- Kaspersky Secure Mail Gateway
- Schnittstelle für Kaspersky Secure Mail Gateway
- Programm-Lizenzverwaltung
- Über den Endbenutzer-Lizenzvertrag
- Über das Lizenzzertifikat
- Über Schlüssel
- Über die Schlüsseldatei
- Über den Aktivierungscode
- Über das Abonnement
- Über die Bereitstellung von Daten
- Modus von Kaspersky Secure Mail Gateway gemäß der Lizenz
- Aktivierungscode hinzufügen
- Schlüsseldatei hinzufügen
- Schlüssel löschen
- Status des Schlüssels überwachen
- Warnung über den bevorstehenden Ablauf der Gültigkeit des Schlüssels anpassen
- Lizenz kaufen
- Lizenz verlängern
- Installation und Ersteinrichtung der App
- Virtuelle Maschine in der Verwaltungskonsole des VMware ESXi-Hypervisors bereitstellen
- Virtuelle Maschine in der Webschnittstelle des VMware vSphere-Hypervisors bereitstellen
- Virtuelle Maschine in der Verwaltungskonsole Microsoft Hyper-V Manager bereitstellen
- Virtuelle Maschine mithilfe von Microsoft SCVMM bereitstellen
- Installation und Ersteinrichtung der App
- App löschen
- Löschen der App vorbereiten
- Virtuelle Maschine in der Verwaltungskonsole des VMware ESXi-Hypervisors löschen
- Virtuelle Maschine in der Webschnittstelle des VMware vSphere-Hypervisors löschen
- Virtuelle Maschine in der Verwaltungskonsole des Microsoft Hyper-V Managers löschen
- Virtuelle Maschine mithilfe von Microsoft SCVMM löschen
- Erste Schritte mit der App
- Monitoring der Programmausführung
- Regeln für die Nachrichtenverarbeitung verwenden
- Regeltabelle anzeigen
- Darstellung der Regeltabelle anpassen
- Szenario der Konfiguration von Regeln zur Nachrichtenverarbeitung
- Regel für die Nachrichtenverarbeitung erstellen
- Antiviren-Schutz konfigurieren
- Link-Untersuchung anpassen
- Schutz vor Spam anpassen
- Schutz vor Phishing anpassen
- Einstellungen für die Inhaltsfilterung
- Authentifizierung der E-Mail-Absender
- Benachrichtigungen über die Ereignisse bei der Untersuchung von Nachrichten anpassen
- Warnung über eine unsichere E-Mail hinzufügen
- Hinweise zu E-Mails hinzufügen
- KATA-Schutz anpassen
- Informationen über die Regel anzeigen
- Regel zur Nachrichtenverarbeitung aktivieren und deaktivieren
- Regeleinstellungen ändern
- Regel für die Nachrichtenverarbeitung löschen
- Allow- und Deny-Listen der Adressen
- Cluster-Verwaltung
- Erstellung eines neuen Clusters
- Tabelle der Cluster-Knoten anzeigen
- Einstellungen für die Anzeige der Tabelle der Cluster-Knoten
- Anzeige von Informationen über den Cluster-Knoten
- Knoten zum Cluster hinzufügen
- Einstellungen eines Knotens ändern
- Knoten aus Cluster entfernen
- Änderung der Rolle eines Knotens im Cluster
- Cluster löschen
- Cluster-Knoten neu starten
- Verwaltung von Cluster-Knoten durch ein SSL-Zertifikat
- Integritätsprüfung der Daten
- Netzwerkeinstellungen des Cluster-Knotens ändern
- Benutzerrollen und -konten verwenden
- Speicher
- Backup-Einstellungen anpassen
- Einstellungen des persönlichen Speichers anpassen
- Tabelle der Objekte im Speicher anzeigen
- Darstellung der Objekte im Speicher anpassen
- Kopien von Nachrichten im Speicher filtern und suchen
- Informationen über die Nachricht im Speicher anzeigen
- Nachricht aus dem Speicher zustellen
- Nachricht aus dem Speicher herunterladen
- Sicherungskopien aus dem Backup-Speicher löschen
- Ereignisbericht
- Ereignisprotokoll anzeigen
- Darstellung der Ereignistabelle anpassen
- Filterung der Ereignisse bei der Verarbeitung des E-Mail-Datenverkehrs
