Kaspersky Endpoint Security 11.11.0 für Windows
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- Hilfe zu Kaspersky Endpoint Security für Windows
- Kaspersky Endpoint Security für Windows
- Programm installieren und deinstallieren
- Software-Verteilung über Kaspersky Security Center
- Lokale Programminstallation mithilfe des Assistenten
- Remote-Installation des Programms mithilfe von System Center Configuration Manager
- Beschreibung der Installationseinstellungen in der Datei setup.ini
- Auswahl der Programmkomponenten ändern
- Upgrade einer Vorgängerversion des Programms
- Programm löschen
- Lizenzverwaltung des Programms
- Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag
- Über die Lizenz
- Über das Lizenzzertifikat
- Über das Abo
- Über den Lizenzschlüssel
- Über den Aktivierungscode
- Über die Schlüsseldatei
- Vergleich der Programmfunktionalität abhängig vom Lizenztyp für Arbeitsstationen
- Vergleich der Programmfunktionalität abhängig vom Lizenztyp für Server
- Programm aktivieren
- Lizenz-Info anzeigen
- Lizenz kaufen
- Abo verlängern
- Bereitstellung von Daten
- Erste Schritte
- Über das Verwaltungs-Plug-in für Kaspersky Endpoint Security für Windows
- Besonderheiten für die Verwendung unterschiedlicher Versionen des Verwaltungs-Plug-ins
- Besondere Überlegungen bei der Verwendung verschlüsselter Protokolle für die Interaktion mit externen Diensten
- Programmoberfläche
- Erste Schritte
- Richtlinienverwaltung
- Aufgabenverwaltung
- Lokale Programmeinstellungen anpassen
- Kaspersky Endpoint Security starten und beenden
- Anhalten und Fortsetzen von Computerschutz und -kontrolle
- Konfigurationsdatei erstellen und verwenden
- Standardeinstellungen für das Programm wiederherstellen
- Schadsoftware-Untersuchung
- Untersuchung des Computers
- Wechseldatenträger beim Anschließen an den Computer untersuchen
- Untersuchung im Hintergrund
- Untersuchung aus dem Kontextmenü
- Integritätsprüfung für Programme
- Untersuchungsbereich bearbeiten
- Untersuchung nach Zeitplan ausführen
- Untersuchung als anderer Benutzer ausführen
- Untersuchung optimieren
- Update der Datenbanken und Programm-Module
- Schemata für das Update der Datenbanken und Programm-Module
- Update-Aufgabe starten und abbrechen
- Update-Aufgabe mit den Rechten eines anderen Benutzers starten
- Startmodus für die Update-Aufgabe wählen
- Update-Quelle hinzufügen
- Update aus dem gemeinsamen Ordner anpassen
- Aktualisierung von Programm-Modulen
- Verwendung eines Proxyservers beim Update
- Rollback des letzten Updates
- Arbeit mit aktiven Bedrohungen
- Computerschutz
- Schutz vor bedrohlichen Dateien
- Schutz vor bedrohlichen Dateien aktivieren und deaktivieren
- Schutz vor bedrohlichen Dateien automatisch anhalten
- Ändern der Aktion, welche die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien“ mit infizierten Dateien ausführen soll
- Schutzbereich für die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien”
- Untersuchungsmethoden verwenden
- Verwendung von Untersuchungstechnologien durch die Komponente „Schutz vor bedrohlichen Dateien”
- Dateiuntersuchung optimieren
- Untersuchung von zusammengesetzten Dateien
- Untersuchungsmodus für Dateien ändern
- Schutz vor Web-Bedrohungen
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen aktivieren und deaktivieren
- Aktion für infizierte E-Mail-Nachrichten ändern
- Schutzbereich für die Komponente „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen“
- Untersuchung zusammengesetzter Dateien, die an E-Mail-Nachrichten angehängt sind
- Filterung von E-Mail-Anlagen
- Exportieren und Importieren von Erweiterungen für die Anlagenfilterung
- E-Mail-Untersuchung in Microsoft Office Outlook
- Schutz vor Netzwerkbedrohungen
- Firewall
- Schutz vor modifizierten USB-Geräten
- AMSI-Schutz
- Exploit-Prävention
- Verhaltensanalyse
- Verhaltensanalyse aktivieren und deaktivieren
- Aktion beim Fund schädlicher Programmaktivität wählen
- Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern
- Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern aktivieren und deaktivieren
- Aktion auswählen, die beim Erkennen der externen Verschlüsselung gemeinsamer Ordner ausgeführt werden soll
- Eine Ausnahme für den Schutz von gemeinsamen Ordnern vor externer Verschlüsselung erstellen
- Adressen von Ausnahmen für den Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern anpassen
- Exportieren und Importieren einer Liste der Ausnahmen für den Schutz vor der externen Verschlüsselung von gemeinsamen Ordnern
- Programm-Überwachung
- Programm-Überwachung aktivieren und deaktivieren
- Sicherheitsgruppe für Programme verwenden
- Die Sicherheitsgruppe eines Programms ändern
- Rechte von Sicherheitsgruppen konfigurieren
- Sicherheitsgruppe für Programme wählen, die vor Kaspersky Endpoint Security gestartet werden
- Eine Sicherheitsgruppe für unbekannte Programme auswählen
- Eine Sicherheitsgruppe für digital signierte Programme wählen
- Verwendung von Rechten für Programme
- Schutz für Betriebssystemressourcen und persönliche Daten
- Löschen von Informationen über nicht verwendete Programme
- Übersicht über die Programm-Überwachung
- Schutz des Zugriffs auf Audio und Video
- Rollback von schädlichen Aktionen
- Kaspersky Security Network
- Untersuchung verschlüsselter Verbindungen
- Untersuchung verschlüsselter Verbindungen aktivieren
- Installation von vertrauenswürdigen Stammzertifikaten.
