersky fordert Sie nicht auf, irgendwelche personenbezogenen Informationen bereitzustellen, wenn Sie ein Feedback senden, und sammelt keinerlei derartigen Informationen nicht. Details über die Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie in der Kaspersky-Datenschutzrichtlinie.
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WLAN-Analyse
Alle erweitern | Alle reduzieren
Nur in Kaspersky Premium verfügbar.
Die Leistung Ihrer Smart-Geräte hängt von der Qualität Ihres WLAN-Signals ab. Benachbarte Netzwerke nutzen häufig dieselben Kommunikationskanäle. Dadurch können Interferenzen und eine hohe Netzwerklast auftreten, was zu einer schlechteren WLAN-Konnektivität führen kann. Mit „WLAN-Analyse“ können Sie mehr über Ihr WLAN-Heimnetzwerk erfahren, den optimalen Platz für den Router in Ihrem Haus finden, den besten Kommunikationskanal auswählen und Ihr WLAN optimal einrichten.
So setzen Sie die Konfiguration der „WLAN-Analyse“ fort
So überprüfen Sie die WLAN-Signalstärke
So wechseln Sie zu einem WLAN-Kanal mit geringerer Auslastung
So verbessern Sie die Verbindungsgeschwindigkeit, indem Sie den WLAN-Betriebsmodus ändern
So verbessern Sie das WLAN-Signal mithilfe von WLAN-Roaming
Zusätzlicher Tipp: Verwenden Sie unbedingt ein starkes Kennwort und eine sichere Verschlüsselung für Ihr WLAN-Netzwerk.
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Inkompatible Programme entfernen
Die Kaspersky-App überprüft regelmäßig, ob sich
auf Ihrem Computer befinden. Solche Programme werden zur Liste der inkompatiblen Programme hinzugefügt. Sie können die Liste einsehen und entscheiden, was mit den inkompatiblen Programmen geschehen soll.Es wird empfohlen, inkompatible Programme von Ihrem Computer zu entfernen. Andernfalls kann die Kaspersky-App Ihren Computer nicht vollständig schützen.
Wenn ein Drittanbieter-Programm nicht mit der Kaspersky-App kompatibel ist, kann dies folgende Gründe haben:
- Das Programm steht in Konflikt mit „Datei-Anti-Virus“.
- Das Programm steht in Konflikt mit „Firewall“.
- Das Programm steht in Konflikt mit „Anti-Spam“.
- Das Programm beeinträchtigt den Schutz des Netzwerkverkehrs.
- Das Programm steht in Konflikt mit „Datentresore“.
- Das Programm steht in Konflikt mit Kaspersky Password Manager.
Inkompatible Programme entfernen
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Steuerung des Programms über die Befehlszeile
Sie können die Kaspersky-App über die Befehlszeile steuern.
Syntax der Befehlszeile:
avp.com <Befehl> [Parameter]
Um Hilfeinformationen zur Syntax der Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie folgenden Befehl:
avp.com [ /? | HELP ]
Mit diesem Befehl erhalten Sie eine vollständige Liste der Befehle, die für die Steuerung der Kaspersky-App über die Befehlszeile verfügbar sind.
Um Hilfeinformationen zur Syntax einer konkreten Befehlszeile anzuzeigen, verwenden Sie einen der folgenden Befehle:
avp.com <Befehl> /?
avp.com HELP <Befehl>
Um über die Befehlszeile auf das Programm zuzugreifen, wechseln Sie entweder in den Zielordner des Programms oder geben Sie den vollständigen Pfad für avp.com an.
Sie können die Protokollierung von Programmereignissen (Erstellung von Protokolldateien) über die Eingabeaufforderung aktivieren oder deaktivieren, falls Sie zuvor ein Kennwort festgelegt haben, mit dem der Zugriff auf die Verwaltung der Kaspersky-App im Programmkonfigurationsfenster geschützt wird.
Falls Sie im Programmkonfigurationsfenster kein Kennwort festgelegt haben, können Sie kein Kennwort erstellen und die Ereignisprotokollierung nicht aus der Eingabeaufforderung aktivieren.
Bestimmte Befehle können nur unter dem Administrator-Benutzerkonto ausgeführt werden.
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Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie und unter welchen Voraussetzungen Sie Support erhalten können.
So erhalten Sie Support
Wenn Sie in der Programmdokumentation und in den anderen Informationsquellen zum Programm keine Lösung für Ihr Problem finden können, wenden Sie sich einfach an den Kundenservice. Auf der Kaspersky-Support-Website können Sie unsere Experten um Rat fragen. Sie beantworten gerne Ihre Fragen zur Installation und Nutzung des Programms.
Bitte beachten Sie die Support-Regeln, bevor Sie sich an den Kundenservice wenden.
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Informationen für den Kundenservice sammeln
Wenn Sie sich mit einem Problem an den Kundenservice wenden, bitten die Spezialisten Sie möglicherweise darum, einen Bericht über den Systemzustand zu erstellen und den Bericht an den Kundenservice zu schicken. Es kann sein, dass die Kundenservice-Spezialisten zusätzlich eine Protokolldatei von Ihnen anfordern. Eine Protokolldatei ermöglicht eine schrittweise Prüfung von ausgeführten Programmbefehlen. Dadurch lässt sich erkennen, auf welcher Etappe ein Fehler aufgetreten ist.
Es kann sein, dass Sie von den Kundenservice-Spezialisten dazu aufgefordert werden, die Programmeinstellungen vorübergehend zu ändern. Eine solche Maßnahme dient dazu, den Support effektiver zu gestalten und eine Fehlerdiagnose vorzunehmen. Dafür können folgende Aktionen erforderlich sein:
- Erweiterte Diagnose-Informationen ermitteln.
- Anpassen spezieller Einstellungen für bestimmte Programmkomponenten, die über die standardmäßige Programmoberfläche nicht verfügbar sind.
- Ändern der Einstellungen für das Speichern und Senden von gesammelten Diagnoseinformationen.
- Einstellungen für das Abfangen und Speichern von Daten über den Netzwerkverkehr.
Alle Informationen, die für die oben genannten Aktionen erforderlich sind (Anleitungen, zu ändernde Einstellungen, Konfigurationsdateien, Skripte, erweiterte Optionen für die Befehlszeile, Debug-Module und spezielle Tools), sowie Informationen über den Umfang der im Rahmen der Fehlersuche zu sammelnden Daten werden Ihnen von den Kundenservice-Spezialisten mitgeteilt. Die zusätzlich gesammelten Diagnoseinformationen werden auf dem Benutzercomputer gespeichert. Gesammelte Daten werden nicht automatisch an Kaspersky gesendet.
Die oben genannten Aktionen dürfen nur unter Anleitung eines Kundenservice-Spezialisten erfolgen. Wenn die Programmeinstellungen auf andere Weise geändert werden, als dies in der Hilfe oder in den Anleitungen der Kundenservice-Spezialisten beschrieben ist, kann es sein, dass die Funktion des Betriebssystems verlangsamt oder gestört wird, das Sicherheitsniveau des Computers sinkt, und die Verfügbarkeit und Integrität der verarbeiteten Informationen gestört werden.
Über die Zusammensetzung und Speicherung von Dienstdateien mit Daten
Protokoll- und Dump-Dateien werden im Klartext auf Ihrem Computer gespeichert und werden nach der Deaktivierung der Protokollierung für sieben Tage aufbewahrt. Protokoll- und Dump-Dateien werden nach sieben Tagen unwiderruflich gelöscht.
Protokolldateien werden im Ordner ProgramData\Kaspersky abgelegt.
Protokolldateien werden nach folgendem Prinzip benannt: KAV<Versionsnummer_dateXX.XX_timeXX.XX_pidXXX.><Typ der Protokolldatei>.log
.
Protokolldateien können vertrauliche Daten enthalten. Sie können den Inhalt einer Protokolldatei mithilfe eines Textverarbeitungsprogramms (z. B. „Notepad“) einsehen.
Leistungsnachverfolgungsdateien können angezeigt werden mithilfe des Dienstprogramms „Windows-Leistungsanalyse“. Dieses Dienstprogramm können Sie von der Microsoft-Website herunterladen.
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So aktivieren oder deaktivieren Sie die Protokollierung
Aktivieren und konfigurieren Sie Ablaufverfolgungen nur unter Anleitung eines Kundenservice-Experten.
Um die Programm-Ablaufverfolgung und die Leistungsüberwachung zu aktivieren oder zu deaktivieren:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
im unteren Bereich des Fensters.
Dadurch wird das Fenster Kundenservice geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Support-Tools, um das Fenster Support-Tools zu öffnen.
- Verwenden Sie den Schalter, um Programm-Ablaufverfolgungen und die Leistungsüberwachung gemäß der Anleitung eines Kundenservice-Experten zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
- Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu speichern.
Wenn Sie alle Systemdaten, Berichte und Protokollereignisse löschen möchten, klicken Sie auf Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen.
So machen Sie eine Bildschirmaufzeichnung, wenn Sie ein Problem mit der App haben
Wenn ein Problem mit der App auftritt, können Sie eine Bildschirmaufzeichnung und Ablaufverfolgungen anfertigen und diese zur Analyse an den Kundenservice senden.
Wenn die Bildschirmaufzeichnung aktiviert ist, werden keine Pop-up-Benachrichtigungen angezeigt.
Um eine Bildschirmaufzeichnung und Ablaufverfolgungen zu erstellen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie auf
im unteren Bereich des Fensters.
Dadurch wird das Fenster Kundenservice geöffnet.
- Klicken Sie auf den Link Problemaufzeichnung, um das Fenster Problemaufzeichnung zu öffnen.
- Wählen Sie eine Fehlerkategorie aus:
- Fehler beim Ausführen der App. Wählen Sie diese Option, wenn die App plötzlich nicht mehr funktioniert, nicht mehr reagiert oder einen Fehler meldet.
- Fehler beim Öffnen einer Website. Wählen Sie diese Option, wenn die App den Zugriff auf die Website blockiert oder die Website nicht korrekt angezeigt wird.
- Aktivierungsfehler. Wählen Sie diese Option, wenn Sie ein Abonnement in der App nicht aktivieren können.
- Andere. Wählen Sie diese Option, wenn es für Ihr Problem keine passende Kategorie gibt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bildschirm aufzeichnen. Wenn das Kontrollkästchen Bildschirm aufzeichnen nicht aktiviert ist, wird durch Klick auf Aufzeichnung starten nur eine Protokolldatei erstellt (eine Dienstdatei mit Informationen über den Anwendungsbetrieb).
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Low-Level-Ablaufverfolgung aufzeichnen (optional), falls Sie von einem Experten des Kundenservice dazu aufgefordert wurden.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Aufzeichnung starten.
Die Aufzeichnungsanzeige wird im oberen Fensterbereich angezeigt.
- Führen Sie die Aktionen aus, um das bestehende Problem zu demonstrieren.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Beenden und speichern.
Die Aufzeichnung wird beendet und in einem Archiv auf dem Desktop gespeichert. Der Zugriff auf das Archiv ist nur mit Administratorrechten möglich. In Windows 11 müssen Sie möglicherweise spezielle Benutzerberechtigungen hinzufügen, um ein Archiv zu öffnen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Zum Archiv gehen.
Dadurch wird ein Explorer-Fenster am Speicherort des ZIP-Archivs geöffnet. Das Archiv enthält eine Bildschirmaufzeichnung (sofern sie erstellt wurde) und Ablaufverfolgungen.
- Senden Sie das Archiv an den vom Kundenservice angegebenen Kommunikationskanal.
- Wenn Sie alle Systemdaten, Berichte und Protokollereignisse löschen möchten, klicken Sie auf Alle Verwaltungsdaten und -berichte löschen.
Einschränkungen und Warnungen
Die Kaspersky-App hat eine Reihe von nicht kritischen Funktionsbeschränkungen.
Einschränkungen für bestimmte Komponenten und für die automatische Dateiverarbeitung
Infizierte Dateien und bösartige Links werden automatisch nach den Regeln verarbeitet, die von den Kaspersky-Experten erstellt wurden. Sie können diese Regeln nicht manuell ändern. Die Regeln können beim Update der Antiviren-Datenbanken und der Programm-Module aktualisiert werden. Auch die Regeln für folgende Komponenten werden automatisch aktualisiert: „Firewall“, „Webcam-Schutz“, „Software-Manager“ und „Programm-Überwachung“.
Wenn die Untersuchung des Geräts aus My Kaspersky gestartet wird, werden die Dateien automatisch nach den im Programm festgelegten Regeln verarbeitet. Auf einem Gerät erkannte Dateien können auf Anfrage von My Kaspersky automatisch ohne Ihre Bestätigung verarbeitet werden.
Besonderheiten bei der Verarbeitung von Dateien im interaktiven Schutzmodus
Wenn die infizierte Datei zu einer App aus dem Windows Store gehört, zeigt die Kaspersky-App im interaktiven Schutzmodus eine Benachrichtigung an und Sie werden zum Löschen der Datei aufgefordert. Die Aktion „Desinfizieren“ ist nicht verfügbar.
Beschränkungen für die Verbindung mit Kaspersky Security Network
Das Programm kann Informationen bei Kaspersky Security Network abrufen. Falls die Anfrage bei Kaspersky Security Network fehlschlägt, entscheidet das Programm anhand der lokalen Antiviren-Datenbanken.
Funktionelle Einschränkungen für den Aktivitätsmonitor
Die Funktionalität zur Abwehr von Verschlüsselungsprogrammen (Verschlüsselung von Benutzerdateien durch Schadsoftware) besitzt folgende Beschränkungen:
- Für diese Funktionalität wird der Systemordner Temp verwendet. Falls auf dem Systemlaufwerk, auf dem sich der Temp-Ordner befindet, nicht genügend freier Platz für die temporären Dateien vorhanden ist, wird der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nicht ausgeführt. In diesem Fall erfolgt keine Meldung darüber, dass eine Datensicherung nicht vorgenommen wird (bzw. der Schutz nicht ausgeführt wird).
- Die temporären Dateien werden automatisch gelöscht, wenn die Kaspersky-App beendet oder wenn die Komponente „Aktivitätsmonitor“ deaktiviert wird.
- Wenn die Kaspersky-App unvorhergesehen beendet wird, werden die temporären Dateien nicht automatisch gelöscht. Die temporären Dateien müssen dann manuell gelöscht werden. Öffnen Sie dazu das Fenster Starten und geben Sie im Feld Öffnen den Wert
%TEMP%
ein. Klicken Sie auf OK. - Der Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen wird nur für Dateien ausgeführt, die sich auf Datenträgern mit NTFS-Dateisystem befinden.
- Pro Verschlüsselungsvorgang können maximal 50 Dateien wiederhergestellt werden.
- Die Gesamtgröße der Änderungen in Dateien darf maximal 100 MB betragen. Dateien, in denen die Änderungen diesen Grenzwert überschreiten, werden nicht wiederhergestellt.
- Dateiänderungen, die über eine Netzwerkschnittstelle initiiert wurden, werden nicht kontrolliert.
- Dateien, die mit einem EFS-System verschlüsselt wurden, werden nicht unterstützt.
- Um den Schutz vor Verschlüsselungsprogrammen nach der Installation der Kaspersky-App zu aktivieren, muss der Computer neu gestartet werden.
Funktionelle Einschränkungen für die Untersuchung sicherer Verbindungen
Aufgrund technischer Einschränkungen der Untersuchungsalgorithmen werden bei der Untersuchung sicherer Verbindungen bestimmte Erweiterungen des Protokolls TLS 1.0 und höher nicht unterstützt (insbesondere NPN und ALPN). Eine Verbindung unter Verwendung dieser Protokolle kann eingeschränkt sein. Browser, die das SPDY-Protokoll unterstützen, verwenden anstelle von SPDY das HTTP-Protokoll mit TLS, auch wenn der Server, zu dem eine Verbindung hergestellt wird, SPDY unterstützt. Die Sicherheit der Verbindung wird dadurch nicht reduziert. Wenn der Server nur das SPDY-Protokoll unterstützt und keine HTTPS-Verbindung aufgebaut werden kann, überwacht das Programm die hergestellte Verbindung nicht.
Auch Datenverkehr, der über Erweiterungen des HTTP/2-Protokolls übertragen wird, wird vom Programm nicht verarbeitet.
Kaspersky verhindert die Datenübertragung über das QUIC-Protokoll. Die Browser verwenden das standardmäßige Transportprotokoll (TLS oder SSL) unabhängig davon, ob im Browser die QUIC-Protokoll-Unterstützung aktiviert ist oder nicht.
Kaspersky überwacht nur jene verschlüsselten Verbindungen, die von der App entschlüsselt werden können. Verbindungen, die auf der Ausnahmeliste stehen (Link Websites im Fenster Netzwerkeinstellungen) werden nicht überwacht.
Verschlüsselter Datenverkehr wird standardmäßig von folgenden Komponenten untersucht und entschlüsselt:
- Sicheres Browsen
- Sicherer Zahlungsverkehr
- Link-Untersuchung
Bei Verwendung des Browsers Google Chrome entschlüsselt die Kaspersky-App den verschlüsselten Datenverkehr, falls die Erweiterung „Kaspersky Protection“ in diesem Browser nicht vorhanden oder deaktiviert ist.
Die Kaspersky-App überwacht den Datenverkehr nicht, wenn der Browser eine Webseite oder deren Elemente nicht aus dem Internet lädt, sondern aus dem lokalen Cache.
Einschränkungen bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen des Clients „The Bat“
Da der Mail-Client „The Bat“ einen eigenen Zertifikatspeicher verwendet, betrachtet die Kaspersky-App das Zertifikat, mit dem eine HTTPS-Verbindung zwischen diesem Client und dem Server hergestellt wird, als nicht vertrauenswürdig. Um dies zu verhindern, konfigurieren Sie den Mail-Client „The Bat“ so, dass er den lokalen Windows-Zertifikatspeicher verwendet.
Beschränkungen für Ausnahmen von der Untersuchung sicherer Verbindungen
Bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen mit Websites, die zu den Ausnahmen gehören, kann es vorkommen, dass die sicheren Verbindungen weiterhin von bestimmten Komponenten untersucht werden. Dies gilt insbesondere für die Komponenten Anti-Banner, Link-Untersuchung und Schutz vor Datensammlung. Websites, die zu den Ausnahmen gehören, werden von den Komponenten „Sicherer Zahlungsverkehr“ und „Sicheres Browsen“ nicht untersucht.
Einschränkungen für die Komponente Sichern und Wiederherstellen
Für die Komponente Sichern und Wiederherstellen gelten folgende Einschränkungen:
- Ein Online-Sicherungsspeicher ist nicht mehr verfügbar, wenn eine andere Festplatte ausgewählt oder ein neuer Computer verwendet wird. Informationen darüber, wie die Verbindung zu einem Online-Speicher nach einem Hardware-Austausch wiederhergestellt wird, finden Sie auf der Kaspersky-Support-Website.
- Änderungen in den Dienstdateien eines Sicherungsspeichers können dazu führen, dass Sie den Zugriff auf den Sicherungsspeicher verlieren und Ihre Daten nicht wiederherstellen können.
- Da das Programm für Sicherungen den Systemschattenkopie-Dienst einsetzt, ist die Outlook Offline-Dateiendatei (.ost) nicht im Sicherungssatz enthalten, da sie nicht für die Sicherung vorgesehen ist.
Einschränkungen der Funktionalität von „Datentresore“
Für einen Datentresor, der auf einem FAT32-Dateisystem erstellt werden soll, kann die Datentresordatei maximal 4 GB groß sein.
Besonderheiten bei der Rootkit-Untersuchung des Kernelspeichers im Sicheren Browser
Wenn bei der Arbeit im Sicheren Browser ein nicht vertrauenswürdiges Modul gefunden wird, öffnet sich im Browser eine neue Registerkarte mit einer Meldung über den Schadsoftware-Fund. Für diesen Fall wird empfohlen, den Browser zu beenden und den Computer vollständig zu untersuchen.
Besonderheiten beim Schutz von Daten in der Zwischenablage
In folgenden Fällen erlaubt die Kaspersky-App einem Programm den Zugriff auf die Zwischenablage:
- Ein Programm mit einem aktiven Fenster versucht, Daten in die Zwischenablage einzufügen. Ein Fenster gilt als aktiv, wenn Sie gerade damit arbeiten.
- Ein geschützter Programmprozess versucht, Daten in die Zwischenablage einzufügen.
- Ein geschützter Programmprozess oder ein Prozess mit einem aktiven Fenster versucht, Daten aus der Zwischenablage zu lesen.
- Ein Programmprozess versucht, Daten aus der Zwischenablage zu lesen, die er vorher selbst in die Zwischenablage eingefügt hat.
Besonderheiten bei der Verarbeitung infizierter Dateien durch die Programmkomponenten
Das Programm kann infizierte Dateien standardmäßig löschen, wenn eine Desinfektion nicht möglich ist. Das standardmäßige Löschen kann bei der Dateiverarbeitung durch Komponenten wie „Programm-Überwachung“, „Mail-Anti-Virus“ oder „Datei-Anti-Virus“, im Rahmen von Untersuchungsaufgaben sowie beim Erkennen von gefährlichen Programmaktivitäten durch die Komponente „Aktivitätsmonitor“ erfolgen.
Einschränkungen für bestimmte Komponenten bei gleichzeitiger Installation mit dem Programm Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints
Für folgende Komponenten der Kaspersky-App sind die Funktionen im „Sicheren Browser“ beschränkt, wenn die App gemeinsam mit Kaspersky Fraud Prevention for Endpoints installiert wurde:
- Sicheres Browsen, außer Anti-Phishing
- Link-Untersuchung
- Anti-Banner.
Funktionale Besonderheiten des Prozesses autorun
Der Prozess autorun zeichnet seine Arbeitsergebnisse auf. Die Daten werden in einer Textdatei gespeichert. Der Dateiname folgt dem Muster „kl-autorun-<Datum><Uhrzeit>.log“. Um diese Daten einzusehen, öffnen Sie das Fenster Starten, geben Sie im Feld Öffnen den Wert %TEMP% ein und klicken Sie auf OK.
In den Protokolldateien werden die Pfade der Installationsdateien gespeichert, die bei der Nutzung von autorun geladen wurden. Die Daten werden gespeichert, während autorun ausgeführt wird, und werden beim Abschluss dieses Prozesses unwiderruflich gelöscht. Die Daten werden nicht versendet.
Einschränkungen der Kaspersky-App, wenn auf Microsoft Windows 10 RS4 der Device Guard-Modus aktiviert ist
Folgende Funktionalität ist teilweise einschränkt:
- Schutz der Zwischenablage
- Schutz des Browsers vor Emulationsprogrammen für die Tastatur- und Mauseingabe (Veränderung der Eingabedaten)
- Schutz vor Fernsteuerungssoftware
- Schutz des Browsers (Verwaltung über API, Schutz vor Angriffen durch gefährliche Meldungen an die Browser-Fenster, Schutz vor Message-Queue-Steuerung)
- heuristische Analyse (Emulation des Starts von Schadsoftware)
Wenn im Betriebssystem Windows der UMCI-Modus aktiviert ist, erkennt die Kaspersky-App keine Ransomware.
Über Einträge im Windows-Ereignisprotokoll zu Ereignissen, die den Endbenutzer-Lizenzvertrag und Kaspersky Security Network betreffen
Einträge, die sich auf das Akzeptieren oder Ablehnen des Endbenutzer-Lizenzvertrags sowie auf das Akzeptieren oder Ablehnen der Teilnahme an Kaspersky Security Network beziehen, werden im Windows-Protokoll aufgezeichnet.
Einschränkungen für die Reputations-Prüfung lokaler Adressen in Kaspersky Security Network
Links, die auf lokale Ressourcen verweisen, werden in Kaspersky Security Network nicht untersucht.
Warnung über Programme, die Informationen sammeln
Ein auf Ihrem Computer installiertes Programm, das Informationen sammelt und zur Verarbeitung weiterleitet, wird von der Kaspersky-App möglicherweise als schädlich eingestuft. Um dies zu vermeiden, können Sie das Programm von der Untersuchung ausschließen. Dazu können Sie die Kaspersky-App anpassen, wie in dieser Dokumentation beschrieben.
Warnung über das Erstellen eines Berichts über die Programminstallation
Bei der Programminstallation auf dem Computer wird eine Datei mit einem Installationsbericht erstellt. Ist die Programminstallation fehlgeschlagen, so wird eine Datei mit dem Installationsbericht gespeichert und Sie können die Datei an den Kaspersky-Kundenservice senden. Sie können den Inhalt der Datei mit dem Installationsbericht überprüfen. Dafür gibt es im Programmfenster einen entsprechenden Link. Wenn das Programm erfolgreich installiert wurde, wird die Datei mit dem Installationsbericht sofort von Ihrem Computer gelöscht.
Beschränkungen für die Webcam-Kontrolle auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1)
Nach der Programminstallation auf dem Betriebssystem Microsoft Windows 10 Anniversary Update (RedStone 1) ist der Webcam-Schutz erst nach einem Neustart des Computers gewährleistet.
Beschränkung für die Datensicherung und Wiederherstellung aus Sicherungskopien
Eine Kaspersky-Sicherungsaufgabe und eine Wiederherstellungsaufgabe von „Kaspersky Wiederherstellungs-Assistenten“ können nicht gleichzeitig auf einem Computer ausgeführt werden.
Beschränkungen für die Firewall
Lokale Verbindungen, die von kontrollierten Programmen hergestellt werden, werden von der Firewall nicht überwacht.
Einschränkungen der Komponente „Programm-Überwachung“
Falls VeraCrypt auf Ihrem Computer installiert ist, wird die Kaspersky-App möglicherweise beendet, wenn die Komponente „Programm-Überwachung“ aktiv ist. Um dieses Problem zu lösen, muss das Programm VeraCrypt auf die Version 1.19 oder höher aktualisiert werden.
Beschränkung des ersten Programmstarts nach einem Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 10
Wenn Sie ein Upgrade des Betriebssystems Microsoft Windows 7 auf Microsoft Windows 8 / 8.1 oder Microsoft Windows 10 / RS1 / RS2 / RS3 durchgeführt haben, gelten beim ersten Start der Kaspersky-App folgende Beschränkungen:
- Es funktioniert nur die Komponente Datei-Anti-Virus (Echtzeitschutz). Die übrigen Programmkomponenten funktionieren nicht.