- Filterung von Systemereignissen
- Informationen zu Ereignissen bei der Verarbeitung des E-Mail-Datenverkehrs anzeigen
- Arten von Systemereignissen
- Ereignisprotokoll exportieren
- Einstellungen des Ereignisprotokolls anpassen
- E-Mail-Warteschleife
- Tabelle mit Nachrichten in der Warteschleife anzeigen
- Versand und Empfang von Nachrichten aktivieren und deaktivieren
- Anzeige der Statistik-Übersicht
- Anzeige der Statistik zu einzelnen Knoten
- Nachrichten in der Warteschleife sortieren
- Nachrichten in der Warteschleife filtern und suchen
- Erzwungenes Senden von E-Mails aus der Warteschleife
- Nachrichten aus der Warteschleife löschen
- Berichte
- Allgemeine Schutzeinstellungen
- Über den Schutz der Computer vor bestimmten legalen Programmen
- Einstellungen für das Anti-Virus-Modul anpassen
- Einstellungen für die Link-Untersuchung anpassen
- Einstellungen für das Anti-Spam-Modul anpassen
- Einstellungen für das Anti-Phishing-Modul anpassen
- Einstellungen für die Inhaltsfilterung anpassen
- Einstellungen für externe Dienste anpassen
- Konfiguration der SPF- und DMARC-Authentifizierung des E-Mail-Absenders für ausgehende Nachrichten vorbereiten
- Datum und Uhrzeit einstellen
- Einstellungen für die Verbindung mit dem Proxyserver anpassen
- Update-Pakete hinzufügen
- Datenbanken-Update von Kaspersky Secure Mail Gateway
- Export und Import von Einstellungen
- Teilnahme an Kaspersky Security Network und Verwendung von Kaspersky Private Security Network
- Integration mit einem externen Verzeichnisdienst
- KATA-Schutz
- Integration mit einem KATA-Server
- Integration mit mehreren Servern aus dem KATA-Cluster
- Erstellen einer Konfigurationsdatei für den integrierten Balancer
- Einrichten und Ausführen des integrierten Balancers auf einem Cluster-Knoten
- KATA-Server hinzufügen
- KATA-Schutzeinstellungen anpassen
- Integration mit KATA überwachen
- Hinzufügen, Ändern und Löschen von IP-Adressen von KATA-Servern
- Integration mit KATA deaktivieren
- Ausführung der App über das SNMP-Protokoll
- Einstellungen des Dienstes snmpd im Betriebssystem anpassen
- Verwendung von SNMP in Kaspersky Secure Mail Gateway aktivieren und deaktivieren
- Einstellungen für die Verbindung mit dem SNMP-Server anpassen
- Versand von SNMP-Fallen aktivieren und deaktivieren
- Verschlüsselungseinstellungen für SNMP-Verbindungen anpassen
- Beschreibung der MIB-Objekte in Kaspersky Secure Mail Gateway
- Export von MIB-Objekten
- E-Mail-Benachrichtigungen von Kaspersky Secure Mail Gateway
- Benachrichtigungen über die Ereignisse bei der Programmausführung anpassen
- Benachrichtigungen über das Auslösen von Regeln für die Nachrichtenverarbeitung anpassen
- Benachrichtigungsvorlagen anpassen
- Makros in Benachrichtigungsvorlagen verwenden
- Eindeutigen Identifikator der Nachricht zur Benachrichtigung hinzufügen
- Konfiguration der Adresse der Programmnachrichten
- Authentifizierung mithilfe von Single Sign-On
- Verbindung mit Cluster-Knoten per SSH-Protokoll
- MTA-Einstellungen anpassen
- DKIM-Signatur ausgehender Nachrichten
- DKIM-Schlüssel erstellen
- Informationen über den DKIM-Schlüssel anzeigen
- DKIM-Schlüssel aus der Datei importieren
- DKIM-Schlüssel löschen
- Einen DNS-Eintrag eines öffentlichen DKIM-Schlüssels empfangen
- Einen DKIM-Schlüssel zu den Parametern des DNS-Servers hinzufügen
- DKIM-Signatur bei Migration zu Kaspersky Secure Mail Gateway 2.0 konfigurieren
- TLS-Protokoll bei der Ausführung von Kaspersky Secure Mail Gateway verwenden