- Untersuchung von verschlüsselten Verbindungen mit einem nicht vertrauenswürdigen Zertifikat
- Untersuchung verschlüsselter Verbindungen in Firefox und Thunderbird
- Geschütze Verbindungen von der Untersuchung ausschließen
- Daten löschen
- Schutz vor bedrohlichen Dateien
- Kontrolle des Computers
- Web-Kontrolle
- Web-Kontrolle aktivieren und deaktivieren
- Aktionen für die Zugriffsregeln für Webressourcen
- Adressliste für Webressourcen exportieren und importieren
- Überwachung der Internetaktivitäten von Benutzern
- Meldungsvorlagen für die Web-Kontrolle ändern
- Regeln für das Erstellen von Adressmasken für Webressourcen
- Migration von Zugriffsregeln für Webressourcen aus Vorgängerversionen des Programms
- Gerätekontrolle
- Gerätekontrolle aktivieren und deaktivieren
- Über Zugriffsregeln
- Zugriffsregel für ein Gerät ändern
- Zugriffsregel für eine Verbindungsschnittstelle ändern
- WLAN-Netzwerk zur Liste der vertrauenswürdigen WLAN-Netzwerke hinzufügen
- Überwachung der Nutzung von Wechseldatenträgern
- Ändern der Cache-Dauer
- Aktionen für vertrauenswürdige Geräte
- Freigabe eines blockierten Geräts
- Meldungsvorlagen für die Gerätekontrolle ändern
- Anti-Bridging
- Adaptive Kontrolle von Anomalien
- Adaptive Kontrolle von Anomalien aktivieren und deaktivieren
- Regel der Adaptiven Kontrolle von Anomalien aktivieren und deaktivieren
- Aktion für den Fall, dass eine Regel der Adaptiven Kontrolle von Anomalien ausgelöst wird, ändern
- Um eine Ausnahme für eine „Adaptive Kontrolle von Anomalien“-Regel zu löschen, gehen Sie wie folgt vor:
- Exportieren und Importieren von Ausnahmen für die Regeln der „Adaptiven Kontrolle von Anomalien”
- Updates für die Regeln der Adaptiven Kontrolle von Anomalien übernehmen
- Meldungsvorlagen für die Adaptiven Kontrolle von Anomalien ändern
- Berichte über die „Adaptive Kontrolle von Anomalien“ anzeigen
- Programmkontrolle
- Funktionelle Beschränkungen der Programmkontrolle
- Empfang von Informationen über die Programme, die auf Benutzercomputern installiert sind
- Programmkontrolle aktivieren und deaktivieren
- Modus der Programmkontrolle auswählen
- Regeln der Programmkontrolle verwalten
- Auslösebedingung für die Regel der „Programmkontrolle“ hinzufügen
- Ausführbare Dateien aus dem Ordner „Ausführbare Dateien“ zu einer Programmkategorie hinzufügen
- Ausführbare Dateien, die mit Ereignissen zusammenhängen, zu einer Programmkategorie hinzufügen
- Regel der Programmkontrolle hinzufügen
- Ändern des Status einer Regel der Programmkontrolle mithilfe von Kaspersky Security Center
- Exportieren und Importieren von Regeln der Programmkontrolle
- Ereignisse aus den Ergebnissen der Verwendung der Komponente „Programmkontrolle“ anzeigen
- Bericht über verbotene Programme anzeigen
- Regeln der Programmkontrolle testen
- Aktivitätsmonitor für Programme
- Regeln für das Erstellen von Masken für Datei- oder Ordnernamen
- Meldungsvorlagen für die Programmkontrolle ändern
- Bewährte Praktiken für die Implementierung einer Liste zulässiger Programme
- Kontrolle von Netzwerkports
- Protokollanalyse
- Überwachung der Datei-Integrität
- Web-Kontrolle
- Kennwortschutz
- Vertrauenswürdige Zone
- Arbeit mit dem Backup
- Benachrichtigungsdienst
- Arbeit mit Berichten
- Selbstschutz für Kaspersky Endpoint Security
- Leistung von Kaspersky Endpoint Security und Kompatibilität mit anderen Programmen
- Virtuelle Datentresore
- Beschränkungen der Verschlüsselungsfunktionalität
- Änderung der Länge des Chiffrierschlüssels (AES56 / AES256)
- Kaspersky-Festplattenverschlüsselung
- Besondere Merkmale der SSD-Laufwerksverschlüsselung
- Kaspersky-Festplattenverschlüsselung starten
- Liste mit Festplatten erstellen, die aus der Verschlüsselung ausgeschlossen werden sollen
- Exportieren und Importieren einer Liste von Festplatten, die von der Verschlüsselung ausgenommen wurden
- Verwendung der Technologie zur Einmalanmeldung (SSO) aktivieren
- Authentifizierungsagenten-Konten verwalten
- Verwendung eines Tokens oder einer Smartcard bei der Arbeit mit dem Authentifizierungsagenten
- Entschlüsselung von Festplatten
- Wiederherstellen des Zugriffs auf einen Datenträger, der mit der Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt ist
- Anmeldung mit dem Authentifizierungsagenten-Dienstkonto
- Update des Betriebssystems
- Behebung von Fehlern beim Upgrade der Verschlüsselungsfunktionalität
- Protokollierungsstufe für den Authentifizierungsagenten wählen
- Hilfetexte für den Authentifizierungsagenten ändern
- Objekte und Daten löschen, die nach dem Testlauf des Authentifizierungsagenten verblieben sind
- Verwaltung von BitLocker
- Dateiverschlüsselung auf lokalen Festplatten des Computers
- Dateiverschlüsselung auf lokalen Festplatten des Computers starten
- Programmzugriffsrechte für verschlüsselte Dateien formulieren
- Verschlüsselung von Dateien, die von bestimmten Programmen erstellt und geändert werden
- Entschlüsselungsregel erstellen
- Dateientschlüsselung auf lokalen Festplatten des Computers
- Verschlüsselte Archive erstellen
- Wiederherstellen des Zugriffs auf verschlüsselte Dateien
- Zugriff auf verschlüsselte Daten beim Ausfall des Betriebssystems wiederherstellen
- Meldungsvorlagen für den Zugriff auf verschlüsselte Dateien anpassen
- Wechseldatenträger verschlüsseln
- Verschlüsselung von Wechseldatenträgern starten