- Der Selbstschutz für Dateien und für die Systemregistrierung funktioniert. Der Selbstschutz für Prozesse funktioniert nicht.
- Die Programmoberfläche ist erst nach einem Neustart des Computers verfügbar. Das Programm benachrichtigt darüber, dass einige Programme nicht funktionieren und dass ein Neustart des Computers erforderlich ist, nachdem die Adaption an das neue Betriebssystem abgeschlossen wurde.
- Im Kontextmenü des Symbols im Infobereich der Taskleiste ist nur der Punkt Beenden verfügbar.
- Das Programm zeigt keine Benachrichtigungen an und wählt die empfohlene Aktion automatisch.
Warnung vor einem Fehler bei der Anpassung von Programmtreibern im Zusammenhang mit dem Betriebssystem-Upgrade von Windows 7 auf Windows 10
Beim Upgrade von Windows 7 auf Windows 10 tritt möglicherweise ein Fehler bei der Anpassung von Treibern für die Kaspersky-App auf. Die Anpassung der Treiber erfolgt im Hintergrundmodus. Sie erhalten keine Benachrichtigungen über diesen Vorgang.
Falls dieser Fehler bei der Anpassung der Treiber auftritt, können Sie folgende Programmfunktionen nicht verwenden:
- Firewall
- Funktion zur Erkennung von Bedrohungen beim Hochfahren des Betriebssystems
- Funktion für den Schutz von Programmprozessen mithilfe der Technologie Protected Process Light (PPL) von Microsoft
Es gibt folgende Methoden, um den Fehler zu beheben:
- Computer neu starten und die Programmanpassung aus der Benachrichtigung in der Mitteilungszentrale wiederholen
- Programm entfernen und erneut installieren
Nutzungseinschränkungen für die Funktionen von Smart Home-Monitor
Wenn die Einstellungen eines Ethernet-Netzwerks in der Systemregistrierung geändert werden, kann es sein, dass die Komponente „Smart Home-Monitor“ das Ethernet-Netzwerk in der Liste der gefundenen WLAN-Netzwerke anzeigt und die mit diesem Netzwerk verbundenen Geräte auflistet.
Einschränkungen bei der Untersuchung des per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehrs im Browser Mozilla Firefox
In Mozilla Firefox 58.x und höheren Versionen untersucht das Programm den per HTTPS-Protokoll übertragenen Datenverkehr nicht, wenn die Browsereinstellungen durch ein Hauptkennwort vor Änderungen geschützt sind. Wird im Browser ein Hauptkennwort erkannt, so zeigt das Programm eine Benachrichtigung mit einem Link zu einem Artikel in der Wissensdatenbank an. Dieser Artikel enthält eine Anleitung zur Lösung des Problems.
Wird per HTTPS-Protokoll übertragener Datenverkehr nicht kontrolliert, so ist die Funktion der folgenden Komponenten eingeschränkt:
- Sicheres Browsen
- Anti-Phishing
- Kindersicherung
- Schutz der Privatsphäre
- Anti-Banner
- Sichere Dateneingabe
- Sicherer Zahlungsverkehr.
Einschränkungen der Erweiterung Kaspersky Protection in Google Chrome und Mozilla Firefox
Die Erweiterung Kaspersky Protection funktioniert in Google Chrome und Mozilla Firefox nicht, wenn Malwarebytes für Windows auf Ihrem Computer installiert ist.
Besondere Hinweise für die Installation des Programms in Microsoft Windows 7 Service Pack 0 und Service Pack 1
Wenn das Programm in einem Betriebssystem installiert wird, das Zertifikate mit einer digitalen SHA256-Signatur nicht unterstützt, so installiert das Programm seine eigenen Zertifikate.
Automatische Funktionstests für Kaspersky-Programme
Kaspersky Lab-Anwendungen einschließlich der Kaspersky-App verfügen über eine spezielle API (Programmierschnittstelle) zum automatischen Testen der Programmfunktionalität. Diese API ist nur zur Verwendung durch Kaspersky-Entwickler vorgesehen.
Einschränkungen für den "Schutz für Tastatureingaben" beim Ausführen mehrerer Terminalsitzungen
Der "Schutz für Tastatureingaben" ist nicht verfügbar, wenn mehrere Terminalsitzungen gleichzeitig ausgeführt werden.
Einschränkungen der Erweiterung für Microsoft Outlook
Die Erweiterung für Microsoft Outlook wird in Microsoft Outlook 2023 nicht unterstützt. Darum funktioniert die Komponente Mail-Anti-Virus für diesen E-Mail-Client nicht.
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Sonstige Informationsquellen zum Programm
Webseite über die Kaspersky-App in der Wissensdatenbank
Die Wissensdatenbank ist ein Abschnitt der Kaspersky-Support-Website.
Auf der Seite für die Kaspersky-App in der Wissensdatenbank finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Antworten auf häufige Fragen. Dabei werden Fragen wie Kauf, Installation und Verwendung der App behandelt.
Neben Fragen zum Kaspersky-Programm können die Artikel in der Wissensdatenbank auch andere Kaspersky-Programme betreffen. Die Wissensdatenbank bietet außerdem Neuigkeiten über den Kaspersky-Support.
Support für Kaspersky-Programme in unserem Forum
Sie können Benutzer und Kaspersky-Experten in unserem Forum um Rat fragen.
Im Forum können Sie Themen ansehen, Kommentare schreiben, neue Themen zur Diskussion stellen und Hilfe erhalten.
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Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten
Die Kaspersky-App verwendet die folgenden Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten.
Netzwerkeinstellungen
Adresse |
Beschreibung |
---|---|
Protokoll: Port: |
Programm aktivieren. |
Protokoll: Port: |
Update der Datenbanken und Programm-Module. |
Protokoll: Port: |
Vom Programm gesendete Anfragen können Adressen von Domänen und die öffentliche IP-Adresse des Benutzers enthalten, da das Programm eine TCP/UDP-Verbindung mit dem DNS-Server herstellt. Diese Informationen sind beispielsweise erforderlich, um bei Verwendung von HTTPS das Zertifikat der Webressource zu validieren. Wenn die Kaspersky-App einen öffentlichen DNS-Server verwendet, richtet sich die Datenverarbeitung nach der Datenschutzrichtlinie des entsprechenden Dienstes. Wenn Sie verhindern möchten, dass die Kaspersky-App einen öffentlichen DSN-Server verwendet, fordern Sie beim Kundenservice einen privaten Patch an. |
Protokoll: |
|
Protokoll: Port: |
Update der Datenbanken und Programm-Module. |
Protokoll: Port: |
Verwendung von Kaspersky Security Network |
Protocol: Port: |
Verwendung von Kaspersky Security Network |
Protokoll: |
Folgen Sie den Links auf der Benutzeroberfläche. |
Glossar
Antiviren-Datenbanken
Datenbanken mit Informationen über Computer-Bedrohungen, die Kaspersky beim Erscheinen der Antiviren-Datenbanken bekannt sind. Mithilfe der Einträge in den Antiviren-Datenbanken wird in den Untersuchungsobjekten schädlicher Code identifiziert. Die Antiviren-Datenbanken werden von den Kaspersky-Spezialisten gepflegt und stündlich aktualisiert.
Aufgabe
Funktionen, die das Kaspersky-Programm ausführen kann und die als Aufgaben realisiert sind, z. B. Aufgabe zur vollständigen Untersuchung oder Update-Aufgabe.
Aufgabeneinstellungen
Parameter für die Arbeit des Programms, die für jeden Aufgabentyp individuell sind.
Autostart-Objekte
Programme, die für den Start und die korrekte Funktionsweise des Betriebssystems und der Software auf Ihrem Computer erforderlich sind. Diese Objekte werden jedes Mal beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet. Es gibt Viren, die speziell Autostart-Objekte infizieren können. Dadurch kann beispielsweise das Hochfahren des Betriebssystems blockiert werden.
Bedrohungsstufe
Index für die Wahrscheinlichkeit, mit der ein Computerprogramm eine Bedrohung für das Betriebssystem darstellt. Der Bedrohungsgrad wird durch eine heuristische Analyse ermittelt, die auf zweierlei Kriterien beruht:
- Statische Kriterien (beispielsweise Informationen über die ausführbare Programmdatei: Dateigröße, Erstellungsdatum usw.).
- Dynamische Kriterien, die dazu dienen, um die Arbeit des Programms in einer virtuellen Umgebung zu modellieren (Analyse der Aufrufe von Systemfunktionen durch das Programm).
Der Bedrohungsgrad erlaubt es, ein für Schadsoftware typisches Verhalten zu identifizieren. Je geringer der Bedrohungsgrad, desto mehr Aktionen werden einem Programm im Betriebssystem erlaubt.
Dateimaske
Darstellung eines Dateinamens durch Platzhalter. Die wichtigsten Zeichen, die in Dateimasken verwendet werden sind * und ? (wobei * für eine beliebige Anzahl von beliebigen Zeichen und ? für ein beliebiges Einzelzeichen steht).
Datenbank für bösartige Webadressen
Eine Liste der Webressourcen, deren Inhalt als gefährlich eingestuft werden kann. Die Liste wird von Kaspersky-Experten erstellt und regelmäßig aktualisiert, und gehört zum Lieferumfang der Kaspersky-App.
Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen
Eine Liste der Webressourcen, die von den Kaspersky-Spezialisten als Phishing-Adressen eingestuft wurden. Die Datenbank wird regelmäßig aktualisiert und gehört zum Lieferumfang des Kaspersky-Programms.
Datentresore
Spezieller Datenspeicher, in dem Daten in verschlüsselter Form gespeichert werden. Für den Zugriff auf solche Dateien muss das Kennwort eingegeben werden. Virtuelle Datentresore dienen dazu, den unberechtigten Zugriff auf Benutzerdaten zu verhindern.
Digitale Signatur
Verschlüsselter Datenblock, der zu einem Dokument oder Programm gehört. Eine digitale Signatur dient dazu, den Autor eines Dokuments oder Programms zu identifizieren. Zum Erstellen einer digitales Signatur benötigt der Autor eines Dokuments oder Programms ein digitalen Zertifikat, das die Identität des Autors bestätigt.
Mit einer digitalen Signatur können Quelle und Integrität von Daten überprüft werden. Dies bietet Schutz vor Fälschungen.
Exploit
Ein Softwarecode, der eine Schwachstelle im System oder in der Software ausnutzt. Exploits werden häufig verwendet, um Schadsoftware ohne Wissen des Benutzers auf dem Computer zu installieren.
Fehlalarm
Situation, in der ein virenfreies Objekt von der Kaspersky-Anwendung als infiziert eingestuft wird, weil sein Code Ähnlichkeit mit einem Virus aufweist.
Gepackte Datei
Komprimierte ausführbare Datei, die ein Extrahierprogramm und für das Betriebssystem bestimmte Extrahierbefehle enthält.
Heuristische Analyse
Technologie zur Erkennung von Bedrohungen, die noch nicht in den Datenbanken von Kaspersky verzeichnet sind. Die heuristische Analyse erkennt Objekte, deren Verhalten eine Sicherheitsbedrohung für das Betriebssystem darstellen kann. Objekte, die mithilfe der heuristischen Analyse gefunden werden, werden als möglicherweise infiziert eingestuft. Als möglicherweise infiziert kann beispielsweise ein Objekt gelten, das eine Befehlsfolge enthält, die für schädliche Objekte als charakteristisch gilt (Datei öffnen, in Datei schreiben).
Hypervisor
Programm, das die Arbeit mehrerer Betriebssysteme auf einem Computer ermöglicht.
iChecker-Technologie
Diese Technologie erlaubt eine Erhöhung der Untersuchungsgeschwindigkeit. Dabei werden jene Objekte von der Untersuchung ausgeschlossen, die seit dem vorherigen Scannen nicht verändert wurden, wobei vorausgesetzt wird, dass die Untersuchungsparameter (Programm-Datenbanken und Einstellungen) gleich geblieben sind. Informationen darüber werden einer speziellen Datenbank aufgezeichnet. Die Technologie wird sowohl für den Echtzeitschutz als auch für die Untersuchung auf Befehl verwendet.
Beispiel: Eine Archivdatei wurde vom Kaspersky-Programm untersucht und ihr wurde der Status virenfrei zugewiesen. Dann wird das Archiv von der folgenden Untersuchung ausgeschlossen, wenn es nicht verändert wurde und die Untersuchungsparameter gleich geblieben sind. Wenn die Zusammensetzung des Archivs durch Hinzufügen eines neuen Objekts verändert wurde, die Untersuchungseinstellungen geändert oder die Programm-Datenbanken aktualisiert wurden, wird das Archiv erneut untersucht.
Einschränkungen für die Technologie iChecker:
- Die Technologie funktioniert nicht mit großen Dateien, da die Untersuchung der gesamten Datei in diesem Fall weniger Zeit beansprucht, als zu ermitteln, ob sie seit der letzten Untersuchung verändert wurde.
- Diese Technologie unterstützt eine begrenzte Anzahl von Formaten.
Infiziertes Objekt
Objekt, das einen Codeabschnitt enthält, der mit dem Codeabschnitt eines bekannten Programms, das eine Bedrohung darstellt, übereinstimmt. Die Kaspersky-Experten warnen davor, mit solchen Objekten zu arbeiten.
Inkompatibles Programm
Antiviren-Anwendung eines Drittherstellers oder Kaspersky-Programm, das nicht mit Kaspersky Anti-Virus verwaltet werden kann.
Kaspersky Security Network (KSN)
Cloudbasierte Wissensdatenbank von Kaspersky, die Informationen über die Reputation von Programmen und Websites enthält. Durch die Verwendung von Daten aus Kaspersky Security Network wird die Reaktion der Kaspersky-Programme auf Bedrohungen beschleunigt und die Leistungsfähigkeit für bestimmte Schutzkomponenten erhöht. Außerdem verringert sich das Risiko von Fehlalarmen.
Kaspersky-Update-Server
HTTP-Server von Kaspersky, von denen das Kaspersky-Programm die Updates für Datenbanken und Programm-Module herunterlädt.
Keylogger
Ein Programm, das dazu dient, die Tastatureingaben des Benutzers an einem Computer heimlich zu protokollieren. Keylogger werden auch Tasten-Rekorder genannt.
Laufwerksbootsektor
Ein Bootsektor ist ein spezieller Sektor auf der Festplatte eines Computers, auf einer Diskette oder auf einem anderen Gerät zur Datenspeicherung. Er enthält Angaben über das Dateisystem des Datenträgers und ein Bootprogramm, das für den Start des Betriebssystems verantwortlich ist.
Laufwerksbootsektoren können von so genannten Bootviren infiziert werden. Die Kaspersky-Anwendung erlaubt es, Bootsektoren auf Viren zu untersuchen und infizierte Sektoren zu desinfizieren.
Möglicher Spam
E-Mail, die sich nicht eindeutig als Spam einstufen lässt, die aber bestimmte Spam-Merkmale aufweist (betrifft beispielsweise bestimmte Arten von Massenmails und Werbenachrichten).
Möglicherweise infiziertes Objekt
Objekt, das einen modifizierten Codeabschnitt einer bekannten Bedrohung enthält, oder ein Objekt, dessen Verhalten dem Verhalten dieser Bedrohung ähnelt.
Objekt blockieren
Der Zugriff externer Programme auf ein Objekt wird verboten. Ein blockiertes Objekt kann nicht gelesen, ausgeführt, verändert oder gelöscht werden.
Phishing
Typ des Internetbetrugs, bei dem versucht wird, unberechtigten Zugriff auf vertrauliche Benutzerdaten zu erhalten.
Programm aktivieren
Freischalten aller Programmfunktionen. Die Aktivierung wird während oder nach der Programminstallation vom Benutzer ausgeführt. Zur Aktivierung des Programms benötigt der Benutzer einen Aktivierungscode.
Programm-Module
Dateien, die zum Lieferumfang des Installationspakets für ein Kaspersky-Programm gehören und zur Realisierung der wichtigsten Aufgaben dienen. Jedem Typ der im Programm implementierten Aufgaben (Schutz, Untersuchung, Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module) entspricht ein spezielles Programm-Modul.
Protokoll
Genau definierte und standardisierte Kombination von Regeln, die das Verhältnis zwischen Client und Server regulieren. Bekannte Protokolle und die entsprechenden Dienste sind beispielsweise HTTP, FTP und NNTP.
Protokollierung von Ereignissen
Aufzeichnung und Anzeige der Ergebnisse eines einzelnen Befehls bei der Ausführung des Programms im Debug-Modus.
Quarantäne
Spezielle Datenablage, in der das Programm Sicherungskopien für Dateien speichert, die bei einer Desinfektion verändert oder gelöscht wurden. Die Kopien von Dateien werden in einem speziellen Format gespeichert und stellen keine Gefahr für den Computer dar.
Rootkit
Ein Programm oder ein Programmbausatz, dessen Ziel ist, die Spuren des Eindringlings zu verbergen oder die Anwesenheit der Schadsoftware im System zu verschleiern.
Im Kontext von Windows-Betriebssystemen versteht man unter Rootkit ein Programm, das sich im Betriebssystem einnistet und Windows-Systemfunktionen (Windows API) abfängt. Das Abfangen und die Modifikation von Low-Level-API-Funktionen ermöglichen es einem solchen Programm, seine Existenz im Betriebssystem effektiv zu verbergen. Unter anderem kann das Rootkit auch das Vorhandensein von vorgegebenen Objekten - zum Beispiel Prozesse, Ordner und Dateien auf der Festplatte, Registrierungsschlüssel - maskieren. Viele von Rootkits installieren ins System auch eigene Treiber und Dienste (diese sind auch „unsichtbar“).
Schutzkomponenten
Komponenten der Kaspersky-App, die dazu dienen, den Computer vor bestimmten Bedrohungsarten zu schützen (beispielsweise „Anti-Spam“ und „Anti-Phishing“). Die einzelnen Schutzkomponenten sind relativ autonom und können separat deaktiviert oder angepasst werden.
Schwachstelle
Fehler in einem Betriebssystem oder Programm, der von Schadsoftware-Autoren ausgenutzt werden kann, um in ein Betriebssystem oder Programm einzudringen oder seine Integrität zu beschädigen. Wenn ein Betriebssystem viele Schwachstellen aufweist, wird es unzuverlässig, da Viren eindringen und im Betriebssystem oder in den installierten Anwendungen Störungen verursachen können.
Sicherer Browser
Spezieller Modus für einen normalen Browser. Dieser Modus ist für Finanztransaktionen und Online-Einkäufe vorgesehen. Mithilfe des Sicheren Browsers schützt das Programm vertrauliche Daten, die Sie auf Websites von Banken und Zahlungssystemen eingeben (z. B. Bankkartennummern und Kennwörter für Online-Banking), und verhindert Diebstähle bei Online-Zahlungsvorgängen.
Sicherheitsgruppe
Gruppe, der die Kaspersky-App ein Programm oder einen Prozess unter Berücksichtigung folgender Kriterien zuordnet: Vorhandensein einer digitalen Signatur des Programms, Reputation des Programms in Kaspersky Security Network, Vertrauenswürdigkeit für die Quelle des Programms, und potenzielles Risiko der Aktionen, die ein Programm oder ein Prozess ausführt. Aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Sicherheitsgruppe kann Kaspersky die Aktivität dieses Programms im Betriebssystem beschränken.
Im Kaspersky-Programm werden die folgenden Sicherheitsgruppen verwendet: Vertrauenswürdig, Schwach beschränkt, Stark beschränkt und Nicht vertrauenswürdig.
Sicherheitsstufe
Unter Sicherheitsstufe wird eine vordefinierte Auswahl von Parametern für die Arbeit einer Programmkomponente verstanden.
Sichern und Wiederherstellen
Erstellen von Sicherungskopien für Daten, die auf dem Computer gespeichert sind. Sicherungskopien werden erstellt, um vor einem Datenverlust aufgrund von Diebstahl, Hardware-Funktionsstörungen oder Angriffen zu schützen.
Skript
Ein kleines Computerprogramm oder ein unabhängiger Programmteil (Funktion), das/der in der Regel dazu dient, eine konkrete Aufgabe auszuführen. Meistens werden sie bei Programmen, die in Hypertext integriert sind, verwendet. Skripte werden beispielsweise gestartet, wenn Sie bestimmte Websites öffnen.
Wenn der Echtzeitschutz aktiviert ist, überwacht das Programm den Start von Skripts, fängt sie ab und untersucht sie auf Viren. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen können Sie die Ausführung eines Skripts verbieten oder erlauben.
Spam
Unerwünschte massenhafte Versendung von E-Mail-Nachrichten, die meistens Werbung enthalten.
Unbekannter Virus
Neuer Virus, über den noch keine Informationen in den Datenbanken vorhanden sind. In der Regel werden unbekannte Viren in Objekten mithilfe der heuristischen Analyse erkannt. Diesen Objekten wird der Status möglicherweise infiziert zugewiesen.
Untersuchung des Datenverkehrs
Untersuchung von Objekten, die mit beliebigen Protokollen übertragen werden (beispielsweise HTTP und FTP). Die Untersuchung erfolgt im Echtzeitmodus unter Verwendung der aktuellen (letzten) Datenbankversion.
Update
Vorgang, bei dem vorhandene Dateien (Datenbanken oder Programm-Module) durch neue Dateien ersetzt bzw. neue Dateien hinzugefügt werden. Die neuen Dateien werden von den Kaspersky-Update-Servern heruntergeladen.
Update-Paket
Paket mit Dateien für das Update von Datenbanken und Programm-Modulen. Das Kaspersky-Programm kopiert ein Update-Paket von den Kaspersky-Update-Servern, um das Paket anschließend automatisch zu installieren und zu übernehmen.
Vertrauenswürdiger Prozess
Programmprozess, dessen Dateioperationen im Echtzeitschutz-Modus nicht von der Kaspersky-Anwendung kontrolliert werden. Wenn die Kaspersky-App in einem vertrauenswürdigen Prozess eine verdächtige Aktivität erkennt, wird dieser Prozess aus der vertrauenswürdigen Liste entfernt und seine Aktionen werden gesperrt.
Virus
Ein Programm, das andere Programme infiziert. Es fügt seinen Code ein, um beim Start von infizierten Dateien die Kontrolle zu übernehmen. Aus dieser einfachen Definition ergibt sich die wichtigste Aktion, die von einem Virus ausgeführt wird – die Infektion.
WLAN-Mesh-Netzwerk
Ein WLAN-Mesh-Netzwerk ist ein WLAN-System, das darauf abzielt, schwache Signalzonen zu eliminieren und eine nahtlose WLAN-Abdeckung in einer Heim- oder Büroumgebung zu gewährleisten. Mesh-Systeme ermöglichen höhere Datenübertragungsraten, eine breite Abdeckung und eine zuverlässige Verbindung für Geräte, die sich mit dem Netzwerk verbinden. Dazu wird WLAN von mehreren Punkten aus bereitgestellt.
WLAN-Signalstärke
Die WLAN-Signalstärke wird als RSSI (Received Signal Strength Indicator) gemessen, d. h. als voller Leistungspegel des empfangenen Signals. Die Maßeinheit ist dBm (Dezibel bezogen auf 1 Milliwatt).
Die Signalstärke kann von 0 bis -100 dBm variieren. Höhere Signalstärkewerte (näher an 0) entsprechen einem besseren (stärkeren) Signal, während niedrigere Werte (näher an -100) ein schlechteres (schwächeres) Signal bedeuten.
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Informationen über den Code von Drittherstellern
Informationen über den Code von Drittherstellern sind in der Datei legal_notices.txt enthalten, die sich in der Installationsdatei des Programms befindet.
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Markenrechtliche Hinweise
Eingetragene Markenzeichen und Handelsmarken sind das Eigentum ihrer Besitzer.
Adobe, Acrobat, Flash, Reader sind eingetragene Markenzeichen oder Markenzeichen von Adobe in den USA und/oder anderen Ländern.
Apple, macOS, Mac, Mac Pro, MacBook, MacBook Air, App Store, iMac, iPad, iPod, iPhone, QuickTime, Safari sind Markenzeichen von Apple Inc.
Arm ist ein eingetragenes Markenzeichen von Arm Limited (oder deren Tochterunternehmen) in den USA und/oder anderen Ländern.
BlackBerry gehört Research In Motion Limited und ist in den USA registriert und kann in anderen Ländern zur Registrierung anstehen oder registriert sein.
Cloudflare, das Cloudflare-Logo und Cloudflare Workers sind Markenzeichen und/oder eingetragene Markenzeichen von Cloudflare, Inc. in den USA und anderen Gerichtsbarkeiten.
Dropbox ist eine Marke der Dropbox, Inc.
Google, Google+, Google Earth, Google Chrome, Google Play, Google Public DNS, Chromium, SPDY, YouTube, Android sind Markenzeichen von Google LLC.
Huawei ist ein Markenzeichen von Huawei Technologies Co., Ltd.
Intel, Celeron und Atom sind Markenzeichen der Intel Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.
IOS ist ein eingetragenes Markenzeichen oder ein Markenzeichen von Cisco Systems, Inc. und/oder der verbundenen Unternehmen in den USA und bestimmten anderen Ländern.
Java und JavaScript sind eingetragene Markenzeichen von Oracle und/oder der verbundenen Unternehmen.
Linux ist eine in den Vereinigten Staaten von Amerika und in anderen Ländern eingetragen Marke von Linus Torvalds.
LogMeIn Pro und Remotely Anywhere sind Markenzeichen von LogMeIn, Inc.
Mail.ru ist ein Markenzeichen von Mail.Ru LLC.
Microsoft, Microsoft Edge, ActiveX, Direct3D, Windows, Windows Media, Internet Explorer, Outlook, PowerPoint, PowerShell, SuperFetch, Bing sind Markenzeichen der Microsoft-Unternehmensgruppe.
Mozilla, Firefox und Thunderbird sind Markenzeichen der Mozilla Foundation in den USA und anderen Ländern.
VMware ist ein eingetragenes Markenzeichen oder ein Markenzeichen von VMware, Inc. in den USA und/oder anderen Gerichtsbarkeiten.
