Kaspersky Security für Windows Server

Allgemeine Programmeinstellungen über die Programmkonsole konfigurieren

Die allgemeinen Einstellungen und die Einstellungen für die Crash-Diagnose von Kaspersky Security für Windows Server legen die allgemeinen Bedingungen für den Einsatz des Programms fest. Diese Einstellungen ermöglichen Folgendes: Regelung der Anzahl der aktiven Prozesse, die von Kaspersky Security für Windows Server verwendet werden; Wiederherstellung der Aufgaben von Kaspersky Security für Windows Server nach deren Absturz aktivieren; Führen eines Protokolls; Anlegen von Dump-Dateien für Prozesse von Kaspersky Security für Windows Server bei deren Absturz; andere allgemeine Einstellungen.

Die Programmeinstellungen sind in der Programmkonsole nicht verfügbar, wenn die aktive Richtlinie von Kaspersky Security Center Änderungen der festgelegten Einstellungen blockiert.

Um die Einstellungen von Kaspersky Security für Windows Server anzupassen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie in der Struktur der Programmkonsole den Kaspersky Security Hauptknoten aus und führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
    • Klicken Sie im Ergebnisbereich des Knotens auf den Link Eigenschaften des Programms.
    • Wählen Sie im Kontextmenü des Knotens den Punkt Eigenschaften aus.

    Das Fenster Programmeinstellungen wird geöffnet.

  2. Legen Sie im nächsten Fenster die allgemeinen Einstellungen von Kaspersky Security für Windows Server gemäß Ihren Anforderungen fest:
    • Auf der Registerkarte Skalierbarkeit und Oberfläche können Sie folgende Einstellungen anpassen:
      • Im Abschnitt Skalierbarkeitseinstellungen:

    • Auf der Registerkarte Sicherheit und Zuverlässigkeit können Sie folgende Einstellungen anpassen:
      • Geben Sie im Abschnitt Einstellungen für Zuverlässigkeit die bei einem Absturz an.

    • Legen Sie im Abschnitt Aktionen beim Wechsel in den USV-Akkubetrieb die :

    • Auf der Registerkarte Verbindungseinstellungen:
      • Geben Sie im Abschnitt Proxyserver-Einstellungen die Einstellungen für den Proxyserver an.
      • Geben Sie im Abschnitt Einstellungen für die Authentifizierung auf dem Proxyserver den Authentifizierungstyp und die notwendigen Daten für die Authentifizierung auf dem Proxyserver an.
      • Geben Sie im Abschnitt Lizenzverwaltung an, ob Kaspersky Security Center als Proxyserver für die Programmaktivierung verwendet wird.
    • Auf der Registerkarte Crash-Diagnose:
      • Wenn Sie Debug-Informationen in eine Datei schreiben möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Debug-Informationen in Protokolldatei speichern.
        • Geben Sie im Feld unten den Ordner an, in dem Kaspersky Security für Windows Server die Protokolldateien speichern soll.
        • Passen Sie die an.
        • Geben Sie die maximale Größe der Protokolldateien an.
        • Geben Sie die maximale Größe der Dateien für ein Protokoll an. Kaspersky Security für Windows Server erstellt bis zu der maximalen Anzahl von Protokolldateien für jede zu debuggende Komponente.
        • Geben Sie die an.
      • Wenn Sie eine Dump-Datei erstellen möchten, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Bei Absturz Dump-Datei erstellen.
      • Geben Sie im Feld unten den Ordner an, in dem Kaspersky Security für Windows Server die Dump-Datei speichern soll.

      Kaspersky Security für Windows Server versendet Protokoll- oder Dump-Dateien nicht automatisch. Nur ein Benutzer mit entsprechenden Rechten kann Diagnosedaten versenden.

      Die Informationen in den Dump-Dateien des Speichers und in den Protokolldateien werden von Kaspersky Security für Windows Server unverschlüsselt aufgezeichnet. Der Ordner, in dem die Dateien gespeichert werden, wird vom Benutzer ausgewählt und durch die Konfiguration des Betriebssystems sowie durch die Einstellungen von Kaspersky Security für Windows Server verwaltet. Sie können die Zugriffsberechtigungen konfigurieren und nur bestimmten Benutzern den Zugriff auf Protokolle, Trace- und Dump-Dateien erlauben.

  3. Klicken Sie auf OK.

Die Einstellungen von Kaspersky Security für Windows Server werden gespeichert.