- Verschlüsselungsregel für Wechseldatenträger hinzufügen
- Exportieren und Importieren einer Liste von Verschlüsselungsregeln für Wechseldatenträger
- Portabler Modus für die Verwendung verschlüsselter Dateien auf Wechseldatenträgern
- Wechseldatenträger entschlüsseln
- Informationen zur Datenverschlüsselung anzeigen
- Mit verschlüsselten Geräten arbeiten, wenn kein Zugriff besteht
- „Detection and Response“-Lösungen
- Kaspersky Endpoint Agent
- Managed Detection and Response
- Endpoint Detection and Response
- Integration in „Kaspersky Endpoint Detection and Response“
- Migration von Kaspersky Endpoint Agent
- Untersuchung auf Kompromittierungsindikatoren (Standardaufgabe)
- Datei in die Quarantäne verschieben
- Datei anfordern
- Datei löschen
- Prozess-Start
- Prozess beenden
- Ausführungsprävention
- Isolation des Computernetzwerks
- Cloud Sandbox
- Anhang 1. Unterstützte Dateierweiterungen für die Ausführungsverhinderung
- Anhang 2. Unterstützte Skriptinterpreter
- Anhang 3. IOC-Untersuchungsbereich in der Registrierung (RegistryItem)
- Anhang 4. Anforderungen für IOC-Dateien
- Kaspersky Sandbox
- Kaspersky Anti Targeted Attack Platform (KATA EDR)
- Verwalten der Quarantäne
- Kaspersky Security für Windows Server
- Programm über die Befehlszeile verwalten
- Programm installieren
- Programm aktivieren
- Programm löschen
- AVP-Befehle
- SCAN. Schadsoftware-Untersuchung
- UPDATE. Update der Datenbanken und Programm-Module
- ROLLBACK. Rollback des letzten Updates
- TRACES. Protokollierung
- START. Profil starten
- STOP. Profil beenden
- STATUS. Status des Profils
- STATISTICS. Ausführungsstatistik für das Profil
- RESTORE. Dateien aus dem Backup wiederherstellen
- EXPORT. Programmeinstellungen exportieren
- IMPORT. Programmeinstellungen importieren
- ADDKEY. Schlüsseldatei übernehmen
- LICENSE. Lizenzverwaltung
- RENEW. Lizenz kaufen
- PBATESTRESET. Untersuchungsergebnisse vor der Datenträgerverschlüsselung zurücksetzen
- EXIT. Programm beenden
- EXITPOLICY. Richtlinie deaktivieren.
- STARTPOLICY. Richtlinie aktivieren
- DISABLE. Schutz deaktivieren
- SPYWARE. Spyware erkennen
- KSN. Übergang von Global/Private KSN
- KESCLI-Befehle
- Scan. Schadsoftware-Untersuchung
- GetScanState. Abschluss-Status der Untersuchung
- GetLastScanTime. Abschlusszeit der Untersuchung festlegen
- GetThreats. Daten über erkannte Bedrohungen abrufen
- UpdateDefinitions. Update der Datenbanken und Programm-Module
- GetDefinitionState. Abschlusszeit des Updates ermitteln
- EnableRTP. Schutz aktivieren
- GetRealTimeProtectionState. Status des „Schutzes vor bedrohlichen Dateien“
- Version. Anwendungsversion ermitteln
- Befehle zur Verwaltung von „Detection and Response“
- Fehlercodes
- Anhang. Programmprofile
- Programmverwaltung über eine REST API
- Informationsquellen zum Programm
- Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support
- Einschränkungen und Warnungen
- Glossar
- Administrationsagent
- Administrationsgruppe
- Aktiver Schlüssel
- Antiviren-Datenbanken
- Archiv
- Aufgabe
- Authentifizierungsagent
- Datenbank für bösartige Webadressen
- Datenbank für Phishing-Webadressen
- Desinfektion von Objekten
- Fehlalarm
- Infizierte Datei
- IOC
- IOC-Datei
- Lizenzzertifikat
- Maske
- Normalisierte Form der Adresse einer Webressource
- OLE-Objekt
- OpenIOC
- Portabler Dateimanager
- Potenziell infizierbare Datei
- Schutzbereich
- Trusted Platform Module
- Untersuchungsbereich
- Zertifikataussteller
- Zusätzlicher Schlüssel
- Anhänge
- Anhang 1. Programmeinstellungen
- Schutz vor bedrohlichen Dateien
- Schutz vor Web-Bedrohungen
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen
- Schutz vor Netzwerkbedrohungen
- Firewall
- Schutz vor modifizierten USB-Geräten
- AMSI-Schutz
- Exploit-Prävention
- Verhaltensanalyse
- Programm-Überwachung
- Rollback von schädlichen Aktionen
- Kaspersky Security Network
- Protokollanalyse
- Web-Kontrolle
- Gerätekontrolle
- Programmkontrolle
- Adaptive Kontrolle von Anomalien
- Überwachung der Datei-Integrität
- Endpoint Sensor
- Kaspersky Sandbox
- Endpoint Detection and Response
- Vollständige Festplattenverschlüsselung
- Verschlüsselung von Dateien
- Wechseldatenträger verschlüsseln
- Vorlagen (Datenverschlüsselung)
- Ausnahmen
- Programmeinstellungen
- Berichte und Speicher
- Netzwerkeinstellungen
- Benutzeroberfläche
- Einstellungen verwalten
- Update der Datenbanken und Programm-Module
- Anhang 2. Sicherheitsgruppen für Programme
- Anhang 3. Dateierweiterungen für die schnelle Untersuchung von Wechseldatenträgern
- Anhang 4. Dateitypen für die Anlagenfilterung im „Schutz vor E-Mail-Bedrohungen”
- Anhang 5. Netzwerkeinstellungen für die Interaktion mit externen Diensten
- Anhang 6. Programmereignisse
- Anhang 1. Programmeinstellungen
- Informationen über den Code von Drittherstellern
- Markenrechtliche Hinweise
Neuerungen
Update 11.11.0
Kaspersky Endpoint Security 11.11.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Komponente Protokollanalyse für Server wurde hinzugefügt. Die Protokollanalyse überwacht die Integrität der geschützten Umgebung basierend auf den Ergebnissen der Windows-Ereignisprotokollanalyse. When the application detects signs of atypical behavior in the system, it informs the administrator, as this behavior may indicate an attempted cyber attack.