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Liste der Dienste, an die das Kennwort beim Scannen eines QR-Codes gesendet wird
Die Funktionalität ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Wenn Sie auf einem Android-Gerät einen QR-Code scannen, wird ein Einmalpasswort an Google Play und AppsFlyer gesendet, um das Programm auf Ihrem Smartphone zu aktivieren.
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Die automatische Migration zu Kaspersky Free wurde ausgeführt.
Alle erweitern | Alle reduzieren
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Das Programm mit einem Reserve-Aktivierungscode aktivieren
Alle erweitern | Alle reduzieren
Klicken Sie auf Weiter, um den Reserve-Aktivierungscode zu übernehmen.
Wenn die Lizenz noch gültig ist, können Sie den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, auf einem anderen Computer einsetzen.
Mit dem Link Abbrechen können Sie die Programmaktivierung abbrechen.
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Fenster Aktivierungscode eingeben
Alle erweitern | Alle reduzieren
Eingabefelder für einen Programm-Aktivierungscode
Abo aus Ihrem Benutzerkonto wiederherstellen
Der Aktivierungscode gehört zu einem anderen Programm
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster erscheint, wenn der eingegebene Aktivierungscode zu einem anderen Programm gehört. Sie können entweder sofort oder nach Ablauf des Abonnements für die Kaspersky-App auf dieses Programm umsteigen.
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Informationen über Website-Kategorien
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der folgende Link führt zu den Beschreibungen der Website-Kategorien.
Sicherheit einer Webseite überprüfen
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Schutz für DNS über HTTPS anpassen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Wenn Sie in der Adressleiste den Namen einer Website eingeben, sendet der Browser Ihre Anfrage an einen DNS-Server. Der DNS-Server ermittelt die IP-Adresse der angeforderten Website. Die Daten werden mit einem gewöhnlichen unverschlüsselten Textprotokoll von Ihrem Computer an den DNS-Server übertragen. Angreifer können Informationen über die von Ihnen besuchten Websites abfangen und zweckentfremden. Um dies zu verhindern, müssen diese Informationen über das sichere HTTPS-Protokoll übertragen werden. Ein Server, der solche Anfragen empfängt und analysiert, wird DoH-Server genannt (DNS über HTTPS).
Kaspersky empfängt automatisch Daten darüber, welcher DoH-Server im Browser Mozilla Firefox verwendet wird. Wenn Sie in der Kaspersky-App manuell einen DoH-Server hinzugefügt haben, und Sie möchten, dass DNS-Daten über diesen DoH-Server übertragen werden, müssen Sie diesen Server in den Einstellungen des Browsers Mozilla Firefox hinzufügen. Wie der DoH-Server angepasst wird, erfahren Sie in der Hilfe zu Mozilla Firefox.
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Fenster Informationen über die aktuelle Lizenz wurden gefunden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Nein, Assistent fortsetzen und neuen Aktivierungscode eingeben
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Fenster Registrierung
In diesem Fenster können Sie die Registrierungsdaten angeben, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice erforderlich sind.
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Keine Internetverbindung vorhanden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster erscheint, wenn ein Aktivierungsversuch aufgrund von Problemen mit der Internetverbindung erfolglos war.
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Aktivierungsfehler
Alle erweitern | Alle reduzieren
Aktivierung des Programms fehlgeschlagen. Mit dem Link Gründe und Lösungsvorschläge können Sie sich in der Wissensdatenbank über das Problem informieren.
Umstieg auf ein anderes Programm
Alle erweitern | Alle reduzieren
Durch Klick auf Weiter wird der Migrations-Assistent gestartet. Der Migrations-Assistent installiert das Programm, das dem eingegebenen Aktivierungscode entspricht (Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus).
Wenn das Abo für Kaspersky noch nicht abgelaufen ist, können Sie den Aktivierungscode für Kaspersky auf einem anderen Computer einsetzen.
Mit dem Link Abbrechen können Sie die Migration zu Kaspersky Standard oder Kaspersky Plus abbrechen.
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Vergewissern Sie sich, dass der angegebene Aktivierungscode kein Aktivierungscode für ein Abonnement ist.
Alle erweitern | Alle reduzieren
Vergewissern Sie sich, dass der Aktivierungscode, den Sie als Reservecode angeben, nicht zur Nutzung des Programms im Rahmen eines Abonnements vorgesehen ist. Die Kosten für die Nutzung des Programms im Abonnement werden ab dem Erwerb des Abonnements abgebucht. Wenn Sie ein Abonnement für Kaspersky erworben haben, verwenden Sie die App nicht unter der aktuellen Lizenz. Aktivieren Sie das Programm mit dem Aktivierungscode für das Abonnement.
Sie können den Aktivierungscode, mit dem das Programm zuvor aktiviert wurde, bis zum Ablauf der Lizenz auf einem anderen Computer einsetzen.
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Registerkarte Beim Hochfahren zu startende
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der Programme, die beim Systemstart gestartet werden
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Sie haben ein öffentliches Netzwerk als Heimnetzwerk festgelegt.
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Wenn Sie sich in einem Café mit einem öffentlichen WLAN-Netzwerk verbinden, werden die Daten unverschlüsselt übertragen. Das bedeutet: Ihre Passwörter, Benutzernamen, Nachrichten und andere vertrauliche Informationen sind für Angreifer zugänglich. Angreifer können Ihre E-Mail-Adressen zum Versenden von Spam verwenden und Informationen auf Ihren Social-Media-Seiten ändern.
Auch WLAN-Heimnetzwerke sind bedroht. Beispielsweise kann das WPA2-Protokoll durch einen Schlüssel-Neuinstallations-Angriff (KRACK) gehackt werden.
Beachten Sie stets die folgenden Tipps, wenn Sie sich mit einem WLAN verbinden:
- Stellen Sie sicher, dass auf Ihrem Gerät eine Firewall installiert und aktiviert ist. Diese Schutzkomponente untersucht den Netzwerk-Datenverkehr und schützt Ihren Computer vor Netzwerkangriffen. Die Firewall ist Bestandteil der folgenden Kaspersky-Apps: Kaspersky, Kaspersky Internet Security, Kaspersky Anti-Virus, Kaspersky Total Security, Kaspersky Security Cloud und Kaspersky Small Office Security.
- Verwenden Sie eine sichere HTTPS-Verbindung. Stellen Sie sicher, dass in der Adressleiste Ihres Browsers ein grünes oder graues Vorhängeschloss-Symbol angezeigt wird.
- Schützen Sie Ihre Verbindung durch ein VPN. Installieren Sie Kaspersky VPN Secure Connection auf Ihrem Gerät und aktivieren Sie das VPN jedes Mal, wenn Sie sich mit dem Internet verbinden.
- Wenn Sie Windows verwenden, deaktivieren Sie den Datei- und Druckerfreigabedienst für alle öffentlichen Netzwerke, mit denen Sie sich verbinden. Entsprechende Anweisungen finden Sie auf der Microsoft-Support-Website.
- Wenn möglich nutzen Sie mobile Daten anstatt eines öffentlichen WLANs.
So gelangen Sie zur Router-Konfiguration
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WPS ist in Ihrem Heimnetzwerk verfügbar.
Mithilfe der WPS-Technologie lässt sich die Verbindung von Geräten mit WLAN-Netzwerken vereinfachen. WPS kann verwendet werden, um sich ohne Kennwort mit Ihrem Router zu verbinden. Wir empfehlen Ihnen, WPS in den Router-Einstellungen zu deaktivieren.
Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.
Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration des Routers TP-Link TL-WR841N.
Um WPS zu deaktivieren:
- Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
- Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
- Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt Drahtlos → WPS.
- Klicken Sie auf Deaktivieren.
Ihr Heimnetzwerk ist nicht kennwortgeschützt.
Ohne Kennwort ist Ihr WLAN-Netzwerk für alle zugänglich. Ein sicheres Kennwort verhindert, dass Dritte sich mit Ihrem Netzwerk verbinden. Tipps zur Erstellung eines sicheren Kennworts finden Sie in diesem Artikel.
Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.
Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration des Routers TP-Link TL-WR841N.
Um ein Kennwort zu erstellen:
- Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
- Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
- Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt Drahtlos → WLAN-Sicherheit.
- Wählen Sie WPA/WPA2 – Personal aus.
- Erstellen Sie ein WLAN-Kennwort und geben Sie es im Feld WLAN-Kennwort ein.
- Klicken Sie auf Speichern.
Ihr Heimnetzwerk hat eine häufig benutzte SSID.
Oft werden Kennwörter mithilfe von Regenbogentabellen gehackt. Dabei verwendet der Angreifer eine Regenbogentabelle, die Millionen möglicher Kennwörter enthält, die zu gängigen SSIDs passen. Wenn Ihre SSID und Ihr Kennwort in so einer Tabelle enthalten sind, können Kriminelle mithilfe spezieller Software das Netzwerkkennwort schnell ermitteln.
Um die Sicherheit Ihres drahtlosen Heimnetzwerks zu verbessern, verwenden Sie eine seltene SSID.
Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.
Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration des Routers TP-Link TL-WR841N.
Um den Namen des WLAN-Netzwerks zu ändern:
- Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
- Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
- Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt Drahtlos → Grundeinstellungen.
- Denken Sie sich einen Namen für Ihr WLAN-Netzwerk aus und tragen Sie ihn im Feld Name des Drahtlosnetzwerks ein.
- Klicken Sie auf Speichern.
Ihr Heimnetzwerk verwendet eine schwache Datenverschlüsselung.
Wenn Sie ein Netzwerk mit schwacher Verschlüsselung verwenden, können Angreifer Ihre Daten abfangen. Wenn Sie beim Verbinden mit Ihrem Heimnetzwerk eine Meldung über eine schwache Verschlüsselung erhalten, sollten Sie zu einem sichereren Verschlüsselungstyp wechseln. Drahtlose Netzwerke verwenden gewöhnlich die folgenden Verschlüsselungstypen: WEP, TKIP, WPA, WPA2 (AES/CCMP).
Der wichtigste Unterschied besteht im Schutzniveau. Wir empfehlen die Verwendung von WPA2. Dies ist die sicherste Option.
Die Benutzeroberflächen von Routern variieren je nach Hersteller, Modell und Firmware-Version. Informationen zu den Router-Einstellungen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Gerätes. Das Benutzerhandbuch gehört gewöhnlich zum Lieferumfang des Routers. Andernfalls finden Sie es auf der Website des Geräteherstellers.
Das folgende Beispiel bezieht sich auf die Konfiguration der Verschlüsselung für den Router TP-Link TL-WR841N.
Um einen anderen Verschlüsselungstyp für Ihr drahtloses Netzwerk zu festzulegen:
- Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
- Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
- Gehen Sie auf der Seite mit den Router-Einstellungen zum Abschnitt Drahtlos → WLAN-Sicherheit.
- Wählen Sie WPA/WPA2 – Personal aus.
- Wählen Sie im Feld Authentifizierungsart die Option WPA2-PSK aus.
- Wählen Sie im Feld Verschlüsselung die Option AES aus.
- Klicken Sie auf Speichern.
Ihr Heimnetzwerk verwendet ein schwaches Kennwort.
Wir empfehlen die Verwendung starker Kennwörter, damit persönliche Daten und vertrauliche Informationen zuverlässig geschützt sind. Erstellen Sie keine Benutzerkonten ohne Kennwörter.
Anforderungen für starke Kennwörter
- Das Kennwort muss mindestens 8 Zeichen lang sein. Wenn Sie Windows verwenden, stellen Sie sicher, dass in den Einstellungen des Betriebssystems die Mindestkennwortlänge mindestens 8 Zeichen beträgt.
- Das Kennwort muss Großbuchstaben, Kleinbuchstaben, Ziffern, Leerzeichen und Sonderzeichen enthalten. Beispiel: oNQZnz$Hx2.
Das Kennwort darf nicht enthalten
- Personenbezogene Informationen, die von anderen leicht ermittelt werden können. Zum Beispiel: Vorname, Nachname oder Geburtsdatum.
- Offensichtliche und einfache Wörter, Sätze, Redewendungen und leicht zu erratende Zeichenfolgen. Beispiele: Passwort, kennwort, abcd, qwerty oder asdfg, 1234567.
Tipps zum Erstellen starker Kennwörter
- Denken Sie sich einen Algorithmus zum Erstellen von Kennwörtern aus. Nehmen Sie zum Beispiel Ihr Lieblingsgedicht, ein berühmtes Zitat oder eine zufällige Wortfolge. Schreiben Sie es in Klein- und Großbuchstaben des lateinischen Alphabets auf und ersetzen Sie einige Buchstaben durch ähnlich aussehende Ziffern und Sonderzeichen. Dann wird beispielsweise aus „Igel Besen essen Arbeit“ das Kennwort „1gel_Be$en_e$$en_Arbe1t“.
- Verwenden Sie einen Kennwortgenerator. Mit Kaspersky Password Manager können Sie komplexe Kennwörter generieren, die Kennwortstärke überprüfen und Ihre Kennwörter sicher aufbewahren. Sie können auch die Browser-Erweiterung von Kaspersky Passwort-Manager installieren und damit die Eingabefelder auf Webseiten automatisch ausfüllen.
Wie oft muss ich mein Kennwort ändern?
Wir empfehlen Ihnen, das Kennwort alle drei Monate zu ändern.
Kennwörter sicher aufbewahren
- Geben Sie Ihr Kennwort nie an jemanden weiter und schicken Sie es niemandem.
- Lassen Sie eine Notiz mit Ihren Kennwörtern nie irgendwo liegen, wo andere Personen darauf zugreifen können.
- Verwenden Sie einen Kennwort-Manager oder einen in Ihren Browser integrierten Kennwortspeicher.
- Verwenden Sie für jedes Benutzerkonto ein extra Kennwort. Wenn Sie dasselbe Kennwort für mehrere Benutzerkonten verwenden, kann ein Angreifer, der das Kennwort für eines Ihrer Konten erfährt, auch auf alle anderen Konten zugreifen.
So erstellen oder ändern Sie ein Kennwort für Ihr Heimnetzwerk
So gelangen Sie zur Router-Konfiguration
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Über die Risiken offener Ports auf Ihren Geräten
Offene Ports auf Ihren Geräten stellen eine potenzielle Schwachstelle dar, über die Angreifer Fernzugriff auf Ihr System erhalten und Schadsoftware einschleusen könnten, um auf Ihre Daten zuzugreifen. Wir empfehlen Ihnen, die Liste der offenen Ports in den Router-Einstellungen zu überprüfen und alle Ports zu schließen, die nicht gezielt für vernünftige Zwecke geöffnet wurden. Wenn Sie einen Port absichtlich öffnen, stellen Sie sicher, dass Sie sichere Kennwörter verwenden und dass die Software auf dem Gerät, das über diesen Port kommuniziert, auf dem neuesten Stand ist.
So schließen Sie einen Port auf einem Gerät:
- Rufen Sie die Seite mit den Router-Einstellungen auf.
- Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
- Wenn Sie Ports auf Ihrem Gerät schließen möchten, folgen Sie der Anleitung für Ihr Routermodell.
Die folgende Tabelle enthält die Ports und Protokolle, die am häufigsten als Angriffsziele dienen. Angreifer durchsuchen das Netzwerk normalerweise nach potenziellen Schwachstellen und schwachen Kennwörtern. Kaspersky scannt nur die in der Tabelle aufgeführten Ports.
Port |
Protokoll |
Schwachstelle |
---|---|---|
22 |
SSH |
Vollzugriff |
23 |
Telnet |
Vollzugriff |
992 |
Telnet über TLS/SSL |
Vollzugriff |
2323 |
2323/TCP als alternativer Port für Telnet |
Vollzugriff |
Fenster Obszöne Wörter
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Ich bin volljährig und akzeptiere diese Bedingungen
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Fenster mit den Apps, für die der Mikrofonzugriff gesperrt ist
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster werden die Apps angezeigt, für die Sie den Zugriff auf das Mikrofon verboten haben.
Wenn das Programm von einem Kind verwendet wird
Wenn Kaspersky Safe Kids auf Ihrem Computer installiert ist und verwendet wird, kann Ihr Kind die Kaspersky Safe Kids verwenden, um Kaspersky Safe Kids zu deaktivieren. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, den Zugriff auf die Kaspersky-Einstellungen durch ein Kennwort zu schützen.
Wenn Sie mit einem Benutzerkonto, das in Kaspersky Safe Kids mit einem Kinderprofil verknüpft ist, am Betriebssystem angemeldet sind, zeigt Kaspersky folgende Benachrichtigungen nicht mehr an:
- Benachrichtigungen über Sicherheitsnachrichten
- Benachrichtigungen darüber, dass im Betriebssystem unsichere Einstellungen gefunden wurden
- Benachrichtigungen darüber, dass sich das aktuelle Gerät mit einem WLAN-Netzwerk verbunden hat
- Benachrichtigungen darüber, dass sich ein Gerät mit dem WLAN-Heimnetzwerk verbunden hat
- Im Browser erscheinende Benachrichtigungen darüber, dass das Kennwort, das Sie auf einer Website eingeben, nicht sicher ist
- Benachrichtigungen darüber, dass das Kennwort, das Sie auf einer Website eingeben, bereits auf einer anderen Website verwendet wurde
Sie können Benachrichtigungen einschalten. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen Benachrichtigungen im Benutzerkonto des Kindes anzeigen im Fenster Einstellungen → Benutzeroberfläche.
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Berechtigungen
Ein Kennwort schützt die folgenden Programmeinstellungen vor Änderungen durch einen Benutzer oder eine Gruppe. Wenn das Kontrollkästchen neben einer Aktion aktiviert ist, darf der Benutzer oder die Benutzergruppe die ausgewählte Aktion ausführen.
App-Einstellungen anpassen |
Ändern der Programmeinstellungen im Hauptfenster, im Fenster Einstellungen, in der Mitteilungszentrale und in Benachrichtigungen. Programmablaufverfolgungen aktivieren oder deaktivieren. |
Sichern und Wiederherstellen verwalten |
„Sichern und Wiederherstellen“-Aufgaben erstellen, ändern und entfernen. |
Schutz für Kinder verwalten |
Den Start von Kaspersky Safe Kids über die Komponente „Programm-Überwachung“ blockieren, die Kaspersky-App beenden oder die Kaspersky-App konfigurieren, um den Schutz zu deaktivieren. Beim Versuch, Kaspersky Safe Kids herunterzuladen, zu installieren oder zu starten, wird das Kennwort nicht abgefragt. |
App beenden |
Programms beenden. |
App entfernen/ändern/wiederherstellen |
Programm entfernen, ändern oder reparieren. |
Schlüssel löschen |
Einen Aktivierungscode und einen Reserve-Aktivierungscode entfernen oder ändern. |
Berichte anzeigen |
Ins Fenster Berichte wechseln. |
Schutzkomponenten deaktivieren |
Deaktivieren und Aktivieren von Schutzkomponenten, die im Fenster Einstellungen verfügbar sind. |
Beschädigungen beheben / Änderungen verwerfen
In diesem Fenster wird das Beheben von Beschädigungen des Betriebssystems angezeigt, die bei der Analyse erkannt wurden. Das Beheben von Beschädigungen kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent für die Microsoft Windows Fehlerbehebung die beim vorhergehenden Schritt festgelegten Aktionen rückgängig.
Fenster „Abo-Details“
Das Fenster enthält folgende Informationen zum Programm-Abonnement:
- Abo-Status
- Anzahl der verbleibenden Tage bis zum Ablauf des Abonnements
- Anzahl der Geräte, die das Abonnement abdeckt
- Aktivierungsdatum
- Ablaufdatum des Abos
VPN für eine ausgewählte Website anpassen
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Um das VPN für eine ausgewählte Website anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche
.
- Wählen Sie die Option Einstellungen → Websites aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Dadurch wird das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites geöffnet.
- Klicken Sie im Block Ausnahmen für Websites auf Anpassen.
Dadurch wird das Fenster Ausnahmen für Websites geöffnet.
- Klicken Sie auf Hinzufügen, um eine Website zur Ausnahmeliste der Einstellungen hinzuzufügen, die für Website-Kategorien festgelegt sind.
Dadurch wird das Fenster Website hinzufügen geöffnet.
- Geben Sie im Feld Webadresse (URL) die Adresse der Website ein.
- Geben Sie im Block Aktion beim Zugriff auf die Website an, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn Sie diese Website besuchen:
- VPN aktivieren. Das Programm aktiviert das VPN, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm das VPN aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites im Abschnitt Beim Besuch ungeschützter Websites von Banken die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Auswählen den Standort des VPN-Servers aus, über den beim Besuch dieser Website eine VPN-Verbindung hergestellt werden soll. Wenn für eine Website und für die Website-Kategorie, zu der diese Website gehört, unterschiedliche VPN-Serverstandorte festgelegt sind, erfolgt die Verbindung mit der Website über den für diese Website angegeben Standort und die Kategorie bleibt unberücksichtigt.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung des VPN benachrichtigt werden, wenn Sie diese Website besuchen.
- Ignorieren. Das Programm aktiviert das VPN nicht, wenn Sie die angegebene Website besuchen.
- VPN aktivieren. Das Programm aktiviert das VPN, wenn Sie die angegebene Website besuchen. Sie können beispielsweise festlegen, dass das Programm das VPN aktivieren soll, wenn Sie die Website Ihrer Bank besuchen. Diese Einstellung ist auch dann wirksam, wenn im Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites im Abschnitt Beim Besuch ungeschützter Websites von Banken die Variante Ignorieren ausgewählt ist.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.
Das Programm aktiviert das VPN nicht, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Zur Hilfe für Kaspersky VPN Secure Connection zurückkehren.
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So passen Sie das VPN für Website-Kategorien an
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Kaspersky VPN stellt standardmäßig keine sichere Verbindung her, wenn Sie Websites in einem Browser öffnen. Wenn Kaspersky Plus, Kaspersky Premium oder Kaspersky Small Office Security auf Ihrem Computer installiert und aktiviert ist, können Sie festlegen, dass das VPN für bestimmte Website-Kategorien aktiviert werden soll. Sie können beispielsweise festlegen, dass das VPN aktiviert werden soll, wenn Sie Websites von Zahlungssystemen oder sozialen Netzwerken besuchen.
Um das VPN für Website-Kategorien anzupassen:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Klicken Sie im Programmhauptfenster auf die Schaltfläche
.
- Wählen Sie die Option Einstellungen → Websites aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Dadurch wird das Fenster Regeln für die Verbindung mit Websites geöffnet.
- Wählen Sie die Website-Kategorie aus:
- Bankseiten. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Banken.
- Zahlungssysteme. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Zahlungssystemen.
- Online-Shops mit Online-Zahlung. Zu dieser Kategorie gehören Websites von Online-Shops mit integrierten Zahlungssystemen.
- Soziale Netzwerke Zu dieser Kategorie gehören Websites von sozialen Netzwerken.
- Wählen Sie die Aktion aus, die bei Besuch der ausgewählten Website-Kategorie ausgeführt werden soll:
- VPN aktivieren. Das Programm aktiviert das VPN, wenn Sie Websites dieser Kategorie besuchen.
- Fragen. Beim Besuch beliebiger Websites aus dieser Kategorie werden Sie vom Programm gefragt, ob ein VPN für diese Website aktiviert werden soll. Wählen Sie im Browser-Fenster die gewünschte Aktion aus und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Auswahl für diese Website merken. Das Programm führt die von Ihnen ausgewählte Aktion bei jedem Besuch dieser Website aus. Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, merkt sich das Programm Ihre Auswahl eine Stunde lang.
- Ignorieren. Das Programm aktiviert bei einem Besuch von Websites aus der ausgewählten Kategorie kein VPN.
- Wenn die Option VPN aktivieren ausgewählt ist, geben Sie in der Dropdown-Liste Auswählen den Standort des VPN-Servers an, über den für diese Website-Kategorie eine VPN-Verbindung hergestellt werden soll.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktivierung melden, damit Sie über die Aktivierung der sicheren Verbindung benachrichtigt werden, wenn Sie eine Website dieser Kategorie besuchen.
Kaspersky VPN Secure Connection bietet nicht standardmäßig an, das VPN zu aktivieren, wenn die Verbindung mit einer Website über das HTTPS-Protokoll erfolgt.
Zur Hilfe für Kaspersky VPN Secure Connection zurückkehren.
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Programm-Überwachung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Abschnitt Programme werden Informationen über die Anzahl der Programme angezeigt, die von Kaspersky überwacht werden.
Im Abschnitt Aktuelle Aktivitäten wird die Anzahl der Programme und Prozesse angezeigt, die momentan ausgeführt werden. Eine Grafik bietet Informationen zur CPU-Auslastung, zur Größe des Arbeitsspeichers, zum vorhandenen Speicherplatz und zur Netzwerkaktivität.
Registerkarte Ressourcen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Auf dieser Registerkarte können System- und Benutzerressourcen ausgewählt, und die Zugriffsrechte von Programmen auf diese Ressourcen angepasst werden.
Fenster Endbenutzer-Lizenzvertrag
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält den Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags. Verwenden Sie die Bildlaufleiste, um den Endbenutzer-Lizenzvertrag zu lesen.
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Fenster Lizenzverwaltung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Abo-Details werden im oberen Fensterbereich angezeigt:
- Abo-Status
- Anzahl der verbleibenden Tage bis zum Ablauf des Abonnements
Über Ihre Lizenz/Über Ihr Abonnement
Abhängig davon, ob ein Abonnement vorliegt und welche Besonderheiten Ihre Programmversion aufweist, bietet dieses Fenster unterschiedliche Schaltflächen, mit denen Aktionen für das Abonnement ausgeführt werden können. Im Folgenden werden die standardmäßigen Schaltflächen beschrieben.
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Andere inkompatible Programme gefunden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Liste der inkompatiblen Programme
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Inkompatible Programme gefunden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Liste der inkompatiblen Programme
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Installation des Zertifikats
In diesem Fenster wird der Vorgang zur automatischen Installation des Zertifikats dargestellt. Die Ausführung dieser Aufgabe kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Kaspersky sucht nach Webbrowsern, die auf dem PC installiert sind, und installiert die Zertifikate automatisch im Microsoft Windows-Zertifikatspeicher.