- TLS-Sicherheit für den Empfang und Versand von Nachrichten einstellen
- TLS-Zertifikate verwenden
- Domänen und E-Mail-Routing konfigurieren
- Ereignisse der App im SIEM-System veröffentlichen
- Kontaktaufnahme mit dem Technischen Support
- Glossar
- Advanced Persistent Threat (APT)
- Anti-Phishing
- Anti-Spam
- Anti-Virus
- BEC-Angriff
- Cluster
- Der Name des Subjekt-Dienstes (SPN)
- Dienst Moebius
- DKIM-Authentifizierung der E-Mail-Absender
- DMARC-Authentifizierung der E-Mail-Absender
- E-Mail-Benachrichtigung
- Fingerabdruck des Zertifikats
- Heuristische Analyse
- Inhaltsfilterung
- Kaspersky Anti Targeted Attack Platform
- Kaspersky Private Security Network
- Kaspersky Security Network (KSN)
- Kerberos-Authentifizierung
- Keytab-Datei
- LDAP
- MTA
- NTLM-Authentifizierung
- Phishing
- PTR-Eintrag
- Quarantäne von Anti-Spam
- Reputationsfilterung
- Schädlicher Links
- Schlüsseldatei
- SCL-Einschätzung
- SIEM-System
- SMTP-Authentifizierung
- SNMP-Agent
- SNMP-Falle
- Spam
- Speicher
- SPF-Authentifizierung der E-Mail-Absender
- Spoofing
- TLS-Verschlüsselung
- Untergeordneter Knoten
- Update-Quelle
- Verwaltungsknoten
- Verzeichnisdienst
- Virtuelle Maschine
- Informationen über den Code von Drittherstellern
- Markenrechtliche Hinweise
Virtuelle Maschine mithilfe von Microsoft SCVMM erstellen
Wenn der Hypervisor Microsoft Hyper-V mit der Infrastruktur von Microsoft System Center verbunden ist, können Sie die virtuelle Maschine mithilfe des Programms Microsoft SCVMM erstellen.
Um eine virtuelle Maschine zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor:
- Starten Sie das Programm Virtual Machine Manager (VMM).
- Wählen Sie in der linken unteren Ecke des Fensters den Abschnitt VMs and Services aus.
- Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Create Virtual Machine und wählen Sie in der Dropdown-Liste Create Virtual Machine aus.
Der Assistent zum Erstellen der virtuellen Maschine wird gestartet.
- Folgen Sie den Schritten des Assistenten:
- Wählen Sie die Erstellungsmethode für die virtuelle Maschine.
- Wählen Sie die Variante Create the new virtual machine with a blank virtual hard disk aus.
Diese Methode erlaubt das manuelle Anpassen der Einstellungen und Hardwarekonfiguration der virtuellen Maschine.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Wählen Sie die Variante Create the new virtual machine with a blank virtual hard disk aus.
- Geben Sie Name und Generation der virtuellen Maschine an.
- Geben Sie im Feld Virtual machine name den Namen der virtuellen Maschine ein.
Der Name muss innerhalb der verwendeten virtuellen Maschinen eindeutig sein.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Generation eine der folgenden Varianten:
- Generation 1, wenn Sie den Hypervisor Microsoft Hyper-V Server 2016 verwenden.
- Generation 2, wenn Sie den Hypervisor Microsoft Hyper-V Server 2019 oder 2022 verwenden.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Geben Sie im Feld Virtual machine name den Namen der virtuellen Maschine ein.
- Passen Sie die Hardwarekonfiguration der virtuellen Maschine an.
- Aktivieren Sie im Abschnitt Compatibility das Kontrollkästchen Hyper-V.
- Geben Sie im Einstellungsblock General im Abschnitt Processor im Feld Number of processors die Anzahl der virtuellen Prozessoren an.
Der empfohlene minimale Wert ist 8. Sie können einen größeren Wert eingeben, wenn Sie eine virtuelle Maschine mit höherer Leistung benötigen.