- Komponente Überwachung der Datei-Integrität für Server wurde hinzugefügt. Die Überwachung der Datei-Integrität erkennt Änderungen an Objekten (Dateien und Ordnern) in einem bestimmten Überwachungsbereich. Diese Änderungen können auf eine Verletzung der Computersicherheit hinweisen. Wenn Objektänderungen erkannt werden, informiert das Programm den Administrator.
- Die Schnittstelle für Alarm-Details in Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) wurde verbessert. Die Elemente der Entwicklungskette der Bedrohung wurden angeglichen, die Verknüpfungen zwischen den Prozessen in der Kette überschneiden sich nicht mehr. Dies erleichtert die Analyse der Entwicklung der Bedrohung.
- Die Leistung der App wurde verbessert. Zu diesem Zweck wurde die Verarbeitung des Netzwerkverkehrs durch die Komponente zum Schutz vor Netzwerkbedrohungen optimiert.
- Die Möglichkeit dazu Kaspersky Endpoint Security ohne Neustart zu aktualisieren wurde hinzugefügt. Dadurch ist ein ununterbrochener Betrieb der Server gewährleistet, während das Programm-Upgrade ausgeführt wird. Ein Programm-Upgrade ohne Neustart ist ab Version 11.10.0 möglich. Eine Installation von Patches ohne Neustart ist ab Version 11.11.0 möglich.
- Die Aufgabe Virensuche wurde in der Kaspersky Security Center-Konsole umbenannt. Diese Aufgabe heißt ab jetzt Schadsoftware-Untersuchung.
Update 11.10.0
Kaspersky Endpoint Security 11.10.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Hinzugefügt: Unterstützung von Drittanbietern für Anmeldeinformationen zur Einmalanmeldung mit der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung. Kaspersky Endpoint Security überwacht das Benutzerkennwort für ADSelfService Plus und aktualisiert die Daten für den Authentifizierungsagenten, wenn der Benutzer beispielsweise sein Kennwort ändert.
- Hinzugefügt: Option, mit der die Anzeige von durch die Cloud Sandbox-Technologie erkannten Bedrohungen aktiviert werden kann. Diese Technologie ist für Benutzer der Endpoint Detection and Response-Lösungen (EDR Optimum oder EDR Expert) verfügbar. Mit der Technologie Cloud Sandbox können Sie komplexe Bedrohungen auf einem Computer erkennen. Kaspersky Endpoint Security leitet verdächtige Dateien automatisch zur Analyse an „Cloud Sandbox“ weiter. „Cloud Sandbox“ führt diese Dateien in einer isolierten Umgebung aus, um bösartige Aktivität zu erkennen, und entscheidet dann über ihre Reputation.
- Zusätzliche Informationen über Dateien wurden zu den Alarm-Details für EDR Optimum-Benutzer hinzugefügt. Alarm-Details enthalten nun Informationen über die vertrauenswürdige Gruppe, digitale Signatur, Verteilung der Datei sowie weitere Informationen. Außerdem können Sie direkt aus den Alarm-Details zu einer ausführlichen Dateibeschreibung ins Kaspersky Threat Intelligence Portal (KL TIP) wechseln.
- Die Leistung der App wurde verbessert. Dazu haben wir die Untersuchung im Hintergrund optimiert und eine Option hinzugefügt, mit der Untersuchungsaufgaben in eine Warteschlange gestellt werden können, wenn bereits eine Untersuchung läuft.
Update 11.9.0
Kaspersky Endpoint Security 11.9.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen:
- Jetzt können Sie ein Dienstkonto für den Authentifizierungsagenten erstellen, wenn Sie die Kaspersky-Festplattenverschlüsselung verwenden. Das Dienstkonto wird beispielsweise benötigt, um Zugriff auf den Computer zu erhalten, wenn der Benutzer das Kennwort vergisst. Sie können das Dienstkonto auch als Reservekonto verwenden.
- Das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr Teil des Verteilungskits der Anwendung. Zur Unterstützung der Detection and Response-Lösungen können Sie den integrierten Agenten von Kaspersky Endpoint Security verwenden. Bei Bedarf können Sie das Verteilungspaket für Kaspersky Endpoint Agent aus dem Verteilungskit für „Kaspersky Anti Targeted Attack Platform“ herunterladen.
- Die Schnittstelle für Alarm-Details in Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) wurde verbessert. Die Funktionen der Bedrohungsreaktion haben jetzt Tooltips. Eine schrittweise Anleitung zur Gewährleistung der Sicherheit einer Unternehmensinfrastruktur wird auch dann angezeigt, wenn Kompromittierungsindikatoren erkannt wurden.
- Jetzt können Sie Kaspersky Endpoint Security für Windows mit einem Lizenzschlüssel für Kaspersky Hybrid Cloud Security aktivieren.
- Neue Ereignisse über das Herstellen einer Verbindung mit Domänen, die nicht vertrauenswürdige Zertifikate haben, und Fehler bei der Untersuchung verschlüsselter Verbindungen wurden hinzugefügt.