Bei der Zertifikatinstallation wird möglicherweise eine Warnung des Microsoft Windows-Sicherheitssystems angezeigt. In diesem Fall muss die Zertifikatinstallation bestätigt werden.
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Abschnitt Blockierte Computer
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sie können einen in der Liste markierten Computer mithilfe des Kontextmenüs freigeben.
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Abschnitt Netzwerkaktivität
Alle erweitern | Alle reduzieren
Jede Netzwerkaktivität blockieren
Der untere Fensterbereich enthält eine Grafik, die das Volumen des ein- und ausgehenden Datenverkehrs für einen in der Liste ausgewählten Prozess darstellt. Die Grafik zeigt das Volumen des Datenverkehrs in Echtzeit an. Die Angabe des Datenverkehrs erfolgt in Kilobytes.
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Besondere Aspekte beim Hinzufügen einer Regel für einen Netzwerkadapter
Wenn Sie eine Erlaubnisregel für einen Netzwerkadapter und/oder eine Regel mit einer angegebenen TTL erstellen, kann diese Regel mit einer Verbotsregel für Programme in Konflikt stehen. Beispiel: Wenn ein Programm zur Gruppe „Stark beschränkt“ gehört, wird ihm der Netzwerkzugriff auch dann untersagt, wenn Sie eine Erlaubnispaketregel für den Netzwerkadapter (und für TTL) erstellt haben.
Um eine Erlaubnisregel zu erstellen, die für alle Programme funktioniert, die versuchen, sich über diesen Netzwerkadapter mit dem Netzwerk zu verbinden, müssen Sie die folgenden Regeln erstellen, und zwar in der Reihenfolge ihrer Priorität von der höchsten zur niedrigsten Priorität (in der allgemeinen Liste der Paketregeln wird die Priorität von oben nach unten bestimmt, also von der höchsten zur niedrigsten Priorität).
- Erlaubnisregel für den ausgewählten Netzwerkadapter.
- Verbotsregel für alle anderen Netzwerkadapter.
- Erlaubnisregel ohne Angabe eines Netzwerkadapters.
Um eine Erlaubnisregel anzupassen, die für einen Netzwerkadapter mit TTL funktioniert, müssen Sie die folgenden Regeln erstellen, und zwar in der Reihenfolge ihrer Priorität von der höchsten zur niedrigsten Priorität:
- Erlaubnisregel für einen bestimmten TTL-Wert.
- Verbotsregel für einen TTL-Wert von 255.
- Erlaubnisregel ohne Angabe eines TTL-Werts.
Abschnitt Netzwerkverkehr
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der untere Fensterbereich zeigt ein Diagramm, das die zeitliche Verteilung des Datenverkehrs für ein ausgewähltes Programm innerhalb eines ausgewählten Zeitraums darstellt.
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Trennen von Netzwerkverbindungen
Wenn im Augenblick, als die Arbeit des Programms beendet wurde oder der Schutz angehalten wurde, auf dem Computer Netzwerkverbindungen vorhanden waren, die vom Programm kontrolliert wurden, dann erscheint auf dem Bildschirm eine Meldung darüber, dass diese Verbindungen getrennt wurden. Das ist eine Voraussetzung für das korrekte Beenden des Programms. Die Verbindungen werden automatisch nach 10 Sekunden oder durch Klick auf die Schaltfläche Ja getrennt. Die Mehrzahl der getrennten Verbindungen wird nach einiger Zeit wiederhergestellt.
Wenn Sie während der Verbindungstrennung eine Datei herunterladen und dabei keinen Download-Manager verwenden, wird die Datenübertragung abgebrochen. Um die Datei herunterzuladen, müssen Sie den Download erneut initiieren.
Sie können verhindern, dass die Verbindungen getrennt werden. Klicken Sie dazu im Meldungsfenster auf die Schaltfläche Nein. Dabei setzt das Programm seine Arbeit fort.
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Über die erweiterten VPN-Option
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Die zusätzlichen VPN-Funktionen sind verfügbar, wenn Kaspersky Plus, Kaspersky Premium oder Kaspersky Small Office Security auf Ihrem Computer installiert ist.
Die zusätzlichen Funktionen des VPN umfassen:
- Anpassen der VPN-Aktivierung, wenn die folgenden Website-Kategorien besucht werden:
- Banking-Websites
- Zahlungssysteme
- Online-Shops und E-Commerce-Websites
- Soziale Netzwerke
- Einstellungen zum automatischen Wechsel des VPN-Serverstandorts. Wenn Sie in den VPN-Einstellungen verschiedene Standorte für Websites unterschiedlicher Website-Kategorien festgelegt haben, ob der VPN-Serverstandort beim Wechsel zwischen Websites aus unterschiedlichen Kategorien geändert werden soll.
- Anpassen von VPN-Einstellungen für bestimmte Websites, beispielsweise für Websites, die Sie häufig besuchen.
Zur Hilfe für Kaspersky VPN Secure Connection zurückkehren.
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Kaspersky-Benachrichtigungsfenster
Meldungen, die das Programm im Infobereich der Taskleiste anzeigt, informieren über Ereignisse bei der Arbeit des Programms und erfordern Ihre Aufmerksamkeit.
Wenn eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm erscheint, muss eine der vorgegebenen Varianten ausgewählt werden. Als optimal gilt die standardmäßig von Kaspersky empfohlene Variante.
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Über die Cloud-Sicherheit
In diesem Fenster können Sie Informationen zu Kaspersky Security Network lesen.
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Fenster Aktivierung
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster wird der Prozess für die Programmaktivierung angezeigt.
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Registrierung und Autorisierung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Anmeldung mit Facebook, Google und Apple ist in einigen Regionen nicht verfügbar. Weitere Informationen zu Beschränkungen in Russland finden Sie in diesem Artikel (nur auf Englisch und Russisch verfügbar).
Ich habe einen Aktivierungscode.
Wenn Sie sich bei einem bestehenden „My Kaspersky“-Benutzerkonto anmelden, enthält das Fenster folgende Elemente:
Andere E-Mail-Adresse eingeben
Während Sie ein „My Kaspersky“-Benutzerkontos erstellen, enthält das Fenster folgende Elemente:
Andere E-Mail-Adresse eingeben
Mehr über das My Kaspersky-Benutzerkonto
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Fenster „Speicherort für den Datentresor auswählen“
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster können Sie den Ort des zu erstellenden Datentresors wählen.
Fenster Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster zeigt die Programme, die keiner vorhandenen Gruppe hinzugefügt werden konnten. Sie können eine Sicherheitsgruppe auswählen und auf Speichern klicken. Programme, die keiner anderen Gruppe hinzugefügt werden konnten, werden zur angegebenen Gruppe hinzugefügt.
Standardmäßig werden diese Programme der Gruppe Schwach beschränkt hinzugefügt.
Fenster „Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky gestartet werden“
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster können Sie eine Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme auswählen, die vor der Kaspersky-App gestartet werden.
Sicherheitsgruppe automatisch auswählen
Sicherheitsgruppe manuell auswählen
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Fenster Ausnahme für den Schutz vor Datensammlung hinzufügen / ändern
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Einstellungen der "Suche nach unsicheren Einstellungen"
Steht der Schalter Suche nach unsicheren Einstellungen auf Ein, untersucht die Kaspersky-App das Betriebssystem automatisch auf unsichere Einstellungen. Details.
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Einstellungen für "Erkennung von Fernzugriffen"
Vertrauenswürdige Fernverwaltungsanwendungen (wie TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere) können die Einstellungen der Kaspersky-App ändern.
Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsanwendungen dürfen die Einstellungen der Kaspersky-App nicht ändern.
Einstellungen für den Selbstschutz
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Selbstschutz aktivieren |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, verhindert Kaspersky, dass Dateien des Programms auf der Festplatte, Prozesse im Arbeitsspeicher und Einträge in der Systemregistrierung verändert oder gelöscht werden. |
Verwaltung der Kaspersky-Einstellungen per Fernzugriff erlauben |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere) die Einstellungen von Kaspersky ändern. Nicht vertrauenswürdige Fernverwaltungsprogramme sind nicht berechtigt, die Einstellungen von Kaspersky zu ändern, selbst wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist. |
Externe Steuerung von Systemdiensten aktivieren |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, erlaubt Kaspersky, dass Programmdienste von einem Remote-Computer aus verwaltet werden. Wenn versucht wird, die Programmdienste von einem Remote-Computer aus fernzusteuern, erscheint eine entsprechende Meldung über dem Programmsymbol im Infobereich der Taskleiste (falls der Benachrichtigungsdienst nicht vom Benutzer deaktiviert wurde). |
Fenster Obszönes Wort hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewichteter Koeffizient für das obszöne Wort
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Fenster für den Abschluss der Aktivierung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster wird geöffnet, wenn das Programm erfolgreich aktiviert wurde.
Fenster Verbotene und erlaubte Programme
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält eine Liste der Programme, für welche die Änderung von Betriebssystemeinstellungen erlaubt oder verboten ist. Ist die Liste leer, so haben Sie den Programmen bisher weder erlaubt noch verboten, die Einstellungen des Betriebssystems zu ändern.
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Fenster Schutz der Privatsphäre
In diesem Fenster können Sie die folgenden Komponenten aktivieren oder deaktivieren:
Fenster Quarantäne
Alle erweitern | Alle reduzieren
Apps aus dem Windows Store werden von Kaspersky nicht desinfiziert. Wenn eine solche Anwendung bei einer Untersuchung als gefährlich eingestuft wird, wird sie von Ihrem Computer gelöscht. Für Apps aus dem Windows Store, die gelöscht werden, legt Kaspersky keine Sicherungskopien an. Zur Wiederherstellung solcher Objekte müssen entsprechende Reparatur-Tools des Betriebssystems eingesetzt werden (Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ihres Rechners) oder die Anwendungen müssen über den Windows Store aktualisiert werden.
Fenster Obszöne Wörter
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält eine Liste mit obszönen Wörtern. Wenn in einer Nachricht eines dieser Wörter vorkommt, markiert Kaspersky die Nachricht als Spam.
Fenster Nachricht
Alle erweitern | Alle reduzieren
Links zu Twitter und anderen sozialen Netzwerken
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Fenster Einstellungen für den Software-Manager
Alle erweitern | Alle reduzieren
Aktivieren / deaktivieren Software-Manager
Fenster „Einstellungen für App-Updater“
Alle erweitern | Alle reduzieren
Suche nach Programm-Updates aktivieren
Modus für die Update-Suche festlegen
Nach Updates für Programme suchen
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Suchmodus/Zeitplan für Updates
Diese Tabelle beschreibt die Einstellungen, mit denen der Zeitplan für die Komponenten „App-Updater“ und „Software-Manager“ angepasst wird.
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Modus für die Update-Suche (App-Updater) Analyse ausführen (Software-Manager) |
Automatisch. Kaspersky führt diese Aufgabe alle 24 Stunden mit den internen Einstellungen aus. Jede Minute / Stündlich / Täglich / Wöchentlich / Monatlich / Zum festgelegten Zeitpunkt. Kaspersky führt die Aufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan aus, der auf die Minute genau angegeben werden kann. Ist eine dieser Optionen ausgewählt, so ist die Liste Ausführung nach dem Programmstart aufschieben für n Minuten verfügbar. Nach dem Programmstart. Nach dem Start von Kaspersky wird die Aufgabe mit der Verzögerung ausgeführt, die im Feld Starten nach n Minuten angegeben ist. Nach jedem Update. Kaspersky führt die Aufgabe nach dem Download und der Installation eines neuen Update-Pakets aus. |
Suche nach Updates am nächsten Tag starten, falls der Computer ausgeschaltet war (App-Updater) Analyse von Objekten am nächsten Tag ausführen, falls der Computer ausgeschaltet war (Software-Manager) |
Wenn eine geplante Suche nach Programm-Updates oder die Analyse von Objekten übersprungen wurde, weil der Computer zu jenem Zeitpunkt ausgeschaltet war, führt Kaspersky die Aufgabe nach dem Einschalten des Computers aus. Dieses Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn einer der folgenden Ausführungsmodi ausgewählt ist: Täglich / Wöchentlich / Monatlich / Zum festgelegten Zeitpunkt. |
Nur nach Updates für Programme suchen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde (App-Updater) Analyse von Objekten nur ausführen, wenn der Computer gesperrt ist oder der Bildschirmschoner aktiviert wurde (Software-Manager) |
Kaspersky startet die Aufgabe, sobald Sie Ihre Arbeit am Computer beendet haben. Dadurch wird verhindert, dass die Aufgabe Computerressourcen verbraucht, während diese für andere Aufgaben benötigt werden. Dieses Kontrollkästchen wird angezeigt, wenn der Ausführungsmodus Nach jedem Update ausgewählt ist. |
Update-Einstellungen
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Zeitplan für das Datenbanken-Update |
Dieser Link öffnet das Fenster Zeitplan für das Datenbanken-Update, in dem Sie einen der Modi für die Ausführung des Datenbanken-Updates wählen können: Automatisch. Ausführungsmodus der Update-Aufgabe, bei dem die Kaspersky-App die Update-Quellen in regelmäßigen Abständen nach Update-Paketen durchsucht. Die Häufigkeit der Suche kann während Viren-Epidemien steigen und unter gewöhnlichen Umständen sinken. Wenn neues Update-Paket gefunden wird, lädt die Kaspersky-App es herunter und installiert die Updates auf dem Computer. Manuell. In diesem Startmodus der Aufgabe können Sie die Update-Aufgabe manuell ausführen. Jede Minute / Stündlich / Täglich / Wöchentlich / Monatlich / Zum festgelegten Zeitpunkt / Nach dem Programmstart. Ausführungsmodus der Update-Aufgabe, bei dem die Kaspersky-App die Update-Aufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführt. In diesem Ausführungsmodus der Update-Aufgabe können Sie die Update-Aufgabe der Kaspersky-App auch manuell starten. |
Update-Quellen anpassen |
Wenn Sie auf diesen Link klicken, wird ein Fenster mit einer Liste der Update-Quellen geöffnet. Eine Update-Quelle ist ein öffentlicher http- oder FTP-Server oder ein freigegebener Ordner (lokal oder im Netzwerk), aus dem das Programm die Updates der Datenbanken und Module herunterladen kann. Standardmäßig enthält die Liste mit Update-Quellen die Kaspersky-Update-Server. Sie können der Liste weitere Update-Quellen hinzufügen. Werden mehrere Update-Quellen in der Liste ausgewählt, fragt die Kaspersky-App diese nacheinander ab, bis die erste verfügbare Update-Quelle gefunden wird, aus der das Update-Paket heruntergeladen werden kann. |
Datenbanken-Updates starten als |
Dieser Link öffnet ein Fenster, in dem Sie das Datenbanken-Update mit den Rechten eines bestimmten Benutzers starten können. Standardmäßig wird die Update-Aufgabe der Kaspersky-App unter dem Namen des Benutzers ausgeführt, mit dessen Rechten Sie am Betriebssystem angemeldet sind. Die Kaspersky-App kann aber auch aus einer Update-Quelle aktualisiert werden, auf die der Benutzer keinen Zugriff hat (z. B. aus einem freigegebenen Ordner, der das Update-Paket enthält) oder für die keine Proxyserver-Authentifizierung konfiguriert wurde. Sie können in den Programmeinstellungen einen Benutzer festlegen, der die erforderlichen Rechte besitzt, und die Update-Aufgabe der Kaspersky-App im Namen dieses Benutzers ausführen. |
Fenster Kennwortprüfung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Kennwort für diese Sitzung speichern
Nach oben
Fenster mit den Apps, für die der Webcam-Zugriff gesperrt ist
Alle erweitern | Alle reduzieren
In diesem Fenster werden die Programme angezeigt, für die Sie den Zugriff auf die Webcam verboten haben.
Nach oben
Berichtsfenster
Mithilfe der folgenden Funktionen können Sie Berichte bequem verwalten:
- Nach Datum filtern
- Nach Wert einer beliebigen Zelle filtern
- Nach Text des Ereigniseintrags durchsuchen
- Liste nach einer bestimmten Spalte des Berichts sortieren
- Reihenfolge und Zusammensetzung der im Bericht angezeigten Spalten ändern
Für Ereignisse werden die folgenden Prioritätsstufen in Berichten verwendet:
Informative Meldungen. Ereignisse mit informativem Charakter, welche in der Regel keine wichtigen Informationen enthalten.
Warnungen. Ereignisse, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern, da sie Informationen zu wichtigen Situationen während der Ausführung der Kaspersky-App enthalten.
Kritische Ereignisse. Sehr wichtige Ereignisse, die bedeuten, dass im Betrieb der Kaspersky-App Probleme aufgetreten sind, die die Programmausführung beeinträchtigen, oder dass Schwachstellen den Schutz des Benutzercomputers bedrohen.
Mit einem Klick auf die Schaltfläche Bericht speichern können Sie den Bericht als Datei im txt- oder csv-Format speichern.
Nach oben
Fenster Benutzerkontoeinstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Datenbanken-Updates starten als
Nach oben
Untersuchungsbereich für die vollständige Untersuchung bzw. schnelle Untersuchung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Nach oben
Bericht senden
Alle erweitern | Alle reduzieren
Informationen zum Betriebssystem
Bericht auf dem Computer speichern
Tragen Sie die Nummer der Anfrage ein
Nach oben
AVZ-Skript ausführen
In diesem Fenster wird die Ausführung des AVZ-Skripte dargestellt. Die Ausführung des Skripts kann eine gewisse Zeit beanspruchen.
Nach oben
ZIP-Datei oder Ordner auswählen
Benutzerdefinierte Designs sind in einigen Regionen nicht verfügbar.
Beachten Sie bei der Auswahl eines Designs die folgenden Einschränkungen:
- In den folgenden Fällen kann Kaspersky das ausgewählte Design nicht verwenden:
- Die Dateien in dem Archiv haben einen Namen oder einen Pfad innerhalb der Dateistruktur, der dem Standarddesign nicht entspricht.
- Die archivierten Dateien, die für die Texte in den Programmfenstern vorgesehen sind, sind beschädigt.
- Designs sind für eine bestimmte Version von Kaspersky vorgesehen und können nicht für andere Versionen oder Programme verwendet werden. Wenn das Programm auf eine neue Version aktualisiert wird oder wenn ein anderes Programm über das bisherige installiert wird, wird zum Standarddesign gewechselt.
Wenn bei der Auswahl eines alternativen Designs Probleme auftreten und Sie das Standarddesign nicht auf die beschriebene Weise installieren können (wenn Sie z. B. das Kontrollkästchen Benutzerdefiniertes Design verwenden im Fenster Einstellungen der Benutzeroberfläche nicht deaktivieren können, weil sich die Schriftart nicht vom Hintergrund abhebt und die benötigten Steuerelemente nicht erkennbar sind), sollten Sie Kaspersky neu installieren.
Fenster Ausnahme für die Hardwaretastatur hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Geltungsbereich können Sie einen Bereich festlegen, für den die Ausnahme für den Schutz von Tastatureingaben gelten soll.
Auf die gesamte Website anwenden
Nur auf die angegebene Seite anwenden
Im Abschnitt Schutz für Tastatureingaben können Sie festlegen, ob Kaspersky die Dateneingabe über eine Computertastatur für die ausgewählte Website oder Webseite schützen soll.
Fenster Ausnahme für die Bildschirmtastatur hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Geltungsbereich können Sie festlegen, ob die Einstellungen für die Anzeige des Bildschirmtastatursymbols für die gesamte Website oder nur für eine bestimmte Seite gelten sollen.
Auf die gesamte Website anwenden
Nur auf die angegebene Seite anwenden
Im Block Symbol für die Bildschirmtastatur können Sie festlegen, ob das Bildschirmtastatursymbol auf Webseiten, die der festgelegten Maske für eine Webadresse entsprechen, angezeigt werden soll oder nicht.
Symbol im Browserfenster anzeigen
Symbol im Browserfenster nicht anzeigen
Einstellungen für Berichte und Quarantäne
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Berichte können Sie das Anlegen und die Speicherung von Berichten anpassen.
Berichte speichern für maximal
Maximale Größe der Berichtsdatei
Im Block Quarantäne können Sie die Einstellungen für die Quarantäne anpassen.
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Einstellungen für den Selbstschutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Verwaltung der Kaspersky-Einstellungen per Fernzugriff erlauben
Proxyserver-Einstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Proxyserver-Einstellungen automatisch ermitteln
Folgende Proxyserver-Einstellungen verwenden
Proxyserver-Authentifizierung verwenden
Webcam- und Mikrofonschutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Webcam- und Mikrofonschutz aktivieren/deaktivieren
Unter Webcam-Einstellungen können Sie die folgenden Einstellungen bearbeiten:
Webcam-Zugriff für alle Apps blockieren
Benachrichtigen, wenn eine App die Webcam verwendet
Unter Mikrofoneinstellungen können Sie die folgenden Einstellungen bearbeiten:
Mikrofonzugriff für alle Apps blockieren
Benachrichtigen, wenn eine App das Mikrofon verwendet
Verdächtige Umleitung wurde erkannt
Alle erweitern | Alle reduzieren
Liste der verdächtigen Einträge
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Fenster Kennwort eingeben
Alle erweitern | Alle reduzieren
Kennwort für diese Sitzung speichern
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Fenster Kennwortschutz
Alle erweitern | Alle reduzieren
Der Link Kennwort ändern oder löschen ist verfügbar, wenn bereits ein Kennwort für den Zugriff auf die Kaspersky-Funktionen festgelegt wurde.
Im Block Gültigkeitsbereich des Kennworts können Sie festlegen, welche Programmverwaltungsfunktionen durch das Kennwort geschützt werden sollen.
Programmeinstellungen anpassen
Sichern und Wiederherstellen verwalten
Untersuchungseinstellungen
Die Tabelle beschreibt die Einstellungen der folgenden Untersuchungstypen: Vollständige Untersuchung, Schnelle Untersuchung, Benutzerdefinierte Untersuchung und Sofortuntersuchung.
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Sicherheitsstufe |
Kaspersky verwendet unterschiedliche Sätze mit Einstellungen für die Untersuchung. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:
|
Aktion beim Fund einer Bedrohung |
Bevor eine infizierte Datei desinfiziert oder gelöscht wird, legt das Programm eine Backup-Kopie an. Dadurch kann die Datei gegebenenfalls später wiederhergestellt oder desinfiziert werden. |
Untersuchungsbereich anpassen (nicht verfügbar in den Einstellungen der Untersuchung aus dem Kontextmenü) |
Dieser Link öffnet ein Fenster mit einer Liste von Objekten, die die Kaspersky-App untersuchen kann. Je nach Untersuchungstyp (vollständige Untersuchung, schnelle Untersuchung oder benutzerdefinierte Untersuchung) sind diverse Objekte bereits standardmäßig in der Liste enthalten. Sie können Objekte zur Liste hinzufügen und hinzugefügte Objekte löschen. Um ein Objekt aus der Untersuchung auszuschließen, muss das Objekt nicht aus der Liste gelöscht werden. Deaktivieren Sie dazu einfach das Kontrollkästchen neben dem Objektnamen. |
Untersuchungszeitplan (nicht verfügbar in den Einstellungen der Untersuchung aus dem Kontextmenü) |
Manuell. Ein Ausführungsmodus, bei dem die Untersuchung manuell zu einem für Sie geeigneten Zeitpunkt gestartet werden kann. Nach Zeitplan. Ausführungsmodus für die Untersuchung, bei dem das Programm die Untersuchungsaufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführt. In diesem Ausführungsmodus der Untersuchungsaufgabe können Sie die Aufgabe auch manuell starten. |
Untersuchung ausführen als |
Dieser Link öffnet ein Fenster, in dem Sie die Untersuchung mit den Rechten eines bestimmten Benutzers durchführen können. Standardmäßig wird die Untersuchungsaufgabe im Namen des Benutzers ausgeführt, mit dessen Rechten Sie im Betriebssystem registriert sind. Der Schutzbereich kann Netzlaufwerke und andere Objekte enthalten, die besondere Zugriffsrechte erfordern. Sie können in den Programmeinstellungen einen Benutzer festlegen, der die erforderlichen Rechte besitzt, und die Untersuchungsaufgabe im Namen dieses Benutzers ausführen. |
Dateitypen |
Die Kaspersky-App behandelt Dateien ohne Erweiterungen wie ausführbare Dateien. Das Programm untersucht diese immer, unabhängig davon, welchen Typ Sie für die Untersuchung ausgewählt haben. Alle Dateien. Bei Auswahl dieser Option untersucht Kaspersky ausnahmslos alle Dateien (unabhängig von Format und Erweiterung). Dateien nach Format untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur . Bevor eine Datei nach bösartigem Code durchsucht wird, wird ihre interne Kopfzeile im Hinblick auf das Dateiformat analysiert (txt, doc, exe usw.). Während der Untersuchung werden auch Dateien mit bestimmtem Dateierweiterungen gesucht.Dateien nach Erweiterung untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur möglicherweise infizierte Dateien. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt. |
Nur neue und veränderte Dateien untersuchen |
Untersucht nur neue Dateien und jene Dateien, die seit ihrer letzten Untersuchung verändert wurden. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der Untersuchung Zeit sparen. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien. |
Datei überspringen, wenn Untersuchung länger dauert als n Sekunde(n) |
Beschränkt die Untersuchungsdauer für ein einzelnes Objekt. Nach Ablauf des angegebenen Zeitraums beendet das Programm die Untersuchung der Datei. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der Untersuchung Zeit sparen. |
Archive untersuchen |
Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs). |
Programmpakete untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung der Programmpakete von Drittherstellern. |
Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen |
Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht. |
Dateien in E-Mail-Formaten untersuchen |
Dieser Kontrollkasten aktiviert bzw. deaktiviert eine Funktion, mit der Kaspersky Mailformat-Dateien und Mail-Datenbanken untersucht. Das Programm untersucht nur die Mailformate von Microsoft Outlook, Windows Mail/Microsoft Outlook Express und EML vollständig. Die Untersuchung erfolgt nur, wenn auf dem Computer der Mail-Client Microsoft Outlook x86 installiert ist. Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zerlegt Kaspersky eine Mailformat-Datei und untersucht die einzelnen Komponenten (Text, Anhänge) auf Viren. Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht Kaspersky eine Mailformat-Datei als einheitliches Objekt. |
Kennwortgeschützte Archive untersuchen |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden kennwortgeschützte Archive vom Programm untersucht. Bevor die Dateien im Archiv untersucht werden können, wird eine Aufforderung zur Kennworteingabe auf dem Bildschirm angezeigt. Ist dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, überspringt das Programm die Untersuchung kennwortgeschützter Archive. |
Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken Maximale Dateigröße |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden zusammengesetzten Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert, nicht durch das Programm untersucht. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe durch das Programm untersucht. Große Dateien, die aus Archiven extrahiert werden, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch das Programm untersucht. |
Heuristische Analyse |
Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten. Während der Untersuchung der Dateien auf bösartigen Code führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse. |
iSwift-Technologie |
Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem. Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden. Wenn Sie die Kaspersky-App auf eine neuere Version upgraden, wird die iSwift-Technologie für alle Untersuchungstypen aktiviert, auch wenn sie zuvor deaktiviert war. |
iChecker-Technologie |
Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei wird das Erscheinungsdatum der Datenbanken der Kaspersky-App berücksichtigt sowie das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen. Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR). |
Einstellungen der Untersuchung externer Geräte
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Aktion, wenn ein Wechseldatenträger verbunden wird |
|
Maximale Größe des Wechseldatenträgers |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, untersucht die Kaspersky-App alle externen Geräte, die die festgelegte Größe nicht überschreiten. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, untersucht die Kaspersky-App externe Geräte unabhängig von ihrer Größe. |
Untersuchungsfortschritt anzeigen |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, zeigt die Kaspersky-App den Fortschritt der Untersuchung des externen Geräts in einem separaten Fenster sowie im Fenster der laufenden Untersuchung an. |
Beenden der Untersuchungsaufgabe blockieren |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, so ist bei Untersuchungen externer Geräte die Schaltfläche Abbrechen im Fenster mit der laufenden Untersuchung nicht verfügbar. |
So bearbeiten Sie die Router-Einstellungen
So bearbeiten Sie die Einstellungen Ihres WLAN-Routers:
- Öffnen Sie Ihren Browser, geben Sie in der Adressleiste die IP-Adresse des Routers ein (standardmäßig 192.168.0.1 oder 192.168.1.1) und drücken Sie auf die Eingabetaste.
