Nach der Programminstallation Änderungen in Kaspersky Security Center vornehmen

25. März 2022

ID 58646

Nachdem Kaspersky Security in einer virtuellen VMware-Infrastruktur installiert wurde, senden die SVMs Informationen über sich an Kaspersky Security Center. Auf Basis dieser Informationen fasst Kaspersky Security Center die SVMs, die auf VMware ESXi Hypervisoren unter der Verwaltung eines bestimmten VMware vCenter Servers verteilt sind, zu einem KSC-Cluster zusammen.

Dem KSC-Cluster wird der Name VMware vCenter '<Name>' (<IP-Adresse>) Agentless zugewiesen, wobei gilt:

  • <Name> – Name des VMware vCenter Servers, der dem KSC-Cluster entspricht. Wenn der Name des VMware vCenter Servers nicht angegeben wurde oder mit seiner IP-Adresse übereinstimmt, so fällt der Name weg.
  • <IP-Adresse> – IP-Adresse des VMware vCenter Servers, der dem KSC-Cluster entspricht.

Kaspersky Security Center erstellt in der Verwaltungskonsole im Ordner Verwaltete Geräte für jeden KSC-Cluster eine separate Administrationsgruppe und weist dieser Gruppe den Namen des KSC-Clusters zu. Bei der Auswahl der Administrationsgruppe mit dem Namen des KSC-Clusters in der Konsolenstruktur wird im Arbeitsbereich auf der Registerkarte Geräte eine Liste mit den SVMs angezeigt, die zu diesem KSC-Cluster gehören.

Wenn Sie dem Ordner Server-Cluster und -Arrays auswählen, der ein Unterordner der Gruppe mit dem Namen des KSC-Clusters ist, können Sie das Eigenschaftenfenster des Clusters öffnen. Das Eigenschaftenfenster des KSC-Clusters bietet folgende Informationen:

Nach der Installation des Kaspersky Security Verwaltungs-Plug-ins werden im Ordner Verwaltete Geräte automatisch die Aufgabe zum Update der Programm-Datenbanken, die Aufgabe zur vollständigen Untersuchung und die Standardrichtlinie erstellt.

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