Kaspersky Endpoint Security 11.8.0 für Windows bietet folgende Funktionen und Verbesserungen:
- Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung „Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert“. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Im Vergleich zu „EDR Optimum“ bietet „EDR Expert“ eine erweiterte Funktionalität zur Überwachung von und zur Reaktion auf Bedrohungen. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert.
- Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Der „Netzwerkmonitor“ zeigt jetzt zusätzlich zu TCP auch das UDP-Protokoll an.
- Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde.
- Jetzt können Sie die Ausführungsdauer von Aufgaben zeitlich beschränken. Sie können die Ausführungsdauer für die Aufgaben Untersuchung auf Viren und IOC-Untersuchung begrenzen. Nach Ablauf des festgelegten Zeitraums bricht Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe ab. Um die Ausführungsdauer der Aufgabe Virensuche zu reduzieren, können Sie z. B. den Untersuchungsbereich anpassen oder die Untersuchung optimieren.
- Die Beschränkungen für Server-Plattformen wurden aufgehoben. Diese galten für die Programm-Installation auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise. Kaspersky Endpoint Security betrachtet das multisessionfähige Windows 10 Enterprise jetzt als Workstation-Betriebssystem, nicht als Server-Betriebssystem. Ebenso gelten Beschränkungen für Server-Plattformen nicht mehr, wenn das Programm auf dem multisessionfähigen Windows 10 Enterprise installiert wird. Außerdem verwendet das Programm für die Aktivierung einen Workstation-Lizenzschlüssel anstatt eines Server-Lizenzschlüssels.
Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.7.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Die Programmoberfläche von Kaspersky Endpoint Security für Windows wurde aktualisiert.
- Unterstützung von Windows 11, Windows 10 21H2 und Windows Server 2022.
- Neue Komponenten wurden hinzugefügt:
- Ein integrierter Agent für die Integration mit „Kaspersky Sandbox“ wurde hinzugefügt. Die „Kaspersky Sandbox“-Lösung erkennt und blockiert automatisch komplexe Bedrohungen auf Computern. „Kaspersky Sandbox“ analysiert das Verhalten von Objekten, um schädliche Aktivitäten zu erkennen sowie Aktivitäten, die für gezielte Angriffe auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens charakteristisch sind. „Kaspersky Sandbox“ analysiert und untersucht Objekte auf speziellen Servern, auf denen virtuelle Abbilder von Microsoft Windows-Betriebssystemen bereitstehen („Kaspersky Sandbox“-Server). Einzelheiten zu dieser Lösung finden Sie in der Hilfe zu „Kaspersky Sandbox“.
Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr erforderlich, um „Kaspersky Sandbox“ zu verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Damit alle Funktionieren von „Kaspersky Sandbox“ verfügbar sind, benötigen Sie Kaspersky Security Center 13.2. Nähere Informationen über die Migration von Kaspersky Endpoint Agent zu Kaspersky Endpoint Security für Windows finden Sie in der Programmhilfe.
- Ein integrierter Agent wurde hinzugefügt. Er unterstützt den Betrieb der Lösung „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“. Die Lösung Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum schützt die IT-Infrastruktur eines Unternehmens vor komplexen Cyberbedrohungen. Diese Lösung kombiniert die automatische Erkennung von Bedrohungen mit der Fähigkeit, auf diese Bedrohungen zu reagieren. Dadurch lassen sich komplexe Angriffen wie neue Exploits, Ransomware, dateilose Angriffe und Methoden mit legitimen Systemtools abwehren. Weitere Informationen zu dieser Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum.
Kaspersky Endpoint Agent ist nicht mehr erforderlich, um „Kaspersky Endpoint Detection and Response“ zu verwenden. Kaspersky Endpoint Security kann alle Funktionieren von Kaspersky Endpoint Agent ausführen. Um Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent zu migrieren, verwenden Sie den Migrations-Assistenten. Um alle Funktionen zu nutzen, erfordert „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ das Programm Kaspersky Security Center 13.2. Nähere Informationen über die Migration von Kaspersky Endpoint Agent zu Kaspersky Endpoint Security für Windows finden Sie in der Programmhilfe.
- Ein integrierter Agent für die Integration mit „Kaspersky Sandbox“ wurde hinzugefügt. Die „Kaspersky Sandbox“-Lösung erkennt und blockiert automatisch komplexe Bedrohungen auf Computern. „Kaspersky Sandbox“ analysiert das Verhalten von Objekten, um schädliche Aktivitäten zu erkennen sowie Aktivitäten, die für gezielte Angriffe auf die IT-Infrastruktur eines Unternehmens charakteristisch sind. „Kaspersky Sandbox“ analysiert und untersucht Objekte auf speziellen Servern, auf denen virtuelle Abbilder von Microsoft Windows-Betriebssystemen bereitstehen („Kaspersky Sandbox“-Server). Einzelheiten zu dieser Lösung finden Sie in der Hilfe zu „Kaspersky Sandbox“.
- Ein Migrations-Assistent für Richtlinien und Aufgaben von Kaspersky Endpoint Agent wurde hinzugefügt. Der Migrations-Assistent erstellt neue zusammengeführte Richtlinien und Aufgaben für Kaspersky Endpoint Security für Windows. Der Assistent ermöglicht den Umstieg von der Erkennungs- und Reaktionslösung Kaspersky Endpoint Agent auf Kaspersky Endpoint Security. Zu den Erkennungs- und Reaktionslösungen gehören Kaspersky Sandbox, Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum (EDR Optimum) und Kaspersky Managed Detection and Response (MDR).
- Kaspersky Endpoint Agent, der zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.11 aktualisiert.