- Geben Sie auf der Autorisierungsseite Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Falls Sie die Anmeldedaten noch nie geändert haben, finden Sie sie auf der Unterseite des Routers.
- Bearbeiten Sie die Einstellungen wie erforderlich.
Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.
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Einstellungen für die Untersuchung im Hintergrund
Wenn die Untersuchung im Hintergrund aktiviert ist, führt Kaspersky eine Untersuchung im Hintergrund durch. Die Untersuchung im Hintergrund ist eine automatischer Untersuchungsmodus, in dem keine Benachrichtigungen angezeigt werden. Eine solche Untersuchung erfordert weniger Computerressourcen als andere Untersuchungstypen (z. B. die vollständige Untersuchung). In diesem Modus untersucht Kaspersky den Systemspeicher, die Systemvolumes, die Bootsektoren und die Autostart-Objekte und sucht nach Rootkits.
Wenn der Computer im Akkubetrieb läuft, führt Kaspersky während des Computerleerlaufs keine Untersuchungen im Hintergrund aus.
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Einstellungen der Suche nach Programmschwachstellen
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Suchbereich bearbeiten |
Mit diesem Link wird das Fenster Bereich der Suche nach Programmschwachstellen geöffnet. Es enthält eine Liste mit Objekten, die auf Programmschwachstellen untersucht werden. Sie können Objekte zur Liste hinzufügen und hinzugefügte Objekte löschen. Um ein Objekt aus der Untersuchung auszuschließen, muss das Objekt nicht aus der Liste gelöscht werden. Deaktivieren Sie dazu einfach das Kontrollkästchen neben dem Objektnamen. |
Suchzeitplan |
Manuell. Ausführungsmodus, in dem Sie die „Suche nach Programmschwachstellen“ manuell zu einem passenden Zeitpunkt starten können. Nach Zeitplan. Ausführungsmodus für die Untersuchung, bei dem das Programm die Untersuchungsaufgabe nach dem von Ihnen festgelegten Zeitplan ausführt. In diesem Ausführungsmodus der Untersuchungsaufgabe können Sie die Aufgabe auch manuell starten. |
Anti-Banner-Einstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anti-Banner aktivieren / deaktivieren
Websites mit erlaubten Bannern
Fenster Websites mit erlaubten Bannern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Fenster Kaspersky-Websites
Dieses Fenster enthält eine Liste mit den Websites von Kaspersky und den Websites der Partner des Unternehmens, auf denen Werbung von Kaspersky vorkommt.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
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Einstellungen für Anti-Spam
Alle erweitern | Alle reduzieren
Anti-Spam aktivieren / deaktivieren
Optimale Sicherheitsstufe wiederherstellen
Erweiterte Anti-Spam-Einstellungen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Nachricht als Spam einstufen können Sie Kriterien für die Nachrichtenfilterung festlegen, anhand derer Anti-Spam eine Nachricht als Spam einstufen soll.
Wenn sie Phishing-Elemente enthält
Wenn sie URLs aus der Datenbank für bösartige URLs enthält
Wenn sie von verbotenen Absendern stammt
Wenn sie verbotene Phrasen enthält
Wenn sie obszöne Wörter enthält
Im Block Nachricht nicht als Spam einstufen können Sie Merkmale festlegen, bei deren Vorhandensein Anti-Spam Nachrichten als erwünscht einstufen soll.
Wenn sie von zulässigen Absendern stammt
Wenn sie zulässige Phrasen enthält
Im Abschnitt Aktionen für Nachrichten können Sie festlegen, wie der Betreff von Nachrichten markiert werden soll, die von Anti-Spam den Status Spam oder Möglicher Spam erhalten haben.
Markierung [!! SPAM] zum Betreff einer als Spam eingestuften Nachricht hinzufügen
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Fenster Verbotene Phrase hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewichteter Koeffizient der Phrase
Nach oben
Fenster Erlaubte Phrase hinzufügen / ändern
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewichteter Koeffizient der Phrase
Nach oben
Fenster Zulässige Absender
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Empfänger meiner Nachrichten zu den zulässigen Absendern hinzufügen
Einstellungen für Sicheren Zahlungsverkehr
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sicheren Zahlungsverkehr aktivieren / deaktivieren
Unter Beim ersten Zugriff auf Websites von Banken oder Zahlungssystemen können Sie die Aktion auswählen, die das Programm beim Zugriff auf die Websites von Banken oder Zahlungssystemen ausführen soll.
Sicheren Browser nicht starten
Der Block Erweitert bietet erweiterte Einstellungen für den Sicheren Zahlungsverkehr.
Im Sicheren Zahlungsverkehr folgenden Browser für Websites verwenden Standardbrowser
Schwachstellen des Betriebssystems melden
Verknüpfung für Sicheren Zahlungsverkehr erstellen
Einstellungen für Sicheres Browsen
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Sicherheitsstufe
|
Das Programm verwendet unterschiedliche Sätze von Einstellungen für die Ausführung von „Sicheres Browsen“. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:
|
Aktion beim Fund einer Bedrohung |
|
Untersuchungsmethoden Webadresse mit der Datenbank für bösartige Webadressen untersuchen
|
Es wird überprüft, ob Links zur Datenbank für bösartige Links gehören. Das ermöglicht den Schutz vor Websites, die auf der Deny-Liste stehen. Die Datenbank mit bösartigen Links wird von Kaspersky-Experten erstellt. Sie gehört zum Lieferumfang der Software und wird zusammen mit den Datenbanken der Kaspersky-App aktualisiert. |
Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, die Adware enthalten |
Ein Beispiel dafür ist Software, die Ihre Suchanfrage im Internet an eine Werbe-Website umleitet. Hierdurch gelangen Sie zu einer Werbe-Website anstelle der für Ihre Suchanfrage relevantesten Webressource. |
Webadresse mit der Datenbank für Webadressen untersuchen, die legale Programme enthalten, mit denen Angreifer den Computer oder Ihre persönlichen Daten beschädigen können |
Ein Beispiel für diese Kategorie ist ein Fernverwaltungstool, das von Systemadministratoren ganz legal für die Fehlerbehebung verwendet wird. Ein Angreifer kann ein solches Tool ohne Ihr Wissen auf Ihrem Computer installieren, um sich für kriminelle Zwecke Zugang zu Ihrem Computer zu verschaffen. Die Kaspersky-App erlaubt den Download solcher Anwendungen, wenn Links auf Webseiten angeklickt werden. Einweg-Links sind eine Ausnahme. Sie können solche Links nicht zum Herunterladen legaler Programme verwenden, mit denen Hacker Ihren Computer und Ihre Daten beschädigen können. |
Heuristische Analyse verwenden |
Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten. Wenn der Datenverkehr auf Viren und sonstige bedrohliche Programme untersucht wird, führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse. |
Anti-Phishing Webadresse mit der Datenbank für Phishing- und gefälschte Krypto-Webadressen untersuchen (in einigen Abo-Varianten Webadresse mit der Datenbank für Phishing-Webadressen untersuchen) |
Der Inhalt der Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen umfasst die Webadressen von gegenwärtig bekannten Websites, die für Phishing-Angriffe benutzt werden. Kaspersky aktualisiert diese Datenbank mit Adressen, die von der internationalen Organisation „Anti-Phishing Working Group“ bereitgestellt werden. Die Datenbank für Phishing-Links und gefälschte Kryptobörsen gehört zum Lieferumfang der Software und wird zusammen mit den Datenbanken der Kaspersky-App aktualisiert. |
Heuristische Analyse verwenden |
Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. So kann Phishing selbst dann erkannt werden, wenn der Link nicht in der Datenbank der Phishing-Adressen aufgeführt ist. |
Links untersuchen |
Die Komponente „Link-Untersuchung“ überprüft Links auf einer Webseite, die in Microsoft Edge (Chromium-basiert), Google Chrome oder Mozilla Firefox geöffnet wird. Die Kaspersky-App zeigt neben dem untersuchten Link eines der folgenden Symbole an:
Wenn mit der Maus auf ein Symbol gezeigt wird, erscheint ein Pop-up-Fenster mit einer ausführlichen Beschreibung des Links. |
Auf allen Websites, außer den festgelegten Ausnahmen anpassen |
Ist diese Option ausgewählt, untersucht das Programm die Links auf allen Websites, mit Ausnahme der im Fenster Ausnahmen angegebenen Websites. Das Fenster Ausnahmen wird über den Link Ausnahmen anpassen geöffnet. |
Nur auf den festgelegten Websites Zu untersuchende Websites anpassen |
Ist diese Option ausgewählt, untersucht Kaspersky nur die Links auf den Websites, die im Fenster Zu untersuchende Websites angegeben sind. Das Fenster Zu untersuchende Websites wird über den Link Zu untersuchende Websites anpassen geöffnet. |
Link-Untersuchung anpassen |
|
Website-Kategorien |
Ist das Kontrollkästchen Informationen über Kategorien für Website-Inhalte anzeigen aktiviert, fügt das Programm den Links Kommentare hinzu, die angeben, ob die Website zu einer der angegebenen Kategorien gehört (z. B. Gewalt, Intoleranz oder Inhalte für Erwachsene). Die Kontrollkästchen der Kategorien, zu denen Sie keine Warnungen wünschen, können deaktiviert werden. |
Web-Datenverkehr von vertrauenswürdigen Webadressen nicht untersuchen |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird der Inhalt von Webseiten/Websites, deren Adressen auf der Liste für vertrauenswürdige Webadressen stehen, von „Sicheres Browsen“ nicht untersucht. Zur Liste der vertrauenswürdigen Webadressen können sowohl einzelne Websites/Webadressen als auch die Masken von Websites/Webadressen hinzugefügt werden. Die Liste vertrauenswürdiger Webadressen finden Sie im Fenster Vertrauenswürdige Webadressen, das Sie mit dem Link vertrauenswürdigen Webadressen öffnen können. |
Fenster Websites von Kaspersky und seinen Partnern
Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites von Kaspersky und seinen Partnern.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
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Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen
Der "Schutz vor Netzwerkangriffen" (auch Intrusion Detection System genannt) überwacht den eingehenden Datenverkehr auf Aktivitäten, die für Netzwerkangriffe charakteristisch sind. Wenn die Kaspersky-App einen versuchten Netzwerkangriff auf den Benutzercomputer erkennt, sperrt die App die Netzwerkverbindung mit dem angreifenden Computer. Beschreibungen der derzeit bekannten Arten von Netzwerkangriffen und entsprechende Abwehrmethoden sind in den Datenbanken der Kaspersky-App enthalten. Die Liste mit Netzwerkangriffen, die von der Komponente „Schutz vor Netzwerkangriffen“ erkannt werden können, wird beim Update der Programm-Datenbanken und -Module aktualisiert.
Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Port-Scanning und Netzwerk-Flooding als Angriffe betrachten |
Netzwerk-Flooding ist ein Angriff auf die Netzwerkressourcen eines Unternehmens (z. B auf einen Webserver). Bei einem solchen Angriff wird eine große Menge von Datenverkehr gesendet, um die Kapazität des Netzwerks zu überlasten. Als Folge können die Benutzer nicht mehr auf die Netzwerkressourcen des Unternehmens zugreifen. Bei einem Port-Scanning-Angriff werden die UDP- und TCP-Ports sowie die Netzwerkdienste eines Computers gescannt. Mit solchen Angriffen können Angreifer feststellen, inwieweit ein Computer anfällig ist, um dann gefährlichere Netzwerkangriffe auszuführen. Mit Port-Scanning können Angreifer auch das Betriebssystem des angegriffenen Computers ermitteln und dann zielgerichtete Angriffe einsetzen. Wenn der Schalter aktiviert ist, blockiert die Komponente „Schutz vor Netzwerkangriffen“ Angriffe der Typen Port-Scanning und Netzwerk-Flooding. |
Angreifende Computer sperren für n Min |
Wenn die Funktion aktiviert ist, fügt die Komponente "Schutz vor Netzwerkbedrohungen" den angreifenden Computer zur Sperrliste hinzu. Das bedeutet, dass die Komponente „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ die Netzwerkverbindung mit dem angreifenden Computer nach dem erstem Angriffsversuch für die festgelegte Dauer blockiert, um den Benutzercomputer künftig automatisch vor Angriffen von dieser Adresse zu schützen. Der kleinste Zeitraum, für den ein angreifender Computer zur Sperrliste hinzugefügt werden kann, beträgt eine Minute. Die maximale Dauer beträgt 999 Minuten. |
Ausnahmen anpassen |
Diese Liste enthält IP-Adressen, von denen die Komponente „Schutz vor Netzwerkbedrohungen“ keine Netzwerkangriffe blockiert. Sie können eine IP-Adresse mit Port und Protokoll hinzufügen. Das Programm meldet keine Informationen über Netzwerkangriffe von den IP-Adressen in der Ausnahmeliste. |
Einstellungen der Programm-Überwachung
Alle erweitern | Alle reduzieren
„Programm-Überwachung“ aktivieren/deaktivieren
Programmen mit digitaler Signatur vertrauen
Regeln für Programme aus Kaspersky Security Network (KSN) laden
Sicherheitsgruppe für Programme, die nicht zu vorhandenen Gruppen hinzugefügt werden konnten
Sicherheitsgruppe für Programme, die vor Kaspersky gestartet werden
Fenster Zählpixel
Dieses Fenster enthält eine Liste der Zählpixel.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
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Kategorien und Ausnahmen für den „Schutz vor Datensammlung“
Alle erweitern | Alle reduzieren
Fenster Inkompatible Websites
Dieses Fenster enthält eine Liste mit Websites, die nach Informationen von Kaspersky aufgrund eines Verbots der Datensammlung fehlerhaft funktionieren können.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
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Fenster Einstellungen für den Schutz vor Datensammlung
Alle erweitern | Alle reduzieren
Schutz vor Datensammlung aktivieren / deaktivieren
Verbot zur Datensammlung senden
Datensammlung auf Websites von Kaspersky und seinen Partnern erlauben
Websites von Kaspersky und seinen Partnern
Datensammlung auf inkompatiblen Websites erlauben
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Fenster Werbeagenturen
Dieses Fenster enthält eine Liste der Werbeagenturen, die zu Werbezwecken Daten über Ihre Online-Aktivitäten sammeln können.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
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Fenster Web-Analyse-Dienste
Dieses Fenster enthält eine Liste der Web-Analyse-Dienste, die Daten sammeln können, um Ihre Online-Aktivitäten zu analysieren.
Die Liste wird von den Kaspersky-Experten erstellt und aktualisiert. Die Liste wird automatisch aktualisiert, wenn die Datenbanken und Programm-Module aktualisiert werden.
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Einstellungen für Mail-Anti-Virus
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Sicherheitsstufe |
Die Kaspersky-App verwendet mehrere Gruppen mit Einstellungen für die Ausführung von „Mail-Anti-Virus“. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:
|
Aktion beim Fund einer Bedrohung |
|
Schutzbereich |
Der Schutzbereich umfasst die Objekte, welche die Komponente während ihrer Ausführung untersucht: ein- und ausgehende Nachrichten oder nur eingehende Nachrichten. Um den Schutz Ihrer Computer sicherzustellen, müssen Sie nur die eingehenden Nachrichten untersuchen. Die Untersuchung ausgehender Nachrichten kann aktiviert werden, um zu verhindern, dass infizierte Dateien in Form von Archiven versendet werden. Außerdem kann die Untersuchung ausgehender Nachrichten aktiviert werden, um zu verhindern, dass Dateien bestimmter Formate wie Audio- und Videodateien versendet werden. |
POP3-, SMTP-, NNTP- und IMAP-Datenverkehr untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung von E-Mail-Verkehr für die Protokolle POP3, SMTP, NNTP und IMAP durch Mail-Anti-Virus. |
Erweiterung für Microsoft Outlook verbinden
|
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, so werden E-Mail-Nachrichten, die über die Protokolle POP3, SMTP, NNTP und IMAP übertragen werden, mithilfe der Erweiterung untersucht, die in Microsoft Outlook integriert ist. Erfolgt die E-Mail-Untersuchung mithilfe der Erweiterung für Microsoft Outlook, so wird empfohlen, den Exchange-Cache-Modus zu verwenden (Use Cached Exchange Mode). Weitere Informationen über den Exchange-Cache-Modus sowie Empfehlungen zur Verwendung des Modus finden Sie in der Microsoft Knowledge Base. |
Heuristische Analyse |
Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten. Während der Untersuchung der Dateien auf bösartigen Code führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse. |
Angehängte Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen |
Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht. |
Angehängte Archive untersuchen |
Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs). |
Archive nicht untersuchen, wenn größer als |
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, werden an E-Mail-Nachrichten angehängte Archive, welche die festgelegte Größe überschreiten, von Mail-Anti-Virus aus der Untersuchung ausgeschlossen. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, untersucht Mail-Anti-Virus an E-Mail-Nachrichten angehängte Archive mit beliebiger Größe. |
Untersuchungsdauer für Archive beschränken auf |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird die Untersuchungsdauer von Archiven, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind, auf die angegebene Zeit beschränkt. |
Anlagenfilterung |
Die Anlagenfilterung funktioniert nicht für ausgehende E-Mail-Nachrichten. Filterung deaktivieren. Wenn Sie diese Option auswählen, filtert „Mail-Anti-Virus“ Dateien, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind, nicht. Anlagen der ausgewählten Typen umbenennen. Wenn Sie diese Option auswählen, ersetzt „Mail-Anti-Virus“ für angehängte Dateien bestimmter Typen das letzte Zeichen der Erweiterung durch einen Unterstrich (z. B. attachment.doc_). Der Benutzer muss die Datei dann zunächst umbenennen, um sie öffnen zu können. Anlagen der ausgewählten Typen löschen. Wenn Sie diese Option auswählen, löscht „Mail-Anti-Virus“ Dateien der angegebenen Typen, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind. In der Liste für Dateimasken können Sie die Typen der angehängten Dateien angeben, die in E-Mail-Nachrichten umbenannt oder daraus gelöscht werden sollen. |
Fenster Eigenschaften des Netzwerks (Adapter)
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Neu Verbindungen können Sie eine Aktion auswählen, die von der Firewall ausgeführt werden soll, wenn mit Hilfe dieses Adapters eine neue Verbindung gefunden wird.
Neue Netzwerke automatisch der folgenden Gruppe zuordnen
Nach oben
Einstellungen für den Aktivitätsmonitor
Alle erweitern | Alle reduzieren
Im Block Exploit-Prävention können Sie festlegen, wie das Programm reagieren soll, wenn aus verwundbaren Programmen versucht wird, eine ausführbare Datei zu starten.
Versuche zum Ausführen von unerlaubten Vorgängen überwachen
Beim Fund von schädlichen oder anderen Aktivitäten
Wenn schädliche oder andere Aktivitäten rückgängig gemacht werden können
Im Block Schutz vor Ransomware können Sie festlegen, welche Aktionen ausgeführt werden sollen, wenn Ransomware-Aktivität erkannt wird. Ransomware-Programme sind schädliche Programme, welche die Computerfunktionen einschränken können. Dazu sperren Sie Bildschirm, Tastatur und den Zugriff auf den Task-Manager und auf Verknüpfungen. Programme des Typs Ransomware können Lösegeld für die Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit des Betriebssystems fordern. Mithilfe der Funktion Schutz vor Ransomware können schädliche Sperrbildschirme durch eine bestimmte Tastenkombination beendet werden.
Ransomware erkennen und schließen
Ransomware manuell schließen mit folgender Tastenkombination
Einstellungen für Datei-Anti-Virus
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Sicherheitsstufe
|
Die Kaspersky-App verwendet unterschiedliche Sätze von Einstellungen für die Ausführung von „Datei-Anti-Virus“. Die Einstellungsgruppen, die im Programm gespeichert sind, werden Sicherheitsstufen genannt:
|
Aktion beim Fund einer Bedrohung |
Bevor eine infizierte Datei desinfiziert oder gelöscht wird, legt das Programm eine Backup-Kopie an. Dadurch kann die Datei gegebenenfalls später wiederhergestellt oder desinfiziert werden. |
Dateitypen
|
Alle Dateien. Bei Auswahl dieser Option untersucht das Programm ausnahmslos alle Dateien (unabhängig von Format und Erweiterung). Dateien nach Format untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur möglicherweise infizierte Dateien. Bevor eine Datei nach bösartigem Code durchsucht wird, wird ihre interne Kopfzeile im Hinblick auf das Dateiformat analysiert (txt, doc, exe usw.). Während der Untersuchung werden auch Dateien mit bestimmtem Dateierweiterungen gesucht. Dateien nach Erweiterung untersuchen. Bei Auswahl dieser Einstellung untersucht das Programm nur möglicherweise infizierte Dateien. Dabei wird das Dateiformat auf Basis der Dateierweiterung ermittelt. |
Schutzbereich ändern |
Dieser Link öffnet das Fenster Schutzbereich für Datei-Anti-Virus, welches eine Liste mit den von Datei-Anti-Virus untersuchten Objekten enthält. Sie können Objekte zur Liste hinzufügen und hinzugefügte Objekte löschen. Um ein Objekt aus der Untersuchung auszuschließen, muss das Objekt nicht aus der Liste gelöscht werden. Deaktivieren Sie dazu einfach das Kontrollkästchen neben dem Objektnamen. |
Machine Learning und Signaturanalyse |
Bei der Methode Signaturanalyse werden die Datenbanken der Kaspersky-App verwendet, die Beschreibungen bekannter Bedrohungen und entsprechende Desinfektionsmethoden enthalten. Die Verwendung dieser Untersuchungsmethode gewährleistet die minimal zulässige Sicherheitsstufe. Aufgrund von Empfehlungen der Kaspersky-Experten ist die Signaturanalyse immer aktiviert. |
Heuristische Analyse |
Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Programm-Datenbanken von Kaspersky festgestellt werden können. Mithilfe dieser Analyse können Sie Dateien finden, die unbekannte Schadsoftware oder neue Modifikationen bekannter Schadsoftware enthalten könnten. Während der Untersuchung der Dateien auf bösartigen Code führt die heuristische Analyse die Anweisungen in den ausführbaren Dateien aus. Die Anzahl der Anweisungen, die von der heuristischen Analyse ausgeführt werden, sind von der für die heuristische Analyse festgelegten Ebene abhängig. Die Ebene der heuristischen Analyse entscheidet über das Verhältnis zwischen der Gründlichkeit der Suche nach Bedrohungen, der Auslastung der Ressourcen des Betriebssystems und der Dauer der heuristischen Analyse. |
Nur neue und veränderte Dateien untersuchen |
Untersucht nur neue Dateien und jene Dateien, die seit ihrer letzten Untersuchung verändert wurden. Auf diese Weise können Sie bei der Durchführung der Untersuchung Zeit sparen. Dieser Untersuchungsmodus erstreckt sich auf gewöhnliche und zusammengesetzte Dateien. |
Archive untersuchen |
Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs). |
Programmpakete untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung der Programmpakete von Drittherstellern. |
Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen |
Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht. |
Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken Maximale Dateigröße |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden zusammengesetzten Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert, nicht durch das Programm untersucht. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe durch das Programm untersucht. Große Dateien, die aus Archiven extrahiert werden, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch das Programm untersucht. |
Zusammengesetzte Dateien im Hintergrund entpacken Minimale Dateigröße |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, gewährt das Programm den Zugriff auf zusammengesetzte Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert. Der Zugriff wird gewährt, bevor diese Dateien untersucht werden. Dabei werden zusammengesetzte Dateien im Hintergrundmodus von der Kaspersky-App entpackt und untersucht. Das Programm gewährt den Zugriff auf zusammengesetzte Dateien, die kleiner sind als der festgelegte Wert. Der Zugriff wird erst gewährt, nachdem diese Dateien entpackt und untersucht wurden. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, gewährt das Programm den Zugriff auf die zusammengesetzten Dateien erst, nachdem sie entpackt und untersucht wurden. Die Dateigröße wird dabei nicht berücksichtigt. |
Untersuchungsmodus
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Intelligent. Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus die Vorgänge analysiert, die mit einem Objekt ausgeführt werden. Wenn Sie zum Beispiel mit einem Microsoft Office-Dokument arbeiten, untersucht die Kaspersky-App die Datei beim ersten Öffnen und beim letzten Schließen. Alle dazwischen liegenden Operationen, bei denen die Datei verändert wird, werden von der Untersuchung ausgeschlossen. Bei Zugriff und Veränderungen. Untersuchungsmodus, in dem Datei-Anti-Virus Objekte jedes Mal untersucht, wenn versucht wird, diese zu öffnen oder zu bearbeiten. Bei Zugriff. Untersuchungsmodus, in dem Objekte nur dann von Datei-Anti-Virus untersucht werden, wenn versucht wird, sie zu öffnen. Bei Ausführung. Untersuchungsmodus, in dem Objekte nur dann von Datei-Anti-Virus untersucht werden, wenn versucht wird, sie zu starten. |
iSwift-Technologie verwenden
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Hierbei handelt es sich um eine Weiterentwicklung der iChecker-Technologie für Computer mit NTFS-Dateisystem. Die Technologie iSwift besitzt folgende Einschränkungen: Sie ist an einen konkreten Ort der Datei im Dateisystem gebunden und kann nur auf Objekte angewandt werden, die sich in einem NTFS-Dateisystem befinden. Wenn Sie die Kaspersky-App auf eine neuere Version upgraden, wird die iSwift-Technologie für alle Untersuchungstypen aktiviert, auch wenn sie zuvor deaktiviert war. |
iChecker-Technologie verwenden
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Eine Technologie, die eine Steigerung der Untersuchungsgeschwindigkeit erlaubt, indem bestimmte Dateien ausgeschlossen werden. Dateien werden nach einem speziellen Algorithmus von der Untersuchung ausgeschlossen. Dabei wird das Erscheinungsdatum der Datenbanken der Kaspersky-App berücksichtigt sowie das Datum der letzten Untersuchung einer Datei und Veränderungen der Untersuchungseinstellungen. Die Technologie iChecker besitzt folgende Einschränkungen: Sie funktioniert nicht mit umfangreichen Dateien und kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Struktur dem Programm bekannt ist (z. B. auf Dateien der Formate EXE, DLL, LNK, TTF, INF, SYS, COM, CHM, ZIP, RAR). |
Ausnahmen |
Objekte, die von der Untersuchung ausgeschlossen sind. Um Ausnahmen festzulegen, klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen im Fenster Ausnahmen. |
Datei-Anti-Virus anhalten |
Diese Option hält die Ausführung von Datei-Anti-Virus zu den angegebenen Zeiten oder beim Start der angegebenen Programme vorübergehend automatisch an. Die Option wird über den Link Datei-Anti-Virus anhalten konfiguriert. |
AMSI-Schutzeinstellungen
Einstellungen |
Beschreibung |
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Archive untersuchen |
Untersuchung von ZIP, GZIP, BZIP, RAR, TAR, ARJ, CAB, LHA, JAR, ICE und anderen Archiven. Das Programm untersucht Archive nicht nur nach deren Erweiterungen, sondern auch nach ihrem Format. Bei der Untersuchung von Archiven führt die App das Entpacken rekursiv durch. Dadurch können Bedrohungen in mehrstufigen Archiven erkannt werden (Archive innerhalb eines Archivs). |
Programmpakete untersuchen |
Dieses Kontrollkästchen aktiviert/deaktiviert die Untersuchung der Programmpakete von Drittherstellern. |
Dateien in Microsoft Office-Formaten untersuchen |
Untersucht Microsoft Office-Dateien (DOC, DOCX, XLS, PPT und andere Microsoft-Erweiterungen). Office-Format-Dateien enthalten auch OLE-Objekte. Dateien im Office-Format, die kleiner als 1 MB sind, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch die Kaspersky-App untersucht. |
Große zusammengesetzte Dateien nicht entpacken Maximale Dateigröße |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, werden zusammengesetzten Dateien, die größer sind als der festgelegte Wert, nicht durch das Programm untersucht. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, werden zusammengesetzte Dateien unabhängig von ihrer Größe durch das Programm untersucht. Große Dateien, die aus Archiven extrahiert werden, werden unabhängig vom Status dieses Kontrollkästchens durch das Programm untersucht. |
Bericht über die Übermittlung personenbezogener Daten
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert /
Dieses Fenster bietet Informationen über die Verwendung von benutzerdefinierten Schlüsselwörtern und die Versuche zum Senden persönlicher Daten.