- Gehen Sie im Einstellungsblock General im Abschnitt Memory wie folgt vor:
- Wählen Sie die Variante Static aus.
- Geben Sie im Feld Virtual machine memory den Umfang des Arbeitsspeichers an, der der virtuellen Maschine zugeteilt wird.
Der empfohlene minimale Wert ist 16384 MB. Sie können einen größeren Wert eingeben, wenn Sie eine virtuelle Maschine mit höherer Leistung benötigen.
- Führen Sie im Einstellungsblock Bus configuration im Abschnitt SCSI Adapter → <Name des Datenträgers> folgende Aktionen aus:
- Wählen Sie die Variante Create a new virtual hard disk.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Type den Typ des virtuellen Datenträgers Fixed aus.
- Geben Sie im Feld Size die Größe des Speicherplatzes auf der Festplatte ein, der der virtuellen Maschine zugeteilt wird.
Der empfohlene minimale Wert ist 16 GB. Sie können einen größeren Wert eingeben, wenn Sie eine große Datenbank für das Ereignisprotokoll speichern müssen.
- Wählen Sie im Einstellungsblock Bus configuration im Abschnitt SCSI Adapter → Virtual DVD Drive den virtuellen Datenträgertyp aus. Gehen Sie hierzu wie folgt vor:
- Wählen Sie die Variante Existing ISO image aus.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse....
Das Fenster Select ISO wird geöffnet.
- Wählen Sie die ISO-Datei aus, die vor der Programminstallation heruntergeladen wurde, und klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
- Gehen Sie im Einstellungsblock Network Adapters im Abschnitt Network Adapter 1 wie folgt vor:
- Wählen Sie den Verbindungsmodus des Netzwerkadapters Connected to a VM network aus.
- Klicken Sie rechts vom Feld VM networkauf die Schaltfläche Browse....
Das Fenster Select a VM Network wird geöffnet.
- Wählen Sie das virtuelle Netzwerk aus, mit dem die virtuelle Maschine verbunden werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
- Wählen Sie im Einstellungsblock Advanced den Abschnitt Firmware aus und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Enable secure boot.
Anwendbar nur auf virtuelle Maschinen der zweiten Generation.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Wählen Sie die Verschiebungsmethode für die virtuelle Maschine aus.
- Wählen Sie die Variante Place the virtual machine on a host aus.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Destination die Gruppe mit Hosts für die Erstellung der virtuellen Maschine aus.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Wählen Sie den Hypervisor, auf dem die virtuelle Maschine erstellt werden soll.
- Wählen Sie in der Tabelle der Hypervisoren der Gruppe, die im vorhergehenden Schritt ausgewählt wurde, den Hypervisor aus, auf den die virtuelle Maschine verschoben werden soll.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Überprüfen Sie die Richtigkeit der festgelegten Einstellungswerte.
- Überprüfen Sie die Einstellungen der virtuellen Maschine, die in den vorhergehenden Schritten des Assistenten definiert wurden.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Wählen Sie das Betriebssystem aus und nehmen Sie zusätzliche Einstellungen vor.
- Wählen Sie in der Dropdown-Liste Action to take when the virtualization server stops die Option Shut down guest OS aus.
- Wählen Sie im Einstellungsblock Operating system in der Dropdown-Liste die Option CentOS Linux 7 (64 bit) aus.
- Klicken Sie auf Next.
Sie wechseln zum nächsten Schritt des Assistenten.
- Bestätigen Sie die Erstellung der virtuellen Maschine.
- Überprüfen Sie die Richtigkeit der Einstellungen der virtuellen Maschine, die in den vorhergehenden Schritten definiert wurden.
- Wenn alle Einstellungen korrekt definiert wurden, klicken Sie auf die Schaltfläche Erstellen.
- Wählen Sie die Erstellungsmethode für die virtuelle Maschine.
Der Prozess zur Erstellung der virtuellen Maschine wird mit den angegebenen Einstellungen gestartet. Vergewissern Sie sich, dass der Prozess ordnungsgemäß abgeschlossen wurde und die virtuelle Maschine in der Liste der virtuellen Maschinen des ausgewählten Hypervisors angezeigt wird.