Beim Upgrade von Kaspersky Endpoint Security erkennt die Anwendung die Version und den vorgesehenen Zweck von Kaspersky Endpoint Agent. Wenn Kaspersky Endpoint Agent für den Betrieb von „Kaspersky Sandbox“, „Kaspersky Managed Detection and Response“ (MDR) und „Kaspersky Endpoint Detection and Response Optimum“ (EDR Optimum) vorgesehen ist, schaltet Kaspersky Endpoint Security den Betrieb dieser Lösungen auf den integrierten Agenten der Anwendung um. Für Kaspersky Sandbox und EDR Optimum wird Kaspersky Endpoint Agent automatisch deinstalliert. Für MDR können Sie Kaspersky Endpoint Agent manuell deinstallieren. Wenn die Anwendung für den Betrieb von „Kaspersky Endpoint Detection and Response Expert“ (EDR Expert) vorgesehen ist, aktualisiert Kaspersky Endpoint Security die Version von Kaspersky Endpoint Agent. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen.
- Die BitLocker-Verschlüsselungsfunktionalität wurde verbessert:
- Jetzt kann für die BitLocker-Laufwerkverschlüsselung eine erweiterte PIN verwendet werden. Eine erweiterte PIN ermöglicht neben der Verwendung numerischer Zeichen auch lateinische Groß- und Kleinbuchstaben, Sonderzeichen und Leerzeichen.
- Eine neue Funktion wurde hinzugefügt: Die BitLocker-Authentifizierung kann deaktiviert werden, während das Betriebssystems aktualisiert wird oder Update-Pakete installiert werden. Bei der Installation von Updates muss der Computer möglicherweise mehrmals neu gestartet werden. Damit Updates korrekt installiert werden, können Sie die BitLocker-Authentifizierung vorübergehend deaktivieren und die Authentifizierung nach der Update-Installation wieder aktivieren.
- Jetzt können Sie ein Ablaufdatum für das BitLocker-Verschlüsselungskennwort oder die PIN angeben. Wenn das Kennwort oder die PIN abläuft, fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort festzulegen.
- Jetzt können Sie im „Schutz vor modifizierten USB-Geräten“ die maximale Anzahl von Autorisierungsversuchen für eine Tastatur anpassen. Wenn zu viele Versuche zur Eingabe des Autorisierungscodes fehlschlagen, wird das USB-Gerät vorübergehend gesperrt.
- Die Firewall-Funktionalität wurde verbessert:
- Jetzt können Sie einen Bereich von IP-Adressen für Firewall-Paketregeln konfigurieren. Sie können einen Adressbereich im IPv4- oder IPv6-Format angeben. Zum Beispiel
192.168.1.1-192.168.1.100
oder12:34::2-12:34::99
. - Jetzt können Sie für Firewall-Paketregeln DNS-Namen anstelle von IP-Adressen angeben. DNS-Namen sollten nur für LAN-Computer oder interne Dienste verwendet werden. Die Interaktion mit Cloud-Diensten (z. B. Microsoft Azure) und anderen Internetressourcen sollte von der Komponente „Web Control“ abgewickelt werden.
- Jetzt können Sie einen Bereich von IP-Adressen für Firewall-Paketregeln konfigurieren. Sie können einen Adressbereich im IPv4- oder IPv6-Format angeben. Zum Beispiel
- Die Suche nach Regeln der „Web-Kontrolle“ wurde verbessert. Um eine Zugriffsregel für eine Webressource zu durchsuchen, können Sie nun zusätzlich zum Namen der Regel auch die URL der Website, einen Benutzernamen, eine Inhaltskategorie oder einen Datentyp verwenden.
- Die Aufgabe Virensuche wurde verbessert:
- Die Aufgabe Untersuchung auf Viren bei Leerlauf des Computers wurde verbessert. Wenn Sie den Computer während der Untersuchung neu gestartet haben, führt Kaspersky Endpoint Security die Aufgabe automatisch aus und setzt die Untersuchung an der Stelle fort, an der sie unterbrochen wurde.
- Die Aufgabe Virensuche wurde optimiert. Standardmäßig führt Kaspersky Endpoint Security die Untersuchung nur aus, wenn der Computer inaktiv ist. Sie können in den Aufgabeneigenschaften festlegen, wann die Computeruntersuchung ausgeführt werden soll.
- Jetzt können Sie den Benutzerzugriff auf Daten einschränken, die vom Aktivitätsmonitor für Programme bereitgestellt werden. Der Aktivitätsmonitor für Programme dient dazu, in Echtzeit Informationen über die Aktivität von Programmen auf einem Benutzercomputer anzuzeigen. Der Administrator kann in den Eigenschaften der Anwendungsrichtlinie festlegen, dass der „Aktivitätsmonitor für Programme“ für den Benutzer ausgeblendet wird.
- Die Sicherheit bei der Verwaltung der Anwendung über die REST-API wurde verbessert. Kaspersky Endpoint Security überprüft jetzt die Signaturen von Anfragen, die über die REST-API gesendet werden. Um das Programm zu verwalten, müssen Sie ein Zertifikat für die Identifizierung von Anfragen installieren.
Kaspersky Endpoint Security 11.6.0 für Windows bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Unterstützung für Windows 10 21H1. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports.
- Die Komponente "Managed Detection and Response" wurde hinzugefügt. Diese Komponente erleichtert die Interaktion mit der Lösung, die als "Kaspersky Managed Detection and Response" bekannt ist. „Kaspersky Managed Detection and Response“ (MDR) bietet rund um die Uhr Schutz vor stetig zunehmenden Bedrohungen, die automatisierte Schutzmechanismen von Unternehmen umgehen können. Für Unternehmen ist es manchmal schwierig, hochqualifizierte Experten zu finden, oder sie verfügen über begrenzte interne Ressourcen. Ausführliche Informationen zur Funktionsweise der Lösung finden Sie in der Hilfe zu Kaspersky Managed Detection and Response.
- Das Programm Kaspersky Endpoint Agent, das zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.10 aktualisiert. In Kaspersky Endpoint Agent 3.10 wurden neue Funktionen eingeführt, einige frühere Probleme behoben und die Stabilität verbessert. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen.