Liste blockierter persönlicher Daten
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Kindersicherung. Ausnahmen
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In diesem Fenster können Sie eine Liste mit Ausnahmen für die bereits angepassten Einstellungen der „Kindersicherung“ erstellen. Die Einstellungen für den Zugriff auf Websites, die zur Liste der Ausnahmen gehören, gelten sowohl, wenn Websites nach Kategorien gesperrt werden (Auswahlschaltfläche Zugriff auf Websites aus den ausgewählten Kategorien blockieren), als auch, wenn alle Websites gesperrt sind (Auswahlschaltfläche Zugriff auf alle Websites blockieren).
Beispiel: Sie können den Zugriff auf Websites aus der Kategorie „Kommunikation im Internet“ erlauben und gleichzeitig die Website www.example.com in die Ausnahmeliste aufnehmen, um den Zugriff auf diese Website zu blockieren. In diesem Fall erlaubt die Kindersicherung den Zugriff auf alle sozialen Netzwerke, außer auf die Website example.com. Als Variante können alle Websites blockiert werden und gleichzeitig kann die Website eines Online-Postfachs mit Zugriffserlaubnis zu den Ausnahmen hinzugefügt werden. In diesem Fall gewährt die Kindersicherung dem Benutzer nur den Zugriff auf die Website für Internet-Mail.
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Fenster Nutzungseinschränkungen für das Programm
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In diesem Fenster lässt sich die Verwendungsdauer des ausgewählten Programms einschränken.
Im Abschnitt Werktage lässt sich die Verwendungszeit des Programms für Werktage einschränken.
Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag
Im Abschnitt Wochenende lässt sich die Verwendungszeit des Programms für das Wochenende einschränken.
Zugriff erlauben für maximal <n> Stunden pro Tag
Im Abschnitt Erholungspausen können Sie festlegen, dass der Zugriff auf das Programm im Tagesverlauf in regelmäßigen Abständen gesperrt werden soll.
Pause einlegen alle <n> Stunden für <n> Minuten
Der Abschnitt Genaue Nutzungsdauer enthält eine Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm. Mithilfe dieser Tabelle können Sie einen stundenweisen Zeitplan erstellen, der für die Programmnutzung des Benutzers im Verlauf der Woche gelten soll.
Tabelle mit den Nutzungszeiten für das Programm
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Bericht über blockierte Websites und Downloads
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Blockierte Websites und Dateien
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Bericht über gestartete Programme
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert /
Im Fenster Bericht über die Verwendung von Programmen können Sie sich über den Start von Programmen informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.
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Spiele nach Kategorien sperren
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In diesem Fenster kann der Start von Spielen nach inhaltlichen Kriterien erlaubt oder verboten werden. Der Typ für die inhaltliche Kategorisierung von Spielen (Auswahl der Kontrollkästchen) entspricht der PEGI- oder ESRB-Einstufung. Der Typ für die Kategorisierung von Spielen wird in Abhängigkeit von Ihrem Standort automatisch ausgewählt. Falls erforderlich, kann der Kategorisierungstyp für Spiele in den Einstellungen der Komponente Kindersicherung manuell festgelegt werden.
Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie aktiviert ist, sperrt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.
Wenn das Kontrollkästchen für eine Kategorie deaktiviert ist, erlaubt die Kindersicherung den Start von Spielen, die dieser Kategorie angehören.
Der Start eines Spiels wird erlaubt, wenn sein Inhalt nur zu erlaubten Kategorien gehört.
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Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts
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Sichern und Wiederherstellen verwalten
Programmeinstellungen anpassen
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Kindersicherung. Allgemeine Statistik
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Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert /
Profil: <Einstellungen für das Profil>
Der Abschnitt Computer bietet Informationen darüber, wie lange der ausgewählte Benutzer den Computer verwendet hat. Außerdem können Sie einen Bericht über die Verwendung des Computers anzeigen oder zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln. Die Statistik für die Verwendung des Computers umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit mit dem Computer angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Der Abschnitt Programme enthält Informationen über die Programme, die der ausgewählte Benutzer in letzter Zeit verwendet hat. Die Statistik für die Verwendung von Programmen umfasst den Zeitraum, der im Bericht über gestartete Programme angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Der Block Internet enthält eine Statistik über besuchte Websites und einen Bericht darüber, wie lange sich der Benutzer auf diesen Websites aufgehalten hat. Außerdem können Sie feststellen, wie oft Versuche zum Besuch verbotener Websites insgesamt blockiert wurden.
Die Statistik für den Besuch von Internetressourcen umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Arbeit im Internet angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für den laufenden Tag angezeigt.
Der Abschnitt Inhaltskontrolle enthält Informationen über die Anzahl der blockierten Versuche zur Übertragung von persönlichen Daten.
Die Statistik umfasst den Zeitraum, der im Bericht für die Inhaltskontrolle angegeben ist. Standardmäßig wird eine Statistik für eine Woche angezeigt.
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Bericht über die Verwendung des Internets
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert /
Im Fenster Bericht über die Internetnutzung können Sie sich darüber informieren, welche Webseiten der ausgewählte Benutzer im Berichtszeitraum besucht hat.
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Bericht über die Computerverwendung
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Im oberen Fensterbereich wird der Name des Benutzerkontos angezeigt, für den in diesem Fenster ein Aktivitätsbericht zu sehen ist.
Die Kontrolle ist aktiviert / deaktiviert /
Im Fenster Bericht über die Computerverwendung können Sie sich über die Verwendungsdauer des Computers informieren. Die Informationen beziehen sich für den Berichtszeitraum auf ein ausgewähltes Benutzerkonto.
Bericht über die Computerverwendung
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Schutz für Ihren Computer
Die Kaspersky-App bietet umfassenden Schutz vor Viren, Netzwerkangriffen, Phishing, Datenschutzverletzungen und anderen Arten von Cybersicherheitsbedrohungen. In der Kaspersky-App sind unterschiedliche Funktionen und Schutzkomponenten für die einzelnen Aufgaben des umfassenden Schutzes verantwortlich.
Jeder Bedrohungstyp wird von einer speziellen Schutzkomponente verarbeitet. Sie können die Schutzkomponenten aktivieren und deaktivieren und die Einstellungen der Komponenten konfigurieren.
Zusätzlich zum Echtzeitschutz, den die Schutzkomponenten realisieren, sollten Sie Ihren Computer regelmäßig auf Viren und andere Schadprogramme untersuchen. Das ist erforderlich, um eine mögliche Ausbreitung schädlicher Programme auszuschließen, die beispielsweise aufgrund einer zu niedrigen Schutzstufe nicht von den Schutzkomponenten erkannt wurden.
Um die Kaspersky-App auf dem neuesten Stand zu halten, müssen Datenbanken und Programm-Module regelmäßig aktualisiert werden.
Datei-Anti-Virus.
Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden. Die Kaspersky-App fängt alle Zugriffsversuch auf Dateien ab und untersucht Dateien auf bekannte Viren und andere Schadsoftware. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom Programm desinfiziert wurde. Wenn die Desinfektion einer Datei nicht möglich ist, wird sie gelöscht. Dabei wird eine Kopie der Datei in die Quarantäne verschoben. Wenn anstelle einer gelöschten Datei eine infizierte Datei mit gleichem Namen gespeichert wird, wird nur eine Kopie der letzten Datei in der Quarantäne gespeichert. Es wird keine Kopie der vorherigen Datei mit diesem Namen gespeichert.
Schutz vor Netzwerkangriffen.
Die Komponente Schutz wird vor Netzwerkangriffen beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet und überwacht den eingehenden Datenverkehr auf für Netzwerkangriffe charakteristische Aktivität. Wenn ein Angriffsversuch auf den Computer erkannt wird, blockiert die Kaspersky-App jede Art von Netzwerkaktivität von dem angreifenden Computer, der sich auf Ihren Computer richtet.
Sicheres Browsen
„Sicheres Browsen“ fängt die Ausführung von Skripts, die sich auf Webseiten befinden, ab und blockiert sie, falls Sie gefährlich sind. „Sicheres Browsen“ überwacht auch den gesamten Web-Datenverkehr und blockiert den Zugriff auf gefährliche Websites.
Mail-Anti-Virus
Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.
Firewall
Die „Firewall“ sorgt für Ihre Sicherheit bei der Verwendung lokaler Netzwerke und des Internets. Die Komponente filtert alle Netzwerkaktivitäten anhand von zwei Regeltypen: Regeln für Programme und Paketregeln.
Die „Firewall“ ist nur in den Produktvarianten Kaspersky Standard, Kaspersky Plus und Kaspersky Premium verfügbar.
Aktivitätsmonitor.
Die Komponente Aktivitätsmonitor macht im Betriebssystem Änderungen rückgängig, die durch schädliche oder andere Programmaktivität verursacht wurden.
Diese Komponente schützt vor Schadsoftware. Dazu zählen:
- Exploits
- Ransomware
- Verschlüsselungsprogramme, die Daten verschlüsseln
- Cryptojacking
- Ransomware, die Daten verschlüsselt oder den Zugriff auf Dateien oder das System blockiert und Lösegeld für die Wiederherstellung der Dateien oder den Zugriff darauf fordert
Es wird davor gewarnt, diese Komponente zu deaktivieren.
Anti-Phishing
Die Kaspersky-App schützt Sie vor dem Besuch von Phishing-Websites. Eine Phishing-Website ist eine betrügerische Website, die aussieht wie die Website einer Bank, eines Zahlungssystems oder einer Krypto-Handelsplattform oder wie eine andere legale Website. Es kann wirklich schwierig sein, eine Phishing-Website nur anhand des Aussehens von einer legalen Website zu unterscheiden. Der Besuch einer Phishing-Website kann zum Diebstahl von Kennwörtern, Bankkartendaten und anderen sensiblen personenbezogenen Daten führen.
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Löschen von Aktivitätsspuren / Änderungen verwerfen
In diesem Fenster wird der Vorgang zur Beseitigung Ihrer Aktivitätsspuren im Betriebssystem angezeigt. Die Bereinigung kann eine gewisse Zeit beanspruchen. Zum Löschen bestimmter Aktivitätsspuren kann ein Neustart des Computers erforderlich sein.
Wenn beim ersten Schritt die Variante Änderungen rückgängig machen ausgewählt wurde, macht der Assistent zum Löschen von Aktivitätsspuren die beim vorhergehenden Schritt ausgewählten Aktionen rückgängig.
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PC-Leistungsoptimierung
Einstellungen |
Beschreibung |
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Schnellstart |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach Anwendungen, die beim Start des Betriebssystems ausgeführt werden. Nach Abschluss der Analyse zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über die gefundenen Anwendungen an. Details. |
PC-Optimierung |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach nicht verwendeten Betriebssystemdateien und Fehlern in der Windows-Registrierung. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über die Suchergebnisse an. Details. |
Duplikate |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach Dateien mit identischen Namen und identischem Inhalt. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über gefundene Duplikate an. Details. |
Große Dateien |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, sucht die App automatisch nach großen Dateien. Als große Dateien gelten standardmäßig Dateien mit über 1 GB. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über gefundene große Dateien an. Details. |
Nicht verwendete Apps |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird einmal pro Monat automatisch nach Anwendungen gesucht, die länger als drei Monate nicht verwendet wurden. Nach Abschluss der Suche zeigt Kaspersky eine Benachrichtigung mit Informationen über nicht verwendete Anwendungen an. Details. |
Kaspersky beim Hochfahren des Computers starten (empfohlen) |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, wird die Kaspersky-App nach dem Laden des Betriebssystems gestartet und schützt den Computer während der gesamten Sitzung. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, wird die Kaspersky-App nach dem Hochfahren des Betriebssystems nicht automatisch gestartet, sondern muss vom Benutzer manuell gestartet werden. Der Schutz des Computers ist deaktiviert, was ein Risiko für die Daten des Benutzers darstellt. |
Energiesparen |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, ist der Modus zur Schonung des Akkus aktiv. Die Kaspersky-App schiebt geplante Aufgaben auf. Bei Bedarf können Sie die Untersuchungs- und Update-Aufgaben manuell starten. |
Gaming-Modus |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, startet die Kaspersky-App keine Untersuchungsaufgaben und Update-Aufgaben und zeigt keine Benachrichtigungen an, während Sie spielen oder im Vollbildmodus mit Programmen arbeiten. |
Nicht-Stören-Modus |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, zeigt die Kaspersky-App keine Benachrichtigungen über Ereignisse an, die bei Videoanrufen, beim Ansehen von Videos, bei der Arbeit mit Anwendungen oder bei der Verwendung der Tastatur auftreten. Im Nicht-Stören-Modus werden möglicherweise auch einige automatisch gestartete Aufgaben angehalten oder die Ausführung geplanter Aufgaben wird verzögert, um eine hohe Auslastung der Computerressourcen zu vermeiden. |
Untersuchungsaufgaben aufschieben, wenn Prozessor und Festplatten stark ausgelastet sind |
Wenn die Kaspersky-App geplante Aufgaben ausführt, kann sich die Last auf den Hauptprozessor und die Laufwerksubsysteme erhöhen. Dadurch werden andere Programme verlangsamt. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, unterbricht die Kaspersky-App bei erhöhter Last die Ausführung geplanter Aufgaben und gibt Betriebssystemressourcen für andere Programme frei. |
Festplatten-Analyse ausführen |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, wird eine automatische Festplattendiagnose durchgeführt. Details. |
Dump-Aufzeichnung aktivieren |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, erstellt Kaspersky Dump-Dateien, wenn das Programm abstürzt. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, erstellt Kaspersky keine Dump-Dateien. Das Programm löscht Speicherabbilder, die bereits auf der Festplatte des Computers vorhanden sind. |
Schutz für Dump-Dateien und Ablaufverfolgungsdateien aktivieren |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so besitzen folgende Personen Zugriff auf Dump-Dateien: Systemadministrator und lokaler Administrator, und der Benutzer, der die Aufzeichnung von Dump- und Protokolldateien aktiviert hat. Zugriff auf Protokolldateien besitzen nur der Systemadministrator und der lokale Administrator. Ist dieses Kontrollkästchen deaktiviert, so besitzen beliebige Benutzer Zugriff auf Dump-Dateien und Protokolldateien. |
Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Empfohlene Aktionen automatisch ausführen |
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, funktionieren die wichtigsten Komponenten der Kaspersky-App im interaktiven Modus. In diesem Fall fragt die Kaspersky-App Sie, welche Aktion mit gefundenen Objekten und Bedrohungen ausgeführt werden soll, wenn die Option Benutzer fragen in den Einstellungen für „Datei-Anti-Virus“, „Sicheres Browsen“, „Mail-Anti-Virus“, „Aktivitätsmonitor“ und „Programm-Überwachung“ aktiviert ist. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wählt die Kaspersky-App automatisch die Aktion aus, die auf den Regeln basiert, die von den Kaspersky-Experten festgelegt wurden. |
Schädliche Tools, Adware, Auto-Dialer und verdächtige Packer löschen |
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, löscht die Kaspersky-App im automatischen Schutzmodus schädliche Tools, Adware, Dialer und verdächtige Packer. Die Funktion ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen aktiviert ist. |
Technologie zur aktiven Desinfektion verwenden (beansprucht stark die Computerressourcen) |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist und im Betriebssystem eine schädliche Aktivität erkannt wird, so erscheint eine Pop-up-Benachrichtigung auf dem Bildschirm. In dieser Benachrichtigung schlägt die Kaspersky-App vor, die aktive Desinfektion des Computers auszuführen. Wenn der Benutzer zustimmt, neutralisiert die Kaspersky-App die Bedrohung. Nach Abschluss des erweiterten Desinfektionsvorgangs startet die Kaspersky-App den Computer neu. Die Anwendung der Technologie zur aktiven Desinfektion beansprucht erhebliche Ressourcen des Computers, wodurch die Ausführung anderer Programme verlangsamt werden kann. Während die App eine aktive Infektion erkennt, sind einige Betriebssystemfunktionen möglicherweise nicht verfügbar (z. B. das Starten von Modulen eines im Hintergrund ausgeführten Prozesses). Die Verfügbarkeit des Betriebssystems wird wiederhergestellt, nachdem die „Aktive Desinfektion“ abgeschlossen wurde und der Computer neu gestartet wurde.
|
Typen der zu erkennenden Objekte |
Das Programm erkennt unterschiedliche Arten von Objekten wie z. B. Viren, Würmer, Trojaner und Adware. Weitere Informationen finden Sie in der Kaspersky-Enzyklopädie. |
Stalkerware erkennen |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, erkennt die Kaspersky-App Stalkerware-Anwendungen, mit denen Kriminelle Zugriff auf Ihren Standort, Ihre Nachrichten oder die von Ihnen besuchten Websites und sozialen Netzwerke erhalten können. |
Erkennung legitimer Apps, mit denen Angreifer Ihren Computer oder persönliche Daten beschädigen können |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, erkennt die Kaspersky-App legale Anwendungen, mit denen Kriminelle Ihren Computer oder die Benutzerdaten beschädigen können. Hierher gehören Fernverwaltungsprogramme, mit denen Systemadministratoren auf die Schnittstelle eines Remote-Computers zugreifen können und zwar zu Überwachungs- oder Verwaltungszwecken. Fernverwaltungsanwendungen, die als vertrauenswürdig gelten, werden von der Kaspersky-App nicht erkannt. |
Mehrfach gepackte Objekte |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, erkennt die Kaspersky-App mehrfach gepackte Dateien auch dann, wenn verschiedene Packprogramme verwendet wurden. Die Untersuchung mehrfach gepackter Objekte ist schwieriger. |
Ausnahmen anpassen |
Dieser Link öffnet das Fenster Ausnahmen, das eine Liste der Untersuchungsausnahmen enthält. Eine Untersuchungsausnahme ist eine Kombination von Bedingungen. Sind diese Bedingungen erfüllt, wird ein bestimmtes Objekt vom Programm nicht auf Viren und andere Bedrohungen untersucht. Sie können Ausnahmen zu dieser Liste hinzufügen und sie bearbeiten oder löschen. Im Fenster, in dem eine Ausnahme hinzugefügt oder bearbeitet wird, können Sie spezielle Bedingungen angeben. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, werden die entsprechenden Objekte nicht untersucht (das Programm untersucht diese Objekte nicht):
Anstatt eine Ausnahme aus der Liste zu löschen, können Sie den Status der Ausnahme auf Inaktiv setzen (im Fenster, in dem eine Ausnahme hinzugefügt oder bearbeitet wird). Eine inaktive Ausnahme wird nicht verwendet. |
Vertrauenswürdige Programme angeben |
Mit diesem Link wird ein Fenster mit einer Liste der vertrauenswürdigen Programme geöffnet. Die folgenden Vorgänge werden von der Kaspersky-App nicht überwacht: Dateiaktivität und Netzwerkaktivität von vertrauenswürdigen Programmen (einschließlich von schädlichen) sowie Systemregistrierungsabfragen dieser Programme. Sie können vertrauenswürdige Programme zu dieser Liste hinzufügen und sie bearbeiten oder löschen. Auch wenn ein Programm auf der vertrauenswürdigen Liste steht, untersucht die Kaspersky-App trotzdem die ausführbare Datei und den Prozess dieses Programms auf Viren und andere Bedrohungen. Wenn die ausführbare Datei und der Prozess eines vertrauenswürdigen Programms nicht untersucht werden sollen, fügen Sie das Programm zur Ausnahmeliste hinzu. Wenn Sie ein vertrauenswürdiges Programm hinzufügen oder bearbeiten, können Sie im Fenster Ausnahmen für das Programm die Regeln angeben, die von der Kaspersky-App verwendet werden sollen, um die Aktivität des vertrauenswürdigen Programms zu überwachen. Im Fenster Ausnahmen für das Programm sind die folgenden Regeln verfügbar:
Wenn Sie im Fenster Ausnahmen für das Programm den Status eines Programms auf Inaktiv setzen, behandelt die Kaspersky-App das Programm nicht als vertrauenswürdiges Programm. Auf diese Weise können Sie ein Programm vorübergehend aus der vertrauenswürdigen Liste ausschließen, ohne sie aus der Liste zu löschen. |
Netzwerkeinstellungen
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, beschränkt das Programm selbstständig den Netzwerkverkehr, wenn das Limit für die Verbindungskosten mit dem Internet erreicht wurde. Die Kaspersky-App betrachtet eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung als getaktet. Eine WLAN-Verbindung gilt als nicht getaktet. „Berücksichtigung der Verbindungskosten“ funktioniert auf Computern mit Windows 8 oder höher. |
Skript zur Interaktion mit Webseiten in den Web-Datenverkehr einbinden |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bindet die Kaspersky-App ein Skript in den Datenverkehr ein, das der Interaktion mit Webseiten dient. Dieses Skript gewährleistet die Funktion von Komponenten wie „Sicherer Zahlungsverkehr“, „Schutz vor Datensammlung“, „Anti-Banner“ und „Link-Untersuchung“. |
DNS over HTTPS (DoH) unterstützen |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so werden DNS-Daten, die über HTTPS übertragen werden, vom Programm korrekt verarbeitet. Dieses Kontrollkästchen sollte nicht deaktiviert werden. |
DoH-Server verwalten |
Der Link öffnet ein Fenster, in dem Sie manuell einen DoH-Server hinzufügen können, über den DNS-Daten in einen Browser übertragen werden sollen. Hier finden Sie Informationen über DNS über HTTPS (DoH) und darüber, wie ein DoH-Server hinzugefügt wird. |
Überwachte Ports |
Alle Netzwerkports überwachen. In diesem Modus der Portkontrolle überwachen „Mail-Anti-Virus“, „Anti-Spam“ und „Sicheres Browsen“ alle offenen Ports auf Ihrem Computer. Nur ausgewählte Netzwerkports überwachen. In diesem Modus der Portkontrolle überwachen „Mail-Anti-Virus“, „Anti-Spam“ und „Sicheres Browsen“ die von Ihnen festgelegten Ports auf Ihrem Computer. Die zu überwachenden Netzwerkports können Sie im Fenster Netzwerkports angeben, das durch Klick auf den Link Auswählen geöffnet wird. Sie können auch bestimmte Programme angeben, für welche die Überwachung aller von diesen Programmen verwendeten Netzwerkports aktiviert werden soll:
|
Netzwerkports |
Eine Liste der Ports, die gewöhnlich zur Übertragung von E-Mails und Web-Datenverkehr benutzt werden, ist im Lieferumfang der Kaspersky-App enthalten. Die Kaspersky-App überwacht standardmäßig den Datenverkehr für alle Ports aus dieser Liste. Sie können Ports zur Liste hinzufügen oder sie aus der Liste löschen. Wenn die Zeile eines Ports in der Spalte Status den Wert Aktiv hat, überwacht die Kaspersky-App den Datenverkehr, der über diesen Port abgewickelt wird. Wenn die Zeile eines Ports in der Spalte Status den Wert Inaktiv hat, schließt die Kaspersky-App diesen Port von der Untersuchung aus, löscht ihn aber nicht aus der Portliste. Den Status und andere Einstellungen des Ports können Sie im Fenster ändern. Klicken Sie dazu auf Ändern. |
Untersuchung verschlüsselter Verbindungen |
Für die Untersuchung verschlüsselter SSL-Verbindungen können Sie einen der folgenden Modi auswählen:
Zertifikate anzeigen. Einige bekannte Websites verwenden jetzt neue Root-Zertifikate. Wir halten die Verbindung zu solchen Websites für sicher. Mit dieser Funktion können Sie dieses Zertifikat zur Liste der vertrauenswürdigen Zertifikate hinzufügen oder daraus entfernen. Wenn das Programm eine SSL-Verbindung mit einer Website nicht untersuchen soll, können Sie die Website zur Ausnahmeliste hinzufügen. Folgen Sie dazu dem Link Vertrauenswürdige Adressen. |
Bei verschlüsselten Verbindungen treten Untersuchungsfehler auf |
In der Dropdown-Liste können Sie wählen, welche Aktion das Programm ausführen soll, wenn auf einer Website ein Fehler bei der Untersuchung von sicheren Verbindungen auftritt.
