Ereignisbezogene ausführbare Dateien zur Programmkategorie hinzufügen

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Sie können ausführbare Dateien, die sich auf die Ereignisse Anwendungsstart verboten und Anwendungsstart im Testbetrieb verboten beziehen, zu einer vorhandenen, manuell ergänzten Programmkategorie oder zu einer neuen Programmkategorie hinzufügen.

Um ausführbare Dateien, die sich auf Ereignisse der Programmkontrolle beziehen, zu einer Programmkategorie hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Wählen Sie in der Konsolenstruktur den Knoten mit dem Namen des gewünschten Administrationsservers aus.
  2. Wählen Sie im Arbeitsbereich des Knotens die Registerkarte Ereignisse aus.
  3. Wählen Sie auf der Registerkarte Ereignisse die gewünschten Ereignisse aus.
  4. Wählen Sie im Kontextmenü eines der gewählten Ereignisse den Punkt Zur Kategorie hinzufügen aus.
  5. Legen Sie im sich öffnenden Fenster Aktion mit der zum Ereignis gehörenden ausführbaren Datei die erforderlichen Einstellungen fest:

    Wählen Sie eine der folgenden Optionen:

    • Zu neuer Programmkategorie hinzufügen
    • Zu bestehender Programmkategorie hinzufügen

    Wählen Sie im Block Regeltyp die Einstellungen aus:

    • Zur Kategorie hinzufügen
    • Regeln zum Hinzufügen zu Ausnahmen

    Wählen Sie im Block Typ der Dateiinformationen eine der Einstellungen:

    • Zertifikatsdetails (oder SHA-256-Hashes für Dateien ohne Zertifikat)
    • Zertifikatsdetails (Dateien ohne Zertifikat werden übersprungen)
    • Nur SHA-256 (Dateien ohne Hash werden übersprungen)
    • Nur MD5 (ausgelaufener Modus, nur für Version Kaspersky Endpoint Security 10 Service Pack 1)
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

Siehe auch:

Szenario: Programmverwaltung

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