- Jetzt kann der Schutz vor Angriffen wie Network Flooding und Portscanning in den Einstellungen des "Schutzes vor Netzwerkbedrohungen" verwaltet werden.
- Neue Methode zum Erstellen von Netzwerkregeln für die Firewall wurden hinzugefügt. Sie können Paketregeln und Programmregeln für Verbindungen hinzufügen, die im Fenster Netzwerkmonitor angezeigt werden. Die Einstellungen für Verbindungen gemäß den Netzwerkregeln werden jedoch automatisch konfiguriert.
- Die Benutzeroberfläche des Netzwerkmonitors wurde verbessert. Informationen über die Netzwerkaktivität wurden hinzugefügt: ID des Prozesses, der die Netzwerkaktivität initiiert; Netzwerktyp (lokales Netzwerk oder Internet); lokale Ports. Die Informationen über den Netzwerktyp sind standardmäßig ausgeblendet.
- Es ist nun möglich, automatisch Benutzerkonten des Authentifizierungsagenten für neue Windows-Benutzer zu erstellen. Mithilfe des Agenten können Benutzer die Authentifizierung für den Zugriff auf Datenträger durchlaufen, die mit der Technologie "Kaspersky-Festplattenverschlüsselung" verschlüsselt wurden, und das Betriebssystem laden. Das Programm überprüft Informationen zu Windows-Benutzerkonten auf dem Computer. Wenn Kaspersky Endpoint Security ein Windows-Benutzerkonto erkennt, das kein Benutzerkonto des Authentifizierungsagenten besitzt, erstellt das Programm ein neues Konto für den Zugriff auf verschlüsselte Laufwerke. Es ist also nicht erforderlich, für Computer mit bereits verschlüsselten Laufwerken Authentifizierungsagenten-Benutzerkonten manuell hinzuzufügen.
- Es ist nun möglich, den Vorgang der Festplattenverschlüsselung in der Programmoberfläche auf den Computern der Benutzer zu überwachen (Kaspersky Disk Encryption und BitLocker). Das Tool "Encryption Monitor" kann über das Programmhauptfenster ausgeführt werden.
Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.5.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Unterstützung für Windows 10 20H2. Besonderheiten im Hinblick auf die Unterstützung des Betriebssystems Microsoft Windows 10 finden Sie in der Wissensdatenbank des Technischen Supports.
- Aktualisierte Programmoberfläche. Außerdem wurde das Programmsymbol im Infobereich, in den Programmbenachrichtigungen und in den Dialogfeldern aktualisiert.
- Verbesserte Schnittstelle des Web-Plug-Ins von Kaspersky Endpoint Security für die Komponenten Application Control, Device Control und Adaptive Anomaly Control.
- Funktionen zum Importieren und Exportieren von Listen von Regeln und Ausnahmen im XML-Format hinzugefügt. Mit dem XML-Format können Sie Listen nach dem Export bearbeiten. Sie können Listen nur in der Konsole von Kaspersky Security Center verwalten. Die folgenden Listen stehen für den Export/Import zur Verfügung:
- Verhaltenserkennung (Liste der Ausnahmen).
- Schutz vor Web-Bedrohungen (Liste der vertrauenswürdigen Web-Adressen).
- Schutz vor E-Mail-Bedrohungen (Liste der Erweiterungen für die Anlagenfilterung).
- Schutz vor Netzwerkbedrohungen (Liste der Ausnahmen).
- Firewall (Liste der Netzwerk-Paketregeln).
- Programmkontrolle (Liste der Regeln).
- Web-Kontrolle (Liste der Regeln).
- Überwachung von Netzwerkports (Listen von Ports und Programme, die von Kaspersky Endpoint Security überwacht werden).
- Kaspersky-Festplattenverschlüsselung (Liste der Ausnahmen).
- Wechseldatenträger verschlüsseln (Liste der Regeln).
- Dem Bericht über die Erkennung von Bedrohungen wurden MD5-Informationen zum Objekt hinzugefügt. In früheren Versionen des Programms zeigte Kaspersky Endpoint Security nur den SHA256 eines Objekts an.
- Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, die Priorität für Geräte-Zugriffsregeln in den Einstellungen für die Gerätekontrolle zuzuweisen. Die Prioritätszuweisung ermöglicht eine flexiblere Konfiguration des Benutzerzugriffs auf Geräte. Wenn ein Benutzer mehreren Gruppen hinzugefügt wurde, reguliert Kaspersky Endpoint Security den Gerätezugriff auf der Grundlage der Regel mit der höchsten Priorität. Beispielsweise können Sie der Gruppe „Jeder” schreibgeschützte Leseberechtigungen und der Gruppe „Administratoren” Lese-/Schreibberechtigungen gewähren. Weisen Sie dazu für die Gruppe der Administratoren eine Priorität von 0 und für die Gruppe „Jeder“ eine Priorität von 1 zu. Sie können die Priorität nur für Geräte konfigurieren, die über ein Dateisystem verfügen. Dazu gehören Festplatten, Wechsellaufwerke, Disketten, CD/DVD-Laufwerke und tragbare Geräte (MTP).
- Neue Funktionalität hinzugefügt:
- Audiobenachrichtigungen verwalten.
- Kostenbewusstes Networking. Kaspersky Endpoint Security begrenzt den eigenen Netzwerkverkehr, wenn die Internetverbindung eingeschränkt ist (z. B. durch eine mobile Verbindung).
- Verwalten Sie die Einstellungen von Kaspersky Endpoint Security über vertrauenswürdige Remote-Verwaltungsprogramme (wie TeamViewer, LogMeIn Pro und Remotely Anywhere). Mit Programmen zur Remote-Verwaltung können Sie Kaspersky Endpoint Security starten und Einstellungen in der Programmoberfläche verwalten.