|
Domänen mit Untersuchungsfehlern |
Liste der Domänen, die aufgrund von Verbindungsfehlern nicht untersucht werden können. Die Domänen wurden mit der Datenbank für schädliche Objekte untersucht. |
Vertrauenswürdige Adressen |
Klicken Sie auf diesen Link, um das Fenster Vertrauenswürdige Adressen zu öffnen. Es enthält eine Liste mit Websites, die Sie als Ausnahmen für die Komponenten „Sicheres Browsen“ und „Link-Untersuchung“ hinzugefügt haben. |
Vertrauenswürdige Programme |
Liste der Programme, deren Aktivität von der Kaspersky-App nicht untersucht wird. Sie können die Arten der Programmaktivität auswählen, die die Kaspersky-App nicht überwachen soll (z. B. Datenverkehr nicht untersuchen). Die Kaspersky-App unterstützt Umgebungsvariablen und die Masken |
SSL 2.0-Verbindungen blockieren (empfohlen) |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, blockiert das Programm die Netzwerkverbindungen, die über das Protokoll SSL 2.0 hergestellt werden. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden die über das SSL 2.0-Protokoll hergestellten Netzwerkverbindungen vom Programm nicht blockiert und der über diese Verbindungen übertragene Netzwerkverkehr wird nicht überwacht. |
Verschlüsselte Verbindung mit einer Website, die ein EV-Zertifikat verwendet, entschlüsseln |
EV-Zertifikate (eng. Extended Validation Certificate) bestätigen die Authentizität von Websites und erhöhen die Sicherheit einer Verbindung. Die Browser informieren durch ein Schloss-Symbol in der Adressleiste darüber, ob eine Website ein EV-Zertifikat hat. Außerdem kann die Adressleiste des Browsers vollständig oder teilweise grüne Farbe besitzen. Ist das Kontrollkästchen aktiviert, werden geschützte Verbindungen, die ein EV-Zertifikat verwenden, vom Programm entschlüsselt und überwacht. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, hat Kaspersky Endpoint Security keinen Zugriff auf den Inhalt des HTTPS-Datenverkehrs. Deshalb kontrolliert das Programm den HTTPS-Datenverkehr nur nach der Adresse einer Website, z. B. Wenn Sie eine Website mit einem EV-Zertifikat zum ersten Mal öffnen, wird die verschlüsselte Verbindung unabhängig davon entschlüsselt, ob das Kontrollkästchen aktiviert ist oder nicht. |
Proxyserver-Einstellungen |
Proxyserver-Einstellungen für den Internetzugriff durch die Benutzer von Client-Computern. Die Kaspersky-App verwendet diese Einstellungen für bestimmte Schutzkomponenten und auch für das Update der Datenbanken und Programm-Module. Um einen Proxyserver automatisch anzupassen, verwendet die Kaspersky-App das WPAD-Protokoll (Web Proxy Auto-Discovery Protocol). Wenn die IP-Adresse des Proxyservers mit diesem Protokoll nicht ermittelt werden kann, verwendet das Programm die Proxyserver-Adresse, die in den Einstellungen des Browsers Microsoft Internet Explorer angegeben ist. |
Den ausgewählten Zertifikatspeicher verwenden, um verschlüsselte Verbindungen in Mozilla-Anwendungen zu untersuchen |
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, untersucht das Programm den verschlüsselten Datenverkehr im Browser Mozilla Firefox und im Mail-Client Thunderbird. Der Zugriff auf einige Websites über das HTTPS-Protokoll ist möglicherweise gesperrt. Um den Datenverkehr in Mozilla Firefox und Thunderbird zu untersuchen, müssen Sie die „Untersuchung verschlüsselter Verbindungen“ aktivieren. Wenn die „Untersuchung verschlüsselter Verbindungen“ deaktiviert ist, wird der verschlüsselte Datenverkehr in „Mozilla Firefox“ und „Thunderbird“ vom Programm nicht untersucht. Das Programm verwendet das Kaspersky-Stammzertifikat, um den verschlüsselten Datenverkehr zu entschlüsseln und zu analysieren. Sie können den Zertifikatspeicher auswählen, in dem das Kaspersky-Stammzertifikat abgelegt werden soll.
|
Programmeinstellungen verwalten
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Import |
Laden der Einstellungen für die Ausführung des Programms aus Dateien im cfg-Format und ihre Anwendung. |
Export |
Aktuelle Einstellungen für die Ausführung des Programms in einer Datei im cfg-Format speichern. |
Wiederherstellen |
Sie können jederzeit die von den Kaspersky-Experten empfohlenen Programmeinstellungen wiederherstellen. Wenn die Einstellungen wiederhergestellt werden, wird für alle Schutzkomponenten die Sicherheitsstufe Optimal festgelegt. |
Firewall
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Über Schwachstellen in WLAN-Netzwerken benachrichtigen |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, werden in WLAN-Netzwerken erkannte Schwachstellen von der Kaspersky-App gemeldet. Dieses Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn Kaspersky VPN Secure Connection nicht auf dem Computer installiert ist. Wenn das Kontrollkästchen Klartextübertragung von Kennwörtern im Internet verbieten und Warnung anzeigen aktiviert ist, blockiert die Kaspersky-App die Übertragung eines Kennworts in unverschlüsseltem Textformat, wenn Sie im Internet ein Kennwort-Feld ausfüllen. Der Link Kategorien auswählen öffnet das Fenster Kategorien, in dem Sie die Typen für Schwachstellen von WLAN-Netzwerken angeben können. Sie werden vom Programm gewarnt, wenn ein WLAN-Netzwerk, mit dem Sie eine Verbindung herstellen, die angegebene Schwachstelle aufweist. |
Geräte anzeigen, die mit meinen Netzwerken verbunden sind |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so ist die Komponente „Smart Home Monitor“ aktiviert und betriebsbereit. |
Für den aktiven FTP-Modus Verbindungen auf zufälligen Ports zulassen |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, erlaubt die Firewall eine Verbindung mit Ihrem Computer auf einem zufälligen Port, wobei vorausgesetzt wird, dass in der steuernden Verbindung zuvor ein Wechsel in den aktiven FTP-Modus erkannt wurde. |
Firewall erst ausschalten, wenn das Betriebssystem vollständig heruntergefahren wurde |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Firewall aktiv, bis das Betriebssystem komplett beendet wurde. |
Netzwerkverbindungen blockieren, wenn der Benutzer nicht nach einer Aktion gefragt werden kann |
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt die Firewall auch dann aktiv, wenn die Benutzeroberfläche der Kaspersky-App nicht geladen ist. |
Regeln für Programme |
Mit diesen Link wird das Fenster Netzwerkregeln für Programme geöffnet. Dieses Fenster enthält Informationen, die sich auf die Kontrolle der Netzwerkaktivität von Programmen und Programmgruppen beziehen. Die Komponente „Programm-Überwachung“ reguliert die Netzwerkaktivität von Programmen und berücksichtigt dabei die Netzwerkregeln für Programme und Programmgruppen. Sie können die Berechtigungen für die Netzwerkaktivität eines Programms oder einer Programmgruppe anpassen. Verwenden Sie dazu das Menü einer Zelle in der Spalte Netzwerk. Die Menüeinträge werden im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung beschrieben. Wenn Sie Details und Regeln im Kontextmenü einer Zeile auswählen, können Sie die Netzwerkregeln für ein Programm oder eine Programmgruppe genauer anpassen. |
Paketregeln |
Mit diesen Link wird das Fenster Paketregeln geöffnet. Standardmäßig enthält das Fenster vordefinierte Paket-Netzwerkregeln, die von den Kaspersky-Experten zum optimalen Schutz des Netzwerkverkehrs für Computer mit Microsoft Windows-Betriebssystemen empfohlen werden. Netzwerkregeln für Pakete werden verwendet, um Netzwerkpakete unabhängig von Programmen einzuschränken. Diese Regeln beschränken die ein- und ausgehende Netzwerkaktivität anhand bestimmter Ports für ausgewählte Datenübertragungsprotokolle. Netzwerkregeln für Pakete besitzen eine höhere Priorität als Netzwerkregeln für Programme. Wenn Sie eine Paketregel hinzufügen oder bearbeiten, können Sie die folgenden Einstellungen definieren:
Sie können einen Bereich für Remote-Ports oder lokale Ports angeben (z. B.
Um eine Regel schnell hinzuzufügen, wählen Sie eine der vordefinierten Regeln aus der Dropdown-Liste im unteren Fensterbereich aus. |
Netzwerke |
Dieser Link öffnet das Fenster Netzwerke, das eine Liste der Netzwerkverbindungen enthält, die die Firewall auf dem Computer erkannt hat. In der Liste können Sie den Netzwerktyp ändern (Öffentlich, Vertrauenswürdig oder Lokal). Verwenden Sie dazu das Menü in der Zelle Netzwerktyp. Die Netzwerkeinstellungen können Sie im Fenster Netzwerkeigenschaften ändern. Dieses Fenster wird durch Doppelklick auf die Zeile des Netzwerks geöffnet. Das Internet hat standardmäßig den Typ Öffentlich. Für das Internet können der Netzwerktyp und andere Einstellungen nicht geändert werden. Im Fenster Netzwerkeigenschaften können Sie die folgenden Netzwerkeinstellungen ändern:
|
Kindersicherung verwenden
Die Kindersicherung bietet Kontrolle über die Aktionen unterschiedlicher Benutzer auf einem Computer und im Netzwerk. Mithilfe der Kindersicherung können Sie den Zugriff auf Internet-Ressourcen und Programme beschränken und Berichte über die Benutzeraktionen anzeigen.
Die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die Zugang zu Computern und zum Internet besitzen, nimmt kontinuierlich zu. Bei der Verwendung eines Computers und des Internets droht Kindern eine ganze Reihe von Gefahren:
- Zeitverlust und / oder Geldverlust beim Besuch von Chats, Online-Spielen, Online-Shops und Auktionen
- Zugriff auf Webressourcen, die für Erwachsene bestimmt sind (z. B. Seiten, die pornografische oder extremistische Materialien enthalten, die Themen wie Waffen, Drogen und Gewalt betreffen)
- Download von infizierten Dateien
- Unverhältnismäßig lange Verwendung des Computers und damit verbundene gesundheitliche Risiken
- Kontakte mit Fremden, die sich als Gleichaltrige ausgeben und Informationen über ein Kind erhalten können (beispielsweise echter Name, Adresse, Zeiträume, in denen niemand zu Hause ist)
Die Kindersicherung erlaubt es, die mit der Arbeit am Computer und im Internet verbundenen Risiken zu reduzieren. Dazu dienen folgende Funktionen:
- Zeitliche Beschränkung für die Verwendung des Computers und Internets.
- Erstellen von Listen für zum Start erlaubte und verbotene Spiele und Anwendungen sowie vorübergehende Beschränkung des Starts von erlaubten Programmen.
- Erstellen von Listen mit Webseiten, auf die der Zugriff erlaubt bzw. verboten ist. Auswahl von inhaltlichen Kategorien für Webressourcen, die nicht zur Ansicht empfohlen sind.
- Aktivieren des Modus zur sicheren Suche mit Suchmaschinen (Links zu Webseiten mit verdächtigem Inhalt werden nicht in den Suchergebnissen angezeigt).
- Beschränkung des Downloads von Dateien aus dem Internet.
- Verbot des Sendens von bestimmten persönlichen Daten.
Die Funktionen der Kindersicherung lassen sich für jedes Benutzerkonto auf dem Computer separat anpassen. Wenn ein Benutzer zwei Benutzerkonten verwendet, beispielsweise ein lokales Benutzerkonto des Betriebssystems und ein Microsoft-Konto, so müssen die Einstellungen der Kindersicherung für das Microsoft-Konto angepasst werden.
Außerdem stehen für die Kindersicherung Berichte über die Aktivitäten der überwachten Computernutzer bereit.
Bei einer Änderung der Zeitzone oder beim Wechsel zur Winter- oder Sommerzeit richten sich die Computer- und Internetverwendung sowie der Start von Spielen und Programmen nach folgenden Regeln:
- Bleibt bei einer Änderung der Zeitzone das Datum unverändert, so läuft der Countdown bis zur Blockierung unverändert weiter. Dieselbe Regel gilt beim Wechsel zur Winter- oder Sommerzeit.
- Ändert sich bei einer Änderung der Zeitzone das Datum nach oben oder unten, so wird die vom Benutzer verbrauchte Zeit zurückgesetzt und der Countdown bis zur Blockierung beginnt von vorne.
Zu den Einstellungen für die Kindersicherung wechseln
Gehen Sie wie folgt vor, um zur Anpassung der Einstellungen für die Kindersicherung zu wechseln:
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Sicherheit.
- Klicken Sie im Block Kindersicherung auf Aktivieren.
- Falls der Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung nicht durch ein Kennwort geschützt ist, bietet Ihnen das Programm an, ein Kennwort festzulegen. Wählen Sie eine der vorgeschlagenen Varianten aus:
- Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung durch ein Kennwort schützen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Füllen Sie die Felder Password und Kennwort bestätigen aus und klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie im Fenster Gültigkeitsbereich des Kennworts auf Kennwort festlegen.
- Bestätigen Sie das Kennwort im Fenster Kennwort eingeben ein und klicken Sie auf Anmelden.
- Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen der Kindersicherung nicht durch eine Kennwort schützen möchten, wechseln Sie mit dem Link Überspringen zu den Einstellungen der Kindersicherung.
Das Fenster Kindersicherung wird geöffnet.
- Wenn Sie den Zugriff auf die Einstellungen für die Kindersicherung durch ein Kennwort schützen möchten, gehen Sie wie folgt vor:
- Wählen Sie ein Benutzerkonto aus und wechseln Sie mit dem Link Beschränkungen anpassen ins Konfigurationsfenster der Kindersicherung.
Kontrolle über den Start von Spielen und Programmen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Mithilfe der Kindersicherung können Sie für einen Benutzer den Start von Spielen erlauben oder verbieten. Dabei werden die Altersgruppen der Spiele berücksichtigt. Außerdem können Sie einem Benutzer den Start bestimmter Programme verbieten (z. B. Spiele und IM-Clients) oder die Verwendungsdauer für ein Programm beschränken.
Startverbot für Spiele, deren Inhalt nicht dem Alter des Benutzers entspricht
Start eines bestimmten Programms beschränken
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Kontrolle über die Verwendung des Internets
Alle erweitern | Alle reduzieren
Mithilfe der Kindersicherung können Sie die Verwendungsdauer für das Internet beschränken und einem Benutzer den Zugriff auf bestimmte Website-Kategorien und festgelegte Websites verbieten. Außerdem können Sie einem Benutzer verbieten, bestimmte Dateitypen (z. B. Archive oder Video) aus dem Internet herunterzuladen.
Internetnutzungsdauer beschränken
Besuch von bestimmten Websites beschränken
Download von bestimmten Dateitypen verbieten
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Kontrolle über die Verwendung des Computers
Mit der Kindersicherung kann festgelegt werden, wie lange ein Benutzer den Computer verwenden darf. Sie können einen Zeitraum festlegen, in welchem die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer sperren soll (Nachtruhe), und die tägliche Gesamtdauer für die Verwendung des Computers beschränken. Für Werktage und für das Wochenende sind unterschiedliche Beschränkungen möglich.
Um eine Zeitbeschränkung für die Verwendung des Computers anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:
- Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
- Wählen Sie im Einstellungsfenster für die Kindersicherung den Abschnitt Computer aus.
- Um einen Zeitraum festzulegen, in dem die Kindersicherung den Zugriff auf den Computer sperren soll, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende das Kontrollkästchen Zugriff blockieren von n bis n.
- Legen Sie in der Dropdown-Liste neben dem Kontrollkästchen Zugriff blockieren von n den Beginn der Sperre fest.
- Geben Sie in der Dropdown-Liste bis n das Ende der Sperre an.
Die Kindersicherung sperrt den Zugriff auf den Computer für den Benutzer im festgelegten Zeitraum.
- Der Zeitplan für die Verwendung des Computers kann auch mithilfe einer Tabelle erstellt werden. Die Tabelle wird durch Klick auf die Schaltfläche
geöffnet.
Um den Zugriff auf den Computer für den Benutzer zu blockieren, richtet sich die Kindersicherung nach dem nach Zeitplan, welcher in der Tabelle festgelegt ist.
- Um die Gesamtdauer für die Verwendung des Computers zu beschränken, aktivieren Sie in den Abschnitten Werktage und Wochenende die Kontrollkästchen Zugriff erlauben für maximal n Stunden pro Tag und wählen Sie in der Dropdown-Liste neben den Kontrollkästchen eine Zeitspanne aus.
Die Kindersicherung sperrt den Zugriff auf den Computer für den Benutzer, wenn das tägliche Limit für die Computerverwendung überschritten wird.
- Um für einen Benutzer Pausen bei der Computerverwendung festzulegen, aktivieren Sie im Abschnitt Erholungspausen das Kontrollkästchen Pause einlegen <Zeit> für <Dauer> und wählen Sie in den Dropdown-Listen neben dem Kontrollkästchen ein Intervall (z. B. jede Stunde) und eine Dauer (z. B. 10 Minuten) für die Pausen aus.
- Setzen Sie den Schalter, der sich oben im Fenster befindet, auf die Position Kontrolle ist aktiviert
.
Die Kindersicherung blockiert den Zugriff auf den Computer für den Benutzer gemäß den festgelegten Einstellungen.
Inhaltskontrolle für Konversationen
Mithilfe der Kindersicherung können Sie überwachen, ob ein Benutzer in seinen Konversationen bestimmte persönliche Daten (z. B. Nachnamen, Telefonnummern oder Bankkartennummern) verwendet, und Sie können die Verwendung bestimmter Daten und Schlüsselwörter verbieten.
Kontrolle der Weiterleitung von persönlichen Daten anpassen
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Bericht über die Aktionen eines Benutzers anzeigen
Sie können Berichte über die Aktionen jedes Benutzers ansehen, für den die Kindersicherung aktiviert wurde. Es sind Berichte für jede Kategorie der kontrollierten Ereignisse verfügbar.
Um einen Bericht über die Aktionen eines kontrollierten Benutzers anzuzeigen, gehen Sie wie folgt vor:
- Wechseln Sie zum Einstellungsfenster für die Kindersicherung.
- Wählen Sie ein Benutzerkonto aus und klicken Sie auf den Link Bericht anzeigen, um ins Berichtsfenster zu wechseln.
- Öffnen Sie im Abschnitt für die erforderliche Beschränkungsart (z. B. Internet) mithilfe des Links Details den Bericht über die zu überwachenden Aktionen.
Dieses Fenster enthält einen Bericht über die zu überwachenden Aktionen des Benutzers.
Regeln für das Programm / Regeln für die Gruppe
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Datei (nur im Fenster Regeln für Programme) |
Referenzinformationen über ein Programm und über die ausführbare Datei des Programms. Die Kaspersky-App erhält Informationen über ein Programm von der ausführbaren Datei des Programms und aus Kaspersky Security Network. |
Dateien und Systemregistrierung |
Regeln für den Zugriff auf Systemregistrierungsschlüssel und Dateien, die sich auf das Betriebssystem oder auf Ihre persönlichen Daten beziehen. Die individuellen Zugriffseinstellungen für Lese-, Schreib-, Erstellungs- und Löschvorgänge können unabhängig voneinander festgelegt werden. Dazu dient das Menü in den Zellen der entsprechenden Tabellenspalten. Die Menüeinträge werden im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung beschrieben. |
Rechte |
Rechte für den Zugriff auf Betriebssystemressourcen und Prozesse, sowie Startrechte. Die Zugriffsrechte können Sie mithilfe des Menüs in den Zellen der Spalte Aktion anpassen. Die Menüeinträge werden im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung beschrieben. |
Netzwerkregeln |
Regeln, die von der Kaspersky-App verwendet werden, um die Netzwerkaktivität eines Programms oder einer Programmgruppe zu regulieren. Standardmäßig enthält die Liste die vordefinierten Netzwerkregeln für Programme, die von den Kaspersky-Experten empfohlen werden. Vordefinierte Netzwerkregeln können nicht gelöscht oder bearbeitet werden (nur die Aktion in der Spalte Erlaubnis lässt sich ändern; beachten Sie die Beschreibung der verfügbaren Aktionen im Abschnitt Regeln der Programm-Überwachung). Wenn Sie eine Regel hinzufügen oder bearbeiten, können Sie die folgenden Einstellungen definieren:
Sie können einen Bereich für Remote-Ports oder lokale Ports angeben (z. B.
Um eine Regel schnell hinzuzufügen, wählen Sie eine der vordefinierten Regeln aus der Dropdown-Liste im unteren Fensterbereich aus. |
Ausnahmen (nur im Fenster Regeln für Programme) |
Sie können Regeln auswählen, nach denen ein Programm von Untersuchungen ausgeschlossen werden soll:
|
Verlauf (nur im Fenster Regeln für Programme) |
Referenzinformationen über die Aktionen, die mit einem Programm ausgeführt werden, z. B. Programmstart oder Zuweisen zu einer . |
Regeln der Programm-Überwachung
Eine Regel ist eine Kombination von Reaktionen, mit denen die „Programm-Überwachung“ auf Aktionen antwortet, die ein Programm mit unterschiedlichen Kategorien von Betriebssystemressourcen und personenbezogenen Daten ausführt.
Die „Programm-Überwachung“ kann wie folgt auf die Aktionen einer Anwendung reagieren:
- Erben. Als Reaktion auf die Aktivität einer Anwendung wendet die „Programm-Überwachung“ die Regel an, die für den Status konfiguriert ist, den die „Programm-Überwachung“ dieser Anwendung zugewiesen hat.
Diese Reaktion wird standardmäßig verwendet. Die „Programm-Überwachung“ übernimmt standardmäßig die Zugriffsrechte aus dem Status, den die „Programm-Überwachung“ der Anwendung zugewiesen hat.
Wenn Sie eine Regel für ein Programm ändern, hat die Regel für das Programm eine höhere Priorität als die Regel für den Status, der dem Programm zugewiesen wurde.
- Erlauben. Die „Programm-Überwachung“ erlaubt dem Programm, die Aktion auszuführen.
- Verbieten. Die „Programm-Überwachung“ verhindert, dass das Programm die Aktion ausführt.
- Benutzer fragen. Wenn das Kontrollkästchen Empfohlene Aktionen automatisch ausführen unter Einstellungen → Sicherheitseinstellungen → Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten deaktiviert ist, fragt die „Programm-Überwachung“ den Benutzer nach einer Aktion. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird die Aktion automatisch gewählt. Genaue Informationen über die Aktion, die ausgewählt wird, finden Sie in der Fußnote im Fenster der Kaspersky-App.
- Ereignisse protokollieren. Die „Programm-Überwachung“ protokolliert Informationen über die Programmaktivität und reagiert darauf in einem Bericht. Zusätzlich zu einer beliebigen Aktion der „Programm-Überwachung“ können Informationen zu einem Bericht hinzugefügt werden.
