Wenn Sie sich entschließen, den Schutz für einige Ihrer Client-Geräte zu beenden, können Sie den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) für jede verwaltete Kaspersky-Anwendung widerrufen. Vor dem Widerruf der EULA müssen Sie das ausgewählte Programm und seine Installationspakete deinstallieren. Die Installationspakete müssen vom Administrationsserver und seinen virtuellen Administrationsservern gelöscht werden.
EULAs, die auf einem virtuellen Administrationsserver akzeptiert wurden, können auf dem virtuellen Administrationsserver und auf dem primären Administrationsserver widerrufen werden. Die EULAs, die auf dem primären Administrationsserver akzeptiert wurden, können nur auf dem primären Administrationsserver widerrufen werden.
So widerrufen Sie eine EULA für verwaltete Kaspersky-Anwendungen:
Das Eigenschaftenfenster des Administrationsservers wird geöffnet.
Es wird eine Liste von EULAs angezeigt, die beim Erstellen von Installationspaketen oder bei der nahtlosen Installation von Updates akzeptiert wurden.
Sie können die folgenden Eigenschaften der EULA anzeigen:
Wenn die ausgewählte EULA nur durch die Deinstallation des Programms oder nur auf dem primären Administrationsserver widerrufen werden kann, wird anstelle der Schaltfläche Lizenzvertrag widerrufen eine Nachricht über diese Einschränkung angezeigt.
Sollten Objekte (Installationspakete und ihre entsprechenden Aufgaben) existieren, die den Widerruf der EULA verhindern, wird eine Nachricht darüber angezeigt. Sie können den Widerruf erst fortsetzen, wenn Sie diese Objekte gelöscht haben.
In dem sich öffnenden Fenster werden Sie darüber informiert, dass Sie zunächst die Kaspersky-Anwendung deinstallieren müssen, welches dieser EULA entspricht.
Die EULA wurde widerrufen. Sie wird nicht länger in der Liste der Endbenutzer-Lizenzverträge im Abschnitt Endbenutzer-Lizenzverträge angezeigt. Das EULA-Eigenschaftenfenster schließt sich und das Programm ist deinstalliert.