- Verwalten Sie die Einstellungen für die Untersuchung von sicherem Datenverkehr in Firefox und Thunderbird. Sie können den Zertifikatspeicher auswählen, der von Mozilla verwendet wird: den Windows-Zertifikatspeicher oder den Mozilla-Zertifikatspeicher. Diese Funktionalität steht nur für Computer zur Verfügung, die über keine angewandte Richtlinie verfügen. Wenn eine Richtlinie auf einen Computer angewendet wird, ermöglicht Kaspersky Endpoint Security automatisch die Verwendung des Windows-Zertifikatspeichers in Firefox und Thunderbird.
- Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, den Untersuchungsmodus für den sicheren Datenverkehr zu konfigurieren: Datenverkehr immer untersuchen, auch wenn Schutzkomponenten deaktiviert sind, oder Datenverkehr untersuchen, wenn dies von Schutzkomponenten angefordert wird.
- Überarbeitetes Verfahren zum Löschen von Informationen aus Berichten. Ein Benutzer kann nur alle Berichte löschen. In früheren Versionen des Programms konnte ein Benutzer bestimmte Programmkomponenten auswählen, deren Informationen aus den Berichten gelöscht werden würden.
- Überarbeitetes Verfahren zum Importieren einer Konfigurationsdatei, die Kaspersky Endpoint Security-Einstellungen enthält, und überarbeitetes Verfahren zur Wiederherstellung von Programmeinstellungen. Vor dem Importieren oder Wiederherstellen zeigt Kaspersky Endpoint Security lediglich eine Warnung an. In früheren Versionen des Programms konnten Sie die Werte der neuen Einstellungen anzeigen, bevor sie angewendet wurden.
- Vereinfachtes Verfahren zur Wiederherstellung des Zugriffs auf ein Laufwerk, das mit BitLocker verschlüsselt wurde. Nach Abschluss des Zugriffswiederherstellungsverfahrens fordert Kaspersky Endpoint Security den Benutzer auf, ein neues Kennwort oder einen neuen PIN-Code festzulegen. Nachdem ein neues Kennwort festgelegt wurde, verschlüsselt BitLocker das Laufwerk. In der vorherigen Version des Programms musste der Benutzer das Kennwort in den BitLocker-Einstellungen manuell zurücksetzen.
- Benutzer können jetzt ihre eigene lokale vertrauenswürdige Zone für einen bestimmten Computer erstellen. Auf diese Weise können Benutzer zusätzlich zu der allgemeinen vertrauenswürdigen Zone in einer Richtlinie ihre eigenen lokalen Listen mit Ausnahmen und vertrauenswürdigen Programmen erstellen. Ein Administrator kann die Verwendung lokaler Ausnahmen oder lokaler vertrauenswürdiger Programme zulassen oder sperren. Ein Administrator kann das Kaspersky Security Center verwenden, um Listenelemente in den Computereigenschaften anzuzeigen, hinzuzufügen, zu bearbeiten oder zu löschen.
- Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Kommentare in die Eigenschaften von vertrauenswürdigen Programmen einzugeben. Kommentare tragen dazu bei, die Suche und Sortierung von vertrauenswürdigen Programmen zu vereinfachen.
- Programmverwaltung über eine REST API:
- Es gibt jetzt die Möglichkeit, die Einstellungen der Schutz vor E-Mail-Bedrohungen-Erweiterung für Outlook zu konfigurieren.
- Es ist verboten, die Erkennung von Viren, Würmern und Trojanern zu deaktivieren.
Kaspersky Endpoint Security für Windows 11.4.0 bietet folgende Neuerungen und Verbesserungen:
- Das Design des Symbols im Infobereich der Taskleiste wurde aktualisiert. Anstelle des Symbols
wird jetzt das Symbol
verwendet. Wenn der Benutzer eine Aktion ausführen muss (z. B. Neustart des Computers nach einem Programm-Update), ändert sich das Symbol in
. Wenn die Funktion der Schutzkomponenten des Programms deaktiviert oder gestört ist, ändert sich das Symbol in
oder
. Wenn mit dem Mauszeiger auf das Symbol gezeigt wird, zeigt Kaspersky Endpoint Security eine Beschreibung des Problems an, das im Computerschutz vorliegt.
- Das Programm Kaspersky Endpoint Agent, das zum Lieferumfang gehört, wurde auf Version 3.9 aktualisiert. Kaspersky Endpoint Agent 3.9 unterstützt die Integration mit neuen Kaspersky-Lösungen. Weitere Informationen zum Programm finden Sie in der Dokumentation zu Kaspersky-Lösungen, die Kaspersky Endpoint Agent unterstützen.
- Der Status Wird von der Lizenz nicht unterstützt wurde für die Komponenten von Kaspersky Endpoint Security hinzugefügt. Den Status der Komponenten können Sie in der Komponentenliste im Programmhauptfenster einsehen.
- Zu den Berichten wurden neue Ereignisse über die Funktion der Komponente „Exploit-Prävention“ hinzugefügt.
- Die Treiber für die Verwendung der Kaspersky-Festplattenverschlüsselung werden automatisch zur Windows-Wiederherstellungsumgebung (WinRE, Windows Recovery Environment) hinzugefügt, wenn die Festplattenverschlüsselung gestartet wird. In der vorherigen Programmversion wurden die Treiber bei der Installation von Kaspersky Endpoint Security hinzugefügt. Durch das Hinzufügen von Treibern zur WinRE kann die Stabilität des Programms bei einer Betriebssystemwiederherstellung auf Computern erhöht werden, die durch die Technologie Kaspersky-Festplattenverschlüsselung geschützt sind.
Die Komponente „Endpoint Sensor“ wurde aus dem Programm Kaspersky Endpoint Security entnommen. Sie können die Einstellungen für „Endpoint Sensor” weiterhin mithilfe der Richtlinie anpassen, wenn auf dem Computer das Programm Kaspersky Endpoint Security der Versionen 11.0.0 – 11.3.0 installiert ist.