Einstellungen für die sichere Dateneingabe
Einstellungen |
Beschreibung |
---|---|
Hardware-Virtualisierung verwenden, falls verfügbar |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, so wird für den Sicheren Browser die Hardware-Virtualisierung (Hypervisor) verwendet. Das Programm verwendet die Hypervisor-Technologie. Diese Maßnahme dient dem Schutz vor komplexen schädlichen Programmen, die Ihre persönlichen Daten mithilfe der Zwischenablage oder durch Phishing stehlen können. Das Kontrollkästchen wird in der 64-Bit-Version von Windows 8 und Windows 8.1 und Windows 10 angezeigt. Weitere Informationen darüber, was Hardware-Virtualisierung bedeutet und wie sie funktioniert, finden Sie über den Link. |
Schutz mittels Hardware-Virtualisierung
|
Der „Schutz für Tastatureingaben“ hindert Cyberkriminelle daran, die Daten abzufangen, die Sie beim Surfen über die Tastatur eingeben (weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Schutz für Tastatureingaben). Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen. Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen, um eine Liste der Websites zu erstellen, auf denen Sie unabhängig von den ausgewählten Website-Kategorien den „Schutz für Tastatureingaben“ aktivieren oder deaktivieren möchten. Sie können Masken verwenden, um Ausnahmen hinzuzufügen. |
Bildschirmtastatur |
Viele Spyware-Programme besitzen Funktionen zum Anlegen von Screenshots, die an Angreifer für Analyse und Sammeln von persönlichen Benutzerdaten automatisch übergeben werden. Die Bildschirmtastatur schützt davor, dass persönliche Daten durch das Anlegen von Bildschirmkopien (Screenshots) abgefangen werden. (Weitere Details finden Sie im Abschnitt Über die „Bildschirmtastatur“). Sie können festlegen, auf welche Weise Sie die „Bildschirmtastatur“ öffnen möchten:
Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die Webseiten-Kategorien, auf denen über die Tastatur eingegebene Daten geschützt werden sollen. Klicken Sie auf den Link Ausnahmen anpassen im Fenster Ausnahmen für die Bildschirmtastatur, um eine Liste der Websites zu erstellen, auf denen Sie unabhängig von den ausgewählten Website-Kategorien das Schnellstartsymbol der „Bildschirmtastatur“ aktivieren oder deaktivieren möchten. Sie können Masken verwenden, um Ausnahmen hinzuzufügen. |
Tipps zum Erstellen starker Kennwörter anzeigen |
Ist das Kontrollkästchen aktiviert, überprüft die Kaspersky-App, wie sicher ein Kennwort ist, wenn Sie es zum ersten Mal im Browser eingeben, und benachrichtigt Sie über diesen Vorgang. |
Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter
|
Wenn Sie ein Kennwort auf einer Website eingeben, auf der die Kennwortsicherheit besonders wichtig ist (z. B. in einem sozialen Netzwerk), schlägt die Kaspersky-App Ihnen vor, den Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter zu aktivieren. Wenn das Kontrollkästchen Vor der Verwendung identischer Kennwörter auf Websites warnen aktiviert ist, ist der Schutz vor der Verwendung identischer Kennwörter eingeschaltet. Sie können die Website-Kategorien auswählen, die vor der Verwendung identischer Kennwörter geschützt werden sollen. Zu diesen Kategorien gehören Websites von Banken und Zahlungssystemen, Website sozialer Netzwerke und Websites von E-Mail-Diensten. Mit dem Link Gespeicherte Daten löschen können Sie alle bisher gespeicherten Kennwörter löschen. |
|
|
Fenster Zu löschende Dateien auswählen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Eingabefeld für den Datei- oder Ordnerpfad
Nach oben
Fenster Zu verschlüsselnde Daten auswählen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Eingabefeld für den Datei- oder Ordnerpfad
Nach oben
Fenster Sichern und Wiederherstellen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dateien aus meinem Sicherungssatz wiederherstellen
Schaltflächen /
/
Sicherungskopien für andere Dateien erstellen
Dateien aus einem Sicherungssatz wiederherstellen, der nicht auf der Liste steht
Fenster Ordner für die Datensicherung auswählen
Alle erweitern | Alle reduzieren
Eingabefeld für den Ordnerpfad
Nach oben
Fenster Wiederherstellungs-Assistent
Alle erweitern | Alle reduzieren
Kaspersky Wiederherstellungs-Assistent in den Speicher kopieren
Fenster Dateien, die für die Datensicherung ausgewählt sind
Alle erweitern | Alle reduzieren
Abschnitt Online-Speicher
Alle erweitern | Alle reduzieren
Für die Nutzung des Online-Speichers ist die Anmeldung auf der Website dropbox.com erforderlich. Durch Klick auf OK wird automatisch eine Webseite mit einem Anmeldeformular für die Website dropbox.com geöffnet.
Fenster mit einer Liste der im Speicher vorhandenen Sicherungssätze
Alle erweitern | Alle reduzieren
Das Fenster „Kundenservice“
Alle erweitern | Alle reduzieren
Dieses Fenster enthält folgende Informationen, die für eine Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice erforderlich sind: Versionsnummer der Kaspersky-App, Veröffentlichungsdatum (Datum und Uhrzeit) der Datenbanken und Programm-Module, Version des Betriebssystems und Schlüssel.
Empfehlungen für die Programmeinstellungen
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Fenster Speicher leeren
Alle erweitern | Alle reduzieren
Sicherungskopien, die erstellt wurden vor dem
Sicherungskopien von Dateien, deren Originale gelöscht wurden
Fenster Kaspersky Wiederherstellungs-Assistent
Alle erweitern | Alle reduzieren
Gewählte Daten wiederherstellen
Nach oben
Fenster Website-Kategorien
Alle erweitern | Alle reduzieren
Online-Banken und Zahlungssysteme
Nach oben
Fenster Helfen Sie uns, das Programm zu verbessern! Schreiben Sie ein Feedback.
Alle erweitern | Alle reduzieren
Die Zusammensetzung der Parameter in diesem Fenster hängt von Ihrer Bewertung der Komponente ab. Der Parameter „Kategorie der Frage“ ist verfügbar, wenn Sie die Komponente mit 1 oder 2 bewertet haben.
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Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag
Der Endbenutzer-Lizenzvertrag ist ein rechtsgültiger Vertrag zwischen Ihnen und der AO Kaspersky Lab. Er bestimmt die Nutzungsbedingungen für das Programm.
Lesen Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag sorgfältig, bevor Sie beginnen, mit dem Programm zu arbeiten.
Wenn Sie bei der Programminstallation dem Text des Endbenutzer-Lizenzvertrags zustimmen, gelten die Bedingungen des Endbenutzer-Lizenzvertrags als akzeptiert. Falls Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag ablehnen, müssen Sie die Programminstallation abbrechen und dürfen das Programm nicht nutzen.
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Über den eingeschränkten Funktionsmodus
Die Funktionalität von Kaspersky VPN ist in einigen Regionen nicht verfügbar.
Die folgende Tabelle informiert darüber, welche Funktionen der Kaspersky-App verfügbar bzw. nicht verfügbar sind, wenn das Programm im eingeschränkten Funktionsmodus läuft. Wenn in der Spalte „Eingeschränkter Funktionsmodus“ der Wert „vorhanden“ steht, ist die entsprechende Funktionalität im eingeschränkten Funktionsmodus verfügbar. Steht in der Spalte „Eingeschränkter Funktionsmodus“ der Wert „nicht vorhanden“, so ist die entsprechende Funktionalität nicht verfügbar. Die Spalte „Beschränkungen“ bietet zusätzliche Informationen.
Funktionen der Kaspersky-App im eingeschränkten Funktionsmodus
Funktionalität |
Beschränkungen |
Eingeschränkter Funktionsmodus |
---|---|---|
Virenuntersuchung |
|
vorhanden |
Update der Antiviren-Datenbanken und Programm-Module |
Nur kritische Updates sind verfügbar. |
nicht vorhanden |
Suche nach Programmschwachstellen |
|
vorhanden |
Sicheres Browsen |
|
ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11 |
Datei-Anti-Virus. |
|
ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11 |
Mail-Anti-Virus |
|
ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11 |
Aktivitätsmonitor. |
|
ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11 |
Reputationsprüfung für Dateien in Kaspersky Security Network |
|
nicht vorhanden |
Sichere Dateneingabe |
|
nicht vorhanden |
Notfallwiederherstellung |
„Kaspersky Notfall-CD“ kann über die Benutzeroberfläche des Programms heruntergeladen werden. |
vorhanden |
Ausnahmen und Aktionen beim Fund von Objekten |
|
vorhanden |
Netzwerkeinstellungen |
|
vorhanden |
Berichte und Quarantäne |
|
vorhanden |
Einstellungen für Programmdarstellung |
|
vorhanden |
Gaming-Modus |
|
nicht vorhanden |
Nicht-Stören-Modus |
|
nicht vorhanden |
Programm-Überwachung |
|
ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11 |
Firewall |
|
vorhanden |
Schutz vor Netzwerkangriffen. |
|
vorhanden |
Anti-Spam |
|
vorhanden |
Anti-Banner |
|
vorhanden |
Sicherer Zahlungsverkehr |
|
nicht vorhanden |
Schutz vor Datensammlung |
|
vorhanden |
Aktivitätsspuren löschen |
|
nicht vorhanden |
Smart Home-Monitor |
|
nicht vorhanden |
Webcam- und Mikrofonschutz |
|
ja unter Windows 7, 8 / nein unter Windows 10, 11 |
Netzwerkmonitor |
|
vorhanden |
Software-Manager |
|
nicht vorhanden |
Password Manager |
|
vorhanden |
Datenvernichtung |
|
vorhanden |
Datentresore |
Der Zugriff ist nur auf Daten in zuvor erstellten Datentresoren möglich. |
nicht vorhanden |
Sichern und Wiederherstellen |
Es können nur Daten aus bereits vorhandenen Sicherungskopien wiederhergestellt werden. |
nicht vorhanden |
App-Updater |
|
nicht vorhanden |
PC Cleaner |
|
nicht vorhanden |
PC-Optimierung |
|
nicht vorhanden |
Kaspersky VPN |
|
vorhanden |
Datenleck-Überprüfung |
|
nicht vorhanden |
Microsoft Windows Fehlerbehebung |
|
vorhanden |
Schnellstart |
|
nicht vorhanden |
Suche nach unsicheren Einstellungen |
|
nicht vorhanden |
Duplikate |
|
nicht vorhanden |
Große Dateien |
|
nicht vorhanden |
Nicht verwendete Apps |
|
nicht vorhanden |
Festplatten-Analyse |
|
nicht vorhanden |
Aktuelle Aktivitäten |
|
nicht vorhanden |
Energiesparen |
|
nicht vorhanden |
Stalkerware-Erkennung |
|
nicht vorhanden |
Installationswächter |
|
nicht vorhanden |
Adware-Entfernung |
|
nicht vorhanden |
AMSI-Schutz |
|
ja, nur unter Windows 10, 11 |
Einstellungen verwalten |
|
vorhanden |
Kennwortschutz für die Programmeinstellungen |
|
vorhanden |
Einstellungen für „PC-Ressourcenverbrauch“ |
|
vorhanden |
Verlauf |
|
vorhanden |
Tipps |
|
vorhanden |
Sicherheitsnachrichten |
|
vorhanden |
Kindersicherung |
Nur die Berichtsanzeige ist verfügbar. |
nicht vorhanden |
Kontaktaufnahme mit dem Kundenservice |
|
vorhanden |
Über Phishing
Phishing ist eine Art des Internetbetrugs, bei dem personenbezogene Daten gestohlen werden. Phishing wird über E-Mail und andere Kanäle verbreitet.
E-Mails können gefälschte Nachrichten von Banken, Internetanbietern, Online-Shops, elektronischen Zahlungssystemen oder anderen Absendern sein. Die E-Mails sollen den Empfänger unter falschem Vorwand dazu zu verleiten, die Website der Betrüger zu besuchen. Sie werden z. B. aufgefordert, ihre Anmeldedaten zu aktualisieren oder sich über ein Produkt oder eine Dienstleistung zu informieren.
Arglose Empfänger, die dem Link in einer Phishing-E-Mail folgen, gelangen auf eine Phishing-Website, die genauso aussieht wie die Website des vermeintlichen Unternehmens.
Benutzer können im Internet auch auf andere Weise auf eine Phishing-Seite geraten, beispielsweise über einen Link aus einer Suchmaschine.
Betrüger können eine ganze Reihe unterschiedlicher Ziele verfolgen. Eines der Ziele besteht darin, Benutzer dazu zu bringen, vertrauliche Daten wie Benutzernamen, Kennwörter für Benutzerkonten oder Krypto-Wallets, andere Registrierungsdaten, Bankkontonummern und Bankkartendaten preiszugeben. Benutzer sollen diese Informationen in ein Webformular auf der gefälschten Website eingeben, damit die Betrüger Zugriff auf fremdes Geld erhalten. Es drohen aber noch andere Fallen. Der Klick auf einen Phishing-Link kann auch zur Infektion des Computers durch Viren und Schadsoftware führen.
Erkennung betrügerischer E-Mails und Websites
Betrügerische E-Mails und Websites (Phishing) können auf den ersten Blick völlig harmlos erscheinen. Aufgrund authentisch wirkender Firmenlogos oder echter Telefonnummern wiegen sich die Benutzer in falscher Sicherheit. E-Mails können auch Links zur echten Website des Unternehmens enthalten. Nur der eigentliche Phishing-Link führt auf die Website der Kriminellen.
Hier einige auffällige Merkmale, die einen Benutzer vor Phishing warnen können:
- Domänen von Phishing-Websites können wie die Webdomänen echter Unternehmen aussehen. Bei näherer Betrachtung fallen aber möglicherweise zusätzliche Wörter im Domänennamen auf (die offizielle Unternehmensdomäne www.example.com wurde z. B. in www.login-example.com geändert) oder Schrägstriche wurden durch Punkte und Bindestriche ersetzt (www.example.com/personal/login wurde in www.example.com.personal.login oder www.example.com-personal.login geändert). Bitte beachten Sie: Der E-Mail-Text kann die echte Domänenadresse des Unternehmens enthalten. Klickt der Benutzer aber auf den Link, wird in der Browser-Adressleiste eine andere Domäne angezeigt.
- In der E-Mail wird eine unpersönliche Anrede verwendet, z. B. „Sehr geehrter Benutzer“ oder „Hallo“.
- Grafiken in der E-Mail oder auf der Website wirken unprofessionell, der Text enthält Tippfehler oder fehlerhafte Grammatik.
- Der E-Mail-Empfänger wird aufgefordert, seine vertraulichen Daten sofort zu bestätigen. Dazu soll er einem Link folgen oder seine Daten in ein Formular im E-Mail-Text eingeben. Die Dringlichkeit wird mit angeblicher Kontosperrung, Hackerangriffen oder drohendem Datenverlust erklärt.
Phishing-Check
Die Kaspersky-App überprüft E-Mail- und Website-Inhalte auf Phishing-Links. Links werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschte Kryptobörsen abgeglichen.
Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und sendet während der Untersuchung Anfragen an die Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN). Kaspersky Security Network enthält aktuellste Informationen über kürzlich aufgetretene Bedrohungen, einschließlich Phishing-Websites, die noch nicht in den Kaspersky-Datenbanken verzeichnet sind. Die vom KSN empfangenen Daten werden von den Virus Lab-Experten in Echtzeit analysiert.
Wenn Sie auf eine Phishing-Website geraten sind, können Sie die Website mithilfe der Kaspersky Protection-Erweiterung an Kaspersky Security Network melden.
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Über Cryptojacking
Cryptojacking ist eine Art der Cyberkriminalität, bei der fremde Geräte (Computer, Tablets, Smartphones und Server) ohne Wissen der Besitzer verwendet werden, um heimlich Kryptowährungen (z. B. Bitcoin) zu schürfen.
Wie funktioniert Cryptojacking?
Ein Krimineller hackt das Gerät und installiert eine spezielle Software, die im Hintergrund läuft und vom Benutzer unbemerkt bleibt.
Für die Installation der Schadcodes gibt es verschiedene Möglichkeiten:
- Der Benutzer klickt auf einen Phishing-Link in einer E-Mail-Nachricht. Dadurch wird die Mining-Schadsoftware auf das Gerät heruntergeladen.
- Der Benutzer besucht eine Website. Dort werden Werbebanner geladen, die beim Öffnen schädlichen Code (JavaScript) ausführen.
Sobald die Cryptojacking-Software auf dem Gerät installiert ist, beginnt das Mining und es wird Kryptowährung generiert. Mining verbraucht sehr viel Rechenleistung, was sich negativ auf die Gerätefunktion auswirkt.
Gefahren durch Cryptojacking
Obwohl das Betriebssystem und die Benutzerdaten durch Cryptojacking nicht direkt bedroht sind, kann es dennoch eine enorme Bedrohung darstellen. Beispielsweise kann Cryptojacking das Gerät beschädigen oder dessen Lebensdauer durch Überhitzung verkürzen.
So erkennen Sie Cryptojacking
Die folgenden Anzeichen können darauf hindeuten, dass Cryptojacking ausgeführt wird:
- Verminderte Leistung des Geräts. Hinweise auf Cryptojacking können sein, wenn die Leistung des Betriebssystems sinkt, Apps langsamer laufen, der Akku ungewöhnlich schnell entladen wird oder das Gerät scheinbar ohne Grund herunterfährt.
- Überhitzung des Geräts. Cryptojacking ist sehr ressourcenintensiv, wodurch sich das Gerät überhitzen kann. Anhaltende Geräusche von Lüftern können darauf hindeuten, dass auf dem Gerät Cryptojacking-Software ausgeführt wird.
- Erhöhte CPU-Belastung. Wenn Sie eine Website besuchen, die keine Video- oder Audioinhalte enthält, und die CPU-Belastung trotzdem höher als gewöhlich ist, könnte dies darauf hinweisen, dass auf der Website ein Cryptojacking-Skript ausgeführt wird. Die CPU-Belastung können Sie im Task-Manager auf der Registerkarte Leistung nachsehen.
So schützen Sie sich vor Cryptojacking
Die Kaspersky-App enthält Tools, die Ihr Gerät vor Cryptojacking schützen können. Beim Besuchen von Websites wird untersucht, ob dort Schadcode eingebettet ist. Wird ein Cryptojacking-Versuch erkannt, zeigt die App eine Benachrichtigung an, mit der Sie den Schadcode löschen können.
Links werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschte Kryptobörsen abgeglichen. Wenn Sie versuchen, einem bösartigen Link zu folgen, werden Sie von der App gewarnt.
Selbst wenn Cryptojacking-Code auf Ihr Gerät gelangt, erkennt die Kaspersky-App ihn als bösartig und verhindert seine Ausführung.
Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und sendet während der Untersuchung Anfragen an die Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN). Kaspersky Security Network verfügt über stets aktuelle Informationen zu neuen Bedrohungen und Cryptojacking-Gefahren.
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Über Krypto-Betrug
Krypto-Betrug ist eine Variante der Cyberkriminalität, die auf den Diebstahl von Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin, abzielt. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 haben Kaspersky-Apps fast 200.000 Versuche entdeckt, bei denen es um den Diebstahl von Kryptowährungen und Krypto-Wallet-Informationen ging.
Arten des Krypto-Betrugs
Krypto-Betrug kann folgende Methoden verwenden:
- Gefälschte Websites und Krypto-Wallets. Betrüger erstellen eine gefälschte Website, die eine bekannte Kryptobörse oder einen falschen Wallet-Anbieter nachahmt. Solche Websites lassen sich oft nur schwer von den echten unterscheiden, da der Domänenname und das Layout der Website dem Original täuschend ähnlich sind. Benutzer geraten auf die gefälschte Website und geben vertrauliche Informationen ein, die dann bei den Betrügern landen.
- Krypto-Phishing. Betrüger erstellen Phishing-Links, die zu gefälschten Websites, Kryptobörsen oder Investment-Plattformen führen. Diese Links werden dann per E-Mail an potentielle Opfer gesendet oder auf Websites platziert. Benutzer klicken auf die Links und können dann Daten oder Geld verlieren.
- Betrug bei Investitionen in eine „neue“ Kryptowährung. Betrüger bieten Investitionen in ein neues Projekt an, beispielsweise in eine neue Kryptowährung. Interessierte Benutzer senden Geld an das angegebene Krypto-Wallet. Aber es wird keine Kryptowährung generiert und die investierten Beträge sind für immer verloren.
- Gefälschte Investitionsangebote für Kryptowährung. Betrüger werben in sozialen Netzwerken für lukrative Investitionsmöglichkeiten mit Kryptowährungen und versprechen, dass sich der investierte Betrag vervielfacht. Statt der versprochenen Einnahmen verlieren die Benutzer das investierte Geld jedoch.
- Betrug beim Kauf von Mining-Hardware. Benutzer bestellen und bezahlen Krypto-Mining-Hardware, erhalten die versprochenen Artikel jedoch überhaupt nicht.
- Gefälschte Websites zum Kauf von Kryptowährungen. Betrüger erstellen eine Website, auf der angeblich Kryptowährung zu einem günstigen Wechselkurs gekauft werden kann. Benutzer senden Geld, bekommen aber nichts zurück.
- Pump-and-Dump-Schemata mit Kryptowährungen. Betrüger initiieren eine massive Werbekampagne, um eine bestimmte Kryptowährung zu stützen. Sie versprechen, dass der Kurs dieser Kryptowährung weiter steigen wird. Investoren kaufen eilig die beworbene Kryptowährung. Doch dann verkaufen die Betrüger die Kryptowährung überraschend zu einem überhöhten Preis, was dazu führen kann, dass der Kurs innerhalb weniger Minuten unter das ursprüngliche Niveau fällt.
So schützen Sie sich vor Krypto-Betrug
Die Kaspersky-App enthält Tools, die Sie vor Krypto-Betrug schützen können. Die App kann erkennen, ob eine Website oder eine Kryptobörse gefälscht ist, und benachrichtigt Sie rechtzeitig.
Links auf Websites und in E-Mail-Nachrichten werden mit einer regelmäßig aktualisierten Datenbank für Phishing-Webadressen und gefälschte Kryptobörsen abgeglichen. Wenn Sie versuchen, einem bösartigen Link zu folgen, werden Sie von der App gewarnt.
Für zusätzlichen Schutz verwendet Kaspersky eine heuristische Analyse und sendet während der Untersuchung Anfragen an die Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN). Kaspersky Security Network verfügt über stets aktuelle Informationen zu neuen Bedrohungen und Krypto-Betrugsversuchen.
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass ein unbekanntes Programm gestartet wird, für das noch nicht genügend statistische Daten vorliegen. In diesem Fenster können Sie entscheiden, ob die Anwendung auf Ihrem PC ausgeführt werden darf.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Programm als vertrauenswürdig starten
Starten, gefährliche Aktivität beschränken
Das Heimnetzwerk untersuchen
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In diesem Fenster können Sie bestätigen, ob das erkannte Netzwerk Ihr Heimnetzwerk ist. Nach Ihrer Bestätigung kann die App die Sicherheit des Netzwerks überprüfen.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Auf meinen Mobilgeräten Informationen über andere Geräte in diesem Netzwerk anzeigen
Die Bedingungen für die Datenverarbeitung wurden geändert
Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Bedingungen für die Datenverarbeitung geändert wurden.
Dateien aus dem Backup wiederherstellen
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In diesem Fenster können Sie eine Datei aus einer Backup-Kopie wiederherstellen.
Wählen Sie eine der vorgeschlagenen Optionen aus:
Datei durch Sicherungskopie ersetzen
Diese Datei nicht wiederherstellen
Diese Aktion in allen ähnlichen Fällen anwenden
Falls Probleme auftreten, während Sie Dateien aus einem Backup wiederherstellen, gehen Sie wie folgt vor:
Erneute Untersuchung nach dem Update der Datenbanken und Programm-Module
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Datenbanken und App-Module aktualisiert werden müssen. In diesem Fenster können Sie festlegen, ob Ihr PC nach dem Update der Datenbanken und Module der Kaspersky-App untersucht werden soll oder sofort.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Update der Datenbanken und Programm-Module ist erforderlich
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In diesem Fenster können Sie festlegen, ob die Installation des Updates für die Datenbanken und Module der Kaspersky-App installiert oder übersprungen werden soll.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Manuelle Aktivierung der App
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In diesem Fenster können Sie die Kaspersky-App aktivieren oder die Aktivierung aufschieben.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Eine Webseite versucht, das Kennwort im Klartext über ein WLAN-Netzwerk zu übertragen
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In diesem Fenster können Sie festlegen, ob die Kennwortübertragung über ein WLAN-Netzwerk erlaubt oder verboten wird.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Für diese Webseite immer erlauben
Ein neues Gerät wurde erkannt
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass ein neues Gerät mit Ihrem WLAN-Netzwerk verbunden wurde.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Ergebnisse der Netzwerküberprüfung
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Diese Warnung zeigt die Ergebnisse der Netzwerküberprüfung an.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Festplatten-Prüfung
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Diese Warnung benachrichtigt Sie über den Zustand der Festplatte Ihres PCs.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Kennwort für das Archiv
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Dieses Fenster fordert Sie auf, ein Kennwort für das Archiv einzugeben.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Inkompatible Programme wurden gefunden
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass inkompatible Software gefunden wurde.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Verdächtiges Verhalten eines Programms wurde erkannt
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Anwendung als Schadsoftware oder Adware identifiziert wurde.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Für Schadsoftware:
Desinfizieren und Computer neu starten
Desinfektionsversuch ohne Neustart ausführen
Für Adware:
Erlauben und zu Ausnahmen hinzufügen
Programm schließen und löschen
Über Password Manager
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Diese Warnung zeigt Informationen über Kaspersky Password Manager an. Weitere Informationen finden Sie in der Online-Dokumentation zu Kaspersky Password Manager.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Neustart erforderlich
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass Sie die Kaspersky-App oder Ihren PC neu starten müssen.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Neustart der Kaspersky-App:
Neustart des Computers erforderlich:
Neue Updates verfügbar
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Diese Warnung benachrichtigt darüber, dass die Kaspersky-App neue Updates für auf Ihrem PC installierte Anwendungen gefunden hat.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Es wurde ein neues kabelgebundenes Netzwerk gefunden
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Diese Warnung benachrichtigt Sie darüber, dass die Kaspersky-App ein neues kabelgebundenes Netzwerk gefunden hat. Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Nein, externen Zugriff verbieten
Beschränken, gemeinsamen Zugriff erlauben
Festlegen, wie erkannte verdächtige Software verarbeitet werden soll
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In diesem Fenster können Sie festlegen, wie Schadsoftware, Adware oder legitime Software verarbeitet wird, mit der Angreifer Ihren Computer oder Ihre persönlichen Daten beschädigen können.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen:
Auf alle Objekte dieses Typs anwenden
Versuch einer unerlaubten Aktion
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Diese Warnung benachrichtigt Sie, wenn eine Anwendung oder ein Prozess versucht, eine unerlaubte Aktion auszuführen.
Sie können zwischen folgenden Varianten wählen: